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Gleich dreimal werden die Gläubigen der Patronin ihrer Kirche gewahr: Einmal ist die Heilige Hedwig im Kirchenraum auf einer Ikone dargestellt, draußen grüßt eine Bronzestatue mit ihrem Bildnis und die kleinste Glocke auf dem Kirchturm ist auf ihren Namen geweiht. Die Gießerei Perner goss sie zusammen mit ihren drei größeren Schwestern im Jahr 1963.
Heute ist Barbaratag. Wussten Sie, dass die heilige Barbara die Patronin der Bergleute ist? Was das auch noch mit Adolph Kolping zu tun hat, erklärt Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.
"Barbara mit dem Turm, Margareta mit dem Wurm, Katharina mit dem Radl sind unsre drei heiligen Madln", diesen Spruch fand ich immer witzig und konnte mir damit merken, wer die drei Frauen unter den Vierzehn Nothelfern waren.Unter diesen Vierzehn Nothelfern, die auf vielen Altären in Kirchen dargestellt werden, ist die heilige Katharina von Alexandrien, an die wir mit der Kirche heute denken. Sie galt in ihrer Zeit als so gelehrt und klug, dass sie bis heute Patronin der Philosophen, Studenten und vieler Wissenschaften ist. Ob sie wirklich gelebt hat, oder ob sie eine Kultfigur ist, an deren Beispiel die Glaubenstreue und das Martyrium vieler Christen deutlich werden sollte, weiß man nicht so genau. Meine Oma Katharina war eine große Verehrerin ihrer Heiligen.Aber auch bei meiner Oma wurde deutlich, was es heißt, in schlimmen Zeiten treu zum Glauben und zu Gott zu stehen. Vor den Nazizeiten hatte sie geheiratet und sechs Kinder bekommen. Im Krieg musste sie zusehen, wie sie ihre Kinder zusammenhielt und nicht an die Nazis verlor, was sie auch sehr energisch als ihre Aufgabe gesehen hat. Ihr Mann war als Lokführer unentwegt unterwegs durch all die Kriegsjahre. In den Jahren des Sozialismus nach dem Krieg, in der Sperrzone zur Westgrenze, in der sie leben musste, mit all den Einschränkungen, die den Katholiken in der DDR auferlegt wurde: Sie ist unerschütterlich gläubig und fromm geblieben. Immer den Rosenkranz in der Schürzentasche hat sie nicht viel Aufhebens um ihren Glauben gemacht. Sie hatte beide Beine standfest auf der Erde, tatkräftige Arme bei allen, die ihre Hilfe gebraucht haben und das Herz beim lieben Gott, wie sie ihn genannt hat. Zwei Kinder sind vor ihr gestorben und ihren Mann, der sehr cholerisch war, hat sie bei seiner Krebserkrankung in Geduld bis zum Ende gepflegt.Sie ist für mich eine der modernen heiligen Katharinas, die es zu allen Zeiten gegeben hat und die uns, die wir in ruhigeren Zeiten leben können, immer noch Vorbild sein können.
Jetzt in den letzten Novemberwochen und dann im Advent wird es überall im Land viele Konzerte, Evensongs und Musiken geben, die in Stadthallen und Kirchen, auf Plätzen und in kleineren Hallen dargebracht werden. Musik ist Balsam für Leib und Seele und führt uns für eine oder mehrere Stunden in eine ganz andere Welt. Wenn wir Tönen lauschen, bilden sich in unserem Inneren Bilder und Erinnerungen und gute Gefühle. Und selbst bei den brausenden Klängen von Wagneropern passieren in uns erstaunliche Wandlungen. Wir fühlen mit, wir lassen uns packen, wir werden traurig, fröhlich, ängstlich und noch viel mehr.Genauso ist es mit Kirchenmusik, Orgelstücken, Trompetenklängen und den gesungenen Liedern. Sie fördert eine Atmosphäre, die Meditation, Gebet und Kontemplation möglich macht. In schwierigen Zeiten geben Lieder und Gesänge oft Trost und Hoffnung. Und wenn ich an Festgottesdienste und den Gesang vieler Menschen denke, dann spüre ich immer eine festliche Freude und das Gespür, dass das gemeinsame Singen vor Gott, ein Miteinander der Stimmen die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Glaubenden vermittelt.In der Coronazeit, als dann zwar wieder Gottesdienste gefeiert werden konnten, aber Singen und erst recht Chorsingen nicht erlaubt war, haben viele gemerkt, wie sehr uns das fehlt. Und manche haben unter der obligatorischen Maske doch leise mitgesummt, weil es doch ohne nicht geht. Religiöse Musik hat die einzigartige Fähigkeit, das Emotionale und Spirituelle miteinander zu verbinden. Sie ist ein schönes Werkzeug, um den Glauben zu verkünden, zu leben zu vertiefen und mit anderen zu teilen. Musik erreicht in unserem Inneren Sphären, die durch Worte allein nicht erreicht werden können und ist daher so wertvoll und unverzichtbar.Heute feiern die unzähligen Kirchenchöre das Cäcilienfest, also ihren besonderen Tag. Die Heilige Cäcilia starb im 3. Jahrhundert als Märtyrerin und gilt als Patronin der Kirchenmusik. Heute ist ein guter Tag, um den Vielen, die sich um die Musik in unseren Kirchen und Gottesdiensten kümmern, einmal besonders herzlich zu danken und vielleicht bekommen Sie Lust, in einem Chor mitzusingen und die Botschaft Gottes den Menschen noch einmal ganz anders zu Gehör zu bringen.
Heute feiert die katholische Kirche die heilige Cäcilia, die Patronin der Kirchenmusik. Bruder Paulus erklärt, warum das Singen in der Kirche so wertvoll ist.
Imposant thront die Bavaria über der Theresienwiese. Für viele ist sie die Symbolfigur Bayerns. Für andere ist sie beim Gang übers Oktoberfest einfach nur schön anzusehen. Streng genommen ist sie ein Nebenprodukt eines ganz anderen Bauauftrages…
Bell's Hells schaffen es mit Esseks Hilfe, Laudnas Patronin einzusperren. Und nach einem Umtrunk mit Lionett Whine wird ins Hellcatch Valley teleportet, nur um dann im Vatikan Exandrias anzukommen: Vasselheim! Und hey, wir erfahren, wieso Braius zu dem wurde, was er jetzt ist. Checkt doch mal S02E31 noch mal. ;-) Aber genug geschrieben; let's role the intro! Schnitt: Thomas; Intromusik & Gesang: Marja (https://on.soundcloud.com/1WYBx)Introtext: Thomas; Coverart: Thomas;Hintergrundmusik: "Cozy Tavern" von The Vault of Ambience / Epidemic Sound; #Rollenspiel #tabletoprpg #Hobbys #Spiele #CriticalRole #penandpaper #pennpaper #German #Deutsch #campaign3 #season3 #Delilah #Patron #Warlock #Vasselheim #Laudna #DarkBloom #HellCatchValley #Braius
Ref.: Abt Dr. Maximilian Heim OCist (Zisterzienser), Heiligenkreuz im Wienerwald, ÖSTERREICH
Von der Patronin der Radsportler:innen hat Autorin Eva Reuter erst kürzlich erfahren. Zum sicheren Radfahren gehören außer dem Segen auch Kondition und Können.
"Als Buchmesse setzen wir ausdrücklich auf Vielfalt", sagte die neue Leipziger Messe-Direktorin Astrid Böhmisch zum Auftakt der großen Literaturschau. Auf der Gemeinschaftsbühne von ARD, ZDF und 3sat in den Messehallen sprechen der französische Star-Soziologe Didier Eribon ("Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben", Suhrkamp) sowie die vielfach preisgekrönte deutsche Schriftstellerin Iris Wolff ("Lichtungen", Klett-Cotta) und die populäre Münchner Autorin Amelie Fried ("Der längste Sommer ihres Lebens", Heyne) über ihre Neuerscheinungen. Darin wird der Tod der eigenen Mutter verhandelt, die Liebesgeschichte zweier Menschen rückwärts erzählt und in einem packenden Familienroman das Ringen dreier Frauen miteinander - Tochter (Klimaaktivistin), Mutter (Bürgermeister-Kandidatin), Großmutter (Patronin) - beschrieben.
Die Crew der Tamasuk nutzen ihre persönlichen Verbindung und ebenso die ihrer Patronin von Aishas Emporium um sich an Samesh Alim hinzuarbeiten.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, Patronin der Erzdiözese. Zelebrant: Domkapitular Markus Hofmann.
Yakub Ghallab und seine Crew sind auf Dabaran untergetaucht vor dem Shitstorm den das Bulletin über ihn und seine Leute gebracht hat. Verbindungen und letztlich ihre neue Patronin verschafft ihnen einen lohnenswerten und lokalen Auftrag die fast erwachsenen Kinder eines Dars wieder zufinden.
In dieser Generalaudienz hat Papst Franziskus über das Zeugnis der Heiligen Theresia vom Kinde Jesu gesprochen, die Patronin der Missionen. Jeder sei Missionar, der in seiner Umgebung als Werkzeug der Liebe Gottes dient. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
Gerade in klösterlicher Zurückgezogenheit sind die Ordensleute das schlagende Herz der Verkündigung. Ihr Gebet verleiht dem missionarischen Wirken der Kirche seine Fruchtbarkeit. Nicht von ungefähr wurde die heilige Therese von Lisieux als kontemplative Ordensfrau zur Patronin der Missionare erwählt. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
Die heilige Barbara gilt als Nothelferin und ist für viele Menschen wie ein "Fels in der Brandung". Sie könnte nicht nur Patronin der Bergleute und der Kranken sein, sondern auch aller, die heutzutage schon mal die Krise kriegen.
"Barbara mit dem Turm, Margareta mit dem Wurm, Katharina mit dem Radl sind unsre drei heiligen Madln." - Diesen Spruch fand ich immer witzig und konnte mir damit merken, wer die drei Frauen unter den Vierzehn Nothelfern waren. Unter diesen Vierzehn Nothelfern, die auf vielen Altären in Kirchen verehrt werden, ist die Hl. Katharina von Alexandrien, an die wir mit der Kirche heute denken. Sie galt in ihrer Zeit als so gelehrt und klug, dass sie bis heute Patronin der Philosophen und manch anderer Wissenschaften ist. Ob sie wirklich gelebt hat, oder ob sie eine Kultfigur ist, an deren Beispiel die Glaubenstreue und das Martyrium vieler Christen deutlich werden sollte, weiß man nicht so genau. Meine Oma Katharina war eine große Verehrerin ihrer Heiligen. Aber auch bei meiner Oma wurde deutlich, was es heißt, in schlimmen Zeiten treu zum Glauben und zu Gott zu stehen. Vor den Nazizeiten hatte sie geheiratet und sechs Kinder bekommen. Im Krieg musste sie zusehen, wie sie ihre Kinder zusammenhielt und nicht an die Nazis verlor, was sie auch sehr energisch als ihre Aufgabe gesehen hat. Ihr Mann war als Lokführer unentwegt unterwegs und in den Kriegsjahren an der Front. In den Jahren des Sozialismus nach dem Krieg, in der Sperrzone zur Westgrenze, in der sie leben musste, mit all den Einschränkungen, die den Katholiken in der DDR auferlegt wurde: Sie ist unerschütterlich gläubig und fromm geblieben. Immer den Rosenkranz in der Schürzentasche hat sie nicht viel Aufhebens um ihren Glauben gemacht. Sie hatte beide Beine standfest auf der Erde, tatkräftige Arme bei allen, die ihre Hilfe gebraucht haben und das Herz beim lieben Gott, wie sie ihn genannt hat. Zwei Kinder sind vor ihr gestorben und ihren Mann, der sehr cholerisch war, hat sie bei seiner Krebserkrankung in Geduld bis zum Ende gepflegt. Sie ist für mich eine der modernen Heiligen Katharinas, die es zu allen Zeiten gegeben hat und die uns, die wir in etwas ruhigeren Zeiten leben, immer noch Vorbild sein können.
"Singen ist uncool" und "Chorsingen macht Spaß": Zwei Aussagen dieser Tage von jungen Leuten. Wenn wir Mädchentreffen oder Mädchenwochenenden haben, wird immer gern und viel gesungen und Musik gemacht – aber im Gottesdienst mit manchmal 1000 Schülerinnen und Schülern singen gerade so die Fünftklässler mit. "Musik wüscht den Staub des Alltags von der Seele", heißt es zwar, aber Jugendliche haben Angst sich zu blamieren, wenn sie zeigen, dass ihnen gottesdienstliche Lieder und Gesänge gefallen. Heute ist der Tag der Heiligen Cäcilia, einer frühchristlichen Märtyrerin, die zur Patronin der Kirchenmusik ernannt worden ist. Warum eigentlich, ist nicht so ganz klar. Wahrscheinlich ein Übersetzungsfehler in einer der Heiligenlegenden. Aber unendlich viel Chöre und Sängerfeste tragen ihren Namen und machen ihr alle Ehre. Liturgie ohne Musik, Gottesdienste ohne Gesang, Stundengebete ohne Orgel? Wir haben es in den Hochzeiten der Coronapandemie erlebt und es war nicht schön. Es geht einfach nicht. Sie kennen das doch auch: wenn in einer vollen Kirche ein brausendes Orgelspiel oder ein vielstimmiger Chor klingt, bekommen wir schon mal Gänsehaut – weil es so schön ist, weil es uns packt. Nach einem Benefizkonzert haben vier Chöre mit allen Besuchern ein Lied zum Schluss gemeinsam gesungen und man konnte ringsherum sehen, dass manche Leute Tränen in den Augen hatten. Göttlich schön. Viele Bereiche unseres Inneren werden durch Musik und Gesang erst erreicht, wo Worte kaum etwas auslösen. Meine Oma kannte die Weisheit: "Gesang ist doppeltes Gebet", weil eben nicht nur Verstand und Mund zusammenklingen sondern Herz und Seele und der ganze Körper. Und dann ist es egal wo wir singen: unter der Dusche oder im Stadion, bei Konzerten oder Parties, auf dem Heimweg von der Kneipe oder im Gottesdienst: singen tut gut, ist manchmal doppeltes Gebet und wäscht den Staub des Alltags von der Seele.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Gedächtnis an die Schmerzensreiche Jungfrau Maria, Patronin der Slowakei – Langjährige Tradition der Verehrung dieser biblischen Gestalt unter den slowakischen Gläubigen
Elisabeth von Thüringen (1207-1231) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin. Sie ist eine Heilige der katholischen Kirche und auch als Patronin der Caritas-Vereinigungen, Witwen und Waisen, Bettler, Kranken, unschuldig Verfolgten und Notleidenden bekannt. Diese Folge entstand in Zusammenarbeit mit dem SRB Bürgerradio im Städtedreieck.
Sie gilt als die Patronin der Philosophen und Studenten: Die Heilige Katharina. Kein Wunder also, dass sie im Umfeld von Universitäten auftaucht – auch die KU Eichstätt-Ingolstadt bezieht sich in ihrem Logo auf sie. Und wer durch das Ingolstädter Liebfrauenmüster geht, der findet an der Rückseite des Altars eine besondere Darstellung der Heiligen. Eine Reproduktion dieses Gemäldes empfängt nun die Besucher der Sonderausstellung „Stadt und Student - Bayerns erste Landesuniversität“ im Ingolstädter Stadtmuseum. Warum? Melanie Arzenheimer hat bei Kuratorin Dr. Stephanie Righetti-Templer nachgefragt. Weiter Infos unter: www.zentrumstadtgeschichte.ingolstadt.de
Als reiche amerikanische Erbin vertrieb sich Peggy Guggenheim die Zeit mit der Pariser Avant Garde - bis sie ihre Liebe zur Kunst entdeckte und sie zur Lebensaufgabe machte. Mit ihren Galerien bereitete Guggenheim der modernen Kunst eine Bühne, mit ihrer Sammlung rettete sie unzählige moderne Werke vor den Nazis.
Musik berührt, wo Worte versagen. Am Tag der heiligen Cäcilia, Patronin der Kirchenmusik, erinnert Schwester Katharina an die Kraft von Liedern und gemeinsamem Gesang. Seit der Pandemie weißt man sie noch mehr zu schätzen.
SK PP 1237 Die hl Rosa Patronin Lateinamerikas 210822 Don Pierino Galeone CB...
Ref.: Pfr. Christoph Hänsler, Stadtpfarrer von St. Ulrich und Afra, Augsburg (Sendung vom 7.8.2019)
Show Notes: Storytelling (03:00) Wonder Collaborative (04:30) Jane Goodall (05:00) Human Nature (CRISPR documentary) Nobel Prize Winner Jennifer DoudnaRon Vale (06:00) "Cell Hell” - Cell Biology and Genetics course at Middlebury iBiology (09:00) The power of words (09:45) “Bringing good people to work with you” (10:30) How do you build a team? Creating community that cuts across disciplines (11:20) "Antidisciplinary" Elliot Kirschner - ‘morphing’ iBiology Matthew Meselson and Franklin Stahl (16:00) The art of the question (17:45) Conversations in Science with Dan Rather (18:00) Reinventing science film-making (25:30) Stepping outside of academic research (26:00) Patronin protein (27:00) “I belong” moment (30:00) What is CRISPR and what do people not realize about its importance? (32:00) Equality of access to scientific progress (38:00) Tenets of innovating in science communication (40:30) Carl Sagan, Ann Druyan, Richard Feynman (44:45) Pandemic routine (45:45) Morning routine (49:00) Lightning round (51:00) Book: Harry Potter & Lord of the Rings; Creativity Inc (Pixar)Passion: Logos of communication Heart Sing: Her kids (seeing language and expression develop) Screwed up: Writing grants Find guest online: iBiologyWonder Collaborative Coming soon: Science Communication LabTwitter: @ssgoodwin'Five-Cut Fridays’ five-song music playlist series Sarah’s playlist
Franca Cuneo (40) hat zehn Männer und eine Trattoria. Laut, herzlich, aber auch mit einer gewissen Strenge hat die zierliche Frau ihre Angestellten im Griff. Schließlich geht es um das Erbe ihrer Vorfahren. Sie ist die Patronin des Cuneo. Die mehr als 115 Jahre alte Trattoria an der Davidstraße ist das älteste italienische Restaurant Hamburgs. Die Gastronomin berichtet voller Leidenschaft von ihren ersten durchzechten Kiez-Nächten, die in der katholischen Kirche endeten. Von Hollywood-Stars, die genauso wie alle anderen am Tresen auf einen freien Platz warten müssen. Und Gästen, die das Restaurant nicht immer mit demjenigen verlassen, mit dem sie auch gekommen sind. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen die Patronin auf ne Buddel.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, Patronin der Erzdiözese. Zelebrant: Weihbischof Dominikus Schwaderlapp.
Natürlich stimmen die Klischees, die man sich über Bayern erzählt. Und Ludwig Ganghofer hat völlig recht, wenn er einem 1142 verstorbenen Propst von Berchtesgaden den Satz in den Mund legt: „Herr, wen Du lieb hast, den lässest du fallen in dieses Land“. Trotzdem ist der Ausspruch „Mia san mia“ schon immer ein ausgemachter Schmarrn. Denn in Wirklichkeit weiß niemand, wer die Bayern tatsächlich sind und woher sie kommen. Aus Bayern jedenfalls nicht. Selbst die Muttergottes, seit 1916 offizielle Patronin des Landes, ist eine „Zuagroaste“, nämlich eine Hausfrau aus Galiläa. Dass Bayern sehr viel bunter und widersprüchlicher ist, als man gemeinhin denkt, und dass das Land in der Mitte Europas seine Identität seit Jahrhunderten daraus schöpft, dass es Menschen, Kulturtechniken und Kulturtraditionen aus anderen Weltgegenden höchst erfolgreich integriert und vereinnahmt – das erzählt Klaus Reichold auf ebenso amüsante wie kenntnisreiche Weise. … Reichold M.A., gebürtiger Münchner, ist Kulturhistoriker, Mitbegründer der Histonauten und Programmleiter der Akademie für Kulturgeschichte “bavaricum@histonauten”. Er hat kulturhistorische Dokumentationen für das “Bayerische Fernsehen” gedreht, Hörfunk-Features geschrieben und bei Verlagen wie “Hoffmann und Campe”, “Prestel” und “Pustet” publiziert. Immer wieder beschäftigt er sich mit der Geschichte der Wittelsbacher und insbesondere mit König Ludwig II. Seine Publikation “Keinen Kuß mehr! Reinheit! Königtum!” gilt als Standardwerk.
Jetzt KenFM unterstützen:https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/tagesdosis-17-3-2020... Ein Kommentar von Mathias Bröckers. In meiner Eigenschaft als konspirologischer Forscher habe ich in den letzten Wochen viele Hinweise bekommen, dass es sich bei dem Virus „Sars Cov-2“ nicht um eine natürliche Mutation, sondern um eine Biowaffe handelt. Den eher vagen Indizien dazu bin ich aber nicht weiter nachgegangen, auch wenn es nicht auszuschließen und den üblichen Verdächtigen ein solcher Anschlag zuzutrauen wäre, geben die Fakten dazu wenig her – außer eben Anlass zu Spekulationen. Dass eine wenige Wochen vor dem ersten Ausbruch durchgeführte Simulation namens „Event 201“ – finanziert von der Bill Gates Stiftung – eine globale Corona-Epidemie durchspielte und 65 Millionen Tote voraussagte - und dies das Vorspiel für den geplanten und inszenierten realen Ausbruch gewesen sein soll, ist mir als Beweis für eine globale Großverschwörung zu dünn. Es sei denn wir glauben an einen sinistren Dr. No, der von seiner geheimen Insel diesen Virus freigesetzt hat, um die Weltbevölkerung zu reduzieren, die Börsen und die Weltwirtschaft zu crashen und die Weltherrschaft zu übernehmen, denn seinen geheimen Impfstoff bekommen nur diejenigen, die sich ihm unterwerfen. Abgesehen von einem solchen James-Bond-artigen Megaschurken wüsste ich aber niemanden, den ich aktuell zum Verursacher und Sündenbock der Seuche machen könnte. Sie scheint den globalen Kapitalismus sehr viel härter zu treffen als den menschlichen Organismus, was die üblichen Verdächtigen („Finanzelite“, „Militärisch Industrieller Komplex“) als Täter eher ausschließt. Dass die christliche Heilige Corona die Patronin des Geldes und der Schatzsucher ist, mag Zufall sein – die Bekämpfung des Namesvetters der Märtyrerin hat an der Wall Street jedenfalls schon mehr Kapital vernichtet als der letzte große Crash im Jahr 1987. Und dieser Crash war erst der Anfang, denn was der „lockdown“ ganzer Nationen, die weltweiten Quarantäne-Verordnungen und Reisebeschränkungen ökonomisch noch alles anrichten, ist kaum abzusehen. Und wenn die Corona-Krise die Blase von 200 Billionen an Derivaten platzen lässt, dann schlägt ein Finanz-Meteorit von apokalyptischen Ausmaß ein. Dagegen sind die allgemeinen Hamsterkäufe von Klopapier, die Panik auf der Keramik, wirklich ein Fliegenschiss…Tendenziell um einen solchen handelt es sich handelt es sich freilich auch bei der ganzen aktuellen Corona-Epidemie, die nach Ansicht von Dr. Wolfgang Wodarg – Lungenfacharzt und Seuchenexperte, ehem. Bundestagsabgeordneter – sogar noch milder verläuft als die üblichen Grippe-Epidemien im Winter. Er beruft sich dabei auf die Letalitätsrate von Erkrankungen, die europaweit erfasst wird und bis Anfang März niedrigere Todesraten aufweist als im Vorjahr. Würde nicht seit kurzem nach dem neuen Sars Cov-2 Virus gesucht, wäre diese Pandemie nach seinen Aussagen gar nicht weiter aufgefallen. Die überfüllten Krankenhäuser in Italien sprechen allerdings eine anderen Sprache und hätten auch ohne Corona Aufsehen erregt...weiterlesen hier: https://kenfm.de/tagesdosis-17-3-2020... Bildquelle: Salov Evgeniy/ shutterstock KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm Bestelle Deine Bücher bei unserem Partner: https://www.buchkomplizen.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Legende nach war sie eine schöne und kluge junge Frau. Sie stand für ihren Glauben ein und wurde daraufhin gepeinigt und zum Schluss durch den eigenen Vater enthauptet. Die Rede ist von der heiligen Barbara von Nikomedia. Der Überlieferung nach öffnete sich bei ihrer Flucht auf wundersame Weise ein Felsen, damit ihr die weitere Flucht gelang. Dieser Umstand führte im Laufe der Zeit dazu, dass die Bergleute sie zu ihrer Patronin wählten, ebenso die Hüttenarbeiter, Geologen und auch Gießer. Heute gilt sie als eine der beliebtesten der insgesamt 14 Nothelfer. Auch heute noch wird die Tradition bei den Gießern gepflegt. Im Dezember finden der heiligen Barbara zu ehren Gottesdienste, Tagungen, Feiern, Kolloquien und kleine Zeremonien statt. In dieser Folge begeben wir uns daher einmal auf Spurensuche. Wir schauen woher die Legende eigentlich stammt, besuchen eine katholische Barbara-Gemeinde am Niederrhein und erfahren von einem Gießer, warum die Legende immer noch ein traditioneller Bestandteil der Branche ist. www.guss.de
Die mächtige Pfarrkirche St. Stephanus thront auf dem Hügel - ihr großer Barockturm schaut in jeden Talwinkel. Von den vier Glocken ist eine dem Kirchenpatron Stephanus, dem ersten Märtyrer der Christenheit, geweiht, eine andere der Heiligen Ottilie, der Patronin der Vorgängerkirche.
Die heilige Marta ist die Patronin der neuen Kapelle in der „Kommende junger Malteser“ in München. Obwohl sie für viele die ungerecht behandelte Patronin ungerecht behandelter Hausfrauen ist. Wir jedoch gehören zu ihr wegen ihres Charismas, wegen ihrer Gefährdung und als Anwältin unserer Not. Ihr Charisma ist es, Gastgeberin und Hausherrin zu sein. Von ihr, nicht von Maria, wird gesagt, sie habe Jesus gastlich in ihrem Haus aufgenommen. Im Johannesevangelium eilt sie ihm sogar entgegen und ist die erste Bekennerin seiner Gottessohnschaft! (Joh 11,27) Martas Gefährdung ist auch die unsere. Sie war vor lauter Diakonia überbeansprucht, heißt es im Griechischen (Lk 10,40). Daher wird sie korrigiert: Sie muss lernen, hinzuhören – sowohl selbst, als auch indem sie sich von Maria erzählen lässt. (Letzten Sonntag war beim barmherzigen Samariter von der gegenteiligen Versuchung die Rede, über das Gebet den Dienst und den Armen zu vergessen.) Schließlich bringt Marta die Not des arbeitenden Menschen vor Jesus, nicht gesehen zu werden. Sie beklagt sich nicht bloß über Maria. Sie sagt „fragst du nicht danach?“ (Lk 10,40) – Fragst Du nicht nach mir? Siehst Du nicht meine Not und Erschöpfung, mein Alleingelassensein im grauen Tagein-Tagaus? Marta und Maria sind füreinander berufen: Die eine dient, damit die andere beten kann, weil es uns um Gott gehen soll; die andere betet, damit die eine dienen kann, weil es uns mit Gott um die Menschen gehen soll – und damit sie ihr ausrichtet, dass und wie sehr Gott nach ihr fragt und sich freut an ihrem Dienst, an ihrer großherzigen Liebe und an ihrem offenen Haus. Fra' Georg Lengerke
Dr. phil. Beate Beckmann-Zöller, Religionsphilosophin und Autorin, Oberhaching bei München Dr. Edith Stein, geboren 1891 in Breslau, ermordet 1942 in Auschwitz, war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft. Mit 31 Jahren (1922) wurde sie in die katholische Kirche aufgenommen, 11 Jahre später (1933) als Karmelitin Ordensfrau. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie „als Jüdin und Christin“ zum Opfer des Holocaust. 1987 wurde sie selig und 1998 heilig gesprochen und 1999 zur Mit-Patronin Europas erhoben. Welche Impulse gehen von ihr als Patronin Europas aus? Diesen Fragen geht Dr. Beate Beckmann-Zöller in ihrem Vortrag nach.
Heute ist sie Schutzheilige des Fernsehens - dabei wäre sie besser Patronin des Feminismus geworden. Denn durchgesetzt hat sich Klara von Assisi gegen die männlichen Kirchenoberen - vehement und erfolgreich! Autorin: Susi Weichselbaumer