POPULARITY
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um häusliche Gewalt. Vater und Tochter – ein unschlagbares Duo, das nach den Sternen greift. Rola trainiert seit ihrem achten Lebensjahr hart für eine Karriere als Profi-Boxerin. Ihr Vater Fadil ist nicht nur ihr Manager, sondern auch derjenige, der ihr den Kampfsport überhaupt erst schmackhaft gemacht hat. Seine Methode, um Rola zu pushen, lautet: Zuckerbrot und Peitsche. Zuhause und im Boxstudio ist er streng – aber nach jedem kleinen Erfolg macht er ihr Hoffnung, dass sie es ganz nach oben schaffen kann. Doch dann lernt Rola jemanden kennen, der ihr Leben, wie sie es bisher kannte, völlig auf den Kopf stellt. Und damit beginnt eine erbitterte Fehde, an deren Ende mehrere Menschen Blut vergießen werden. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ erzählen wir die Geschichte einer Frau, die am Höhepunkt ihrer Karriere so tief fällt, dass der Aufprall sie beinahe zerbricht. Für diese Folge haben wir mit der ehemaligen Profiboxerin und Weltmeisterin Rola El-Halabi gesprochen. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Marisa Morell Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Ticketrückgabe** Liebe Community, leider ist aufgrund von Lauras gesundheitlichem Zustand derzeit noch nicht absehbar, wann und in welchem Umfang eine Tour wieder möglich sein wird. Daher müssen wir die Tour leider absagen. Uns ist wichtig, dass ihr nicht auf euren Ticketkosten sitzen bleibt. Wenn ihr eure Tickets bis zum 04. September zurückgebt, bekommt ihr die Ticketkosten inkl. sämtlicher Gebühren vom jeweiligen Ticketanbieter zurückerstattet. Leider können wir das bei Tickets, die über eine VVK-Stelle gekauft wurden sowie bei Tickets, die über den Zweitmarkt erworben wurden, nicht garantieren. Alle, die ihre Tickets bereits zurückgegeben haben, melden sich bitte proaktiv noch einmal direkt beim Ticketanbieter. Wir bedanken uns für euer Verständnis und eure Geduld. Bis bald, Paulina und Laura **Quellen (Auswahl)** Urteil Landgericht Berlin vom 14. November 2011 - Aktenzeichen (515) 231 Js 981/11 (15/11) Rola El-Halabi u. Felicia Englmann: “Stehaufmädchen” (Autobiographie) Süddeutsche Zeitung: https://t1p.de/9jp5o Frankfurter Rundschau: https://t1p.de/z1lxz WELT: https://t1p.de/j2ock **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Das Frühjahr war viel zu trocken und die Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner mussten schon reichlich gießen, damit sich die ersten Kulturen und Aussaaten gut entwickeln konnten. Und die Tendenz ist eindeutig: Es wird ständig trockener und heißer. Wasser wird also immer wertvoller und sollte deshalb gut geplant an die Beete gebracht werden. Beim Gießen sollte das Wasser aus der Kanne oder dem Schlauch möglichst punktgenau an den Wurzelbereich gebracht werden. Beim großflächigen Bewässern der Beete mit einem Rasensprenger wird zu viel Wasser vergeudet, denn der Rasensprenger benetzt auch Flächen im Beet, auf denen gar keine Kulturpflanzen stehen. Besser nicht in der Mittagshitze wässern, denn dann verdunstet viel Wassermenge schon beim Aufprall auf den erhitzten Gartenboden. Deshalb besser in den kühleren Morgenstunden gießen. Und natürlich ist es immer preiswerter, die Pflanzen mit aufgefangenem Regenwasser zu versorgen und kostbares Trinkwasser nicht zu verwenden. Auch im Haushalt kann das Wasser aufgefangen werden, anstatt es durch den Abfluss laufen zu lassen. Wer in der Spüle zum Beispiel Gemüse unter fließendem Wasser säubert, könnte dieses Wasser auch in einer Schüssel auffangen und zum Gießen der Topfpflanzen verwenden. Und wer während der Urlaubszeit nicht seine Nachbarn um Gießhilfe bitten möchte, könnte auf eine automatische Bewässerungsanlage zurückgreifen. Dabei wird ein Schlauchsystem mit einem Wasseranschluss an der Hauswand verbunden. Ein kleiner Computer regelt, wann Wasser durch das Schlauchsystem fließen und durch kleine Löcher in den Schläuchen punktgenau an die Pflanzen gelangen soll. In dieser Folge gibt es viele weitere Tipps dazu, wie in den Gärten Wasser eingespart werden kann. Welches Thema findet ihr interessant? Habt ihr Fragen rund ums Gärtnern? Schreibt uns an garten@ndr.de In der ARD Audiothek gibt es die neuen Folgen immer zuerst: https://1.ard.de/imgruenenbereich2 Mehr Infos zum Thema: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Den-Garten-im-Sommer-richtig-bewaessern,giessen103.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Bewaesserungssysteme-im-Garten-Was-ist-sinnvoll,giessen146.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/So-ueberleben-Pflanzen-Urlaub-ohne-Giessen,urlaub960.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Zisterne-im-Garten-anlegen-und-Regenwasser-sinnvoll-nutzen,zisterne100.html Hier geht es zu der Folge: "Nützlinge im Garten: Tierische Helfer bekämpfen Schädlinge" https://www.ardaudiothek.de/episode/im-gruenen-bereich-der-ndr-gartenpodcast/nuetzlinge-im-garten-tierische-helfer-bekaempfen-schaedlinge/ndr/14430443/ Podcast-Tipp: "Quarks Daily - Hahn zu - Müssen wir demnächst Wasser sparen?" https://www.ardaudiothek.de/episode/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/hahn-zu-muessen-wir-demnaechst-wasser-sparen/wdr/14443077/
Thema 1: Schicksale hinter den Fassaden Erfurts und der Umgang mit dem emotionalen Erbe der Stadt haben Studierende der Fachhochschule Erfurt in mehreren Projekten erforscht. In einer kurzen Ausstellung haben sie ihre Ergebnisse präsentiert. Sie stellten fest: Trotz der vergangenen Jahrzehnte bewegt die jüdische Geschichte und die „Arisierung" während der NS-Zeit noch immer viele Menschen. Thema 2: Der Vietnamkrieg und seine Auswirkungen bis heuteDer Einsatz von Entlaubungspestiziden und Napalm hinterlässt bis heute Spuren in den Ländern Laos, Kambodscha und Vietnam. In Vietnam sind noch insgesamt 800.000 Tonnen Landminen und Blindgänger aus dem Vietnamkrieg vorhanden, ähnliche Zahlen liegen aus den anderen Ländern vor. Bis zu 80 Millionen bombies detonierten in Laos beim Aufprall nicht; sie sind immer noch scharf.
In dieser Folge begeben wir uns mit euch an die Speerspitze der Wissenschaft im Allgemeinen und der Weltraumforschung im Speziellen – mit einem Gast von Weltrang. Der schweizerisch-amerikanische Astrophysiker Dr. Thomas Zurbuchen war von 2016 bis 2022 der am längsten amtierende Wissenschaftsdirektor der US-Raumfahrtbehörde NASA – und damit jahrelang einer der mächtigsten Menschen im globalen Wissenschaftsbetrieb überhaupt. In dieser Zeit verfügte er über das weltweit größte wissenschaftliche Budget (jährlich fast acht Milliarden US-Dollar) und führte tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit seinen Teams brach er zu neuen Projekten und Planeten auf und erschloss für die Menschheit ganz neue Welten. Er startete 37 Missionen und initiierte über 60 weitere. Zu seinen Erfolgen zählen der Start des internationalen James-Webb-Teleskops (die komplexeste und teuerste Weltraummission in der Geschichte der Menschheit) und die Leitung von zwei Marslandungen, z.B. die Perseverance Mission 2020. Außerdem überwachte er den ersten erfolgreichen Versuch der Menschheit, ein Himmelsobjekt durch den Aufprall eines Raumfahrzeugs zu bewegen. Neben seiner Arbeit als NASA-Direktor ist er auch für seine Forschung zu Sonnen- und Heliosphärenphysik, experimentelle Weltraumforschung und Raumfahrtsysteme bekannt. Aufgrund seiner Erfahrungen und Leistungen ist er ein international gefragter Experte und Redner für Weltraumforschung, Innovation und die Führung von Pionierorganisationen. Redaktion & Postproduktion: Erik Lorenz Links:https://www.thomaszurbuchen.com/Jubiläumsumfrage zur 400. Folge: https://weltwach.de/umfrage/Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Saab 99 – Der stabile Schwede Für den schwedischen Automobilhersteller war der 99 der Einstieg in die Mittelklasse. Saab war bis dahin als Hersteller von Kleinwagen bekannt, galt allerdings immer schon als nordischer Exot. Mit dem 99 wollte man den internationalen Markt erobern. Der komplett neu konstruierte Mittelklassewagen wurde 1968 vorgestellt und bis 1987 produziert. Am Ende waren es mehr als 500.000 Autos die vom Band liefen. Seine selbsttragende Karosserie war so stabil, dass der 99 ohne zusätzlichen Überrollkäfig direkt für den Rallye-Sport homologisiert wurde. Dabei waren auch weitere Gadgets ganz im Stil schwedischer Autohersteller verbaut, die die passive Sicherheit der Insassen gewährleisten sollten. Dazu zählt die Sollbruchstelle in der Lenksäule genauso wie das gepolsterte Armaturenbrett. Selbst das Zündschloss wurde zwischen die beiden Vordersitze verlegt, damit bei einem Aufprall der Fahrer nicht verletzt wird. Konsequenter Weise sperrt das Schloss das Getriebe und nicht die Zündung. Möchte man den Schlüssel abziehen, muss der Rückwärtsgang eingelegt werden. 1977 spendierte Saab dem 99 noch einen Turbo, der die Leistung auf damals bemerkenswerte 145 PS hochschraubte. Doch bei aller Leistung und Sicherheit – der Saab 99 blieb in Deutschland zunächst ein Mauerblümchen. Er war teuer und auch ein ausgeprägtes Händler- und Werkstattnetz suchte mach in Deutschland zunächst vergeblich. Heute genießt der Saab in kleinem aber feinen Kreis der Liebhaber schwedischer Automobile Kultstatus. Auch Frederic und Ron finden den Schweden super. Während Frederic von der Kombivariante ganz angetan ist, schielt Ron eher auf den 2-türigen Turbo. Was das alles mit Triumph, Scania und Belgien zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Send us a textAm 25. November 2025 ereignete sich ein schwerer Absturz einer DHL-Frachtmaschine vom Typ Boeing 737-400 in Litauen. Der Flug DHL 18D war auf dem Weg von Leipzig nach Vilnius und stürzte rund 1,2 Kilometer vor der Landebahn ab. Eine Tragfläche des Flugzeugs streifte ein Wohngebäude, bevor die Maschine beim Aufprall explodierte. Der Vorfall forderte ein Menschenleben, drei weitere Crewmitglieder wurden verletzt, darunter eine Person, die sich in einem kritischen Zustand befindet.Die Kommunikation zwischen der Crew und dem Tower in Vilnius verlief nach bisherigen Erkenntnissen routinemäßig und ohne Hinweise auf Notfälle. Dennoch fiel auf, dass die Maschine in einem ungewöhnlich steilen Sinkprofil den Flughafen ansteuerte. Es wird vermutet, dass möglicherweise eine falsche Funkfrequenz eingestellt wurde, wodurch keine Bestätigung der Landefreigabe erfolgte. Nach offiziellen Angaben gibt es bislang keine Anzeichen für Sabotage, Terror oder GPS-Störungen.Die Ermittlungen konzentrieren sich nun auf die Auswertung der Flugschreiber sowie auf die Befragung der überlebenden Crewmitglieder. Auch ein deutsches Expertenteam wurde nach Litauen entsandt, um die Untersuchungen zu unterstützen. DHL hat mitgeteilt, dass es derzeit keine Hinweise auf verdächtige Pakete an Bord gibt. Die verunfallte Maschine, die aus dem Jahr 1993 stammt, war zuvor als Passagierflugzeug bei Qantas im Einsatz und wurde für den Frachtbetrieb umgebaut.Der tragische Unfall sorgt weiterhin für viele offene Fragen. Die genauen Hintergründe des Absturzes sollen durch die laufenden Ermittlungen aufgeklärt werden. Unser Mitgefühl gilt den Betroffenen und ihren Familien.#DHLAbsturz #Litauen #Flugsicherheit #Unfalluntersuchung #Boeing737 #LuftfahrtFrage des Tages: Frage des Tages: Was macht ihr aus dem Absturz? Wie findet ihr, dass Lufthansa Terminal 1 und 2 in Frankfurt bekommen soll?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:46 Ermittlungen nach Absturz in Litauen: Was bisher bekannt ist08:38 Flughafen Frankfurt Terminal 3 nach Ostern 202612:38 Boeing 737MAX Handbuch muss wohl wieder angepasst werden17:48 Lufthansa Allegris Wasserstand20:44 Air India Passagiere 4 TAge in Phuket gestrandet22:38 Flying Blue Status Match, jetzt auch in anderen Regionen24:54 Frage des TagesTake-OFF 25.11.2024 – Folge 261-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Letztes Jahr war ich mit meiner Frau in Amerika, um Gemeinden, Freunde und Unterstützer zu besuchen. An einem schönen Abend, kurz nach Sonnenuntergang, wollte ich noch schnell ein paar Fotos von einer leeren Straße machen. Das Licht war gut. Ich kniete mich in der Mitte des Fußgängerüberwegs auf die Straße und schoss ein paar Bilder. In dem Moment, als ich wieder aufstehen wollte, hörte ich einen lauten Schlag und spürte, dass ich von etwas sehr Schwerem getroffen wurde. Ich war von einem großen Geländewagen angefahren worden. Die Fahrerin hatte mich in dem hohen Fahrzeug beim Linksabbiegen einfach übersehen.Durch den Aufprall wurde ich auf den Asphalt geschleudert. Aufgeschürfte und geprellte Knie, ein Loch in der Jeans und kaputte Schnürsenkel waren die unmittelbare Folge. Nach dem ersten Schock wurde mir klar, dass der HERR mich auf wunderbare Weise bewahrt hatte: Der Aufprall wurde durch meinen Fotorucksack so stark abgemildert, dass ich keine größeren Verletzungen am Oberkörper davontrug. Lediglich meine Sonnenbrille ging durch den Aufprall in die Brüche. Der Rucksack hatte wie ein Schutzschild gewirkt. Das hat mich sehr dankbar gemacht und daran erinnert, dass in der Bibel auch oft von einem (Schutz-)Schild die Rede ist: Gott selbst wird als Schutzschild bezeichnet.Tatsächlich habe ich auf diese Weise am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, unter dem Schutz des HERRN zu stehen. Ohne den Rucksack als Schutzschild wäre Schlimmeres passiert. Ohne Gottes Schutz, ohne den HERRN als Schutzschild, wäre mein ganzes Leben schnell verloren. Doch um diesen Schutz Gottes genießen zu können, muss man sich für ein Leben mit ihm entscheiden: Man muss sich – wie der Tagesvers sagt – bewusst bei ihm bergen.Thomas KröckertskothenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
MINDtoring® - Von 80 Stunden selbst und ständig zum Leader mit Erfolg und Freiraum
Folge #212:
In dieser Episode sitzen wir zu viert vorm Mikrofon und haben neben jeder Menge neuer Spiele, auch ganz neue Hardware im Gepäck. Wir sprechen im ersten Segment über das Silent Hill 2 Remake, Dragon Age: The Veilguard, CoD: Black Ops 6, dem letzten DLC zu Alan Wake II, Neva und [Redacted]. Dazu gehört ebenso das PICO 4 Ultra-VR-MR-Headset und einer aus der Runde hat sich doch tatsächlich die PlayStation 5 Pro geholt. Frische erste Eindrücke und in Zukunft bestimmt noch mehr zur Konsole. In den News gehen wir einmal auf die Schließung des Prince of Persia: The Lost Crown Entwicklers ein und holen ebenso unsere Meinung zur Schließung von Firewalk "nach". Das Studio das den knallharten Aufprall von Concord entwickelte. Des weiteren gab es Neuigkeiten rund um die Marken von WB Games und wie sich das Unternehmen die Zukunft damit vorstellt. Amazon arbeitet an einer neuen TV-Serie zu Mass Effect und Take-Two trennte sich von Private Division. Letzteres wurde gekauft, nur von wem wissen wir noch nicht. Als letztes Häppchen haben wir Kojima Productions, deren Spiel bzw. die Marke Death Stranding nun denen gehört, die den ersten und zweiten Teil entwickeln - dem Studio selbst. Wir wünschen euch viel Spaß mit dieser Folge und wenn ihr möchtet, dann teilt diesen Podcast gerne, lasst ein Abo da und bewertet uns auf dem Portal eurer Wahl. Darüber würden wir uns sehr freuen und bleibt den Pixeln treu!
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer heute ein Auto kauft, der möchte eine Kombination aus preiswert, optisch überzeugend und sicher erwerben. Der Subaru Impreza ist preiswert, er ist optisch überzeugend und – er wurde aktuell mit fünf von fünf Sternen im Euro NCAP Crashtest ausgezeichnet. Mission erfüllt, kann man da nur sagen! Darum geht es diesmal!Ich gebe zu, es ist ein Steckenpferd von mir. Ich meine die Frage, woher ein Autoname kommt. Das ist oft spannend. Sprechen wir mal vom Subaru Impreza. Einer Quelle zufolge ist „Impreza“ ein Kunstwort, das von dem ursprünglich italienischen Wort impresa abstammt, das Leistung oder Errungenschaft bedeutet. Eine andere Erklärung ist, dass der Name von Englischen impresa (Wappenmotto) oder impression (Eindruck) abgeleitet wird. Power und Drive! Aller guten Dinge sind bekanntlich drei, bei Subaru sind es sechs, denn der Impreza ist bereits in der sechsten Generation unterwegs. Natürlich mit Boxermotor und dem permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD. Der 2-Liter-Boxermotor versorgt den Wagen mit 100 kW (136 PS), Unterstützung liefert ein kleiner Elektromotor, der 12,3 kW (16,7 PS) zusätzlich leistet. Das reicht in der Summe für den Spurt auf 100 km/h in 10,8 Sekunden, die Spitze von 200 km/h wird um grade mal einen Kilometer verpasst. Das ist absolut nebensächlich! Im WLTP-Zyklus kommt man im kombinierten Verbrauch mit 7,3 Litern Benzin 100 Kilometer weit, das entspricht CO2-Emissionen von 166 g/km. Die Innenausstattung!Schon die Basisversion Trend ist nicht gerade spartanisch ausgestattet. Schon sie kommt mit Sitzheizung vorne, Rückfahrkamera, Multifunktionslenkrad und dem Eyesight-System zum Kunden. Eine zentrale Eyesight-Funktion ist das Notbremssystem mit Kollisionswarner, das mögliche Zusammenstöße mit anderen Verkehrsteilnehmern erkennt und einen Aufprall unter optimalen Bedingungen bis zu einer Geschwindigkeitsdifferenz von 50 km/h vollständig verhindern kann. Bei höheren Geschwindigkeiten können die Unfallfolgen zumindest deutlich reduziert werden. Gerade bei der Zufahrt auf ein Stauende als auch bei Begegnungen mit Fahrradfahrern und Fußgängern in der Stadt ist das wichtig. Eine weitere Komfort– und Sicherheitsfunktion des Eyesight-Systems ist die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung. Eyesight erkennt, wenn sich der Subaru Impreza einem langsameren Fahrzeug nähert und passt die Geschwindigkeit automatisch an den vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer an. Die Kosten!Sie möchten natürlich wissen, was der Spaß Sie kostet. Nun, der 2.0ie mit Allradantrieb und Lineartronic kostet in der Einstiegversion Trend aktuell 34.990,– €, wenn Sie die höherwertige Version Platinum ordern, sind es 37.600,– €. Alle Fotos: © Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge tauchen wir wieder in die Welt der Leichtathletik ein diesmal dreht sich alles um das Kugelstoßen. Bei dieser beeindruckenden Disziplin wird eine Metallkugel durch eine explosive Armstreckung so weit wie möglich gestoßen. Ein Stoß gilt nur dann als erfolgreich, wenn der Sportler den Kreis nach dem Aufprall der Kugel kontrolliert nach hinten verlässt. Unsere Gästin, Nina Ndubuisi, ist eine vielseitige Sportlerin, denn sie brilliert sowohl im Diskuswerfen als auch im Kugelstoßen. In letzterer traut sie sich schneller den Sprung in die nationale und internationale Spitze zu. Dass ihr dies gelingen kann, bewies sie bereits im letzten Jahr, als ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
In dieser Folge tauchen wir wieder in die Welt der Leichtathletik ein diesmal dreht sich alles um das Kugelstoßen. Bei dieser beeindruckenden Disziplin wird eine Metallkugel durch eine explosive Armstreckung so weit wie möglich gestoßen. Ein Stoß gilt nur dann als erfolgreich, wenn der Sportler den Kreis nach dem Aufprall der Kugel kontrolliert nach hinten verlässt. Unsere Gästin, Nina Ndubuisi, ist eine vielseitige Sportlerin, denn sie brilliert sowohl im Diskuswerfen als auch im Kugelstoßen. In letzterer traut sie sich schneller den Sprung in die nationale und internationale Spitze zu. Dass ihr dies gelingen kann, bewies sie bereits im letzten Jahr, als ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Was als einzigartige Reise in die Antarktis begann, endete in einer der schlimmsten Flugzeugkatastrophen der Geschichte Neuseelands. Am Morgen des 28. November 1979 startet im neuseeländischen Auckland ein besonderer Flug: Air New Zealand Flug 901 ist kein regulärer Linienflug, sondern ein Sightseeing-Flug in die Antarktis. Doch kurz nachdem die Maschine ihr Ziel erreicht, zerschellt sie am Hang des Mount Erebus. Passagiere und Crew haben keine Chance: 257 Menschen sterben beim Aufprall. Der Absturz versetzt Neuseeland nicht nur in tiefe Trauer, sondern löst auch ein politisches Beben aus – wer hat Schuld an dem Unglück?
Am 16. Januar 2003 startet das Space Shuttle Columbia mit einer erfahrenen, siebenköpfigen Crew für seine 28. Mission von Florida aus ins All. Was die Crew in dem Moment nicht weiß, und die NASA am Boden verdrängt: Das Schicksal des Shuttles und seiner Crew ist bereits wenige Minuten nach dem Start besiegelt, als ein kleines Schaumstoffteil die Unterseite des Gleiters beschädigt. Doch dieser Aufprall genügt, um das Shuttle zwei Wochen später beim Wiedereintritt in die Atmosphäre am Himmel verglühen zu lassen – die Crew hat keine Überlebenschance. 17 Jahre und 87 Space-Shuttle-Flüge liegen zwischen den katastrophalen Unfällen der Challenger und der Columbia. Doch die Untersuchungskommission der Columbia-Katastrophe fällt ein vernichtendes Urteil in ihrem Abschlussbericht: Die NASA hat darin versagt, aus den Fehlern der Challenger-Katastrophe zu lernen – und hat die gleichen Fehler wieder gemacht.
London war eine der ersten Städte, die im 18. Jahrhunder systematisch damit begann, ihre Strassen zu pflastern und Gehwege anzulegen. Der Bordstein war ein wesentlicher Bestandteil dieser urbanen Infrastrukturmaßnahmen, die darauf abzielten, die Stadt sauberer und sicherer zu machen. Das hat sich bis heute gehalten. Sicherer ist allerdings relativ. Wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin und ein Auto mich sehr nah überholt, habe ich wegen des Bordsteins nur eine sehr eingeschränkte Ausweichmöglichkeit nach rechts. Oder bei Unfällen kann der Bordstein eine grosse Gefahr beim Aufprall sein. Und er ist ein Hindernis für Geh- und Sehbehinderte. So ist also abzuwägen, was wirklich ein Vorteil und Nutzen ist und was nicht - je nach Nutzergruppe. Falls Du gerade vor Entscheidungen mit vielleicht weitreichende Konsequenzen stehst, wünsche ich Dir ein gutes und ehrliches Abwägen der Vor- und Nachteile und eine angemessene Entscheidungsfindung. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Apokalyptische Liebe ( CH Episode ) Anlässlich des Geburtstages der Schweiz gibt es wieder einmal eine Folge auf Mundart. Am 17. Oktober 2006 erhielt die Polizei von New Orleans einen beunruhigenden Anruf. Auf dem Dach eines Parkhauses lag die Leiche eines Mannes. Es war schnell klar, dass der Mann durch den Aufprall auf dem Dach gestorben war. Sie durchsuchten den Mann um ihn zu Identifizieren. In seinen Taschen fanden sie eine Notiz auf der stand: nur für die Polizei. In der Notiz war zu lesen, Ich musste mir das Leben nehmen, um für das Leben zu bezahlen, das ich genommen habe. Weiter unten war die Adresse des Tatortes zu lesen. Jessy erzählt euch einen Fall in dem es um Liebe, Stürme, Krieg und Eifersucht geht. Eine unglaublich spannende Story, welche aus Hollywood stammen könnte. Sandy erzählt euch eine Schweizer Legende aus dem Wallis, in der es um den Rollibock geht. Interessiert auch einmal Live dabei zu sein? Dann folgt uns auf Twitch und Instagram um keinen Termin zu verpassen: https://www.twitch.tv/project_scare https://www.instagram.com/project_scare_podcast/ Unsere Privaten Instagram Accounts findet ihr @sandra_aurorakat & @Holyzicke Abonniert und bewertet uns hier oder überall wo ihr unseren Podcast hört.
Ob ein Trip über ein verlängertes Wochenende oder die grossen Sommerferien: Wer mit Sack und Pack und vielleicht noch mit Kindern mit dem Auto verreist, sollte sich vor dem Beladen des Autos ein paar Tipps zu Herzen nehmen. Dabei gilt: Schwere Koffer unten und nahe der Rücklehne platzieren. Das Pannendreieck und die Leuchtweste aus dem Kofferraum nehmen und beim Fahrer oder Beifahrer platzieren. Im Ernstfall nützen diese Utensilien nichts, wenn sie unter dem Gepäck im Kofferraum verstaut sind. Gummimatte im Kofferraum Den Kofferraum mit einer Gummimatte auslegen und so rutschfest machen. Schwere Koffer kommen immer zuunterst und möglichst nahe an die Rückenlehne. Leichtes Gepäck, auch Sporttaschen kommen auf die Koffer. Mit weichen Taschen können Lücken ausgefüllt werden. Die Höhe der Rückenlehne nicht überschreiten! Gefahr von losen Gegenständen Keine losen Gegenstände herumliegen lassen. Wasserflaschen, Bücher, etc. wirken bei einem Aufprall wie Geschosse. Eine Wasserflasche von eineinhalb Litern schiesst bei einem Aufprall bei 50 km/h mit 20 Kilogramm durch die Luft. Achtung bei Dachboxen: Höchstgewicht nicht überschreiten. Beim Beladen darauf achten, dass die schwersten Koffer in der Mitte liegen. Vorne mit Decken oder Badetüchern auspolstern.
"Nachdem Ellen Ripley, die kleine Newt, Soldat Hicks und der Android Bishop von LV 426 entkommen sind und sich mit dem Raumschiff USS Sulaco auf dem Rückweg zur Erde befinden, bricht wegen des säurehaltigen Blutes eines Facehuggers auf einem Zwischendeck ein Feuer aus. Eine Rettungskapsel wird abgesprengt und macht auf dem Planeten Fiorina "Fury" 161, auf dem sich nur eine Strafkolonie befindet, eine Bruchlandung. Corporal Hicks und Newt sterben bei dem Aufprall bzw. durch Ertrinken, der Android Bishop ist nicht mehr funktionsfähig. Neben Ripley überlebt die Landung nur ein Facehugger, der sich in einem Rottweiler schnell einen neuen Wirt sucht. Das kurz darauf neugeborene Alien beginnt bald die Strafgefangenen zu dezimieren."
Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg | rbb24
Im Juli 2005 stürzt ein roter Doppeldecker vor dem Berliner Reichstagsgebäude ab. Der Pilot stirbt kurz nach dem Aufprall. Ein Terroranschlag? Oder doch ein Fall für die Mordkommission?
DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN: Erfolg, Motivation und wie Du das Beste aus Deinem Leben machst.
Ich freue mich sehr, Lukas Klaschinski im Podcast begrüßen zu dürfen. Lukas ist Psychologe und als Moderator, Autor & Reporter im Radio, Web, TV, Print und auf Bühnen präsent. Die meisten kennen ihn aus dem Podcast «So bin ich eben» mit Stefanie Stahl. Gerade ist Lukas mit seinem ersten Buch «Fühl Dich ganz» sofort in die Spiegel-Bestsellerliste aufgestiegen. Der Anlass zu diesem Buch war ein schwerer Unfall. Beim Kitesurfing in Südafrika schleudert ein Windstoß seinen Kite und damit ihn in die Höhe. Es ist, als ob ein Riese ihn nach oben zehrte und beim Blick nach unten wusste er, dass er stirbt. Zum Glück überlebte er den Aufprall, aber noch im Krankenwagen stellte er sich die Frage, was er anders gemacht hätte, wenn er an dem Tag ums Leben gekommen wäre? Ich spreche mit Lukas über: · Was «Fühl Dich ganz» für ihn bedeutet. · Warum es einen schweren Unfall für ihn im Leben brauchte, um wirklich ins Fühlen zu kommen. · Warum Du auf Deine Gefühle hören solltest, aber nicht alles machen solltest, was sie Dir sagen. · Was Scham ist und wie Du sie überwindest. · Was Einsamkeit, Angst und Liebe Dir sagen möchten. Lukas Buch «Fühl Dich ganz» findest Du überall, wo es Bücher gibt. Mehr über Lukas: Webseite: https://lukasklaschinski.de/buch-trance/ Mehr zum Buch „Fühl dich ganz“: https://lukasklaschinski.de/buch-trance/ Instagram: lukas.klaschinski Meine Seminartermine 2024 sind online!Ich freue mich so sehr, mit Dir die Termine für meine Live-Seminare in diesem Jahr bekannt zu teilen. Profitiere von den limitierten Einführungspreisen noch bis zum 18. Februar 2024. Mein 2-tages Seminar CREATE YOUR OWN REALITY – Finde zu Dir selbst und verwirkliche Deine Träume! Dieses Wochenende ist ideal zum Einsteigen: 20./21. April Stuttgart 06./07. Juli München 28./29. September Bielefeld Anmeldung hier: https://www.christian-bischoff.com/e1/2024-cyor/create-your-own-reality/pdc/ Mein Intensivseminar SELFMASTERY – Lebe Dein volles Potenzial! Hier entwickelst Du in 5 Tagen maximale mentale und emotionale Stärke: 11.-15. September 2024 in Blaubeuren bei Ulm Anmeldung hier: https://www.christian-bischoff.com/e3/2024-sm/selfmastery/sm-slf/ MINDFULNESS (ehem. Bewusstheit) – Inneren Frieden finden und Zugang zu Deinem wahren Zuhause bekommen findet statt: 19.- 24. November 2024 in Blaubeuren bei Ulm Anmeldung hier: https://www.christian-bischoff.com/e2/2024-mf/mindfulness/sm-mf/ Dieser MINDSET-Podcast unterstützt Dich, ein erfolgreiches, glückliches und erfülltes Leben nach Deinen Vorstellungen aufzubauen. Ich hatte mir genau dieses Ziel im Leben gesetzt und teile mit Dir meine Strategien, Erfahrungen und vor allem auch die Fehler, die mir auf dem Weg dorthin passiert sind. Lass uns gerne auch auf Facebook und Instagram (@bischoffch) connecten. Dort findest Du viele weitere Inhalte und Du kannst super gerne Deine Gedanken zu dieser Folge teilen. Jetzt viel Inspiration und geniesse diese Folge. Dein Christian Mehr Informationen und Inhalte von Christian: Verpasse keine Infos und melde Dich zum Newsletter an: https://www.christian-bischoff.com/ Aktuelle Termine zu den Live-Seminaren im Jahr 2024: 2-tages Seminar CREATE YOUR OWN REALITY – Finde zu Dir selbst und verwirkliche Deine Träume! Dieses Wochenende ist ideal zum Einsteigen: 20./21. April Stuttgart 06./07. Juli München 28./29. September Bielefeld Anmeldung hier: https://www.christian-bischoff.com/e1/2024-cyor/create-your-own-reality/pdc/ Intensivseminar SELFMASTERY – Lebe Dein volles Potenzial! Hier entwickelst Du in 5 Tagen maximale mentale und emotionale Stärke: 11.-15. September 2024 in Blaubeuren bei Ulm Anmeldung hier: https://www.christian-bischoff.com/e3/2024-sm/selfmastery/sm-slf/ MINDFULNESS (ehem. Bewusstheit) – Inneren Frieden finden und Zugang zu Deinem wahren Zuhause bekommen findet statt: 19.- 24. November 2024 in Blaubeuren bei Ulm Anmeldung hier:https://www.christian-bischoff.com/e2/2024-mf/mindfulness/sm-mf/ ---- Die Onlinekurse - starte gleich durch und sei dabei: MINDSHIFT Der 6 Wochen Onlinekurs für Deinen persönlichen Mindshift. Lerne in diesem Onlinekurs, wie Du alte Gedankenmuster loslässt, Ängste überwindest und neue Gewohnheiten entwickelst.Melde Dich hier an:https://www.christian-bischoff.com/k2/offer/ BEWUSSTHEIT – DER ONLINEKURS:5 Wochen, die Deinem Leben mehr Sinn und Bewusstheit schenken. Hier geht's zur Anmeldung: https://www.christian-bischoff.com/bewusstheit-kurs/ ---- Christians Spiegel-Bestseller Buch BEWUSSTHEIT findest Du auf Amazon. ---- YouTube: Auf unserem YouTube-Kanal findest Du bestimmt auch Dein Thema, das Dich im Moment beschäftigt, um ein erfolgreiches, glückliches und erfülltes Leben zu führen – folge Christian und lass Dich inspirieren: https://www.youtube.com/user/christianbischoff/featured ---- Lass uns connecten: Facebook: http://www.facebook.com/bischoffch Instagram: http://www.instagram.com/bischoffch ---- Christian Bischoff Der MINDSET-Podcast #1 Podcast auf iTunes Jeden Dienstag eine neue Folge. In jeder bekannten Podcast-App.
Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Koffer sind gepackt, die Ski-Ausrüstung bereit. Was gerne vergessen geht: Auch das Auto muss auf die speziellen Verhältnisse in den Bergen vorbereitet sein und die Gepäckstücke und Skis gesichert. Sonst werden sie bei einem Unfall zum tödlichen Geschoss. Bei einer Winterfahrt in die Berge können so einige Pannen und Gefahren lauern. Vieles lässt sich verhindern – mit der richtigen Vorbereitung: Vor der Abreise: Haben die Winterreifen noch genügend Profil? Vier Millimeter sollten es mindestens sein. Mit einem Zweifränkler lässt sich das ganz einfach feststellen (siehe unten). Wenn die Pneus unterschiedlich abgefahren sind, empfiehlt es sich, die Reifen mit dem besseren Profil auf die Hinterachse zu montieren. Hat die Batterie noch genug Saft? Die Kälte und das vermehrte Heizen setzen ihr nämlich zusätzlich zu. Funktionieren die Scheinwerfer? Ist genug Flüssigkeit vorhanden? (Öl, Frostschutz, Kühlflüssigkeit) Sind die Scheibenwischer-Blätter in Ordnung? Wer sein Auto lieber von einem Profi überprüfen lassen will, dann es natürlich auch in die Garage zum Wintercheck bringen. Das sollte im Auto nicht fehlen: Informieren Sie sich vor der Abreise, ob auf Ihrer Reiseroute Schneeketten nötig werden könnten. Auf schneebedeckten Passstrassen oder in gewissen Regionen (z.B. Norditalien) sind sie obligatorisch. Falls Sie die Ketten neu angeschafft haben, empfiehlt es sich, die Montage zu Hause in aller Ruhe auszuprobieren. Was für eine einfache Kettenmontage ebenfalls nicht fehlen sollte, sind Handschuhe, eine Taschenlampe und allenfalls eine Unterlage für die Knie. Eiskratzer und Schneebesen. Und natürlich: Vignette, Pannendreieck und Warnweste. Sicherung des Gepäcks: Gegenstände nie frei stehen lassen, sondern immer an festen Flächen wie dem Rücksitzbank anstehen lassen. Die Gepäckstücke nicht höher als bis zur Oberkante der Sitze stapeln oder einen Gepäckraumteiler benützen. Schwere Gegenstände unten und an die Rückenlehne anliegend positionieren. Leichte Gegenstände darauf stellen. Skis, Snowboards und Schlitten im Kofferraum in einen Skisack verpacken. Sämtliches Gepäck mit Spanngurten oder einem Gepäcknetz sichern. Bei einem Auffahrunfall werden lose Gegenstände sonst zum Geschoss. Allein ein einzelner Skischuh erreicht bei einem Aufprall mit 50 km/h die Wucht eines erwachsenen Mannes.
Jan Ullrich war der erfolgreichste deutsche Radrennfahrer und gewann 1997 als erster Deutscher die Tour de France. Durch einen Doping-Skandal endete seine Karriere 2006 abrupt - was ihn in ein Loch stürzte. Zahlreiche Alkohol- und Drogenexzesse wurden medial besprochen und zeichneten das Bild von einem Menschen, der den Verlust seiner Karriere nicht verarbeitet bekommt, sich betäubt und verliert. Man konnte Jan regelrecht beim Absturz zusehen und schlussendlich beim Aufprall 2018 in Mallorca. Er sagt, dass er damals beinahe draufgegangen wäre. Viele Jahre war es ruhig um Jan Ullrich. Bis jetzt. Dieser Tage erscheint die Doku “Der Gejagte” auf Amazon Prime, in der er seinen Lebensweg noch einmal abfährt und offener denn je spricht - und so habe ich ihn auch bei unserem Gespräch erlebt. Wir haben uns in Freiburg getroffen und über seinen psychischen Zustand als Profisportler gesprochen, es geht um Integrität, falsche Entscheidungen, Sucht, Kontrollverlust, Glauben und eine Art von Wiedergeburt. Bisher habe ich keinen Menschen interviewt, der so weit oben und so tief unten war - und so offen über diese Höhenunterschiede spricht. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://janullrich.de/ https://instagram.com/janullrichofficial/ DINGE: Die neue Doku “Der Gejagte” - https://youtube.com/watch?v=dUIYDJC_nTQ Das Buch “Grenzgänger” - https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1069675307 Being Jan Ullrich - https://tinyurl.com/yrejo6rc Jan Ullrich. Held auf Zeit. - https://tinyurl.com/ys59bng5 DANKE AN: Luisenhöhe - https://luisenhoehe-hotel.de/ MITARBEIT: Redaktion: Lena Rocholl Mix & Schnitt: Maximilian Frisch MEIN ZEUG: Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/3DTfsFb Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://bit.ly/3J7OLjJ Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein Fragenset: https://beherzt.net/matze
Daniel und Hauke durchleben eine Achterbahnfahrt der Gefühle, denn es war wieder Landtagswahl in Bayern und Hessen. Dunkle blaue Wolken kündigen ein relativ unerfreuliches Donnerwetter in naher Zukunft an, und beide teilen ihre Emotionen mit den Zuhörer:innen, während sie verzweifelt nach einem bunten Regenschirm suchen, der den Aufprall mildern könnte.
Diamanten zählen zu den wichtigen Exportprodukten Russlands zur Finanzierung des Ukraine-Kriegs. Wie viele solcher «Kriegs-Diamanten» gehen in der Schweiz noch über den Ladentisch? Und: «Kassensturz» macht den Test, welcher Handgepäck-Koffer Aufprall und Nässe am besten übersteht? Russische Diamanten – Finanzieren Schweizer Käufer den Ukraine-Krieg mit? Diamanten zählen zu den wichtigen Exportprodukten Russlands und finanzieren den Ukraine-Krieg mit. «Kassensturz» fragt nach bei Juwelieren: Wie viele solcher «Kriegs-Diamanten» gehen in der Schweiz noch über den Ladentisch? Eine raffinierte Technologie könnte heute schon die Herkunft der Diamanten bestimmen. Alternative Kunst-Diamanten – Sicherer und günstiger Wer ganz sicher gehen will, greift zu künstlichen Diamanten. Statt aus dem Bergwerk kommen diese aus dem Labor. So kann man russische oder Blut-Diamanten umgehen. Ausserdem sind die Kunst-Diamanten deutlich günstiger. «Kassensturz» besucht ein Diamantenlabor in Indien. Handgepäck-Test – Welcher Koffer hält am meisten aus? Für Reisen praktisch: die Handgepäck-Koffer fürs Flugzeug. «Kassensturz» unterzieht die zehn meistverkauften Modelle einem Härtetest. Welcher Handgepäck-Koffer übersteht Aufprall und Nässe am besten? Passantinnen und Passanten testen mit. Etikettenschwindel – Coop verwirrt mit Öko-Label Coop wirbt auf seinen Bio-Chips mit einer grünen Ampel. Ein Öko-Label, das dem populären Nutriscore -Logo zum Verwechseln ähnlich sieht. Erst beim genauen Hinschauen entpuppt sich die Bewertung als sogenannter «Eco-Score» und nicht als Zeichen für ein ausgewogenes Nahrungsmittel.
Diamanten zählen zu den wichtigen Exportprodukten Russlands zur Finanzierung des Ukraine-Kriegs. Wie viele solcher «Kriegs-Diamanten» gehen in der Schweiz noch über den Ladentisch? Und: «Kassensturz» macht den Test, welcher Handgepäck-Koffer Aufprall und Nässe am besten übersteht? Russische Diamanten – Finanzieren Schweizer Käufer den Ukraine-Krieg mit? Diamanten zählen zu den wichtigen Exportprodukten Russlands und finanzieren den Ukraine-Krieg mit. «Kassensturz» fragt nach bei Juwelieren: Wie viele solcher «Kriegs-Diamanten» gehen in der Schweiz noch über den Ladentisch? Eine raffinierte Technologie könnte heute schon die Herkunft der Diamanten bestimmen. Alternative Kunst-Diamanten – Sicherer und günstiger Wer ganz sicher gehen will, greift zu künstlichen Diamanten. Statt aus dem Bergwerk kommen diese aus dem Labor. So kann man russische oder Blut-Diamanten umgehen. Ausserdem sind die Kunst-Diamanten deutlich günstiger. «Kassensturz» besucht ein Diamantenlabor in Indien. Handgepäck-Test – Welcher Koffer hält am meisten aus? Für Reisen praktisch: die Handgepäck-Koffer fürs Flugzeug. «Kassensturz» unterzieht die zehn meistverkauften Modelle einem Härtetest. Welcher Handgepäck-Koffer übersteht Aufprall und Nässe am besten? Passantinnen und Passanten testen mit. Etikettenschwindel – Coop verwirrt mit Öko-Label Coop wirbt auf seinen Bio-Chips mit einer grünen Ampel. Ein Öko-Label, das dem populären Nutriscore -Logo zum Verwechseln ähnlich sieht. Erst beim genauen Hinschauen entpuppt sich die Bewertung als sogenannter «Eco-Score» und nicht als Zeichen für ein ausgewogenes Nahrungsmittel.
Das ist eine in vielerlei Hinsicht unglaubliche Geschichte: Im Juli 1989 gerät eine DC-10 der United Airlines auf einem Inlandsflug von Denver nach Chicago in ernste Schwierigkeiten. Auf 11.000 Metern Reiseflughöhe gibt es eine Explosion und danach reagiert der Großraumjet nicht mehr auf die Steuerbefehle der Piloten. Knapp 300 Menschen an Bord sind in Lebensgefahr. Doch wie der Zufall es will, ist unter ihnen ein Ausbilder auf der DC-10. Denny Fitch kommt Kapitän Al Haynes und seinen Kollegen zu Hilfe und versucht das scheinbar Unmögliche: eine Notlandung in Sioux City. Die endet tragisch, es sterben 111 Menschen. Dennoch ist es auch ein Wunder und eine fantastische Leistung, dass die Mehrzahl der Insassen diesen Flug lebend übersteht. Für die 15. Episode von Flugforensik haben Benjamin Denes und Andreas Spaeth mit dem Überlebenden Jerry Schemmel gesprochen. Der Passagier rettete nach der Bruchlandung sogar noch einem Baby das Leben. Fluglotse William "Kevin" Bachman erzählt den Flugforensikern, wie er so ruhig bleiben konnte und Ex-Swissair Pilot Max Annen ordnet das Geschehen ein. Außerdem gibt es eine verständliche Einführung zu Hydrauliksystemen in Flugzeugen vom Luftfahrt-Experten Dieter Scholz von der HAW Hamburg. Multimedia und Links: Das Video vom Aufprall in Sioux City Das Buch "Chosen To Live" von Jerry Schemmel Website von Prof. Dr. Dieter Scholz von der HAW Hamburg Flugunfallbericht des NTSB Die Rede von Cpt. Alfred Haynes beim NASA-Kongress 2012 So könnt ihr Flugforensik unterstützen: Abonniert unseren Podcast. Wenn er euch gefällt, bewertet uns bitte. Und empfehlt uns weiter. Danke! Unterstützt uns über einen Einkauf im Flugforensik-Merchstore. Werdet Flugforensik-Patrons - ab 2,50 Euro/Monat. Oder werdet Business-Class-Supporter/innen bei Apple Podcasts ab. Vor allem aber: Bleibt uns gewogen und treu. Wir stecken alle Einnahmen zurück in den Podcast, z.B. für Studiomiete, Lizenzkosten, Recherchekosten (Bücher, Karten), Reisen zu Absturzorten Danke an alle Patrons, die uns finanziell unterstützen. First Class Michael Roth, Huette124, Lisa Scheerle, Giulia Grassi, Jennifer De, Katharina Spohrer, Thomas Kühnis, Stefan Frehse, Micha Lerch, Daniela Arni, Jens Knauer, Matteo MD11, Daniel Schöner, Leon F, Jesper Laursen, Ricardo Stelter, Stefan Kirschsieper, Kevin Kausemann, Fotis T., Lukas Willibald, Flossentier, Andreas Linsin, Klaus R. Wüst, Gasi Legass, Daniel Schlegel, Andrea Elia Berchtold, Fabian Pfister, Andreas Agazzi, Christina Schaffner, noobydooby, Michael Harms, Daniel Freiesleben, Raya Katz, Felix Keller, Manu S., Ira Adam, Kai Michael Poppe. Business- und Economy-Class Axel Reinhardt, Fabio Steiner, Felix Böttcher, Anchitell, Annette Ryser, Hash I Wei, Eric, Marius, Yannik Wi, Philsen aus den Lüften, Helge, Leander, Stefanie Hecht, Benjamin Domenig, Sven Buchholz, CorleoneTV, Axel Budde, Metti_A320, Anna Rothgang, Jonas Langenegger, Pascal Suter, Caro Steinhäuser, Maximilian Bischoff, Centosei, Cornelius G., Alexander Große, Jimmy, Sabine Krätzschmar, L.Schlautmann, Volker Wegner, Vincent Leuthold, Nina Coppik, Sandy Dee, Johannes Fleischmann, Antje Rosebrock, Thorsten, Tim, Inken Perschke, Andreas Jeindl, Felix Weber, Alois Weber, Jens Hörburger, Jan-Thore Kutschan, Miriam, mockbar, Micha, coniflakes, C S, Felix, Philipp, Dirk Luthe, Annike, Nina, J. S. A. vor dem Reimersbache, Hannes Werning, Hendrik Schroeder, Lauwrance I King, Roman Frauenberger, Susanne Möhrke, Timo Schröder, Kerstin Ludwig, Lars Klück, Peter, Romana Lindinger.
Was ist gerade wirklich passiert? Jakob Nolte erzählt von einem Aufprall, der zwei vertraute Menschen in unterschiedliche Welten katapultiert. Dabei sitzen sie doch im selben Auto. Eine von zehn Geschichten über das, was Nähe schafft.www.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
Das japanische Unternehmen ispace setzt auf Frachtflüge zum Mond. Ende April sollte seine Sonde Hakuto-R als erste private Mission auf dem Begleiter der Erde landen. Allerdings wurde die Sonde beim harten Aufprall zerstört. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Ich hatte einen seltsamen Traum, ich bin mit dem Flugzeug abgestürzt. Das Gefühl zu sterben war unglaublich, mit dem Flieger tief in Häuserschluchten hinabzufallen bediente sofort alle Ängste, die nach vorne abkippende Nase des Flugzeugs zu spüren, die beginnende Schwerelosigkeit im Magen zu fühlen, die zunehmende Geschwindigkeit auf dem Weg nach unten, der Aufprall, es war unbeschreiblich. Die Extremitäten wurde mir abgerissen, der Kopf teilte sich in zwei Hälften, die Haut verbrannte in ganz kurzer Zeit. Mein “Ich” wurde irritiert, im Traum dachte ich auf einmal: “Rainer, das ist nicht real, du fliegst nicht, du sitzt nicht in einem Flugzeug!” Und ich wachte schnell ganz auf, es war ein merkwürdiges Gefühl! Der Traum war so echt, ich konnte fühlen wie das Flugzeug “abstürzte”, sogar mein Magen wurde flau, ich konnte förmlich “spüren” wie mein Kopf gespalten wurde, wie ich starb. Als ich wach wurde dachte ich sehr lange und intensiv über den Traum nach. Was ist real, was nicht? Nach Buddha ist NICHTS real, alles nur gefühlt. Worin liegt also der Unterschied, ob die Schmerzen echt oder “eingebildet” sind? Und jetzt, was werde ich mit meinen Gedanken anfangen? Wie werde ich den “Absturz” verarbeiten? Wieso habe ich überhaupt solche Träume? Gibt es tiefere Gründe für solche Katastrophen? Sind derartige Träume vielleicht sogar Vorboten von schrecklichen Ereignissen? Was habe ich aus diesem Traum gelernt? Ich habe gelernt, dass sterben nicht wirklich “schwer” ist, ein kurzer Moment, durch den “man” eben durch muss, einen Augenblick, den jeder Mensch erleben wird, der genau so kommt, wie er kommen muss, denn das Karma steht für jeden Menschen schon fest. Da ich also schon gestorben bin wird das “nächste Mal” dann sicherlich “leichter” fallen, es lohnt sich also nicht, dass ich davor Angst habe. Der Traum ist einige Tage her, er beschäftigt mich aber immer noch, die Situation hat sich in meinem Kopf festgesetzt, ich fühle die Situation immer wieder, nun habe ich eine “realistische” Vorahnung vom ganz besonderen Moment. So wie Buddha uns lehrte den Tod zu würdigen, genau so mache ich das jetzt auch. Angenommen ich würde genau jetzt sterben, in diesem Moment, dann habe ich das Sterben ja schon erlebt, es ist mir ein wenig “bekannt”, und es kommt sowieso auf mich zu, warum also mich in Ängsten auflösen? Dieser Flugzeugabsturz war so real, der Traum war “wie echt”, so schnell werde ich meine Gefühle dabei nicht vergessen, selbst wenn sie nur “geträumt” waren. Der Traum ist das Ziel! Das ganze Geheimnis der Existenz ist, keine Angst zu haben. Fürchte nicht, was aus dir wird, sondern verlasse dich auf niemanden - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Im Loriot-Film "Pappa ante portas" heißt es, der Venusmond Tetra habe seine Umlaufbahn verlassen und rase auf die Erde zu. Gegen den Aufprall helfen angeblich nur spezielle Wurzelbürsten. Doch die hell strahlende Venus hat zum Glück gar keinen MondLorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Wir alle wolle es auch haben: wir wollen genauso schön, erfolgreich und glücklich sein wie die Menschen aus den Medien oder aus der Nachbarschaft. Gut ist Dir nicht gut genug – und vielleicht lässt auch du nicht locker, bis alles perfekt ist. Aber bringt diese enorme Anstrengung wirklich ein glücklicheres Leben und vor allem die Qualität, die wir uns wünschen? Je ausgeprägter das Bemühen in dieser Medien- Scheinwelt oder Leistungswelt mitzuhalten, umso härter wird der Aufprall in der Realität. Es ist ein absoluter Irrglaube von uns Menschen, dass mehr Leistung, mehr Anstrengung zu mehr Wachstum und zu mehr Qualität bringt. Hier ist ein Umdenken dringend erforderlich! .... .............................. SPARKLE AND SHINE ist zum deutschen Podcastpreis nominiert ! Hier kannst du voten: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/sparkle-and-shine/ ............................................................................................. Dir gefällt der SPARKLE & SHINE PODCAST? Dann lade mich auf einen Kaffee ein: https://beatetschirch.thrivecart.com/coffee-for-beate/
Brisante Stories: True Crime zu Verbrechern des Nationalsozialismus I Kompakt und schonungslos
Das Konzentrationslager Mauthausen gehört zu den Lagern mit der höchsten Sterberate, eingewiesen wurden Häftlinge deren Rückkehr unerwünscht war, und für die die „Vernichtung durch Arbeit“ also der sichere Tod vorgesehen war. Über die sogenannte Todestiege mussten die Häftlinge mehrmals täglich schwere Granitblöcke über bis zu einem halben Meter hohe Stufen nach oben schleppen, wobei es zu zahlreichen Unfällen und Morden an den Gefangenen kam. Zusätzlich zur Vernichtung durch Arbeit wurden die Inhaftierten in Gaskammern und mobilen Gaswagen ermordet, oder durch andere sadistische Methoden, wie Benzininjektionen oder Elektroschocks. Besonders gefürchtet war die sogenannte Fallschirmspringerwand, bei der die Opfer, teilweise nur zur reinen Belustigung, eine rund 50 Meter hohe Felswand runtergestoßen wurden, wo ihre Körper beim Aufprall zerschmetterten. Kommandant des Konzentrationslagers Mauthausen war Franz Ziereis, welcher damit die Befehlsgewalt über alle Aufseher und Häftlinge besaß und maßgeblich an den im Lager stattgefundenen Gräueltaten beteiligt war. In diesem Video geht es um die unzähligen in Mauthausen begangenen Verbrechen, der Rolle des Lagerkommandanten Franz Ziereis und seinem Schicksal nach dem Krieg.
Etwa ein Drittel aller Frauen in der Schweiz hat keine Pensionskasse, die andere Hälfte hat zwar eine Pensionskasse, aber nur die Hälfte an Rente verglichen mit den Männern. «Kassensturz» zeigt die Gründe auf und bietet Tipps. Ausserdem: Überraschende Resultate im Velohelm-Test. Frauen in der Rentenfalle – Die meisten haben zu wenig gespart Etwa ein Drittel aller Frauen in der Schweiz hat keine Pensionskasse, die restlichen Frauen haben zwar eine Pensionskasse, aber nur die Hälfte an Rente verglichen mit den Männern. «Kassensturz» bietet Tipps für die Vorsorgeplanung. Chat «Vorsorge planen» Die Altersvorsorge ist zentral und beginnt schon in jungen Jahren. Worauf muss man als Frau in Teilzeit-Arbeit bei der Pensionskasse achten? Wie legt man Vorsorge-Geld an? Drei Expertinnen geben am Dienstag von 21.00 bis 22.30 Uhr Auskunft – live im «Kassensturz»-Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. Velohelm-Test – Billigmodell verpasst Sieg nur knapp «Kassensturz» testet vielverkaufte Velohelme. Vom Billigmodell bis zum Helm für gut 180 Franken mit eingebautem Mips-System. Dieses soll bei einem Aufprall den Kopf besser schützen. Doch Helme mit dem Mips-System schwingen bei der Sicherheit nicht klar obenaus.
Etwa ein Drittel aller Frauen in der Schweiz hat keine Pensionskasse, die andere Hälfte hat zwar eine Pensionskasse, aber nur die Hälfte an Rente verglichen mit den Männern. «Kassensturz» zeigt die Gründe auf und bietet Tipps. Ausserdem: Überraschende Resultate im Velohelm-Test. Frauen in der Rentenfalle – Die meisten haben zu wenig gespart Etwa ein Drittel aller Frauen in der Schweiz hat keine Pensionskasse, die restlichen Frauen haben zwar eine Pensionskasse, aber nur die Hälfte an Rente verglichen mit den Männern. «Kassensturz» bietet Tipps für die Vorsorgeplanung. Chat «Vorsorge planen» Die Altersvorsorge ist zentral und beginnt schon in jungen Jahren. Worauf muss man als Frau in Teilzeit-Arbeit bei der Pensionskasse achten? Wie legt man Vorsorge-Geld an? Drei Expertinnen geben am Dienstag von 21.00 bis 22.30 Uhr Auskunft – live im «Kassensturz»-Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. Velohelm-Test – Billigmodell verpasst Sieg nur knapp «Kassensturz» testet vielverkaufte Velohelme. Vom Billigmodell bis zum Helm für gut 180 Franken mit eingebautem Mips-System. Dieses soll bei einem Aufprall den Kopf besser schützen. Doch Helme mit dem Mips-System schwingen bei der Sicherheit nicht klar obenaus.
In der heutigen Sendung erzähle ich dir zunächst die Geschichte einer dramatischen Rettungsaktion. Harald war Bergsteiger. Er war allein im Gebirge unterwegs und wollte einen hohen Gipfel besteigen. Doch dieses Mal sollte er nichts ans Ziel kommen. Eine kleine Unachtsamkeit und er rutschte auf einem eisglatten Felsen aus und stürzte in eine schmale Schlucht. Die hohe Schneedecke milderte seinen Aufprall ab, so dass er schwer verletzt überlebte. Doch er war unfähig sich wieder aufzurappeln, weil beide Beine gebrochen waren. Weit und breit keine Hilfe.
Hat man den richtigen Weihnachtsbaum für das Fest gefunden, folgt die zweite Herausforderung: Wie bringt man die Tanne sicher und heil nach Hause? Gut festbinden heisst die Devise. Sonst kann es gefährlich und teuer werden. Im Strassenverkehrsgesetz steht, dass eine Ladung am oder im Auto so anzubringen ist, dass sie niemanden gefährdet oder belästigt und nicht herunterfallen kann. Daher ist wichtig, dass man auch den Christbaum gut sichert, bevor die Heimfahrt beginnt. Tut man dies nicht, kann der Baum bei einem Unfall oder bei einer Vollbremsung zum gefährlichen Geschoss werden. Ausserdem kann eine Busse von mehreren hundert Franken blühen. Transport im Kofferraum * Hintersitze herunterklappen, damit so viel Baum wie möglich, ins Auto passt. * Den Baum mit dem Stamm voraus in den Kofferraum legen. * Wichtig: Nicht in die Mitte legen, sonst kann er bei einem Crash durch die Windschutzscheibe fliegen. Der Stamm sollte direkt an der Rückenlehne des Vordersitzes anstossen. Zum Schutz des Sitzes können Sie ein Holzbrett zwischen Sitz und Stamm klemmen. * Binden Sie den Baum fest. Am besten mit robusten Spanngurten. Wickeln Sie diese einmal um den Stamm und einmal um den Baum und binden Sie alles nach hinten. So kann der Baum bei einem Aufprall nicht rutschen. In den meisten Kofferräumen sind für das Festbinden extra Ösen vorhanden. * Schliessen Sie den Kofferraum so weit wie möglich und fixieren Sie auch diesen, damit er sich während der Fahrt nicht öffnet. * Achten Sie darauf, dass der Baum nicht Rücklichter oder Nummernschild verdeckt. * Hängt der Christbaum über einen Meter weit aus dem Auto, muss an der Spitze ein Warnsignal (Pyramide oder Kegel, orange-weiss gestreift) angebracht werden. Transport auf dem Autodach * Grössere Bäume transportiert man besser auf dem Dach – sofern ein Dachständer vorhanden ist. * Der Christbaum darf ab Hinterachse fünf Meter nach hinten und ab Mitte Lenkrad drei Meter nach vorne reichen. * Der Baum darf seitlich nicht über das Auto hängen und natürlich darf er dem Fahrer oder der Fahrerin nicht die Sicht einschränken. Ebenso muss darauf geachtet werden, dass keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet werden. * Die Tannennadeln können den Lack verkratzen. Spannen Sie daher ein Tuch über das Dach – indem Sie die Enden in den Autotüren einklemmen. Oder packen Sie die Tanne in eine Decke ein. * Der Stamm schaut nach vorne – Richtung Motorhaube, damit der Fahrtwind keine Äste abbrechen kann. * Auch hier sind gute Spanngurten zwingend. Gummibänder mit Metallhaken oder Schnüre sind zu schwach und können bei einem Aufprall reissen. Das zeigen Crashtests eindrücklich. * Wickeln Sie auch hier die Gurte zuerst einmal um den Stamm und dann einmal um den Baum und befestigen Sie alles gut am Dachträger. Möchte man das Abenteuer Christbaum-Transport nicht wagen, kann man immer noch abklären, ob der Händler einen Lieferservice nach Hause anbietet.
Den Hund im Auto anschnallen? Oder doch lieber im Kofferraum mit einem Gitter oder Netz sichern? Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie man den besten Freund des Menschen transportieren kann. Aber nicht alle sind gleich sicher oder gewährleisten den Schutz weiterer Insassen. Das hat ntv zusammen mit dem ADAC getestet.Viele Hunde werden beispielsweise wie ihre Herrchen mit einem Sicherheitsgurt gesichert. Die sind in der Regel einfach zu handhaben, bergen aber auch eine Verletzungsgefahr für das Tier. Deswegen müssen die Gurte speziell für Vierbeiner konzipiert sein und so fest sitzen, dass der Hund im Falle eines Aufpralls nicht nach vorn geschleudert wird.Dieselbe Gefahr geht von Trennnetzen oder Trenngittern aus, hinter denen der Vierbeiner sich frei bewegen kann: Bei einem Aufprall kann der Körper des Tieres unkontrolliert durch die Gegend geschleudert werden. Nur die anderen Insassen sind bei dieser Transportlösung relativ sicher.ntv mobil - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Den Hund im Auto anschnallen? Oder doch lieber im Kofferraum mit einem Gitter oder Netz sichern? Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie man den besten Freund des Menschen transportieren kann. Aber nicht alle sind gleich sicher oder gewährleisten den Schutz weiterer Insassen. Das hat ntv zusammen mit dem ADAC getestet.Viele Hunde werden beispielsweise wie ihre Herrchen mit einem Sicherheitsgurt gesichert. Die sind in der Regel einfach zu handhaben, bergen aber auch eine Verletzungsgefahr für das Tier. Deswegen müssen die Gurte speziell für Vierbeiner konzipiert sein und so fest sitzen, dass der Hund im Falle eines Aufpralls nicht nach vorn geschleudert wird.Dieselbe Gefahr geht von Trennnetzen oder Trenngittern aus, hinter denen der Vierbeiner sich frei bewegen kann: Bei einem Aufprall kann der Körper des Tieres unkontrolliert durch die Gegend geschleudert werden. Nur die anderen Insassen sind bei dieser Transportlösung relativ sicher.ntv mobil - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Wie kann man diese Folge bloß beschreiben? Es geht im weitesten Sinne um chamäleonartige Camouflage-Fahrzeuge mit eingebautem Zahlendreher sowie einen Aufprall mit Erschütterung und ziemlich viel Reibung beim Verkehr. Außerdem im Podcast zu Gast: erotisierende Zitrusfrüchte, ein schwitzender Stern, eine sehr schlechte Zeugin und Gesches Freundin, die einst ein sehr neues Auto kaputt- und außerdem versehentlich eine Person angefahren hat. Aufruf: Für die große Ostsee-Perlen-Weihnachtssause am 16. Dezember werden noch lustige Party- und Trinkspiele gesucht, die in einem Audioformat sowohl den beiden Spielerinnen als auch der Zuhörerschaft Freude bringen können. Ideen bitte an ostsee.perlen@der-reporter.de Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
Aua, schon wieder gestoßen. Das gibt bestimmt einen blauen Fleck. Das passiert schnell bei einem Stoß, Schlag oder Aufprall. Aber was genau passiert dabei in unserem Körper? Reporterin Emilia erklärt es euch.
Eine traumhafte Folge des Lyrik-Podcasts Seelenfutter: "Traum vom Fliegen" von Karl Kraus leuchtet die Flugkraft der Illusion aus, und erzählt vom harten Aufprall in der Realität. Selma Meerbaum-Eisinger, die junge Jüdin, die im ukrainischen KZ den Tod fand, dichtet zart in einem ihrer drei letzten überlieferten Gedichte von der bergenden Macht des Traums, einen lächelnden Hauch können sie in die schlimmste Dunkelheit zaubern. Und nein: Der Weltflucht reden Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard nicht das Wort, wohl aber dem Traum, der Schutzraum ist und zugleich Geburtsort einer neuen Utopie. Dazu zwei Psalmverse. Tut gut.
Ein Helm schützt den Kopf beim Aufprall nach einem Unfall. So weit ich das erkennen kann, schützt er den Kopfumfang gegen Schläge und beim Aufprall auf harten Untergrund. Der Helm hat aber auch eine Schwachstelle - dort wo das Visier ist. Also dort, wo der Helmträger hinaussieht. Ist das Visier defekt, so ist zwar die Grundfunktion des Helms als Aufprallschutz nicht wesentlich beeinträchtigt, aber der Träger kann beispielsweise durch Fahrtwind oder Staub stark in der Lenkung des Fahrzeugs beeinträchtigt werden. Gleiches gilt auch, wenn das Visier schmutzig oder verkratzt ist. Für einen guten Schutz reicht also die harte Schale nicht aus. Gerade auch die verwundbarste Stelle muss gut gewartet sein. Wir haben in unseren Leben auch verwundbare Stellen. Vielleicht Erinnerungen oder andere Trigger. Achte darum darauf, dass Du diese Seiten an dir genau so gut schützt, damit sie für Dich nicht ausser Kontrolle geraten und es für Dich gefährlich wird. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Der geplante Aufprall war offenbar erfolgreich: Die Nasa-Raumsonde Dart ist auf den Asteroiden Dimorphos eingeschlagen. Es war ein teurer Versuch, um herauszufinden, ob sich die Flugbahn eines Asteroiden auf diese Weise abändern lässt. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Kontrollzentrum Darmstadt soll Aufprall der US-Sonde auf dem Asteroidenmond Dimorphos untersuchen & Privatleute im Frankfurter Bahnhofsviertel engagieren Security-Unternehmen für Straßenkontrolle
Endlich mal wieder ein Samstag Nachmittag der richtig schei*e ist. Ganze 6 Gegentore tackern uns die Bayernjäger aus Berlin unters Dach. Die Innenverteidigung ist eine einzige Katastrophe. Der eine ist mit seinem Kopf bereits in Mailand, der andere überall aber nicht in der Veltins Arena. So geht es nicht weiter! Felix kritisiert Trainer Kramer und Basti ruft ein Punkteziel für die kommenden beiden Partien aus. Vor allem die Effizienz in der Offensive macht den Jungs Angst. Auf Schalke bleibt die Stimmung bislang noch gut.....es stellt sich die Frage: Wie lange noch? Viel Spaß beim Reinhören und Glück auf! Instagram: Schalke, Die Nordkurve und Ich Newsmusik: https://www.musicfox.com/info/kostenlose-gemafreie-musik.php Intromusik by Ronald Kah - Amanda Intro
Flugzeugabstürze sind immer tragisch und fast immer vermeidbar. Doch kaum eine Katastrophe hat Experten und Beobachter so fassungslos gemacht wie der Absturz von Air France-Flug AF447 von Rio de Janeiro nach Paris im Juni 2009. In der vierten Episode von "Flugforensik" rekonstruieren Benjamin Denes und Andreas Spaeth den Verlauf dieses Fluges einer Airbus A330, der nach einem Strömungsabriss in nur dreieinhalb Minuten von Reiseflughöhe in den Atlantischen Ozean stürzte. Alle 228 Menschen an Bord sterben. Während des Fluges durch ein Gewitterband der sogenannten Innertropischen Konvergenzzone vereisen die Pitotrohre des Großraumjets, die Geschwindigkeitsmessung fällt aus und damit auch der Autopilot. Damit beginnt beim jungen und vergleichsweise unerfahrenen Copiloten Bonin und seinem Nebenmann, dem Senior First Officer Robert eine Verkettung von fatalen Fehlern in der Steuerung des an sich völlig intakten Fliegers, aber auch in ihrer Kommunikation und bei der Beurteilung der Situation. Für die neue Episode haben die Flugforensiker eigens eine deutsche Übersetzung der Aufzeichnungen des Cockpit Voice Recorders angefertigt und die letzten Minuten im Cockpit rekonstruiert. Die Aufnahmen geben ein Einblick in die Entstehung unfassbarer Fehler. Der Verkehrspilot und Flugunfall-Experte Max Scheck erklärt und bewertet die Vorgänge der Piloten von AF447. Oliver Will, ebenfalls Pilot und Anbieter sogenannter „Upset Recovery and Prevention Trainings“ ist ebenso Interviewpartner wie Elmar Giemulla, Jurist und Deutschlands bekanntester Opferanwalt im Luftverkehr. Er hat die Angehörigen der meisten deutschen Todesopfer von Air France-Flug AF447 vertreten. Wir freuen uns, wenn Ihr unseren Podcast abonniert, bewertet und - wenn er euch gefällt - Freunden empfehlt. Dankeschön! Wir bedanken uns bei den drei Sprechern der Cockpit-Szenen: Benedikt Päffgen, Florian Brings und Michael Neugebauer. Danke auch an unsere Sprecherinnen Anne-Katrin Mellmann und Neela Richter, die die Flugsteckbriefe und Lesungen eingesprochen haben. Den Trailer zu Flugforensik spricht Bastian Börner. Links zu den Studiogästen und Lesungen: ”Crash Test” von Andreas Spaeth https://www.amazon.de/Crashtest-Die-verborgenen-Risiken-Fliegens/dp/3453603842 Broschüre „Forward to the basics“- Die Bedeutung des Grundlagenwissens und ,Basic Flying Skills‘ bei der ATPL-Ausbildung und -prüfung bei zunehmender Automatisierung der Verkehrsflugzeuge mit einem Kapitel unseres Interviewpartners Max Scheck. https://fhp-aviation.de/wp-content/uploads/2020/04/Broschuere-16.pdf Website des Luftverkehrsrechtsexperten Elmar Giemulla https://www.giemulla.com/index.php/de/ Der offizielle Untersuchungsbericht der BEA in englischer Sprache https://bea.aero/docspa/2009/f-cp090601.en/pdf/f-cp090601.en.pdf Musik, die wir in dieser Episode verwendet haben: Godmode - To Pass Time Zakhar Valaha - Tense Detective Looped Drone --- Send in a voice message: https://anchor.fm/flugforensik/message
Bei einem Unfall auf der Autobahn bleibt Angie Berbuer zunächst unverletzt. Doch als sie aussteigt rast ein Notarztwagen auf sie zu und trennt ihr beim Aufprall beide Beine ab.
- 40 verletzte Kinder durch Reizgas an Kasseler Gesamtschule. - Verleihung Natura 2000 Award: Höhlenforscher-App aus Fulda ist nominiert.
Valentina Vapaux ist 21 und gehört zu den zwischen 1995 und 2010 Geborenen: der Generation Z. Sie ist Influencerin mit mehr als 240.000 Followern. Nach Praktika beim FOCUS und der New York Times schrieb sie Essays, Kolumnen und Gedichte. Ihr 2021 erschienenes Buch „Generation Z. Zwischen Selbstverwirklichung, Insta-Einsamkeit und der Hoffnung auf eine bessere Welt“ ist ein Bestseller. Aktuell studiert sie Politik- und Literaturwissenschaften an der FU Berlin. In unserem Podcast-Gespräch erzählt Valentina Vapaux über ihre Erfahrungen als Influencerin und das Bedürfnis nach öffentlicher Selbstinszenierung, Bestätigung und Likes. Warum hält sie Angststörungen und Depressionen für die Krankheiten ihrer Generation, die sie als einsam, orientierungslos und überfordert beschreibt? Es geht um Prinzessinnen und Prinzen, die sich für den Nabel der Welt halten, umsorgende Eltern, eine rosige Kindheit und den Aufprall in die Realität existentieller Krisen. Wie politisch ist die Generation Z? Spielen Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, sexuelle Orientierung eine Rolle oder ist Diversität für die Generation Z bereits selbstverständlich? Entspricht die Generation Z nicht eher wieder Geschlechter- und Status-Stereotypen, tradierten Idealvorstellungen der Fünfzigerjahre, fern ab der Emanzipation? Wie stark prägen Marketing, Konsum und Optimierung das Leben dieser Generation? Welche Ansprüche hat die Generation Z an ihre Arbeitsstelle? Wie muss eine Stellenanzeige aussehen, um diese Generation zu erreichen? Welchen Wert haben Themen wie Sicherheit der Arbeitsstelle, Purpose des Unternehmens, Arbeitsplatzgestaltung, Aufstiegschancen, hohes Gehalt, flache Hierarchien, menschliche Kontakte, Arbeitszeitflexibilität, Homeoffice und die Trennung von Berufs- und Privatleben?
Wie sicher ist ein Wohnmobil, wenn es zu einem Frontalzusammenstoß mit einem Auto kommt? Der ADAC hat es im vergangenen Sommer getestet. Dabei hat sich gezeigt, dass vor allem für Mitfahrer auf der Rücksitzbank ein sehr hohes Verletzungsrisiko besteht - gefährlich, denn die einst kollabierte Rücksitzbank wird in dieser Form serienmäßig in vielen Wohnmobilen verbaut. Aber gibt es auch Rücksitzbänke, auf denen die Mitfahrer sicherer sitzen? Der ADAC und "ntv mobil" wollten es herausfinden und haben einen weiteren Test durchgeführt. Nicht alles war top, aber grundsätzlich gilt: Besteht der Unterbau der Bank aus Metall und nicht aus Holz, sind Mitfahrer deutlich besser geschützt. Auf den stabilen Sitzen hält der Gurt die Passagiere am Becken zurück und ihre Köpfe schleudern beim Aufprall nicht so weit nach vorne. So können schwere Kopf- und innere Verletzungen verhindert werden "ntv mobil" - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.
Wie sicher ist ein Wohnmobil, wenn es zu einem Frontalzusammenstoß mit einem Auto kommt? Der ADAC hat es im vergangenen Sommer getestet. Dabei hat sich gezeigt, dass vor allem für Mitfahrer auf der Rücksitzbank ein sehr hohes Verletzungsrisiko besteht - gefährlich, denn die einst kollabierte Rücksitzbank wird in dieser Form serienmäßig in vielen Wohnmobilen verbaut. Aber gibt es auch Rücksitzbänke, auf denen die Mitfahrer sicherer sitzen? Der ADAC und "ntv mobil" wollten es herausfinden und haben einen weiteren Test durchgeführt. Nicht alles war top, aber grundsätzlich gilt: Besteht der Unterbau der Bank aus Metall und nicht aus Holz, sind Mitfahrer deutlich besser geschützt. Auf den stabilen Sitzen hält der Gurt die Passagiere am Becken zurück und ihre Köpfe schleudern beim Aufprall nicht so weit nach vorne. So können schwere Kopf- und innere Verletzungen verhindert werden "ntv mobil" - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/die-sehnsucht-nach-dem-harten-aufprall-von-milosz-matuschekEin Kommentar von Milosz Matuschek.Nach dem Panik-Modus kommt der Katastrophenmodus. Ist die Welt scheiternsverliebt und lebensmüde?"Scheitern, wieder scheitern, besser scheitern". Mit dieser Formel aus Becketts "Warten auf Godot" lässt sich gerade gut das geistige Klima unserer Zeit einfangen. Geht es nur mir so oder herrscht gerade eine besonders große Lust daran, der alten Welt beim Einsturz zuzusehen? In China wackelt ein großer Immobilienkonzern unter der Last von 300 Milliarden Dollar an Verbindlichkeiten, weltweit brechen Lieferketten und drohen Versorgungsengpässe, Energiepreise steigen, Black-Outs und Cyberattacken drohen, die Inflation steigt, Insolvenzen und wirtschaftlicher Niedergang könnten folgen.Vertrauensschwund im EiltempoUnd an der Corona-Front? Dort geht es im Eiltempo vom Impfangebot, zum Impfzwang und jetzt zu "Impfdurchbrüchen", also der Sichtbarkeit der mangelhaften Wirkung der Impfstoffe. Der Verfall der verlautbarten Effektivität der Vakzine, wie er in folgendem Video sehr treffend zusammengefasst wird, scheint den allgemeinen Verfall vieler Lösungsvorschläge und des Vertrauens allgemein widerzuspiegeln. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-sehnsucht-nach-dem-harten-aufprall-von-milosz-matuschek+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Twitter: https://twitter.com/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge habe ich ADHS-Coach und Sprachtherapeutin Kathryn Rohweder zu Gast. Kathryn hat selber den Stolperpfad hinter sich, der mit einer späten Diagnose kommt - Lebensorganisa - was? Heute gibt sie all das, was sie für sich selbst gelernt hat, als Coach an andere weiter.Wir sprechen unter anderem über: Ihren Weg zum Coaching Das Feuerwerk anfänglicher Begeisterung und den oft harten Aufprall, wenn die Funken erloschen sind. Das Pendeln zwischen Extremen von Nähe und DistanzDas Anerkennen von inneren ZuständenWelche Strategien wir finden, um für uns Sicherheit herzustellen (und wie gut das dann funktioniert)Und wie wir es schaffen, dass ADHS'ler*innen bessere Unterstützung aus der Fraktion der Neurotypischen bekommenMehr über KathrynWeb: https://adhs-perspektiven.de/ Instagram: @adhs_perspektivenMehr über Mika:Web: www.sodaklub.com /mikaIG: @liebeundregressMail: mika@sodaklub.com
Wer verliebt ist, denkt oft unentwegt an die andere Person, strengt sich an und blickt vor allem auf Gemeinsamkeiten. Doch in einer Beziehung kommt irgendwann der Aufprall, sagt die Psychologin, Paar- und Sexualtherapeutin Nele Sehrt. Im Alltag erkennen wir unsere Unterschiede und wollen zurück zum Gefühl der Anfangsphase: "Wir versuchen krampfig, den anderen zu korrigieren und zu sagen: 'Verhalte dich mal so, dass ich wieder glücklich sein kann.'" Doch wer lernt, dass Unterschiede normal sind, dass es kein richtig oder falsch bei den eigenen Gefühlen gibt, der oder die hat die besten Chancen auch in der Partnerschaft Erfüllung zu finden. Denn das Leben läuft niemals störungsfrei. Und deshalb "brauchen wir eine Sicherheit in uns selbst, um mit unsicheren Dingen umzugehen", sagt Nele Sehrt im Gespräch mit den Podcast-Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm. Eine Folge über das Geheimnis vom Beziehungsglück, was es mit der Spülmaschine zu tun hat und wie Paare auch im Streit wieder zueinander finden. Mehr Infos gibt es am Abend der Veröffentlichung unter https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2021-10/partnerschaft-glueck-beziehungen-nele-sehrt-psychologin-sexpodcast. Alle Sexpodcastfolgen auf www.zeit.de/sexpodcast. Mehr Wissen gibt es auch im Buch zum Podcast: “Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst”. Hier kannst du reinlesen: https://bit.ly/30VmsBl. Folgt der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram und Twitter: https://www.instagram.com/melaniebuettner1/ https://www.instagram.com/svensonst/ https://twitter.com/svensonst
Antje ist nervös. Von diesem Vortrag hängt es ab, ob sie das Schuljahr wiederholen muss oder nicht. Währenddessen schwebt Tom bereits in hohen Wolken, doch der Aufprall auf der Erde kommt schnell und hart. In der Eisdiele spricht Isabella über ihre Beziehung zu Robert. Kann das junge Ermittlerteam den alten Greis ausfindig machen? Das klingt nach einem Fall für N-I-M-O! Die Angesprochene ICE Story findet ihr in der "das Podcast Ufo" Folge Nummer 138 ab Minute 33:00
Thema heute: TÜV Rheinland: Bei Wildwechsel Hupe statt Fernlicht nutzen Die Gefahr von Wildunfällen ist von Oktober bis Dezember zum Teil fast doppelt so hoch wie in anderen Monaten. Die Unfallstatistik der deutschen Versicherungswirtschaft zeigt eine deutliche Häufung von Zusammenstößen mit Wildtieren in dieser Zeit. Wegen erhöhter Unfallgefahr durch wechselndes Wild sollten Autofahrerinnen und -fahrer auf Landstraßen mit angepasster Geschwindigkeit fahren - vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung. "Autofahrer können durch das eigene Fahrverhalten Wildunfällen vorbeugen. Das Verhalten der Tiere zu kennen ist ebenfalls sehr hilfreich", sagt Thorsten Rechtien, Kfz-Experte bei TÜV Rheinland. Durch verstärkte Nahrungssuche und Rotwild, das sich in der Brunft befindet, kommt es im Herbst auf den Straßen in Wald- und Wiesengebieten besonders häufig zum Wildwechsel. Das gilt nicht nur an den Stellen, die mit dem Gefahrenzeichen "Achtung Wildwechsel" besonders kenntlich gemacht worden sind. Wer bei Nacht und Nebel übers Land fährt, sollte die Geschwindigkeit anpassen und zu vorausfahrenden Fahrzeugen gebührenden Abstand halten. Denn hinzukommt: Eine laubbedeckte, regennasse Fahrbahn kann den Bremsweg erheblich verlängern. Bei Wildunfall zwingend die Polizei informieren Droht eine Kollision mit Wild oder einem anderen Tier, sollten Autofahrende auf waghalsige Ausweichmanöver verzichten. Der direkte Aufprall ist meist weniger gefährlich als womöglich ein Frontalzusammenstoß mit dem Gegenverkehr oder einem Baum. "Das Lenkrad gut festhalten, keine Lenkbewegungen machen und so gut es geht bremsen - das sollte die Grundreaktion bei einem plötzlichen Wildwechsel sein", erklärt Thorsten Rechtien. Tauchen in größerer Entfernung auf der Fahrbahn oder am Straßenrand Tiere auf, sollte keinesfalls die Lichthupe betätigt werden. "Grelles Fernlicht erschreckt die Tiere und lässt sie förmlich erstarren. Hupen ist wesentlich wirkungsvoller, und gleichzeitig das Fahrzeug langsam abbremsen. Da Wildschweine, Hirsche und Rehe meist in Gruppen unterwegs sind, ist immer mit nachfolgenden Tieren zu rechnen. Wildunfallbescheinigung für Versicherung Bei einem Wildunfall sollten Autofahrerinnen und Autofahrer auf zwei Dinge unbedingt achtgeben: Erst die Unfallstelle durch Warnblinklicht und Warndreieck absichern, anschließend die Polizei rufen. Die Wache informiert das zuständige Forstamt, das sich um das verletzte oder getötete Tier kümmert und den Unfall dokumentiert. Das Dokument ist wichtig, da viele Kaskoversicherungen nur dann den Schaden übernehmen, wenn das Forstamt den Wildunfall bescheinigt hat. Die Einschätzung des Unfallschadens am Fahrzeug unterstützt TÜV Rheinland mit neutralen Kfz-Sachverständigen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Diese Folge ist wie eine perfekte Arschbombe! Sie startet mit einem eleganten Sprung in die Luft, dann gibt’s einen ordentlichen Aufprall in der Realität und am Ende spritzt es frische Fakten, Redewendungen und Datingtipps. Stellt euch an den Beckenrand, wir sind ready. Heroes: Moritz Neumeier trifft Kurt Krömer https://www.zdf.de/kultur/heroes-aus-dem-leben-von-comedians/moritz-neumeier-trifft-kurt-kroemer-100.html
Willkommen zu einer neuen Folge von Hanser Rauschen, willkommen zu einem Gespräch über den Roman einer Generation. Aber welcher Generation eigentlich? Der vieldiskutierte Roman „Aufprall“ von Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland erzählt vom Westberlin der achtziger Jahre, von einer Welt der Hausbesetzer, Künstler, Lebensimprovisateure, die von heute aus kaum mehr vorstellbar ist und die bis zu „Aufprall“ auch noch nie wirklich nacherzählt wurde. Der Roman erzählt aber zugleich eindeutig auch von unserer Gegenwart, in der vom Künstlerprekariat bis zum Sprechen über Mietenwahnsinn, Ausbeutung und dagegengesetzte mögliche solidarischere Formen des Zusammenlebens so viele Menschen mit den Themen konfrontiert sind, die „Aufprall“ beschäftigen. Die Schriftstellerin Karin Wieland, die Künstlerin Bettina Munk und der Soziologe Heinz Bude bilden zusammen das Autorinnen/Künstlerkollektiv Budemunkwieland, sie veröffentlichen aber auch nach wie vor als einzelne Personen unter ihrem jeweiligen Namen. Mit ihrem Roman haben sie ein Debüt vorgelegt, das nicht nur ihre Generation angeht. Viel Spaß mit dem Gespräch mit ihnen, das ihr gemeinsamer Lektor Tobias Heyl geführt hat.
Tödlicher Aufprall am Stauende auf A 5 am Gambacher Kreuz.
Nur 60 Sekunden, nachdem das Passagierflugzeug der Linie Paninternational am Flughafen Fuhlsbüttel abgehoben ist, geraten beide Triebwerke in Brand. Der Flugkapitän entschließt sich dazu, auf der A 7 bei Hasloh notzulanden. Das Flugzeug rast dann mit 200 Stundenkilometern in Schräglage über die Fahrbahndecke – direkt auf eine Brücke zu. Beide Tragflächen werden abgerissen, Seitenruder und Heck zerstört, der Rumpf zerbricht in drei Teile. Während das Cockpit seitlich weggeschleudert wird, dreht sich der Rest des Flugzeugs unter der Brücke durch und kommt erst 100 Meter weiter zum Stehen. Die Bilanz des Ungücks: 21 Passagiere verbrennen in der Maschine. Ein Besatzungsmitglied stirbt beim Aufprall. 99 Insassen überleben das Unglück, sind aber zum Teil schwer verletzt. Wenige Tage später kommt heraus, dass die unglaubliche Schlamperei das Unglück ausgelöst hat. Weil im Lager der Fluggesellschaft Kerosin mit Kühlwasser verwechselt worden war...
Der Berliner Fotograf André liegt in einer dunklen Hinterhofwohnung im Bett und träumt von einem anderen Leben. Kurz darauf bekommt er einen Ruf aus Bozen: André ist eingeladen, eine Kunsthalle aufzubauen. Eine Geschichte über Visionen, Träume und den harten Aufprall. Moderation: Caro Korneli, Autorin: Luise Makarov www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Impact bedeutet Wirkung, aber auch Aufprall. Frauen trauen sich oft nicht nach draußen zu gehen oder auch bewusst Feedback einzuholen. Ich berichte in dieser Folge von dem Talk, den Dr. Monika Hein und auch spontan Yvonne de Bark und ich bei Clubhouse zu dem Thema „Female Impact“ hatten und wie wir Frauen ermutigen wollen, sichtbarer zu werden. Sidenote: Für mich ist immer wichtig, dass Frauen gemeinsam nicht automatisch „gegen die Männer“ heißt. Ich arbeite gern mit allen Geschlechtern. In Folge 32 kannst du noch einmal das Interview hier im Podcast mit Dr. Monika Hein anhören. Hier geht es zu meinem Online-Kurs. Die Anmeldung ist noch bis Sonntag, den 21.Februar 2021 um 23:59 Uhr möglich. www.sonja-gruendemann.de/online/beyourself Und nun: Viel Spaß!
Bist du schon mal von Wolke sieben auf den harten Boden der Realität gestürzt? Je höher die Wolke, desto schmerzhafter der Aufprall. Womöglich hat dein Herz durch die Erschütterungen gelernt sich in Zukunft besser zu polstern. Was passiert durch den Schutz? Die Liebe in dir kann schlechter atmen als du mit einer FFP2 Maske. Dies ist sehr Schade, denn zu lieben ist wunderschön und heilsam. Mit dieser Podcast-Episode möchte ich dich inspirieren zu lieben um einfach zu lieben.
Mit einem Schutzhelm können auf der Piste ein Drittel der Kopfverletzungen vermieden werden. Doch ein Helm tragen allein reicht nicht. Er muss auch gut schützen und perfekt sitzen. Informationen und Kauftipps dazu gibt es im «Ratgeber». Welche Bau-Art? * Hardschell-Helm: Harte Aussenschale (meist Carbon), die nicht mit der Innenschale verbunden ist. Vorteile: Sehr gute Belüftung, verteilt Stösse auf den ganzen Helm und dämpft dadurch besser. Nachteile: Schwer und teuer. * Inmould-Helm: Aussen- und Innenschale sind miteinander verbunden. Vorteile: Leichter, günstiger. Nachteile: Schützt weniger, weniger Belüftung * Hybrid: Diese Helme vereinen die Vorteile der beiden obigen Bau-Arten. Alle Helme schützen ausreichend. Für welches System man sich entscheidet, ist eine individuelle Sache und auch eine Frage des Budgets. Sicherheitsnorm darf nicht fehlen! Beim Kauf sollte man unbedingt darauf achten, dass der Helm eine Sicherheitsprüfung absolviert hat. Zu erkennen ist das an einem Aufkleber, meist im Inneren des Helmes: Gut: Norm EN 1077. Sie ist bei Skihelmen am häufigsten anzutreffen. Besser ist: FIS-Norm. Sie erfüllt die strengeren Vorschriften des internationalen Skibverbandes. Noch besser ist: Wenn der Helm mit einer sogenannten MIPS-Technologie ausgestattet ist. Sie fängt zusätzlich noch Rotationsbewegungen bei Stürzen ab. Helm probieren * Nehmen Sie unbedingt Ihre Ski- und Sonnenbrille mit zur Anprobe und prüfen Sie, ob Helm und Brille gut zusammen angezogen werden können. Die Skibrille sitzt ideal, wenn zwischen Helm und Brille nur eine kleiner Spalt bleibt. So werden Kälte und Wind bestens abgehalten. * Tragen Sie gerne eine Mütze unter dem Helm, sollte auch sie beim Probieren dabei sein. Eine Mütze kann schnell eine Helmgrösse ausmachen und muss daher berücksichtig werden bei der Auswahl. * Setzen Sie den Helm auf und lassen Sie den Verschluss offen. Schütteln und nicken Sie ein paar Mal heftig mit dem Kopf. Der Helm sitzt gut, wenn er dabei nicht wackelt. * Behalten Sie den Helm mindestens zehn Minuten an und prüfen Sie, ob er irgendwo anfängt zu drücken. * Testen Sie auch, ob Sie mit dem Verschluss klarkommen und öffnen und schliessen Sie ihn dazu mehrmals. Wenn das bereits Mühe bereitet, wird es auf der Piste mit Handschuhen oder klammen Fingern vermutlich noch schwieriger. Wann den Helm ersetzen? Herteller und Experten empfehlen, den Skihelm nach 3 bis 5 Jahren zu ersetzen, da das Material altern kann und beispielsweise Feuchtigkeit ihm schadet. Auch nach einem Sturz muss ein neuer Helm her. Der Helm hat die volle stossdämpfende Wirkung nämlich nur einmal. Als Faustregel gilt: Wenn der Kopf beim Aufprall des Helms drin ist, muss dieser ersetzt werden. Fällt er «leer» vom Tisch, ist das kein Problem.
11. April 2019 - Die israelische Mondsonde Beresheet ist planmäßig im Anflug auf den Mond. Doch dann versagt die Technik. Mit rund 500 Kilometern pro Stunde schlägt die Sonde auf. Menschen hätten einen solchen Aufprall nicht überlebt, dennoch vermuten Experten, dass es Überlebende gab - denn die Sonde war nicht vollkommen unbemannt.
Forschungsteams untersuchen, wie wir uns vor einem Aufprall mit einem Asteroiden schützen können. Dazu müssen sie mehr über Asteroiden erfahren. Dabei soll eine Bodenprobe helfen, die die Raumsonde OSIRIS REx jetzt auf dem Asteroiden Bennu sammeln soll.
Karin Wieland, Bettina Munk und Heinz Bude gehörten in den 80er-Jahren zur Hausbesetzerszene. In ihrem Roman "Aufprall" erzählen sie eine fiktive Geschichte rund um ihre Erlebnisse und Erinnerungen. Im Gespräch blicken sie aber auch kritisch zurück. Karin Wieland, Bettina Munk und Heinz Bude im Gespräch mit Frank Meyer www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eine Gruppe junger Leute besetzt Anfang der Achtziger ein Haus in West-Berlin und führt ein Leben zwischen Kollektiv und Selbstfindung. Die Autoren Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland haben es selbst so erlebt. Jenni Zylka über das Gemeinschaftswerk.
Hausbesetzung, Punk, Aids, Tschernobyl: Ins Westberlin der Achtziger Jahre führt das Buch von Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland. In "Aufprall" lässt das Autorentrio die alten Kreuzberger Geschichten wieder aufleben, die mit dem Fall der Mauer ein Ende fanden. Eine Rezension von Gerrit Bartels.
In den späten 70ern und frühen 80ern war Berlin das Zentrum der Hausbesetzer. Der Soziologe Heinz Bude, die Schriftstellerin Karin Wieland und die Künstlerin Bettina Munk beschreiben in einem gemeinsamen Roman die Zeit dort.Hanser Verlag, 384 Seiten, 24 Euro, ISBN 978-3-446-26766-4
Die grosse Reise | 40 Jahre Expedition & Abenteuer | Tanja & Denis Katzer | Mutter Erde lebt!
Planung, Vorbereitung und die richtige Ausrüstung garantieren Erfolg, Freude und Sicherheit auf jedem Fahrradtrip Plötzlich gibt der Fahrer des PKWs Gas und fährt, nur wenige Meter vor mir, von einem Seitenweg auf die Passstraße. In meinem Kopf blitzt es nur kurz auf. „Alarm!!!“ Ich reiße erst die Hinterradbremse und den Bruchteil einer Sekunde später die Vorderradbremse. Keine Chance, der Aufprall ist absolut unabwendbar. In Sekundenbruchteilen ist mein Körper voller Adrenalin. „Aaahhh!“, brüllt es aus mir heraus. Der Fahrer könnte noch Vollgas geben, um den sicherlich folgenschweren Unfall zu vermeiden, jedoch trennen uns nur noch wenige Zentimeter. Ich fühle als würde die Zeit stillstehen, als hätte sie eine übergeordnete Macht einfach kurz angehalten. Alles vor, in und um mich herum, geschieht in extremer Zeitlupe. Ich spüre wie der Hundeanhänger schiebt und zur Seite drückt. Muss nicht nach hinten sehen, um zu wissen, dass der Anhänger nur noch auf einem Rad rollt und im Begriff ist zu kippen. Das würde mich auf jeden Fall umreißen. Bei der immer noch hohen Geschwindigkeit ist ein fataler Sturz die Folge, aus dem Ajaci und ich nicht mit heiler Haut herauskommen. Um das zu vermeiden, lasse ich nur noch Zentimeter vor dem Crash beide Bremsen los und reiße, trotz der Gefahr das Rad flach zu legen, den Lenker nach links. In diesem Moment glaube ich die Stoßstange des Fahrzeuges an meinem rechten Schienbein zu spüren. Es ist nur ein Hauch, die Berührung einer Feder oder vielleicht sogar nur die Einbildung einer Berührung. Urplötzlich rast die Zeit wieder los. Das gesamte Geschehen wirbelt in irrer Geschwindigkeit um mich herum. Der Hänger ist nicht gekippt, ich schlittere nicht über den groben Asphalt dahin, bin nicht in die schwarze Limousine gehämmert. Das Ausweichkommando hat funktioniert. Ein Wunder ist geschehen, oder wie immer man den unglaublich glücklichen Ausgang des Beinahezusammenstoßes beschreiben soll… In diesem Podcast sprechen wir darüber wie man eine Fahrradreise plant, wie man sein Bike zusammenstellt und welche Ausrüstung und Ersatzteile im Gepäck sein müssen. Aber hört selbst was wir aus dieser bedrohlichen Situation gelernt haben. Mit unserem Lebensprojekt „Die große Reise“ möchten wir als Botschafter von Mutter Erde ein Zeitdokument unseres Planeten schaffen. Wir wollen einen Gegenpol zu einer Welt bilden, die sich jeden Tag ein bisschen schneller überholt. Mit dem Motorrad durch Indien, zu Fuß und mit Kamelen durchs Australische Outback, mit dem Fahrrad von Deutschland in die Mongolei und nun die längste E-Bike Expedition der Welt, sind nur einige der vielen Expeditionsreisen. Bisher 432.000 Kilometer ohne Flüge, über 10 x um die Erde / einmal zum Mond. Das ist die bisherige Bilanz. Hier geht´s zu den Podcasts: https://anchor.fm/diegrossereise Blog: https://denis-katzer.de/de/ Instagram: https://www.instagram.com/tanjadeniskatzer/ Facebook: https://www.facebook.com/deniskatzer/ Trailer zur E-Bike-Expedition SO WEIT DER AKKU REICHT: https://www.youtube.com/watch?v=uchZMaA9e2I&t= Link zum Buch: https://denis-katzer.de/de/shop/item/2020-buch-so-weit-der-akku-reicht
Go Girl! Run! – Dein Podcast über Laufen, Achtsamkeit & Female Empowerment für Frauen
Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand für Läufer*innen ist eindeutig der Laufschuh! Denn der Laufschuh stabilisiert Deine Bewegungen, dämpft den Aufprall des Fußes auf dem Boden und erleichtert Dir das Abrollen. Der richtige Laufschuh kann Deinen Laufstil und damit Deine Laufökonomie unterstützen, Verletzungen vorbeugen und wird Dich nicht zuletzt hunderte Kilometer weit tragen! Jede*r Läufer*in hat einen individuellen Laufstil, der Körperbau unterscheidet sich und auch die jeweilige Lebens- und Laufgeschichte. Darum ist es enorm wichtig, dass Du nicht irgendeinen Laufschuh trägst, sondern den für Dich genau richtigen! Diesen bekommst Du nach einer guten Laufschuh-Analyse und persönlichen Beratung im Fachgeschäft. Wie Du einen guten Berater erkennst und worauf Du beim Laufschuh-Kauf sonst achten kannst, das erfährst Du in dieser Podcast-Folge! Links zur Folge:→ Facebook-Gruppe „Laufen für Frauen“ → Buchtipp: "Get Ready To Run"* → Laufladen "running green" in Hamburg → Laufschuh-Marken & -Modelle aus dem Beitrag: Hoka One, Topo, Brooks Glycerin → Blog-Tipp: So kaufst Du Deinen richtigen Sport-BH → Blog-Tipp: Die richtige Laufausrüstung für Anfänger*innen → Blog-Tipp: Pflegeanleitung für Deine Laufschuhe → So kannst Du mich unterstützen! → Werde zum*r Steady-Support*in → Zum Blogbeitrag zur Folge -------------------------------------------- → Mehr Infos über Go Girl! Run! findest Du auf www.gogirlrun.de → Go Girl! Run! auf Instagram → Facebook-Community "Laufen für Frauen" Folge direkt herunterladen
Der Aufprall war für nahezu alle in der Fitness- und Gesundheitsbranche hart - sehr hart. Doch du solltest jetzt nicht zu Hause sitzen und Trübsal blasen, sondern jetzt ist die Zeit, um sich online aufzustellen. Wir geben dir Tipps, was du jetzt tun kannst, damit der Aufprall durch einen Fallschirm sich deutlich abfedert. Und weil das Thema so brisant ist, starten wir eine Mini-Serie zum Thema. Also dranbleiben lohnt sich...
Zwischen Zentrifugalstuhl & 45 Sekunden bis zum Aufprall.
Eine Horrorvorstellung: Du trägst ein Kind auf dem Arm und kommst ins Stolpern. Und du weißt sofort: Der Sturz ist nicht aufzuhalten! In Sekundenbruchteilen rasen Fragen durch deinen Kopf: Was ist mit dem Kind? Erdrücke ich es mit meinem Gewicht? Knallt es auf den Beton? Automatisch ziehst du das kleine Bündel an deine Brust, ziehst deinen Arm nach oben um den Kinderkopf zu schützen. Und dann der Aufprall.
Ich bin einfach gesprungen und der Aufprall war enorm. Meine Kniescheibe war in Einzelteile zertrümmert. Und das ganze auf meiner hawaiiansichen Lieblingsinsel Kaua'i. Mit dieser Folge möchte ich dich mit auf eine magische Reise nehmen. Ein unfassbare Heilungsreise, die mit dem Aufprall begann und noch nicht am Ende ist. Aber mein Knie zeigt mir jeden Tag den Weg ... vielleicht auch dein Körper und deine Seele dir? * Hier findest du den Link zu meinem Blog (u.a. Kaua'i & Kanada): https://coaching-mit-phantasie.de/blog/ * Alle aktuellen Termine findest du hier: https://coaching-mit-phantasie.de/termine/ * Ich freu mich auf dein Feedback! coachingmitphantasie@gmail.com ALOHA & MAHALO, Deine Doris
Der Personalberater Coach Podcast - Branchen-Insights, die dein Geschäft wirklich weiterbringen
Folge 043: In dieser Folge lasse ich zwei Welten aufeinander prallen - die Zeitarbeit und die Personalberatung. Gesellschaft habe ich dabei von Daniel Müller, der mit seinem Podcast „liebe Zeitarbeit“ für mehr Verständnis und Offenheit gegenüber der Branche kämpft. Lerne eine Branche besser kennen, die doch mit einigen Vorurteilen umgehen muss; nicht nur in der breiten Bevölkerung sondern auch unter uns Personalberatern. Das Gespräch ist sehr offen, vielleicht auch etwas polarisierend und manchmal auch provokant. In jedem Fall aber unterhaltsam. Viel Freude dabei und lass uns im Nachgang gern deine Gedanken dazu wissen.
Thema heute: „Elektrisch fahren tut hörbar gut!“ – Warngeräusch für Elektrofahrzeuge gefordert Foto: DBSV/Schwering Auch wenn die Zahl NOCH überschaubar ist, mittelfristig werden immer mehr Elektrofahrzeuge auf unseren Straßen unterwegs sein. Doch lautlose Elektrofahrzeuge stellen für Fußgänger und Radfahrer eine Unfallgefahr dar, die größer ist als bei herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.Ab Juli 2021 müssen deshalb alle neu zugelassenen Hybrid- und Elektrofahrzeuge ein Warngeräusch von sich geben. Die dafür benötigte Technik wird AVAS genannt, das Akronym steht für „Acoustic Vehicle Alerting System“. „Wir haben da allerdings ein Problem“, sagt man beim Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband(DBSV). „Die Gefahr durch lautlose Autos besteht schon jetzt – und nicht erst in zwei Jahren! Jedes Fahrzeug, das ohne AVAS auf unsere Straßen kommt, wird dauerhaft lautlos fahren und so zu einem gefährlichen Mischverkehr aus hörbaren und lautlosen Autos beitragen. Foto: DBSV/Schwering “ Gefährdet sind insbesondere blinde und sehbehinderte Menschen, die im Verkehr auf die Wahrnehmung von Fahrzeuggeräuschen angewiesen sind. Aber auch für Kinder, Fahrradfahrer, ältere und unaufmerksame Verkehrsteilnehmende besteht ein Sicherheitsrisiko. Der DBSV fordert deshalb den sofortigen Einbau eines AVAS in alle Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Unter dem Motto „Elektrisch fahren tut hörbar gut!“ werden die Mitgliedsorganisationen des DBSV in vielen deutschen Städten auf die Gefahren lautloser Fahrzeuge hinweisen und Faltblätter verteilen. Foto: DBSV/Schwering Gute Gründe für ein AVAS • Elektrische Fahrzeuge sind zu 37 Prozent öfter in Unfälle mit Fußgängern verwickelt als ihre konventionell betriebenen Pendants (Quellen unter www.dbsv.org/emobi-zahlen-fakten.html). • Fußgänger können ein elektrisch betriebenes Auto bei einer Geschwindigkeit von 20 km/h erst akustisch wahrnehmen, wenn es weniger als acht Meter entfernt ist. Das entspricht einer Zeitspanne von eineinhalb Sekunden bis zum Aufprall. • Im öffentlichen Nahverkehr ist ein AVAS aus einem weiteren Grund wichtig: Ein Bus, der lautlos ankommt und hält, ist von einem blinden Menschen nicht auffindbar und damit nicht barrierefrei. • Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) teilt die Sicherheitsbedenken des DBSV gegenüber lautlosen E-Kraftfahrzeugen: Bis ein Warngeräusch verpflichtend ist, gibt es eine Sicherheitslücke. Jeder Halter sollte sich dessen bewusst sein und schon jetzt ein AVAS einbauen lassen. • Bei der Förderung der Bundesregierung für den Kauf von Elektrofahrzeugen werden die Kosten für ein AVAS berücksichtigt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Vor neun Jahren gründen drei Schweizer die Laufschuh-Marke „On“. Hinter der Brand steckt eine neue Technologie, die Läufern einen weichen Aufprall und trotzdem explosiven Vortrieb erlauben soll – die ersten Tests liefen noch mit abgeschnittenen Gartenschläuchen. Wie es die Marke trotz riesiger Konkurrenz geschafft hat, sich weltweit zu etablieren und warum sogar Will Smith seinen ersten Marathon in On-Schuhen gelaufen ist, erzählt Co-Gründer David Allemann im neuen OMR Podcast. Alle Themen des Podcasts mit On-Co-Gründer David Allemann im Überblick: Die Sportwoche beim OMR Podcast und was in Sachen Sport beim OMR Festival 2019 passiert (ab 01:33) On gibt es jetzt seit 2010. Wie ist die Brand zu einer weltweit funktionierenden Laufschuh-Marke geworden? (ab 03:52) Was ist die Produktinnovation der On-Schuhe? (ab 05:23) Wo werden die Schuhe hergestellt? (ab 08:34) Wie kam es zu dem kurzen und einfach Markennamen “On”? (ab 09:07) Welche weiteren Produkte hat On jetzt noch auf dem Markt? (ab 10:15) Wie groß ist der Jahresumsatz von On mittlerweile? (ab 11:41) Mit welchen Hebeln konnten Allemann und seine Co-Gründer Caspar Coppetti und Olivier Bernhard die Marke so groß machen? (ab 12:22) Wie läuft die Auswahl der Retail-Partner bei On genau? (ab 17:40) Welche Rolle spielen Testimonials? Und warum hat Roger Federer plötzlich auch mal On-Schuhe an? (ab 22:15) Wie hat On seine 200.000 Follower auf Instagram aufgebaut? (ab 25:17) Wie viele der Kunden von On sind Läufer und wie groß ist der Teil von Fashion-Käufern? (ab 29:02) Konnte On sein Produkt patentieren? (ab 30:49) Versucht On seine Schuhe auch aktiv als Modeprodukt zu platzieren? (ab 31:45) Was hat David Allemann eigentlich vor der Gründung von On gemacht? (ab 34:43) Wie groß ist die Angst, dass On auch nur eine Mode-Erscheinung sein könnte, die irgendwann ihren Zenit überschreitet? (ab 36:02) Welchen Wettbewerbern tut der Aufstieg von On wohl am meisten weh? (ab 37:45) Wie groß kann On denn in Zukunft noch werden? (ab 40:20) Wer waren eigentlich die ersten (geheimen) Unterstützer des Unternehmens? (ab 42:24) Wächst On mittlerweile mit eigenen Mitteln oder werden weitere Investitionen nötig? (ab 43:45) Die Marge für Laufschuhe wird auf etwa zehn Prozent taxiert. Passt das ungefähr? (ab 44:32) Wie groß ist der Umsatzanteil des Online-Shops derzeit bei On? (ab 45:30) Warum ist On in den USA und in Europa nicht bei Amazon präsent? (ab 46:34) Wie sieht die Strategie auf anderen digitalen Verkaufsplattformen aus? (ab 48:42) On hat das Online Marketing In-House geholt. Wie ist das Team aufgestellt? (ab 50:23) Ist das Quietschen von Laufschuhen ein echtes Problem? (ab 52:32)
Die Finale Staffeln beginnt. Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: Eine schmale Brücke liegt vor mir. Sie überspannt eine Kluft an deren Grund ein kleiner Fluss rauscht. In den Bergen taut der Schnee und das Wasser fließt schnell. Trotzdem ist es noch immer kalt. Es sind vielleicht fünfzehn oder zwanzig Meter bis nach unten. Die Brücke ist schmal und sie hat kein Geländer. Eigentlich ist es eher ein Steg. Ich weiß, dass sie hinter mir sind. Nicht weit weg. Und auf der anderen Seite der Brücke wartet Benito auf mich. Benito, und der, den ich für Christiano halte. Hinter ihnen nackte, aufgeknüpfte und gekreuzigte Menschenleiber. Selbst von hier kann ich erkennen, wie zerschunden sie sind. Ein Bündel liegt zu Benitos Füßen. Dunkel. Unförmig. Sie sehen zu mir herüber, warten ab, was ich mache. Ich kann nicht zurück. Will es auch nicht. Aber der Steg ist wirklich schmal und es geht tief runter. Diese Szene erinnert mich an etwas. An Frankfurt. Aber jetzt ist dennoch alles anders. Mir ist bewusst, dass sie näher und näher kommen, je länger ich warte. Ich weiß nicht einmal, ob es Degenerierte sind, oder andere. Aber ich weiß, dass sie mich töten werden, sobald sie mich erreichen. Ihre Gesichter sind verhüllt und ihre Körper unter der dicken Winterkleidung verborgen. Aber sie sind groß, alle größer als ich. Machen einen starken Eindruck. Einen unbesiegbaren Eindruck, sind eine Naturgewalt, unaufhaltsam und schwer und dunkel wie das Meer. Ich schaue nach hinten, drehen meinen Kopf. Noch ist keiner zu sehen, aber ich kann sie hören. Ich schaue hoch zum grauen Himmel, wo der Wind Wolken zerfetzt und vor sich her treibt. Ich habe ihn im Rücken. Er treibt mich voran. Ich darf nicht warten. Die Räder meines Rollstuhls quietschen als ich mich voran schiebe. Der Steg ist gerade so breit, dass rechts und links wenige Zentimeter Platz sind. Weder fühle ich meine Beine, noch kann ich sie sehen. Mit beiden Händen seitlich neben mir, schiebe ich mich voran. Langsam, vorsichtig und zwinge mich, nicht nach unten zu sehen. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber das haben sie, und sie haben es auch geschafft, mich einzukreisen. Ich denke, sie haben lange dafür gebraucht, müssen vorsichtig gewesen sein. Sehr vorsichtig, sonst hätte ich sie bemerkt. Aber als ich die ersten Schritte im Unterholz gehört hatte, war es schon zu spät gewesen. Ich kenne mich hier aus, weiß um die Wege und Pfade in diesem Gebiet. Deswegen ist es mir trotz Rollstuhl gelungen, den Abstand wieder zu vergrößern, nachdem ich die erste dunkle Gestalt hinter mir entdeckt hatte. Und trotz meiner intuitiven Ortskenntnis ist es ihnen gelungen mich auf den Steg zu zu treiben, der jetzt unter mir schwankt und knarrt. Meine Hände schwitzen und die Blasen in ihrem Fleisch, die vom Anschieben des Rollstuhls herrühren, platzen wieder auf. Auf meiner Stirn bildet sich ebenfalls ein Schweißfilm. Ich kann Ihnen riechen und fühlen, wie er sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Auch sie kann ich riechen, wie sie hinter mir her kommen. Sie stinken noch mehr als ich, und der Wind treibt den Geruch zu mir. Christiano und Benito auf der anderen Seite stehen noch immer bewegungslos. Ich frage mich, wie viele Meter ich auf dem Steg schon hinter mich gebracht habe. Die Mitte scheint noch nicht näher gekommen zu sein, obwohl die Distanz nicht wirklich groß ist. Zentimeter um Zentimeter treibe ich mich weiter voran, korrigiere meinen Kurs millimeterweise, wenn eines der Räder zu weit an den Rand zu geraten droht. Schweißtreibend und beängstigend. Das Adrenalin in mir will ausgelebt werden, aber es geht nicht. Eine unbedachte Bewegung, ein Manöver mit nur etwas zu viel Kraft ausgeführt, und ich werde fallen. Ich bringe einen weiteren Meter hinter mich, dann halte ich vorsichtig an. Ich muss atmen. Das hatte ich vergessen, seit ich auf dem Steg bin. Ich sehe auf meine Hände. Blutig. Ich schaue mir die Runzeln und Risse an. Verzweigt bis ins unendliche, mehr, je näher man herangeht. Ich halte mir beide Hände dicht vor die Augen und tauche ein in die Schluchten und Kerben und Flüsse und Bäche und winzigen Seen aus mikroskopisch kleinen Blutpartikeln. Dann bin ich plötzlich auf der anderen Seite. Christiano macht einen Schritt zurück, beobachtet mich und lächelt grausam. Benito mit seinem lückenhaften Gebiss und seinen hässlich verfärbten Zähnen steht vor mir. Ich kann nicht herunter von dem Steg und muss die Räder mit meinen blutigen Händen festhalten, um nicht zurückzurollen. Zu unserer beiden Füßen liegt das Bündel. Benito sieht mich an, dann beugt er sich vor und hebt es mit beiden Händen auf. Seinen Blick immer noch starr auf mich gerichtet, beginnt er es auszuwickeln. Es ist Silvias Kopf. Silvias Kopf nach ihrem Aufprall auf den Boden. Verformt, an mehreren Stellen quillt Zeug aus ihm heraus und verklebt die Haare. Zähne fehlen. Ein Auge auch. Ich habe Benito viel genommen. Einen Bruder. Eine Frau. Ich kann mich vage an Gründe erinnern, warum das so ist, aber in meinem Kopf bleiben sie so schattenhaft wie die Gestalten, die mich verfolgen. Benito küsst den Schädel jetzt auf den Mund. Steckt seine Zunge hinein, aber nur kurz. Er löst sich wieder, drückt seine Lippen sanft auf die Mitte der geborstenen Stirn. Dann wirft er den Schädel in einem weiten Bogen in den Fluss hinunter. Jetzt sieht er mich wieder an und seine Lippen sind mit ihrem Blut benetzt. Er macht einen Schritt auf mich zu. Dann rast der Fluss mir entgegen. Ich überschlage mich, verliere den Kontakt zum Rollstuhl, habe Angst, weiß, dass dort unten Felsen im Wasser sind. Ich schreie. Ich habe immer noch geschrien, als ich an diesem Tag aufwachte. Noch während ich versuchte, mich, nach Luft ringend und verschwitzt wie ich war, aus dem Schlafsack zu befreien, registrierte ich, dass es außerhalb der Gaststätte auf dem Michaelsberg bereits hell war und in einiger Entfernung über mir hörte ich etwas fliegen. Die Drohne mit Sicherheit. Sie schien irgendetwas in der Gegend zu suchen. Manchmal überflog sie mich, aber ich schien sie nicht zu interessieren. Der Absturz auf der Autobahn vor ein paar Tagen musste ein Unfall gewesen sein. Ich hatte viel Zeit gehabt, um über das plötzliche Erscheinen der Drohnen nachzudenken, aber irgendwann war ich zu dem Schluss gekommen, dass sie mir egal waren. Wer auch immer die Dinger lenkte - er oder sie hatte wohl eigene Pläne und interessierte sich bestenfalls am Rande für die Poliklinik und für einen einzelnen Mann auf einem Motorrad erst recht nicht. Ich hatte viel zu lange geschlafen. Für eine Sekunde hechelte ich noch flach und die Luft rasselte in meinen Bronchien. Auswirkungen des Albtraums. Mein Kopf tat weh, wie schon seit einer ganzen Weile jeden Tag. Es verflog aber meistens gegen Mittag, oder wenn ich genug getrunken hatte. Ich hatte mir schon vor ein paar Tagen vorgenommen, die nächstbeste Apotheke zu plündern, aber irgendwie war mir noch nicht danach gewesen, in eine Stadt oder ein Dorf hinein zu fahren. Irgendwie brachte mein Gehirn Städte und Ortschaften noch immer mit Menschen in Verbindung, und das Gelände-Motorrad, das ich in der Poliklinik mitgenommen hatte, eine Triumph Tiger, hatte es mir ermöglicht abseits der großen Straßen und Orte bleiben zu können. Nach Gustavs Beerdigung hatte ich mich ziemlich rücksichtslos an ihren Waffen und Vorräten bedient. Sie ließen mich. Lediglich Narbengesicht hat dann und wann halbherzigen Einspruch erhoben, als ich gepackt habe. Petra hat ihn aber stets zurückgepfiffen. Sie sah das wohl wie ich. Je schneller ich mich von dort verpissen würde, desto besser für alle Beteiligten. Ohne Gustav als Verbindungsmann hatten wir uns nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hatte ihnen meine überhastete Abreise die Arbeit abgenommen, mich rauszuwerfen. So wie ich Silvia herausgeworfen hatte. Reflexhaft lachte ich kurz auf, aber ich verspürte keine Freude. Die Muskelkontraktionen, die mit dem Lachen einhergingen, machten die Kopfschmerzen nicht gerade besser. Der einzige in der Klinik, der noch mit mir geredet hatte, war Jan gewesen. Er hatte mitkommen wollen, war aber zu schwach. Hätte mich nur aufgehalten und davon abgesehen: ein schönes Mörder-Duo wären wir gewesen. In der Klinik wussten sie nicht, dass er seinen Bruder umgelegt hatte. Er war dort gut aufgehoben. Oder auch nicht. Wenn die Degs dort einfallen würden, hatten er und die Versehrten keine Chance. Auch nicht, wenn die Allianz mit dem hohen Volk zu diesem Zeitpunkt noch Bestand haben würde. Benitos Leute allein hätten ausgereicht, durch ihre schiere Masse. Und dann waren da noch die neuen Degs. Christianos Degs. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, wie kalt und präzise sie auf dem Straßen-Schlachtfeld unter Jans Wohnung agiert hatten. Nein. Keine Chance. Ich war in gemächlichen Tempo Feld-und Waldwege entlang getuckert. Ich war kein geübter Fahrer und ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Sturz, zumal ich mich ohnehin nicht besonders gut fühlte. Oft, wenn das Gelände unwegsam wurde, schob ich die Maschine lieber, als es darauf ankommen zu lassen, nicht zu letzt, weil ich keinen Helm tragen wollte. Schränkt die Sinne zu sehr ein. Meine Vorsicht und mein Bedürfnis, schnell voran zu kommen ließen sich nicht miteinander vereinen, was meine Laune zusehends schlechter werden ließ. Wie viel Vorsprung hatten Wanda und Mariam? Wochen mit Sicherheit. Sie zu suchen war wahnwitzig. Sie konnten überall sein. Sicher, ja. Sie würden nach Süden gegangen sein, aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht irgendwo aufgehalten worden waren? Wer konnte sagen, welchen Weg sie genommen hatten? Auch ich bewegte mich langsam aber sicher nach Süden, aber nicht in einer geraden Linie, sondern in einem Zick-Zack-Kurs. So versuchte ich zu vermeiden, dass ich sie überholte und meine ohnehin geringe Chance, sie bald zu finden ganz vertat. Vielleicht hatte ich aber auch gar nichts dagegen, langsam voran zu kommen, denn je länger ich unterwegs war, desto weniger wusste ich, was ich mir überhaupt davon erhoffte, die beiden zu finden. Aber irgendetwas - irgendetwas musste ich doch tun. Oder? Gestern hatte ich Bruchsal umrundet und gegen Abend auf dem Hügel den Turm der kleinen Kirche aufragen sehen, die zusammen mit dem Gebäude der Gaststätte einen etwa fünfundzwanzig Meter breiten Gebäudekomplex bildete. Vorher schon waren mir verwitterte Schilder aufgefallen, die auf die Gaststätte als Ausflugsziel hinwiesen. Happy Days. Ich hoffte dort noch genießbare Nahrungsmittel zu finden, obwohl ich eigenlich noch genug hatte. Was man hat, hat man. Irgendwo dort drinnen, vermutlich in direkter Nähe der Küche würde es Vorratsräume geben. Gestern allerdings hatte ich das Gebäude nicht komplett durchsucht. Es hatte unberührt gewirkt und so tot und leer vor mir gelegen, dass ich wahrlich nicht damit gerechnet hatte, hier ein menschliches Wesen oder ein Tier vorzufinden. Lediglich den großen Speisesaal und den Nebenraum, der wohl geschlossenen Gesellschaften vorbehalten gewesen war, hatte ich mit meiner Taschenlampe schlampig ausgeleuchtet, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden und mich dann in einer Art kleinen, selbst gebauten Festung, die ich aus den überall vorhandenen Tischen und Stühlen errichtet hatte in meinen Schlafsack gerollt. Eine kindische Festung, eher eine Festung des Geistes, als von praktischem Wert. Dann hatte ich eine Konserve mit irgendeinem Gemüse und eine noch halbvolle Flasche wiederlich süßen Likör aus meinem Rucksack gekramt und mir einverleibt. Sicherheitshalber hatte ich noch einen weiteren der Esstische vor die Eingangstür geschoben, die ich zuerst mit einer kurzen Brechstange, die ich in einer meiner Satteltaschen aufbewahrte, aufgehebelt hatte. Davor allerdings hatte ich die Triumph ins Gebäude geschoben. Sie wirkte falsch im nostalgischen Gesamtbild, das der Speiseraum vermittelte, aber irgendwie gefiel mir das. So, als würde man absichtlich in seiner abgerissensten Rockerkluft zu einem Gala-Dinner erscheinen. Als ich aufgestanden war, fuhr ich mit der Zunge über den Belag auf meinen Zähnen und einer rechts hinten tat weh. Der Verfall machte auch vor mir nicht halt. Warum sollte er auch? Wenn der Rest der Welt langsam verwest, physisch und moralisch, war es doch vermessen zu denken, dass man dem etwas entgegensetzen könnte. Trotzdem nahm ich mir vor, die Körperpflege wieder ernster zu nehmen, als ich es in den letzten Tagen getan hatte. Ich stank nicht nur in meinen Albträumen, sondern auch in Wirklichkeit. Ich hatte mich auch nicht ausgezogen, um zu schlafen. Lediglich den Waffengürtel und die hüftlange Winterjacke, die ich beide aus der Poliklinik mitgenommen hatte, hatte ich abgelegt. Ich würde noch ein Weilchen hierbleiben, also legte ich den Gürtel erneut an, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit allerdings unter der Jacke und warf sie über, ohne sie zu schließen. Es war kühl, aber die noch intakten Mauern und Fenster des Gebäudes schützten mich vor dem Wind und im Schlafsack hatte ich ausreichend Körperwärme getankt, auch wenn ich mich wie gerädert fühlte. Ich trat an eines der grob nach Süden zeigenden Fenster im großen Speisesaal. Der Tag war trüb, wie der in meinem Albtraum, und Staub und wahrscheinlich auch Blütenpollen bildeten einen schmierigen Film auf dem Glas. Ich sah, wie einige der großen Bäume zu meiner Linken sich im Wind bogen. Direkt vor dem Gebäude umgestürzte Tische, Stühle und Sonnenschirme, umwachsen von hohem Gras, das schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden war. Trotzdem konnte ich von hier weit ins Land hinunter sehen. Ich konnte mir ohne Probleme vorstellen, dass dieser Ort einmal ein beliebtes Ausflugsziel gewesen war. Weiter weg einen See. Darüber glitzerte irgendetwas im Himmel. Ich stand eine Weile und sah einfach nur hinaus, sah dem glitzern zu, dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz, fluchte leise und setzte mich in Bewegung. Die Küche war schnell gefunden und auch die daran angrenzenden Lagerräume für Lebensmittel und Getränke waren rasch durchsucht. Mir gefiel, was ich dort vorfand. Zwar war alles, was zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Gebäude verlassen worden war als frisch hätte bezeichnet werden können zu unidentifizierbaren Klumpen verwest, aber die Auswahl an Konserven und luftdicht eingeschweißten Nahrungsmitteln war wirklich beachtlich. Was meine Laune noch ein wenig mehr hob, war das Vorhandensein von vielen Kästen Bier und anderen Alkoholika. Vorerst allerdings wollte ich mich auf Wasser beschränken. Ich schaffte vier große PET-Flaschen in die Küche, goss deren Inhalt in einen Topf, und nach etwas Suchen entdeckte ich einen noch größeren Topf, der mir als Feuerstelle und Heizung dienen sollte. Als ich nach draußen ging, um in der verwilderten Vegetation nach abgestorbenen Ästen und dergleichen zu suchen beschloss ich, die Jacke doch zu schließen. Bald hatte ich genug Brennmaterial im Speiseraum zusammen getragen. Der Saal war so groß, dass ich, wenn ich es nicht übertrieb, davon absehen konnte, die Fenster zu öffnen und damit der Rauch abziehen konnte. Es musste niemand sehen, dass ich hier war. Dann schaffte ich die beiden Töpfe ebenfalls in den Speiseraum und ging anschließend noch einmal zurück in die Küche um mir einen Ofen-Rost zu holen, mit dessen Hilfe ich den Topf mit dem Wasser über meinem kleinen Topf-Feuer platzieren wollte. Als Anzündehilfe diente mir eine kleine, noch halbvolle Flasche Strohrum. Bald war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bis das Wasser den Siedepunkt erreichen würde, würde es noch eine kleine Weile dauern und ich beschloss, mir den Rest des Gebäudes anzusehen wobei die angeschlossene Kirche am wenigsten verheißungsvoll schien. Die letzte Kirche, in der ich gewesen war … naja. Kurz überlegte ich, ob es eine gute Idee wäre, die Fenster mit den zahlreich vorhandenen Tischdecken zu verhängen, beschloss aber dann, dass ich damit noch warten könnte, bis es draußen langsam dunkel werden würde. Allzu gründlich war ich bei meiner Durchsuchung nicht. Noch war ich ziemlich gut ausgerüstet und benötigte eigentlich nichts im besonderen. An meinem Waffengürtel trug ich zwei Pistolenholster, eine Glock 17 und eine kleine Smith and Wesson mit kurzem Lauf, und Taschen mit Ersatzmagazinen, sowie ein übertrieben fies designtes Messer, eher eine Zierwaffe, vermutlich irgend einem Fantasy-Film nachempfunden. Scharf genug für Fleisch aber immerhin. Meine Machete sowie zwei Jagdgewehre mit verschiedenen Kalibern hatte ich an der Triumph befestigt und in einer der Satteltaschen befand sich auch noch die schallgedämpfte Pistole, mit der Tommy mich verwundet hatte. Im Grunde war dieses Drecksding daran schuld, dass Mariam und Wanda sich inzwischen so weit von mir entfernt hatten. Der logische Teil meines Verstandes wehrte sich aber dagegen, die Waffe als böses Omen zu akzeptieren und siegte. Vielleicht würde der Schalldämpfer, auch wenn er schon ziemlich kurz davor war, seinen Dienst zu versagen irgendwann einmal mein Leben retten. Kurz gesagt, ich fand nichts von Interesse, abgesehen von einem Paar Springerstiefel in meiner Größe, die in einem angestaubten Regal im Keller neben allerhand anderem Plunder vergessen worden waren. Prüfend nahm ich sie in die Hände, entschied mich aber dann gegen sie. Die Wanderstiefel, die ich jetzt trug waren immerhin schon eingelaufen. Ein Faktor, den man nicht unterbewerten durfte. Auch im Obergeschoss fand ich nichts, was meine Situation in irgendeiner Weise verbessert hätte. Mir fiel lediglich auf, dass hier alles wirkte, als ob die Betreiber des Gasthauses jeden Moment zurückkehren und mit ihrem Tagewerk beginnen könnten. Zumindest wenn man von der Staubschicht absah, die sich über schlicht und einfach alles gelegt hatte. Wenigstens war ich jetzt sicher, dass wirklich niemand hier war. Ich ging zurück zu meinem kleinen Feuer und blockierte die Eingangstür erneut mit dem Tisch, den ich auch schon zuvor dafür verwendet hatte. Der Rauch verteilte sich gleichmäßig und in einem Umkreis von etwa drei Metern um meine Topfkonstruktion herum war es angenehm warm. Ich legte zuerst die Jacke ab, rieb mir die Hände, dann entledigte ich mich auch meine anderen Kleidung und begann mich zu waschen. Eine Tischdecke diente mir als Handtuch, als ich fertig war. Das heiße Wasser im Topf war noch sauber genug, fand ich, und nach kurzem Überlegen und einem weiteren, langen Blick aus dem Fenster entschied ich mich, auch meine Kleidung zu waschen. Das bedeutete natürlich, dass ich noch hier bleiben würde, bis sie getrocknet wäre. Ein weiterer Tag also, der mich von Wanda und Mariam trennte. Aber dennoch - es war bitter nötig, sagte ich mir. Ich warf einen Blick zur Bar hinüber. Für hochprozentige Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Allerdings, wenn ich hierbleiben und meine Kleidung waschen und trocknen wollte, würde ich noch etwas mehr Holz brauchen. Also wieder nach draußen. Der Wind war stärker geworden und die Umstehenden Bäume und das Unterholz rauschten, rasselten und knackten. Einmal dachte ich, einen geduckten Schatten am Rande meines Sichtfeldes wahrzunehmen und zog die Smith and Wesson. Ich hatte mehr als genug Munition für jede der Waffen, die ich bei mir trug und hätte es mir leisten können, einfach nur ein paar Schuss auf Verdacht abzugeben. Ich ließ es dennoch bleiben. Deine Nerven liegen blank, sagte ich mir, und mit diesem Gedanken kam die simple Erkenntnis, dass dieser Sachverhalt bereits seit Wochen ein Dauerzustand war. Einen Tag länger hier zu bleiben würde mir gut tun, ganz sicher. Trotzdem gratulierte ich mir im Stillen zu der Entscheidung, das Motorrad nicht für jedermann sichtbar im Freien gelassen zu haben. Irgendwann hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen. Im Speiseraum war die Temperatur in Nähe des Feuer-Topfes jetzt wirklich angenehm, aber ich hatte wohl länger gebraucht, um genügend Brennholz für die Nacht zusammen zu bekommen, als ich gedacht hatte. Etwas umständlich und unter erneuter Zuhilfenahme des Strohrums belebte ich mein beinahe erloschenes Topf-Feuer wieder. Das Waschen meiner Kleidung erledigte ich zwar routiniert, aber dennoch äußerst gründlich. Nachdem ich meine Sachen um das Topfeuer herum zum Trocknen drapiert hatte, wusste ich mich ein weiteres Mal, wickelte mich in zwei Tischdecken ein und warf meine Jacke wieder über. Es blieb mir nichts zu tun, als erneut die Außentür zu blockieren, ein paar Kerzen, die ich in einer Schublade hinter der Bar gefunden hatte aufzustellen und die Fenster in Erwartung eines baldigen Sonnenuntergangs zu verhängen. Ich trank Bier und Whisky bis ich müde war, und starrte vor mich hinbrütend ins immer dichter werdende Dunkel jenseits der Kerzen. Vielleicht würde der Alkohol mein Gehirn so außer Gefecht setzen, dass ich heute Nacht keine Albträume haben würde. Irgendwann legte ich umständlich das letzte Holz in den Feuertopf und rollte mich unter meinem offenen Schlafsack zusammen. In einer breiten Rauchfahne steigt Gustav zum Himmel auf. Die Versehrten hatten den Scheiterhaufen neben dem Panzer der Vampire errichtet. Irgendjemand, vermutlich war es Petra, stand wohl auf derlei symbolische Gesten. Das Holz für das große Feuer war von all jenen zusammengetragen worden, denen Gustav in seiner kurzen Zeit in der Poliklinik hatte helfen können. Ich kann nicht runter zu ihnen. Geht einfach nicht. Stattdessen sehe ich von hoch oben vom Schreibzimmer aus zu. Die Krüppel bilden einen Kreis, stehen andächtig und stumm, während seine Leiche verbrennt. Petra redet. Sie redet lange. Ich sehe wie ihr Mund sich bewegt, sehe ihre Gesten und die Trauer die ihnen innewohnt, dann gibt sie das Wort weiter an Narbengesicht und während er übernimmt, wird Gustav immer weniger. Schließlich endet auch er und reihum geht es weiter. Mit jedem Wort, das gesprochen wird, frisst das Feuer etwas mehr vom Fleisch eines der besten Menschen, den ich jemals gekannt habe. Mit ihm verschwindet dieser Beweis für mein Versagen, dafür, dass ich zu lange gebraucht habe. Eigentlich müsste mich das irgendwie befreien, glaube ich, aber es funktioniert nicht. Schwer wie meine Schuld hängt der Rauch in der Luft und in ihm sehe ich Gesichter. Wie viele sind gestorben in Viernheim? Wie viele habe ich dorthin geführt? Die einbeinige, tapfere Sonja und ihre Leute. Indirekt die Vampire dorthin getrieben. Ihre Gesichter sind es, die ich im Rauch sehe und die immer wieder neu entstehen, wenn der Wind sie auseinandergerissen hat. Die Zeit steht Still für Sekunden, Minuten, Stunden und schließlich Tage und Jahre. Die Flammen des Feuers lodern immer höher, greifen mit gierigen Fingern immer weiter um sich, was mir falsch vorkommt und als ich das bemerke, will ich das Fenster öffnen und schreien, aber ich kann nicht. Ich will sie warnen, vor dem Feuer warnen, aber mein Mund bleibt stumm, meine Lippen wie vernäht. Die Flammen holen sie alle. Narbengesicht und Petra und all die anderen, die Gustav die letzte Ehre erweisen, und jetzt erscheinen auch ihre schreienden Fratzen im Rauch. Der Wind treibt sie auf mich zu uns an dem Fenster, hinter dem ich stehe, vergehen sie, nur um von neuen schreienden Masken des Todes ersetzt zu werden. Aber das reicht den gierigen Flammenzungen nicht. Der Scheiterhaufen wird zu einem Flächenbrand, der sich immer weiter ausbreitet und alles verschlingt. Noch immer kann ich mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht handeln. Ich kann nur zusehen und in mir selbst eingeschlossen wahnsinnig werden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind die Flammen bei mir, auch ich werde dann ein Teil des Rauches werden. Auch mein Gesicht wird der Wind zerreißen und dann wird da nichts mehr sein. Ich weiß es, und ich kann nichts tun. Ich weiß was kommen wird. Ich weiß, dass der Schmerz meine Seele und meinen Verstand verschlingen wird. Schon lecken die Flammen an den Wänden der Poliklinik, haben sich kreisförmig ausgebreitet und die, die nach oben züngeln, wachsen höher und höher in den Himmel. Erst wird es warm im Schreibzimmer, dann heiß, dann unerträglich und in meinem Kopf höre ich mich schreien, dann kreischen, als meine Haut beginnt Blasen zu werfen. Meine Kleidung brennt jetzt, verbindet sich mit Haut und Fettgewebe, frisst sich in mein Fleisch. Mein Schreien hat alle Luft aufgebraucht. Ich ersticke, schnappe nach Luft, atme aber nur sengende, unbeschreibliche Hitze ein, die meine Mundhöhle, meine Luftröhre und meine Lunge verflüssigt. Ich schlage die Hände vors Gesicht, versuche dann die Hitze zugreifen, sie aus mir heraus zu reißen und sehe dass da kein Fleisch mehr an meinen Fingern ist. Dann eine Kraft, die an mir zieht, mich weg zieht, weg von den Flammen, mich in Sicherheit bringt. Die Rauchgesichter lachen. Ich fror erbärmlich, obwohl die Gaststätte lichterloh brannte und ich gar nicht mal so weit von ihr entfernt im Dreck lag. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hatte, um wieder zu mir zu kommen, um aus meinem Kopf in die Realität zurückzufinden und zu verstehen, dass das Feuer aus meinem Traum und das, dass ich jetzt vor Augen hatte, nicht das selbe war. Das Röcheln und Husten wollte einfach kein Ende nehmen, als mein Körper versuchte, den Qualm, den ich eingeatmet hatte, aus sich heraus zu bekommen. Meine Augen tränten und brannten, in meinem Kopf hämmerte es. Ich konnte nicht anders, musste mich davon überzeugen, dass das Fleisch an meinen Händen nicht weggebrannt, sondern noch vorhanden war, hielt sie mir vor Augen, während ich weiter meinem eigenen asthmatischen Röcheln lauschte. Irgendwann begann es besser zu werden und das Röcheln wurde zu einem hohen, trockenen Quietschen. Mit ihm kam das logische Denken zurück. Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Vielleicht hätte ich doch lüften sollen. Vielleicht hatte ich im Schlaf eine Kerze umgeworfen. Vielleicht die Schnapsflasche, mit deren Inhalt ich mich betäubt hatte. Vielleicht beides. Vielleicht auch den ganzen Feuertopf. Ich versuchte aufzustehen. Brandgeruch hatte sich in meinen Atemwegen festgesetzt. Eine Weile starrte ich das brennende Gebäude an. Langsam erfasste ich immer mehr. Das Gasthaus war verloren und die Flammen, die aus den Fenstern züngelten, tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Meine Sachen! Das Motorrad! Verdammt! Das durfte nicht … Und da war doch noch etwas, etwas das ich gerade übersehen hatte, oder nicht? Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Die Triumph stand etwa acht Meter hinter mir. Am Lenker hing der Waffengürtel. Über den Sattel und den Satteltaschen ausgebreitet lag meine Kleidung. Neben dem Vorderrad der Maschine standen meine Stiefel. Erneut betrachtete ich meine Hände. Das Licht des Feuers flackerte zu sehr, um sie wirklich eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste einfach, dass die Abdrücke da waren. Blutergüsse wohl eher. Finger, die sich in meine Handgelenke und Unterarme gegraben hatten. Jetzt verstand ich auch, warum ich fror. Die Tischdecken, in die ich mich gewickelt hatte und der Schlafsack waren weg und meine Jacke hing auf der mir abgewandten Seite des Motorradlenkers. Als ich näher heran kam, bemerkte ich, dass sie noch etwas qualmte. Jemand hatte mich aus dem brennenden Haus gezerrt. Ich wollte rufen und schreien, fühlte mich gleichzeitig dankbar und bedroht. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus, das im Rauschen des Feuers unterging.
Mike Diehl bezeichnet sich gerne als "Former Action Guy", dabei ist das völlig untertrieben. Denn der ehemalige Elitesoldat und heutige Oberstabsfeldwebel der Bundeswehr gibt auch mit 52 Jahren noch mächtig Gas. Sei es als Fitness-Coach der deutschen Tennisdamen sowie von Hollywood-Stars wie Kiefer Sutherland, Charlie Sheen und Josh Brolin oder als Buchautor. Mike Diehl ist aber auch ein Experte für mentale Stärke. Nicht nur, weil er selbst auch ausgebildeter Mental-Coach ist. Sondern in erster Linie, weil er in zahlreichen Auslandseinsätzen der Bundeswehr selbst schon mit so mancher Extremsituation konfrontiert wurde. Mike und ich sprechen über unsere jeweiligen Trainings- und Lebensgrundsätze - und entdecken allerlei Gemeinsamkeiten!
Ja, schöne neue Welt. Illusion über Illusion... Wer hätte denn gedacht, dass es Realität wird? Nun denn, mit einem sollten wir uns dringend anfreunden: das selbstfahrende Auto kommt - die Frage ist nur noch: wann? So sehen die von Waymo jetzt ohne Sicherheitsfahrer auf die Straße geschickten Fahrzeuge aus: ERSTER! / Quelle: golem.de Es gibt sie, die Stimmen, wie Steve Woz(niak), der erst gestern sagte, dass man niemals komplett autonom fahrende Fahrzeuge haben wird. Und dann gibt es diese "Ethik-Tests" im Netz, die uns befragen, ob ein selbstfahrendes KFZ im Falle eines Falles, lieber die Oma, die Mutter, die Zwölfergruppe auf dem Rad oder das Kleinkind hinter dem Ball überfahren sollte. Und dann eben je nach Land teilweise für andere Länder unverständliche Ergebnisse bringt. Ich könnte bei dem Test immer lachen! Um die vermeintliche "Ethik" ausführen zu können, müsste das Fahrzeug einen Tomographen, ein Röntgengerät und eine radiometrische Ausstattung an Bord haben, um diese teilweise stumpfsinnigen Fragen in die Realität zu überführen: Wen würden Sie überfahren: Das vierjährige Kind mit Hirntumor, die körperbehinderte Mutter oder die 83 jährige Frau in bester Gesundheit, die sieben Kinder in die Welt gesetzt hat und monatlich (also, bis zu ihrem Tod) 200€ an Greenpeace, Brot für die Welt und SOS Kinderdörfer spendet? Oder ihren Mann, der auf den weiteren Millionen sitzt? ENTSCHEIDEN SIE JETZT, ENTSCHEIDEN SIE SCHNELL!!!! Was für ein Bullshit! Des Rätsels Lösung: Der Algorithmus, den aktuell jeder nicht schnell genug verteufeln kann, wird Strecke, Geschwindigkeit und geringsten Schaden ermitteln und dann "drauf halten", egal "was" es trifft. Wie ein normaler Fahrer, der in einem Stressmoment auf der Autobahn auch mit Scheuklappen nur noch den EINE Weg sucht, in dem er minimalen Schaden nach "Aufprall" vermutet. Aber für uns Menschen am Steuer spricht nicht mehr viel: Fahren wir doch bevorzugt den bisherigen "Robotorautos" gerne man hinten auf oder in die Seite. Und das, wo die mittlerweile gelernt haben, uns im Blick zu haben, selbst wenn wir eine rote Ampel in hoher Geschwindigkeit übersehen. Und, wie immer, ist es wahlweise Leichtsinn oder Unachtsamkeit, wie es zu diesen Unfällen kommt. Genauso wie der Unfall dieser Woche: der Wagen hat einen Zweiradfahrer vom Rad gezogen. Aber nicht, weil das Auto die steinreiche Oma am Leben lassen wollte oder das Kind mit dem Ball unbedingt für überlebensfähig eingeschätzt wurde. Nein! Weil der Sicherheitsfahrer nervös wurde und ins Lenkrad gegriffen hat! Schon wieder wir, das automobile Sicherheitsrisiko! Heute gibt es zwei Gruppen: mich und weitere, die am liebsten sofort nie wieder selber fahren wollen. Und den Rest, mit technisch-sportlichen Argumenten heftig gegen selbstfahrende Fahrzeuge wettern. Eine kleine Wette meinerseits: mit dem selbstfahrenden Fahrzeugen werden wir auch endlich auf den Autobahnen ein Tempolimit um die 130 km/h bekommen... Aber zurück zum Thema: Hier wird auch der Googe-Maps-Effekt greifen: sobald eine kritische Schwelle von "RoboCars" überschritten ist, ist die Menschheit, die selber fährt, in der Minderheit. Und dafür, man hat es bei GoogleMaps gesehen, reden wir nicht über 60 oder 80% - für die zuverlässige Stauansage bei Google reichten ACHT(!) PROZENT aller Autofahrer, die parallel GoogleMaps nutzen. Bei den automatischen Fahrzeugen (Level vier und fünf) würde ich, auch, da es sich bei den deutschen Fahrzeugen wohl zuerst um die Oberklasse handeln wird, auf einen Mehrheitsfaktor zwischen 28-39% tippen. Ja, ab diesem Moment sind die menschlichen Fahrer das größte Risiko auf der Straße - so wie heute, nur mit dem Unterschied, dass auffällt, dass wir alle nicht die superguten Fahrer sind, für die sich immer jeder hält! Also: freunden wir uns mit der Situation an. Auch wenn es nicht schon in fünf Jahren soweit sein wird - dann werden es zehn. Oder auch zwölf. Aber der Komfortgewinn und die Bequemlichkeit haben auch Jobs gekillt, als die Dampfmaschine kam. Oder das Pferd, dass gleich doppelt überflüssig wurde: durch die Bahn und durch Daimler, trotz dem von ihm selbst vermuteten Mangel an Chauffeuren, konnte die KFZ-Revolution nicht aufgehalten werden... Und so wird es auch mit der Technik für das selbstfahrende werden: aktuell ist Level zwei dabei, die Welt mit "CruiseControl" und Fahrspurassistent zu erobern. Level drei, der "Staupilot" zieht bei mehr und mehr Oberklassefahrzeugen ein. Ein-/Aus-Parken können die Teile mittlerweile besser und schneller als wir, egal ob längs oder quer! Schade nur, dass der Mensch das letzte Wort hat und die Parklücke im Kleinwagen doch wieder auf 36-Tonner mit Aufleger "verparkt". Und ab Level 4 wird es spannend. Selbstfahrend. Da werden wir dann das Backup für die Technik. Und ab Level 5? Kein Lenkrad, keine (die könnten heute schon weg sein, aber nein, Tradition verbindet!) Außenspiegel mehr. Keine Sitze die nach vorne durch eine Windschutzscheibe gucken müssen! Oder: gar niemand mehr im gesamten Auto, das schnell beim Supermarkt die Einkäufe für uns abholt! Also: freundet Euch damit an. Ihr müsst ja nicht gleich eins kaufen - oder könnt es ja noch ein paar Jahrzehnte aussitzen und Euch selbst fahren. Aber bereitet Euch darauf vor: die zuerst langsam-unsicheren Robofahrzeuge, die mit jeder Sekunde dazu lernen. Die dann plötzlich auch "schneller" und schnell werden. Die man plötzlich nicht mehr weg kennt vom "natürlichen" Fahrer - und die dann dafür sorgen, dass Parkplätze und Staus der Vergangenheit angehören - und auch nicht jeder mehr ein Auto haben muss! Ich freue mich drauf - immerhin könnte ich die letzte Generation sein, die noch mit eigenem Auto und der Illusion, bester Fahrer von Welt zu sein, groß geworden ist. Also, Waymo: her mit einer Deiner Kisten!
Thema heute: Falschfahrer-Warnfunktion: Technologie des neuen Ford Focus hilft bei der Vermeidung von "Geisterfahren" Foto: Ford-Werke GmbH Nur wenige Fehler haben so erschreckende Folgen wie das Abbiegen auf eine Autobahn in die falsche Richtung. Um den schlimmsten Albtraum eines jeden Fahrers zu verhindern, hat Ford die Falschfahrer-Warnfunktion beim neuen Ford Focus eingeführt. Unfälle mit Geisterfahrern können zu schweren Verletzungen und Todesfällen führen, da sich die Geschwindigkeiten der beteiligten Fahrzeuge bei einem Aufprall addieren. Foto: Ford-Werke GmbH Gemäß Angaben des Statistischen Bundesamts kamen im Jahr 2017 deutschlandweit 22 Menschen bei Unfällen durch Falschfahren auf Autobahnen und Bundesstraßen ums Leben und im Jahr zuvor gab es bei deutschen Radiosendern rund 2.200 Durchsagen mit Warnungen vor Geisterfahrern. Wie unheimlich das Phänomen des Falschfahrens in der öffentlichen Wahrnehmung ist, zeigt sich auch in mehreren europäischen Sprachen, die einen identischen Angstbegriff hervorgebracht haben: So heißen Geisterfahrer in den Niederlanden "Spookrijder" und in Frankreich werden sie "conducteur fantome" genannt. Die Falschfahrer-Warnfunktion baut auf dem bestehenden Verkehrsschild-Erkennungssystem von Ford auf. GPS-Informationen des Navigationssystems werden verwendet, um den Standort des Fahrzeugs zu identifizieren. Eine Frontscheibenkamera erkennt wichtige Verkehrszeichen wie Geschwindigkeitsbegrenzungen, die dem Fahrer auf dem Armaturen-Display oder dem optionalen Head-up-Display angezeigt werden. Foto: Ford-Werke GmbH In Situationen, bei denen der Fahrer zwei "Durchfahrt verboten"-Schilder auf beiden Seiten einer Zubringerstraße zu einer Autobahn oder einer Schnellstraße passiert, gibt die Falschfahrer-Warnfunktion eine Warnung aus, das System zeigt dem Fahrer ein rotes Verbotszeichen sowie die Meldung "Fahrtrichtung prüfen" an. Ford testete die Technologie, die zunächst für Kunden in Österreich, Deutschland und der Schweiz erhältlich sein wird, auf der Teststrecke des Unternehmens im belgischen Lommel. Um zusätzliche Tests durchzuführen, wurde die Kamera des Systems vor einen Computermonitor montiert, der eine virtuelle Fahrumgebung anzeigte, die mittels realer GPS-Daten erstellt wurde. Die Falschfahrer-Warnfunktion gehört zu einer Reihe fortschrittlicher Technologien, die für den Ford Focus angeboten werden. Hierzu zählen überdies auch Fahrer-Assistenzsysteme wie der Pre-Collision-Assistent, der ein selbsttätiges abbremsen des Fahrzeugs ermöglicht, wenn eine potenzielle Kollision mit Fußgängern oder Fahrrädern erkannt wird. Ein weiteres Beispiel ist der Ausweich-Assistent ESA, der als Novum in dieser Fahrzeugklasse die Lenkung aktiv unterstützt, wenn der Fahrer plötzlich Hindernisse umfahren muss, um eine Kollision zu vermeiden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In Folge #12 spreche ich mit Dr. Noel Stais über den hinteren Kreuzbandriss und deren Symptome, Ursachen und Therapie. Im Verlauf des Gesprächs wird deutlich, weshalb der hintere Kreuzbandriss häufiger als die vordere Kreuzbandverletzung übersehen wird. Die Folge ist eine unzureichende oder gar keine adäquate Behandlung des hinteren Kreuzbandrisses. Wie entsteht ein Riss des hinteren Kreuzbands? Das hintere Kreuzband reißt viel seltener als das vordere Kreuzband. Das hängt unter anderem mit dem Unfallmechanismus zusammen. Der hintere Kreuzbandriss entsteht durch eine direkte Gewalteinwirkung auf das gebeugte Kniegelenk oder bei einer gewaltsamen Überstreckung des Gelenks. Typische Unfallmechanismen für einen hinteren Kreuzbandriss (lat. Kreuzbandruptur): Ein Verkehrsunfall, bei dem das Kniegelenk durch den Aufprall gegen das Armaturenbrett gedrückt wird. In diesem Fall schlägt eine schwere Krafteinwirkung von vorne gegen den Unterschenkel (Schienbeinkopf) bei gebeugtem Kniegelenk. Ein ebenso typischer Unfallmechanismus ist der Sturz auf das gebeugte Knie (z.B. beim Radfahren) oder ein direktes Anpralltrauma durch den Gegenspieler, beispielsweise beim Fußball oder Handball. Welche typischen Symptome treten auf, wenn das hintere Kreuzband gerissen ist? Das Kniegelenk schwillt an und verursacht Schmerzen. Wobei die Schwellung bei einem hinteren Kreuzbandriss oft weniger drastisch ausfällt als bei einer vorderen Kreuzbandruptur. Deutlich sichtbar und auch typisch für einen hinteren Kreuzbandriss ist der Bluterguss (Hämatom) in der Kniekehle. Dabei ist auffällig, dass das Schienbein (Tibia) gegenüber dem Oberschenkel (Femur) nach hinten verschoben ist (= Hinteres Schubladen-Phänomen). Was ist die „hintere Schublande“ beim Kreuzband? Beide Kreuzbänder haben die Aufgabe, das Knie zu stabilisieren, seine Bewegungen zu begrenzen und vor Verrenkungen zu schützen. Das hintere Kreuzband entspannt sich bei Kniebeugung und verhindert ein nach hinten gerichtetes Weggleiten des Schienbeines („hintere Schublade“). Bei ausgestrecktem Bein unterstützt das hintere Kreuzband das vordere beim Vorbeugen einer Überstreckung im Kniegelenk. Die Hauptaufgabe des hinteren Kreuzbandes ist die Stabilisierung des Knies bei einer Beugung unter Belastung. Wie wird der hintere Kreuzbandriss getestet? Die Untersuchung, ob das hintere Kreuzband gerissen ist wird im Liegen durchgeführt. Dabei winkelt der Patient das verletze Bein an und stellt es auf der Untersuchungsliege auf. Der Facharzt sitzt am unteren Bein des Patienten. Nun versucht der Kniespezialist den Unterschenkel im Bereich des Schienbeins von sich wegzuschieben. Normalerweise sollte dem Arzt das nicht gelingen, denn das hintere Kreuzband verhindert das Weggleiten nach hinten. Wenn das Schienbein sich wegschieben lässt, dann entsteht eine kleine Stufe zwischen dem Schienbein und dem Rest des Kniegelenks. Dies nennen Mediziner die "hintere Schublade". Das kann ein Zeichen für ein angerissenes oder überdehntes hinteres Kreuzband sein. Wobei immer der Seitenvergleich der Gegenseite zählt. Oftmals ist diese Untersuchung aufgrund der starken Schmerzen nicht möglich. Manchmal führt der Test auch aufgrund der starken Schwellung im Knie zu verfälschten Ergebnissen. Was sind die Folgen eines nicht oder falsch behandelten hinteren Kreuzbandrisses (HKB)? Früher wurde davon ausgegangen, dass eine hintere Kreuzbandruptur im Vergleich zum vorderen Kreuzbandriss eher harmlos ist. Doch auch beim hinteren Kreuzbandriss wird die Bio-Mechanik des Kniegelenkes massiv gestört. Hinteres Kreuzband angerissen, wie lange braucht die Heilung? Obwohl der hintere Kreuzbandriss bei den meisten Patienten innerhalb von 6 bis 8 Wochen ohne Operation vernarbt, treten bei einigen Patienten später gravierende Kniebeschwerden auf. Besonders die hohe Anzahl von Knorpelschäden auf der Innenseite (Arthrose im medialen Kompartement) und im Gelenk zwischen Kniescheibe und Oberschenkelknochen (Arthose im...
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Hi, ja der Titel sagt ja schon alles. An sich absolut kein toller Wochenrückblick. Ich wünschte ich könnte etwas anderes berichten. Denn eigentlich sind wir aufgebrochen um nach Portugal zu reisen. Die "geplante" Route war ja Frankreich-> Spanien-> Gibraltar-> Portugal und dann am Atlantik wieder zurück über Spanien und Frankreich. Doch es kam alles anders. Unfall auf der Autobahn Mit einem Tag Verspätung, wir hatten ja noch auf ein Teil des Fahrradträger gewartet, sind wir am Samstag morgen pünktlich um 06:00 Uhr hier losgefahren. Etwa 45-60 Minuten später, wir fuhren gemütlich mit 80kmh auf der schweizerischen Autobahn, gab es einen dumpfen Knall und ein rucken ging durchs ganze Gespann. Melanie fragte ich noch im Bruchteil in einer Sekunde was dass den nun war.....Ich schon damit beschäftigt das Auto unter Kontrolle zu halten weil ich wusste das es nun alles andere als lustig werden würde sagte nur: "Uns ist einer hinten drauf geknallt". Es kam wie es kam, das Gespann schaukelte sich auf und wir kamen ins schlingern und schleudern. Das Ausmass es Schadens war mir da noch gar nicht bewusst. Ich befürchtete schon das schlimmste. Letztlich kamen wir quer auf der Autobahn, kurz vor der Mittelleitplanke zu, stehen. Glücklicherweise ist der nachfolgende Verkehr schon gestanden, sonst hätte ich zusehen können wir mir noch einer in die Seite rein donnert. Sofort nach den Kindern geschaut. KEINER verletzt oder bewusstlos oder sonst irgendwas! Wir hatten saumässiges Glück. Anders kann man es nicht ausdrücken. Das hätte auch ganz schlimmer enden können. Dadurch das wir auch noch quer zur Fahrbahn gestanden sind, Ben sagt immer "gedriftet", hatte ich schon damit gerechnet das wir noch umkippen oder gar einen Überschlag machen. Ich also raus aus dem Auto um zu sehen was denn eigentlich passiert ist. Ja der Wohnwagen ist Schrott. Das Auto hat auch erheblichen Schaden...... Es kamen auch gleich Leute an die fragten ob sie helfen können, ob jemand verletzt ist und das die Polizei bereits verständigt ist. Ein ganz dickes DANKESCHÖN hier auch an die Familie mit Karlsruher Kennzeichen. Sie haben unter anderem nach uns geschaut, alles genau gesehen und auch eine Aussage bei der Polizei gemacht. Was war der Grund? Wie gesagt uns ist einer hinten ins Heck, auf die Ecke drauf bzw. rein gefahren. Ich bin dann irgendwann mal zu dem Herren hin um zu erfahren wie und was denn passiert sei. Da er nur französisch sprach war es mit der Verständigung nicht so weit her. Was er mir aber sagen konnte war, das er EINGESCHLAFEN ist!!!!!!! Eingeschlafen....ich kann gar nicht in Worte fassen wie es mir in dem Moment dann ging. Kurz darauf kam dann auch die Polizei und hat sich der Sache angenommen. Hier habe ich noch ein par Bilder vom Ort des Geschehens: www.camperontour.de/folge41 Urlaubsabbruch - Portugal Rundreise, schön wäre es gewesen Aufgrund dessen das der in seinem Auto eingepennt ist ist der Portugalurlaub im Eimer. Der Wohnwagen ist Schrottreif, die Reparatur des Autos und die Abwicklung wird Wochen dauern, das Ausland (Schweiz). Somit sind 5,5 Wochen Portugal-Rundreise für dieses Jahr abgehakt. Und noch schlimmer. Wir haben hier ja im Moment nichts. Kein Wohnwagen, keine Auto, nichts. Und wir sind an die Baden-Württembergischen Ferien gebunden. Somit läuft die zeit gegen uns. Unser Anwalt ist zwar dran, aber letztlich hängt es auch an der Versicherung. Wohnwagensuche Wie bereits gesagt, der Wohnwagen ist komplett im Eimer. Hinten aufgeschnitten wie eine Dose, im Wagen selbst ist alles verzogen. Vorne ist er durch den Aufprall an der Seitenwand des Autos auch kaputt.....und und und. Man kann sich da jetzt lange drüber ärgern, das ändert aber auch nichts. Deshalb suchen wir nun schon mal nach einem neuen Wohnwagen. Der Witz an der Sache, oder die Ironie des ganzen ist ja, das wir im Herbst eh nach einem anderen Wohnwagen schauen wollten. Den alten verkaufen und dann einen anderen, grösseren holen. Nun suchen wir halt jetzt schon; etwas früher einen Wohnwagen. Hier auch direkt der Aufruf: Wenn du lieber Leser einen Wohnwagen hast den du ggf. verkaufen möchtest oder jemanden kennst der seinen Wohnwagen verkaufen möchte. Dann melde dich doch gerne bei uns. Was suchen wir? Folgendes soll der Wohnwagen haben: Tandemachser 2er Etagenbett Festbett Rundsitz oder Mittelsitzgruppe 2,50m breit Auflastung bis 2,5 to wäre super ist aber kein muss. Kommt auf das Modell an. Es geht uns hierbei mehr um die mögliche Zuladung. Länge inkl. Deichsel ca. 8,5m. So ein 9,5m Dickschiff ist zwar toll, passt aber nicht auf den Parkplatz. Meldet euch gerne unter dominic@camperontour.de bei uns oder gebt unsere Emailadresse weiter. Liebe Grüsse Dominic
Wir Sozialarbeiter argumentieren gerne bei der Frage wie digital die eigene Arbeit denn geworden ist mit ".. ich habs nicht so mit PCs... ich bin ja für den Menschen da...". Ich höre das in den letzten 2 Jahren immer häufiger. Es könnte an der Eigenwahrnehmung der Menschen liegen, das es Zeit wird sich mit Digitalem auseinanderzusetzen. Wir sind behäbig, wie die Pädagogik halt so ist und die Sozialpädagogik.. ja die tuts ihr gleich. Mal abwarten und einen Stuhlkreis machen, die Digitalisierung ist ja nur eine Modeerscheinung wie das Ozonloch oder Hunger. Alles geht vorüber. Wir haben aber die Rechnung ohne den KI-Wirt gemacht. KI, oder Künstliche Intelligenz, rückt in greifbare Nähe. Na wenn schon keine eigene, dann halt künstlich (Kalaueralarm). Ja die Rechenleistung, die Algorithmen.... alles kommt schneller näher... Wie beim Aufprall mit 180 km/h... erst trinkt man noch genüsslich Cola und sieht einen Punkt am Horizont und auf einmal bÄm. Seed AI's sind am kommen. Der Mensch wird
Ein schneller Notruf nach einem Unfall kann Leben retten. Wenn die Unfallfahrer dazu jedoch nicht mehr in der Lage sind und auch sonst niemand in der Nähe ist, kann das Leben kosten. Das neue Unfallmeldesystem soll Abhilfe schaffen und nach einem Aufprall von ganz allein den Notruf wählen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/automobil-unfallmeldesystem-kann-leben-retten
Diese Animation stammt aus dem Kurs Fertigungstechnik im Online Fernstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=429 Strahlspanen ist ein Fertigungsverfahren, bei dem Strahlmittel in Strahlgeräten beschleunigt und zum Aufprall auf die zu bearbeitende Oberfläche eines Werkstückes gebracht werden. Aus der Menge der Strahlverfahren soll hier das Wasserstrahlschneiden vorgestellt werden. Sehen Sie dazu bitte die nachfolgende Animation.
Wie fühlt man sich, wenn man als Mensch im Körper eines Affen steckt? Was – außer Schmerzen – empfindet der Frosch, wenn er nach dem Aufprall an die Wand plötzlich seinen Prinzen stehen muss? Die Bandbreite an Körper-Transformationen in der Literatur ist groß, die Anglistik-Fachbereichsleiterin Sabine Coelsch-Foisner versucht sie zu ordnen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Der diffuse Axonschaden (DAI) ist Thema der vorliegenden Arbeit. Diese spezielle Form des Schädelhirntraumas wurde biomechanisch im Hinblick auf die Entstehungsmechanismen analysiert, mit dem Ziel Toleranzgrenzen zu ermitteln. Eine insbesondere dafür entwickelte, bisher in der Literatur nicht beschriebene, neuropathologische Darstellung des DAI wurde erstmals zugrunde gelegt, womit vor allem traumatische Läsionen in den Bahnsystemen sowohl qualitativ als auch quantitativ aufgezeigt werden können. Aus dem Sektionsgut des Instituts für Rechtsmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München wurden 16 Fälle analysiert, für die am Institut für Neuropathologie zusätzlich auch eine neuropathologische Untersuchung des Gehirns durchgeführt wurde. Es handelt sich um tödliche Unfälle unterschiedlicher Art, bei denen es möglich war, z.B. anhand der Ermittlungsakten der Polizei und der Staatsanwaltschaft, eine hinreichend genaue Unfallrekonstruktion vorzunehmen und die biomechanisch relevanten Belastungsparameter für das Gehirn zu bestimmen. Kürzlich entwickelte Computerverfahren zur Unfallrekonstruktion wurden dabei angewandt, z.B. PC-CRASH mit integrierten MKSSystemen und dem MADYMO® - Verfahren. Zwei Fälle mit schwersten Kopfverletzungen, wo entgegen den Erwartungen kein DAI eingetreten ist, wurden in das Untersuchungsgut einbezogen. Sie dienen als Beispiele dafür, daß bei hoher Stoßbelastung des Gehirns nicht in jedem Fall DAI auftreten muß. Um festzustellen ob DAI auch als primärer Schaden auftritt, wurden mehrere Fälle ohne Überlebenszeit betrachtet. Entgegen bisher vorherrschender Auffassungen, konnte gezeigt werden, daß sich DAI auch als primäre Erscheinung, d.h. bei sofortigem Todeseintritt, manifestiert. Eine längere Überlebenszeit, z.B. von 6 Stunden wie verschiedentlich genannt, ist zur Ausbildung von DAI nicht unbedingt notwendig. Die Einzelfallanalyse zeigt, daß DAI im Hirnstamm bei hoher axialer Krafteinwirkung in z- Richtung, vor allem bei Zugkräften, wahrscheinlich ist. Für Stoßbelastungen ohne relevante axiale Kraftkomponente, wie z.B. bei einem frontalen Aufprall in der Gesichtsregion, scheint DAI im Hirnstamm nicht aufzutreten. DAI im Balken (Corpus callosum) erscheint charakteristisch für aufgetretene höhere Rotationsbeschleunigungen um die Vertikalachse (z- Achse). DAI in den Hemisphären kann im Falle einer starken Deformation und Fraktur des knöchernen Schädels den dabei wirksamen Scherkräften zugeschrieben werden, womöglich auch, besonders parietal, durch lokale „interne“ Zugkräfte infolge Lageänderung des Gehirns in der Schädelkapsel. Weiter zeigt sich, daß DAI selbst bei extremer Stoßbelastung des Kopfes mit der Folge von ausgedehnten Schädelbrüchen (z.B. einem Scharnierbruch) und Hirnläsionen nicht zwingend auftreten muß. Die quantitative Auswertung relevanter biomechanischer Belastungsparameter des Gehirns ermöglichte die Ableitung erster Annäherungen der bisher nur unzulänglich bzw. zum Teil überhaupt nicht bekannten unteren Toleranzgrenzen für den DAI. Im Hinblick auf die lineare (translatorische) Kopfbeschleunigung läßt sich ein ähnlicher Verlauf erkennen, wie für die bekannte Grenzkurve für die Gehirnerschütterung (Wayne State University Tolerance Curve WSTC). Im Vergleich zur WSTC wird die Toleranzkurve für den DAI, abhängig von der Stoßzeit, von etwa 20 – 50 g höheren Belastungswerten gekennzeichnet. Beispielsweise entspricht dann dem häufig zitierten Grenzwert für die Gehirnerschütterung von 80 g aus der WSTC bei 10 ms Einwirkzeit eine Toleranzgrenze für den DAI von 130 g. Für die Rotationsgeschwindigkeit kann ein unterer Grenzwert von 38 rad/s bei einer Rotationsbeschleunigung um 7.500 rad/s abgeleitet werden, welcher in etwa mit nur sehr vereinzelt verfügbaren Literaturdaten übereinstimmt. Für die Rotationsbeschleunigung wurde ein erster Vorschlag für die untere Toleranzkurve des DAI in Abhängigkeit von der Einwirkzeit aufgezeigt, welche z.B. auf einen Grenzwert von 5.500 rad/s bei 10 ms Einwirkzeit hinweist. Bislang gänzlich unbekannt sind dazu Vergleichsdaten aus der Literatur, so daß weitere Untersuchungen zur Bestätigung oder Präzisierung speziell dieser neuen Toleranzkurve angezeigt sind. Generell sollten die in der vorliegenden Arbeit erstellten ersten Annäherungen von Toleranzkurven für den DAI als Grundlage für notwendige weitere Untersuchungen verwendet werden. Ähnlich wie die WSTC die in einem langjährigen Prozeß durch unterschiedliche Beiträge immer weiter präzisiert wurde, sollten auch die Toleranzgrenzen für den DAI durch weitere Daten ergänzt werden.