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Ungern erinnern die Mainstream-Medien an die Waffenbruderschaft von Amerikanern und Russen im Zweiten Weltkrieg. Doch Frieden ist die einzig vernünftige Option.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Es ist April 1945. Eigentlich ist die deutsche Wehrmacht reif für die Kapitulation. Die US-amerikanischen und britischen Einheiten sind im Westen weit in deutsches Gebiet vorgedrungen. Die Rote Armee hat ihrerseits schon weite Teile des deutschen Ostens aufgerollt. Doch immer noch wehren sich fanatische Nazi-Truppen und Wehrwölfe gegen den unvermeidlichen Untergang. Die Zivilbevölkerung muss dafür die Folgen tragen.Und da treffen sich in Nordsachsen bei Leipzig amerikanische Truppen an der Elbe mit der sowjetischen Roten Armee. Rücksichtslos sprengt die Wehrmacht noch zahlreiche Brücken, die die Elbe überqueren, um die Sowjets am Vormarsch nach Westen zu hindern. Am 25. April 1945 treffen sich Verbände der USA und der Sowjetunion an der zerstörten Elbe-Brücke im sächsischen Strehla. Das Treffen wird schnell abgebrochen. Denn die Szenerie ist grausig. Die zerstörte Elbbrücke ist übersät mit den Leichnamen unzähliger deutscher Zivilisten, die bei der Sprengung der Brücke den Tod gefunden hatten. Also treffen sich Amerikaner und Sowjets im nahegelegenen Kreinitz, um hier auch Pressebilder und Filme zu machen. Für die Sowjets wird das Ganze dann noch einmal einen Tag später in Burxdorf pressetauglich inszeniert.Die Geschichtsschreibung ist hart aber ungerecht. Denn in die Geschichtsschreibung wurde nicht die Burxdorfer Begegnung aufgenommen als offiziell, sondern erst die Begegnung sowjetischer und amerikanischer Soldaten in Torgau am 26. April. Und weil auch dort nicht sofort gute Filmsequenzen gemacht werden konnten, wurde das Treffen am 27. April für die Kameras nachgespielt. Immerhin schon in Farbe. Und so sehen wir gut gelaunte GIs und sowjetische Soldaten, die zunächst noch sehr beherrscht wirken, dann aber auch ausgelassen Kasatschok tanzen. Große Amerikaner umarmen fesche Rotgardistinnen. Das Akkordeon ventiliert. Die Stimmung wird immer ausgelassener. Hoch die Tassen. Und in dem Film, den wir heute noch bewundern können, erzählt uns der amerikanische Kameramann, wie er sich mit seinem russischen Kollegen Kornikow angefreundet hat. Und der amerikanische Kameramann berichtet uns:„Wir prosteten uns zu und amüsierten uns. Dann brachte er (Kornikow) einen Tost auf die großartigen US-Soldaten aus. Klar, wir waren gut, aber ohne sie wären wir nie so weit gekommen.“ Das ist richtig. Das ist immerhin ehrlicher als alles, was später aus US-amerikanischen Propaganda-Abteilungen auf uns herunter geregnet wurde. Tatsache ist allerdings auch, dass die sowjetischen Militärs und die betroffene Zivilbevölkerung fast die gesamte Last des Antifaschistischen Widerstands zu schultern hatten. Wobei die westliche Sowjetunion von der Wehrmacht in eine Mondlandschaft umgewandelt wurde, und 28 Millionen Sowjetbürger den Tod fanden. Die Westmächte griffen mit der Invasion in der Normandie erst Mitte 1944 in den Krieg ein. Zu einer Zeit, als die Sowjetunion den Krieg bereits für sich entschieden hatte und somit die Wehrmacht westwärts vor sich her trieb. Die Amerikaner und Briten hatten erst einmal zugeschaut, wer diesen Krieg gewinnt, um sich dann im Endspurt frisch und ausgeruht einzuschalten, als es um die Verteilung der Kriegsbeute ging. Und als es darum ging, den Vormarsch der Roten Armee an die Atlantikküste aufzuhalten ...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-handschlag-von-torgau-am-26-april-1945-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Römischen Reich war es üblich, erfolgreiche Feldherren mit einem Triumphzug zu ehren. So ein spektakuläres Ereignis war ein herausragender Höhepunkt im Leben des siegreichen Schlachtenlenkers, der gemeinhin seinen Sieg der römischen Gottheit Jupiter weihte. Dem gefeierten Helden wurden magische Eigenschaften zugesprochen, denn er gewährleistete Rom und seinen Bewohnern Glück und Erfolg. Der von Tausenden Menschen Bejubelte fuhr stehend in einem prächtigen Wagen, der von vier Pferden gezogen wurde. Hinter ihm stand ein Sklave, der ihm einen goldenen Kranz über dem Kopf hielt, zugleich aber ununterbrochen mit den Worten mahnte: »Memento mori.« (Bedenke, dass du sterblich bist.) »Respice post te, hominem te esse memento.« (Sieh dich um und bedenke, dass auch du nur ein Mensch bist.). Römische Kriegshelden bedurften offenbar wegen ihrer Neigung zum Größenwahn stets dieser Mahnung.Der Kreuzweg Jesu weist Parallelen auf, ist jedoch ganz gegensätzlich. Jesus ist ebenfalls ein Sieger. Keiner, der Menschen als Kriegsbeute verschleppte, um sie vor applaudierendem Publikum abzuschlachten, sondern einer, der sich selbst opferte, weil er die Menschen überaus liebt. Er ist Gott, wurde aber als der Allerverachtetste und Unwerteste (Jesaja 53,3) verhöhnt und erniedrigt. Er zog durch die Straßen, aber nicht zum Kapitol, sondern zu einem Hügel, auf dem hingerichtet wurde, außerhalb der Stadt. Dabei wurde er nicht von Untertanen hofiert, sondern mit Peitschen getrieben, mit der Last des schweren Holzbalkens auf seinem Rücken. Er wurde nicht gefeiert, sondern gekreuzigt – und doch hat er triumphiert. Er besiegte den schlimmsten Feind, den Tod und den Teufel. Allein in Jesus können wir bis heute Vergebung unserer Schuld und das ewige Leben erhalten.Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Heute vor 860 Jahren endet eine True Crime-Geschichte aus dem 12. Jahrhundert, der vielleicht folgenreichste Knochendiebstahl der Geschichte: Die Gebeine der Heiligen Drei Könige kommen heute als Kriegsbeute nach Köln. Etwas später fängt man an, diesen wichtigen Reliquien eine angemessene Kirche zu bauen – heute bekannt als Kölner Dom…
Am 9. Mai feiert Moskau den Sieg der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg mit einem Militäraufmarsch und der Präsentation aktueller Kriegsbeute. Putin nutze diesen Tag, um nationalistische und imperiale Narrative zu fördern, so Historiker Schulze-Wessel. Reinhardt, Anja www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Sura al-Anfal, auch bekannt als "Die Kriegsbeute", ist das achte Kapitel des Korans. Diese Sura wurde in Medina offenbart und besteht aus 75 Versen. Das Kapitel behandelt in erster Linie die Schlacht von Badr, die zwischen den Muslimen von Medina und dem Stamm der Quraisch aus Mekka stattfand. Die Sure beginnt damit, dass sie die Bedeutung des Glaubens, des Gehorsams und der Einheit unter den Gläubigen hervorhebt. Sie unterstreicht die Bedeutung der Vorbereitung auf die Schlacht und der Standhaftigkeit im Angesicht von Widrigkeiten. Das Kapitel behandelt auch die Verteilung der Kriegsbeute und die Bedeutung von Gerechtigkeit und Wohltätigkeit. Sura al-Anfal beschreibt die Ereignisse, die zur Schlacht von Badr führten, einschließlich der Vorbereitungen beider Seiten. Sie erzählt, wie die Muslime den Sieg errangen, obwohl sie zahlenmäßig und rüstungstechnisch unterlegen waren, und betont, dass der Erfolg auf Gottes Unterstützung und den Glauben der Gläubigen zurückzuführen ist. Das Kapitel berührt auch die Themen Vergebung, Barmherzigkeit und Versöhnung. Es ermutigt die Gläubigen, Frieden zu suchen und unnötige Konflikte zu vermeiden. Es wird betont, wie wichtig es ist, moralische Werte auch in Kriegszeiten aufrechtzuerhalten. Insgesamt dient die Sura al-Anfal als Mahnung für die Gläubigen, in ihrem Glauben standhaft zu bleiben, nach Gerechtigkeit und Einheit zu streben und auf Gottes Führung und Unterstützung in allen Lebenslagen zu vertrauen.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 25 - ICC erlässt Haftbefehl gegen Putin---Der Internationale Strafgerichtshof (ICC) hat einen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erlassen.Putin soll wegen Kriegsverbrechen, die von russischen Streitkräften während des andauernden Kriegs in der Ukraine begangen wurden, zur Verantwortung gezogen werden.Die Anklage des Gerichts konzentriert sich dabei auf die Deportation ukrainischer Kinder nach Russland.Eine Untersuchung der amerikanischen Yale-Universität hatte jüngst ein Netzwerk von Lagern in Russland identifiziert, in denen 6000 ukrainische Kinder untergebracht worden sein sollen.Viele der Kinder sollen seitdem in Russland zur Adoption angeboten worden sein.Die ukrainische Regierung sprach im März von mehr als 16.000 verschleppten Kindern.Der Chefankläger des ICC, Karim Khan, sagte: "Diese Handlungen haben die Absicht, die Kinder dauerhaft aus ihrem eigenen Land zu entfernen.""Wir dürfen nicht zulassen, dass Kinder behandelt werden, als wären sie Kriegsbeute."Laut dem Gericht in Den Haag gibt es vernünftige Gründe zu der Annahme, dass Putin für diese Handlungen persönlich verantwortlich sei.Die Ukraine begrüßte die Entscheidung des ICC: Präsident Selenskyj bezeichnete sie als "historische Entscheidung, von der aus eine historische Verantwortung beginnen wird."Auch aus dem Westen gab es lobende Worte für den Erlass des Haftbefehls.Im Gegensatz dazu sagte der Sprecher des Kreml, Dmitry Peskov: "Die Entscheidung des Gerichts ist null und nichtig."Der ehemalige Präsident und Putin-Vertraute Dmitry Medvedev machte sich über den Haftbefehl lustig."Es ist nicht notwendig zu erklären, wo(!) dieses Papier verwendet werden soll", schrieb Medwedew auf Twitter und verwendete das Toilettenpapier-Emoji.Russland ist kein Vertragsstaat des ICC und erkennt dessen Autorität nicht an.Demnach hat der Haftbefehl keine rechtliche Bedeutung für den russischen Präsidenten.Gerichtsverfahren in Abwesenheit der Angeklagten sind am ICC nicht möglich.Sofern die Angeklagten nicht ausgeliefert werden, kann kein Verfahren stattfinden und kein Urteil gesprochen werden.Allerdings schränkt der Haftbefehl die Bewegungsfreiheit des russischen Präsidenten ein.Vertragsstaaten des Gerichtshofs sind nun verpflichtet, Putin festzunehmen, wenn er ihr Territorium betritt.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!---https://www.instagram.com/simple_german_network/
Nach der vernichtenden Niederlage in der Varusschlacht macht sich Unordnung in den römischen Provinzen am Rhein breit! Es bedarf zweier erfahrener Feldherren, damit das Imperium wieder Herr der Lage wird: Tiberius und Germanicus. Während ersterer nach dem Tod des Kaisers Augustus selbst zum mächtigsten Mann des Reiches aufsteigt, bleibt Germanicus am Rhein und versucht die Schmach vom Teutoburger Wald wieder wettzumachen. In mehreren Feldzügen zieht Germanicus in den Jahren 14 bis 16 nach Christus gegen verschiedene germanische Stämme. Wir nehmen die zweite Staffel der Netflix-Serie „Barbaren“ zum Anlass, um über die historischen Hintergründe dieser militärischen Kampagnen zu sprechen. Worum ging es Germanicus eigentlich? Friedenssicherung oder simple Rache? Und was wissen wir über das Bündnis von Arminius? Gelingt es ihm, die Germanen zusammenzuhalten oder wird seine Vormachtstellung bald in Frage gestellt? Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. Shownotes: Podcast: Der Kaiser ist tot, lang lebe die (römische) Republik! Podcast: Caesars Vermächtnis, Augustus Aufstieg. Die Serie Domina Podcast: Götterraub und Kriegsbeute. Kunstraub vom Altertum bis Napoleon #europa #westeuropa #rom #deutschland #germanien #antike #altertum
Ist es einfach nur Hybris und Wahn, von deutscher Führungsrolle zu reden, während die deutsche Ökonomie gerade in Stücke bricht? Vor Vertretern von Rüstungskonzernen und dem ehemaligen Sicherheitskonferenz-Chef Ischinger, hat Verteidigungsministerin Lambrecht genau das getan. Stecken da auch Hoffnungen auf russisches Gas und Öl dahinter? Von Dagmar Henn https://pressefreiheit.rtde.live/meinung/148803-lambrecht-und-die-deutsche-fuehrungsrolle/
Markus Springer über 1. Chronik 18,1-17. (Autor: Pastor Markus Springer)
Folge 10 von Mythos und Wahrheit ist da - Wow. Und auch in dieser Folge eures liebsten Mythologie Podcasts für Kulturbanausen haben Steffi und Sarah wieder ein spannendes Thema vorbereitet. Heute mal wieder dran: Griechische Mythologie. Es geht um zwei Frauen, die am Rande des trojanischen Krieges auf unterschiedlichen Seiten vorkommen: Kassandra und IphigenieDer trojanische KriegDer trojanische Krieg ist das wohl bekannteste Ereignis der griechischen Mythologie. Die beiden Brüder Menelaos von Sparta und Agamemnon von Mykene vereinen die Heere der Griechen hinter sich, um vorgeblich die Ehre des Menelaos wiederherzustellen, nachdem diesem seine Frau Helena von einem Trojaner geraubt worden war. Sie ziehen gegen die Stadt Troja, regiert von König Priamos, dessen Sohn Paris besagter Frauenmörder ist. 10 Jahre dauert allein die Belagerung der Stadt, die die Griechen nur durch einen fiesen Trick beenden können - dazu kommen die nicht unproblematischen Wege hin und zurück. Für die Griechen nicht die allerbeste Zeit.Kassandra und IphigenieIn der Geschichte selbst geht es vornehmlich um die Heldentaten großer, männlicher griechischer Helden. Steffi stellt Sarah und den Zuhörenden in dieser Folge aber auch zwei - nicht ganz unbekannte - Randgestalten genauer vor. Auf trojanischer Seite geht es um Kassandra. Sie ist die Tochter des Priamos und besitzt die Gabe der Voraussicht. Allerdings hat Apollon sie auch verflucht: Niemand wird ihr jemals etwas glauben. Und das obwohl sie so ziemlich alle wichtigen Ereignisse des trojanischen Krieges sehr treffend voraussagt. Nach Ende des Krieges überlebt sie einen brutalen Übergriff von Ajas dem Lokrer, nur um dann zunächst von Agamemnon als Kriegsbeute mit nach Mykene genommen zu werden, wo sie im Zuge der Ermodung desselben durch dessen Ehefrau Klytamnestra und deren Lover Aigistheus ebenfalls ermordet wird. Ein tragisches Schicksal - zumal sie es bereits vorausgesehen hatte. Doch auch auf mykenischer Seite gibt es eine weibliche Figur mit tragischem Schicksal. Iphigenie, die Tochter des Agamemnon, entgeht im Vorfeld des trojanischen Krieges knapp einer Opferung und wird, unbemerkt von allen, durch Artemis nach Tauris gebracht, wo sie seither totgeglaubt im Heiligtum dient. Als Kassandra nach Mykene kommt, denken also alle bereits seit mehr als 10 Jahren, sie sei tot. Und auch danach ändert sich zunächst nichts daran, bis ihr Bruder Orestes nach Tauris aufbricht, um sich davon reinzuwaschen, dass er seine Mutter aus Rache für den Mord an seinem Vater umgebracht hat - ganz schön vertrackt. Wie das Ganze ausgeht, erfahrt ihr in der Folge.
Lange waren die Museen zu, zu lange. Jetzt ist eine Ausstellung der Künstlerin Zilla Leutenegger zu sehen, die sich mit ihrer eigenen Biografie anhand von Räumen auseinandersetzt. Eine Reise in ihre Kindheit und an Orte, die bis heute eine Bedeutung haben. Raubgut Afrika Um Erinnerung und Erinnerungskultur geht es auch im Konflikt um geraubtes Kulturgut. Die sogenannten «Benin Bronzen» wurden Ende des 19. Jahrhunderts von den Briten aus Benin-Stadt in Nigeria als Kriegsbeute mitgenommen und in Europa verkauft, um so kriegerische Feldzüge zu finanzieren. Viele europäische Museen haben für ihre Sammlungen solche Objekte gekauft. Doch heute fordert Nigeria diese Kunstwerke zurück, einige davon lagern in Schweizer Museen. CryptoPunks Kürzlich machte der Verkauf eines digitalen Kunstwerks Schlagzeilen, das für 69 Millionen Dollar auf einer Auktion verkauft wurde. Die Besonderheit daran: es war eine digitale Grafik, die unendlich reproduzierbar ist, aber durch eine bestimmte Technologie nur einen Besitzer haben kann. Die Technologie heisst NFT (Non Fungible Token) und basiert auf der Blockchain Technologie. Jetzt kam für 17 Millionen Dollar eines der ersten NFT's unter den Hammer: die CryptoPunks. 50 Jahre Form und Farbe Künstlerin oder Künstler zu werden ist nicht einfach und dazu braucht es oft eine langjährige Ausbildung. Eine dieser Ausbildungsstätten heisst F&F, Schule für Kunst und Design, und entstand vor 50 Jahren als eine Abspaltung von der Zürcher Hochschule der Künste. Denn wie man zu einem guten Künstler, einer guten Künstlerin wird, darüber streitet man sich schon lange, auch schon damals.
Lange waren die Museen zu, zu lange. Jetzt ist eine Ausstellung der Künstlerin Zilla Leutenegger zu sehen, die sich mit ihrer eigenen Biografie anhand von Räumen auseinandersetzt. Eine Reise in ihre Kindheit und an Orte, die bis heute eine Bedeutung haben. Raubgut Afrika Um Erinnerung und Erinnerungskultur geht es auch im Konflikt um geraubtes Kulturgut. Die sogenannten «Benin Bronzen» wurden Ende des 19. Jahrhunderts von den Briten aus Benin-Stadt in Nigeria als Kriegsbeute mitgenommen und in Europa verkauft, um so kriegerische Feldzüge zu finanzieren. Viele europäische Museen haben für ihre Sammlungen solche Objekte gekauft. Doch heute fordert Nigeria diese Kunstwerke zurück, einige davon lagern in Schweizer Museen. CryptoPunks Kürzlich machte der Verkauf eines digitalen Kunstwerks Schlagzeilen, das für 69 Millionen Dollar auf einer Auktion verkauft wurde. Die Besonderheit daran: es war eine digitale Grafik, die unendlich reproduzierbar ist, aber durch eine bestimmte Technologie nur einen Besitzer haben kann. Die Technologie heisst NFT (Non Fungible Token) und basiert auf der Blockchain Technologie. Jetzt kam für 17 Millionen Dollar eines der ersten NFT’s unter den Hammer: die CryptoPunks. 50 Jahre Form und Farbe Künstlerin oder Künstler zu werden ist nicht einfach und dazu braucht es oft eine langjährige Ausbildung. Eine dieser Ausbildungsstätten heisst F&F, Schule für Kunst und Design, und entstand vor 50 Jahren als eine Abspaltung von der Zürcher Hochschule der Künste. Denn wie man zu einem guten Künstler, einer guten Künstlerin wird, darüber streitet man sich schon lange, auch schon damals.
Die Sieger rauben die Geschichte. Bereits für das frühe Altertum der Babylonier haben wir historische Belege für den Diebstahl und die Erbeutung verschiedener, meist religiös bedeutender Kunstschätze. Der menschliche Drang, den eigenen Triumph über die Gegner zur Schau zu stellen, zieht sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte. Zusammen mit dem Althistoriker Michael Hahn spricht Marvin über die verschiedenen Formen des Kunstraubs in den vergangenen Jahrhunderten: die Triumphzüge im Römischen Imperium, die (teils kriminelle) Gier nach Statuen und sammelwürdigen Objekten bei römischen Politikern oder auch Napoleons Sammelleidenschaft, die den Louvre in Paris binnen weniger Jahre zum bedeutendsten Museum seiner Zeit machte. Michael und Marvin diskutieren darüber hinaus wiederkehrende Elemente in den vorgestellten Beispielen, die aufzeigen lassen, dass Kunstraub schon immer gewissen Regeln unterlag. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. Shownotes-Link: Herkules Farnese Augustus von Primaporta
Sie ließ alles mit sich geschehen. Ihr Hass klang traurig. "Früher hab ich auch geweint, aber das macht euch dann noch mehr Spaß. Jetzt weine ich nicht mehr." -Auszug aus Stalingrad - die Einsamkeit vor dem Sterben Frauen als Kriegsbeute zu nehmen und mental und physisch zu misshandeln ist seit Jahrtausenden eine schreckliche Kriegspraxis. Selbst die Frauen auf dem Schlachtfeld, wie die russischen Scharfschützinnen und Partisaninnen im Kessel von Stalingrad, waren davor nicht gefeit. In dieser Folge diskutieren wir die Historie der Vergewaltigung im Krieg vom alten Rom bis hin zum Jugoslawienkrieg und beleuchten ihre schrecklichen Folgen und Ursachen.
Soldaten hatten das Bernsteinzimmer aus St. Petersburg als Kriegsbeute nach Deutschland gebracht. Die „berühmteste Trophäe“ der Nazis ist seit 1944 verschollen.
Gabriele D’Annunzio gehört nicht nur zu den wichtigsten Autoren des italienischen Fin de siècle, sondern ist gleichermaßen auch zu den berühmtesten politischen Hasardeuren des frühen 20. Jahrhunderts zu zählen. Nachdem sich die groß-italienischen ‘Irredentisten‘ bei der Verteilung der Kriegsbeute nach 1918 zu kurz gekommen und namentlich um erhoffte Gebietszugewinne im adriatischen Raum betrogen wähnten, machte er sich im September 1919 mit einem Trupp Freischärler kurzerhand selbst auf den Weg und besetzte im Handstreich das auch vom frisch gegründeten jugoslawischen Staat beanspruchte Rijeka alias Fiume. Ein Jahr später hatte diese Okkupation immer noch Bestand. Während man sich in Washington, London und Paris nicht einig war, wie diesem Staatsstreich zu begegnen sei, und man sich in Rom und Belgrad zunehmend um diplomatische Wege aus der Krise bemühte, schritt D’Annunzio darin fort, Fakten zu schaffen und erklärte Fiume in einer nächsten Volte unter großem Pomp zum Freistaat. In ganz Europa sah man halb konsterniert, halb bewundernd diesem Schauspiel zu, so auch am 11. September 1920 das Berliner Tageblatt. Aus ihm liest Frank Riede.
Der sagenhafte Goldschatz aus dem antiken Troja sollte „Dem Deutschen Volke zu ewigem Besitze“ gehören. Heute liegt das Gold als Kriegsbeute in Moskau.
1164 - Die Gebeine der Heiligen Drei Könige werden als Kriegsbeute von Mailand nach Köln gebracht und dort im Dom als Reliquienschatz untergebracht. Doch was liegt wirklich in dem weltberühmten Schrein aus Gold und Edelsteinen?
Die MonoThrone Folge zu Game of Thrones Staffel 7 Episode 4 - Kriegsbeute mit Stephanie und Jan von Monowelle
Bingenweisheiten - Der Serien-Podcast für Netflix, Amazon Prime und TV
Gibt es einen neuen Helden bei "Game of Thrones"? In unserer Nachbesprechung der 4. Folge "Kriegsbeute" muss diese Frage angesichts einer bahnbrechend aufwändigen Schlachtenszene gestellt werden. Aber war dieses feurige Gefecht wirklich besser inszeniert als das legendäre "Battle of the Bastards" aus der 6. Staffel? Beim Podcast-Team herrscht Uneinigkeit. Nur eins ist klar: No one can protect Sansa.
Die MonoThrone Folge zu Game of Thrones Staffel 7 Episode 4 - Kriegsbeute mit Stephanie und Jan von Monowelle
Kriegsbeute - die vierte Folge der 7. Staffel von Game of Thrones könnte man als einen Blockbuster in der Serie selbst bezeichnen. Während Jon Snow auf Dragonstone alte Höhlenmalereien über die White Walker Bedrohung entdeckt, ist auf Westeros die Hölle los. Daenerys Targaryen zeigt der von Jamie Lannister angeführten Armee das erste Mal ihre Dothraki und ihren größten Drachen - Drogon. Außerdem haben sich alle verbliebenen Starks in Winterfell zusammengefunden und Arya zeigt der Familie das erste Mal ihre angelernten Fähigkeiten. Welche Highlights können jetzt noch auf uns zu kommen? Da es sich um Game of Thrones handelt wird das gesehene bestimmt nicht der letzte WTF-Moment gewesen sein.
Daenerys schlägt zurück, Jaime stellt sich einer unerwarteten Situation und Arya kehrt heim. Das alles und noch mehr bereden wir heute in unserer Folgenbesprechung. Ref-Links: Das Lied von Eis und Feuer - Band 1: http://bit.ly/EisundFeuerBand1 A Song of Ice and Fire - komplett: http://bit.ly/IceandFireAll Die Heckenritter von Westeros: http://bit.ly/HeckenritterBuch Westeros - Die Welt von Eis und Feuer: http://bit.ly/EisnundFeuerWelt Das sind Amazon-Affiliate-Links. Das heißt, wenn ihr die Artikel über diesen Link kauft, geht ein kleiner Teil eurer Ausgaben direkt an uns, DieFilmfabrik! Für euch entstehen dabei aber keine Mehrkosten. :) Musik von: http://www.audionetwork.com Abonniert uns für weitere Trailer, Reviews, Specials und vieles mehr
Wiedersehen, Inzest, Dornen, Tod und Feuer geben sich die Klinke in die Hand in unserer Doppelfolge zu den Episoden 3 + 4 von Game of Thrones. Da haben wir ja einiges liegen lassen in den letzten 2 Wochen. In über 90 Minuten können wir gar nicht aufhören, abzuschweifen und zu diskutieren über das Wer mit Wem und Wann in 2 geladenen Episoden der 7. Staffel. Und am Ende sind doch nur noch 3 Episoden in dieser kurzen Season über. Die Königin der Dornen sticht ein letztes Mal zu Während Nerdizist Chris der großartigen Diana Riggs nachtrauert, sich aber trotzdem über den letzten Stich der Queen of Thornes freut, kann er einfach nicht nachvollziehen, dass in Westeros keiner an Johns Armee der Toten glaubt. Nerdizist Michael hingegen vergleicht Episode 4 direkt mit der Epik eines Herr der Ringe. Bei 10 Millionen Dollar, die pro Folge mittlerweile rausgeworfen werden kein Wunder. Und ob es im Mittelalter bereits Rollstühle gab, die dem zum "Arschloch" mutierten Bran geholfen hätten finden wir dann auch noch heraus. Also: Ob beim Frühstück oder Abendessen: Anhören! Vergesst auch unser Gewinnspiel nicht. Zusammen mit Winning Moves verlosen wir ein brandneues Game of Thrones Monopoly Was ihr dafür tun müsst um zu gewinnen? Schreibt uns einfach in die Kommentare, unter den jeweiligen Episodenpost auf Facebook, Instagram oder Twitter, welche Schulnote ihr der jeweiligen Folge geben würdet. Unter allen Teilnehmern verlosen wir zum Staffelende ein Exemplar. Kleiner Tipp: fleißiges Kommentieren erhöht die Gewinnchancen ;) Das Gewinnspiel endet am 28.8.2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Also haut in die Tasten, Nerds! Wir wünschen Euch nun viel Spaß beim Hören und freuen uns wie immer über Share, Likes, Kommentare.
Wiedersehen, Inzest, Dornen, Tod und Feuer geben sich die Klinke in die Hand in unserer Doppelfolge zu den Episoden 3 + 4 von Game of Thrones. Da haben wir ja einiges liegen lassen in den letzten 2 Wochen. In über 90 Minuten können wir gar nicht aufhören, abzuschweifen und zu diskutieren über das Wer mit Wem und Wann in 2 geladenen Episoden der 7. Staffel. Und am Ende sind doch nur noch 3 Episoden in dieser kurzen Season über. Die Königin der Dornen sticht ein letztes Mal zu Während Nerdizist Chris der großartigen Diana Riggs nachtrauert, sich aber trotzdem über den letzten Stich der Queen of Thornes freut, kann er einfach nicht nachvollziehen, dass in Westeros keiner an Johns Armee der Toten glaubt. Nerdizist Michael hingegen vergleicht Episode 4 direkt mit der Epik eines Herr der Ringe. Bei 10 Millionen Dollar, die pro Folge mittlerweile rausgeworfen werden kein Wunder. Und ob es im Mittelalter bereits Rollstühle gab, die dem zum "Arschloch" mutierten Bran geholfen hätten finden wir dann auch noch heraus. Also: Ob beim Frühstück oder Abendessen: Anhören! Vergesst auch unser Gewinnspiel nicht. Zusammen mit Winning Moves verlosen wir ein brandneues Game of Thrones Monopoly Was ihr dafür tun müsst um zu gewinnen? Schreibt uns einfach in die Kommentare, unter den jeweiligen Episodenpost auf Facebook, Instagram oder Twitter, welche Schulnote ihr der jeweiligen Folge geben würdet. Unter allen Teilnehmern verlosen wir zum Staffelende ein Exemplar. Kleiner Tipp: fleißiges Kommentieren erhöht die Gewinnchancen ;) Das Gewinnspiel endet am 28.8.2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Also haut in die Tasten, Nerds! Wir wünschen Euch nun viel Spaß beim Hören und freuen uns wie immer über Share, Likes, Kommentare.
Unser wöchentlicher Podcast zur siebten Staffel von Game of Thrones! Viel Spaß dabei, lasst nen Daumen-Hoch da und abonniert unseren Channel für Laberhabarber par excellence und laute Atemgeräusch. https://itunes.apple.com/de/podcast/schnauf-fm-podcasts/id1146326027?mt=2
Die neueste Folge unseres Podcasts zur Serie Game of Thrones! Passend zur neuen Season gibts auch eine neue Staffel Frühstück in Westeros! Jo und Mo diskutieren heute über die vierte Folge der siebten Staffel, die den Titel “The Spoils of War” bzw. “Kriegsbeute” trägt. By the way: da niemand von uns die Bücher gelesen hat, sind Spoiler [...] More
Vom Standpunkt der Liebe aus, was machst du, wenn du in anderen Ausbeutung wahrnimmst? Woran erkennt man denn eigentlich Ausbeutung? Wie kann man helfen? Wann sollte man helfen? Ausbeutung kann man sehen als Laster, als Schattenseite - aber auch als Ausdruck eines wertzuschätzenden Anliegens. Genaueres findest du natürlich auch im Yoga Wiki. Hier heißt es: Ausbeutung ist das Ausnutzen anderer oder auch die Ausbeutung von sich selbst. Ausbeutung kommt von Ausbeute, was Ertrag, Gewinn und Kriegsbeute bezeichnet. In früheren Zeiten haben sich kriegerische Stämme nach einem Raubzug gefragt, ob ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Sklaverei, Wucher, Ausnutzung. Dieser Vortrag ist von und mit Sukadev Volker Bretz von https://www.yoga-vidya.de. Diese Ausgabe des Tugenden-Podcast ist Teil des Yoga Vidya Lexikons der Tugenden, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Willst du selbst tiefe spirituelle Erfahrungen machen? Dann besuche doch mal eines der Liebe entwickeln Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Ayurveda Ferien bei Yoga Vidya, in einem der Seminarhäuser, mit. Jetzt lausche aber zunächst mal diesem Podcast.