Einmal im Monat begrüßen Martina Kix und Christoph Farkas aus der ZEIT Campus-Redaktion einen Gast, um über Themen zu reden, die Studierende am WG-Küchentisch beschäftigen: über Partys und Krisen im Studium, neue Beziehungsmodelle oder den Job-Start.
In ihren Kinderzimmern übten sie Cello und Querflöte, jetzt stehen sie für Deutschland auf der riesigen Bühne vom Eurovision Song Contest: Abor und Tynna. Mit ihrem Song »Baller« treten sie für Deutschland an, Tynna am Mikrofon, Abor an Cello und Mischpult. 150 Millionen Menschen werden zuschauen. Wir haben die Geschwister kurz vor dem Finale getroffen. Was sie über den Vergleich mit Billie Eilish und Finneas denken, ab welcher Platzierung sie feiern würden und welche Skills aus dem Psychologie- und Maschinenbaustudium ihnen auf der Bühne nützen, erzählen sie im Podcast. Wir möchten mehr darüber erfahren, was ihr von unserem Podcast haltet und wie ihr die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzt. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für eure Teilnahme! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wasserschäden, einstürzende Decken, Gift in den Wänden: Viele deutsche Unigebäude sind Schrott. Schätzungen zufolge fehlen 140 Milliarden Euro (!), um sie zu sanieren. Was hat sie bloß so ruiniert? Was heißt das für den Alltag von Studis? Und wie kann sich das ändern? Unsere Kolleg:innen Julian und Theresa erzählen von der Recherche zu ihrer aktuellen ZEIT-Campus-Titelgeschichte, für die sie an Unis in Marburg, Darmstadt und Berlin waren. Und sie haben Stimmen von Studierenden dabei. Die ganze Geschichte findet ihr online oder am Kiosk in unserer neuen Ausgabe. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der neuen Folge von "Und was macht die Uni?" haben wir den Psychologen Leon Windscheid getroffen. Neben seinen Büchern und dem Podcast "Betreutes Fühlen" setzt er sich auch auf seiner Tour "Alles Perfekt" dafür ein, psychische Erkrankungen zu enttabusieren. Was er aus seinem Psychologie-Studium in Münster mitgenommen hat, was an TikTok-Diagnosen gefährlich ist und wann Leon selbst alles zu viel wird, verrät er im Podcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Vielleicht hast du ihm auch schon eine bestandene Abi- oder Uniprüfung zu verdanken: MrWissen2go. Hinter dem bekannten YouTube-Channel steckt Mirko Drotschmann, der seit über zehn Jahren beruflich Geschichte und Gegenwartspolitik erklärt. Was ein zotteliger Prof aus seiner Unizeit mit dieser Leidenschaft zu tun hat, warum er beinahe Rapper geworden wäre und wie er selbst gelernt hat, zu lernen, erzählt Mirko in der neuen Folge von "Und was macht die Uni?". [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
38.000 Dollar. So hoch sind die durchschnittlichen Schulden, die Studierende in den USA während ihrer Uni-Zeit anhäufen. Am Albert Einstein College in New York gibt es jetzt keine Studiengebühren mehr. Unsere Kollegin Katharina hat dort ein paar Monate nach der Milliardenspende recherchiert und erzählt in unserer neuen Folge, warum nicht alles daran so perfekt ist, wie es klingt. Und warum sie froh ist, in Deutschland studiert zu haben. Ihren Text dazu könnt ihr hier lesen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Autor und Comedian Sebastian Hotz, 28, auf Social Media berühmt als El Hotzo, hat einst dual BWL in Nürnberg studiert. Was er an der Uni und im Großraumbüro fürs Leben gelernt hat und wie er danach zu seinem Traumjob kam, erzählt er in unserer Weihnachtsfolge. Außerdem blickt er auf sein spektakuläres Jahr zurück (Trump, Musk, RTL) und gibt heiße Tipps für friedliche Feiertage. Frohes Fest! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Heute spielt sie fest am Berliner Ensemble und an den Münchner Kammerspielen, sie hat mit Fatih Akin gedreht und im "Tatortreiniger" mitgespielt. Dabei ist Joyce Sanhá erst 28 und noch nicht mal mit der Schauspielschule fertig, und überhaupt sah es lange nicht nach dieser Karriere aus. "Ich bin stolz auf mich, dass ich diesen Weg trotz aller Widerstände gegangen bin", sagt sie. In der neuen Folge des ZEIT-Campus-Podcasts "Und was macht die Uni?" erzählt Joyce von diesen Widerständen. Und davon, wie sie sie gesprengt hat. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Teigtaschen, Kartoffelgratin, Instantnudeln: Bei Ana Romas lösen diese Gerichte Erinnerungen an prägende Zeiten in ihrem Leben aus. Die Kindheit in Kasachstan, das Ankommen als Teenie in Deutschland, ihre Unizeit in Düsseldorf. Die 35-Jährige ist bekannt als "Russisch Raclette", so heißt sie auf Instagram und TikTok, wo sie Rezepte und deren Ursprünge vorstellt. Im ZEIT-Campus-Podcast erzählt Ana, warum sie im Logikseminar ihres Philosophiestudiums verzweifelte, wieso sie nie ein eigenes Restaurant aufmachen will und was sich in Unimensen ändern muss. Die ersten Monate an der Universität fühlten sich überfordernd an, erzählt Ana. Alles war ganz anders als in der Schule, und der Campus in Düsseldorf erinnerte sie "an ein Krankenhaus, bloß mit weniger Schildern". In diesen Zeiten waren es die Gerichte ihrer Mutter, die ihr Halt gaben und bei ihren Besuchen dafür sorgten, dass sie sich weniger lost fühlte. Ihr Philosophiestudium hat Ana nie abgeschlossen. Während der Unizeit wurde sie schwanger und bekam nach der Elternzeit einen Job im Marketing. Welches Wissen sie aus ihrem Studium trotzdem bis heute begleitet und was am Essen philosophisch ist, erzählt sie in dieser Folge. Das Kochen begleitet Ana seit ihrer Kindheit. Am liebsten kocht sie Gerichte mit zentralasiatischen Wurzeln – oder die Klassiker ihrer Mutter. Eine Sammlung ihrer liebsten Rezepte hat sie in vegetarischer und veganer Version in ihrem Kochbuch Anushka aufgeschrieben. Essen bedeute für Ana vor allem Verbindung, sagt sie. "Im Alltag wird es schnell zu einer reinen Notwendigkeit. Dabei bedeutet es viel mehr als nur am Leben zu bleiben." Schließlich sei das Essen für jedes Kind einer der ersten Eindrücke von seiner Umwelt. Es freut sie, online zu beobachten, dass immer mehr Studierende das Kochen für sich entdecken. Um diese Entwicklung zu unterstützen und für mehr Abwechslung in der WG-Küche zu sorgen, teilt Ana in ihrer neuen Campus-Kochkolumne Lass mal kochen klassische Studigerichte, aber in lecker. Und was macht die Uni? wird moderiert von Charlotte Köhler und Christoph Farkas aus der ZEIT-Campus-Redaktion. Die nächste Ausgabe erscheint am 12. November. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Rechte Profs, eingestellte Lehrstühle und internationale Studierende, die sich nicht allein auf die Straße trauen: Der Erfolg der AfD ist auch an ostdeutschen Unis deutlich zu spüren. Doch es gibt viele, die sich wehren. Unsere Kolleg:innen waren vor Ort in Cottbus, Görlitz und Jena. Was sie dort erlebt haben und welche Hürden sie in ihrer Recherche überwinden mussten, erzählen sie im ZEIT-Campus-Podcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Sabrina Lorenz, 26, kam mit einem chronischen Herzfehler zur Welt und hat vor Kurzem ihr Studium in sozialer Arbeit geschafft. Sie setzt sich für Inklusion ein und erzählt in dieser Folge, welche Barrieren auch in der Uni abgerissen werden müssen. Denn elf Prozent aller Studierenden leben wie sie mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit, die sie an der Uni einschränkt. Sabrina wurde durch ihren Blog und auf Instagram bekannt. Unter Fragments Of Living schreibt sie über medizinisches Gaslighting, Leben und Lieben mit einer Krankheit, Operationen, Angst und Zärtlichkeit. Warum sie das Gefühl hat, schneller leben zu müssen als andere, wie eine wirklich barrierearme Uni aussehen würde und was Kommiliton:innen dafür tun können, erzählt Sabrina im Podcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Für manche sind die Semesterferien im Sommer die beste Zeit des Jahres, für andere die schlimmste, weil zwei, drei, vier Hausarbeiten anstehen. Was hilft gegen die Angst vorm weißen Blatt? Schreibt man am besten zu Hause, in der Bibliothek oder in einem Café? Und wie schafft man es, drei Tage vor Abgabe nicht ständig im TikTok-Feed zu versinken? Darüber sprechen wir in der neuen Folge des ZEIT-Campus-Podcasts "Und was macht die Uni?" mit einer, die es wissen muss: der Schriftstellerin Özge İnan, 26. Özge İnan wurde während ihres Jurastudiums an der FU Berlin mit einer Kolumne für Mission Lifeline und als @oezgeschmoezge auf X bekannt. Wir sprechen mit ihr über ihr Studium ("ultraschwer") und warum sie danach doch Schriftstellerin wurde ("mein Weg zu sagen: Kuck mal, das sind meine Gedanken, und kuck mal, wie cool die sind"). Vergangenes Jahr erschien ihr Debütroman "Natürlich kann man hier nicht leben". Sie erzählt darin eine Geschichte, die an ihre eigene Familiengeschichte angelehnt ist und vor allem in der repressiven Türkei der Achtzigerjahre spielt. Özges Eltern flohen aus politischen Gründen nach Deutschland. Wie ihre Eltern den Roman fanden und ob man schreibend die Welt verändern kann, erzählt Özge am Ende dieser Folge von "Und was macht die Uni?" Der Podcast wird moderiert von Charlotte Köhler und Christoph Farkas aus der ZEIT-Campus-Redaktion. Die nächste Ausgabe erscheint am 13. August. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In dieser Folge von »Und was macht die Uni?« tauchen die Chefredakteur:innen Martina Kix und Christoph Farkas mit ihrem Gast Leonie, 27, in eiskaltes Wasser. So kann es sich laut dieser nämlich anfühlen, wenn man neben Klausuren und Hausarbeiten einen strikten Trainingsplan einhalten muss, der keinen Platz für wilde Partys oder verschlafene Wochenenden lässt. Leonie Beck hat sich an die Spitze geschwommen: Sie ist Weltmeisterin, Europameisterin, wurde Fünfte bei den Olympischen Spielen in Tokio und entschied den Weltcup für sich. Nebenbei absolviert sie ein Studium, schreibt ihre Masterarbeit. Um diese beiden Welten zu vereinen, legt Leonie ihre Kurse um die Trainingszeiten, sprichst sich vor wichtigen Wettkämpfen mit ihren Dozent:innen ab. Im Podcast erzählt sie, wie sie mit Druck umgeht, was Niederlagen mit ihr machen und warum sie heute in Italien lebt und trainiert. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Yoga ist heute überall: Beim Hochschulsport kann man Kurse besuchen, im Studio um die Ecke oder online. In Deutschland schwingt sich laut einer Studie jede fünfte Person regelmäßig in den herabschauenden Hund. Vielen hilft die Praxis, in stressigen Zeiten abzuschalten, andere sehen darin eine Philosophie, die jeden Bereich ihres Lebens beeinflusst. Doch es gibt auch andere Geschichten. Unsere Autorin Tasnim Rödder wollte herausfinden, ob es in der Yogaszene in Deutschland übergriffige Lehrende gibt. Sie schrieb 40 Frauen- und Sektenberatungsstellen an und fand am Ende mehrere Frauen, die bereit waren, ihre Geschichten anonym zu erzählen. Im ZEIT-Campus-Podcast spricht sie über die Recherche und zwei Fälle. Eine der Frauen, Katrin, habe mit 20 mit Yoga angefangen, als sie lost gewesen sei. "Jahre später bei einer Yogareise nach Indien habe ihr Lehrer dann am Strand seinen Penis an sie gedrückt und gesagt, ihre Seelen würden sich jetzt verbinden", sagt unsere Autorin Tasnim Rödder im Podcast. Danach sei es immer wieder zu mutmaßlichen Übergriffen gekommen. Das Codewort sei gewesen: "Was wünschst du dir?" Der Lehrer habe Yoga genutzt, um Katrin abhängig zu machen, sagt Autorin Tasnim Rödder. Auch im zweiten Fall habe ein Yogalehrer das Vertrauen von zwei Frauen ausgenutzt, und es sei bei einer Massage zu einem Übergriff gekommen. Beide Frauen zeigten den Yogalehrer an, und dieser wurde vor Gericht verurteilt. "Im Yoga gibt es ein Schüler:innen-Lehrer:innen Verhältnis, was Missbrauch wahrscheinlicher macht", sagt Autorin Rödder, die selbst Yoga praktiziert. Die 15. Folge mit der Schwimmerin Leonie Beck erscheint am 11. Juni. Und was macht die Uni? erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per E-Mail unter campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Sie sind faul, wollen nur in Teilzeit arbeiten und schon zum Jobstart ein Sabbatical: Vorurteile über die Generation Z gibt es viele. Deshalb sprechen Martina Kix, Chefredakteurin von ZEIT Campus, und Christoph Farkas, Redakteur bei ZEIT Campus, in der neuen Folge unseres Podcasts Und was macht die Uni? mit einem, der dem etwas entgegensetzen will: Paul von Preußen. Er ist der Urururenkel des letzten Deutschen Kaisers, gehört selbst zur Gen Z und hat die Agentur Digital8 gegründet, die Boomern versucht die Gen Z zu erklären. Im Podcast sagt er: "Die junge Generation nimmt sich Sachen raus, weil sie es kann." Junge Menschen seien eine seltene Ressource, deshalb könnten sie andere Forderungen stellen als die Boomer-Generation damals. "Homeoffice ist auch keine Erfindung der Gen Z. Forderungen wie diese finden auch die Boomer gut", sagt Paul von Preußen. Aus seiner Sicht könnte Gen Z jetzt den Arbeitsmarkt für alle verändern und besser machen. Und was macht die Uni? erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per E-Mail unter campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Seit die Terrororganisation Hamas am 7.Oktober Israel überfallen hat, sind die Universitäten in Deutschland zu einer Bühne geworden, auf der Fragen diskutiert werden, die die ganze Gesellschaft betreffen: Wie bewerten wir diesen politischen Konflikt? Was bedeutet Solidarität, was Verantwortung? Und muss man sich überhaupt positionieren? In der aktuellen Folge des ZEIT Campus-Podcasts Und was macht die Uni? sprechen Martina Kix, Chefredakteurin von ZEIT Campus, und Christoph Farkas, Redakteur bei ZEIT CAMPUS, mit ihrer Kollegin aus dem Wissen-Ressort der ZEIT Anna-Lena Scholz darüber, was gerade an den Unis in Deutschland passiert. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der zwölften Folge ist Alex Dings, 31, zu Gast und es geht um die gesellschaftliche Bedeutung von Spielen. Alex promoviert als Psychologe an der Uni Saarbrücken und ist amtierender Deutscher Meister im Scrabble. Alex erzählt, wie er an der Uni zum Scrabble-Profi wurde: "Als ich während meiner Bachelorarbeit viel im Labor saß und warten musste, hab ich angefangen, online zu spielen. Ich hab die Leute reihenweiße geschlagen, also bin ich mal zu einem Turnier in den Westerwald gefahren." Seitdem gehört er zur kleinen deutschsprachigen Scrabble-Szene, die sich regelmäßig zu Turnieren trifft. Er hat 12 Turniere gewonnen, zweimal die Deutsche Meisterschaft und einmal die Liga der Champions, eine Art Champions League des deutschen Scrabble. "Mir gefällt, bei diesen Turnieren aus meiner Bubble rauszukommen. Ich glaube: Spielen ist wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt." Was unterscheidet den Deutschen Meister von anderen? Intensive Spielanalyse, wie er sie auf seinem YouTube-Kanal zeigt, und das Lernen immer neuer Wörter. "Wenn ich aus der Uni nach Hause kommen, dunkle ich den Raum ab und lerne eine Stunde Wörter auf dem Handy", sagt Alex. "Dann bin ich wieder erfrischt." Außerdem erzählt Alex, wie er als Psychologe über Entscheidungsfindung und Attribution in Spielen nachdenkt, wie man ein guter Verlierer wird und warum Scrabble in anderen Ländern wie Nigeria und Pakistan eine Art Nationalsport ist. Die dreizehnte Folge mit dem Gründer Paul von Preußen wird am 13. März veröffentlicht. Und was macht die Uni? erscheint jeden zweiten Mittwoch im Monat auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per E-Mail über campus@zeit.de. Und wer mal Interesse an einem Scrabble-Turnier hat: Beim Saarland-Cup, Alex Dings Heimturnier in Saarbrücken, sind noch Plätze frei. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der elften Folge geht es um Männlichkeit und Flirt-Workshops. Warum bezahlen Männer Hunderte Euro im Monat, um sich bei der Wahl ihrer Hemden und ihrer Wohnzimmermöbel beraten zu lassen und Frauen in Fußgängerzonen anzuflirten? Reporter Paul Lütge erzählt von seiner Recherche für ZEIT Campus, die viel und kontrovers diskutiert wurde. Darin hat er Stefan porträtiert, der mit Anfang 30 noch nie eine Frau geküsst hat und sich schon seit zweieinhalb Jahre in der sogenannten Flirt University coachen lässt. "Er ist unglücklich mit seiner Situation", sagt Paul. "Und er sagt sich: Worein soll ich mein Geld investieren, wenn nicht in mich. Deswegen findet er monatlich 600 Euro Gebühr gut investiertes Geld." Die nächste Folge wird am 14. Februar veröffentlicht. "Und was macht die Uni?" erscheint jeden Monat am zweiten Mittwoch auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per E-Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Im ZEIT-Campus-Podcast "Und was macht die Uni?" reden Chefredakteurin Martina Kix und Redakteur Christoph Farkas mit ihren Gästen darüber, was sie in der Uni fürs Leben gelernt haben. In der zehnten Folge spricht Martina mit Franziska Brandmann, 29, der Chefin der Jungen Liberalen. Sie erzählt, wie sie sich wegen Schultoiletten und Trinkverboten im Unterricht politisierte, warum es eine gute Idee sein kann, mit dem Bruder in eine WG zu ziehen, und wie sie es als Studentin nach Harvard und Oxford schaffte, obwohl sie ihr Jura-Studium abgebrochen hat. "Nach dem Abbruch bin ich zu meiner Familie gefahren, hab geheult und gesagt: So, mein Leben ist vorbei, ich bin jetzt eine Studienabbrecherin", sagt Franziska Brandmann. "Heute denke ich: Es war gut, dass ich das probiert habe. Und gut, dass ich gescheitert bin." Franziska Brandmann wurde 2021 zur Chefin der Jungen Liberalen gewählt und sitzt im Bundesvorstand der FDP. Ihre Promotion in Oxford pausiert, weil sie ein Unternehmen gegründet hat. Die elfte Folge über Absolute Beginner und die Flirt-University wird am 10. Januar veröffentlicht. Und was macht die Uni? erscheint einmal im Monat mittwochs auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per E-Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Und was macht die Uni? ist der ZEIT-Campus-Podcast, moderiert von Chefredakteurin Martina Kix und Redakteur Christoph Farkas. In der achten Folge sprechen sie mit dem Autor und Reporter Thilo Mischke, 42. Mischke erzählt, warum er Japanologie studieren wollte und wie er sich ins Kulturwissenschaftsstudium eingeklagt hat – und davon, wie er beides abgebrochen hat. "Niemand war überrascht. Mein Vater wusste mit der ersten Sekunde: Der Junge wird sein Studium nicht beenden", sagt er. Als Reporter des ProSieben-Formats Uncovered berichtete Mischke oft aus gefährlichen Regionen, für seine Reportage Verlassen und vergessen? Afghanistan im Griff der Taliban wurde er gerade mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Im Podcast erzählt er, warum er oft mit Freund:innen zusammenarbeitet und was ihn antreibt. "Wenn ich diesen Beruf nicht machen würde, wäre meine Alternative sehr viele Drogen zu nehmen, um was zu spüren", sagt Mischke. Die neunte Folge mit der Sängerin und Gitarristin Ilgen-Nur wird am 8. November veröffentlicht. Und was macht die Uni? erscheint einmal im Monat mittwochs auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per E-Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Im ZEIT-Campus-Podcast Und was macht die Uni? sprechen Martina Kix und Christoph Farkas mit Gästen über die wichtigen Themen zwischen der ersten Vorlesung und dem ersten Job. In der siebten Folge geht es um Mathe: Warum fürchten sich viele vor Vektoren und Hypotenusen? Was läuft falsch im Unterricht? Und was ist bei Menschen, die Mathe lieben, anders gelaufen? Zu Gast ist ZEIT-Campus-Kollegin Katharina Meyer zu Eppendorf. Sie erzählt von ihrer Recherche, in der sie ihre eigene Geschichte mit Mathe aufarbeitet und Yanik Kleibrink porträtiert, der mit 18 an seiner Promotion arbeitet. "Mich hat beeindruckt, wie wichtig ihm Mathe ist und wie er darin aufgeht", sagt sie. "Und ich glaube, es ist für uns alle ganz gut, den Dreisatz zu beherrschen. Und politisch wichtig, Statistik zu verstehen." Die nächste Folge wird am 11. Oktober veröffentlicht. Zu Gast ist Reporter und Autor Thilo Mischke. Und was macht die Uni? erscheint jeden Monat am zweiten Mittwoch auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der neuen Folge des ZEIT-Campus-Podcasts "Und was macht die Uni" sprechen wir mit dem Schauspieler Langston Uibel darüber, wie man Unsicherheiten aushält. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der fünften Folge von Und was macht die Uni? sprechen sie mit dem größten TikToker Deutschlands Younes Zarou, 25, über seine Lektionen aus Mathe 2, den Stolz marokkanischer Eltern und seine Eifersucht auf Lionel Messi. Berühmt wurde Younes Zarou mit bunten Videos, in denen er durch einen Wassertropfen in sein Auge zoomt oder um ein iPhone einen Strudel bildet. Heute hat er mehr als 52 Millionen Follower allein auf TikTok. Am Anfang hat er nicht gedacht, dass er einmal von Social Media leben kann: "Ich hab jeden Monat Minus gemacht, weil ich viel Geld für Videoproduktionen ausgegeben habe. Ich musste mir ständig was leihen, von Freund:innen, vom Management, von der Familie." Heute hat er ein Team, mit dem er seine Videos macht. Trotzdem ist er immer noch nervös: "Vor meinen Drehs schlafe ich immer schlecht, weil so viele Sachen falsch laufen können. Aber das ist auch der Grund dafür, dass es seit 2020 keinen einzigen Tag gab, an dem ich weniger als 10.000 Abonnent:innen dazubekommen habe." Die sechste Folge mit dem Schauspieler Langston Uibel wird am 9. August veröffentlicht. Und was macht die Uni? Erscheint einmal im Monat mittwochs auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per E-Mail über campus@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Und was macht die Uni? ist unser ZEIT-Campus-Podcast, moderiert von Martina Kix und Christoph Farkas. In der vierten Folge sprechen sie mit der Autorin Sara Weber darüber, wie sie als Arbeiterkind Karriere machte, bevor ihr mit Anfang 30 alles zu viel wurde und sie kündigte. Die frühere Redaktionsleiterin von LinkedIn und Autorin des Buches "Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?" erzählt, was sie im Rückblick schon als Studentin anders gemacht hätte: "Was für ein Irrsinn, wie viele schlecht bezahlte Praktika wir gemacht haben und immer noch machen. Der Begriff dafür ist Hoffnungsarbeit: Man hofft, dass aus all dieser Arbeit ein fester Job wird. Absurd, wie viel Zeit und Energie wir in diese Hoffnungen stecken." Die fünfte Folge mit dem TikTok-Star Younes Zarou wird am 12. Juli veröffentlicht. Und was macht die Uni? erscheint einmal im Monat mittwochs auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der neuen Folge von "Und was macht die Uni?" reden wir mit unserer Kollegin Laura Binder über den Zauber von Situationships und totalitäre Liebe. Braucht man noch die eine Person für die Ewigkeit oder kann eine Situationships bis zum Ende des Sommers nicht genauso erfüllend sein? Wie wird monogame oder polygame Liebe heute verhandelt? Und was macht sie aus? Laura hat die Titelgeschichte zur aktuellen Zeit-Campus-Ausgabe recherchiert, mit Paaren gesprochen und mit Expert:innen wie der Influencerin Valentina Vapaux und dem Psychologen Rüdiger Maas. Ein Fazit: "Die Liebe ist von einem Ideal beherrscht, du und ich für immer und ewig. Und da sind sich alle einig: Das ist ein riesiges Problem." Wie es anders geht und gelebt wird, erzählt sie im Gespräch. Die vierte Folge mit der Autorin Sara Weber wird am 14. Juni veröffentlicht. "Und was macht die Uni?" erscheint jeden Monat am zweiten Mittwoch auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der zweiten Folge von "Und was macht die Uni?" sprechen wir mit dem Unternehmer und Influencer David Döbele darüber, wie man an begehrte Praktika kommt und warum er im Studium immer noch in der Bib saß, während die anderen draußen Frisbee spielten. Der Gründer des Beratungs-Unternehmens Pumpkin Careers erzählt, was er sich von seinem ersten Praktikumsgehalt geleistet hat. "Ich habe mir damals im Outlet in Metzingen zwei Hackett-Anzüge gekauft, extra ein bisschen zu groß, weil ich viel im Fitnessstudio war. Dann hab ich im Praktikum komplett Muskeln verloren, das war ein ziemlicher Reinfall." Die dritte Folge zum Thema Beziehungsmodelle der Gen Z wird am 10.05. veröffentlicht. "Und was macht die Uni?" erscheint einmal im Monat mittwochs auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Zum Start unseres neuen Podcasts "Und was macht die Uni?" sprechen wir mit "Discounter"-Star Merlin Sandmeyer über eine Verkleidungskiste und keine Partys in München. "Und was macht die Uni?" ist unser neuer ZEIT-Campus-Podcast, moderiert von Martina Kix und Christoph Farkas. In der ersten Folge sprechen sie mit dem Schauspieler Merlin Sandmeyer über seine legendäre Rolle als Ladendetektiv Jonas Schulze in "Die Discounter", über seine Studienzeit in München und die Verkleidungskiste seiner Kindheit im Saarland. Sandmeyer erzählt, wie er schon als Kind beim Spielen mit seinem älteren Bruder Fridolin und einem Freund die eher unbeliebten Rollen übernehmen musste: "Ich musste ausführen, was die Größeren sagen. Und dann musste ich halt die Rollen spielen, die sie nicht wollten, das Burgfräulein oder den Esel, auf dem sie reiten." Heute spielt Sandmeyer nicht nur in Serien und Filmen, sondern auch im Ensemble des Hamburger Thalia Theaters. Einmal im Monat begrüßen Martina Kix und Christoph Farkas aus der ZEIT-Campus-Redaktion einen Gast, um über Themen zu reden, die Studierende am WG-Küchentisch beschäftigen: Partys und Krisen im Studium, neue Beziehungsmodelle oder den Jobstart. Die zweite Folge mit dem Unternehmer David Döbele wird am 27. April veröffentlicht. Danach erscheint "Und was macht die Uni" einmal im Monat auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per Mail über campus@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.