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Fri, 14 Mar 2025 12:10:35 +0000 https://www.franchiseuniversum.de/ratgeber-podcast/267/ 475a2e8beac880393a45a6602ad58ec1 Wird euer Beirat zum Wachstumstreiber oder zur Meckerecke? Ein Franchise-Beirat kann ein sehr kraftvolles Instrument für euer Franchisesystem sein. Er schafft eine Brücke zwischen Franchise-Zentrale und Partnern, fördert Innovationen und stärkt das System. Er kann sogar ein Verkaufsargument für neue Franchise-Partner sein. Aber: Viele Franchise-Geber befürchten, dass der Beirat zur reinen Beschwerdestelle oder sogar zum „Betriebsrat“ verkommt. Das kann tatsächlich passieren: Durch Missverständnisse, die den echten Nutzen blockieren. Aber es geht auch anders! Carina Dworak von SYNCON hilft Franchise-Systemen, Beiräte erfolgreich einzuführen und wachstumsorientiert zu betreiben. Shownotes Carina Dworak: Carina Dworak – Senior Consultant der Syncon Interesse am Fragenkatalog für Kandidatengespräche? Schreibe Carina direkt: carina.dworak@syncon.at Seminar zur erfolgreichen Expansion im Franchise: Seminar: Franchisenehmer (für sich gewinnen) 260- Expansion 2025 ohne Strategie? Wer hoch fliegt, fällt tief! https://www.franchiseuniversum.de/ratgeber-podcast/260/ 223 – Was sollen wir Franchise-Kandidaten fragen, Carina Dworak? https://www.franchiseuniversum.de/ratgeber-podcast/223/
Braucht dein Business wirklich einen USP? Nein! Das Einzige, was wirklich zählt, bist DU – deine Persönlichkeit, deine Werte und vor allem deine Geschichte.In dieser Folge erfährst du: Warum Menschen nicht wegen deines Angebots, sondern wegen DIR kaufen.Wie einer der erfolgreichsten Modedesigner seine eigene Geschichte zur Marke gemacht hat.Drei konkrete Schritte, um deine eigene Geschichte sichtbar zu machen und so Wunschkunden anzuziehen.Hör rein und erfahre, wie du deine Story in dein stärkstes Verkaufsargument verwandelst!In meiner neuen Podcast-Folge zeige ich dir, wie du deine Geschichte zur stärksten Marke machst – ganz ohne künstlichen USP.Dir hat die Folge gefallen? Dann freue ich mich über dein Abo, eine Bewertung und wenn du den Podcast mit anderen teilst!Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite oder vereinbare direkt einen Termin mit mir: TerminvereinbarungVerpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder itunes Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest BewertungVernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram und YouTubeHier geht's zu den Shownoteswww.anjakuhn.com Support the show
413: Würden wir in einem Start-up arbeiten in das wir nicht investieren würden? Meta entwickelt ein internes KI-Tool und investiert in Strom und Rechenleistung. Google macht mit dem Quantenprozessor Willow einen Quantensprung. Apple kämpft mit Herausforderungen bei der Anpassung von KI-Modellen für chinesische Nutzer. eToro steht vor dem Sprung an die Börse. Pip geht durch die Robinhood Investor Day Präsentation und präsentiert die Earnings von Oracle, C3 AI, MongoDB, Rent the Runway und Braze. Entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Enshittification (00:02:35) OpenAI Sora Weihnachtshit (00:06:50) Start-up Hörerfrage (00:09:26) Wefox (00:13:05) Meta AI Tool (00:23:00) Meta nuklear (00:31:35) Willow (00:38:10) Apple China (00:46:35) Robinhood, eToro (01:03:30) Oracle (01:04:50) C3 ai, MongoDB, Rent The Runway, Braze (01:11:15) DOGE (01:15:15) Trettmann Shownotes So brutal sind die Konditionen der Wefox-Rettung Manager Magazin Meta führt internes KI-Tool ein und drängt auf den Unternehmensmarkt Financial Times Microsofts neues Verkaufsargument für KI: Weniger Geld für Menschen ausgeben The Information Meta sucht Atomkraft Entwickler für Reaktoren, die Anfang der 2030er Jahre in Betrieb gehen sollen Reuters Meta investiert 10 Milliarden Dollar in ein Rechenzentrum in Louisiana Reuters Google stellt neuen Quantenprozessor "Willow" vor Heise Apple stößt auf Schwierigkeiten bei der Anpassung der KI-Modelle von Baidu für chinesische Nutzer The Information Robinhood Investor Day 2024 Präsentation Republikaner, die sich gegen Donald Trump stellen, riskieren Vergeltungsmaßnahmen von Elon Musk Financial Times MTG nennt in einem Interview erste Ziele für den DOGE-Unterausschuss The New Republic Trettmann, Jassin und CLUB16 sammeln gemeinsam Spenden für Organisationen, die sich gegen rechte und rassistische Gewalt einsetzen und Demokratie fördern. Betterplace
In einer neuen Folge des Podcasts „Das große Bild“ nimmt sich Host Christian Hammes zusammen mit Jörg Plesse ein heißes Eisen vor: die oft schönfärberische Nachfolge- und Strategieberatung für vermögende Familien. Der Estate Planner und unabhängige Berater serviert dabei besonders würzige Einblicke in das Thema Familienstiftungen – und räumt mit so manchem Verkaufsargument gründlich auf.
Seit den Anfängen der Videospiele gibt es hitzige Debatten über Gewalt in Games. In den 90er Jahren galten blutige Szenen und brutale Kämpfe noch oft als Verkaufsargument, das die Spieler begeisterte und gleichzeitig die Kritik an der Spielebranche anheizte. Doch wie sieht es heute im Jahr 2024 aus? Hat sich etwas verändert? Tatsächlich lässt sich ein Wandel in der Branche beobachten. Viele Entwickler hinterfragen inzwischen den Einsatz von Gewalt und gehen verantwortungsvoller mit dem Thema um. Spieler und Entwickler interessieren sich zunehmend für tiefere, emotionalere Geschichten, in denen Gewalt nicht mehr das zentrale Element ist, sondern bestenfalls ein erzählerisches Mittel. Trotz dieses Wandels bleibt Gewalt in Games aber nach wie vor präsent, insbesondere in Genres wie Shooter oder Action-Adventures. Themen: Entspannt uns gespielt ausgelebte Gewalt? Wie wirken sich Games auf reale Konfliktlösungen aus? Was ist der Unterschied zwischen Comic-Gewalt, Fantasy-Gewalt und realistischer Gewalt? Wie wird Gewalt in Spielen von traumatisierten Menschen erlebt? Was ist von der alten "Killerspiel"-Debatte übrig geblieben? Wie geht man mit gespielter Gewalt in der Erziehung von Kindern um? Was ist der "Magic circle of gameplay" und warum ist er wichtig? Macht-Fantasie oder Gewalt-Fantasie? Was möchten wir in Spielen ausleben? Darüber diskutieren in dieser Folge: Myriel Balzer (Game & Narrative Design, Creative Direction) https://www.jackofalltrades.myrielbalzer.de/ Jan Wagner (Owned by Gravity) Jan Theysen (King Art) Bewerbt euch bei uns! Black Forest Games: https://black-forest-games.com/career/open-positions/ Keen Games: https://www.keengames.com/jobs King Art: https://king-art-gmbh.factorialhr.de/#jobs Owned by Gravity: https://www.ownedbygravity.com/jobs Folgt uns auf Facebook! https://www.facebook.com/DevPlayDE/ DevPlay auf Youtube: https://youtu.be/1XDzDa9LYkY Podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/dashboard/episodes In Kooperation mit GameStar Plus! Diese Folge wurde am 09.07.2024 aufgezeichnet
Dass der deutsche Podcast "Hoss & Hopf" sich selbst außerhalb der Mainstream-Medien verorte, sei ein starkes Verkaufsargument, sagt Medienwissenschaftler Christian Schwarzenegger. Faktenbasiertheit spiele dabei keine große Rolle. Von WDR 5.
Wolfgang und Diana widmen sich diesmal einem äußerst kontrovers diskutierten Thema. Sind Triggerwarnungen in Büchern sinnvoll? Werden sie vielleicht sogar als Verkaufsargument genutzt? Und wie wählt man die richtigen Worte, um Betroffene zu schützen? Was traut man mündigen Leser*innen zu? Eine zufriedenstellende Antwort für alle scheint unmöglich.
Apple hat sowohl das iPhone 15, wie auch neue Apple Watches vorgestellt und dabei u.a. gezeigt, wie wichtig selbst kleinste Updates sein koennen. Erste Eindruecke von den neuen Geraeten.Neue Apple Watches sind da und ja, selbst die Ultra bekommt ein Update verpasst. Dazu gibt es ne ordentliche Ladung Storytelling der emotionaleren Art, Klimaneutralitaet als Verkaufsargument und wie immer die besten iPhones, die jemals vorgestellt wurden!Alle begleitenden Infos
Die Drehbuchautorin Stefanie Ren (Netflix, Paramount +) nutzt ChatGPT bereits bei ihrer Arbeit als eine Art Sprachassistent. Sie versteht aber die Ängste ihrer streikenden Kolleginnen und Kollegen in Hollywood, die neben besserer Bezahlung auch Regeln für den Einsatz von KI fordern. (00:00:00)Intro (00:01:21) Begrüßung Stefanie Ren (00:01:57) Auswirkungen des Hollywood-Streiks auf Deutschland (00:03:35) Vorteile von Künstlicher Intelligenz in der Filmindustrie (00:06:52) Inwieweit spielt KI jetzt schon eine Rolle in deinem Alltag (00:10:53) Bietet künstliche Intelligenz Chancen für mehr Diversität? (00:16:02) Verkaufsargument – Menschliche Intelligenz? (00:18:07) Sichtbarkeit und Wertschätzung von Autoren und Autorinnen (00:23:21) Deine Lieblingsautor oder Lieblingsautorin (00:24:33) Hierarchien in der Filmbranche (00:26:45) Auswirkungen der Medienkrise auf Drehbuchautoren & -autorinnen (00:27:34) Was macht dir Mut? (00:28:42) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht’s zur aktuellen brand eins mit dem Schwerpunkt „Künstliche Intelligenz“: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-09-2023 Und hier geht es zu unserem monatlich erscheinenden Newsletter: detektor.fm/newsletter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-stefanie-ren-kuenstliche-intelligenz
Die Drehbuchautorin Stefanie Ren (Netflix, Paramount +) nutzt ChatGPT bereits bei ihrer Arbeit als eine Art Sprachassistent. Sie versteht aber die Ängste ihrer streikenden Kolleginnen und Kollegen in Hollywood, die neben besserer Bezahlung auch Regeln für den Einsatz von KI fordern. (00:00:00)Intro (00:01:21) Begrüßung Stefanie Ren (00:01:57) Auswirkungen des Hollywood-Streiks auf Deutschland (00:03:35) Vorteile von Künstlicher Intelligenz in der Filmindustrie (00:06:52) Inwieweit spielt KI jetzt schon eine Rolle in deinem Alltag (00:10:53) Bietet künstliche Intelligenz Chancen für mehr Diversität? (00:16:02) Verkaufsargument – Menschliche Intelligenz? (00:18:07) Sichtbarkeit und Wertschätzung von Autoren und Autorinnen (00:23:21) Deine Lieblingsautor oder Lieblingsautorin (00:24:33) Hierarchien in der Filmbranche (00:26:45) Auswirkungen der Medienkrise auf Drehbuchautoren & -autorinnen (00:27:34) Was macht dir Mut? (00:28:42) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht’s zur aktuellen brand eins mit dem Schwerpunkt „Künstliche Intelligenz“: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-09-2023 Und hier geht es zu unserem monatlich erscheinenden Newsletter: detektor.fm/newsletter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-stefanie-ren-kuenstliche-intelligenz
Die Drehbuchautorin Stefanie Ren (Netflix, Paramount +) nutzt ChatGPT bereits bei ihrer Arbeit als eine Art Sprachassistent. Sie versteht aber die Ängste ihrer streikenden Kolleginnen und Kollegen in Hollywood, die neben besserer Bezahlung auch Regeln für den Einsatz von KI fordern. (00:00:00)Intro (00:01:21) Begrüßung Stefanie Ren (00:01:57) Auswirkungen des Hollywood-Streiks auf Deutschland (00:03:35) Vorteile von Künstlicher Intelligenz in der Filmindustrie (00:06:52) Inwieweit spielt KI jetzt schon eine Rolle in deinem Alltag (00:10:53) Bietet künstliche Intelligenz Chancen für mehr Diversität? (00:16:02) Verkaufsargument – Menschliche Intelligenz? (00:18:07) Sichtbarkeit und Wertschätzung von Autoren und Autorinnen (00:23:21) Deine Lieblingsautor oder Lieblingsautorin (00:24:33) Hierarchien in der Filmbranche (00:26:45) Auswirkungen der Medienkrise auf Drehbuchautoren & -autorinnen (00:27:34) Was macht dir Mut? (00:28:42) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht’s zur aktuellen brand eins mit dem Schwerpunkt „Künstliche Intelligenz“: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-09-2023 Und hier geht es zu unserem monatlich erscheinenden Newsletter: detektor.fm/newsletter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-stefanie-ren-kuenstliche-intelligenz
Pitch Elements - Der Sales Podcast für den B2B Software Vertrieb
Der USP, der einzigartige Verkaufsargument, muss integraler Bestandteil Deines Salesprozesses sein, denn er bildet das Herzstück Deiner Verkaufsstrategie. Stell Dir vor, Du befindest Dich in einem Gespräch mit potenziellen Kunden, und es wird die entscheidende Frage gestellt: "Was sind eure USPs? Welchen Mehrwert bietet Dein Produkt oder Deine Dienstleistung für die Kunden? Wie kann es ihre Probleme lösen oder ihre Wünsche erfüllen? "Es ist genau in diesem Moment, wo viele Software Seller scheitern. Die Relevanz des USP kann dabei nicht genug betont werden, da er den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Abschluss und einer verpassten Verkaufschance ausmachen kann. Es ist die Gelegenheit, deine Einzigartigkeit hervorzuheben und das Interesse deiner potenziellen Kunden zu wecken. Daher ist es von höchster Bedeutung, diesen herauszufinden zu präsentieren, um deine Verkaufserfolge zu steigern. Doch wie kannst du deinen USP schnell und präzise herausfinden? Höre jetzt rein, um zu erfahren, wie Du das herausfindest.
Die heutige Episode ist der Auftakt einer kleinen Serie "Franchiseverträge verstehen" mit Franchisegeber-Anwalt Andreas Frings von Busse & Miessen. Und wir beginnen mit dem Gebietsschutz. Denn es gibt strenge und weniger strenge Formen des Gebietsschutzes. Und Grenzen! Damit meine ich keine Gebietsgrenzen, sondern Grenzen in dem, was der Franchisegeber seinen Franchisepartnern vorschreiben darf. Kommt zum Beispiel ein Kunde aus einem anderen Gebiet, muss der Franchisenehmer ihn trotzdem bedienen dürfen. Oha, interessant, finde ich! Natürlich sprechen wir über den Sinn und Unsinn des Gebietsschutzes. Und über die Probleme, die dadurch entstehen. Grob im Überblick: - der (Anfänger)-Fehler, zu große Gebiete zu versprechen - der Gebietsschutz als Verkaufsargument bei der Franchisenehmer-Gewinnung - und warum es nur ein Scheinargument ist. Schließlich klären wir drei Fragen: 1. Kann ich in meinen Verträgen eine gewisse "Dynamik" einbauen, um nachträglich marktkonforme Anpassungen vorzunehmen? 2. Kann ich einem Franchisenehmer einen von ihm nicht ausreichend "bespielten Zipfel" seines Gebietes wieder wegnehmen? 3. Warum ein Gebietsschutz nicht das Gebiet schützt?
Stell dir vor, du führst ein Erstgespräch und dein Kunde blickt dich minutenlang mit einem durchdringenden Blick an. Wahrscheinlich fragst du dich, ob das jemals zum Abschluss führen kann! Ja, kann es! Denn vielleicht hast du einfach nur einen blauen Magierhut vor dir. Erfahre in dieser Folge, wie du das Verhalten der vier verschiedenen Magierhüte deuten kannst, wie sie ticken und was sie brauchen. Ich zeige dir anhand konkreter Formulierungen, wie du mit ihnen sprechen musst, damit sie sich bereit fühlen, bei dir zu kaufen. In dieser Episode erfährst du: Wie die verschiedenen Magierhüte ticken und was du ihnen geben musst, damit sie sich gesehen fühlen Für alle Magierhüte gilt: Jedes Argument ohne persönlichen Bezug killt jedes Verkaufsargument… … weshalb du im Erstgespräch unbedingt Fragen nach den Motiven und Bedürfnissen stellen musst! Dass der rote Magierhut mit Smalltalk gar nicht kann und unbedingt wissen will, zu welchen Ergebnissen du ihn führst… … und mit welchen konkreten Schritten und Tools er diese Ergebnisse bei dir erreicht Warum das freundliche Lächeln des grünen Magierhutes erst einmal gar nichts zu bedeuten hat! Wie du zum grünen Magierhut eine Beziehung aufbaust, denn Vertrauen und Verbindung sind bei einer Kaufentscheidung für ihn ausschlaggebend Dass der blaue Hut Details, Zahlen und Fakten liebt… … und weshalb es beim blauen Hut wichtig ist, ihm ausreichend Zeit für seine Entscheidung zu geben Wie du den Paradiesvogel des gelben Magierhutes inspirierst und begeisterst… … und warum dabei eine Zukunftsvision der Magic Key ist! Du willst dir weitere magierhut-spezifische Formulierungen für dein gesamtes Marketing sichern? Dann lade dir hier für nur 9,99 € mein E-Book herunter: https://elopage.com/s/vertriebsmagie/magier-profile-fuer-wunschkund-innen. Willst du endlich lernen, wie du Erstgespräche meisterst? Dann ist mein Magic Sales Call das Richtige für dich! Du hast die Wahl zwischen einem Selbstlerner-Kurs und dem nächsten Live-Workshop im März. Im Live-Workshop üben wir, wie du das Erstgespräch aufbaust und steuerst. Sichere dir jetzt einen der 20 Plätze. Beide Angebote findest du hier: https://elopage.com/s/vertriebsmagie. Happy Selling – Deine Nicole von der Vertriebsmagie!
Wer sich als nachhaltig denkender Investor demotivieren lassen möchte, der führt sich die jüngste Studie von Christoph Schürmann vom Flossbach von Storch Research Institute zur Gemüte. ESG - Environment, Social Responsability und Gorvernance - ist für die Fondsbranche auch ein gutes Verkaufsargument. Grün soll auch die Kurse beflügeln. Dem war in in den letzten 18 Jahren aber nicht so, wie Schürmann´s Vergleich des S&P Clean Energy Index gegenüber dem S&P Oil & Gas Exploration & Production Select Industry Index zeigt. Der Öl-Index ist um das 4,5-fache des Clean Energy-Index gestiegen. Aber gerade hier kann man argumentieren, dass man nicht von vergangenen Entwicklungen auf zukünftige schließen kann. Zumal auch in den Köpfen der Anlegern die Energiewende angekommen ist. Weshalb man auch bei einem starken grünen Commitment gerade bei der Branche Erneuerbare Energien die Bilanzen der Unternehmen genau unter die Lupe nehmen sollte ist, weil ihr Schulden in Relation zu den Erlösen – typisch für junge Wachstumsunternehmen – viel ungünstiger ist als die der alteingesessenen Ölmultis, was bei steigenden Zinsen ein Risiko ist. Umso mehr, als der Investitionsbedarf dieser vergleichsweise jungen Branche deutlich höher ist. Aber es gibt auch solide finanzierte, alteingesessene Flaggschiffe wie ABB und Siemens, die Anlegern mehr Sicherheit bieten und dennoch bei neuen Energien und Technologien mitmischen. Mehr dazu in meinen Gespräch mit Union Investment-Chefstratege Benjardin Gärtner am Sonntag im Podcast GELDMEISTERIN. Ich hoffe wir hören uns am Sonntag. Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #GrüneEnergie #Ölkonzerne #Aktien #Verluste #Gewinne #investieren #ABB #Siemens #UnionInvestment #BenjardinGärnter #Fonds#S&PCleanEnergyIndex #CleanEnergy #ESG #nachhaltig #podcast #börsenminute #2023 #2022 #Vermögen #S&P Oil & Gas Exploration&ProductionSelectIndustryIndex #Wertpapiere Foto: unsplash/andreas_gucklhorn
Sind wir ehrlich: Der "wütende Frauenstreik", der auf das Abstimmungsergebnis folgt, war in keiner Weise Ausdruck der "Frauen", sondern von einer sehr kleinen Minderheit. Wütend auf die Männer, die sich für mehr Gleichberechtigung eingesetzt haben - das kann sich keiner ausdenken. Und wer sich das ausdenkt, wäre wohl ein Sexist. "Mis Mami isch hässig" konnten wir lesen - ich bin au "hässig". Und zwar darauf, dass ich mir ständig sagen lassen muss, was ich zu denken habe. Frauen heute können selbst denken, ihre eigenen Partner wählen und über ihr Leben selbst entscheiden. Ich brauche dafür keine wütenden Parlamentarierinnen, deren einziges Verkaufsargument es ist, wütend zu sein auf alte, weisse Männer. Ein super fortschrittliches Parteiprogramm.
Er wird gerufen, wenn es um die großen Deutschland-Themen geht. Wenn Olaf Scholz Kanzler werden möchte, führt er als Mastermind die Kampagne. Wenn die Fußball-Nationalmannschaft kurz vor der WM ein Image-Problem hat und nicht mehr „Die Mannschaft“ sein möchte, übernimmt er den kreativen Lead. Wenn Covid das Land lahmlegt und es einen dringend Hilfe braucht, dann heisst es bei ihm: #WeKickCorona. Er macht die Kampagnen, die erfolgreich klicken: Raphael Brinkert, Founder der Werte-Agentur BrinkertLück Creatives. Ich habe ihn jetzt in Hamburg in seinem Schanzenloft besucht und über Kommunikation next level gesprochen. Sein Erfolgsgeheimnis, was Sieger-Strategien ausmacht und warum immer mehr Kampagnen verzwergen. Raphael spricht von einer Explosion der Medien – und was das bedeutet. Über echte Haltung und warum die nicht zu einem regionalen Verkaufsargument verkommen darf. Und warum Politiker, wie es er sagt, einen Scheiß verdienen und dafür ihr Leben aufgeben – das alles jetzt hier in TOMorrow. Also: Zeit für großartige Ideen! Viel Spaß mit dem Kampagnen-König, viel Spass mit Raphael Brinkert. Tomorrow ist Partner von Cupra.
Die spitzeste Zunge der Stadt traut keinem Verkaufsargument mehr über den Weg!
小額贊助支持本節目: https://pay.firstory.me/user/ckpn6ychi2iii0882y4jgrcz8 留言告訴我你對這一集的想法: https://open.firstory.me/user/ckpn6ychi2iii0882y4jgrcz8/comments 純網路銀行一切服務都透過網路完成,可以節省掉實體銀行的店租、ATM 、行員、水電費、維護費之類的成本,進而提供更優惠的存款及貸款利率,促進金融產業邁向4.0 無損豎拍值得期待 第一波的實測,我們專注於拍攝功能的升級和畫質。第一樣不得不說,也是這次 Mini 3 Pro 最大賣點 —— 支援無裁切(無損)豎拍。DJI 用家們都知道,過往使用 Mavic 3 或 Air 系列航拍機時,它們也支援豎拍功能,但其拍攝的原理是利用雲台俯仰角度的不同來拍攝多張相片,再合成為一張直拍相片,最終生成的照片在合成過程中會有所裁切,畫質也因此有所下降。然而,Mini 3 Pro 摒棄了這種透過軟件合成的豎拍方式,直接升級硬件配置,也就是在雲台結構設計下手,使其可以 90 度旋轉,繼而支援一鍵切換橫豎拍功能。 單純就一鍵切換豎拍這個功能來說,Mini 3 Pro 的期待值已相當高,筆者實測也覺得豎拍實在很加分,尤其是在這個 IG、TikTok、Snapchat 等社交平台當道的世代裡,無損且不用處理就可以上載至社交媒體真的很方便。 官方表示,Mini 3 Pro Pro 最高可錄製 4K/60fps 視頻,並新增了 D-Cinelike 色彩模式錄影,也可拍攝最大 4800 萬像素 RAW 格式照片。實測所見,Mini 3 Pro 可選擇 JEPG 或 JPEG + RAW 兩種拍照存檔方式。拍照模式則分為一般拍照與 48MP 拍照﹐前者提供了 16:9 及 4:3 兩個照片比例的選擇,惟 48MP 預設只有 4:3 這個比例。毋庸置疑,48MP 照片的畫質比一般照片更清晰細緻。 真直出 HDR? 畫質的分別因為是一般抑或 48MP 拍照有關之外,眾所周知這也與照片格式有關,RAW 照片自然更能保留畫面細節,經調色後也能保持高畫質。不過筆者發現,單純用肉眼看,Mini 3 Pro 拍攝的直出 JPEG 檔照片在光暗細節的表現也不俗,但在與 RAW 檔照片比較以及使用影像處理軟體對比後可見,這種光暗細節的表現不完全就是高動態範圍(HDR)的表現,也是因為 JPEG 檔後期處理時明顯調高了對比度。用家若想獲得真正的 HDR 照片,那麼還是使用 RAW 檔拍攝再調色存為 JPEG 吧!不過這種後期處理對剛入手 Mini 3 Pro 的航拍新手來說也許不是那麼容易,而且如果只是看中 Mini 3 Pro 可豎拍,方便在社交平台分享照片的話,那麼是否高畫質和 HDR 就不全然是一個重要考量了 一. 美術地國-股票and地產✨: https://lin.ee/QlcbzeR 二.Telegram,理財STB✨ https://t.me/stbstock11 Freuen Sie sich auf verlustfreie vertikale Aufnahmen In der ersten Welle der eigentlichen Messung konzentrierten wir uns auf die Verbesserung der Aufnahmefunktionen und der Bildqualität. Das erste, was ich sagen muss, ist diesmal das größte Verkaufsargument der Mini 3 Pro – sie unterstützt vertikale Aufnahmen ohne Zuschneiden (verlustfrei). DJI-Benutzer wissen alle, dass sie bei der Verwendung von Luftbildkameras der Mavic 3- oder Air-Serie in der Vergangenheit auch die vertikale Aufnahmefunktion unterstützten, aber das Aufnahmeprinzip besteht darin, die verschiedenen Neigungswinkel des Gimbals zu verwenden, um mehrere Fotos aufzunehmen und sie dann zu synthetisieren Nehmen Sie ein Foto auf, das endgültige Foto wird während des Compositing-Prozesses zugeschnitten und die Bildqualität wird entsprechend reduziert. Mini 3 Pro gibt diese vertikale Aufnahmemethode jedoch durch Softwaresynthese auf und aktualisiert direkt die Hardwarekonfiguration, dh beginnt mit dem Design der Gimbal-Struktur, sodass sie um 90 Grad gedreht werden kann, und unterstützt dann die Funktion zum Umschalten zwischen horizontale und vertikale Aufnahmen mit einer Taste. Was die Funktion angeht, vertikale Aufnahmen mit einem Klick zu wechseln, sind die Erwartungen an die Mini 3 Pro schon recht hoch, außerdem fand der Autor, dass die vertikalen Aufnahmen gerade in dieser Generation von sozialen Plattformen wie IG ein echter Bonus sind , TikTok, Snapchat usw. Es ist wirklich praktisch, verlustfrei und ohne Verarbeitung in soziale Medien hochzuladen. Offiziell kann der Mini 3 Pro Pro Videos mit bis zu 4K/60fps aufnehmen und hat Videoaufnahmen im D-Cinelike-Farbmodus hinzugefügt und kann auch Fotos im RAW-Format mit bis zu 48 Megapixeln aufnehmen. Je nach tatsächlicher Messung kann Mini 3 Pro zwischen JPEG oder JPEG + RAW zwei Fotoarchivierungsmethoden wählen. Der Fotomodus ist in allgemeines Foto und 48-Megapixel-Foto unterteilt.Ersterer bietet eine Auswahl an Fotoverhältnissen von 16:9 und 4:3, aber das 48-Megapixel-Preset hat nur ein Verhältnis von 4:3. Unnötig zu sagen, dass die Qualität der 48-Megapixel-Fotos schärfer und detaillierter ist als die eines durchschnittlichen Fotos. Wirklich direktes HDR? Der Unterschied in der Bildqualität hängt mit der allgemeinen oder 48MP-Fotografie zusammen.Wie wir alle wissen, hängt dies auch mit dem Fotoformat zusammen.RAW-Fotos können auf natürliche Weise die Details des Bildes beibehalten und nach der Farbkorrektur eine hohe Bildqualität beibehalten. Der Autor stellte jedoch fest, dass die direkten JPEG-Fotos, die mit dem Mini 3 Pro aufgenommen wurden, eine gute Leistung in hellen und dunklen Details aufweisen, aber nach dem Vergleich mit RAW-Fotos und der Verwendung von Bildverarbeitungssoftware ist ersichtlich, dass diese Art von Licht und dunkle Details Die Leistung liegt nicht gerade an High Dynamic Range (HDR) Leistung, sondern auch daran, dass der Kontrast der JPEG-Datei in der Nachbearbeitung deutlich erhöht wird. Wenn Benutzer echte HDR-Fotos erhalten möchten, sollten sie RAW-Dateien zum Aufnehmen verwenden und sie dann farblich korrigieren und als JPEGs speichern! Diese Art der Nachbearbeitung ist jedoch möglicherweise nicht so einfach für neue Luftbildeinsteiger, die gerade mit der Mini 3 Pro begonnen haben, und wenn Sie nur Lust haben, dass die Mini 3 Pro vertikal fotografieren kann, was praktisch ist, um Fotos auf sozialen Plattformen zu teilen , ob High-Quality und HDR kein Problem sind, absolut eine wichtige Überlegung
Elektroautos sind weiter auf dem Vormarsch. Das große Verkaufsargument von E-Autos: saubere Energie aus der Steckdose. Ganz so einfach ist es dann allerdings doch nicht. Was eine Wallbox ist, wie sie funktioniert und wie sie gefördert wird, erfahrt ihr hier.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Der Cost-Average-Effekt ist ein Durchnitts-Kosten-Effekt der gerne als Verkaufsargument genutzt wird. Doch was sagt dieser Effekt genau aus und wann habe ich als Anleger wirklich einen Nutzen? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp Meine Finanz-Seminare So gelangen Sie mittelfristig zu wahrem Wohlstand, ohne dabei die typischen Fehler bei Geldanlagen zu begehen!https://wissen-schafft-geld.de/ Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? www.matthiaskrapp.com Du findest mich auch bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@abatus-beratung.com Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei iTunes - Vielen Dank. Weitere regelmäßige Infos über aktuelle Neuigkeiten, neue gesetzliche Vorgaben und alles rund um die Themen Vermögensmanagement und Finanzplanung im Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/
Thema heute: Gebrauchtwagenkauf: Zwei Drittel wünschen sich umfangreiche Garantie Wenn es um den Kauf eines Gebrauchtwagens geht, wollen die deutschen Autofahrer vor allem eines: Sicherheit. Ganz oben auf der Wunschliste steht eine umfassende Garantie, gefolgt von einer professionellen Aufbereitung und Prüfung des Fahrzeugs. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen, repräsentativen Umfrage von Innofact im Auftrag von Cazoo. Der Online-Autohändler wollte wissen, auf welche Services Autofahrer beim Gebrauchtwagenkauf besonderen Wert legen. Demnach ist das ausgiebige Testen und Kennenlernen des Autos vor dem Kauf nur noch für weniger als die Hälfte entscheidend und belegt lediglich Rang vier. Allerdings ist ein Gebrauchtwagenkauf keine alltägliche Investition. Kein Wunder also, dass potenzielle Käufer darauf bedacht sind, die Anschaffung so risikofrei wie möglich zu gestalten und entsprechende Angebote besonders schätzen. Für zwei Drittel ist eine umfassende Garantie ein schlagendes Verkaufsargument. Dabei überzeugt sie Frauen (69 Prozent) noch mehr als Männer (63 Prozent). Für 61 Prozent ist ein professionell aufbereitetes und von Experten geprüftes Auto besonders wichtig. Auf dem dritten Platz rangiert die Inzahlungnahme des bisherigen Autos (53 Prozent), ein Service, den wiederum Frauen (56 Prozent) deutlich mehr schätzen als Männer (49 Prozent). Ausgiebige Probefahrt verliert an Bedeutung Das gründliche Kennenlernen des Fahrzeugs, einst das A und O beim Gebrauchtwagenkauf, wird laut Umfrage nur noch von 46 Prozent als entscheidend angesehen und liegt damit gleichauf mit dem Zulassungsservice durch den Verkäufer auf Rang vier. Während die Beratung und Erreichbarkeit bei allen Fragen für Frauen fast genauso wichtig ist (45 Prozent), wird dieser Faktor von Männern jedoch als deutlich weniger wichtig empfunden (35 Prozent). Die Wahl zwischen verschiedenen Finanzierungs- und Bezahlformen stufen insbesondere die 18- bis 29-Jährigen (44 Prozent) als besonders wünschenswert ein. Mit zunehmendem Alter nimmt die Bedeutung jedoch ab, sodass Bezahloptionen insgesamt auf dem sechsten Platz landen. Gut jeder Vierte hält die Möglichkeit, das gekaufte Auto bei Nichtgefallen zurückgeben zu können, für einen Must-have-Service, wobei Männer (28 Prozent) tendenziell darauf mehr Wert legen als Frauen (23 Prozent). Männer wünschen sich außerdem deutlich öfter die digitale Abwicklung des Kaufs (16 Prozent; Frauen 8 Prozent). Ähnliches gilt für die Lieferung des Gebrauchtwagens vor die Haustür: 15 Prozent der Männer zählen sie zu den wichtigsten Services, bei Frauen sind es hingegen nur 9 Prozent. Cazoo ist seit Dezember 2021 auf dem deutschen Markt aktiv und gilt als ein Vorreiter bei der Umstellung auf den reinen Online-Kauf von Gebrauchtwagen Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Spitzenverkäufer feilschen nicht! Preisreduktion über Rabatte sind keine Verkaufstaktik, eher ein Hinweis auf die eigene Schwäche - Spitzenverkäufer agieren anders. [caption id="attachment_323" align="alignleft" width="180"] Spitzenverkäufer[/caption] 5 wirksame Erfolgsfaktoren, um Preis-Rabattschlachten zu vermeiden Viele Verkäufer gehen über die Schiene Preis. Sie vergessen dabei jedoch: Ein gutes Produkt, das den Bedarf des Marktes trifft und befriedigt, braucht keine Preisnachlässe. Wahre Spitzenverkäufer wissen das und nehmen vom Feilschen um den Preis Abstand. Sie wecken vielmehr den Bedarf und bieten Lösungen an. Sie hören ihren Kunden zu und lernen dabei, welche Vorteile ihres Angebots besonders begehrt sind. Wer über den Preis verkauft, gerät automatisch ins Hintertreffen und bugsiert sich in die schwächere Position. Wer jedoch als Verkäufer selbstbewusst, im stolzen (aber nicht arroganten) Bewusstsein der eigen Verkäuferqualitäten auftritt und von der Qualität, Wertigkeit und dem Nutzen des vertriebenen Produkts überzeugt ist, demonstriert Kompetenz und Stärke. Produkt und Nutzen in den Fokus rücken Soll das nun heißen, dass der Preis gar keine Rolle spielt? Natürlich tut er das – aber am Ende der Verhandlung und sicher nicht zu deren Beginn. Spitzenverkäufer sprechen erst dann über Preise, wenn alle Vorteile der Produkte dargelegt und klar sind. Spitzenverkäufer sprechen erst dann über Preise, wenn sie ein klares Kaufinteresse des Kunden wahrgenommen haben. Spitzenverkäufer wissen, dass sie nur dann, wenn diese beiden Gegebenheiten erfüllt wurden, ihren Preis sicher durchbringen können. Rabatt-Diskussionen lassen sie gar nicht erst aufkommen. Sie agieren nach dem Credo: Erst sprechen wir über den Wert, dann über die speziellen Vorteile, und erst dann gehen wir zur Thematik Preis und zu den sonstigen Konditionen über. Leicht gegebene Preisnachlässe sind lebendige Demonstration verkäuferischer Schwäche und nehmen vor allem dem Produkt seinen Wert. Ein solches Vorgehen schadet schlussendlich allen Beteiligten. Diese „Geiz ist Geil“ Mentalität sollte endgültig ausgedient haben! Was machen Spitzenverkäufer konkret anders? Wie gelingt es ihnen, auch hohe und anspruchsvolle Preise durchzusetzen und dem immensen Druck, den Einkäufer oft walten lassen, elastisch zu widerstehen? Die folgenden hochwirksamen Erfolgsfaktoren entschieden darüber, ob ein Verkäufer nervös und wenig gefestigt in die ewige Preisfalle stolpert und sich dem Thema Rabatte öffnet, oder ob er ohne unnötiges Feilschen in der Top-Verkaufs-Liga ist und dort auch verweilt. Verkaufen mit Werten Weniger erfahrene Verkäufer erstarren oft vor Ehrfurcht, wenn sie es mit Spitzenverkäufern zu tun haben. Dafür liegt kein Grund vor. Spitzenverkäufer sind keine Genies – auch sie haben einmal in den unteren Rängen des Verkaufens begonnen. Aber, sie haben gelernt, worauf es im Verkauf wirklich ankommt und sie haben ihre eigenen Werte kultiviert. Sie verstehen sich als Repräsentanten ihres Unternehmens und vertreten es mit Engagement, mit Bereitschaft zu konstanter Serviceleistung und vor allem mit großer Disziplin. Sie stehen total vor und hinter ihren Unternehmen. Niemals würden sie Interna oder negative Aspekte nach außen tragen. Sie glauben felsenfest an die Qualität, den hohen Nutzen und die Vorteile der Produkte, die sie verkaufen. Sie sehen sich als das Bindeglied zwischen Management, der Produktion und dem Markt und sind aktive „Dienstleister“ in alle diese Richtungen. Bei negativem Feedback zu einem Produkt aus dem Markt heraus bedanken sie sich dafür und geben die Info unternehmensintern weiter. Immer mit dem Ziel, das eigene Portfolio und das Leistungsangebot noch attraktiver zu machen. Verkaufen über die innere Grundhaltung der Werte bedeutet ein klares „walk the talk“. Spitzenverkäufer tun, was sie versprechen. Immer. Sie halten ihre Fristen genau ein, können Fehler zugeben. Und sie verkaufen stets nur die Produkte, die der Kunde auch wirklich braucht. Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und gelebte Transparenz sind die Grundpfeiler ihres verkäuferischen Erfolges. Wer immer so innerhalb seines Wertekatalogs handelt und mit Kunden auf dieser Basis umgeht, kann mit dem vorher schon erwähnten Selbstbewusstsein in jede Verhandlung gehen und braucht sicher nicht Zuflucht zur Rabattschlacht zu nehmen. Diese Spitzenverkäufer repräsentieren den Wert ihrer Produkte durch ihr fundiertes Know-How, ihre breite Kenntnis des Marktes wie auch durch ihre Rhetorik und ihren persönlichen Stil. Es lebe die Persönlichkeit Gute Verkäufer zeichnen sich durch eine ausdrucksstarke Persönlichkeit aus. Sie sind und agieren authentisch. Spitzenverkäufer sind eben keine antrainierten Überredungskünstler, die koste es, was es wolle, überzeugen müssen, sondern Menschen mit Ausstrahlung, die sich mit ihrem Unternehmen und ihrem Produkt identifizieren. Sie leben und lieben den Verkauf und die Kommunikation mit anderen Menschen. Sie interessieren sich für Ihre Kunden auf eine echte und daher glaubwürdige Art und Weise. Netzwerken beherrschen Sie auf das Vortrefflichste, sie pflegen und hegen ihre Kontakte mit Freude und Passion. Das macht sie echt, direkt, glaub- und vertrauenswürdig. Sie SIND ihr verkäuferischer Erfolg und ziehen dadurch neue Abschlüsse förmlich an. Was die Positionierung mit Spitzenverkauf zu tun hat, warum akribische Vorbereitung den Preis durchsetzen hilft und weshalb die Überzeugungskraft auch hier das Zünglein an der (Abschluss)Waage sein kann, erfahren Sie im zweiten Teil dieses Beitrages. Klare und eindeutige Positionierung Wer seine Botschaft nicht in wenigen Sekunden transportieren kann, der hat keine Botschaft. Und wer keine Botschaft hat, der hat auch kein glaub- würdiges Produkt, macht sich beliebig und aus- tauschbar. Spitzenverkäufer sind jederzeit in der Lage, kurz und präzise zu sagen, was sie selbst, ihr Unternehmen und das Produkt einmalig ma- chen. Ein erfolgreicher Elevator Pitch braucht nicht viele Worte, sondern Überzeugungskraft. Nur wer kein Alleinstellungsmerkmal hat oder be- sondere Leistungen bieten kann, muss über den Preis verkaufen. Rabatte sind Ausdruck substitu- ierbarer Angebote und demonstrieren Beliebigkeit. Billig ist niemals besonders. In maximal 20 Se- kunden sind Top-Verkäufer in der Lage zu sagen, was sie und ihr Produkt ausmacht und wo der besondere Vorteil gerade für diesen Kunden liegt. Ein guter Elevator Pitch als Ergebnis einer ein- deutigen Positionierung ist kein auswendig ge- lerntes Textfragment, sondern ein individueller, kundenoptimierter und ausdrucksstarker Wirkungshebel. Perfekte Vorbereitung, Disziplin und Know-how Damit sind wir beim nächsten Punkt, denn ein perfekter und individueller Elevator Pitch erfor- dert eine ausführliche Vorbereitung. Was braucht der Kunde? Wie steht der Kunde zu meinem Unternehmen, dem Produkt und dem Markt? Was ist sein Kaufmotiv? Was möchte er mit meinem Produkt erreichen und wie bringt es ihn weiter? Diese und viele andere Fragen stellen sich Top- Verkäufer. Sie kennen den Kunden und den Markt. Sie kennen aber auch die eigenen Stärken und Schwächen und wissen genau, welchen He- bel sie ansetzen müssen, um den Kunden zu be- geistern und ihm eine passgenaue Lösung zu bie- ten. Gute Verkäufer sind in der Lage, aus hundert Produktmerkmalen und Vorteilen genau die drei oder vier herauszufiltern, die der Kunde hören möchte und die seine Motive spiegeln. Außerdem ist Kompetenz wichtig. Gute Vertriebler sind Informations- und Impulsgeber, kennen die Szene, die Wettbewerber und die Geheimnisse der Branche. Sie arbeiten diszipliniert an diesem Wis- sen, lesen und recherchieren viel, sind immer am Puls der Zeit und stets informiert. Damit werden sie ernst genommen, sind gern gesehene Ge- sprächspartner und können ihre Kontakte voll ausschöpfen. Sie sind wertvolle Partner, nicht läs- tige Verkäufer. Und deswegen feilscht man auch nicht mit ihnen, sondern schätzt sie wert. Argumentation, Verhandlungskunst und Kommunikationsgeschick Gute Verkäufer wissen zu überzeugen und kön- nen sich auf ihre Gesprächs- und Verhandlungs- partner einstellen. Sie sprechen deren Sprache – fachlich, rhetorisch und argumentativ. Sie hören aufmerksam zu und erkennen aus dem Gesagten, was den Kunden wirklich bewegt. Auf dieser Ba- sis präsentieren sie dann die richtigen Argumente und Produktleistungsmerkmale. Vor allem aber stellen sie die richtigen Fragen und erfahren so, was der Gesprächspartner möchte. Zugleich schaffen gute Verkäufer Sympathie – sie zeigen Verständnis, parlieren gekonnt und mit den Wor- ten des Gegenübers. Sie nehmen ihr Gegenüber ernst, schätzen ihren Gesprächspartner, dessen Leistungen und Tätigkeit wert und suchen den Abschluss über den individuellen Kundennutzen. Sie tragen durch den Verkauf des Produktes etwas zum Erfolg des Kunden bei – das ist ein anderer Anspruch als das schnelle Geld – es ist der Einstieg in eine langfristige Kundenbezie- hung. Gute Verkäufer wissen, dass Einwände Kaufsignale sind, denn sie bieten Raum für weite- re, gute Argumente. Offene Fragen, gute Argu- mente und taktisch kluges Verhandeln auf Basis von Werten machen gute Verkäufer erfolgreich. Verhandeln heißt aber auch, die eigenen Inte- ressen nicht aus dem Blick zu verlieren. Ziel ist der Abschluss – den haben Top-Verkäufer stets im Blick. Ihre Gespräche dienen diesem Ziel und sie lenken sie auch gezielt dorthin. Sie verkaufen nicht um jeden Preis, aber sie verkaufen immer dann, wenn sie es wollen und wenn das Produkt zum Kunden passt. Diese fünf Erfolgsfaktoren schützen gute Verkäu- fer vor Rabattschlachten und unnötigen Preis- nachlässen. Preise haben einen Sinn. Sie sind in aller Regel betriebswirtschaftlich kalkuliert und spiegeln den Markt- oder Markenwert eines Pro- duktes wider. Wer voreilig Positionen und Preise räumt, macht sich unglaubwürdig. Motto: Da muss noch mehr drin sein. Über Rabatte verkau- fen heißt, sich unter Wert zu verkaufen und zeigt Schwäche. Rabatte führen darüber hinaus zu immer neuen Forderungen der Kunden. Die Spi- rale dreht sich abwärts, während die Produk- tions- und Marketingkosten steigen. Top-Verkäu- fer wissen, dass auch ihr Gehalt und ihre Provi- sion vom Erfolg des gesamten Unternehmens abhängen und dass sie sich mit jedem Nachlass selbst unter Druck setzen. Wer Rabatte gewährt, muss entweder mehr verkaufen oder sich mit weniger Ertrag begnügen. Das wird ein Spitzen- verkäufer nicht zulassen – denn er will mehr, er will an der Spitze bleiben. Preisverhandlungen wird es dennoch immer geben. Das ist auch nichts Negatives. Aber Preise dürfen nicht zum einzigen Verkaufsargument werden oder gar im Mittelpunkt der Unterneh- mens- oder Produktkommunikation stehen. Na- türlich kann man guten Kunden Rabatte geben und letztlich gehört es auch zum sportlichen Ehr- geiz und zum guten Gefühl einer Kundenbe- ziehung, über den Preis gesprochen zu haben. Preiswert dürfen Produkte sein – eben ihren Preis wert – nur billig gilt es zu vermeiden, Top- Verkäufer verkaufen Werte und brauchen deshalb keine Rabattschlachten.
Die Wartezeiten für Neuwagen sind lang. Da ergibt ein Blick auf den Markt für Gebrauchte nicht nur preislich Sinn, auch die schnelle Verfügbarkeit ist ein echtes Verkaufsargument. Aber welches Modell soll es sein? Hilfe bietet die Pannenstatistik des ADAC. Bei diesen Autos sollten Käufer besser ganz genau hinschauen.
In dieser Episode haben wir Andreas Geiger von Urban Arrow zu Gast, mit dem wir uns ausführlich über das Thema elektrische Lastenräder unterhalten. Wir sprechen über alles von Produktpalette über Leistung, Antrieb und Schaltung bis hin zu Preisen, Anwendungsfällen und Herausforderungen. Den Rest der Sendung bestreiten Phil und Malik alleine: Es geht um die lang ersehnten CleanElectric-Kaffeebecher, aber natürlich auch um E-Mobility-Themen wie den Sono Sion oder den Solar-Busanhänger von Sono Motors. Außerdem begeben wir thematisch auf's Wasser und erzählen von einem vollautonomen Solar-Boot, dass selbständig den Atlantik überquert hat, und über das derzeit größte vollelektrische Kreuzfahrtschiff, dass in China auf dem Yangtze seine Runden zieht. Weiterhin geht es um das “EV Preorder Problem”, Auto-Design als Verkaufsargument und einen bunten Blumenstrauß an Kuriositäten. Viel Spaß beim Hören! **Links zur Sendung** - Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf [Patreon](https://patreon.com/cleanelectric) - Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 - Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI - Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G - [**NEUER CleanElectric-SHOP!**](https://shop.cleanelectric.de) - [Slack](http://cleanelectric.de/slack) - [Twitter](https://twitter.com/cleanelectrcast) - [Instagram](https://www.instagram.com/cleanelectric/) - [Youtube](https://cleanelectric.de/youtube) - Preshow: [Neuer DeLorean wird im August vorgestellt](https://www.prnewswire.com/news-releases/delorean-kundigt-neues-enthullungsdatum-mit-teaser-bild-an-846694543.html) - [Die CleanElectric-Tassen kommen!](https://shop.cleanelectric.de/produkt/cleanelectric-tasse-heads/) - [Urban Arrow](https://urbanarrow.com/de/) - [Enviolo](https://enviolo.com/de/) - [ADAC zur Sicherheit von E-Lastenrädern](https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/fahrrad/e-lastenfahrrad/) - [Freie Lastenradl](https://www.freie-lastenradl.de) - [Sono Sion wir teurer und in Finnland gebaut](https://sonomotors.com/de/press/press-releases/sono-motors-to-produce-sion-at-valmet-automotive/) - [Solar-Busanhänger von Sono Motors](https://sonomotors.com/de/press/press-releases/sono-motors-technology-used-for-munichs-first-solar-bus/) - [Unbemanntes Solar-E-Boot](https://www.electrive.net/2022/04/08/unbemanntes-elektro-boot-ueberquert-den-atlantik/) - [Elektrisches Kreuzfahrtschiff](http://german.china.org.cn/txt/2022-03/30/content_78138823.htm) - [MKBHD: The Electric Car Preorder Problem](https://www.youtube.com/watch?v=a6zvvlrd-jw) - [Alle E-Autos sehen gleich aus?](https://twitter.com/jcfrick/status/1507988987855749131?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed&ref_url=notion%3A%2F%2Fwww.notion.so%2Fphilipphellwig%2FCE-146-Urban-Arrow-8b54a5e8ef0f43c29504cbd4b5ea2123) - [E-Auto over the air laden](https://www.wimo.com/de/blog/post/powa22) - [E-Traktoren von Tesla](https://www.fwi.co.uk/news/defra-and-tesla-join-forces-to-develop-electric-tractors) - [Bitcoinfabrik in Grünheide](https://www.btc-echo.de/news/tesla-baut-bitcoin-fabrik-in-gruenheide-was-plant-elon-musk-138095/) - [MG “Carfume”](https://twitter.com/MGmotor/status/1509811715181101069) - [Live hören mit Podlive](https://podlive.io) - [Podcast-Tipp: Sendungsbewusstsein](https://sendungsbewusstsein.info)
verzichten! Die Angabe einer möglichst kurzen Lieferzeit ist ein entscheidendes Verkaufsargument und daher im Online-Handel von zentraler Bedeutung. Allerdings sind Sie bei der Ausgestaltung der Lieferzeiten nicht gänzlich frei, sondern gesetzlichen Vorgaben unterworfen. Erschwerend kommt hinzu, dass Online-Shops hinsichtlich der Kalkulation der Lieferzeit von der eigenen Belieferung durch den Lieferanten und dem eingesetzten Transportunternehmen abhängig sind. Die Zulässigkeit der Ausgestaltung von Lieferzeitangaben beschäftigt häufig die Rechtsprechung und es bestehen zahlreiche Urteile zu unzulässigen Lieferzeitangaben. Wir möchten Ihnen in diesem Rechtstipp gerne aufzeigen, welche Stolpersteine bei der Angabe von Lieferzeiten drohen und Ihnen einen Überblick über die ergangene Rechtsprechung geben.
Muss es wirklich jedes Jahr ein neues Handy sein? Nein, finden immer mehr Kunden in Europa. Die Nutzungsdauer ist in letzter Zeit stark angestiegen. Kleinere Handy-Hersteller sind von der Trendwende besonders betroffen – und 5G gilt noch kaum als Verkaufsargument.
Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
# 25 |Das beste Verkaufsargument sind die Geschichten von zufriedenen Kundinnen und Kunden. Man spricht von Case Studies, Kundenreferenzen, Statements oder Testimonials. Welche Details sind wichtig, damit diese ihre volle Überzeugungskraft entfalten? Auch hier hilft ein einfaches Storytelling-Muster.>> Storytelling Canvas jetzt herunterladenMit dem Storytelling Canvas holt Ihr das Maximum aus Euren zufriedenen Kundinnen und Kunden. Die Bausteine des Canvas dienen Euch als Interviewleitfaden für ein Testimonial-Video oder als Strukturierungshilfe für eine ausformulierte Fallstudie. Die erste Kundenreferenz: Überlässt sie nicht dem Zufall!In der Gründungsphase ist es entscheidend, dass Ihr auf Eurer Webseite möglichst rasch eine aussagekräftige Kundenreferenz vorweisen könnt. Wer das ist, dürft Ihr aber nicht dem Zufall überlassen. Denn Referenzen üben eine gewisse Anziehungskraft aus. Achtet also darauf, Ihr einen “Wunsch-Kunden” porträtiert und beschreibt, wie Ihr bei der Leistungserfüllung vorgegangen seid. Geht den gewünschten Kunden also gezielt an. Wie viel dieser tatsächlich bezahlt, spielt in dieser Phase eine sekundäre Rolle. So funktioniert Storytelling bei KundenreferenzenDas Grundmuster ist dasselbe wie bei der Gründungsstory. Wiederum haben wir einzelne Bausteine, aus denen wir eine Story flechten.Problem: Welches Bedürfnis hatte der Kunde? Welches Problem konnte er resp. sie nicht lösen? Lösung: Was war der erste Kontakt mit Euch? Was habt Ihr angeboten und habt damit das Kundeninteresse geweckt?Zweifel: Bestimmt hat der Kunde oder die Kundin zu Beginn gezögert. Weshalb? Erste Stärke: Was hat diese Zweifel aus dem Weg geräumt?Herausforderung: Bei der Zusammenarbeit gab es bestimmt einige Momente, wo der Kunde froh war, Euch als Unterstützung zu haben. Was war die grösste Herausforderung? Zweite Stärke: Und wie habt Ihr dem Kunden resp. der Kundin geholfen, diese Herausforderung zu meistern? Meilenstein: Ihr habt ja bereits etwas gemeinsam mit dem Kunden erreicht. Worauf ist er resp. sie besonders stolz? Vision: Wie geht die Reise weiter? Was habt Ihr als nächstes für Ziele? Kurze "Power Statements"Die gegenüberliegenden Paare (Problem und Lösung, Zweifel und Stärke, etc.) ergeben überzeugende, kurze Statements. Ihr könnt daraus ein Zitat kreieren, auf die Startseite stellen und mit der ausführlichen Geschichte verlinken.Tipp: Stärken verifizierenNutzt das Storytelling-Muster für eine Zufriedenheits-Umfrage mit bestehenden Kundinnen und Kunden. Das kann eine formelle Umfrage sein, kann aber auch im lockeren Gespräch stattfinden. So erfährt Ihr aus der Aussenperspektive, was Eure Stärken sind.Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Kommunikationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.Join the Community! Die Zusammenfassung und weitere Angebote gibt's im wöchentlichen Markenstarter, dem Newsletter zum Podcast.Literaturtipps:Duarte, N. (2012). Resonate Oder wie Sie mit packenden Storys und einer fesselnden Inszenierung Ihr Publikum verändern. Wiley-VCH.Adamczyk, G. (2015). Storytelling Mit Geschichten überzeugen. Haufe.
Im Online-Handel ist der Liefertermin von zentraler Bedeutung und kurze Lieferzeiten ein entscheidendes Verkaufsargument. Der zeitnahen Lieferung kommt insbesondere bei Impulskäufen oder kurzfristigen Bestellungen vor besonderen Anlässen eine erhebliche Bedeutung zu. Sofern die angegebenen Liefertermine im Online-Shop nicht eingehalten werden und die Kundschaft die ersehnte Ware verspätet erhält, ist der Ärger häufig vorprogrammiert. Viele Betroffene stellen sich daher die Frage, ob Liefertermine im Online-Shop überhaupt verbindlich sind. Wir möchten Ihnen in diesem Rechtstipp gerne aufzeigen, welche Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Lieferzeit und einer verspäteten Zustellung drohen.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Ingo Lücker: Herzlich willkommen, lieber Markus hier beim IT-Manager-Podcast. Schön, dass du zum Interview da bist und dass du Zeit hattest, dir das einrichten konntest. Stell doch mal so ein bisschen deine Person vor. Wo kommst du her? Was hast du ursprünglich mal gemacht? Was hat dich dann zum Thema Förderung eigentlich gebracht? #00:00:36-0# Markus von Pescatore: Ja, vielen Dank erst einmal für die Einladung für diesen Podcast. Ja, wo komme ich ursprünglich her? Du meinst beruflich natürlich. Also ich habe ursprünglich Betriebswirtschaftslehre studiert, bin also Diplom-Kaufmann in Richtung Controlling und Marketing, habe dann anschließend mit 19 mich selbstständig gemacht. Da hatte ich also, wie man es erkennen kann, noch nicht angefangen zu studieren. Dann habe ich mit Ende zwanzig alle meine Anteile, die ich von meinem Unternehmen hatte, verkauft, habe dann so ungefähr ein, anderthalb Jahre lang Pause gemacht, bin dann in einem Coaching-Unternehmen. Bei meinem Vater habe ich gestartet, das haben wir zusammen aufgebaut und in diesem Zuge kam dann halt die Thematik, dass ein Kunde auf mich zukam und meinte, dank des Coachings konnte ich jetzt mein Unternehmen weiter ausbauen. Ich kriege auf eine Investition von drei Millionen Euro dreißig Prozent als Zuschuss. Und dann hatte ich ihn gefragt, oh, interessant, wie lange wirst du denn brauchen, um das zurückzubezahlen? Und dann meint er, nee, nee, denn das ist ein nicht rückzahlbarer Zuschuss. Also das heißt, ich muss ihn nicht zurückbezahlen. Und dann dachte ich in dem Moment, oh, 900.000 Euro kriegt er vom Staat geschenkt, in Anführungsstriche, da musst du dich drum kümmern, Markus. Und so habe ich dann angefangen, Lehrgänge zu belegen. Habe gesehen, es gibt kein Studium dafür. Das gibt es erst neuerdings. Damals waren es nur Lehrgänge, habe eins nach dem anderen belegt und habe dann anschließend in 2017 ein Fördermittel Beratungsunternehmen in Erfurt gekauft. Das war für die Georg Gläve GmbH. Die besteht seit 1991. Von dem bin ich der Nachfolger. Und dann habe ich halt in Erfurt die Mitarbeiter gehabt. Die wollten aber in Rente gehen. Das waren nur noch zwei, die da waren und somit habe ich in Berlin neu gestartet. So ist das Ganze mal entstanden. #00:02:24-0# Ingo Lücker: Cool. Du sagst, da gibt es jetzt ein Studium zu dem Thema Förderung tatsächlich, oder? #00:02:30-0# Markus von Pescatore: Man kann jetzt Fördermittel, Manager oder sowas studieren. Ich glaube, es gibt einen Lehrgang mittlerweile. Es ist aber halt grundsätzlich eine Mischung aus, wie soll man sagen, Steuerberatung, BWL. Das heißt, es geht halt häufig um gewisse Fragen, die man sich stellt, wie in der Steuerberatung. Also wenn ich zum Beispiel ein Förderprojekt ansetzen möchte, muss ich gegebenenfalls etwas aktivieren in der Bilanz, damit es überhaupt gefördert werden kann. Und in dem Moment beschäftigen wir uns halt mit, ja, Bilanzen et cetera, was ist aktivierungsfähig und was nicht. Und dann sind wir quasi schon ähnlich wie eine Steuerberatung unterwegs. #00:03:08-0# Ingo Lücker: Naja, okay. Naja, sehr gut. Ja, das Förderungsthema ist natürlich ein total spannendes. Aber neben diesem Thema, wenn du nicht beruflich unterwegs bist, was gibt es denn da für Hobbys, auch wenn wir gerade in einer besonderen Situation sind? Welchen Hobbys frönst du sonst? #00:03:27-0# Markus von Pescatore: Ja, ich habe zwei Kinder, also habe ich immer viel zu tun. Die sind sechs und drei. Aber ansonsten, ich habe jahrelang American Football gespielt. Ich habe jahrelang Fußball und Basketball gespielt und ich interessiere mich in letzter Zeit verstärkt für Schach. #00:03:43-0# Ingo Lücker: Ja, sehr cool. Ja, das geht natürlich auch unter solchen Bedingungen. (lacht) #00:03:47-0# Markus von Pescatore: Das geht da runter. Es geht halt, unter solchen Bedingungen ist das Ganze entstanden, nach dem Motto „Welchen Sport kannst du noch machen?“ Und dann bin ich, ganz ehrlich, habe ich die Serie das „Damengambit“ gesehen. Und in dem Moment ging es dann los, als ich gesagt habe, okay, gut, wieso fängst du nicht selber mal wieder an zu spielen? Und in dem Sinne war es die einzige Möglichkeit, mit anderen wieder Kontakt aufzunehmen und zu sagen, lass mal eine Partie spielen. Und so ist das Ganze dann entstanden und seitdem habe ich mich mehr damit beschäftigt als jemals zuvor. #00:04:14-0# Ingo Lücker: Okay. Du hattest jetzt ja noch nicht die Möglichkeit zum Studium zu diesem Thema. Wie hast du dich oder wie hältst du dich dann auch auf dem Laufenden? Und woher bekommst du denn immer die aktuellsten Informationen? Ist das so ein ständiger Lernprozess, der eigentlich nie aufhört oder wie muss ich mir das vorstellen? #00:04:33-0# Markus von Pescatore: Genau so ist es. Also das heißt, man ist in ganz, ganz vielen Newslettern angemeldet. Man hat auch häufig Konferenzen, die man besuchen kann von den ganzen Investitionsbanken. Also das heißt, da geht es schon mal los, gibt einen Unterschied zwischen Kreditbanken, Investitionsbanken, Investmentbanken et cetera. Und das heißt, bei den Investitionsbanken, das gibt es bei jedem Bundesland. Es hat unterschiedliche Programme. Und da gehen wir dann regelmäßig zu Veranstaltungen. Dann müssen wir mit den Leuten, die da sind, sprechen und Lösungen finden und Themen besprechen. Und so kriegt man halt das den Input, was haben die gerade vor und was wird gemacht. Auf der anderen Seite lese ich mir zum Beispiel jedes Wahlprogramm durch. Nicht nur, um wählen zu gehen, sondern um auch zu sehen, was wird auf uns zukommen. Also wir werden ganz viel zum Thema Nachhaltigkeit und Energie bekommen, egal wer gewählt wird. Und so wissen wir halt, okay, wir sollten uns mit diesen Themen nochmal mehr auseinandersetzen. So holt man sich sein Knowhow. Oder so wie ich es auch gemacht habe. Man geht zu anderen Beratern und in dem Falle habe ich mir das Knowhow mit eingekauft. Naja. Aber man muss ja trotzdem lernen irgendwo. #00:05:48-0# Ingo Lücker: Jetzt sind wir ja hier beim IT-Manager-Podcast und Förderungen sind jetzt nicht direkt ein IT-Thema. Aber welche Schnittmengen gibt es hier denn eigentlich, wo, ja ich sage mal, Unternehmen davon profitieren können, gerade auch in ihrer IT zu investieren? #00:06:05-0# Markus von Pescatore: Ja, es gibt unterschiedliche Schnittmengen. Die eine Schnittmenge ist, dass ein Unternehmen sich IT-Dienstleistungen, zum Beispiel die Implementierung einer Cloud-Struktur, die IT-Sicherheit, die Schaffung von digitalen Geschäftsprozessen zum Beispiel über Formulare, über Genehmigungsprozesse, über, ich sage jetzt mal, das Handwerksunternehmen, das digitalisiert wird, vorher ist man rausgegangen und hat letztendlich auf einem Blatt Papier einen Auftrag gehabt, hat den abgearbeitet, hat ein Foto gemacht. Das war vielleicht auf einer SD-Karte jetzt, früher nicht, und so weiter und so fort. Und heute kann man quasi als Handwerker mit einem Laptop rausgehen, Fotos machen, diese direkt ablegen beim Unternehmen, man kann Prozesse direkt vom iPad oder von einem Surface, was auch immer, direkt starten. Und man verliert die Unterlagen nicht. Man kann digitale Projekt-Akten bei der Baustelle zum Beispiel haben, dass die Subunternehmer, die Bauherren, wer auch immer, drauf zugreifen kann. Man möchte also die Kommunikation zum Beispiel vereinfachen. Es ist schwierig, dass die Hardware gefördert wird. Es gibt die theoretische Möglichkeit. Ja, die gibt es. Aber das ist halt nicht so einfach. Es ist zum Beispiel die eine Schnittmenge, also die Dienstleistungen bei den Systemhäusern. Die zweite Möglichkeit, die es gibt, ist zum Beispiel, dass sogar Systemhäusern oder Software-Unternehmen die Herstellung von Software sich bezuschussen lassen können. Also Beispiel, ich habe hier ein Unternehmen in Berlin gerade. Das erweitert das Team um ungefähr zwanzig Mitarbeiter. Die wollen also ihre eigene Software ausbauen. Das heißt, die programmieren und machen zum Teil auch, ja, künstliche Intelligenz und programmieren Chatboxen und Ähnliches. Die haben so eine Community-Plattform, die sie betreiben und für das Einstellen der Mitarbeiter können sie einen Zuschuss bekommen und da wird es wieder kompliziert, ja, weil die dürfen halt zum Beispiel das zehnfache von den Sachausgaben, die sie haben, als Personalkosten ansetzen. Ist aber in Brandenburg schon wieder anders, da sind es nur das Fünffache und so muss man sich das angucken. Und das heißt, die Personalkosten werden zum Beispiel für einen Mitarbeiter zwischen 30 und 72.000 Euro, also genau genommen 24 und 72.000 in Berlin. In Brandenburg sind es wieder maximal 50.000. Jetzt siehst du schon, wie kompliziert sowas wird, dass dafür zwei Jahre pro Mitarbeiter angesetzt werden. Davon kriegt man dann so vielleicht dreißig Prozent zurück. Lange Rede, kurzer Sinn. Der investiert in ungefähr zwanzig Mitarbeiter und könnte oder kann Pi-mal dauernd eine Million als Zuschuss bekommen dafür, dass es Software programmiert. Warum ist das so in dem Falle? Weil bei Software-Unternehmen in der Regel die Sache Investition sehr gering sind. Das heißt ein Tisch, zwei PCs, drei Bildschirme, das ist jetzt nicht die Rieseninvestition gegenüber den Gehältern. Und deswegen kann man sagen, digitale Geschäftsmodelle, in welcher Form auch immer, sind in Zukunft mit Sicherheit interessant und gegebenenfalls förderfähig. Und die Dienstleistungen von IT-Systemhäusern, sei es wie gesagt die Cloud-Struktur oder, oder, ist genauso grundsätzlich momentan förderfähig. #00:09:24-0# Ingo Lücker: Ja, wenn wir hier von IT-Systemhäusern sprechen wir natürlich auch von IT-Dienstleistern, weil nicht mehr jedes IT-Unternehmen kategorisiert sich da sicherlich als IT-Systemhaus. Aber genau die passen da auf jeden Fall zu. Da gibt es sehr viele Schnittmengen dazu, gerade die von dir genannten IT-Dienstleistungen, IT-Sicherheit, digitale Geschäftsprozesse fördern zu lassen in den verschiedenen Bereichen. Welche sind denn so die wichtigsten Aspekte bezüglich Förderung, was Unternehmen beachten sollten? #00:09:53-0# Markus von Pescatore: Die wichtigsten Aspekte sind / Es gibt immer drei Aspekte, die beachtet werden müssen. Nummer eins ist: Ist das Unternehmen, das einen Zuschuss haben möchte, förderfähig? Nummer zwei ist: Ist der Berater, die Agentur, wer auch immer, die die Arbeit jetzt macht, ist das förderfähig? Also der Berater förderfähig? Und das dritte ist: Ist der Gegenstand des Fördervorhabens förderfähig? Das ist die Frage, ja? Ich habe vorhin noch vergessen zu erwähnen, dass zum Beispiel Automation und Webdesign zum Beispiel auch mit gefördert werden kann mittlerweile, eine Erstellung von Webshops et cetera bedeutet also, ein Unternehmen sagt: Ich möchte jetzt eine IT- Struktur oder einen Webshop bauen, der direkt ans Warenwirtschaftssystem angebunden ist und dieses Unternehmen geht jetzt zu einem ITler. Dann könnte es sein, dass entweder das Unternehmen nicht förderfähig ist. Warum? Es ist im falschen Bundesland, es ist in der falschen Branche, es ist vielleicht zu groß, der Jahresumsatz ist zu hoch, die Jahresbilanzsumme ist zu hoch. Es könnte aber auch sein, dass der Berater nicht autorisiert, zertifiziert ist oder dass der Gegenstand, das ist in dem Fall jetzt aber förderfähig, nicht förderfähig ist. Das ist machbar. Also zum Beispiel er will einen Kühlschrank kaufen. Dann wäre das jetzt in dem Moment nicht förderfähig. Bedeutet also, es gibt in der Fördermittelwelt gewisse Sachen, die man beachten muss. Darunter zählt zum Beispiel, dass man kleine und mittelständische Unternehmen fördern möchte und nicht Großkonzerne. Und deswegen wird ein kleines und mittelständisches Unternehmen in der Regel dadurch kategorisiert, dass es eine Anzahl von Mitarbeitern gibt, eine Anzahl oder eine Summe der Bilanzsumme, die erreicht werden darf oder des Jahresumsatzes, um eingestuft zu werden, ja? Also zum Beispiel null bis zehn Mitarbeiter ist ein Kleinstunternehmen. Zehn bis fünfzig Mitarbeiter ist ein Kleinunternehmen. Über 249 Mitarbeiter ist es ein Großunternehmen. Das heißt also, diese Schwellen hat man. Sobald man diese Anzahl überschritten hat, kann es sein, dass man keinen Zuschuss bekommt. Ansonsten würde alles passen. So kleinteilig muss man sich das manchmal angucken. #00:12:10-0# Ingo Lücker: Hört sich sehr komplex an und ich meine, es ist eine schöne Überleitung zu meiner nächsten Fragestellung auch. Warum sollte man denn eigentlich mit einem Beratungsunternehmen oder mit Experten wie euch zusammenarbeiten? Ich meine, die Komplexität dieses Themas zeigt es eigentlich. #00:12:27-0# Markus von Pescatore: Unter anderem, ja, man muss sich also angucken, habe ich überhaupt die Chance, ein Jahr Fördermittel zu bekommen? Also ich habe letztens einen Vortrag gehalten und dann hat sich jemand bei mir gemeldet und hat gesagt, bevor wir an die Honig-Töpfe rankommen, lass uns doch erst einmal gucken, meinte ich zu ihm, ob der überhaupt förderfähig ist. Und nach, ich sage jetzt mal, zwanzig Minuten sind wir zu dem Entschluss gekommen, ist er nicht. Und somit war halt die gesamte Arbeit, das gesamte Einholen von Angeboten, die gesamte Hoffnung, einen Zuschuss zu bekommen, der gesamte Aufwand, mit Beratern zu sprechen et cetera war dann in dem Moment eigentlich ad acta gelegt. Das heißt, er konnte dann ganz normal seinen Weg wählen, denn bei Förderungen ist es ja so, man muss in der Regel einen Plan einhalten. Man darf zum Beispiel nicht anfangen, bevor es eine Bewilligung gab. So das heißt also, man stellt zum Beispiel einen Antrag, dann wird dieser Antrag bewilligt. Wenn ich vorher gestartet habe, egal in welcher Form auch immer, ist das gesamte Projekt zum Beispiel nicht mehr förderfähig. Und so gibt es kleine Sachen, auf die man achten muss, die dazu führen können, dass ein Unternehmen den Zuschuss nicht bekommt. Und man muss auch eins sagen, es gibt halt, ich nenne es jetzt mal kleinere Projekte 20.000, 30.000 Euro. Es gibt aber bei den Großprojekten, wenn wir hier eine neue Halle oder Maschine zum Beispiel eine Förderung dafür einholen, dann kann es durchaus sein, dass während man eine neue Halle baut, feststellt, da ist ja noch ein Blindgänger vom Zweiten Weltkrieg und somit das gesamte Projektvorhaben, ja also die Kalkulation ist dann passé. Das heißt also, man muss sich in dem Moment damit auseinandersetzen, was machen wir denn jetzt? Ja, wir werden keine Zeiten einhalten können. Wir müssen jetzt eventuell evakuieren. Wir müssen jemanden kommen lassen. Wir haben mehrere Aufwendungen als gedacht und dann ist es gut, jemanden zu haben, der sich auskennt. Vereinfacht ausgedrückt, wenn ich eine Reise buche ins Ausland, und ich habe null Probleme, dann fällt das ja gar nicht auf. Aber in dem Moment, wo irgendein Flugzeug nicht fliegt, aus welchem Grund auch immer, geht der Stress los. Und das ist bei Fördermitteln genauso. #00:14:39-0# Ingo Lücker: Das heißt, ihr unterstützt ganz konkret auch bei Antragstellung. Das ist also mit einer der Hauptaspekte auch nicht nur dort zu beraten, sondern vor allen Dingen auch bei solchen Anträgen die Unternehmen zu unterstützen. #00:14:53-0# Markus von Pescatore: Wir unterstützen. Wir machen also die gesamte Antragsstellung, unterstützen wir bei der Bewilligung, dann geht der ganze Prozess eigentlich los. Also die ganze Arbeit, da unterstützen wir auch. Bei den Großprojekten ist Vergaberecht ein ganz, ganz großes Thema. Theoretisch ist es so, wenn du zum Beispiel eine Halle bauen möchtest und da kommt jetzt der Hallenbauer und möchte die Halle verkaufen und der Kunde kriegt den Zuschuss, dann muss man leider sagen, er muss jetzt ein Vergaberecht für diese Halle machen. Also muss also ein Auswahlverfahren nach einem Vergabeverfahren. Das ist gar nicht so einfach. Das heißt also, das Ganze betreuen wir und begleiten wir und das ist in der IT genauso. Und da drunter muss man sich dann vorstellen, dass es darum geht, dass der ITler die richtigen Rechnungen stellt, dass die Kontoauszüge so richtig sind, dass der Verwendungsnachweis richtig gemacht ist, vorweg überhaupt die Antragsstellung richtig ist et cetera. Ja, das begleiten wir von vorne bis zum Schluss. #00:15:47-0# Ingo Lücker: Super. Jetzt hattest du vorhin einen der Aspekte genannt, dass auch der Berater förderfähig sein muss. Ich weiß jetzt, es gibt bestimmte Förderungen wie „go-digital“. Da muss man tatsächlich für auch akkreditierte Partner sein. Auch bei solchen Akkreditierungen unterstützt ihr? #00:16:06-0# Markus von Pescatore: Ja, das machen wir. Der Hintergrund der Geschichte ist, und das hat mir bei der letzten Frage gehabt, wir sprechen hier immer von Steuergeldern. Das bedeutet also, der Staat sagt, und jetzt möchte ich niemandem zu nahetreten, tagsüber irgendwas anderes, abends ITler. Geht nicht, ja? Er möchte halt, dass wenn das Unternehmen sagt, ich möchte einen Zuschuss von zum Beispiel 15.000 Euro bekommen, nur Zuschuss, was bei fünfzig Prozent an einem Projekt Summe von 30.000 Euro ergibt. Wenn wir diese 15.000 Euro jetzt mehrmals rausgeben, dann möchten wir, dass das IT-Unternehmen ein vernünftiges IT-Unternehmen ist. Und das heißt, man muss dann zum Beispiel zu diesen Förderstellen gehen, einen Papierkram ausfüllen, wer bin ich? Was mache ich? Hier sind Referenzen. Damit ist nicht gemeint. Hier ist ein Logo, was ich mal betreut habe. Hier sind Bilanzen. Ihr könnt euch angucken. Mir geht es ganz gut. Ich kann das Unternehmen oder ich kann den Unternehmern helfen. Und deswegen möchte ich bei euch quasi akkreditiert werden. Und es gibt Förderstellen, da muss man akkreditiert sein und es gibt welche, da muss man es nicht. Aber daran erkennt man auch schon das Problem des Alltags, ein Unternehmen kommt auf mich zu und sagt, ich möchte ein Programm nutzen. Ich habe hier einen ITler. Markus, bitte macht das fertig. Und dann muss ich sagen, leider ist dein ITler nicht akkreditiert. Das Programm kannst du nicht nutzen. Also theoretisch schon. Da sind wir wieder bei dem Thema, das Beratungsunternehmen ist nicht akkreditiert. Das Unternehmen, was die Förderung haben möchte, das wäre förderfähig. Das Vorhaben ist förderfähig und somit funktioniert das wieder nicht. #00:17:44-0# Ingo Lücker: Okay, ja, gut zu wissen dort. Und einer der Fragen, die häufig auch in den letzten Monaten auf mich zugekommen ist, die ich so gar nicht beantworten konnte. Wie häufig kann man als Unternehmen eigentlich Förderungen in Anspruch nehmen? Also häufig gibt es ja so kleine Klauseln, die man dann mit einhaken muss. Und wenn ich jetzt so eine Förderung, meinetwegen wie „go-digital“ oder eine andere Förderung in Anspruch genommen, kann ich die mehrmals in Anspruch nehmen? Ist das nur einmalig? Können diese Dinge auch miteinander kombiniert werden? Wie muss ich mir das als Unternehmen vorstellen? #00:18:17-0# Markus von Pescatore: Also grundsätzlich können die gesamten Zuschüsse kombiniert werden. Das muss man sich so vorstellen, es gibt Fördertöpfe, die unterliegen der sogenannten De-minimis-Erklärung und manche nicht. De-minimis ist also die kleinen Beihilfen. Bedeutet, dass wir, wenn wir nicht gerade im Straßengüterverkehr tätig sind, 200.000 Euro als Zuschuss bekommen dürfen. Bedeutet, dass die Förderstellen sagen, wir wollen ja Unternehmen unterstützen und fördern. Ich komme gleich dazu, wie das Ganze mal entstanden ist. Aber wir wollen halt nicht ein Unternehmen extrem stark fördern gegenüber dem anderen. Das heißt, wir wollen eine Grenze von zum Beispiel 200.000 Euro einführen und das ist der Zuschuss, den er bekommen darf. So bedeutet, dass sobald diese 200.000 Euro erreicht sind in einem rollierenden System, also das geht alle zwei, drei Jahre nochmal neu los, dann kann man wieder andere Sachen beantragen, kann man unterschiedliche Förderung beantragen. Deswegen gibt es manchmal so einen Beihilfe-Wert, der genannt wird, der eingetragen werden muss, damit die nämlich sehen können, bei einer Antragstellung haben wir diese 200.000 Euro erreicht. Es gibt aber Fördertöpfe, wie zum Beispiel beim Bau von Hallen und Maschinen, da unterliegt man nicht der De-minimis- Regelung, da kann man durchaus zwei, drei, vier, fünf, zehn Millionen als Zuschuss bekommen. Da gibt es diese Grenze von 200.000 Euro nicht. Und das heißt also, du hast vorhin „go-digital“ genannt. Man kann bei gewissen Förderstellen häufig mehrere Anträge stellen. Man hat aber eine Höchstsumme. Also man darf zum Beispiel bei „go-digital“ 16.500 Euro maximal Zuschuss bekommen. Wenn ich also ein Projekt habe von, sagen wir, 5.000 Euro, und ich kriege 2.500 wieder, dann habe ich nicht 16.500 verwendet, dann kann ich noch mehr Anträge stellen. Jetzt sieht man aber wieder, wie wichtig es ist, jemanden wie einen Berater zu haben, der sich da drin auskennt. Der würde nämlich sagen, wenn das jetzt jemand vorhat, würde ich sagen, pass auf, stand jetzt wird Ende des Jahres der Topf beendet, du hast keine Zeit mehr, zwei Anträge zu stellen. Du musst dich jetzt entscheiden. Mach einen oder keinen, weil es ansonsten nicht mehr machbar sein wird. Er wird es von der Zeit her nicht schaffen. Man kann auch Projekte in unterschiedlichen Förderstellen unterkriegen. Also es gibt ja mehr als „go-digital“. Und wenn man sagt, das eine Projekt ist zum Beispiel die Einrichtung von Homeoffice, dann kann man das unter einem Projekt unterbringen. Und das andere Projekt ist meinetwegen die automatisierte Geschäftsprozesse, die erstellt werden müssen mit den Formularen et cetera. Dann ist das ein zweites Projekt, was unter einem anderen Fördertopf förderfähig ist. Auf der anderen Seite muss man sagen, es gibt auch viele Beratungstöpfe. Das heißt, in der Regel wird ja ein IT-Mitarbeiter erst oder ein IT-Berater erst einmal ja klären müssen mit dem Unternehmen, was möchtest du hier überhaupt haben? Und das heißt, wir müssen eine Differenzierung unter Beratung und Implementierung machen. Das heißt, in der Regel kann man erst einen Beratungstopf zum Beispiel nutzen und danach einen Implementierungstopf. Solange das sauber dokumentiert wird, gibt es eigentlich kein Problem, ja? Das Ganze entsteht dadurch, ganz kurz nur, ist, wie kann man sich eine Förderung vorstellen? Das ist ja mal eine Frage, wie ist das Ganze entstanden? Weil das gibt es schon seit dem Zweiten Weltkrieg, also nach dem Zweiten Weltkrieg. Und man muss sich das so vorstellen. Vereinfacht ausgedrückt sage ich immer, stellt euch vor, da ist ein Politiker und er trommelt auf der Brust, sagt Uga Uga. Ich möchte die Welt verändern. Dann möchte ich dazu zum Beispiel Maßnahmen treffen. Und diese Maßnahmen würden wir nicht machen, es sei denn, es wird finanziell unterstützt. Beispiel, wir sind jetzt, keine Ahnung wie viele Jahrzehnte, mit Benziner gefahren oder Diesel und jetzt möchte, und dieser Unterhaltung möchte ich dann nicht beitragen, ob es sinnvoll ist oder nicht, jetzt möchte man auf jeden Fall Elektroautos an den Mann bringen. So, bedeutet, die meisten würden es jetzt nicht machen. Warum nicht? Weil wir nicht genügend Infrastruktur haben. Also wir haben nicht Ladesäulen, die Autos fahren nicht lang genug et cetera. Man möchte das aber unbedingt haben. Also wird es zum Beispiel mit einem Zuschuss des Staates des Bundes letztendlich begünstigt. Und das heißt, es wird halt attraktiv, Finanzielles zu machen. Und siehe da, die Leute fangen an, sowas zu machen. Und das ist eigentlich Sinn und Zweck der Geschichte von Förderungen. Man möchte gewisse Maßnahmen, die man von der Gesellschaft erwartet, dadurch pushen. Deswegen wird definitiv in Richtung Elektromobilität, in Richtung Energie, in Richtung Photovoltaik, in Richtung Nachhaltigkeit wird es definitiv in Zukunft mehr geben. Warum? Weil das politisch gewollt ist. #00:23:04-0# Ingo Lücker: Auf jeden Fall ein sehr, sehr spannendes Thema und auch wie vorhin von mir schon gedacht, sehr komplex. Ich möchte nicht sagen kompliziert, aber sehr komplex. Sicherlich auch, sich über die ganzen Dinge immer auf dem Laufenden zu halten und immer up to date zu sein. Auch wie lange welches Programm geht und so weiter. Aber da ist man ja bei euch in guten Händen. Wenn ein Unternehmen so eine Förderung vorhat, dann kann man ihm da eigentlich nur die Empfehlung geben, er sollte dort auf seinen IT-Dienstleister vor allen Dingen, gerade wenn es IT-Themen sind, zugehen und fragen auch tatsächlich, ob diese Projekte dann gefördert werden können und ob der IT-Dienstleister dazu unterstützen kann. IT-Dienstleister selber, die dazu Hilfe benötigen, die können sich direkt an euch wenden auch? #00:23:51-0# Markus von Pescatore: Die können sich direkt an uns wenden. Das ist kein Problem. Gerne darf ich aber Werbung machen, nuviu.de. Sonst muss es rausschneiden. Grundsätzlich ist es so, dass wir natürlich einen erhöhten Andrang seit Corona haben. Man muss fast sagen, vor Corona war es so, dass vor allem in den neuen Bundesländern war Förderung sehr bekannt. Da gab es auch einige, die gesagt haben, ohne einen Zuschuss mache ich dieses Vorhaben nicht. Was ich persönlich, für nicht gut halte, heißt aber nicht, dass sie das alle gemacht haben. Bitte nicht falsch verstehen, es waren Vereinzelte. In den alten Bundesländern war das häufig so, dass man erklären musste, es gibt Förderungen, das ist auch legal und das darf man alles machen. Da war noch so ein bisschen, ich habe das nicht nötig. Und dank Corona, kann man in Anführungsstriche sagen, ist die Hemmschwelle auf null gefallen. Und das heißt, jeder möchte gerne einen Zuschuss bekommen. Und auf der anderen Seite ist es so, dass es für das IT-Unternehmen durchaus relevant ist, ob man dem Kunden sagt, hey, bei uns bekommst du das und kostet dich dann 30.000, 15.000, ist auf jeden Fall ein Verkaufsargument. #00:25:00-0# Ingo Lücker: Ja, das auf jeden Fall. Und ich finde es immer, es ist wichtig für alle anderen Unternehmen zu wissen, dass es diese Förderungen gibt, dass es diese großen Töpfe da gibt und dass man auf jeden Fall abklären sollte, was dort möglich ist, ja? Selbst wenn man es dann nachher nicht in Anspruch nimmt. Du hast eben schon die Webseite genannt nuviu.de. Also N U V I U Punkt D E. Ansonsten wie können Unternehmen, die dazu Hilfestellung benötigen, sich an euch wenden? Welche Telefonnummer, E-Mail-Adresse macht dort Sinn? #00:25:31-0# Markus von Pescatore: Telefonnummer? Wenn ich ehrlich bin, weiß ich jetzt gerade die eigene nicht auswendig. Interessant aber wahr. #00:25:37-0# Ingo Lücker: Die von der Homepage. #00:25:38-0# Markus von Pescatore: Die von der Homepage einfach nutzen, ja. #00:25:40-0# Ingo Lücker: Also 030948520761 und sonst per E-Mail dann an info@nuviu.de. #00:25:50-0# Markus von Pescatore: Genau nuviu kommt von New View mit ein bisschen Slang. Deswegen nuviu.de. #00:25:57-0# Ingo Lücker: (Lacht) Ja, sehr gut. Perfekt. Ja Markus, total interessant und spannend. Und ich danke dir hier für die Zeit, für das Interview. #00:26:08-0# Markus von Pescatore: Gerne. #00:26:09-0# Ingo Lücker: Und würde mich natürlich freuen, wenn das ein oder andere Unternehmen da ja auch auf euch zukommt, wenn die Hilfestellungen benötigen. #00:26:15-0# Markus von Pescatore: Gerne. Ich würde sonst noch auf eine Frage, die mir häufig gestellt wird, eingehen wollen. #00:26:18-0# Ingo Lücker: Sehr gerne. #00:26:20-0# Markus von Pescatore: Und zwar die Frage: Wenn ich eine Bewilligung bekomme, kann ich mit der Bewilligung mit dem Zuschuss dann rechnen? Wird ja häufig gerne auch gestellt. Und das bedeutet, in der Regel ist es so, wenn ich eine Bewilligung habe, wird dieses Geld für mich hintenrum freigeschaufelt. Das heißt also, man muss nicht nur darauf achten bei Förderungen, wann Beginn und Ende ist der Fördertöpfe, wann sowas enden kann. Deswegen gibt es übrigens keine Software. Häufig werde ich gefragt, gibt es nicht eine Software, wo ich meine Daten eingeben kann, mein Vorhaben eingeben kann und dann spuckt die mir aus, ob das förderfähig ist oder nicht. Weil eins der Themen ist, wie viel Geld gibt es noch im Topf? Und das hat man zum Beispiel bei den Soforthilfen gesehen, wie wichtig das war, dass man gesagt hat Ja, grundsätzlich ist eine Hilfe da, aber wenn es nicht da ist, das Geld, dann ist es halt nicht da. Und es gibt halt viele Töpfe, die funktionieren nach dem Windhund-Prinzip. Das heißt also, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Wenn ich aber eine Bewilligung habe, heißt es, dass intern das Geld für mich dafür beiseitegelegt wurde. Und es bedeutet, dass dieser Zuschuss, der da ist, in der Regel ausgezahlt wird, es sei denn, ich mache jetzt keine IT-Struktur, die ich bauen wollte, sondern ich mache jetzt Kühlschrank kaufen, sondern das heißt, ich muss ja nachweisen, was habe ich da gemacht. Das muss man einfach wissen, dass viele denken, sobald der Antrag bewilligt ist, ist die Arbeit ja erledigt. Nein, dann geht die Arbeit erst los. Das bedeutet, ich muss die gesamte Arbeit, die gemacht wird, dokumentieren. So was machen wir, ja. Und das heißt also, man muss dann angeben, was war mit dem Vorhaben geplant und was haben wir erreicht. Und wenn das kongruent ist, also übereinstimmend ist, dann wird letztendlich der Zuschuss bezahlt, aber man kann davon ausgehen, wenn man eine Bewilligung hat, dass dieses Geld für einen beiseitegelegt wird. Kann ich mehr Geld bekommen, als mir bewilligt wurde? Nach dem Motto, ich habe ein Projekt für 15.000 angegeben und es hat dann nachher doch 17.000 gekostet. Nein, kann ich in der Regel nicht. Muss man eher mittendrin kommunizieren und vielleicht kriegt man da ein bisschen mehr. In der Regel aber nicht. Andersherum ist es machbar. Ich habe für 15.000 beantragt und ich habe nur 13.000 genutzt. Dann ist das in der Regel kein Problem. In der Regel kein Problem. Wenn ich sage, ich beantrage zwei Millionen und nutze nachher nur 200.000, dann wird das ein Problem. Aber deswegen ist es wichtig, dass man sowas nochmal weiß. Wichtig ist einfach nur, zu erklären, die Bewilligung heißt nicht, die Arbeit ist getan. Das ist der große Unterschied zu Finanzierung. Wenn ich zur Bank gehe und einen Businessplan schreibe und den abgebe und der Bänker sagt: Du kriegst dein Geld, hier ist dein Kreditvertrag, ich unterschreibe den, dann brauche ich in der Regel, wenn es ein ganz normaler Bankvertrag ist, brauche ich ja keinen Verwendungsnachweis, muss also nicht nachweisen, was ich dafür gekauft habe. Bei Förderung schon. Das Ganze zählt übrigens auch für die ganzen KfW-Anträge und so weiter. Sobald ich ein Darlehen habe und angeben will, was ich damit machen möchte, muss ich nachher nachweisen, was ich damit gemacht habe. Das ist einfach wichtig zu wissen. Das heißt also, die Arbeit geht häufig damit los, dass die Bewilligung da ist. Die ist dann nicht beendet, sondern da geht eigentlich die Grundarbeit los. Und wenn man so Großprojekte hat, dann geht da die wirklich große Arbeit erst los. Aber man muss zum Beispiel für Personalkostenzuschüsse muss man mit der Lohnbuchhaltung sprechen, dann muss man Mittelabrufe machen, dann muss man es darstellen. Was ist, wenn ich Personal einstellen wollte, es aber nicht eingestellt habe? Wie kann ich das nachweisen, dass ich einen Mitarbeiter haben wollte? Also das sind Fragen, die dann kommen, bei der ich einfach sagen kann, wenn man alleine unterwegs ist, das wäre so, als würde ich mit der wenigen Ahnung, die ich habe, sagen: Ich möchte eine IT-Struktur aufbauen. Es funktioniert halt einfach nicht, ja? Habe ich auch schon mal versucht. Hat nicht geklappt. (beide lachen) Also ja natürlich. Also kann ich sagen, seitdem mache ich sowas auch nicht mehr. Also ich gehe dann immer mittlerweile, ich bin ja selber Unternehmer zu Leuten, bei denen ich weiß, die wissen das und das kostet mich halt Geld. Aber ich kriege dafür ein vernünftiges Ergebnis und dann, wenn ich halt alles selber machen möchte in meinem Leben, habe ich das Problem. Ich habe gar nicht so viel Zeit in meinem Leben, um alles zu lernen, was ich später nutzen möchte. Und deswegen gehe ich dann zu Leuten, die es können, gib denen Geld und krieg dafür ein vernünftiges Ergebnis. #00:30:44-0# Ingo Lücker: Naja. Cool, das war noch ein ganz, ganz wichtiger Aspekt. Vielen Dank, dass du den noch ergänzt hast, denn das ist natürlich auch immer wichtig zu beachten bei solchen Themen auf jeden Fall. Cool. Ja dann vielen Dank, lieber Markus. Und dann hoffe ich, dass wir uns schon bald wiedersehen. #00:31:01-0# Markus von Pescatore: Gerne. Ebenso viele Grüße nach unten und freue mich von IT League immer gerne zu hören. #00:31:07-0# Ingo Lücker: Ja, sehr gerne. Bis bald. Tschüss. #00:31:10-0# Markus von Pescatore: Tschüss. #00:31:11-0#
Fotorealismus in Spielen ist eine Verkaufsargument seit es 3D-Spiele gibt und schon bei der Playstation 1 wurde dieser Begriff verwendet. Moderne Spiele kommen dem Fotorealismus jedoch deutlich näher und Mods haben diesen Effekt in vielen Spielen verstärkt. Doch nun gibt es eine neue Mod für GTA V, welche neue Maßstäbe setzt. Wie diese Mod mittels KI "echten" Fotorealismus erzeugt, besprechen wir in diesen Lunchbreak.
Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
Folge Nr. 006 | Testimonials, die Referenzen von zufriedenen Kund:innen, sind das beste Verkaufsargument. Besonders überzeugend wirken diese Statements als Video. Wie kriegt Ihr das hin? Hier sind die wichtigsten Tipps von Video-Profi Urs Kaderli.Die Aha-Momente dieser Folge: Videos sind das beste Mittel, um Kundenreferenzen einzufangen. Damit Euch das gelingt, müsst Ihr es als Win-Win-Situation verkaufen.Smartphone oder Vollformat-Kamera? Für gelegentliche Aufnahmen empfiehlt Urs ein Smartphone. Wenn Ihr regelmässig Video-Statements einfängt, lohnt sich aber die Anschaffung einer Vollformat-Kamera. Gute Angebote dafür findet Ihr auf Secondhand-Plattformen.Für einen angenehmen Ton verwendet Ihr am besten ein Lavalier-Mikrofon, das Ihr Euch oder Eurem/r Interviewpartner/in anstecken könnt.In die Kamera schauen oder nicht? Wenn Ihr eine persönliche Geschichte erzählt, blickt Ihr direkt in die Kamera. Wenn Ihr über ein Produkt, eine Firma oder eine andere Person sprecht, blickt Ihr an der Kamera vorbei.Verändert während dem Video jeweils leicht die Position der Kamera und verwendet dazu einen Gimble.Versichert Eurem/r Interviewpartner/in, dass Ihr genügend Zeit habt und sie ihre Aussagen beliebig oft wiederholen können. Wenn sie sich verhaspeln, müssen sie nur den letzten Satz wiederholen und nicht wieder von vorne beginnen.Wer in die Kamera spricht, soll nur Stichworte vorbereiten und die Sätze spontan bilden.Kostentreiber bei der Videoproduktion durch Profis sind Animationen und das nötige Color Grading bei unterschiedlichen Szenen.Hier geht's zu Big U Productions, der Firma von Urs Kaderli: www.big-u-productions.comThemenwünsche und Feedback?Schreibt es mir an sandmeier@momentumpresent.chBonusmaterialien, Events, Links und weitere Infos gibt's im Newsletter auf https://newsletter.startedeinemarke.com Hier könnt Ihr Euch mit mir vernetzen:Linkedin: https://www.linkedin.com/in/fabio-sandmeier-2026a471/Twitter: https://twitter.com/sandmefa Web: https://www.momentumpresent.ch und https://www.noerdic.ch Danke fürs Abonnieren, viel Erfolg und bis bald!Fabio
Torben Platzer und Georg Räth | Torben Platzer ist Social-Media-Experte, Bestseller-Autor und hilft Firmenchefs mit seiner Agentur TPA Media dabei, ihre eigene Personenmarke aufzubauen. Für den 34-jährigen Marketer ist Authentizität kein Verkaufsargument, sondern vielmehr die Grundvoraussetzung für jedwede Kommunikation. So teilt er auch sein eigenes Leben fast gänzlich auf Social Media. Damit hat Platzer über 500.000 Follower hinter sich versammelt. Im Gründerszene-Podcast „So geht Startup“ gibt Torben Platzer einen tiefen Einblick in sein Leben und seine Arbeit. Er verrät, was gute Selbstvermarktung ausmacht, welche Fehler man dabei vermeiden sollte und warum er über 250 seiner eigenen Videos gelöscht hat.
In der neuen Podcast-Folge dreht sich bei Agnieszka und Alexander zunächst vieles rund um das Thema Privacy, vor allem was Google mit dem Ende der Third-Party-Cookies wirklich bezweckt und welche Probleme sich Apple in China beim User-Tracking entgegenstellen. Zudem geht es um die TikTok-Konkurrenz namens YouTube Shorts, die chinesische Regierung und Alibabas Media-Assets, das umfassende Krypto-Verbot der indischen Regierung, ein Unicorn aus Österreich, die bemerkenswerte Kursbewegung bei VW, Probleme rund um NFTs, den Brand bei Europas größtem Cloud-Anbieter, Facebooks neues Augmented Reality-Device sowie ein geplanten Instagram für unter 13-Jährige. --- » Die Themen der Episode 111: --- (03:56) Google, Cookies, FloC: Privacy als Verkaufsargument? https://www.wired.com/story/google-floc-age-privacy-theater/ https://t3n.de/news/floc-technik-google-third-party-cookies-werbung-personalisiert-targeting-1352751/ (07:36) Apple und der Streit um das User-Tracking in China https://www.ft.com/content/99a3f7c1-54d9-47fe-9bcb-fd72fcd94076 https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/iphone-update-apple-streitet-mit-china-ueber-datenschutz-17248350.html (09:28) YouTube Shorts: TikTok-Konkurrenz von Google https://www.theverge.com/2021/3/18/22334540/youtube-shorts-us-beta-tiktok-competition-launch (10:22) Google senkt Play Store Gebühren für (kleine) Entwickler https://futurezone.at/b2b/google-senkt-play-store-gebuehren-fuer-kleine-entwickler/401220912 (11:51) Chinesische Regierung gegen große Tech-Player https://www.wsj.com/articles/beijing-asks-alibaba-to-shed-its-media-assets-11615809999 https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-03-15/tencent-loses-62-billion-wiping-out-value-of-fintech-business (14:12) Indien: Verbot von Kryptowährungen und Strafen für Besitzer angedacht https://www.reuters.com/article/uk-india-cryptocurrency-ban/india-to-propose-cryptocurrency-ban-penalising-miners-traders-source-idINKBN2B60QP (16:19) Sumup und Bitpanda: Zwei interessante Unicorns https://financefwd.com/de/sumup-kredit-750/ https://www.derbrutkasten.com/bitpanda-wird-unicorn/ (19:24) Zur Bedeutung von Aktien-Trading bei N26 und Vivid https://financefwd.com/de/vivid-trading/ (23:49) eToro plant über SPAC an die Börse zu gehen https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-03-15/etoro-said-to-near-10-billion-merger-with-betsy-cohen-spac (28:21) Viel Bewegung bei und rund um VW https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/boerse-dax-reddit-zocker-stuerzen-sich-auf-volkswagen-aktien-a-42981a05-86f2-473b-a6fa-dd60166f4767 https://www.trendingtopics.at/volkswagen-northvolt-batterien/ (33:01) Die (vielen) Probleme rund um NFTs https://www.theverge.com/2021/3/20/22334527/nft-scams-artists-opensea-rarible-marble-cards-fraud-art (37:33) Brand bei Europas größtem Cloud-Anbieter https://t3n.de/news/cloud-raucht-brand-lernen-1366051/ (40:31) Facebook und das AR-Armband https://www.technologyreview.com/2021/03/18/1021021/facebook-augmented-reality-wristband/ (42:20) Mixed Reality bei der Telekom https://www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/telekom-launcht-erste-mixed-reality-brille-nreal-light-622244 (44:13) Instagram für die Zielgruppe unter 13? https://www.theguardian.com/technology/2021/mar/19/facebook-building-a-version-of-instagram-for-children-under-13 --- (48:04) Die Buchempfehlung der Woche: John P. Kotter: „Leading Change” https://www.amazon.de/Leading-Change-New-Preface-Author/dp/1422186431/ --- » Infos, Kontakt und alle Podcasts: https://zurueckzurzukunft.creativeconstruction.de/ --- » Feedback, Anregungen und Wünsche an: podcast@zurueckzurzukunft.de
Wer lacht verkauft! Dein Sales Podcast für mehr Spaß im Verkauf.
Das ist viel zu teuer! Das kann ich mir nicht leisten! Können wir da noch was am Preis machen? In dieser Episode klären wir mit euch, wie ihr auf die drei häufigsten Killereinwände im Verkaufsgespräch reagieren könnt und solltet. Wir steigen direkt mit einem Kompliment an Alex ein - oder ist es doch eher Manipulation? Egal. Denn Anerkennung und Wertschätzung ist in jeder Situation mit euren Kunden immens wichtig - auch in der Einwandbehandlung. Ihr erfahrt in dieser Podcastfolge außerdem, was wir uns mit viel Geld kaufen würden, was wir mit "teuer" und "billig" in Verbindung bringen und warum es immer ein Kompliment ist, wenn euch gesagt wird, ihr wärt zu teuer. Freut euch auf Gedankenexperimente und die kürzeste Einwandbehandlung zum Thema Preis. Happy listening! Ihr findet uns auch auf YouTube: https://youtu.be/saCfBTV8DHg Instagram: https://www.instagram.com/marximalererfolg/ https://www.instagram.com/erfolgsbeschleuniger/ und unter: https://www.wer-lacht-verkauft.de/
Axel Kaiser von Denttabs ist angetreten, um den Markt für Zahnpasta zu disruptieren. Knapp 500 Millionen Zahnpastatuben werden jährlich in Deutschland transportiert, gekauft und entsorgt. Darin enthalten sind, neben dem omnipräsenten Mikroplastik, natürlich Zahnpflegestoffe wie allerdings auch Konservierungsstoffe, die das enthaltene Wasser keimfrei halten und nicht mittelbar zum Erhalt gesunder Zähne beitragen. Denttabs sind angetreten das zu ändern, sie liefern Zahnpflegetabletten aus hatürlichen Inhaltsstoffen und in recyclebaren Verpackungen. Zahnpflege 4future? Sind die bisherigen Produkte gänzlich falsch? Die Antwort liefert Axel Kaiser in dieser Episode der Fabrik Für Immer. Im Detail: 01:30 Was das Richtige immer falsch? 07:18 Wie muss man die Zähne richtig putzen? 07:56 Was ist der Mehrwert der Tablettenform? 12:33 Über die Dimensionen des jährlichen Einsparpotentials 15:26 Denttabs als 20Jahre altes Startup? 19:20 Über die Nachhaltigkeitsstrategie von Denttabs 23:08 Wie geht Denttabs mit dem Wachstum um? 24:19 Gewinner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 25:43 Jährlicher Umsatz 26:42 Initiative Kreislaufverpackung 30:19 Ist eine Recycling ein Verkaufsargument? 32:14 Über die Schönheit eines einfachen Geschäftsmodells Viel Spaß und Sinn! ---
Marketing-Erfolg steigern durch klare Positionierung und kreatives Branding
Virtual Reality und 360 Grad Aufnahmen werden, besonders in der heutigen Zeit, immer beliebter. Das Bedürfnis von Kundschaft und Gästen, alle verfügbaren Informationen im Vorfeld zu recherchieren und in ihre Kaufentscheidung mit einfließen zu lassen, wächst dabei stetig. Mit 3D-Video-Rundgängen können wir uns von unserer Konkurrenz absetzen und haben die Möglichkeit, die Bindung zu alten und neuen Besuchern zu stärken, bevor es zum ersten persönlichen Kontakt kommt. In dieser Podcast-Folge gebe ich dir einen Überblick über das Thema 3D-Rungänge, gehe etwas auf die Technik im Hintergrund ein und gebe Tipps wie du Virtual Reality zur Kundengewinnung – und Bindung einsetzen kannst.
Rund einen Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend. Die Matratze spielt daher eine wichtige Rolle und sorgt im Idealfall dafür, dass wir uns gut erholen. Wir sollten sie gut pflegen und wohl überlegt auswählen. Wann ist Zeit für eine neue Matratze? * Sicher, wenn man nicht mehr gut schläft oder wenn man sich am Morgen gerädert fühlt. * Aus hygienischen Gründen sollte man seine Schlafunterlage aber alle 8 bis 10 Jahre wechseln. Denn: Pro Jahr absorbiert eine Matratze circa 170 Liter Schweiss und nimmt rund 500 Gramm Hautschuppen auf. Nicht zu vergessen, die Milben, die sich einnisten. Welche Matratze ist geeignet für mich? Ein Pauschalrezept gibt es nicht, der Matratzenkauf ist vor allem Geschmacksache. Jedes Modell, jede Ausführung hat Vor- und Nachteile. Allein auf die Härtegrade kann man sich nicht verlassen. Zumal jeder Hersteller dafür eigene Definitionen hat. Die Hauptfragen, die man sich stellen muss: * Bin ich Rücken-, Seiten- oder Bauchschläfer? * Bin ich zierlich oder kräftig gebaut? * Wie ist mein Bettklima? Schwitzte ich eher nachts? Oder friere ich? * Habe ich körperliche Probleme? (z.B. Rückenschmerzen) Im Idealfall lässt man sich von einer Fachperson beraten. Die verschiedenen Matratzentypen und ihre Vor- und Nachteile: * Federkern (Stahlfedern in Stofftaschen eingenäht) Vorteile: Gut für Schwitzer, da sie die Feuchtigkeit gut transportieren, passen sich gut dem Körper an. Nachteile: Geringe Wärmeisolierung, mit der Zeit können sich Kuhlen bilden, relativ schwer. * Schaumstoffmatratzen (Kaltschaum / Standardschaum) Vorteile: strapazierbar, leicht, gute Elastizität, gut geeignet für schwere Personen und für Personen, die eher frieren. Nachteile: Wärme und Feuchtigkeit kann zu Liegekuhlen führen, grosse Qualitätsunterschiede. * Viskoseschaum (mit Memory-Effekt) Vorteile: Passen sich der Körperform an, haltbar, wärmeisolierend. Nachteile: Bei Kälte erhärtet der Viskoseschaum oft zu einer Liegeschale, was das Bewegen erschwert. Für starke Schwitzer nicht geeignet. * Latexmatratzen Vorteile: Weich, gut haltbar, wegen ihrer Wärmeisolation gut geeignet für Frierer. Nachteile: Teuer, schwer, nicht zu empfehlen für Schwitzer. * Boxspringbetten Vorteile: Wegen ihrer Höhe erleichtern sie Hinlegen und Aufstehen, bei Topper aus Kaltschaum gute Wärmeisolierung (für Personen, die leicht frösteln) Nachteile: Schlechte Belüftung und schlechter Feuchtetransport, sperrig. (Quelle: Stiftung Warentest) Lassen Sie sich Zeit beim Probeliegen * Gehen Sie ausgeruht hin. Wer erschöpft ist, findet keine Matratze bequem. * Lassen Sie sich ausgiebig beraten. * Wünschen Sie keine Beratung, sollten Sie jemanden mitnehmen, der genau hinschaut, wenn Sie auf der Matratze liegen: In Seitenlage sollte die Wirbelsäule eine gerade Linie bilden. Liegt man auf dem Rücken, darf das Becken nicht zu tief einsinken, die natürliche S-Form der Wirbelsäule sollte erhalten bleiben. * Nehmen Sie sich viel Zeit. Legen Sie sich in Ihrer bevorzugten Schlafposition hin, drehen Sie sich hin und her, setzten Sie sich auf und legen Sie sich wieder hin. Nur so finden Sie heraus, ob Ihnen zu jederzeit wohl dabei ist. Und was, wenn die Matratze doch nicht passt? * Viele Anbieter bieten Probeschlafen zu Hause heute als Verkaufsargument an. Die Matratze kann dann bei Nicht-Gefallen ohne Probleme retourniert werden. * Ansonsten ist eine Rückgabe nur möglich, wenn der Anbieter sie akzeptiert. Klären Sie vor dem Kauf ab, ob es möglich ist und zu welchen Bedingungen. Lassen Sie sich dies schriftlich geben. * Bitte denken Sie dabei aber auch an die Nachhaltigkeit: Viele Matratzen – oder zumindest Teile davon – werden nach der Rückgabe entsorgt. Eher selten werden sie gereinigt und als Occasionsmatratzen wieder angeboten. Man sollte also gut wählen und nicht zig Modelle aufs Geratewohl ausprobieren. Tipps zur Matratzenpflege * Drehen und wenden: Drehen Sie Ihre Matratze mindestens alle drei Monate: Einerseits die Liegefläche nach unten, andererseits auch Kopf- und Fussteil wechseln. Letzteres jedoch nur, wenn die Matratze keine Zonen hat, die spezifisch auf die Körperteile abgestimmt sind. * Gut belüften: Legen Sie die Bettwäsche tagsüber ans Fussende, damit genug Luft an die Matratze kommt. Ausserdem sollte sie auch von unten her belüftet sein. Ein Nachteil von Boxspringbetten. * Regelmässig reinigen: Verwenden Sie einen schützenden Molton und waschen Sie diesen regelmässig. Viele Matratzenhüllen lassen sich heutzutage abnehmen. Sie sollte man alle 2 – 3 Jahre waschen oder reinigen lassen.
Die Konzeption neuer Kampagnen für soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram gleicht in 90 Prozent der Unternehmen einem Trauerspiel in drei Akten. Akt: Kreation – Ein spaßiger Anfang. Der Protagonist brieft die interne Grafik oder eine externe Agentur. Es werden Konzepte geschrieben und Moodboards erstellt. In zig Iterationen entstehen auf den Pixel optimierte Werbemittel entlang des Corporate Design. Akt: Zielgruppe – Es geht ans Eingemachte. Die in Stein gemeißelten Werbemittel werden mit dem Werbenetzwerk in einem Akt der Verzweiflung zusammengeführt. Der Protagonist bastelt Zielgruppen, schreibt Werbetexte und plant die Aussteuerung. Akt: Kampagnenstruktur – Das große Finale, jetzt muss alles sitzen. Werbemittel und Zielgruppen werden ins Korsett des Werbenetzwerks gezwängt. Die lose Idee der Kreation wird Wirklichkeit – oder verpufft im virtuellen Nirvana. Ein solches Trauerspiel verdient keinen Applaus. Es startet in der Kreation, obwohl es dort eigentlich enden sollte und es vergisst, worauf es wirklich ankommt: die „Angle“, grob übersetzt, das „Verkaufsargument“.
Jede Krise kann auch eine Chance sein - so denken vermutlich einige Prominente und nutzen die Gunst der Stunde, wieder ins Rampenlicht zu drängen. Für Five Finger Death Punch ist Gewalt und Aufruhr ein Verkaufsargument und für Nena gibt es eigentlich nur Gutes - auf allen Seiten. Was ist jetzt eigentlich schlimmer?
Egal wie toll das Produkt - irgendwann muss jede Firma Kunden finden. Shruti Kapoor macht daraus die Idee für ihr Start-Up Wingman und beantwortet die Frage, was eigentlich einen Top-Seller ausmacht.***Diese Folge wird unterstützt von BRAINEFFECT. 20% Rabatt auf deinen Einkauf von Performance-Food mit dem Gutschein-Code OPTIMISTEN20 auf www.brain-effect.com.***Alle Infos auf www.digitaleoptimisten.de***Wenn Du schon ein paar Folgen meines Podcasts gehört hast, dann weißt du, dass ich meine Interviewpartner immer nach einer Sache ganz besonders frage: Der Go-To-Market Strategie - also die Antwort auf die Frage, wie die Zielgruppe überhaupt davon erfährt und was sie davon überzeugen soll, die Produkte überhaupt zu nutzen. Ich weiß noch wie es ganz am Anfang von CODINO war, meinem eigenen Start-Up. Wir nennen es das “Lego für Coding”, unsere Kunden bauen also kleine Projekte wie Alarmanlagen, Keyboards oder andere Sachen, und lernen dann wie man sie mit Programmierung zum Leben bringen. Mein Mitgründer und ich haben monatelang dieses Produkt entwickelt, auf das wir wirklich stolz waren, aber uns gar nicht so richtig klar war, wie wir jetzt unsere Kunden finden. Es sind also zwei unterschiedliche Sachen: Product baut ein Produkt, dass nützlich ist für die Zielgruppe, und Sales macht dann die Zielgruppe zu Kunden. Mein heutiger Gast Shruti Kapoor kümmert sich mit ihrem Start-Up Wingman um zweiteres: Sie will jeden Mitarbeiter im Vertrieb besser machen, in dem sie ihnen einen AI-gesteuerten Sidekick an die Seite stellt. Dieser Sidekick screent jedes Telefonat und jede Videokonferenz, um den Sales-Mitarbeitern live und in Echtzeit Tipps zu geben, wie sie den Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung dazu kriegen, zum Kunden zu werden. Was sie damit aber auch macht: Sie sammelt tonnenweise Daten, und kann dank dieser Daten ziemlich genau sagen, was einen guten Verkäufer ausmacht. Im Laufe des Gesprächs verrät sie auch die 2 Sachen, die den Unterschied machen zwischen “Ja” und “Rufen Sie nächstes Jahr noch mal an”.Wenn dir diese Gespräche gefallen, dann erzähl doch bitte einer weiteren Person von diesem Podcast. Deine Empfehlung hilft mir enorm, mehr und mehr Menschen mit diesen Gründergeschichten aus dem Silicon Valley zu erreichen. Das Gespräch mit Shruti habe ich übrigens vor ein paar Monate aufgenommen, vor der ganzen Corona-Krise. Die nächste reguläre Folge von Digitale Optimisten kommt wie gewohnt in 2 Wochen und jetzt viel Spaß mit Shruti Kapoor! Hier sind die 3 Dinge, die ich aus diesem Gespräch gelernt habe:Its about trust. Shruti sitzt auf einem echten Datenschatz. Sie weiß nämlich aus vielen vielen Gesprächen zwischen Käufern und Verkäufern, was Verkäufer erfolgreicher macht. Überraschenderweise - oder vielleicht auch gar nicht so überraschend - ist es am Ende aber nicht irgendein kaltes Verkaufsargument, sondern die Fähigkeit des Verkäufers, Vertrauen aufzubauen. Jede Frage des Käufers hat zwei Ebenen: Glaub ich dieser Verkäuferin, was sie sagt; und vertraue ich ihr, dass sie mir keinen Mist andreht. Data, data, data: Shruti ist eine sehr rationale Gründerin, einige meiner Fragen hat sie ähnlich beantwortet. Wenn ich es nicht weiß, dann mache ich kleine Tests und lass die Daten mir sagen, was der richtige Weg ist. Solche A/B Tests sind nichts neues im Product Management, aber Shruti macht das auch wenn sie zB. Überlegt, ob sie mit einer anderen Person ein Startup gründen möchte. Daten sammeln mit kleinen Projekten und dann auf dieser Basis entscheiden.Dont sweat perfume: Du hast es gehört, ich kannte diese Redewendung nicht, aber sie hat mir ziemlich gefallen. Am Ende möchte Shruti nicht in Schönheit sterben, sondern jeden Tag ein Stückchen mehr ihre Firma aufbauen. Ohne viel harte Arbeit geht es nicht. Wenn dir der Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr über deine Bewertung auf Apple Podcasts. Das war’s für heute - vielen Dank fürs Zuhören und bis in 2 Wochen mit einer neuen Folge von Digitale Optimisten.
Liebe Freunde! Jason Schreier provoziert damit auf Twitter, PlayStation-Boss Shawn Layden plädiert dafür in einem kürzlichen Interview und wir von The Pod haben es kürzlich erst The Last of Us 2 vorgeworfen: Videospiele sind zu lang! Zumindest können sie es sein. Aber was macht ein Spiel „zu lang“? Welche Beispiele fallen uns da ein? Und inwiefern sind die zu lang? Und warum funktionieren gewisse lange Titel, andere aber nicht? Gibt es Qualitäten, die nur lange Spiele erreichen können? Und drehen wir den Spieß mal um: Welche Spiele sind zu kurz? Heute nehmen wir mal die Stoppuhr in die Hand und denken über die Länge von Spielen nach. Über Füllmaterial. Über Pacing und das Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir hoffen, das weder zu kurz, noch zu lang zu tun. Viel Spaß dabei! André, Dom & Sebastian Timecodes: 00:00 - Thema und Biertalk 09:05 - Allgemeines und Red Dead Redemption 2 33:53 - Die Rolle von Haupt- und Nebenquests und Monotonie 54:39 - Erinnerungen und Langzeiterfahrungen in der Spielwelt und Spielmechaniken, die die Spiellänge tragen 1:21:18 - Pacing, der Wert kurzer Spiele und Spieldauer als Verkaufsargument
Positionierung als Experte, Leadgenerierung oder Kundenservice: Webinare sind ein wertvolles Content-Format in der digitalen Vertriebskommunikation. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrung: Wie erstellst Du Webinare, die echten Mehrwert für Deine Zielgruppe bieten? Warum ist Dein Expertenwissen das beste Verkaufsargument? Webinare – also Seminare, die online stattfinden – erfreuen sich spätestens seit unserem kollektiven “Hausarrest” wachsender Beliebtheit. Selbst vorher eher analoge Wissens-Konsumenten schnuppern ortsunabhängig in neue Themen oder vertiefen vorhandenes Wissen.
Vielfalt, Diversity, Multikulti: Ist die deutsche Wirtschaft so divers wie sie tut? Oder ist das Engagement für Diversität nur ein geschickter Image-Schachzug? In den letzten Jahren hat Diversity kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Queere Konzernnetzwerke hissen Regenbogenflaggen vor den Büros, Frauennetzwerke plädieren für mehr Einfluss und Antidiskriminierungsbeauftragte feilen an einer offenen Arbeitsatmosphäre für alle. Doch wie ernst ist so ein Engagement? Können Politik und Unternehmen hier wirklich ein Zeichen setzen? Oder ist Diversity vorrangig ein Verkaufsargument, um bei Kund*innen und Bewerber*innen zu punkten? Ulrike Andraschak, Leiterin des Diversity Managements bei OTTO, im O-TON über Haltung, Marketing und die Bedeutung von Netzwerken.
Hunde für Allergiker - Allergiker Hunde: Alle infos rund um Hunde für Allergiker | Tierhaarallergie Hier sind die 9 besten (fast) hypoallergenen Hunderassen für Allergiker mit denen sie ohne die sorge allergischer Reaktionen ihr Hund lieben werden. Ich gebe euch 3 wichtige Tipps, wenn ihr allergisch auf Hundehaare bzw. Hunde sind. In diesem Podcast werden beliebte Hunderasse für Allergiker sind unter andere Basjenji, Schnauzer, Bichon Frise und Co. vorgestellt. Weiterhin klären wir auf was genau die allergischen Reaktionen auslösen und welche Haustiere trotzdem geeignet für Allergiker sind. Oftmals ist es ja ein ganz gutes Verkaufsargument einen für Allergiker geeigneten Hund zu haben. Da der Labrador und Golden Retriver vor allem als Therapiebegleithund oder auch Blindenhund eingesetzt wird, soll er durch diese Kreuzung zum geeigneten Hund für Allergiker werden, die nicht haaren und nicht stinken Es gibt Rassen die speziell für Allergiker geeignet sein sollen, da sie kein Fell verlieren und /oder keine Unterwolle haben. Allergisch auf Hunde? Wenn ihr noch mehr zur Allergie beim Hund (Symptome Diagnose Therapie Vorbeugung) lesen wollt gibt´s hier unseren Artikel dazu: https://hundkatzeschmaus.com/de/hunde-fuer-allergiker-hypoallergene-hunderassen.html
von Jürgen Vagt 05.05.20 heute begrüßte ich Herrn Dr. Stefan Penthin von der Unternehmensberatung Bearingpoint bei den Zukunftsmobilisten und wir sprachen eine knappe Stunde über die Lage der Autoindustrie. Natürlich fing das Gespräch mit einem Lagebericht über Corona an und die Autoindustrie hat so eine Krise seit dem Zweiten Weltkrieg nicht gesehen. Die Prognosen des Absatzes müssen um 15 % bis 20 % nach unten reduziert werden und wenn eine schwere wirtschaftliche Rezession einsetzt, dann verschlechtert sich das Konsumklima immer mehr und der Neuwagenabsatz bricht noch stärker ein. Krisenreaktion der Autoindustrie Das Angebot muss oder sollte sich laut Dr. Stefan Penthin auch ändern, weil die internationalen Lieferketten sehr anfällig sind für Pandemien und man könnte relativ schnell die heimische Fertigung aufbauen. Gegenwärtig werden Fertigungskapazitäten nicht genutzt und so könnte man schnell die heimische Produktion hochfahren, sodass man eben unabhängiger gegenüber den internationalen Lieferketten wird. Für Dr. Stefan Penthin bleibt es fraglich, ob überall in den Autoindustrien ein Rotstift angesetzt wird. Aber diese Corona-Pandemie trifft die Autoindustrie zur Unzeit, weil die großen Innovationsthemen wie Elektromobilität, automatisiertes Fahren und Mobility as a Service gegenwärtig Geld kosten und keinen Gewinnbeitrag bringen. Alle Autohersteller und Zulieferer müssen gegenwärtig in die Elektromobilität investieren und sind noch lange von der Gewinnschwelle entfernt. Abwrackprämie reloaded Im Mai 2020 wird wieder eine Abwrackprämie diskutiert und es stellt sich dann die Frage, ob ausschließlich batterie- elektrische Fahrzeuge gefördert werden. Nach der Finanzkrise 2008 gab es ein Abwrackprämie, um die Autoindustrie durch die damalige Krise zu bringen. Dr. Stefan Penthin meint, dass auch in der Corona – Lage des Jahres 2020 eine Abwrackprämie einen wichtigen Beitrag leisten könnte, aber diese Prämie sollte sich nicht nur auf Elektroautos beschränken. Diese Corona-Krise muss nicht nachteilig für die Einführung des automatisierten Fahrens sein, denn bislang sind die Forschungsetats noch nicht gekürzt und fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme sind beim Kunden sehr beliebt. Alles bis zum Level 2–3 der Automatisierungsskala ist ein klares Verkaufsargument und kann der Autoindustrie wichtige Umsätze in der Krise des Jahres 2020 bringen.
Ist es eigentlich eine gute Idee, nach Corona zu gründen? Welche unternehmerischen Tätigkeiten brauche ich generell in einer Krise? Und worauf muss ich als Gründer beim Verkaufen achten? Diese und noch mehr Fragen habe ich meiner heutigen Interviewpartnerin gestellt: Katja Holzhey, Geschäftsführerin von Holzhey Consulting und eine der bekanntesten Unternehmensberaterinnen Deutschlands. Wieso sie den weiblichen Charm als Verkaufsargument nicht leiden kann, warum man mit 18 noch nicht direkt gründen sollte und wie sie mehrere Milliarden Euro für andere Unternehmen eingespart hat, hörst du in der heutigen Folge! „Die 10x Regel“: https://t1p.de/mx6r „Digital Innovation Playbook“: https://t1p.de/hots „Entscheidung. Erfolg“: https://t1p.de/a626
Impulse & Perspektiven in der Krise - DIKT Experten-Talk mit Dr. Nikolai A. Behr
Dana Arzani ist Expertin für erfolgreiche Kundenzentrierung und Kundenansprache und Entwicklerin des Konzepts STEP 4 SPARKLE. Mit ihrem langjährigen Know-how unterstützt sie mittelständische und spezialisierte Unternehmen, den Vertriebs- und Unternehmenserfolg der Zukunft zu gestalten. Im Experten-Talk mit Gastgeber Dr. Nikolai A. Behr spricht Sie über folgende Themen: * In die Kunden hinein versetzen * Jeder Kunde zählt * Was heisst es für die Unternehmenskultur, sich in die Kunden hinein zu versetzen * Kundenzentrierung sollte spätestens in der Krise beginnen * Es ist immer der richtige Zeitpunkt, sich um den Kunden zu kümmern * Kunden unterstützen mit der Empathy Map * Wie sieht unsere Unternehmenswelt nach der Krise aus? * Zwischenmenschliche berufliche Begegnungen werden nach der Krise deutlich anspruchsvoller * Rabatte sind nicht das Mittel der Wahl in der Krise * Preis ist kein Verkaufsargument! * Die rationale und emotionale Komponente des Preises * Wenn ich weiß, was der Kunde will, ist der Abschluss eine logische Folge * Die vier Persönlichkeitsstrukturen * Wie können wir das Online-Erlebnis möglichst Kunden nah gestalten? Mehr zu Dana Arzani: https://dana-arzani.de #kundenzentrierung #kundenorienterung #empathie #Unternehmenskultur
Die Bauern, jene also, an denen unser aller Nahrungsgrundlage steht und fällt, sind gerade ziemlich aufgebracht. Denn - das Ansehen der Bauern hat schwer gelitten in den letzten Jahren. Da kommt einiges zusammen. Nitratbelastung des Bodens und der Gewässer, Insektensterben, Massentierhaltung - Glyphosat. Für das Image des Bauern sieht es nicht gut aus, und auch er hat Grund zum Unmut. Gerade Kleinbauern fehlt es massiv an Mitteln und Möglichkeiten. Die Lösung liegt wie immer irgendwo in der Mitte. Nur wo ist diese Mitte? Was passiert, wenn umgedacht wird, wenn echte Nachhaltigkeit nicht mehr nur Verkaufsargument, sondern Unternehmensphilosophie ist? Wie verändert sich ein Wachstumsmarkt, und wer profitiert davon? Wo können Sie nachhaltig lohnend investieren? Frag‘ Gevestor…
"Whisky aus dem Sherry-Fass". Diesen Satz schon mal gelesen? Als Whisky-Fan wahrscheinlich oft; ist es immerhin einer Verkaufsargument. "Whisky matured in Sherry Casks". Aber der Inhalt dieses Satzes? Gleich Null! Zu verschieden sind die Möglichkeiten an Sherry, zu individuell sind deren Aromen, als dass du mit dieser Aussage etwas anfangen könntest. Ich unterhalte mich daher in dieser Episode mit jemanden, der hierzulande Sherry wie kaum ein zweiter kennt: Reinhard Pohorec. Als zertifizierter Sherry- und Cognac-Educator kennt er nicht nur die Abläufe in den Sherry-Bodegas Andalusiens, sondern auch die Fehlvorstellungen zahlreicher Whisky-Fans. Wir unterhalten uns über 3 Themen: - Einflüsse von Sherry auf das Whisky-Bouquet - Warum manche deutsche Whiskys nicht zünden - Wie sieht ein gutes Whisky-Tasting aus? Mehr über Eye for Spirits: - www.eyeforspirits.com/whisky - www.eyeforspirits.com/ueber-uns - www.eyeforspirits.com/whiskyclub Mehr zu dieser Episode: - www.pohorec.com Meine Bitte an dich: Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere diesen Podcast und hinterlasse eine positive Bewertung auf Apple Podcasts. Du benötigst hierfür höchstens 2 Minuten, hilfst uns dadurch aber den Podcast weiter zu verbessern und Episoden zu liefern, die dir gefallen. Vielen Dank!
Das Google Pixel 4 ist da... auch wenn wir im Voraus schon alles wussten!New York. Deutscher Zeit, 16 Uhr. Google Gebäude. Made by Google '19. Der groß angekündigte Google Event. Künstliche Intelligenz, komprimiert und herunter gebrochen auf die aktuellen Geräte. Neue Hardware, die der Strategie folgt, dass die gekaufte Tochter Nest nun auch die vormaligen Google Homes in das Sortiment integriert. Und, ganz klar, der erwartete Star der Show: das Google Pixel 4. Wenig neues, trotzdem eine spannende Stunde, die Google da veranstaltet hat. Volles Haus in New York - und los geht der Google Event! / Bild-Quelle: GoogleSo ermattet konnte man in New York gar nicht ankommen, dass einen die Action, die Google für den Event gemacht hat, nicht mitgerissen hätte: die Stadt war plakatiert mit Werbung für Google - und auch, wenn die Stunde doch irgendwie knapp bemessen war, hat Google reingepackt, was immer nur geht. Aber mal der Reihe nach: Nach der Begrüßung und ein paar allgemeinen Worten kam es schon, das "große Ganze": Ein Bild, inkl. Stadia, dass uns zeigen sollte, was heute Thema war. Auch wenn sich mit den Pixel Buds ein Produkt darauf versteckte, dass uns erst in 2020 erfreuen wird. Aber, nun war klar: die zufälligen Gerüchte und gestreuten Infos im Vorfeld waren, natürlich, korrekt. Programm der kommenden Stunde / Bild-Quelle: Google Stadia wurde im Rahmen der Keynote nur ganz kurz mit einen Videowerbeteaser abgefrühstückt, es wird am 19.11.2019 das Licht der Welt für jedermann erblicken - und klar, das neue Pixel 4 ist ein dazu kompatibles Gerät. Dann wurden die neuen Pixel Buds gezeigt - in der Theorie, da diese erst im Frühjahr 2020 auf den Markt kommen. Dass sie nun wireless sind, ist spannend - dass sie aber eine ultimative Reichweite mit "excellenter Soundqualität" mitbringen, macht sie sehr interessant. Aber der Preis, aktuell 180 US-Dollar, also wohl 199€, ist dann schon ein Maßstab für die zu erwartende Qualität und den Sound! Mal sehen, ob Google wirklich erfüllen kann, was sie an Erwartungshaltung wecken. Dann kommt der Bogen zum Datenschutz: "everything is designed with your privacy in mind" - und es soll mit einem Sprachbefehl möglich sein, hier Einstellungen und sogar Löschungen vorzunehmen. Wie in meinem letzten Blog schon beschrieben, ist in Android 10 Datenschutz tatsächlich ein Thema! Dann springt das Thema nahtlos zu Umweltschutz! 150 Millionen Dollar will Google hier in den kommenden Jahren investieren. Und nun der Bogen zu den Hardware-Produkten von Google: wer hier kauft unterstützt dieses Vorgehen. Dazu gibt es einen extra Teil, der für den Nest Mini Speaker Details für die Abdeckung gibt, die aus recycelten Plastikflaschen entsteht. Hier auch der "Seitenhieb" zu Stadia - da hier nur mehr ein Controller für diverse Geräte benötigt wird, spart das auch Ressourcen. Clevere Begründung! Und schon springen wir zur Vorstellung von PixelBook Go - das neue Metall-Gehäuse sowie die lange Laufzeit werden hier hervor gehoben. Schade nur, dass wir auch dieses Gerät niemals offiziell in Deutschland erleben werden... hier MUSS Google endlich mal ranklotzen, um die Modelle publik, die Vorteile bekannt und die Angebote auch endlich vor Ort verfügbar zu machen! Nächster Sprung: Nest. Hier kommen die Assistenten. Und auch Handgesten. Aber ganz deutlich wird, dass Google den Assistenten präsent in den Hintergrund packt: immer präsent, um das persönliche Leben zu verbessern und immer da zu sein. Und klar, hier kommt auch "Privacy", also Datenschutz wieder ins Gespräch - und auch für mögliche Drittanbieter! Das ist wirklich neu! Google, und so wird es auch gesagt, will eben sicherstellen, dass man sich mit den Geräten und allen verbundenen Services sicher fühlt! Nett ist aber auch, dass man von einem Nest-Gerät auf das nächste nun seine Inhalte verschieben kann! Das ist etwas angenehmer als meine Vorgehensweise, Musik oder Videos immer auf meinen kompletten Geräten gleichzeitig abspielen zu lassen, dass ich es auch in einem anderen Raum hören und sehen kann, wenn ich den aktuellen Raum verlasse. Sowas, in teuer und professionell, habe ich doch mal rund um Redmond in einem Haus gesehen - DAS war geil, Leute...! Schön ist auch, dass die Nest-Geräte nun alle mit Duo kompatibel sind, und somit Anrufe und auch VideoCalls möglich machen müssen. Für jeden, der von Nest die Kameras für die Überwachung im Einsatz hat, wird sich über das neue Preismodell freuen - mal sehen, wie sich das auf Euro umrechnet... und wann! Natürlich darf hier ein Update für die bestehende "Home"-App nicht fehlen - die könnte uns mit den neuen und hoffentlich auch bestehenden Geräten echt das Leben leichter machen, mal sehen, sie wird wohl auch erst Anfang des kommenden Jahres erscheinen. Dann ein paar Worte zu Googles Router- und Mesh-Pläne. In den USA ist das System, laut eigener Aussage, Marktführer. Und nun, als Nest-WiFi, aktualisiert sich die Hardware. Die hatte Google ja auch mal in Deutschland angeboten, allerdings im Unterschied zu den USA preislich unfassbar uninteressant - mal sehen, ob das nun unter dem Label "Nest" sich verbessert! Da das Ziel des ersten Gerätes war eine Einrichtung ohne Ahnung, das muss Google besonders gut gelungen sein - mal sehen, wie das Nest-Gerät nun ankommt und wo es auf den Markt kommen wird. Und nun endlich, der Punkt, auf den wir alle gewartet haben: Das Pixel 4! Gleich im ersten Satz: Kamera- und Sensor-Funktionen, die keiner sonst bietet. Das Pixel 4 hat Radar-Sensoren für eine wirklich echte Gestensteuerung, ohne das Telefon berühren zu müssen. Und die Kamera hat auch zahlreiche Verbesserungen erfahren und dürfte die Messlatte im mobilen Markt erneut an Apple und Samsung sowie Huawei vorbei auf eine neue Höhe heben! Ach, und ja: das Gerät hat keinen Fingerabdruck-Sensor mehr, sondern auch eine Gesichtserkennung. Diese führte schon während den ersten Tests nach der Keynote und erst recht in den ersten Berichten danach zu "Ärger" - die Erkennung von Google ist so gut, dass man auch mit geschlossenen Augen erkannt wird. Ich hatte leider meinen Hut nicht dabei, DAS hätte mich echt interessiert... da mein ios-Dings mich mit Hut definitiv nicht erkennt... Nachteil dieser Funktionalität ist allerdings auch eine Sicherheitslücke: Halte ich das Pixel 4 leise vor ein schlafendes Gesicht ist das Gerät entsperrt. Tja... das ist in der Entwicklung der empfindlichen Technik wohl nicht bedacht worden. Im Zuge von Datenschutz und Assistant kommt wieder, das auch letztes Mal angekündigte Thema, dass Google es geschafft hat, die umfangreiche Spracherkennungsdatenbank von Tera- und Gigabytes nun auf Megabytes zu verkleinern und somit direkt auf das Telefon zu packen. Nun, Megabytes ist gut, es ist immerhin fast ein Gigabyte - aber das ist es wert... zumindest auf englisch! Spannend, die "Recoder"-App nun auch live und funktionabel zu sehen. Ich hatte mir die Alpha schon mal geladen - die läuft auf englisch super und in deutsch halbwegs akzeptabel - spannend war, dass die Demo im "Airplane Mode" eine Trefferquote von 99% hatte. Und nun zu dem genialen Display des Pixel 4: kurz gesagt, es schon Batterie, bringt 90 Herz mit (wenn es gebraucht wird, nicht dauerhaft) und ist eines der brillantesten und besten Displays, die es aktuell auf dem Markt gibt! Aber Achtung: der Speicher für unbeschränkte Speicherung von Bildern "at no costs" ist Vergangenheit. Aber für "berechtigte" (Neu-)Kunden gibt es Programm, um sich ein paar 100 GB Speicherplatz auf Google Drive schenken zu lassen - nun ratet mal, wo Eure Bilder gespeichert werden... genau! Und nun zu der Kamera - die ist natürlich wieder schneller, besser, höher und weiter... wobei... das Demobild der Golden Gate ist sehr überzeugend! Und wie immer, ein wichtiger Hinweis, der auch heute schon gilt: nicht mit Zoom fotografieren, sondern den Zoom danach aus dem Standardbild heraus arbeiten! Nur so stimmt die Qualität! Auch noch ein paar Worte zu den Verbesserungen der Modi, die das Pixel 4 mit der neuen Kamera bietet - und ja, wenn das alles in der normalen Praxis wirklich stimmt und so einfach und unkompliziert zu bedienen ist, hat Google nicht nur die beste Kamera sondern auch das beste Verkaufsargument dafür! Einziger Wermutstropfen: es gibt mit dem Pixel 4 keinen "unlimited space" mehr auf den Google Servern. Dafür wurde auch schon eine Petition gestartet, um das wieder zurück zu holen. Aber da Google ja Strom sparen und die Umwelt schonen möchte und auch der Konkurrenzkampf mit Microsoft und AWS nicht leichter wird, ein, wenn auch für den Konsumenten nachteiliger, aber zu erwartender Schritt. Klar, noch schnell der Professor, der für Google das alles möglich macht und ein Testimonial aus der Fotografiewelt, dass die Funktionen und die Professionalität der Kamera im Pixel 4 unterstreicht - und: vorbei! Aber hey, ganz vergessen: der Assistant ist im Pixel 4 weiter und tiefer integriert, bekommt einen neuen Look und profitiert auch davon, dass ein Teil der Sprachdatenbanken nun offline auf dem Gerät sitzt. Auch hier wird deutlich, dass er prominent in den Vordergrund rücken wird, uns alle aber unauffällig im Hintergrund durchgehend, wenn wir sie/ihn/es brauchen, uns zur Seite stehen wird. DAS ist für mich, auch neben den nun unter der Marke Nest firmierenden Geräte, eigentlich die wahre Neuerung: einen Assistenten zu haben, der mich auch offline begleitet und sich endlich im Hintergrund hält und dort für mich arbeitet, ohne die ganze Zeit präsent "ich habe Dich nicht verstanden!" zu sagen... darauf bin ich echt gespannt, wie dies in der Praxis zu Hause mit den banalen Fragen und Aufgaben dann so wirklich klappt! Das war Google hier gezeigt hat, ist spannend! Vor allen, die bereits vor ein paar Monaten auf einer Keynote vorgestellte "Datenbank", die nun offline-Erkennung auf die Geräte bringt und so die Assistenzen in neue Höhen der "Intelligenz" und vor allem Verständigung bringen wird - oder könnte, mal sehen, wie sich die Technik in der Praxis bewährt! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
In dieser Folge erfährst du, was der größte Fehler der Unternehmer ist und wie du dein WARUM als Verkaufsargument #1 nutzen solltest. Facebook: www.facebook.com/Maraswortgeschichten/ Instagram: www.instagram.com/Maras_wort_geschichten/ Gratis Workbook für deinen Kundenavatar: bit.ly/marasbrandnews Wenn dir die Folge gefällt, dann hinterlasse eine 5-Sterne-Bewertung, abonniere den Podcast und gib mir ein Feedback auf iTunes. Vielen lieben Dank und sonnige Grüße.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 15.05.19 heute war mal wieder ein Geisteswissenschaftler in der Person von Burkard Riering zu Gast im Podcast-Interview. Mit Burkard Riering war der Chefredakteur der Automobilwoche zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und wir sprachen kurz, über den Automobiljournalismus und fragten uns, wie der Journalismus auf den sinkenden Status des Autos in der Gesellschaft reagiert hat. Die jüngeren Generationen wollen neue Funktionen im Auto und die technische Qualität des Automobilbaus ist immer weniger relevant in den breiteren gesellschaftlichen Schichten. Der Durchschnittsbürger interessiert sich im weniger für Spaltmaße der Karosserie und immer mehr für die Integration von Smartphone-Anwendungen. Im Mai 2019 ist Konnektivität ein zentrales Verkaufsargument, wobei autonomes Autofahren laut Burkard Riering noch eine ferne Zukunftsversion darstellt. Im Vergleich zum Jahr 2016 ist bei den entscheidenden Akteuren eine gewisse Ernüchterung eingetreten. Ob wirklich das autonome Auto im Privatbesitz wirklich kommt und wann bleibt für Burkard Riering fraglich? Anderseits stellen sowohl Autobauer und Zulieferer immer mehr Softwareexperten ein und eben diese Softwareentwickler sollen das vollständige automatisierte Auto bauen. Aber ob schon im Jahr 2021 selbstfahrende Autos in den deutschen Innenstädten als Robotertaxis eingesetzt werden, bleibt für Burkard Riering offen. Als Medienfachmann stellt Burkard Riering die Gefahr dar, denn wenn ein schwerer Unfall passiert könnte die zarte Pflanze des automatisierten Autos zertrampelt werden. Wenn das automatisiertes bzw. autonome Auto im Praxiseinsatz Unfälle erzeugt, die ein durchschnittlicher Autofahrer nicht erzeugen würde. Dann wird die öffentliche Meinung ins Negative umschlagen und die Etablierung des autonomen Autos würde verhindert werden. Zudem ist die gegenwärtige Diskussion in den Medien ziemlich schlecht, weil wahrscheinlich die technische Kompetenz in den Redaktionen fehlt. Zum Abschluss des Gespräches ging es um die wahrscheinlichen Markthochlauf des Elektroautos. Im Frühjahr 2019 kündigen immer mehr Autohersteller Elektroautos an und nun muss sich auch das Elektroauto verkaufen, denn diese riesigen Investitionen müssen wieder eingespielt werden. Ob der klassische Automobilhandel bereits auf die Herausforderungen der Elektromobilität gerüstet ist, ist nicht geklärt. Einerseits ist das Elektroauto auch nur ein Auto, aber andererseits haben etablierte Autohändler keinerlei Kompetenzen bei Ladesäulen und bei der notwendigen Elektrotechnik. Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/271934 können Sie das vollständige Interview mit 45 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.
Der MIXED-Cast #136 ist monothematisch unterwegs weil Oculus Rift S. Oculus Rift S – Komfort-Sieger oder Seitschritt-Flop? Facebooks neue VR-Brille ist da. Also noch nicht da. Sondern offiziell angekündigt. Ne, nicht die, die man mit sich herumträgt. Die ist ja fast schon wieder ein alter Hut. Die andere für den PC, die die alte PC-Brille ersetzt. Und zwar mit Spezifikationen, die mal besser und mal schlechter sind. Und das alles im Lenovo-Design. Hm. OK, jetzt im Ernst: Die Reaktionen auf Oculus Rift S aus dem VR-Fanlager fallen ziemlich kritisch aus. Technisch ist die VR-Brille nicht der große Fortschritt, auf den viele gehofft hatten. Facebook legt eher Wert auf Nutzungskomfort, der sich im neuen Trackingsystem manifestiert, das direkt in die Brille gebaut ist. Man muss also keine lästigen Sensorkameras mehr aufstellen. Praktisch. Aber reicht das bequemere Tracking als Verkaufsargument schon aus, um all jene Zögerer abzuholen, die bislang noch keine Oculus Rift kauften? Wir wissen das zwar auch nicht, dafür müssten wir kurz in die Zukunft reisen, aber für einen konstruktiven Meinungsaustausch reicht es. Den gibt’s im neuen Podcast. Mehr zu Rift S: https://mixed.de/oculus-rift-s-alles-was-ihr-wissen-muesst/ https://mixed.de/oculus-rift-s-so-reagieren-gamer-auf-facebooks-neue-vr-brille/
Als das Tempo-Taschentuch eingeführt wurde, lautete ein Verkaufsargument auch: Mit Stofftaschentüchern stecke man sich immer wieder selbst an und verlängere die Krankheit. Doch sind Stofftaschentücher wirklich so unhygienisch?
Wisst ihr noch damals die Alkopops? Waren ziemlich trendy. Aber wir haben da was neues, ganz heißes am Start - aus Übersee (ist immer das beste Verkaufsargument, wenn man etwas anpreisen will)! Und das beste ist, dass man nicht süchtig davon wird und jederzeit aufhören kann. Wir dürfen aber nicht schreiben, was es ist. Hat Mama gesagt, sorry!
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Während bei der Planung zum Kauf eines neuen Autos früher gerne mal PS-Zahlen die größte Rolle spielten, geht es heute zunächst mal um „Planungssicherheit!“ Gemeint ist damit, ob ich mit diesem neuen Auto langfristig in alle deutschen Städte fahren kann oder ob mir ein Fahrverbot blüht. Was den neuen Ford Focus angeht, kann ich Sie beruhigen. Da ist alles im grünen Bereich Darum geht es diesmal!Wenn im September die komplett neu entwickelte vierte Generation des Ford Focus auf den Markt kommt, dann sprechen wir nicht von irgendeinem Auto, sondern von einem sehr wichtigen Modell für den Kölner Automobilhersteller. Wie wichtig der Wagen ist, erklärt Hans-Jörg Klein. Er ist derzeit Verkaufsdirektors von Ford Deutschland und wird passend zum Start des neuen Focus zum Geschäftsführer für Marketing und Verkauf: Hans-Jörg Klein:Der Ford Focus hat bei uns in den Verkaufszahlen in Deutschland eine enorme Bedeutung. Als Beispiel: Im Zeitraum Januar bis März haben wir 111.000 PKW verkauft in Deutschland und da waren ungefähr 28.000 Focus vom aktuellen Modell. Das heißt, das Auto erfreut sich einer extremen Beliebtheit bei Privatkunden, bei jungen Familien, aber gleichzeitig auch bei Flottenkunden, so dass grundsätzlich der Focus erst mal als Verkauf eine extreme Bedeutung hat. Wenn wir von der vierten Generation sprechen dann ist damit kein Facelift gemeint, bei dem nur das eine oder andere geändert wurde. Hans-Jörg Klein:Der neue Ford Focus ist ein komplett neues Fahrzeug. Wir sagen immer: Wir haben mit dem weißen Blatt angefangen, haben alle Kundenwünsche in das Auto einfließen lassen und das ist, was wir jetzt heute sehen. Neu gemacht haben wir ganz vorne die Motoren - Sie wissen ja, wir haben seit sechs Jahren den weltweit besten Dreizylinder-1,0 EcoBoostmotor - und auf dieser Tradition haben wir aufgebaut, das heißt, es gibt jetzt einen 1,5 Liter EcoBoostmotor, wir haben zwei neue Dieselmotoren aus der EcoBlue-Serie. Alle Motoren sind Euro 6d-TEMP, das heißt, wir brauchen uns nirgendwo zu verstecken… … und vor allem heißt es, dass alle, die am Diesel aufgrund ihrer Kilometerleistungen nicht vorbeikommen, mit dem neuen Focus auf der sicheren Seite sind und keine Angst vor Fahrverboten haben müssen! Schaltfaule Menschen wie ich werden zudem auf Wunsch mit einer neuen 8-Gang-Automatik verwöhnt. Darüber hinaus ist das Fahrzeug das technologisch kompetenteste und fortschrittlichste Kompaktmodell in der bisherigen Geschichte von Ford Europa. Hans-Jörg Klein:Wo ich noch gerne drauf eingehen möchte ist das Thema Assistenzsysteme. Also der Focus hat jetzt aktuelle 30 Assistenzsysteme an Bord. Damit sind wir im ganzen Wettbewerbsumfeld perfekt aufgestellt und ich sage: Perfekt bedeutet, es hat keiner mehr Assistenzsysteme an Bord als der neue Ford Focus. Ich glaube, damit bringen wir einen unheimlich hohen Beitrag zur Sicherheit im Straßenverkehr und hoffen auch damit im Prinzip den Übergang eines Kunden, der vielleicht in der Vergangenheit ein größeres Fahrzeug gefahren hat und sich jetzt entscheidet, wegen Emissionen oder Verbrauch eine Klasse kleiner zu gehen, dass wir da ein perfektes Angebot haben! Natürlich ist das längst nicht alles, was der neue Focus an Annehmlichkeiten an Bord hat. Daher werden wir uns in Kürze noch einmal mit dem Fahrzeug beschäftigen. Dann wird es unter anderem um Konnektivität gehen. Denn die ist als Verkaufsargument immer wichtiger! Alle Fotos: © Ford Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Endlich: Der Tobibot ist zurück! Und er ist anders. Dunkler. Oh oh. Achso, Themen: Samsungs VR-Fail bei der S9-Enthüllung, Magic Leap begeistert Scheichs und Moss Besitzer von Playstation VR. Hinweis: Wer die Entstehung des Tobibots nicht kennt, der hört kurz in Folge #62 rein. Samsung Galaxy S9: Kein Virtual Reality bei der Enthüllung Das erste Mal seit der Vorstellung des Galaxy S6 verzichtete Samsung darauf, Virtual Reality bei der Enthüllung des neuesten Flaggschiff-Smartphones zu erwähnen. Dabei hat der koreanische Hersteller mit dem Galaxy S8 und dem Galaxy S9 die einzigen beiden Smartphones am Markt, die von Haus sowohl Oculus' Gear VR als auch Googles Daydream unterstützen. Ist VR als Verkaufsargument schon durch? Gar gefloppt? Oder spielen strategische Überlegungen zu Geschäftsbeziehungen bei Samsungs VR-Abstinenz eine größere Rolle? WAS ERLAUBE SAMSUNG? Wir sprechen drüber. Weshalb Samsung beim MWC auf VR verzichtete: https://vrodo.de/galaxy-s9-weshalb-samsung-auf-dem-mwc-virtual-reality-ignorierte/ Magic Leap macht das, was Magic Leap kann Nämlich Investorenknete einsammeln und das mal wieder reichlich. Fast eine halbe Milliarde US-Dollar soll der Staat Saudi-Arabien zur Entwicklung fortschrittlicher Augmented Reality beisteuern. Außerdem melden sich Entwickler zu Wort, die schon seit rund sechs Jahren an einem Mixed-Reality-Spiel arbeiten. Viel interessanter ist aber eine andere Geschichte, nämlich die Aussage von Googles Hardware-Chef Rick Osterloh, dass Augmented-Reality-Brillen noch viele Jahre brauchen, bis sie für den Massenmarkt eine Rolle spielen könnten. Google ist einer der größten Investoren von Magic Leap, entsprechend dürfte Osterloh wissen, was das Unternehmen kann - und was nicht. Investition: https://vrodo.de/augmented-reality-magic-leap-plant-neuen-millionen-deal-mit-scheichs/ Google über AR: https://vrodo.de/magic-leaps-groesster-investor-google-ar-brillen-brauchen-noch-jahre/ Magic-Leap-Gaming: https://vrodo.de/magic-leap-erstes-ar-spiel-ist-schon-seit-fuenf-jahren-in-entwicklung/ Die Killer-App-Maus Moss für Playstation VR Die knuddelige VR-Maus Quill hat es unserem Podcast-Mitglied Sven angetan. Warum er sich so an Sonys VR-Hit ergötzen kann, erklärt er im Cast. Und er wird mit einer Gegenthese konfrontiert: Ein Kinderspiel mit Simpel-Rätseln und Standard-Controller soll plötzlich die Killer-App für Virtual Reality sein? Wie kann das sein? Und darf es sein? Moss im Test: https://vrodo.de/playstation-vr-bezauberndes-puzzle-abenteuer-moss-im-test/ Über den VRODOCAST: Der VRODO Podcast ist Deutschlands erster wöchentlicher Podcast über immersive Medien, räumliche Computer und neue 3D-Interfaces. Seit August 2016 diskutieren wir einmal pro Woche die wichtigsten Neuigkeiten aus der Branche, sprechen über interessante Anwendungsszenarien und spannende Potenziale für die Zukunft. Podcast-Team Matthias Bastian ist Gründer und Herausgeber von vrodo.de und arbeitet als Journalist und Kommunikationsberater in Frankfurt am Main. Seit 2014 beschäftigt er sich intensiv mit den neuen Mensch-Maschine-Schnittstellen VR, AR und KI und wie sie Kommunikation, Medien, Arbeit und Entertainment verändern. Tobias Kammann ist AR-Fan seit dem ersten AR-Toolkit und arbeitet seit mehr als zehn Jahren in der Industrie, um die Mixed Reality Wirklichkeit werden zu lassen. Sven Person ist der Virtual Reality seit dem ersten Oculus-Rift-Entwicklerkit verfallen. In seiner Sammlung hat er jedes Gerät der ersten Generation. Wöchentlich taucht er für mehrere Stunden in die Virtual Reality ein, bevorzugt in soziale VR-Erfahrungen wie Altspace VR oder Bigscreen. Christian Steiner ist VR- und IT-Spezialist. Als Facebook 2014 für zwei Milliarden Euro Oculus VR kaufte, beschloss Steiner, seinen aktuellen Job zu kündigen und Vollzeit in der VR-Branche einzutauchen.
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Die Beschreibung Deines Kundennutzens ist Dein wichtigstes Verkaufsargument. Ein Interessent will wissen, was Du ihm bietest das er bei anderen nicht bekommt. In der Praxis sind aber viele Nutzenbeschreibungen erschreckend austauschbar und allgemein. In dieser Episode erkläre ich den Unterschied zwischen einer individuellen Formulierung und einem wirklich individuellen Kundennutzen. Außerdem erhältst Du Anregungen, wie Du Dich erfolgreich vom allgemeinen Phrasen-Allerlei abheben kannst. Im Podcast erwähnt Diese Episode mit Transkript und Screenshots auf reckliesmp.de Fallstudie Neupositionierung einer Kindertagesstätte Video Friseur mit Differenzierung Bonus Regelmäßig ein schneller Impuls für Deinen Erfolg - Das bekommst Du mit dem Strategieexperten-Erfolgstipp Wenn Dir diese Episode gefallen hat, dann -> gib ihr eine 5-Sterne-Bewertung auf Itunes, damit auch andere Hörer diese Inhalte finden können -> abonniere den Strategieexperten-Podcast, damit Du nie mehr eine Episode verpasst: Itunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/die-strategieexperten-podcast/id1183076333 Spotify: http://strategieexperten.libsyn.com/spotify Android: http://strategieexperten.libsyn.com/rss Kopiere einfach diese Feedadresse in Deine Feedcatcher-App Google Play Music http://strategieexperten.libsyn.com/gpm Stitcher: http://www.stitcher.com/s?fid=125777&refid=stpr Verfügbar in den meisten deutschsprachigen Podcast-Verzeichnissen
Neuanfang #006 - Nachhaltigkeit - ökologisch & sozial - Gestaltet dein eigenes Leben ökologisch & sozial nachhaltiger ****** Nachhaltigkeit zu definieren ist nicht einfach. Für mich bedeutet es viel mehr, als Wasser zu sparen! Für mich bedeutet es, dass ich versuche, mir bei jeder meiner Handlungen Gedanken darüber zu machen, welche Auswirkungen mein Handeln auf den Planeten, andere Mensch und mich selbst hat. Nicht kurzfristig denken, sondern langfristig. Nachhaltigkeit ist ein Thema, das in den letzten Jahren vor allem in der Wirtschaft eine immer größere Rolle spielt. Leider oft nur oberflächlich, in Form von „Greenwashing”. Einfach weil es ein Verkaufsargument gegenüber dem Verbraucher geworden ist. Wirklich nachhaltig agierende Unternehmen zu finden, ist nach wie vor nicht immer einfach. Aber jeder einzelne von uns kann etwas beitragen, um unsere Welt auch für künftige Generationen zu erhalten. In dieser Episode erkläre ich dir, warum Nachhaltigkeit für mich ökologische UND soziale Aspekte betrifft und gebe dir Hinweise, wie auch du etwas beitragen kannst. ****** Neuanfang ist der Podcast mit dem du dich und die Welt positiv veränderst! Ich bin Sara vom Online-Magazin Happy Planties (www.happyplanties.de) und möchte dich zu einem gesünderen und glücklicheren Leben inspirieren - ganz egal wo du heute stehst! Vegane Ernährung, Bewegung, Achtsamkeit, Persönlichkeitsentwicklung und Nachhaltigkeit sind in meinen Augen das Gesamtpaket für ein erfülltes Leben und der Weg zu echter Veränderung in der Welt. Ich habe dadurch in den letzten Jahren in meinem Leben alles zum Positiven verändert. Möchtest auch du einen Neuanfang machen? Egal ob großer oder kleiner Neuanfang, egal ob gesünder essen oder bewusster leben - die Happy Planties Familie und ich begleiten dich auf dem Weg mit inspirierenden Gedanken und praktischen Tipps! Let's plant some happiness ❤
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/it-sicherheit-ein-schweizer-verkaufsargument-der-ict-branche IT-Sicherheit - samt all der Veränderungen durch die digitale Transformation - wird ein zunehmend wichtiges Kriterium für die Digitalisierung von Geschäftsmodellen. Die Schweizer IT-Branche reagiert auf diese Entwicklung und positioniert sich international mit dem Thema Sicherheit. Politische Stabilität macht Datenlagerung attraktiv Die Schweiz ist für international tätige Firmen ein attraktiver Standort für die Datenlagerung. Das liegt an der sauberen und unabhängigen Energieversorgung, der politischen Stabilität im Land und den günstigen rechtlichen Rahmenbedingungen. Diese Vorzüge nutzt beispielsweise auch das Unternehmen Safe Host in Plan-les-Ouates, das aufgrund dieser Argumente mehrere Kunden aus den USA gewinnen konnte und erst dieses Jahr seine Kapazitäten um 4‘000 Quadratmeter erweitert hat. Aber: Schweizer Brand im Ausland noch wenig bekannt Gemäss der «Swissness Worldwide»-Studie der HSG wird die Schweiz aber trotz ihrer stets hohen Ränge bei Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit im globalen Vergleich nicht als führende Anbieterin von ICT-Produkten wahrgenommen. Die Studie zeigt ausserdem, dass beispielsweise die Datenlagerung sehr preissensitiv ist. Sollte also die Datenspeicherung in der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern um 10 % teurer sein, sinkt die Bereitschaft, einen Schweizer Anbieter zu wählen und diesen Aufpreis zu zahlen auf 30 % ab. Bei gleichen Preisen würden noch 57 % der Befragten die Schweiz bevorzugen. Vertrauen und Zuverlässigkeit bringen Schweizer ICT voran Trotzdem können Schweizer ICT-Unternehmen auf gewisse, mit der Schweiz konnotierte Eigenschaften zurückgreifen. Eines dieser Unternehmen ist Netcetera. Das Unternehmen unterstützt andere Firmen bei der digitalen Transformation ihres Geschäfts mit Software-Lösungen. Vom persönlichen Beratungsgespräch, das mit digitaler Unterstützung geführt werden kann, über effiziente Entscheidungsfindung auf Basis einer fundierten Datenanalyse: Netcetera bietet massgeschneiderte Lösungen für Kunden an und ist damit international erfolgreich. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit sind für das Unternehmen ein Verkaufsargument.Netcetera. Das Unternehmen unterstützt andere Firmen bei der digitalen Transformation ihres Geschäfts mit Software-Lösungen. Vom persönlichen Beratungsgespräch, das mit digitaler Unterstützung geführt werden kann, über effiziente Entscheidungsfindung auf Basis einer fundierten Datenanalyse: Netcetera bietet massgeschneiderte Lösungen für Kunden an und ist damit international erfolgreich. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit sind für das Unternehmen eiVerkaufsargument. Impulse: ICT im Rahmen der Verleihung des Swiss ICT Awards Der Impulse: ICT behandelt dieses Jahr das Thema Sicherheit als Internationalisierungsprodukt. Firmen wie Open Systems und Protonmail erzählen von ihren persönlichen Erfolgsrezepten, aber auch von Schwierigkeiten, die sie zu meistern haben, wenn sie in komplexen Absatzmärkten Fuss fassen möchten. Melden Sie sich jetzt an! Der Export Newsletter für Schweizer KMU, die international tätig sind. Aktuelle News zu Exportthemen, rund um Zoll, Zulassungen und mehr.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/luxusguetermarkt-suedafrika-was-den-konsumenten-am-kap-lieb-und-teuer-ist In Südafrika gehören Luxusgüter zu den am schnellsten wachsenden Marktsegmenten. Die Kaufkraft im Land steigt. Gut Betuchte gibt es immer mehr. Modeartikel und Uhren sind beliebte Statussymbole. Zwei Reports von S-GE zum südafrikanischen Luxusgütermarkt unter besonderer Berücksichtigung der Teilmärkte Mode und Uhren. «Südafrikaner sind äusserst markenaffin, die Brand Awareness ist hoch, und man zeigt gerne, was man hat und sich leisten kann», bringt Anita Dietiker, Leiterin des Swiss Business Hub South Africa, die Shopping- Vorlieben an der Südspitze Afrikas auf den Punkt. Die Anbieter haben nicht lange auf sich warten lassen. Viele grosse Marken sind bereits erfolgreich im Markt präsent. Vorzugsweise in den grossen Malls der wichtigsten Metropolen. In Kapstadt und in Johannesburg, wo gerade erst im Juni die Mall of Africa ihre Tore öffnete: Mit 300 Shops und vielen Flagship Stores auf 130‘000 Quadratmetern das grösste Einkaufszentrum auf dem Kontinent. Angetrieben wird der Luxusgütermarkt in Südafrika vor allem durch die rasch wachsende Mittelschicht und die zunehmende Zahl an weiblichen Erwerbstätigen. Wie zwei aktuellen Reports von Switzerland Global Enterprise über «The Luxury Fashion Industry in South Africa» und «The Luxury Watch Industry in South Africa» zu entnehmen ist, sind es vor allem Frauen zwischen 30 und 50, die als Konsumentinnen über Wohl‘ und Weh im südafrikanischen Luxusmodemarkt entscheiden, bei den Luxusuhren dagegen männliche Käufer über 50. Anbieter von Luxusgütern profitieren in Südafrika von einer im auch im Vergleich mit Europa guten Vertriebs- und Verkaufsinfrastruktur. Allerdings braucht es einen langen Atem und eine entsprechend gute finanzielle Basis, um im nach wie vor – auch für Luxusgüter – als High Risk geltenden südafrikanischen Markt erfolgreich Fuss zu fassen. Schweizer Anbieter haben dabei immerhin einen gewichtigen Vorteil gegenüber ihrer Konkurrenz: «Swissmade» ist nämlich auch in Südafrika ein gutes Verkaufsargument, unterstreicht Suhail El-Obeid, Afrika-Spezialist bei Switzerland Global Enterprise. Doch: Swissness allein reicht nicht. Der Bekanntheitsgrad sollte hoch sein, die Qualität auf alle Fälle stimmen und das Produkt sich durch seine Unverwechselbarkeit auszeichnen, will heissen den sozialen und den finanziellen Status seines Besitzers auf den ersten Blick erkennen lassen.