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Beim G7-Gipfel gibt es behutsame Worte Richtung Israel. Ein Treffen von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ist geplatzt. Und: Hoffen auf Michelin-Sterne. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen:So konnte Israel Irans Machtapparat unterwandern Merz und Trump treffen sich am Rande des Gipfels zum Vieraugengespräch Das System hinter den Michelin-Sternen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Walliser Dorf Blatten im Lötschental ist die Lage über Nacht ruhig geblieben. Zwar ist am Abend ein Teil des Gipfels abgebrochen, doch es handelte sich dabei nicht um das erwartete Grossereignis am kleinen Nesthorn. Blatten ist kein Einzelfall. Gibt es eine Häufung? Weitere Themen: · Auch nach dem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin gibt es keine Anzeichen auf eine baldige Waffenruhe in der Ukraine. · Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kritisiert mögliche Sanktionen gegen Israel. · Die Finanzlage der Schweizer Flugsicherung Skyguide sei «sehr besorgniserregend», heisst es in einem neuen Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle, EFK.
Selensky fordert beim Gipfel der „Koalition der Willigen“ eine Kriegsbeteiligung Europas.Am Donnerstag traf sich in Paris die "Koalition der Willigen", die nach dem Willen von London und Paris Truppen in die Ukraine schicken will. Allerdings konnte man sich bei dem Treffen auf nichts einigen, dafür forderte Selensky statt Frieden eine europäische Beteiligung am Krieg in Russland.Ein Kommentar von Thomas Röper.Ich habe vor dem Treffen der „Koalition der Willigen“ in Paris berichtet, mit welchen Zielen der französische Präsident Macron die Staats-und Regierungschefs von fast 30 Ländern sowie die Chefs von NATO und EU nach Paris geladen hat. Macron will endlich Länder finden, die bereit sind, Truppen in die Ukraine zu schicken. Offiziell, um als „Friedenstruppe“ einen Waffenstillstand zu überwachen, tatsächlich aber, um für den Krieg gegen Russland bereitzustehen, den Macron vor dem Treffen sehr aktiv herbeigeredet hat.Keine Einigkeit über Truppenentsendung in die UkraineAllerdings wurde daraus nichts, denn die „Koalition der Willigen“ ist äußerst unwillig und es finden sich außer den Briten und Franzosen bisher keine Länder, die Lust auf einen Krieg mit Russland haben. Beim polnischen Ministerpräsidenten Tusk klang das nach dem Treffen vor Journalisten so:„Heute war es nicht das Ziel, Entscheidungen über die Entsendung einer Stabilisierungsmission in die Ukraine zu treffen. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, diese Pläne zu konkretisieren, solange es keine vorläufigen Ergebnisse der amerikanisch-russischen Verhandlungen gibt.“Außerdem sagte Tusk, dass „bereits klar ist, dass Großbritannien, Frankreich und einige andere Länder“ bereit sind, auf dem Territorium der Ukraine eine Mission einzurichten, um „die Einhaltung des Friedens zu überwachen“. Der polnische Ministerpräsident forderte aber gleichzeitig ein Ende der Diskussionen über eine mögliche Beteiligung polnischer Soldaten an einer solchen Mission. Polen ist zwar einer der lautesten Falken, wenn es um anti-russische Parolen und Sanktionen geht, aber Truppen will es keine in die Ukraine schicken, weil die polnische Regierung Angst vor einem Krieg mit dem angrenzenden Russland hat – den sollen andere für sie kämpfen.Beim französischen Präsidenten Macron klang die Zusammenfassung des Gipfels anders als bei Tusk, denn Macron sagte nach dem Treffen, die Frage einer möglichen Entsendung von Soldaten in die Ukraine als Teil einer Friedensmission – über die es laut Tusk nicht an der Zeit sei, Entscheidungen zu treffen – sei bei den Teilnehmern des Gipfels in Paris nicht auf einhellige Zustimmung gestoßen...hier weiterlesen: https://apolut.net/selensky-fordert-eine-kriegsbeteiligung-europas-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das abrupte Ende des Europäischen Gipfels war passend für die Bilanz von Olaf Scholz auf europäischer Ebene. Denn mit Brüssel ist der Bundeskanzler nie ganz warm geworden. Scholz fehlte ein Gefühl für Europa. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der Mount Everest ist mit seinen 8.849 Metern Höhe der höchste Punkt der Erde, weshalb er vor allem in der Vergangenheit auch als „dritter Pol“ eben dieser bezeichnet wurde. In seiner brachialen Präsenz thront der weiße Riese inmitten des Himalaya-Gebirges genau auf der Grenze zwischen Tibet in China und Nepal. Ob „Stirn des Himmels“ auf Nepali, „Mutter des Universums“ auf Tibetisch oder „Dach des Himmels“ au deutsch, der Everest hat viele Namen und zählt zu den 14 Achttausendern und den Seven Summits, also den jeweils höchsten Bergen der 7 Kontinente, dieser Erde. Wohl weit über 30.000 Menschen haben in den letzten 70 Jahren versucht, den Mount Everest zu bezwingen … ein nicht zu vernachlässigender Prozentsatz von 1,3% kam bei diesen Versuchen sogar ums Leben. Mit den mehr als 340 Todesfällen, schrieb der Mount Everest in der Vergangenheit regelmäßig Schlagzeilen und erlangte dadurch traurige Berühmtheit. Auf unserer heutigen Expedition lüften wir das Geheimnis vom Phantom des Everest, diskutieren die Frage, wie weit Ehrgeiz, Egoismus und Eigenverantwortung auf dem Everest gehen dürfen und ob Menschlichkeit beim Besteigen des höchsten Gipfels dieser Erde tatsächlich auf der Strecke bleibt. Abschließend folgen wir den Spuren der Adventure Consultants Expedition unter der Leitung von Rob Hall, die 1996 auf dem Gipfel des Everest in einen Sturm geriet, der 8 Menschen das Leben kostete. Zeitangaben: 00:00:00 - 00:15:00 Begrüßung 00:15:00 - 00:23:20 Green Boots 00:23:20 - 00:33:50 David Sharp 00:36:10 - Ende Everest Unglück 1996 Sherpa-Spenden-Link: https://www.sherpasupportfoundation.com ***ANZEIGE*** Alle Infos zu unseren Kooperationspartnern: https://linktr.ee/podcaststimmenimkopf KoRo: Mit unserem Code STIMMENIMKOPF erhaltet ihr bei Koro 5% Rabatt auf euren Einkauf. Hier geht's zum Angebot: https://serv.linkster.co/r/8PglNuMojL MANSCAPED: Sichert euch mit unserem Code STIMMEN 20% Rabatt auf das Sortiment von MANSCAPED® Hier geht's zum Angebot: http://manscaped.com/stimmen AG1: AG1 jetzt testen und auf https://drinkag1.com/stimmen das Welcome-Kit, 10 Travel Packs und eine Flasche Vitamin D3+K2 im Wert von 86€ bei deiner ersten AG1 Abobestellung sichern! Kein Risiko mit der 30 Tage Geld-zurück-Garantie. Alle Details zu den gesundheitlichen Vorteilen findest du im Link. Studienergebnisse liegen AG1 vor, 2023. // Kontakt // Denise Instagram: podcast.stimmenimkopf E-Mail: podcast.stimmenimkopf@gmail.com Pia Instagram: pia.liest_ Pia Web: www.pia-liest.de // Musik // https://www.sabinaundjan.de Epidemic Sound // Quellen // TBA
Nadav war nur 300 Meter davon entfernt, der jüngste Israeli auf dem Gipfel des Mount Everest zu werden. Vier Bergsteiger waren an diesem Wochenende ums Leben gekommen, und die Bedingungen waren tückisch. Er konnte nicht mehr tun, als weiter zu atmen und zu gehen, zu atmen und zu gehen, sich auf das Überleben und das Erreichen des Gipfels zu konzentrieren.
Nach mehr als drei Jahren Vorbereitung fand vom 22. bis 23. September 2024 während der 79. Generalversammlung in New York der UN-Zukunftsgipfel (Summit of the Future) statt. Im Mittelpunkt des Gipfels standen die Verhandlungen über den sogenannten Zukunftspakt. Dieser stellt neben dem Globalen Digitalpakt und der Erklärung über zukünftige Generationen das zentrale Ergebnisdokument des Gipfels dar und soll Antworten auf drängende internationale Fragen liefern. Hierzu gehört unter anderem die beschleunigte Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sowie die Transformation des UN-Systems mit denen das geschwundene Vertrauen in die Weltorganisationen wiederhergestellt werden soll. Nach Verabschiedung der genannten Dokumente und basierend auf vorherigen Folgen zum Zukunftsgipfel (u.a. UNhörbar #39, #43 und #44) zieht Dr. Marianne Beisheim (SWP) im Gespräch mit Dr. Patrick Rosenow und Steve Biedermann Bilanz über den Gipfelprozess, ordnet dessen Ergebnisse ein und gibt einen Ausblick auf den Nachfolgeprozess. Inhalte Abschließende Gipfelverhandlungen Die Symbolik des Gipfels Inhaltliche Bewertung des Zukunftspakts Ausblick zur Umsetzung und Follow-Up-Prozess Links Webpräsenz zum UN-Zukunftsgipfel und den Gipfeldokumenten (Englisch): https://www.un.org/en/summit-of-the-future Webpräsenz zum DGVN-Jahresthema „Vereinte Nationen für die Zukunft“: https://dgvn.de/aktivitaeten/jahresthema-2024-vereinte-nationen-fuer-die-zukunft Zeitschrift VEREINTE NATIONEN (Heft 4/2024) – Vereint für die Zukunft?: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-42024 Standpunkt von Marianne Beisheim – Kein Durchbruch, aber ein wichtiges Bekenntnis: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/kein-durchbruch-aber-ein-wichtiges-bekenntnis Jugendpartizipation zum UN-Zukunftsgipfel 2024: https://dgvn.de/aktivitaeten/its-up-to-youth/youth4soft-jugendpartizipation-zum-un-zukunftsgipfel-2024 UNhörbar #44 – Die Jugendbeobachter:innen zum UN-Zukunftsgipfel: https://open.spotify.com/episode/4SpMlPkeqcyANDr0VOnQXy?si=9ceff69b773f4f35 UNhörbar #43 – Der UN-Zukunftsgipfel: Die Verhandlungen zu Sicherheit und Digitalisierung: https://open.spotify.com/episode/6fJjTVRMHIHuxaZ3izLw5o?si=056bc75cf72946e1 UNhörbar #39 - Vereint für die Zukunft? Der UN-Zukunftsgipfel im Überblick: https://open.spotify.com/episode/4qsjaPY5FY4oNBF2oqTtQt?si=c1a020800f914925 Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN Post-Produktion: Steve Biedermann
Die Nachrichten an diesem Morgen: Der Krieg in der Ukraine überschreitet eine traurige Wegmarke. Am Rande des G-20-Gipfels in Rio spricht der Bundeskanzler mit Chinas Staatspräsidenten. Und die deutsche Nationalelf bestreitet ihr letztes Länderspiel des Jahres.
Herrberg, Anne www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Wie beeinflusst die APEC 2024 in Lima die Zukunft der globalen Zusammenarbeit? Entdecke die wichtigsten Themen, Chancen und Impulse dieses wegweisenden Gipfels.
US-Präsident Joe Biden trifft Chinas Staatschef Xi Jinping am Rande des Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) am Samstag in Peru/ nach dem Bruch der Ampelkoalition sind Neuwahlen auf den 23. Februar angesetzt/ die sogenannten "Wirtschaftsweisen" erwarten ein Wirtschaftswachstum von lediglich 0,4 Prozent fuer Deutschland im kommenden Jahr/ Indigene Interessengruppen fordern von der Gemeinschaft getragene Lösungen, um der Überrepräsentation indigener Erwachsener und inhaftierter Kinder entgegenzuwirken.
In Brüssel beraten heute die EU-Staats- und Regierungschefs, es ist der erste Gipfel nach den Wahlen in den USA. Der Machtwechsel dort, hat direkte Auswirkungen auf die EU, sie wird mehr für ihre Verteidigung tun müssen, denn der künftige US-Präsident Donald Trump hat eine klare Priorität: America first. Mehr Verantwortung kommt auf die EU auch in punkto Ukraine zu, und im Handel mit der USA droht ein Zollstreit. Der Gastgeber des heutigen Gipfels wiederum, Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban, ist voll auf Trump-Kurs und der deutsche Regierungschef, Olaf Scholz, ist wegen der Regierungskrise in Berlin geschwächt. Welche Rolle er in Budapest überhaupt noch spielt, darüber spricht Katja Strippel mit Hanns Maull, Experte für Sicherheits- und Außenpolitik. Außerdem berichtet Europakorrespondent Jakob Mayr über die schwierige Gemengelage bei diesem Gipfel.
Der BRICS-Gipfel in Kasan ist vorbei, aber die Diskussionen über die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die EU haben gerade erst begonnen!
An diesem Wahltag in den USA spricht Gordon Repinski mit Jonathan Martin, Senior Political Columnist von POLITICO in Washington, D.C., über keimende Hoffnung bei den Demokraten, die Rolle weißer Frauen in der Wählerschaft und wo Harris und Trump die letzten Stunden vor den ersten Ergebnissen verbringen werden. Aktuelle Ergebnisse und Entwicklungen zur US-Wahl 2024 gibt es nicht nur im POLITICO Berlin Playbook Newsletter, sondern auch in unseren Newslettern ‘D.C. Decoded' und ‘Brussels Decoded'. Im 200-Sekunden-Interview mit der FDP-Europaabgeordneten und Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann geht es ebenfalls um die US-Wahl und die Bedeutung für das transatlantische Verhältnis. Aber auch die anhaltende Krise der Ampel und der drohende Ausstieg der Liberalen aus der Koalition ist Thema im Gespräch mit ihr. Chief Correspondent Rasmus Buchsteiner beschäftigt sich ebenfalls mit dem drohenden endgültigen Bruch der Ampel - und analysiert, welche Rolle der FDP-Fraktionschef Rolf Mützenich im Streit zwischen Olaf Scholz und Christian Lindner spielt. Und: Rixa Fürsen war beim zweiten Wirtschaftsgipfel der FDP im Bundestag dabei und hat mit einem Teilnehmer über Lindners Pokerface während des Gipfels gesprochen. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo.. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Das ewige Gegenspiel der großen zentralen Steppenmächte gegen die SeemächteSynergiekräfte der SCO/BRICS-Staaten durchkreuzen die angloamerikanische GeopolitikEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Am 24. Oktober 2024 endete der dreitägige Gipfel der 2024 auf 9 Mitglieder angewachsenen BRICS-Staaten - darunter China und Indien als die zwei bevölkerungsreichsten und Russland als das flächengrößte Land der Erde - im russischen Kasan, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tatarstan, an dem insgesamt 36 Staaten teilnahmen.Die öffentlichen Medien zentrierten den Gipfel ausschließlich auf die Person Putin:Putin sieht "multipolare Weltordnung"(1) kommen (Tagesschau)Brics-Gipfel in Russland: Wie Putin sich die Welt erträumt(2) (Süddeutsche Zeitung)So werden denn auch die Ergebnisse des Gipfels kleingeschrieben: „Dessen Abschlussdokument ist 32 Seiten lang, eine Sammlung aus Beschwerden und luftigen Zielen, ohne konkrete Maßnahmen“(3). Süffisant wird erwähnt, dass unter Punkt 20 sich die BRICS-Staaten auf die Schaffung einer „Internationalen Großkatzen-Allianz“ (Artenschutz) geeinigt haben, während erst unter Punkt 36 an die „nationalen Positionen zur Lage in und um die Ukraine erinnert“(4) werde.Schon vor einem Jahr hatte die Tagesschau anlässlich des Gipfels in Südafrika getitelt:„Jahrelang fand BRICS weltweit nur wenig Beachtung, jetzt aber wollen die fünf Länder Schlagzeilen machen“.(5)Versuch einer geopolitischen Einordung des Gipfels und der "nichtwestlichen Welt"Eine Woche vor dem für die nichtwestliche Welt absolut entscheidenden BRICS-Gipfel in Kasan hielt die 2001 gegründete "Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit" (SOZ) ein Gipfeltreffen in Islamabad ab. Zu ihr gehören derzeit Belarus, die Volksrepublik China, Indien, Iran, Kasachstan, Kirgisistan, Pakistan, Russland, Tadschikistan und Usbekistan.(6)Die SOZ nimmt für sich in Anspruch, circa 40 % der Weltbevölkerung zu vertreten, und stellt damit die weltweit größte Regionalorganisation dar. Seit Dezember 2004 hat die SOZ Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen.(7)An dem SOZ-Gipfeltreffen in Pakistan nahm auch der Rat der Regierungschefs der SOZ-Mitgliedstaaten teil...... hier weiterlesen: https://apolut.net/steppenmaechte-gegen-die-seemaechte-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: justit/ Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im russischen Kasan geht heute der BRICS-Gipfel zu Ende - seit Dienstag hatten sich dort die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Schwellenländer zu Gesprächen getroffen. Gastgeber Putin hob Putin die Bedeutung der Staatengruppe hervor – die, weil Indien und China dazugehören, fast die Hälfte der Weltbevölkerung repräsentiert, und immerhin rund ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung. Mit dabei in Kasan waren auch etliche Länder, die gerne Mitglied im Club wären - insgesamt waren Repräsentanten von 36 Staaten angereist. Zum Ende des BRICS-Gipfels hat SWR-Aktuell-Moderator Pascal Fournier mit Melanie Müller gesprochen, sie ist Politikwissenschaftlerin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik.
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Bereits seit Wochen wirft der anstehende Gipfel der BRICS-Staaten im russischen Kasan, der vom 22. bis 24. Oktober stattfinden wird, seine Schatten voraus. Allein in den letzten Tagen fanden im Vorfeld des Gipfels etliche hochrangige internationale Veranstaltungen statt. Russland ist alles andere als isoliert. Von Martin Eulenburg https://rtde.online/meinung/223052-ueber-den-selbstzerstoererischen-wirtschaftskrieg-des-westens-gegen-russland/
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Wer zieht nun wirklich die Fäden in Washington?Ein Kommentar von Rainer Rupp.Wer regiert eigentlich im Weißen Haus. Wer zieht wirklich dort die Fäden, mit denen Hände, Beine und Mund des dementen Präsidenten aktiviert und gesteuert werden? Immerhin sind die USA eine nuklear bis an die Zähne bewaffnete Supermacht, die aktuell eine Reihe von direkten und indirekten Kriegen führt.Niemand, weder in Bonn noch in Berlin noch in der EU und NATO in Brüssel, wirklich niemand scheint sich dafür zu interessieren, wer tatsächlich in Washington die Entscheidungen über Krieg und Frieden fällt. Stattdessen wird man an Andersons Märchen vom nackten Kaiser mit seinen unsichtbaren, aber angeblich prächtigen Kleidern erinnert. Ähnlich wie in dem Märchen gaukeln Politiker und selbst-ernannte „Qualitätsmedien“ dem amerikanischen Volk und dem gesamten kollektiven Westen vor, dass Biden weiterhin intellektuell in Höchstform ist und die Zügel der Politik fest in der Hand hält.Aber selbst die eher gutgläubigen Amerikaner, die noch stärker von der geballten medialen Einheitsdiktatur manipuliert sind als die meisten Europäer, erahnen oder wissen bereits, was hinter dem Vorhang vorgeht.Verzweifelt versuchen die Puppenspieler im Weißen Haus diese politische Farce bis nach den Wahlen Anfang November und bis zur erhofften Amtsübergabe an eine Präsidentin Kamala aufrechtzuerhalten. Aber es gelingt immer weniger, dem amerikanischen oder dem globalen Publikum etwas vormachen. Im Laufe der Zeit ist der Theaternebel immer durchsichtiger geworden und beim genauen Hinschauen kann man bereits die Fäden sehen, an denen Joe Bidens Gliedmaßen hängen, um dann in den Eingeweiden von Washingtons „Tiefem Staat“ zu verschwinden, von wo die Fäden von unsichtbare Hände gezogen werden.Der Ablauf der Biden-Vorstellung ist derweil vorhersehbar geworden; immer dasselbe Muster: Biden tippelt hinter dem Vorhang hervor, schaut sich hilflos um, dann finden seine Augen den Teleprompter, dann murmelt und teilweise verschluckt er seine Rede, um anschließend wieder von der Bühne zu verschwinden, falls er sich daran erinnert, wo er überhaupt ist. Von Fragen der Journalisten oder des Publikums wird er hermetisch abgeschirmt.Für die Führung der Demokratischen Partei, für ihre immer loyalen Massenmedien und ihre braven Parteisoldaten ist diese routinemäßige Pantomime ein notwendiges Übel, das sie bis zum 20. Januar 2025 durchhalten müssen. Danach können sie die Maskerade beenden und Biden in ein Heim abschieben. Bis dahin aber soll Amerika und die Welt glauben, dass Joe Biden immer noch das amerikanische Staatsschiff steuert, obwohl eigentlich jedem klar sein sollte, dass Kapitän Biden bereits seit der Wahl 2020 nicht am Steuer gestanden hat.Immer öfters hat es in letzter Zeit tragisch-komischen Moment gegeben, wo man fast Mitleid mit Biden haben könnte, der für seine Puppenspieler offensichtlich nur noch ein Objekt zum Ausnutzen ist. Erst vor einigen Wochen, während eines Gipfels mit den Staatschefs von Japan, Australien und Indien hatte Biden den Namen des indischen Premierministers Narendra Modi vergessen hatte? Die ganze Welt sah zu und war peinlich berührt, wie er verwirrt am Rednerpult stand und darauf wartete, dass ihm jemand – irgendjemand – ein Rettungsseil zuwarf, das nicht kam. Das war mal wieder US-Diplomatie vom Feinsten...... hier weiterlesen: https://apolut.net/marionettenshow-im-weissen-haus-von-rainer-rupp Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Detjen, Stephan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In zwei Wochen will unsere Regierung einem globalen Pakt für Digitalzwang zustimmenAm 22. und 23. September findet in New York ein von der deutschen und namibischen Regierung vorbereiteter UN-Zukunftsgipfel statt. Dabei soll ein Globaler Digitalpakt verabschiedet werden, der unter fast völligem Ausschluss der Öffentlichkeit und – soweit ich weiß – der Parlamente, bereits ausverhandelt wurde. Schiebt man die Floskelwatte beiseite, in die der Global Digital Compact gepackt wurde, so sieht man eine Vereinbarung, alle Menschen in eine von den Digitalkonzernen kontrollierte Welt zu zwingen.Ein Kommentar von Norbert Häring.Wenn ich von Ausschluss der Öffentlichkeit schreibe, so meine ich damit nicht Geheimhaltung. Die Verhandlungen beim Gipfel finden zwar hinter verschlossenen Türen statt. Aber der Global Digital Compact in den Fassungen der 2. Revision und der 3. Revision ist auf der Netzseite der UN zum Summit of the Future veröffentlicht. Aber weder die UN, noch die in die Vorbereitung des Gipfels maßgeblich eingebundene deutsche Bundesregierung haben ernsthafte Bemühungen angestellt, die Öffentlichkeit über das Geplante zu informieren, oder dieses gar in Parlamenten und Medien diskutieren zu lassen. Auch ist nicht öffentlich, welche Konzerne, Stiftungen und handverlesenen Vertreter der sogenannten Zivilgesellschaft mit am Verhandlungstisch sitzen dürfen. Das Weltwirtschaftsforum wird ziemlich sicher dabei sein, der Club of Rome, wie berichtet, wohl auch.Im Vertragstext erfahren wir einleitend, dass digitale Technologien „immense mögliche Vorteile für die menschliche Wohlfahrt und den Fortschritt der Gesellschaften bieten“, und dass wir deshalb jegliche digitale Kluft zwischen den Ländern und innerhalb der Länder beseitigen müssen. Das erklärte Ziel ist „eine digitale Zukunft für alle“.Wichtig ist, was in dem Vertrag nicht steht. Das Wort freiwillig (voluntary) kommt nur im Zusammenhang mit dem Unterschreiben des Vertrags vor. Für die Bürger jedoch gibt es kein Recht, für sich selbst eine andere als die gänzlich durchdigitalisierte Zukunft zu wählen. Denn das würde ja eine digitale Kluft eröffnen, die es nicht mehr geben darf. Ein Recht darauf, viele seiner Angelegenheiten auf althergebrachte Weise im Umgang mit anderen Menschen statt mit Computern zu regeln, ist nicht vorgesehen. Niemand soll wählen dürfen, dass seine Kinder von Lehrern statt von Computern unterrichtet werden, oder dass Gespräche mit dem Arzt und Behandlungen ein Geheimnis bleiben, statt auf die Server der IT-Konzerne gepackt zu werden. Nichts in dem Vertrag deutet darauf hin, dass man ein solches Recht überhaupt in Betracht gezogen hat...... hier weiterlesen: https://apolut.net/regierung-will-digitalzwang-zustimmen-von-norbert-haering+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 07. September 2024 bei norberthaering.de+++Bildquelle: one studio 900 / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Khamar Daban Gebirge im Süden Sibiriens ist ein beliebtes Ausflugsziel, das Tausende Touristen jedes Jahr besuchen. Die 42-jährige Lyudmila Korovina leitet dort viele Wandertouren und kennt sich in dem Gebirge bestens aus. Die erfahrene Bergsteigerin und Survival-Expertin ist sogar so bekannt für ihre Touren, dass Leute aus der ganzen Welt kommen, um mit ihr Outdoor-Abenteuer zu erleben. So auch am 2. August 1993, als eine Gruppe unter Lyudmilas Leitung für eine beliebte Trekkingtour in Richtung des höchsten Gipfels der Gegend aufbricht. Der Himmel ist klar, die Temperaturen mild, alle sind hochmotiviert. Die Zeichen stehen also gut und so konnte niemand ahnen, wie schnell sich die Dinge in einen absoluten Albtraum verwandeln werden.
Beim Jubiläumsgipfel der Nato kamen in dieser Woche die 32 Mitgliedsstaaten in Washington zusammen. Dabei stand eine Person im Mittelpunkt der Diskussionen: Joe Biden. Ist der US-Präsident noch fit genug für eine zweite Amtszeit? Bringt er als Gastgeber dieses Gipfels die Stärke des Verteidigungsbündnisses in Gefahr? Und welches Signal sendet das Zusammentreffen an Putin? t-online-Chefredakteur Florian Harms war live vor Ort und berichtet von seinen Erfahrungen hinter den Kulissen. Er gibt einen Einblick in seine Reise im Regierungsflieger mit Bundeskanzler Scholz und erklärt, inwiefern die Nato eine Gratwanderung in Bezug auf die Ukraine-Hilfe meistert. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/1962-nato/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quellen Töne:
Die NATO feiert in Washington gleich mehrfach: Ihr 75-jähriges Bestehen, die Aufnahme Schwedens als neues Mitglied und ein Paket zur militärischen Unterstützung der Ukraine. Das ist der offizielle Teil des Gipfels, der heute in Washington beginnt und bis Donnerstag dauert. Allerdings sind die 31 Gäste aus Europa und Kanada beunruhigt wegen des wichtigsten Bündnispartners. US-Präsident Joe Biden ist angeschlagen, und das könnte seinem Rivalen Donald Trump bei der Wahl im November den Weg zurück ins Weiße Haus ebnen. Über die Sorgen der NATO und mögliche Auswege hat SWR-Aktuell-Moderator Jonathan Hadem mit mit dem NATO-Experten Johannes Varwick gesprochen. Er ist Professor für Internationale Beziehungen und europäische Politik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Mitte-Präsident Gerhard Pfister fordert mit einer parlamentarischen Initiative, dass Mitglieder des Bundesrates nicht mehr frühzeitig zurücktreten. Die Zusammensetzung der Landesregierung solle Wahlergebnisse besser abbilden. Und: * Männer und Frauen nehmen die Gleichstellung in der Schweiz merklich anders war – das zeigt eine neue Studie. * US-Präsident Joe Biden will es für Sans-Papiers einfacher machen, einen legalen Aufenthaltsstatus zu erlangen. * Am Rande des Bürgenstock-Gipfels hat die Schweiz neue diplomatische Aufgaben angenommen: Sie vertritt neu die Interessen von Mexiko in Ecuador. Worum geht es dabei? * Die Schweiz trifft an der Europameisterschaft heute auf Schottland. Womit muss die Nati rechnen?
Zweiter Tag des Gipfels zur Ukraine auf dem Bürgenstock, israelische Armee kündigt eine tägliche, mehrstündige "taktische Pause" im Süden Gazas an, Partie Italien gegen Albanien an der Fussball-EM, Ausstellung «Jim Shaw» im Kunsthaus Biel
101 Delegationen aus aller Welt sind auf den Bürgenstock gereist zur Ukraine-Konferenz, die am Sonntagnachmittag offiziell eröffnet worden ist. Die Europäer sind dabei besonders zahlreich und mit hochrangingen Delegationen vertreten. Doch auch aus anderen Weltgegenden sind Teilnehmer auf dem Bürgenstock, weshalb die Meinungen zur Ukraine recht weit auseinandergehen. Weitere Themen: (01:23) Konferenz auf dem Bürgenstock ist offiziell eröffnet (12:29) Ukrainer hoffen auf konkrete Ergebnisse des Gipfels (17:28) Es gibt immer mehr Langzeitkranke in der Schweiz (21:39) Peru zählt zu den gastronomischen Top-Destinationen
// Der Frühling ist da. Und der Sommer kommt auch. Wir haben alle das eine und andere vor da draußen – ob es das Wandern ist, eine Radtour oder das Erklimmen eines Gipfels. Jetzt ist die Zeit, sich auch körperlich auf diese Herausforderungen vorzubereiten. In dieser Folge gibt es einige hilfreiche Tipps und Ideen dazu, sowie meine persönlichen Erfahrungen. Ich habe nämlich gerade in den letzten Wochen und Monaten einen Aspekt des körperlichen Trainings nochmal ganz neu entdeckt. Außerdem erfährst du, warum der schönste Moment für viele Bergsteiger nicht das Erreichen des Gipfels ist und wie wir den Flow finden ... // Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus // Mit den Produkten von Blackroll kannst du deine Fitness und dein Wohlbefinden effektiv steigern – sei es mit Faszienrollen und Triggerpunkt-Tools, mit Trainingsbändern, Nackenkissen und Matratzen, kleinen Massagegeräten oder Haltungskorrekturen. Darüber hinaus findest du auf https://www.blackroll.com sowie in der Blackroll-App geballtes Wissen und Übungen. Mit dem Code FREIRAUS15 bekommst du jetzt 15 Prozent im Webshop von Blackroll! (Werbung)
Am Mittwoch haben die Länderchefs mit Bundeskanzler Olaf Scholz über das künftige Vorgehen in der Asylpolitik diskutiert. Dass der Umgang mit Geflüchteten in Deutschland gerade neu verhandelt wird, zeichnete sich schon im Vorfeld des Gipfels ab. Vergangene Woche war eine Debatte darüber entbrannt, ob man Asylbewerber deutschlandweit zum Arbeiten verpflichten soll. Das Asylbewerberleistungsgesetz erlaubt es Kommunen bereits jetzt, Asylbewerber zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten. Umgesetzt wird das Gesetz neuerdings im ostthüringischen Saale-Orla-Kreis. Der dortige neue Landrat Christian Herrgott (CDU) findet: Die Asylbewerber sollten der Gesellschaft etwas zurückgeben. Kolja Rudzio ist Wirtschaftsredakteur der ZEIT. Im Podcast analysiert er, ob das Vorhaben des Saale-Orla-Kreises auch etwas mit dem Umfragehoch der AfD in Thüringen zu tun hat. Erst fünf Monate nach dem Großangriff der Hamas auf Israel halten es die Vereinten Nationen nun für "wahrscheinlich", dass es am 7. Oktober zu systematischer sexualisierter Gewalt gekommen ist. Laut Bericht der zuständigen UN-Sonderbeauftragten für sexualisierte Gewalt in Konflikten, Pramila Patten, gebe es "berechtigten Grund zur Annahme", dass es an mindestens drei Orten zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen gekommen sei. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Israel. Im Podcast ordnet sie den UN-Bericht ein und beantwortet, wie dieser in Israel aufgenommen wird. Und sonst so? "Bibi Blocksberg"-Fans können die 150. Hörspiel-Folge selbst mitgestalten. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Asylgipfel: Was die Regierung bei der Migration tut – und was nicht Asylbewerber: Städte- und Gemeindebund lehnt Arbeitspflicht für Asylsuchende ab Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Sexualverbrechen der Hamas: Die UN bestätigt, was längst belegt ist Gaza-Krieg: UN: Vergewaltigungen durch Hamas-Terroristen wahrscheinlich Arbeitspflicht für Geflüchtete: Ein Landrat will Geflüchtete dazu verpflichten, hier für 80 Cent pro Stunde zu arbeiten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mehr als 120 Länder wollen Klimamaßnahmen fördern, die die Nutzung von fossilen Energieträgern reduzieren. Der Gastgeber des Gipfels ist mit dieser Strategie jedoch nicht einverstanden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Was taugen die Beschlüsse des Bund-Länder-Gipfels? Wie sieht es auf der Kanareninsel El Hierro aus? Und welche Lösungen machen wirklich Sinn? Darüber sprechen wir mit der F.A.Z.-Korrespondentin Helene Bubrowski, der auf El Hierro lebenden Christina Teuthorn-Mohr und dem Migrationsforscher Gerald Knaus.
Herrberg, Annewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Der russische Präsident Wladimir Putin empfängt am zweitägigen Gipfel Delegationen aus fast allen afrikanischen Staaten. Ein Thema des Gipfels ist die Ernährungssicherheit, denn Putin verspricht den afrikanischen Staaten russisches Getreide. Weitere Themen: * Das Mittelmeer ist derzeit so warm wie noch nie: 28,7 Grad wurden Anfang Woche durchschnittlich an der Wasseroberfläche gemessen. Klimamodelle zeigen: Das Mittelmeer erwärmt sich dreimal stärker als der globale Ozean. * Italiens Premierministerin Giorgia Meloni ist heute zu Besuch in Washington bei US-Präsident Joe Biden. Es ist ihr erster Besuch im Weissen Haus. Ein grosses Thema dürfte beim Treffen die Beziehung von Italien zu China sein. * Die USA haben das längste Eisenbahnnetz der Welt. Seit seinem Amtsantritt macht sich US-Präsident Joe Biden dafür stark, dass dieses Bahnnetz mit hohen Investitionen modernisiert wird. Unsere Korrespondentin berichtet, wie es nach zweieinhalb Jahren um die Modernisierung steht. * Die irische Sängerin Sinéad O'Connor ist am Mittwoch im Alter von 56 Jahren überraschend gestorben. Mit ihrem Hit «Nothing Compares 2 U» wurde sie in den 90er-Jahren weltweit bekannt.
Es gibt keine Rechtfertigung für den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Sie ist ein freies Land und das muss sie auch in Zukunft bleiben. Trotzdem trauen wir uns ran an den Versuch, die russische Perspektive tiefer zu ergründen, um Fakten, Fake News und unterschiedliche Einordnungen voneinander zu trennen.Zeithistoriker streiten über die Frage, ob der Westen Russland in der Frage der NATO-Osterweiterung betrogen hat. Nach dem Kalten Krieg hat sich das westliche Verteidigungsbündnis neu interpretiert: Fortan wollte die NATO in Krisenherden weltweit schlichten und quasi "Stabilität exportieren". Osteuropäische Länder in das Bündnis zu integrieren, schien stabilitätspolitisch von Vorteil zu sein. Dabei aber gleichzeitig das Verhältnis zu Russland verbessern zu wollen, wertet der Politikwissenschaftler Matthias Dembinski im Nachhinein als eine "Quadratur des Kreises".Auf welchen Eckpfeilern beruht das Verhältnis der NATO zu Russland? Auf dem Gipfel in Bukarest im Jahr 2008 hatte die NATO der Ukraine und Georgien der Beitritt zugesagt, doch vollzogen wurde er nicht. Hätte die NATO dort klare Fakten schaffen müssen, statt sich auf einen Kompromiss zu einigen? Die neue Folge des Podcasts "Wirtschaft Welt & Weit" will helfen, die ambivalente Beziehung der NATO zu Russland einzuordnen. Was ist Fakt, was Putins Propaganda? Und vor allem: Was muss passieren, damit zumindest eine Chance auf Frieden erreicht wird? Über dies und mehr diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit Mathias Dembinski. Der Politikwissenschaftler des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung ist auf europäische Sicherheit und die NATO spezialisiert.Aufgrund des NATO-Gipfels in Vilnius blickt "Wirtschaft Welt & Weit" diesen Monat mit einem vierteiligen Spezial auf das westliche Verteidigungsbündnis. Die erste Folge hat Basiswissen geschaffen und die NATO, ihre Funktionsweise und Historie erklärt. In Folge zwei diskutiert Mary Abdelaziz-Ditzow mit Matthias Dembinski über das ambivalente Verhältnis zwischen der NATO und Russland. Die beiden kommenden Folgen thematisieren die aktuellen Ereignisse des Gipfels in Litauen, helfen beim Einordnen und möchten zudem einen Blick in die Zukunft wagen.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zum Abschluss des Gipfels in Litauen hat der US-Präsident die Zusammenarbeit der Nato-Staaten gelobt. Seine Europareise endet am Donnerstag in Finnland, wo es um die Sicherheit der nordischen Länder geht. Weitere Themen: * Regen und Gewittern zum Trotz: die Pegelstände von Schweizer Flüssen und Bächen sind noch immer deutlich zu tief. * Wagner-Kämpfer haben offenbar schwere Waffen und hunderte Tonnen Munition an die russische Armee übergeben. * Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist besorgt wegen der Vogelgrippe: Weil vermehrt Säugetiere betroffen sind, könnte sie auch für den Menschen gefährlicher werden.
Für erfolgreiche Angriffe fehlen neben Munition Hubschrauber, Flugzeuge und auch Flugabwehr-Systeme, erklärt NDR-Journalist Achim Gutzeit im Gespräch mit Anna Engelke. Die Ukraine müsse mit sehr begrenzten Mitteln gegen schwer befestigte russische Stellungssysteme vorgehen, wie es sie seit dem Zweiten Weltkrieg in Europa nicht mehr gegeben habe, so Gutzeit, der Bundeswehr-Reservist ist. „Jetzt müssen sie angreifen, raus aus dem Schatten und das macht die Sache gefährlich“, beschreibt der ehemalige Bundeswehrgeneral Hans Lothar Domröse die Herausforderung der neuen ukrainischen Taktik, die bislang auf Verteidigung ausgelegt war. Im Podcast geht es auch um die Ergebnisse des NATO-Gipfels in Vilnius. Eine Frau aus Kiew kommentiert die Ergebnisse so: „Ich bin enttäuscht, aber ich hoffe, dass wir nächstes Mal eine Einladung bekommen.“ ARD-Hauptstadtstudio-Korrespondent Uli Hauck, der vom NATO-Gipfel in Vilnius berichtet hat, erzählt, dass Präsident Selenskyj am Ende des Gipfels zufrieden war. „Nämlich, dass die Ukraine definitiv NATO-Mitglied wird … sobald in unserem Land wieder Sicherheit herrscht.“ Alle NATO-Staaten haben sich verbindlich darauf verständigt, dass sie künftig mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes für Verteidigung ausgeben müssen. „Das wird nicht einfach“, so Uli Hauck. Fragen an die Redaktion gerne per Mail: streitkraefte@ndr.de Analyse von Uli Hauck zum möglichen NATO-Beitritt der Ukraine https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/deutschland-ukraine-nato-100.html Berechnungen des ifo-Instituts: 2%-Ziel auf Dauer gefährdet https://www.ifo.de/pressemitteilung/2023-07-10/sondervermoegen-bundeswehr-nur-zur-haelfte-nutzbar-zwei-prozent-ziel Institute for the Study of War (ISW) – Aktuelle Lage in der Ukraine https://www.understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-july-12-2023 New York Times: Unruhe in der russischen Generalität https://www.nytimes.com/2023/07/12/world/europe/sergei-surovikin-russian-general-missing.html?smid=nytcore-ios-share&referringSource=articleShare Weitere Links der Recherchen https://www.washingtonpost.com/world/2023/06/30/valery-zaluzhny-ukraine-general-interview/ https://www.forbes.com/sites/davidaxe/2023/06/13/as-losses-pile-up-ukraine-needs-a-lot-more-tanks-and-fighting-vehicles/?sh=35f7f1f54e75 https://defence-blog.com/ukraine-reportedly-lost-first-leopard-2-tanks/ https://twitter.com/UAWeapons/status/1675095445951979521?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1675095445951979521%7Ctwgr%5E74ac303b18b749ede27e403d34af50ceedbd22ab%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.watson.ch%2Finternational%2Fukraine%2F584187509-ukrainer-beginnen-mit-bergung-von-beschaedigten-panzern-auch-leoparden https://deepstatemap.live/en#6/49.438/32.053 https://rusi.org/ Podcast-Tipp: Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine https://www.ardaudiothek.de/sendung/krieg-in-europa-das-update-zur-lage-in-der-ukraine/10315227/
Heute beginnt der NATO Gipfel in Vilnius. Die Beitrittsanfrage der Ukraine wird zentrales Thema des Gipfels sein. Soll die Ukraine in die NATO? Und wenn ja, zu welchem Preis? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Kein Krieg in Europa: Das war schon 1949 bei der Gründung der NATO die Zielsetzung. Das westliche Verteidigungsbündnis hatte damals die zunehmende Bedrohung durch die Sowjetunion im Blick. Beide Seiten setzten dazu auf atomare Abschreckung. Deutschland war damals Frontstaat, erinnert sich der Politikwissenschaftler Matthias Dembinskt. Die Sorge vor einem dritten Weltkrieg war groß: "Alle fürchteten damals, dass sich dieser Krieg in Deutschland abspielen würde", sagt Dembinski im ntv-Podcast "Wirtschaft Welt & Weit“.Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion änderte sich die Lage radikal. Die Zeit der Gegensätze war vorbei, kollektive Verteidigung verlor ihr Gewicht. Die NATO löste sich jedoch nicht auf, sondern passte sich an. Gemeinsam mit Russland arbeitete sie an einer eine gesamteuropäischen Friedensordnung, erklärt Dembinski in der neuen Podcast-Folge.Zudem startete sie sogenannte "Out-of-area"-Einsätze. Darunter versteht man Einsätze, die über das eigentliche Bündnisgebiet hinausgehen. Der NATO ging es laut Dembinski dabei vor allem um Stabilitätsexport. Denn in dem Maße, wie die Situation im ehemaligen Jugoslawien eskalierte, stieg die Sorge etwa vor Flüchtlingswellen und ihren Auswirkungen.Im Vorfeld des NATO-Gipfels in Vilnius blickt der Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" in einem vierteiligen Spezial auf das westliche Verteidigungsbündnis, das seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine mit Putin wieder einen Gegenpart hat. Die erste Folge schafft Basiswissen, will einordnen und Werte, Ziele sowie Selbstverständnis der NATO im Detail beleuchten. Host Mary Abdelaziz-Ditzow diskutiert dazu mit Matthias Dembinski, der beim Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung auf europäische Sicherheit spezialisiert ist und sich bestens mit der NATO auskennt. Die drei weiteren Folgen befassen sich mit dem Verhältnis der NATO zu Russland, werden die aktuellen Ereignissen des Gipfels in Litauen einordnen und einen Blick in die Zukunft wagen.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am heutigen Donnerstag kamen Bund, Länder und Kommunen zu einem Flüchtlingsgipfel zusammen, um über die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern und Geflüchteten zu sprechen. Mehr finanzielle Unterstützung bekommen die Kommunen erst einmal nicht. Stattdessen einigten sich die Beteiligten laut Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) auf ständige Gremien zur Lastenaufteilung. Die wichtigsten Ergebnisse des Gipfels analysiert Tilman Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Die Staatsoper Hannover hat sich endgültig von ihrem Ballettdirektor Marco Goecke getrennt. Dieser war zunächst suspendiert worden, nachdem er am vergangenen Wochenende im Foyer des Opernhauses eine Journalistin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit Hundekot beschmiert hatte. Der Anteil der Einser-Abiturnoten ist während der Corona-Pandemie gestiegen. Laut Notenstatistik der Kultusministerkonferenz erreichte 2022 von 310.000 Abiturientinnen und Abiturienten mindestens jeder Vierte einen Notenschnitt zwischen 1,0 und 1,9. Was noch? Das kleine ABC des Karnevals Moderation und Produktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Redaktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesinnenministerin: Jetzt live: Nancy Faeser zu den Ergebnissen des Flüchtlingsgipfels (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/nancy-faeser-fluechtlingsgipfel-bund-live) Flüchtlingsgipfel: Nancy Faeser verspricht mehr Kooperation – aber nicht mehr Geld (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/nancy-faeser-fluechtlingsgipfel-bund-laender-kommunen) Hundekot-Attacke: Staatsoper Hannover trennt sich von Marco Goecke (https://www.zeit.de/kultur/2023-02/hundekot-attacke-staatsoper-hannover-marco-goecke) Staatsoper Hannover: Der Scheiß von Hannover (https://www.zeit.de/kultur/2023-02/hannover-ballettechef-hundekot-kritik) Schule: Zahl der Einserabis in der Pandemie gestiegen (https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2023-02/schule-abitur-corona-mehr-einser) Thema: Abitur (https://www.zeit.de/thema/abitur)
Mit deutlichen Worten eröffnete die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen das Gipfeltreffen der EU und der Westbalkanstaaten: "Ihr müsst euch entscheiden, auf welcher Seite ihr steht." Damit setzte sie den Fokus des Gipfels, bei dem es für die EU darum ging, den künftigen Einfluss von Russland und China zu beschränken. ZEIT-Politikredakteurin Anna Sauerbrey spricht darüber, ob der Gipfel den Weg der Annäherung an die EU ebnen wird. Bedingt durch Klimawandel und Ausweitung der menschlichen Einflusssphäre ist die Biodiversitätskrise eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. In Montreal hat aus diesem Grund nun der Weltnaturgipfel begonnen. Eines der Hauptziele ist es, mindestens 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz zu stellen. Dagny Lüdemann, Chefreporterin Wissen bei ZEIT ONLINE, spricht im Podcast über die Ziele der UN-Biodiversitätskonferenz. Und sonst so? In Kuba dürfen Frauen erstmals seit über 60 Jahren wieder boxen. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Ivana Sokola und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Westbalkan: Gefangen im Warteraum der EU (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/westbalkan-eu-beitritt-gipfel) Westbalkan und die EU: Die Zukunft des westlichen Balkans steht auf dem Spiel (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/westbalkan-eu-erweiterungspolitik-beitrittsprozess-russland-china) China und der Balkan: Großer Dank an den neuen Bruder (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-04/china-serbien-corona-impfstoff-propaganda-eu-balkan) Artensterben: Warum die Menschheit Seegurken braucht (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-11/artensterben-cites-artenschutzkonferenz-panama-natur-tiere) Korallensterben: Wie die Regenwälder der Meere noch zu retten sind (https://www.zeit.de/wissen/2022-11/korallensterben-klimawandel-klimakonferenz-klimaschutz-oekosysteme) "Was jetzt?"-Spezial zum Artensterben: Deutschlands vergessene Tiere (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-10/artensterben-naturschutz-artenvielfalt-nachrichtenpodcast)
Der Kanzler ist zurück vom G20-Gipfel und kann zufrieden sein, mit dem was erreicht wurde. Der stellvertretende Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski hat Scholz bei der Reise begleitet und berichtet vom Ringen um einzelne Worte in der Abschlusserklärung des Gipfels, von der Zurückhaltung des Kanzlers auch in Hintergrundgesprächen und wie hoch er den Anteil seiner China-Reise an den Ergebnissen des G20-Gipfels einschätzt. Außerdem diskutieren Repinski und Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker über die Inhalte des Gipfels. Im Interview der Woche: FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff. Er erklärt, wieso die Welt nach dem G20-Gipfel ein wenig besser geworden ist, weshalb der Einschlag einer von der Ukraine abgeschossenen Rakete in Polen keine Täter-Opfer-Umkehr bedeuten darf und warum er noch keine Chance für Frieden sieht. Die weiteren Themen: Klimagipfel in Ägypten: Pioneer-Korrespondent Thorsten Denkler berichtet aus Sharm El Sheik von der COP 27. Kühler Blick auf die WM in Katar: Wieso Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß einen differenzierteren Blick auf die Gastgeber verlangt. Außergewöhnliches Projekt: Wie Unternehmerin Verena Pausder einen Frauen-Fußball-Verein erstklassig machen will. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Aladin El-Mafaalani, Soziologe und Integrations-Experte.
Orbán, Nehammer und Vucic – Dreiertreffen in Budapest zur Beendigung des Migrationsdrucks. Die Staats- und Regierungschefs haben auf Initiative von Orbán eine engere Zusammenarbeit aufgenommen. Auch die Energiekrise war Thema des Gipfels. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Haben sie es geschafft? Im Juni 1924 brechen George Mallory und Andrew Irvine auf, um den Mount Everest zu besteigen. Einige hundert Meter unterhalb des Gipfels werden die Briten zuletzt gesehen. Was mit ihnen dann geschah, ist bis heute umstritten. (BR 2018)
Der G20-Gipfel der Außenministerinnen und -minister auf der indonesischen Insel Bali geht zu Ende. Im Fokus des zweitägigen Gipfels stand der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Auch der russische Außenminister Sergej Lawrow saß mit am Tisch. Über den Gipfel spricht Azadê Peşmen mit ZEIT-Politikredakteur Jörg Lau. Der britische Premierminister Boris Johnson hat seinen Rücktritt als Vorsitzender der Tories angekündigt. Bis seine Nachfolgerin oder sein Nachfolger bestimmt ist, will er als Regierungschef weitermachen. Zuvor waren mehr als 50 Minister und Regierungsvertreter aus Protest gegen Johnson zurückgetreten. Bettina Schulz berichtet aus London und hat die britische Regierungskrise mitverfolgt. War Johnsons Rücktritt abzusehen und wer käme als Nachfolgerin oder Nachfolger infrage? Und: Könnte Johnson doch noch versuchen, Regierungschef zu bleiben? Und sonst so? Der Krieg in der Ukraine bedroht auch die Paläontologie. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Chi Nguyen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: G20-Gipfel in Hamburg: Das Leben nach dem Gipfel (https://www.zeit.de/hamburg/2022-07/g20-gipfel-hamburg-ausschreitungen-justiz) Sanktionen gegen Russland: Putin? Gar nicht so übel! (https://www.zeit.de/2022/22/sanktionen-russland-oel-gas-westen) USA-China-Gipfel: Gut, wenn Rivalen miteinander reden (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-11/usa-china-gipfel-biden-xi-jinping) Großbritannien: Jetzt kommt alles zusammen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-05/grossbritannien-wirtschaftskrise-inflation-energiepreise-brexit) Boris Johnson: Ihn loszuwerden, ist schwerer als gedacht (https://www.zeit.de/politik/2022-06/boris-johnson-misstrauensvotum) Boris Johnson: Stark durch die Schwäche seiner Gegner (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/boris-johnson-grossbritannien-premierminister-nachwahl)
Dr. Stefanie Babst war die ranghöchste Frau bei der NATO, berichtete direkt an NATO-Generalsekretär und gründete das NATO-Foresight Teams. Gabor Steingart sprach mit Stefanie Babst über den NATO-Gipfel, der in dieser Woche im spanischen Madrid Stattfindet. Die NATO-Länder haben sich an drei Tagen über die wichtigsten Themen beraten. Ganz oben auf der Agenda steht der Beitritt Finnland und Schwedens. Die Türkei, die sich zunächst gegen einen Beitritt der beiden Länder aussprach, änderte inzwischen seine Meinung. Natürlich nicht, ohne etwas dafür zu bekommen. Dr. Stefanie Babst sieht den Deal zwischen der Türkei, Finnland und Schweden sehr kritisch. Darüber hinaus ist Russland das Hauptthema des Gipfels. Die NATO betrachtet Russland als die größte Gefahr für den Frieden. Daher muss sich die NATO über ihre nächste Schritte austauschen, um ihre Verteidigungsfähigkeit auszubauen. Dazu gehört auch, so Babst, sich über eine Antwort auf Putins Positionierung und Androhung von nukleare Waffen, nachzudenken. Neben Russland ist auch China ein wichtiges Thema bei den NATO-Länder. Hier, so sagt Babst, hält die Nato weiterhin an ihrer “Dualen Strategie” fest.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einigen Nachrichten, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Zunächst werden wir einige der Höhepunkte des G-7-Gipfels diskutieren, der vom 26. bis 28. Juni auf Schloss Elmau in Deutschland stattfand. Dann werden wir angesichts der jüngsten Aufhebung des Urteils „Roe gegen Wade“ durch den Obersten Gerichtshof der USA über die Haltung einer Kirche in Texas zu Abtreibungen sprechen. Wir werden auch einen neuen Bericht besprechen, der am 22. Juni in der Zeitschrift Royal Society Open Science veröffentlicht wurde und industrielle und extensive Tierhaltung vergleicht. Und zum Schluss werden wir erfahren, welche Städte laut dem „Global Liveability Index 2022“ derzeit die lebenswertesten der Welt sind. Weiter geht es jetzt mit der Ankündigung für den zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden darüber sprechen, dass es auf der documenta 15 in Kassel, der bedeutendsten Ausstellung für zeitgenössische Kunst, zum Skandal gekommen ist. Aus aller Welt kam scharfe Kritik für ein Kunstwerk mit eindeutig antisemitischen Motiven. Die documenta gab dem Druck der Öffentlichkeit nach und verhüllte das Kunstwerk. Wir werden außerdem diskutieren, dass in der Formel 1 weltweit Rennen ausgetragen werden – viele davon in Europa, aber nicht in Deutschland. Manche fordern, dass sich das ändern soll. Der G-7-Gipfel bekräftigt seine Unterstützung für die Ukraine und kündigt globale Wirtschaftspläne an Kirche in Texas, die im Mittelpunkt des Abtreibungsprozesses von 1970 stand, hilft Frauen weiter bei Abtreibungen Neue Studie: Industrielle Tierhaltung senkt Risiko für Pandemien Europäische Städte kehren in die Top 10 des „Global Liveability Index 2022“ zurück Eklat auf der documenta 15 in Kassel Kein Formel-1-Rennen in Deutschland
Deutschlands Flughäfen sind ein Politikum geworden. Vor allem, weil Personal an den Check-in-Schaltern, bei den Sicherheitskontrollen und auch bei den sogenannten Bodenverkehrsdiensten fehlt, kommt es im ganzen Land zu langen Schlangen und stundenlangen Wartezeiten. Viele Flüge fallen aus. Heute haben nun Arbeitsminister Hubertus Heil und Innenministerin Nancy Faeser Akutmaßnahmen vorgestellt. Weitere Themen: - In Madrid hat der Nato-Gipfel begonnen und zwei große Themen des zweitägigen Gipfels sind bereits abgearbeitet. Aus Madrid berichtet Rieke Havertz, was die ersten Gipfel-Entscheidungen bedeuten. - Ab 2035 sollen nur noch klimaneutrale Fahrzeuge in der EU zugelassen werden. An einer Ausnahme gibt es aber Kritik. Was noch? Warum ein Nullsternehotel in der Schweiz Sinn macht. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Fabian Scheler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Flughafen-Chaos: Tourismusbeauftragte wirft Flugbranche Fehlplanung vor https://www.zeit.de/gesundheit/2022-06/flug-chaos-personalmangel-fehlplanung-flugbranche Luftverkehr: Bund will Einsatz ausländischer Hilfskräfte an Flughäfen erleichtern https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-06/luftverkehr-bundesregierung-auslaendische-hilfskraefte Nato-Gipfel in Madrid: Sie zahlen Erdoğans Preis #Abo https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/nato-gipfel-madrid-finnland-schweden-recep-tayyip-erdogan-tuerkei Interview mit US-Außenminister Antony Blinken: "Putin hat versagt" https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/usa-antony-blinken-aussenminister-ukraine-krieg Russischer Angriffskrieg: Nato-Staaten beschließen neues strategisches Konzept https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/nato-konzept-krieg-ukraine-russland-bedrohung Verbrenner-Verbot: Deutschland rettet mal wieder den Verbrenner https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-06/verbrennungsmotor-verbot-bundesregierung-e-fuel Verbrenner-Aus: CSU und Umweltverbände bemängeln Entscheidung zu Verbrennungsmotoren https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-06/kritik-verbrenner-ausstieg-umweltverbaende-csu Was noch? Das Null-Stern-Hotel https://www.reuters.com/lifestyle/oddly-enough/swiss-zero-star-hotel-offers-sleepless-nights-ponder-worlds-crises-2022-06-23/
Gemeinsame Themen von Nord- bis Südamerika gäbe es genug. Doch US-Präsident Biden will am Amerika-Gipfel keine Vertreter aus Nicaragua, Kuba und Venezuala, alles Länder, in denen nicht-demokratische Regierung am Drücker sind. Gemeinsame Themen von Nord- bis Südamerika gäbe es genug. Doch US-Präsident Biden will am Amerika-Gipfel keine Vertreter aus Nicaragua, Kuba und Venezuala, alles Länder, in denen nicht-demokratische Regierung am Drücker sind. Das sorgt schon vor dem Start des Gipfels für Irritationen. Weitere Themen: (05:57) Biden zeigt Nicaragua, Venezuela und Kuba die kalte Schulter (13:02) Grossbritannien feiert die Queen - es ist auch ein Abschied (19:09) Was passiert, falls die Migros den Alkoholverkauf zulässt? (23:30) Hilft Pfadierfahrung bei der Erklimmung der Karriereleiter?