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Der türkische Präsident Erdoğan erstattet Anzeige gegen Oppositionschef Özel. Junge Menschen lernen zu viel »totes Wissen« in der Schule. Und der Apple-Konzern hamstert offenbar wegen des Handelsstreits Neuware. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Wirtschaftskrise in der Türkei: »60 Prozent der Bevölkerung leiden unter den drastischen Preissteigerungen« Mängel in der Schulbildung: Der Dreisatz muss sitzen Chaos durch Trumps Zollpolitik: Wie eine falsche Schlagzeile binnen Minuten Billionenwerte an den Börsen verschob+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein Podcast über das Essen im antiken Rom. Gastrosoph Peter Peter erklärt die Abwesenheit von Nudeln, und was es mit der Dekadenz auf sich hat. Das Thema:Diese Episode von machtHunger über das Essen der Antike wird Sie mit anderen Augen auf den Hamsterkäfig blicken lassen: Das Laufrad, es ist eine Erfindung der Römer. In privilegierten Kreisen im Zentrum der Macht aß man nämlich gern gemästete Haselmäuse: Die Mäuse wurden dazu in Käfigen gehalten, wobei Laufräder die Tiere zur Bewegung animierten, damit ihr Fleisch nicht zu weich werde. „In der Antike hatte man irgendwie so eine kultische Scheu davor, Brot zu kochen“, erklärt Gastrosoph Peter Peter, auch wenn dies die gemästeten Mäuse nicht vollständig erklärt.Nudeln gab es also nicht. Nicht Jeder und Jede im römischen Reich musste aber zur Haselmaus greifen oder auf einem Sofa liegend essen: Ausreichend großer Mangel an Reichtum und politischer Macht schützte zuverlässig vor Überfluss und Dekadenz (Stichwort Papageienzungen), zumal die aus heutiger Sicht wohl größten Eskapaden nur im antiken Rom stattfanden. Die Küche profitierte ansonsten von den arabischen kulinarischen Traditionen, Gewürzen und Rezepten, auch die Tischkultur haben die Römer aus dem später dann oströmischen Reich mitgenommen – der Tisch in der Mitte der Triclinia etwa und die Kultur der Vorspeisen, (arab./pers. mazza, mezze), die bis heute die Dreieinigkeit von Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise der „bürgerlichen“ Küchen Europas bilden.Diese Tradition bewahrte die römische Küche zwar zwischenzeitlich nicht vor den gemästeten Mäusen, Dekadenz und Völlerei, aber vor der kulinarischen Monotonie, die mit dem europäischen Mittelalter in vielen ehemaligen römischen Provinzen einkehrte, denn die antiken Gewohnheiten zu wahren, gelang dort bekanntlich nicht. Und: Ja, die Römer waren wahrscheinlich verantwortlich für das Aussterben des Silphiums, jener sagenumwobenen Pflanze, die vielleicht doch noch in einem türkischen Garten erhalten blieb, oder doch nicht?Falls Sie nach dieser Episode von machtHunger noch nicht genug von der Antike haben: Hier wäre ein weiterer Podcast. Er handelt davon, wie und anlässlich welcher Verbrechen im antiken Rom Recht gesprochen wurde. Der Gast ist die Althistorikerin Anna Dolganov. Über machtHungerIn unserer Podcastreihe machtHunger geht es um die Kulturgeschichte des Essens und alle wirtschaftlichen Verstrickungen und politischen Machtspiele, die mit dem Essen und mit kulinarischen Traditionen verbunden sind. macht Hunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Staffel I macht Hunger I: Nationalgerichte macht Hunger II: Frankreichmacht Hunger III: Italienmacht Hunger IV: Das Schnitzelmacht Hunger V: Globale Küchemacht Hunger VI: Zucker!macht Hunger VII: Slawische Küchemacht Hunger VIII: Jenseits des FleischesStaffel IImacht Hunger I: Die Geschichte der Muskatnussmacht Hunger II: Der lange Weg zum Besteckmacht Hunger III: Weltenlenkerin Kartoffelmacht Hunger IV: Alkohol – Geschichte einer rosaroten BrillemachtHunger V: Salz, Ursprung von fast AllemmachtHunger VI: Ekel: Das Grauen bei Tischmachthunger VII: Wie der Tee drei Mal nach Europa kammachthunger VIII: Es trieft! Eine Geschichte vom FettStaffel III machthunger I: Bittersüß: Die Geschichte der Zitrusfrüchtemachthunger II: Warum dieses Weihnachtsessen?machthunger III: Klasse Wein machthunger IV: Gurken für die EwigkeitÜber Peter PeterDer Kulturwissenschaftler Peter Peter ist in der bayerischen Hauptstadt München aufgewachsen, hat in Klassischer Philologie promoviert und ist Autor zahlreicher Bücher über das Reisen und die Kochkulturen dieser Welt (unter anderem verfasste er auch eine Kulturgeschichte des Schnitzels bzw. der österreichischem Küche). Er lehrte an der von Slow Food gegründeten Università delle scienze gastronomiche in Pollenzo und Colorno. Seit 2009 lehrt er für den Masterstudiengang des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg das Modul „Weltküchen und Kochsysteme“ und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik. Sein jüngstes Buch ist den Zitrusfrüchten und Italien gewidmet. Es heißt Blutorangen und ist im Verlag Klaus Wagenbach erschienen. Für den Pragmaticus hat er einen lesenswerten Einstieg in die Gastrodiplomacy verfasst. macht Hunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Nachdem im Januar 2020 die Welt vom neuartigen Corona-Virus erfuhr, ging es schnell. Aus immer mehr Ländern werden immer mehr Infektionen mit immer mehr Tote gemeldet. Frankreich verkündet den ersten Todesfall schon am 15. Februar 2020, Italien ist besonders stark betroffen. Auch in Deutschland erklären die Behörden einzelne Infektionshotspots zu Risikogebieten, Veranstaltungen werden abgesagt, Klassenfahrten gestrichen. Leute ahnen, was auf sie zukommt; sie beginnen mit Hamsterkäufen. Doch Deutschland trifft es vergleichsweise spät. Am 9. März 2020 werden die ersten zwei Corona-Toten gemeldet, beide in Nordrhein-Westfalen – in Essen und in Heinsberg. | Mehr historische Aufnahmen zur Medizingeschichte: http://swr.li/medizingeschichte
Heute gibt es Real Talk! Senna & Sunny reden über die aktuelle politische Lage in Deutschland. AfD auf Hochtouren, Bauernstreiks, Hamsterkäufe – Senna & Sunny nehmen kein Blatt vor dem Mund und sprechen das aus, was wahrscheinlich einige denken...Senna Gammour und Sunny Vizion gehen auf Deutschland-Tour:08.02.2024 Stuttgart Im Wizemann09.02.2024 München Werk 710.02.2024 Wien SimmCity16.02.2024 Leipzig Haus Leipzig18.02.2024 Köln Tanzbrunnen27.02.2024 Dortmund FZW28.02.2024 Frankfurt Batschkapp +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/fragdieabla +++Hier sind unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlHier der Link für SIMon: https://simon.link/ablaUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die ersten Hamsterkäufe gab es nicht erst 2020 zu Coronazeiten. Schon vor 50 Jahren wurden in den USA die Klopapierrollen knapp. Der Grund waren Fake News. Wer sie verbreitet hat, verrät uns Natrisha Godehardt.
Wir können uns wohl noch alle gut erinnern. Zu Beginn der Corona-Pandemie kam es zu Hamsterkäufen. Unter anderem Toilettenpapier war in vielen Läden Mangelware. Doch schon Jahrzehnte zuvor kam es zu einer Toilettenpapier-Krise. Grund war eine Scherz in einer US-TV-Show am 19. Dezember 1973.
Herzoghöfe-Pleite: Für Käufer wird es finanziell eng. TU-Parkhaus in Darmstadt wird nicht freigegeben. Antifa-Liste: Auch Darmstädter AfD-Kandidatinnen betroffen. Lieferengpässe: Bei Kinder-Medikamenten drohen Hamsterkäufe. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/herzoghoefe-kaeufer-haengen-weiter-in-der-luft-2877621 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/tu-parkhaus-in-darmstadt-wird-nicht-freigegeben-2885837 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/antifa-liste-auch-darmstaedter-afd-kandidatinnen-betroffen-2877448 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/lieferengpaesse-bei-kinder-medikamenten-drohen-hamsterkaeufe-2877425 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/eintracht-weiter-ungeschlagen-aber-ohne-durchschlagskraft-2884560 Ein Angebot der VRM.
Viele Highlights auf dem Wiesbadener Stadtfest. Katja Föhr im Finale zur Wahl der Deutschen Weinkönigin. Anwohner besorgt: Müllberge vor ehemaligem Wiesbadener Hotel. Lieferengpässe: Bei Kinder-Medikamenten drohen Hamsterkäufe. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/stadtfest-wiesbaden-waschbaeren-waffeln-und-walzermelodien-2884024 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/oestrich-winkel-kreis-rheingau-taunus/katja-foehr-im-finale-zur-wahl-der-deutschen-weinkoenigin-2883621 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/anwohner-besorgt-muellberge-vor-ehemaligem-wiesbadener-hotel-2877642 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/lieferengpaesse-bei-kinder-medikamenten-drohen-hamsterkaeufe-2877425 https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/eintracht-weiter-ungeschlagen-aber-ohne-durchschlagskraft-2884560 Ein Angebot der VRM.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat einen Plan gegen den Medikamentenmangel vorgestellt und von Hamsterkäufen abgeraten, berichtet Birthe Sönnichsen. Ein Problem sei die geringe Zahl an Herstellern, sagt Davis Frances, Experte für Lieferketten. Von WDR 5.
Putin singt „Blueberry Hill“, das Geheimnis des flüssigen Fingers und die Abwehr eskalierender Jungbriten - der Mutmachpodcast von Funke startet mit Wichtigem, Witzigem und Wirrem in die neue Woche: Das Wunder von Balenciaga, Edeka gegen Mars, Amsterdam gegen Sauftouristen sowie Stalin, Putin und die Frage, ob Macht irre macht. Und: Ist der E-Roller das neue Gendern? Hamsterkäufe bei Katzenfutter, wehmütige Erinnerungen an Israel, Fridays for Boris und hochwillkommene China-Kritik. Plus: Politikversteher Jörg Quoos erklärt, was die Woche wichtig wird. Folge 556.
In Zeiten globaler Krisen wie der Covid-19-Pandemie steht der Einzelhandel immer wieder vor gewaltigen Planungsproblemen. Beschaffung, Lagerabwicklung, Transport, … – kaum ein Bereich der Logistik bleibt unberührt.Der Gast dieser Episode erläutert solche Herausforderungen und zeigt Möglichkeiten auf sie zu meistern: Prof. Dr. Andreas Holzapfel ist Professor für Logistikmanagement und Leiter des Instituts für Frischproduktlogistik an der Hochschule Geisenheim. Er beschäftigt sich u.a. mit Planungsproblemen im Supply Chain Management, unter ganzheitlicher Betrachtung der Liefer- und Wertschöpfungsketten. In dieser Folge beantwortet er Fragen wie: Zu welchen Problemen entlang der gesamten Wertschöpfungskette führen Hamsterkäufe? Werden die globalen Wertschöpfungsketten insgesamt krisenanfälliger? Wie beeinflusst die Digitalisierung jene Ketten? Und inwieweit hat Corona als Katalysator von Veränderungen gewirkt?
So habt ihr die Weihnachtsgeschichte sicher noch nie gehört! Stefan Kreutzer und Sebastian Schaffstein legen euch schon vor dem Fest eine Special Edition der Weihnachtsgeschichte untern Baum. Mit Kaminknistern. Besinnlicher Musik. Und den legendären Weihnachtshamstern (bekannt und beliebt aus der Hamsterkäufefolge). Wie das zusammen passt? Gar nicht! Lustig isses trotzdem! Hört rein und hamstert... äh frohlockt mit. In dieser neuen Folge unseres Comedy Podcasts.
E-Auto News und Zusammenfassungen – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Wenn ihr mittlerweile die BYD-Modelle, die nun mit Händlernetz auch in Deutschland verfügbar sind, angesehen habt und ernsthaft überlegt oder vielleicht sogar schon bestellt habt, solltet ihr unbedingt weiterlesen! Und da mir letztes Mal auf der Heimreise auf der A9 ungefähr 13 vollbeladene LKW mit Teslas begegnet sind, sollte nicht nur das eine Meldung von dieser Firma wert sein. Und wer den geilsten E-Wagen, der aktuell auf den Markt kommt, noch nicht vorbestellt hat, kann nun per Grundpreis mit Add-ons loslegen - aber das wird happig! Und auch mein Lieblingstscheche hat nun ein goldenes Lenkrad mehr im Regal - all das und mehr im Monatsrückblick der aktuellen E-Auto-News! Glückwunsch, Skoda, zum goldenen Lenkrad für das ENYAQ RS Coupe! Bild-/Quelle: skoda.de Wer vom geilsten E-Auto, dem HYUNDAI IONIQ 6 das fast - ja, schnell sein, es gibt noch First Edition Bestellmöglichkeiten! - vergriffene Sondermodelle für knapp 68.000 Euro verpasst hat, der kann ihn jetzt ganz regulär ab 43.000 Euro bestellen und mit den Extras der Wahl bestücken. Zur First Edition muss man wissen, dass man für sein Geld quasi alles bekommt, bis auf die digitalen Seitenspiele. Was den cw-Vorteil der aerodynamsichen Designsprache ein wenig zunichtemacht. Wer in den regulären Konfigurator einsteigt, wird schnell merken, dass die Bestellung eines First-Edition-Modells doch Sinn ergeben könnte. Geil hin oder her, das Ganze hat seinen Preis! Skoda hat mit seinem Coupe des ENYAQ iV das "Goldene Lenkrad" gewonnen. Herzlichen Glückwunsch hierzu! Ein verdienter Preis für das erste echte MEB-E-Auto aus der VW-Familie. Jetzt muss Skoda, die bereits ab Januar eine Erhöhung der wöchentlichen Produktionszahlen von 350 auf 500 Stück angekündigt haben, nur endlich diesen horrenden Rückstau von Bestellungen auf ein erträgliches Lieferziel hinbekommen. Und, was noch viel schwerer werde wird, den letzten ausgelieferten Kunden dann erklären, warum parallel dazu der ENYAQ2 nun schon vom Nachbarband fällt. Volvo hat sein E-Flaggschiff, den EX 90, vorgestellt. Von vorn sieht er aus wie eine Mischung aus Fiat und Kia, von der Seite wie ein billig geklauter Range Rover. Der Preis dazu wird durch durchgehende Digitalisierung des Modells rechtfertigt, man möge nur hoffen, dass die Schweden das im Eigenbau oder durch einen wirklich kompetenten Zulieferer erledigt haben (lassen). Die Auslieferung beginnt in 2023, Bestellungen sind per Knopf in der App, hallo Tesla, und auch beim Händler möglich. Fraglich ist nur, wie die Schweden das mit der halb-chinesischen und immer noch hochdefizitären Tochter Polestar vereinbaren wollen. Aber aktuell werden wohl erst mal, Lieferketten und Mikrochipmangel hin oder her, alle Zielgruppen und alle Kaufwilligen befriedigt, bevor die Marktbereinigung mit Katerstimmung auftritt. Auch ist kein Modell zu schwer oder groß oder bringt einen unwirtschaftlichen cw-Wert mit - stimmts, VW Bulli? -, für den man vor ein paar Monaten noch das komplette Designteam mit AIDS-Schleifchen am Revers in einen Linienflieger nach Katar gesetzt hätte...! Mal sehen, wann hier endlich ein Umdenken passiert, was z.B. HYUNDAI mit dem IONIQ 6 bereits umgesetzt hat - oder auch der EQS von Mercedes...! Und wenn wir schon gerade dabei sind, schnell ein Blick auf das aktuelle Top-10-Ranking der beliebtesten Elektroautos. Und, so wertete auch das Kraftfahrtbundesamt (KBA) einen weiteren Anstieg im Oktober um gute 17 Prozent aus. Dem steht Prof. Dudenhöffer gegenüber, der nach Kürzung der Prämien im nächsten Jahr zuerst Stornierungen und dann einen Käuferstreik sieht, wie im letzten E-Auto-News-Blog schon vorgestellt. Obwohl Tesla mir letztes Mal auf der Autobahn im Zehnerpack seine Modelle entgegenschickte, reichte es nur für Platz drei. Und, oh Wunder könnte man jetzt sagen, der 1. Platz geht an die VW-Gruppe, dicht gefolgt von der Stellantis-Gruppe. Auf Platz vier finden wir HYUNDAI/KIA, dicht dahinter BMW und Mercedes. Nach Modellen sieht die TOP10 anders aus: 10. Auto E-Tron, 9. HYUNDAI IONIQ 5, auf der 8 der Skoda ENYAQ, die sieben begleitet der Opel e-Corsa, auf Platz sechs erneut ein HYUNDAI, nun das Modell Kona, auf Platz fünf und vier hat sich VW mit dem VW ID.3 und ID.4 bzw. ID.5 breit gemacht. Platz drei gehört dem Model 3 von Tesla, auf dem 2. finden wir den FIAT 500 und auf Rang 1... das Telsa Model Y! Ich habe gerade in die App geschaut, das Model Y liegt, je nach Ausführung, zwischen 54.000 und 65.600 Euro und wird zwischen November 22 und Januar 23 geliefert. Schönheide sei dank, kann man hier wohl, neben den immer noch aus China importierten Modellen, sagen. Jetzt könnte man meinen, die E-Autos retten unsere Welt und auch die Klimaziele. Aber, wie ich schon seit Jahren und schreibe, bringen sie uns weitere Probleme. Das Größte, und hier könnte man durch neue Entwicklungen schnell gegenarbeiten, ist der Feinstaubabrieb der Zweitonner auf den Reifen. Erste Vollgummis sind in Entwicklung, gilt es doch zu vermeiden, am Ende einen Reifen zu haben, der ein Mal gekauft ein Autoleben lang hält. Dann noch der Feinstaub vom Bremsabrieb... auch hier wären dringend neue Ideen gefragt, auch in Richting one-pedal-drive und Rekuperation... alles in allem wäscht uns aber Stefan Bratzel hier den Kopf. Er hat mal ausgerechnet, wie viele Verbrenner wir noch auf die Welt bringen dürfen, bevor diese und das von uns immer angestrebte maximale +1,5-Grad-Ziel sang- und klanglos untergeht. Und in einem zweiten Schritt zeigt die Studie die Absatzpläne der vier größten Automobilhersteller (VW; HYUNDAI; Toyota; GM) auf. Erschreckend das der Pionier des Plug-in-Hybriden hier mit über 180 Prozent am schlechtesten abschneidet. Wiederum, auch verwunderlich, hat VW in 2021 die meisten E-Auto-Verkäufe und hat somit seine Basis für die Zukunft positiv ausgerichtet - plant allerdings nur langsam seinen E-Auto-Anteil weiter zu steigern. Wenn man nun die Verschuldung der Hersteller und die in naher Zukunft zu erwartenden nicht mehr absetzbaren Verbrennermodelle summiert, zeigt sich hier ein anderes Bild. Wir können, da ich hier auch nichts zu Lieferketten, Chipmangel und Lithium-Mangel bzw. Abbauschäden finden konnte, geschweige den von Akku-Recycling, gespannt sein, wie sich der heutige Markt in ein paar Jahren verwandelt hat - und was dann aus unseren Öl- und Gas-Multis geworden ist... Apropos Probleme: VW hat, nach einem Bericht des manager magazins, Pläne, dass sie aufgrund anhaltender Software- und Modellproblemen wohl vorerst nicht das für das neue Kernmodell "Trinity" ein eigenes Werk in Wolfsburg errichten werden und hier massiv investieren wollen. Die Planungsrunde der Investitionen für die nächsten Jahre wurde laut diesem Bericht erst mal verschoben. Auch hier, aus eigener Erfahrung, wieder meine Aussage: Augen auf bei der Wahl des Zulieferers! Wird also spannend, wie und mit wem sich die neue Plattform dann bilden wird. Könnte ja sein, dass auch hier zwei der ganz großen deutschen Zulieferer gemeinsam den Zuschlag bekommen... Und auch Varta kippt Pläne auf die Ersatzbank: Der neue V4Drive Rundakku soll wohl nicht aus einer neuen Batteriezellenfertigungsfirma fallen, sondern weiterhin, nach bestehender Vertragslage, aus der Pilotanlage kommen und bestehende Lieferverpflichtungen erfüllen. Und warum? Das glaubt mir jetzt keiner: steigende Energie- und Rohstoffpreise als auch Halbleiterlieferschwierigkeiten. Und um hier, wahrscheinlich nicht noch weiter ins Straucheln zu kommen, gibt es nun Sparrunden und Kurzarbeit in einigen Bereichen. Aber, bevor auch hier jetzt wieder Hamsterkäufe losgehen, die Haushaltsbatterien sind bisher von keiner Einschränkung betroffen! Jetzt aber mal fast gute Nachrichten: Polestar boomt und hat mal ganz galant seinen Umsatz verdoppelt. Leider stehen der schwedisch-chinesischen Tochter von Volvo hier von hohe Verluste aus dem operativen Geschäft entgegen. Und das alles durch das Modell Polestar 2. Schwer belastet Polestar alles, was in China mit Lockdowns zu Covid passiert. Aber Kunden müssen sich erst mal keine Sorgen machen: die Fahrzeuge, die im vierten Quartal ausgeliefert werden sollen, seien schon auf dem Weg. Und immerhin hat Polestar bereits Pläne für die kommenden Jahre, vom Polestar drei bis zum Polestar sechs gibt es Gedankenspiele über SUV und Limousine. Wir dürfen, wenn auch für den Durchschnitt eher unbezahlbar oder nur als Leasing eine Alternative, gespannt sein! Und nun gucken wir mal auf die Ladeinfrastruktur, mit dank an elvah für die interne Auswertung. Immer, wenn ich an der Stadt Hof vorbeidüse, sind beidseitig mindestens fünf Schnelllader von E.ON ungenutzt. Klar, die könnten auch defekt sein, ich fahre sie mit dem Diesel nicht extra an - muss ich zugeben! Aber wenn das das Bild ist, sollte doch in Deutschland die beste und umfangreichste Ladeinfrastruktur der ganzen Welt vorherrschen?! Oh ja, ob du nun E-Auto-Fahrer bist oder nicht, ich kann dich schon schallend lachen hören. Und, war ja klar, jetzt haben wir es amtlich: Unsere Ladeinfrastruktur ist zu wenig und auch noch zu unzuverlässig! Und am schlimmsten: die Triple-Lader der Schnellladeinfrastruktur, also die CCS-, Chademo (quasi nicht mehr in Nutzung) und die Wechselstrom-Typ-2-Ladeanschlüsse sind besonders störanfällig. Ziel sollte es ja auch sein, die CCS-Stecker um die 300 kW vermehrt aufzubauen, um so Ladevorgänge auf unter 20 Minuten zu reduzieren. Aber auf mich hört ja keiner und die Fördersummen aus den Ministerien sind viel zu klein angesetzt, kostet doch eine durchschnittliche Schnellladesäule schon um die 150.000 Euro...! Wohl doch kein Geschäftsmodell für mich... Auch der VDA, der Verband der deutschen Automobilindustrie, setzt auf Elektromobilität. Ja, danke, Frau Müller. In dem Interview mit Auto-Medienportal verweist sie mit vielen Allgemeinplätzchen auf die aktuellen und jedem bewussten Problemfelder. Super, es rechnet sich echt, das Interview nicht zu lesen! Glaubt ihr mir nicht? Ok: Es benötige wieder eine aktive Industriepolitik, also einen Schröder als Genosse der Bosse, ein faireres Steuersystem, schnellere Genehmigungsverfahren und das alles schnell, da Europa als Kontinent sonst zu verlieren droht. Bin ich der einzige, der hier müde gähnt? Genauso kompetent und nett ihre Aussagen, zum Beispiel zum Schnellladen: Die Geschwindigkeit des Ausbaus müsse verfünffacht werden und es müsse so einfach wie Tanken werden. Klasse, dass man dann um die Nutzung von ec-Karten statt Kreditkarten diskutiert. Und auch das Schlagwort E-Fuels darf nicht vergessen werden. Ich habe das Teil nicht ganz und größtenteils nur quergelesen, aber was ich nirgendwo finden konnte, war die Zahl der Arbeitnehmer und die jährlichen Steuergeschenke der Hersteller an die Finanzämter für ihr tun... vielleicht ändert sich im VDA ja doch das eine oder andere... wer weiß...! Und nach dem VDA ist der Moment, wo unser Verkehrsminister sich zu Wort melden darf: Wir brauchen im Land also mehr Leistung im Stromnetz für die E-Autos. Ja, gewagte und brandneue These. Wie passt denn da die endlose Bundes-Söder-Diskussion mit der Nord-Süd-Kabeltrasse ins Spiel, die seit Jahren schwelt? Oder der dringende Ausbau von erneuerbarer Energie? Oder weitere Förderungen für Solar und Photovoltaik auf privaten Häuserdächern? Alles völlig überbewertetes Zeugs schließlich will die Ampel mit Wissing und Habeck bis 2030 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf der Straße haben. Warten wir erst mal ab, was die Neuwahl im Februar für Berlin und die Bundesebene bringt, ich glaube nicht, dass Giffey im blauen oder roten Kleid auf allen Bildern hier erneut das Rennen macht. Und dann sehen wir weiter, was das für den Bund bedeutet. Aber ein gutes hat das Gespräch von Wissing: Er möchte anhand der Zulassungszahlen von E-Autos den Bedarf an das Stromnetz ermitteln. Gute Idee, leider ist somit ein Hinterherhinken mehr als nur garantiert - oder fällt das nur wieder mir auf? Damit das nicht so ausartet, noch ein paar News kompakt zusammengestellt: Wer es noch nicht verstanden hat, die VW-Gruppe baut ihre Dominanz in Europe ungebrochen aus... bla bla bla bla bla bla bla, seit Übergabe des ersten ID.3 an einen Kunden sind mittlerweile 500.000 Autos der ID-Familie ausgeliefert worden...bla bla bla bla bla bla bla, Bain&Company sehen in einer Studie den Ladeinfrastrukturmarkt als Milliardenmarkt der Zukunft, bei dem aktuell ein Streit über die Sicherung der besten Standorte begonnen hat - und ja, hier spielen nun auch unsere Ölmultis kräftig mit, bla bla bla bla bla bla bla, BMW hat in meiner Heimatstadt bekommen, den X1 als Elektro unter dem Typenaufkleber iX1 zu bauen, bla bla bla bla bla bla bla,und, liebe Golf-Fans, haltet euch fest: VW plant unter der e-Schiene auch den Golf, der ja 2014 bereits "elektronisch" zu haben war, wieder neu aufleben zu lassen. Er wird wohl in die ID-Reihe einsortiert, aber, sowohl vom Namen als auch der Erscheinungsweise, wiederbelebt werden. Na, wenn da des Deutschen Seele nicht sofort einen weiten Sprung nach vorne macht! SO! Zum Abschluss habe ich noch ein Thema aus dem Handelsblatt (leider hinter der Paywall): Völlig zurecht und auch zu meiner Enttäuschung klärt das Handelsblatt hier auf, dass die chinesischen Hersteller uns für ihre Mittelklassewagen als Experimentierhof der Hochpreisigkeit ausnutzen. Beispiel gefällig? Der in meinem letzten Blog benannte BYD HAN kostet in Deutschland 72.000 Steine, in China gerade mal 30.000 Euro, umgerechnet. Auch sei das Design aller Anbieter, die bisher in den Markt eingestiegen sind, eher einheitlich, also per Copy-Paste von Hersteller zu Hersteller übertragbar. Auch fehlen Alleinstellungsmerkmale, was die Marke und die Fahrzeuge angeht. Ich muss gestehen, auch wenn ich den Markteintritt in Deutschland begrüße, die Preise von BYD, auf den ich noch am ehesten ein Auge werfen würde, da er am nächsten an schwarzen Zahlen ist, sind eine Unverschämtheit. Und dafür hätte ich keine Umrechnung von Renminbi gebraucht. Händlernetz, Export- bzw. Importfahrzeug und Markteintritt hin oder her - nicht für diese Preise! Wenn ich solche Ungleichgewichte sehe, denke ich immer an die BMW-Preise in den USA... aber das ist ein anderes Thema. Gerade BYD sollte schnellstmöglich die Lage erkennen. Deutsche sind eine Autonation. Aber kein Land der Welt fährt seine Autos so lange - aktuell bis zu 16 Jahre! Hier muss der Mittelstand bedient werden und der jammert jetzt schon über Einstiegspreise von 40.000 Euro für ein E-Auto, wie sollen da 70.- oder 80. Tausend Euro für eine chinesische Mittelklasse Limousine zusammenkommen? Ich hatte auf den Einstieg der Chinesen mit mehr Wettbewerb gehofft. Allerdings wird es wohl eher ein Wettbewerb des Abschöpfens von Käuferbankguthaben, ob das alleine mittelfristig Sinn macht, wird der Markt zeigen. Wenn aber unsere neuen Anbieter keine schnelle Wendung machen, müssen wir uns weder Firmennamen noch Automodelle merken! So, das war es wieder für heute, ich sammle mal flott weiter für euch, damit wir in einem Monat wieder die besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Bis dahin viel Spaß und Geduld auf den Liefertermin eures Fahrzeugs, das kann ja mittlerweile völlig problemlos und dann auch noch teilweise ohne gewünschte Ausstattungsmerkmale Mitte bis Ende 2024 sein! Unfassbar, oder? Wir werden uns doch wieder alle Verbrenner bestellen, wenn das so weitergeht - auch fehlende Ausstattungsmerkmale, aber Lieferung in ein paar Wochen, so wirds gemacht... 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Ein, sorry, über kurz oder lang beschissenes Thema: vierlagiges Toilettenpapier im Sparabo!Hand hoch, wer sich noch erinnern kann, an die Hamsterkäufer in der allerersten Coronawelle? Da wurde zuerst Toilettenpapier gehamstert, als könnte man es heimlich in sieben Gänge Menüs umwandeln. Ja, ich weiß, normalerweise ist es andersherum. Aber die Spielregeln wurden durch eine Handvoll Möchte-Gern-Prepper, die sicherlich auch schon einen Bunker im Garten gegraben hatten, außer Kraft gesetzt. Toilettenpapier, dann Desinfektionssprays und zum Schluss Tiefkühlhefe mit durchschnittlicher Haltbarkeit von einigen Tagen. Alles ganz clevere Anschaffungen, die sicherlich heute noch im Schrank und der Tiefkühltruhe auf ihren Einsatz warten. Wer aber, so wie ich, seit Corona über die immer schlechter werdende Qualität der Toilettenpapiere genervt ist, tief Luft holen, es gibt eine Lösung. Auch im Abo. Und somit nicht teurer als im Discounter. Kein Schleppen, keine vier Lagen zum direkt durchgreifen und preislich eine echte Alternative / Bild-/Quelle: amazon.de So plus-minus ein paar Tage ist es her, da hat uns vor zwei Jahren Corona mit seiner Anwesenheit erfreut. Und schlagartig war von heute auf morgen nichts mehr so, wie es bisher war. Aber, kleiner Funfact meinerseits: Wer die unfassbare Persönlichkeitsbeschränkung "FFP2-Maske" eisern durchgezogen hat, hatte auch ohne Grippeschutzimpfung in den letzten beiden Wellen davon nichts ab- und mitbekommen. Und sicherlich erinnert ihr euch alle an die sinnlosen Hamsterkäufe: Fertigsuppen, Tiefkühlessen, Kühlhefe, Öl und ganz zuerst: Toilettenpapier. Teilweise liefen Leute mit zwei Einkaufswagen bis oben hin, mit diesem besonderen Papier beladen und mit einem Killerblick zwischen Discounter-Ausgang und Kofferraumklappe hin und her. Aber die auch von der Presse wahlweise unter "Hochleben" oder "Verfluchen" dieser Vollhonks aufgegriffene Situation war kein echter Kriegsschauplatz. Das Toilettenpapier wollte zwar weniger werden und tatsächlich an bestimmten Tagen vergriffen sein, aber es war trotzdem immer da! Und wer erinnert sich an die Endzeitmeldung, dass aufgrund Knappheit nun in Anrainerstaaten Deutschlands und angeblich auch in der super-duper-Hauptstadt für die Produktion nun Tageszeitungen auf Rolle gezogen und entsprechend beschnitten wurden. Was mich aber seit dieser Zeit stört, egal, ob wirklich Zeitungspapier auf Rollen gezogen wurde oder eben auch nicht, ist, vor allem, bei den Discountern und Eigenmarken die schlechte Qualität des Papiers. Dreilagig ist so dünn, dass man glasklar durchsehen kann und das vierlagige verwandelt sich im Umkreis von drei Kilometern eines Wassertropfens in eine matschige Angelegenheit, die nicht mehr einsatzfähig ist. Und all das mittlerweile Jahre entfernt von Coronahamsterei. Also startete ich eine Testreihe nach der qualitativen Pöter-Erfreuung. Ausgeklammert habe ich Markenwaren. Vor allem die, bei denen aktuell zehn Rollen, aus einem unbekannten Grund von akuter Schrumpfung im Umfang bedroht sind. Erst recht, wenn sie von Preisverdopplung betroffen sind, dank ihrer Kunstnamen. Diese haben sich für meinen Praxistest selbst disqualifiziert. Bleiben die üblich verdächtigen Discounter zurück, bei denen sich für den Gluteus Maximus auch ein höchst gemischtes Bild ergab. Ich blieb ratlos zurück. Wo solle man denn noch Toilettenpapier herbekommen... Und als ein Fahrradeinkaufskurier an mir vorbeifuhr, fiel es mir wie ein Backstein auf den kleinen Zeh: mein Lieblingsonlineversender! Hier überraschte mich die Vielfalt der Anbieter und Preisgestaltungen, sodass ich kurz davor war, weiter im Discounter vierlagiges zu kaufen und zu Hause jeweils zwei Rollen auf eine umzuschichten. Doch dann... fand ich es: Presto! 4-lagiges Toilettenpapier. Das Ganze gibt es in zwei Ausfertigungen: 2x 12 Rollen oder 4x 12 Rollen. Nachgerechnet auf Basis des letzten Einkaufs von zehn Rollen im Discounter a' 3,45 Euro ergibt sich ein Packpreis, ebenfalls auf 12 Rollen hochgerechnet, von 4,14 Euro bei nach wie vor 35 Cent je Rolle. Somit war der Stückpreis je Rolle des 12-er Packs im Preis zu 54 Cent je Rolle um fast zwanzig Cent pro Rolle teurer, obwohl von Haus aus zwei Rollen mehr dabei sind. Ich wollte die Suche fast für beendet erklären, dann jedoch fiel mir auf, dass Presto! davon auch einen Viererpack a' 12 Rollen zu 21,97 Euro anbietet. Hierbei kommen 48 Rollen in einer Lieferung direkt nach Hause, was den Rollenpreis immerhin auf 46 Cent drückt. Somit acht Cent weniger, aber immer noch elf Cent unter Discounterpreis. Ich sah eine dunkle Zukunft für mein Hinterteil näher rücken... Doch dann schickte mir amazon ein Zeichen: im Sparabo lässt sich bei monatlich voller Auslastung der Artikelanzahl, nochmals 20 Prozent sparen. Und wer dann spitz nachrechnet, kommt gerundet leider immer noch auf 37 Cent je Rolle - aber immerhin endlich in eine Region, wo man nicht über beidseitige Verwendung des alternativen Papiers vor Bestellung nachdenkt und beginnt, dies preislich durchzurechnen. Somit: bestellt. Und mit der letzten Monatssparabobestellung erhalten. Und was soll ich sagen: Das Papier macht all das richtig, was seit Corona im Einzelhandel nicht mehr klappt! Es ist wirklich vierlagig, nicht eine Imitation aus besseren Zeiten. Und, weil es für einen Test dazu gehört, möchte ich auch dieses Detail nicht verschweigen: Das Papier liegt gut in der Hand und erschreckt sich bei Kontakt mit Wasser oder seinem eigentlichen Einsatzzweck nicht so, dass es sich an den wichtigen Stellen sofort in Luft auflöst. Somit ist der Mehrpreis von zwei Cent je Rolle mehr als nur gerechtfertigt. Und mein Lieblingsversender hat mir bei der Erstbestellung sogar noch einen Gutschein über fast sieben Euro eingelöst (Gesamtbetrag knapp 14 Euro), somit ist der Preis der Rolle meiner Erstbestellung bei unschlagbar günstigen 33 Cent je Rolle! Davon kann man auch bei zukünftigen Bestellungen von zehren, bis sich, rein rechnerisch, Discounter-Einkaufspreis und amazon-Lieferpreis dann angenähert oder umgedreht haben. Wenn ihr also auch die Problematik des heute vierlagig, vormals zweilagigen Toilettenpapier aus dem Handel kennt, werft einen Blick auf die angenehme Vierlagigkeit, die euch sogar, als prime Kunde auch noch kostenlos, nach Hause - und auf Wunsch sogar im Sparabo - gebracht wird. Na denn, auf den nächsten Toilettengang! PS: Ach, ganz vergessen: die Rollen tragen 160 Blatt, wer es noch genauer rechnen möchte! Anmerkung: Die Links zu amazon in diesem Blogpost und dem zugehörigen Podcast sind sogenannte Affiliate-Links. Ich bekomme bei Kauf über den Link eine geringe Prämie, der Preis bleibt für euch aber identisch mit einem Direktkauf, der nicht über meinen Link gehen würde. Danke euch für die Unterstützung meiner Arbeit - und, passend zum Artikel, egal, wie schmutzig sie auch immer sein muss! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Heute in unserem Japan-Podcast: Russland nimmt japanischen Konsul fest, Bombendrohung an neuer Shinkansen-Strecke, Hamsterkäufe bei Bier, Avatar-Mitarbeiter für Konbinis, Senioren sollen sich an Geburtskosten beteiligen, mehr aussortiertes Essen landet doch noch auf dem Teller und was hinterlässt Shinzō Abe Japan?
Wenn ihr Euch fragt, warum ihr heute für einen 15 Kg Sack Pellets 11,99 Euro bezahlt, der noch im Frühjahr 3.99 Euro kostete, dann fragt ihr das zu Recht. Noch dazu, wo in Österreich mehr Holz nachwächst als gerodet wird. Grund für den stolzen Preisanstieg ist nicht zuletzt eine Binsenweisheit, die auch an Börsen immer gilt: Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Sobald die ersten Hamsterkäufe getätigt sind sinken bestimmt auch wieder die Pelletspreise. Das Gleiche passiert. wenn die Konjunktur schwächelt. Von Baukosten gestresste Häuslbauer aufgepasst: In den USA ist der Holzpreis, genau genommen die Holz-Futures am Montag schon wieder auf ihren tiefsten Stand des Jahres 2022 gefallen. Der Holzpreis sackte binnen vier Tagen um 20 Prozent ab, weil der Häusermarkt schwächelt, weil die Hypothekar-Raten sich innerhalb eines Jahres auf knapp sieben Prozent verdoppelt haben. Die Bösenminute sende ich natürlich nicht nur für die keine Handvoll Holz-Tradern unter der HörerInnen und Leserinnen, sondern weil ich mir ebenfalls nur mit dieser Binsenweisheit– die Nachfrage bestimmt das Angebot – erklären kann, warum eine Coca Cola mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 26 höher bewertet wird als eine Alphabet mit 19. Und weil die Nachfrage den Kurs bestimmt und Technologieaktien derzeit niemand anfasst, kauft man sie jetzt günstig ein. Um in diesem politisch unsicheren Umfeld jedoch nicht zu viel zu riskieren würde ich, das ist bitte nur meine persönliche Meinung, keine Börsenneulinge aus noch nicht erprobten Emerging Industries kaufen. Davor habe ich schon in einer der letzten Folgen gewarn. Ich würde mich vielmehr an die großen Namen der Technologiebranche halten, auch wenn es diese vielleicht nur günstig und nicht supergünstig gibt. Übrigens, um sehr spannende Technologie-Aktien geht es auch in der am Sonntag neu erscheinenden Folge der GELDMEISTERIN mit Podcast-Gast Hendrik Leber von der Fondsgesellschaft Acatis. Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Binsenweisheit #Nachfrage #Angebot #Baukosten #Aktien #Vorsorge #Anlagerisiko #Fonds #Aktien #ETF #Technologieaktie #Acatis #HendrikLeber #Geldmeisterin #Konjunktur #CocaCola #Pellets #Holz Foto Unsplash/Andrej Lisakov.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Erst kam der Corona-Lockdown, dann der Russland-Ukraine-Krieg. Zwischendurch blieb dann auch noch ein Riesenfrachtschiff im Suez-Kanal stecken. Es ist wirklich schon mal besser für die weltweiten Lieferketten gelaufen. Fakt ist: Nach der jahrelangen mächtigen Globalisierungswelle wird nun immer häufiger von einer Deglobalisierung gesprochen, um die laufende Produktion wieder besser in den Griff zu bekommen – und das könnte durchaus einige Konsequenzen für die Wirtschaft und damit unser Leben, für die Preise – und am Ende selbstverständlich auch für die Geldanlage haben. Welche Konsequenzen das sind, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer von quirion, in diesem Podcast. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Fehlte dem CEO in letzter Zeit irgendein Produkt beim Einkauf im Supermarkt oder im Baumarkt? (1:20) • Warum kommen die jahrelang bestens funktionierenden globalen Lieferketten nicht wieder in Gang? (2:02) • Hat der Krieg in der Ukraine die Problematik noch einmal verschärft? (3:00) • China muss sich zwischen Wachstum und Null-Covid entscheiden. Wie schätzt Schmidt das ein? (4:27) • Warum ist das Zurückdrängen der Globalisierung nötig? Haben sich die Wirtschaftsbosse vorher möglicherweise zu sehr auf den Globalisierungs-Lorbeeren ausgeruht? (5:14) • Hat uns die Globalisierungswelle für die Risiken einer Abhängigkeit von Despotenstaaten blind gemacht? (7:37) • Umfragen zufolge will jetzt jedes fünfte deutsche Unternehmen seine Produktion wieder in die Bundesrepublik zurückverlagern – oder zumindest auf Zulieferer im eigenen Land setzen. Was wären die Vorteile? (9:22) • An fast allen Ecken und Enden fehlen qualifizierte Fachkräfte. Würde Produktion in der Heimat dann überhaupt wie gewünscht klappen? (10:35) • Was müsste die Politik in Deutschland zuallererst angehen, damit der Prozess der Deglobalisierung hierzulande zumindest halbwegs klappt? (12:17) • Was wären die Nachteile der Deglobalisierung, gerade für eine so starke Exportnation wie Deutschland? (13:15) • Würden durch eine Deglobalisierung die ohnehin schon hohen Preise für uns alle weiter steigen, weil in Deutschland deutlich teurer produziert werden müsste? (15:09) • Was bedeutet eine mögliche Deglobalisierung für die Kapitalmärkte und damit auch für die Aufstellung eines gut diversifizierten Portfolios? (15:48) • Wird Schmidt nach seinen Erfahrungen mit dem Holzmangel jetzt zum Hamsterkäufer? (17:43) Aufgrund der Deglobalisierungswelle wird es Kapitalverschiebungen an den Börsen geben. Aber welche letztlich die Gewinner und Verlierer sein werden, kann niemand verlässlich prognostizieren. Die gute Nachricht ist aber, dass man das auch nicht muss, denn alle relevanten Veränderungen werden vom Markt selbst automatisch widergespiegelt, denn das Kapital fließt tendenziell immer zu den erfolgreichen Firmen. Deswegen ist es sinnvoll, sich bei der Aktienanlage an der globalen Marktkapitalisierung zu orientieren uns maximal breit gestreut zu investieren, wie die Quirin Privatbank es mit ihren Portfolios macht. Sie wollen Ihre Anlagen auf den Prüfstand stellen und Optimierungspotenziale heben, dann machen Sie den kostenlosen Vermögens-Check: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check Wir leben in einer Welt, in der alles optimiert wird und effizient sein muss. Auch an der Börse suchen viele Investorinnen und Investoren nach effizienten Anlagelösungen und einem optimalen Portfolio. Ob es das überhaupt gibt und wie es aussehen sollte, erfahren Sie in dieser Folge: Das optimale Portfolio I – Warum ein Index allein nicht ausreicht https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=32 -----
Wir erinnern uns alle an die leeren Regale des ersten Pandemie-Lockdowns. Hamsterkäufe sorgten für Mangel an Toilettenpapier, Mehl und Hefe – damit konnten die glücklichen Käufer und Käuferinnen den ganzen Zyklus der Brotproduktion, Verspeisung und Ausscheidung autark und bequem gewährleisten. Worüber viel, und auch soeben an dieser Stelle, gespottet wurde, hatte 1922 dann doch viel ernstere Hintergründe. Die wirtschaftliche Krise, die rasante Inflation, rechtfertigtenß schon eher den Einkauf von Grundnahrungsmitteln in größeren Mengen, bevor sich, oftmals nur Stunden später, ihr Kaufpreis vervielfachte. Schon 1922 sprach man - und in dieser Folge konkret Käthe Miethe in der Deutschen Allgemeinen Zeitung vom 14. September von „Hamsterkäufen“. Es liest Paula Leu.
Wie viel Gas kommt bei uns an? Wie viele Sorgen müssen wir uns machen? Wie schlimm wird der Winter? Und wird irgendwann, am Ende, doch alles (wieder) gut? Thieß Petersen, Volkswirt und Senior Adviser der Bertelsmann Stiftung, hat die Antworten. Er erklärt, warum die nächsten beiden Jahre voraussichtlich “holprig” sein werden und was die Europäische Zentralbank gegen die Inflation tun kann. Weil das wehtun wird, braucht es sozialpolitisch flankierende Maßnahmen. Aber zum Glück ist nicht alles schlecht. Denn die schwierige Lage sorgt dafür, dass die ökologische Transformation ordentlich Fahrt aufnimmt. Auch diese Veränderung gibt es nicht zum Nulltarif. “Aber nichts zu tun, wäre noch viel teurer.” Wer eine kompakte und verständliche Zusammenfassung der aktuellen komplexen Situation und ihrer Konsequenzen sucht, sollte unbedingt in diese Folge reinhören! +++ 0:00 Einführung ins Thema1:28 Vorstellung des Gastes2:15 Aktuelle Situation und Rahmenbedingungen4:25 Der nächste Winter: Wettlauf um Erdgas6:49 Anschub der ökologischen Transformation8:36 Win-win-Situation erneuerbare Energien9:52 Russisches Erdgas10:45 Schwacher Euro und Inflation 13:25 EZB-Zinspolitik14:16 Gefahr Inflationsspirale16:09 Hamsterkäufe und Spekulationsgewinne17:37 Klimaschäden18:32 Fehlende Arbeitskräfte20:52 Politikstrategien und Tankrabatt22:32 Kompensation von Kaufkraftverlust und Arbeitsplatzverschiebung24:55 Energie sparen26:08 Abschluss und AusblickWeiterführende Links:Projekt: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/nachhaltig-wirtschaften Publikationen: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/nachhaltig-wirtschaften/publikationen https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/co2-zum-nulltarif-allwww.bertelsmann-stiftung.de/podcastSchreibt uns an podcast@bertelsmann-stiftung.de oder auf https://www.instagram.com/bertelsmannstiftung/ +++
Cem lässt sein Leben in Bayern hinter sich, um für die Ukraine zu kämpfen. Nach seiner Ankunft wird der junge Mann mit anderen Kämpfern aus aller Welt auf einem geheimen Gelände untergebracht. Als der Deutsche kurz darauf auf einer Militärbasis in Kiew ankommt, fühlt er sich wie einem Hamsterkäfig. Es herrschen strenge Regeln. Frust staut sich an. Doch Cem und seine neuen Kameraden sind einfallsreich – und dann kommt endlich die Nachricht, auf die sie alle gewartet haben. In vier Folgen nehmen wir Euch in diesem Podcast mit aufs Cems Reise. Immer wieder wird WELT-Reporter Ibrahim Naber mit ihm telefonieren und Cem schickt ihm von unterwegs auch Videos und Sprachnachrichten. Vor allem wollen wir erfahren, wie Cem als Soldat diesen Krieg vor Ort erlebt. Was er sieht, was er durchmacht, wie er über all das denkt. Und natürlich geht es auch um die große Frage: Warum? Warum zieht ein Mann aus Deutschland in diesen Krieg? Im Podcast "Dicht dran" sind WELT-Reporter und die Hörer ganz nah dran. Kommt mit auf Recherche! Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun. Feedback oder Themenhinweise gern an audio@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Minkorrekt Folge 161 – „Gesichtswurst“
Zuzeiten sind Toilettenpapier oder Sonnenblumenöl in den Supermarktregalen rar. Prof. Erb erklärt im Gespräch mit Judith Balzukat, M.Sc., wie die besondere Attraktivität eingeschränkter Waren, das Signal leerer Regale und die Tendenz zu tun, was die anderen vormachen, Menschen dazu bringen, Hamsterkäufen zu tätigen. Darüber hinaus führt allein der Glaube, etwas könnte knapp werden, selbst dazu, Engpässe auszulösen. Schließlich widemen sich die beiden der Frage, inwiefern Hamsterkäufe ein rationales Verhalten darstellen.
Wir sind mitten in der Krise. Verunsicherung bei den Verbrauchern (Zurückhaltung vs. Hamsterkäufe), steigende Energie- und Verkaufspreise, Wachstum wird gebremst. In dieser Folge machen wir dir Mut und geben dir handfeste Tipps, was du jetzt unternehmen kannst, damit dein E-Commerce Jahr 2022 als Erfolg verbuchen kannst. Du darfst diese Episode auf jeden Fall auf deiner Website einbetten, um die Verweildauer deiner Besucher zu erhöhen. Wir freuen uns, wenn unser Content geteilt wird. Gesponsert von Die Berater Online-Marketing. Solltest du Ideen für Folgen oder Fragen zu uns oder unserer Agentur haben, dann schreib uns gerne an podcast@dieberater.de oder besuche uns auf www.dieberater.de.
Themen: Großer Preis-Check: Bei wem kriegst Du mehr für dein Geld? | Goldgrube Sprit | Knappe Reifen? Wie die Industrie geschickt den Absatz hochtreibt | Hamsterkäufe | Ungerechtes Entlastungspaket – wer zeigt Solidarität? | Wir im Westen helfen uns selbst
Rein ins Regal! Dein Podcast für Konsumgüter Vertrieb Deutschland in der Lebensmittelbranche
Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine sorgt in Deutschland für leere Regale im Supermarkt. Mehl, Senf und Sonnenblumenöl sind selten zu bekommen. Wie die Lage in der Schweiz ist, zeige ich in dieser Folge. Quelle: https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/hat-deutschland-genug-getreide-um-versorgen-fakten-591301
Smart 7 - Deutsche Edition ist ein täglicher Podcast, der Ihnen morgens um 7 Uhr in 7 Minuten die 7 wichtigsten Nachrichtendes Tages gibt.Er ist Teil der Smart 7 Podcast-Familie, die über 10 Millionen Downloads hat und in den Charts von Apple und Spotify vertreten sind. Wenn Ihnen die Sendung gefällt, folgen Sie ihr gerne, teilen Sie sie mit anderen oder schreiben Sie eine Rezension, das hilft uns allen...danke!Die heutige Folge enthält unter anderem die folgenden Quellen:https://twitter.com/ARD_BaB/status/1521140869784608768https://www.youtube.com/watch?v=fThcQ19OIu8https://www.youtube.com/watch?v=iQzV6CiM8-whttps://twitter.com/Newsweek/status/1521117354129768448?s=20&t=mo9MZ58d-Kw-_2fE341o4w https://twitter.com/Quicktake/status/1521144983671107584?s=20&t=Oh5XjwfUjHWyCt8TFPGcAAhttps://www.youtube.com/watch?v=fm4t2P9Hr9Ahttps://twitter.com/LawCrimeNetwork/status/1521144574219071499?s=20&t=-2UQ9I9_ttno1xtIlUcuMw https://twitter.com/Variety/status/1521308276113170434?s=20&t=-xALaLM0GidHuQxkPUAPRghttps://twitter.com/dontworrydarlin/status/1521157567837204480?s=21&t=f6iA-fOua4vRBKSJtEEn9AKontaktieren Sie uns unter @Smart7E oder besuche www.thesmart7.comModeriert von Mat Schuh, geschrieben von Micha Fuchs, Martin Liss und Liam Thompson, produziert von Daft Doris und podcast360. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In letzter Zeit stoße ich häufiger auf eine Meinung, die mich ein bisschen ärgert. Sei es in Fernsehsendungen oder auf sozialen Medien in den Kommentaren. Prepper seien asozial, weil sie mit Hamsterkäufe und dem Horten von Essen, allen anderen schaden. Ich möchte mich aber nicht einfach nur ärgern, sondern mit dieser Unwahrheit aufräumen. Und deswegen befasst sich diese Folge mit der Frage: "Sind Prepper asozial?" Viel Spaß! Links: Anmeldung zum Newsletter (für kostenloses Material) Blog Instagram Pinterest Facebook DISCLAIMER Ich distanziere mich ausdrücklich von Hass, Diskriminierung und Gewalt. Jeder Mensch verdient es mit Respekt behandelt zu werden, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Sexualität, politischer oder religiöser Ansicht. Wenn Du das anders siehst, dann möchte ich nicht, dass Du diesen Podcast hörst.
Wir sind froh, dass ihr uns seit fast 2 Jahren und mittlerweile 63 Folgen kennt und wir wegen unseres makaberen Humors und abstruser Themen kein schlechtes Gewissen haben brauchen. Und während ihr mit Hören loslegt lasst eure Bettmänner, Betthaken und Handys nicht außer Sichtweite... Wir gehen übrigens davon aus, dass ihr genügend Stempel gebunkert habt, falls es nach Mehl und Senfengpässen auch zu Hamsterkäufen in den Bastelregalen kommt.
In der aktuellen Folge reden die zwei Fritten über Hamsterkäufe und Sonys Entscheidung, mehr ins Digitale zu gehen. Die Frage Bücher vs. Kindle steht im Raum und ein wenig über die geplanten Max Payne Remakes wird auch noch gequatscht. Wir wünschen viel Spaß. (Aufnahmedatum: 12.4.2022) E-Mail: ZAnaPodcast@gmx.de Instagram: zwei_asse_nehmen_auf Twitch: ZweiAssenehmenauf
Nach den Vorratskäufen vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs hält der Handelsverband Deutschland (HDE) die Zeit der Hamsterkäufe in Deutschland vorerst für beendet. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
In den letzten Wochen und auch während der Pandemie habe ich mir viele Gedanken dazu gemacht, was uns Menschen handeln lässt wie sie handeln. Was es mit den epigenetisch übertragenen Kriegstraumata zu tun hat. In diesem ersten Podcast möchte ich hier auf die Epigenetik, den wissenschaftlichen Teil und die Hamsterkäufe eingehen. Warum handeln Menschen? Wie funktioniert Epigenetik? Welche Auswirkungen spüren wir seit der Pandemie und nun durch den Ukraine Krieg verstärkt? Es wird noch weitere Folgen hierzu geben.
Veellicht mol 'n beten beeden Dat is je nu mol so, dat de Karken jümmers mehr Schoop wechlöppt. Wat de Karken-„Feste“ angeiht, dor sünd overs jümmers all dorbi. Katholiken, Protestanten un ook Lüüd, de överhaupt keen vun de beiden Gemeenschopen toheuert – all tosom, de dorvun goodhebbt, freut sick, dat se an de Wiehnachsfierdoog, an Pingstmondag un even ook an Karfriedag jüst so as an Ostermondag frie hebbt. Un ook Lüüd ut annere Gloovensgemeenschopen freut sick över ehr Wiehnachsgeld, sülms wenn se Wiehnachen gor ni fiert. Nu gifft dat je overs jümmers noch Lüüd, de sick würkli an den Verloop vun't Karkenjohr holn doht. Un so gifft dat ook 'n Barg Lüüd, de sick an dat Fasten in de Fastentied hölt. Liekers dat ook Pasters gifft, de ni fasten doht. Annerlei. De Fastentied över 40 Doog hett düt Johr an 2. März anfungen un se geiht hüüt to Enn. Hüüt also, an Grööndünnersdag, geiht dat Fasten to Enn. Dat erwischt overs de, de sick an't Fasten holn hebbt, tehmli kold. Merrn in de Fastentied sünd nömli 'n Barg Levenmiddel düürer worrn. Botter, Fleesch, Mehl un noch veel mehr. Tscha. Un wenn de Lüüd, de sick so tapfer an't Fasten holn hebbt, ehr Famieljen to Ostern besööken wüllt, denn seht se an de Tanksteed, dat de Sprit nochmol düürer worrn is, as dat vörher al de Fall weer. Na jo, in de Fastentied hebbt se je 'n beten wat inspoort. Denn is dat veelicht ni ganz so wild. All de, de overs ni an Fasten ween sünd un sick ook noch dorto vun de Hamsterkööpe ansteeken loten hebbt, bi de ward dat kniepen. Bi de gifft dat to Ostern blots noch 'n poor Överraschungseier. Ach nä. Dor sünd je Salmonelln bin. De geev dat fröher blots in Heunereier. Dor kriegt dar Woord „Överraschungsei“ 'n ganz niede Bedüüdung. Oh Lüüd. Meddewieln weet man gor ni mehr wat man moken schall. Vellicht hölpt je Beeden. So ganz seeker bün ick mi dorbi twor ni, overs 'n Versök is dat wert. Liekers wünsch ick Jüm all tosom scheune un besinnliche Osterdoog... In düssen Sinn
"Sonnenblumenöl ist das neue Toilettenpapier", heißt es in den Supermärkten. Auch bei Mehl - alles leergekauft. Hamsterkäufe, ein Phänomen der frühen Corona-Krise, sind wieder aktuell. Jana Fischer widmet ihnen ihr satirisches "Wort zum Dienstag". Von Jana Fischer.
Die Nahrungsmittelpreise sind auf einem Allzeit-Hoch – weltweit. Der Krieg in der Ukraine hat die Situation dramatisch verschärft. Sowohl die Ukraine als auch Russland sind wichtige Exporteure für Weizen und Pflanzenöle. Bei uns steigen die Preise, es klaffen große Lücken in den Regalen – die Folge von Hamsterkäufen. Aber anderswo auf der Welt gibt es auch echten Hunger: Wer badet die Krise wirklich aus und welche Folgen kann sie haben? Werner Eckert diskutiert mit Prof. Dr. Xenia Matschke - lehrt internationale Wirtschaftspolitik an der Universität Trier, Dr. Bettina Rudloff - Agrarwissenschaftlerin, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin, Dr. Martin Frick - Leiter des deutschen Büros des World-Food-Programms, Berlin
Wegen des Ukraine-Kriegs kommt es in den Supermärkten wieder zu Hamsterkäufen. Zwar steigen hierzulande die Preise, doch würden Lebensmittel nicht knapper. Das gelte aber nicht für die ganze Welt, sagt die Wirtschaftsexpertin Veronika Grimm.Veronika Grimm im Gespräch mit Ute Weltywww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
一、囤货 einen Vorrat anlegen可以看出,并不能把Vorrat及anlegen简单对应到“货”或“囤”。这里的Vorrat+anlegen是固定搭配,anlegen表示bereitstellen / neu schaffen。Vorrat m.也超出了单纯“货”的概念,而是指储备、仓储的物资。如: Ich habe (mir) einen Vorrat an Lebensmitteln für 14 Tage angelegt.我准备了14天的食品。/我囤的食品够用14天。 Unser Vorrat an Lebensmitteln geht langsam zu Ende.我们囤的食物快吃完了。 Unser Lebensmittelvorrat ist aufgebraucht.我们囤的食物都吃光了。当然,也可以转义用etwas vorsorglich kaufen,表示有长远打算地、以备不时之需的购买。 Ich habe Jodtabletten vorsorglich gekauft. 我囤了些碘片。当政府动员老百姓储备物资时,要用Vorrat的复数。(因为涉及到很多家庭的储备) Die Bundesregierung ruft die Bürger auf, Vorräte für zwei Wochen anzulegen.联邦政府号召国民储备两周的物资。二、囤货 hamstern这个词来自仓鼠der Hamster。仓鼠爱囤物资,因此hamstern就形象地表示“囤货”。与刚才的einen Vorrat anlegen相比,hamstern本身带贬义,暗指没必要多买。此外,hamstern = Hamsterkäufe machen,英语里是panic-buy,恐慌性购物。俄乌战争开始后,德国民众大量囤货,粮食和农业部部长就呼吁大家不要恐慌,供应是有保障的。如果生活中劝对方不必囤货,就可以说: Mach keine Hamsterkäufe!不过即使如此,事实往往是这样: Regale sind leer geräumt. 货架已被抢购一空。那囤货到底该不该呢?从疫情以来的官方发布及诸多事件看,囤货就是底线思维,底线思维总是对的。即使你所在的城市物资仍有保障,也有必要慢慢的囤起来了。den Vorrat nach und nach anlegen。
Deutschland unter Preis-Schock: Alles wird teurer. Schon werden erste Online-Petitionen gestartet, dass Hamsterkäufe subventioniert oder zumindest billiger gemacht werden müssen. WDR 2 Satiriker Florian Schroeder weiß, wie heiß der Preis ist. Von Florian Schroeder.
Deutsche Bauern fürchten um ihre Ernten. Wegen des Ukraine-Kriegs sind Dünger rar und viermal teurer als im Vorjahr. In den Supermärkten steigen die Preise und es gibt schon erste Hamsterkäufe. Ist die Nahrungssicherheit in Gefahr?
Sorgt der Krieg in der Ukraine für eine Lebensmittelkrise in Deutschland? Silvia Bender, Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL), schätzt die Lage im Podcast ein. Außerdem erklärt sie, warum unser Land weniger Fleisch produzieren muss, was das BMEL für den Klimaschutz tut und wie ein fairerer Umgang mit landwirtschaftlichen Betrieben gelingt.
Es hatte sich schon länger angekündigt. Doch als der russische Präsident Wladimir Putin am 24. Februar 2022 Truppen in die ukrainischen Regionen Donezk und Luhansk entsendet und damit die ohnehin schon angespannte Lage zum Eskalieren bringt, ist der Schock angesichts eines Krieges inmitten von Europa groß. Knapp fünf Wochen später sind die Folgen des Ukraine-Krieges auch in Deutschland zu spüren. Nicht nur in den Preissteigerungen, Hamsterkäufen und der generellen Sorge vor einem Dritten Weltkrieg, sondern auch in den Strömen aus ukrainischen Geflüchteten, die hier Zuflucht gefunden haben. In Rheingehört! erklärt VRM-Chefredakteur Friedrich Roeingh die Rolle eines regionalen Medienhauses in einem solchen Krieg. Im Gespräch mit Laura Harff berichtet er von seinem spontanen Besuch an der polnisch-ukrainischen Grenze und wie es zu dem Gedankenexperiment "Tyrannenmord an Putin" gekommen ist. Ob Putin in Deutschland unterschätzt worden ist, wieso Hilfsbereitschaft für ukrainische Geflüchtete sich stark von der Flüchtlingskrise 2015 unterscheidet und wie man sich als Einzelperson engagieren kann, erfahrt ihr in der neuen Folge von Rheingehört! R(h)einhören lohnt sich! Kommentar zur Eskalation in der Ukraine: https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/ausland/kommentar-zur-eskalation-in-der-ukraine-zeitenbruch_25386108 Friedrich Roeinghs Besuch an der Grenze: https://www.wiesbadener-kurier.de/panorama/aus-aller-welt/flucht-vor-dem-ukraine-krieg-wenn-leid-auf-hilfe-trifft_25412091 Zum Gedankenexperiment "Tyrannenmord" schreibt Friedrich Roeingh hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/panorama/aus-aller-welt/tyrannenmord-an-putin-ein-unfrommer-wunsch_25406735 Zur Ankunft von Geflüchteten am Frankfurter Flughafen: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/wie-fluchtlingen-am-frankfurter-flughafen-geholfen-wird_25430728 Alles rund um den Krieg in der Ukraine: https://www.wiesbadener-kurier.de/dossiers/ukraine
Der Vizepräsident des Handelsverbands Deutschland betont, dass die Lebensmittelversorgung in Deutschland sicher ist. Hamsterkäufe seien nicht nötig. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Ukraine-Krieg führt dazu, dass die Deutschen wieder hamstern. Diesmal ist es nicht Klopapier, sondern vor allem Speiseöl und Mehl, was in den Supermarktregalen fehlt.Die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell ordnen die Situation in dieser Folge ein und thematisieren auch die weiter hohen Spritpreise sowie die Zinserhöhung in den USA.Bei Fragen und Kritik: brichtaundbell@ntv.de]]
Heute geht es um den Grund für den starken Anstieg der Corona-Inzidenz in Hamburg. Weitere Themen: Es gibt sehr gute Nachrichten für Hamburgs Tennis-Fans, Supermärkte registrieren Hamsterkäufe bestimmter Produkte – und Flüchtlinge können Termine für eine Registrierung jetzt online buchen.
Der Ukraine-Krieg führt dazu, dass die Deutschen wieder hamstern. Diesmal ist es nicht Klopapier, sondern vor allem Speiseöl und Mehl, was in den Supermarktregalen fehlt.Die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell ordnen die Situation in dieser Folge ein und thematisieren auch die weiter hohen Spritpreise sowie die Zinserhöhung in den USA.Bei Fragen und Kritik: brichtaundbell@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Viele Deutsche führen derzeit Hamsterkäufe mit Speiseöl durch, da das Angebot durch den Ukraine-Krieg sinkt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sieht die Logistik in Deutschland durch den Krieg in der Ukraine erheblich gestört – aber keinen Anlass für Hamsterkäufe. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Wie geht's dem Handel mit Corona? Brechen die Umsätze ein, zahlen die Kunden anders? Darüber haben wir mit vier Experten in unserem 5pm Club diskutiert und erfahren, warum der Krisengewinnler Blumenerde heißt... Gerade einmal vier Monate ist es her, da standen wir engumschlungen auf der PEX, haben miteinander diskutiert und gefeiert. Desinfektionsmittel? Das war höchstens der abendliche Schnaps an der Bar. Wer hätte damals gedacht, dass die Welt inzwischen eine ganz andere ist? Dass der Handel, egal ob E-Commerce oder stationär, mit völlig neuen Herausforderungen zu kämpfen hat? Die Coronakrise hat viele Wirtschaftszweige zum Erliegen gebracht. Andere Branchen haben einen Ansturm erlebt, der kaum zu bewältigen war. Um die vielen Meldungen, die seit Ausbruch der Krise durch die Medien geistern, einem Realitätscheck zu unterziehen, haben wir uns mit vier Payment-Spezialisten aus dem Handel unterhalten. In unserem nigelnagelneuen Format, dem 5pm Club. Denn frei nach dem Motto „Irgendwo auf der Welt ist es immer 17 Uhr“ sollt ihr euch natürlich auch während unserer Digital-Diskussionen gepflegt betrinken können. Unsere Mitdiskutanten waren: • Lukas Zühlke von der Otto Group • Matthias Nebus von Mybudapester • André Moeller von hagebau connect und • Vincent Hoursch von GetSteps Wer nicht live dabei war, kann unsere Diskussion im Podcast oder über Youtube nacherleben. Allen, die zwischen Homeoffice, Homeschooling und Hamsterkäufen keine Zeit dafür haben, liefern wir hier die wichtigsten Erkenntnisse. Der Handel leidet – stimmt oder stimmt nicht? Alle Teilnehmer waren sich einig: Der Schreck zu Beginn des Quasi-Lockdowns war groß. Vor allem die Händler mit stationärem Geschäft mussten rasch umdenken. Matthias von der Fashion-Plattform mybudapester berichtete, dass der Umsatz durch die Schließung der Läden zunächst um 20 Prozent eingebrochen sei. Ab April aber und spätestens zu Ostern begannen die Kunden, sich online einzudecken. Sein vorläufiges Fazit: Luxusgüter sind krisenfest – inzwischen sind die Verkaufszahlen fast besser als im Vorjahreszeitraum. Auch Lukas von der Otto Group berichtete von spannenden ersten Wochen, in denen sich die Kunden erst einmal sortieren mussten. Anschließend beobachtete er eine deutliche Verschiebung im Konsumverhalten: Homeoffice-Einrichtung wurde extrem stark nachgefragt, ebenso Fitnessgeräte – ihr Absatz stieg nach Schließung der Fitnessstudios um 500 bis 600 Prozent. Ob der E-Commerce langfristig als Top-Gewinner aus der Krise geht, wie es viele prognostizieren, lässt sich laut Lukas noch nicht erahnen. In verräterisch guter Laune zeigte sich André von hagebau connect. Kein Wunder, steht doch die halbe Republik Schlange vor dem Baumarkt, um es im Homeoffice so nett wie möglich zu haben. Aber auch er beschrieb „zwei Seiten der Medaille“: In manchen Ländern wie Österreich mussten die Hagebau-Märkte komplett schließen. In Deutschland wiederum galten pro Bundesland eigene Regelungen – ganz auf, ganz zu, nur zehn Kunden auf einmal, nur für B2B geöffnet... Eine große Herausforderung für den Konzern. Das beliebteste Produkt der letzten Wochen war übrigens, man höre und staune, Blumenerde in 20-Kilo-Säcken. Die Säcke sind laut André „wie bekloppt gelaufen“ und waren zwischenzeitlich ausverkauft. Auch unser PaB-Kollege Jochen Siegert outete sich in den Live-Kommentaren als Blumenerde-Hamsterkäufer. Vincent vom Schuheinlagen-Spezialisten GetSteps berichtete von Akquisekosten, die zunächst „durch die Decke“ geschossen seien. Inzwischen lägen sie um 50% niedriger als vor der Krise. Auch er beobachtete ein geändertes Konsumverhalten: Viel mehr Leute kauften plötzlich Sporteinlagen (den Neu-Joggern sei Dank), während sich andere Kunden den Weg zum Orthopäden sparten und ohne Rezept direkt bestellten. Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen In den meisten Branchen wirkt die Krise als Beschleuniger, so auch im Handel. Ein gutes
Heute gehts um Corona, um was denn auch sonst. Staiy und Karl erzählen euch wie sie die Pandemie bislang wahrgenommen haben, welche Hamsterkäufe absolut vonnöten sind und wie die beiden ausgerüstet sind für die drohende Apokalypse. Was in aller Herrgottsnamen bei Flügel Chef Höcke los war, wird ebenfalls angeschnitten und vieles mehr.
Italians fled northern Italy Sunday after Prime Minister Giuseppe Conte imposed a lockdown to slow the spread of coronavirus Covid-19, which has killed 366 residents to date. The government banned all public gatherings including concerts, sporting events, religious services, and weddings until April 3. Scientists say one of their biggest concerns is preventing the virus from spreading faster than our health systems are prepared to handle. Dr. Anthony Fauci said regional lockdowns similar to the one in Italy could become necessary in America as the virus infects more people. Are we prepared? The Grand Princess cruise ship that has been sitting off the coast of California is scheduled to dock in Oakland, CA on Monday. There are at least twenty-one passengers and crew members infected with Covid-19 among the more than 3,500 passengers. The Trump Administration still doesn't have a plan on how to test and treat those on board. Some say the President's mismanagement is making things worse. Also this hour: panic shopping. GUESTS: Carolyn Canuscio is Associate Professor of Family Medicine and Community Health, Section on Public Health, Perelman School of Medicine, University of Pennsylvania (@carolyncannu) Dan Diamond reports on health care politics and policy for Politico and is the author of Politico Pulse (@ddiamond) Helen Rosner is a food correspondent for The New Yorker (@hels) Support the show: http://www.wnpr.org/donateSee omnystudio.com/listener for privacy information.