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Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
21.03.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Mit dem Sturzflug der transatlantischen Beziehungen haben die EU-Staats- und Regierungschefs eine massive Erhöhung der Verteidigungsbudgets organisiert - alle außer Ungarn. Reicht der Zusammenhalt für die Unterstützung der Ukraine? Ist Europa aufgewacht? Remme, Klaus;Kapern, Peter;Brockhues, Annabell
Mit dem Sturzflug der transatlantischen Beziehungen haben die EU-Staats- und Regierungschefs eine massive Erhöhung der Verteidigungsbudgets organisiert - alle außer Ungarn. Reicht der Zusammenhalt für die Unterstützung der Ukraine? Ist Europa aufgewacht? Remme, Klaus;Kapern, Peter;Brockhues, Annabell
Die 27 EU-Staats- und Regierungschefs beraten in Brüssel bei einem informellen Treffen über die Ukraine-Politik und die Konsequenzen aus der neuen Haltung der USA zur Sicherheit in Europa. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist eingeladen. Wie kann eine gemeinsame Verteidigungspolitik aussehen?
Die USA zeigen Europa die kalte Schulter. Präsident Trump hat klar gemacht: Europa und die Ukraine können sich auf die Vereinigten Staaten nicht mehr verlassen, wenn es um Unterstützung und Verteidigung geht. Angesichts dieser neuen Lage beraten die EU-Staats- und Regierungschefs bei einem Sondertreffen unter anderem über eine Erhöhung europäischer Verteidigungsausgaben. Auf dem Tisch liegt ein 800-Milliarden-Euro-Paket. Der französische Präsident Macron überlegt außerdem, Verbündete unter den Schutzschirm französischer Atomwaffen zu stellen und warnt vor einer Bedrohung durch Russland. Ziehen die Staats- und Regierungschefs an einem Strang? Müssen sie ihr Verhältnis zu den USA neu definieren? Darüber spricht Gabi Gerlach mit ARD-Korrespondentin Kathrin Schmid. // Redaktion: Oliver Fritzel.
En Donneschdeg ass zu Bréissel e Spezial-Sommet vun den EU-Staats- a Regierungscheffen, fir iwwert déi aktuell Entwécklunge ronderëm d'Ukrain a virun allem fir iwwert déi europäesch Defense ze schwätzen. Rieds geet vun Honnerte Milliarden Euro, déi sollen zesumme mobiliséiert ginn. Dat bedeit natierlech och substanziell Contributioune vun de Memberlänner. Wat Lëtzebuerg an deem Kontext bereet ass op den Dësch ze leeën, ass aktuell awer nach vill ze vill onkloer, fënnt d'Maxime Gillen a sengem Commentaire.
Europäische Staats- und Regierungschefs beraten heute in Paris zum Ukraine-Konflikt │ Der britische Premierminister Starmer ist bereit zur Entsendung britischer Soldaten in die Ukraine │ Verhandlungen über eine Fortsetzung der fragilen Waffenruhe im Gazastreifen nehmen Fahrt auf │ Russland meldet einen massiven Drohnenangriff durch die Ukraine
Bei dem Treffen morgen in Paris geht es um die Frage, was die Europäer zu einer möglichen Friedenslösung beitragen können. Zu dem Treffen hat Frankreichs Präsident Macron geladen, der genaue Teilnehmerkreis ist noch unklar. Die EU reagiert damit auf Pläne der USA, Gespräche mit Russland aufzunehmen.
Die Europäische Union will ihre Wirtschaft stärken und sich auf einen drohenden Handelskrieg mit den USA vorbereiten. Auf einem Gipfeltreffen in Budapest haben die EU-Staats- und Regierungschef darüber diskutiert, welche Folgen die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsident hat. In einer gemeinsamen Ablusserklärung fordern sie Fortschritte beim Zusammenwachsen der europäischen Kapitalmärkte und bei der Verteidigungsbereitschaft. Bis zum kommenden Sommer soll die EU-Kommission nun konkrete Vorschläge ausarbeiten, wie der Wirtschaftsstandort Europa gestärkt werden kann. Angesichts der neuen geopolitischen Realitäten sei man entschlossen, Europas Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, heißt es in der Abschlusserklärung.
In Brüssel beraten heute die EU-Staats- und Regierungschefs, es ist der erste Gipfel nach den Wahlen in den USA. Der Machtwechsel dort, hat direkte Auswirkungen auf die EU, sie wird mehr für ihre Verteidigung tun müssen, denn der künftige US-Präsident Donald Trump hat eine klare Priorität: America first. Mehr Verantwortung kommt auf die EU auch in punkto Ukraine zu, und im Handel mit der USA droht ein Zollstreit. Der Gastgeber des heutigen Gipfels wiederum, Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban, ist voll auf Trump-Kurs und der deutsche Regierungschef, Olaf Scholz, ist wegen der Regierungskrise in Berlin geschwächt. Welche Rolle er in Budapest überhaupt noch spielt, darüber spricht Katja Strippel mit Hanns Maull, Experte für Sicherheits- und Außenpolitik. Außerdem berichtet Europakorrespondent Jakob Mayr über die schwierige Gemengelage bei diesem Gipfel.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump besprechen die EU-Staats- und Regierungschefs in Budapest ihre künftige Strategie gegenüber den USA, berichten Helga Schmidt und Jakob Mayr. Politologin Daniela Schwarzer analysiert den Gipfel und die Rolle Deutschlands. Von WDR 5.
Bundestag beschließt Krankenhausreform. NRW-Landesregierung zum Fall des mutmaßlichen Krefelder Brandstifters Von Thomas Schaaf.
In Brüssel beraten sich die EU-Staats- und Regierungschefs. Es geht auch um die Kriege in der Ukraine und Nahost, der Schwerpunkt liegt aber auf dem Reizthema Migration. Christoph Schiltz ist EU-Korrespondent für WELT in Brüssel. Er kennt die zentralen Streitpunkte – und wie die EU-Mitgliedstaaten zu ihnen stehen. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.welt.de/autor/christoph-schiltz/ „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Lilian Hoenen Moderation, Redaktion: Juliane Nora Schneider Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die 27 EU-Staats und Regierungschefs treffen sich, um nach der Europawahl die Weichen für die kommende EU-Politik zu stellen. Neben der Einigung bei den Spitzenposten geht es auch um die Schwerpunkte für die nächsten fünf Jahre. Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Im vergangenen Dezember hatten die EU-Staats- und Regierungschefs grünes Licht für Beitrittsgespräch mit der Ukraine und Moldau gegeben. Möglich wurde das durch die danach berühmt gewordene "Kaffeepause" von Ungarns Premier Orbàn – er verzichtete damit auf ein Veto. Heute hat die belgische Ratspräsidentschaft beide Länder zu einer ersten Regierungskonferenz auf Ministerebene nach Luxemburg eingeladen. Zum ersten Mal in der Geschichte verhandelt die EU mit einem Land im Kriegszustand über den Beitritt. Ausgeschlossen ist aber, dass die Ukraine vor dem Ende des russischen Angriffskriegs EU-Mitglied wird. Am Abend beginnen dann auch die Beitrittsverhandlungen mit Moldau.
EU-Staats- und Regierungschefs konnten sich beim Gipfeltreffen in Brüssel noch nicht auf Neubesetzung der Spitzenposten einigen / Zahl der Schulabbrecher in Deutschland 2022 gestiegen / Australiens Politiker erhalten ab dem 1. Juli eine Gehaltserhöhung von 3,5 Prozent / Chinas Premier Qiang Li und Anthony Albanese in Westaustralien / Bergbaumagnat Andrew Forrest warnt vor Konsequenzen einer Aufgabe der Emissionsreduktionsziele zugunsten der Kernkraft / Laut UN immer noch keine UNRWA-Hilfskonvois in Süd-Gaza wegen Sicherheitsbedenken / Wladimir Putin vor erstem Nordkorea Besuch seit 24 Jahren
Heute: Medien zur EM: Die Welt schaut auf Deutschlands größten Slum ++ Keine Einigung bei EU-Staats- und Regierungschefs: Rennen um neue EU-Spitzenposten noch offen ++ Österreichs Fussballfans erleben Albtraum Bahn in Deutschland ++ Die Welt schaut auf Deutschlands größten Slum ++ Steinhöfel: Man muss für seine Meinungs- und Redefreiheit kämpfen ++ zurück zur Steinzeit: EU-"Renaturierungs“-Gesetz verabschiedet ++ Dresden: Corona-Ärztin verurteilt ++ TE-Energiewendewetter ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger muss gegen Rücktrittsforderungen ankämpfen. Nachdem sie ihre Staatssekretärin geschasst hat, steht die Ministerin selbst unter Beschuss. Der Verdacht: Womöglich mit ihrer Zustimmung wurde geprüft, ob man Wissenschaftlern die Fördermittel entziehen kann, die sich pro-palästinensisch geäußert haben. Wie es zu der Posse kam, zeichnet der POLITICO-Chefredakteur in Deutschland, Gordon Repinski, in dieser Folge nach. Außerdem:Was bringt die Ministerpräsidentenkonferenz Ost und welche Forderungen haben die Regierungschefs der Ostländer an den Kanzler und die Ampel. Das fragen wir die SPD-Ministerpräsidentin in Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, in unserem 200-Sekunden-Interview. Mit POLITICO-Europaexperte Hans von der Burchard besprechen wir, warum sich die EU-Staats- und Regierungschefs völlig überraschend noch nicht auf die Besetzung der Top-Jobs in Europa einigen konnten.Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig.Und für alle Hauptstadt-Profis:Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo: https://www.politico.eu/newsletter/berlin-playbook.Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
EU-Staats- und Regierungschef treffen sich in Brüssel: Wird Ursula von der Leyen wieder Kommissionspräsidentin?//Debatte um Bürgergeld für ukrainische Kriegsflüchtlinge//Bahnchaos für EM-Fans nach Spiel in Gelsenkirchen//Moderation: Rebecca Link Von WDR 5.
U.a. mit folgenden Themen: Stark-Watzinger und die Staatssekretäring / Netanjahu Kriegskabinett aufgelöst / Krisensitzungen in Berlin / Informelles Treffen der 27 EU Staats- und Regierungschefs / Beginn des Blitzwahlkampfes in Frankreich
Der Machtpoker hat begonnen: Eine Woche nach der Europawahl geht es jetzt darum, wer welchen EU-Spitzenposten bekommt. Allen voran natürlich die Frage: Darf Ursula von der Leyen Kommissionpräsidentin bleiben? Eine Vorentscheidung fällt vermutlich heute, wenn sich - zum ersten Mal seit der Wahl - in Brüssel die EU-Staats- und Regierungschefs zum Abendessen treffen. - Darum geht es jetzt in unserem Thema des Tages. Unsere Kollegin Claudia Aichberger erklärt, wer denn die Kommisionspräsidentin bestimmt. Außerdem im Gespräch unser Moderator Hannes Kunz mit Brüssel-Korrespondent Jakob Mayr. // Moderation: Katja Strippel
Ein Thema in den Wirtschaftskommentaren ist das Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs, bei dem es unter anderem um die Stärkung des Binnenmarkts ging. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Ein Thema in den Wirtschaftskommentaren ist das Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs, bei dem es unter anderem um die Stärkung des Binnenmarkts ging. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die Europäische Union nimmt mit Bosnien-Herzegowina Beitrittsverhandlungen auf. Dem haben gestern in Brüssel die 27 EU Staats- und Regierungschefs zugestimmt. Für einen Beitritt sind aber Reformen nötig. Die weiteren Themen: * Carles Puigdemont, der katalanische Unabhängigkeitsverfechter, versucht sich an einem politischen Comeback. Er will für die Regionalwahlen in Katalonien im Mai antreten. Was treibt ihn an? * Zum ersten Mal überhaupt wurde einem Menschen erfolgreich eine genmanipulierte Schweine-Niere eingesetzt. Gelungen ist diese Transplantation Ärztinnen und Ärzten aus den USA. Sie sprechen von einem medizinischen Meilenstein. * Der Kanton Freiburg will seinen 18-Jährigen ein Geburtstagsgeschenk machen: Ein Jahres-Abo einer lokalen Zeitung. Das hat das Freiburger Kantonsparlament entschieden. Das Ziel dieser Massnahme: das Interesse der jungen Erwachsenen wecken, die Demokratie stärken und die regionalen Medien unterstützen.
Die EU-Staaten verschärfen ihren Ton gegenüber Israel und fordern angesichts der dramatischen Notlage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen eine sofortige Feuerpause. Diese solle zu einem nachhaltigen Waffenstillstand, zur bedingungslosen Freilassung aller im Gazastreifen festgehaltener Geiseln und zur Bereitstellung humanitärer Hilfe führen, heißt es in einer Erklärung von Donnerstagabend, die die EU-Staats- und Regierungschefs verabschiedeten. Es ist die erste gemeinsame Positionierung der 27 EU-Mitgliedstaaten zum Gaza-Krieg seit fünf Monaten.
EU-Staats- und Regierungschefs einigen sich auf Ukraine-Hilfen. Studie zur 4-Tage-Woche startet. Von Martin Günther.
Nachdem die EU-Staats- und Regierungschefs auf dem EU-Gipfel in Brüssel die Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine mithilfe eines Verfahrenstricks und ohne die Zustimmung Ungarns beschlossen haben, stellt sich die Frage, wie es weitergeht. Die Ukraine ist noch weit davon entfernt, die wirtschaftlichen Kriterien für einen Beitritt zu erfüllen. Bis zum Schluss hatte Ungarn angedroht, ein VetoWeiterlesen
Der erste Gipfeltag der europäischen Staats- und Regierungschefs in Brüssel ist um kurz vor drei Uhr in der Nacht zu Ende gegangen – und er glich einer Achterbahnfahrt, für die Ungarns Premierminister Orban verantwortlich ist. Überraschend hatte er nach stundenlangem Veto gegen die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau am frühen Abend eingelenkt – und dabei zu einem Trick gegriffen: er verließ vor der Abstimmung einfach den Tagungsraum – so dass der notwendige einstimmige Beschluss überhaupt erst möglich wurde. Doch nach der Erleichterung darüber kam dann doch noch Frust und Ärger auf: denn das geplante 50 Milliarden Euro – Hilfspaket für die Ukraine ging Orban zu weit, der Ungar blieb stur und sagte: „Nem“
Die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder haben der Ukraine neue Hilfen zugesichert. In einer verabschiedeten Erklärung sichern sie anhaltende Waffen- und Munitionslieferungen zu, außerdem zusätzliche Stromgeneratoren und mobile Heizstationen. Die Staats- und Regierungschefs wollen außerdem erreichen, dass Russland zwangsweise für die Beseitigung von Kriegsfolgen aufkommt. Ziel sei es, Einnahmen aus der Verwaltung eingefrorener russischer Vermögen zum Wiederaufbau zu verwenden - soweit das im Einklang mit EU- und Völkerrecht möglich sei. Die Ukraine kann außerdem mit weiterer Militärhilfe aus Deutschland rechnen. Verteidigungsminister Boris Pistorius bestätigte, dass Kiew ein neues Luftabwehrsystem vom Typ "Iris-T" erhalten habe. Damit soll vor allem die kritische Infrastruktur der Ukraine geschützt werden.
In Brüssel treffen sich die EU-Staats- und Regierungschefs zum EU-Gipfel. Was auf dem Programm steht, weiß Brüssel-Korrespondent Christoph Schiltz. Außerdem empfängt US-Außenminister Antony Blinken seinen chinesischen Amtskollegen in Washington. Worum es bei diesem Treffen geht, erklärt Außenpolitikredakteur Gregor Schwung. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In der 43. Kalenderwoche warten eine Menge interessante Themen und Termine auf die Kapitalmärkte: So steht bei der Europäischen Zentralbank (EZB) die vorletzte Zinssitzung des Jahres an, die EU-Staats- und Regierungschefs treffen sich bereits zum dritten Mal innerhalb eines Monats auf einem Gipfel und die Zahlen zum 3. Quartal von Deutsche Bank, VW sowie Mercedes-Benz werden mit Spannung erwartet. Ein besonderes Augenmerk wird in der aktuellen Podcast-Episode auf Mercedes-Benz geworfen, deren Absatzzahlen im vergangenen Quartal gesunken sind. Über die Gründe für die Engpässe, die zu dieser Verringerung geführt haben, über den Absatz in den größten Regionen und über die Perspektiven des Stuttgarter Konzerns für das laufende Quartal spricht Joachim Herr, Mitglied der süddeutschen Redaktion, mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der bevorstehenden Woche wichtig werden.
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben auf ihrem Gipfel in Brüssel mit ihren Beratungen begonnen. Hauptthemen sind der Krieg in der Ukraine und die Auswirkungen des Wagner-Aufstands am Wochenende in Russland. Auch Nato-Genralsekretär Stoltenberg nimmt an dem Treffen teil. Stoltenberg sagte, bei dem Aufstand hätten sich Risse im russischen System gezeigt. Es sei aber zu früh, die Folgen endgültig abzuschätzen. Entscheidend seien nun weitere Hilfszusagen an die Ukraine, so Stoltenberg. Bundeskanzler Scholz erklärte, Ziel sei nicht ein Regierungswechsel in Russland, sondern eine unabhängige Ukraine. Der russische Angriffskrieg könne noch dauern - deshalb müssten auch die EU-Staaten bereit sein, die Unterstützung der Ukraine lange durchzuhalten.
Der EU-Gipfel stand im Lichte eines Ehrengastes, von dem man nicht wusste, ob er das vergangene Kriegsjahr überleben würde. Nach Abreise des ukrainischen Präsidenten ging das Brüsseler Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs bis in die tiefe Nacht. Themen: Eine verschärfte Migrationspolitik und Antworten auf den ‚Inflation Reduction Act‘ der USA.Born, Carolin; Remme, Klaus; Kapern, PeterDirekter Link zur Audiodatei
Der EU-Gipfel stand im Lichte eines Ehrengastes, von dem man nicht wusste, ob er das vergangene Kriegsjahr überleben würde. Nach Abreise des ukrainischen Präsidenten ging das Brüsseler Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs bis in die tiefe Nacht. Themen: Eine verschärfte Migrationspolitik und Antworten auf den ‚Inflation Reduction Act‘ der USA.Born, Carolin; Remme, Klaus; Kapern, PeterDirekter Link zur Audiodatei
Der EU-Gipfel stand im Lichte eines Ehrengastes, von dem man nicht wusste, ob er das vergangene Kriegsjahr überleben würde. Nach Abreise des ukrainischen Präsidenten ging das Brüsseler Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs bis in die tiefe Nacht. Themen: Eine verschärfte Migrationspolitik und Antworten auf den ‚Inflation Reduction Act‘ der USA.Born, Carolin; Remme, Klaus; Kapern, PeterDirekter Link zur Audiodatei
Bis tief in die Nacht haben die EU-Staats- und Regierungchefs in Brüssel beraten, primär über gemeinsame Lösungen für niedrigere Gaspreise. Klaus Remme, Carolin Born und Peter Kapern analysieren den Gipfel, also auch Emmanuel Macrons Beschwerde über einer deutschen Selbstisolierung.Remme, Klaus; Born, Carolin; Kapern, PeterDirekter Link zur Audiodatei
Bis tief in die Nacht haben die EU-Staats- und Regierungchefs in Brüssel beraten, primär über gemeinsame Lösungen für niedrigere Gaspreise. Klaus Remme, Carolin Born und Peter Kapern analysieren den Gipfel, also auch Emmanuel Macrons Beschwerde über einer deutschen Selbstisolierung.Remme, Klaus; Born, Carolin; Kapern, PeterDirekter Link zur Audiodatei
Mehr als auf einen Minimalkompromiss beim Gaseinkauf konnten sich die EU-Staats und Regierungschefs in Brüssel nicht einigen. Deutschland sei isoliert und schade Europa, beklagt Emmanuel Macron. Was ist an dem Vorwurf dran? Außerdem: Der Brand in einer ukrainischen Flüchtlingsunterkunft bei Wismar sorgt für Entsetzen. Was wir bisher wissen – und was nicht.Von Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei
Mehr als auf einen Minimalkompromiss beim Gaseinkauf konnten sich die EU-Staats und Regierungschefs in Brüssel nicht einigen. Deutschland sei isoliert und schade Europa, beklagt Emmanuel Macron. Was ist an dem Vorwurf dran? Außerdem: Der Brand in einer ukrainischen Flüchtlingsunterkunft bei Wismar sorgt für Entsetzen. Was wir bisher wissen – und was nicht.Von Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei
Bis tief in die Nacht haben die EU-Staats- und Regierungchefs in Brüssel beraten, primär über gemeinsame Lösungen für niedrigere Gaspreise. Klaus Remme, Carolin Born und Peter Kapern analysieren den Gipfel, also auch Emmanuel Macrons Beschwerde über einer deutschen Selbstisolierung.Remme, Klaus; Born, Carolin; Kapern, PeterDirekter Link zur Audiodatei
Länger als geplant hat das informelle Treffen der 27 EU-Staats- und Regierungschefs in Prag gedauert. Zu besprechen gab es jede Menge. Gestritten wurde vor allem über eine europäische Gaspreisbremse und den deutschen Doppel-Wumms. Über den Gipfel spricht Stefan Einöder mit Jakob Mayr, der das Treffen für uns von Brüssel aus beobachtet hat.
Themen der Sendung: Wirtschaftsminister Habeck ruft Alarmstufe im Notfallplan Gas aus, Die Meinung, EU-Staats- und Regierungschefs verständigen sich auf Beitrittskandidatur der Ukraine und Moldau, Ukraines Weg in die EU, Finnland setzt auf Atomkraft, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: Schloss Elmau und der G7-Gipfel, Das Wetter
Themen der Sendung: Wirtschaftsminister Habeck ruft Alarmstufe im Notfallplan Gas aus, Die Meinung, EU-Staats- und Regierungschefs verständigen sich auf Beitrittskandidatur der Ukraine und Moldau, Ukraines Weg in die EU, Finnland setzt auf Atomkraft, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: Schloss Elmau und der G7-Gipfel, Das Wetter
Themen der Sendung: Wirtschaftsminister Habeck ruft Alarmstufe im Notfallplan Gas aus, Die Meinung, EU-Staats- und Regierungschefs verständigen sich auf Beitrittskandidatur der Ukraine und Moldau, Ukraines Weg in die EU, Finnland setzt auf Atomkraft, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: Schloss Elmau und der G7-Gipfel, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundeswirtschaftsminister Habeck ruft Alarmstufe im Notfallplan Gas aus, Habeck ruft zum Energiesparen auf, Finnland setzt weiter auf Atomkraft, EU-Staats- und Regierungsminister einigen sich auf Ukraine und Moldau als Beitrittskandidaten, US-Supreme Court weitet Recht zum Tragen von Waffen aus, Special Olympics in Berlin gehen zu Ende, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundeswirtschaftsminister Habeck ruft Alarmstufe im Notfallplan Gas aus, Habeck ruft zum Energiesparen auf, Finnland setzt weiter auf Atomkraft, EU-Staats- und Regierungsminister einigen sich auf Ukraine und Moldau als Beitrittskandidaten, US-Supreme Court weitet Recht zum Tragen von Waffen aus, Special Olympics in Berlin gehen zu Ende, Das Wetter
Die EU-Kommission empfiehlt, die Ukraine zum EU-Beitrittskandidaten zu ernennen. Grünen-Politikerin Viola von Cramon begrüßt das ausdrücklich. Sie rechnet damit, dass die EU-Staats- und Regierungschefs der Empfehlung folgen.Viola von Cramon im Gespräch mit Nicole Dittmerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Nach langen Verhandlungen haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs auf ein Teil-Embargo für russisches Öl geeinigt. Es soll für einen Großteil der Einfuhren per Schiff gelten.
Gleich drei Gipfel-Treffen standen am Donnerstag in Brüssel an. Nato, G7, Europäischer Rat. Zentrale Frage: Wie kann Russland wegen des Angriffs auf die Ukraine weiter international isoliert werden? Mit Joe Biden war am Abend erstmals ein US-Präsident bei einem regulären EU-Gipfel dabei. Einigkeit zu demonstrieren zwischen Europa und den USA war das oberste Ziel beim Treffen des US-Präsidenten mit den 27 EU-Staats- und Regierungschefinnen und Chefs. Ausserdem: * Über 13600 Flüchtlinge aus der Ukraine haben sich bisher in der Schweiz registriert. Und es werden noch sehr viel mehr kommen: Bis zu 50'000 Flüchtlinge aus der Ukraine werden bis im Frühsommer in der Schweiz erwartet. Bund, Kantone, Gemeinden und Hilfsorganisationen müssen in kürzester Zeit neue Strukturen schaffen - für alle eine riesige Herausforderung. * Und: Es kommen nicht nur Menschen. Viele von ihnen bringen Haustiere mit. Und obwohl die Ukraine als Hochrisikoland gilt, was Tollwut betriftt, haben die Schweizer Behörden die Bestimmungen für diese Haustiere nun gelockert.
Ein Spitzentreffen von Ministerpräsidenten und Bundeskanzlerin sollte in dieser Woche den Durchbruch bringen und Corona-Schutzmaßnahmen vereinheitlichen: Schluss mit dem Flickenteppich, unterschiedlichen Regelungen, Verboten und Geboten. Aber hinterher klagen die Entscheider selbst nicht zufrieden. Zu wenig war erreicht. Was wurde beschlossen und was fehlt? Woran lag es? Und: Wer sollte jetzt handeln und es nicht anderen überlassen, dass die Infektionszahlen und andere Werte immer weiter steigen? Darüber spricht Marc Krüger in dieser Ausgabe vom "Tagesanbruch am Wochenende" mit t-online Managing Editor Sven Böll. Außerdem geht es um den Stand des Brexit: Während die EU Staats- und Regierungschefs noch über die künftigen Handelsbeziehungen zu Großbritannien beraten, hat der britische Premier Boris Johnson sein Land schon auf einen harten Brexit ohne Deals oder Abkommen vorbereitet. Wie kam es dazu? Und: War es das jetzt mit den jahrelangen Verhandlungen? Antworten gibt's im Podcast.