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Heute wagt sich Welpentrainer André Vogt an ein emotionales und oft kontrovers diskutiertes Thema: ‘Adopt, don't shop' – also die Idee, Hunde aus dem Tierschutz zu adoptieren, anstatt sie bei Züchtern zu kaufen. Doch ist diese Denkweise wirklich immer die einzig richtige? Oder gibt es Situationen, in denen der Kauf bei einem verantwortungsvollen Züchter genauso legitim ist? Was ist mit Allergikern, speziellen Anforderungen oder Menschen, die einfach nach bestimmten Eigenschaften suchen? André und Eva beleuchten heute beide Seiten der Medaille – ohne Vorurteile und mit einem offenen Blick auf die verschiedenen Perspektiven. Denn am Ende geht es doch darum, jedem Hund das bestmögliche Zuhause zu geben, oder? Der Welpentrainer-Podcast erscheint jeden Sonntag. Wenn du Anregungen, Feedback und Themenvorschläge für André und Eva hast, dann schreibe ihnen direkt auf Instagram unter @andre.vogt.official und @eva.fuer.alle.felle. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/DerWelpentrainer Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Hypes, Hits & Hashtags - Das Flo Kerschner Show Trend Update
Diese App hilft Allergikern - Pollen + Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Längst fliegen Pollen von Hasel oder auch Erle vielerorts durch die Lüfte und sorgen bei Allergikern für juckende Augen, Niesattacken oder gar Atemnot. Und das betrifft immer mehr Menschen, hat die Krankenkasse KKH jetzt rausgefunden.
Ständiges Niesen, rinnende Nase oder auch schon allergisches Asthma. Die Pollensaison hat einen Frühstart hingelegt. Doch bedeutet das, dass nun auch der Rest der Saison für extrem hohe Belastungen bei Allergikerinnen und Allergikern sorgen wird? Und welche Therapien sind gegen wirkungsvoll und lindern Symptome? Diese Fragen beantwortet in dieser Episode von „Ist das gesund?“ Markus Berger im Gespräch mit Gesundheitsredakteurin Martina Marx. Infos zu Pollen und den Regionen, in welchen die stärksten Belastungen vorherrschen finden Sie unter www.polleninformation.at
Andreas Wildförster ist seit 1991 Heilpraktiker und betreibt seit 1997 eine eigene Praxis in Euskirchen.Seit 2002 setzt er die Bioresonanztherapie in seiner Praxis ein. Ein Grund, sich mit dieser Behandlungsmethode näher zu beschäftigen, waren seine Allergiker in der Praxis. Er musste miterleben, welchem Leidensdruck Patienten mit Pollenallergie ausgesetzt waren und dies die Lebensqualität extrem beeinträchtigte. Auch er konnte diesen Patienten damals nur punktuell helfen, aber nicht nachhaltig. Dies änderte sich mit Beginn der Bioresonanztherapie schlagartig.Als Referent führt er schon seit 2006 deutschlandweit Seminare für die Regumed und später für die Akademie für Komplementär- und Informationsmedizin durch. Seit 2013 schult er Therapeuten individuell in deren Praxen aus. Mittlerweile hat er über 1000 Ärzte und Heilpraktiker sowie deren Fachpersonal ausgebildet. Diese wiederum haben unzähligen Patienten helfen können und deren Beschwerden lindern, vielfach sogar heilen können. Da er sein sehr umfangreiches Wissen nicht für sich behalten möchte und noch vielen Allergikern und insbesondere Pollenallergikern helfen möchte, hat er 2020 ANWIMED gegründet. Gleichzeitig hat er ANWIMED als Marke schützen lassen.Andreas Wildförster hat die ANWIMED-Methode entwickelt, um Pollenallergikern ganzheitlich und umfänglich zu helfen, mit dem Ziel, möglichst beschwerdefrei leben zu können.Er bietet dieses Konzept als 6-monatiges Coaching und - ganz wichtig - einschließlich der Therapie an! Dieses Konzept ist über viele Jahre gewachsen und wurde von ihm immer wieder verbessert, bis das Konzept als Ganzes fertig war. Die Pollenallergiker werden es ihm danken.Seit 2023 ist Andreas Wildförster auch Buchautor "Allergien-muss ich wirklich damit leben? Empfehlungen für einen beschwerdefreien Alltag". In seinem Buch wird alles rund um das Thema "Allergien" ausführlich und verständlich erklärt.Mehr zu Andreas Wildförster findest Du unter: https://expertenportal.com/andreas-wildforster Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf Herz und Nieren – Der Podcast für ein gutes Körpergefühl
Die gute Nachricht: "Für nahezu alle Betroffenen ist ein Leben ohne Heuschnupfen möglich!" - das verspricht Torsten Zuberbier, Direktor des Instituts für Allergieforschung an der Charité in Berlin und Vorsitzender der Europäischen Stiftung für Allergieforschung ECARF. Im Podcast erklärt er, welche neuen Therapien kurzfristig und langfristig bei Heuschnupfen helfen und verrät, warum das Immunsystem von Allergikern sogar fitter ist als das von Nicht-Allergikern und gibt praktische Alltags-Tipps für juckfreie Tage!
Pharmaunternehmen arbeiten an vielen Medikamenten, die Allergikern besser helfen sollen. So setzen Betroffene unter anderem große Hoffnung in eine Impfung gegen Gräserpollen. Warum dauert die Zulassung so lange?
Pharmaunternehmen arbeiten an vielen Medikamenten, die Allergikern besser helfen sollen. So setzen Betroffene unter anderem große Hoffnung in eine Impfung gegen Gräserpollen. Warum dauert die Zulassung so lange?
Der warme Winter sorgt dafür, dass viele Haselnusssträucher schon anfangen zu blühen. Darum fliegen auch schon die ersten Pollen durch die Luft. Sie sorgen bei vielen Allergikern für rote, juckende Augen und eine verstopfte Nase. Von Jan-Philipp Wicke.
Kommission will Kapitalerhöhung für MCH Group / St. Alban-Vorstadt wird erneuert / Pollenflug setzt Allergikern zu / Schönenbuch wehrt sich gegen Veloweg // Sport: Eishockey-Nati hat ausgeträumt / FCB-Frauen vor Final-Einzug
Die Pollen fliegen schon seit einigen Wochen umher, bald beginnt die Saison der Spätblüher. Triefende Nase, rote Augen oder kratzender Hals machen sie bei einigen Menschen unangenehm bemerkbar. Gesundheitsexperte Hanspeter Horsch ist überzeugt, dass uns ein stressfreies Leben weitgehend vor Allergien bewahrt. Es ist ratsam, sich gewissen Situationen nicht auszusetzen: also nicht immer im Chlorwasser baden oder sich zu ungünstigen Zeiten im Freien aufhalten. Zudem ist bei Allergikern die zusätzliche Einnahme von Mineralstoffen wie Magnesium, Zink, Kalzium oder von B-Vitaminen empfehlenswert.
Die Augen brennen, die Nase läuft und der Hals kratzt: Der Mai ist da und mit ihm nicht nur allerhand Pollen, die Allergikern das Leben schwer machen, sondern auch viele, viele Termine - und wieder Provokationen um das Alsfelder Industriegebiet. Viel Spaß bei „Wirres und Wahres“!
Eine Histamin-Intoleranz kommt allgemein zwar nicht so häufig vor, aber spielt dennoch oft bei Allergikern eine Rolle. Wegen einiger Anfragen von unseren Podcast-Hörern möchte Christoph wissen, was sich dahinter verbirgt und was Uta Ihren Patient: innen empfehlen kann. Schaue gerne auf Utas Webseite vorbei und folge ihr bei Facebook.
Die Augen tränen, die Nase läuft, der Gaumen juckt – es ist Pollen-Zeit! Welche Apps zeigen Allergikerinnen und Allergikern, wo die Pollenbelastung im Moment am stärksten ist? Gleich zu Beginn: Noch kann keine App in Echtzeit darüber informieren, an welchem Ort wie viel von welchen Pollen fliegen. Das liegt an der Messmethode, die sich seit den 1960er-Jahren kaum verändert hat. MeteoSchweiz betreibt an 14 Orten in der Schweiz Messgeräte, die Pollen einsaugen und auf einem Klebestreifen festhalten. Dieser Streifen wird von Expertinnen und Experten ausgewertet. So bestimmen sie die Pollenbelastung am Ort der 14 Messtationen. Das Sammeln der Pollen und die Auswertung braucht allerdings Zeit, deshalb können die Werte höchstens für die vergangene Woche gelten. Pollenwerte für heute sind deshalb nur Schätzungen und Prognosen. Neue Messmethode soll 2022 zum Einsatz kommen Das soll sich bald ändern: Zusammen mit dem Unternehmen Swisens (einem Spin-Off der Hochschule Luzern) ist MeteoSchweiz daran, neue Geräte zur Pollenzählung zu testen. Sie arbeiten mit einer optischen Messmethoden und automatischer Bilderkennung und können ihre Daten selbständig und in nahezu in Echtzeit weiterleiten. Die ersten Stationen kommen schon in der diesjährigen Pollensaison zum Einsatz, doch das gesamte Netz wird erst im Jahr 2022 einsatzbereit sein. Bis dahin müssen sich Allergikerinnen und Allergiker noch mit der bisherigen Messmethode begnügen, auf deren Daten sich verschiedene Pollen-Apps stützen. Mit eigenen Daten anderen helfen Pollen-News (Android /iOS ) vom Allergiezentrum Schweiz zum Beispiel: Die Gratis-App bietet neben der Pollenprognose auch viele weitere Informationen rund ums Thema Allergie. Die App Ally Science (Android /iOS ) ist ebenfalls gratis, wählt aber einen etwas anderen Ansatz. Hier gibt es ebenfalls eine Pollenprognose, doch die Nutzerinnen und Nutzer können ausserdem ihre eigenen aktuellen Allergie-Symptome erfassen (Augen tränen, Nase läuft, Gaumen juckt, usw.). Auch diese gesammelten Informationen werden auf einer Karte angezeigt, so dass sich Pollen-Geplagte ein ungefähres Bild davon machen können, was sie am jeweiligen Ort erwartet. Und mit der Eingabe ihrer eigenen Werte tragen sie gleichzeitig die (anonymisierten) Daten bei, um die Symptome-Karte noch genauer zu machen.
Im heutigen Gesundheitstipp sprechen wir über zwei Arten von Allergien, nämlich über den Sofort- und den «Spät»-Typ. Beim letzteren dauert es Stunden bis Tage, bis der Körper mit Symptomen reagiert. Welches sind Beispiele von diesen beiden Typen und wie kann man sie behandeln? Wir fragten den Gesundheitsexperten Hanspeter Horsch um Rat. Naturheilpraktiker Hanspeter Horsch Wie ernähren wir uns gesund? Was tun, wenn uns unser Körper einen Strich durch die Rechnung macht und wir von Intoleranzen, Unverträglichkeiten oder gar Allergien geplagt werden? Solche Fragen thematisiert der Gesundheitsexperte Hanspeter Horsch in unserem Gesundheitstipp. Horsch ist Naturheilpraktiker und Drogist. Heilpflanzen gehören immer in seine Behandlungskonzepte. Aus der langjährigen Praxis lässt er viel Wissen in den Gesundheitstipp einfliessen. Er ist überzeugt, dass die Volksheilkunde wieder zum Volk zurückfinden muss. Mehr zu Hanspeter Horsch und seinen Empfehlungen finden Sie auf seiner Website Gesundes Wissen … natürlich besser!
Gerade in diesen Tagen husten und niesen viele von uns: Die Blütenpollen geben gerade wirklich ihr Bestes und machen Allergikern das Leben schwer. Aber wie kann man eigentlich erkennen, ob man an einer Allergie leidet oder vielleicht sogar Corona hat? Dr. Carsten Lekutat kennt die Antwort!
Früher war nicht alles schlechter: Brotherstellung im Wandel der Zeit und im Vergleich zu heute
Durch den Klimawandel steigenden die Temperaturen auch bei uns. Die heißen Sommer machen Allergikern, Herz- und Lungenkranken sowie älteren Menschen zu schaffen. Aber es gibt noch weitere Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit. Von Horst Gross www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der vielerorts meist frostfreie Winter gönnt Allergikern keine Verschnaufpause: Die ersten Hasel- und Erlenpollen fliegen bereits. Auffällig: Dank des Klimawandels beginnt die Pollensaison immer früher, die Pollen werden immer aggressiver, und die Zahl der Heuschnupfengeplagten steigt bundesweit an – laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse vor allem bei den Erwachsenen ab mittlerem Alter. So verzeichnet die KKH von 2008 auf 2018 in der Altersgruppe der 45- bis 64-Jährigen ein Plus von rund 27 Prozent. Bei den 65- bis 79-Jährigen sind es bereits 43 Prozent, und in der Generation 80 plus hat sich die Zahl der Pollenallergiker sogar mehr als verdoppelt. Laut der Analyse ist mittlerweile rund jeder 20. Erwachsene ab 45 Jahre (ca. 50.000 KKH-Versicherte) von Heuschnupfen speziell durch Pollen betroffen. Manche quälen sich seit ihrer frühen Kindheit damit. Bei vielen werden die Beschwerden mit den Jahren jedoch geringer oder verschwinden fast ganz. Häufig verstärken sich die Symptome im mittleren Erwachsenenalter wieder, was einerseits den Anstieg ab 45 Jahre erklärt. Andererseits werden Pollenallergien vermehrt erstmals im Erwachsenenalter diagnostiziert. Einer der Gründe dafür ist die Luftverschmutzung, denn Forscher beobachten die Entstehung von Allergien bei Erwachsenen verstärkt in Großstädten. Das Klimagas Kohlenstoffdioxid (CO2) beschleunigt das Pflanzenwachstum und somit auch die Pollenproduktion. Außerdem lagern sich Umweltschadstoffe wie Ozon an den Pollen an und machen sie zunehmend aggressiver. Sie lösen dann auch bei älteren Menschen allergische Reaktionen aus, die früher nie mit Heuschnupfen zu kämpfen hatten – vor allem, wenn das Immunsystem ohnehin schon geschwächt ist, etwa durch andere Krankheiten oder weitere schädliche Umwelteinflüsse. Die KKH-Auswertung untermauert die Expertenaussagen, denn in Bundesländern mit Ballungsgebieten wie Nordrhein-Westfalen und Hessen ist der Anteil der Heuschnupfengeplagten höher als in Bundesländern mit vorwiegend ländlichen Gebieten wie Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen. Zunehmend mildere Temperaturen sorgen zudem für eine längere Pollenflugsaison. Eine Pollenallergie äußert sich durch typische Heuschnupfensymptome wie Niesen und Augenjucken. Manche Menschen haben auch grippeähnliche Beschwerden wie Gliederschmerzen, fühlen sich außerdem matt und sind häufig gereizt. Ob es sich tatsächlich um eine Reaktion auf die Pollen oder doch um eine Erkältung handelt, lässt sich mittels Haut- und Bluttest herausfinden. Die KKH rät, diese von einem Spezialisten durchführen zu lassen. Rasches Erkennen und Behandeln ist wichtig, damit aus einem Heuschnupfen kein allergisches Asthma wird. Vor allem bei Senioren ist Vorsicht geboten, erst recht, wenn sie bereits ein angeschlagenes Bronchialsystem haben. Kommen dann noch Heuschnupfen und Asthma hinzu, kann dies deutlich schlimmere Auswirkungen haben als bei jungen Menschen. —————— Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Website von MEDIZIN ASPEKTE. Abonnieren Sie jetzt den MEDIZIN ASPEKTE Podcast und bleiben Sie informiert. Lassen Sie uns Fragen, Einschätzungen und Meinungen telefonisch zukommen. Unsere Hotline steht Ihnen unter 0228-30414369 ganztägig zur Verfügung (Ortstarif). —————— Quelle: KKH Kaufmännische Krankenkasse ——————
Früher, heftiger, länger Den Norden Deutschlands hat es dieses Jahr als Erstes erwischt. Während der Süden noch tief verschneit war, flogen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein schon im Januar die ersten Pollen von Hasel und Erle durch die Luft und machten Allergikern zu schaffen. Die Belastung im Februar und März war aufgrund des milden Wetters deutlich stärker als im vergangenen Jahr heißt vom Zentrum Deutscher Wetter Dienst (DWD) (https://www.dwd.de/DE/Home/home_node.html) für Medizin-Meteorologische Forschung in Freiburg. Und das spüren alle Allergiegeplagten dann ebenso heftig. Die Symptome reichen von tränenden Augen, Schnupfen, juckendem Hautausschlag und Husten bis hin zu Magen-Darm-Beschwerden und Atemnot. Im Extremfall kommt es zu einem lebensgefährlichen allergischen Schock. Die Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems auf normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene) wie Pflanzenpollen, Tierhaare oder Hausstaub. Das Immunsystem stuft die Eindringlinge fälschlich als "gefährlich" ein und antwortet auf die angenommene Bedrohung mit einer Abwehrreaktion. In Deutschland lebt mittlerweile jeder Dritte mit mindestens einer Allergie. Die am häufigsten vorkommende Allergieform ist Heuschnupfen. Aber bis heute ist nicht geklärt, warum bestimmte Stoffe aus der Umwelt als Allergen wirken und andere nicht. Derzeit sind etwa 20.000 allergieauslösende Stoffe (Allergene) bekannt. Die häufigsten Allergien, ihre Auslöser und Therapien besprechen wir im Vita Talk mit Dr.med. Markus Wiesenauer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Homöopathie. Weitere Themen und Podcasts findest Du unter https://www.praxisvita.de/podcast und wenn Dir der Podcast gefällt, freuen wir uns auf eine Bewertung in dem Podcatcher Deiner Wahl.
In unserer neusten Snapshot-Folge ist einer der Mitbegründer und CEO von vanilla bean zu Gast. Fabian Kreipl ist selbst überzeugter Veganer, will aber mit der App niemanden von seinem Lebensstil überzeugen. Ihm geht es vielmehr darum, es Veganern und auch Allergikern einfacher zu machen, geeignete Restaurants ausfindig zu machen. Die App bewertet die gelisteten Restaurants außerdem danach, ob biologische und nachhaltige Produkte verwendet werden. Die Restaurant-Plattform vanilla bean zeigt an, wo man überall lecker vegan essen gehen kann. Inzwischen richtet sich der Restaurantführer aber nicht mehr nur an Veganer, sondern auch an Allergiker und Personen mit Lebensmittelunverträglichkeiten. Dem Team hinter vanilla bean geht es darum, nachhaltige Ernährung unter die Leute zu bringen. Die gelisteten Restaurants haben also oft auch Fleisch- und Fischgerichte im Angebot, aber eben auch bewusst vegane Gerichte auf der Karte. Aus den vier Gründern der App, die zuvor gemeinsam bei einer der größten App-Agenturen Deutschlands gearbeitet haben, ist inzwischen ein Team aus 15 Mitarbeitern geworden. NGOs wie PETA, Animal equality und Fairtrade Deutschland sowie zahlreiche Influencer sind überzeugt vom Konzept und unterstützen den Restaurant-Guide vanilla bean. Nun sagt vanilla bean auch noch dem Verpackungsmüll den Kampf an! Noch in diesem Jahr starten die Gründer einen nachhaltigen Lieferdienst und werden damit Teil einer globalen Lösung. Dieser verzichtet komplett auf Einwegverpackungen und etabliert stattdessen ein Mehrwegsystem mit wiederverwendbaren Boxen, die fair produziert worden sind. 00:00:57 Das ist Fabian 00:05:01 Das macht vanilla bean 00:07:21 Das Team von vanilla bean 00:13:48 Der Weg zu den Kundenbewertungen 00:15:18 Wie werden die Restaurants gecheckt? 00:24:43 Endlich: Der nachhaltige Lieferdienst 00:32:48 Die Badges von vanilla bean 00:37:52 So wurde vanilla bean international 00:42:08 Werbung 00:47:49 Der Technologie-Stack von vanilla bean 00:53:44 Auszeichnungen als Marketing-Strategie 00:54:57 Bestenlisten: So hält man eine App relevant 00:57:12 Die User-Rekrutierung 01:01:35 So wichtig sind Partnerschaften 01:03:35 Der Fachkräftemangel in der IT 01:09:34 Die Veggie-Hot Spots in Deutschland 01:14:16 Diese Schlüsse schließt vanilla bean aus Nutzungsdaten 01:17:23 Fabians Restaurant-Tipp
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Heute geht es süß und mehlig zu. Die beiden Luca’s aus zwei verschiedenen Manufakturen erzählen dir, warum du sie unbedingt besuchen solltest, wenn dein Weg ins Monferrato führt. Wir sind in einer Bäckerei, die ihr Korn ganz frisch auf einer Steinmühle mahlt und vor allem von Allergikern sehr geschätzt wird. Die Kekse schmecken hier immer wie frisch gebacken, weil das Korn ganz schonend gemahlen und verarbeitet wird. Damit auf das Brot noch ein leckerer Aufstrich kommt, besuchen wir eine Manufaktur, ganz in der Nähe, die aus Haselnüssen zauberhafte Leckereien macht. Schon bei der Ankunft im Freien wird deine Nase vom Duft der frisch gerösteten Haselnüsse in Verzückung geraten. Hör einfach selbst, Luca erzählt dir im Interview alles über die Entstehung der „Crema di Nocciola“. Zu den genannten Adressen kommst du über diesen Link: https://www.agribiopanificiobisoglio.com/ https://www.corilu.it/ Mehr findest du auf: www.feinschmeckertouren.de https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ ****************************************************** Hier geht dein Genusserlebnis weiter! Komm rüber auf unsere Homepage www.feinschmeckertouren.de. Dort findest du Impressionen und Foto´s, Blogbeiträge und zusätzliche Informationen. Verpass keine Neuigkeiten mehr und trag dich dort am besten gleich in unseren Newsletter ein. ****************************************************** In unserem Genuss-Cast lernst du Food- und Feinkostadressen, Weine und Winzer, Restaurants und Spezialitäten-Manufakturen kennen. Als Individualisten entdecken wir auf unseren Reisen gerne Neues aus der Welt der Kulinarik. Begleite uns dabei und profitiere von unseren persönlichen Impressionen und Insidertipps jenseits vom Mainstream-Tourismus! Neben Weinverkostungen und Tipps für die Kombination mit passenden Speisen hörst du hier kurzweilige Geschichten über Wein, Olivenöl, Grappa, Obstbrände, Käse, Gewürze und Co. Du bekommst Impulse über gastronomische Highlights mit außergewöhnlicher Küche und urtypischem Flair, egal ob Sterneküche oder Trattoria. Außerdem erfährst du Unterhaltsames über Städte und Regionen. In den Interviews mit „Genusshandwerkern“ geht es um die Menschen hinter den Produkten und ihre individuelle Story. Du bekommst Einblicke in die Geheimnisse ihrer Produktphilosophie sowie die Herstellung und Veredelung, Umgebung oder Zubereitung ihrer Lebens- und Genussmittel. Mit Geschichten von unseren Entdeckertouren, auch aus den mediterranen Ländern Italien, Frankreich und Spanien, wollen wir dich inspirieren, das Leben mit kulinarischen Highlights zu genießen! Wenn auch du Produkte mit eigener Handschrift, die Vielfalt der Aromen von natürlichen Lebensmitteln und deren intensiven Genuss liebst, dann bist du in dieser Show genau richtig. Viel Spass beim Hören und Genießen!
Freuen Sie sich auch schon auf den Frühling? Viele warten ja sehnsüchtig darauf, endlich "Winter ade" sagen zu können. Allerdings sehen auch Millionen Deutsche dem Frühling mit gemischten Gefühlen entgegen: Wenn sich an Bäumen und Blumen die ersten Knospen zeigen, heißt das für sie: Die Heuschnupfenzeit hat begonnen. Schon jetzt im Februar sind die ersten Pollen von Frühblühern wie Haselnuss, Birke und Erle in der Luft und machen Allergikern das Leben schwer...
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Thu, 13 Nov 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9811/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9811/2/Striegl_Elisabeth.pdf Striegl, Elisabeth
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
In der Pathogenese atopischer Erkrankungen spielt IL-4 eine wichtige Rolle, da es den Switch zu IgE bewirkt. Außerdem führt IL-4 zur Ausreifung von naiven T-Zellen in TH2-Effektor-Zellen, welche die IL-4-Produktion ihrerseits aufrecht erhalten. Es konnte vermutet werden, dass diese Ausreifung durch sog. NKT-Zellen – die durch die gleichzeitige Expression eines T-Zell-Rezeptors mit einem NK-Zell-Marker sowie eine sehr hohe IL-4-Produktion charakterisiert sind - geschieht. Diese Zellen lassen sich durch die hochselektive Verwendung einer monoklonalen TZR-a-Kette (AV24) nachweisen. Fragestellung der vorliegenden Arbeit war, ob Atopiker gegenüber Nicht-Atopikern vermehrt NKT-Zellen aufweisen. Die Untersuchungen wurden in peripherem Blut freiwilliger, erwachsener Probanden durchgeführt. Atopiker wurden durch das gleichzeitige Vorhandensein klinischer Symptome, erhöhten Gesamt-IgEs und erhöhten spezifischen IgEs definiert. Bei den gesunden Probanden lagen weder klinische Symptome vor, noch waren Gesamt-IgE oder spezifisches IgE erhöht. Auf der zellulären Ebene wurden die Blutproben mittels Durchflusszytometrie analysiert. Innerhalb der CD4+, CD8bright, CD8dim sowie DN Lymphozyten wurde die Frequenz der Va24+CD161+ NKT- Zellen bestimmt. Auf der molekularen Ebene wurde der Anteil der AV24-AJ18-Transkripte an allen TZR-a-Ketten untersucht. Zur Überprüfung der Spezifität wurden 40 AV24-AJ18- Klone zusätzlich sequenziert. Um eventuelle Unterschiede innerhalb der CDR3- Region zwischen den beiden Probanden-Gruppen zu entdecken, wurde diese auf der Einzelnukleotidebene analysiert und hierfür eine neue Real-Time-PCR basierte Methode etabliert. Neben konventionellen Primer wurden zwei fluoreszenzmarkierte Sonden (FITC, LC-Red) verwendet, wobei es bei enger räumlicher Nähe zu einer Energieübertragung auf die fluoreszierende LC-Red Sonde kommt. Die Sondenlage wurde so gewählt, dass die detektierende Sonde die N-Region überragt und es inserierten N-Nukleotiden zu einer erniedrigten Schmelztemperatur kommt. Die genaue Sequenz eingefügter N-Nukleotide wurde durch Sequenzierung der Proben mit erniedrigter Schmelztemperatur überprüft. Inssgesamt wurden 29 erwachsene Probanden untersucht, 13 Atopiker und 16 gesunde Kontrollpersonen. Der Prozentsatz aller Va24+ Zellen betrug im Median 0,35% (Spannweite: 0,03-1,45%) ohne signifikanten Unterschied zwischen den beiden Gruppen. Zwischen der Anzahl aller Va24+ Zellen und CD8dim Va24+CD161+ Zellen bestand ein statistischer Zusammenhang (r=0,648; p