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Themen: - Begrüßung - Die Vorstellung der neuen Canon EOS R1 und Canon EOS R5 Mark II - Eine höhere Leistung durch den neuen Digic Accelerator - Aktions Priorität - ein Highlight - Anwendungsbeispiel der Aktions Priorität von Michael - Klar spürbare Verbesserungen beider Kameras und unterschiedliche Einsatzzwecke.. - Serienbildgeschwindigkeit und mehr... - Weitere Unterstützung im Fotografie-Alltag - Eye-Control-Autofocus bei beiden Kameramodellen - Optimierte Sucher, heller, größer - in beiden Kameras - Neben dem elektronischen Verschluss, bei beiden nach wie vor auch ein mechanischer Verschluss - BSI-Stacked-Sensor erlaubt die volle Synchronisation bei elektronischem Verschluss - Ein beibehaltener Blitzschuh mit neuartiger Abdeckung - Weitere Features, die den Unterschied machen... - Der Smart-Controller mit erweiterter Funktion - Ein weiterer programmierbarer Button auf der Rückseite der EOS R1 - Ein Tip zum schnellen Ein- und Ausschalten der Aktions-Priorität - Personen registrieren: den Fokus prioritär auf festgelegte Personen anlegen - Praxisbeispiele von Michael - Weitere Eigenschaften der EOS R1 und EOS R5 Mark II - und ein allgemein besseres Rauschverhalten - Die High-Iso-Rauschunterdrückung auf Basis von Deep Learning - Ein Spiel mit den eigenen Hemmschwellen - Zwei weitere Funktionen der internen Bildbearbeitung beider Kameras - Das interne Upscaling bis maximal vierfache Auflösung - Zuschnitt der Bilder direkt in der Kamera mit zusätzlichem Upscale - Ein direkter Shortcut zum Zuschneiden der Bilder - Die neuen Menüstrukturen - Die Konnektivität beider Kameras - Die Batteriehandgriffe der R5 Mark II - IBIS - die Stabilisierung der R1 und R5 Mark II - Michael testete den IBIS mit dem 100-300mm f2.8 RF und der EOS R1 - Die Autofokusfunktionen im Videobereich - Detection only - Die EOS R5 Mark II hat Features der Canon Cinema-Kameras übernommen - Die unterschiedlichen Videoformate beider Kameras - Zuschaltbare Tally-Lamp - 4-Kanal Audio, 48.000Hz - Canon Log-2 & Canon Log-3 - Simultanes Filmen und Fotografieren - Das Datenhandling der beiden neuen EOS R - Die unterschiedlichen Formate der beiden neunen EOS R1 und EOS R5 Mark II - Die Stromversorgung und Leistungsmerkmale der jeweiligen Akkus - Auch die Netzstromversorgung wurde überarbeitet - Ein Blick auf die Gehäuse - Die Memofunktionen der EOS R1 und EOS R5 Mark II - Schnellzugriff auf die Konnektivität per ftp - Weitere Einsatzzwecke der Voicememo-Funktion - Connectivity über die Canon Camera Connect App - Wie könnte man jeweilige Kamera einsetzen? - Was macht den Preisunterschied zwischen der EOS R1 und der EOS R5 Mark II aus? - Erstmalig Kreuzsensoren bei einer DSLM - Kompakte Bauformen - Verbesserte Batterielaufzeiten - Aber auch die EOS R5 Mark II bietet einige einzigartige Features - Ausliefertermine und Preisgestaltung - Verabschiedung
Blattschneiderameisen schneiden aus dicken Blättern kleinere und aus dünnen größere Stücke heraus. Die dürfen nicht zu groß sein, damit die Ameisen sie noch tragen können. Forschende der Uni Würzburg haben den Insekten beim Zuschneiden zugesehen.Haas, Lucianwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
小額贊助支持本節目: https://pay.firstory.me/user/ckpn6ychi2iii0882y4jgrcz8 留言告訴我你對這一集的想法: https://open.firstory.me/user/ckpn6ychi2iii0882y4jgrcz8/comments 純網路銀行一切服務都透過網路完成,可以節省掉實體銀行的店租、ATM 、行員、水電費、維護費之類的成本,進而提供更優惠的存款及貸款利率,促進金融產業邁向4.0 無損豎拍值得期待 第一波的實測,我們專注於拍攝功能的升級和畫質。第一樣不得不說,也是這次 Mini 3 Pro 最大賣點 —— 支援無裁切(無損)豎拍。DJI 用家們都知道,過往使用 Mavic 3 或 Air 系列航拍機時,它們也支援豎拍功能,但其拍攝的原理是利用雲台俯仰角度的不同來拍攝多張相片,再合成為一張直拍相片,最終生成的照片在合成過程中會有所裁切,畫質也因此有所下降。然而,Mini 3 Pro 摒棄了這種透過軟件合成的豎拍方式,直接升級硬件配置,也就是在雲台結構設計下手,使其可以 90 度旋轉,繼而支援一鍵切換橫豎拍功能。 單純就一鍵切換豎拍這個功能來說,Mini 3 Pro 的期待值已相當高,筆者實測也覺得豎拍實在很加分,尤其是在這個 IG、TikTok、Snapchat 等社交平台當道的世代裡,無損且不用處理就可以上載至社交媒體真的很方便。 官方表示,Mini 3 Pro Pro 最高可錄製 4K/60fps 視頻,並新增了 D-Cinelike 色彩模式錄影,也可拍攝最大 4800 萬像素 RAW 格式照片。實測所見,Mini 3 Pro 可選擇 JEPG 或 JPEG + RAW 兩種拍照存檔方式。拍照模式則分為一般拍照與 48MP 拍照﹐前者提供了 16:9 及 4:3 兩個照片比例的選擇,惟 48MP 預設只有 4:3 這個比例。毋庸置疑,48MP 照片的畫質比一般照片更清晰細緻。 真直出 HDR? 畫質的分別因為是一般抑或 48MP 拍照有關之外,眾所周知這也與照片格式有關,RAW 照片自然更能保留畫面細節,經調色後也能保持高畫質。不過筆者發現,單純用肉眼看,Mini 3 Pro 拍攝的直出 JPEG 檔照片在光暗細節的表現也不俗,但在與 RAW 檔照片比較以及使用影像處理軟體對比後可見,這種光暗細節的表現不完全就是高動態範圍(HDR)的表現,也是因為 JPEG 檔後期處理時明顯調高了對比度。用家若想獲得真正的 HDR 照片,那麼還是使用 RAW 檔拍攝再調色存為 JPEG 吧!不過這種後期處理對剛入手 Mini 3 Pro 的航拍新手來說也許不是那麼容易,而且如果只是看中 Mini 3 Pro 可豎拍,方便在社交平台分享照片的話,那麼是否高畫質和 HDR 就不全然是一個重要考量了 一. 美術地國-股票and地產✨: https://lin.ee/QlcbzeR 二.Telegram,理財STB✨ https://t.me/stbstock11 Freuen Sie sich auf verlustfreie vertikale Aufnahmen In der ersten Welle der eigentlichen Messung konzentrierten wir uns auf die Verbesserung der Aufnahmefunktionen und der Bildqualität. Das erste, was ich sagen muss, ist diesmal das größte Verkaufsargument der Mini 3 Pro – sie unterstützt vertikale Aufnahmen ohne Zuschneiden (verlustfrei). DJI-Benutzer wissen alle, dass sie bei der Verwendung von Luftbildkameras der Mavic 3- oder Air-Serie in der Vergangenheit auch die vertikale Aufnahmefunktion unterstützten, aber das Aufnahmeprinzip besteht darin, die verschiedenen Neigungswinkel des Gimbals zu verwenden, um mehrere Fotos aufzunehmen und sie dann zu synthetisieren Nehmen Sie ein Foto auf, das endgültige Foto wird während des Compositing-Prozesses zugeschnitten und die Bildqualität wird entsprechend reduziert. Mini 3 Pro gibt diese vertikale Aufnahmemethode jedoch durch Softwaresynthese auf und aktualisiert direkt die Hardwarekonfiguration, dh beginnt mit dem Design der Gimbal-Struktur, sodass sie um 90 Grad gedreht werden kann, und unterstützt dann die Funktion zum Umschalten zwischen horizontale und vertikale Aufnahmen mit einer Taste. Was die Funktion angeht, vertikale Aufnahmen mit einem Klick zu wechseln, sind die Erwartungen an die Mini 3 Pro schon recht hoch, außerdem fand der Autor, dass die vertikalen Aufnahmen gerade in dieser Generation von sozialen Plattformen wie IG ein echter Bonus sind , TikTok, Snapchat usw. Es ist wirklich praktisch, verlustfrei und ohne Verarbeitung in soziale Medien hochzuladen. Offiziell kann der Mini 3 Pro Pro Videos mit bis zu 4K/60fps aufnehmen und hat Videoaufnahmen im D-Cinelike-Farbmodus hinzugefügt und kann auch Fotos im RAW-Format mit bis zu 48 Megapixeln aufnehmen. Je nach tatsächlicher Messung kann Mini 3 Pro zwischen JPEG oder JPEG + RAW zwei Fotoarchivierungsmethoden wählen. Der Fotomodus ist in allgemeines Foto und 48-Megapixel-Foto unterteilt.Ersterer bietet eine Auswahl an Fotoverhältnissen von 16:9 und 4:3, aber das 48-Megapixel-Preset hat nur ein Verhältnis von 4:3. Unnötig zu sagen, dass die Qualität der 48-Megapixel-Fotos schärfer und detaillierter ist als die eines durchschnittlichen Fotos. Wirklich direktes HDR? Der Unterschied in der Bildqualität hängt mit der allgemeinen oder 48MP-Fotografie zusammen.Wie wir alle wissen, hängt dies auch mit dem Fotoformat zusammen.RAW-Fotos können auf natürliche Weise die Details des Bildes beibehalten und nach der Farbkorrektur eine hohe Bildqualität beibehalten. Der Autor stellte jedoch fest, dass die direkten JPEG-Fotos, die mit dem Mini 3 Pro aufgenommen wurden, eine gute Leistung in hellen und dunklen Details aufweisen, aber nach dem Vergleich mit RAW-Fotos und der Verwendung von Bildverarbeitungssoftware ist ersichtlich, dass diese Art von Licht und dunkle Details Die Leistung liegt nicht gerade an High Dynamic Range (HDR) Leistung, sondern auch daran, dass der Kontrast der JPEG-Datei in der Nachbearbeitung deutlich erhöht wird. Wenn Benutzer echte HDR-Fotos erhalten möchten, sollten sie RAW-Dateien zum Aufnehmen verwenden und sie dann farblich korrigieren und als JPEGs speichern! Diese Art der Nachbearbeitung ist jedoch möglicherweise nicht so einfach für neue Luftbildeinsteiger, die gerade mit der Mini 3 Pro begonnen haben, und wenn Sie nur Lust haben, dass die Mini 3 Pro vertikal fotografieren kann, was praktisch ist, um Fotos auf sozialen Plattformen zu teilen , ob High-Quality und HDR kein Problem sind, absolut eine wichtige Überlegung
Lecker und knackig: Grüner Spargel ist auf dem Grill total einfach zu machen und schmeckt einfach lecker. Zuschneiden, etwas Öl, salzen und schon ist diese perfekte Beilage fertig! Dazu gab es Schweinekotelett, aber nicht irgendeins, sondern einen speziellen Zunschnitt. Unbedingt ausprobieren - es lohnt sich.
In der heutigen Folge hatten wir Nils, von Startbyte zu Gast. Das Start-Up hat sich zu Aufgabe gemacht, kleine Unternehmen und Läden in die Digitalisierung zu führen. StartByte kümmert sich hier um Beratung und vor allem das Zuschneiden eines Konzepts und dessen Umsetzung. Gerne mal auf deren Website vorbeischauen :) (Instagram: @startbyte.io)
Wir müssen über Wisconsin reden. In dem US-Bundesstaat fanden am Dienstag Kommunalwahlen statt. Gouverneur Tony Evers, ein Demokrat, wollte sie wegen Corona verschieben, aber das Parlament und Wisconsins Oberster Gerichtshof – beide von Konservativen kontrolliert – haben das verhindert. So standen Tausende Wähler in kilometerlangen Schlangen an sehr wenigen Wahllokalen an. Eine schwarze Stunde für die Demokratie in den USA, oder nicht? Lange Schlangen vor Wahllokalen kennen wir aus den USA, vor allem in Städten, wo viele Minderheiten leben, wie in Milwaukee. Dort standen diese Menschen nun auch noch mit Masken vermummt bis zu vier Stunden an. In der Stadt gibt es sonst gut 180 Wahllokale, diesmal waren es fünf, weil kaum Wahlhelfer gefunden wurden. Auch denen war es zu gefährlich, sich in einen Raum zu setzen, durch den Tausende Menschen laufen. Wie viele Leute haben denn nun in Milwaukee abgestimmt? In den Wahllokalen waren es 18.000. Das entspricht einer »in-person«-Wahlbeteiligung von drei Prozent. Absurd niedrig, selbst wenn man bedenkt, dass Lokalwahlen generell eine niedrige Beteiligung haben. 2018 lag sie noch zwischen 20 und 25 Prozent. Aber es kommen ja noch die Briefwahlstimmen dazu. Auch damit kommen wir aber nur auf 75.00 abgegebene Stimmen. Das ist nur weniger als die Hälfte der Wahlbeteiligung der »Frühjahrswahl« von 2016 - in einer Stadt mit mehr als einer halben Million Einwohner. In ganz Wisconsin gab es bis zum Wahltag »nur« 2500 positive Corona-Fälle. Haben die Demokraten die Gesundheitsgefahr übertrieben? Ich glaube nicht. Schau auf Michigan und Ohio! In Michigan gab es Mitte März eine Vorwahl, da war noch nicht ganz so klar, wie schlimm es wird. Ohio war Ende März dran, doch der republikanische Gouverneur ließ die Wahl verschieben. Seitdem haben sich die Fallzahlen in Michigan vervierfacht, während die Kurve in Ohio deutlich weniger steil steigt. Dafür gibt es sicher noch andere Gründe, aber die Abstimmungen hatten durchaus einen Effekt. Viele wollten in Wisconsin wenigsten noch auf Briefwahl umschwenken. Doch es gab Probleme. Richtig. Die sozialen Medien sind voller Berichte von Leuten, die ihre Unterlagen angefordert, aber nie erhalten haben. Von mehr als einer Million Stimmzettel seien ungefähr 200.000 zurückgekommen, teilte die Wahlkommission mit. Angeblich wegen falscher Adressen oder weil die Leute weggezogen seien. Wen trifft das stärker? Das wird beide Seiten treffen. Ich glaube aber, die Demokraten etwas mehr. Sie sind in den Städten konzentriert, und dort war es deutlich schwieriger abzustimmen, wie das Beispiel, das relativ afroamerikanisch geprägte Milwaukee, zeigt. Junge Leute ziehen auch viel häufiger um, haben keine feste Adresse, also können sie weniger einfach Briefwahl-Unterlagen anfordern. Auch sie wählen eher die Demokraten. Per Brief zu wählen ist in Wisconsin ohnehin schwer. Man braucht die Unterschrift eines Zeugen. Warum? Weil die Republikaner in Wisconsin ganz vorne dabei sind, wenn es um Wählerunterdrückung geht. Aber auch in anderen Staaten gibt es die Pflicht sich auszuweisen, was bestimmte Bevölkerungsgruppen vom Wählen abhält, weil sie seltener Personalausweise haben. Andernorts werden Menschen von den Wählerlisten gestrichen, wenn sie ein paar Mal nicht gewählt haben. Das trifft fast immer mehr Minderheiten oder junge Menschen, die hauptsächlich demokratisch wählen. Beliebt ist auch das Zuschneiden von Wahlbezirken, um möglichst viele Abgeordnete zu gewinnen. 2018 holten die Demokraten in Wisconsin 53 Prozent der Stimmen, aber nur 36 Prozent der Sitze in den Staatsparlamenten. Umgekehrt gewannen die Republikaner mit nur 45 Prozent aller Stimmen 64 Prozent der Sitze. Donald Trump bezeichnet die Briefwahl als »gefährlich« und »schrecklich«. Es gäbe massenhaft Betrug. Gibt es dafür Beweise? Das behaupten Republikaner seit Langem. Tatsächlich gibt es dafür fast keine Hinweise. Nicht einmal eine von Trump selbst eingesetzte Kommission konnte welche finden und löste sich nach monatelanger Suche auf. 2018 gab es mal einen größeren Fall. Dort hatte aber ein Republikaner Briefwahlstimmen manipuliert. Fun Fact: Donald Trump hat vor Kurzem bei der Vorwahl in Florida per Brief abgestimmt. Wählerunterdrückung ist aber keine rein konservative Taktik. Auch die Demokraten nutzen sie. Ja, in Maryland, New Jersey und New York etwa. In New York musste man sich lange besonders früh, also viele Monate vor den Vorwahlen auf Wählerlisten eintragen lassen. Das schadete etwas Bernie Sanders 2016 und den jungen Wählern, die spontan für ihn stimmen wollten. Landesweit und insgesamt sind die Republikaner aber eindeutig schlimmer. In den ersten vier Folgen von Max & Moritz ging es um das Comeback von Joe Biden am Super Tuesday, wie das Coronavirus den Wahlkampf verändert hat, was das vom US-Kongress beschlossene Hilfspaket gegen die Coronakrise enthält und wie die Coronakrise das tödliche Wirken des freien Marktes zeigt. Lesen Sie nächste Woche den Chat mit Max Böhnel über das Ende von Bernie Sanders' Präsidentschaftskampagne.
Das Wissenschaftsmagazin mit Stephan Karkowsky und folgenden Themen: Begrüßung und Scanner-Spiel // [09:16] Wie gefährlich ist Gangsta-Rap? // [14:44] Samische Urbevölkerung gewinnt Rechtsstreit in Schweden // [27:18| Im Schlaf lernen mit Düften // [27:18] Dr. Mark Benecke über Stress und graue Haare // [32:08] Brexit, und was passiert jetzt? // [37:53] Marias Haushaltstipps: Wie Tapeten beim Zuschneiden nicht verrutschen.
Constanze ist Autorin des Materiallexikons „Stoff und Faden“ sowie des Nahtzugabe Blogs . In ihrem Blog schreibt sie über Bekleidung für sie selbst, Schnittmusterfirmen, Modeausstellungen, Bücher und das, was sich in der DIY Szene tut. In ihrem Materiallexikon über Textilien bringt sie ihr umfangreiches Wissen als Stoff und Nähexpertin ein. In unserem spannenden Gespräch geht, passend zur Jahreszeit, um Mantelstoffe. Wir gehen auf die Beschaffenheit, Verarbeitungscharakteristiken von Walk und Loden, Tweed und Bouclé, Flausch und Wollähnliche Materialien ein und besprechen, für welche Schnitte sie sich eignen. Walk und Loden: Stoffe, die gewalkt (über Walzen geführt und leicht verfilzt) werden. Walk ist gestrickt, Loden ein gewebter Stoff. Walk ist elastisch, lässt sich gemütlich tragen, passt sich dem Körper an. Schnitte die Stand haben, müssen können schwer aus Walk genäht werden. Loden ist der Wintermantelstoff schlechthin. Der Stoff ist schwer, wasserabweisend, hat eine Härchenschicht. Loden verzieht sich nicht und ist deswegen für klassische Schnitte geeignet. Außerdem ist Loden winddicht und Temperatur ausgleichend. Tweed und Bouclé: Bei beiden Stoffen kann man die Webstruktur gut erkennen. Tweed ist unkompliziert zu vernähen, meistens gemustert mit lebendiger Oberfläche. Tweed stammt ursprünglich aus England. Bouclé: kennt man von Chanel Jäckchen, kleine Schlingen und Noppen, franst beim Zuschneiden und Nähen leicht aus. Flausch: Gemeint sind klassische Mantelstoffe mit einer Oberfläche wie Fleece, bestehen aber aus Wolle. Haben eine haarige Oberfläche, fast wie Fell, da der Stoff aufgeraut ist. Von den Schnitten ähnlich wie beim Loden, für Mäntelschnitte gut geeignet. Mohair Flausch ist sehr voluminös, da sollte der Schnitt einfach, gradlinig sein. Beim Bügeln sollte man vorher einen Test machen, nicht den Stoff zusammendrücken. Evtl nur dämpfen und dann glattstreichen. Wollähnliche Stoffe: Kommen ohne Wolle aus, vegane Stoffe. Evtl ein wärmendes Zwischenfutter einnähen. Constanze erzählt im weiteren Verlauf des Gesprächs noch, wo sie ihre Stoffe einkauft, was sie gerade strickt und näht und dass bei ihr im Kleiderschrank fast alles selbst genäht ist. Viel Spaß beim Zuhören und liebe Grüße Eure Elle -- Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen. ALLGEMEIN Elle Puls Schnittmustershop und Nähblog https://ellepuls.com Lade dir kostenlose Schnittmuster herunter https://ellepuls.com/kostenlose-schnittmuster/ Dein Erfolg beim Nähen soll lange anhalten. Nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch beim Tragen deiner selbst genähten Garderobe. Erfahre mehr über meine Online-Kurse: www.ellepuls.com/kurs Hast du Lust, ein ganzes Wochenende lang mit Gleichgesinnten zu nähen? Dann komm in eines meiner Nähcamps in ganz Deutschland. https://ellepuls.com/naehcamp-tour/ Elle Puls auf Instagram https://instagram.com/ellepuls/ Elle Puls auf Pinterest https://www.pinterest.de/pulsinchen/ Elle Puls auf Facebook http://facebook.com/ellepuls
Heute gibt für Euch die vierte Folge meines Podcasts. Dieses Mal ist die wunderbare Jenny von exclamation-point.de dabei. Ich finde sie hat eine einzigartige Herangehensweise an ihre Näh-Projekte: Aus Stimmungen zaubert sie Kleidungsstücke. Ihre selbst genäht Garderobe kombiniert Jenny gerne mit Erbstücken und Fundstücken vom Second-Hand. Es hat sehr viel Spaß gemacht mich mit ihr zu unterhalten und zu erfahren, wie sie ihre atemberaubende Bilder macht, dem exakten Zuschneiden von Karos, dem Für und Wider von Probeteilen und ... Die Links zu diesem Podcast findet ihr auf meinem Blog Nahtzugabe5cm.de unter Podcasts. Folge direkt herunterladen
Übercast-Rezept: Lasst es App-Tipps hageln. Hinzu gesellen sollten sich sanfte Workflows und Exkurse ins Alltägliche. Eine Brise Nostalgie in From von ACDsee und Kai’s Power Goo. Fertig. Das die Übercast Piloten Fotos managen können wie die Weltmeister ist ja schon seit Flug #UC002 “iCloud Photostream frisst Wien” klar. Heute gibt es deshalb eine Komplementärfolge auf’s werte Haupt, denn es geht um die hochheilige Bildbearbeitung. In dieser Folge erfahrt ihr also was Sven, Patrick und Andreas dafür in Betracht ziehen, sei es auf dem Mac oder auf dem iPhone. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Wearable zum Leistungstracking In Patrick’s RSS Feed weit oben angesiedelt ist unter anderem die bloggende Telefonsexanbieterin “Phonebitch” die unterhaltsame Anekdoten aus dem Arbeitsalltag zum besten gibt, zum Beispiel diese hier. Zur Weihnachtszeit wird ja immer gern geschenkt und da verknüpft Patrick einfach mal die erste Flugstunde des Übercasts mit dem letzten Phonebitch Artikel mit dem Titel “Die Sex-App”. Es handelt sich bei der unbedingten Kaufempfehlung um ein Wearable. Falls ihr euch einen Ring für’s Ding inklusive Counter schenken lassen wollt, um die Zeit beim Akt der Nächstenliebe zu messen, gibt’s da jetzt auch was. Highlights: Praktischer Zählring Wird auf den Phallus gesetzt Zählt die verbrauchten Kalorien Zählt die durchgeführten Stöße bei jedem Akt Zählt die Dauer des Akts Inwieweit das ganze taugt werden wir wohl nie erfahren, solltet ihr ein solch’ wissenschaftliches Messgerät euer eigenen nennen, so würde wir uns über Feedback freuen. Überschallneuigkeiten Dropshare for iOS Ja, unser Lieblingsentwickler Timo Josten hat ordentlich rangeklotzt. Obgleich er bei seinem Gastauftritt in Folge 12 vehement abgestritten hat, dass es dieses Jahr mit einer iOS Version des Hochladelieblings Dropshare noch was wird, ist das gute Stück nun im App Store käuflich zu erwerben: Dropshare kostet euch 4,49 € und die Zusatzoption für grenzlos viele Verbindungen noch einmal 1,79 €. Klare Kaufempfehlung für Leute die eine private und flexible CloudApp-Variante ihr Eigen nennen wollen. Schönheits-OP für digitale Bilder Link zum Bild: Die Power Goons Bevor es an App-Empfehlungen und Arbeitsabläufe geht bei denen der Filter das Skalpell ersetzt, kommen hier noch ein paar einleitende Worte. 3 Vorgeschichten Die Eselsmütze zieht sich Sven auf und stellt sich direkt in den ersten paar Minuten der Sendung schon freiwillig in die Ecke. Er sagt von sich selbst, dass es im bei der Bearbeitung von Bilder an Konsistenz fehlt. Patrick ist dagegen super-konsistent und auch konsequent… und zwar im Ignorieren des monatlich wachsenden Fotoberges welchen es zu bearbeiten gibt. Kurz: Hier wird Bildaufbereitung im Batchverfahren betrieben. Sven macht das allem Anschein gerne mal im Urlaub, Patrick wohl alle 6-12 Monate (obgleich sein ursprüngliches Ziel war der lieben Verwandtschaft monatlich die Auslese zukommen zu lassen). Die Sofortbildkamera “Zeitraffer” Zeitler pimpt nur noch Fotos für Instagram, nicht für die Familie. Events fotografiert er auch nicht. Wenn er denn dann tatsächlich mal das Großvorhaben Bildbearbeitung angeht, dann macht er das auf iOS. Sven und Patrick bevorzugen da immer noch den Mac. Beim Sven ist Reihenfolge wie folgt: Zuschneiden, eventuell begradigen und dann kommt die Farbkorrektur dran. Da hält er sich dann dank der blau-grün-Schwäche seiner Augäpfel etwas zurück. Meistens langt im, sofern vorhanden, die Auto-Enhance Funktion. So schlimm das auch für Patrick ist, sammelt er dafür als Rahmenhasser bei ihm direkt wieder Pluspunkte. Drei Mal dürft ihr jetzt raten wer wieder aus der Reihe tanzt. Ja… Andreas ist ein Frame-Verrückter. Der macht selbst noch einen Rahmen, um ‘nen Rahmen. Randbemerkung: Wer Sven das Weihnachtsfest versauen will, der presst sich am 24.12 in der XXX Straße Nr. 5 in Stuttgart außen an das Glasfenster seines Wohnzimmers und versucht mit Blitz durch die Scheibe zu fotografieren. Genau dann dreht Sven nämlich durch. Nicht etwa weil ihr einen Googlestalk macht, sondern weil euer Bild zu 100% “so nichts wird”. Patrick’s Workflow Vorausblick Foto(s) machen ist klar, dann folgt eine Sichtung des Materials bei Patrick. Da er sowieso nur mit dem iPhone knipst ist die neue Allzweckwaffe da Cleen. Doch was kommt dann? Option A — Die iOS Variante mit Over, Big Lens und VSCOcam Option B — Der Mac mit LillyView und Photoshop Doch dazu später mehr… Hier und jetzt dann lieber noch Link zu “The Brooks Review”: The New Way to Edit Photos. Ben Brooks nutzt als Hardliner der er ist keine Lightroom mehr, sondern nur noch sein iPad und Flare 2. Das ist vielleicht ein Blick in die Zukunft für Patrick. Der kann sich auch vorstellen mit seinen selbstgeschusterten Presets auf iOS glücklich zu werden, denn am Ende des Tages ist das iPad ein potenter Kandidat, um sich einer Aufgabe wie Bildbearbeitung zu stellen. Das iPhone empfindet Patrick dafür jedoch als völlig unzureichend, trotz des hervorragenden Displays kann man auf dem kleines Gerät seine Edits nicht im ganzen Erfassen. Das kann zum Beispiel bei Panoramas leicht in die Hose gehen, wenn man dann später auf dem Großbildschirm feststellt, dass es doch ein Tick zu viel war mit dem Jade-Smaragd-Farbverlauf und nun die Luxuseinrichtung des neuen Privatjets aus Ebenholz nicht mehr voll zur Geltung kommt. Andreas auf dem iPhone Sein iPad benutzt Andreas kaum noch — das wird demnächst auf dem MOSX Tumblelog meistbietend versteigerschenklost — dafür aber das iPhone halt umso mehr. Ihn stört das kleine Display auch nicht, denn wenn der Schuh mal drückt pincht Andreas “Zooming” Zeitler einfach mal, um so den vergrößerten Ausschnitt seiner Birkenstocksammlung bewundern zu können. Camera+ ist nach wie vor seine Lieblingsapp. ProCamera 8 sei aber auch ein guter Allrounder, für 1,59 € extra gibt es per IAP noch den HDR-Modus mit dem Andreas gerne seine zu dunklen Bilder wieder zu leben erweckt. Während Andreas weitererzählt nutzt Patrick die Zeit, um seine Nackenhaare wieder zu glätten, welche sich bei der Erwähnung des Wortes “HDR” aufgestellt haben. SKRWT mag Andreas zum begradigen von Bildern. Um prekäre Details auf seinen Bildern unkenntlich zu machen nutzt er Photoshop Express (bzw. Adobe Photoshop Touch auf dem iPad). Zum berühmten Finish nutzt Andreas dann Rookie – das ist dann auch die App, die halbtransparente Rahmen auf seine Machwerke zaubert. Sven’s Sparprogramm und mehrere Exkurse Sven hat Manual am Start auf iOS. Auf seinem iPad nutzt er auch gerne mal Reduce. Mit Reduce kann man auf iOS einfach mehrere Bilder im Batchverfahren auf vordefinierte Dimensionen skalieren und die Qualität an eine maximale Dateigröße anpassen. Außerdem kann die Schärfe erhöht werden, ein Wasserzeichen oder ein Rahmen hinzugefügt werden. Die App die aus dem iPhone eine DSLR Kamera machen will hat Andreas ausgegraben: 645 Pro Mk III inkl. einem dickschwartigen Handbuch. Eine Kameralinsenerweiterung hat bisher keiner. Obwohl… Andreas hat ein sehr kostengünstiges Objektiv, welches bei ihm das ein oder andere Mal ein Fischauge aus dem Bild herausholt. Bei Patrick steht der olloclip für’s iPhone 6 auch schon auf der Wunschliste. Anbei noch ein paar AndiGram-Anschauungsbeispiele mit dem 9 Euro Objektiv: Link zum Bild: AndiGram Auswahl Wer das so gut findet, dass er es direkt auf im sozial AndiGram-Netzwerk liken muss, der bekommt natürlich auch die direkt Links: Food Blogger Zeitler’s Haschplantage Der Glatzenmacher Irgendwie kommt Patrick von ansteckbaren Kameraaufsatz zu einem der größten Aufreger für ihn beim Betrieb eines iPhone 6 mit einem (Apple) Case. Zum einen stört den Purist in ihm schon einmal, dass man überhaupt ein Case verwenden muss, da das 6+ so flutschig-rutschig und damit schwer zu fassen ist. ABER… dank dem Apple Case kann man in manchen Apps (besonders im Landscape-Modus) nur unter absolut erschwerten Bedingungen erfolgreich Wischgesten ausführen. Dank der neuen abgerundeten Kanten an seinem Mobilfunktelefons mit Grips hat Patrick wohl auch manchmal Probleme an Apple’s Notification und Control Center zu kommen. Dinger gibt’s. Bei Sven heißt jeder Casebenutzer Karl Napp und so will er eigentlich nicht heißen. Patrick erinnert ihn an dieser Stelle, dass er selbst mal das Fanny Pack gepickt hat, was ja fast in derselben Liga mitspielt. Wie dem auch sei, wenn Case, dann würde der Senior Pilot zum Surfacepad von Twelve South greifen. Das nächste Zwischenspiel ist nicht fern. Andreas merkt aus heiterem Himmel – nach der Ansage zur Webadresse der Show Notes – an, dass man ja ruhig auch ein wenig genderkonformer sein könnte; denn wo Hörer lauschen, da sind auch Hörerinnen nicht fern. Boom. Ein absolutes Reizthema bei Patrick. Der findet viele Bemühungen zum Gender gut und richtig, aber irgendwie stößt er immer dann wenn er sich mit dem Thema beschäftigt zu oft auf die Art von Feminismus welche “zu viel auf Konfrontationskurs” aus ist. Das findet er schade, denn Aufklärung sollte kein Krieg sein. Patrick würde an dieser Stelle gerne was verlinken, aber kann die URL der Dame nicht herbeizaubern. Na ja… dann halt ohne. Ganz am Rande, wahrscheinlich kommt bei Patrick auch noch hinzu, dass er zu 95% englisch konsumiert und somit ein “Liebe Hörerinnen und Hörer” gleichsetzt mit hochgestochener Formalsprache. Das fällt jemanden schwer, der am liebsten in bester Anarcho-Manier jeden Schutzmann duzen würde. Doch nun zurück zum Thema…. Patrick’s iOS Apps Big Lens kann viele schöne Dinge, unter anderem auch den beliebten Tilt-Shift-Effekt zaubern. Patrick nutzt die aber lediglich dafür “Dinge ins Rechte Licht zu rücken”. Die App kann meisterhaft den Hintergrund eines Fotos verschwimmen lassen. Dazu müsst ihr lediglich das Objekt farbig markieren mit euren Fingern, sprich ausmalen, und der Rest wird verschwommen. Over erlaubt es Text über Bild zu legen. Man kann sich eine der zahlreichen Schriften auswählen, die drehen, größer und kleiner machen. Typischerweise nutzt Patrick das für Bilder in Foren oder um das ein oder andere normale Bild zu verschönern. Ebenso erhältlich als abgespeckte Variante die nur Typografie beherrscht, das aber als Photos.app Extension: Quick – Add text to photos fast. Pro tip: Ihr könnt auch eure eigenen Schriften auf iOS installieren. Wer Pythonista sein eigen nennt, der lädt sich einfach Ole’s Skript und alle anderen sei AnyFont ans Herz gelegt. Ganz am Ende nutzt Patrick VSCOcam und schraubt sich dort noch den Rest an Veränderungen zusammen bis alles passt. Was Patrick gut fände und was vielleicht irgendwann mal möglich ist, wenn das iPhone genug Power hat und Extension ausgereifter sind: Nur mit der Photos.app zu arbeiten und somit nicht mehr große umherschalten zu müssen zwischen den Ordnern und Apps. Dazu wäre allerdings auch ein übersichtlicherer Extension-Dialog von Nöten. Kurz: Für und mit ein paar Apps funktioniert das schon ganz gut, bis dass aber adrett, ansehnlich und flüssig funktioniert gehen wohl noch ein paar Apple-Sekunden (- also Jahre -) ins Land. Nachdem das seriöse Fotobearbeiten nun abgeschlossen ist, kommt hier die große welkerische Liste mit iOS-Spaßprogrammen zum überfliegen: Patrick hat einen ganzen Ordner für Schabernack Fotos. Also so 1-Klick-Apps die Portraits von dir fett, alt oder hässlich machen. PiVi & Co ist einer der Anbieter dessen Apps auch noch untereinander kombiniert werden können. Mit Diptic PDQ kann man für 0,89 € relativ schick zwei, drei, vier Bilder in eins verwandeln. Am besten ohne blöde Rahmen und Schnick-Schnack. Einfach nur ein bisschen weiß zwischen den Fotos und gut ist mit der Collage. Die beste Lösung ist es zwar nicht, da man die Bilder nicht beliebig skalieren kann, aber beim ausprobieren hat Patrick noch keine wirklich gute Alternative gefunden. Diptic gibt’s auch für den Mac (0,89 €). Andreas hat im übrigen Moldiv am Start auf iOS. Phoster kann man schnell mal was nettes für die Verwandtschaft zaubern. Die Apps spuckt Poster aus inkl. netter Typographie. Shoot! = Simple Selfie-Gifs Giffer Pro ist die Luxusvariante davon. Frontback ist umsonst und auch eine nette Spielerei, um ein zweigeteiltes Foto aufzunehmen — einmal mit der Frontkamera und einmal mit der iSight. Catpaint, Rainbow Puke! und das kostenlose Oh Hai (welches die iOS Version von Kai’s Power Goo ist) können eure Bilder ebenfalls verunstalten. Link zum Bild: In Gedenken an Kai’s Power Goo Mac (Timecode 00:46:48) Auf dem Mac sind Sven und Patrick zu Hause was die Bildbearbeitung angeht. Hier kommen die Apps der Wahl. Preview, LilyView, ViewIt und Antik-Andreas sein iPhoto Manchmal sind es die Dinge, die man schon hat. Zumindest bei Sven, denn mit Apple’s eigner Preview/Vorschau App kann er wunderbar einfache Bildmanipulationen wie das Zuschneiden, die Größe und Farben anpassen, Drehen oder Spiegeln erledigen. Das ganze lässt sich dank Automator auch automatisieren. Beispielsweise kann man alle Bilder, die in einen bestimmen Ordner gelegt werden automatisch auf eine definierte Größe skalieren und umbenennen. Spitzen Workflow für Blogger oder Leute, die oft und viele Bilder bei Diensten wie Flickr hochladen. Patrick’s Alternative zu Vorschau (zumindest was Bilderbetrachten angeht) ist LilyView (4,49 €) kombiniert mit einem Tastenkürzel um die Datei im Finder anzuzeigen oder in Photoshop zu öffnen. Diese Herangehensweise ist seine bevorzugte Wahl, um auf dem Mac schnell Bilder zu sichten, zu löschen, weiterzuleiten zum Editierprogramm. Das nette an LilyView ist, das man es nicht sieht. Es ist eine sogenannte “chromeless” App ohne viel UI dran. Das Bild ist der Fokus. Die App hat auch ein paar Extrafunktionen, die wohl eher als Spielereien gewertet werden können: Falls ihr Philips HUE oder einen Leap Motion euer eigen nennt können die Farben eurer HUE Lampen per Foto geändert werden und mit dem Leap könnt ihr per Wischgesten eure Fotos durchstöbern. ViewIt von HexCat ist auch noch ein richtig guter Bildbetrachter bei dem man sehr, sehr gute Möglichkeiten hat schnell auszumisten. So kann man Bilder markieren beim Browsen und dann später sagen “so, nun alles markierte (oder nicht markierte) löschen”. Kostet aber auch $22, sieht etwas altbacken aus und hat seit einem Jahr kein Update mehr gesehen. Richtig Retro kommt Andreas daher. Seit 8 Jahren schwört er auf iPhoto und muss sich prompt mit entsetzten Kollegen auseinandersetzten. Der Gute benutzt die Apple Anwendung aber nicht als Endlagerstätte sondern hat quasi immer wechselnde Ausstellungen seiner Fotografiekunst in ihr gelagert. Alles was älter ist fliegt irgendwann. Nach dem iPhoto-Bashing von Patrick, gibt es wenigstens noch einmal etwas wo alle drei Meckern können: ACDsee für den Mac. #unsubscribe Eine gute ACDsee Alternative haut Patrick dann noch raus: Lyn. Link zum Bild: Mugshot aus der Sendung MacPhun Apps: Focus 2, ColorStrokes, Tonality, Snapheal, Intensify MacPhun macht mit seinen Apps verschiedene Profifunktionen auch für Nicht-Photoshop-Experten zugänglich. Zugegeben sind die Apps in Summe eine ganze Stange Geld, aber dafür kann man eben auch aussuchen was man wirklich braucht: SnapHeal — ungewünschte Objekte aus dem Bild entfernen lassen mit erstaunlich guten Ergebnissen: Schwiegermutter → weg! Tonality — S/W und Monochrom Bilder wie aus dem Kunstfotobuch erstellen Intensify — aus blassen und langweiligen Bildern mit voreingestellten Farbverbesserungen alles rausholen Focus 2 — Perfektes Spiel mit Schärfe und Unschärfe um Bilder effektvoller zumachen, inkl. des immer noch beliebten Tilt-Shift-Ich-mach-die-Welt-zur-Spielzeugeisenbahnlandschaft-Effekt Pixelmator War die erste ernsthafte Alternative zu Adobe Photoshop, die einem nicht den letzten Fussel aus dem Geldbeutel gesogen hat: Pixelmator. Für Sven immer noch die führende Software für ambitionierte Anwender. Über die Bearbeitung von Fotos taugt Pixelmator auch für andere Grafikprojekte. Nicht ganz billig, aber wird seit Jahren ständig verbessert und gepflegt: Da legt man Geld besser an als auf dem Sparbuch bei der Volksbank. Die neuere iPad Version von Pixelmator hat sofort einen neuen Standard auf dem Brett gesetzt. Für 4,49€ ebenfalls eine solide Investition. AutoDesk Pixlr Auch die Profis von Autodesk mischen mit Pixlr auf dem Mac mit. Gut gemachte Applikation mit Fokus auf Bildmanipulation. Kommt mit einigen coolen und außergewöhnlichen Filtern daher. Die Funktion der “Doppelbelichtung” mit der sich zwei Bilder künstlerisch übereinander legen lassen gehört dazu. Ansonsten die üblichen Verbesserungstools. Die Basis Version ist frei, die Pro-Features sind aber nur über eine Subskription via InApp-Purchase verfügbar. Da kann es dann über die Dauer etwas teuer werden. Photoshop und die Lieblingsfilter So… nun zu Patricks Option B, immer dann wenn iOS nicht genug ist wird der Mac hochgebootet. Nachdem also per Cleen schon einmal grob ausgemistet wurde und alles per CameraSync auf dem Mac eingelagert wurden für ein paar Monate, dann, ja dann wird irgendwann alles in Serie durchgearbeitet werden. Die Nik Collection ist nicht ganz billig, aber dafür auch wirklich der Knaller für eure auserkorenen Schmuckstücke: Gute Presets und vor allem die Möglichkeit grenzlos selbst welche anzupassen. Die vorhandenen Integrationen in Lightroom, Aperture und Photoshop sind es, die die Herzen der Nutzer höher schlagen lassen. Die schwarz/weiß Filter des Silver Efex Pro Packs sind Weltklasse — ohne Mist. Patrick hat nur Color Efex Pro, welches mit 119 € zu buche schlägt. Das es für Photoshop gefühlt 1 Mio. an Actions gibt, welche Instagram Effekte nachahmen, linkt Patrick hier nur zu einem Tutorial für Leute die Ideen brauchen, wie sie sich selbst eine Action bauen: Easy to accomplish VSCO Cam effect in Photoshop. Unsere Picks Patrick: ./choose (Mac $1,99) von Tiny Robot Software Sven: Original Mac OS X Icons von Susan Kare als Poster Andreas: Week Calendar iPhone 1,99 €/iPad (3,99 €) Landebahn Link zum Bild: Post-Fail In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.