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Willkommen zur Silvesterschau des Datenschutz-Talk-Podcasts, direkt aus der Datenschutzzentrale der Migosens und den ehrwürdigen Hallen des Hauses der Wirtschaft in Mühlheim an der Ruhr. In dieser besonderen Folge blicken wir auf das Jahr 2024 zurück und haben spannende Gäste eingeladen: - Thomas Fuchs, hamburgischer Datenschutzbeauftragter - Simon Weidler, Manager EMEA Policy, Privacy and Data Regulation bei Meta - Dr. Paul Voigt, Partner und Head of TMT Germany bei Taylor Wessing Unsere Gastgeber, Laura Droschinski und Heiko Gossen, führen durch die Sendung und reflektieren über die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen im Datenschutz des vergangenen Jahres. Begleitet werden sie von den Migo-Tones, die musikalisch für Stimmung sorgen. In dieser Folge erwarten euch: - Ein Rückblick auf die Datenschutz-News und Themenfolgen des Jahres 2024 - Statistiken und Highlights aus dem Podcast-Jahr - Beliebte Outtakes und unterhaltsame Momente - Mit Thomas Fuchs sprechen wir u.a. über das 900.000 € Bußgeld seiner Behörde aus diesem Jahr, über sein Positionspapier zur Frage der personenbezogenen Daten in Large Language Models sowie über die Veränderung seiner Aufsichtspraxis zu seinem Vorgänger Prof. Dr. Johannes Caspar. - Simon Weidler äußert sich zu mehreren wichtigen Themen im Bereich Datenschutz. Er diskutiert die Datenschutzstrategien von Meta und wie das Unternehmen auf die sich ständig ändernden Datenschutzgesetze in Europa reagiert. Außerdem hebt er hervor, wie wichtig es ist, Datenschutz in die Unternehmenskultur zu integrieren und die Nutzer transparent über Datenverarbeitungspraktiken zu informieren. - Dr. Paul Voigt erklärt uns seine Sicht auf die zukünftige Relevanz der KI-Verordnung und wie sich die Datenschutzgesetzgebung in den USA unter dem neuen Präsidenten entwickeln könnte. Wir danken unseren diesjährigen Gästen und besonders unserem gesamten Team, das das ganze Jahr über hinter den Kulissen gearbeitet hat, um den Datenschutz-Talk-Podcast möglich zu machen. Ein besonderer Dank geht an Lara, Sarah, Tim, Dieter, David, Gregor, Natalia und Lothar. Schaltet ein und feiert mit uns das Ende eines ereignisreichen Jahres im Datenschutz! Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/menschen-bilder-datenschutz-die-grosse-datenschutz-silvestershow-2024/ #TeamDatenschutz #TeamInfoSec #DSTalk #Jahresrückblick
Der Umsatz mit Daten liegt nach Schätzungen weltweit im dreistelligen Milliardenbereich. Wer hier womit handelt, ist zum Teil sehr intransparent. Die Verbraucher haben kaum Kontrolle, Datenschutzgesetze greifen häufig nicht - auch nicht in Deutschland. Loll, Anna Cathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
In dieser Podcast-Folge erfährst du, wie personenbezogene Daten von nicht personenbezogenen Daten unterschieden werden und was beim Umgang mit diesen Daten wichtig ist. Personenbezogene Daten sind Infos wie Name oder Adresse, die eine Person identifizieren können. Nicht personenbezogene Daten sind dagegen allgemeine Daten, die keine direkte Verbindung zu Personen haben. Du hörst auch, wie Daten anonymisiert werden, um sie sicherer zu machen, und welche Gesetze dabei beachtet werden müssen. Außerdem erklären wir die Bedeutung von Regeln wie Datensparsamkeit und Einwilligung. Zum Schluss bekommst du einen Einblick, warum es manchmal schwierig ist, diese Daten klar zu trennen, besonders bei großen Datenmengen wie bei Google, und warum es wichtig ist, die Datenschutzgesetze vielleicht neu zu denken.
Längst nicht jeden Umgang mit personenbezogenen Daten in Europa regelt die DSGVO. Für viele Unternehmen und Organisationen gelten eigene Datenschutzvorschriften, etwa für den Rundfunk, den Journalismus und vor allem für Kirchen und andere Religionsgemeinschaften. So haben sich die katholische und die evangelische Kirche in Deutschland eigene Gesetze geschrieben, die zwar an die DSGVO angelehnt sind, aber auch erhebliche Unterschiede aufweisen. Wie ist das möglich, wo doch die DSGVO unterschiedslos in der ganzen EU gelten soll? Die Verordnung enthält in Artikel 91 eine Ausnahme. Sie besagt, dass Kirchen ihre Datenschutzvorschriften behalten dürfen, wenn diese schon vor Frühjahr 2016 gegolten haben und "umfassend" sind. Warum diese Ausnahme zustande kam und welche Konsequenzen sie in der Praxis mit sich bringt, diskutieren Holger und Joerg. Ihnen zur Seite steht in dieser Episode mit Felix Neumann der Experte für kirchlichen Datenschutz in Deutschland. Felix arbeitet als Journalist beim Portal katholisch.de und betreibt nebenher das Blog "Artikel 91", in dem es um die Auswirkungen der Sonderregelung geht. Nach seinen Recherchen geht sie auf intensive Lobbyarbeit der deutschen Kirchen sowie auf den Einsatz der deutschen Bundesregierung im Gesetzgebungsprozess zur DSGVO zurück. Felix erklärt im Podcast, welche Unterschiede die kirchlichen Datenschutzgesetze zur DSGVO aufweisen. Insbesondere definieren sie abseits von staatlicher Kontrolle eine eigene Aufsichtsstruktur, und sie enthalten wesentlich geringere Sanktionierungsmöglichkeiten: Während die DSGVO Bußgelder von bis zu 20 Millionen Euro vorsieht, deckeln die Kirchengesetze die Strafe auf maximal 500.000 Euro. Besonders spannend ist die Frage, welche Religionsgemeinschaften außer den großen Kirchen Anspruch auf eigene Datenschutzregeln erheben. Dies schildert Felix ausführlich, auch Anhand einer gerichtlichen Auseinandersetzung der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) mit der niedersächsischen Landesdatenschutzaufsicht. Hier steht im Raum, dass grundsätzliche Fragen dazu noch vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) landen könnten.
Das Thema dieser Episode lautet: Fluent CRM – E-Mail-Marketing – Newsletter und mehr. Fluent CRM bietet die Möglichkeit, die Daten für dein E-Mail-Marketing direkt bei dir auf deiner Webseite zu speichern – und nicht auf externen Servern, die zum Teil sogar in den USA stehen. Ich habe in diesem Podcast Andreas Stocker als Experten für Webseiten-Erstellung und -Design eingeladen. Gemeinsam diskutieren sie die technische Seite des E-Mail-Marketings, insbesondere die Herausforderungen, die sich aus der Datenschutzgesetzkonformität ergeben. In der Folge geht es um verschiedene E-Mail-Software-Anbieter und deren Lösungen für das E-Mail-Marketing. Wir stellen fest, dass es auch von Fluent CRM keine Wunderlösungen gibt, um Daten perfekt in das eigene System zu integrieren. Es ist jedoch möglich, ein CSV-File zu importieren und so mit den großen Anbietern wie Active Campaign oder GetResponse direkt zu integrieren. Andreas Stocker hat sich als zertifizierter Datenschutzexperte spezialisiert und empfiehlt datenschutzkonforme Lösungen für Kleinunternehmer, die nicht viel Geld für E-Mail-Marketing ausgeben wollen. Weiterhin erläutern wir, welche Kriterien für die Auswahl eines E-Mail-Tools wichtig sind. Ein wichtiger Aspekt ist, dass das Tool benutzer:innenfreundlich und einfach zu bedienen ist. Es ist wichtig, sich zu überlegen, welche Funktionen du wirklich benötigst, um die für dich passende Lösung zu finden. Wichtige Funktionen sind das Sammeln von E-Mail-Adressen mit Double-Opt-In-Verfahren und die Möglichkeit, automatische E-Mails zu verschicken. Andreas Stocker gibt dazu Einblicke in das E-Mail-Angebot Fluent-CRM. Tom Oberbichler teilt seine Erfahrung mit GetResponse und empfiehlt dazu auch Fluent CRM aufgrund der übersichtlichen Struktur. Außerdem geht es um das Thema, wie man erfolgreich eine E-Mail-Liste aufbaut. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das Double Opt-in-Verfahren, das eine Bestätigung erfordert, bevor eine E-Mail gesendet werden darf. Schau dir diese Alternative für dein E-Mail-Marketing näher an! Und hier der rss-Feed von »Dein Buch mit Tom Oberbichler«: http://dein_buch.libsyn.com/rss In dieser Podcast-Folge sprechen wir unter anderem folgende Aspekte an: 1. Wie wichtig ist es, bei der Auswahl eines E-Mail-Tools auf eine kosteneffektive und rechtssichere Lösung zu achten? 2. Welche Funktionen sind für dich bei der Auswahl eines E-Mail-Tools notwendig? 3. Was sind die Vorteile von Fluent CRM im Vergleich zu anderen E-Mail-Tools? 4. Wie wichtig ist die Segmentierung einer E-Mail-Liste und das Taggen von Empfänger:innen? 5. Was ist das Double Opt-in-Verfahren und wie kann es helfen, eine qualitativ hochwertige E-Mail-Liste aufzubauen? 6. Wie wichtig ist es, eine Automatisierung von E-Mail-Serien zu haben? 7. Welche Anbieter von E-Mail-Tools sind bekannt und wie unterscheiden sie sich? 8. Wie relevant sind Datenschutzfragen im Zusammenhang mit E-Mail-Marketing? 9. Wie werden große Mengen an E-Mails an viele Empfänger:innen verschickt, ohne den eigenen Internetprovider zu überlasten? 10. Wie kannst du erfolgreich eine E-Mail-Liste aufbauen und Interessent:innen gewinnen? Hier die Links, die wir im Podcast ansprechen, und weiterführende Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg: Andreas hat ein gratis Videotraining zu Fluent CRM erstellt: Klicke hier! Hier findest du den Internetauftritt von Andreas Stocker: https://www.andreasstocker.at/ Auf YouTube gibt Andreas immer wieder praktische Tipps: https://www.andreasstocker.at/youtube Hier findest du alles rund ums Selfpublishing: https://mission-bestseller.com Kennst du schon den Mission Bestseller Club, die Erfolgsgemeinschaft für Selfpublishing-Autorinnen und Autoren? Einige der Links auf dieser Seite sind Affiliate-Links und ich erhalte eine Provision, wenn du über sie kaufst, die sich nicht auf deinen Kaufpreis auswirkt. Zu Toms Mission Bestseller Selfpublishing-Podcast auf iTunes, Spotify und podcast.de Und hier der rss-Feed von »Dein Buch mit Tom Oberbichler«: http://dein_buch.libsyn.com/rss Andreas Stocker ist ein Internet-Urgestein und hat bereits vor über einem Vierteljahrhundert seine erste Webseite erstellt. Seitdem arbeitet er als Webagentur und bietet Komplettlösungen von Planung, Konzeption, Design bis hin zu technischer Umsetzung und Marketingmaßnahmen an. Andreas unterrichtet und trainiert seit 2000 an zwei Hochschulen und kombiniert das mit dem Thema Online-Kurse. Er ist auch als zertifizierter Datenschutzexperte tätig und hat eine Ausbildung gemacht, um sich in das Thema zu vertiefen und Lösungen für seine Kund:innen und sich selbst zu finden. Andreas sucht immer nach datenschutzkonformen Lösungen für seine Kund:innen, vor allem für Einzelunternehmer:innen.
In den USA sind die Datenschutzgesetze bei Weitem nicht so ausgefeilt wie in Europa. Einer der jüngsten Regierungsberichte bringt Licht ins Dunkel. Kongressabgeordnete fürchten Missbrauch und Gefahren für die individuelle Sicherheit. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Wie versprochen gibt es in dieser Folge einen Rückblick auf die Google I/O 2023:PaLM 2 ist die Basis für fast alle Neuerung im KI-Umfeld von Google. Das neue Large Language Model basiert auf sehr vielen Parametern und kann damit viele komplexe Problembereiche abdecken.Bard ist Googles Antwort auf ChatGPT und wird von PaLM 2 betrieben – leider aktuell nur per VPN nutzbar.Innerhalb von Vertex AI, Google Clouds Bereich für Machine Learning, gibt es nun zwei neue Bereiche. Der Model Garden gibt Zugriff auf verschiedenste Modelle, die nicht zwangsweise von Google sein müssen. Im Generative AI Studio hat man die Möglichkeit, die Basismodelle von Google (beispielsweise Codey für die Programmierung) mit eigenen Daten zu tunen. Außerdem lassen sich Prompts testen.Unter dem Namen "Duet AI" bietet Google in unterschiedlichsten Produkten Funktionalitäten ähnlich zu dem "Copiloten" der OpenAI-/Microsoft-Welt. Im Google Workspace hilft er beim Schreiben von Dokumenten und Stylen von Präsentationen, in der Google Cloud kann er bei jeglichem Problem zu den eigenen Projekten helfen.Sebi gibt eine Übersicht über alle Web-Development-Themen, die im Rahmen der Google I/O zusammengefasst wurden. Die meisten haben wir im Podcast schonmal besprochen.Project Tailwind ist KI getriebenes Notizbuch, wo ich zu meinen Unterlagen Fragen stellen und mehr lernen kann.Außerdem:Neues aus dem Quantencomputing-Umfeld: Qrisp ist eine neue "Programmiersprache", die das Entwickeln von Algorithmen für Quanten-Computer vereinfachen soll.Meta muss eine Rekordstrafe zahlen. Über eine Milliarde Euro für das Missachten europäischer Datenschutzgesetze. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
In diesem Podcast diskutieren wir über GPTs, ihren Einfluss auf Corporate Influencer, die Erstellung von Inhalten und ihre Auswirkungen auf Kommunikationsexperten. Wir betrachten GPTs als "intelligente Begleiter" und diskutieren Datenschutzbedenken, europäische und US-amerikanische Datenschutzgesetze und den Schutz personenbezogener Daten. Die rasante Entwicklung von KI und die regulatorischen Herausforderungen werden besprochen, während wir Erfahrungen, Tools und die Bedeutung einer klaren KI-Rhetorik für gute Ergebnisse austauschen.
In diesem Podcast geht es um die Auswirkungen, die das direkte Vereinbaren von Folgeterminen mit Patienten auf die Prozesse deiner Zahnarztpraxis hat. Wir sprechen darüber, welche Vorteile und Herausforderungen damit verbunden sind und an welcher Kennzahl du dich vergleichen kannst. Die heutige Zahl des Tages ist nämlich: Patienten mit Terminen in der Zukunft. Zunächst betrachten wir, welche Auswirkungen dieser Wert auf die Organisation und Planung deiner Abläufe hat. Wie können deine Mitarbeiter die Patientenströme besser steuern und Engpässe vermeiden, um eine optimale Auslastung des Terminbuchs sicherzustellen? Wie können wir nachhaltig mit Ressourcen wie Mitarbeiter oder Material umgehen? Was hat direkt Terminvereinbarung mit Patientenbindung und -zufriedenheit zu tun? Wir schauen uns auch die rechtlichen Aspekte einer solchen Praxis an. Welche Anforderungen müssen erfüllt werden, um die Einhaltung der Datenschutzgesetze zu gewährleisten? Wie können Risiken wie Terminausfälle oder doppelte Buchungen minimiert werden? In diesem Podcast erfährst du, warum du bei dir ab sofort kein Patient mehr ohne Termin aus der Praxis geht. Wie du das in deiner Praxis umsetzen kannst, besprechen wir gerne in einem kostenfreien Expertengespräch!
ChatGPT schreibt: Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist eine umfassende Datenschutzverordnung, die im Mai 2018 in der Europäischen Union (EU) in Kraft getreten ist. Sie ersetzt die EU-Datenschutzrichtlinie von 1995 und soll den Einzelnen mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten geben und die Datenschutzgesetze in der EU harmonisieren. Zusammenfassend ist die DSGVO eine umfassende Datenschutzverordnung, die Einzelpersonen mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten gibt und Organisationen dazu verpflichtet, transparent über ihre Datenerhebungs- und Nutzungspraktiken zu sein. Sie ist darauf ausgelegt, die Datenschutzrechte von Einzelpersonen in der EU zu schützen und sicherzustellen, dass ihre persönlichen Daten verantwortungsbewusst und sicher behandelt werden.Als künstliche Intelligenz habe ich keine persönlichen Erfahrungen oder Einsichten, sondern verfüge über umfassendes Wissen, das mir bei der Beantwortung von Fragen und der Lösung von Problemen hilft. Ich wurde von OpenAI trainiert, indem ich auf eine Vielzahl von öffentlich zugänglichen Dokumenten und Quellen zugreifen konnte, um mein Wissen aufzubauen und zu vertiefen. Dazu gehören zum Beispiel wissenschaftliche Artikel, Bücher, Nachrichtenartikel und Websites. Ich bin darauf programmiert, logisch und sorgfältig zu denken und bin in der Lage, komplexe Probleme zu analysieren und zu lösen. Ich hoffe, dass ich Ihnen mit meinem Wissen und meiner Fähigkeit, es verständlich darzustellen, weiterhelfen konnte. Wenn Sie weitere Fragen haben oder mehr über ein bestimmtes Thema wissen möchten, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung.
Die EU-Kommission verfolgt (mal wieder) sehr hehre Ziele und produziert neue Datenschutzgesetze wie am Fließband. Laura und Cornelius sprechen über den „heißen Shit“ aus Brüssel – der Data Act. Cornelius hat diesmal ein paar Schwierigkeiten zu folgen, was aber auch am Spezialgast liegen könnte. Natürlich trifft der Data Act auch die Cornelius GmbH und die beiden suchen Lösungen für die Zukunft.
Schuler, Marcuswww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Hier die Shownotes: „Wir sind einer Homeoffice-Lüge aufgesessen“: Expertin erklärt, warum Arbeiten von Zuhause für viele in völliger Überforderung endet https://www.businessinsider.de/wirtschaft/expertin-erklaert-warum-wir-im-homeoffice-oftmals-ueberfordert-sind-f/ Missing Link: Chinas neue Datenschutzgesetze – eine ‚Kulturrevolution 4.0‘ https://www.heise.de/hintergrund/Missing-Link-Chinas-neue-Datenschutzgesetze-eine-Kulturrevolution-4-0-6298616.html Die Wärmepumpe für alle naht – und die wahren Folgen macht sich keiner klar https://www.welt.de/wirtschaft/plus235720436/Die-Waermepumpe-fuer-alle-naht-und-die-wahren-Folgen-macht-sich-keiner-klar.html Das perfekte trojanische Pferd https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/log4j-die-sicherheitsluecke-haelt-die-it-welt-in-atem-17692166.html Hausbesitzer kauft Tesla-Solardach: Was er erzählt ist haarsträubend https://efahrer.chip.de/news/hausbesitzer-kauft-tesla-solardach-was-er-erzaehlt-ist-haarstraeubend_106639 und von Ute Mündlein: [Tag 22] „Daran habe ich gar nicht gedacht“ https://reichepoet.blogspot.com/2015/12/tag-22-daran-habe-ich-gar-nicht-gedacht.html https://www.heise.de/news/UN-einigt-sich-nicht-auf-Verbot-von-Killerrobotern-6298769.html Moments of Magic Mein Podcastkollege Stephan Klüpfel ist dort als DJ Gotschi zu finden https://www.webradio-moments-of-magics.de/und der Podcast von meinem Podcastkollegen Steve Schutzbier https://ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com/ Impressum svenbecker.weebly.com/impressum.html Datenschutzerklärung svenbecker.weebly.com/datenschutzerklaumlrung.html Wenn Sie mich auf Patreon unterstützen möchten: https://www.patreon.com/join/Svensagt Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ Ganz neu: Wenn Sie uns ihre Kommentierungen per Telefon übermitteln möchten Steve, Stephan und ich haben uns einen Gruppenanruf eingerichtet wir sind für die Themen die den 3 S Podcast betreffen zu unter: 015678 452397 und ich bin für Themen die den Sven Sagt Podcast betreffen zu erreichen unter: 015678 456768 Es gilt der normale Mobilfunktarif
Ein Tag in der Digitalstadt Darmstadt. Zwischen Dateninnovationen, Datensouveränität und Datensicherheit. Was ist überhaupt eine Smart City? Wie innovativ ist die Digitalstadt Darmstadt? Müssen wir Datenschutzgesetze und das Vergaberecht agiler gestalten? Brauchen wir einen neuen Ordnungsrahmen? Genau darüber sprechen wir mit unserem Gast José David da Torre Suárez, Geschäftsführer der Digitalstadt Darmstadt GmbH.
Immer häufiger werden Politiker über soziale Netzwerke beschimpft und bedroht. Die Nachverfolgung ist häufig wegen der aktuellen Datenschutzgesetze schwierig. Im heutigen Fall bekommt ein Bürgermeister einer Kleinstadt ekelhafte Drohungen ins Büro und sogar privat zu sich nach Hause. Er soll einen geplanten Bau für ein Flüchtlingswohnheim stoppen. Wie Ex-Geheimagent Leo Martin und Sprachprofiler Patrick Rottler am Ende aufzeigen konnten, ist der Täter gar nicht so gefährlich, wie es anfänglich scheint...
Vor sieben Jahren reichte Max Schrems, damals ein österreichischer Jura-Student, eine Beschwerde beim irischen Datenschutzbeauftragten ein: Er wollte nicht, dass seine persönlichen Daten von Facebook Ireland, dem europäischen Sitz von Facebook, an das Mutterunternehmen in die USA übermittelt werden. Nach den Enthüllungen von Edward Snowden ging es Schrems unter anderem darum, dass Geheimdienste aus den USA auch ohne richterlichen Beschluss personenbezogene Daten ausländischer Nutzerinnen und Nutzer durchforsten dürfen. Er wollte das verhindern. Im Kern prallen in diesem Fall die Datenschutzgesetze der EU, die einen Schutz der Privatsphäre vorsehen, und die Überwachungsgesetze der USA aufeinander. Schrems' Fall zog sich seitdem von irischen Gerichten bis hin zum Europäischen Gerichtshof (EuGH). Der fällte heute sein Urteil im Sinne von Schrems und erklärte eine Vereinbarung zwischen der EU und den USA für ungültig. Lisa Hegemann, Redakteurin im Digitalressort, ordnet das Urteil ein. Wie wird künftig mit regionalen Corona-Ausbrüchen umgegangen? Die ganze Woche über debattierte Kanzleramtschef Helge Braun mit den Staatskanzleien der Bundesländer. Vor allem die Frage nach regionalen Ausreisebeschränkungen war umstritten. Heute einigten sich Bund und Länder auf neue Regeln. Außerdem Thema im Podcast: das Urteil gegen Deniz Yücel. Was noch? Möglicherweise ist die Obergrenze der Hot Dog Esskapazitäten erreicht, die ein Mensch innerhalb von zehn Minuten essen kann. Moderation: Erica Zingher Redaktion: Fabian Scheler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Sendung: Was das EuGH-Urteil für meine Daten bedeutet: https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2020-07/eu-us-privacy-shield-usa-daten-uebertragung-unternehmen-facebook
Es gibt inzwischen einen ganzen Zoo von Corona-Apps, sagt Marit Hansen. Die Diplom-Informatikerin ist Datenschutzbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein und befasst sich gerade intensiv mit dem Thema. Denn egal ob Datenspende, Tracking oder Tracing - sobald personenbezogene Daten im Spiel sind, greifen die Datenschutzgesetze. Und es müssen entscheidende Fragen geklärt werden, denn Gesundheitsdaten sind besonders sensibel und damit schützenswert. Bei den aktuellen Entwicklungen geht es deshalb vor allem darum, welche Daten werden von wem zu welchem Zweck gesammelt? Wo werden die Daten gespeichert? Wie können sie geschützt werden? Und wer sollte überhaupt Zugriff auf solche Daten haben? Dabei ist das nicht nur eine rechtliche Frage, sondern auch eine Vertrauensfrage. Niemand möchte das Gefühl haben, überwacht zu werden. Und niemand möchte, dass die Daten, wenn sie schon mal gesammelt sind, nachher für andere Zwecke missbraucht werden. Mit Marit Hansen kläre ich den Unterschied zwischen Tracking und Tracing, was anonymisierte Daten sind, und wann wir pseudonymisierte Daten brauchen und wir besprechen die Vor- und Nachteile von zentraler und dezentraler Speicherung.
Dieses Wochende diskutiert die #DigitaleKirche beim Hansebarcamp darüber, wie Kirche und die Digitalisierung zusammenpassen. In den nächsten Tagen ist sicherlich noch das ein oder andere Statement zu erwarten, am heutigen Freitag gab es erstmal ein Konferenzprogramm - was genau da passierte: Erstes Thema des Podcasts. #Hansebarcamp: #DigitaleKirche - wo steht sie, was macht sie. Bestätigt: Facebook verstößt gegen bestehende Datenschutzgesetze. Auswirkungen hat das Urteil auf uns Verbraucher nicht, weil es nur eine Bestätigung eines bestehenden Urteils ist - Facebook kann noch zum Bundesgerichtshof vordringen mit dem Widerspruch. Deutsche Mobilfunktarife: Ein Witz, wenn nicht gar katastrophal. Ein Kommentar aus der TDreiN. Einheitliches Ladegerät in der EU? Apple so: Nein, danke. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/idr/message
PA53 Bettina Schaaser: DSGVO im ambulanten Pflegedienst www.chc-team.com/pa53 Ab dem 25. Mai 2018, ohne Übergangsfrist, werden die Datenschutzgesetze schärfer und gelten für ganz Europa. Alle Kunden haben ein Recht darauf zu wissen, wer ihre Daten sieht, was damit passiert und dass sie auch wieder gelöscht werden. Und das muss jeder Dienstleister nachweisen können! Jeder, nämlich wirklich jeder, kann mich und Dich wegen Datenschutzverletzungen anzeigen. Zum Beispiel ein unzufriedener Angehörige oder ein Mitarbeiter, der sich ungerecht behandelt fühlt; aber auch Wettbewerber und vor allem Abmahnanwälte. Um das zu verhindern habe ich mit der QM-Expertin und Datenschutzbeauftragten Bettina Schaaser besprochen, was Du bis zum 25.5.2018 tun kannst. Unsere Themen für Dich Wovor oder warum müssen die Daten geschützt werden? Was genau sind personenbezogene Daten? Welche Rechte haben die Kunden an den Daten, die sie dem ambulanten Pflegedienst geben? Was bedeutet das für den ambulanten Pflegedienst? Was sind die neuen Anforderungen an die Webseite? Was haben die Mitarbeiter zu beachten? Viel Freude dabei und bis zur nächsten Folge "Mach Dir Deine Praxis leichter!" Das wünsche ich Dir, Deine Claudia Schnelle Links für Dich Möchtest Du den Artikel bequem auf Deinem Rechner lesen und hören, dann klick hier: https://chc-team.com/pa53 Möchtest Du mehr über Bettina Schaaser und ihre Qualitätswerkstatt erfahren, dann kannst Du das hier: https://www.die-qualitaetswerkstatt.de/kategorie/aktuelles Hast Du Lust einen Tag lang mit mir zum Thema Bewerbungsgespräche und Einarbeitungszeit zu erleben, dann ist die „Ambulante Woche“ der PPM Akademie vielleicht interessant für Dich. Spare bei Deiner Anmeldung € 30,00 wenn Du den Code „Claudia2018“ eingibst. Das gilt auch für Veranstaltungen, bei denen ich nicht Referentin bin!!!! Wenn Du gerne im Kreis von Leitungskräften ein Thema besprechen möchtest, mit dem Du Dich schon länger herumschlägst, dann sichere Dir einen der kostenfreien Plätze beim Kollegialen Teamcoaching online: http://t1p.de/chc-teamKTB-F Hier kannst Du Dich eintragen, wenn Du regelmäßig meine IMPULSE-Mails bekommen möchtest. Du kannst Dich darauf verlassen, Deine Daten sind bei mir in guten Händen.
Bislang setzen wir beim Umgang mit unseren Daten in der digitalen Welt auf die freiwillige Selbstverpflichtung der Industrie. Ab und zu verweist jemand wie Max Schrems oder ein Minister auf die deutschen oder europäischen Datenschutzgesetze.
Nicht nur die Geheimdienste überwachen uns im Netz. Auch die Firmen, die uns die verschiedenen Dienste anbieten, durchschnüffeln und verwerten ungeniert unsere Daten, verlieren sie bei Angriffen oder durch unachtsame Administratoren und verkaufen diese – wenn man jüngsten Berichten glauben schenken kann –seit Jahren auch an Staat und andere Firmen. Doch wie entzieht man sich dem eisernen Griff von Dropbox, Facebook, Google und Apple? “Mach es doch einfach selber!” lautet die in den Ohren von blutigen Anfängern fast schon höhnische Aufforderung. Natürlich wäre es ideal, Mail-, Chat- und Speicherplatzserver selbst zu betreiben. Am besten an einem Ort, wo man auch die Hardware unter eigener Kontrolle hat – oder wo zumindest rudimentäre Datenschutzgesetze gelten. Doch was ist dafür notwendig? Ist es besser, den Server unter dem eigenen Schreibtisch zu verstecken oder sollte man ihn doch lieber in einem Rechenzentrum zu platzieren? Lohnt es sich, solche Dienste auf im Freundeskreis anzubieten? Wie schwierig ist es eigentlich, einen eigenen E-Mailserver aufzusetzen und was kann man dabei alles falsch machen? Und welche juristischen, sozialen und unvorhergesehenen Konsequenzen kommen da auf einen zu? erdgeist und Dmitry geben eine kleine Einführung in die wunderbare Welt des Eigenhostings und verraten, was man beachten sollte, damit man selbst nicht genau dieselben Fehler macht, wie die großen Anbieter.
Das baden-württembergische Kultusministerium hat einfach nur an die bestehenden Datenschutzgesetze erinnert. Dennoch ist die Aufregung groß. Warum das? Dieser Frage gehe ich im Podcast auf den Grund, als Lektüre empfehle ich Euch den lesenswerten Artikel von Carsten Dobschat: http://www.mobilegeeks.de/facebook-verbot-in-schulen-baden-wurttembergs-was-soll-die-aufregung/#comments Den Text des Kultusministeriums findet ihr hier: http://www.lmz-bw.de/news/newsdetails/article/der-einsatz-von-sozialen-netzwerken-an-schulen/409.html Und mein Blog hier: http://www.sozial-pr.net/blog/