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Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, aber dort fehlt Wohnraum. Die Mieten steigen und mit einem normalen Gehalt bleibt der Traum vom Eigenheim ein Traum. Was könnte Bauen günstiger machen und den Preisanstieg bei den Mieten bremsen? Darüber machen sich Politiker schon lange Gedanken, aber der große Wurf ist ausgeblieben. Der Wohnraumbedarf für eine Einzelperson wird offiziell auf 45 bis 50 qm angesetzt. Aber viele nutzen deutlich mehr Fläche. Entweder weil sie es sich leisten können und wollen oder weil eine kleinere Wohnung teurer wäre. Also bleibt viel Wohnraum ungenutzt. Was könnte Abhilfe schaffen? Was ist mit Werkswohnungen, welche Ideen kommen von Architektur und Stadtplanung? Darüber wollen wir sprechen mit Rolf Janßen vom Mieterschutzbund, mit Philipp Deschermeier vom Institut der deutschen Wirtschaft, mit Peter Cachola Schmal vom deutschen Architekturmuseum und mit Dietmar Walberg von der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen. Podcast-Tipp: WDR5 Neugier genügt. Paula bleibt! Eine Rentnerin will nicht ausziehen Paula Hilsemer ist 94 Jahre alt und lebt seit 70 Jahren in ihrer Wohnung in Köln-Mülheim. Als sie eine Kündigung wegen Eigenbedarfs erhält, entscheidet sie: Sie wird sich wehren! Unser Auto Phillip Syvarth hat Paula besucht. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:c742c34a86d3a0c4/ Hier geht's zur Mitmachaktion der ARD #besserwohnen: https://www.swr.de/specials/besser-wohnen/index.html
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
In dieser Folge spreche ich über den Zustand des deutschen Immobilien- und Wohnungsmarkts – und warum sich viele meiner früheren Prognosen inzwischen bewahrheiten. Die Neubauzahlen sind dramatisch eingebrochen. Auf der Expo Real und in aktuellen Berichten wird immer deutlicher: Wir erleben die schwerste Wohnungsmarktkrise der Nachkriegszeit. Das Problem liegt nicht nur bei den Zinsen oder Baukosten, sondern im gesamten System. Zuständigkeiten verteilen sich auf Stadt-, Landes- und Bundesebene, dazu kommen BaFin-Regeln und bürokratische Hürden. Es braucht endlich schnelle, koordinierte Entscheidungen und eine echte Entlastung für Bauwillige. Statt Investoren auszubremsen, müssen die Behörden aktiv unterstützen. Denn die Wohnungsknappheit treibt die Mieten weiter nach oben – besonders im Westen, wo rund eine Million Wohnungen fehlen. Mieten unter 10 €/m² werden bald zur Ausnahme. Ich bin überzeugt: Wir brauchen neue Flächennutzungskonzepte – Aufstockungen, Verdichtung, intelligente Nutzung von Bestandsflächen – statt nur über Zinsen oder Steuern zu diskutieren. Was mir große Sorgen macht, sind aktuelle politische Tendenzen: neue Mietendeckel, mögliche Enteignungsdebatten und fehlendes wirtschaftliches Verständnis in der Politik. Wenn wir so weitermachen, verlieren wir wertvolle Zeit. Ein „Bauturbo“ ist überfällig – mit klaren Prioritäten: weniger Vorschriften, schnellere Genehmigungen und gestufte Anreize wie KfW-Förderungen oder steuerliche Vorteile. Denn wirtschaftlich rechnet sich Neubau heute oft erst ab 15 bis 18 €/m² kalt. Alles darunter ist in den meisten Lagen schlicht unrealistisch. Ich bin mir sicher: Der aktuelle Neubau-Stillstand wird 2024 bis 2026 mit voller Wucht spürbar. Trotz Mietpreisbremse wird die Knappheit weiter zunehmen – und die Mieten werden in den nächsten Jahren deutlich steigen. Wenn du wissen willst, ob und wie sich ein Investment für dich lohnt, vereinbare jetzt ein kostenfreies, unverbindliches Erstgespräch überden Link in den Shownotes. Sicher dir jetzt mein neues Buch "Betongold": Betongold - Gewinnspiel teilnehmen
Die Mietpreisbremse soll helfen, dass Wohnraum in Großstädten erschwinglich bleibt. Vermieter finden trotzdem Möglichkeiten, die Kosten in die Höhe zu treiben. Ein Beispiel aus Leipzig.
Die gestiegenen Mieten sind weiterhin eines der dominierenden Themen in Österreich. Kaum ein Mieter hat in der Phase der extremen Teuerung keine Erhöhung einstecken müssen. Die Regierung will jetzt sich auf Eingriffe geeinigt haben. Allen voran Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) fordert auch Preiseingriffe am unregulierten, privaten Mietmarkt. Wie diese aussehen könnten und ob das das Wohnen künftig wirklich günstiger macht, erklären András Szigetvari aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion und Martin Putschögl, Leiter des Immobilien-Ressorts beim STANDARD.
Die Mieten auf dem freien Markt steigen und steigen, für viele Menschen wird es immer schwieriger, zahlbaren Wohnraum zu finden. Zahlreiche Miet-Initiativen versuchen, Gegensteuer zu geben. Es müsse mehr gebaut werden, sagen dagegen die Hauseigentümer, und beklagen zu viel Bürokratie und Gesetze. Jährlich werden in der Schweiz Tausende Häuser abgerissen, günstiger Wohnraum verschwindet. Ist Baselstadt, wo dies mit dem Wohnschutz-Gesetz verhindert wird, Vorreiter oder abschreckendes Beispiel? Was sind die Rezepte gegen hohe Mieten und Wohnungsknappheit? Am Stammtisch in Basel diskutieren mit Barbara Lüthi: – Beat Walti, Präsident Verband Immobilien Schweiz und Nationalrat FDP/ZH; – Eva Herzog, Ständerätin SP/BS, Präsidentin Wohnbaugenossenschaften Schweiz; – Markus Meier, Direktor Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Brutschin, Vorstand Mieterverband Schweiz, Mietrechtlerin; – Jean-Pierre Valenghi, Leiter Immobilien bei der Baloise; und – Ivo Balmer, Basler SP-Grossrat, Soziologe und Stadtgeograf. Weitere Gäste: – Barbara Buser, Architektin; – Günther Kleiber, Unternehmer; – Alessandra Dal Bosco, Kaufmännische Angestellte in Langnau am Albis; und – Daniel Naef, Kameramann.
Sam hat die Schnauze voll: Die Mieten in Hamburg steigen ins Unermessliche und der Müll häuft sich – vielleicht helfen jetzt nur noch selbstgemalte Schilder. Und wo wir schon beim Thema Müll sind: Wie oft putzt man eigentlich was in der Wohnung? Und welche Ecken ignoriert man so lange, bis sie offiziell nicht mehr existieren? Zwischendurch wird's dann doch nochmal ernst, denn ein Zettel vom Adel fragt: Was halten Jacko und Sam eigentlich vom Konzept der Ehe? Wie immer gilt: Keine Ahnung von nichts – aber Hauptsache mit Meinung. Hier findet ihr alle Deals unserer Werbepartner: https://linktr.ee/jackundsampodcast
Der Uno-Sicherheitsrat debattiert über die Lage der Geiseln der Hamas. Die Mieten in deutschen Städten steigen rasant. Und: In Genf startet ein internationaler Versuch zur Eindämmung der Plastikflut. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Netanyahu will Gazakrieg offenbar ausweiten Mehr Hintergründe hier: Hier steigen die Mieten in Deutschland am stärksten Mehr Hintergründe hier: Menschen atmen täglich Zehntausende Mikroplastikteile ein+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Interview mit Verena Hubertz, Bundesministerin für Wohnen und Bauen, SPD
Ich glaube, wir spüren es alle. Die Mieten werden immer höher und es ist fast unmöglich, noch eine bezahlbare Wohnung in Köln zu finden. Es gibt aber auch immer wieder Gruppen, die sich zusammenschließen, um gegen den Mietenwahnsinn kämpfen. Es gibt zum Beispiel das Mietshäuser Syndikat, hier sind viele Hausprojekte zusammengeschlossen, die sich für faire Mieten einsetzen. Kölncampus-Reporterin Franka hat so ein Hausprojekt besucht und was sie dabei gelernt hat, hören wir jetzt.
Die Mieten in Berlin steigen stärker als in jeder anderen deutschen Stadt. Im letzten Jahrzehnt hat sich der Quadratmeterpreis verdoppelt. Doch es gibt alternativen Ideen gegen Wohnraumnot: Mehrgenerationen-WGs, Wohnungstausch oder Genossenschaften. Nehls,Anja www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Die Mieten gehen vor allem in Ballungszentren durch die Decke. Wer ist schuld daran? Und was kann die Politik dagegen tun? Im Rahmen der Jugendmedienwoche hinterfragen vier Jugendliche die Positionen der Politikerinnen und Politiker dazu kritisch. Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: – Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; – Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Wie kann Wohnen in Hamburg wieder bezahlbar werden? Laut einer Wahlumfrage des Instituts Trend Research im Auftrag von ZEIT:Hamburg und Radio Hamburg ist dieses Thema für 60 Prozent der Wählerinnen und Wähler das relevanteste für die Bürgerschaftswahl am 2. März. Gleichzeitig ist das Vertrauen in den Einfluss der Hamburger Politik nicht besonders stark ausgeprägt: Die Mehrheit der Befragten, rund 30 Prozent, traut keiner Partei zu, das Problem lösen zu können. Ist dieser Vorbehalt berechtigt? Wie gut sind die Konzepte der Parteien wirklich? Welche Ideen gibt es überhaupt, und worin unterscheiden sie sich? Darüber spricht ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker in der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung mit dem ZEIT-Autor Christoph Twickel. Der gibt auch eine Einschätzung zu der Frage ab, ob die Mieten in Hamburg jemals wieder sinken werden – und verrät einen Geheimtipp, wie er selbst eine bezahlbare Wohnung gefunden hat. Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker sprechen darin abwechselnd mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT in jeder Folge über ein Thema, das die Menschen in Hamburg gerade besonders bewegt. Immer prägnant, pointiert und persönlich – und nie länger als eine knappe halbe Stunde. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Mieten steigen, dafür sinken die Kreditzinsen und gebrauchte Immobilien sind billiger als vor zwei Jahren. Zahlt sich der Kauf einer Wohnung jetzt aus oder ist mieten günstiger? Link zur Titelgeschichtehttps://www.gewinn.com/artikel/kaufen-oder-mieten Hier geht es zur Anmeldung zum Gewinn Immo-Seminarhttps://www.gewinn.com/veranstaltungen/seminare-und-vortraege
Mit Wohnungsangeboten gegen den Fachkräftemangel? – Die Mieten sind teuer geworden. Auch Fachkräfte können sich viele Wohnungen in deutschen Großstädten nicht mehr leisten. Dabei suchen Unternehmen dringend Mitarbeitende. Einige Firmen bieten nun selbst Wohnungen an.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Die Mieten und Immobilienpreise steigen in angesagten Metropolen stetig. Doch trotz Wohnungsnot ist die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf weiter gestiegen. Welche Bedürfnisse sollen Wohnungen erfüllen und geht das auch mit weniger Platz? Hinrichs, Dörte www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Die Mieten und Immobilienpreise steigen in angesagten Metropolen stetig. Doch trotz Wohnungsnot ist die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf weiter gestiegen. Welche Bedürfnisse sollen Wohnungen erfüllen und geht das auch mit weniger Platz? Hinrichs, Dörte www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Für Mieterinnen und Mieter in der Schweiz bewegt sich vorerst nichts. Der Referenzzinssatz für Wohnungsmieten verharrt auf dem aktuellen Niveau von 1.75 Prozent. Weitere Themen: Bund und Kantone könnten die CO2-Emissionen um über 5 Prozent senken, wenn verschiedene Steuererleichterungen abgeschafft würden. Besonders gross wären die Auswirkungen, wenn der internationale Flugverkehr aus der Schweiz heraus nicht von der Mineralöl- und der Mehrwertsteuer ausgenommen wäre. Die Wintersession der eidgenössischen Räte beginnen traditionell mit der Wahl der Nationalratspräsidentin oder des Nationalratspräsidenten. In diesem Jahr steht die Aargauer FDP-Nationalrätin Maja Riniker zur Wahl. Wie wird man eigentlich höchste Schweizerin?
Die Mieten in Metropolen wie Berlin und München haben sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Auch in vielen anderen Städten fehlt bezahlbarer Wohnraum – und die Mietpreisbremse steht vor dem Aus. Welche Wege gibt es aus der Wohnkrise? Garvert, Jan www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
CDU und SPD haben Berlin ein hartes Spardiktat aufgezwungen. In der Konsequenz bedeutet das: Die Mieten und der öffentliche Nahverkehr werden teurer, die Kulturlandschaft verarmt, bei der Kinder- und Jugendarbeit werden heftige Einschnitte gemacht. Dieses Sparprogramm richtet sich gegen die Menschen der Stadt. Artikel vom 28. November 2024: https://jacobin.de/artikel/berliner-senat-kuerzungen-haushalt-spd-cdu Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
6 Wochen krankgeschrieben. Erholen. Und dann zurück in den Job? "Auf keinen Fall", dachte sich Sinah und gründete lieber ihr Brautmodenstudio nuovosì. Die Mieten in München sind nicht gerade günstig und die Bank wollte ihr keinen Kredit geben. Überrascht von ihrer eigenen Überzeugung, wuppte sie das und hat heute ein ganzes Team aufgebaut. Nicht nur das: nebenbei hat sich noch zwei weitere Projekte. Ich sag's mal so: die alleine könnten ein Vollzeitjob sein. Was das ist und wie sie das wuppt, erfährst du hier direkt von ihr! Viel Spaß beim Hören! --- Infos zu Sinah: - nuovosì Brautmode: https://www.nuovosi.com/ - nuovosì bridel accessories: https://www.nuovosi.com/bridalaccessories - baci baci Café: https://www.bacibaci-muc.de/ --- Bist du auf der Suche nach guten Büchern für die Bahn oder den Flieger? Da kann ich Abhilfe schaffen: "Vom Burnout zurück ins Leben": https://amzn.eu/d/dH7Uqhu "Nicht mein Zebra. Nicht mein Zirkus.": https://amzn.eu/d/8KbDTzS
Das Beratungs- und Bewertungsunternehmen Bulwiengesa misst die Krise in Zahlen, erhebt Durchschnittsmieten, Verkaufspreise oder Büroarbeitsplätze in verschiedenen Metropolen. Die Daten erzählen vom Beginn der Krise genauso wie sie das Licht am Ende des Tunnels wahrnehmen.
Die Mieten in vielen deutschen Städten explodieren. 20 Euro pro Quadratmeter sind keine Seltenheit. Vermieter halten sich in dabei nicht immer an die geltende Mietpreisbremse. Doch Mieter können auf dieses Recht pochen und sogar Geld nachfordern.
Die Mieten in Essen werden erhöht - Worauf Ihr jetzt achten müsst. Die Zollfahndung Essen ht eine internationale Drogenbande zerschlagen. Die Stadt warnt vor Giftködern. Das Sportbad Thurmfeld bleibt das Sorgenkind. Rot-Weiss Essen verlängert mit der sportlicher Leitung.
Der eigentliche Grund dafür wird wieder einmal verschwiegenEin Standpunkt von Christian Kreiß.Mieterhöhung für eine halbe Millionen Mieter angekündigtEnde August sagte Lars von Lackum, der Vorstandsvorsitzende des zweitgrößten deutschen Wohnungsunternehmens in einem Interview: „Wir müssen die Mieten weiter erhöhen“.[1] Als Gründe, warum die im MDAX gelistete LEG SE die Mieten 2024 um 3,4% erhöhen wird, werden alle möglichen Argumente angeführt.[2] Nur eines fehlt: Dass LEG 2024 wieder eine Dividende ausgeschüttet hat, und zwar in Höhe von 181 Millionen Euro.[3] 2023 waren wegen eines großen Buch-Verlustes durch Immobilienabwertungen die Dividenden zum ersten Mal in 10 Jahren ausgesetzt worden.[4] Umso überraschender war für Marktteilnehmer, dass 2024 erneut Dividenden ausgeschüttet wurden.Wer zahlt die Dividenden?Die Mieter. LEG hatte 2023 Einnahmen aus Nettokaltmieten in Höhe von 834 Millionen Euro.[5] Setzt man hierzu die Dividenden ins Verhältnis, ergibt sich 21,7%.[6] Was heißt 21,7%? Das heißt, die Miethaushalte von LEG könnten 2024 eine Mietsenkung von 21,7% erhalten, wenn keine Dividenden gezahlt würden. Also wenn man keine Dividenden bezahlt, könnten die Mieten um ein Fünftel gesenkt statt um 3,4% erhöht zu werden. Das verschweigt Herr von Lackum, wie praktisch alle anderen Immobilienspezialisten auch. Unehrlichkeit und Heuchelei in diesem Punkt sind hier vollkommen normal und so stark verbreitet, dass fast niemand mehr darüber nachdenkt.Dividenden werden gezahlt, nachdem alle Wartungs- und Renovierungsarbeiten getätigt sind, nachdem der Rasen gemäht, alte Fenster und Dächer repariert und die Steuern gezahlt sind (wenn welche nach Ausschöpfung aller Steuerberatungstricks bezahlt werden). Also Dividenden sind der reine Extra-Profit, der nach sämtlichen Kosten und Aufwendungen übrigbleibt. Also das Geld, das man einfach nicht mehr braucht für Renovierungen oder Investitionen, für das Bauen neuen Wohnraumes, das man auch in der Zukunft nicht investieren will, sondern lieber an die weit entfernt wohnenden Aktionäre auszahlen will. Nach der Auszahlung ist das Geld weg, weit weg.Wer bekommt die Dividenden?Die Aktionäre. Wer sind die Hauptaktionäre? Die beiden größten Aktionäre von LEG sind MFS, Massachusetts Financial Services Company, Boston, mit 13,6% und BlackRock Inc., der 10,2% der Aktien gehören. Insgesamt entfallen 10% des Aktienbesitzes auf Aktionäre in Deutschland. Die allermeisten Aktionäre wissen also nicht wirklich, wo eigentlich die 166.500 Mietwohnungen mit etwa einer halben Million Mietern sind. Sie halten nur die Hand auf und arbeiten nicht dafür. Gar nichts. Genau das ist das Grundprinzip der sogenannten leistungslosen Einkommen, passiven Einkommen, Nicht-Arbeits-Einkommen. Man muss nicht dafür arbeiten. Die Mieter für ihre Miete schon...... hier weiterlesen: https://apolut.net/wir-muessen-die-mieten-weiter-erhoehen-von-christian-kreiss+++Bildquelle: Ralf Gosch / Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Teure Mieten: Mit einer Initiative wollen die SP Chur und der Mieterinnen- und Mieterverband Graubünden preisgünstigen Wohnraum schützen und erhalten.Jugend und Kirche Teil 1: Der Weltjugendtag findet in Chur statt. Wir blicken hinter die Kulissen vom grössten katholischen Anlass für Jugendliche.Der «Donnschtig-Jass» kommt nach Glarus Nord: Zuerst muss aber herausgefunden werden, wer eigentlich die Besten Jasser der Gemeinde sind.Vorher eine Werkstatt, jetzt eine Sporthalle: Chur hat eine neue Padel-Halle. Aber was ist eigentlich Padel?Von Ländlermusik bis Streichelzoo: Reportage an der Agrischa 2024 in Grüsch.
Es ist der dritte Fall in wenigen Monaten: In einem Häuserkomplex in der Mainzer Neustadt gibt es Ärger mit der Vermieterin Vonovia. Die Mieter beklagen sich über defekte Duschen, ausbleibende Reinigungen und fehlender Kommunikation. Die Mieten, so sagt eine Bewohnerin, würden trotzdem steigen. In dieser Podcast-Folge erzählt Mainzer Lokalredakteurin Lena Kapp davon, wie der Fall bei ihr gelandet ist, welche Misstände die Bewohner beklagen und wie die Vonovia als Vermieterin auftritt. Außerdem spricht Lena Kapp mit Volontärin Vanessa Felix Arroja darüber, was sich seit der Podcast-Folge zum Mietdrama in Weisenau getan hat und wie der redaktionelle Umgang mit dem Unternehmen funktioniert. R(h)einhören lohnt sich! Rheingehört #182 - Mietdrama in Weisenau https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-weisenau/rheingehoert-182-mietdrama-in-mainz-weisenau-3002435 Ärger um Vonovia-Haus in der Mainzer Neustadt https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/aerger-um-vonovia-haus-in-der-mainzer-neustadt-3459012 Vonovia lässt Familie seit November in der Kälte sitzen https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/vonovia-laesst-familie-seit-november-in-der-kaelte-sitzen-3233867 Hausbewohner in Mainz Weisenau müssen draußen duschen https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/hausbewohner-in-mainz-weisenau-muessen-draussen-duschen-2884708
Die Preise sind gesunken. Der Neubaumarkt ist drastisch eingebrochen. Die Mieten drohen durch die Decke zu gehen. Die Investoren sind verunsichert. Wie ist faktisch die Lage am Immobilienmarkt? Wie solltest du jetzt handeln mit deinen Immobilien? Jetzt der Zeitpunkt zum Krisenkauf? Wie ist meine persönliche Meinung? Ich gebe dir in der heutigen Folge die Zusammenfassung zur aktuellen Situation und meine persönliche Meinung an die Hand.
In der letzten Folge einer jeden Staffel geht es um die Fragen unserer Hörerinnen und Hörer. Und dies sind die Fragen im Einzelnen: * Die Inflation ist zuletzt deutlich gesunken, die langfristigen Finanzierungszinsen aber noch nicht. Wann sinken die Zinsen wieder? * In der FAZ habe ich gelesen, dass der Baubedarf nur noch bei 170.000 Wohnungen liegt. Kann das sein? * Die Immobilienpreise sind 2023 deutlich gesunken. Ist es wahrscheinlich, dass sich dies 2024 fortsetzt? * Die Mieten sind zuletzt sehr stark gestiegen. Kann dies so weitergehen? Wer kann sich Mieten noch leisten? * Die KfW Förderungen sind ja wieder aktiv. Wie beurteilt ihr die Programme? * Mit welchen neuen Regulierungen müssen Vermieter in dieser Legislaturperiode rechnen? * Kommt der Lastenausgleich? Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr findet ihr in dieser Episode 1aLAGE und nun wünschen wir euch spannende Insights und gute Unterhaltung. Viel Spaß! **Unser Kooperationspartner:** Informiere Dich jetzt [hier](https://www.domicil-group.de/wohnen-fuerprivatkunden/#Vertriebspartner) über die Möglichkeiten einer Vertriebskooperation unter oder kontaktiere uns unter wohnen@domicil-group.de ***  *** **Die Podcastredaktion:** Wenn Du eine Frage hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich! Außerdem findest du uns auf X unter @mvoigtlaender und @haukewagner YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@1aLAGE-Immobilienpodcast
Die Mieten explodieren. Wir kennen das Gegengift! Folge uns auf Instagram Abonniere uns auf iTunes oder Spotify Hinterlasse eine ehrliche Bewertung auf iTunes oder eine der anderen Podcast-Plattformen. Deine Bewertungen und Rezensionen helfen wirklich und wir freuen uns über jede einzelne. Kaufe unser Buch Feierabendboss
Zwischen den Sommern 2022 und 2023 stiegen die Mieten in Berlin und Brandenburg leicht. So zeigt es der aktuelle Marktmonitor des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen BBU. Die Mieten von knapp einer Million Wohnungen flossen in die Statistik ein. Von Anja Dobrodinsky
Der Präsident des Verbands baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Peter Bresinski, hat die Lage auf dem Wohnungsmarkt im SWR2 Tagesgespräch als schwierig bezeichnet. Die in dem Verband organisierten Unternehmen treffe es sogar noch stärker, „weil wir ja diejenigen sind, die stark unter Kostendruck stehen, was die Angebotsmieten angeht. Die Mieten, die jetzt notwendig wären, wollen wir unseren Nachfragern nicht anbieten.“ Sowohl kommunale Wohnungsunternehmen, als auch Genossenschaften würden derzeit keinen Neubau machen, wenn dabei 20 Euro Miete pro Quadratmeter rauskämen, so Bresinski.
Inflation und gestiegene Baugeldzinsen haben das Bauen deutlich teurer gemacht. Immer weniger Wohnungen werden gebaut. Die Ziele der Bundesregierung wurden 2023 um rund ein Drittel deutlich verfehlt. Sie werden nach Einschätzung des Bundesbauministeriums, der Wirtschaftsforschung und der Bauindustrie auch in diesem Jahr nicht erreicht. Gleichzeitig steigt der Bedarf weiter an, zum Beispiel durch Migration und Flüchtlinge, vor allem aus der Ukraine. Die Mieten steigen durch den Mangel. Die Bauindustrie und Architekten sorgen sich um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Manche sehen schon eine Katastrophe am Horizont. Im Rahmen eines hr-Thementages fragen wir: Was bedeutet die zunehmende Flaute im Wohnungsbau für Hessen? Und welche Möglichkeiten und Chancen gibt es trotzdem für Menschen, die ein Eigenheim oder eine Mietwohnung suchen?
Viele Fragen sich, was das Land eigentlich noch kann. Eine gefährlich pessimistische Perspektive, warnt der Bayer Aufsichtsratschef, denn so bleibe die Innovation aus.
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Wie stark werden die Mieten noch steigen? Darüber möchte ich in der heutigen Podcast Folge sprechen! Ich wünsche dir viel Spaß beim zuhören! Sichere dir dein kostenfreies Exemplar des Immobilien Ratgebers: http://investment-bauer.de/buch Dein kostenfreier Immobilien Workshop https://www.immo-workshop.de/anmeldung Direkter Zugang zu deiner Immobilie kapitalanlage.investment-bauer.de/start Sichere dir dein kostenloses Strategiegespräch: https://calendly.com/bauerimmobilien
Überall ist Krise, nur bei den Vermietern nicht: Die Mieten steigen weiterhin, besonders in den Großstädten spitzt sich die Lage zu. So sind in Berlin die Mieten innerhalb nur eines Jahres um 20 Prozent gestiegen. Die Wohnungsnot wurde, entgegen den angeblichen Vorhaben der Bundesregierung, nicht abgemildert, sondern verschärft sich weiter. Grund genug, um uns ein alternatives Modell anzusehen: Genossenschaftswohnungen gibt es seit dem 19. Jahrhundert. Schon damals waren sie eine gute Lösung für die Wohnungsnot. Bis heute ist das System sinnvoll: Die Mieten sind wesentlich günstiger und auch der Zusammenhalt zwischen den Mietern ist ein anderer. Das Genossenschaftsmodell entzieht sich dem Markt, indem es dessen Mechanismen kennt und gegen ihn anwendet. Wie das funktioniert und warum das Genossenschaftsmodell mehr gefördert werden müsste, erklären Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Theresia Theurl: “Genossenschaften und Wohneigentum”, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, online verfügbar unter: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/316460/genossenschaften-und-wohneigentum/. Daniel Arnold/Nico B. Rottke/Ralph Winter (Hrsg.): Wohnimmobilien. Lebenszyklus, Strategie, Transaktion, Springer Gabler. WERBUNG: Zum letzten Buch von Mark Fisher geht es hier entlang: https://jacobin.de/wohlstand Mehr Informationen zu unserer Veranstaltung in Hamburg findet ihr unter: https://wiso.noblogs.org/post/2023/08/17/13-09-podium-mit-wolfgang-m-schmitt-und-ole-nymoen-buergerhaus-wilhelmsburg/. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Die Themen: Mietanstieg in den Metropolen beschleunigt sich ++ Grüne auf Wärmepumpentour in Rheinland-Pfalz ++ Wie sehr wackelt die Autorität von Friedrich Merz? ++ EU-Agrarminister beraten sich in Brüssel ++ Die Justizreform als Anfang vom Ende des Staates Israel? ++ Wirtschaft: Anteil ausländischer Aktionäre an Dax-Konzernen nimmt zu
Die Mieten in Deutschland steigen weiter - besonders in den Metropolen. Einige Fachleute warnen schon vor einem Kollaps des ganzen Systems. "Die Bedingungen sind auch mittelfristig sehr ungünstig", sorgte sich Pekka Sagner vom Institut der Deutschen Wirtschaft im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderator Florian Zelt. Die optimistische Haltung von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) teilt der Ökonom Sagner nicht: "Das, was aktuell gebaut wird, wurde teils schon vor Jahren genehmigt. Jetzt sind die Genehmigungen aber rückläufig und das führt dazu, dass in den kommenden Jahren weniger Neubauten fertig werden." Hören Sie im Interview, wie die Politik seiner Ansicht nach gegensteuern sollte – und ob man mit einem Immobilienkauf jetzt richtig liegt oder lieber warten sollte.
Wenn in München das Gespräch auf das Thema Wohnen kommt, ist man schnell bei den Horrormieten, der großen Sorge um die eigenen vier Wände und bei absurden Erlebnissen auf der Suche nach Wohnungen, die einigermaßen bezahlbar sind – und von denen es viel zu wenige gibt. Christian Ude kennt sich da gut aus, er war stadtbekannter Mieteranwalt, bevor er für die SPD in die Politik ging. 21 Jahre lang war Ude Münchner Oberbürgermeister – und so stellt sich die Frage, ob er in dieser machtvollen Position über so viele Jahre hinweg nicht mehr hätte tun können für Münchens Mieterinnen und Mieter. Sind die Akteure in der Immobilienbranche tatsächlich so stark? Was machen andere Städte wie Wien besser? Warum hinkt die Stadt so verlässlich ihren eigenen Zielen beim Wohnungsbau hinterher? Um diese und andere Fragen geht es beim SZ-Podcast „München persönlich“, für den wir uns mit Alt-OB Christian Ude am Baldeplatz treffen – vor einem Haus, das als Beispiel für einen der fiesesten Entmietungsversuche in der Stadtgeschichte Münchens gilt. Dachziegel lockern, Wasser abstellen? Fenster einschlagen, Türen ausbauen? Nein, da geht noch mehr, weiß Ude über Münchens „dümmsten Vermieter“ zu berichten.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter, in Vertretung für Maiken Nielsen, am Freitag, 07. Juli 2023: +++BROKSTEDT PROZESS+++ Angeklagter beteuert Unschuld. Der Prozess gegen Ibrahim A., den mutmaßlichen Täter der tödlichen Messerattacke in einem Regionalzug auf dem Weg nach Hamburg, hat begonnen. Ibrahim A. bestreitet die Vorwürfe. Die Verhandlung vor dem Landgericht Itzehoe verzögerte sich leicht und begann um 10 Uhr. Alle aktuellen Informationen zum Brokstedt-Prozess gibt es im Podcast.
Die Mieten vieler Menschen werden höher. Denn der Referenzzinssatz steigt. Das sagt sich leicht. Doch wie genau hängen der Zinssatz und unsere Mieten zusammen? Wer oder was bestimmt, ob dieser nach unten oder nach oben geht? Und wozu brauchen wir diesen überhaupt?In der aktuellen Folge Podcast «Apropos» erklärt Wirtschaftsredaktor Bernhard Kislig woher diese mietrechtliche Regelung kommt. Welche Rechte Mieterinnen und Mieter angesichts der steigenden Miete haben – und wie man auf den Brief der Verwaltung richtig reagiert. Moderiert wird die Sendung von Philipp Loser.
Mieter:innen sind ihren Vermieter:innen nicht uneingeschränkt ausgeliefert – sie haben Rechte, von denen viele vielleicht gar nicht wissen. Welche Rechte das sind, hängt ganz davon ab, in welcher Wohnung man wohnt, wie alt diese ist und von einigem mehr, erklärt der Jurist Anton Fischer im Gespräch mit WZ-Redakteurin Petra Tempfer. Und ganz wichtig: Ist man sich nicht sicher, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht, gibt es Anlaufstellen, bei denen einem geholfen wird.
Es ist die 4. Mieterhöhung innerhalb von 15 Monate, die im Juli wieder droht. Warum? Weil die Inflation in den vergangenen Monaten weiter hoch blieb und nicht merklich gesunken ist. Werden keine Maßnahmen getroffen, heißt das für rund 135.000 Haushalte in Österreich eine Steigerung der Mieten von rund 5,5 Prozent. Im Februar dachte die Regierung noch über eine Mietpreisebremse nach, im März wurde sie abgesagt. Stattdessen soll ein Wohnkostenzuschuss die Haushalte entlasten. Wie geht es mit den Mietpreisen weiter? Das beantworten heute im Podcast der Ökonom Alexander Huber vom Momentum Institut und Jan Kluge, Ökonom bei der Agenda Austria im Gespräch mit Melanie Klug. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Die Mieten explodieren und digitale Nomaden verdrängen portugiesische Menschen an den Stadtrand. Kann Portugal seinen Wohnungsmarkt retten? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-portugal
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Die Preise für Wohnimmobilien sind im ersten Quartal dieses Jahres gesunken – um 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und sogar um 6,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Trotzdem rückt der Traum vom Eigenheim für viele in weite Ferne. Schuld sind die hohen Bauzinsen von rund vier Prozent. „Die Menschen weichen auf den Mietmarkt aus oder bleiben einfach in ihrer bisherigen Wohnung“, sagt Handelsblatt-Reporter Julian Trauthig. So träfen mehr Leute auf ein knappes Angebot. Das führe zu steigenden Mieten. Verschärft wird das Problem durch den Einbruch beim Wohnungsneubau: „Branchenverbände haben durchgerechnet, dass man rund 20 Euro Miete pro Quadratmeter verlangen müsste, damit ein Neubau rentabel wird“, erklärt Trauthig. Selbst in mittelgroßen Städten seien solche Preise unrealistisch. Für die Mietentwicklung sind die Aussichten düster: „Die werden weitersteigen, vor allem weil beim Neubau nicht mehr viel passiert“, vermutet Trauthig. Außerdem: Investigativ-Reporter Lars-Marten Nagel spricht über das Gerichtsurteil zum Rettungsplan der Adler Group und Finanzkorrespondentin Andrea Cünnen ordnet im Marktbericht die neuen US-Inflationszahlen ein. ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Die Mieten steigen - schon wieder. Um satte 8,6 Prozent soll der Richtwertmietzins am 1. April erhöht werden, was rund 376.000 Haushalte betreffen wird. Die Regierung will bei den Mieten nun auf die Bremse steigen, über das genaue Modell ist man sich jedoch noch nicht einig. KURIER Innenpolitik-Redakteur Michael Hammerl erklärt heute, welche Modelle im Raum stehen und was für und was gegen einen Eingriff der Politik spricht. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Just zu Jahresende erwartet viele Mieter eine unangenehme Nachricht: Die Mieten steigen schon wieder an. Dass die Betriebskosten unter anderem auf Grund der Energiekrise erhöht werden müssen, ist noch leicht nachzuvollziehen. Doch warum steigt auch die Nettomiete an? Immo Ressortleiterin Sandra Baierl erklärt die Gründe dafür, wie es weiter gehen wird und was man dagegen tun kann. Außerdem erzählt Elke Hanel-Torsch, Landesvorsitzende der Mietervereinigung Wien, was die größten Unklarheiten bei Mietern sind, wie oft eine Mieterhöhung ungerechtfertigt ist und worauf man ganz genau achten sollte. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Die Mieten steigen in deutschen Großstädten immer weiter an. Selbst Gutverdienende finden keine Wohnungen, weil schlicht das Angebot fehlt. In Österreich dagegen scheint die Lage vergleichsweise entspannt. Vor allem Wien galt lange als Paradies für Mieterinnen und Mieter. Grund ist der städtische Wohnungsbau, der in der österreichischen Hauptstadt stark gefördert wird. Auf dem privaten Markt entwickeln sich die Preise allerdings auch hier nach oben. Wird Wohnen in Wien bald so teuer wie in Berlin? Oder kann Deutschland etwas von der Wohnungspolitik des Nachbarlandes lernen? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Der Immopreneur Podcast | Cash-Flow und Vermögensaufbau mit Immobilien-Investments
Die Miete von 68k auf 93k in 18 Monaten erhöhen? Das geht, wie Du in diesem Praxisbeispiel erfährst. Denn auf vielfachen Wunsch beschäftigt sich Thomas in dieser Podcastfolge mit einem seiner aktuellen Projekte. Vor 1 1/2 Jahren hat er ein MFH im Rhein-Main-Gebiet gekauft. Die Mieten? Sehr niedrig. Der Faktor? Sehr hoch - bei gleichzeitig niedrigem Quadratmeterpreis. Seit nunmehr 18 Monaten bearbeitet Thomas dieses spannende Objekt mit dem aktuellen Zwischenstand: Eine Mietsteigerung von 68k auf 93k
Die steigenden Mieten sind die soziale Frage unserer Zeit. Diesen Satz haben schon viele Politiker:innen in den letzten Jahren gesagt. Und es stimmt ja auch. Die Mieten steigen gerade in den Großstädten immer weiter, ganze Viertel werden gentrifiziert und die Menschen verdrängt. Die Frage, ob man sich die eigene Wohnung bald nicht mehr wird leisten können, ist in den Ballungszentren eine der größten Sorgen. Auch der Grünen-Politiker Florian Schmidt sieht in der Wohnungsfrage die soziale Frage unserer Zeit. Er kämpft als Baustadtrat des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg gegen den Ausverkauf der Stadt. In seinem neuen Buch „Wir holen uns die Stadt zurück: Wie wir uns gegen Mietenwahnsinn und Bodenspekulation wehren können“ zeigt Florian Schmidt auf, welche Wege es aus der Mietenkrise geben könnte. „Freitag“-Redakteur Benjamin Knödler spricht im Podcast mit Florian Schmidt darüber, was die Gentrifizierung für einen Stadtteil bedeutet, über die Stärke der Mietenbewegung und die Frage, wie ein gemeinwohlorientiertes Wohnungswesen aussehen könnte. Dieses Gespräch ist Teil der Literatur-Podcasts, die „der Freitag“ während der Frankfurter Buchmesse veröffentlicht. • Foto: Marcelino Wellmer