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Intelligente Stromzähler sind wichtig für den Ausbau erneuerbarer Energien und sie helfen, Geld zu sparen. Wir klären, was Smart Meter sind, wie dynamische Stromverträge funktionieren - und warum bei uns nur wenige einen intelligenten Zähler haben.**********In dieser Folge:00:00:01 - Was sind eigentlich Smart Meter?00:05:53 - Wie funktioniert ein dynamischer Stromvertrag?00:08:52 - Was machen andere Länder besser?00:13:39 - Was geht? Wie bekomme ich einen intelligenten Stromzähler?00:17:41 - Deine Minute Natur: Wellen auf Hawaii**********Ihr hört: Moderation: Aglaia Dane und Matthias Wurms**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Bundesnetzagentur zu den Kosten für den Einbau von Smart MeternVerbraucherzentrale: Für wen lohnen sich dynamische StromverträgeBundeswirtschaftsministerium zu Smart MeternBundestagsdebatte über das Gesetz zum Einbau intelligenter Stromzähler vom 10.2.23Update Erde zum deutschen StromnetzAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de. Ihr könnt uns auch Sprachnachrichten an 0173 - 5401163 senden.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
In dieser Episode sprechen wir mit Konrad Schade über den schleppenden Rollout intelligenter Stromzähler in Deutschland.Warum sind Smart Meter wichtig für die Energiewende? Woran hakt es beim Ausbau – und was unterscheidet Deutschland von Ländern mit deutlich höheren Verbauquoten? Wir klären, wie Smart Meter funktionieren, wie sicher sie sind, wer aktuell bevorzugt eines bekommt und was der Einbau kosten darf.Außerdem werfen wir einen Blick auf die Smart-Meter-Initiative (SMI), deren Ziele und Mitglieder – und diskutieren, wie realistisch ein flächendeckender Rollout in den nächsten Jahren wirklich ist.
Ob smarte Thermostate, automatisierte Beleuchtung oder vernetzte Haushaltsgeräte – hier erfahren Sie, welche kleinen und großen Lösungen sich wirklich lohnen und wie Sie mit „Smart Home“ Geld und Energie einsparen. Energieberaterin Maren Mittelbach erläutert im Gespräch mit Niklaas Haskamp was smartes Energiesparen ist und welche Möglichkeiten es bietet. Deutlich wird, dass durch den Einsatz intelligenter Technologien Energie gespart und gleichzeitig hoher Komfort gewonnen werden kann. **Weitere Informationen:** - [Smart Home - Das "intelligente Zuhause"] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/umwelt-haushalt/wohnen/smart-home-das-intelligente-zuhause-6882) - [So stärken Sie Ihr WLAN zu Hause gegen Cyberangriffe] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/digitale-welt/mobilfunk-und-festnetz/so-staerken-sie-ihr-wlan-zu-hause-gegen-cyberangriffe-87633) - [Energiesparen mit kleinem Budget] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/energie/strom-sparen/energiesparen-mit-kleinem-budget-85926) - [Dynamische Stromtarife: Für wen es sich lohnt und worauf Sie achten sollten] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/dynamische-stromtarife-fuer-wen-es-sich-lohnt-und-worauf-sie-achten-sollten-97836) - [Smart Meter: Was Sie über die neuen Stromzähler wissen müssen] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/smart-meter-was-sie-ueber-die-neuen-stromzaehler-wissen-muessen-13275) - [Beratungsangebote der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/beratung-bw) **Senden Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihren Fragen oder Ihrer Meinung zu dieser Folge an online@vz-bw.de ** Alle Folgen: [www.vz-bw.de/podcast](www.vz-bw.de/podcast)
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Elisabeth Breuer zu sprechen. Sie ist Senior Vice President Product & Pricing bei Eon Energie Deutschland und kennt sich bestens mit dem Thema Smart Meter und flexiblen Stromtarifen aus. Wir haben über die Herausforderungen, Chancen und die Rolle intelligenter Stromzähler in der Energiewende gesprochen. Smart Meter sind im Prinzip moderne Stromzähler, die nicht nur den Verbrauch digital erfassen, sondern diese Daten auch übermitteln können. Damit schaffen sie Transparenz über den eigenen Stromverbrauch und ermöglichen es, diesen gezielt zu steuern. Wie Elisabeth erklärte, sind sie die Voraussetzung für flexible Stromtarife, die es Kunden ermöglichen, von schwankenden Strompreisen zu profitieren. Besonders für Haushalte mit Photovoltaikanlagen, Elektroautos oder Speichern bieten Smart Meter entscheidende Vorteile. Ein zentrales Thema war der Smart-Meter-Rollout, der in Deutschland nur schleppend vorankommt. "Deutschland hängt da ganz klar hinterher in Europa", stellte Elisabeth fest. Hohe Datenschutzanforderungen haben den Einbau verzögert, und aktuell sind nur rund fünf Prozent der Haushalte mit einem Smart Meter ausgestattet. Zwar ist der verpflichtende Rollout seit dem 1. Januar 2025 neu gestartet, doch bis 2032 sollen erst 90 Prozent der relevanten Haushalte versorgt sein. Wer nicht warten möchte, kann jedoch über Anbieter wie Eon einen Zählereinbau auf Kundenwunsch veranlassen. Die Vorteile eines Smart Meters sind klar: "Ich kann meinen Stromverbrauch in Echtzeit verfolgen, gezielt steuern und damit bares Geld sparen", so Elisabeth. Besonders spannend wird das in Verbindung mit dynamischen Tarifen, bei denen die Strompreise täglich schwanken. Kunden können dann ihren Verbrauch gezielt in günstige Zeiten verlegen. Doch nicht jeder möchte sich täglich mit Marktpreisen auseinandersetzen. Daher bietet Eon mit den "Home & Drive"-Tarifen eine Alternative an. "Wir übernehmen die Steuerung der Ladevorgänge und optimieren sie automatisch auf die günstigsten Zeiträume", erklärte Elisabeth. Kunden erhalten dafür eine feste monatliche Gutschrift von bis zu 20 Euro, was jährlich 240 Euro Ersparnis ausmachen kann. Ein besonders spannender Punkt unseres Gesprächs war die Rolle von Elektroautos als dezentrale Speicher. "Wenn wir die Batterien von Elektroautos intelligent ins Netz integrieren, haben wir eine riesige virtuelle Batterie, die zur Stabilität beiträgt", so Elisabeth. Schon heute könnten die in Deutschland zugelassenen Elektrofahrzeuge rechnerisch 1,75 Millionen Haushalte für zwölf Stunden mit Energie versorgen. Diese Flexibilität hilft nicht nur der Energiewende, sondern spart den Nutzern auch bares Geld. Unser Fazit: Smart Meter sind ein Schlüssel für die Zukunft des Energiemarkts. Sie schaffen Transparenz, ermöglichen Einsparungen und tragen zur Stabilität der Netze bei. Wer also in Zukunft günstiger und nachhaltiger Strom nutzen will, sollte sich mit dem Thema befassen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
Am Sonntag wird gewählt und eines scheint klar: Die Union wird anschließend sehr wahrscheinlich regieren, die Frage ist nur: mit wem? Bastian Gierull wünscht sich eine Zweier-Koalition, die entscheidungsfreudig die hohen Stromkosten angeht. Leider kann sich der Chef von Octopus Energy nicht vorstellen, dass die möglichen Entlastungen anschließend von allen Energieversorgern auch an ihre Kunden weitergegeben werden. Das passe nicht zum Geschäftsmodell, sagt er im neuen "Klima-Labor". Deswegen möchten ihm zufolge viele Grundversorger mit ihren Kunden auch nicht über Smart Meter sprechen: Einsparpotenziale und günstige Stromtarife verschweigt man lieber.Dass Deutschland bei der Einführung der intelligenten Stromzähler anders als das europäische Ausland kaum vorankommt, hat ihm zufolge aber andere Gründe. Hauptsächlich jedenfalls. Dasselbe gilt auch für die Frage, warum für die Installation der Smart Meter teilweise 900 Euro verlangt werden, obwohl die Obergrenze bei 100 Euro liegen sollte.Die gute Nachricht? Dass die Energiewende noch scheitern könnte, kann sich der Chef von Octopus Energy nicht vorstellen: "Die wird lustigerweise nicht mehr von der Politik, sondern von den Verbrauchern getrieben." Gast? Bastian Gierull, Chef von Octopus Energy DeutschlandModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Smart Meter – Warum stockt der Roll-out in Deutschland? Damit die Energiewende gelingt, brauchen wir noch deutlich mehr Wind- und Sonnenenergie in unserem Stromnetz. Das Problem dabei: Beide Energiequellen unterliegen großen Schwankungen. Im Stromnetz müssen Erzeugung und Verbrauch aber immer ausgeglichen sein. Neben flexiblen Gaskraftwerken und vielen Batteriespeichern gelten Smart Meter als eine Lösung des Problems. Denn diese digitalen Stromzähler erfassen ganz genau, wann wie viel Strom verbraucht wird, und sind Voraussetzung für dynamische Stromtarife, mit denen sich viel Geld sparen lässt, wenn man sein Verbrauchsverhalten anpasst. Doch Deutschland hinkt bei der Auslieferung und Installation von Smart Metern anderen Ländern weit hinterher. Warum das so ist, und wie sich der Smart Meter Rollout in Deutschland und damit die Energiewende beschleunigen lassen, darüber spricht Karsten Schäfer mit Bastian Gierull, CEO von Octopus Energy Germany, und Kai Lobo, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen VKU. Timeline: 01:40 Bastian Gierull und Kai Lobo stellen sich vor 03:00 Die Nachfrage nach dynamischen Stromtarifen 07:30 Datenschutz und Zertifizierung 09:20 Kosten für Smart Meter 11:00 Elektrifizierung und Flexibilisierung 12:30 Roll-out- Strategie 16:00 Motivation für den Roll-out 18:00 Steuerbarkeit von Verbrauchern 25:00 Dynamische Stromtarife 29:30 Initiative zum Smart Meter Roll-out 32:00 Vorteile des Smart Meters 38:00 Umlage der Netzentgelte 41:20 Welche Messstellenbetreiber gibt es? 50:00 Smart Meter: Das Ohr am Netz 55:30 Angebot und Nachfrage des Stroms Über Bastian Gierull Bastian Gierull ist seit Juli 2023 CEO bei Octopus Energy Germany. In seiner Rolle als Deutschland-Chef hat er sich vorgenommen, gemeinsam mit Octopus Energy den deutschen Energiemarkt zu revolutionieren. Ohne viel Bla Bla, sondern mit klaren Worten und viel wichtiger – wirksamen Handeln – möchte er grüne, faire und bezahlbare Energie für alle ermöglichen. Zuvor hat Bastian bei Octopus Energy die Abteilung für Marketing, Produkt und Technology geleitet. Bevor er zu Octopus Energy kam, konnte Bastian bei diversen Start-ups in anderem in Führung und Marketing wertvolle Erfahrungen sammeln. Über Kai Lobo Dr. Kai Roger Lobo ist seit September 2023 stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) in Berlin und Geschäftsführer der Abteilung Energiewirtschaft. Zuvor leitete er das Politikteam Deutschland beim Familienunternehmen Viessmann und baute das Berliner Büro für das Energieunternehmen STEAG mit auf. Weitere berufliche Stationen nach dem Studium der Politikwissenschaft und einer energiepolitischen Promotion waren die Deutsche Energie-Agentur (dena) und das Bundeswirtschaftsministerium. Daneben engagierte er sich langjährig und ehrenamtlich in der Kommunalpolitik in Berlin. Sein beruflicher Schwerpunkt liegt auf der Energie- und Klimapolitik in Deutschland und Europa, ihren Akteuren und Governance-Strukturen.
Digitale Stromzähler sollen helfen, den eigenen Stromverbrauch besser nachzuvollziehen – doch das hat seinen Preis. Wie hoch die zusätzlichen Kosten ausfallen können, erfahrt ihr hier.
In dieser Folge des Elektrotechnik Podcast werden die kontroversen Seiten der Smart-Meter beleuchtet.Was verbirgt sich hinter diesen „intelligenten“ Stromzählern, die bald in vielen Haushalten Pflicht werden oder sogar schon sind? Giancarlo the Teacher erläutert die technischen Hintergründe, gesetzliche Pflichten und die Datenschutzrisiken. Erfahre, welche Rechte Du hast, ob Du den Einbau verhindern kannst und ob Smart-Meter wirklich Vorteile für Deinen Alltag bieten.Mach Dich schlau über die Energiemessung der Zukunft – und warum sie möglicherweise nicht für jeden die beste Wahl ist.Quellen:- Bundesnetzagentur: https://www.bundesnetzagentur.de/- Messstellenbetriebsgesetz – Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Messstellenbetriebsgesetz- Bundesregierung: Digitale Energiewende: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/digitale-energiewende-2157184https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Im Versorgungsgebiet der St.Galler Stadtwerke werden bis 2029 über 50'000 Stromzähler durch Smartmeter ersetzt. Diese liefern Verbrauchs- und Produktionsdaten in Echtzeit. Dadurch kann die Stromzufuhr in der Stadt besser gesteuert werden. Der Austausch kostet 42 Millionen Franken. Weitere Themen: · Jagdergebnis Graubünden 2024 · Zunahme von Vermögensdelikten in Altstätten · Silvesterchläuse in Urnäsch unterwegs
Ab 2025 können deutsche Haushalte auf Wunsch ihren analogen Stromzähler durch einen Smart Meter ersetzen. Bis wann ist die Umstellung auf ein intelligentes Messsystem verpflichtend und welche Kosten entstehen? Eine Übersicht.
Guten Morgen! Jetzt ist es offiziell: Robert Habeck wurde zum (Kanzler-)Kandidaten der Grünen gewählt. — In einer Villa in Potsdam soll die FDP Szenarien eines Ampelbruchs durchgegangen sein. — Digitalisierung: Jetzt geht es den schwarzen Stromzählern an den Kragen. — Erfahren Sie mehr … mit Epoch Times.
Themen: Vorsicht vor Wildunfällen [00:53 Min.] | Kaffeemaschinen im Test [07:01 Min.] | Wolle richtig pflegen: So bleibt der Lieblingspulli kuschelig und schön [12:40 Min.] | Smart Meter: Lohnt sich der Umstieg auf digitale Stromzähler? [16:51 Min.] | Skimpflation: Weniger Inhalt, gleicher Preis? [22:53 Min.]
Deutschland hat sich ehrgeizige Klimaziele gesetzt, um die zu erreichen, könnten unter anderem intelligente Stromzähler helfen – die überwachen den Energieverbrauch genau - und so können sie uns allen grundsätzlich dabei helfen, Energie effizienter zu nutzen und natürlich auch den Verbrauch zu senken. Expertinnen und Experten sind überzeugt: diese smarten Geräte sind ganz wichtig für die Energiewende. Und trotzdem sind bisher noch relativ wenige sogenannte Smart Meter in Häusern und Wohnungen verbaut. Warum das so ist und welche Rolle diese intelligenten Zähler in Zukunft spielen werden, darüber sprechen Arne Schulz und Melanie Böff. Podcast Tipp: Deutschlandfunk - Der Tag https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschlandfunk-der-tag/46142064/
Ab 2025 müssen alle Stromversorger dynamische Tarife anbieten, heißt: Wer die Wäsche wäscht, wenn die Sonne knallt - oder das E-Auto auflädt, wenn starker Wind weht, zahlt künftig besonders wenig für den Strom. "Ein Kunde hat uns erzählt, dass er im Jahr etwa 1400 Euro spart", sagt Ulrich Meyer im "Klima-Labor" von ntv. Der Gründer von Enytime Green hilft Stadtwerken beim Aufbau des neuen Systems, denn um die dynamischen Tarife nutzen zu können, muss der Haushalt mit einem Smart Meter ausgestattet sein, also einem intelligenten Stromzähler. Vorerst bekommen den eher Eigenheimbesitzer mit großem Verbrauch. Meyer ist aber zuversichtlich, dass zeitnah alle Menschen profitieren können: "Es ist im Interesse der Versorger, dieses System möglichst schnell aufzubauen. Denn: Spare ich meinen Kunden Geld, werden die nie wieder den Anbieter wechseln."Das Interview mit Ulrich Meyer könnt ihr auch auf ntv.de lesen. Einfach hier klicken.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Aller guten Dinge sind 81 und damit hello again! Jonas und Julian sind zurück aus der eigentlichen Sommerpause und stellen sich wie so oft interessante Fragen: Wie kommt Jonas an seinen Stromzähler? Welche Probleme birgen die Social Media Profile der beiden? Außerdem muss dringend über eines der aktuellsten Reels gesprochen werden. Feedback, Anregungen und Kritik gerne per E-Mail an sunde@uedv.org oder einfach auf Instagram (da gibt es auch die Reels): Instagram Jonas: jonas.14_ Instagram Julian: schulze21 Das Intro wurde mit Suno erstellt.
Seeland: Die Gemeinden in der Region sind bei der Umstellung auf intelligente Stromzähler im Zeitplan; BE: Der neue Verein IG Berner Wald setzt sich für die Wälder im Kanton ein
Dynamische Stromtarife müssen ab 2025 von allen Energieversorgern angeboten werden. Einige Energieversorger bieten diese Tarife bereits an. Bei einem variablen oder dynamischen Stromtarif wird vertraglich kein fester Preis für jede verbrauchte kWh vereinbart. Stattdessen spiegelt ein dynamischer Stromtarif Strompreisschwankungen wider. Der Preis richtet sich dabei nach dem jeweils aktuellen Börsenstrompreis. Im Gespräch mit Niklaas Haskamp erläutert Matthias Bauer die Vor- und Nachteile des neuen Tarifangebots und Dr. Tina Schwenk berichtet über ihre persönlichen Erfahrungen bei der Nutzung des variablen Stromtarifs. **Weitere Informationen:** - [Smart Meter: Was Sie über die neuen Stromzähler wissen müssen] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/smart-meter-was-sie-ueber-die-neuen-stromzaehler-wissen-muessen-13275) - [Ist ein Tarif mit Ökostrom und Ökogas überhaupt sinnvoll?] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/ist-ein-tarif-mit-oekostrom-und-oekogas-ueberhaupt-sinnvoll-8207) - [So läuft der Anbieterwechsel bei Strom und Gas ab] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/so-laeuft-der-anbieterwechsel-bei-strom-und-gas-ab-10645) - [Beratungsangebote der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/energie/energierecht-17930) **Senden Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihren Fragen oder Ihrer Meinung zu dieser Folge an online@vz-bw.de ** Alle Folgen: [www.vz-bw.de/podcast](www.vz-bw.de/podcast)
INHALT: Funkamateure brauchen recht viel Strom. All die Geräte, Endstufen und Computer hinterlassen Ihre Spuren auf dem Stromzähler - und auch in den Geldbeuteln. Doch es gibt Abhilfe, nämlich Balkonkraftwerke. Sie können die Stromrechnung doch erheblich reduzieren. Daher in der heutigen Sendung einige praktische Erfahrungen zu diesem Thema. VERSCHLAGWORTUNG: Balkonkraftwerke DTMF - Töne Amateurfunk-Song mit CHat-GPT GEMA INFO / FOLGENDE MUSIKTITEL WERDEN IN DIESER SENDUNG GESPIELT The Classics - Yellow Sun of Ecuador Fantastique - Mama Told Me Chat-GPT - AFU Popsong STS - Da kummt die Sun Coleske - Take me where the sun is shining ABBA - Ring Ring Gruß und vy 73, Rainer Englert (DF2NU)
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Wer mit einer Wärmepumpe von vergünstigtem Strom profitieren kann Haushalte mit einer Wärmepumpe können durch spezielle Wärmestromtarife im Schnitt 238 Euro pro Jahr sparen. Das hat eine Berechnung des Geldratgebers Finanztip für 15 Musterhaushalte ergeben. Wärmepumpenbesitzer müssen dem Netzbetreiber erlauben, die Heizleistung ihres Geräts zu bestimmten Zeiten zu drosseln, um von den günstigen Stromtarifen zu profitieren. Als zweite Bedingung muss die Wärmepumpe an einen eigenen Stromzähler angeschlossen sein. Eine Kilowattstunde Wärmestrom ist rund acht Cent günstiger als gewöhnlicher Haushaltsstrom. Durch den zweiten Stromzähler und den Betrieb über einen separaten Stromtarif entstehen aber auch zusätzliche Kosten. “Diese auf sich zu nehmen, zahlt sich in der Regel ab einem jährlichen Strombedarf von 3.000 Kilowattstunden oder mehr aus”, sagt Benjamin Weigl, Energieexperte bei finanztip.de. “Je höher also der Strombedarf der Wärmepumpe ist, desto mehr kann sich der Wärmestromtarif lohnen.” Pauschaler Rabatt als Alternative zum vergünstigten Stromtarif Die Installation eines zweiten Stromzählers ist meist mit geringen Kosten verbunden. Wenn dafür aber beispielsweise ein neuer Zählerschrank benötigt werde, kann es mehrere tausend Euro kosten, so Weigl. In diesem Fall können Haushalte dann von einer anderen Option Gebrauch machen, sofern sie die Wärmepumpe am normalen Hausstromzähler installieren: Wer die Regulierung der Wärmepumpe durch den Netzbetreiber zulässt oder die Leistungsbegrenzung selbstständig mithilfe eines Energie-Management-Systems umsetzt, kann von der pauschalen Netzentgeltreduzierung profitieren. Der Rabatt beträgt je nach Region zwischen 110 und 190 Euro und wird jährlich von der Stromrechnung abgezogen. Diese neue Möglichkeit wurde 2024 von der Bundesnetzagentur im Rahmen der Reform des § 14a im Energiewirtschaftsgesetz geschaffen. “Gerade in energieeffizienten Haushalten, wo eine Wärmepumpe wenig Strom verbraucht, kann diese Option, auch genannt “Modul 1”, sinnvoller sein”, rät Benjamin Weigl. “Wenn eine Photovoltaikanlage vorhanden ist, die den Haushalt und die Wärmepumpe zeitweise mit viel eigenem Strom versorgen kann, lohnt sich ein Wärmestromtarif – das sogenannte “Modul 2” – oft gar nicht.” Da sich die Vorzeichen in Zukunft ändern könnten, sollte im Neubau die mögliche Nachrüstung eines zweiten Stromzählers aber stets mitgedacht werden. Finanztip hat für seine Analyse 15 Musterhaushalte erstellt, die über ganz Deutschland verteilt waren und deren Wärmepumpen zwischen 3.000 und 7.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr benötigten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Messgerätehersteller Landis+Gyr blickt auf ein starkes Jahr zurück, der Konzern konnte den Umsatz um 15.6 Prozent steigern. In der Schweiz profitiere Landis+Gyr vom Energiegesetz, wonach herkömmliche Stromzähler durch neue, intelligente ersetzt werden müssen, sagt Konzernchef Werner Lieberherr. SMI: +0.8%
Das Aprilwetter ist vorbei, unerwarteter Schnee liegt hofffentlich hinter uns und das Wetter ist endlich richtig schön. Unsere Katzen genießen den katzensicheren Garten in vollen Zügen. Ich werde oft auf unseren katzensicheren Garten angesprochen. Daher teile ich heute welche Elemente du für deinen Garten benötigst, um ihn katzensicher zu machen, welche Gefahren sich im Garten verstecken können und es gibt viele Tipps aus meiner eigenen Erfahrung aus den letzten Jahren mit katzensicheren Garten. Heute erfährst du… - welche Elemente, du für deinen katzensicheren Garten benötigst - worauf du unbedingt achten solltest, damit dein Garten nicht nur ausbruchssicher sondern auch ungefährlich ist - Gedanken zu Stromzäunen und “unsichtbaren Katzenzäunen” - warum ausbruchssicher nicht gleich katzensicher ist - welche Skills bei Ausflüge im Garten helfen - was du unbedingt bei Freigängen deiner Katzen beachten solltest - wann du deiner Katzen keinen Freigang geben oder ins Haus holen solltest Weitere Materialien zur Folge: [Link zum Blogartikel](https://clickercat.ch/blog/) [Die 5 häufigsten Vergiftungen bei Katzen (Podcastfolge)](https://open.spotify.com/episode/7FxufvIj3iOwnsOFsElszf?si=uzdflowoS3GsjfCKu99rVw&nd=1&dlsi=166e76ff62a74a01) [Liste giftiger Pflanzen (englisch)](https://www.aspca.org/pet-care/animal-poison-control/toxic-and-non-toxic-plants) [Informationen & Anmeldung zum Onlinekurs "Superrückruf"](https://clickercat.ch/super-rueckruf/) ** Mehr von mir: ** [Mein Instagram Kanal ](https://www.instagram.com/clicker.cat/) [Meine Webseite](https://clickercat.ch/) [Mein Booklet mit 33-Ideen für deinen Katzenalltag ](https://clickercat.ch/33-ideen/)(für 0€) **So kannst du mit mir arbeiten** [Katzensprechstunde](https://elopage.com/s/katzentraining/1-1-Session-60-Minuten/payment): In einer Stunde ist viel möglich. Deshalb biete ich dir hier meine Zeit, in der du deine Fragen zum Katzenhaushalt stellen kannst, wir deiner Katze einen neuen Trick beibringen oder mit dem Medical Training starten. [Super-Rückruf](https://clickercat.ch/super-rueckruf/): Der wichtigste Life-Skill für deine Katze Ich freue mich, dass du wieder reingehört hast. Hab ganz viel Spass mit deinen Katzen Alles Liebe Chris
Bei der Bundesnetzagentur kommt es immer wieder zu Beschwerden wegen eines verzögerten Anschlusses von Solaranlagen. Es geht um den Zählerwechsel. Unser Hörer Rainer Hartmann aus Thale musste monatelang warten.
Wir schauen auf die aktuelle Lage in Polen. Dort stehen sich zwei politische Lager gegenüber. Die neue linksliberale Regierung will so rasch wie möglich die Machtbasis der alten konservativen Kräfte auflösen. Ob das mit sauberen rechtsstaatlichen Mitteln passiert, erklärt uns der ehemalige polnische Botschafter in Deutschland, Andrzej Przylebski. Über das sich zuspitzende Verhältnis zwischen Serbien und Kosovo sprechen wir mit dem Serbien-Experten Bernd Duschner. Der ehemalige Leiter für technische Weiterbildung beim Energiekonzern RWE Wilhelm Stock verrät uns, was die Vorteile, aber auch die Tücken von smarten Stromzählern sind. Und Thomas Fasbender kommentiert das Interview Tucker Carlsons mit Putin.
Matthias Stührwoldt denkt mit kindlicher Fantasie an einen alten Stromzähler zurück, der sich wie ein Reifen am Rennwagen immer schneller drehte, sobald man die Haushaltsgeräte anschaltete. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast5778.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Böse Überraschung für so manchen Stromkunden: Derzeit werden alte Stromzähler durch neue digitale Geräte ersetzt. Und was viele von Ihnen wahrscheinlich nicht wissen: Wer nicht jedes Jahr den Zählerstand ans Stromunternehmen durchgegeben hat, bei dem wurde der Verbrauch bislang nur geschätzt. Und das könnte jetzt teuer werden. Wir sprachen mit Elisabeth Grauel von der Energieschuldenberatung der Verbraucherzentrale.
Bei einer Inflation von 140 Prozent wählt Argentinien einen neuen Präsidenten. Das Land ist das Preischaos schon gewohnt – und hat Wege gefunden, mit ihm zu leben.
Seit 32 Jahren führt Fabián einen Lebensmittelladen in der argentinischen Stadt Mendoza – und fast genauso lange kämpft er mit der Inflation im Land. Früher änderte er alle paar Monate die Preise, dann alle paar Wochen. Mittlerweile muss er jeden Tag irgendeinen Preis anpassen. Mittlerweile liegt die Inflation in Argentinien im Jahresschnitt bei 140 Prozent. Auch bei der Stichwahl um das Präsidentenamt steht das Thema im Mittelpunkt. Dort tritt an diesem Wochenende der derzeitige Wirtschaftsminister Sergio Massa gegen einen Mann an, der radikale Pläne verfolgt: Der radikalkapitalistische Javier Milei, Sieger der Vorwahlen, will den argentinischen Peso beerdigen und stattdessen den US-Dollar als offizielle Währung einführen. Mit seinem teils schrillen Auftreten hat er viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und ist vor allem bei den Argentiniern beliebt, die desillusioniert sind, nachdem die alteingessenen Parteien seit Jahrzehnten erfolglos gegen die Inflation gekämpft haben. In dieser Spezialfolge von Was jetzt? stellt die Argentinien-Korrespondentin Lisa Pausch den polarisierenden Javier Milei vor, erklärt die Ursachen der Inflation und trifft Argentinierinnen und Argentinier, die kreative Wege gefunden haben, um in der Dauerinflation zu überleben. Moderation und Produktion: [Azadê Peşmen] (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
Das norwegische Unternehmen Tibber bietet Stromtarife an, die sich auf den Börsenstrompreis beziehen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Smart-Meter, also ein Stromzähler, der mehr kann, als nur den Verbrauch darzustellen. Doch während die Abdeckung in Skandinavien oder Spanien bei 100 Prozent liegt, können hierzulande weniger als ein Prozent der Haushalte ein Smart-Meter vorweisen. Tibber-Deutschlandchef Merlin Lauenburg hält den Smart-Meter Rollout daher für "absolut zentral für den Erfolg unserer Energiewende", wie er in "So techt Deutschland" betont.Tibber erzielt seine Umsätze nicht durch den Verkauf von Kilowattstunden, sondern durch eine monatliche Grundgebühr. "Wir verdienen kein Geld pro Kilowattstunde Strom. Das ist ein Interessenkonflikt", erklärt Lauenburg. Die Philosophie von Tibber sei es, den Stromverbrauch zu senken und gleichzeitig die Energiewende voranzutreiben. Durch dynamische Stromtarife und die Integration von smarten Produkten in die eigene App möchte das Unternehmen die Verbraucher ermutigen, ihren Stromverbrauch intelligent zu steuern und dabei zu sparen.Für Lauenburg spielt beim Ausbau eine "starke Bundesnetzagentur" eine zentrale Rolle. "Es fehlt aber ein klarer monetärer Anreiz für die Netzbetreiber, einen Smart Meter einzubauen", sagt der Tibber-Manager. Es gebe aber auch grundsätzlich Informationsbedarf, um die Kunden nicht zu verunsichern. Denn zukünftig müsse jeder Anbieter mit mehr als 100.000 Kunden einen flexiblen Stromtarif anbieten.Warum seine skandinavischen Kollegen immer wieder "die Hände über den Kopf zusammenschlagen", erzählt Merlin Lauenburg in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Überblick: Hausmitteilungen: Wärmeregister und Stromimporte, Veröffentlichung der Stellungnahme des Expertenrats für Klimafragen zum Klimaschutzsofortprogramm der Bundesregierung, Veröffentlichung des Projektionsberichts 2023 durch Umweltbundesamt, Vier neue Energiegesetze durchs Kabinett: Solarpaket I, Wärmeplanung und Dekarbonisierung der Wärmenetze, Änderung des Mess- und Eichgesetzes, Änderungen beim Klima- und Transformationsfonds, Beihilferechtliche Genehmigung von Milliardenentlastung für Industrie, Beschluss zu Details der CBAM-Berichte, Starke Überzeichnung der Solar Ausschreibung, Neues Gaskraftwerk in Deutschland, Start der grünen Eisenproduktion in Lingen (Projekt GEiSt), Lesetipps: BMWK (2023): Bericht über die Arbeit der Plattform Klimaneutrales Stromsystem (PKNS) Flex Power (2023): PPA Finder – PowerMatch GGE (2023): GGE Energy@Lunch IEA (2023): ETP Clean Energy Technology Guide Publications Office of the European Union (2023): METIS 3, study S5 - The impact of industry transition on a CO2-neutral European energy system Literatur: BMWK (2023): Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Mess- und Eichgesetzes Bundesministerium der Finanzen (2023): Klima- und Transformationsfonds: Gezielt und technologieoffen in die Transformation unseres Landes investieren Expertenrat für Klimafragen (2023): Prüfbericht 2023 für die Sektoren Gebäude und Verkehr FAZ (2023): Die Regierung will den CO2-Preis deutlich anheben Heise online (2023): Smart Meter: Regierung will Einbau intelligenter Stromzähler vereinfachen H2News (2023): Grünes Eisen in Lingen: RWE eröffnet „weltweit größte” DRI-Anlage Umweltbundesamt (2023): Zusätzliche Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele notwendig - Aktueller Projektionsbericht sieht Lücke bis 2030 Kontakt: Twitter (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)
Von günstiger Energie können wir in der Bundesrepublik nur träumen. Die Preise für Strom und Gas steigen und der böse Stromzähler dreht sich häufiger als ein Drehspieß während einer Samstagnacht in Berlin.Die Bundesregierung will mehr Energie aus Wind und Sonne. Das bringt aber schwankende Strommengen mit sich. Ausgleich sollen flexible Tarife und intelligente Stromzähler bringen. Aber wie genau funktionieren solche Stromzähler eigentlich und wie sind diese aufgebaut? Haben digitale Zähler Vorteile für den Verbraucher oder werden wir dadurch nur noch kontrollierbarer? Fragen über Fragen die euch Giancarlo the Teacher in dieser Podcastfolge mit ganz einfachen Worten, Witz und selbstverständlich political correctness beantwortet.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Wer ein neues Balkonkraftwerk in Betrieb nimmt, darf seinen Stromzähler bald vorübergehend rückwärtslaufen lassen. Und auch die erlaubte Leistung steigt. Der Gesetzgeber plant für die Zukunft eine neue Regelung.
Seit Jahrzehnten sind wir es gewohnt, dass Energie immer und überall unbegrenzt verfügbar ist. Der Sprich "Der Strom kommt aus der Steckdose" nehmen die meisten Leute sehr wörtlich. Dass das nicht so ist, haben wir bewusst im letzten Jahr nach Beginn der russischen Invasion in die Ukraine gemerkt. Das hat aber nur nur einen Effekt vorweg genommen, der ohnehin auf uns zukommt. Denn Energie war noch nie unbegrenzt vorhanden und daher ist die Einstellung, dass diese selbstverständlich sei, falsch. Die Folgen unseres jahrzehntelangen Fehlverhaltens merken wir gerade an den Folgen der Klimakrise. Das Gute ist aber, dass ein bewusster Umgang mit Energie nichts schlechtes ist. Es zeigt uns unsere Grenzen. Das Leben unter Berücksichtigung dieser Grenzen ist nur anders, aber nicht schlechter. Spitzenlastmanagement: So lässt sich der Strompreis senken (MVV, August 2028) https://partner.mvv.de/blog/spitzenlastmanagement-im-unternehmen Smart Meter: Was Sie über die neuen Stromzähler wissen müssen (Verbraucherzentrale, März 2022) https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/smart-meter-was-sie-ueber-die-neuen-stromzaehler-wissen-muessen-13275 Demokratisierung des Strommarktes (RestartThinking Podcast, Februar 2023) https://www.buchingerkuduz.com/restartthinking-podcast-folge-202-demokratisierung-des-strommarktes/
Eine Wärmepumpe braucht für den Betrieb Strom. Wenn man einen separaten Stromzähler hat, gibt es günstigere regionale und bundesweite Tarife. Julian Rudoba von Finanztest erklärt, wie diese Tarife funktionieren.
Möchtest du günstiger mit Strom versorgt werden?Das kannst du oft mit einem Stromanbieterwechsel. Oft zahlen die Anbieter Wechselprämien, so kann ein jährlicher Wechsel sich lohnen. Vorsichtig solltest du jedoch mit Vorauszahlungen sein, denn geht der Anbieter insolvent, ist dein Geld weg. Kay empfiehlt Ökostrom zu nehmen. In den Shownotes findest du einen Link zu einer Liste mit Anbietern mit wirklichem Ökostrom, das heißt, dieser wird in Deutschland erzeugt und nicht im Ausland eingekauft. Diese Anbieter fehlen oft auch in den üblichen Vergleichsportalen und können auch günstiger sein, insbesondere dann, wenn Sie keine Provisionen an Vergleichsportale zahlen. Ebenfalls findest du eine Liste aller Stromanbieter in Deutschland und einen Link zu einem Strompreisvergleich der Anbieter die dem Betreiber eine Provision zahlen in den Shownotes.Bist du Mieter, so kannst du vielleicht über deinen Vermieter vergünstigten Mieterstrom beziehen.Wenn du eine regelbare Nachtspeicherheizung oder Wärmepumpe hast, kannst du mit einem gesonderten Stromzähler vergünstigten Heizstrom beziehen. Kay hat hier kürzlich gelernt, dass sich das mit einer Kaskadenmessung sogar mit einer Stromerzeugungsanlage kombinieren lässt.Hat man Großverbraucher und kann den Zeitpunkt des Verbrauches steuern, wie z.B. bei einem Elektroauto, so kann es auch sinnvoll sein einen dynamischen Stromtarif zu nutzen. Bei diesem zahlt man den Preis den der Strom an einer Strombörse genau in dem Verbrauchsmoment kostet plus einen Zuschlag für den Anbieter. Dazu benötigt man allerdings einen Smart Meter. Ab 6.000 Kilo Watt Stunden jährlichem Verbrauch, einer Stromerzeugung ab sieben Kilo Watt Stunden oder einer steuerbaren Wärmepumpe bzw. Nachtspeicherheizung ist ein Smart Meter in Zukunft verpflichtend, vorher freiwillig von seinem Netzbetreiber zu bekommen. Beachten sollte man die höheren jährlichen Kosten. Eine Auflistung dazu findest du in den Shownotes.Links:Echte Ökostrom-Anbieter: https://utopia.de/bestenlisten/die-besten-oekostrom-anbieter/Alle Stromanbieter: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/HandelundVertrieb/Lieferantenanzeige/start.htmlStrompreisvergleich aller Anbieter die Provisionen zahlen: https://www.stromauskunft.de/Mieterstrom: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/Energie/Vertragsarten/Mieterstrom/start.htmlSmart Meter Kosten: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/smart-meter-was-sie-ueber-die-neuen-stromzaehler-wissen-muessen-13275Natürlich bekomme ich nichts für die Erwähnung der Anbieter.Gibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen Twitteraccount mit kurzfristigen Tipps findest du hier: www.twitter.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter https://shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Spätestens 2032 sollen alle analogen Stromzähler durch digitale Smart-Meter ersetzt werden. Ablesen funktioniert dann per Funkverbindung. Klingt gut. Es gibt aber auch zahlreiche Bedenken zur neuen Technik.
In dieser Folge spreche ich über den Smart Meter Rollout - nachdem seit dem ursprünglichen Gesetz in 2016 nur wenig passiert ist, dürfte der Einbau intelligenter Stromzähler nun 2023 so richtig Fahrt aufnehmen. Hintergrund dafür ist natürlich das im April beschlossene "Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende" - und damit eine ganz neue Grundlage für den schnellen Einbau der Smart Meter. Ein paar Infos zu den ursprünglichen Zielen finden sich in dieser Pressemitteilung des BMWK vom Januar. Viele genannte Hintergrund-Dokumente sind hier beim BSI. Unser Fach-Kurs Smart Meter wurde übrigens gerade erst aktualisiert. Wir besprechen im Energiekram Podcast meist mehrere aktuelle Themen der Energiewirtschaft. Wir wollen vorstellen, erklären und einordnen. Ab und zu kommen auch Folgen zu einzelnen, größeren Fachthemen. Unser neues Lernportal findet ihr auf www.en-einf.de. Mehr Infos zu Themen der Energiewende und Energiewirtschaft gibt es zum Beispiel auf unserem YouTube-Kanal "Energiewirtschaft Einfach".
Kann uns ein kleines Kästchen dabei helfen, Strom zu sparen? Die Regierung will den Einbau sogenannter Smartmeter beschleunigen – spätestens in zehn Jahren sollen sie in jedem Haushalt Pflicht werden. Damit können Netzbetreiber in Echtzeit Daten über den aktuellen Stromverbrauch empfangen. Wir erklären, was noch damit geht.
Bundestag beschließt Umstellung auf intelligente Stromzähler. Mülheiman der Ruhr bekommt bombensicheren Geldautomaten. Von Thomas Schaaf.
«Kassensturz» zeigt einen krassen Fall eines Konkursreiters, der bereits 26 Firmen auf kriminelle Art und Weise an die Wand gefahren hat. Weitere Themen: Elektrizitätswerke bremsen Stromsparende aus und Raclette in der Profi-Degustation. Onlineshop unter Verdacht: werden Kunden systematisch abgezockt?: Konkursreiter übernehmen marode Firmen und höhlen sie vor dem Konkurs noch aus. «Kassensturz» zeigt einen krassen Fall eines Konkursreiters, der bereits 26 Firmen auf kriminelle Art und Weise in den Konkurs geritten hat. Leidtragende sind beispielsweise Kundinnen und Kunden, die Online gegen Vorkasse Waren bestellen, diese aber nie ausgeliefert erhalten. Elektrizitätswerke bremsen Stromsparende aus: Bis in vier Jahren müssen 80 Prozent der Schweizer Haushalte mit sogenannten Smartmetern ausgerüstet sein. Die intelligenten Stromzähler helfen Strom sparen und sind Teil der Energiestrategie 2050 – doch die Umrüstung harzt. «Kassensturz» zeigt, wer bremst. Raclette-Degustation: Viele sind gummig, nur ein Käse überzeugt Richtig gutes Raclette kommt aus dem Wallis und wird aus Rohmilch produziert – stimmt das? «Kassensturz» lässt 12 der meistverkauften Raclette-Käse aus dem Detailhandel degustieren. Fazit: Viele sind langfädig – und langweilig im Geschmack.
Journalist Benjamin Gollme (t.me/bastaberlin) und Moderator Thomas Eglinski (thomaseglinski.de) diskutieren mit Milena Preradovic (t.me/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (t.me/paulbrandenburg) den Abgang des RKI-Präsidenten, das Ende der Maskenpflicht, Faesers Ablenkungsversuche mit dem Waffenrecht, die geplatzte Propagandalüge von "rechtsradikalen Silvesterprotesten" in Borna, das Vertuschen der Islam-Probleme als "Migranten"-Probleme, den amtlichen Nachweis der Sozial- und Versorgungseinwanderung, das Grüne "Jahr des Klimaschutzes" und den geplante Zwang zu "intellligenten Stromzählern", die Finanzierung woker Klimpapropaganda durch US-Milliardäre, die gewollte Zerstörung des Mittelstandes, Korruptionsvorwürfe gegen FDP-Chef Lindner und die Glaubwürdigkeit des dementen US-Präsidenten Biden (Erstveröffentlichung: 14.1.2022).
Nach Frankreich und den USA will nun auch Deutschland der Ukraine Schützenpanzer zur Verfügung stellen. Inoffiziellen Angaben zufolge sollen bis zu 40 sogenannte Marder-Panzer in die Ukraine transportiert werden. Warum hat die Regierung von Kanzler Scholz dem Druck jetzt nachgegeben? Weitere Themen: - Steigende Stromtarife: Die Krux mit den Stromzählern - USA: Die Suche nach den Kapitol-Stürmern - Starker Gletscherschwund bis 2100 prognostiziert - Das juristische Gesicht der Schweizer Klimaseniorinnen - Tagesgespräch: Aussichten für die Wirtschaft 2023
„Smart Meter“-Stromzähler sollen die „Digitalisierungswunderwaffe“ in der Energiewende der Bundesregierung sein. Datenschützer und Verbraucherverbände warnen hingegen vor einem höheren Risiko, Opfer von unerwünschter Überwachung und Manipulation zu werden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wie ist denn die Oma ins Handgepäck gekommen? Diese und viele weitere Fragen haben wir im Metercast 199 versucht zu beantworten. Eine grobe Auswahl der Themen dieser Folge seht ihr in den Kapitelmarken. Wir möchten an dieser Stelle zu bedenken geben, nicht alle Themen finden sich in diesen Shownotes. Es lohnt sich also die gesamte Sendung zu hören (zu sehen). Wir wünschen gute Unterhaltung. 00:00:00 #met199 00:08:12 Oma im Handgepäck 00:13:50 Gas und Stromzähler 00:15:43 Holz vor der Hütte 00:33:08 Koaxial-Brücke 00:53:46 Bewegungsmelder 01:07:01 Phil Urlaub 01:16:58 God of War: Ragnarök 01:22:53 God of War: Ragnarök - Livestream? 01:25:08 Overwatch 2 01:37:32 Hunter 01:50:53 Ausklang Metercast 199 auf YouTube https://youtu.be/XWnPHjVC90A Discord: https://discord.gg/yD8U2r62 Tags: #4Mann, #Canada, #Staatsbuergerschafft, #Wahlen, #Friedhof, #OmaImHandgepaeck, #RentnerImAusland, #UmzugImDorf, #Discord, #HolzVorDerHuette, #Holzheizung, #Batterien, #Tesla, #Wasserdicht, #F-150Ligthning, #LuftPumpe, #Bosch, #EcoFlow, #EthernetOverCoax, #Internet, #HochkantMonitor, #Bewegungsmelder, #PhilipsHue, #MotionSensor, #Egypten, #Hurgada, #RotesMeer, #EuroWings, #GodOfWar, #BigBangTheory, #GhostOfTsushima, #Overwatch2, #Blizzard, #LootBoxen, #Jagd, #Hunting, #Moorhuhn, #Natur Bosch Fahrradpumpe Luftpumpe https://amzn.eu/d/6sqkspz LG Electronics 28MQ780-B Monitor https://amzn.eu/d/159HJVL +++ http://www.metercast.de
Eigen Energie Podcast Folge 2: Es gibt so viel Potenzial zum Strom sparen Die 2. Folge des Eigen Energie Wende Podcast stellt euch viele Möglichkeiten vor, wie ihr effektiver Strom einsparen könnt. Denn sofern ihr euren Stromverbrauch nicht schon aktiv unter die Lupe genommen und alle Möglichkeiten für Einsparungen aktiviert habt, bin ich mir ziemlich sicher, dass ihr ohne größere Investitionen oder Komforteinschränkungen mindestens 10% eures Jahres-Stromverbrauchs, im Vergleich zu den letzten beiden Jahren, einsparen könnt. Dafür gebe ich euch in dieser Folge viele Tipps aus den Erfahrungen, die ich mit meiner Familie in den letzten Monaten bezüglich des Stromsparens gemacht habe. Wir konnten unseren Stromverbrauch im Verlauf der letzten Monate um ca. 60% reduzieren, da wir unbewusst viel Strom verschwendet haben. Wir konnten diese Einsparung nur erreichen, indem wir unseren Stromverbrauch „sichtbar gemacht“ haben. Wie das geht, erkläre ich in der ersten Folge des Eigen Energie Wende Podcast, die ihr hier unbedingt noch einmal anhören solltet: https://www.eigenenergiewende.de/podcastfolgen/folge-1-die-grundlagen-um-effektiv-strom-zu-sparen --- Kurze Erläuterung zur Strommessung und der Stromkostenberechnung --- Die Leistungsaufnahme von Elektrogeräten wird in Watt gemessen. Watt ist das Ergebnis aus der Formel Volt (also Stromspannung) Mal Ampere (also Stromstärke). Unser Stromverbrauch wird in der Einheit kWh gemessen und in dieser Einheit auch vom Stromanbieter abgerechnet. Aktuell sind das bei vielen von euch wahrscheinlich 35 – oder hoffentlich höchstens 70 Cent pro kWh. Aber wie werden jetzt Watt zu kWh? Ihr habt sicherlich schon mal die Leistungsangabe Watt auf einigen Haushaltsgeräten gesehen. Unsere Mikrowelle hat z.B. eine maximale Einstellung zum Erhitzen von 800 Watt und um dieses Beispiel zu vereinfachen, rechnen wir mal damit, dass dafür auch genau 800 Watt Strom aus der Steckdose fließen, in Wirklichkeit ist das etwas mehr, aber wir wollen es möglichst einfach halten. Das würde bedeuten, dass die Mikrowelle bei 1 Stunde Laufzeit und 800 Watt Leistung dann 800 Wattstunden an Strom verbraucht hat. Da eine kWh 1000 Wattstunden entspricht müssen wir den Wert von 800 Wattstunden durch 1000 Teilen und bekommen dann den Wert in kWh. Also 800 Wattstunden durch 1000 ergibt 0,8 kWh. Um das jetzt in Kosten umzurechnen, multiplizieren wir 0,8 x 0,35 Euro = 0,28 Cent an Stromkosten. Bei einem Strompreis von 70 Cent wären das dann 0,8 x 0,7 = 0,56 Euro. Leider findet man auf den meisten Haushaltsgeräten keinen Knopf mit der einstellbaren Leistungsangabe wie bei der Mikrowelle. Daher solltet ihr wie in Folge 1 beschrieben, eure Stromverbräuche sichtbar machen. --- Einsparpotenzial bei TV, Audio im Wohnzimmer --- Macht erst einmal einen einfachen Schnelltest bei euren Elektrogeräten mit einem Rundgang durch die Räume und ein schlichtes Handauflegen auf Elektrogeräte und Netzteile, die im Stand-by-Modus bzw. ausgeschaltet sind. Wenn ihr spürt, dass sich ein Gerät besonders warm anfühlt, obwohl es nicht eingeschaltet ist, könnt ihr davon ausgehen, dass hier unnötig Strom verbraucht wird. An diesen Geräten solltet ihr also zuerst eure Strommesssteckdose anschließen, um zu sehen, wie viel Strom hier verbraucht bzw. verschwendet wird. Bei uns war der größte Standby-Stromverschwender im Wohnzimmer unser alter Classic DVD-Receiver der im Standby 20W verbraucht und in der Woche nur noch 2-3 Std. zum Einsatz kommt. In Zahlen bedeuten 20W x 24 Std. = 480 Wh das sind also fast ½ kWh pro Tag. Im Jahr sind das 175 kWh die €60 € bei einem Strompreis von 35 Cent oder €120 bei einem Strompreis von 70 Cent entsprechen. Den Verstärker haben wir jetzt an eine schaltbare Steckdose angeschlossen, die wir nur noch einschalten, wenn wir den Verstärker auch nutzen. Das ergibt eine Menge Einsparung ohne Komfortverlust. Gerade ältere Geräte haben z.T. einen sehr hohe Standby verbrauch, da die gesetzlichen Regulierungen zum Stromverbrauch früher nicht sehr strikt waren und daher nicht viel Aufmerksamkeit dem Energiesparen geschenkt wurde. Also solltet ihr besonders eure älteren Elektrogeräte, die ständig an der Steckdose angeschlossen sind, besonders unter die Lupe nehmen. Überprüft bei dieser Gelegenheit auch, ob ihr eine Spielekonsole im Wohnzimmer habt, die ständig am Strom hängt. Auch hier sind ältere Konsolen richtige Stromfresser, also lohnt es sich auch diese nur mit Strom zu versorgen, wenn sie auch aktiv genutzt werden. Ein weiterer großer Stromverbraucher, der in vielen Haushalten täglich genutzt wird, ist der Fernseher. Hier solltet ihr unbedingt als nächstes die Strommesssteckdose anschließen, um den genauen Stromverbrauch zu erfahren. Die größte Ersparnis haben wir an unserem LCD-Fernseher durch die Reduzierung der Hintergrundbeleuchtung erzielt und gleichzeitig ein natürlicheres Bild mit besseren Schwarzwerten in dunklen Bildbereichen erhalten. Es lohnt sich auch noch elektronischen „Bildoptimierungs-Einstellungen“ durchzuprobieren. Einige davon kosten zusätzlich Rechenleistung, die auch einen höheren Stromverbrauch bedeuten kann. Neuere LCD-Fernseher benötigen bei 4K Auflösung und HDR i.d.R. auch mehr Strom als im normalen HD und ohne HDR Modus. Messt mal nach, welches Feature bei euch wie viel mehr Strom verbraucht, um dann ggf. diese Features bewusst z.B. nur für den Kinoabend zu aktivieren. Unser Fernseher verbraucht jetzt im Betrieb nur noch 60W und somit 50% weniger Strom als vor der Optimierung. Damit liegen wir jetzt bei einem TV-Jahresverbrauch von nur noch 90 kWh im Gegensatz zu vorher 180 kWh. Das ergibt bei den beiden Referenzstrompreisen von 35 bzw. 70 Cent eine Einsparung von €30 bzw. €60 pro Jahr. Die Ersparnis kann noch höher ausfallen, wenn ihr, wenn möglich (z.B., wenn man alleine schaut) vom Fernseher auf ein Tablett wechselt. Mein iPad Pro hat eine viel bessere Auflösung und auch ein HDR Display, aber es verbraucht im Betrieb noch einmal 90% weniger Strom als unser Fernseher. Und da ich das iPad näher vor mich stelle, ist die Bildgröße perspektivisch sogar etwas größer für mich, als wenn ich auf den 4m entfernten Fernseher schaue. Unser Fernseher, Apple-TV und Amazon FireTV-Stick verbrauchen im Standby ca. 4 Watt und werden, in den über 20 Stunden, die wir sie täglich nicht nutzen, jetzt per Steckerleiste vom Strom getrennt. So reduzieren wir unseren Stromverbrauch um 4W mal 20 Std. also 80 Wh pro Tag oder ca. 30 kWh pro Jahr. Auf der Stromrechnung ergibt das eine weitere Einsparung von €10 bzw. €20 jährlich. Das Gleiche gilt auch für externe Satelliten-TV Verteiler, Kable-TV Box, DVB-T Empfänger oder Antennenverstärker. Diese Geräte können, wenn sie auch schon ein paar Jahre alt sind, ständig 5-20W verbrauchen und somit die Stromrechnung um €15-€70 pro Jahr erhöhen. Auch diese haben wir jetzt so geschaltet, dass es nur an sind, wenn wir auch wirklich TV schauen. Der nächste Stromverbraucher ist der Internetrouter. Wir haben eine FritzBox für unser DSL und die verbraucht, je nach Typ und Einsatz zwischen 5–20W. Ein großer Teil des Energieverbrauchs benötigt dabei das WLAN. Sofern das bei euch nicht 24Stunden pro Tag laufen muss, schaut mal in die Bedienoberfläche eures Routers, ob es eine Zeitschaltfunktion für das WLAN gibt. Die aktuelleren FritzBoxen haben diese Funktion und damit könntet ihr das WLAN z.B. zwischen 0-6 Uhr ausschalten und so ¼ des Stromverbrauchs für das WLAN reduzieren und damit ca. €10-€30 pro Jahr einsparen. Zusätzlich gibt es in einigen Routern weitere Energiesparoptionen, die ihr ausprobieren solltet. Schließt dazu wieder die Strommessgsteckdose vor den Router und testet die verschiedenen Einstellungen, um zu sehen, welche Einstellungen sich auf den Verbrauch auswirken. Wenn man den gesamten Router über eine externe Zeitschaltuhr ausschalten, würden evtl. auch das Telefon sowie Geräte, die eine ständige Internetverbindung benötigen (Alarmanlage, SmartHome Steuerung etc.) getrennt werden. --- Homeoffice / EDV --- So ähnlich wie im Wohnzimmer solltet ihr auch in eurem Homeoffice vorgehen. Gibt es Geräte, die Ständig am Strom hängen, obwohl sie das nicht müssen? Wir haben jetzt konsequent alle Geräte an schaltbaren Steckerleisten angeschlossen und trennen diese vom Strom, wenn der Arbeitstag beendet ist. Was für euren Fernseher gilt, solltet ihr auch auf eure Computermonitore übertragen. Stellt die Hintergrundbeleuchtung jeweils nur so hell ein, wie es sein muss. Geräte wie Scanner, Drucker, externe Festplatten, Audio-Interfaces usw. sollten nur verbunden sein, wenn sie benötigt werden. Es lohnt auch die Energiespareinstellungen in den Systemeinstellungen eurer Rechner zu checken, denn da kann man bestimmt auch noch ein paar Dinge, wie z.B. Ausschaltzeiten des Monitors bei Inaktivität oder andere Dinge, optimieren. Wenn ein Gerät im Standby nur 2W verbraucht, summiert sich das in 24 Stunden auf ca. 50 Wh. Um diesen vermeintlich unbedeutenden Verbrauch mal in Perspektive zu setzen: Mit 50 Wh pro Tag kann man, wenn man bei aktuellen Smartphones von einer Batteriekapazität zwischen 10 bis 15 Wh ausgeht, 3–5 Smartphones Täglich vollständig aufladen! Nach dieser ganzen Recherche habe ich in den letzten Monaten auch mein Arbeitsverhalten mehr an den Bedarf und an den Stromverbrauch angepasst. Ich habe mir nach der Energiespar-Recherche der letzten Monate jetzt angewöhnt, angepasst an meine Aufgaben generell den dafür ausreichend dimensionierten Rechner zu nehmen. Für E-Mails schreiben, Websurfen oder kleinere Foto- und Videoarbeiten reicht mein iPad Pro völlig aus und das verbraucht pro Tag nur so viel Energie wie mein großer 5K iMac bei geringer Leistung in einer Stunde. Also kann ich hier gut 90% Strom pro Tag einsparen, wenn ich nicht auf den großen Monitor oder die maximale Rechenleistung des iMacs angewiesen bin. Für viele größere Aufgaben kann ich aber auch mein Notebook einsetzen, da es sogar einen schnelleren Prozessor als der iMac hat, aber nur ca. 1/3 des Stroms verbraucht. Dafür ist der Monitor aber natürlich auch deutlich kleiner. Vielleicht habt ihr auch die Möglichkeit eure Arbeitsgeräte mehr an den Bedarf anzupassen, um auch hier noch einmal Strom einzusparen. --- Haushaltsgeräte --- Viele Haushaltsgeräte haben ein großes Strom-Einsparpotential, da sie fast täglich genutzt werden und viel Strom verbrauchen. Die größten Einsparungen konnten wir bei der Waschmaschine und dem Wäschetrockner erzielen. Bei uns mit 4 Personen, davon 2 aktive Kinder, die viel Sport treiben und viel Wäsche produzieren, läuft die Waschmaschine ca. 200-mal im Jahr. Neuere Waschmaschinen haben schon einige Energiesparprogramme, aber auch bei älteren Waschmaschinen könnt ihr durch gezielte Waschprogramm- und Temperaturwahl eine Menge an Strom sparen. Dazu kann es sinnvoll sein eine von den in der letzten Folge vorgestellten WLAN-Steckdosen mit Strommessfunktion anzuschaffen und an der Waschmaschine anzuschließen. Wir haben so eine Messsteckdose dauerhaft angeschlossen und konnten damit über einen längeren Zeitraum genau herausfinden, wie viel Strom welches Waschprogramm bei welcher Temperatur verbraucht und dann vergleichen wie sauber das Waschergebnis war. Ich werdet dann vielleicht ähnlich überrascht sein, mit wie wenig Strom man gute Waschergebnisse erzielen kann. Und vorab ein kleiner Spoiler: die kurzen Schnellwaschprogramme sind oft die größten Stromfresser. Aber auch die gewählte Waschtemperatur hat einen sehr großen Einfluss auf den Stromverbrauch. Denn das Waschwasser kommt direkt aus der ungeheizten Wasserleitung des Hausanschlusses. Die Temperatur des Wassers beträgt durchschnittlich 10–15°C und wird durch einen elektrischen Heizstab in der Waschmaschine auf die gewünschte Waschtemperatur erhitzt. Also bei einer 30° Wäsche muss das Wasser um ca. 15° erhitzt werden. Bei einer 40° Wäsche sind das schon 25° und bei einer 60° Wäsche eine Erhöhung um 45° C. Bei einer 90° Wäsche sind das dann ganze 75° C und das Erhitzen von Wasser kostet eine Menge Strom. Wir haben die 90° Wäsche jetzt abgeschafft und waschen unsere ehemalige Kochwäsche maximal noch mit 60° und guten Ergebnissen. Und die ehemalige 60° Wäsche haben wir auf 40° reduziert wobei für viele Wäschen auch ein 30° Waschgang mit entsprechendem Waschprogramm völlig ausreicht. Das alles funktioniert besonders gut, wenn man, so wie man das früher schon gemacht hat, starke Flecken oder Verschmutzungen vor der Wäsche direkt mit etwas Waschmittel behandelt. Bei den Waschtemperaturen sind die Einsparmöglichkeiten einheitlich, aber bei den Waschprogrammen eurer Waschmaschine müsst ihr individuell nachmessen, welches Programm wie viel Strom bei eurer Maschine verbraucht. Grundsätzlich sollte das ECO oder Öko Programm sparsamer als Normalprogramme sein. Bei einigen Waschmaschinen kann man auch verschiedene Normalprogramme mit einer Eco oder Öko-Taste in den Energiesparmodus versetzen. Als Beispiel sind hier ein paar Verbrauchsdaten unserer Waschmaschine: - Eine 60° Eco-Wäsche (das lange Programm) verbraucht bei uns ca. 1 kWh - Die 40° Eco-Wäsche (auch das lange Programm) verbraucht ca. 0,6 kWh also ca. 40% weniger als die 60° Wäsche) - Die 30° Eco-Wäsche verbraucht ca. 0,3 kWh also 70% weniger als die 60° und 50% weniger als die 40° Wäsche Bei 200 Wäschen Pro Jahr kann man hier ca. €50–€100 einsparen. Viele modernere Waschmaschinen erkennen, wie viel KG Wäsche sich in der Trommel befinden und dementsprechend kann der Verbrauch von einer Halbvollen zu einer sehr vollen Wäsche auch bei den gleichen Einstellungen variieren. Nach dem Waschgang kann es sich lohnen, vor dem Trocknen noch einen Schleuderzyklus in der Waschmaschine laufen zu lassen. Sofern es die Kleidungsstücke zulassen, machen wir einen extra Schleuderzyklus mit 1400 U/min und das dauert ca. 12 Minuten extra. Mit weniger Restfeuchtigkeit trocknet die Wäsche dann auch schneller auf der Wäscheleine oder im Wäschetrockner. In der Vergangenheit haben wir fast immer unseren Wäschetrockner benutzt da es so schön praktisch war. Aber mich hat fast der Schlag getroffen, als ich gesehen habe, wie viel Strom ein Trocknungsgang bei uns verbraucht. Wir haben einen 10 Jahre alten Kondenstrockner, also einen Trockner ohne Abluftschlauch nach draußen, der von einem namenhaften deutschen Hersteller stammt und für uns unglaubliche 3,5 kWh für eine volle Ladung Wäsche verbraucht. Der Wäschetrockner verbraucht also durchschnittlich 6-Mal mehr Strom als unsere Waschmaschine für die gleiche Wäsche! Manchmal haben wir Tage, an denen wir sogar nur 3,5 kWh in unserem gesamten Haus verbrauchen. 3,5 kWh bei 200 Wäschen im Jahr entspricht 700 kWh pro Jahr oder ca. €250-€750 pro Jahr. Bei unserem aktuellen Stromverbrauch würde das unseren Verbrauch um mindestens 1/3 erhöhen. Nur für den Wäschetrockner! Wir haben dann sofort auf das Trocknen mit Wäscheständern umgestellt und damit bisher eine Menge Strom & Geld eingespart. Das war zwischen April und September auch nicht schwer, da wir die Wäsche draußen trocknen konnten. Sofern wir das in der dunklen und kalten Jahreszeit nicht durchhalten können, da wir keinen angemessenen Trocknungsraum im Haus haben, erwägen wir den Kauf eines modernen Wärmepumpen-Wäschetrockners. Die aktuellen Modelle mit hoher Energieeffiziens sind um ca. 2/3 sparsamer als die alten Kondenstrockner und diese Investition kann sich bei häufigem Einsatz und hohen Strompreisen in weniger als 2 Jahren amortisieren. --- Amazon-Link Wäschetrockner --- Siemens iQ500: https://amzn.to/3dhiWKw Sofern ihr eine Geschirrspülmaschine habt, lohnt sich auch ein Durchprobieren und eine Verbrauchsmessung der unterschiedlichen Spülprogramme. Auch hier gilt wieder, je heißer der Waschgang, desto mehr Strom wird verbraucht. Unsere 10 Jahre alte Maschine hat ein Ökosparprogramm mit 50°C das genau 1 kWh pro Spülgang verbraucht und das ist für uns akzeptabel. Wir packen die Maschine jetzt auch immer ganz voll und verschenken kein Platz durch sperrige Töpfe. Die brauchen wir täglich und waschen sie direkt nach dem Kochen ab. Das geht schnell, weil in der kurzen Zeit nichts eintrocknen kann. Im Durchschnitt läuft unsere Spülmaschine jetzt einmal alle 4 Tage. Kommen wir zum nächsten Stromverbraucher den wahrscheinlich jeder besitz und das ist der Kühl- und Gefrierschrank. Da dieser das ganze Jahr über in Betrieb ist, können sich hier auch kleinere Einsparungen auf der Stromrechnung bemerkbar machen. Der Kühl-/Gefrierschrank verbraucht am meisten Strom, wenn der Kühlkompressor läuft um die Kühltemperatur auf der eingestellten Mindesttemperatur zu halten. Ihr könnt das vielleicht bei eurem Kühlschrank hören, wenn der ein bisschen brummt dann wird gerade gekühlt. Bei unserem 10 Jahre alten Kühlschrank sind das ungefähr 20 Minuten pro Stunde. Aber auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten diesen Strom-Dauerverbraucher etwas in die Schranken zu weisen. Die erste Einsparung, die wir gemacht haben, war die Kühltemperatur zu optimieren. Unser Kühlschrank war auf 5°C Kühltemperatur eingestellt. Das haben wir jetzt auf 7°C erhöht, da jedes Grad den Stromverbrauch um ca. 6% verändert. Das Gefrierfach haben wir von -18 auf -16°C Kühltemperatur erhöht, so dass wir bei Kühlschrank jetzt über 20% Stromverbrauch pro Jahr einsparen. Achtet auch darauf, die Kühlschranktür nur zu öffnen, wenn es nötig ist und die Tür nicht ganz so schnell aufzureißen, damit nicht so viel Kälte in den Raum verloren geht. Und ihr solltet auch alle Gerichte, die im Kühlschrank aufbewahrt werden, vorher auf Raumtemperatur abkühlen, damit hier nicht unnötig gegen eine Wärmequelle gekühlt werden muss. Außerdem solltet ihr dafür sorgen, dass der Kühlschrank nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist oder direkt an der Heizung steht, da dies zusätzliche Kühlleistung beansprucht. --- Herd und Backofen --- Für den Herd gilt grundsätzlich: Je kürzer und weniger Töpfe ihr auf dem Herd aufheizt, desto weniger Strom verbraucht ihr. Sprich, ein Eintopf kann im Angesicht der aktuellen Stromsituation wieder an Attraktivität gewinnen, wenn ihr nur eine Herdplatte benutzt, anstatt gleichzeitig 3 Herdplatten zu benutzen, um unterschiedlichen Zutaten zu erhitzen. Die Herdplatte sollte von der Größe her nicht größer als der Topf sein und ihr solltet, wenn immer möglich, mit Deckel kochen, da so die Energieeffizienz im Kochprozess deutlich steigt. Ihr könnt die Herdplatte auch ein paar Minuten vor beendeter Kochzeit ausschalten und das Gericht zu ende garen, da noch viel Restwärme in der Platte und dem Topf stecken, die ohne weiter Stromverbrauch ausgenutzt werden können. 5 Tipps zur energiesparenderen Nutzung des Backofens: Oft muss der Ofen nicht vorgeheizt werden und das Gericht kann so schon im Aufwärmprozess die Energie nutzen. In der Regel ist die Umlufteinstellung am effektivsten, da sich so die Wärme am besten im Ofen verteilt und ihr so auch mehrere Backbleche gleichzeitig nutzen könnt. Wenn ihr gefrorene Lebensmittel backt, dann kann es Sinn machen diese schon einen Tag vorher im Kühlschrank auf 7° C aufzutauen. Der Kühlschrank profitiert, da er in der Auftauzeit die Kälte nutzt und weniger selbst kühlen muss. Und der Ofen muss kein Gericht von -16° aufbacken, sondert startet bei +7°C und hat damit einen 23° Vorsprung der weniger Energie kostet. Öffnet die Ofentür nur wenn es absolut notwendig ist (z.B. zum Wenden oder um die Kerntemperatur zu prüfen). Denn durch jedes Öffnen geht viel Wärme aus dem Inneren des Ofens verloren. Auch der Backofen hält die Restwärme bei geschlossener Tür ür einen längeren Zeitraum, und auch hier könnt ihr ggf. den Ofen schon ein paar Minuten vor dem Ende der Backzeit abstellen und so etwas Strom sparen. Denn im Heizmodus verbraucht ein Backofen oft über 2000W. --- Licht und Beleuchtung --- Statistisch verbrauchen wir ca. 10% unseres Stroms für Beleuchtung in Privathaushalten. Es sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass alte Glühbirnen unglaubliche Energievernichter sind und dass man möglichst alle Lampen auf LED-Lampen umstellen sollte. Früher hatte bei uns eine 100W Glühbirne einen mittelgroßen Raum ausgeleuchtet. Heute können wir mit 100W Leistung mehr als ein Dutzend LED-Lampen betreiben und unser ganzes Haus ausreichend ausleuchten. Geht mal durchs Haus oder die Wohnung und kontrolliert, ob wirklich überall schon LED-Lampen eingesetzt sind, wo sie eingesetzt werden können. Und achtet auch besonders auf eingebaute Halogenstrahler, die können ggf. auch durch viel sparsamere LED-Lampen ersetzt werden. Die LED-Technologie hat sich auch weiterentwickelt und so haben wir kürzlich alte LED-Birnen gegen neuere mit noch weniger Stromverbrauch bei besserer Helligkeit und schönerer Lichtqualität ersetzt. In Summe habe ich durch den Austausch der alten gegen neue LEDs noch einmal 85W Verbrauchsleistung eingespart, wenn alle Lampen eingeschaltet sind. Am effizientesten sollten natürlich die Lampen sein, die auch am meisten genutzt werden und da könnte sich eine Neuinvestition vom Stromverbrauch und der Lichtqualität her lohnen, wenn ihr aktuell auch noch ältere LED-Birnen im Haus habt. Solltet ihr den Kauf von neuen LED-Birnen plant, achtet nicht nur auf die Wattzahl als Äquivalent einer klassischen Glühbirne achten. Denn die Helligkeit einer Birne wird in Lumen gemessen und danach solltet ihr die LED-Birnen vergleichen. Wenn also eine Birne 807 Lumen bei 7W Stromverbrauch leistet, dann wäre eine Birne mit 700 Lumen und einem Verbrauch von 7W die weniger effiziente. Auch die Lichtfarbe bzw. optische Temperatur ist bei der Auswahl wichtig. Diese wird in Kelvin (K) gemessen und wir mögen ein wärmeres Licht in unserem Wohnbereich und nehmen daher Birnen mit 2500-2700 K. Wenn die Zahl kleiner wird, ist das Licht wärmer. Und wenn sie höher ist, dann wird das Licht kälter. Um die 5500 K entspricht Tageslicht zur Mittagszeit, was gerne für Büros, Geschäfte und Ausstellungen genommen wird. Alles was dann einen höheren Kelvin Wert hat wird dann blaustichig und optisch kalt. --- Amazon-Links zu LED-Birnen --- 2 x Philips 60W (806 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 7W: https://amzn.to/3Bo0d82 2 x Philips GU10 Sockel 50 Watt (355 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 4,6W: https://amzn.to/3DA6CQg Philips LED GU5.3 Sockel, 50W ( 500 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 7W: https://amzn.to/3UhWK3p 2 x Philips LED E14 Sockel 40 Watt (470 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 4,3W: https://amzn.to/3qIpyVg --- Amazon-Links zu Bluetooth/WLAN-Birnen --- 2x Philips Hue LED Dimmbar Filament E27 Sockel 60 Watt (550 Lumen) 2.100 Kelvin, Stromverbrauch 7W: https://amzn.to/3qNjzhL 2x Philips Hue LED Dimmbar (Helligkeit & Farbtemüperatur) E27 Sockel 75W (bis 1100 Lumen) 2200-6500 Kelvin, Stromverbrauch bis zu 8W: https://amzn.to/3BPvsKw Im Garten haben wir jetzt auf Solarfackeln umgestellt, um abends und nachts ein paar Lichtquellen zu haben, die automatisch bei Dunkelheit angehen. Sie kommen ohne Netzstrom aus und machen ein gemütliches leicht flackerndes Fackellicht, ohne das wir dafür Petrolium verbrennen müssen. --- Amazon-Link zur LED-Solarfackel --- 4 Solarfackeln Outdoor IP65 Wasserdicht: https://amzn.to/3SuWU5Z --- Lüftung und Pumpen --- Lüftungen und Pumpen können als Dauerläufer auch viel Strom verbrauchen. Passivhäuser haben z.B. oft aktive Lüftungsanlage damit ein ausreichender Luft- und Feuchtigkeitsaustauch in den sehr gut gedämmten Räumen möglich ist. Aber außerhalb der Heizperiode haben wir häufig die Fenster geöffnet und da sehe ich keinen großen Nutzen darin, wenn die Lüftung auch dann 24 Stunden durchläuft. Mit einer Zeitschaltuhr steuere ich die Lüftung jetzt so, dass sie Tagsüber bei geöffneten Fenstern nur immer 30 Minuten aktiv läuft und dann 30 Minuten pausiert. Nachts, bei geschlossenen Fenstern lasse ich sie dann wieder durchlaufen. So können wir ca. 25% des Stromverbrauchs pro Jahr für die Lüftung einsparen. Prüft doch mal, ob ihr schon eine intelligentere Lüftung habt, oder ob eure auch das ganze Jahr ständig läuft. Ein regelmäßige Filter Reinigung oder Austausch kann übrigens den Gebläsewiderstand verringern und auch Strom sparen. In vielen Haushalten gibt es Pumpen für verschiedenste Zwecke, die auch ziemlich viel Strom verbrauchen können, besonders wenn sie alt sind. Da man diese Pumpen nicht immer sieht und dann entsprechend keinen Strommessstecker anschließen kann, würde hier der Blick auf euren mit PIN freigeschalteten digitalen Stromzähler helfen, wenn ihr nach dem Freischalten den Momentanverbrauch im Haus kontrollieren könnt (das Prozedere dafür könnt ihr noch einmal in Folge 1 nachhören). So konnte ich feststellen, dass die Pumpe für den Wärmekreislauf unserer Solarthermieanlage im aktiven Betrieb knapp 100W. Sie springt aber nur an, wenn wir auch wärme durch Sonneneinstrahlung generieren und somit Gas einsparen. Daher ist das eine sinnvolle und gut gesteuerte Pumpe. Aber vielleicht habt ihr noch eine Ölheizung mit alten Pumpen die ständig laufen oder habt ihr irgendwo noch alte Wasserpumpen, die ständig aktiv sind? Da kommen schnell einige unnötige kWh an Stromverbrauch im Monat zusammen und evtl. lohnt sich ein Austausch alter Pumpen gegen effizientere oder auch eine intelligente Steuerung damit die Pumpen nur laufen, wenn sie auch wirklich gebraucht werden. Habt ihr noch Stromspartipps, die für unsere Community interessant wären? Dann schreibt diese bitte in die Kommentare unter die Shownotes für Folge 2 auf www.EigenEnergieWende.de
Eigen Energie Podcast Folge 1: Die Grundlagen um effektiv Strom zu sparen In der ersten Folge des “Eigen Energie Wende” Podcast erkläre ich euch die vorbereitenden Grundlagen, die ihr wissen müsst, um zukünftig effektiv Strom zu sparen. Pauschale Stromspartipps, wie man sie jetzt oft in den Medien präsentiert bekommt, passen oft nicht zu jeder Lebenssituation und den individuellen technischen Gegebenheiten in jedem Haushalt. Deshalb musst du erst einmal Informationen zu deinen individuellen Stromverbräuchen und Stromverbrauchern sammeln, damit wir in der nächsten Podcastfolge gezielt die größten Stromfresser in deinem Haushalt zähmen können. Heute präsentiere ich 3 Schritte, mit denen ihr die Kontrolle über euren Stromverbrauch bekommt. Schritt 1 Nehmt euch die Stromrechnung der letzten 2-3 Jahre und schreibt euch die Jahresverbräuche in eine Liste (am besten digital mit Excel oder Numbers). Seht ihr da einen Trend nach oben oder unten und könnt ihr euch die Verbrauchsveränderung in der Vergangenheit erklären? Jetzt teilt den kWh Vorjahreswert durch 365 (Tage) und dann erhaltet ihr den durchschnittlichen Stromverbrauch pro Tag. Dieser Wert ist unsere zukünftige Messlatte für die tägliche Kontrolle der Stromsparbemühungen. Den kWh Vorjahreswert solltet ihr auch durch 52 und dann zusätzlich noch einmal durch 12 Teilen, um auch die Wochen und Monatsverbrauchswerte des Vorjahres zu kennen. Schritt 2 Als nächstes benötigen wir eine Möglichkeit, um unseren Gesamt-Stromverbrauch regelmäßiger zu kontrollieren, damit wir unsere Einsparbemühungen verfolgen können. Denn wenn wir nur 1-mal pro Jahr über die Stromabrechnung erfährt, wie sich der Verbrauch der vergangenen 12 Monate entwickelt hat, dann erfahren wir viel zu spät, ob und wie viel unsere Einsparbemühungen wirklich gebracht haben. Für diese Kontrolle eignet sich unser Hauptstromzähler am besten. Aber das setzt voraus, dass ihr auch Zugang zu dem Zähler habt. Bei mir ist das im Einzelhaus kein Problem, aber wenn ihr in einer Wohnung wohnt und keinen ständigen Zugang zum Stromzähler habt, dann müsst ihr über den Vermieter, Verwalter oder Hausmeister um einen regelmäßigen Zugang bitten. Vielleicht schließt ihr euch auch mit anderen Nachbarn zusammen und habt feste Ablesetermine. Euer Stromzähler zeigt den bisherigen Gesamtverbrauch an und das sollte euer Startpunkt für die jetzige Verbrauchsüberwachung sein. Aber wenn ihr schone einen moderneren Stromzähler mit Digitalanzeige habt, dann könnte dieser unter Umständen einen unglaublich coolen Zusatznutzen bieten, den kaum jemand kennt, der aber eine riesige Hilfe für die Stromüberwachung ist. Denn viele digitale Zähler bieten eine Funktion um den Verbrauch der letzte 7, 30 oder 365 Tage, sowie den aktuellen Stromverbrauch in eurem Haushalt anzuzeigen. Dafür muss der Zähler aber in der Regel mit einem PIN-Code freigeschaltet werden und das macht ihr so: Fotografiert eure Zählernummer am besten mit dem Handy und kontaktiert dann euren Messstellenbetreiber, also der euren Stromzähler verwaltet, um den PIN-Code zum Freischalten dieser Funktion anzufordern. Viele Anbieter haben dafür schon eine Kontaktmöglichkeit über deren Website und ein paar Tage später sollte dann den Pin per eMail oder Post bei euch eingehen. Dieser PIN-Code muss nun, je nach Zählertyp, entweder durch das Drücken einer Taste oder mit Hilfe einer Taschenlampe durch eine Art Morsecode eingegeben. Nach der erfolgreichen Eingabe konnte ich all die Verbrauchswerte der vergangenen 365 Tage sehen, aber auch den sekundengenauen Momentanverbrauch im Haus. Wer nicht ständig zum Stromzähler rennen möchte, um den aktuellen Verbrauch zu dokumentieren, kann einen kleinen Sensor (PowerOpti) auf dem freigeschalteten Stromzähler anbringen, der mit etwas Strom und einem WLAN-Zugang euren kompletten Stromverbrauch dokumentiert. Je nach Typ eures Stromzählers gibt es zwei verschiedene Sensoren (Infrarot oder LED). In dieser Liste des Anbieters könnt ihr sehen, welcher Sensor der Richtige für euren Stromzähler ist. Link zu den kompatiblen Stromzählern für den PowerOpti: https://poweropti.powerfox.energy/wp-content/uploads/2020/07/Whitelist-Zähler.pdf Die Sensoren könnt ihr auch bei Amazon bestellen: Powerfox PowerOpti PA201901(für Zähler mit LED-Diode): https://amzn.to/3zlIezg Powerfox PowerOpti PA201902 (Für Zähler mit IR-Diode): https://amzn.to/3B8m9oU Schritt 3 Jetzt wo wir den Strom-Gesamtverbrauch in unserer Wohnung oder Haus kennen, müssen wir uns auf die Suche nach den einzelnen Stromverbrauchern machen. Als wirklich unerlässliches Hilfsmittel kommen hier Steckdosen-Stromzähler zum Einsatz. Ich habe einige unterschiedliche Stecker-Stromzähler ausprobiert und nutze aktuell zwei verschiedene Arten: 1. Mit dem klassischen LCD-Anzeige Zähler siehst du sofort, wie viel Strom aktuell durch den Anschluss fließt. Je nach Zählertyp gibt es auch die Möglichkeit Tagesverbräuche und Stromkosten einzugeben und als Verbrauchswerte angezeigt zu bekommen. Ich benutze diese Zähler für kurze Kontrollen, um schnell zu sehen, wie viel ein Gerät gerade an Strom verbraucht. Und damit kommt man z.B. Standby-Stromfressern ganz schnell und unkompliziert auf die Spur. Die LCD-Anzeige sollte aber groß genug und hintergrund beleuchtet zu sein damit man die Anzeige auch in allen Situationen ablesen kann. Diese Zähler habe ich im Einsatz: Amazon-Link: LCD-Stromzähler mit Hintergrundbeleuchtung: https://amzn.to/3cr3g6t 2. Steckdosen-Stromzähler mit WLAN und App-Integration. Mit diesen Zählern könnt ihr den aktuellen und den täglichen Stromverbrauch erfassen und per App langfristig auswerten. Als Bonus kann man die Steckdosen auch noch per App an- und ausschalten, um angeschlossene Gerät komplett vom Stromnetz zu trennen. Meine Zähler kann ich auch als Zeitschaltuhren nutzen, wenn gewisse Geräte nur zu bestimmten Zeiten Strom bekommen sollen. Einige Zähler bieten noch Zusatzfunktionen wie z.B. den Stromverbrauch in kürzeren Intervallen zu dokumentieren oder mit etwas Programmierhintergrund lassen sich auch einige Zähler in die Hausautomatisierung einbinden. Gesteuert wird das über Apps oder je nach Modell auch per Alexa oder HomeKit. Viele dieser Zähler-Steckdosen sind sehr klein und kompakt und lassen sich gut hinter Schränken einbinden. Allerdings muss sichergestellt sein, dass es dort eine ausreichende WLAN-Abdeckung gibt. Dies sind einige Zähler die ich im Einsatz habe: Links zu WiFi-Stromzählern bei Amazon: 2 x WiFi Einzelsteckdose mit Stromzähler und Alexa Option: https://amzn.to/3v6ndpv 2 x WiFi Shelly S Steckdosen mit umfangreicher Stromverbrauchsmessung und vielen Steuerungsmöglichkeiten für programmierfreudige Anwender*innen: https://amzn.to/3zqm3bf Eve-Energy HomeKit WiFi Steckdose mit 10-minütigen Stromverbrauch Dokumentation Intervallen: https://amzn.to/3aTjkO7 3 x 230V + 3 x USB-A WiFi Steckerleiste. Die 3 x 230V Stecker können per App individuell ein- und ausgeschaltet werden. Der Stromverbrauch wird aber nur als Summe für die gesamte Steckerleiste gemessen: https://amzn.to/3v7ejbk Wenn ihr jetzt motiviert seid mit eurer persönlichen Eigen Energie Wende zu starten, dann beginnt doch mit diesen drei heute vorgestellten Schritten. In der nächsten Podcastfolge erzähle ich euch dann, wie ich die größten Stromverbraucher und Verschwender gefunden und was ich getan habe, um die Verbräuche zu reduzieren. Und manchmal waren das wirklich sehr banale Dinge, die mir vorher nicht offensichtlich waren. Ich würde mich freuen, wenn ihr diesen Kanal abonniert und mir auch auf Twitter, Instagram oder YouTube folgt. Und vielleicht kennt ihr ja noch weitere Personen, die gerne Energie einsparen möchten, dann empfiehlt ihnen doch bitte diesen Kanal. Heute ist ein guter Tag um mit deiner individuellen Eigene Energie Wende anzufangen, denn Energiesparen ist sinnvoll und kann sogar Spaß machen. Links: Episode Homepage: https://www.eigenenergiewende.de/podcastfolgen/folge-1-die-grundlagen-um-effektiv-strom-zu-sparen Homepage: www.EigenEnergieWende.de Twitter: https://twitter.com/EigenEnergieNow Instagram: https://www.instagram.com/eigenenergiewende/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC6z6jpkbriYS3aqtQHIkFaQ Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/eigen-energie-wende/id1630446843 Spotify: https://open.spotify.com/show/5sJqi8JjclZoLm9GfoVUya Dies ist eine www.PodcastConsult.com Produktion
Das Stromsystem der Zukunft ist smart und flexibel. Aktuell haben wir in vielen Haushalten aber noch Technologie die ziemlich - naja - weit weg von smart und flexibel ist. Hierzu zählen die Stromzähler, die in der Mehrheit aller Haushalte noch installiert sind. Diese müssen möglichst schnell ausgetauscht werden, damit wir auch die infrastrukturellen Voraussetzungen für eine smarte und flexible Energiewende haben. Die Krux ist, dass der Rollout ziemlich langsam voran geht. Um zu verstehen was eigentlich Smart Meter sind, wofür wir sie brauchen, und warum in Italien 2018 schon 36 Millionen Smart Meter verbaut wurden und warum wir in Deutschland hinterher hängen, haben wir Oliver Pfeifer von der Netze BW in den Podcast eingeladen. Oliver verantwortet bei Netze BW die Strategie und den Grundsatzfragenbereich. Wenn ihr wissen wollt, was Smart Meter sind, wie wir den Rollout beschleunigen können und wann dann auch einer bei euch eingebaut wird, dann ist diese Folge für euch. Viele Freude beim Hören :-)Wenn ihr gleich direkt zu spezifischen Themen springen wollt, dann findet ihr hier die Timestamps: (05:00) - Was sind Smart Meter und warum brauchen wir sie?(19:53) - Wahl des Messstellenbetreibers(23:44) - Wo stehen wir und warum geht es nicht voran?(28:49) - Datenschutz(38:41) - Wie ist das konkrete Vorgehen beim Austausch?(41:06) - Wer trägt die Kosten?(45:20) - Ausblick und Zukunft(50:50) - RecapKommt in unsere Discord Community, wenn Ihr Fragen habt und/oder euch zu Energiewendethemen austauschen wollt (Link: https://discord.com/invite/VjzedYFGku).Wenn ihr uns unterstützen wollt, damit wir dieses Projekt weiter betreiben können, schaut gerne in unserem Shop unter https://www.enpower-podcast.de/shop oder auf https://www.patreon.com/enpower?l=de vorbei. Neue Folgen des enPower Podcast bekommt ihr an jedem zweiten Sonntag Abend überall dort wo es Podcasts gibt.
Internationale Folge diese Woche! Unser Auslandskorrespondent Blaze Tha Don gewährt uns exklusive Einblicke in die Stromzählerablesung in der Türkei.Die Rechnung gibts direkt auf die Hand und damit man bei den Preisen nicht gleich Pipi in die Augen bekommt, bieten wir beste Unterhaltung mit Themen wie Urlaub, Kinderriegel, Saufkultur, Türkischrap, Laas, Fler und J-Luv. Gönnt Euch! Referenzen aus der ShowKool Savas - Savas goes Hollywood Mixtape Folgt Lanky Talkshttps://instagram.com/lankytalks https://lankytalks.de Die Lanky Talks Playlist auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/7ydD9T8E6H7zggcIATlroI?si=4095780bd1c14992 Folgt Blaze & Toazta: https://www.instagram.com/blazethadon https://www.instagram.com/toazta Lanky Talks ist eine LankyMedia Produktion https://lankymedia.com
In der Mittagsfolge geht es weiter mit Marion Nöldgen, deutsche Geschäftsführerin von Tibber. Wir sprechen über die Wachstumsfinanzierung in Höhe von 100 Millionen US-Dollar in den digitalen Ökostromanbieter Tibber. Durch detaillierte Verbrauchsanalysen unterstützt Tibber seine Kundinnen und Kunden dabei, Energie zu sparen und Strom dann zu verbrauchen, wenn er durch viel Sonne und Windenergie im Netz besonders grün und günstig ist. Insbesondere in Kombination mit einem intelligenten Stromzähler – sogenannte Smart Meter – und Großverbrauchern wie etwa E-Autos oder Wärmepumpen können Verbraucher und Verbraucherinnen so zu günstigeren Strompreisen und einem grüneren Strommix beitragen. Für das weitere internationales Wachstum hat Tibber nun 100 Millionen US-Dollar in einer Series-C-Runde erhalten. Die Finanzierungsrunde wird von Summa Equity angeführt. Außerdem beteiligten sich auch Bestandsinvestoren wie Eight Roads, Schibsted Ventures und Balderton. Das frische Kapital wird das Unternehmen aus Norwegen nutzen, um das internationale Wachstum weiter voranzutreiben. In Deutschland wird Tibber die selbst entwickelte Hardware Pulse auf den Markt bringen, um mehr Menschen Zugang zu dynamischen Tarifen zu ermöglichen. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider
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Letzte Woche ist folgendes passiert: Einer unserer Mieter hat uns mitgeteilt, dass er ausziehen möchte - Jawohl, super! :) Wir machen unsere Nebenkostenabrechnungen selber und das haben wir für die letzte Immobilie die wir im Bestand haben, auch gemacht. Einen separaten Stromzähler brauchen wir für eine andere Immobilie auch und nebenbei haben wir noch zwei Immobilien, plus ein Grundstück besichtigt. All das wirst Du in dieser Podcastfolge erfahren. Interessiert? Dann viel Spass dabei! :)
An der deutschen Strombörse sind im Juli zeitweise mehr als 90 Euro für eine Megawattstunde bezahlt worden; das ist der höchste Preis seit 16 Jahren. Woran liegt das? Und warum sollte ausgerechnet ein Stromanbieter für Kunden attraktiv sein, der Kunden mit Strom zum Einkaufspreis versorgt? Marion Nöldgen, General Manager des skandinavischen Stromanbieters Tibber, hat darauf Antworten. Sie glaubt: Erst mit smarten Stromzählern kann der Kunde endlich die Gestaltungsfreiheit nutzen, die der liberalisierte Strommarkt bieten soll. Vor allem für E-Auto-Besitzer ist das möglicherweise interessant. Wir stellen Tibber, das Geschäftsmodell und die Fragen vor, die sich daraus ergeben.
Ansonsten hat Markus diese Woche anscheinend zu viel geschmolzenes Obst getrunken und erfindet deshalb den Smooviestar. Uli fährt mit einem T-förmigen Tandem ins Nichts. Fabian morst seinem Stromzähler Nachrichten zu. Und Jan hat heimlich Bananologie studiert und weiß deshalb, dass sogar Bananen Ecken und Kanten haben.
In c't uplink geht's in dieser Woche um Hardware, Hardware, Hardware. Benjamin Kraft zeigt uns CPU-Kühler zwischen 8 und 20 Euro, von denen einige deutlich leiser und effizienter sind als die Kühler, die den Prozessoren in der Regel beiliegen. Außerdem gibt er Tipps, worauf man beim Einbau achten sollte und wie man auch aus einem älteren Kühler mehr rausholt - manchmal hilft schon pusten. Jörg Wirtgen kritzelt seit Jahren beruflich und privat auf Smartphones rum. Lange Zeit kam dafür eigentlich nur Samsungs Galaxy-Note-Serie infrage - jetzt verkaufen auch Huawei, LG, Motorola und Microsoft Smartphones mit Stift. Die variieren nicht nur im Preis und der Anzahl der Displays, sondern auch bei der Präzision der Stifte. Andrijans Router und sein digitaler Stromzähler liegen ein paar WLAN-Striche zu weit auseinander. Statt einen teuren Repeater mit drei bis vier Watt Leistungsaufnahme dazwischenzuklemmen, bastelte er sich lieber eine in vielerlei Hinsicht sparsamere Lösung zusammen. Er hat sein WLAN mit einem ESP8266-Mikrocontroller "verlängert": Der kostet nur ein paar Euro, benötigt deutlich weniger Strom und reicht für die Smart-Meter-Daten völlig aus. === Anzeige / Sponsorenhinweis === NordVPN feiert Geburtstag: Zu jedem Kauf vom 2-Jahres-Paket gibt es mit dem Link https://nordvpn.com/ctuplink 1 Monat gratis + kostenlose Aboverlängerung oben drauf. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Mit dabei: Achim Barczok, Benjamin Kraft, Jörg Wirtgen, Andrijan Möcker Die c't 07/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Billigkühler bis 20 Euro für AMD- und Intel-CPUs, c't 7/2021, S. 94 - Android-Smartphones mit Stift, c't 7/2021, S. 104 (kostenpflichtig) - Mikrocontroller ESP8266 als WLAN-Verlängerung, c't 7/2021, S. 140 (kostenpflichtig) Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
In c't uplink geht's in dieser Woche um Hardware, Hardware, Hardware. Benjamin Kraft zeigt uns CPU-Kühler zwischen 8 und 20 Euro, von denen einige deutlich leiser und effizienter sind als die Kühler, die den Prozessoren in der Regel beiliegen. Außerdem gibt er Tipps, worauf man beim Einbau achten sollte und wie man auch aus einem älteren Kühler mehr rausholt - manchmal hilft schon pusten. Jörg Wirtgen kritzelt seit Jahren beruflich und privat auf Smartphones rum. Lange Zeit kam dafür eigentlich nur Samsungs Galaxy-Note-Serie infrage - jetzt verkaufen auch Huawei, LG, Motorola und Microsoft Smartphones mit Stift. Die variieren nicht nur im Preis und der Anzahl der Displays, sondern auch bei der Präzision der Stifte. Andrijans Router und sein digitaler Stromzähler liegen ein paar WLAN-Striche zu weit auseinander. Statt einen teuren Repeater mit drei bis vier Watt Leistungsaufnahme dazwischenzuklemmen, bastelte er sich lieber eine in vielerlei Hinsicht sparsamere Lösung zusammen. Er hat sein WLAN mit einem ESP8266-Mikrocontroller "verlängert": Der kostet nur ein paar Euro, benötigt deutlich weniger Strom und reicht für die Smart-Meter-Daten völlig aus. === Anzeige / Sponsorenhinweis === NordVPN feiert Geburtstag: Zu jedem Kauf vom 2-Jahres-Paket gibt es mit dem Link https://nordvpn.com/ctuplink 1 Monat gratis + kostenlose Aboverlängerung oben drauf. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Mit dabei: Achim Barczok, Benjamin Kraft, Jörg Wirtgen, Andrijan Möcker Die c't 07/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Billigkühler bis 20 Euro für AMD- und Intel-CPUs, c't 7/2021, S. 94 - Android-Smartphones mit Stift, c't 7/2021, S. 104 (kostenpflichtig) - Mikrocontroller ESP8266 als WLAN-Verlängerung, c't 7/2021, S. 140 (kostenpflichtig) Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
In c't uplink geht's in dieser Woche um Hardware, Hardware, Hardware. Benjamin Kraft zeigt uns CPU-Kühler zwischen 8 und 20 Euro, von denen einige deutlich leiser und effizienter sind als die Kühler, die den Prozessoren in der Regel beiliegen. Außerdem gibt er Tipps, worauf man beim Einbau achten sollte und wie man auch aus einem älteren Kühler mehr rausholt - manchmal hilft schon pusten. Jörg Wirtgen kritzelt seit Jahren beruflich und privat auf Smartphones rum. Lange Zeit kam dafür eigentlich nur Samsungs Galaxy-Note-Serie infrage - jetzt verkaufen auch Huawei, LG, Motorola und Microsoft Smartphones mit Stift. Die variieren nicht nur im Preis und der Anzahl der Displays, sondern auch bei der Präzision der Stifte. Andrijans Router und sein digitaler Stromzähler liegen ein paar WLAN-Striche zu weit auseinander. Statt einen teuren Repeater mit drei bis vier Watt Leistungsaufnahme dazwischenzuklemmen, bastelte er sich lieber eine in vielerlei Hinsicht sparsamere Lösung zusammen. Er hat sein WLAN mit einem ESP8266-Mikrocontroller "verlängert": Der kostet nur ein paar Euro, benötigt deutlich weniger Strom und reicht für die Smart-Meter-Daten völlig aus. Mit dabei: Achim Barczok, Benjamin Kraft, Jörg Wirtgen, Andrijan Möcker === Anzeige / Sponsorenhinweis === NordVPN feiert Geburtstag: Zu jedem Kauf vom 2-Jahres-Paket gibt es mit dem Link https://nordvpn.com/ctuplink 1 Monat gratis + kostenlose Aboverlängerung oben drauf. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c't 07/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Billigkühler bis 20 Euro für AMD- und Intel-CPUs, c't 7/2021, S. 94 - Android-Smartphones mit Stift, c't 7/2021, S. 104 (kostenpflichtig) - Mikrocontroller ESP8266 als WLAN-Verlängerung, c't 7/2021, S. 140 (kostenpflichtig) Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Hörtexte Teil 1 Beispiel (Sprecher) Guten Tag, Frau Baumgart. Hier ist Peter Libertz von der Firma Sinus. Sie haben sich bei uns als Mitarbeiterin in unserem Call-Center beworben. Wir haben Ihre Bewerbungsunterlagen durchgesehen und möchten Sie zu einem Kennenlerntag am Mittwoch, den 8. März einladen. Das heißt, Sie kommen einfach vorbei und schauen sich an, wie wir hier arbeiten. Falls Sie Fragen haben, rufen Sie bitte Frau Heine unter der Nummer 47 48 19 an. Auf Wiederhören. Nummer 1 (Sprecherin) Guten Tag, hier ist Claudia Kessler von den Stadtwerken Düsseldorf. Herr Matuschek, wir waren gestern bei Ihnen, weil wir in Ihrem Haus den Stromzähler ablesen wollten. Leider waren Sie nicht zu Hause. Bitte rufen Sie uns an und machen Sie einen neuen Termin. Unsere Telefonnummer ist die 50 68 14. Vielen Dank und auf Wiederhören. Nummer 2 (Sprecher) Hallo, hier ist Adam Fischer von der Agentur für Arbeit. Frau Böhmer, Ihr Bildungsgutschein ist da. Sie können jetzt eine Weiterbildung machen. Die Kosten dafür übernehmen wir. Außerdem bezahlen wir während Ihrer Weiterbildung die Kinderbetreuung für Ihre beiden Töchter. Wir brauchen nur eine Bescheinigung des Kindergartens. Kommen Sie doch bitte am 5. April in mein Büro und wir füllen die Formulare zusammen aus. Danke, und auf Wiederhören. Nummer 3 (Sprecherin) Guten Tag, Praxis Dr. Beck, Marion Hauser am Apparat. Herr Holstein, ich möchte Sie an die Impfung Ihres kleinen Sohnes Alexander erinnern. Dr. Beck kann dann auch gleich die Kontrolluntersuchungen machen. Kommen Sie einfach zu unseren Sprechzeiten vorbei. Montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr. Freitags ist unsere Praxis bis 12.30 Uhr geöffnet. Bitte vergessen Sie den Impfpass von Alexander nicht. Auf Wiederhören. Nummer 4 (Sprecher) Guten Tag, hier spricht Markus Neuner von der Autowerkstatt Friedrich. Herr Lee, Ihr Auto ist fertig, Sie können es morgen früh ab 8 Uhr abholen. Die Bremsen hinten waren kaputt und die Batterie mussten wir auch austauschen. Außerdem haben wir neue Glühbirnen eingebaut und das Motoröl gewechselt. Die Reparaturen kosten ca. 400 Euro. Vielen Dank. Teil 2 Nummer 5 Liebe Hörer, es ist Viertel nach acht und Zeit für unseren Blick in die Sterne. Hier ist Ihr Horoskop für Montag, den 6. April. Fische: Sie hatten in letzter Zeit viel Stress. Ein Kurzurlaub würde Ihnen guttun. Stier: Ihr Partner braucht Ihre Hilfe. Lassen Sie ihn nicht im Regen stehen. Zwillinge: Sind Sie in Ihrem Beruf unzufrieden? Ihr Traumjob wartet schon. Löwe … Nummer 6 Hier noch eine Kurzmeldung der Deutschen Bahn. Auf der Strecke zwischen Mannheim und Hockenheim werden am kommenden Wochenende Bauarbeiten durchgeführt. Die Regionalbahnen zwischen Mannheim und Hockenheim fahren deshalb am Samstag und Sonntag nicht. Stattdessen gibt es eine Busverbindung. Die Busse fahren alle 30 Minuten. Aktuelle Informationen zum Fahrplan finden Sie an den Service-Schaltern der Deutschen Bahn und im Internet. Nummer 7 Willkommen zu einer neuen Runde unseres beliebten Gewinnspiels „Deutschland-Tour“. Gewinnen Sie diese Woche eine Kurzreise nach Dresden. Lassen Sie sich in einem 4-SterneHotel verwöhnen und lernen Sie die wunderschöne Stadt Dresden kennen. Wenn Sie mitspielen möchten, rufen Sie uns an und beantworten Sie unsere Gewinnfrage. Die Telefonnummer sage ich Ihnen nach einer kurzen Werbepause. --- Support this podcast: https://anchor.fm/heidar-sadeghzadeh/support
Letzte Nacht stürmten enthemmte Trump-Anhänger das US-Parlament. Derweil versteckten sich die evakuierten Parlamentarier im Kellergeschoss. USA-Korrespondentin Isabelle Jacobi hat sich kurz vor der Erstürmung des Capitols unter die Menge gemischt. Und: Was heisst dieser Angriff für die Demokratie in den USA? Weitere Themen: - SKOS prognostiziert mehr Sozialhilfe-Fälle - «Kasachstan-Affäre»: Schweiz gewährt Ex-Politiker Chrapunow Asyl - SGB fordert Zustupf von Krankenkassen - «Watt d'Or-Preis» für intelligenten Stromzähler - «Tagesgespräch»: Matthias Kündig: Angriff auf die US-Demokratie
Hallo ihr Lieben, der romantischste Podcast aller Zeiten ist wieder da! Jaaa, ihr lest richtig! Denn "we like Women". Auch hier in der Männerrunde.Gibt es auch bei uns Romantic Fails?Wird James Bond eine Frau?Muss "alle meine Entchen" auf den Index?Was macht man bloß mit lästigen Stromzählern?Das alles exklusiv nur bei uns! Dem wohl wichtigsten Podcast aller Zeiten.Bild: PixabayKontakt: diemaennerrunde@web.deUnterstützt uns bei Patreon.comhttps://www.patreon.com/diemaennerrundeTwitter: @DieMaennerundeInstagram:https://www.instagram.com/die_maennerrunde_podcastFacebook:https://www.facebook.com/Maennerrunde.PodcastYouTube Kanal:https://www.youtube.com/channel/UCk6hDwJfdAyJa71gFS_UsEAWir verwenden gemafreie Musik von bluevalley.de the music companyhttps://www.bluevalley.de/index.php
Thema heute: Stromtankstelle für CUPRA Hybridmodelle Foto: SEAT Deutschland GmbH Elektromobilität macht dynamisches Fahren zu einem völlig neuen Erlebnis – das beweist der neue CUPRA Leon 1.4 e-HYBRID mit seinen 180 kW (245 PS) auf eindrucksvolle Art und Weise. Eine weitere Stärke: Im Elektromodus fährt der kompakte Sportler bis zu 68 Kilometer rein elektrisch und ohne lokale Emissionen, ehe sein Stromspeicher wieder aufgeladen werden muss. Foto: SEAT Deutschland GmbH Zu Hause übernimmt das idealerweise der neue CUPRA Charger, der optimal auf das Fahrzeug abgestimmt ist. Der attraktive Einführungspreis ab 388,94 Euro gilt bis Ende des Jahres. Drei Varianten verfügbar Um den unterschiedlichen Ansprüchen und Einsatzzwecken gerecht zu werden, bietet das Unternehmen die für alle aktuellen und künftigen Modelle des spanischen Herstellers optimierte Wallbox in drei Varianten an. Bereits in der Basisversion ist das Aufladen mit bis zu 11 kW Leistung möglich. Genug, um den leeren Akku des Leon e-HYBRID in weniger als vier Stunden wieder voll aufzuladen. In der nächsthöheren „Connect“-Variante ist der Charger vernetzt. Der Ladezustand des Akkus, die verbleibende Ladedauer und weitere Daten lassen sich dann via App sogar aus der Ferne abfragen und gegebenenfalls eine Fernwartung oder ein Software-Update durchführen. Die „Pro“-Version beinhaltet zudem einen Stromzähler, um beispielsweise die Abrechnung bei der Nutzung mit mehreren Fahrzeugen zu vereinfachen. Auch für das Aufladen von Dienstwagen ist diese Eigenschaft von Vorteil: Der Zähler ermöglicht eine genaue Abrechnung der anfallenden Stromkosten mit dem Arbeitgeber. Dank Typ-2-Ladestecker und Fehlerstromschutz für bestmögliche Sicherheit sind sie auch für künftige CUPRA Modelle mit Hybrid- oder Elektroantrieb geeignet. Der Charger lädt den leeren Akku des Leon e-HYBRID in weniger als vier Stunden wieder auf. Zeitgemäßer Online-Kauf, Installation zum Festpreis Ebenso einfach wie die Bedienung der Wallbox sind die Bestellung und die Installation: Über einen Webshop (Link: seat-webshop.de.elli.eco) lassen sich Charger und Installation durch speziell zertifizierte Betriebe zum Festpreis buchen. Im Preis inbegriffen sind außerdem ein Vorabcheck beim Kunden und die verpflichtende Anmeldung beim Verteilnetzbetreiber. 900 Euro staatliche Förderung möglich Gleich 900 Euro günstiger kommen all diejenigen weg, die sich mit der Anschaffung des Charger noch bis zum 24. November gedulden können. Ab diesem Zeitpunkt bezuschusst der Staat den Kauf und die Installation neuer Ladepunkte im privaten Bereich mit dieser Summe. Voraussetzung dafür ist, dass die Wallbox vernetzt ist, was auf die Varianten Connect und Pro zutrifft. Wichtig dabei ist, erst den entsprechenden Antrag zu stellen und dann den gewünschten Charger zu bestellen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Marion Nöldgen ist Managing Direktor bei Tibber, dem ersten vollständig digitalen Energieunternehmen der Welt, dass nicht nur grünen Strom anbietet, sondern auch dafür sorgen will, dass sich der Stromverbrauch der Kunden reduziert. Marion erzählt in dieser Folge welche bürokratischen Hürden das norwegische Unternehmens für den Start in Deutschland überwinden musste, warum für viele Menschen ein Stromvertrag ein sehr leidenschaftliches Thema ist und wie sie, die einige Jahre in der Startup-Welt zu Hause war sich erst an das "Tempo" der Energieversorgerbranche gewöhnen musste. Außerdem erklärt Marion warum sich Deutschland aufgrund der fehlenden Digitalisierung in der Energieversorgung und mehr als 900 lokalen Netzbetreibern auf dem Niveau von Griechenland, Ungarn und Bulgarien befindet und skandinavische Länder wie Schweden, die schon seit 2009 smarte Stromzähler verwenden, in der Entwicklung viel weiter sind.
Thema heute: Finanztip-Untersuchung: Mit Heizstrom heizen Haushalte bis zu 30 Prozent günstiger Mehr als 2,5 Millionen Haushalte in Deutschland heizen mit Strom, sie haben also entweder eine Wärmepumpe oder eine Nachtspeicherheizung. Für beides gibt es spezielle, oft sehr günstige Stromtarife. Doch nutzen noch viel zu wenig Verbraucher diese Möglichkeit, Geld zu sparen. Eine Finanztip-Untersuchung zeigt: Wer die Nachtspeicherheizung oder Wärmepumpe mit günstigem Heizstrom anstatt mit normalen Haushaltsstrom betreibt, kann bis zu 30 Prozent sparen. Allerdings wird dafür ein zweiter Stromzähler benötigt, der zusätzlich kostet. Mit Strom zu heizen ist teuer: Aktuell kostet die Kilowattstunde Strom bei hohem Verbrauch rund 29 Cent. Dennoch sorgen in Deutschland etwa 1,6 Millionen Nachtspeicherheizungen sowie rund eine Million Wärmepumpen für wohlige Wärme. Diese Haushalte können 20 bis 30 Prozent sparen, wenn sie anstatt normalem Haushaltsstrom zum Heizen speziellen Heizstrom beziehen. "Heizstrom gibt es aktuell für rund 22 Cent pro Kilowattstunde", erklärt man bei Finanztip. "Er ist vor allem deshalb günstig, weil die Netzbetreiber die Belieferung der Anlagen mit Strom unterbrechen können, um das Stromnetz zu entlasten." Bei Wärmepumpen rechnet sich Heizstrom ab 6.000 KWh Um den günstigen Heizstrom zu nutzen, benötigen Haushalte mit Wärmepumpe einen zweiten Stromzähler sowie ein Steuerungsgerät, um die Stromzufuhr zu stoppen. "Die Kosten dafür müssen Verbraucher selbst tragen", erklärt man. "Wenn die Wärmepumpe und alle anderen Geräte aber mehr als 6.000 Kilowattstunden pro Jahr verbrauchen, lohnt sich die Investition."Ein moderner Stromzähler kostet rund 100 Euro im Jahr, ein Steuerungs-Gerät zusätzlich etwa 30 Euro jährlich. Dem stehen nach Berechnungen von Finanztip Einsparungen von rund 200 Euro pro Jahr gegenüber. Ist die benötigte Strommenge geringer als 6.000 Kilowattsunden, etwa weil zusätzlich eigener Solarstrom produziert wird, lohnt sich der zweite Zähler oft nicht. Haushalt mit Nachtspeicherheizung kann 230 Euro im Jahr sparen Wer Haus oder Wohnung mit einer Nachtspeicherheizung beheizt, kann auch ohne zweiten Stromzähler einen Nachstromtarif nutzen. Diese Tarife sind aber oft nur geringfügig günstiger als herkömmlicher Haushaltsstrom. Die Finanztip-Experten raten deshalb in jedem Fall zur Investition: "Für Haushalte mit Nachtspeicherheizung lohnt sich der Einbau eines zweiten Zählers und eines Steuerungsgeräts fast immer." Mit zwei Zählern und einem Spezial-Tarif für den Heizstrom spart eine Familie in einer 80-Quadratmeter-Wohnung durchschnittlich 230 Euro im Jahr. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit Ing. Madeleine Mickeleit und dem Interviewpartner Thomas Weisshaupt, dem Ökosystem Manager EMEA bei Wirepas. Wie schaffe ich es meine Vielzahl an Sensoren für bspw. Luftqualität und CO2 Messung in Räumen, Asset Track & Trace, Smart Metering (Stromzähler), Pumpen Überwachung oder Füllstandsmessungen skalierbar zu vernetzen? Die Antwort gibt uns Thomas in der heutigen Folge! Die zukunftsfähige Vernetzung baut auf Mesh-Netzwerke, welche durch eine fertige Software als Konnektivitäts-Schicht unterschiedlichen Sensoren autonom miteinander sprechen lässt. Use Case Website (https://www.iotusecase.com/)Anbieter (https://www.linkedin.com/company/wirepas/)Und was haben Bettwanzen im Hotel damit zu tun? Das alles und noch viel mehr jetzt im ersten deutschen Industrial IoT Use Case Podcast
Bis 2032 soll jeder in Deutschland einen modernen Stromzähler haben. Wir klären jetzt, was das bringt, was es dich kostet und wann du mit dem Einbau rechnen musst.
Heute bei DailyQuarks: Welche Falschmeldungen kursieren gerade zum Coronavirus? +++ Was können neue intelligente Stromzähler? +++ Wie geht Online-Unterricht in Corona-Zeiten?
Themen: Intelligente Stromzähler ziehen in unsere Keller; Ihre Fragen zu Corona; Hermetisch verschließen; Spürtiere: Von feinen Sinnen und viel Training; Unterricht in Zeiten von Corona. Moderation: Sebastian Sonntag
Heute bei DailyQuarks: Welche Falschmeldungen kursieren gerade zum Coronavirus? +++ Was können neue intelligente Stromzähler? +++ Wie geht Online-Unterricht in Corona-Zeiten?
/* Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören und freue mich, wenn du mir eine Bewertung/ Feedback in deiner Podcast-App hinterlässt */ In der heutigen Folge lernst du Folge lernst du Corinne Böckstiegel und ihre Mentee Melanie kennen. Corinne ist Product Ownerin, einer Einheit, bei der DB Systel in Frankfurt. Gemeinsam bieten sie für die DB Energie „DS4E“ an, das steht für „Digital Solutions for Energy“. Wir reden heute darüber, wie man Backendsysteme für die Verrechnung von Strom und den Handel von Energie entwickelt und wofür man Stromzähler mit SIM-Karten in den Zügen braucht. Darüber hinaus erklärt Corinne die Aufgaben der Rolle „Product Owner“. Wenn auch du mit IT die Klimazielerfüllung der Deutschen Bahn unterstützen willst, dann schaue jetzt vorbei auf karriere.deutschebahn.com. Wenn du darüber hinaus noch Fragen an Corinne hast, findest du sie auf LinkedIn. Bei Fragen rund um die DB als Arbeitgeber stehe ich auch gerne zur Verfügung auf Xing, LinkedIn oder Twitter -> @Jan at DB // Hinterlasse mir gerne eine Bewertung/ Feedback in deiner Podcast-App
Gefährliche Geburtshilfe - Wie riskant ist Cytotec? / Allgegenwärtiges Mikroplastik - Was leisten Filter? / Intelligente Stromzähler - Was taugen "Smart Meter"? / Bedrohte Insekten - Welche Rolle spielt der Klimawandel.
Patrick Wulf ist lange ohne große Hindernisse seinem Traum gefolgt. Er wollte Journalist werden und Geschichten erzählen. An der vermeintlichen Spitze angelangt jedoch, als Moderator des Frühstücksfernsehens bei RTL ist er in der Sendungen live umgekippt, und hat vor dem Fernseher im Krankenhaus gemerkt, dass er den leeren Platz neben seiner Kollegin nicht mehr einnehmen möchte. Nach einer Auszeit hat er sich eine Kamera gekauft und mangels Ideen seinen damaligen Mitbewohner, den Sänger der Band Revolverheld, gefragt, ob er mit auf Tour könne. Heute kreiert Patrick die Videos von Stars wie Udo Lindenberg und Max Giesinger, hat sich in der Werbung einen Ruf erarbeitet und mit seinem Partner eine Agentur gegründet, die ordentlich wächst. Seine Reichweite als Regisseur, Kameramann und Produzent auf Instagram dürfte wesentlich größer sein als die von RTL am Morgen. Im Gespräch mit Daniel Barke erzählt er, warum er sich immer noch als Freelancer definiert, was man findet, wenn man sich die Freiheit nimmt in sich selbst zu suchen, statt gegen die eigenen Stärken anzuarbeiten. Außerdem verrät er, was Miteinander Reden in seiner Branche bedeutet und was sein Stromzähler letztes Jahr angezeigt hat.
Stromzähler sollen intelligent werden, Daten empfangen, verarbeiten und senden. Damit soll es Strom- und Stromnetzanbietern leichter gemacht werden, die Herstellung an den tatsächlichen Verbrauch anzupassen. Außerdem sollen die Verbraucher zum Beispiel leichter den günstigsten Anbieter finden und auch gleich buchen. Aber die Einführung der intelligenten Stromzähler stockt, denn die Technik ist nicht so leicht zu beherrschen. Und sie birgt womöglich auch Gefahren. Welche das sind und wie wir am besten damit umgehen sollten, dazu hat sich Eberhard Oehler Gedanken gemacht. Er ist Geschäftsführer der Stadtwerke Ettlingen. Gesprächspartner: Eberhard Oehler, Geschäftsführer der Stadtwerke Ettlingen. ►► Mehr Netzagent zum Anhören • Bei SWR Aktuell: http://x.swr.de/s/netzagent • In der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/netzagent/62037366 • Bei Spotify: https://open.spotify.com/show/6m6x8uhR2TwQzJsO7GNHnj • Bei Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/swr-aktuell-netzagent/id1466938159 • Bei Google Podcasts: http://x.swr.de/s/netzagentgooglepodcasts ►► #netzagent Neues und Hintergründiges zu Cybercrime und Cyberwar, Datenschutz und Datensicherheit - Wir reden mit Experten über Technik, Politik und Gesetze, die das Internet bedrohen oder sicherer machen.
Letzte Woche hat Tesla sein Model Y auf die Bühne gebracht und komplettiert damit das schon seit Beginn angepeilte Line-up: Model S, Model 3, Model X und Model Y sollen für jeden Geschmack etwas bieten. Erwartungsgemäß ähnelt das neueste Tesla-Produkt dem Model 3, schließlich soll es sich gut 75 Prozent der Komponenten mit ihm teilen. Elon Musk verspricht sich Großes: Nicht kleiner als die Summe der verkauften Model 3, S und X soll schon bald die Verkaufszahl des Model Y sein. Wir dürfen gespannt abwarten.Derweil unterhalten wir uns mit unserem Gast Mathias Dalheimer, bekannt aus Episode 47, über die Ladeinfrastruktur in Deutschland. Das Schlagwort lautet "Eichrecht": Was hat es damit auf sich, woher kommen all die Diskussionen, ist das Thema nicht längst gelöst? Wer schon mal den Stromzähler in seinem Haus oder seiner Wohnung gesehen hat, könnte so denken. Aber lasst Euch sagen: So einfach ist es womöglich nicht (wie so oft und an so vielen Stellen hierzulande).Außerdem spannend: VW justiert den Kurs und will voll auf Elektromobilität setzen. Nicht - gut zuhören BMW - "elektrifizierte" Fahrzeuge, sondern vollelektrisch angetriebene. Das sorgt in der Autoindustrie erst mal für Unruhe. Wir besprechen VWs Strategiepapier "Ansätze und Vorschläge zur besseren Förderung von Elektromobilität in Deutschland".Letztendlich sagen wir noch Tschüss zum liebgewonnenen Telekom-Ladestrom und runzeln die Stirn ob des neuen zweistufigen Tarifmodells von "GET CHARGE", wie der Magenta-Riese sein Autostrom-Baby ab April nennen wird.Viel Spaß beim Hören!Links zur SendungDiese Episode inklusive Pre- und Postshow auf PatreonMarcels Tesla Referral LinkSlackTwitterInstagramPTB: DC-EnergiemessungEichrechtskonformer DC-Zähler von LEMRegeln und Erkenntnisse des RegelermittlungsausschussesFrag SAM!Zusammenfassung des aktuellen DiskussionsstandsWie EnBW kWh-Tarif einführtTesla Model YTesla Pickup-"Teaser"Tesla stürmt VerkaufschartsBatteriezellproduktion in DeutschlandVW-Strategiepapier "Ansätze und Vorschläge zur besseren Förderung von Elektromobilität in Deutschland"Goodbye Telekom LadestromPlugcheckerMaliks Kona und Marcels Model 3 am WindradPodcastpreisPodcamp
Kartellamt untersagt Facebook Datensammlung auf fremden Websites Paukenschlag in Bonn: Die deutschen Wettbewerbshüter fordern, dass Facebook sein Geschäftsmodell fundamental ändert. Der US-Konzern hat ein Jahr Zeit, die Datensammlung umzustellen, teilte das Bundeskartellamt mit. In Zukunft soll Facebook seinen Mitgliedern eine explizite Wahl lassen, ob die Daten, die auf Facebook.com, anderen Diensten wie WhatsApp und Websites mit integriertem Facebook-Plugin gesammelt wurden, wieder unter der einheitlichen Facebook-ID zusammengeführt werden dürfen. Alle Luftverschmutzer sollen für Abgase bezahlen Der Chef des Energieversorgers EWE, Stefan Dohler, will, dass sämtliche Luftverschmutzer zur Kasse gebeten werden. "Klimagase müssen einen Preis haben", sagte er der dpa. Jeder, der CO2 in Umlauf bringe, sollte dafür bezahlen – auch Autofahrer und Besitzer von Ölheizungen. "Die CO2-Bepreisung hat eine Lenkungswirkung", sagte Dohler. Wenn CO2-Emissionen Geld kosteten, sei der Anreiz groß, bei Investitionen auf Klimaneutralität zu achten. Das Ziel sei, eine nachhaltige Zukunft zu schaffen. Daimler und Tesla sprechen über Zusammenarbeit bei E-Vans Im November lobte Tesla-Chef Elon Musk den eSprinter von Daimler. Das hat jetzt Gespräche über mögliche gemeinsame Projekte bei Elektro-Lieferfahrzeugen angetriggert. Daimler bringt dieses Jahr ohnehin eine elektrische Version des Sprinters auf den Markt. Besonders im innerstädtischen Verteilerverkehr gelten E-Transporter als Fahrzeug der Zukunft, weil sie an einem Arbeitstag mit relativ wenig Reichweite auskommen und die teils starke Belastung durch Autoabgase in Großstädten mindern könnten. Mutmaßliche Stromdiebe schürften Bitcoin Fünf Männer und eine Frau stehen in Sachsen im Verdacht, seit Anfang 2017 mit gestohlenem Strom Kryptowährungen geschürft zu haben. Bei einer Durchsuchung in Klingenthal entdeckten die Ermittler eine Rechner-Anlage für das Mining von Kryptogeld, der Strom dafür kam aus einer Elektro-Installation, die den Stromzähler umging. Durch die manipulierte Stromanlage sei dem Energieversorger ein Schaden von 220.000 Euro entstanden. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Straßenlaternen mit Bewegungsmeldern und Stromzähler, die mit der Waschmaschine kommunizieren können – so sieht die energiebewusste Stadt von Morgen aus. Aber warum eigentlich erst morgen?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/die-summe-der-einzelnen-teile-smart-energy-cities
Straßenlaternen mit Bewegungsmeldern und Stromzähler, die mit der Waschmaschine kommunizieren können – so sieht die energiebewusste Stadt von Morgen aus. Aber warum eigentlich erst morgen?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/die-summe-der-einzelnen-teile-smart-energy-cities
IoT (Internet of Things) ist eines der Buzzwords - auch in der Energiewirtschaft. Was genau das Internet der Dinge mit Energie zu tun hat und wie es eingesetzt wird, erzählt im Bo-Cast der Digimondo-Gründer Marcus Walena. Gemeinsam mit Moderator Stefan Malcherek diskutiert er, wie Mausefallen, volle Mülleimer und Haustiere mit Netzwerken überwacht werden können und wie sein Start-up Digimondo sich vom Netzwerkbetreiber zu einem Softwareanbieter entwickelt hat. Marcus Walena erklärt, wie große Unternehmen mit Digimondo ins Zeitalter des IoT starten und Objekte wie Stromzähler, Parkplätze und vieles mehr online setzen können. Warum er sich manchmal fühlt als wäre es 2001 und er müsste seinen Kunden für das Thema Apps begeistern, erfahrt ihr im dritten Bo-Cast! Mehr über Marcus' Start-up Digimondo findest du hier: https://www.digimondo.de/ Und wer der Bo ist, erfährst du hier: https://energie-bo.de/
In der ersten Folge des Bo-Cast hat Moderator Stefan Malcherek einen besonderen Gast: seinen Energie-Bo-Mitgründer Alexander Gebauer. Gemeinsam sprechen sie darüber, ob bald Unternehmen wie Amazon Strom verkaufen werden und wie das Start-up Energie-Bo die Zukunft der Energiewelt mitbestimmen will. Alex erklärt, wie ihn seine Erfahrungen im Energiekonzern dazu gebracht haben, ein kundenzentriertes Unternehmen mit Strom- und Gaswechsel-Service, Produktvergleichsportal und Energiespar-Shop aufzubauen, das zu mehr Nachhaltigkeit motivieren möchte. Mit Stefan diskutiert er, inwiefern die großen Energieunternehmen den Druck von außen standhalten können und wie Infos aus einem Stromzähler zu mehr Nachhaltigkeit verhelfen. Erfahre jetzt mehr im Bo-Cast! Und schau vorbei auf: www.wechsel-bo.de
Themen heute: E-Auto in der Garage aufladen /// Tanken am Morgen geht richtig ins Geld 1. Wer sich ein E-Auto kauft, will dieses natürlich auch zuhause aufladen. Dazu benötigt man einen Starkstromanschluss in der Garage. Das kann problematisch werden, wenn man nicht Eigentümer, sondern Mieter ist. Kann der Vermieter einen Einbau verbieten, wenn der Mieter die Kosten selbst tragen will? Ein E-Auto ergibt nur Sinn, wenn der Halter es zu Hause aufladen kann. Das kann jedoch problematisch sein, denn in Mehrfamilienhäusern gibt es oft keine Steckdosen in der Tiefgarage oder das Stromnetz ist für das Laden von E-Autos nicht ausgelegt. Wenn dann mehrere Mieter gleichzeitig ihr Fahrzeug laden, kann es zu Überlastungen kommen. Entsprechende Umbauten sind zwar möglich, kosten aber viel Geld. Zudem haben Mieter keinen Anspruch auf nachträgliche Veränderungen. Also selbst wenn sie bereit sind, die entsprechenden Kosten zu übernehmen, benötigen sie für die Umbaumaßnahmen die Zustimmung ihres Vermieters. Der kann aber auch Nein sagen. Ein gutes Argument für Mieter kann dann sein, dass eine solche Installation die Immobilie zukunftsfähiger macht. Auch Eigentümer einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus dürfen nicht einfach eine Ladestation an ihrem Stellplatz in der Garage installieren und sie mit dem Stromzähler verbinden. Je nachdem, ob es sich um eine bauliche Veränderung oder eine Modernisierung handelt, ist dafür die freiwillige Zustimmung aller Wohnungseigentümer oder einer ¾-Mehrheit erforderlich, entschied das Landgericht München laut Informationen des D.A.S. Leistungsservice (Rechtsschutz Leistungs-GmbH) bereits im Januar 2016. (Entscheidung vom 21. Januar 2016, Az. 36 S 2041/15 WEG). 2. Die Zeiten, in denen die Autofahrer sich darauf verlassen konnten, dass die Kraftstoffpreise nachts am höchsten sind und im Lauf des Tages bis zum Abend kontinuierlich sinken, sind fürs Erste vorbei. Wie eine aktuelle Auswertung des ADAC zeigt, kennzeichnen heute mehrere unterschiedlich große Preisspitzen den Tagesverlauf. Die mit Abstand teuerste Zeit zum Tanken im 24-Stunden-Verlauf ist morgens zwischen 6 und 9 Uhr. In diesem Zeitraum übersteigt der Preis je Liter den Tagesdurchschnittswert um bis zu sechs Cent. Basis der Untersuchung waren sämtliche Preisbewegungen der gut 14.000 Tankstellen in Deutschland im Mai 2018. Neben der morgendlichen Preisspitze hat der ADAC noch weitere Hochpreisphasen ermittelt. Eine am Mittag zwischen 11.30 und 15 Uhr sowie eine weitere am späten Nachmittag zwischen 17 und 19 Uhr. Diese Preisspitzen wurden schon in früheren Untersuchungen festgestellt, sie waren aber nicht so ausgeprägt wie im Mai 2018. Regelmäßig günstige Tankzeiträume gibt es vor allem zwischen 15 und 17 Uhr sowie zwischen 19 und 22 Uhr. Kraftstoff kostet dann bis zu acht Cent weniger als am Morgen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Welche neuen technischen Entwicklungen kommen in den nächsten Jahren auf uns zu ? Werden Roboter die Hörsäle der Unis bespaßen ? Welche gefahren für Jobs und Menschheit verstecken sich hinter hinter den Robotern und künstlicher Intelligenz ? Und wie können wir lernen, Maschinen zu vertrauen ? Welche Arbeitsweise bringt die Zukunft ? Wie werden wir telefonieren oder unsere Stromzähler ablesen ? Christoph Rothe war für Euch auf der Cebit 2018 unterwegs und hat viele Antworten darauf. Aufrufe: 56
Themen heute: E-Auto in der Garage aufladen /// Tanken am Morgen geht richtig ins Geld 1. Wer sich ein E-Auto kauft, will dieses natürlich auch zuhause aufladen. Dazu benötigt man einen Starkstromanschluss in der Garage. Das kann problematisch werden, wenn man nicht Eigentümer, sondern Mieter ist. Kann der Vermieter einen Einbau verbieten, wenn der Mieter die Kosten selbst tragen will? Ein E-Auto ergibt nur Sinn, wenn der Halter es zu Hause aufladen kann. Das kann jedoch problematisch sein, denn in Mehrfamilienhäusern gibt es oft keine Steckdosen in der Tiefgarage oder das Stromnetz ist für das Laden von E-Autos nicht ausgelegt. Wenn dann mehrere Mieter gleichzeitig ihr Fahrzeug laden, kann es zu Überlastungen kommen. Entsprechende Umbauten sind zwar möglich, kosten aber viel Geld. Zudem haben Mieter keinen Anspruch auf nachträgliche Veränderungen. Also selbst wenn sie bereit sind, die entsprechenden Kosten zu übernehmen, benötigen sie für die Umbaumaßnahmen die Zustimmung ihres Vermieters. Der kann aber auch Nein sagen. Ein gutes Argument für Mieter kann dann sein, dass eine solche Installation die Immobilie zukunftsfähiger macht. Auch Eigentümer einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus dürfen nicht einfach eine Ladestation an ihrem Stellplatz in der Garage installieren und sie mit dem Stromzähler verbinden. Je nachdem, ob es sich um eine bauliche Veränderung oder eine Modernisierung handelt, ist dafür die freiwillige Zustimmung aller Wohnungseigentümer oder einer ¾-Mehrheit erforderlich, entschied das Landgericht München laut Informationen des D.A.S. Leistungsservice (Rechtsschutz Leistungs-GmbH) bereits im Januar 2016. (Entscheidung vom 21. Januar 2016, Az. 36 S 2041/15 WEG). 2. Die Zeiten, in denen die Autofahrer sich darauf verlassen konnten, dass die Kraftstoffpreise nachts am höchsten sind und im Lauf des Tages bis zum Abend kontinuierlich sinken, sind fürs Erste vorbei. Wie eine aktuelle Auswertung des ADAC zeigt, kennzeichnen heute mehrere unterschiedlich große Preisspitzen den Tagesverlauf. Die mit Abstand teuerste Zeit zum Tanken im 24-Stunden-Verlauf ist morgens zwischen 6 und 9 Uhr. In diesem Zeitraum übersteigt der Preis je Liter den Tagesdurchschnittswert um bis zu sechs Cent. Basis der Untersuchung waren sämtliche Preisbewegungen der gut 14.000 Tankstellen in Deutschland im Mai 2018. Neben der morgendlichen Preisspitze hat der ADAC noch weitere Hochpreisphasen ermittelt. Eine am Mittag zwischen 11.30 und 15 Uhr sowie eine weitere am späten Nachmittag zwischen 17 und 19 Uhr. Diese Preisspitzen wurden schon in früheren Untersuchungen festgestellt, sie waren aber nicht so ausgeprägt wie im Mai 2018. Regelmäßig günstige Tankzeiträume gibt es vor allem zwischen 15 und 17 Uhr sowie zwischen 19 und 22 Uhr. Kraftstoff kostet dann bis zu acht Cent weniger als am Morgen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ich bin auf dem Weg zum Sport und habe das Aufnahmegerät dabei Youtube macht immer noch viel Spass Meine Geschäftsreise hat mich nach Kiel verschlagen Knappe Termine mit defekter Autobatterie. Schwitz. Meine Kameraausrüstung wächst Ein Traum von Kamera, die Panasonic GH5 Wieso bekomme ich nicht den benötigten Stromzähler
Hier nochmal Folge 24 neu abgemischt und in gewohnter Tonqualität! In der neuen Folge Blindstrom wird's mal wieder technisch: Basti hat sich mit voller Begeisterung dem Thema Smart-Metering gewidmet. Diskutiert werden unter anderem die kleinen aber feinen Unterschiede zwischen intelligenten Messsystemen und modernen Messeinrichtungen, warum man sich in Deutschland für einen selektiven Roll-Out entschieden hat, ob die Waschmaschine sich mit dem Stromnetz eher über HAN oder WAN unterhält und – nicht zu vergessen - natürlich die alles entscheidende Frage, wer das Ganze eigentlich bezahlt.
Die Wahl ist vorbei, kümmern wir uns also wieder mehr um Technologie und alles, was sonst Spaß macht: Star Trek: Discovery startete auf Netflix, Telekom dreht eine Serie und Getfresh verspricht einen intelligenten Stromzähler, der Nachzahlungen vermeidet.
Die digitale Stromversorgung soll die Energiewende voranbringen. Die möglichen Folgen lassen sich im Silicon Valley schon absehen. Es geht um weit mehr als neue Stromzähler.
Viele Nexus-Fans sind von den neuen Google-Pixel-Smartphones enttäuscht: Die Hardware ist zwar anspruchsvoll, aber die Preise sind es auch. Im aktuellen c't uplink diskutieren wir darüber, ob Google sich nun stärker gegenüber Apple und Samsung positionieren will, und ob diese Strategie aufgehen kann. Und wie wichtig könnte der neue Google-Assistent für die Zukunft des Unternehmens werden? In c't haben wir in der aktuellen Ausgabe erklärt, wie die Zukunft von LTE aussieht. Beim Ausbau zu LTE-Advanced Pro geht es nicht nur um mehr Durchsatz – bis zu 25 GBit/s pro Zelle – sondern auch um die Frage, wie man im Zeitalter des Internet of Things von Fahrzeugen bis zum Stromzähler im Keller alles über Funk vernetzen könnte. Zum Schluss diskutieren wir noch über den Aufreger der Woche: Angeblich durchsuchte Yahoo im vergangenen Jahr für eine US-Behörde die Mails von Yahoo-Kunden. Offensichtlich haben einige aus Snowden immer noch nichts gelernt. Die c't 21/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Viele Nexus-Fans sind von den neuen Google-Pixel-Smartphones enttäuscht: Die Hardware ist zwar anspruchsvoll, aber die Preise sind es auch. Im aktuellen c't uplink diskutieren wir darüber, ob Google sich nun stärker gegenüber Apple und Samsung positionieren will, und ob diese Strategie aufgehen kann. Und wie wichtig könnte der neue Google-Assistent für die Zukunft des Unternehmens werden? In c't haben wir in der aktuellen Ausgabe erklärt, wie die Zukunft von LTE aussieht. Beim Ausbau zu LTE-Advanced Pro geht es nicht nur um mehr Durchsatz – bis zu 25 GBit/s pro Zelle – sondern auch um die Frage, wie man im Zeitalter des Internet of Things von Fahrzeugen bis zum Stromzähler im Keller alles über Funk vernetzen könnte. Zum Schluss diskutieren wir noch über den Aufreger der Woche: Angeblich durchsuchte Yahoo im vergangenen Jahr für eine US-Behörde die Mails von Yahoo-Kunden. Offensichtlich haben einige aus Snowden immer noch nichts gelernt. Die c't 21/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Viele Nexus-Fans sind von den neuen Google-Pixel-Smartphones enttäuscht: Die Hardware ist zwar anspruchsvoll, aber die Preise sind es auch. Im aktuellen c't uplink diskutieren wir darüber, ob Google sich nun stärker gegenüber Apple und Samsung positionieren will, und ob diese Strategie aufgehen kann. Und wie wichtig könnte der neue Google-Assistent für die Zukunft des Unternehmens werden? In c't haben wir in der aktuellen Ausgabe erklärt, wie die Zukunft von LTE aussieht. Beim Ausbau zu LTE-Advanced Pro geht es nicht nur um mehr Durchsatz – bis zu 25 GBit/s pro Zelle – sondern auch um die Frage, wie man im Zeitalter des Internet of Things von Fahrzeugen bis zum Stromzähler im Keller alles über Funk vernetzen könnte. Zum Schluss diskutieren wir noch über den Aufreger der Woche: Angeblich durchsuchte Yahoo im vergangenen Jahr für eine US-Behörde die Mails von Yahoo-Kunden. Offensichtlich haben einige aus Snowden immer noch nichts gelernt. Die c't 21/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Knapp 30 Jahre nach dem Atomunfall in Tschernobyl diskutieren wir über die Energieinfrastruktur der Zukunft. Auf welche Weise können erneuerbare Energien den (wachsenden) Hunger nach Strom stillen? Wie hält das die bisherige Infrastruktur aus? Wie muss sie angepasst werden? Wie sicher ist die eher dezentralisierte, beim Bürger angesiedelte, Energiegewinnung? Wie sicher und vertrauenswürdig sind zum Beispiel Smart Meter (intelligente Stromzähler)? All diese Fragen diskutieren wir mit unserem Gast, dem Bundestagsabgeordneten Oliver Krischer (@Oliver_Krischer). Er ist politischer Koordinator des Arbeitskreises Umwelt & Energie, Verkehr & Bau sowie Ernährung & Landwirtschaft der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Zudem ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie sowie im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur. Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung über Twitter unter dem Hashtag #heiseshow gestellt werden. Fragen und Kommentare, die nicht während der Live-Sendung an uns gesendet werden, notieren wir uns und versuchen diese in die aktuelle Sendung einzubinden. Auch Themenvorschläge für die nächste Ausgabe sind zwischen den Sendungen jederzeit willkommen.
Knapp 30 Jahre nach dem Atomunfall in Tschernobyl diskutieren wir über die Energieinfrastruktur der Zukunft. Auf welche Weise können erneuerbare Energien den (wachsenden) Hunger nach Strom stillen? Wie hält das die bisherige Infrastruktur aus? Wie muss sie angepasst werden? Wie sicher ist die eher dezentralisierte, beim Bürger angesiedelte, Energiegewinnung? Wie sicher und vertrauenswürdig sind zum Beispiel Smart Meter (intelligente Stromzähler)? All diese Fragen diskutieren wir mit unserem Gast, dem Bundestagsabgeordneten Oliver Krischer (@Oliver_Krischer). Er ist politischer Koordinator des Arbeitskreises Umwelt & Energie, Verkehr & Bau sowie Ernährung & Landwirtschaft der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Zudem ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie sowie im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur. Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung über Twitter unter dem Hashtag #heiseshow gestellt werden. Fragen und Kommentare, die nicht während der Live-Sendung an uns gesendet werden, notieren wir uns und versuchen diese in die aktuelle Sendung einzubinden. Auch Themenvorschläge für die nächste Ausgabe sind zwischen den Sendungen jederzeit willkommen.
Knapp 30 Jahre nach dem Atomunfall in Tschernobyl diskutieren wir über die Energieinfrastruktur der Zukunft. Auf welche Weise können erneuerbare Energien den (wachsenden) Hunger nach Strom stillen? Wie hält das die bisherige Infrastruktur aus? Wie muss sie angepasst werden? Wie sicher ist die eher dezentralisierte, beim Bürger angesiedelte, Energiegewinnung? Wie sicher und vertrauenswürdig sind zum Beispiel Smart Meter (intelligente Stromzähler)? All diese Fragen diskutieren wir mit unserem Gast, dem Bundestagsabgeordneten Oliver Krischer (@Oliver_Krischer). Er ist politischer Koordinator des Arbeitskreises Umwelt & Energie, Verkehr & Bau sowie Ernährung & Landwirtschaft der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Zudem ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie sowie im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur. Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung über Twitter unter dem Hashtag #heiseshow gestellt werden. Fragen und Kommentare, die nicht während der Live-Sendung an uns gesendet werden, notieren wir uns und versuchen diese in die aktuelle Sendung einzubinden. Auch Themenvorschläge für die nächste Ausgabe sind zwischen den Sendungen jederzeit willkommen.
Smartphones merken, wo wir uns aufhalten. Amazon kennt meine Musiksammlung und Google meine Interessen. Der intelligente Stromzähler registriert, wann wir aufstehen, kochen, die Nachttischlampe ausschalten und welches Fernsehprogramm wir gucken. Das neue Internetprotokoll kann jedem Menschen 50 Quadrilliarden Dinge eindeutig zuordnen. Experten sprechen ehrfürchtig von “Big Data” und dem “Internet der Dinge”. Unser virtuelles Abbild weiß, wer wir sind, was wir mögen, was wir tun und mit wem wir es tun. Und im Unterschied zu uns selber, vergisst es auch nichts. (Produktion 2014)
Der Winter ist (endlich) auch in Kiel angekommen mit ein wenig Schnee. Außerdem: kostenlose Stromzähler in der Zentralbücherei, VHS-Kurs zu EBook-Readern und Führung durch die Werften-Ausstellung im Warleberger Hof.