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Schlägt Bio-Camembert konventionell hergestellten Weichkäse? Genussexperte Helmut Gote, Studiogast Sigrid Müller und Moderatorin Carolin Courts testen sechs Produkte und besprechen anschließend leckere Rezepte mit Camembert. Von WDR 5.
Käse ist seit jeher fester Bestandteil von Frankreichs kulinarischer Kultur. Wie viele Sorten genau es im Land gibt, weiss allerdings niemand. Klar ist nur: Es sind mehrere Hundert. Weltweit als Star gilt der Brie, ein Weichkäse mit weißem Edelschimmel, der einer großen Torte ähnelt - das sogenannte Brie-Rad. Am bekanntesten ist der Brie de Meaux. Ursprünglich wurde Brie rein als Rohmilch-Produkt hergestellt, doch im vergangenen Vierteljahrhundert sorgten immer strengere Hygiene-Vorschriften dafür, dass viele Käsereien auf Pasteurisierung umschwenkten. Für wahre Gourmets ein Gräuel. Den mittlerweile per Label geschützten originalen Brie de Meaux fertigen heute nur noch acht Fabrikanten, darunter zwei traditionsreiche Familienbetriebe. Suzanne Krause nimmt uns auf die akustische Reise rund um den Brie de Meaux mit, führt vom Kuhstall bis zum Restaurant.
Diese MY LAST GOODBYE-Folge ist quasi eine Fortsetzung. Oder eine Vervollständigung. Nachdem in Folge #135 Aline von ihrer perfekten Beerdigung erzählt hat, hören wir nun ihren Verlobten Johny. Und auch wenn seine Liebe für Weichkäse in seinen Antworten durchdringt, wird in seinen Worten deutlich klar, dass seine Liebe für Aline noch grösser ist... Und wie soll deine Beerdigung mal sein? Beantworte die 12 Fragen des MY LAST GOODBYE-Podcasts in einer Sprachnachricht und werde so Teil des Podcasts. Alle Fragen und Infos: www.mylastgoodbye.ch
Heute motze ich mal über Mozzarella. Meiner Meinung nach, ein völlig überbewerteter italienischer Weichkäse der mir, in seiner Supermarktqualität, einfach nicht schmeckt. Des Weiteren erzähle ich über meine kleine Burrata-Testreihe und von unserem Tapas Fußballabend.
+++ Erfurt: Rentner um 33.000 Euro betrogen +++ Jena: Betrunkener wirft mit Weichkäse +++
«Eigentlich habe ich immer gewusst, dass ich irgendwann einmal beim Käse lande», sagt die junge Käserin Agnès Spielhofer Beroud über ihren beruflichen Werdegang, «auch wenn ich eine zeitlang noch mit dem Beruf der Köchin oder mit einer Ausbildung an einer Hotelfachschule geliebäugelt habe». Entschieden hat sie sich dann aber doch für die Käserei. Nein, nicht für die ihres Vaters, der bis zu seiner Pensionierung im Waadtland grossartige Rohmilch-Weichkäse produziert hatte. Und auch nicht für diejenige ihres Mannes, der in St. Imier im Berner Jura zusammen mit seinem Bruder eine grosse Käserei betreibt. Nein, Agnès Spielhofer Beroud entschied sich 2021 für einen eigenen Betrieb und richtete ebenfalls in St. Imier, in einer ehemaligen Spenglerei ihre eigene «Chäsi» ein. 2015 schon hatte sie ihren ersten eigenen Käse entwickelt, den «Galait». Einen rechteckigen, ganz leicht geschmierten Weichkäse aus Rohmilch aus der Region. Für diesen Käse erhielt Agnès Spielhofer Beroud viel Lob und sie wird seither in der Westschweiz als Königin des Weichkäses gefeiert. SRF 1- Foodredaktorin Maja Brunner hat Agnès Spielhofer Beroud für die 5. Staffel unserer Serie «Maja entdeckt» in ihrer Käserei in St. Imier besucht und ihr beim Produzieren des «Galait» zugeschaut.
Neue Folgen gibts immer zuerst hier: https://1.ard.de/Loriot-100 Auf Loriots Geburtstagsfeier beginnt der harte Party-Teil! Ariana hat sich dafür Stand-Up-Comedienne Maria Clara Groppler eingeladen. Die 24-jährige war zwar als Kind auf dem Vicco-von-Bülow-Gymnasium, ist ansonsten aber nicht mit Loriot-Sketchen aufgewachsen. Zum 100. Geburtstag von Loriot schließt sie nun diese Bildungslücke und fällt dann mit Ariana zusammen ein sehr überraschendes Urteil. Außerdem geht es um Deutsche im Urlaub – und es gibt Tipps für die perfekte englische Aussprache. Maria beichtet ihre kriminelle Energie und legt ein umfassendes Geständnis ab. Was Loriot aber mit einem französischen Weichkäse zu tun hat und warum Bosse ein Lied über eine Wanne ohne Wasser singen sollten, erfahrt ihr in dieser Folge. Ganz am Ende gibt es sogar noch einen Special-Überraschungsauftritt! (Foto Maria Clara Groppler: Alexander Partic)
Egal ob Hart- oder Weichkäse, Schweizer Käse oder Käse aus Frankreich – zu jeder Sorte gibt es ein Perfect Match aus dem Weinregal. Dabei ist die ideale Kombination von Wein und Käse, zwei der ältesten und beliebtesten Lebensmittel der Welt, ganz schön anspruchsvoll. Gut, dass es Markus Bornholdt gibt! Der gebürtige Kieler ist Käsesommelier und somit ein absoluter Experte in Sachen Käse. Er erklärt Dir in dieser Folge, was die Kombination aus Käse und Wein ausmacht und warum Käse wirklich niemals stinkig und erst recht nicht stinklangweilig ist. Wein der Woche: Astrada Ruby Port bit.ly/448rQON Hergestellt aus Trauben der renommierten Douro-Region in Portugal präsentiert sich dieser Portwein mit jugendlichem und aromatischem Geschmack. Nuancen von dunklen Beeren, Kirschen und Pflaumen runden ihn ab. Dieser Süßwein erweist sich als exzellente Wahl für Genießer von Dessertweinen und lässt sich ideal für erfrischende Longdrinks wie den Porto Tonic verwenden. Frage der Woche: Lou, kannst du Aromäder empfehlen? „Ja, denn Aromaräder sind perfekt für den Einstieg in die Welt des Weins geeignet. Alternativ dazu gibt es auch Aromabars, die zwar etwas teurer sind, aber eine großartige Möglichkeit bieten, sich im Weinuniversum zurechtzufinden. Besonders die Aromabar mit Fehlaromen erweist sich als äußerst nützlich, um ein besseres Verständnis für die Unterscheidung zwischen "falschen" und "richtigen" Aromen zu entwickeln.“ - Lou Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein: https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/
Von Feta bis Weichkäse – die Vielfalt veganer Ersatzprodukte für Käse ist so groß wie noch nie. Doch woraus werden sie hergestellt? Mit welchen gesundheitlichen Vor- und Nachteilen können sie im Vergleich zum Käse aus Milch punkten? Die Verbraucherzentrale Hamburg hat sich in Supermärkten und Discountern umgeschaut und 17 verschiedene Ersatzprodukte unter die Lupe genommen. Wir haben mit der Projektleiterin Friederike Rauer über den Test gesprochen.
Der Wein muss atmen! Oder nicht? Darüber sprechen Lou und Jonas in dieser Folge. Dabei erfährst Du auch, was mit den Fachbegriffen „Dekantieren“ und „Karaffieren“ gemeint ist, wozu das Ganze gut sein soll und warum Lou den Wein auch schonmal in den Messbecher von ihrem Thermomix gekippt hat. Wein der Woche: Philippe de Noange Montagne St. Emilion rot Frankreich AC Ob zu Braten, Ragouts oder Pilzgerichten - dieser Wein ist perfekt für die kalte Jahreszeit. Angebaut an der rechten Uferseite Bordeauxs, überzeugt dieser trockene, würzige und bukettreiche Rotwein mit einem ausgewogenen Säure- und Tanninverhältnis. Harmoniert auch mit cremig-würzigen Weichkäsesorten hervorragend! Frage der Woche: Wie lange kann man offenen Wein trinken? „Das kommt immer auf den Wein und die Stilistik an. Es gibt Weine, die kippen nach drei oder vier Tagen. Es gibt aber auch Weine, die sich zum Positiven entwickeln. Faustregel: nach dem Öffnen luftdicht verschließen und an einem kühlen Ort aufbewahren. Dann sollte sich jeder Wein mindestens drei Tage halten. Sollte der Wein vorher um sein, Weinauswahl überdenken oder schneller trinken …“ - Lou Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein: https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/
Vanille, Karamell oder Kaffee – alles Aromen, die entstehen können, wenn ein Wein im Barrique ausgebaut wurde. Aber warum baut man Wein in Holz aus? Und was ist überhaupt Barrique? Für alle, die gerade ein riesiges Fragezeichen im Kopf haben: Don't worry! Denn all das erklärt Dir Lou in dieser Folge, und sie verrät auch, welche Vorteile das Verfahren für den Geschmack und für die Qualität eines Weines hat. Keine Sorge, also! Nach Holz schmeckt der Wein ganz sicher nicht! Wein der Woche: Philippe de Noange Montagne St. Emilion rot Frankreich A.C. Ob zu Braten, Ragouts oder Pilzgerichten - dieser Wein ist perfekt für die kalte Jahreszeit. Angebaut an der rechten Uferseite Bordeauxs, überzeugt dieser trockene, würzige und bukettreiche Rotwein mit einem ausgewogenen Säure- und Tanninverhältnis. Harmoniert auch mit cremig-würzigen Weichkäsesorten hervorrragend! Weinlexikon: B wie Biodynamie Die Biodynamie ist eine Bewirtschaftungsform und umfasst alle Aspekte des ökologischen Weinbaus. Das heißt, es werden keine Mineraldünger oder Unkrautvernichtungsmittel eingesetzt. Hinzu kommen die Anwendung von homöopathischen Präparaten und die Betrachtung des Betriebes als autarken Hofkreislauf. Ziel ist es, die Monokultur des Weins zu unterbrechen und die Selbstregulierungskräfte der Natur zu fördern. Ein bekanntes Zertifizierungsorgan ist zum Beispiel demeter. Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein: https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/
Zwei Jahre Allgäu Podcast und wir geben euch in diesem Highlight-Zusammenschnitt einen kleinen Vorgeschmack auf den Podcast und welche besonderen Geschichten euch hier erwarten. Hört rein und viel Freude bei dieser besonderen Reise durch das Allgäu! Die Folgen aus dem Highlight-Teaser: Alexander Geissler über Achtsamkeit, FengShui und Geomantie https://www.allgaeu.de/podcast-alexander-geissler Philipp von der Hoimat Genusskäserei über Leidenschaft für Weichköse: https://www.allgaeu.de/podcast-hoimat Dagmar Fritz Kramer über "Gutes Wohnen" https://www.allgaeu.de/podcast-baufritz Die zwei Pfarrer über Glaube, Religion und Pfarrerdasein: https://www.allgaeu.de/podcast-zwei-pfarrrer Dr. Anna-Maria Fässler über Motivation und Arbeit in der Hotellerie: https://www.allgaeu.de/podcast-sonnenalp Pianotainment über Klavier spielen und das Leben als Vollblutmusiker https://www.allgaeu.de/podcast-pianotainment Alle Folgen des Allgäu Podcast: podcast.allgaeu.de
Pasta, Pizza, entspannte Lebensweise: Warum verbinden das eigentlich so viele Menschen mit Italien? Diese Episode geht dieser Frage nach, indem sie die Mutter aller Italien-Klischees durchleuchtet: das vom belpaese, dem schönen Land. Hinter dem unübersetzbaren italienischen Wort belpaese stecken ein Teil der Geschichte von Italiens schwierigem Weg zu einer nationalen Identität – und Antworten auf die Frage darauf, warum so viele Menschen heute ganz bestimmte Bilder im Kopf haben, wenn es um Italien geht. In dieser Folge geht es um patriotischen Weichkäse, um deutsche Italienreisende, die Pasta jahrhundertelang für ekliges "Gewürm" hielten – und darum, wie viel _dolce far niente _ es in Italien tatsächlich gibt. Zu Gast in dieser Episode ist Politikwissenschaftler Nils Sartorius, der gerade seine Doktorarbeit über Italien-Klischees in deutschen Medien schreibt. Er spricht über die Narben, die manche belpaese-Klischees in Italien hinterlassen haben. Und darüber, wie sie sich heilen ließen. Das ist die zweite Folge von Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für Wort.
Käse ist nicht gleich Käse – es gibt unzählige Sorten. Eine besondere Stellung nimmt aber der Camembert ein. Nicht jeder mag ihn, doch seine Anhänger geraten gerne ins Schwärmen. So auch unser Genussforscher Prof. Thomas Vilgis – er widmet sich in seinem Rezept dem gebackenen Camembert: wegen seines besonderen Schmelzes, seines außergewöhnlichen Geschmacks und wegen der bestechenden Aromen, die dieser warme Weichkäse verströmt. Im Gespräch erklärt der Physiker, warum das so ist und was den Camembert als Lebensmittel besonders auszeichnet. Und er erzählt von einem besonderen Experiment - denn er hat einen Camembert schon einmal drei Jahre lang reifen lassen vor dem Verzehr.
Mit Lisa und Philipp von “Hoimat” sprechen wir über: Käse. Nämlich über ihre besondere Leidenschaft für Weichkäse, die Verbundenheit zum Allgäu und wie drei junge Menschen gemeinsam anpacken, um sich ihren Traum einer Weichkäserei erfüllen. Allgäu, Milch und Käse gehören zusammen. Dass das aber nicht nur auf Bergkäse und Co. zutrifft, wollen Philip, Lisa und Basti mit ihrer kleinen Genusskäserei “Hoimat” zeigen. Denn auch der Weichkäse ist mit der Allgäuer Tradition und Geschichte verbunden. Sie erzählen uns, wie man Allgäuer Jahreszeiten regelrecht schmecken, wie kreativ man auf der “Spielwiese” Allgäuer Milch sein kann und was hinter Allgäuer Käsekunst denn alles so steckt. Und sie geben uns einen kleinen Einblick in lustige, aber auch intensive Baustellentage, in die Hoftransformation hin zur Weichkäserei und einfach ins “Gemeinsam-Sein”. Weitere Infos zur Hoimat Genusskäserei: https://hoimat.bio/ Der Allgäu Podcast - alle Infos und Folgen: podcast.allgaeu.de Noch mehr Allgäu Inspiration? Allgäu www.allgaeu.de Facebook www.facebook.com/allgaeu Instagram www.instagram.com/allgaeu.de Youtube www.youtube.com/imallgaeu
Mit Beginn der Schwangerschaft stellt sich schnell die Frage: „Darf ich das noch essen?“ Ja in der Schwangerschaft gibt es ein paar Dinge die solltest du beachten, um das Risiko für Lebensmittel bedingte Infektionserkrankungen zu senken und die gesunde Entwicklung deines Kindes zu gewährleisten. Eine gesunde Ernährung ist aber auch wichtig um dein eigenes Wohlbefinden zu stärken und kann dich ggf. unterstützen die Geburt zu erleichtern. Wir haben eure Fragen zum Thema Ernährung in der Schwangerschaft gesammelt und die Antworten der Top 5 Fragen gibt es jetzt in unserer neuen Podcastfolge! Gibt es Studien zur Louwen Diät & wie stehen wir dazu? Welche Gewürze sind erlaubt? Kann man (Salat) auswärts essen? Wieviel Gewichtszunahme ist ok? Wo ist Rohmilch drin – und ist es schlimm, wenn man mal ein Stück Weichkäse gegesen hat? Wir wünschen Dir viel Spaß beim Zuhören! Deine MamAcademy Melde Dich jetzt für 0€ zu unserem 10-Tage Begleitprogramm für deine Schwangerschaft an: Informationen & Anmeldung Kennst Du schon die anderen Podcastfolgen von uns zum Thema Ernährung: #24 Do‘s & Don'ts in der Ernährung in der Schwangerschaft #60 Ernährungsmythen in der Stillzeit #3 Die Louwen Ernährung ************************** Überraschung: Du kannst Dich jetzt wieder für unseren “Gesund durch die Schwangerschaft” Onlinekurs anmelden und von unserer individuellen Betreuung profitieren: https://diemamacademy.de/onlinekurs Du möchtest mehr über die MamAcademy erfahren ? Über Instagram: https://www.instagram.com/die.mamacademy/ Trete unserer privaten Community bei: https://www.facebook.com/groups/mamacademycommunity Newsletter: https://diemamacademy.de.respond.ontraport.net/newsletter
Kanye und Kim haben euch einen kleinen Räuberteller vorbereitet, auf dem sich allerlei köstliche Kleinigkeiten befinden. Unter anderem eine übergroße hellgelbe Weintraube, einen mit Salzkaramell überzogenen Broiler, siebeneinhalb gemörserte Erdnussflips sowie einen aus Muttermilch gereiften Weichkäse. Lasst es euch schmecken und nehmt so viel ihr könnt, denn eure Augen sind schon ziemlich groß und in jedem Fall größer als eure Münder. Wenn es euch gefällt, gäbe es die Möglichkeit einige Getränke, die kulinarisch passig wären, dazu zu verköstigen. Um einige Beispiele zu nennen, wären ein Kelch voller Babyblut, ein Shot Triathletenschweiß, eine Karaffe Morgentau sowie eine Tasse heißes Friteusenfett empfehlenswert. Guten Appetit. #kranich #komodowaran #maikäfer
Essen mit Käse überbacken - möglich. Damit kochen - schon schwieriger. Wir sprechen über ein ganzes Universum an Möglichkeiten, Käse am Herd einzusetzen. Und liefern Rezepte für Schnitt- und Weichkäse. Moderation: Carolin Courts und Genussexperte Helmut Gote
Maik und Alex haben heute wirklich einen Geschichts-Fimmel - und noch weniger Ahnung von der Materie als sonst. Ein Glück gibt es Erich von Däniken. Aber es geht auch um Weichkäse und die menschliche Psyche. Und Blauwale. Wie immer also völlig random in den Gehirnen dieser beiden Dunkeldeutschlandpoeten herumgestochert. Nu gloar!
AYMS #009 Leichtes Abendessen. Ein gutes Abendessen fördert den Schlaf, unterstützt die Regeneration und legt so eine perfekte Grundlage für den nächsten Tag. Warmes Frühstück, flottes und gehaltvolles Mittagessen und ein leichtes Abendessen – so ist diese kurze Podcast Reihe dann komplett. Das eine ergänzt das andere und zusammen ergibt es Sinn. Mit den folgenden Tipps erfährst du, wie du dein Abendessen optimierst, so dass du am nächsten Tag mit mehr Energie loslegen kannst und alle Speicher aufgefüllt sind: Brot ist jedoch beim „Abendbrot“ häufig das zentrale Nahrungsmittel auf dem Tisch. Für viele ist das aber gar nicht wirklich optimal. Brot erhöht durch die enthaltenen Triebmittel Vata. Durch längere Lagerung und den manchmal hohen Salzgehalt wird Pitta erhöht. Und die vielen Kohlehydrate erhöhten außerdem Kapha. Nicht alle empfinden Brot per se als „beschwerend“, aber vielleicht hattest du von Brot schon mal Magendrücken, Verstopfung oder Blähungen – das kann eine mögliche Reaktion sein. Toaste doch dein Brot einfach leicht an, das hilft und macht es bekömmlicher. Wenn du dann noch nach und nach die sehr fettigen und salzigen Beläge wie Wurst und Hartkäse ersetzt durch Gemüseaufstriche und Frisch- oder Weichkäse, hast du schon viel für die Entlastung deines Verdauungssystems getan. Dann regenerierst du besser über Nacht. Unter Umständen verträgst du auch das rohe Gemüse nicht gut, auch das erhöht Vata, begünstigt Blähungen und Falten, kein Witz. Ein optimales Abendessen sollte leicht verdaulich sein und warm, wie alle Mahlzeiten. Der Ayurveda ist in Bezug auf Ernährung ein Energiesparmodell. Gekocht sind viele Inhaltsstoffe leichter verfügbar und die Wärme der Nahrung ist näher an der Körperumgebung, innerhalb derer sie verdaut werden soll. So muss nichts mehr aufwändig prozessiert werden, der Körper fährt nicht wieder hoch, die Leberaktivität bleibt reduziert (auch durch einen reduzierten Konsum von Proteinen am Abend) und du kommst schneller in die gemütliche Bettschwere. Das klappt am besten, wenn du dein Abendessen zwischen 18 und 19 h zu dir nimmst. Folgende Rezeptideen habe ich für dich: Gemüsesuppe Gemüsepuffer (in Fett ausgebraten oder im Ofen gebacken) Avocadodip Nudeln mit Pesto und ggf. etwas Hartkäse Obstcrumble oder Reste vom Frühstück für den „Nachtisch zuerst“ (siehe Folge #001) Der Schwenk in die Schule: Wir sollten am Abend etwas leicht verdauliches zu uns nehmen sollten, damit wir gut regenerieren. Und so darf auch das, was wir den SchülerInnen für den Nachmittag und Abend als Hausaufgabe mit geben, diese Qualitäten haben. Wenn wir ihnen fette Brocken vorsetzen, die sie irgendwie noch durchkauen und aufwändig verarbeiten müssen, darf es uns nicht wundern, wenn sie am nächsten Tag mit tiefen Augenringen vor uns sitzen, weil der Tag mit Aufregung und Stress statt mit Ruhe und Gemütlichkeit geendet ist. Höre doch hierzu mal in die Hausaufgaben-Folgen des wunderbaren Locker-Lehrer-Podcasts von Lydia Clahes rein. Die hat dazu ganz wunderbare Ideen zusammengestellt! Wie mir all diese Tipps gerade selbst ziemlich gut helfen und welche Erfahrungen auf meinem Weg wichtig waren, die mich zu diesen Ideen hier inspiriert haben, das erfährst du in der nächsten Folge #010 Vormittags recht haben und nachmittags frei? Solltest du genauer wissen wollen, welche Gemüsesorten, Pastasorten, Gewürze, Nüsse/ Kerne, Kräuter etc. für dich optimal sind, kannst du gerne unter einem der Links unten einen Termin mit mir ausmachen. Diese Bestimmung und die Auswahl der für dich passenden Nahrungsmittel ist die Grundlage für meine Beratende Begleitung in meinem Ayurveda macht Schule-Programm für Lehrkräfte! Dazu findest du alles auf meiner Homepage! Ayurvedische Ausbeute: Nimm dein Abendessen zwischen 18 und 19 h zu dir! Bereite dir ein leicht verdauliches und warmes Abendessen zu! Wenn bei dir Brot zum „Abendbrot“ dazu gehört, toaste es! Ersetze nach und nach fette und salzige Wurst und Hartkäse durch Gemüseaufstrich und Weich- oder Frischkäse. Verzichte unter Umständen auf rohes Gemüse! Wenn's mal wieder länger dauert, iss was Süßes vorweg, siehe Folge #001 Der Nachtisch kommt zuerst. Was kommt bei dir abends auf den Teller? Wie versorgst du deine SchülerInnen mit „leicht Verdaulichem“ für den Nachmittag? Was hast du noch für Fragen? Komm mit mir ins Gespräch oder schreibe sie mir! Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen und beantworte gerne deine Fragen, teile sie unbedingt in der Facebok-Gruppe! Deine Barbara PS: Ayurveda macht Schule! Einen virtuellen Kaffee mit mir trinken: https://ayurvedamachtschule.com Meiner Facebook-Gruppe beitreten: https://www.facebook.com/groups/ayurveda.macht.schule Meine Webseite besuchen: https://ayurvedamachtschule.com
Heute mal ein einfaches und günstiges Rezept, welches spontan entstanden ist und Euch viele Möglichkeiten für Variationen bietet... Zutaten für 2-3 Pfannkuchen: 3 Eier Milch, ca. 200ml Mehl nach Augenmaß Salz (ggf. Zucker) Ggf. etwas Backpulver Camembert oder Weichkäse Eurer Wahl 2 reife Papayas (oder Früchte Eurer Wahl, auch aus der Dose (abgetropft!)) Öl für die Pfanne Backpapier Ich hoffe ihr habt Freude daran und probiert auch Eure eigenen Variationen aus. Kommentare sind mit immer sehr willkommen! Uwe Folge direkt herunterladen
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Im Rahmen dieser Arbeit wurden Real-Time PCR-Verfahren auf Basis des TaqMan-Systems für die Detektion von Listeria spp. und von Listeria monocytogenes entwickelt und hinsichtlich der Anwendbarkeit für den Nachweis von Listerien in Milcherzeugnissen und Umfeldproben überprüft. Der genusspezifische Nachweis für Listeria spp. erfasst mit Listeria monocytogenes, Listeria innocua und Listeria seeligeri die wichtigsten und am häufigsten in Milchprodukten nachgewiesenen Listerienspezies. Wenn im gleichen Nachweissystem anstelle der fluoreszenzmarkierten TaqMan-Sonde der interkalierende Fluoreszenzfarbstoff SybrGreen verwendet wird, kann das gesamte Genus Listeria, mit Ausnahme von Listeria grayi ssp. grayi, nachgewiesen werden. Der speziesspezifische Nachweis für Listeria monocytogenes erfasst alle getesteten Stämme dieser Spezies (n = 34) und reagierte mit keiner anderen Spezies falsch positiv. Bei der Untersuchung von Reinkulturen waren für beide Nachweissysteme Keimzahlen von 104-105 KbE/ml für einen sicheren Nachweis erforderlich. Nach der erfolgreichen Etablierung der Nachweise für Reinkulturen wurden künstlich kontaminierte Milchprodukte untersucht. Es wurden sowohl unproblematische Matrizes wie pasteurisierte Vollmilch als auch Produkte mit einem hohen Gehalt an Begleitflora wie Weichkäse untersucht. Hierbei waren für einen zuverlässigen Nachweis niedriger Listerienzahlen von 1-10 KbE/g, aufgrund inhibitorischer Einflüsse einiger Probenmatrizes sowie der Begleitflora auf das Listerienwachstum, Anreicherungszeiten in Halb-Fraser von bis zu 48 h erforderlich. Eine negative Beeinflussung der PCR-Nachweise durch Probenbestandteile wurde nicht beobachtet, wenn die Proben mit dem PrepMan Ultra™ Reagenz aufbereitet wurden. Eine deutliche Verkürzung der Nachweiszeit in problematischen Probenmatrizes konnte durch Separation der Listerien aus der selektiven Anreicherungskultur mittels paramagnetischer Partikel, die mit listerienbindenden Proteinen aus Listeria-spezifischen Phagen beschichtet sind (CBD-MS; KRETZER, 2006), erreicht werden. Die separierten Listerien wurden nach einem kurzen nicht selektiven Anreicherungsschritt (3 h in Trypton-Soja- Bouillon mit Hefeextrakt) mit dem PrepMan Ultra Reagenz aufbereitet und in der PCR eingesetzt. Mit dieser Methode konnte die selektive Anreicherung auf 20 h und die Gesamtnachweiszeit auf 29 h reduziert werden.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Durch den hohen Stellenwert des Verbraucherschutzes in der heutigen Gesellschaft ist es für jedes Lebensmittelunternehmen, neben den gesetzlichen Verpflichtungen, ein Muss, einwandfreie, nicht kontaminierte und qualitativ hochwertige Lebensmittel herzustellen und in den Verkehr zu bringen. Hierzu bedarf es entsprechender Hygiene-Sicherungssysteme. Ein solches, in Form eines Hazard Analysis and Critical Control (HACCP)-Konzeptes, war ein Ziel dieser Arbeit und wurde beispielhaft für einen kleinen milchverarbeitenden Betrieb erstellt. Hierzu wurden u. a. bakterielle Proben an vorher ausgewählten Prozessstufen gezogen und untersucht. Anhand dieser wurde versucht, Schwachstellen zu erkennen und gleichzeitig wurde ein besonderes Augenmerk auf die Untersuchung von Indikatorkeimen (Enterobacteriaceae, Coliformen, E. coli) gerichtet, da auf EU-Ebene beabsichtigt wird, die im Milchbereich seit Jahrzehnten etablierte Untersuchung auf Coliforme als Hygieneindikatoren durch andere Parameter (Enterobacteriaceae, E. coli) zu ersetzen oder z. T. zu eliminieren. Für die Erarbeitung des HACCP-Konzeptes wurde der bestehende Hygienestatus in der Molkerei bewertet, die Prozessabläufe überprüft und ein Fließdiagramm erstellt. Anschließend wurde jede Prozessstufe bearbeitet, eine Risiko- und Gefahrenanalyse und eine geeignete Dokumentation dazu erstellt. Durch diese Maßnahmen wurden Schwachstellen beim Betriebsablauf aufgedeckt. Hauptsächlich waren das Rekontaminationsstellen. Darüber hinaus wurden Probleme bei der praktischen Umsetzung des HACCP-Konzeptes behoben. Während der Erstellung des HACCP-Konzeptes und in der Folge wurden die mikrobiologische Proben gezogen. Fünf ausgewählte Weichkäsesorten wurden an sieben Punkten im Fertigungsprozess auf ihren Gehalt an Coliformen, Enterobacteriaceae, Escherichia coli, Salmonellen, Listerien und koagulasepositive Staphylokokken untersucht. Die Untersuchungen fanden an Prozessstufen statt, die zuvor als besonders kritisch eingestuft wurden. Die Untersuchungsergebnisse der Salmonellen und Listerien (neg. in 25 ml) und der koagulasepositiven Staphylokokken (< 10/ml) waren innerhalb der Vorgaben der MilchV. Bei den Listerien wurden in 52,11 % der Proben L. innocua gefunden. In einer Camembert-Probe zum Zeitpunkt des Warenausgangs überstieg der Gehalt an E. coli (> 1,1 x 107) die Anforderungen der MilchV deutlich. Im Vergleich der Enterobacteriaceae zu den coliformen Keimen stellte sich heraus, dass die Werte der Enterobacteriaceae in 34 von 71 Fällen (47,88 %) höher waren, als die der Coliformen. 9 Mal (12,68 %) war der Wert des Untersuchungsergebnisses etwa identisch und bei 28 Proben (39,44 %) waren die Werte der Coliformen höher. Der Unterschied betrug, bis auf zwei Ausnahmen, eine Zehnerpotenz. Anhand der eigenen Untersuchungsergebnisse erscheint es nur bedingt sinnvoll die Coliformen durch die Enterobacteriaceae als Markerkeim in der pasteurisierten Milch zu ersetzen. Sollte, wie im Entwurf vorgesehen, die Untersuchung von Weichkäse auf den Gehalt an coliformen Keimen wegfallen, bedeutet dies einen klaren Rückschritt in der Produkthygiene und damit auch im Hinblick auf den Verbraucherschutz.