Podcasts about bei tag

  • 31PODCASTS
  • 47EPISODES
  • 28mAVG DURATION
  • 1MONTHLY NEW EPISODE
  • Feb 3, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about bei tag

Latest podcast episodes about bei tag

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Kurat Guido Funke

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 3, 2025 11:10


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Kurat Guido Funke

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 3, 2025 11166:40


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

10 Minuten mit Jesus
Schweinerei (03-02-2025)

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Feb 2, 2025 10:27


Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! Sie kamen an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern her ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen.  Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken.  Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken.  Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.  Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. Pfr. Klaus Klein-Schmeink

10 Minuten mit Jesus
Schweinerei (03-02-2025)

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Feb 2, 2025 10:28


Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! Sie kamen an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern her ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen.  Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken.  Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken.  Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.  Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. Pfr. Klaus Klein-Schmeink

Talking Creativity
#57 Martin Blickhan - Die Warumfragerei: nervig oder creative-confidence-booster?

Talking Creativity

Play Episode Listen Later Apr 25, 2024 58:56


Bei Tag ist Martin Blickhan Head of Brand & Communications bei Design Offices, Experte in Marketing und Kommunikation. Nach Feierabend verwandelt er sich in einen ausgebildeten Biersommelier.In dieser Folge tauchen wir in Martins Perspektive, Herangehensweisen und Erfahrungen mit Kreativität ein. Wie er durch kontinuierliches Hinterfragen mit „Warum?“ sicherstellt, dass keine Idee unausgereift bleibt. Wie das Kreativsein nicht mit Steinen des Drucks beworfen werden sollte, aber trotzdem Einschränkungen in der richtigen Dosis nötig sind. Martin teilt außerdem mit uns die Design Offices Methode flexible und anpassungsfähige Arbeitsumgebungen zu schaffen in denen der Mensch zwischen den vier Arbeitszuständen wechseln kann. Du willst wissen was hinter der Fähigkeit Kreativität steckt und hast Lust selbst zu lernen wie man Kreativität trainiert und kultiviert? Dann schau dir unsere Master Class Angebote an und lass dich von dieser wunderbaren Fähigkeit begeistern.

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Pastor Ingo Pohl

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 10:41


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Pastor Ingo Pohl

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 10683:20


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Dilatato Corde
31. Sonntag, Jahr A

Dilatato Corde

Play Episode Listen Later Nov 5, 2023 5:19


Wir wollten euch nicht nur am Evangelium Gottes teilhaben lassen, sondern auch an unserem Leben; denn ihr wart uns sehr lieb geworden. Ihr erinnert euch, Brüder und Schwestern, wie wir uns gemüht und geplagt haben. Bei Tag und Nacht haben wir gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen, und haben euch so das Evangelium Gottes verkündet. -1 Thess 2, 8f

Lebe mit Gott * Andachten
Ich rufe bei Tag, und du antwortest nicht

Lebe mit Gott * Andachten

Play Episode Listen Later Sep 21, 2023 3:00


Hat Dich diese Andacht ermutigt? Dann teile sie bitte mit anderen! Abonniere die Andachten auch in schriftlicher Form unter ⁠www.lebemitgott.de⁠. Noch meh Ermutigung? Dann abonniere meinen Glaubensblog ⁠www.werglaubtdersiegt.de⁠. Werde auch ein Teil meiner virtuellen Gemeinde unter ⁠www.einfachkirche.de⁠ Du kannst auch mein ⁠Telegram-Kanal ⁠ und ⁠TikTok⁠ abonnieren, in dem täglich die Andachten gepostet werden. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lebe-mit-gott/message

Heaven and Hell

Der Tod der Eltern. Nun bist du für dein Leben selbst verantwortlich. Den Tod der Mutter habe ich als letztgültige Abnabelung erlebt. Selbst 12 Jahre danach ertappe ich mich noch dabei, sie anrufen und ihr etwas erzählen zu wollen. Der Trost in der Trauer: die Liebe bleibt und wird uns ein Leben lang begleiten. Sie ist ebenso unsterblich wie die Seele meiner Eltern. Ich weiß, dass sie jetzt bei Gott sind und dass es ihnen gut geht.____________________________ Ihr habt jetzt Traurigkeit, ich werde euch aber wieder sehen und euer Herz wird sich freuen.(Johannes 16,22)Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: / Woher kommt mir Hilfe?  Meine Hilfe kommt vom Herrn,  der Himmel und Erde gemacht hat.  Er lässt deinen Fuß nicht wanken;  er, der dich behütet, schläft nicht.  Nein, der Hüter Israels schläft und schlummert nicht.  Der Herr ist dein Hüter, der Herr gibt dir Schatten;  er steht dir zur Seite.  Bei Tag wird dir die Sonne nicht schaden noch der Mond in der Nacht.  Der Herr behüte dich vor allem Bösen, er behüte dein Leben.  Der Herr behüte dich, wenn du fortgehst und wiederkommst, von nun an bis in Ewigkeit.(Ps 121, 1-8)_____________________________Wenn du mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin buchen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung:https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/

Stimmen im Kopf
#107 - Israel Keyes: "American Die"

Stimmen im Kopf

Play Episode Listen Later Aug 6, 2023 98:47


Am Abend des 2. Februar 2012 tritt die 18-jährige Samantha Koenig wie gewohnt ihre Nachtschicht im Common Grounds an, ein kleiner Coffeeshop auf einem Parkplatz, wie sie vielerorts in Alaska anzutreffen sind. Doch als ihr Freund sie am nächsten Morgen von der Arbeit abholen will, fehlt von ihr jede Spur. Nur wenige Stunden später erreicht ihn eine besorgniserregende Nachricht von Samantha; für Polizei und FBI der Startschuss für einen Wettlauf gegen die Zeit, den sie um jeden Preis gewinnen müssen, wenn sie die 18-Jährige retten wollen. Oder ist es dafür bereits zu spät? Israel Keyes ist der wahrgewordene Alptraum des FBIs. Ein Serientäter, dessen Modus Operandi darin besteht, dass er keinen hat. 14 Jahre lang lebte der 34-Jährige ein Doppelleben. Bei Tag das eines liebenden Familienvaters und bei Nacht das eines kaltblütigen Killers, bis er im Jahr 2012 seinen eigenen Doktrinen untreu wurde und die Tat beging, die ihm letztlich den Kopf kostete. ***Anzeige*** Sichert euch 10 € Rabatt mit dem Code "STIMMEN" und zahlt danach nur noch max. 19,95€ für eure Steuererklärung - super einfach und schnell mit Steuerbot! Über den folgenden Link könnt ihr den Gutschein einlösen: https://app.steuerbot.com/c/stimmen Alle Infos zu unseren aktuellen Kooperationspartnern findet ihr in unserem Linktree: https://linktr.ee/podcaststimmenimkopf Hier gibt es Tickets für unseren Liveauftritt bei der Late Crime Show am 29.10.2023 in Düsseldorf: https://www.eventim.de/event/die-late-crime-show-die-lange-nacht-des-true-crime-mitsubishi-electric-halle-16631321/ https://linktr.ee/podcaststimmenimkopf // Kontakt // Denise Instagram: podcast.stimmenimkopf E-Mail: podcast.stimmenimkopf@gmail.com Pia Instagram: pia.liest_ Pia Web: www.pia-liest.de // Quellen // Psyche: https://www.youtube.com/watch?v=KG-jVnGdQbw Fall: https://en.wikipedia.org/wiki/Israel_Keyes#cite_note-New_York-32 https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/erbarmungslos-israel-keyes-das-fast-perfekte-verbrechen-102.html Fotos: https://www.cbsnews.com/pictures/solving-israel-keyes-murders/5/ Suicide Note: https://abcnews.go.com/US/serial-killer-israel-keyes-suicide-letter-creepy-ode/story?id=18421558 https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/bitstream/handle/123456789/8525/KreutzPsychopathie.pdf?sequence=7&isAllowed=y https://www.psychologie-heute.de/beruf/artikel-detailansicht/40787-impulsiv-und-planlos.html#:~:text=Zentrales%20Merkmal%20der%20sekundären%20Psychopathie,oder%20sich%20langfristige%20Ziele%20setzen. Verhör: https://www.youtube.com/watch?v=fqQvZvyBoJk&t=4034s Aufzeichnungen Überwachungskamera: https://www.youtube.com/watch?v=z-fZvpie1Bw // Musik // Epidemicsound https://www.youtube.com/watch?v=Rge79Y2WzH0 Lightless Dawn by Kevin MacLeod www.imcompetech.com

Schreib Chaos! - Einfach entspannt und systematisch schreiben mit Konzept
Live-Serie oder Live-Challenge. So startest du entspannt [Good morning Welcome!]

Schreib Chaos! - Einfach entspannt und systematisch schreiben mit Konzept

Play Episode Listen Later Mar 22, 2023 47:01


Bei Tag 5 meiner Good morning Welcome Serie zeige ich dir, wie du mit Live-Challenges und langfristigen Live-Serien so richtig entspannt wirst und dich so richtig ready machst, um für deine Kunden einen wunderbaren Content abzuliefern. Denn weißt du, Liebes, was dir niemand sagt, ist, dass eine Live-Serie und eine Live-Challenge nicht das gleiche sind und jede für sich einem eigenen Zweck erfüllen. Beide dienen dir. Aber nur eines davon dient wahrhaftig deinen Kunden. ^^ Also Liebes, lass uns auch heute wieder mit einer Runde Klartext starten und mit dem, was dich noch ausbremst, aufräumen. In diesem Sinne: Enjoy your Business and the World you just created. ^.~ Deine Platti P.S. Wenn du gerne Live mit dabei sein möchtest (Start ist immer so zwischen 7.30 und 8.00 Uhr), folge mir gern auf Intstagram bei

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Frederik Alexander Wilczek

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 30, 2023 7:41


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Bett am Strand - Einschlafen zu Reisegeschichten
Jekyll & Hyde - London bei Tag und Nacht

Bett am Strand - Einschlafen zu Reisegeschichten

Play Episode Listen Later Sep 11, 2022 19:36


Präsentiert von mySheepi: Lass Dich mitnehmen nach England und lass Dich überraschen von der kulturellen Vielfalt Londons. Tauche ein ins pulsierende Stadtleben zwischen Modernität und Tradition. Und verliere Dich in der Magie der Nacht.Gelesen von Björn LandbergText: Philipp SüchtingRegie: Silvan OschmannSpare 10% auf Deinen Einkauf bei mySheepi mit dem Rabattcode Strand

EmK Predigt Podcast
EmK-ES#162 - Denk an Gottes Weisungen bei Tag, bei Nacht

EmK Predigt Podcast

Play Episode Listen Later Apr 3, 2022 20:23


Datum: 3.04.2022 Name des Predigers: Stefan Harrer Friedenskirche Esslingen

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Petra Leigers

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 8:02


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Petra Leigers

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 8033:20


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Petra Leigers

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 8:02


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Petra Leigers

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 8:10


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Radio Bremen: Das Feature
Gespenster jagt man bei Tag – Sherlock Holmes und sein mystischer Erfinder

Radio Bremen: Das Feature

Play Episode Listen Later Dec 17, 2021 50:09


Die Figur des Sherlock Holmes machte den englischen Schriftsteller Arthur Conan Doyle weltberühmt. Bis heute glauben viele Leute, dass der geniale Ermittler wirklich mal existierte. Kein anderer fiktiver Charakter der Literaturgeschichte hat es geschafft, so weit in die reale Welt vorzudringen. Tobias Nagorny hat sich auf die Spuren des Autors und eines literarischen Mythos begeben.

Lebe mit Gott * Andachten
Ich rufe bei Tag, und du antwortest nicht

Lebe mit Gott * Andachten

Play Episode Listen Later Sep 29, 2021 2:49


Leite bitte diese Andacht an Deine Freunde und bekannte weiter, die eine Ermutigung im Glauben brauchen. Abonniere meine Andachten unter www.lebemitgott.de und meinen Podcast unter www.dersiegertalk.de. Sei bei meinem Online-Vortrag "Wer glaubt, der siegt!" dabei und lass Dich ermutigen im Glauben zu leben: www.werglaubtdersiegt.de. Ich würde mich auch auf Deine Unterstützung meiner christlichen Medienarbeit freuen. Mehr Infos dazu hier. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebe-mit-gott/message

Sternzeit - Deutschlandfunk
Wunderbare Halo-Phänomene - Lichterzauber bei Tag und bei Nacht

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 27, 2021 2:32


Noch in der frühen Neuzeit flößten Sie den Menschen Furcht ein - heute weiß man: Halo (oder Halonen) sind bezaubernde Lichteffekte, die durch winzige Eiskristalle entstehen und das Licht von Sonne und Mond in der Atmosphäre reflektieren. www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Ob du zockst, hab ich gefragt!
Folge 31 - von Schleichen bei Nacht und Heizen bei Tag [PS2 Jahrbuch 2001]

Ob du zockst, hab ich gefragt!

Play Episode Listen Later Sep 26, 2021 70:20


Wir diskutieren weiter, zusammen mit dem PS2 Jahrbuch (gefunden auf kultmags.com) Wer uns mal schreiben möchte: paul ATT eastieboys.com bzw. robert ATT eastieboys.com

nacht att heizen jahrbuch bei tag schleichen
Die Presse 18'48''
"Die Presse" zum Hören: Josef Winkler liest "Ich bei Tag und du bei Nacht"

Die Presse 18'48''

Play Episode Listen Later Jul 31, 2021 29:52


Wir vertonen Texte aus dem "Spectrum". Diesmal eine sprachgewaltige Liebesgeschichte des Kärntner Schriftstellers Josef Winkler. Der Autor liest selbst.

Sagenhaftes Brandenburg
Wie Hammerfort zu seinem Namen kam

Sagenhaftes Brandenburg

Play Episode Listen Later Jun 3, 2021 4:05


An den Ufern der Schlaube soll es früher von Zwergen nur so gewimmelt haben. Sie wohnten in den Sümpfen und führten dort ein ruhiges und friedliches Dasein. Und vielleicht würden das immer noch tun, aber eines Tages kamen die Menschen auf die Idee, sich die Wasserkraft des Flüsschens Schlaube nutzbar zu machen. Sie bauten ein Hammerwerk. Bei Tag und bei Nacht schallte nun das emsige Klopfen des gewaltigen Hammers durch das sonst so stille Schlaubetal und die Zwerge wurden arg in ihrer Ruhe gestört.

Sagenhaftes Brandenburg
Wie Hammerfort zu seinem Namen kam

Sagenhaftes Brandenburg

Play Episode Listen Later Jun 3, 2021 4:05


An den Ufern der Schlaube soll es früher von Zwergen nur so gewimmelt haben. Sie wohnten in den Sümpfen und führten dort ein ruhiges und friedliches Dasein. Und vielleicht würden das immer noch tun, aber eines Tages kamen die Menschen auf die Idee, sich die Wasserkraft des Flüsschens Schlaube nutzbar zu machen. Sie bauten ein Hammerwerk. Bei Tag und bei Nacht schallte nun das emsige Klopfen des gewaltigen Hammers durch das sonst so stille Schlaubetal und die Zwerge wurden arg in ihrer Ruhe gestört.

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Professorin Dr. Margareta Gruber OSF

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 1, 2021 9:30


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Professorin Dr. Margareta Gruber OSF

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 1, 2021 9:30


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Bahnhofskino - Genrefilme von A bis Sleaze
#360: China Blue - Bei Tag und Nacht (1985)

Bahnhofskino - Genrefilme von A bis Sleaze

Play Episode Listen Later Sep 11, 2020 85:06


Die Herren Gramsch und Lohmi haben bekanntermaßen ein großes Herz für den unbequemen Regisseur Ken Russell und dessen Kino der Exzesse. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis sie sich auf China Blue - Bei Tag und Nacht (Crimes of Passion, 1984) stürzen würden, der insbesondere bei den amerikanischen Sittenwächtern der MPAA für entsetzte Gesichter sorgte. Jenseits aller abgründigen sexuellen Vorlieben seiner Protagonisten und einem ausgesprochenen Mangel an Hygiene kann der Skandalfilm aber auch mit hintersinnigen Botschaften und einer berauschenden Ästhetik glänzen. Der brillante Cast rund um Bahnhofskino-Lieblinge wie Kathleen Turner und Anthony Perkins tut sein Übriges. Aber wie hieß noch einmal dieser verdammte Hauptdarsteller…?

Schöne Ecken
SE 242: Dubai

Schöne Ecken

Play Episode Listen Later Aug 26, 2020 71:27


Zum zweiten Mal begeben sich Sven und Cornelis auf einen Audiowalk – so nah als wär man da! Diesesmal geht es nach Dubai. Bei Tag und bei Nacht staunen und kritisieren die beiden Podcaster unglaubliche menschliche Höchstleistungen und gleichzeitig ökologische Katastrophen, diskutieren das Thema Nachhaltigkeit und Tourismus in der arabischen Region und staunen über eine Stadt, die aussieht wie ein Computerspiel.

Schöne Ecken (MP3 Feed)
SE 242: Dubai

Schöne Ecken (MP3 Feed)

Play Episode Listen Later Aug 26, 2020 71:27


Zum zweiten Mal begeben sich Sven und Cornelis auf einen Audiowalk – so nah als wär man da! Diesesmal geht es nach Dubai. Bei Tag und bei Nacht staunen und kritisieren die beiden Podcaster unglaubliche menschliche Höchstleistungen und gleichzeitig ökologische Katastrophen, diskutieren das Thema Nachhaltigkeit und Tourismus in der arabischen Region und staunen über eine Stadt, die aussieht wie ein Computerspiel.

Wiederaufführung
WA170 Ich bei Tag und Du bei Nacht

Wiederaufführung

Play Episode Listen Later Jul 28, 2020 91:20


Ein Bett mit einem unbekannten Menschen teilen? Das machen in Ich bei Tag und Du bei Nacht Grete (Käthe von Nagy) und Hans (Willy Fritsch), um sich auf anderen Wegen zu begegnen. Carli und Max teilen sich die Mikrofone und tausshen sich aus über Film im Film, Screwballcomedy, Lieder und ein bisschen Dialekte. Wir waren in den letzten Monaten zu Gast bei: - Fernsehsessel zu Mörderische Ferien - Keanu Reloaded zu River's Edge (und bald auch zu Permanent Record) - Cinematic Smash Team Tournament Halbfinale gegen Brainflicks Der von Max angesprochene Tweet zu Die Erbin und Die Faust im Nacken. Eine weitere Besprechung des Films findet sich bei Ein Filmarchiv. Ich bei Tag und Du bei Nacht in der OFDb* | letterboxd. Wiederaufführung auf Twitter. * Wenn ihr über den Link etwas im OFDb-Shop kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Unser bescheidener Dank gebührt euch.

Ein Filmarchiv
Episode 139: Ich bei Tag und Du bei Nacht, 1932

Ein Filmarchiv

Play Episode Listen Later May 24, 2020 54:49


Bald ist 1933, und dieser Film scheint es zu ahnen. Aber kurz vor Schluss feiern Regisseur Ludwig Berger und seine Drehbuchautoren Robert Liebmann und Hans Székely noch einmal alles, was Weimar und eine lange jüdische Tradition im deutschen Film möglich gemacht haben. Das Konzept ist schon genial: ein Ober, angestellt in einem Nachtclub und eine kleine Angestellte eines Schönheitssalons teilen sich ein Zimmer, ohne sich je zu begegnen - er schläft dort bei Tag, sie bei Nacht. Als WG-Mitglieder hassen sie sich, im echten Leben begegnen sie sich per Zufall und verlieben sich - denken aber, der jeweils andere habe ordentlich Kohle und geraten über die eigene Armut in Verzweiflung. Berger inszeniert das mit ständig mobiler, übermütiger Kamera, ungemein sexy, leichtfüßig, geistreich, anti-autoritär, immer politisch. In der besten Szene gibt es heavy petting in Sans Souci. Aber im Film im Film läuft schon das hohle Revue-Kino der Nazis. Und ein Jahr später ist es vorbei mit Filmen wie diesem.

Evangelium
Mk 5,1-20 - Auslegung des Evangeliums mit Gerald Mayer

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 3, 2020 10:31


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 20, 2020 2:27


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

GAK Audiowelt
GAK-Adventkalender | Gleinstätten - GAK 1902 | mit Stefan Karre

GAK Audiowelt

Play Episode Listen Later Dec 16, 2019 10:12


Tag 16 | Spiel 16 ➖➖➖➖➖➖ Bei Tag 16 des Adventkalender-Podcasts haben wir mit Stefan Karre über eine Zitterpartie gesprochen. Das 0:0 gegen Gleinstätten war in der Oberliga Mitte eine hitzige Partie. Warum es neben dem Wetter noch „hitzig“ zugegangen ist, hört ihr im Podcast. Viel Spaß! _____________________________ Datum: 02.06.2017 Spiel: Gleinstätten 0-0 GAK 1902 _____________________________

Bhagavad Gita
Bhagavad Gita Kapitel 8 Vers 18 – Bei Tag entsteht das Manifeste, bei Nacht das Nichtmanifeste

Bhagavad Gita

Play Episode Listen Later Dec 1, 2019 1:03


Dieses Kapitel der Bhagavad Gita behandelt den Yoga des unvergänglichen Brahman. Im 18. Vers des 8. Kapitels spricht Krishna weiterhin über Tag und Nacht Brahmans. Er erläutert: Aus dem Nichtmanifesten entsteht das Manifeste (die Welten) bei Anbruch des „Tages“; wahrlich, sie lösen sich bei Anbruch der „Nacht“ in das auf, als das, was das Nichtmanifeste genannt wird. Swami Sivananda erläutert hier diesen 18. Vers des 8. Kapitels der Bhagavad Gita: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/08-18-kommentar-swami-sivananda. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.

Bhagavad Gita
Bhagavad Gita Kapitel 8 Vers 18 – Bei Tag entsteht das Manifeste, bei Nacht das Nichtmanifeste

Bhagavad Gita

Play Episode Listen Later Dec 1, 2019


Dieses Kapitel der Bhagavad Gita behandelt den Yoga des unvergänglichen Brahman. Im 18. Vers des 8. Kapitels spricht Krishna weiterhin über Tag und Nacht Brahmans. Er erläutert: Aus dem Nichtmanifesten entsteht das Manifeste (die Welten) bei Anbruch des „Tages“; wahrlich, sie lösen sich bei Anbruch der „Nacht“ in das auf, als das, was das Nichtmanifeste genannt wird. Swami Sivananda erläutert hier diesen 18. Vers des 8. Kapitels der Bhagavad Gita: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/08-18-kommentar-swami-sivananda. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.

Bhagavad Gita
Bhagavad Gita Kapitel 8 Vers 18 – Bei Tag entsteht das Manifeste, bei Nacht das Nichtmanifeste

Bhagavad Gita

Play Episode Listen Later Dec 1, 2019 1:03


Dieses Kapitel der Bhagavad Gita behandelt den Yoga des unvergänglichen Brahman. Im 18. Vers des 8. Kapitels spricht Krishna weiterhin über Tag und Nacht Brahmans. Er erläutert: Aus dem Nichtmanifesten entsteht das Manifeste (die Welten) bei Anbruch des „Tages“; wahrlich, sie lösen sich bei Anbruch der „Nacht“ in das auf, als das, was das Nichtmanifeste genannt wird. Swami Sivananda erläutert hier diesen 18. Vers des 8. Kapitels der Bhagavad Gita: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/08-18-kommentar-swami-sivananda. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.

SWR2 Feature
Gespenster jagt man bei Tag - Sherlock Holmes und sein mystischer Erfinder |

SWR2 Feature

Play Episode Listen Later Aug 11, 2019 50:17


Bis heute glauben viele, dass Sherlock Holmes wirklich gelebt hat. Vielleicht weil er so rational diesseitig war. Im Gegensatz zu seinem Erfinder Arthur Conan Doyle. Der glaubte an Geister. Fast scheint der Schriftsteller unwirklicher als seine bekannteste Erfindung …

Radio Bremen: Das Feature
Sherlock Holmes – Gespenster jagt man bei Tag

Radio Bremen: Das Feature

Play Episode Listen Later Jun 12, 2019 50:09


Gab es ihn wirklich? Die Figur des Sherlock Holmes ist längst zum Mythos geworden. Ein ebenso großes Rätsel ist sein mystischer Erfinder – der Mediziner und Spiritist Sir Arthur Conan Doyle, glaubte fest an Geister, die Kraft der Séancen und die Kommunikation mit Verstorbenen.

Klatsch & Tratsch – Niemand muss ein Promi sein
Dschungelspezial #3 „Hilti heißt wundervoll“

Klatsch & Tratsch – Niemand muss ein Promi sein

Play Episode Listen Later Jan 14, 2019 28:01


Bettenkrieg im Dschungel! Während Frisurenmodell Domenico (siehe auch „Dorenco“/ „Toupetnico“) fleißig an seinem Diplomatenstatus arbeitet, verlieren die anderen mehr und mehr die Fassung. Da bleibt kein Popo trocken. Nicht mal der von Vollzeitvergerungsikone Giselle. Das Dschungelverdientskreuz für besonderen Einsatz im Feld verdient heute übrigens Currywurstmann Chris: Für die Absage eines klärenden Gesprächs mit Halbgott Yotta! Wir hatten schon kurz Sorge! Außerdem: Die (zugegebenermaßen vorläufige) Wahrheit über Domenico und Evelyn! Nur hier! Bei Tag 3 des großen K&T Dschungelcampspezials!

Klatsch & Tratsch – Niemand muss ein Promi sein
Dschungelspezial #2 „Toupetnico Del Chicco“

Klatsch & Tratsch – Niemand muss ein Promi sein

Play Episode Listen Later Jan 13, 2019 24:45


Sekten und Insekten bevölkern den Dschungel! Chaka Guru Yotta schützt die Bewohner vor Spinnen und Selbsthass und bringt Giselle dazu sein „weiter, immer weiter“ vielleicht eine Spur zu wörtlich zu nehmen. Evelyn indes hat einen ehrlichen Moment bevor sie leider „wieder aufwacht“ und weint fast eine Träne über die vertane Liebe mit Toupenico Del Chico! Außerdem: Der Hass zieht langsam ein ins Camp! Und das ist auch gut so! Das alles! Nur hier! Bei Tag 2 vom großen K&T Dschungelcampspezial!

Im Oberstübchen: Der Schreibpodcast
#14: „Nachtwanderer“

Im Oberstübchen: Der Schreibpodcast

Play Episode Listen Later Jul 29, 2017 101:58


Willkommen in der nächtlichen Heide! Aljoscha und Matt unternehmen eine Nachtwanderung!! An die Grenzen des Tages. Die Grenzen der Zivilisation. Die Grenzen des Unfassbaren. Dabei sehen sie Tiere, Nebelschwaden und die Hand vor Augen nicht; und diskutieren dabei das Wandern, Landschaften in der kulturellen Wahrnehmung und Zeitreisen. Sie durchstreifen dunkle Wälder und unheimliche Lichtungen. Ihr Ziel ist der Totengrund. Bei Tag einer schönsten Flecken in der Lüneburger Heide. Und bei Nacht? Hört selbst! Musik: Anne Meyer zu Bergsten Überblick: 00:00 Einleitung: Nachtwanderung in der Lüneburger Heide 03:22 Unterwegs – Erste Eindrücke u Tiersichtung unter Mamba-Einfluss 05:50 Ameisenhügel – Josch deckt beliebte Irrtümer über Ameisen auf 09:37 Dunklerer Wald – und Alienblume mit Kelchspinne 10:58 Das geheimnissvolle Summen und der Kreis des Lebens 12:12 WANDERGESPRÄCH I: Strollology, Natur, Mensch und Wanderungen 31:57 Die Nacht bricht an – erster Grusel 35:00 Verlaufen: Perfekter Zeitpunkt für eine Gruselgeschicht – Edgar Allen Poe und ein unheimlicher Zufall 42:00 Josch über Eber und die geheime Biologie der Bäume 45:12 Ankunft am Totengrund – Aufstieg zum Aussichtspunkt 56:04 WANDERGESPRÄCH II: Nacht am Totengrund, Zeitreisen, Grusel 1:15:44 Das Geräusch – Der dumpfe Herzschlag des Waldes 1:17:24 Rückweg – am Rande des Unfassbaren! Endlich!! 1:38:00 Zurück im Auto: Zusammenfassung und Abschied Linksammlung: Strollogy https://de.wikipedia.org/wiki/Promenadologie

Harzmagie
HMG25 – Die lange Nase

Harzmagie

Play Episode Listen Later May 14, 2017 13:38


Es ist hier einmal ein Vater gewesen, der hat drei Söhne gehabt; zwei kluge und einen dummen; alle drei wollen sich was versuchen und fordern ihr Erbtheil. Der Vater giebt jedem, was er haben soll. Jeder kriegt aber einen Holster und darin was zu leben mit, und so gehen sie fort; einer nach dem andern; der eine hierhin, der andere dorthin. Da begegnet dem ältesten ein altes Mütterchen, sie kann kaum fort und sieht aus, wie die theure Zeit; vom Hunger nämlich. Die sagt zu dem ältesten: "Sei doch so gut und gieb mir einen Bissen Brod, sonst muß ich verhungern". Darauf antwortet der, er ist nämlich zu faul gewesen, seinen Holster abzuhucken; "ach geh’ zum Teufel, an euch Gerippe verliert die Welt nichts" und geht fort. Die Frau bittet noch einmal, bekommt aber nichts. Da sagt sie noch: "Ist auch dein Vortheil nicht". Mit dem zweiten gehts ebenso, der ist aber geizig gewesen und hat nichts missen können. Der dritte aber, das ist der dumme gewesen, wie den die Alte bittet, der setzt gleich seinen Holster ab, und schneidet ihr ein tüchtiges Stück Brot und Spreck ab und spricht; "da alte Mutter, thut euch was zu gut" und freut sich, wie sie so heißhungerig in das Brot hineinbeißt. Als er fortgehen will, sagt die Alte: "Halt, du mußt belohnt werden für Deine Gutthat". Da zieht sie eine alte Hosentasche aus ihrem Busen und giebt das Ding dem Dummen. Der weiß nicht, was er damit soll und frägt, "wozu soll die Tasche gut sein?" "Greif hinein", spricht die Alte. Er thuts und hat die Hand voll blanke Thaler. Dazu giebt sie ihm eine Wurzel und spricht: "reibst Du die Wurzel zwischen deinen Händen, so bist Du gleich, wohin du willst". Zuletzt giebt sie ihm auch einen ledernen Däumeling, "den zieh über den linken Daumen, wenn Du mich sprechen willst, wird dir von großem Nutzen sein". Er bedankt sich schön für die Sachen, steckt sie sorgfältig bei und geht fort. Im nächsten Wirtshaus läßt er sich was zu essen geben und bezahlt aus dem Wunderbeutel und so geht’s auf seiner ganzen Reise. Er hat nicht schlecht gelebt, und dabei hat er auch was darauf gehen lassen, hat’s ja gekonnt und hat ihm nichts gefehlt. Nun kommt er in eine Stadt, da wohnt ein König, der hat eine wunderhübsche Tochter, die ist aber schrecklich eigensinnig gewesen und auch hartherzig und stolz. Kein Mensch ist ihr zu Dank und haben sie viele haben wollen. Den jungen Männern hat sie dann aber drei Räthsel aufgegeben, und wer’s nicht errathen kann, muß sterben. Viele Königs- und Fürstensöhne sind bei der Geschichte um ihr bischen Leben gekommen. Das hört nun auch der Dumme, wie er in die Stadt kommt, wo die Königstochter ist. "I", sagt er, "da müßtest du doch auch einmal dein Heil versuchen. Du hast ja die Wurzel, die hilft dir aus der Klemme, wenn’s schlimm wird. Du kannst bei dem Handel nur gewinnen, aber nicht verlieren. Doch wär es aber gut, du ließest einmal deine Alte kommen". Er holt also seinen Däumling hervor, zieht den an den linken Daumen, und gleich ist die Alte da. "Hör", sagt er, "so und so, ich möchte wohl die Königstochter haben, aber ehe ich hingehe, möchte ich euch erst fragen, ob’s wohl gut ist für mich". "Das kannst du ja thun", sagt die Alte. "Dazu mußt du aber dies haben. Hier ist eine Leimruthe, ein Vogel und ein Teller. Wenn nun die Königstochter frägt, ‚was hält fest,‘ so giebst Du ihr die Leimruthe hin. Wenn sie frägt, ‚was wird gesengt und gebrennt,‘ dann gieb ihr den Vogel. Wenn sie sagt, ‚es ist gar,‘ so reich ihr den Teller, darauf soll sie ihn hinlegen. Dann wird sie weiter nichts wissen und muß dich zum Mann nehmen, dann sei aber klug und laß dich nicht anführen". Die Alte ist darauf gleich wieder verschwunden. Wie sie fort ist, denkt er, "es wäre doch wohl gut, wenn du dir die hübsche Mamsell erst einmal ansähest, ob sie dir auch gefiele, ehe du wirklich hingehst". Er holt also seine Wurzel aus der Tasche heraus, dreht die zwischen den Händen und wünscht sich hin nach der Königstochter, wo die ist. Gleich ist er fort, und das beste dabei ist, er sieht sie, sie ihn aber nicht, und sie gefällt ihm; denn sie hat ein so hübsches Gesicht, so runde rothe Backen und ist dabei eine Figur, wie er fast noch keine gesehen hat. Er sieht sie lange an, hört zu was sie spricht und sieht was sie thut. Da sitzt sie auf einem wunderschönen Kanapee, das mit Sammet beschlagen ist und spricht eben mit vier vornehmen Damen, die bei ihr sitzen, von den armen Männern, die über sie in’s Grab beißen müssen und sagt, sie möchte wohl, daß keiner wiederkäme; denn es könnte kein Mensch ihr Räthsel errathen. Da spricht noch die Dame, das könne sie doch nicht ganz wissen, es könnte doch einmal einer kommen, der’s erriethe, und den müßte sie denn doch nehmen, sie möchte ihn leiden können oder nicht. "O", sagt sie, dann gäbe es ja auch Mittel, den wieder los zu werden. Sie wollte nur das dumme Männervolk prellen, daß ihm die Augen nicht über, sondern zu gehen sollten. Wie der Dumme das gehört hat, da hat er genug, reibt die Wurzel und ist gleich wieder in seinem Wirtshaus. Jetzt überlegt er’s noch einmal, ob er es thut oder nicht, ober er hingeht, oder ob er wegbleibt. Am Ende denkt er, sollst hingehen; daß doch endlich ihr Mund einmal gestopft wird. Er also hin, läßt sich anmelden und wird auch vorgelassen. Da sagt er, was er will. Die Königstochter sagt aber gleich, er solle sich nur gleich wieder fortpacken, er könnte doch ihre Räthsel nicht errathen, sonst koste es seinen Kopf, er gefiele ihr auch nicht. Darauf spricht er: "das wäre ihm gleichviel, sie solle nur erst ihre Räthsel sagen, dann fänd’ sich’s". Sie sieht ihn so von der Seite recht verächtlich an und spricht: "Was hält fest?" Da zieht er ganz langsam ein Kästchen aus der Tasche und nimmt daraus eine Leimruthe und reicht ihr die und spricht, "die hält fest". Da macht die Prinzessin große Augen und spricht in Wuth: "Was sengt und brennt?" Da zieht er einen Vogel aus der Tasche und sagt, "der wird gesengt und gebrennt". Da stutzt sie noch mehr und sagt in großer Eile: "Es ist gar, was mein ich damit", sagt sie. Da holt er seinen Teller heraus und sagt, "ist es gar, so legt’s auf den Teller". Da wird sie vor Gift und Galle stumm. Er aber spricht, er hätte die Räthsel errathen und nun müßte sie seine Frau werden. Das wäre auch leider schlimm genug, spricht sie, daß sie ihn nehmen sollte und doch gieng es nicht anders; sie müsse sich wohl fügen und da wird Hochzeit gemacht. Nun nimmt er sich aber erst recht in Acht. Von allem was er essen soll, muß sie erst essen. Bei Tag und bei Nacht ist er auf seiner Hut, daß sie ihm keinen Schabernack anthun kann. Seinen Wunderbeutel näht er sich in seine Hosentasche, die Wurzel steckt er in die Westentasche und den Däumeling näht er in seinen Rock in die Brusttasche hinein. Gut das. Es geht wohl ein halb Jahr so hin und sie verwundert sich immer, wo er das viele Geld herkriegt, das er immer hat, und frägt ihn auch einmal, wo er denn das herkriegt? "I", sagt er, "das ist einerlei, genug ich hab’s und geb’s aus und weiter ist nichts nöthig, ob du das weißt oder nicht. Ich hab’s in der Tasche hier. Laß mich doch einmal etwas herausholen", spricht sie. "O ja", sagt er. Sie greift hinein und holt eine Hand voll blanke Thaler heraus. "Ach", sagt sie, recht bittend und zärtlich und schmeichelt ihm und herzt ihn, sag mir doch, wie geht denn das zu. "Ach", spricht er, "das kann ich dir nicht sagen und darf’s dir nicht sagen. Ich habe immer Geld in der Tasche". Sie umfaßt ihn so recht zärtlich und fühlt die Wurzel in der Westentasche, faßt zu und nimmt sie weg, ohne daß er’s weiß. Des Nachts steht sie auf und nimmt ihn die Hose mit sammt der Tasche weg. An den Rock kommt sie aber nicht, worin der Däumling steckt. Wie sie’s weg hat, so läßt sie die Bedienten kommen, und die müssen ihren Mann zum Dinge hinausprügeln. Er hat kaum so viel Zeit, daß er seinen Rock überschmeißen kann. So muß er fort, barfuß und barbeinig zum Tempel hinaus. Gut, daß es Nacht gewesen ist, daß ihn keiner gesehen hat. Kaum ist er aber auf freiem Felde, da macht er seinen Däumling los, zieht den an den linken Daumen und im Augenblick ist die Alte bei ihm und frägt, was er ihr wolle. Da klagt er ihr denn seine Noth, wie niederträchtig hinterlistig das Weib gegen ihn gewesen wäre, kurz er erzählt ihr die ganze Geschichte. "Ach", spricht sie, sie wisse schon alles; er solle nur ruhig sein, die solle schon ihr Recht dafür haben. Sie müßte alles wieder hergeben. Er möchte einstweilen diesen Beutel nehmen, den müßte er ihr aber hernach wiedergeben, wenn er den ersten wieder gekriegt hätte. Dieser Beutel mache klug, reich und vornehm. Sie würde nun jetzt die Prinzessin krank machen, daß sie Schürfe an der Nase kriege, die würden ihr denn wohl erst tüchtige Schmerzen machen, daß sie Tag und Nacht keine Ruhe hätte. Er solle sich dann zum Doctor machen, in einem schönen Wagen nach dem Schlosse fahren und sich anmelden lassen, er wolle sie von ihrer Krankheit befreien. Wenn er dann vor die Prinzessin käme, so solle er sie erst ordentlich ausfragen, und im Gesichte befühlen und zuletzt sagen: Sie hätte zweierlei in ihrem Hause, das ihr von rechtswegen nicht gehöre. Das müßte sie ihm geben, sonst würde sie im Leben nicht wieder gesund; das wäre behert und davon wäre sie krank geworden, und ehe das nicht weg aus ihrem Hause wäre und vernichtet würde, eher würde sie nicht gesund, eher gingen auch die brennenden Schürfe nicht weg. Gäb sie es ihm aber, so wäre sie am dritten Tage wieder so gesund wie ein Fisch. Zum Beweis wolle er nur dieses Geschwür berühren, so würde es gleich aufgehen und in ein paar Minuten heil sein. Er thut’s und nach ein paar Minuten ist es heil. "Ach", sagt die Prinzessin, sie wolle es nur sagen, sie hätte da einen Beutel und eine Wurzel, die hätte sie ihrem Mann geraubt; und giebt beides dem Doctor. Der nimmts und steckts bei. Da zieht er eine Kruke aus der Tasche, darin ist eine Salbe und giebt ihr das und spricht, davon sollte sie sich diesen Abend vor Zubettgehen eine Bohne groß auf die Schürfe wischen. Des Morgens darauf würde es erst etwas dicker und größer, ja auch schlimmer werden. Sie sollte sich aber nicht irre machen lassen, am dritten Morgen wäre alles weg und sie hätte ihr hübsches Gesicht wieder, und da geht er weg. Sie will ihm erst recht viel Geld geben, er aber sagt, für die Kleinigkeit könnte er nichts nehmen. Es würde ihn freuen, wenn sie seinem Rath folgte. Dann macht er sich aus dem Staube und lebt bis an sein Ende herrlich und in Freuden, hat sich aber um keinen Menschen weiter bekümmert. Der Alten giebt er die zwei Beutel hin, als er den ersten hat und da ist es ihm stets gut gegangen. Die Prinzessin hat also das ganz pünktlich gethan. Vor Zubettgehen nimmt sie die Kruke und bestreicht damit ihr Gesicht und legt sich hin. Sie hat tüchtige Schmerzen. Des Morgens wie sie aufsteht, da schlagen die Kammerjungfern in ihre Hände, da hat die Prinzessin eine Nase, die ist gewiß einen halben Fuß lang und so feurig, daß man einen Schwefelstock daran hätte anstecken können. Sie freut sich aber und sagt; so müsse es erst kommen. Wischt wieder etwas daran und die Nase wächst den ganzen Tag länger und länger, des Abends ist sie schon einen Fuß lang. Sie freut sich und sagt, so müßte es kommen und wischt noch einmal was daran. Wie sie aber den andern Morgen aufwacht, da ist die Nase so lang, daß sie die Erde fast berührt. Nun wird ihr’s aber doch schwül und hat nichts wieder daran gewischt. Und die lange Nase hat sie behalten bis an ihr seliges Ende. So ist es gekommen, anstatt daß sie den Mannsleuten hat eine Nase drehen wollen, hat sie eine gekriegt, an der sie ihr Lebtag genug gehabt hat.

Segelpodcast.com: Segeln, Wale, Delfine und Mee(h)r von und mit Monika Bubel

www.segelpodcast.com SBF Binnen Fragebogen 8 Hier kannst du dir vom SBF Binnen Fragebogen 8 herunter laden: FB8 SBF Binnen Fragen- und Antwortenkatalog für den amtlichen Sportbootführerschein-Binnen, gültig für Prüfungen ab 16.01.2013   Fragebogen 8 Antwort a. ist immer richtig Was ist zu tun, wenn vor Antritt der Fahrt nicht feststeht, wer Fahrzeugführer ist? Der verantwortliche Fahrzeugführer muss bestimmt werden. Der verantwortliche Fahrzeugführer muss gewählt werden. Ein Inhaber des Sportbootführerscheins muss die Fahrzeugführung übernehmen. Ein Inhaber des Sportbootführerscheins muss die Verantwortung übernehmen. Welche Bedeutung hat folgendes Tafelzeichen? Ende einer Gebots- oder Verbotsstrecke. Streckenabschnitt für eine nicht frei fahrende Fähre. Queren des Fahrwassers ist gestattet. Wechseln der Fahrwasserseite ist gestattet. Warum soll man möglichst gegen Strom und Wind anlegen? Weil sich das Fahrzeug dabei sicherer manövrieren lässt. Weil dadurch Sog und Wellenschlag vermieden wird. Weil dadurch Einflüsse von Wellen und Wassertiefe ausgeglichen werden. Weil dies die Steuerwirkung der Schraube erhöht. Was bewirkt der Quickstopp? Unterbrechung von Zündkontakt bzw. Kraftstoffzufuhr. Automatisches Anlassen des Motors. Kurze Unterbrechung des Motorlaufs. Automatische Schubumkehr. Die Ölkontrollleuchte leuchtet nach dem Starten weiter. Was könnte die mögliche Ursache sein? Druckschalter bzw. Öldruckpumpe defekt. Zu viel Motoröl im Motor. FI-Schalter defekt. Zu hohe Motordrehzahl. Was ist zu tun, wenn Flüssiggas in das Innere des Bootes gelangt? Gaszuführung absperren und für Lüftung sorgen. Außerdem keine elektrischen Schalter betätigen und keinen Funk und keine Mobiltelefone benutzen. Gasleitung entleeren und für Lüftung sorgen. Außerdem keine elektrischen Schalter betätigen und keine Telefone benutzen. Gaszuführung absperren und für Lüftung sorgen. Außerdem keine elektrischen Schalter betätigen und per Telefon Hilfe holen. Gasleitung entleeren und die Gasfreiheit mit dem Feuerzeug prüfen sowie über Funk oder Mobiltelefon Hilfe anfordern. Wie hat man sich nach einem Zusammenstoß zu verhalten? Hilfe leisten und so lange am Unfallort bleiben, bis ein weiterer Beistand nicht mehr erforderlich ist; alle erforderlichen Daten austauschen. Hilfe leisten und so lange am Unfallort bleiben, bis ein weiterer Beistand nicht mehr erforderlich ist; die Wasserschutzpolizei benachrichtigen. Hilfe leisten und so lange am Unfallort bleiben, bis ein weiterer Beistand nicht mehr erforderlich ist; Notsignal geben. Hilfe leisten und so lange am Unfallort bleiben, bis ein weiterer Beistand nicht mehr erforderlich ist; Verschlusszustand herstellen. Wo erhält man Auskünfte über Verkehrsbeschränkungen und aktuelle Informationen über Binnenschifffahrtsstraßen? Bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, im Internet unter www.elwis.de und bei der Wasserschutzpolizei. Bei einem Wasserwirtschaftsamt und bei der Wasserschutzpolizei. In der Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung Teil II. In der Binnenschiffsuntersuchungsordnung. Was bedeutet "zu Berg" oder "Bergfahrt" auf Kanälen? Die Fahrt, die in Teil II der Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung als Fahrt "zu Berg" oder "Bergfahrt" festgelegt ist. Die Fahrt, die in Teil I der Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung als Fahrt "zu Berg" oder "Bergfahrt" festgelegt ist. Die Fahrt in Richtung Quelle. Die Fahrt gegen die Strömung. Was bedeuten diese Tafelzeichen?   Liegestelle für Fahrzeuge ohne gefährliche Güter, auch für Kleinfahrzeuge. Liegestelle für Fahrzeuge ohne gefährliche Güter, nicht für Kleinfahrzeuge. Liegestelle für Fahrzeuge mit gefährlichen Gütern, auch für Kleinfahrzeuge. Liegestelle für Fahrzeuge mit gefährlichen Gütern, nicht für Kleinfahrzeuge. Welche Bedeutung hat das nachstehende Tafelzeichen? Empfohlene Durchfahrtsöffnung, Durchfahrt in beide Richtungen erlaubt. Empfohlene Durchfahrt, Durchfahrt in Gegenrichtung verboten. Die Durchfahrt ist nur durch diese Brückenöffnung und nur in eine Richtung gestattet. Die Durchfahrt ist nur durch diese Brückenöffnung und in beide Richtungen gestattet. Was bedeutet dieses Tafelzeichen im Bereich eines Wehres? Verbot der Durchfahrt und Sperrung der Schifffahrt. Gesperrte Wasserfläche, jedoch für Kleinfahrzeuge mit Antriebsmaschine befahrbar. Gesperrte Wasserfläche, jedoch für Kleinfahrzeuge ohne Antriebsmaschine befahrbar. Schutzbedürftige Anlage. Was bedeuten diese Lichter? Frei fahrende Fähre. Nicht frei fahrende Fähre. Schubverband von achtern. Schubverband von Steuerbordseite. Wie muss sich ein Segelfahrzeug auf einer Binnenschifffahrtsstraße, welches sich auf Kollisionskurs mit einem Kleinfahrzeug mit Maschinenantrieb befindet, verhalten? Es hält Kurs und Geschwindigkeit bei. Es wechselt den Kurs nach Steuerbord und reduziert die Geschwindigkeit. Es hält Kurs und reduziert die Geschwindigkeit. Es wechselt den Kurs nach Steuerbord und hält die Geschwindigkeit. Was bedeuten diese Lichter? Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der grünen Seite gestattet; rote Seite gesperrt. Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der grünen Seite gestattet; rote Seite gesperrt. Sog und Wellenschlag vermeiden. Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der grünen Seite gestattet. Vorbeifahrt an der roten Seite mit unverminderter Geschwindigkeit möglich. Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der roten Seite gestattet; grüne Seite gesperrt Was bedeutet diese Tag- und Nachtbezeichnung?   Schutzbedürftiges Fahrzeug, Vorbeifahrt in möglichst weitem Abstand, Geschwindigkeit vermindern, Sog und Wellenschlag vermeiden. Ein festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt nicht gestattet. Ein festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an jeder Seite mit unverminderter Geschwindigkeit gestattet. Schwimmende Anlage / Schwimmkörper. Vorbeifahrt in möglichst weitem Abstand, Geschwindigkeit vermindern, Sog und Wellenschlag vermeiden. Was bedeutet dieses Schallsignal? Überholen an der Backbordseite des Vorausfahrenden. Überholen an der Steuerbordseite des Vorausfahrenden. Hafen oder Nebenwasserstraße; Ein- oder Ausfahrt mit Kursänderung nach Steuerbord. Hafen oder Nebenwasserstraße; Ein- oder Ausfahrt mit Kursänderung nach Backbord. Was bedeutet eine Folge sehr kurzer Töne? Gefahr eines Zusammenstoßes. Achtung! Fahrzeug ist manövrierunfähig. Überholen nicht möglich. Welche Schallsignale bzw. Zeichen sind zu geben, wenn das Boot manövrierunfähig geworden ist? Vier kurze Töne. Bei Tag eine rote Flagge, bei Nacht ein rotes Licht im unteren Halbkreis schwenken. Fünf kurze Töne. Bei Tag eine rote Flagge, bei Nacht ein rotes Licht im oberen Halbkreis schwenken. Ein langer, vier kurze Töne. Bei Tag eine rote Flagge, bei Nacht ein rotes Licht setzen. Eine Gruppe von kurzen und langen Tönen im Intervall geben. Bei Nacht ein rotes Blinklicht einschalten. Wann besteht die Gefahr eines Zusammenstoßes? Wenn sich zwei Fahrzeuge bei gleichbleibender Peilung einander nähern. Wenn sich zwei Fahrzeuge einander nähern und sich der Kurs der Fahrzeuge nicht ändert. Wenn sich zwei Fahrzeuge einander nähern und sich der Kurs eines Fahrzeuges ändert. Wenn sich zwei Fahrzeuge einander nähern und beide Fahrzeuge ihren Kurs nach steuerbord ändern. Wie muss sich ein kreuzendes Kleinfahrzeug unter Segel am Wind in der Nähe eines Ufers gegenüber einem anderen Kleinfahrzeug verhalten? Es darf ein anderes Kleinfahrzeug, das sein steuerbordseitiges Ufer anhält, nicht zum Ausweichen zwingen. Es darf ein anderes Kleinfahrzeug, das sein steuerbordseitiges Ufer verlässt, nicht zum Ausweichen zwingen. Es darf ein anderes Kleinfahrzeug, das sein backbordseitiges Ufer verlässt, zum Ausweichen zwingen. Es darf ein anderes Kleinfahrzeug, das sein steuerbordseitiges Ufer anhält, zum Ausweichen zwingen. Was hat der Schiffsführer eines Kleinfahrzeugs beim Begegnen mit Fahrzeugen, die nicht Kleinfahrzeuge sind, zu beachten? ... www.segelcast.com 

Fotografieren Lernen
#51 – Langzeitbelichtung bei Tag – Fotografie Tutorial

Fotografieren Lernen

Play Episode Listen Later May 22, 2016 6:24


Langzeitbelichtung ist nicht nur bei Nacht möglich. Mit einem Filter oder mit Photoshop können wir auch bei Tag lange belichten ohne, dass hier ein unterschied festzustellen ist.