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Radio begleitet uns täglich – im Auto, zu Hause oder unterwegs. Trotzdem gilt es oft als Überbleibsel vergangener Tage. In dieser Folge von StoryRadar spricht Ferris mit Stefano Bollmann, Programmleiter von RADIO TOP und TELE TOP, darüber, wie man ein Radioprogramm gestaltet, das auch heute noch relevant ist. Stefano berichtet, wie er RADIO TOP inhaltlich und strategisch nach über 40 Jahren neu positioniert hat. Er erklärt, wie der Sender seine Zielgruppe anspricht, wie sich das Musik- und Wortprogramm verändert hat und welche Rolle regionale und kulturelle News spielen. Zudem gibt Stefano Einblicke in das Zusammenspiel von Radio, TV und Online bei den TOP-Medien und verrät, welches journalistische Leitbild ihn in seiner Arbeit begleitet. Hör jetzt rein und erfahre, wie modernes Radiomachen funktioniert!Mehr über Stefano Bollmann:LinkedIn Stefano BollmannWebseite Stefano BollmannWebseite TOP-MedienApp Store TOP nowGoogle Play TOP nowMehr über Ferris Bühler:LinkedIn Ferris BühlerInstagram Ferris BühlerHier findest du uns:Webseite Ferris Bühler CommunicationsFacebook Ferris Bühler CommunicationsLinkedIn Ferris Bühler CommunicationsInstagram Ferris Bühler CommunicationsTikTok Ferris Bühler CommunicationsWebseite StoryRadarInstagram StoryRadarWir freuen uns sehr über eine positive Bewertung auf Apple Podcasts.StoryRadar wird präsentiert von news aktuell. Ob Medienmitteilung, Bild oder Video – news aktuell bringt Ihre PR-Inhalte zuverlässig zu den gewünschten Zielgruppen. Vertrauen Sie für Ihre erfolgreiche Kommunikation auf vielfältige PR-Lösungen aus einer Hand und sorgen Sie so einfach und gezielt für mehr Reichweite sowie Sichtbarkeit. Jetzt informieren auf newsaktuell.ch.Mehr über news aktuell:LinkedIn news aktuellX news aktuellBluesky news aktuellYouTube news aktuellFacebook news aktuellInstagram news aktuellFragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an storyradar@ferrisbuehler.com senden.
Das Literaturhaus Thurgau befindet sich in einem ehemaligen Handelshaus aus dem 17. Jahrhundert und steht mitten im kleinen Dörfchen Gottlieben bei Kreuzlingen. Neuer Programmleiter des Hauses wird jetzt der Kulturjournalist Karsten Redmann.
In diesem ganz besonderen Podcast sprechen Franz Kubbillum und Uwe Gehrmann live mit zwei Gästen: Dr. Veronika von Heise-Rotenburg ist CFO & Geschäftsführerin bei Everphone und eine Expertin für Finance und Leadership. Ralf Gernhold ist Programmleiter für VENDO der DB und bringt Fachwissen aus dem Bereich digitaler Transformation mit. Gemeinsam diskutieren sie, wie das C-Level in 2030+ aussehen wird: - Welche Fähigkeiten werden 2030 unbedingt gebraucht? - Welche Charaktereigenschaften benötigt man 2030+ im C-Level? - Inwieweit wird KI das C-Level verändern? - Welche Leadership-Stile werden jetzt gefordert? - Was wird sich im C-Level nicht verändern? Hören Sie bei dieser spannenden Episode rein! Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Dr. Veronika von Heise-Rotenburg: https://www.linkedin.com/in/dr-veronika-von-heise-rotenburg/ ▶️ Profil von Ralf Gernhold: https://www.linkedin.com/in/ralf-gernhold/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/
Heute gibt es einen Blick hinter die Kulissen des Manga-Business! Raafey empfängt Kai, den Programmleiter bei Carlsen Manga, und will von ihm wissen: Wie entwickelt man ein Gespür für Hits? Wie hat sich das Business verändert? Brauchen Mangakas heute mehr Pausen als früher? Und welche Animes haben ihn geprägt? Ihr findet Carlsen Manga auf ihrer Webseite und Instagram. Mehr von Raafey gibt es auf Instagram, Tiktok, Twitch und YouTube. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Beide haben ein Anwaltspatent. Ihre Karrieren könnten unterschiedlicher nicht sein: Philomena Colatrella wurde CEO des CSS Versicherungskonzerns, Hannes Britschgi setzte als prominenter Publizist am Fernsehen und im Printjournalismus über Jahre neue Akzente. Eine Begegnung bei Christian Zeugin. Philomena Colatrella ist die erste Frau an der Spitze des grössten Schweizer Krankenversicherers. Die Luzernerin begann 1999 im Rechtsdienst der Versicherung und strebte eigentlich eine internationale Karriere an: «Ich kündigte noch in der Probezeit, mein Chef zeigte mir aber interessante Perspektiven auf, und so blieb ich.» Seit 2016 ist sie CEO der CSS und trägt damit die Verantwortung für 2900 Mitarbeitende und 1,7 Millionen Versicherte. Philomena Colatrella wohnt in Luzern. Hannes Britschgi hinterliess beim Schweizer Fernsehen grosse Fussstapfen: Seine Interviews auf dem «heissen Stuhl» der «Rundschau» sind bis heute legendär. Später war er Chefredaktor des Magazins «Facts», wurde Programmleiter von RingierTV und Chefredaktor des SonntagsBlicks. Sein profundes Knowhow als Publizist gab er darauf als Leiter der Ringier-Journalistenschule weiter. Hannes Britschgi arbeitet heute als freier Publizist und wohnt in Zürich. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 27. Oktober 2024 live aus dem Kleintheater Luzern. Der Eintritt ist frei. Türöffnung: 9.00 Uhr
20. Verleihung der Bruno Kreisky Preise für Verdienste um die Menschenrechte Menschenrechte Preisverleihungen Laudatio:Sir William Browder KCMG, Vorsitzender der Global Magnitsky Justice Campaign Verleihung des Bruno Kreisky Preises an:Evgenia und Vladimir Kara-MurzaLaudatio:Dr.in Eva Nowotny, Diplomatin und ehemalige Botschafterin Verleihung des Bruno Kreisky Preises an:Dr. Gerald RockenschaubLaudatio:Dr.in Beate Winkler, Künstlerin, ehemalige Direktorin der EU Grundrechtsagentur (FRA)Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF), repräsentiert durch Maja Markanović-Riedl (Geschäftsführung) Evgenia und Vladimir Kara-Murza setzen sich in vielfältiger Weise dafür ein, die russische Regierung und korrupte Kremlbeamte für die Verletzung von Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zur Rechenschaft zu ziehen. Nach der politisch motivierten Inhaftierung des politischen Aktivisten, Journalisten, Autors und Filmemachers Vladmir Kara-Murza führte Evgenia Kara-Murza die Arbeit ihres Mannes als Advocacy-Direktorin der Free Russia Foundation fort und konzentrierte sich dabei auf die öffentliche Diplomatie der FRF und die globale Öffentlichkeitsarbeit im Namen der russischen Zivilgesellschaft. Vladmir Kara-Murza wurde im August dieses Jahres aus der Haft entlassen und führt seine Menschenrechtsarbeit außerhalb Russlands weiter. Gerald Rockenschaub hat an der Universität Graz Medizin studiert, war zunächst Chirurg und Notarzt, und kam 2004 als Regionalbeauftragter und Programmleiter zur WHO/Europa, wo er an führender Stelle für die Bereiche Notfallvorsorge und humanitäre Hilfe zuständig war. Von 2014 bis 2021 war er Leiter des Büros der WHO in den besetzten palästinensischen Gebieten (Westjordanland und Gaza-Streifen) in Jerusalem, wurde danach Repräsentant der WHO in Albanien und war zuletzt Direktor des Nothilfeprogramms der WHO Europa in Kopenhagen. Als Arzt inmitten internationaler Konflikte übernahm er die Rolle eines „Gesundheitsdiplomaten“, der in Gesundheitsfragen zwischen den Konfliktparteien mediierte, um die Gesundheitsversorgung in Krisensituationen sicherzustellen und die Patienten, die sonst oft inmitten politischer Konflikte verloren zu gehen drohen, in den Mittelpunkt zu stellen. Der Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF), der als Dachverband von 16 autonomen Frauenhäuser in Österreich dient, wurde 1988 gegründet und ist bis heute Informationsdrehscheibe, Unterstützung, Service und Vertretung für alle Mitglieder. Der Verein AÖF ist Mitglied von WAVE – Women Against Violence Europe, ein europäisches Netzwerk gegen Gewalt an Frauen, welches über 20 Jahre im Verein AÖF angesiedelt war und seit 2014 ein eigener Verein ist. AÖF ist auch Kernstelle fünf wichtiger Säulen der Gewaltprävention: die Informationsstelle gegen Gewalt, die Frauenhelpline gegen Gewalt 0800 222 555, die Onlineberatung „HelpChat – Halt der Gewalt“, das Projekt StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt und das 2023 eröffnete Zentrum BAKHTI für EmPOWERment für Mädchen* und junge Frauen* mit Zusatzangebot für Burschen*. Durch all diese Angebote und unermüdliche Öffentlichkeitsarbeit und politische Überzeugungsarbeit mit Ziel der Wahrnehmungsverschärfung bietet der Verein nicht nur Schutz für Frauen, sondern auch für ihre Kinder. PREISTRÄGER:INNEN 2024 Evgenia und Vladimir Kara-Murza Dr. Gerald RockenschaubVerein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF)
Mit 550 Millionen verkauften Exemplaren ist Pixi weltweit erfolgreichste Buchreihe. Worin die Schlüssel zu diesem Erfolg liegen, fragen Dr. Stefan und Mr. Ralf den „Pixi-Papa“ Frank Kühne. Er ist als Programmleiter bei Carlsen seit 25 Jahren für das Pixi-Programm verantwortlich.
»Es ist oft eine Bauchentscheidung, welches Buch wir machen.« Zitate aus der Episode: »Von Walter Keller (Scalo Verlag, Zürich) habe ich viel gelernt und ihn immer bewundert.« »Deprimierend ist, wenn mehr Projektvorstellungen kommen als Bestellungen.« »Es ist spannend, wie viel Leute Bücher machen wollen, und keiner sich den Kopf darüber zerbricht, wer die alle kaufen soll.« »Es ist oft eine Bauchentscheidung, welches Buch wir machen.« »Wenn die Klimakompensationen endlich mal auf alle Verkehrsbewegungen drauf geschlagen werden, dann machen weite Transportwege finanziell keinen Sinn mehr.« »E-Book? Wir haben interessiert verfolgt, was Kollegen gemacht haben, hatten aber selber nie Ambitionen.« »Das Buch, so wie wir es machen, wollen die Leute in der Hand halten.« Markus Hartmann wurde in eine Berliner Familie von Druckern, Verlegern, Buchhandelsvertreterinnen und Kunsthistorikerinnen hineingeboren. Anfang der 80er Jahren machte er eine Ausbildung zum Verlagskaufmann im Verlag Gerd Hatje in Stuttgart und hatte danach Ambitionen Fotograf zu werden. Er entschied sich aber nach ersten Erfahrungen in der Mode- und Werbefotografie dann doch für ein Studium an der Hochschule der Medien in Stuttgart und letztendlich für die Verlagslaufbahn. 1990 begann er bei der »edition cantz« zu arbeiten, die dann mit dem Verlag Gerd Hatje zu HatjeCantz fusionierte. Bis 2013 war er Programmleiter für Fotografie und zeitgenössische Kunst im Hatje Cantz Verlag. 2014 gründete er gemeinsam mit seiner Frau Angelika »Hartmann Projects«, ein Ausstellungsraum und Unternehmen für Ausstellungsorganisation. 2016 folgte die Gründung von »Hartmann Books«. Der Verlag veröffentlicht ca. 10 bis 12 Fotobücher jährlich und erhielt 2021 und 2023 den deutschen Verlagspreis und wurde bereits mehrfach mit einer Medaille beim Deutschen Fotobuchpreis ausgezeichnet. Markus Hartmann ist regelmäßig Juror und Dozent bei Fotofestivals und kuratierte Ausstellungen für die »Rencontres d'Arles« unter anderem mit Markus Brunetti (2015), Alfred Seiland (2016), Norman Behrendt (2017). Markus Hartmann ist Mitglied in der DGPh, lebt und arbeitet in Stuttgart. https://hartmann-books.com https://www.instagram.com/hartmann_projects/ https://www.instagram.com/markus_w_hartmann/ Laufende Ausstellung Loredana Nemes Vom Wald, dem Meer und der Gier Noch bis 21.6.24 Kommende Ausstellung Peter Bialobrzeski CITY DIARIES VERNISSAGE Samstag 29. Juni 2024, 16–18 Uhr FINISSAGE / TALK Samstag 27. Juli 2024, 16–18 Uhr, der Künstler ist anwesend AUSSTELLUNGSDAUER 29. Juni bis 27. Juli 2024 ÖFFNUNGSZEITEN Di.–Fr. von 14–18 Uhr, Sa. nach Absprache Hartmann Projects Liststraße 28/1/ Hinterhof 70180 Stuttgart (Süd) Germany https://www.hartmannprojects.com - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024.
"Die phantastische Welt des Märchenkönigs" - von Klaus Reichold und Thomas Endl – Hörbahn on Stage Klaus Reichold und Thomas Endl lesen eine Szene aus ihrem Buch Klaus Reichold und Thomas Endl im Gespräch mit Uwe Kullnick Moderation: Uwe Kullnick Als Kind will er Schiffskapitän werden. Als König fördert er die moderne Luftfahrt. In der Nähe von Neuschwanstein plant er einen Chinesischen Sommerpalast. Dass er lange überlegt, Bayern zu verkaufen und auszuwandern, geht aus Unterlagen hervor, die Klaus Reichold und Thomas Endl im Geheimen Hausarchiv der Wittelsbacher aufgestöbert haben. Zur Debatte standen u.a. Afghanistan, Ägypten – und Rügen. Die Autoren portraitieren Ludwig II. als Kind des 19. Jahrhunderts, der eine rasante gesellschaftliche, technische und wirtschaftliche Entwicklung erlebt, aber lieber in die Gegenwelten des Historismus und des Orientalismus flüchtet.Mit über 90 Abbildungen und vielen Verweisen zu digitalisierten Quellen und weiterführenden Informationen. edition tingeltangel (www.edition-tingeltangel.de) Zum 175. Geburtstag des Märchenkönigs in zweiter Auflage - ein Feuerwerk erstaunlicher und sinnlicher Details aus dem Leben Ludwigs II. Klaus Reichold, gebürtiger Münchner, ist Kulturhistoriker und Programmleiter der Akademie für Kulturgeschichte bavaricum@histonauten. Er hat Dokumentationen für das Bayerische Fernsehen gedreht, Hörfunk-Features geschrieben und bei Verlagen wie Hoffmann und Campe, Prestel und Pustet publiziert. Seine Publikation Keinen Kuß mehr! Reinheit! Königtum! gilt als Standardwerk. In Vorträgen und Exkursionen beschäftigt er sich immer wieder mit der Geschichte der Wittelsbacher und insbesondere mit König Ludwig II. Thomas Endl, drehte gemeinsam mit Klaus Reichold für das Bayerische Fernsehen Dokumentationen, unter anderem ein Porträt über Ludwig I., den Großvater Ludwigs II. Er schrieb viele Kinderbücher, darunter die Neuschwanstein-Geschichte Niklas Märchenkönig. Und seine Mutter gehörte als Kind zu denjenigen, die bei Festveranstaltungen auf Herrenchiemsee die Kerzen im Spiegelsaal entzünden durften. Idee, Regie und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Heute reden Niek, Oru und Lazar mit dem Programmleiter von Carlsen Manga, Kai-Steffen Schwarz. Der P3AK DISCORD SERVER: https://discord.gg/p3ak-community-1107786542669377536 Orus YouTube Account: https://www.youtube.com/@oru-san Nieks YouTube Account: https://www.youtube.com/@niekbeats Lazars YouTube Account: https://www.youtube.com/@lazarvoj1n
Literatur und Kritik: Wenn Oberflächen brechen - "Verschwinden in Lawinen" von Robert Prosser - Rezension von Gallus Frei (Hördauer ca. 11 Minuten) Wir dürfen Beiträge aus Ausgabe 575/576 von Literatur und Kritik für unser Literaturpodcastradio vertonen. Es hat den Themenschwerpunkt BERÜHRUNGEN, und die Rubriken „Umfrage“ und „Ein Tag im Leben“, Rezensionen von Neuerscheinungen österreichischer Autorinnen und Autoren sowie weiteren Beiträgen. In dieser Sendung hören Sie: einen Beitrag von Gallus Frei, geboren 1962 in St. Gallen, Literaturvermittler, Veranstalter, Moderator, Betreiber zweier Literatur Webseiten, Programmleiter des Literaturhauses Thurgau, Wir danken dem Verlag und dem Autor für die kostenlose Überlassung der Nutzung für diese Sendung. Verschwinden in Lawinen" von Robert Prosser, Roman, Jung und Jung, 2023 Diese Sendung hat Ihnen gefallen? Unsere Live-Sendung in München/Schwabing oder im Pixel (Gasteig, Mü) Sprecher: Matthias Pöhlmann Regie und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
**In dieser Episode:** Rico Kerstan spricht mit Marco Worms, der Programmleiter von Donau 3 FM. Im Januar 2024 wurde der Radiosender Opfer eines Ransomwareangriffs. Marco teilt seine persönlichen Erfahrungen mit dem Cyberangriff und erläutert die durchaus kreativen Lösungen. Das Interview beleuchtet, wie vor welchen Herausforderungen ein KMU in der Krise steht. Marco gibt auch Tipps für andere Unternehmen. "KrisenHacks" ist ein informativer Podcast, der sich auf die wichtigen Themen der organisationalen Resilienz, des Krisenmanagements und der IT-Sicherheit konzentriert. Er richtet sich an Entscheider und Verantwortliche für die Krisenresilienz von Unternehmen und Organisationen.
Eva Nowotny im Gespräch mit Gerald Rockenschaub GESUNDHEITSDIPLOMATIEVermittlung zwischen Konfliktparteien in Gesundheitsbelangen Dr. Gerald Rockenschaub hat an der Universität Graz Medizin studiert, war zunächst Chirurg und Notarzt, und kam 2004 als Regionalbeauftragter und Programmleiter zur WHO/Europa, wo er an führender Stelle für die Bereiche Notfallvorsorge und humanitäre Hilfe zuständig war. Von 2014 bis 2021 war er Leiter des Büros der WHO in den besetzten palästinensischen Gebieten (Westjordanland und Gaza-Streifen) in Jerusalem, wurde danach Repräsentant der WHO in Albanien und war zuletzt Direktor des Nothilfeprogramms der WHO Europa in Kopenhagen. Er ist als Arzt mitten im internationalen Konfliktgeschehen gelandet. Die Bezeichnung "Gesundheitsdiplomat“ fußt auf der Vermittlungstätigkeit zwischen den Konfliktparteien in Gesundheitsbelangen – seien es akute humanitäre Interventionen oder grundlegende Maßnahmen wie Infektionsprävention, Hygiene und die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung in Krisensituationen. Im Fokus liegen immer ganz klar die PatientInnen – denn diese drohen oftmals in politischen Konflikten unterzugehen. Gerald Rockenschaub, WHO, Direktor für gesundheitliche Notlagen in der Europäischen Region i.R. Eva Nowotny, Vorstandsmitglied des Bruno Kreisky Forums, Diplomatin i.R.
Lokalrundfunk zeigt, was vor der eigenen Haustür passiert. Lokale Nachrichten informieren über politische Entscheidungen, Ereignisse und Termine, die die Menschen vor Ort betreffen. Wie geht der Lokalrundfunk mit der Zeit und passt sich den verschiedenen Zielgruppen an, wenn sich die Mediennutzung ändert? Welchen Einfluss haben neue Technologien auf die Nachrichtenaufbereitung? Und welche Rolle kann nichtkommerzieller Rundfunk etwa als Modell mit Zukunft spielen? Wir sprechen in der aktuellen Episode des MTM-Podcast mit dem Geschäftsführer von Sachsen-Fernsehen Frank Haring und dem Programmleiter von Sachsen Media Jan Kaufhold.
In dieser myPODCAST-Episode spricht Sylvia Reim mit Kurt Satzinger und Bernhard Kaiser über das wegweisende Projekt der voestalpine – die Dekarbonisierung der Stahlerzeugung durch das größte Klimaschutzprogramm Österreichs: greentec steel. Die beiden Programmleiter erzählen über die bisherigen Arbeiten am Standort Linz für den Bau eines Elektrolichtbogenofens (EAF) und geben einen Ausblick bis zur Fertigstellung 2027.
Die Lufthansa Cityline betreibt für Lufthansa Cargo mehrere A321 P2F. Das sind umgebaute Flugzeuge, in denen früher einmal Passagiere gesessen haben. In dieser Folge spreche ich mit Holger Heinemann. Er ist bei der Cityline der Programmleiter des Cargo Projekts. Viel Spaß. #Lufthansa #Cargo #Luftfahrt
Frisch aus der Sommerpause zurück ist unser heutiger Gast jemand, mit dem wir schon seit langem mal ins Gespräch gehen wollten. Denn Markus Theunert zählt zu den Vordenkern der politischen Männerbewegung im deutschsprachigen Raum. Zu Recht finden wir, da er sich seit über 20 Jahren intensiv mit dem Thema Männergesundheit beschäftigt und unter anderem Programmleiter von MenCare Schweiz ist. Wir wollten unbedingt mal mit ihm sprechen, da seine Arbeit in der Forschung fundiert und in der Praxis erprobt ist - und wir einfach immer wieder über seine schlauen Texte "stolpern". Sein neues Buch “Jungs, wir schaffen das” war daher der perfekte Aufhänger um ins Gespräch zu gehen und wir wünschen Euch viel Freude und Inspiration beim hören.Feedback, Fragen oder Bock auf mehr Infos zu New Work Men? Gerne: Anmeldung zu unserem Newsletter via bit.ly/3UuenO9, Nachrichten an podcast@newworkmen.de und sonstige Infos auf unserer Webseite www.newworkmen.de. Und übrigens: Für uns ist jeder ein Mann, der sich selbst als Mann versteht.
Benjamin Blümchen, Bibi und Tina, TKKG - die Hörspielhelden unserer Kindheit sind uns allen vertraut. Doch Hörspiele sind nicht nur etwas für Kinder, sondern erfreuen sich auch bei Erwachsenen großer Beliebtheit. Die Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender zeigen: Hörspiele sind quicklebendig! Gerade im Zuge der Aufwertung von Audioproduktionen wie Podcasts reiten die Hörspiele weiter auf der Erfolgswelle. Sie werden in der Regel aufwändig mit Schauspielern inszeniert und dabei auch akribisch montiert. In der heutigen Folge unseres Podcasts über Filmschnitt beschäftigen wir uns daher mit den besonderen Anforderungen an Hörspiel-Editor:innen. Denn diese werden im Hörspielbereich traditionell als Techniker bezeichnet und sind bereits während der Aufnahme dabei und begleiten den Entstehungsprozess bis zur Finalisierung. Wir haben uns dazu zwei ausgewiesene Expert:innen eingeladen: Unsere erste Gästin ist Hanna Steger. Nach ihrem Studium der Medienproduktion arbeitete sie über 10 Jahre lang als festangestellte Audio-Editorin für renommierte Rundfunkanstalten. Dabei schnitt sie unzählige Hörspiele, Features und Musikproduktionen. 2020 machte sie sich als Autorin und Regisseurin selbständig. Neben ihrer eigenen Produktionsfirma unterrichtet Hanna Steger auch an der Hochschule Darmstadt im Bereich Audioproduktion. Als ehemalige Editorin kennt sie den Entstehungsprozess eines Hörspiels aus dem Effeff. Unser zweiter Gast ist Matthias Kapohl. Er arbeitet seit über 15 Jahren als Regisseur für Hörspiele und Radiofeatures. Nach seinem Studium der Germanistik, Soziologie, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft war er zunächst als Programmleiter der Internationalen Filmmusik Biennale Bonn tätig. Als Mitgründer von SoundTrack_Cologne, dem Kölner Kongress für Ton und Musik, prägte er die Audiobranche maßgeblich mit. Heute ist Matthias Kapohl ein erfahrener Regisseur, der Hörspiele und Radiodokus für diverse Auftraggeber realisiert. In unserem Gespräch wird deutlich: Die Hörspiel-Techniker sind gestaltend dabei und sollten daher eher, finden wir, Editor:innen genannt werden. Liebe Hörspielcommunity, seid ihr also dabei, den Titel "Techniker:innen durch "Editor:innen” zu ersetzen? Timeline-Shortcuts 00:00:00 Anmoderation 00:04:20 Gesprächsstart / Wird ein Hörspiel geschnitten? 00:08:37 Ablauf 00:19:23 Editor:innen bei der Aufnahme? 00:23:04 Der Schnittprozess 00:29:44 Die Unendliche Freiheit des Tons 00:45:53 Musik 00:51:26 Kategorien 01:15:48 Abmoderation Weiterführende Links “Mutterseelenallein” (Hörspiel von Matthias Kapohl) “Der Katze ist es ganz egal” (Hörspiel von Hanna Steger) Website von Matthias Kapohl Website von Hanna Steger Hauptsache Hörspiel (Podcast von Hanna Steger) Hörspieltipp: Radio-Tatorte von Robert Hültner Regie Ulrich Lampen Hörspieltipp: “Unter dem Milchwald” von Dylan Thomas
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Beim E-Rezept heißt es jetzt: Einfach machen! Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz sprach mit Hannes Neumann von der gematik wie es weitergeht beim E-Rezept, nachdem die Einlösung mit der elektronischen Gesundheitskarte eGK seit Juli 2023 möglich ist. Welche Schritte sind notwendig, damit der kürzlich von den Gesellschaftern der gematik beschlossene Zeitplan eingehalten werden kann. Zum ersten Januar 2024 soll das E-Rezept flächendeckend verpflichtend eingeführt werden. Hannes Neumann ist Produktmanager E-Rezept bei der Gematik GmbH. Seitdem der Auftrag zur Konzeption des E-Rezeptes an die gematik ging, arbeitet er an diesem Thema. Zuvor war Neumann von 2013 bis 2018 Programmleiter der ersten Stufe des Online-Rollout, d.h. für Entwicklung und Erprobung der heutigen TI-Komponenten zuständig. Davor er zehn Jahre tätig für einen Finanzdienstleister. Hannes Neumann ist studierter Wirtschaftsinformatiker.
Seit gut einem Jahr hat das Express Buffet in Tiefencastel einen neuen Inhaber. Es ist Jürgen Törkott, ehemaligerRadiomoderator und Programmleiter. Seine Lehre absolvierte er im Gastrobereich, daher ist er vom Fach. Wie sehr die Radiokarriere jedoch Einfluss auf den Gastroalltag hat, warum kein Salsiz mehr auf der Karte steht und wieso Besucher sogar aus Como extra anreisen, dies und mehr könnt ihr im Gespräch nachhören.
Wir werden am 25. Mai. von 11:30 bis 12:30 einen Live Podcast auf der e-World in Essen aufnehmen. Die e-World ist eine der größten europäischen Energiemessen. Wenn ihr dabei sein wollt, haben wir 50 kostenlose Tickets für die Messe und ein anschließendes Meet&Greet für euch. Um ein Ticket zu bekommen könnt ihr entweder ein “learning” aus einer Folge auf LinkedIn posten und uns verlinken oder eine Nachricht auf dem Discord Server e-world Kanal hinterlassen. Wir freuen uns euch dabei zu haben. Um die Klimakrise zu bewältigen braucht es mehr als nur die Energiewende in Deutschland. Energiepartnerschaften mit anderen Ländern können dazu beitragen, die Energiewende in anderen Ländern zu unterstützen und auch von anderen Ländern zu lernen. Aber was sind diese Energiepartnerschaften, warum gibt es sie und welche konkreten Beispiele für Energiepartnerschaften gibt es? Diese und weitere Fragen besprechen wir mit heute mit Torsten Fritsche. Torsten ist Programmleiter der bilateralen Energiepartnerschaften bei der GIZ.Timestamps: (00:08:57) Was sind Energiepartnerschaften?(00:14:16) Mit welchen Ländern gibt es Energiepartnerschaften?(00:22:18) Energiepartnerschaft Indien(00:35:28) Energiepartnerschaften zu Wasserstoff (Chile & Namibia)(00:50:06) Energiepartnerschaft Jordanien(00:54:07) Die Zukunft von Energiepartnerschaften(00:59:58) RecapKommt in unsere Discord Community, wenn Ihr Fragen habt und/oder euch zu Energiewendethemen austauschen wollt (Link: https://discord.com/invite/VjzedYFGku).Wenn ihr uns unterstützen wollt, damit wir dieses Projekt weiter betreiben können, schaut gerne in unserem Shop unter https://www.enpower-podcast.de/shop oder auf https://www.patreon.com/enpower?l=de vorbei. Neue Folgen des enPower Podcast bekommt ihr an jedem zweiten Sonntag Abend überall dort wo es Podcasts gibt.
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Welches sind die nächsten Meilensteine beim E-Rezept und wann wird es Alltag in der Versorgung? Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz sprach mit Hannes Neumann von der Gematik wie es weitergeht beim E-Rezept, welche Erwartungen er an die Möglichkeit der Einlösung mit der elektronischen Gesundheitskarte hat und warum er Ärzt:innen rät, jetzt mit dem Testen des E-Rezeptes zu beginnen. Hannes Neumann ist Produktmanager E-Rezept bei der Gematik GmbH. Seitdem der Auftrag zur Konzeption des E-Rezeptes an die gematik ging ist er an dem Thema E-Rezept dran. Zuvor war Neumann von 2013 bis 2018 Programmleiter der ersten Stufe des Online-Rollout, d.h. für Entwicklung und Erprobung der heutigen TI-Komponenten zuständig. Davor er zehn Jahre tätig für einen Finanzdienstleiter. Hannes Neumann ist studierter Wirtschaftsinformatiker.
Ein hochpoetischer und gesellschaftskritischer Roman, der zeigt, was mit uns allen passieren könnte – wenn es nicht schon längst passiert. Es herrschen angespannte Zeiten: Die EU befindet sich mit dem Rest der Welt in Handelskriegen, in den Regalen der Supermärkte gibt es keine Bananen mehr. In Slowenien stehen Wahlen vor der Tür, und in Ljubljana treffen Proteste auf Gegenproteste, extremistische Parteien befinden sich im Aufwind. Inmitten dieses Chaos durchlebt eine junge Schriftstellerin ihre ganz eigene Krise, Liebe und Finanzen liegen im Argen. Um Letzterem Abhilfe zu schaffen, nimmt sie einen Honorarauftrag an, Creative Writing Workshops in einem Gefängnis durchzuführen. Während drei Gefangene ihr immer wieder neue Erzählungen liefern, die alle vom Krieg handeln, beginnt sie, einen historischen Roman zu schreiben, der von der Freundschaft zwischen Antonio Scopoli und Carl von Linné erzählt, von Scopolis Reise durch das kriegsverwüstete Europa des 18. Jahrhunderts und von dem Ort, an dem die erste Banane auf europäischem Boden gezüchtet wurde. Aleš Šteger, geb. 1973, ist der bekannteste slowenische Autor seiner Generation und lebt in Ljubljana. Er studierte Vergleichende Literaturwissenschaften und Germanistik in Ljubljana und debütierte 1995 mit einem Lyrikband. Darauf folgten weitere Gedichtbände, Romane und Essays, seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt vielfach ausgezeichnet. Aleš Šteger ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz. Dr. Dieter Heß, war bis Ende 2018 stellvertretender Programmleiter von Bayern 2/Kultur und Gesellschaft Tukan-Kreis Der Tukan-Kreis, bestehend seit 1930, ist eine der ältesten literarischen Institutionen Münchens. Hier werden monatlich Autorenlesungen und -gespräche zu aktuellen Büchern, aber auch themenzentrierte Abende oder Gedenkveranstaltungen für einzelne AutorInnen veranstaltet. Die besondere Mischung macht die Qualität der Tukan-Lesungen aus: Wichtige Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, seien es bekannte und arrivierte oder junge und vielversprechende, kommen zu Wort. Vorgestellt werden primär belletristische Werke, aber auch literarische Essays und Sachbücher. Charakteristisch für die Veranstaltungen des Tukan-Kreises, die meist in den atmosphärischen Räumen der Seidlvilla in Schwabing stattfinden, sind die Begegnung zwischen Autor und Publikum, das Gespräch und der Austausch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Tukan-Kreis! Jeder ist willkommen. Die Veranstaltungen sind öffentlich. BesucherInnen mit besonderem Interesse können aber auch jederzeit dem Kreis der »Tukan-Freunde« beitreten. Seit 1983 leitet und fördert der Verleger Dr. Hans Dieter Beck den Tukan-Kreis. Zu Beginn seiner Amtszeit steht die Umwandlung in einen eingetragenen Verein, dessen Vorsitz er seither innehat. Unterstützt wird er von einem beratenden Gremium, dem VertreterInnen des Literaturbetriebs und einige andere angehören.
Recherche und journalistische Darstellungsformen mussten junge Journalistinnen und Journalisten immer schon beherrschen, daran hat sich auch heute nichts geändert. Aber in Zeiten der Digitalisierung verändern sich trotzdem journalistische Anforderungsprofile, denn neue Aufgaben kommen hinzu: Kenntnisse über Ausspielwege, mehr Daten und vieles andere mehr. Sind Medienberufe also anspruchsvoller geworden? Diese Frage diskutiert Gastgeber Christian Jakubetz mit Klaus Kranewitter, Programmleiter bei M94.5 - einem Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.
Energiesparen – und zwar subito! So die verkürzte Botschaft der neuen Kampagne des Bundes. Ein Appell, der seit 30 Jahren besteht und die Schweiz nun vor einer Energiekrise bewahren soll. Doch wie gelingen solche Kampagnen? Antworten von Daniel Büchel, Vizedirektor des Bundesamts für Energie. Die Wirtschaftsverbände haben es vorgerechnet: Gerät die Schweiz in einen Energie-Engpass, wird es teuer. Teurer, als uns die Corona-Krise zu stehen kam. Auch die Massnahmen, die eine sogenannte «Mangellage» mit sich brächten, wären deutlich einschneidender, als die Schutzmassnahmen der Pandemie, sind die Verbände überzeugt. Kein Wunder, treten nun Kantone, die Wirtschaftsverbände und der Bund gemeinsam auf, um zum Energiesparen aufzurufen. Wobei «Sparen» heute nicht mehr der zeitgemässe Begriff ist. Die Kampagne will vor allem bezwecken, dass keine Energie verschwendet wird. Dies ist nicht der einzige Unterschied zu den vielen Energiesparbemühungen des Bundes der letzten Jahrzehnte. Bei dieser Kampagne wollte der Bund vorab herausfinden, wie die Bevölkerung am besten zum Sparen gebracht werden kann. Soll der Bund drohen? Helfen finanzielle Anreize? Oder braucht es ein grosses Solidaritätsgefühl? Daniel Büchel ist von Berufes wegen Energiesparer. Er ist Vizedirektor des Bundesamtes für Energie, leitet die Abteilung Energieeffizienz und ist Programmleiter von Energieschweiz, dem unterdessen 30-jährigen Energiesparprogramm des Bundes, das mit der Kampagne «Bravo» begann, samt dem legendären Eierkochen mit Bundesrat Adolf Ogi. Wie erneuert man die Energiespartipps effizient? Welche Motive hat die Bevölkerung heute zum Sparen im Gegensatz zu früher? Daniel Büchel ist im «Tagesgespräch» zu Gast bei Karoline Arn.
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Drohnen werden vermehrt dazu genutzt, um Rettungsdienste, Polizei und Katastrophenschutz zu unterstützen. Zu Gast haben wir den Drohnen-Experten Jens Rosenow. Er ist Programmleiter für unbemannte Flugsysteme in der Luftrettung, Chefredakteur des Deutschen Drohnenmagazins und ist Mitglied im VDI-Fachausschuss UAV (unbemannte Luftfahrtsysteme) der VDI-Gesellschaft „Fahrzeug- und Verkehrstechnik“.
In diesem Interview mit Markus Miksch, ein erfahrener Literaturagent, Buchautor, Programmleiter und Mitgesellschafter des Mentoren-Media-Verlages, gebe ich weitere Einblicke in die New Work Welt aus der Sicht eines Unternehmers für Unternehmer. Dieses Mal steht im Fokus: Wie und mit welchen Kriterien kann New Work nachhaltig im Unternehmen gelebt werden? Ich gebe dir Informationen zur praktischen Umsetzung und Anwendung des PDCA (Plan-Do-Check-Act) Regelkreis-Modells. Im Prozess zur Entwicklung des New Work Managementsystems habe ich bekannte New Work Basisprinzipien speziell für Unternehmer weiterentwickelt. Daraus sind 5 New Work Kriterien bzw. Bedeutungspaare entstanden: Sinn & Leistung Freiheit & Rahmenbedingungen Selbstverantwortung & Monitoring Soziale Verantwortung & Teilen Entwicklung & wertschätzende Konfliktkultur Das und vieles mehr erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß beim Zuhören!
Teile der indonesischen Kunst sind durch den Antisemitismus-Skandal auf Documenta in Kassel in den Hintergrund geraten. Dabei gibt es über sie noch einiges zu erzählen, weiß Detlef Gericke, ehemaliger Programmleiter des Goethe-Instituts in Jakarta.Seidel, Ännewww.deutschlandfunk.de, KulturfragenDirekter Link zur Audiodatei
Im zweiten Teil meines Interviews mit Markus Miksch, ein erfahrener Literaturagent, Buchautor und Programmleiter und Mitgesellschafter des Mentoren-Media-Verlages, gebe ich Einblicke in mein Buch, welches ich derzeit mit Leidenschaft und Passion schreibe. Ein Buch mit dem Ziel einer detaillierten Anleitung zum Aufbau eines menschenzentrierten New Work Managementsystems. Der systematische Aufbau verspricht die Zusammenführung verschiedener New Work Elemente und deren nachhaltige Entwicklung. Das Buch enthält zahlreiche Praxisbeispiele aus vielen Jahren Erfahrungen bei der Entwicklung eines erfolgreichen New Work Unternehmens, dessen Inhaber und Geschäftsführer ich bin. Was bewegt mich, was treibt mich an, warum lohnt es sich als Unternehmer:in, Geschäftsführer:in, Berater:in und Coach vieles vom Spitzensport bzw. dem Coaching von Spitzensportmannschaften abzuschauen und warum liegt mir ein menschenzentriertes New Work so sehr am Herzen? Im zweiten Teil dieser Folge erfahrt ihr unter anderem, welche Anforderungen an Führungskräfte der Zukunft gestellt werden, was Unternehmen benötigen, um wettbewerbs- und zukunftsfähig zu bleiben. Wie gelingt es Unternehmen, nur die besten Mitarbeiter:innen zu bekommen und zu halten? New Work ist ein Prozess! Doch womit startet man und was können Unternehmen relativ schnell implementieren? Dies und vieles mehr erfährst du in der aktuellen Folge. Viel Spaß beim Zuhören!
In meiner aktuellen Folge erhältst du im Rahmen eines spannenden Interviews mit Markus Miksch, ein erfahrener Literaturagent, Buchautor und Programmleiter und Mitgesellschafter des Mentoren-Media-Verlages, einen Einblick in mein Buch, welches ich derzeit mit Leidenschaft und Passion schreibe. Ein Buch mit dem Ziel einer Anleitung zum Aufbau eines menschenzentrierten New Work Managementsystems. Der systematische Aufbau verspricht die Zusammenführung verschiedener New Work Elemente und deren nachhaltige Entwicklung. Das Buch enthält zahlreiche Praxisbeispiele aus 7 Jahren Erfahrungen bei der Entwicklung eines erfolgreichen New Work Unternehmens, dessen Inhaber und Geschäftsführer ich bin. Was bewegt mich, was treibt mich an, warum lohnt es sich als Unternehmerin und Unternehmer vieles vom Spitzensport bzw. dem Coaching von high performance teams abzuschauen und warum liegt mir ein menschenzentriertes New Work so sehr am Herzen? Im ersten Teil dieser Folge erfahrt ihr unter anderem meine „story behind“, wie ich überhaupt zu New Work gekommen bin und warum es eine Bauchentscheidung war. Eine Entscheidung für New Work! Der zweite Teil dieses Interviews wird am 06. Juli ausgestrahlt.
Sechs Jahre lang leitete er die Fäden von Radio Südostschweiz als Programmleiter. Jetzt verabschiedet sich Jürgen Törkott vom Radiobusiness und nimmt eine neue Herausforderung in der Gastronomie an. Im «RSO im Gspröch» verrät er, wo er demnächst seine Gäste bewirten wird und warum er sich zu diesem Schritt entschlossen hat. Ausserdem schaut er nochmals zurück auf seine fast 35-jährige Radiokarriere, die ihn von Radio Gong in Nürnberg, über Bayern 3 in München zu Radio Grischa in Chur führte.
Wie entsteht Wahrheit? Auf diese Frage antwortet Ralf Müller-Schmid mit dem Philosophen Donald Davidson: Nur Sätze können Sätze wahr machen. Dabei gilt das „principle of charity“: Wir sollten annehmen, dass unser Gegenüber uns nicht belügen will. Müller-Schmid, Ralf
Wie entsteht Wahrheit? Auf diese Frage antwortet Ralf Müller-Schmid mit dem Philosophen Donald Davidson: Nur Sätze können Sätze wahr machen. Dabei gilt das „principle of charity“: Wir sollten annehmen, dass unser Gegenüber uns nicht belügen will.Müller-Schmid, RalfDirekter Link zur Audiodatei
Mit dem Komponisten, Musiker & Musikproduzenten, Funktionär und Aktivisten, Musikwissenschaftler, Kurator und Moderator Matthias Hornschuh sprechen wir heute über Unternehmertum oder neudeutsch über Entrepreneurship. Kunst und Unternehmertum scheinen zwei sich diametral abstoßende Begrifflichkeiten zu sein, wenn wir uns die Einkommenszahlen der KSK, die Diskussion über Kunst als Erwerbstätigkeit oder die Diskussion über Künstler*innen in der Pandemie anschauen. Im gleichen Moment aber agiert jede soloselbständige Künstler*in als Individuum mit einem persönlichen Kapitalrisiko und ohne soziale Absicherung. Wir sprechen heute über die kulturellen, politischen und geschichtlichen Hintergründe, warum Kunst generieren und unternehmerisch tätig sein, scheinbar nicht Hand in Hand gehen. Wir suchen gemeinsam nach Gründen, warum unternehmerisches Denken hilfreich ist, und setzen uns mit Ideen und Vorschlägen auseinander, wie das gelingen kann. Matthias Hornschuh erhielt eine klassische Musikausbildung für Violine, Piano und Gesang, Theorie sowie Gehörbildung und begann bereits während der Schule ein Jungstudium für Violine an der Hochschule für Musik Detmold, welches er jedoch zugunsten einer Laufbahn als Rock-Gitarrist aufgab. Ein anschließendes Studium der Musikwissenschaft, Phonetik und Linguistik an der Universität Köln schloss er im Jahr 2000 mit einer musikpsychologischen Magisterarbeit über „Funktionen und Wirkungen von Musik im filmischen Zusammenhang“ ab. Veröffentlichungen als freier Journalist und Publizist, Vorträge und Workshops an Universitäten und Hochschulen, Lehraufträge für Medienmusik an der Universität Hildesheim, der Popakademie Mannheim, der Universität Siegen, der Hochschule Ansbach, der Macro Media Hochschule Köln, dem mibeg-Institut Medien Köln. Fachaufsätze und Veröffentlichungen im Bereich Theorie und Praxis der Filmmusik, musikwissenschaftliche Filmforschung, Audio Branding („akustische Markenführung“), mehrere Artikel für das Lexikon der Filmmusik. 2004 gründete Matthias Hornschuh den Berufsverband Medienmusik mediamusic e.V. mit Sitz in Köln und ist seitdem mit kurzer Unterbrechung dessen Vorsitzender. Er gehört zudem zu den Gründern des Europäischen Forums für Medienmusik Sound Track Cologne und war von 2004 bis Dezember 2017 Programmleiter. In dieser Funktion war Hornschuh maßgeblich beteiligt an der Konzeption und Moderation des Tages der Deutschen Filmmusik GERMAN FILM MUSIC bei den Internationalen Filmfestspielen Cannes 2007, 2011, 2012, 2013 sowie an den SoundTrack_Cologne-Lectures bei der Berline 2009. Im Mai 2018 wurde Matthias Hornschuh in den Aufsichtsrat der GEMA gewählt. Heute ist er als Komponist, Musiker & Musikproduzent, Funktionär und Aktivist, Musikwissenschaftler, Kurator und Moderator in verschiedensten Kontexten tätig. Funktionen & Mandate: • Vorsitzender mediamusic e.V. | berufsverband medienmusik • Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA (Berufsgruppe Komponisten) • „Sprecher der Kreativen“ in der Initiative Urheberrecht (ab Sommer 2021 • Vorstandsmitglied Kulturrat NRW • Stv. Präsident Landesmusikrat NRW • Stv. Mitglied Landesmedienkommission NRW • Mitglied im CREATIVE-Board; Beirat Creative.NRW • persönliches Mitglied im Branchenforum Kultur- und Kreativwirtschaft Köln • delegierter im Fachausschuss Urheberrecht des Deutschen Kulturrats WIR: Matthias Hornschuh: https://hornschuh-musik.de/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 25.03.22 hören.
**Marc Grandmontagne **hat in seiner Funktion als Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins (2017 - 2021) in den letzten Jahren punktgenau strukturelle Probleme und Schwierigkeiten im Kulturbetrieb analysiert und benannt. Der Bühnenverein hat als Gründungsmitglied 2018 die Vertrauensstelle Themis gegründet, um sexueller Gewalt und Belästigung in der Film-, Fernseh- und Theaterbranche etwas entgegenzusetzen und Unterstützung für betroffene Personen anzubieten. Der DBV setzt sich für die Parität der Geschlechter ein, hat sich eine eigene Quote auferlegt und versucht mit Aufklärung und Schulung der eigenen Mitglieder Machtmissbrauch entgegenzuwirken. Der DBV setzt sich mit dem Thema Diversity und Rassismus auseinander. Der DBV versucht die Auswirkungen der Coronapandemie sowohl für die eigenen Mitglieder, als auch für die Künstler*innen (angestellt als auch frei) auf kulturpolitischer Ebene zu minimieren. Zusammenfassend: der Bühnenverein versucht die seit Jahrhunderten eingefahrenen und nicht hinterfragten Strukturen aufzubrechen, um die deutsche Kulturlandschaft als herausragenden Standort für die Darstellenden Künste und die darin tätigen Menschen zu stärken. Mit Marc Grandmontagne sprechen wir in dieser Episode über das gesellschaftliche und kulturpolitische Klima, in welchem Kunst momentan stattfindet. Ist es überhaupt die richtige Zeit Neues zu wagen und sich eventuell in die Selbstständigkeit/ Freie Szene zu begeben? Wo liegen momentan Chancen und Möglichkeiten? Was aber sind auch die Herausforderungen, welchen sich jeder Einzelne stellen muss? **Marc Grandmontagne,** geboren 1976, hat an den Universitäten von Saarbrücken, Tübingen und Siena (Italien) Jura und Politikwissenschaften studiert. Nach seiner Tätigkeit als parlamentarischer Mitarbeiter bei Jürgen Schröder MdEP 2006 in Brüssel war er von 2007 bis 2010 als Leiter des Büros der Geschäftsführung der RUHR.2010 - Kulturhauptstadt Europas GmbH sowie anschließend als Programmleiter bei der Stiftung Mercator in Essen tätig. Von 2013 bis 2016 war er Geschäftsführer der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. in Bonn. Dort leitete er u.a. die Verbandsaktivitäten und war in Kulturentwicklungsplanungen und andere Projekte des Instituts für Kulturpolitik involviert. Von 2017 bis Ende 2021 war Marc Grandmontagne Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Grandmontagne ist Mitglied im Beirat Vielfalt Kultureller Ausdrucksformen der Deutschen UNESCO-Kommission. Seit 2017 ist er Sprecher im Rat für darstellende Kunst und Tanz (Deutscher Kulturrat); außerdem ist er Mitglied des PEARLE* Executive Committee, der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste, im Beirat der Deutschen Orchesterstiftung und des Frauenkulturbüros NRW sowie im Kuratorium der Stiftung Tanz - Transition. #kunstunternehmerischesrisiko #machdeinding #selbstistdiekünstlerin **WIR:** Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden aller zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr 28.01.22 hören.
Das 23. SDG-Türchen: Jonathan Ziebula (stellvertretender Programmleiter) von der Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA) (https://www.nachhaltige-agrarlieferketten.org) Hier geht´s zu kostenlosem Infomaterial zu einem SDG-Workshop im Unternehmen: https://bit.ly/3DWlvc9 --- Ein Hinweis auf unseren Sponsor, der Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA). Mehr Informationen auf www.nachhaltige-agrarlieferketten.org Kontaktiert die INA via mail unter ina@giz.de Abonnieren den INA-Newsletter, um auf dem Laufenden zu bleiben (entweder über die Website oder eine Nachricht an ina@giz.de Updates gibt es auch über LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/initiative-für-nachhaltige-agrarlieferketten/ --- Ihr Hörerlein kommet, so kommet zu unserem SDG Adventskalender. Denn ab dem 01.12.21 öffnen wir täglich ein Podcast-Türchen und stellen jeweils 1 SDG vor sowie eine Unternehmung, die danach handelt. Das gab es noch nicht, also können wir stolz sagen: eine echte Weltpremiere in der Fabrik Für Immer! Alle weiteren Infos auf unserer Landingpage: https://fabrikfuerimmer.com/sdg-adventskalender/ Credits an unser fantastisches Team: host Patricia Moock
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben: Blackbox Telegram – außerhalb der rund 8 Millionen deutschen Nutzer:innen wissen wohl die Wenigsten, wie dieses soziale Netzwerk funktioniert. Was in Deutschland viele damit verbinden, sind Menschen wie Attila Hildmann und Michael Wendler, die ihre Inhalte nahezu ungefiltert dort verbreiten, während das Netzwerk selbst daraus kaum Konsequenzen zieht. Mehr Einblick hat Prof. Matthias Kettemann, Programmleiter am Leibniz-Institut für Medienforschung. Er erklärt im Podcast "heute wichtig" die Unterschiede zu anderen Diensten wie Whatsapp und Facebook.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Valerie Dörner, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Philipp Sandmann;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Blackbox Telegram – außerhalb der rund 8 Millionen deutschen Nutzer:innen wissen wohl die Wenigsten, wie dieses soziale Netzwerk funktioniert. Was in Deutschland viele damit verbinden, sind Menschen wie Attila Hildmann und Michael Wendler, die ihre Inhalte nahezu ungefiltert dort verbreiten, während das Netzwerk selbst daraus kaum Konsequenzen zieht. Mehr Einblick hat Prof. Matthias Kettemann, Programmleiter am Leibniz-Institut für Medienforschung. Er erklärt im Podcast "heute wichtig" die Unterschiede zu anderen Diensten wie Whatsapp und Facebook. ++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Valerie Dörner, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Philipp Sandmann;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Diese Folge ist dem litauischen Kino gewidmet. Was macht litauisches Kino aus? Warum gelten litauische Dokumentarfilme als besonders stark? Und kommt der litauische Film auch eines Tages in den deutschen Kinosaal? Darüber spreche ich Bernd Buder, Programmleiter des Filmfestivals Cottbus. Hört rein! FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG des PODCASTS: Wenn ihr diesen Podcast unterstützen möchtet, lade ich euch ein das zu machen. Dies würde helfen, die Produktionskosten zu decken und die Möglichkeiten des Podcasts zu erweitern. Ob drei, neun Euro oder mehr, so wie ihr es für richtig hält: https://www.buymeacoffee.com/litauentogo ERWÄHNTE NAMEN UND FILMTITEL: Regiseur Šarūnas Bartas Filme: „Tadas Blinda“ (Regie – Donatas Ulvydas); „Techno, Mama“ (Regie – Saulius Baradinskas); „The Jump“ (Regie – Giedre Žickytė) „Isaac“ (Regie – Jurgis Matulevicius) „The Castle“ (Regie – Lina Lužytė) „The Lawyer“ (Regie – Romas Zabarauskas) WEITERE LINKS: „Litauisch to go“ auf Social Medien: https://www.instagram.com/litauisch_to_go/ https://www.facebook.com/litauischtogo Lust auf das Litauisch? https://www.litauischlernen.de/ HINTEGRUNDMUSIK: “New Start” by LiQWYD Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/new-start-liqwyd „Acousticaly driven instrumental“ by Hyde - Free Instrumentals Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0
Mit Egmont haben wir endlich alle Verlage im Interview gehabt. Wir haben über die Veröffentlichung von Klassikern, Nachdrucke, die Strategie von Egmont und vieles mehr gesprochen.
Wie kommen eigentlich die ganzen tollen Manga zu uns nach Deutschland? Diesmal blicken wir zusammen mit Manga-Chef Patrick zurück auf die Gründung von KAZÉ Manga!
Seit Frühjahr 2021 gibt es das neue Manga-Label Hayabusa des Carlsen Verlags. In dieser Folge haben sich Carina & Jenny etwas genauer mit Hayabusa beschäftigt und mit Jonas Blaumann, dem Programmleiter gesprochen: Darüber, wie man überhaupt ein neues Label startet, den wachsenden Manga-Markt und wie wichtig die Leser*innen-Community für einen Verlag ist. Als Buchtipps gibt es dieses Mal zwei Mangas aus dem Startprogramm von Hayabusa - "My Genderless Boyfriend" von Tamekou und "Teach me how to kill you" von Sharoh Hanten.Carinas Buchtipp: "Teach me how to kill you" von Sharoh Hanten, erschienen bei Hayabusa (https://www.carlsen.de/taschenbuch/teach-me-how-kill-you-1/978-3-551-62092-7).Jennys Buchtipp: "My Genderless Boyfriend" von Tamekou, erschienen bei Hayabusa (https://www.carlsen.de/softcover/my-genderless-boyfriend-1/978-3-551-62036-1).Ihr habt Anregungen, Wünsche, Ideen oder Fragen an uns? Dann schreibt uns an buecherrauschen@web.de oder auf www.instagram.com/buecherrauschen_derpodcast(Musik: All over now - GEMAfreie Musik von https://audiohub.de)
Auf ein Neues entführt das Internationale Literaturfestival Berlin in die Seiten der internationalen Literatur. Das Gespräch mit Programmleiter:innen Simone Schröder und Christoph Rieger hilft dabei sich im Programmzurecht zu finden und erklärt wie das Festival kuratiert wird. Viel Spaß beim Hören! Shownotes gibt es wie immer unter https://kulturgut.podigee.io/!
Pünktlich zur Urlaubzeit erscheint die zweite Folge von Parole Emil. Anne und Hanna unterhalten sich dieses Mal über "Erzählen für junge Leute". Während sie durch den Goethepark in Weimar spazieren, geht es darum, wie man Themen für Kinder und Jugendliche aufbereitet, auch wenn es mal schwierig oder kompliziert wird. Mit einem Beitrag von Johanna Faltinat und Letícia Milano vom Büro für vielfältiges Erzählen, einem exklusiven Vortrag von Frank Kühne, dem Programmleiter des Carlsen Verlages, sowie ein Interviews mit den Autor*innen Franziska Biermann und Viola Lippmann.
Jedes Jahr findet in München das Kinderfilmfest statt. Dieses Jahr ist Tobias Krell zum ersten Mal Programmleiter. Vielleicht kennt ihr ihn auch unter dem Namen "Checker Tobi". Reporterin Aurelia hat ihn noch rechtzeitig vor dem Kinderfilmfest erwischt und mit ihm gesprochen. Was seine Aufgaben als Programmleiter sind und warum er Kinderfilme so gerne mag, hört ihr hier.
In dem Song »Subterranean Homesick Blues« von 1965 porträtiert Bob Dylan eine leicht paranoide Gegenkultur, die sich bevorzugt an untergründigen Orten aufhält. Der Underground war der neue coole Ort, an dem man sich den Regulierungen der bürgerlichen Gesellschaft entzog. Die Idee, dass ein »niedriger« Ort mehr Erkenntnis ermöglicht, gibt es aber schon seit der Antike. Diese Podcast-Folge erzählt die Geschichte untergründiger Blickwinkel – und fragt danach, was heute Underground ist (Maximale Zeichen 4000 Inhaltliche Erläuterung der Folge, kurzes Portrait über eventuellen Gast, begleitende Links) Gast: Wolfram Eilenberger, geboren 1972, war langjähriger Chefredakteur des Philosophie Magazins, ist ZEIT-Kolumnist, moderiert die »Sternstunden der Philosophie« im Schweizer Fernsehen und ist Programmleiter der phil.cologne. Sein Buch »Zeit der Zauberer« stand monatelang auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurde 2018 mit dem »Bayerischen Buchpreis« ausgezeichnet. Zuletzt erschien sein Bestseller »Feuer der Freiheit«. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Hamburg. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. Shownotes: Bob Dylan, »The times they are a-changin'«: https://www.youtube.com/watch?v=e7qQ6_RV4VQ Video zu »Subterranean Homesick Blues«: https://www.youtube.com/watch?v=MGxjIBEZvx0 Dokumentation über Jack Kerouac: https://www.youtube.com/watch?v=Trw-Vvsn_nw Patti Smith bei der Nobelpreis-Verleihung 2016: https://www.youtube.com/watch?v=941PHEJHCwU Bob Dylan im Weißen Haus 2010: https://www.youtube.com/watch?v=aUa_MKByndU Dylan holt sich seinen Nobelpreis ab: https://www.thelocal.se/20170402/bob-dylan-receives-nobel-prize-in-stockholm/ Literatur: Fjodor Dostojewskij, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch. Übertragen von Swetlana Geier, lieferbare Ausgaben bei Reclam und Fischer. Jack Kerouac, The Subterranean, Penguin. deutsch: Be-Bop, Bars und weißes Pulver. Rowohlt (antiquarisch) Mehr über den Podcast gibt‘s auch zu hören bei ByteFM: https://www.byte.fm/sendungen/bytefm-magazin/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
In dem Song »Subterranean Homesick Blues« von 1965 porträtiert Bob Dylan eine leicht paranoide Gegenkultur, die sich bevorzugt an untergründigen Orten aufhält. Der Underground war der neue coole Ort, an dem man sich den Regulierungen der bürgerlichen Gesellschaft entzog. Die Idee, dass ein »niedriger« Ort mehr Erkenntnis ermöglicht, gibt es aber schon seit der Antike. Diese Podcast-Folge erzählt die Geschichte untergründiger Blickwinkel – und fragt danach, was heute Underground ist (Maximale Zeichen 4000 Inhaltliche Erläuterung der Folge, kurzes Portrait über eventuellen Gast, begleitende Links) Gast: Wolfram Eilenberger, geboren 1972, war langjähriger Chefredakteur des Philosophie Magazins, ist ZEIT-Kolumnist, moderiert die »Sternstunden der Philosophie« im Schweizer Fernsehen und ist Programmleiter der phil.cologne. Sein Buch »Zeit der Zauberer« stand monatelang auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurde 2018 mit dem »Bayerischen Buchpreis« ausgezeichnet. Zuletzt erschien sein Bestseller »Feuer der Freiheit«. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Hamburg. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. Shownotes: Bob Dylan, »The times they are a-changin'«: https://www.youtube.com/watch?v=e7qQ6_RV4VQ Video zu »Subterranean Homesick Blues«: https://www.youtube.com/watch?v=MGxjIBEZvx0 Dokumentation über Jack Kerouac: https://www.youtube.com/watch?v=Trw-Vvsn_nw Patti Smith bei der Nobelpreis-Verleihung 2016: https://www.youtube.com/watch?v=941PHEJHCwU Bob Dylan im Weißen Haus 2010: https://www.youtube.com/watch?v=aUa_MKByndU Dylan holt sich seinen Nobelpreis ab: https://www.thelocal.se/20170402/bob-dylan-receives-nobel-prize-in-stockholm/ Literatur: Fjodor Dostojewskij, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch. Übertragen von Swetlana Geier, lieferbare Ausgaben bei Reclam und Fischer. Jack Kerouac, The Subterranean, Penguin. deutsch: Be-Bop, Bars und weißes Pulver. Rowohlt (antiquarisch) Mehr über den Podcast gibt‘s auch zu hören bei ByteFM: https://www.byte.fm/sendungen/bytefm-magazin/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
In der zweiten Episode unseres Themenmonats bei „Explore“ werfen wir gemeinsam einen Blick auf die heimlichen Waldbewohner Estlands und erkunden tiergleiche Roboter. Moritz Klose ist Programmleiter für den Bereich Wildtiere der Naturschutzorganisation WWF Deutschland. Wir sprechen mit ihm über die Braunbärenpopulation in den Wäldern Estlands. Dr. Maarja Kruusmaa ist Professorin für Biorobotik an der Technischen Universität Tallinn und entwickelt intelligente Roboter, die Wasser lesen können wie eine Karte. Wir sprechen mit ihr über die Rolle der Natur als Vorbild für die Konstruktion der Unterwasser-Roboter.
Als nächsten Verlag haben wir heute Kazé Manga im Interview. Um genau zu sein Programmleiter Patrick Peltsch. Wir sprechen mit ihm über kostenlose Sammelschuber, wie Kazé seine grandios günstigen Preise hält, Nachdrucke, das neue Programm und vieles mehr... Euch ist wichtig, dass wir euch immer unsere ehrliche Meinung sagen können. Das klappt nur mit eurer Unterstützung! Wir bedanken uns dafür mit tollem Bonusmaterial: www.patreon.com/ohrtaku Schau auf Insta vorbei: Speciousness
Pasquale Stramandino ist Moderator und Programmleiter bei Energy Basel und landet auf Social Media mit seinen Videos regelmässig virale Hits. Ausserdem stand er schon als Stand-Up Comedian auf der Bühne. Mehr Infos zu Pasquale gibt's hier: https://www.instagram.com/stramandino Und meine Tour-Termine für das neue Solo "STAND UF!" gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong produziert von DJ Johny Holiday: https://www.instagram.com/johnyholiday
Der Schneeleopard ist ein mythisches Tier. So gut wie nie bekommen Menschen ihn zu Gesicht. Seine Heimat liegt in den unwirtlichsten Hochgebirgsregionen Asiens, in einer Landschaft aus Fels und Eis. In der Mongolei nennt man ihn auch den Geist der Berge. Aber so abgeschieden und versteckt diese Großkatze auch lebt, sie ist bedroht: Wilderei, Rachetötungen und Klimawandel machen ihr und ihren Beutetieren zu schaffen. Markus Radday, Programmleiter beim WWF Deutschland für die Mongolei, berichtet von seinen Erlegnissen vor Ort und den Bemühungen des WWF zum Schutz der Großkatze. Eine besondere Rolle spielt auch die erste landesweite Zählung der Tiere, die nun abgeschlossen werden konnte - mit einem vielversprechenden Ergebnis. Redaktion und Moderation: Jürgen Matijevic
Der TalentAward Ruhr versteht sich als Preis für besondere Förderinnen und Förderer. Laut Überzeugung des Award-Teams gibt es zahlreiche engagierte Lehrerinnen und Lehrer, Ausbilderinnen und Ausbilder, Sozialarbeiterinnen und Ausbilder, Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Privatpersonen, die sich mit Herz und Seele für den Nachwuchs einsetzen. Vorbild Diese Unterstützerinnen und Unterstützer sind sowohl Vorbild und Mentorin oder Mentor, wenn sie jungen Menschen dabei helfen ihren Weg zu finden. Der TalentAward Ruhr möchte diese Aktivposten, diese unterstützenden Menschen finden und ihnen „Danke“ sagen. Wir zitieren von der Webseite https://talentmetropoleruhr.de »Damit zeichnet die Stiftung TalentMetropole Ruhr jedes Jahr beeindruckende Beispiele für Nachwuchsförderung im Ruhrgebiet aus. Die Projekte machen immer wieder aufs Neue deutlich, wie entscheidend individuelle Unterstützung ist.« Ein Preis wie sonst keiner Bundesweit ist der TalentAward Ruhr nach eigenen Angaben der einzige Preis für Talentfördernde. Aufgrund der Corona-Pandemie wird es in 2021 einen Sonderpreis geben, da gerade in den Monaten seit dem ersten Lockdown die Herausforderungen in der Bildung und der Talentförderung enorm waren. »Der TalentAward Ruhr 2021 Sonderpreis soll daher herausragende Ideen, innovatives Handeln und motivierten Einsatz in der Talentförderung während der Covid-19-Pandemie auszeichnen.« Engagement würdigen Benjamin Fricke ist Programmleiter des TalentAward und versteht die Auszeichnung so, dass mit diesem Preis den Menschen Wertschätzung entgegengebracht werden kann, die ihr Engagement in die Förderung von jungen Talenten stecken. Dies häufig ehrenamtlich. Doch auch für professionell Unterstützende ist die Auszeichnung gedacht. Fricke: »Schlagen Sie Menschen vor, die sich – trotz oder aufgrund der Pandemie – beruflich oder ehrenamtlich in der Bildungsarbeit engagieren und Jugendliche aus herausfordernden sozialen Verhältnissen unterstützen.« Selbstverständlich sind auch solche für den TalentAward vorgesehen, die »in ihrer Arbeit mit jungen Menschen ausgezeichnete Leistungen erbringen«. Vorschläge bringen Jeder kann Menschen bis zum 31.03.2021 für den TalentAward Ruhr 2021 Sonderpreis vorschlagen. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert und projektgebunden einzusetzen. Die Preisträgerin oder der Preisträger – Einzelperson oder Personengruppe – des TalentAward Ruhr 2021 Sonderpreises wird gemeinsam mit den Preisträgerinnen und Preisträgern des TalentAward Ruhr 2020 am 11. November 2021 ausgezeichnet. Einfach die Ausschreibungsunterlagen ausfüllen und die Bewerbung an: koschate@talentmetropoleruhr.de schicken. Weitere Info: https://talentmetropoleruhr.de https://ruhrpodcast.de https://durian-pr.de
Dass die queeren Menschen bei Actout ihre Initiative gestartet haben, hat auch beim WDR Diskussionen ausgelöst. Programmleiter Alexander Bickel sagt: "Wir haben die Aufgabe, das Bewusstsein aller Beteiligten zu schärfen." Alexander Bickel im Gespräch mit Gesa Ufer www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Mit Hayabusa ist gerade ein neuer Manga-Verlag an den Start gegangen. Am 23. März (übrigens Verenas Geburtstag :D) wird das erste Programm veröffentlicht. Vorher sprechen wir schon mit Programmleiter Jonas Blaumann über diese Themen: 00:00 - 01:47 Intro 01:47 - 06:40 Vorstellung Jonas 06:40 - 12:40 Einschätzung zu Egmont 12:40 - 15:05 Warum Hayabusa? 15:05 - 24:50 Schwerpunkt von Hayabusa 24:50 - 33:30 Planung der Startauflage 33:30 - 38:00 Hayabusa will unzensierte Boys Love Serien 38:00 - 45:33 Webtoons bei Hayabusa 45:33 - 49:00 Feedback zu Hayabusa 49:00 - 55:30 Nächstes Programm 55:30 - 1:04:11 Deutsche Mangaka bei Hayabusa Wir können nur mit deiner Hilfe weiter gute Inhalte produzieren. Bitte unterstütz uns auf Patreon: www.patreon.com/ohrtaku Folg uns auf Instagram: Speciousness honey_q_23
Städtische Kulturbetriebe bleiben noch bis mindestens Ende März geschlossen - warum eigentlich? Und wie geht es den privaten Kulturbetrieben während des zweiten Lockdowns? Darüber sprechen wir unter anderem mit dem Programmleiter des LOFFT-Theaters, Maiko Miske.
(00:00:32) Frank Braun ist Programmleiter der Kinohäuser Riffraff, Houdini und Bourbaki in Zürich und Luzern. Gerade wurde er mit dem Prix d'Honneur der Solothurner Filmtage ausgezeichnet, dies für sein Engagement für die Schweizer Filmszene. Er spricht über Film und Corona und den Winter im Bild. Weitere Themen: (00:13:54) Ausgezeichnet für seine Lebendigkeit: Der Wakker-Preis geht in diesem Jahr an Prangins am Genfersee. (00:17:43) Vorläufig mit Bundesgeld gerettet: Das Gosteli-Archiv, das Dokumente zur Geschichte der Frauenbewegung sammelt. (00:21:26) Erfolg dank «colorblind casting»? Die Netflix-Serie «Bridgerton» begeistert weltweit zahlreiche Fans. (00:25:15) Die «Lockdown Collection» versammelt 25 Kurzfilme aus allen Sprachregionen der Schweiz. Wie setzen Filmschaffende die Pandemie um? (00:29:27) «Kurze Geschichten zur langen Pandemie». Unter diesem Motto haben AutorInnen für Schweizer Radio SRF kurze Hörstücke zur Pandemie geschrieben – humorvoll, reflektierend, kritisch. Teil 1: Emanuel Bundi
»Ich bin Literaturmensch durch und durch«, sagt André Hille. »Seit ich denken kann, beschäftige ich mich mit der Literatur.« Selbst Texte geschrieben hat André Hille schon immer. Nach dem Germanistikstudium arbeitet er zunächst als Programmleiter und Lektor in einem kleinen Verlag, bevor er die Autorenschule »Textmanufaktur« gründete. Es war zu einer perfekten Zeit, als in Deutschland der Bewusstseinswandel einsetzte, dass Schreiben mehr ist als nur Begabung und Inspiration. Zusammen mit anderen hochkarätigen Dozentinnen und Dozenten unterrichtet André Hille das Schreiben, verfasste den Ratgeber »Titel, Pitch und Exposé« und organisiert die Konferenz »Narrativa«. Hille wurde zudem zum Literaturagenten und vermittelt zusammen mit seiner Kollegin Dorothee Schmidt Manuskripte an Verlage. Vor rund drei Jahren konzentrierte er sich mehr auf die unternehmerischen Tätigkeiten und trat als Dozent und Literaturagent etwas zurück. So entstand wieder mehr Raum für das eigene Schreiben. »Es war nie weg, ist immer da gewesen«, sagt Hille im Gespräch. André Hille, der in der Vergangenheit eher kürzere Texte schrieb, hat nun seinen ersten eigenen Roman veröffentlicht: »Das Rauschen der Nacht«, erschienen im Blessing Verlag. Bewusst hat sich André Hille für den Roman eine vertraute Situation ausgesucht: Ein glücklich verheirateter Familienvater mit zwei Kindern ist ins neue Einfamilienhaus aufs Land gezogen. Doch dann bricht beruflich und privat vieles über ihn herein und sein bisheriges Leben wird fundamental infrage gestellt. Im Podcast des literaturcafe.de erzählt André Hille über die Entstehung des Buches und das Schreiben des Romans. Wir erfahren, warum statische Figuren in einen Roman kein Potenzial haben und warum es so wichtig ist, für den Text den richtigen Ton zu finden. Zudem blicken wir mit dem Schreibtrainer und Literaturagenten André Hille auf die aktuelle Situation im Buchmarkt.
Management ist der eintscheidende Wettbewerbsfaktor unserer Zeit. Nie zuvor mußten so viele Menschen Führungsaufgaben erfüllen. Das wird sich in Zukunft, in der Dienstleistungs-, Informations- und Wissensgesellschaft, noch drastisch verstärken, und die Anforderungen daran werden deutlich sichtbar steigen. Management betrifft nicht nur Führungskräfte der Wirtschaft, sondern auch Ärzte, Intendanten, Beamte, Programmleiter sowie die augenblicklich am schnellsten wachsende Berufsgruppe, die sogenannten Kopfarbeiter. Management ist keine Frage der Ideologien oder Moden. Management ist Handwerk - die universelle und wichtigste Disziplin des 21. Jahrhunderts. Sprecher Michael Holub. FEEDBACK: Mag. Michael HOLUB | michael@holub.or.at | 0664/531-78-83 | www.holub.or.at | Büro Wien: 01/810-23-32
Natürlich stimmen die Klischees, die man sich über Bayern erzählt. Und Ludwig Ganghofer hat völlig recht, wenn er einem 1142 verstorbenen Propst von Berchtesgaden den Satz in den Mund legt: „Herr, wen Du lieb hast, den lässest du fallen in dieses Land“. Trotzdem ist der Ausspruch „Mia san mia“ schon immer ein ausgemachter Schmarrn. Denn in Wirklichkeit weiß niemand, wer die Bayern tatsächlich sind und woher sie kommen. Aus Bayern jedenfalls nicht. Selbst die Muttergottes, seit 1916 offizielle Patronin des Landes, ist eine „Zuagroaste“, nämlich eine Hausfrau aus Galiläa. Dass Bayern sehr viel bunter und widersprüchlicher ist, als man gemeinhin denkt, und dass das Land in der Mitte Europas seine Identität seit Jahrhunderten daraus schöpft, dass es Menschen, Kulturtechniken und Kulturtraditionen aus anderen Weltgegenden höchst erfolgreich integriert und vereinnahmt – das erzählt Klaus Reichold auf ebenso amüsante wie kenntnisreiche Weise. … Reichold M.A., gebürtiger Münchner, ist Kulturhistoriker, Mitbegründer der Histonauten und Programmleiter der Akademie für Kulturgeschichte “bavaricum@histonauten”. Er hat kulturhistorische Dokumentationen für das “Bayerische Fernsehen” gedreht, Hörfunk-Features geschrieben und bei Verlagen wie “Hoffmann und Campe”, “Prestel” und “Pustet” publiziert. Immer wieder beschäftigt er sich mit der Geschichte der Wittelsbacher und insbesondere mit König Ludwig II. Seine Publikation “Keinen Kuß mehr! Reinheit! Königtum!” gilt als Standardwerk.
Was genau ist da eigentlich passiert zwischen den hoffnungsvollen Jahren von Glasnost, der Perestroika und heute? Das aktuelle Themenfeld in einem Atlantic Talk zu Russland ist schlichtweg riesig. Da ist der aktuelle Krieg um Bergkarabach, da sind die Kriege in Syrien und Libyen, die folgenreiche Besetzung der Krim und der Ukraine-Konflikt, die noch zurückhaltende russische Unterstützung von Präsident Lukaschenko in Belarus. Zur Außenpolitik Russlands gehört aber auch die Doppelgesichtigkeit von Abrüstung und Aufrüstung, der Streit mit der NATO um den INF- sowie den New-START-Vertrag. Hat die russische Gesellschaft die große Friedensphase nach dem Ende des Kalten Krieges vielleicht ganz anders erlebt? Hat »der Westen« gerade zwischen 1990 und 2010 die Früchte der Annäherung verfaulen lassen und eine echte Integration Russlands durch Selbstherrlichkeit oder Selbstbeschäftigung verspielt? Dann trüge der Westen Mitverantwortung für die grundlegende Abkehr Russlands von Europa. Oder liegt der aggressiven Destruktivität russischer Außenpolitik, den Desinformationskampagnen und Cyberangriffen, Wahlmanipulationen und Hackerangriffen vor allem die Angst vor inneren Aufständen, die Angst vor der Straße zugrunde? Ist es Angst, die den russischen Präsidenten Wladimir Putin und sein antiliberales Oligarchen-System dazu verleitet, Europa im Namen eines heiligen und ewigen Russlands die kalte Schulter zu zeigen – und Kritiker dieses neuen »ewigen« Russlands in den Tod zu schicken? Host und Moderator Oliver Weilandt geht diesen Fragen im Gespräch mit dem Politologen Dr. Stefan Meister nach. Stefan Meister hat Politikwissenschaft und Osteuropäische Geschichte an den Universitäten Jena, Leipzig und Nischni Nowgorod studiert. Er war mehrere Jahre Leiter des Robert-Bosch-Zentrums für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien, außerdem Programmleiter für Osteuropa, Russland und Zentralasien der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik sowie Senior Policy Fellow im Wider Europe Team des European Council on Foreign Relations. Seit Juli 2019 leitet Stefan Meister das Büro der Heinrich-Böll-Stiftung in der georgischen Hauptstadt Tiflis, von wo aus er auch für Armenien und Aserbaidschan zuständig ist.
Das Programm des 16. Zurich Film Festival 2020 wurde bekanntgegeben. Dahinter stecken monatelange Arbeit und ein grosses Team von sogenannten "Programmern". Was macht eigentlich ein Festival-Programmer und wie kommen die Filme ans ZFF? Artistic Director Christian Jungen und Programmleiter Georg Bütler erzählen von ihrer Arbeit und stellen das neue Programm vor. Sie diskutieren über den Schweizer Eröffnungsfilm WANDA, MEIN WUNDER, den unermüdlichen Regisseur Rolf Lyssy, das neue französische Kino und vieles mehr.
Otto und Sabrina haben einen Gast, sie reden über Filme und Martin nimmt's auf
Otto und Sabrina reden mit Florian Widegger, dem Programmleiter des Filmarchiv Austria, in irreversibler Höchstform über den alleinigen Retter des Kinos und dessen Schöpfer: Tenet, von Christopher Nolan, auf dessen Schultern die Hoffnungen Hollywoods lasten, die Filmwirtschaft wieder aus der Krise zu debungeenieren. An dieser Stelle sei verraten, dass viel verraten wird. Spoilerwarnstufe also '3. Weltkrieg'! In einer Folge, die ganze 21 Minuten länger ist, als der sowieso schon nicht kurze Tenet selbst (man könnte also schon anfangen zu hören, während man für's Popcorn ansteht), werden beinahe so viele Fragen beantwortet, wie der britisch-US-amerikanische Filmemacher seinem Publikum über die letzten 23 Jahre gestellt hat: Sollten für manche Filme Todeskapseln gegen Langeweile ausgeteilt werden? Wieso ist der Kahlenberg kein Ort des Geschehens im Film? Und warum sollte man kein Verwandtschaftsverhältnis zu Bruce Willis haben wollen? Holt euch einen Maßanzug aus der Savile Row, legt euch einen russischen Akzent zu und versucht vom Schluss bis zum Anfang aufmerksam aufzupassen... Zusätzlich gibt es mit dem Quiz eine neue Kategorie. Schlussroller -> 3 Top/Flop Nolan Filme
Als Kind will er Schiffskapitän werden. Als König fördert er die moderne Luftfahrt. In der Nähe von Neuschwanstein plant er einen Chinesischen Sommerpalast. Dass er lange überlegt, Bayern zu verkaufen und auszuwandern, geht aus Unterlagen hervor, die Klaus Reichold und Thomas Endl im Geheimen Hausarchiv der Wittelsbacher aufgestöbert haben. Zur Debatte standen u.a. Afghanistan, Ägypten – und Rügen. Die Autoren portraitieren Ludwig II. als Kind des 19. Jahrhunderts, der eine rasante gesellschaftliche, technische und wirtschaftliche Entwicklung erlebt, aber lieber in die Gegenwelten des Historismus und des Orientalismus flüchtet. Mit über 90 Abbildungen und vielen Verweisen zu digitalisierten Quellen und weiterführenden Informationen. edition tingeltangel (www.edition-tingeltangel.de) Zum 175. Geburtstag des Märchenkönigs in zweiter Auflage – ein Feuerwerk erstaunlicher und sinnlicher Details aus dem Leben Ludwigs II. Als Kind will er Schiffskapitän werden. Als König fördert er die moderne Luftfahrt. In der Nähe von Neuschwanstein plant er einen Chinesischen Sommerpalast. Dass er lange überlegt, Bayern zu verkaufen und auszuwandern, geht aus Unterlagen hervor, die Klaus Reichold und Thomas Endl im Geheimen Hausarchiv der Wittelsbacher aufgestöbert haben. Zur Debatte standen u.a. Afghanistan, Ägypten – und Rügen. Die Autoren portraitieren Ludwig II. als Kind des 19. Jahrhunderts, der eine rasante gesellschaftliche, technische und wirtschaftliche Entwicklung erlebt, aber lieber in die Gegenwelten des Historismus und des Orientalismus flüchtet. Er träumt von absolutistischer Allmacht und erkennt seine eigene Ohnmacht. Er sieht sich als Fürst des Friedens und führt zwei blutige Kriege. Er verdammt die Moderne und bedient sich der neuesten Technik. Er vergöttert tapfere Ritter und fürchtet den Gang zum Zahnarzt. Ludwig II. ist Schöpfer königlicher Traumwelten – und zugleich ihr einziger Bewohner. Am Ende erklärt man ihn für verrückt. Dabei wird Ludwig II. schon zu Lebzeiten wie ein Popstar verehrt. Mit seinem Tod wird er zum Mythos. Mit über 90 Abbildungen und vielen Verweisen zu digitalisierten Quellen und weiterführenden Informationen. Klaus Reichold, gebürtiger Münchner, ist Kulturhistoriker und Programmleiter der Akademie für Kulturgeschichte bavaricum@histonauten. Er hat Dokumentationen für das Bayerische Fernsehen gedreht, Hörfunk-Features geschrieben und bei Verlagen wie Hoffmann und Campe, Prestel und Pustet publiziert. Seine Publikation Keinen Kuß mehr! Reinheit! Königtum! gilt als Standardwerk. In Vorträgen und Exkursionen beschäftigt er sich immer wieder mit der Geschichte der Wittelsbacher und insbesondere mit König Ludwig II. Thomas Endl, drehte gemeinsam mit Klaus Reichold für das Bayerische Fernsehen Dokumentationen, unter anderem ein Porträt über Ludwig I., den Großvater Ludwigs II. Er schrieb viele Kinderbücher, darunter die Neuschwanstein-Geschichte Niklas Märchenkönig. Und seine Mutter gehörte als Kind zu denjenigen, die bei Festveranstaltungen auf Herrenchiemsee die Kerzen im Spiegelsaal entzünden durften. Die Moderation hat Uwe Kullnick
In der dritten und letzten Ausgabe unserer Serie über den klimaaktiv Pakt machen wir einen Ausblick auf den Pakt bis 2030. Außerdem erklären wir, wie unternehmerischer Klimaschutz in Zeiten der Coronakrise eine konjunkturbelebende Wirkung entfalten kann und uns gleichzeitig dem Ziel der Klimaneutralität näherbringt. Christoph Dolna-Gruber (Österreichische Energieagentur) befragt in dieser Ausgabe von Petajoule die Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (BMK) und Stephan Fickl (klimaaktiv-Programmleiter, Österreichische Energieagentur).
Alex Dal Farra, Programmleiter von Radio Tell, stellt ein
Digitalisierung. Einfach. Machen. - Der Digitalisierungs-Podcast der Telekom
Mittlerweile arbeiten Millionen Menschen von Zuhause aus, nehmen an Videokonferenzen teil und arbeiten gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen virtuell an Dokumenten. Der Umzug ins Home Office bedeutet nicht nur eine Veränderung des Arbeitsplatzes, sondern auch eine Veränderung des Verhaltens in Meetings. Die virtuelle Zusammenarbeit bietet riesige Chancen, allerdings sollte man dabei auch einige Grundregeln beachten. Welche das genau sind, erklärt uns Peter Kalkanis, der Programmleiter von Digital@Work, in der aktuellen Folge unseres Digitalisierungs-Podcasts "Digitalisierung. Einfach. Machen." Hören Sie rein!
Herr Hodolitsch ist seit vielen Jahren der Programmleiter des Finanzbuchverlages in München. Er kennt die Finanzbranche aus der Sicht eines Insider und verhandelt seit Jahren mit den Erfolgsautoren. Worauf achtet ein Finanzverlag bei der Titelauswahl? Was macht ein gutes Finanzbuch aus? Wieso soll ich heute noch Bücher lesen? Haben wir dein Interesse geweckt? Dann schau doch einfach unter www.deine-finanzrevolution.de vorbei. Hier kannst du dich für dein kostenloses individuelles Erstberatungsgespräch anmelden. LINKS
WORUM ES IN DIESER FOLGE GEHT … Hallo und ein herzliches Willkommen zum Game Changer-Podcast. Der Podcast für deinen Erfolg mit wirksamen Impulsen, spannenden Inspirationen, erkenntnissreichen Interviews und persönlichen Game Changern, die DICH in die Umsetzung bringen. Und das Ganze von und mit Torsten Koerting. In den letzten 30 Jahren habe ich hunderte von Projekten erlebt. Ob als Projektleiter oder als Programmleiter oder als jemand, der diese Projekte analysiert und hinter die Kulissen geschaut hat. Als jemand, der im Rahmen eines Turnaround-Auftrages dieses Assessment, diesen Health Check gemacht hat, um daraus die aktuelle, die wahre Situation des Projektes, wie sie sich darstellt, zu reflektieren und einen Turnaround-Plan, einen Maßnahmenplan aufzusetzen. Als jemand, der alle Beteiligten in die Lage versetzt, dieses Projekt wieder auf die richtige Spur zu bringen. Und in diesen 30 Jahren der Erfahrung habe ich natürlich ganz viele Menschentypen oder Persönlichkeitsmodelle erlebt. Ob das Myers Briggs Type Indicator ist, ob das das DISG Modell ist, ob das das daraus resultierende persolog System ist, ob das Insights ist … welches Persönlichkeits- und Menschentypenmodell auch immer. Und natürlich gibt es auch den ein oder anderen Protagnisten in der Speaker Szene, der das nochmal in grandios einfacher Weise nochmal reflektiert hat und in einen Tierkontext gebracht hat. Ich habe mir überlegt: Mensch was sind denn in den Projekten die Menschentypen, die immer wieder vorkommen, die du brauchst, ob du willst oder nicht? Die Menschen, die dieses Projekt nach vorne bringen. Die Menschen, die eine Substanz mit reinbringen. Die Menschen, die Momentum aufgenommen haben. Die Menschen, die an sich glauben oder eben auch nicht. Die Menschen, die intrinsisch motiviert sind oder auch nicht. Und die Menschen, die mit Risiken umgehen beziehungsweise diese antizipieren können und natürlich auch den Unsicherheiten auf dem Weg entsprechend wirksam begegnen können. Und in diesem ersten Podcast zu diesem Thema möchte ich euch etwas zugänglich machen, was im Rahmen einer Keynote entstanden ist. Dort habe ich nämlich dieses Menschentypenmodell demaskiert. Ein Menschentypenmodell, welches auch aus nahezu vier Themen, beziehungsweise vier Menschentypen besteht. Beziehungsweise nicht vier Menschentypen, sondern drei davon sind Tiere. Das andere ist eine Person, die ich dort reflektiert habe. Das spannende daraus ist, dass diese Menschentypen auch wunderbar in die Erfolgsformel mit reingehen. Und in dieser Erfolgsformel ist ja die Fähigkeit, die Substanz widergespiegelt, das Momentum, der Glaube, die Risiken, die Unsicherheiten, die du bewältigen darfst, als auch das große Warum. Und diese vier Menschentypen passen sich wunderbar dort rein. Denn jeder hat unterschiedliche Ausprägungen der Variablen, die diese Erfolgsformel so wirksam werden lassen. Und ich habe das Ganze jetzt mal das Fire-Modell getauft und mit einer Überschrift von alten Hasen, jungen Wilden, lahmen Enten und toten Pferden. Nämlich welche Menschentypen du für das Erreichen deiner Ziele, Projekte und Visionen einbeziehen darfst, und wie du diese außergewöhnlichen Menschen in deinem Team, in deinem Projekt und Unternehmen anzündest, sie wirksam einbindest und zu Höchstleistungen motivierst. Also welche Menschen du für dein Projekt und das Erreichen deiner Ziele brauchst, ob du willst oder nicht. Und welche Menschen du um das imaginäre Lagerfeuer versammeln und in die Geschichten und Visionen eintauchen lassen darfst, um dadurch Großartiges leisten zu können. Dieses Modell möchte ich euch jetzt als Auszug aus dieser Keynote zum ersten Mal zugänglich machen. Euch zum ersten Mal hier präsentieren. Freue mich auf euer Feedback, und natürlich auf das, wie ihr euch vielleicht an der ein oder anderen Stelle einsortiert. Von daher habt erst mal viel Spaß mit diesem Auszug, der ungefähr sechs, sieben Minuten dauert, aus der Keynote. Bis gleich. Und jetzt ist natürlich die spannende Frage: Wie bringt man das denn in den Kontext von einer Organisation? Dort sind mir Muster aufgefallen im Kontext von Charakteren. Denn welche Menschen braucht ihr in den Projekten und welche Menschen habt ihr in den Projekten. Jetzt fangen wir mal an mit den neuen Alten.Neu steht für angezündet, leidenschaftlich, passioniert und alt steht dafür, dass sie vielleicht schon etwas erfahrener sind und schon länger im Unternehmen arbeiten. Und die neuen Alten, damit man sich richtig was drunter vorstellen kann, könnte man sagen, das sind die alten Hasen. So alt sieht der jetzt nicht aus, aber die alten Hasen in den realen Unternehmen, die sehen so aus. Weil die sprühen, die haben noch Bock was nach vorne zu bringen, die haben Erfahrung, die haben Substanz aber auch den Willen, das Ganze noch weiterzubringen. Dann gibt es die nächsten Charaktere. Das sind die, die neu dabei sind. Nämlich die neuen Neuen. Zu denen, wenn ich mich hier umschaue, vielleicht einige von euch auch gehören. Diese kommen gerade von der Uni oder sind aus einem anderen Unternehmen in einen neuen Kotext gekommen wie jetzt der PWC. Und die nenne ich mal die neuen Neuen, beziehungsweise die jungen Wilden. Das sind nämlich Rebellen in der heutigen Zeit. Gerade die Generation Y. Mit Regeln kannst du denen nicht kommen. Das sind die, die nicht nur Work-Life-Balance, sondern Work-Adventure-Balance haben möchten. Bei denen gibt es nämlich mehr als rein nur bis 23:00 Uhr nachts an irgendwelchen Themen arbeiten. Sondern da brennt noch ein ganz anderes Feuer, was auch innerhalb der Organisation zum Tragen kommt. Die jungen Wilden, die sind hungrig, die sind schlau, die wissen, was sie wollen. Ja und dann kann es natürlich passieren, und das liegt an den jungen Wilden selber beziehungsweise teilweise nicht unbedingt an den alten Hasen, sondern an denen hier, dass die jungen Wilden schnell zu alten Neuen werden. Nämlich die, die assimiliert sind. Die die Leidenschaft verlieren. Und die schon anfangen es sich so ein bisschen einzurichten und in denselben Glaubenssätzen zu argumentieren wie die Kollegen, mit denen sie umgeben sind: Und die nenne ich die lahmen Enten. Bei denen braucht es halt mal nochmal den Zündfunken, um die Leidenschaft zu entwickeln. Weil da steckt ja was in denen. Die sind ja noch hungrig. Aber der Hunger ist irgendwie verebbt. Und da darf jeder aufpassen, der hier oben reinkommt, dass er sich nicht dahin entwickelt. Sondern sich hier austobt um vielleicht dann später auch zu einem alten Hasen zu werden. Ja und dann kommen wir zu den letzteren: Ich habe mir lange überlegt, ob ich das hier aufhänge oder irgendein anderes Bild nehme. Dann gibt es die alten Alten: lang dabei, eingerichtet, aber keinen Bock mehr, durch nix mehr anzuzünden. Wenn du mit denen sprichst, dann sagen noch drei Jahre und 22 Tage und jetzt sind es genau noch drei Minuten bis zur Rente. Die können dir das auf die Minute genau vorrechnen. Die toten Pferde. Da darf man fragen: Willst du die noch reiten oder nicht. ----------- Wenn man das jetzt in den Kontext der Erfolgsformel setzt: Die alten Hasen, die haben was? Die haben die Fähigkeit und die Abillity. Die haben die Substanz, die haben die Erfahrung, die sie mit einbringen. Die bringen noch das nötige Momentum mit. Und natürlich haben die auch den starken Glauben. Weil sie lang genug dabei sind. Die wissen, wie man sich durchsetzt. Die kennen die politischen Spielchen. Und die haben auch noch was, nämlich den Glauben an sich und natürlich das Warum. Die haben noch einen Antrieb, nochmal was zu bewegen, einen Antrieb, eine kleine Delle ins Universum zu schlagen, der nochmal vielleicht eine andere größere Delle ist als das, was sie bisher geleistet haben. Dann haben wir die jungen Wilden. Bei den Fähigkeiten, also bei der Abillity darf man nochmal ein Fragezeichen rum machen. Ich bin selbst bei vielen Universitäten unterwegs. Ich habe zwei Gastprofessuren. Und ich umgebe mich ganz bewusst mit den jungen Wilden. Weil die so grandios geil sind und mir in vielen Bereichen so viel Licht ans Fahrrad machen. Da kommen wir Alten, ich bin auch 48, überhaupt nicht mehr hinterher. Aber es sind möglicherweise nicht die Fähigkeiten, die man sich für den ein oder anderen Unternehmenskontext wünscht. Du musst erst nochmal reifen. Guck mal, dass du nicht ganz so grün hinter den Ohren bist. Da darfst du nochmal reinwachsen. Das sind dann so die Sätze, die die jungen Wilden zu hören bekommen. Aber was sie haben, ist ein grandioses Momentum, wenn du da oben die Leidenschaft und die Passion anzündest. Und dann haben die einen unheimlichen Glauben an sich selbst und können die Welt bewegen. Ja, dann haben wir da unten die lahmen Enten. Die haben versteckte Fähigkeiten. Die sind da, sie lassen sich halt nur nicht mehr aktivieren im Moment. Das Momentum ist nicht vorhanden, der Glaube an sich selbst findet meistens außerhalb der Organisation, außerhalb des Projektes, außerhalb des Team statt. Und die Leidenschaft brennt normalerweise auch in anderen Bereichen, die nicht in dem Kontext des Projektes oder des Teams stehen. Aber wenn du das da oben anzündest, das Warum, dann schmeißen die die Krücken weg, nehmen den Verband ab (weil der ist ja nur simuliert), schmeißen ihn weg und dann werden die wieder zu den jungen Wilden und geben Vollgas. Und dann haben wir das tote Pferd, die alten Alten. Da ist ganz viel Fähigkeit drin und auch ganz viel Glaube, dass es ohne sie nicht geht. Und dann fängst du an, wie mit einer Diva zu sprechen und zu sagen: Mensch Klaus, jetzt komm bitte, ist doch super, du hast einen grandiosen … / … jetzt bitte, wir brauchen doch jetzt die Schnittstelle und das Verständnis / …. und das weißt doch nur du …. Und dann kommt: Nein, ich geh jetzt nach Haus / Ich hab jetzt da die Frau sitzen und die hat mir das Bier schon aufgemacht / Das möchte ich nicht / Und außerdem steht in der Bildzeitung die Welt geht morgen unter / … Diese Menschen zu motivieren, die Leidenschaft nochmal zu entfachen - viel Erfolg! Und dennoch lassen sich viele Projekte nicht ohne diese Fähigkeiten umsetzen! Ja, vier Menschentypen. Die alten Hasen, die jungen Wilden, die lahmen Enten und die toten Pferde. Und ich bin sicher, dass der ein oder andere über den ein oder anderen Menschentyp schon mal gestolpert ist. Ob es der alte Hase, die lahmte Ente, der oder die junge Wilde oder auch das tote Pferd war. Und ich darf sagen, du brauchst sie alle! Ob du willst oder nicht. Ich hoffe, dass euch dieser Auszug aus dieser Keynote Spaß gemacht hat, und dich hat reflektieren lassen. Vielleicht hast du selbst auch einen Quadranten für dich gefunden, wo du dich wiederfindest. Ich freue mich natürlich auf jegliche Resonanz und hoffe darauf, dass, vielleicht der ein oder andere Denkanstoß dabei gewesen ist um mal zu reflektieren: Mensch, wo stehe ich denn gerade und wo will ich denn hin. In diesem Sinne viel Spaß, habt ne geile Zeit. Bis dahin der Torsten. Ciao, ciao. ---------------------------------- Und nun, wenn du als Trainer, Coach, Berater, Speaker, Experte dein nächstes Level erreichen möchtest und in die Umsetzung kommen möchtest, wenn du deine Strategie entwickeln, deine Vision entstehen, deine Ziele erreichen möchtest, dann lade ich dich ein, auf www.torstenkoerting.com/termin einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir zu vereinbaren. Wir können uns dort kennenlernen, wir können dort deine aktuelle Situation analysieren. Wir können besprechen wo du hin möchtest, wir können betrachten, wie du dort hinkommst. Wir analysieren, was dich davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, damit du deine Ziele erreichst. Gleiches gilt für Organisationen, die ihre Teams entwickeln möchten, die Workshops fazilitiert haben möchten und die Projekte aus der Schieflage wieder auf die gerade Bahn und Teams darzubringen möchten, ihre Projekte zu liefern. Auch Sie und dich lade ich ein, diesen Termin zu vereinbaren, damit wir genau die aktuelle Situation, das Zielbild und wie kommt ihr dahin besprechen können unter www.torstenkoerting.com/termin. Ich freue mich auf deine Anfrage und das persönliche Gespräch mit dir. Bis dahin. Der Torsten. Ciao, Ciao Quick Links: Sichere Dir jetzt ein Ticket für das 2 tägige Event ‚LEADERS BASECAMP‘ … denn … Leader werden nicht geboren, sie werden gemacht. 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Als Auftakt einer mehrteiligen Serie über den klimaaktiv pakt 2020, sprechen wir in dieser Folge über das Programm selbst und was genau das Ziel ist. „Der Pakt“ läuft als wichtiges Element von klimaaktiv schon seit mehreren Jahren. Wir schauen uns an, was zwölf österreichische Unternehmen konkret machen, damit die Vision der lebenswerten nachhaltigen Zukunft Realität wird. klimaaktiv ist die Klimaschutzinitiative des Bundes und sieht sich selbst als Impulsgeber, Werkzeugbauer und Kommunikationsmaschine. Der klimaaktiv pakt2020 ist Österreichs Klimapakt für Großbetriebe. Als Vorreiter des betrieblichen Klimaschutzes haben sich die zwölf Paktpartner - Bank Austria, BUWOG Group, Canon Austria, Caritas Salzburg, Danone, Greiner Packaging Austria, hali büromöbel, Hoval, McDonald’s Österreich, Ölz Meisterbäcker, REWE International AG und Vöslauer Mineralwasser GmbH - freiwillig, aber verbindlich, dazu verpflichtet die österreichischen Klimaziele bis zum Jahr 2020 zu erreichen. Das Engagement hat sich gelohnt: Die klimaaktiv Paktpartner haben bereits jetzt gemeinsam die für 2020 definierten Ziele erreicht. Eine Fortführung und Erweiterung des Pakts bis 2030 ist geplant. Um die positive Wirkung des klimaaktiv Pakts auszubauen und zu verstärken, werden zur Zeit weitere Partner gesucht. Christoph Dolna-Gruber (Österreichische Energieagentur) hat in dieser Ausgabe von Petajoule zwei Gäste, die ihm Fragen zum Pakt 2020 beantworten: Tanja Dietrich-Hübner (Rewe International AG und Paktpartner) und Stephan Fickl (Österreichische Energieagentur und Programmleiter von klimaaktiv). Weitere Informationen zu klimaaktiv und dem klimaaktiv Pakt: www.klimaaktiv.at www.klimaaktiv.at/pakt REWE Gruppe - Nachhaltigkeit: https://www.rewe-group.at/de/nachhaltigkeit
Jürgen Luga, Programmleiter des Forums school@LEARNTEC, spricht über seinen Eindruck zum Stand der Digitalisierung in Schulen, wo Deutschland heute, in 5 und in 10 Jahren steht und was es mit dem DigitalPakt auf sich hat.
Der Biologe Ulf Soltau hat den Schottergärten den Kampf angesagt, Mit den Mitteln von Humor und Satire präsentiert er in seinem Buch „Gärten des Grauens" die „schönsten“ Exemplare der deutschen Gartenkultur. Mit Eichborn-Programmleiter Dominique Pleimling spricht Ulf Soltau über Verbaumarktisierung, unökologische Schotterwüsten, Kunstrasen, sterile Krüppelkoniferen und Psychopathengärten. Viel Spaß beim Hören! Zum Produkt: http://bit.ly/Gärten_des_Grauens Instagram: http://bit.ly/BasteiLuebbe Facebook Lübbe Audio: https://de-de.facebook.com/LuebbeAudio/
Silvio Zeder (13.01.89) ist studierter Medienwissenschaftler, Fotograf und Videokünstler. Beruf: Programmleiter im Konzerthaus Schüür in Luzern Privat musiziert er in Formationen als Produzent, Pianist und DJ. Seine Leidenschaft gehört der kreativen Kunstvermittlung. (Bio von seiner Homepage). Folgende Links könnten dir dabei helfen, mehr über Silvio Zeder zu erfahren https://www.authenticdaydreams.ch https://www.youtube.com/user/authenticdaydreams/featured https://www.facebook.com/authenticdaydreams/ https://www.instagram.com/sir_lousen/ https://www.schuur.ch https://www.linkedin.com/in/silvio-zeder-25056373/?originalSubdomain=ch
OhrTaku ist zurück. Ab sofort in neuer Besetzung :)In der ersten Folge geht es um viele News aus der Manga und Anime Szene. Tokyopop verlässt das Comicforum. Sind solche Foren überhaupt noch zeitgemäß? Und Jonas Blaumann, der Programmleiter bei Egmont für Manga, verlässt den Verlag... Folgt mir auch auf YouTube und Instagram: @Speciousness
Herzlich willkommen zu der neuen Folge von Storyhunter, dem Carlsen-Podcast mit der Buchbloggerin Lea Kaib! Dieses Mal geht es für dich gemeinsam mit Tim und Struppi auf den Mond - und auch Klaus Schikowski, Programmleiter bei Carlsen Comics, reist in der Rakete mit! Lea hat ihn im Interview über die verrückte Story zum 50. Jubiläum der Mondlandung ausgefragt. Auf dich warten außerdem spannende News aus der literarischen Welt und neue Buchtipps!
Unsere Autorin Anna Basener unterhält sich im Tonstudio von Lübbe Audio mit Dominique Pleimling, dem Programmleiter des Eichborn Verlags über ihren soeben erschienenen Roman. „Schund und Sühne“. Warum es sich dabei um eine Komödie mit Krönchen handelt, welche Rolle Groschenromane im Leben von Anna Basener und in ihrem neuen Roman spielen und warum es einfacher ist, mit Huren als mit deutschen Adeligen ins Gespräch zu kommen, erfahrt ihr in der aktuellen Folge des Bücher!-Podcasts. Zum E-Book: https://itunes.apple.com/at/book/schund-und-s%C3%BChne/id1441132433?mt=11
Mein heutiger Gast ist schon zum zweiten Mal hier im Podcast. Burak Kalman hat nämlich zwei Leben, wenn man so will. Einerseits macht er mit dem Gehaltsbooster Podcast einen der erfolgreichsten Podcasts im deutschsprachigen Raum und unterstützt Angestellte dabei ein besseres Gehalt zu verhandeln. Andererseits ist er in seinem „normalen“ Beruf Programmleiter bei einem großen deutschen Konzern, und er begleitet Großprojekte in der Automobilindustrie, die mehrere Millionen Euro schwer sind. Mir persönlich gefällt das, weil Burak nicht einer ist, der nur erklärt, wie man erfolgreich im Job wird, sondern das auch jeden Tag vorzeigt und vorlebt. Während wir bei unserem letzten Gespräch über das Thema Gehaltsverhandlung gesprochen haben, geht es heute um seine Rolle als Projekt- und Programmleiter, und wie es ihm in seinen bisherigen Jobs gelungen ist sichtbar zu werden und so rasch Karriere zu machen, wie es ihm eben gelungen ist. Und es geht darum wie er es anstellt von seinen Vorgesetzten und auch von seinen Kunden die Entscheidungen zu bekommen, die er für seine Projekte braucht. Außerdem an dieser Stelle schon ein Hinweis: Burak macht am 16. Februar 2019 eine große Veranstaltung zum Thema „Die Kunst sich selbst besser zu verkaufen“. Und dort werde auch ich auf der Bühne stehen. Hier der Link zur Anmeldung: http://www.georgjocham.com/kunst Hier der Link zur Website von Burak Kalman: https://gehaltsbooster.de/
Erfolg ist kein Zufall - der Podcast der Dich richtig durchstarten lässt!
Stefan Nägeli, Programmleiter des grössten Schweizer Regionalfernsehens Tele Top, hat das Medienbusiness von der Pike auf gelernt. In diesem spannenden Talk entführt er die Hörer hinter die TV-Kulissen und erklärt was es dazu braucht, sich im harten Fernsehgeschäft erfolgreich durchzusetzen. Cooler Talk mit viel Insiderwissen!
Der Aus- und Fortbildungskanal M94,5 ist für Studenten da. Naja, es sendet schon mal auch ein alter Hase. Aber es haben sich 19 wesentliche Institutionen des Journalismus und der Medienpädagogik zum gemeinnützigen "afk Hörfunkverein München" zusammengeschlossen, um den Kanal M94,5 zur Ausbildung zur Verfügung zu stellen. Jetzt soll er seine UKW-Frequenz der Rock Antenne oder egoFM abtreten? Der Aufschrei ist groß. Eva Schmidt sprach mit Wolfgang Sabisch, dem Programmleiter von M94,5.
Jochen Oltmer, Migrationsforscher, und Johannes Odenthal, Programmleiter der AdK, diskutieren die Frage: "Migration und Flucht: Die Vergangenheit der Gegenwart?"
Im Rahmen einer durch Literaturschock.de organisierten und vom Piper Verlag unterstützen Blogtour zum neuen Science-Fiction-Roman von Andreas Brandhorst mit dem Titel "Das Schiff" hier nun eine Ausgabe des Podcasts, in dem Jürgen sich mit dem Programmleiter für Science-Fiction und Fantasy des Piper Verlages - Carsten Polzin - unterhalten konnte. Weitere Informationen zur Blogtour und deren Stationen könnt ihr direkt der Homepage von Hysterika oder Literaturschock entnehmen. Feedback bitte wie immer an podcast@hysterika.de Intro und Outro selbstverständlich weiterhin von der genialen Band Cradle Of Haze. Vielen Dank fürs Anhören, viel Spaß und bis zum nächsten Mal. Servus, Jürgen
Im Zweiten Teil des Interviews mit Benedict Gross erklärt er, wie einfach es mit dem neuen "Project Excellence Modell" der GPM geworden ist, sich beim Award zu bewerben. Sie erfahren auch, wie Sie das PE Modell nutzen können, um ein Selbst-Assessment durchzuführen und eine Bewertung Ihrer Projektleistungen in Eigenregie durchzuführen. Freuen Sie sich auf den Zweiten Teil des Interviews und erfahren Sie, wie auch Sie vielleicht bald zum auserlesenen Kreis der Finalisten zum "Deutschen Project Excellence Award" der GPM gehören. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Es muss da etwas geben, das normale Projekte von außergewöhnlichen unterscheidet. Einen Unterschied zwischen Befriedigung und Begeisterung bei der Zielerreichung. Der Grund, warum von manchen Projekten noch jahrelang erzählt wird, warum sie Startpunkte von Karrieren markieren, Beginn von Freundschaften waren, Unternehmen verändert und markante Spuren in der Gesellschaft hinterlassen haben – und andere Projekte dagegen einfach nur abgewickelt werden. Die GPM nennt dieses Phänomen Project Excellence und vergibt seit 18 Jahren den Deutschen Project Excellence Award (DPEA) an Projekte mit herausragenden Leistungen. Das zugrundeliegende Project Excellence Modell wurde jetzt komplett überarbeitet – und doch im Kern erhalten worden . In neun Haupt- und 23 Teilkriterien beschreibt das Modell Aspekte, die ein Projekt excellent machen und dies unabhängig von etablierten Standards. Ich freue mich, dass ich heute für Sie Benedict Gross, den Programmleiter des „Deutschen Project Excellence Awards“ der GPM zu einem Interview gewinnen konnte. Seit seiner ersten Assessorenschulung im Jahr 2008 ist er von der Idee des Project Excellence Modells begeistert und hat seit 2011 an dessen Weiterentwicklung mitgearbeitet. Als Projektleiter und Berater sammelte er Erfahrung in verschiedenen Branchen, hat einen fachlichen Schwerpunkt im Krisen- und Risikomanagement und ist nach IPMA und PMI zertifiziert. Freuen Sie sich heute auf den ersten Teil unseres Interviews zum "Deutschen Project Excellence Award" Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Dennis Hoenig-Ohnsorg ist Programmleiter bei Ashoka Deutschland, einer gemeinnützigen GmbH, die Stipendien vergibt an Menschen, deren Ideen das Potential haben, die Welt tatsächlich zu einem angenehmeren Ort für uns alle zu machen. Fellows sind beispielsweise Mohammad Yunus mit seinen Mikrokrediten, Raul Krauthausen und dessen Wheelmap oder Menschen, die Ratten beibringen, Landminen und Krankheiten zu erschnüffeln. Torrent bei Bitlove.
Ob noch jemand da ist? Spät abends nach dem Besuch der Montagsdemo erklimmen Heinrich Steinfest und Wolfgang Tischer nochmals die Stuttgarter Hänge, um beim Theiss Verlag vorbeizuschauen. Und es ist noch jemand da! Rüdiger Müller, Programmleiter beim Theiss Verlag, empfängt … Weiterlesen →