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Ich glaube, wir spüren es alle. Die Mieten werden immer höher und es ist fast unmöglich, noch eine bezahlbare Wohnung in Köln zu finden. Es gibt aber auch immer wieder Gruppen, die sich zusammenschließen, um gegen den Mietenwahnsinn kämpfen. Es gibt zum Beispiel das Mietshäuser Syndikat, hier sind viele Hausprojekte zusammengeschlossen, die sich für faire Mieten einsetzen. Kölncampus-Reporterin Franka hat so ein Hausprojekt besucht und was sie dabei gelernt hat, hören wir jetzt.
Die Mieten in Berlin steigen stärker als in jeder anderen deutschen Stadt. Im letzten Jahrzehnt hat sich der Quadratmeterpreis verdoppelt. Doch es gibt alternativen Ideen gegen Wohnraumnot: Mehrgenerationen-WGs, Wohnungstausch oder Genossenschaften. Nehls,Anja www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Die Mieten gehen vor allem in Ballungszentren durch die Decke. Wer ist schuld daran? Und was kann die Politik dagegen tun? Im Rahmen der Jugendmedienwoche hinterfragen vier Jugendliche die Positionen der Politikerinnen und Politiker dazu kritisch. Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: – Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; – Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Die Mieten steigen, dafür sinken die Kreditzinsen und gebrauchte Immobilien sind billiger als vor zwei Jahren. Zahlt sich der Kauf einer Wohnung jetzt aus oder ist mieten günstiger? Link zur Titelgeschichtehttps://www.gewinn.com/artikel/kaufen-oder-mieten Hier geht es zur Anmeldung zum Gewinn Immo-Seminarhttps://www.gewinn.com/veranstaltungen/seminare-und-vortraege
Wie kann Wohnen in Hamburg wieder bezahlbar werden? Laut einer Wahlumfrage des Instituts Trend Research im Auftrag von ZEIT:Hamburg und Radio Hamburg ist dieses Thema für 60 Prozent der Wählerinnen und Wähler das relevanteste für die Bürgerschaftswahl am 2. März. Gleichzeitig ist das Vertrauen in den Einfluss der Hamburger Politik nicht besonders stark ausgeprägt: Die Mehrheit der Befragten, rund 30 Prozent, traut keiner Partei zu, das Problem lösen zu können. Ist dieser Vorbehalt berechtigt? Wie gut sind die Konzepte der Parteien wirklich? Welche Ideen gibt es überhaupt, und worin unterscheiden sie sich? Darüber spricht ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker in der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung mit dem ZEIT-Autor Christoph Twickel. Der gibt auch eine Einschätzung zu der Frage ab, ob die Mieten in Hamburg jemals wieder sinken werden – und verrät einen Geheimtipp, wie er selbst eine bezahlbare Wohnung gefunden hat. Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker sprechen darin abwechselnd mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT in jeder Folge über ein Thema, das die Menschen in Hamburg gerade besonders bewegt. Immer prägnant, pointiert und persönlich – und nie länger als eine knappe halbe Stunde. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mit Wohnungsangeboten gegen den Fachkräftemangel? – Die Mieten sind teuer geworden. Auch Fachkräfte können sich viele Wohnungen in deutschen Großstädten nicht mehr leisten. Dabei suchen Unternehmen dringend Mitarbeitende. Einige Firmen bieten nun selbst Wohnungen an.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Die Mieten und Immobilienpreise steigen in angesagten Metropolen stetig. Doch trotz Wohnungsnot ist die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf weiter gestiegen. Welche Bedürfnisse sollen Wohnungen erfüllen und geht das auch mit weniger Platz? Hinrichs, Dörte www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Die Mieten und Immobilienpreise steigen in angesagten Metropolen stetig. Doch trotz Wohnungsnot ist die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf weiter gestiegen. Welche Bedürfnisse sollen Wohnungen erfüllen und geht das auch mit weniger Platz? Hinrichs, Dörte www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Für Mieterinnen und Mieter in der Schweiz bewegt sich vorerst nichts. Der Referenzzinssatz für Wohnungsmieten verharrt auf dem aktuellen Niveau von 1.75 Prozent. Weitere Themen: Bund und Kantone könnten die CO2-Emissionen um über 5 Prozent senken, wenn verschiedene Steuererleichterungen abgeschafft würden. Besonders gross wären die Auswirkungen, wenn der internationale Flugverkehr aus der Schweiz heraus nicht von der Mineralöl- und der Mehrwertsteuer ausgenommen wäre. Die Wintersession der eidgenössischen Räte beginnen traditionell mit der Wahl der Nationalratspräsidentin oder des Nationalratspräsidenten. In diesem Jahr steht die Aargauer FDP-Nationalrätin Maja Riniker zur Wahl. Wie wird man eigentlich höchste Schweizerin?
Die Mieten in Metropolen wie Berlin und München haben sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Auch in vielen anderen Städten fehlt bezahlbarer Wohnraum – und die Mietpreisbremse steht vor dem Aus. Welche Wege gibt es aus der Wohnkrise? Garvert, Jan www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
CDU und SPD haben Berlin ein hartes Spardiktat aufgezwungen. In der Konsequenz bedeutet das: Die Mieten und der öffentliche Nahverkehr werden teurer, die Kulturlandschaft verarmt, bei der Kinder- und Jugendarbeit werden heftige Einschnitte gemacht. Dieses Sparprogramm richtet sich gegen die Menschen der Stadt. Artikel vom 28. November 2024: https://jacobin.de/artikel/berliner-senat-kuerzungen-haushalt-spd-cdu Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
6 Wochen krankgeschrieben. Erholen. Und dann zurück in den Job? "Auf keinen Fall", dachte sich Sinah und gründete lieber ihr Brautmodenstudio nuovosì. Die Mieten in München sind nicht gerade günstig und die Bank wollte ihr keinen Kredit geben. Überrascht von ihrer eigenen Überzeugung, wuppte sie das und hat heute ein ganzes Team aufgebaut. Nicht nur das: nebenbei hat sich noch zwei weitere Projekte. Ich sag's mal so: die alleine könnten ein Vollzeitjob sein. Was das ist und wie sie das wuppt, erfährst du hier direkt von ihr! Viel Spaß beim Hören! --- Infos zu Sinah: - nuovosì Brautmode: https://www.nuovosi.com/ - nuovosì bridel accessories: https://www.nuovosi.com/bridalaccessories - baci baci Café: https://www.bacibaci-muc.de/ --- Bist du auf der Suche nach guten Büchern für die Bahn oder den Flieger? Da kann ich Abhilfe schaffen: "Vom Burnout zurück ins Leben": https://amzn.eu/d/dH7Uqhu "Nicht mein Zebra. Nicht mein Zirkus.": https://amzn.eu/d/8KbDTzS
Das Beratungs- und Bewertungsunternehmen Bulwiengesa misst die Krise in Zahlen, erhebt Durchschnittsmieten, Verkaufspreise oder Büroarbeitsplätze in verschiedenen Metropolen. Die Daten erzählen vom Beginn der Krise genauso wie sie das Licht am Ende des Tunnels wahrnehmen.
Die Mieten in vielen deutschen Städten explodieren. 20 Euro pro Quadratmeter sind keine Seltenheit. Vermieter halten sich in dabei nicht immer an die geltende Mietpreisbremse. Doch Mieter können auf dieses Recht pochen und sogar Geld nachfordern.
Die Mieten in Essen werden erhöht - Worauf Ihr jetzt achten müsst. Die Zollfahndung Essen ht eine internationale Drogenbande zerschlagen. Die Stadt warnt vor Giftködern. Das Sportbad Thurmfeld bleibt das Sorgenkind. Rot-Weiss Essen verlängert mit der sportlicher Leitung.
Der eigentliche Grund dafür wird wieder einmal verschwiegenEin Standpunkt von Christian Kreiß.Mieterhöhung für eine halbe Millionen Mieter angekündigtEnde August sagte Lars von Lackum, der Vorstandsvorsitzende des zweitgrößten deutschen Wohnungsunternehmens in einem Interview: „Wir müssen die Mieten weiter erhöhen“.[1] Als Gründe, warum die im MDAX gelistete LEG SE die Mieten 2024 um 3,4% erhöhen wird, werden alle möglichen Argumente angeführt.[2] Nur eines fehlt: Dass LEG 2024 wieder eine Dividende ausgeschüttet hat, und zwar in Höhe von 181 Millionen Euro.[3] 2023 waren wegen eines großen Buch-Verlustes durch Immobilienabwertungen die Dividenden zum ersten Mal in 10 Jahren ausgesetzt worden.[4] Umso überraschender war für Marktteilnehmer, dass 2024 erneut Dividenden ausgeschüttet wurden.Wer zahlt die Dividenden?Die Mieter. LEG hatte 2023 Einnahmen aus Nettokaltmieten in Höhe von 834 Millionen Euro.[5] Setzt man hierzu die Dividenden ins Verhältnis, ergibt sich 21,7%.[6] Was heißt 21,7%? Das heißt, die Miethaushalte von LEG könnten 2024 eine Mietsenkung von 21,7% erhalten, wenn keine Dividenden gezahlt würden. Also wenn man keine Dividenden bezahlt, könnten die Mieten um ein Fünftel gesenkt statt um 3,4% erhöht zu werden. Das verschweigt Herr von Lackum, wie praktisch alle anderen Immobilienspezialisten auch. Unehrlichkeit und Heuchelei in diesem Punkt sind hier vollkommen normal und so stark verbreitet, dass fast niemand mehr darüber nachdenkt.Dividenden werden gezahlt, nachdem alle Wartungs- und Renovierungsarbeiten getätigt sind, nachdem der Rasen gemäht, alte Fenster und Dächer repariert und die Steuern gezahlt sind (wenn welche nach Ausschöpfung aller Steuerberatungstricks bezahlt werden). Also Dividenden sind der reine Extra-Profit, der nach sämtlichen Kosten und Aufwendungen übrigbleibt. Also das Geld, das man einfach nicht mehr braucht für Renovierungen oder Investitionen, für das Bauen neuen Wohnraumes, das man auch in der Zukunft nicht investieren will, sondern lieber an die weit entfernt wohnenden Aktionäre auszahlen will. Nach der Auszahlung ist das Geld weg, weit weg.Wer bekommt die Dividenden?Die Aktionäre. Wer sind die Hauptaktionäre? Die beiden größten Aktionäre von LEG sind MFS, Massachusetts Financial Services Company, Boston, mit 13,6% und BlackRock Inc., der 10,2% der Aktien gehören. Insgesamt entfallen 10% des Aktienbesitzes auf Aktionäre in Deutschland. Die allermeisten Aktionäre wissen also nicht wirklich, wo eigentlich die 166.500 Mietwohnungen mit etwa einer halben Million Mietern sind. Sie halten nur die Hand auf und arbeiten nicht dafür. Gar nichts. Genau das ist das Grundprinzip der sogenannten leistungslosen Einkommen, passiven Einkommen, Nicht-Arbeits-Einkommen. Man muss nicht dafür arbeiten. Die Mieter für ihre Miete schon...... hier weiterlesen: https://apolut.net/wir-muessen-die-mieten-weiter-erhoehen-von-christian-kreiss+++Bildquelle: Ralf Gosch / Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Teure Mieten: Mit einer Initiative wollen die SP Chur und der Mieterinnen- und Mieterverband Graubünden preisgünstigen Wohnraum schützen und erhalten.Jugend und Kirche Teil 1: Der Weltjugendtag findet in Chur statt. Wir blicken hinter die Kulissen vom grössten katholischen Anlass für Jugendliche.Der «Donnschtig-Jass» kommt nach Glarus Nord: Zuerst muss aber herausgefunden werden, wer eigentlich die Besten Jasser der Gemeinde sind.Vorher eine Werkstatt, jetzt eine Sporthalle: Chur hat eine neue Padel-Halle. Aber was ist eigentlich Padel?Von Ländlermusik bis Streichelzoo: Reportage an der Agrischa 2024 in Grüsch.
Es ist der dritte Fall in wenigen Monaten: In einem Häuserkomplex in der Mainzer Neustadt gibt es Ärger mit der Vermieterin Vonovia. Die Mieter beklagen sich über defekte Duschen, ausbleibende Reinigungen und fehlender Kommunikation. Die Mieten, so sagt eine Bewohnerin, würden trotzdem steigen. In dieser Podcast-Folge erzählt Mainzer Lokalredakteurin Lena Kapp davon, wie der Fall bei ihr gelandet ist, welche Misstände die Bewohner beklagen und wie die Vonovia als Vermieterin auftritt. Außerdem spricht Lena Kapp mit Volontärin Vanessa Felix Arroja darüber, was sich seit der Podcast-Folge zum Mietdrama in Weisenau getan hat und wie der redaktionelle Umgang mit dem Unternehmen funktioniert. R(h)einhören lohnt sich! Rheingehört #182 - Mietdrama in Weisenau https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-weisenau/rheingehoert-182-mietdrama-in-mainz-weisenau-3002435 Ärger um Vonovia-Haus in der Mainzer Neustadt https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/aerger-um-vonovia-haus-in-der-mainzer-neustadt-3459012 Vonovia lässt Familie seit November in der Kälte sitzen https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/vonovia-laesst-familie-seit-november-in-der-kaelte-sitzen-3233867 Hausbewohner in Mainz Weisenau müssen draußen duschen https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/hausbewohner-in-mainz-weisenau-muessen-draussen-duschen-2884708
Die Preise sind gesunken. Der Neubaumarkt ist drastisch eingebrochen. Die Mieten drohen durch die Decke zu gehen. Die Investoren sind verunsichert. Wie ist faktisch die Lage am Immobilienmarkt? Wie solltest du jetzt handeln mit deinen Immobilien? Jetzt der Zeitpunkt zum Krisenkauf? Wie ist meine persönliche Meinung? Ich gebe dir in der heutigen Folge die Zusammenfassung zur aktuellen Situation und meine persönliche Meinung an die Hand.
In der letzten Folge einer jeden Staffel geht es um die Fragen unserer Hörerinnen und Hörer. Und dies sind die Fragen im Einzelnen: * Die Inflation ist zuletzt deutlich gesunken, die langfristigen Finanzierungszinsen aber noch nicht. Wann sinken die Zinsen wieder? * In der FAZ habe ich gelesen, dass der Baubedarf nur noch bei 170.000 Wohnungen liegt. Kann das sein? * Die Immobilienpreise sind 2023 deutlich gesunken. Ist es wahrscheinlich, dass sich dies 2024 fortsetzt? * Die Mieten sind zuletzt sehr stark gestiegen. Kann dies so weitergehen? Wer kann sich Mieten noch leisten? * Die KfW Förderungen sind ja wieder aktiv. Wie beurteilt ihr die Programme? * Mit welchen neuen Regulierungen müssen Vermieter in dieser Legislaturperiode rechnen? * Kommt der Lastenausgleich? Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr findet ihr in dieser Episode 1aLAGE und nun wünschen wir euch spannende Insights und gute Unterhaltung. Viel Spaß! **Unser Kooperationspartner:** Informiere Dich jetzt [hier](https://www.domicil-group.de/wohnen-fuerprivatkunden/#Vertriebspartner) über die Möglichkeiten einer Vertriebskooperation unter oder kontaktiere uns unter wohnen@domicil-group.de ***  *** **Die Podcastredaktion:** Wenn Du eine Frage hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich! Außerdem findest du uns auf X unter @mvoigtlaender und @haukewagner YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@1aLAGE-Immobilienpodcast
Die Mieten explodieren. Wir kennen das Gegengift! Folge uns auf Instagram Abonniere uns auf iTunes oder Spotify Hinterlasse eine ehrliche Bewertung auf iTunes oder eine der anderen Podcast-Plattformen. Deine Bewertungen und Rezensionen helfen wirklich und wir freuen uns über jede einzelne. Kaufe unser Buch Feierabendboss
Zwischen den Sommern 2022 und 2023 stiegen die Mieten in Berlin und Brandenburg leicht. So zeigt es der aktuelle Marktmonitor des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen BBU. Die Mieten von knapp einer Million Wohnungen flossen in die Statistik ein. Von Anja Dobrodinsky
Der Präsident des Verbands baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Peter Bresinski, hat die Lage auf dem Wohnungsmarkt im SWR2 Tagesgespräch als schwierig bezeichnet. Die in dem Verband organisierten Unternehmen treffe es sogar noch stärker, „weil wir ja diejenigen sind, die stark unter Kostendruck stehen, was die Angebotsmieten angeht. Die Mieten, die jetzt notwendig wären, wollen wir unseren Nachfragern nicht anbieten.“ Sowohl kommunale Wohnungsunternehmen, als auch Genossenschaften würden derzeit keinen Neubau machen, wenn dabei 20 Euro Miete pro Quadratmeter rauskämen, so Bresinski.
Inflation und gestiegene Baugeldzinsen haben das Bauen deutlich teurer gemacht. Immer weniger Wohnungen werden gebaut. Die Ziele der Bundesregierung wurden 2023 um rund ein Drittel deutlich verfehlt. Sie werden nach Einschätzung des Bundesbauministeriums, der Wirtschaftsforschung und der Bauindustrie auch in diesem Jahr nicht erreicht. Gleichzeitig steigt der Bedarf weiter an, zum Beispiel durch Migration und Flüchtlinge, vor allem aus der Ukraine. Die Mieten steigen durch den Mangel. Die Bauindustrie und Architekten sorgen sich um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Manche sehen schon eine Katastrophe am Horizont. Im Rahmen eines hr-Thementages fragen wir: Was bedeutet die zunehmende Flaute im Wohnungsbau für Hessen? Und welche Möglichkeiten und Chancen gibt es trotzdem für Menschen, die ein Eigenheim oder eine Mietwohnung suchen?
Viele Fragen sich, was das Land eigentlich noch kann. Eine gefährlich pessimistische Perspektive, warnt der Bayer Aufsichtsratschef, denn so bleibe die Innovation aus.
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
Wie stark werden die Mieten noch steigen? Darüber möchte ich in der heutigen Podcast Folge sprechen! Ich wünsche dir viel Spaß beim zuhören! Sichere dir dein kostenfreies Exemplar des Immobilien Ratgebers: http://investment-bauer.de/buch Dein kostenfreier Immobilien Workshop https://www.immo-workshop.de/anmeldung Direkter Zugang zu deiner Immobilie kapitalanlage.investment-bauer.de/start Sichere dir dein kostenloses Strategiegespräch: https://calendly.com/bauerimmobilien
Überall ist Krise, nur bei den Vermietern nicht: Die Mieten steigen weiterhin, besonders in den Großstädten spitzt sich die Lage zu. So sind in Berlin die Mieten innerhalb nur eines Jahres um 20 Prozent gestiegen. Die Wohnungsnot wurde, entgegen den angeblichen Vorhaben der Bundesregierung, nicht abgemildert, sondern verschärft sich weiter. Grund genug, um uns ein alternatives Modell anzusehen: Genossenschaftswohnungen gibt es seit dem 19. Jahrhundert. Schon damals waren sie eine gute Lösung für die Wohnungsnot. Bis heute ist das System sinnvoll: Die Mieten sind wesentlich günstiger und auch der Zusammenhalt zwischen den Mietern ist ein anderer. Das Genossenschaftsmodell entzieht sich dem Markt, indem es dessen Mechanismen kennt und gegen ihn anwendet. Wie das funktioniert und warum das Genossenschaftsmodell mehr gefördert werden müsste, erklären Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Theresia Theurl: “Genossenschaften und Wohneigentum”, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, online verfügbar unter: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/316460/genossenschaften-und-wohneigentum/. Daniel Arnold/Nico B. Rottke/Ralph Winter (Hrsg.): Wohnimmobilien. Lebenszyklus, Strategie, Transaktion, Springer Gabler. WERBUNG: Zum letzten Buch von Mark Fisher geht es hier entlang: https://jacobin.de/wohlstand Mehr Informationen zu unserer Veranstaltung in Hamburg findet ihr unter: https://wiso.noblogs.org/post/2023/08/17/13-09-podium-mit-wolfgang-m-schmitt-und-ole-nymoen-buergerhaus-wilhelmsburg/. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Die Themen: Mietanstieg in den Metropolen beschleunigt sich ++ Grüne auf Wärmepumpentour in Rheinland-Pfalz ++ Wie sehr wackelt die Autorität von Friedrich Merz? ++ EU-Agrarminister beraten sich in Brüssel ++ Die Justizreform als Anfang vom Ende des Staates Israel? ++ Wirtschaft: Anteil ausländischer Aktionäre an Dax-Konzernen nimmt zu
Die Mieten in Deutschland steigen weiter - besonders in den Metropolen. Einige Fachleute warnen schon vor einem Kollaps des ganzen Systems. "Die Bedingungen sind auch mittelfristig sehr ungünstig", sorgte sich Pekka Sagner vom Institut der Deutschen Wirtschaft im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderator Florian Zelt. Die optimistische Haltung von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) teilt der Ökonom Sagner nicht: "Das, was aktuell gebaut wird, wurde teils schon vor Jahren genehmigt. Jetzt sind die Genehmigungen aber rückläufig und das führt dazu, dass in den kommenden Jahren weniger Neubauten fertig werden." Hören Sie im Interview, wie die Politik seiner Ansicht nach gegensteuern sollte – und ob man mit einem Immobilienkauf jetzt richtig liegt oder lieber warten sollte.
Wenn in München das Gespräch auf das Thema Wohnen kommt, ist man schnell bei den Horrormieten, der großen Sorge um die eigenen vier Wände und bei absurden Erlebnissen auf der Suche nach Wohnungen, die einigermaßen bezahlbar sind – und von denen es viel zu wenige gibt. Christian Ude kennt sich da gut aus, er war stadtbekannter Mieteranwalt, bevor er für die SPD in die Politik ging. 21 Jahre lang war Ude Münchner Oberbürgermeister – und so stellt sich die Frage, ob er in dieser machtvollen Position über so viele Jahre hinweg nicht mehr hätte tun können für Münchens Mieterinnen und Mieter. Sind die Akteure in der Immobilienbranche tatsächlich so stark? Was machen andere Städte wie Wien besser? Warum hinkt die Stadt so verlässlich ihren eigenen Zielen beim Wohnungsbau hinterher? Um diese und andere Fragen geht es beim SZ-Podcast „München persönlich“, für den wir uns mit Alt-OB Christian Ude am Baldeplatz treffen – vor einem Haus, das als Beispiel für einen der fiesesten Entmietungsversuche in der Stadtgeschichte Münchens gilt. Dachziegel lockern, Wasser abstellen? Fenster einschlagen, Türen ausbauen? Nein, da geht noch mehr, weiß Ude über Münchens „dümmsten Vermieter“ zu berichten.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter, in Vertretung für Maiken Nielsen, am Freitag, 07. Juli 2023: +++BROKSTEDT PROZESS+++ Angeklagter beteuert Unschuld. Der Prozess gegen Ibrahim A., den mutmaßlichen Täter der tödlichen Messerattacke in einem Regionalzug auf dem Weg nach Hamburg, hat begonnen. Ibrahim A. bestreitet die Vorwürfe. Die Verhandlung vor dem Landgericht Itzehoe verzögerte sich leicht und begann um 10 Uhr. Alle aktuellen Informationen zum Brokstedt-Prozess gibt es im Podcast.
Die Mieten vieler Menschen werden höher. Denn der Referenzzinssatz steigt. Das sagt sich leicht. Doch wie genau hängen der Zinssatz und unsere Mieten zusammen? Wer oder was bestimmt, ob dieser nach unten oder nach oben geht? Und wozu brauchen wir diesen überhaupt?In der aktuellen Folge Podcast «Apropos» erklärt Wirtschaftsredaktor Bernhard Kislig woher diese mietrechtliche Regelung kommt. Welche Rechte Mieterinnen und Mieter angesichts der steigenden Miete haben – und wie man auf den Brief der Verwaltung richtig reagiert. Moderiert wird die Sendung von Philipp Loser.
Mieter:innen sind ihren Vermieter:innen nicht uneingeschränkt ausgeliefert – sie haben Rechte, von denen viele vielleicht gar nicht wissen. Welche Rechte das sind, hängt ganz davon ab, in welcher Wohnung man wohnt, wie alt diese ist und von einigem mehr, erklärt der Jurist Anton Fischer im Gespräch mit WZ-Redakteurin Petra Tempfer. Und ganz wichtig: Ist man sich nicht sicher, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht, gibt es Anlaufstellen, bei denen einem geholfen wird.
Lizenzgebühren-Unternehmen: Ein Konstrukt, das man nicht braucht. Vermögen zu erhalten ist derzeit wirklich herausfordernd. Immobilien zu kaufen, sie zu finanzieren und vielleicht auch noch klimagerecht sanieren zu müssen ist teuer. Die Mieten steigen – selbst Inflationtions-indexiert – vielerorts nicht entsprechend mit. Die Aktienmärkte sind sehr volatil. Unternehmen werfen nicht mehr so hohe Gewinne ab. Anleihen schlagen trotzZinssteigerungen nicht die Inflation. Trotz allem sollte man sich nicht von seiner Investmentstrategie abbringen lassen und mit bescheidenem Anlagevermögen etwa sein Glück im Private Equity suchen. Denn auch wenn Beteiligungen außerhalb der geregelten Börsen weltweit zu einer 12.000 Milliarden US-Dollar schweren Asset Klasse geworden ist, ist und bleibt sie illiquide und intransparent. Hier kann man nicht wie bei Aktienbeteiligungen das Geld mal schnell abziehen, wenn man es braucht oder das Investment nicht so läuft. Man muss sich auch noch tiefer in die Bilanzen seiner Unternehmensbeteiligungen hineinknien. Momentan sind wieder Rohstoffe als Investment attraktiv und da tauchen gerade beim beliebten Edelmetall GOLD ebenso vielversprechenden, komplexe Konstrukte auf: Royalty Companies, auf Deutsch Lizenzgebührenunternehmen, an denen man sich beteiligen kann. Sie finanzieren Goldminen und bekommen dafür vom Umsatz je geförderte Unze eine Gebühr. An den Kosten der Goldproduzenten sind sie also nicht beteiligt. Aber ganz können sie das Unternehmer-Risiko aber nicht abstreifen. Denn wenn die Mine schließt, ist die Finanzierung auch futsch. Also der Sinn solcher Royalty Companies erschließt sich mir nicht – außer, dass noch jemand mitschneidet und unproduktive Rohstoffproduzenten sich notgedrungen an Lizenzgebührenunternehmen wenden, weil sie keine Aktionäre finden, die ihnen neue Förderungprojekte finanzieren. Aber vielleicht könnt ihr mich aufklären. Also ich persönlich bin lieber als Aktionär direkt Miteigentümer einer Mine und bin in so unsicheren Zeiten wie diesen für Investment-Experimente nicht zu haben. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Risiko #Anlagestrategie #RoyaltyCompanies Foto: Unsplash/Joan Moses
„Die Frauen konsumieren, die Männer investieren“: Das sagt Laura Schick. Die Immobilienökonomin möchte das ändern, sieht Frauen in der Zukunft verstärkt in der Investorenrolle. Darüber hat sie ein Buch geschrieben. Der Titel: „Blondinen können alles, außer Geld“. Also unterhalten sich in diesem Podcast zwei Blondinen über Investments. Laura erzählt, dass sie bereits mit 23 ihre erste Immobilie kaufte, spricht über ihr Leitbild beim Kauf: einfache Immobilien in guten Lagen, für dauerhafte Vermietung und einen Mittelschicht-Mieter. Sie outet sich als Fan des Berliner Umlandes und stabile Umlandgemeinden, in denen man günstiger Immobilien kaufen kann. Die Mieten können mit Berliner Niveau mithalten und damit stimmt die Rendite. Laura wirbt für frühes und bedachtes Investment, will Frauen die Berührungsängste nehmen, schätzt die Kaufpreise ein. Ein Podcast mit einer Frau, die sehr genau weiß, was sie will. Und ein Podcast, der gleichzeitig eine Buchempfehlung ist. Übrigens: Auch Männer können das Buch erwerben und lesen.
Es ist die 4. Mieterhöhung innerhalb von 15 Monate, die im Juli wieder droht. Warum? Weil die Inflation in den vergangenen Monaten weiter hoch blieb und nicht merklich gesunken ist. Werden keine Maßnahmen getroffen, heißt das für rund 135.000 Haushalte in Österreich eine Steigerung der Mieten von rund 5,5 Prozent. Im Februar dachte die Regierung noch über eine Mietpreisebremse nach, im März wurde sie abgesagt. Stattdessen soll ein Wohnkostenzuschuss die Haushalte entlasten. Wie geht es mit den Mietpreisen weiter? Das beantworten heute im Podcast der Ökonom Alexander Huber vom Momentum Institut und Jan Kluge, Ökonom bei der Agenda Austria im Gespräch mit Melanie Klug. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Die Mieten explodieren und digitale Nomaden verdrängen portugiesische Menschen an den Stadtrand. Kann Portugal seinen Wohnungsmarkt retten? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-portugal
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Die Preise für Wohnimmobilien sind im ersten Quartal dieses Jahres gesunken – um 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und sogar um 6,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Trotzdem rückt der Traum vom Eigenheim für viele in weite Ferne. Schuld sind die hohen Bauzinsen von rund vier Prozent. „Die Menschen weichen auf den Mietmarkt aus oder bleiben einfach in ihrer bisherigen Wohnung“, sagt Handelsblatt-Reporter Julian Trauthig. So träfen mehr Leute auf ein knappes Angebot. Das führe zu steigenden Mieten. Verschärft wird das Problem durch den Einbruch beim Wohnungsneubau: „Branchenverbände haben durchgerechnet, dass man rund 20 Euro Miete pro Quadratmeter verlangen müsste, damit ein Neubau rentabel wird“, erklärt Trauthig. Selbst in mittelgroßen Städten seien solche Preise unrealistisch. Für die Mietentwicklung sind die Aussichten düster: „Die werden weitersteigen, vor allem weil beim Neubau nicht mehr viel passiert“, vermutet Trauthig. Außerdem: Investigativ-Reporter Lars-Marten Nagel spricht über das Gerichtsurteil zum Rettungsplan der Adler Group und Finanzkorrespondentin Andrea Cünnen ordnet im Marktbericht die neuen US-Inflationszahlen ein. ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Die Mieten steigen immer höher. Und viele Menschen finden keine Wohnung mehr. Welche Auswege gibt es?
Eine bezahlbare Wohnung zu finden ist nahezu unmöglich. Die Mieten steigen seit Jahren extrem, es fehlen hunderttausende Wohnungen. Welche Lösungen schlägt die Politik vor? Und was davon ist sinnvoll? Diese Fragen besprechen wir in unserer neuesten Podcast-Folge von Theory of Change.
Die Mieten steigen - schon wieder. Um satte 8,6 Prozent soll der Richtwertmietzins am 1. April erhöht werden, was rund 376.000 Haushalte betreffen wird. Die Regierung will bei den Mieten nun auf die Bremse steigen, über das genaue Modell ist man sich jedoch noch nicht einig. KURIER Innenpolitik-Redakteur Michael Hammerl erklärt heute, welche Modelle im Raum stehen und was für und was gegen einen Eingriff der Politik spricht. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Just zu Jahresende erwartet viele Mieter eine unangenehme Nachricht: Die Mieten steigen schon wieder an. Dass die Betriebskosten unter anderem auf Grund der Energiekrise erhöht werden müssen, ist noch leicht nachzuvollziehen. Doch warum steigt auch die Nettomiete an? Immo Ressortleiterin Sandra Baierl erklärt die Gründe dafür, wie es weiter gehen wird und was man dagegen tun kann. Außerdem erzählt Elke Hanel-Torsch, Landesvorsitzende der Mietervereinigung Wien, was die größten Unklarheiten bei Mietern sind, wie oft eine Mieterhöhung ungerechtfertigt ist und worauf man ganz genau achten sollte. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Kevin Kühnert kümmert sich als Abgeordneter im Bundestag leidenschaftlich um das Thema Wohnen. Im Podcast erklärt er, wie die Ampel mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen will, dass sie Mieter:innen mit den hohen Energiekosten nicht allein lässt - und wie seine Traumwohnung aussieht.
Die Mieten in Essen können ab sofort wegen der Inflation steigen. Ein Batteriebrand hat für einen sechsstündigen Feuerwehreinsatz gesorgt. Biberratten könnten Deiche am Baldeneysee brechen lassen.
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
Du bist Besitzer einer Kapitalanlage und fragst dich ob du durch die Inflation deine Mietpreise erhöhen kannst? Du wohnst zur Miete und fragst dich ob die Mietpreise aufgrund der Inflation weiter steigen? Dann hör dir unbedingt diese neue Podcast Folge an - viel Spaß dabei! Der Immobilien Ratgeber JETZT als zweite Auflage erhältlich: Hier geht es zum Ratgeber Meine Bitte: Wenn dir die Folge gefällt, hinterlasse uns ein Abo und eine Bewertung! Sichere dir dein kostenloses Strategiegespräch: https://calendly.com/bauerimmobilien/ Das Immobilien 1x1 - Deine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum perfekten Immobilien Portfolio ➡️ bit.ly/immo-1x1 ➡️ www.bauer-florian.info Facebook: https://www.facebook.com/InvestmentBauer Instagram: https://www.instagram.com/investment_bauer/ Email: info@investment-bauer.de Telefon: 0221 / 650 28 290
Die Mieten steigen in deutschen Großstädten immer weiter an. Selbst Gutverdienende finden keine Wohnungen, weil schlicht das Angebot fehlt. In Österreich dagegen scheint die Lage vergleichsweise entspannt. Vor allem Wien galt lange als Paradies für Mieterinnen und Mieter. Grund ist der städtische Wohnungsbau, der in der österreichischen Hauptstadt stark gefördert wird. Auf dem privaten Markt entwickeln sich die Preise allerdings auch hier nach oben. Wird Wohnen in Wien bald so teuer wie in Berlin? Oder kann Deutschland etwas von der Wohnungspolitik des Nachbarlandes lernen? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Mieten steigen seit Jahren, und die hohe Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum führt vielerorts in NRW, vor allem in den Großstädten, zu Wohnungsnot vieler Menschen. WDR-Reporter Peter Hild berichtet über die Situation in Düsseldorf. Von Peter Hild.
Der Immopreneur Podcast | Cash-Flow und Vermögensaufbau mit Immobilien-Investments
Die Miete von 68k auf 93k in 18 Monaten erhöhen? Das geht, wie Du in diesem Praxisbeispiel erfährst. Denn auf vielfachen Wunsch beschäftigt sich Thomas in dieser Podcastfolge mit einem seiner aktuellen Projekte. Vor 1 1/2 Jahren hat er ein MFH im Rhein-Main-Gebiet gekauft. Die Mieten? Sehr niedrig. Der Faktor? Sehr hoch - bei gleichzeitig niedrigem Quadratmeterpreis. Seit nunmehr 18 Monaten bearbeitet Thomas dieses spannende Objekt mit dem aktuellen Zwischenstand: Eine Mietsteigerung von 68k auf 93k
Die Mieten steigen immer höher. Und viele Menschen finden keine Wohnung mehr. Welche Auswege gibt es?
Die Mieten in Berlin haben sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Die Löhne sind in der gleichen Zeit kaum gestiegen. Immer mehr Menschen sind von Verdrängung betroffen. Dagegen formiert sich Widerstand: Die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ fordert die Vergesellschaftung von Häusern, damit Mieter*innen nicht länger für die Profite einiger weniger zahlen müssen. Mit einer groß angelegten Kampagne konnte die Initiative im September 2021 den Volksentscheid zur Vergesellschaftung von über 3000 Wohnungen mit 59,1 Prozent der Stimmen (über 1 Million Berliner*innen) für sich entscheiden. In ihrem Vortrag beschreibt Melle die Ausgangssituation auf dem Wohnungsmarkt in Berlin, schildert die Forderungen sowie die Arbeit der Initiative “Deutsche Wohnen & Co enteignen” und erklärt, was zu dem großen Erfolg der Kampagne geführt hat. Diese Episode ist die Aufnahme des Vortrags aus der Veranstaltungsreihe “CritCity: Für eine antikapitalistische Wohnpraxis” vom 21.3.2022, der gemeinsam von Altangrund für Alle (https://www.4lthangrund.jetzt/) und UNTER PALMEN organisiert wurde. Wie immer freuen wir uns über Kritik, Meinungen und Fragen zur Folge: Schreib uns auf Instagram (@u.p.zeitung) oder via Mail (info{at}unterpalmen.net). Dieser Podcast ist auf deine Hilfe angewiesen. Wenn dir die Folge gefallen hat, dann unterstütze uns doch mit 5 Sternen auf Apple Podcasts oder einer Spende.
von Jürgen Vagt 05.01.22 Für Sie sind es ein paar Euro, für mich ist es eine wichtige Unterstützung und ein unabhängiger Podcast für die Zukunft erhalten. paypal.me/JuergenVagt von Jürgen Vagt 05.01.22 Heute begrüßte ich den frisch gebackenen Bundestagsabgeordneter Kassem Taher Saleh von Bündnis 90/Die Grünen und ich sprach mit Kassem Taher Saleh über die Zukunft des Bauens. Kassem Taher Saleh ist im Norden des Iraks geboren worden und kam als Flüchtling nach Deutschland und wuchs im sächsischen Plauen auf, dann hat Kassem Taher Saleh Bauingenieurwissenschaft an der technischen Universität Dresden studiert. Nun ging es nach einem Jahr Berufstätigkeit direkt in den Bundestag und jetzt ist Kassem Taher Saleh Obmann für die Bündnis90/grüne Fraktion. Just mit der Wahl 2021 hat das Thema Bauen sogar ein eigenes Ministerium bekommen und die Probleme sind drückend. Die Mieten in den Großstädten explodieren und der Berliner Mietendeckel ist vor Gericht gescheitert. Die Richter meinten, dass Ländern nicht die Kompetenz haben, in das Wert-Preisgefüge auf dem Wohnungsmarkt einzugreifen. Schon zum Beginn der neuen Legislaturperiode gibt es einen neuen Anlauf. Der Bund verlangt von allen Kommunen über 100000 Einwohner, dass wissenschaftlich fundiert ein Konzept für einen möglichen Mietendeckel erstellt werden soll. Im zweiten Schritt will die Ampel bundeseinheitliche Standards festlegen und dann könnten auf kommunaler Ebene Mietsteigerungen begrenzt werden. Damit ist erstmal der Fahrplan festgelegt und Kassem Taher Saleh will natürlich, dass auch mehr gebaut wird, um die Mieten klein zu halten. Mit dem Beginn der Ampel-Regierung ist erstmal ein Programm über 400000 neue Wohnungen aufgelegt worden. Aber Kassem Taher Saleh will, dass nachhaltiger gebaut wird und im zweiten Teil haben wir dieses Themenfeld besprochen. Beim Thema Holz im Bau sind die Grünen gespalten, einerseits ist das Bauen mit Holz ökologisch besser als das Bauen mit Beton, andererseits geht mit dem Bauholz der CO₂-Speicher verloren. Der Bau sollte sich digitalisieren, um erstmal effizienter und dann auch ökologischer zu werden. Damit hat die Bauindustrie erstmal Hausaufgaben zu erledigen.
In unserer dreizehnten Episode sprechen Kay & Katharina über das Thema Wohnen. In Deutschland leben über die Hälfte der Menschen in Mietwohnungen. Besonders in Großstädten und Ostdeutschland ist der Mietwohnungsanteil hoch. In Berlin liegt er bei 85% und in Rostock bei 82,7%. Die Mieten steigen und steigen. Viele Menschen leiden schon jetzt unter der Mietpreisexplosion. In vielen Regionen gibt es keine bezahlbaren Mieten, wie zum Beispiel in München, Frankfurt und Berlin. Menschen werden in ärmere Gegenden verdrängt und es entstehen Armutsviertel mit ihren besonderen Problemen. Immer mehr Haushalte müssen über 30% ihres Einkommens für Miete ausgeben. Große Wohnungskonzerne profitieren davon. Vonovia und Deutsche Wohnen erwirtschaften auf Kosten der Mieterinnen und Mieter riesige Profite. Die Gesellschaft streitet was zu tun ist. Da gibt es zum einen die Mietpreisbremse: Das Bundesgesetz regelt, dass die Miete nur 10% über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen darf. Die Bundesländer haben das Recht, per Verordnung festzulegen, für welche Gebiete diese gelten soll. Die Effekte der Mietpreisbremse sind bescheiden. Nach Untersuchungen des DIW bremst die Mietpreisbremse je nach untersuchter Region nur 2-4%. Die Zahlungen des Staates für Wohngeld und Kosten der Unterkunft werden stetig höher und liegen schon bei 14 Milliarden Euro jährlich. Das Geld landet vor allem auf Konten bei Reichen und Superreichen. Um die Mietsteigerungen nicht nur zu bremsen, sondern zu stoppen hatte das Land Berlin den Mietendeckel eingeführt. Mieten durften ab einem Stichtag nicht mehr erhöht werden. Die FDP und andere klagten daraufhin mit dem Ergebnis, dass das Bundesverfassungsgericht den Mietendeckel kippte. Als Begründung wurde angeführt, dass das Land Berlin nicht zuständig ist, weil der Bund bereites die Mietpreisbremse beschlossen hatte. In Berlin hat ein breites Bündnis gegen Mieterhöhungen nun die Enteignung von Deutsche Wohnen und Co. gefordert. Im September 2021 stimmten beim Volksbegehren 59,1% für die Enteignung. Wohnungen gehören in öffentliche Hand. An Wohnungen darf sich niemand privat bereichern. Wohnen muss bezahlbar sein, das heißt niemand sollte mehr als 30% seines Einkommens für Miete bezahlen. Organisiert euch, damit Wohnungen öffentlich bleiben oder werden! Übrigens: Uns gibt es auch auf YouTube in Videoform. Diese Videoproduktion ist ein Gemeinschaftsprojekt der Rosa-Luxemburg-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern (RLS MV) und dem Bund Deutscher Pfadfinder/innen Mecklenburg-Vorpommern (BDP MV).
Die erste Woche Lockdown ist fast geschafft und vermutlich freuen wir uns alle schon jetzt auf die Zeit, wenn das Alles wieder vorbei sein wird. Jetzt stell dir aber mal für einen kurzen Augenblick vor, der Lockdown geht nicht vorbei und die verschiedenen Freuden des Alltags, die für unser soziales Leben so wichtig sind, bleiben dir weiterhin verwehrt. Kein Urlaub, kein Kino, kein Netflix. Für viele Menschen in unserer Gesellschaft ist das alltägliche Realität. Die Heizung kalt, der Kühlschrank leer. Die Mieten zu teuer, das Gehalt zu gering. Armut hat viele Gesichter - aber sehr häufig ist es das Gesicht einer Frau. Warum Frauen häufiger von Armut betroffen sind und was es heißt, „versteckt wohnungslos“ zu sein hab ich Maja gefragt. Sie leitet das Haus Miriam, das Frauen, die sich in einer akuten Notlage befinden, einen geschützten Raum und professionelle Unterstützung für einen Neuanfang bietet. Mehr Informationen zum Haus Miriam gibt´s hier: https://www.caritas-wien.at/hilfe-angebote/obdach-wohnen/wohnhaeuser/fuer-frauen/haus-miriam/ Hast Du Anregungen, Fragen oder Gastvorschläge? Schreibe Klaus via Social Media www.instagram.com/cariklaus/ twitter.com/KlausSchwertner www.facebook.com/klaus.schwertner
Statt zu bauen, enteignet der Senat von Berlin lieber oder wendet andere "Tricks" an, die das eigene Totalversagen kaschieren sollen. Nun hat das Bundesverwaltungsgericht dem Treiben von RRG ein Ende gesetzt. Bleibt zu hoffen, dass die Koalitionäre nun endlich lernen und aktiv handeln, um die dramatische Wohnungsnot in der Hauptstadt zu lindern. DNEWS24Radio-Podcast am 10.11.2021 von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von musicfox.
Gemeinsam mit dem Handelsblatt Inside Real Estate präsentieren wir Euch die 1a LAGE Heute, in der letzten Episode der 3. Staffel geht es um "Eure Fragen: Kommt der Zinsschock für den Immobilienmarkt? Werden die Mieten und Preise nun fallen?" Inzwischen schon Tradition, es ist die letzte Episode, also Staffelfinale und wir reichen alle Antworten auf Eure bei uns eingereichten Fragen nach. Ihr habt gefragt: * Wie bewertet ihr das Baulandmobilisierungsgesetz? * Ist das Haus aus dem 3-D-Drucker ein solches innovatives Verfahren, wie ihr es im Podcast gefordert hat? * Kommt es nicht doch zum Zinsschock, wenn die Inflation weiter steigt und die EZB eine restriktivere Geldpolitik betreibt? * Werden die Mieten nun langsamer steigen? In Stuttgart gehen sie ja schon runter * Grüne und SPD wollen die steuerfreue Veräußerung von Wohnungen nach 10 Jahren abschaffen. Worauf müssen sich Kleinanleger einstellen? * Ihr sprecht euch ja immer für Wohneigentum aus, doch was haltet ihr von Genossenschaften? * Machen Investments in Hotel aus Eurer Perspektive noch Sinn? Und was ist mit Ferienhäusern? * Standort „Ruhrgebiet“. Als Unternehmen stehen wir kurz davor den Markt zu betreten und da wäre es interessant auch mal zu hören was Experten zu der aktuellen Entwicklung im Ruhrgebiet sagen. * Wie gerecht ist die KfW-Kreditvergabe? Aktuell bekommt der Investor oder Millionär die gleichen Zuschüsse für seine Kapitalanlagen wie der Arbeiter für sein Eigenheim. Wenn Ihr eine Frage habt, dann schreibt uns unter hw@haukewagner.de Unser heutiger Werbepartner ist die BayernLB. Weitere Informationen zum 360 Grand Angebot der BayernLB findet Ihr unter www.bayernlb.de/immobilienkompetenz Wenn Du daran interessiert bist Werbepartner von unserem Podcast zu werden, dann schreibe uns gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de.
Die steigenden Mieten sind die soziale Frage unserer Zeit. Diesen Satz haben schon viele Politiker:innen in den letzten Jahren gesagt. Und es stimmt ja auch. Die Mieten steigen gerade in den Großstädten immer weiter, ganze Viertel werden gentrifiziert und die Menschen verdrängt. Die Frage, ob man sich die eigene Wohnung bald nicht mehr wird leisten können, ist in den Ballungszentren eine der größten Sorgen. Auch der Grünen-Politiker Florian Schmidt sieht in der Wohnungsfrage die soziale Frage unserer Zeit. Er kämpft als Baustadtrat des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg gegen den Ausverkauf der Stadt. In seinem neuen Buch „Wir holen uns die Stadt zurück: Wie wir uns gegen Mietenwahnsinn und Bodenspekulation wehren können“ zeigt Florian Schmidt auf, welche Wege es aus der Mietenkrise geben könnte. „Freitag“-Redakteur Benjamin Knödler spricht im Podcast mit Florian Schmidt darüber, was die Gentrifizierung für einen Stadtteil bedeutet, über die Stärke der Mietenbewegung und die Frage, wie ein gemeinwohlorientiertes Wohnungswesen aussehen könnte. Dieses Gespräch ist Teil der Literatur-Podcasts, die „der Freitag“ während der Frankfurter Buchmesse veröffentlicht. • Foto: Marcelino Wellmer
Die Mieten unbezahlbar, die Arbeits- und Lebensverhältnisse: prekär. Das Leben in der Großstadt ist kein Zuckerschlecken. Die Hörspielserie "Arm und Pampig" porträtiert eine Familie, die "abgehängt" ist – und sich mit Dreistigkeit und Sarkasmus aus der Falle windet. Von Mariola Brillowska www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Mieten unbezahlbar, die Arbeits- und Lebensverhältnisse: prekär. Das Leben in der Großstadt ist kein Zuckerschlecken. Die Hörspielserie "Arm und Pampig" porträtiert eine Familie, die "abgehängt" ist – und sich mit Dreistigkeit und Sarkasmus aus der Falle windet.Von Mariola BrillowskaHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
2020 und Anfang 2021 standen Aktien im Fokus der Anleger. In den letzten Monaten widmeten sich die Investoren wieder verstärkt Immobilien-Investments, die sich dank eines weiterhin starken Wachstums und den niedrigen Zinsen gut von der Pandemie erholen. Die Inflationsangst trägt auch zum Boom von Betongold bei. Die Mieten sind in den letzten Jahren deutlich über der Inflation gestiegen, dazu kommen starke Wertsteigerungen von Immobilien. Das Angebot an neuen Objekten ist auch gesunken. Nicht nur, weil gute Lagen zu realistischen Preisen ausgeshoppt sind, sondern weil sich Neubau aufgrund der exorbitant gestiegenen Kosten für Grund und Boden, Arbeit und zuletzt auch Materialien oft nicht mehr rechnet. Wer in Immobilien investiert sollte nicht nur die Anschaffungskosten zwei Mal durchrechnen, sondern auch die durch die Pandemie veränderten Wohnträume sowie den demographischen Wandel berücksichtigen, soll heißen: Mieterinnen und Mieter werden älter, auch weil sich immer weniger selbst nach einigen Arbeitsjahren keinen eigenen Wohnraum leisten können Die Stadtbevölkerung in ganz Europa wird immer jünger. Familien bevorzugen gut angebundene Speckgürtel, da etwa in Deutschland 30 Minuten mehr Fahrtzeit zur Arbeit bis zu 40 Prozent Miete sparen können. Die Bedürfnisse haben sich geändert. Man möchte Zugang zu Grünflächen, Ladestationen für E-Autos oder E-Bikes, Fahrradabstellplätze u.s.w. Energieeffizienz wird immer wichtiger, auch weil Homeofficezu höheren Energiekosten zuhause führt. Also Augen auf beim Immobilienkauf. Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Immobilienkauf #Mieten #Wohnträume #DemographischerWandel #Pandemie #Niedrigzinsen #Aufschwung #Realitäten
Geld. Alle wollen es. Keine:r hat gefühlt genug. Die Mieten steigen. Die Angst vor Altersarmut auch. Zumindest in unserer Bubble um die Vierzig. Und trotzdem scheint das Thema zu oft zu tabu. Wir finden: Das ist kacke. Wir kommen nur weiter, wenn wir über unsere Ängste, die Wissenslücken, unsere Strategien und Anlagen, unser Gehalt und Ausgaben offen sprechen. Und das Thema selbst in die Hand nehmen. Und deshalb, haben wir in der letzten Folge der ersten Staffel FAUSTDICK einfach mal übers Geld gesprochen. EURE FRAGEN AN UNS Wir freuen uns auf den Dialog mit euch und eure faustdicken Fragen. Sendet uns eure Frage und wir besprechen sie im Podcast. Gerne als digitale Post oder schreibt uns bei Instagram @faustdick_podcast. – ANZEIGE – BUCHTIPP DER WOCHE BEI BOOKBEAT Was macht Frau mit ihrem Geld? Und wie kann sie es vermehren? Christiane von Hardenberg, Wirtschaftsjournalistin und Mutter von vier Söhnen, weiß: Geld allein macht zwar nicht glücklich. Aber es schenkt Unabhängigkeit – besonders Frauen. Sie möchte Mut machen und Frauen das Handwerkszeug vermitteln, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen, so wie sie es getan hat: mit Freude, Selbstbewusstsein und der Bereitschaft, auch mal einen Fehler zu machen. So kann das Vermögen wachsen, und die persönliche Freiheit ebenso. Hörbücher auf eurem Smartphone hören. Und zwar so viele im Monat, wie ihr wollt. Im Stream oder offline. Hier bekommt ihr mit uns einen ganzen Monat BookBeat Premium gratis. Einfach ausprobieren. bookbeat.de/faustdick oder Rabattcode: „faustdick“ nutzen. SICHER DIR DEIN TICKET FÜR DEN DIGITALEN FEMALE FUTURE FORCE DAY Am 16. und 17. September gibt es den digitalen FEMALE FUTURE FORCE DAY. Eure persönliche, berufliche und gesellschaftliche Weiterentwicklung steht dabei zwei Tage lang im Vordergrund. Das Team von EDITION F will mit euch auf Augenhöhe über das sprechen, was und wer euch inspiriert, wie ihr andere inspirieren könnt und welche gesellschaftliche Veränderung ihr anstoßen könnt. Freut euch u.a. auf Journalistin und Podcasterin Anna Dushime, Aktivistin Phenix Kühnert und die Bloggerin, Künstlerin, Yogalehrerin Hannah Müller Hillebrand sowie Gründerin Miriam Jacks. Jetzt Early Bird Ticket sichern.
Die Mieten der landeseigenen Wohnungsgesellschaft bleiben stabil und das auf absehbare Zeit. Darauf hat sich der rot-rot-grüne Senat am geeinigt. Stellt sich die Frage, wie viele Gesellschaften und Wohnungen das betrifft. Von Sandra Schwarte
Michael Grunst äußert sich zur Schändung des Gedenksteins der Synagoge in Hohenschönhausen und erzählt von dessen Wiedereinweihung, erläutert, wieso die Regenbogenfahne vor dem Rathaus weht, freut sich über ein neues Bechstein-Klavier für die 35. Grundschule, berichtet von der letzten Bezirkstaler-Verleihung, blickt zurück auf 5 Jahre Ausbau von Kitaplätzen im Bezirk, wirbt für Kunstaktionen auf dem Prerower Platz und empfiehlt, sich die neuen Werke von Christian Awe am Kulturhaus Karlshorst anzusehen. Im Gespräch mit dem Pankower Bezirksbürgermeister Sören Benn geht um wachsende Bezirke, Infrastruktur, Seilbahnen und lebenswerte Kieze.
Profitmaximierung oder Gemeinwohlorientierung – das Eigentumsverhältnis entscheidet über den Preis, das gilt für Bestandsmieten und Neubauwohnungen gleichermaßen: Projektmanager und Bauunternehmer Thomas Bestgen erklärt uns in Folge 6 warum „bauen bauen bauen“ als Mittel zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum zu kurz gedacht ist. Außerdem nimmt uns Lorena mit auf einen Spaziergang durch das Wrangelkiez. Sie zeigt uns wie sich das Viertel verändert und erklärt, welche Entwicklungen dazu führen, dass die Mietpreise weiter steigen.
Die Mieten in Deutschland steigen und steigen besonders in Städten und Ballungsräumen. Bezahlbarer Wohnraum wird für manche zur Existenzfrage. In Berlin etwa, wo Mieter fürchten, dass sie Rückforderungen von Vermietern und Wohnungsbaugesellschaften nicht mehr bezahlen können, seitdem der Mietendeckel gekippt wurde. Und immer wieder gibt es Streit, wenn Zugezogene und Alteingesessene sich in einem Viertel nicht verstehen. Ruhebedürftige gegen Krachmacher. Gentrifizierung ist der Begriff dafür, dass ärmere Schichten aus attraktiven Wohnvierteln verdrängt werden. Mehr und mehr driftet die Stadtgesellschaft auseinander: in Gutverdiener, für die der Anteil der Mietkosten am Einkommen nicht so sehr ins Gewicht fällt, und den Rest, der aufs Land ziehen muss, weil er in der Stadt keine bezahlbare Bleibe mehr findet. Das wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus. Arbeitgeber klagen, dass sie keine Fachkräfte mehr bekommen, weil die Mieten zu hoch sind. Manche Unternehmen gehen dazu über, wieder selbst zu bauen. Alternative Konzepte und eine Wiederbelebung des sozialen Wohnungsbaus könnten helfen. Die Frage, wem die Stadt gehört, ist noch nicht entschieden.
Die Mieten steigen - und immer wieder wird argumentiert, vor allem der Bau von neuen Wohnungen könne wirksam und langfristig dagegen helfen. Doch auch der Neubau von Wohnraum wird immer teurer. Ramona Westhof im Gespräch mit Julius Stucke www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Mieten steigen und steigen, außerdem gibt es viel zu wenige Wohnungen in Deutschland. Laut einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung fehlen circa 2 Millionen bezahlbare Wohnungen. Zwar sind auf dem Land Leerstände keine Seltenheit, doch in den Ballungszentren ist es mitunter katastrophal. Eigentlich sei es fair, sind sich linke Politiker, aber auch einige konservative einig, wenn man nicht mehr als 30 Prozent des Einkommens fürs Wohnen ausgeben muss. Die Realität aber ist eine völlig andere: Gerade Haushalte mit niedrigen Einkommen müssen oft mehr als 50 Prozent für die Miete hinblättern. Da ist es nur noch zynisch, wenn CDU-Politikerin Annegret Kramp-Karrenbauer fordert, dass die Menschen sich mehr Wohneigentum anschaffen sollen. Die Wohnungsnot ist ein drängendes Problem, aber kein ganz neues, wie ein Blick ins 19. Jahrhundert verrät. Friedrich Engels hat sich gleich in zwei Texten dieser Thematik angenommen. In „Die Lage der arbeitenden Klasse in England“ beschreibt er 1845 die furchtbare Wohnungssituation der Arbeiter, 27 Jahre später greift er die Thematik in dem polemischen Text „Zur Wohnungsfrage“ wieder auf. Doch wie hilfreich sind Engels‘ Überlegungen heute für uns? Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in einer neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Friedrich Engels: Die Lage der arbeitenden Klasse in England, in: MEW Band 2, S. 225 – 506, online verfügbar unter: http://www.mlwerke.de/me/me02/me02_225.htm. Friedrich Engels: Zur Wohnungsfrage, in: MEW Band 18, S. 209-287, online verfügbar unter: http://www.mlwerke.de/me/me18/me18_209.htm. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app/
Im Rot-Rot-Grünen Berliner Senat wurde vor Kurzen das „Solargesetz Berlin“ beschlossen, was ab 2023 fordert, dass alle Neubauten in Berlin Solaranlagen auf dem Dach haben müssen. Ebenso müssen auch alle bestehenden Häuser Solaranlagen kaufen, sobald sie das Dach umbauen lassen. Was das für Auswirkungen haben wird, analysieren wir in diesem Video. Das angesprochene Video: Die Bundesregierung erkauft sich buchstäblich die Loyalität der Medien: https://www.youtube.com/watch?v=UtIWBU6lL8Y ► Telegram: https://t.me/charleskrueger/ ► Newsletter: https://charleskrueger.de/newsletter/ ► Twitter: https://twitter.com/Charles_Krueger/ ► Parler: https://parler.com/profile/CharlesKrueger/posts ► Folgt mir auch auf anderen Plattformen: https://charleskrueger.de/soziale-medien/ ► Alle meine Videos sind auch als Audio-Podcast in jeder bekannten Podcastapp zu finden: https://charleskrueger.de/podcast/ ► Mein Amazon-Partner-Link: https://amzn.to/3ayFYqy Dies ist ein Affiliate-Link im Rahmen des Amazon-Partnerprogramms. Als Mitglied des Partnerprogramms verdiene ich an qualifizierten Verkäufen, die über diesen Link stattfinden. Für Dich entstehen dabei aber selbstverständlich keine Mehrkosten. ► Hilf mit an einer besseren Zukunft zu arbeiten! https://charleskrueger.de/spenden/ ► Bücherempfehlungen: https://charleskrueger.de/buecherempfehlungen/ ► Checkt meine Liberalismus-Videoreihe aus! https://charleskrueger.de/liberalismus/ Quellen: https://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-klimaschutz-ab-2023-berlin-macht-solaranlagen-auf-daechern-zur-pflicht/26966340.html?ct=t(2021_03_03)&mc_cid=b27d20d9a6&mc_eid=01dad36174 https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Linke-Tageszeitung-Neues-Deutschland-soll-aufgeloest-werden,neuesdeutschland122.html
Der Schulstart im neuen Schuljahr war etwas holprig. Das lag vor allem an der Software. Und eine überraschende Meldung vom Wohnungsmarkt: Die Mieten sind leicht gefallen. Heute im RUMS-Brief.
Pünktlich zum Wahltag veröffentlichen wir weitere Beiträge aus der Kampagne „Dortmund von unten„, die sich mit der Frage auseinandersetzen, wie Dortmund von unten zu gestalten wäre. Wohnen ist ein Menschenrecht! Wohnen ist ein Menschenrecht! Aber die Situation am Dortmunder Wohnungsmarkt wird immer enger. Die Mieten steigen, guter und bezahlbarer Wohnraum für Menschen mit kleinem Geldbeutel […]
Hey Losers, Die Mieten in München für Clubs & Bars werden immer teurer, alle hängen sowieso auf Grindr ect. und eine laufende Pandemie tut der Szene schon mal gleich überhaupt nicht wohl! Wir haben Drag Sensation METAMORKID zum Schüleraustausch auf dem Pausenhof, und quatschen wie die Situation in Wien derzeit läuft, dort BOOMt der Markt, ganz im Gegenteil zu München... Was ist der Grund, was Meta dafür tut, und was sagt Janisha Jones die ERSTE! eigentlich zu all den Faschings-Transen auf der Straße? Schenk dir ein und gönn dir, mein Schatz! xoxo, MEATGIRLS! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/pasta-parisa/message
Trotz Coronakrise bleiben die Mieten auf einem konstant hohen Niveau, die Kaufpreise für Immobilien steigen sogar immer weiter. Wie kann das sein? Zum Anfang der Coronakrise wurde oft gesagt, dass auch in dieser Chancen stecken würden. Eine war, so haben viele gehofft, dass die Mieten günstiger werden könnten. Aber das wird wohl eine Wunschvorstellung bleiben. Die Mieten bleiben stabil auf einem hohen Niveau. Die Kaufpreise für Immobilien steigen sogar. In München kostet ein Quadratmeter einer Neubauwohnung jetzt fast 10.000 Euro. Und auch in anderen Großstädten werden Immobilien immer teurer. Warum die größte Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit diesem Trend keinen Abbruch tut, erklärt der SZ-Redakteur Thomas Öchsner. **Weitere Themen:** Kabinett beschließt Gesetzesentwurf für Fleischindustrie, EU-Kommission bestellt 30.000 Dosen Remdesivir, USA wollen fast 12.000 Soldaten abziehen. **Redaktion, Moderation:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Laura Terberl und Sophia Fehrenbach **Produktion:** Julia Ongyerth _Zusätzliches Audiomaterial von dpa._
In dieser Episode diskutieren wir die Fragen: - Welches sind die drei großen Hemmnisse für mehr Wohnungsbau? - Wie sieht es aus mit den zahlen im Wohnungsbau? - Woran liegt das? - Wo können neue Wohnungen entstehen? - Was kann man tun? - Von wem können wir lernen? Wenn Ihr Fragen an uns habt, dann sendet uns doch gerne eine Mail an hw@haukewagner.de oder kontaktiert uns direkt, alle Daten findet Ihr auf unseren Webseiten oder über Twitter: Prof. Dr. Michael Voigtländer www.iwkoeln.de/en/institute/who-we-are/detail/michael-voigtlaender Hauke Wagner www.haukewagner.de
Wer keinen eigenen Garten hat, muss auf selbstgezogenes Gemüse und Obst nicht verzichten. Denn es gibt zahlreicher sogenannte Mietacker-und Saisongarten-Angebote. Die Mieten und Leistungen fallen allerdings sehr unterschiedlich aus, daher gilt: vorher gründlich informieren. Von Angelika Gördes-Giesen www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Alles nachhaltig, aber wer kann das noch bezahlen?! So ökologisch darf die Wohnungswirtschaft sein, damit die Mietpreise noch sozial sind. Die Mieten steigen, die ökologischen Ansprüche auch. Im Gebäudesektor wird bis 2050 Klimaneutralität angestrebt. Doch geht das überhaupt, ohne die Mieter noch mehr zu belasten? Und muss das wirklich sein, da doch die Emissionen im Gebäudesektor zwischen 1990 und 2018 bereits um 44 Prozent gesunken sind? Wer rein technisch an Gebäudeeffizienz herangeht, lässt die sozialen Herausforderungen außer Acht. Dabei ist klar: Für Mieter und Vermieter bleiben die Kosten das Nadelöhr bei den energiepolitischen Zielen. Große Unternehmen können sich solche Investitionen leisten – stimmt das denn wirklich? Und was ist mit kleineren und privaten Vermietern? Ein Gespräch über den Spagat zwischen Nachhaltigkeit und Bezahlbarkeit am deutschen Wohnungsmarkt. Alles nachhaltig, aber wer kann das noch bezahlen?! – Dr. Josef Girshovich im Gespräch mit Dr. Volker Wiegel und Uwe Bigalke Relevant, aktuell, hochkarätig besetzt. Willkommen beim PB3C ImmoPodcast. In jeder Ausgabe analysieren Experten aus Politik, Wissenschaft und Investment, was die Immobilienwirtschaft gerade am meisten interessiert. Aus unterschiedlichen Perspektiven der Wertschöpfungskette. Und mit Einblicken in alle Assetklassen. Was bewegt die Branche? Wohin entwickelt sich der Markt? Wie werden Investitionsentscheidungen begründet, und welche Maßnahmen erwartet die Immobilienwirtschaft von der Politik? Im PB3C ImmoPodcast erfahren Sie es direkt von den maßgeblichen Entscheidern der Branche.
Alle Infos auf www.digitaleoptimisten.de.Als ich Anfang 2018 auf der Suche nach einer Wohnung in San Francisco war, hat mich fast der Schlag getroffen bei der Wohnungssuche: die Preise astronomisch zu nennen ist wirklich eine Untertreibung. Am Ende haben ich für eine ca. 70 qm große Wohnung unfassbare 4.500 Dollar gezahlt. Das sind etwa 4.000 Euro pro Monat und das sogar ohne Nebenkosten. Wie kann das so unglaublich teuer sein? Angebot und Nachfrage: Das Angebot bleibt relativ konstant während die Nachfrage durch immer mehr gut bezahlter Tech-Mitarbeiter steigt. Gleichzeitig bleiben viele ganz normale Jobs auf der Strecke - wie soll sich ein Kassierer oder eine Polizistin diese Preise leisten können? Aus meiner Sicht ist das auch ein Faktor für die Unruhen, die wir in den letzten Wochen gesehen haben.Meine Gesprächspartnerin diese Woche ist keine Gründerin, hat aber eine mindestens genauso aufregende, wahrscheinlich eine viel viel größere und schwierigere Aufgabe. Sie heißt Kate Hartley, sie ist Direktorin der städtischen Behörde von San Francisco und hat genau die Aufgabe, die Mieten in dieser verrückten Stadt irgendwie bezahlbar zu halten. Das interessante an dieser Folge ist, dass ich das Gespräch schon vor ein paar Monaten aufgenommen habe, bevor die Corona-Krise einen senkenden Effekt auf die Mietpreise in der Stadt hatte. Du wirst hören, dass wir über den dämpfenden Effekt einer möglichen Rezession reden ohne dass wir wussten, dass es genau so kommen würde! Ich habe Katie aber auch letzte Woche noch einmal erreicht und sie hat mir gesagt was die Corona-Krise für einen Effekt auf die Lage am Immobilienmarkt macht. Und übrigens: Eine ähnliche Wohnung, für die ich vor 2 Jahren noch 4.500 Dollar gezahlt habe, kostet jetzt nach der akuten Corona-Zeit nur noch 3.700 Dollar. Bevor es losgeht mit dem Interview meine Bitte an dich: Bitte erzähle einer weiteren Person in dieser Woche von diesem Podcast. Der Podcast wächst wirklich wahnsinnig schnell und ich freue mich sehr, wenn mehr Menschen diese Geschichten aus dem Silicon Valley hören.****Wenn dir dieser Podcast gefällt, dann schreib bitte einen kurzen Review bei Apple Podcasts. Es dauert weniger als 60 Sekunden aber hilft enorm spannende Interviewgäste zu bekommen.Alle Folgen findest du auf www.digitaleoptimisten.de.Abonniere meinen Newsletter, um keine Folge zu verpassen.Folge Alex:LinkedInTwitter
Thema heute: Postbank Wohnatlas 2020 Wie viel vom Einkommen das Wohnen zur Miete oder im Eigenheim kostet, dieser Frage sind Experten des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) für den Postbank Wohnatlas nachgegangen. Sie empfehlen, dass Wohnen nicht mehr als 30 Prozent des verfügbaren Haushaltseinkommens kosten sollte. Demnach wäre 2019 in 379 von 401 Kreisen und kreisfreien Städten der Kauf einer 70-Quadratmeter-Wohnung für einen Durchschnittshaushalt finanzierbar gewesen. Die Mieten bleiben dort sogar unterhalb dieser 30-Prozent-Schwelle. Modellrechnung analysiert Unterschiede Die HWWI-Modellrechnung zeigt aber auch, dass Eigentümer gegenüber Mietern in 84 bundesdeutschen Regionen im Vorteil waren. Sie mussten hier im Durchschnitt einen geringeren Anteil des Haushaltseinkommens für die Finanzierung aufbringen als Mieter für die örtliche Nettokaltmiete. Auf Basis der durchschnittlich regional verfügbaren Haushaltseinkommen wurde dabei berechnet, welcher Einkommensanteil für die Finanzierung bzw. für die Nettokaltmiete einer 70-Quadratmeter-Wohnung aufgebracht werden muss. Für die Finanzierung einer Immobilie wurde mit einem Zinssatz von 2,45 Prozent, einer Anfangstilgung von vier Prozent und 20 Prozent Eigenkapital kalkuliert. Nebenkosten für Grunderwerbsteuer, Notar oder Umbauten wurden nicht berücksichtigt. Belastung durch Wohnkosten steigt an Die HWWI-Modellrechnung zeigt, dass die finanziellen Belastungen 2019 gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. Im Durchschnitt über alle Landkreise und kreisfreien Städte zahlten die Bürger im vergangenen Jahr 13,4 Prozent (Vorjahr 13,0 Prozent) des regional verfügbaren Haushaltseinkommens für Miete und 17,0 Prozent (Vorjahr 15,7 Prozent) für die Finanzierung einer Eigentumswohnung. Jeder siebte deutsche Haushalt (14 Prozent) lebte 2019 in einer Region, in der im Schnitt mehr als 20 Prozent des Einkommens für Miete aufgebracht werden musste. Im Vorjahr traf dies nur auf jeden achten Haushalt (12 Prozent) zu. Beim Wohnungskauf sieht es ähnlich aus. 2018 war nur jeder achte deutsche Haushalt (12 Prozent) von hohen regionalen Preisen betroffen: Die Finanzierung überstieg im Schnitt 30 Prozent des Haushaltseinkommens. 2019 galt dies bereits für etwa jeden siebten Haushalt (15 Prozent). Im Jahr 2018 hätte die Finanzierung einer 70 Quadratmeter großen Wohnung für jeden vierten deutschen Haushalt (25 Prozent) weniger als zwölf Prozent des Einkommens gekostet. Im aktuellen Wohnatlas findet sich nur noch jeder sechste Haushalt (16 Prozent) in einer derart günstigen Region. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Zähe Verhandlungen ums EU-Budget in Brüssel. Die Mieten in Österreich sind 2019 wieder gestiegen.
Am 9. Februar stimmt die Schweizer Bevölkerung über die Initiative "Mehr bezahlbare Wohnungen" ab. Die Initianten argumentieren, es gebe zu wenig bezahlbaren Wohnraum. Die Mieten seien in den letzten Jahr stark gestiegen. Deshalb fordern Sie, dass jede zehnte neu gebaute Wohnung "bezahlbar" ist - und durch gemeinnützige Wohnbaugenossenschaften gebaut wird. Zudem wollen Sie ein Vorkaufsrecht bei Landverkäufen für Gemeinden und Kantone. Die Gegner führen ins Feld, die Mieten seien seit 2016 wieder gesunken, es gebe genügend leere Wohnungen und die Initiative könnte kontraproduktiv sein. Die zusätzliche Bürokratie verlangsame den Wohnungsbau. Wer hat Recht? Darüber diskutieren der Präsident des Mieterverbandes Luzern, Mark Schmid und GLP-Kantonsrätin Claudia Huser.
Die Mieten in Bayern steigen - nicht nur in den Städten, auch auf dem Land. Ein Volksbegehren fordert jetzt einen Mietenstopp. Bringt das überhaupt was? Darüber diskutiert die "Münchner Runde" in der ersten Ausgabe des neuen Jahres.
Sie steigen und steigen: Die Mieten in Deutschland. ZEIT ONLINE hat Daten bis auf Gemeindeebene ausgewertet und zeigt in dem Schwerpunkt "Mieten am Limit" eine detaillierte regionale Aufschlüsselung der Wohnkosten. Wo ist es am teuersten? Darüber sprechen wir mit Marlies Uken, sie ist stellvertretende Ressortleiterin für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE und hat den Schwerpunkt mitkonzipiert. Alle reden über den Klimawandel. Vom Ozonloch hört man in diesem Zusammenhang allerdings nur noch selten. Dabei war es in diesem Jahr klein wie nie. Der Grund: Es war zu warm in der Stratosphäre. Liegt das am Klimawandel? Darüber spricht Linda Fischer, freie Autorin für Wissensthemen. Und: Heute ist Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen. Ein wichtiger Tag, leider. Moderation: Simone Gaul Mitarbeit: Andrea Buhtz, Mathias Peer Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de.
Wenn der Staat reguliert scheint die Welt in Ordnung zu sein. Die Mieten steigen, dann gibt es eine Mietpreisbremse. Aber wie soll das funktionieren? Und hilft die Regulierung des Preises alleine aus? Oder müssen vielleicht auch noch andere Maßnahmen ergriffen werden? Neubau von Wohnungen ist das Top-Thema Nummer 1 wenn es darum geht die Mietpreise in den Griff zu bekommen - Oder wir sieht die SPD das? Über diese und viele weitere Fragen habe ich mit Dirk Kienscherf gesprochen. Dirks Website findet Ihr hier: http://www.dirkkienscherf.de/ Die SPD Fraktion findet Ihr hier: www.spd-fraktion-hamburg.de/ Hier findet Ihr die Webseite der Initiative: www.imswb.de von der Euch dieser Beitrag präsentiert wird. Initiative IN MEINEM STADTTEIL WOHNEN BLEIBEN! Den Podcast als gefilmtes Interview findet Ihr bei mir im YouTube Kanal. Einfach hier klicken youtube.com/haukewagner - dann könnt Ihr das Interview auch sehen. Viel Spaß! Schreibt Eure Fragen und Anmerkungen gerne unten in die Kommentare, ich gebe mir Mühe sie alle zu beantworten!
Die Mieten explodieren, vor allem in Großstädten wird's eng. Und je kleiner die Wohnung, desto wichtiger das Einrichten. Wohnpsychologin Inka Aniol verrät, wie wir uns zu Hause wohler fühlen. Ganz ohne Umzug. Infos zu Inka Aniol: https://inkaaniol-wohnpsychologie.de/ ANZEIGE „Smarter leben“ wird heute von Bayern2 präsentiert: Was uns heute bewegt, hören Sie im Bayern2 Früh-Podcast „Tagesticket“. Der Podcast für alle, die informiert in den Tag starten wollen – perfekt für die Fahrt ins Büro oder die morgendliche Jogging-Runde. bayern2.de/tagesticket
Die Mieten steigen und Wohnen ist längst zur sozialen Frage unserer Zeit geworden. In Berlin hat der Senat jetzt eine radikale Antwort gefunden: den Mietendeckel. Darf sich der Staat einmischen und die Mietpreise einfrieren? Oder muss er das sogar?
Weitere Themen: Brexit-Chaos, Bernd Lucke und die Freiheit der Lehre, Syrien und das Völkerrecht, das gerechte Urteil Die Kapitel 02:30 Nachtrag 05.48 Brexit 16:29 Mietendeckel 43:29 Bernd Lucke 58:55 Syrien und das Völkerrecht 01:12:54 Gerechtes Urteil
Die Mieten in Berlin sind nach dem Mietspiegel in den letzten sechs Jahren um 15 Prozent, die Angebote am Markt um 30 Prozent, gestiegen. Diese Entwicklung will der Senat jetzt mit einem Mietendeckel für fünf Jahre stoppen. Wie sinnvoll ist der Mietendeckel? Darüber diskutiert Inforadio-Wirtschaftsredakteurin Ute Holzhey mit ihren Gästen.
Weitere Themen: der EuGH kippt die Pkw-Maut, das Bundesverwaltungsgericht erlaubt das Kükenschreddern, der BGH entscheidet über die Rückabwicklung von Schenkungen. Außerdem: das ungerechte und das gerechte Urteil der Woche Die Kapitel: 03:54 Pkw-Maut 18:48 Kükenschreddern 26:24 Mietendeckel 32:22 Interview mit Prof. Franz Mayer 50:15 Rückabwicklung von Schenkungen 58:55 Erstes Urteil zum §219a 01:04:42 Das ungerechte Urteil 01:08:38 Das gerechte Urteil
Die Mieten explodieren. Eigenbedarfskündigungen schlagen um sich. Da wünscht sich doch jeder ein Zuhause zu einem Spatzenpreis...
Die Mieten in deutschen Städten werden immer teurer. Könnten Enteignungen den kaputten Wohnungsmarkt retten?
Teil II: Rekommunalisierung, Enteignung, Vergesellschaftung Berlin hat Angst. Laut einer Umfrage befürchten 47% der Berliner*nnen, wegen Mietsteigerungen ihre Wohnung zu verlieren. Insbesondere seit der Finanzkrise 2008 ist Berlin zur Beute geworden – aus aller Welt flüchten Kapital und Investor*innen ins „Betongold“. Wurde anfangs noch gegen Hipster und Studierende geschimpft, so haben Viele inzwischen begriffen, dass die Eigentümer*innen das Problem sind: Wohnraum als Ware, die Immobilie als Spekulation sind Quellen unserer Angst. Weil die Wohnungen uns nicht gehören, könnte jemand sie uns wegnehmen. Doch die Eigentumswohnung ist unbezahlbar. Und sie ist nur für wenige ein Gebrauchswert, den sie selber nutzen. Wer könnte auch 100.000 Wohnungen selber bewohnen - so viele besitzt die „Deutsche Wohnen AG“, Berlins größter Vermieter. Für sie und andere sind Wohnungen nur eines: ein Geschäft. Je größer die Wohnungsnot, desto größer der Profit. Doch wie kommen wir raus aus dieser Misere? Mehr Regulierung? Bauen, Bauen, Bauen? Rekommunalisieren? Vorkaufsrecht – oder gleich enteignen? Trotz fortgesetzter Proteste hat es seit dem Antritt des Rot-Rot-Grünen Senats keine Strategiedebatte der stadtpolitischen Bewegung Berlins gegeben. Genau dazu wollen wir einladen. Ausgangspunkt ist, dass es nun zwar öffentlich finanzierten Neubau, aber keinerlei Pläne zur Zurückdrängung der privaten Immobilienspekulation gibt. Die Mieten werden weiter steigen, auch wenn sich das Angebot erweitert. Als Interventionistische Linke wollen wir daher mit Euch über einen radikalen Vorschlag diskutieren: die Abschaffung des privaten Wohnungsmarktes. Dafür haben wir die strategischen Überlegungen der stadtpolitischen Bewegungen zusammengetragen. Eine Reihe von Reformen, die Wohnraum Schritt für Schritt aus privater in öffentliche Hand bringen und demokratisieren sollen. Das ganze soll im Januar 2018 als Broschüre erscheinen – aber vorher wollen wir es in vier Veranstaltungen gemeinsam diskutieren, drehen, wenden, hinterfragen. Wir schlagen einen Dreischritt vor: Den privaten Wohnungsmarkt zurückdrängen durch Steuern, Regulierung, Marktbehinderung. Dadurch wird Spekulation unattraktiv, die Preise sinken. Dies erlaubt es, im zweiten Schritt Wohnraum als Gemeingut auszubauen: Rekommunalisierung, Aufkauf, Enteignung. Drittens muss parallel dazu die Verwaltung der bereits landeseigenen Wohnungen radikal demokratisiert werden. Ziel sind nicht 30% öffentlicher Wohnungsmarkt neben „den Privaten“, sondern die Abschaffung des Privaten Wohnungsmarktes durch Überführung aller nicht selbst genutzten Wohnungen in Gemeingut. Wir wollen die Vergesellschaftung des Wohnungsmarktes, begriffen als Einheit von öffentlichem Eigentum und demokratischer Selbstverwaltung.
In München-Moosach leben Menschen, die sich andere Viertel der Stadt schon lange nicht mehr leisten können. Jetzt werden die Wohnblöcke von der GBW modernisiert. Die Mieten steigen.