POPULARITY
Antisemitismus-Vorwurf an der Uni Mainz, neue Sperrzone in Mainz-Bingen wegen der Schweinepest und Verteidigung legt Revision im Frankfurter Raserprozess ein.Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/erneuter-antisemitismus-vorwurf-massive-kritik-an-uni-mainz-4233277 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-bonifaziusstrasse-ist-wieder-fuer-verkehr-freigegeben-4234803 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/landkreis-mainz-bingen/afrikanische-schweinepest-neue-sperrzone-in-mainz-bingen-4236824 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/mainz-05-benefizspiel-fuer-liam-brummer-bringt-hohe-summe-ein-4234898 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-alzey-worms/landkreis-alzey-worms/rueckfuehrung-von-syrern-das-sagt-der-kreis-zur-debatte-4227919 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/raserprozess-verteidigung-von-ramsy-a-legt-revision-ein-4234648 Ein Angebot der VRM.
Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Libanon hält im Großen und Ganzen - aber sie steht auf wackeligen Beinen. Zwar kehren Libanesen in den Süden des Landes zurück - eine von Israel eingerichtete Sperrzone verhindert das aber zum Teil │ Russland und Nordkorea knüpfen weiter Bände - die militärische Kooperation soll ausgebaut werden, sagt Russlands Verteidigungsminister │ Wie läuft die Arbeit in einer deutschen Drohnen-Reparaturwerkstatt nahe Kiew? Unsere Korrespondentin hat reingeschaut.
"Barbara mit dem Turm, Margareta mit dem Wurm, Katharina mit dem Radl sind unsre drei heiligen Madln", diesen Spruch fand ich immer witzig und konnte mir damit merken, wer die drei Frauen unter den Vierzehn Nothelfern waren.Unter diesen Vierzehn Nothelfern, die auf vielen Altären in Kirchen dargestellt werden, ist die heilige Katharina von Alexandrien, an die wir mit der Kirche heute denken. Sie galt in ihrer Zeit als so gelehrt und klug, dass sie bis heute Patronin der Philosophen, Studenten und vieler Wissenschaften ist. Ob sie wirklich gelebt hat, oder ob sie eine Kultfigur ist, an deren Beispiel die Glaubenstreue und das Martyrium vieler Christen deutlich werden sollte, weiß man nicht so genau. Meine Oma Katharina war eine große Verehrerin ihrer Heiligen.Aber auch bei meiner Oma wurde deutlich, was es heißt, in schlimmen Zeiten treu zum Glauben und zu Gott zu stehen. Vor den Nazizeiten hatte sie geheiratet und sechs Kinder bekommen. Im Krieg musste sie zusehen, wie sie ihre Kinder zusammenhielt und nicht an die Nazis verlor, was sie auch sehr energisch als ihre Aufgabe gesehen hat. Ihr Mann war als Lokführer unentwegt unterwegs durch all die Kriegsjahre. In den Jahren des Sozialismus nach dem Krieg, in der Sperrzone zur Westgrenze, in der sie leben musste, mit all den Einschränkungen, die den Katholiken in der DDR auferlegt wurde: Sie ist unerschütterlich gläubig und fromm geblieben. Immer den Rosenkranz in der Schürzentasche hat sie nicht viel Aufhebens um ihren Glauben gemacht. Sie hatte beide Beine standfest auf der Erde, tatkräftige Arme bei allen, die ihre Hilfe gebraucht haben und das Herz beim lieben Gott, wie sie ihn genannt hat. Zwei Kinder sind vor ihr gestorben und ihren Mann, der sehr cholerisch war, hat sie bei seiner Krebserkrankung in Geduld bis zum Ende gepflegt.Sie ist für mich eine der modernen heiligen Katharinas, die es zu allen Zeiten gegeben hat und die uns, die wir in ruhigeren Zeiten leben können, immer noch Vorbild sein können.
Seit 13 Uhr gilt im Bündner Dorf Brienz, das von einem neuerlichen Felssturz bedroht ist, Phase Rot. Alle Bewohnerinne und Bewohner haben Brienz verlassen, das Gebiet ist Sperrzone. Gemeindepräsident Daniel Albertin spricht von einer belastenden Situation für alle. Weitere Themen: · Jugendparlament SG/AR/AI feiert 50. Session · Brand in leerstehendem Haus in Heerbrugg · Die Letzten ihrer Art: Dunkle Bienen gibt es nur noch im Kanton Glarus
Seit 13 Uhr gilt im Bündner Dorf Brienz, das von einem neuerlichen Felssturz bedroht ist, Phase Rot. Alle Bewohnerinne und Bewohner haben Brienz verlassen, das Gebiet ist Sperrzone. Gemeindepräsident Daniel Albertin spricht von einer belastenden Situation für alle. Weitere Themen: · Jugendparlament SG/AR/AI feiert 50. Session · Brand in leerstehendem Haus in Heerbrugg · Die Letzten ihrer Art: Dunkle Bienen gibt es nur noch im Kanton Glarus
Sperrzone wegen Afrikanischer Schweinepest in Darmstadt-Dieburg, Tiefenmessungen nach Blaualgenbefall in Badesee Grube Prinz von Hessen und neue Tempo-30-Zonen in Darmstadt. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/abschusspraemie-fuer-wildscheine-jetzt-auch-im-landkreis-3918129 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/blaualgen-jetzt-gehts-dem-mysterium-auf-den-grund-3913438 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/tempo-30-zonen-in-darmstadt-werden-erweitert-3917882 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/revision-im-mordfall-martinsviertel-abgelehnt-3915349 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/nach-anschlag-in-solingen-boris-rhein-fordert-zeitenwende-bei-migration-in-hessen-3916746 Ein Angebot der VRM.
Am Dienstagvormittag hat eine IT-Störung bei der SBB für Probleme gesorgt. Besonders betroffen waren die Kundeninformation und der Billetverkauf. Im Tessin kam es zu einem zwischenzeitlichen Stillstand im Regionalverkehr, zwischen Bern und Olten wurden Züge umgeleitet. Weitere Themen: Fake News verbreiten sich gerade in den Sozialen Medien rasant. Für Kinder und Jugendliche ist es noch schwieriger als für Erwachsene, falsche Meldungen zu erkennen. In Zusammenarbeit mit der SRG hat die SBB ihren Schulzug für Schulklassen um einen Wagen rund ums Thema Fake News ergänzt. Eine Woche nach den heftigen Unwettern im Berner Oberland ist ein Teil des Dorfes Brienz noch immer Sperrzone, die Verwüstung ist gross. Riesige Schäden nach Unwettern gab es im Sommer auch im bündnerischen Misox sowie im Wallis und im Tessin. Was heisst das für die Versicherungen?
Aufräumen in der Sperrzone vor dem nächsten Regen in Brienz, erster Spatenstich alpines Solarprojekt «SedrunSolar» in Graubünden, «Schweiz aktuell»-Serie «Inseln» – Teil 5: Lützelau und Stroppel
Nach heftigen Unwettern am Montagabend mussten 70 Leute in Brienz evakuiert werden. Zwei Personen wurden verletzt. Infrastrukturen im Dorf wurden stark beschädigt. Ein Teil des Dorfes gilt weiterhin als Sperrzone. Ein Hausbesitzer an der Grenze zur Sperrzone erzählt, wie er das Unwetter erlebt hat. Weitere Themen * ZH Im Sommer am Flughafen arbeiten, im Winter in den Bergen: Das neue Jobmodell am Flughafen kommt nicht zum Fliegen. * BS Halteverbot vor Schulhäusern, Flyer oder «Taxi»-Streifen: So kämpfen Gemeinden zum Schulanfang gegen zunehmende Elterntaxis. Weitere Themen: - BE «Der Brienzersee hat ausgesehen wie der Atlantik»
Ab sofort Tempo 30 und 40 in Wiesbadener Innenstadt, Rheingau-Taunus gehört zur Schweinepest-Sperrzone und FDP will kostenloses Parken in den Innenstädten. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/jetzt-gilt-tempo-30-und-40-in-der-wiesbadener-innenstadt-3875980 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/kostenfreies-parken-in-innenstaedten-3875870 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/landkreis-rheingau-taunus/der-rheingau-taunus-gehoert-jetzt-zur-schweinepest-sperrzone-3871136 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/rheingauer-weinwoche-was-bedeutet-hitze-fuer-das-weinfest-3877132 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/polizei-ueberwacht-handy-und-kommt-22-jaehrigem-auf-die-spur-3857844 Ein Angebot der VRM.
Sie ist ein Weltstar, die erfolgreichste Musikerin der Gegenwart – manche sagen auch: aller Zeiten. Und nun stellt sie Zürich für mehrere Tage auf den Kopf. Ihre Fans, die «Swifties» können fast nicht mehr warten: am liebsten hätten viele ihre Zelte bereits vor Tagen vor dem Letzigrund Stadion in Zürich aufgebaut. Nur hat die Stadt eine grosse Sperrzone um das Stadion errichtet und versucht so, die «Taylormania» im Zaun zu halten.Anlass genug, um über die Musikerin Taylor Swifts zu sprechen. Wie hat alles begonnen und wie hörte sich Taylor Swift zu Beginn ihrer Karriere an? Was zeichnet die Lyrics und Arrangements ihrer Songs aus? Warum erreicht das so eine grosse Fangemeinde? Und wie hat sich ihre Musik über die Jahre verändert?Diese und weitere Fragen beantwortet Musikkritiker und BZ/Bund-Kulturredaktor Ane Hebeisen. Er hat sich vor den Konzerten das ganze Werk von Taylor Swift durchgehört und teilt im täglichen Podcast «Apropos» seine Eindrücke.Mehr zum Thema:«Apropos»: Wie Taylor Swift zur erfolgreichsten Musikerin der Gegenwart wurdeAlles zum Konzert in Zürich: Der ultimative Taylor-Swift-CrashkursSperrzone Letzigrund: Was es mit der Absperrung auf sich hat Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Ermitttlungen nach Anschlag auf Behinderten-Einrichtung in Emstek/ Hoffnung auf Zulagen für Osnabrücker Beamte nach Petition/ Betriebs-Ferien für besorgte Beschätigte der Meyer-Werft
Bürgenstock NW wird zur Sperrzone, Kindsmord in Bern: Lebenslange Freiheitsstrafe, Zürich: Bilderrahmengeschäft Studio Arte im Portrait
Bürgenstock NW wird zur Sperrzone, Kindsmord in Bern: Lebenslange Freiheitsstrafe, Zürich: Bilderrahmengeschäft Studio Arte im Portrait
In Sachsen ist die Afrikanische Schweinepest langsam auf dem Rückzug. Erstmals seit dem Ausbruch der Tierseuche vor drei Jahren wird die Sperrzone verkleinert. Schutzzäune werden zurückgebaut und Auflagen gelockert.
Zum Schutz der Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock lässt der Bund den Luftraum in der Zentralschweiz vom 13. bis 17. Juni im Umkreis von 47 Kilometern sperren. Dass es Ausnahmen gibt für Flugplätze am Rande der Sperrzone sowie für Gleitschirm-Flugschulen, sorgt für Kritik. Weiter in der Sendung: * Beim Verein HelloWelcome, der sich in der Stadt Luzern für Migrantinnen und Migranten einsetzt, geht das gesamte Führungsteam. * Die nächste Spielzeit des Luzerner Theaters steht unter der Überschrift «von hier aus» und startet Ende August.
Diesmal spreche ich mit Christian nicht über ein Genre der Phantastik wie die Sword & Sorcery oder die Space Opera, sondern über seinen aktuellen Roman Wolfszone, der bei Heyne erschienen ist. Das ist ein Cyberthriller, der in der nahen Zukunft spielt und einen Detektiv nach Brandenburg führt, wo in einer militärischen Sperrzone tatsächlich Cyberwölfe ihr Unwesen treiben. Wie kam es zu diesem Szenario? Hat Joe Denzinger ein Vorbild? Ich spreche mit Christian über die Entstehung des Romans und lese einige Stellen vor. Auch die Rezension eines Unterstützers aus dem Forum wird zitiert!
Am Montagabend ist die Bevölkerung in Stansstad näher über das hochrangige Treffen von Mitte Juni informiert worden. Der Anlass ist auf grosses Interesse gestossen. Von der geplanten Sperrzone beim Bürgenstock seien nur wenige Personen betroffen, erklärten die Vertreter des Kantons Nidwalden. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Luzern soll bei einer Dachsanierung der Bau einer Photovoltaikanlage obligatorisch werden. Das hat der Kantonsrat entschieden. * Die privaten Radiosender Central, Sunshine und Eviva ziehen 2025 von Rotkreuz nach Luzern. Sie sollen bei CH Media zusammen mit Radio Pilatus, Pilatus Today und dem TV-Sender Tele1 in einem neuen Newsroom integriert werden.
Die Stadt Luzern darf von den Kindertagesstätten verlangen, dass sie besser ausgebildetes Personal anstellen müssen. Das Bundesgericht stützt die städtischen Richtlinien und weist eine Beschwerde einer Kita ab. Weiter in der Sendung: * NW: Der Bürgenstock wird während der Friedenskonferenz zur Sperrzone. * BE: Ein Vandale sägt in eine 150-jährige Linde, die dann aus Sicherheitsgründen gefällt werden muss. Weitere Themen: - Bundesgericht stützt strengere Regeln für Luzerner Kitas
Mit der Familie direkt neben das havarierte Atomkraftwerk in Fukushima ziehen?! Niemals!!! Das denken sich zumindest unser Reporter Vincent und Podcast-Host Sophie. Doch Vincent war bei genau so einer Familie zu Besuch: Mutter, Vater und zwei kleine Kinder, die den Schritt in die ehemalige Sperrzone gewagt haben und versuchen, sich eine Zukunft aufzubauen. Hin- und hergerissen zwischen Bewunderung und Geigerzähler erzählt Vincent in dieser Folge, wie es sich für ihn vor Ort angefühlt hat und warum Heimat für die Rückkehrer-Familie alles ist.
Xbox-Games kommen auf die Switch und Playstation. Sonys Blockbuster-Spiele werfen kaum Profit ab. Die Konsolen-Hersteller steht an einem Scheidepunkt. Wir erklären, wie es dazu kam und was es für die Branche bedeutet.Auch die Fotografie hat sich gewandelt und entwickelt sich zunehmend zum extravaganten Liebhaberprodukt. Kameras für 8000 Franken und Foto-Drucker für 1000 Franken sind Ausdruck davon, wie der Umgang immer mehr Richtung Slowfood geht.Gleich auf einen Happs kannst du dir die neue Netflix-Serie «Avatar: The Last Airbender» geben. Die Adaption der beliebten Animations-Serie fängt den Vibe der Vorlage sehr gut ein, begeht aber einige kapitale Fehler.Nix zu Meckern gibt es bei «Final Fantasy VII Rebirth». Der zweite Teil der Remake-Trilogie ist in allen Belangen epischer und besser als der Vorgänger. Etwas völlig Neues bietet «Pacific Drive». Ein Survival-Spiel, in dem du eine klapprige Kiste aufmotzt und damit eine übernatürliche Sperrzone erkundest.Themen(00:01:14) Xbox und Playstation im Umbruch(00:25:15) Slowfood für Fotografie(00:43:23) Serientipp: «Avatar: The Last Airbender»(00:59:03) Gametipp 1: «Final Fantasy VII Rebirth»(01:09:53) Gametipp 2: «Pacific Drive»Hier geht es zur Übersicht mit allen Digitec-Podcast-Folgen.Mehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitecLuca Fontana auf digitecSamuel Buchmann auf digitecDomagoj Belancic auf digitecMichelle Brändle auf digitecFlorian Bodoky auf digitecSimon Balissat auf digitecE-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/JDda5jHsmFYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Simon Balissat
In Episode 296 besprechen wir den Low Budget Horrorfilm Chernobyl Diaries, der sich zu einem Überraschungshit entwickelte und in dem ein paar amerikanische Touristen einen Ausflug in die Sperrzone des Kernkraftwerks Tschernobyl unternehmen und schon bald feststellen müssen, dass sie dort nicht allein sind. Ist ein solcher Film geschmacklos? Wie gut ist die Atmosphäre des Film? Und wie stehen wir selbst zu Extremtourismus? Das und wie unser erstes Communitytreffen auf dem Fantasy Filmfest ablief, erfahrt ihr in der neuen Folge.
Exotische Tiere, Traumstrände, endlose Natur: In Australien lockt das ganz grosse Abenteuer. Die Australier behaupten sogar, auf ihrem Kontinent leben die glücklichsten Menschen. Darum nennen sie Australien auch stolz «lucky country», das glückliche Land. Was ist dran an dieser Behauptung? Auch in der sechsten und letzten Folge reist Sven Furrer auf Abwegen. Neben der ehemaligen Minenstadt Wittenoom steht auf der Landkarte die Bemerkung «abandoned», was so viel wie «verlassen» bedeutet. Zur Geisterstadt gibt es im Reiseatlas sogar einen Warnhinweis: Wer die Stadt besucht, riskiert seine Gesundheit. Denn in Wittenoom wurde in den 1950er-Jahren Asbest abgebaut. Mindestens 2000 Menschen sollen an den Spätfolgen gestorben sein, nachdem sie die feinen Fasern eingeatmet haben. Es war eine der schlimmsten Katastrophen der Industriegeschichte. Sven Furrer findet heraus, dass sich vier Menschen den Warnungen und Drohungen der Regierung widersetzen und noch heute in Wittenoom leben. Er wagt sich in die Sperrzone und macht überraschende Bekanntschaften. Der Walliser reist weiter zum Ningaloo Reef im Nordwesten Australiens. Er trifft Dani Rob. Sie ist Expertin für die Walhaie, die grosse Attraktion des Riffs. Dani ist Meeresbiologin und arbeitet für den Nationalpark. Unter anderem kontrolliert sie kommerzielle Touristenboote, die Schnorchelausflüge zu den riesigen Tieren anbieten. Sie überwacht, dass die Vermarktung und der Schutz der Walhaie im Gleichgewicht bleibt – eine schwierige Aufgabe. Sven Furrer begleitet sie und schwimmt mit den sanften Riesen mit. Das faszinierende Erlebnis kann er aber nur für kurze Zeit geniessen, denn der Walliser ist nicht seetauglich. Auf seiner Reise 12'378 Kilometer durch Australien lernt Sven Furrer unzählige Menschen kennen, die von ihrem Glück im «lucky country» erzählen. Doch der glückliche Kontinent hat eine Schattenseite. In Australien gelten äusserst rigorose Gesetze für Flüchtlinge. Wer es auf einem Schlepperboot ins Land schafft, wird in ein Internierungslager gesteckt. Hinter Stacheldraht müssen die Flüchtlinge bis zu drei Jahren ausharren und auf ihren Asylentscheid warten. Sven Furrer lernt einen afghanischen Flüchtling kennen, der ihm seine bewegende Geschichte erzählt. Es ist die Geschichte eines Mannes, der nach einer dramatischen Flucht und Jahren hinter Stacheldraht in Australien sein «lucky country» gefunden hat.
263 Auf einen Flug von Berlin an die Ostsee, mitten im Juli 2021, der dann ein letztes grandioses Bild vom Tegel ergab...!Ihr kennt meine Begeisterung fürs Fliegen. Was lag also nach Tegel-Schließung, wieder eine der dümmsten Entscheidungen einer unstrukturierten und jämmerlichen Dings-Stadt, im Juli näher, als sich eine Cessna zu schnappen und an einem sonnigen Tag in Richtung Ostsee zu verschwinden? Kurz gesagt: nichts! Der Flieger war einsatzbereit, betankt und wir zu zweit im Cockpit, bereit in etwas über einer Stunde die Füße in die Ostsee zu halten. Wetter war windig, die Sicht gut, also dem Turm erklärt, wie wir rollen wollen und auf der Piste die Startfreigabe eingeholt. Unser Abenteuer konnte beginnen! Ein Ortskundiger und sein Pilot - auf dem Weg zur Ostsee! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Flugvorbereitung erledigt, Wetter gecheckt, der Flieger aushangariert und geprüft, nun gilt es zur Tankstelle zu rollen und die beiden Tragflächen für den errechneten Hin- und Rückflug zu befüllen. Danach rollen wir direkt zum Rollhalt der Piste, letzte Checks und Abflug. Sicht von Pol zu Pol, da stören auch ein paar Wolken nicht / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Das Wetter zeigte sich, kaum, dass wir unsere erste Reisehöhe erreicht hatten, wie zuvor in der Papierlage: Wind, reichlich Wolken ohne geschlossene Decke und Sonne pur. Ich trimmte die Maschine auf die aktuelle Höhe, bis wir die Kontrollzonen von Schönefeld und die Sperrzone über der Stadt hinter uns hatten. Dann sprangen wir weitere 1.000 Fuß (ca. 305 m) nach oben. Grandiose Aussichten auf dem Weg zur Ostsee / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Der Flug zeigte sich Wetter-technisch wirklich von seiner schönsten Seite. Einzig die Windprognose ab 3.000 Fuß (ca. 914 m) und darüber sollte uns direkt auf die Nase blasen und das mit einer Geschwindigkeit, dass die vereinzelten Wolkenfelder über uns nur so davon geweht wurden. Ich warf einen Blick auf die beiden Tankuhren der Cessna - die leider nur in einem Zustand den korrekten Wert anzeigen: wenn beide Tanks absolut leer geflogen sind. Folge direkt herunterladen
E-Trottinetts von Verleihfirmen gehören zum alltäglichen Stadtbild. Doch viele Menschen stören sich an E-Trottinett-Fahrenden auf den Trottoirs und an rücksichtlos abgestellten Fahrzeugen. Klare Regeln Eigentlich wären die Regeln klar. E-Trottinetts sind dem Velo oder langsamen E-Bikes gleichgestellt. Sie dürfen also ausschliesslich auf der Strasse oder auf Velowegen und Velostreifen gefahren werden. Das Fahren auf dem Trottoir ist nicht erlaubt. In gewissen Städten gibt es Zonen mit Fahreinschränkungen. Mittels GPS basiertem "geofencing" wird ein Befahren mit E-Trottinetts ganz verhindert, oder die Höchstgeschwindigkeit wird automatisch begrenzt. Noch ist das GPS aber zu wenig genau, um beispielsweie zu erkennen, ob jemand auf dem Velostreifen oder auf dem Trottoir nebenan unterwegs ist. Wo parkieren? Grundsätzlich müssen sich E-Trottinett-Verleihfirmen an die Auflagen der Städte halten. Dabei gibt es verschiedene Konzepte. Beim sogenannten "free floating" können die E-Trottinetts überall abgestellt werden. Einige Städte setzen in gewissen Zonen auf klar definierte und markierte Parkfelder. Und teilweise gibt es mit "geofencing" definierte E-Trottinett freie Sperrzonen, wo nicht parkiert werden darf. Benutzende werden je nach Anbieter mittels akustischem Signal auf die Sperrzone aufmerksam gemacht. Wer trotzdem parkiert, muss weiter Miete und allenfalls eine Busse bezahlen. Verbot in Paris Zwar hat sich die Situation in den letzten Jahren dank technischer Lösungen etwas verbessert. Trotzdem ärgern sich viele Leute über die E-Trottinetts. Die Stadt Paris hat reagiert. Am Sonntag stimmten 89 Prozent der Bevölkerung dafür, den Verleih von E-Trottinetts zu verbieten. Wie weiter mit den E-Trottinetts in Schweizer Städten? Braucht es mehr Vorschriften für E-Trottinett Verleihfirmen oder gar Verbote? Darüber diskutiert die Live-Sendung «Forum»: Gäste: * Monika Litscher, Vizedirektorin Schweizerischer Städteverband * Christian Thomas, Vorstandsmitglied Fussgängerverein Zürich * Manuel Herzog, Public Policy & Business Development Manager bei TIER Mobility (per Telefon zugeschaltet)
"Barbara mit dem Turm, Margareta mit dem Wurm, Katharina mit dem Radl sind unsre drei heiligen Madln." - Diesen Spruch fand ich immer witzig und konnte mir damit merken, wer die drei Frauen unter den Vierzehn Nothelfern waren. Unter diesen Vierzehn Nothelfern, die auf vielen Altären in Kirchen verehrt werden, ist die Hl. Katharina von Alexandrien, an die wir mit der Kirche heute denken. Sie galt in ihrer Zeit als so gelehrt und klug, dass sie bis heute Patronin der Philosophen und manch anderer Wissenschaften ist. Ob sie wirklich gelebt hat, oder ob sie eine Kultfigur ist, an deren Beispiel die Glaubenstreue und das Martyrium vieler Christen deutlich werden sollte, weiß man nicht so genau. Meine Oma Katharina war eine große Verehrerin ihrer Heiligen. Aber auch bei meiner Oma wurde deutlich, was es heißt, in schlimmen Zeiten treu zum Glauben und zu Gott zu stehen. Vor den Nazizeiten hatte sie geheiratet und sechs Kinder bekommen. Im Krieg musste sie zusehen, wie sie ihre Kinder zusammenhielt und nicht an die Nazis verlor, was sie auch sehr energisch als ihre Aufgabe gesehen hat. Ihr Mann war als Lokführer unentwegt unterwegs und in den Kriegsjahren an der Front. In den Jahren des Sozialismus nach dem Krieg, in der Sperrzone zur Westgrenze, in der sie leben musste, mit all den Einschränkungen, die den Katholiken in der DDR auferlegt wurde: Sie ist unerschütterlich gläubig und fromm geblieben. Immer den Rosenkranz in der Schürzentasche hat sie nicht viel Aufhebens um ihren Glauben gemacht. Sie hatte beide Beine standfest auf der Erde, tatkräftige Arme bei allen, die ihre Hilfe gebraucht haben und das Herz beim lieben Gott, wie sie ihn genannt hat. Zwei Kinder sind vor ihr gestorben und ihren Mann, der sehr cholerisch war, hat sie bei seiner Krebserkrankung in Geduld bis zum Ende gepflegt. Sie ist für mich eine der modernen Heiligen Katharinas, die es zu allen Zeiten gegeben hat und die uns, die wir in etwas ruhigeren Zeiten leben, immer noch Vorbild sein können.
36 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl haben Forscher in der Nähe der AKW-Ruine Frösche entdeckt, die statt grün nun schwarz sind. Das ist für sogenannte Östliche Laubfrösche nicht ungewöhnlich, auch unter normalen Umständen kommen dunklere Färbungen vor. Innerhalb der Sperrzone um Tschernobyl herum waren die schwarzen Frösche aber in der Mehrheit, außerhalb der Sperrzone waren es deutlich weniger. Das haben spanische Forscher*innen der Universität Oviedo herausgefunden, als sie 120 männliche Laubfrösche aus verschiedenen Brutstätten mit unterschiedlicher Strahlenbelastung rund um das stillgelegte AKW untersucht haben. Die Forscher*innen gehen davon aus, dass sich die dunkle Farbe durchgesetzt hat, da schwarze Frösche besser gegen Radioaktivität geschützt waren. Warum das so ist, erklärt uns Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
weiter Themen: Geldautomatensprenger: Staatsanwaltschaft Osnabrück soll landesweit ermitteln +++ Sicher zu Fuß unterwwegs: Onabrücker Stadtteil Wüste soll Modellprojekt werden
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Drohbriefe: zwei Moscheen und eine Kirchengemeinde in der Region betroffen / Landtagswahl: was motiviert Kandidaten mit geringen Chancen?
General Granth ist mir seinem Vetter, Hadrion, unterwegs in der unsterblichen Bastion, die, seitdem der Thronräuber Swain die Kontrolle übernommen hat, Sperrzone ist. Die blasse Frau will ihn sehen... Links: Twitch: https://www.twitch.tv/readoflegends Discord: https://discord.gg/Dv5a6fxEdh YouTube: http://bit.ly/ReadLegends Shorts? https://bit.ly/3EU0e4z Insterra: https://www.instagram.com/read_of_legends/ Runetwitter: https://twitter.com/ReadLegends Deezer: http://bit.ly/roldeezer "Die Dornen der Schwarzen Rose (LeBlanc)" wurde gemäß Riot Games „Rechtliches Jibber Jabber“ -Richtlinie erstellt und nutzt Gedankengut in Besitz von Riot Games. Dieses Projekt wird weder von Riot Games unterstützt noch gesponsert. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/readoflegends/message
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Atomkraftgegner kritisieren Transport von russischem Uran nach Lingen / Baumpflegetage an der Hochschule Osnabrück: Tagung zu Trockenheit und Klimawandel
Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest auf einem Hof in Emsbüren will der Landkreis Emsland mit einer Sperrzone weitere Betriebe in der Region schützen. Details zu dem Vorhaben erfährst du in unserem Schwerpunkt.
Reinartz, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Pallokat, Janwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
In Forchheim am Kaiserstuhl ist auf einem Bauernhof die afrikanische Schweinepest aufgetreten. Damit sich die Tierseuche nicht weiter ausbreitet, gilt eine Sperrzone von drei Kilometern. Für Menschen ist die Krankheit ungefährlich.
Zu Beginn des Krieges gegen die Ukraine haben russische Truppen das ehemalige Kernkraftwerk Tschernobyl und die Sperrzone besetzt. Nach dem Abzug sind Forscher nun dabei, wieder einen Überblick zu bekommen. Viele Daten und Messgeräte wurden zerstört.
Während die Flüchtenden aus der Ukraine in Brandenburg mit offenen Armen empfangen werden, harren die Menschen, die aus dem Nahen Osten oder afrikanischen Ländern über Belarus nach Europa fliehen, weiter an der belarussisch-polnischen Grenze aus. Gepushbackt zu werden ist nur eine Gefahr, der sie ausgesetzt sind. Miriam Tödter von der Organsiation "Wir packen's an" aus Bad Freienwalde liefert Hilfsgüter an die Sperrzone und hat von ihren beklemmenen Eindrücken vor Ort berichtet.
Der Basler Grosse Rat hat sich am Donnerstag gegen eine Sperrzone und Sperrzeiten von Demonstrationen in der Innenstadt ausgesprochen. Er hat eine entsprechende Motion der SVP nicht an den Regierungsrat überwiesen. Ausserdem: * Basler Verkehrs-Betriebe testen neues Bus-Sharing-Angebot * HKBB fordert neue Mobilitätsformen * Zirkusschule im Isaak Iselin Schulhaus
Die Künstlerin Anna Jermolaewa hat Kameras in der Sperrzone installiert, um das Biotop abzubilden. Jetzt ist dort eine russische Militärbasis. Und: Propaganda mit Z / Lola Randl: Angsttier / Pedro Almodóvar: Parallele Mütter
In der heutigen Episode unterhalte ich mich mit Viktoria aus unserer NähIchMir-Gruppe in Göttingen, über Probe- und Desginnähen. Viktoria berichtet, wie sie das Probenähen bei Graustufenstoffe erlebt und ich stelle kritische Nachfragen. Aber wir quasseln auch wieder kreuz und quer über unser Nähpläne und wie ich die Göttinger aufgewirbelt habe. Viel Spaß beim Hören! Steckbrief Name: Viktoria Roetmann Alter: 38 Ich komme aus: Göttingen Ich nähe/stricke seit: Richtig angefangen zu nähen habe ich 2017. Davor gab es ein paar gescheiterte Versuche, da ich mich nicht richtig dahinter geklemmt habe. Eine einfache Nähmaschine von Privileg hatte ich nämlich schon länger. Ich habe angefangen für meine Tochter Klamotten zu nähen und es wird immer mehr und mittlerweile nähe ich auch viel für mich, für die Kinder und für meinen Mann. Stricken tue ich wieder seit letztes Jahr März. Da hat mich die liebe Claudia angefixt bei dem Muttertagstuchkal mitzumachen, (ich hatte das letzte Mal gestrickt als ich zehn war ungefähr), und was soll ich sagen? Seitdem habe ich ein Tuch, zwei Mützen und einen Pulli gestrickt. YouTube ist so eine geniale Erfindung. Ich kann sogar nach Anleitung stricken ohne Hilfe. Also menschliche, YouTube ist die beste Hilfe.;D Meine Nähmaschinen/Stricknadeln: Nähmaschine: Brother innovis 55FE Overlock: W6, das alte Modell Coverlock: Juki Kirei Cov MSC-1800 Plotter: Brother ScanCut CM900 Transferpresse: Happypress von Happyfabrics Hier findet Ihr mich: @viktorias_passion (insta) Fun-Fakt über mich: Ich kann meine Geburtsstadt nie wieder besuchen. Ich bin in Norilsk (Sibirien) geboren, die nördlichste Großstadt der Welt. Mittlerweile gehört die Stadt zu den 10 giftigsten Orten der Welt, da dort sehr massiv Nickel abgebaut wird. Da ich nur die deutsche Staatsbürgerschaft besitze, kann ich da nicht mehr einreisen, da sie in Russland zu Sperrzone erklärt wurde. Bin aber nicht traurig darüber. Shownotes *Werbung, unbeauftrag und unbezahlt Aktuelle Projekte Viktoria: Sling Bag Malea von UnikatiBalleriny Ballettrikot von k.triny*Neuer Schnitt von Graustufen-StoffeStockholm Sweater von petitknit Claudia: Socken: StinoTuch No. 2 von Rosa P. im gemeinsamen KAL mit Jenny von @buxenReißverschlüsse an der Winterjacke der Reesi tauschen, Matschhose ist schon getauscht --> Anregung wie das gut geht gibts bei IngaMantel Nr. 115 aus der burda style 1/2022Mantel Verushka aus der Ottobre Kids 6/2017 In Planung Viktoria: Nähen: Die Jacke Pablo von meine Herzenswelt für die KidsHosen für mich (Tara von Pattydoo)Mantel Tiffany von the coutureSteppjacke Vika von Meine Herzenswelt Stricken: Mütze Cara Handstulpen Nola von MaschenfeinBeinstulpen für die Ballerina Claudia: Seife selber machenStashabbauSchleife am Weihnachtkleid fixenLöcher in Hosen stopfen Neuzugänge Viktoria: Overlockgarn von Snaply 5 neue FarbenTaschenzubehör (D-Ringe/Karabiner)Stoffe von Pünge and Me Vorbestellung aus DezemberWolle für die Mütze, Stulpen Claudia: Wolle für den KAL im Kit von Maschenfein Krönchenwolle Merion Yak Frabe 11: kiesel meliertBurda style 1/2022Inhalte vom Adventskalender von Prym in meinen Highlights auf InstaStoff für den Mantel von Juni Design: Studio Walkie Talkie Exotic Wave Thema des Monats: Probe- und Design-Nähen Viktoria ist Gastprobenäherin bei Graustufenstoffe und berichtet uns im heutigen monatlichen Thema davon. Wie bewirbt man sich auf ein Probenähen oder Desginnähen? Viktoria hat sich über Instagram einfach auf einen Aufruf gemeldet. Das Nähen selsbt findet dann allerdings in einer geschlossenen Gruppe bei Facebook statt. Was stellt der Designer zur Verfügung? In der Regel gibt es das Schnittmuster gestellt. Seltener Stoffe oder Rabatte auf Stoffe. Manchmal darf man sich als "Belohnung" oder für die Fotos weitere Schnittmuster aussuchen. Was stelle ich zur Verfügung? Viktoria stellt ihre Arbeitskraft zur Verfügung und tritt die Rechte an ihren Fotos vertraglich ab. Was gehört noch dazu? Viktoria erzählt,, dass schon irgendwie erwartet wird, dass man dann auch Werbung zum Schnitt oder Stoff macht. Das fällt ihr oft schwer. Wo ist der Haken? Man muss wissen, dass es kein fairer Tausch ist. Probe- oder Desginnähen ist ein "Ehrenamt" und so sollten einen Desginer auch behandeln. Viktoria sieht den Mehrwert noch darin, dass sie mit ihrer Leistung gesehen wird und auch Feedback in den sozialen Medien bekommt. Sie macht es ganz vom Spaßfaktor abhängig und wenn der Spaß nicht da ist, stellt sie sich auch nicht zur Verfügung. Sie entwickelt auch ihre Fotoskills weiter. Was finde ich problematisch? Die Abtretung der Bildrechte sehe ich ganz problematisch, besonders, wenn Kinder abgebildet sind. Hier würde ich mir ein Umdenken bei den Desginern wünschen und Bildrechte ggf. nur für eine bestimmte Zeit abzutreten oder ein Wiederspruchsrecht zu erhalten. Sind die Fotos wichtiger als das näherische Können? Viktoria bejaht das. Der Stil der Fotos muss zum Designer passen. Wertschätzung! Wertschätzung sollte unbedingt da sein, um sich wohl zu fühlen. Empfehlungen: Viktoria: Podcast: So bin ich eben! Stefanie StahlInstaaccount @backpack_babyStoff Online-Shop Eigenproduktionen Pünge and me Claudia: Netflixserie The Witcher Termine: @drollbaer_und_pandamarmelade läd zur Jahreschallange “Schlummernde Schnitte” ein. Jeden Monat zu einem bestimmten Thema ein altes Schnittmuster aus dem Stash zu verwenden.@augenstern_hd Läd zum Kleidungssewalong ein. Auch eine Jahreschallenge.Ab 1.2. läd @malamue zum Jens upcycling ein.@minerva_huhn hat den #MachMichFertigfal ins Leben gerufen. Da geht es ums Quilten.Im Februar könnt ihr gerne wieder den #GetWarmSKCAL verwenden und eure Winterprojekte posten.
2022 hat begonnen! Im neuen Jahr stehen bei uns wieder jede Menge interessante Touren an. Eine Tour wird uns in die Ukraine führen, wo wir die Sperrzone rund um Chernobyl besuchen wollen. Diese Tour hatten wir ursprünglich schon 2020 geplant, konnte aber aufgrund der Pandemie nicht durchgeführt werden. Folge uns bei YouTube: Lost Places Discovery oder Instagram @lostplaces_discovery
•SciFi-Komödie• Eine Reise in unsere Alte Welt, wo die Menschen noch nicht in der Maschine, sondern im Mutterleib entstehen. Der Reporter Primo Lyon (Christian Ulmen) kommt aus der Neuen Welt und soll aus der Alten Welt, die inzwischen Sperrzone ist, berichten. // Von Jörg Diernberger / Komposition: Toni Nirschl / Regie: Jörg Diernberger / WDR 2013 / www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter
Reinhard Wagner, 25 Jahre alt, ist Gutachter für Strahlenschutz. 2018 ist der Physiker mit Spezialisierung auf Kernphysik in die Sperrzone von Tschernobyl gereist.
35 Jahre ist die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl her. Im dortigen Sperrgebiet gibt es immer wieder Waldbrände. Die wirbeln Radionuklide auf, was die Arbeit der Feuerwehrleute erschwert. Jetzt hat die Sperrzonenverwaltung mit deutscher Hilfe eine Messkampagne durchgeführt, um die aktuelle Belastung zu kartieren. Von Dagmar Röhrlich www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die heutige Folge beginnt mit einem kleinen Minenfeld, während Jenny und David übers Gendern reden. Es geht über zu der Dummheit der Menschen und das papierlose Büro. Im Hauptteil wird dann über Jennys Problem mit der Digitalisierung gesprochen und dass David noch empfindlicher als sie beim Müll runterbringen ist. Music by beatlach - http://bit.ly/MMH-Beatz
Am 26. April 1986, explodierte der Reaktorblock 4 im Kernkraftwerk Tschernobyl. 35 Jahre später soll Tschernobyl zum Symbol werden – dafür, dass am Ende das Leben gewinnt. Die Ukraine will Teile der Sperrzone zum Weltkulturerbe machen.
Am 26. April 1986 kommt es im Kernkraftwerkt von Tschernobyl zu einem Reaktorunglück. Galileo-Reporter Manuel Jupe ist 35 Jahre später in die Sperrzone gereist und hat dort Momente erlebt, die für ihn unvergesslich bleiben. Im Gespräch mit Peter Krainer erzählt er von seiner Reise in die ehemalige Todeszone.
Foto-Ausstellungen, Berichte von Augenzeugen, virtuelle Führungen durch den havarierten Reaktorblock Vier – mit einer ganzen Reihe von Veranstaltungen erinnert die Ukraine heute an die Atomkatastrophe von Tschernobyl. Wegen der ernsten Corona-Lage gelten Zugangsbeschränkungen und besondere Auflagen. Trotzdem soll dieser 35. Jahrestag ein besonderer werden. Tschernobyl solle, so der stellvertretende Leiter des Büros des Präsidenten der Ukraine, zu einem Symbol dafür werden, dass das Leben immer gewinnt. Es werde weiterhin an die Hunderttausenden erinnert, die das verstrahlte Gebiet unter Einsatz ihres Lebens und ihrer Gesundheit gesäubert haben. Zudem wolle man aber auch nach vorne schauen – und die sogenannte „Sperrzone“ verstärkt als Ort der Entwicklung wahrnehmen. In den vergangenen Jahren ist die mehr als 2.500 Quadratkilometer große Sperrzone rund um das havarierte Atomkraftwerk zu einem Touristenmagneten geworden. 2019 – dem Jahr vor der Pandemie – kamen mehr als 125.000 Besucher. Die ukrainische Regierung investiert mittlerweile Millionen in den Ausbau neuer Routen und der touristischen Infrastruktur. Gleichzeitig bereitet sie einen Antrag an die UNSESCO vor, um das Gebiet um Tschernobyl zum Weltkulturerbe zu erklären und dadurch auch nachhaltig zu schützen.
35 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl ist die Umgebung noch immer Sperrzone. Nach dem Erscheinen einer neuen TV-Serie über die Reaktorkatastrophe brach 2019 ein regelrechter Touristen-Boom aus. Nun soll der Schauplatz der damaligen Katastrophe UNESCO-Weltkulturerbe werden. Von Martha Wilczynski
35 Jahre sind seit der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vergangen. Die Gefahr, die immer noch von der Reaktorruine ausgeht, ist für die Menschen am Rand der Sperrzone allgegenwärtig.
01:23:45 Uhr, 26. April 1986. Als Reaktor Nummer 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl explodiert und die schwerste Nuklearkatastrophe in der Geschichte der Menschheit ihren Lauf nimmt, ändert sich für die Menschen, die in der Nähe des Kraftwerks leben, alles. 300.000 von ihnen werden in den darauffolgenden Tagen evakuiert, die 2600 Quadratkilometer umfassende Sperrzone rund um den zerstörten Kernreaktor ist noch 35 Jahre nach der Katastrophe unbewohnbar und mit radioaktiv kontaminierten Material verseucht. Doch, was ist eigentlich das Problem an Radioaktivität und Strahlung? biophon-Folge 07 beschreibt am Beispiel des Reaktorunfalls, wie sich Strahlung auf Menschen, Zellen und die Natur auswirkt. Wir erzählen, welche fatalen Folgen Strahlenexpositionen für Organismen hat, wie uns die Ereignisse von Tschernobyl bis heute in Deutschland beeinflussen und wie es in der Sperrzone um das havarierte Kraftwerk im Jahr 2021 aussieht. Die unsichtbare Gefahr, die von Radioaktivität ausgeht sollten wir nicht unterschätzen - denn am Ende beherrscht die Natur den Menschen, nicht andersherum. Das sollten wir niemals verwechseln.Quellen:Berrington de González, A., & Darby, S. (2004). Risk of cancer from diagnostic X-rays: estimates for the UK and 14 other countries. Lancet. http://doi.org/10.1016/S0140-6736(04)15433-0International Atomic Energy Agency (2006). Environmental Consequences of the Chernobyl Accident and their Remediation: Twenty Years of Experience. https://www-pub.iaea.org/mtcd/publications/pdf/pub1239_web.pdfBundesamt für Strahlenschutz (2016). Die Kontamination von Lebensmitteln nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. https://www.bfs.de/SharedDocs/Downloads/BfS/DE/broschueren/ion/stth-lebensmittel.pdfMousseau, T.A. & Møller, A.P. (2014). Genetic and Ecological Studies of Animals in Chernobyl and Fukushima. Journal of Heredity. https://doi.org/10.1093/jhered/esu040Free Documentary Nature (YouTube, 2021). Wildlife Takeover: How Animals Reclaimed Chernobyl. https://youtu.be/XaUNhqnpiOEBildquellen:Coverbild: ArticCynda, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia CommonsRed Forest (Warnschild): Timm Suess, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia CommonsISO-Symbol Radioaktivität: Maxxl2, Public domain, via Wikimedia CommonsKernspaltung: Stefan-Xp, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia CommonsZerstörter Reaktor 4, KKW Tschernobyl: atomicallyspeaking, CC BY-SA 2.0, via flickr: https://www.flickr.com/photos/148075881@N07/33004544191Elephant's foot: (c) University of Washington Dept. of Chemistry: Elephant's foot (melted uranium fuel), InC 1.0 (http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/), https://digitalcollections.lib.washington.edu/digital/collection/chernobyl/id/233/
Am 11. März 2011 kommt es im Atomkraftwerk Fukushima zum Super-GAU. Teile der Region um das Atomkraftwerk sind nach wie vor Sperrzone. Wie geht es den Menschen dort heute?
Weil die Notschlafstellen überfüllt sind, hat das Café Yucca in der Zürcher Innenstadt reagiert: Seit Mittwoch hat es in der Nacht geöffnet, damit bei diesen eisigen Temperaturen niemand draussen übernachten muss. Ein Angebot, das genutzt wird. Weitere Themen der Sendung: * 15 von 37 Gesuchen abgelehnt: Im Kanton Schaffhausen schaut der Regierungsrat genau hin bei den Härtefällen. * Auch die Menschen ohne Symptome regelmässig testen: In den Zürcher Alterszentren fanden diese Woche probehalber erste Massentests statt, in Schaffhausen soll es nächste Woche losgehen. * Das nächste Zürcher Traditionshotel stellt den Betrieb ein: Der Glärnischhof schliesst auf Ende März. * Lebensgefährliche Situationen verhindern: Die Wasserschutzpolizei Zürich will eine grössere Sperrzone für Gummiboote vor dem Höngger Wehr.
Ein Atomunfall erschüttert im April 1986 das Kernkraftwerk Tschernobyl in der heutigen Ukraine. Millionen Menschen werden einer hohen Strahlenbelastung ausgesetzt, 350.000 fliehen aus der Region. Um den havarierten Reaktor wird eine Sperrzone errichtet - die will die Ukraine nun zum Welterbe erklären lassen. Von Dagmar Röhrlich www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Verlassene Gebäude, ein verfallener Vergnügungspark und das Klacken des Geigerzählers. Ein Besuch in der Sperrzone rund um das 1986 havarierte Kernkraftwerk Tschernobyl gilt als besonderes Erlebnis.
Eigentlich wären Lars und Janno jetzt gerade woanders. In einem anderen Land, zu einer anderen Zeit und in gewisser Weise auch in einer anderen Welt. Eigentlich wollten die Beiden sich dieser Tage Kiew, die Hauptstadt der Ukraine, anschauen und auch die Chance nutzen, einen geführten Abstecher in die Sperrzone von Tschernobyl zu machen. Doch dank Corona sitzen sie nun zu Hause und sprechen stattdessen über fieses Reisefieber, dass sie in den vergangen Jahren bereits nach Stockholm, Riga, Tallinn und durch halb China gebracht hat. Viel Spaß beim zuhören! PS: Schaut doch mal auf www.urbexplorer.com vorbei und lasst euch inspirieren. Es lohnt sich!
In questo podcast impariamo le parole relative alla salute, le malattie, e i vocaboli che usano di più gli italiani in questo periodo di Coronavirus. Trovate la spiegazione in italiano, la traduzione in tedesco e un breve dialogo tra due persone che parlano del virus, proprio come succede oggi in Italia.Vocabolario:casi positivi - positiv getestete Fälle (positivo al test)autocertificazione: Selbstzertifizierungsformularscorta: Vorratci ha colti alla sprovvista: der Virus hat uns plötzlich unvorbereitet erwischtmascherina: Schutzmaskecasi di infetti: Infektionsfällemorti: Totecurva: Graphikkurveondata di ritorno: Rückwelledobbiamo abituarci alla nuova normalitàneanche morto!: niemals! (Umgangsprache)quarantena: Quaranteneammalato: der Krankeha avuto la febbre: er hat Fieber gehabttosse secca: trockener Hustenmal di gola: Halsscherzengli hanno fatto il tampone: ihm wurde den Virus-Test gemachtè risultato nevativo al test: Sein test war negativ, er ist nicht krankdifficoltà respiratorie: Atemnotè stato ricoverato: er wurde ins Krakenhaus eingeliefertterapia intensiva: Intensivstationil virus ha cirvolato indisturabato: Der Virus hat sich ungestört weiterverbreitetvittima: Opferfronteggiare la situazione: Die Situation gegenpberstehenzona rossa: Rotes Gebiet - gefährliche Zone, Sperrzone, Sperrgebietle disposizioni del governo: Die Regierungsbestimmungenprendere le precauzioni necessarie: Die notwendigen Maßnahmen ergreifensoluzioni disinfettanti: Desinfektionsmittelncrisi economica: Wirtschaftskrisepresidente del consiglio: Ministerpräsidentpiccole e medie imprese: Klein- und Mittelunternehmenfare fallimento: Pleite gehenmulta: Strafedecreto: Erlaßnorma di emergenza: Notverordnung Per imparare l'taliano - to learn italian - um Italienisch zu lernen: www.il-tedesco.itThe full transcript with tables and additonal excercises is available via "Luisa's learn Italian Premium" - das komplette Transcript / die Show-Notes mit zusätzlichen Übungen und Tabellen zur Konjugation sind über Luisa's Podcast Premium verfügbar.Luisa's Podcast Premium ist kein Abo - sie erhalten das jeweilige Transscript/die Shownotes sowie Übungen indem Sie "pro Stück" bezahlen.Mehr info unter www.il-tedesco.it bzw. https://www.il-tedesco.it/premium
Ende April 1986 explodierte ein Reaktor im Kernkraftwerk Tschernobyl. Eine TV-Serie sorgte 2019 für einen Touristenboom. Begegnungen mit Menschen in der Sperrzone.
U. a. mit diesen Themen: Lockerungsdiskussion geht weiter / Waldbrände in Sperrzone von Tschernobyl / IdW mit Marcus Mann, sportlicher Leiter des 1. FC Saarbrücken
Am 26.04.1986 geschah die Nuklearkatastrophe von Chernobyl. Heute, 34 Jahre danach sprechen wir darüber. Warum? Weil wir dort waren. Und weil das Thema aufgrund der starken Waldbrände in der Sperrzone derzeit die Welt in Atem hält. Unsere Erlebnisse aber auch unser Wissen und unsere Ansichten verbinden wir in dieser Folge zu einem genüsslichen Cocktail für eure Ohren. Und gelacht wird natürlich auch! Außerdem gibt es auch dieses Mal erlesene Leckerlis für euch. // Unsere Buchempfehlung: Friedrich Dürrenmatt - Die Physiker (https://amzn.to/3axHAz6). Der Kurzfilm: Seven Years of Winter (2011). // Wir auf Instagram: https://www.instagram.com/yeswecanoe // Wir im Netz: https://www.goldenesmeerscheinchen.de
Es brennt in der Sperrzone um den havarierten Reaktorblock in der Ukraine. Dicke Rauchwolken könnten dabei radioaktive Partikel in der Region verteilen, auch wenn es unwahrscheinlich ist.
In der Nacht am 26. April 1986 explodierte der 4. Reaktor des Kernkraftwerks von Tschernobyl. Aus der 30 Kilometer breiten Sperrzone wurden knapp 120.000 Menschen evakuiert. Heute wohnen dort wieder offiziell 109 Personen.
Tschernobyl: Alltag in der Sperrzone
Zypern ist seit 1974 geteilt, etliche Versuche der Wiedervereinigung zwischen dem türkischen Norden und dem griechischen Süden sind gescheitert. Eine Initiative will in der Sperrzone wenigstens die ehemalige Touristenhochburg Famagusta wiederbeleben - mit einer "Wiedervereinigung light". Von Manfred Götzke www.deutschlandfunk.de, Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Zypern ist seit 1974 geteilt, etliche Versuche der Wiedervereinigung zwischen dem türkischen Norden und dem griechischen Süden sind gescheitert. Eine Initiative will in der Sperrzone wenigstens die ehemalige Touristenhochburg Famagusta wiederbeleben - mit einer "Wiedervereinigung light". Von Manfred Götzke www.deutschlandfunk.de, Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Diesmal geht es um die Menschen, die von der Krise am härtesten betroffen sind: Menschen ohne Wohnung, ohne Obdach, ohne Zugang zur Grundversorgung. Viele von ihnen gehören zur Risikogruppe für Covid-19. Wohin können diese Menschen, wenn der öffentliche Raum zur Sperrzone wird? Was können sie tun, um sich vor dem Coronavirus zu schützen? Was tut die Stadt Wien? Wie kann man helfen? #Vienna spricht darüber mit Daniela Unterholzner von der Sozialeinrichtung Neunerhaus, und mit einer Basismitarbeiterin von einem Wiener Notquartier. Foto: Neunerhaus
Ein Besuch in der mehr als 2500 Quadratkilometer großen Sperrzone rund um das 1986 havarierte Kernkraftwerk Tschernobyl gilt als besonderes Erlebnis. Seit 2011 sind Touristen zugelassen. Doch die Meinungen über den Trend "Dark Tourism" sind geteilt.
Das Coronavirus hat Italien im Griff - könnte es in Deutschland bald ähnlich sein? Was wir aus den bisherigen Zahlen ablesen können.
Italien ist wegen des Coronavirus eine einzige Sperrzone. Könnte das auch der Schweiz passieren?; Die SBB hat ihre Jahreszahlen präsentiert - und auch sie spüren die Auswirkungen des Coronavirus. Sie verzeichnen 90 Prozent weniger Passagiere nach Italien. Die Stadt Zürich sagt dem Abfall an Veranstaltungen den Kampf an. Wie Mehrweggeschirr das Problem lösen soll.
Wie ist es, wenn ein ganzes Land auf die Pausentaste drückt? Unsere Reporterin Lisa Weiß in Rom und die Mailänderin Virginia erzählen uns vom Alltag in der Sperrzone Italien.
Wegen des Corona-Virus wurden bereits viele Schulen in Bayern geschlossen. Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Gästen sollen außerdem verboten werden. Zeitgleich hat der italienische Ministerpräsident Conte sein ganzes Land zur Sperrzone erklärt. Sollte der Staat jetzt mehr durchgreifen, um das Virus einzudämmen? Moderation: Stefan Parrisius / Gast: Hermann-Otto Solms, FDP, Alterspräsident des Deutschen Bundestages
Italien ist wegen des Coronavirus eine einzige Sperrzone. Könnte das auch der Schweiz passieren?; Die SBB hat ihre Jahreszahlen präsentiert - und auch sie spüren die Auswirkungen des Coronavirus. Sie verzeichnen 90 Prozent weniger Passagiere nach Italien. Die Stadt Zürich sagt dem Abfall an Veranstaltungen den Kampf an. Wie Mehrweggeschirr das Problem lösen soll.
Die wichtigsten Nachrichten aus der SPIEGEL-Redaktion. ANZEIGE: Erleben Sie den neuen MINI Cooper SE am 28. März 2020 bei Ihrem MINI Partner – und tauchen Sie ein in die Welt von MINI Electric. Mehr Informationen unter www.mini.de/electric
Bundesverfassungsgericht verhandelt Altersversorgung von Geschiedenen - Ethikrat empfiehlt Einsatz von Robotern in der Pflege
Norditalien ist seit Sonntag Sperrzone. Österreichs Handelsdelegierte in Italien, Gudrun Hager, berichtet im Interview mit Elias Natmessnig, wie das Leben in der Sperrzone in Mailand ist. Auch in Österreich steigt die Zahl der Corona-Infizierten weiter an. Wie es rein statistisch weitergehen könnte, hat sich Richard Grasl angesehen. Und Kollegin Johanna Hager hat mit ÖVP-Gesundheitssprecherin Gaby Schwarz über die nächsten Schritte gesprochen. Der KURIER daily Podcast, ab 17 Uhr aus dem KURIER Newsroom
Ein Besuch in der mehr als zweieinhalbtausend Quadratkilometer großen Sperrzone rund um das 1986 havarierte Kernkraftwerk Tschernobyl gilt als besonderes Erlebnis. Seit 2011 sind Touristen hier zugelassen.
Ein Besuch in der großen Sperrzone rund um das 1986 havarierte Kernkraftwerk Tschernobyl gilt als besonderes Erlebnis. Seit 2011 sind Touristen hier zugelassen. Nach dem Erscheinen einer TV-Serie über die Reaktorkatastrophe in diesem Jahr schnellten die Besucherzahlen nochmals in die Höhe. Doch was des einen Freud' ist des anderen Leid...
Mischi und Droschi. Der Lehrerpodcast aus der letzten Reihe.
Mischi und Droschi lüften Geheimnisse über das mysteriöse Lehrerzimmer.
Familie Kawa freut sich, nach Hause zu kommen – in die ehemalige Sperrzone um Fukushima. Ihr Dorf Iitate musste 2011 nach Erdbeben, Tsunami und Reaktorunglück geräumt werden. Doch ist es dort heute wirklich sicher?
Hier nun die versprochene Folge über unsere Reisen.Israel - Albanien, äh, Armenien - Südafrika - Balkan - Thailand.Sprachbarriere, fast sterben, Sternenhimmel, Müllhalden, militärische Sperrzone... alles am Start in dieser Folge!
Unglaublich aber wahr: Fred und Andy besuchten 2013 die Sperrzone von Tschernobyl. In diesem wortwörtlich "verstrahlten" Reisebericht schildern die beiden Katastrophen-Touristen Eindrücke, Bestechung der ukrainischen Polizei, Angst vor Radioaktivität und mehr. Neben einigen persönlichen Erlebnissen steckt in dieser Folge auch viel Kack und Sachlichkeit rund um Strahlung, Fallout, Kernkraft. Fotos zu der Reise gibt es auf unserer Facebook Seite.
Unglaublich aber wahr: Fred und Andy besuchten 2013 die Sperrzone von Tschernobyl. In diesem wortwörtlich "verstrahlten" Reisebericht schildern die beiden Katastrophen-Touristen Eindrücke, Bestechung der ukrainischen Polizei, Angst vor Radioaktivität und mehr. Neben einigen persönlichen Erlebnissen steckt in dieser Folge auch viel Kack und Sachlichkeit rund um Strahlung, Fallout, Kernkraft. Fotos zu der Reise gibt es auf unserer Facebook Seite.
Wie sieht es heute 30 Jahre nach dem Unglück rund um das Atomkraftwerk aus? Genau dies hat uns Patrick Rohr erzählt. Er war im letzten Jahr als Fotograf in der Sperrzone und hat Menschen getroffen die dort leben.
Fünf Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima soll die Sperrzone wieder bewohnbar gemacht werden. Bis zur Atomkatstrophe von Fukushima wohnte Toru Anzai in der Nähe des Atommeilers. Doch am 11. März 2011 kam es in dem japanischen Atommeiler zu einem Supergau. Vier von sechs Reaktorblöcken des Kraftwerks wurden zerstört. Große Mengen an radioaktivem Material wurden freigesetzt. Als Folge mussten 170.000 Menschen evakuiert werden. Auch Toru Anzai wurde umgesiedelt, denn sein Haus, sein Land war verstrahlt. Nun will die japanische Regierung, dass die Menschen zurückkehren. Die Dekontaminierung der Evakuierunszone läuft auf Hochtouren. Bis März 2017 will die Regierung von Ministerpräsident Shinzo Abe eine Reihe von Evakuierungsanordnungen aufheben. Aber wegen der immer noch bestehenden radioaktiven Verseuchung wollen viele nicht zurückkehren. Auch Toru Anzai zweifelt. Er macht sich auf den Weg zurück in die Zone und besucht sein Haus. Wie wird er sich entscheiden?
Teile Kiels werden an diesem Mittwoch zur Sperrzone, denn der Staatspräsident von Israel ist in der Stadt. Reuven Rivlin sorgt aber auch dafür, dass viele Staatsbedienstete früher in den Vatertag starten können…