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Wenn US-Präsident Donald Trump nach Lateinamerika schaut, kommt Mexiko geografisch an erster Stelle: Beide Länder sind direkte Nachbarn und schon durch die über 3000 Grenzkilometer findet Mexiko aktuell viel Beachtung. Migration, Zölle und auch die Fentanyl-Problematik sind "zentrale Themen der Trumpschen Agenda", sagt Politologe Peter Birle: "Davon ist Mexiko mehr betroffen als jedes andere lateinamerikanische Land."Birle hat die internationalen Beziehungen Lateinamerikas genau im Blick. Mehr denn je ist für ihn dabei das Verhältnis zu den USA von Interesse. "Es gibt Regierungen, die haben sich sehr darüber gefreut, dass Trump die Wahlen gewonnen hat und andere, die sind damit nicht so richtig glücklich", sagt Birle, der schon seit vielen Jahren die Forschungsabteilung des Ibero-Amerikanischen Instituts in Berlin leitet. Auch wenn der Trump-Faktor ganz unterschiedlich ausfällt: "Grundsätzlich versuchen bislang alle, ein gutes Verhältnis zu den USA aufrechtzuerhalten", konstatiert Birle im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum steht derzeit stark im Fokus. Auch Peter Birle beobachtet ihren Umgang mit Trump sehr genau. Seiner Ansicht nach gelingt es Sheinbaum, sowohl die Souveränität Mexikos zu betonen als auch stetige Gesprächsbereitschaft zu signalisieren. So habe Mexiko etwa Drogenbosse an die USA ausgeliefert, möglichen Interventionen der USA auf mexikanischem Boden aber zugleich einen klaren Riegel vorgeschoben. Dazu sei die Verfassung ergänzt worden. "Trump hatte davon gesprochen, dass man ja auch militärisch gegen Drogenlabore in Mexiko vorgehen könne", erinnert Birle.Sheinbaum lasse "den Gesprächsfaden mit Trump nicht abreißen" und wahre dabei ihren Status als harte Verhandlungspartnerin. Kolumbien hingegen sei im Zollstreit mit Trump schnell eingeknickt, und auch Panama habe inzwischen Zugeständnisse gegenüber den USA gemacht. So habe Panamas Präsident José Raúl Mulino etwa kostenlose Durchfahrt für US-Militärboote durch den Panamakanal zugesagt, vor allem aber den Rückzug aus der chinesischen neuen Seidenstraße verkündet. Trump stößt sich bekanntlich an dem großen Einfluss Chinas in Lateinamerika. Dass Panama den USA in diesem Punkt entgegenkommt, ist für Birle "eindeutig ein Erfolg der Trumpschen Droh- und Erpressungspolitik". Doch Trump hat auch Fans in Lateinamerika, etwa in Argentinien und El Salvador. Javier Milei und Nayib Bukele, die Präsidenten dieser beiden Länder, sind laut Birle "richtige Trump-Freunde". Die Kettensäge etwa, mit der Javier Milei in seinem eigenen Wahlkampf radikale Kürzungen des argentinischen Staatsapparats angekündigt hatte, wurde zum Präsent für den Trump-Vertrauten Elon Musk.Bukele, der Präsident von El Salvador, stehe Trump vor allem in Fragen der Sicherheitspolitk "sehr nah", sagt Birle. Bukele hat im Zuge der Bekämpfung krimineller Banden große Gefängnis-Kapazitäten aufgebaut. Das Land ist nun zwar sicherer, doch haben dabei Beobachtern zufolge auch die demokratischen Strukturen stark gelitten. Birle erinnert im Podcast an Bukeles Vorschlag, Deportierte aus den USA "gegen ein gewisses Entgelt" aufzunehmen.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der britische Premierminister Keir Starmer hat in Washington US-Präsident Donald Trump getroffen. Starmer will verhindern, dass Europa auf der Strecke bleibt, wenn über das Kriegsende in der Ukraine verhandelt wird. Weitere Themen: · 29 Drogenbosse will Mexico an die USA ausliefern. · Corona-Pandemie beschäftigt Schweizer Gerichte weiter. · 200 Milliarden Dollar pro Jahr sollen künftig in den weltweiten Artenschutz fliessen.
- Verteilung Hochwasserhilfen im Saarland - Rohstoffe gegen Sicherheit? Selenskyj bei Trump - Erstes Sondierungsgespräch CDU/SPD beendet - Bürgermeister-Streit Losheim: Mediator gefordert - Unter Zoll-Druck: Mexiko liefert Drogenbosse an USA aus
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Der FC Sankt Pauli macht endgültig Schluss mit X; der Bau der U5 löst das Henne Ei Problem; die kommenden Wahlen stellen Volkinitiativen vor ein großes Problem und es ging diese Woche noch um sehr viel Blaulicht. Wir sprechen über einen einen der berüchtigtsten Drogenbosse in Europa der jetzt nach Hamburg kommt und über Waffenverbotszonen.
Demonstranten blockieren seit Tagen die Autobahn zwischen Mexiko-Stadt und Puebla - Der Peso gerät in Turbulenzen - Carlos Slim investiert kräftig in Erdölförderung - Inflation zieht weiter an - Nach Festnahme der Drogenbosse in USA: Mexikos Regierung wartet weiter auf Informationen - Einladung an Putin zur Amtseinführung von Claudia Sheinbaum - Venezuelas Opposition appelliert an López Obrador - Präsident schützt junge Rekruten vor gefährlichen Ritualen beim Militär - Raffinerie Dos Bocas eingeweiht.
Die US-Behörden haben zwei Drogenbosse des Sinaloa-Kartells in Mexiko festgenommen, die jahrelang auf der Flucht waren. Ismael Zambada, genannt El Mayo, und Joaquin Guzman Lopez, der Sohn des berüchtigten El Chapo. Wir fragen, warum der Kampf gegen die Drogenkartelle so schwierig ist. Eine mögliche Lösung, um die Drogenkriminalität zu bekämpfen liege nicht in der Macht der mexikanischen Behörden, sondern in den Händen der USA, sagt Günther Maihold, Professor am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin. Was er damit genau meint, hört ihr in dieser Folge. Und falls ihr Themeninputs für uns habt: Her damit! Schreibt uns auf newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37.
Drohnen sind im Krieg unteressen nicht mehr wegzudenken. Beispielsweise im Angriffskrieg in der Ukraine werden Drohnen eingesetzt, die aus der Luft mit Sprengstoff gegnerische Ziele zerstören. Um im Krisenfall unabhängig zu sein, hat der Bund ein Projekt gestartet, um aus Drohnen Waffen zu machen. Weitere Themen: In einem alarmierenden Brief prangern 45 amerikanische 45 Chirurgen, Ärztinnen und Krankenpflegern,die für unterschiedliche Hilfsorganisationen im Gazastreifen waren, die unerträgliche Situation im Gazastreifen an. Sie fordern von der US-Regierung mehr Druck auf Israel, um einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen zu erreichen. In der Stadt El Paso, an der Grenze zu Mexiko, haben die US-Behörden zwei mexikanische Drogenbosse geschnappt. Einer der beiden ist der Sohn des bekannten Drogen-Bosses El Chapo. Der andere ist der Mitbegründer des berüchtigten Sinaloa-Kartells. Was bringt die Festnahmen der beiden Drogenbosse im Kampf gegen die Drogenkriminalität in Mexiko und in den USA?
Ein einfacher Scheunenbrand entpuppte sich in einem kleinen niederländischen Dorf als explodiertes Drogenlabor. Kokain. Ein Datenleck kolumbianischer Behörden zeigt, dass das kein Einzelfall ist: Europa ist längst mit Koks überschwemmt. Muzayen Al-Youssef aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht heute darüber, wie Schmuggler Kokain nicht nur nach Europa bringen, sondern die Droge zunehmend auch hier produziert wird. Wir sehen uns an, ob die einstigen Drogenbosse dadurch an Macht verlieren, und fragen nach, wie Österreich in den neuen, freien Kokainmarkt eingebunden ist. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
In dem Drama „The Son“ bei Wow arbeiten Vater und Sohn ihre Beziehung zueinander auf, die Rabiat-Doku „Im Hochzeitsrausch — zwischen Konsum und Romantik“ schaut in der ARD-Mediathek hinter die Kulissen romantischer Inszenierungen, und auf Netflix verteidigt sich Liam Neeson im Actionfilm „The Marksman“ gegen mexikanische Drogenbosse. Abonniert gern unseren monatlichen Newsletter und erfahrt als Erste von unseren Neuigkeiten und Verlosungen: detektor.fm/newsletter Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-the-son-rabiat-im-hochtzeitsrauch-zwischen-konsum-und-romantik-the-marksman-der-scharfschuetze
In dem Drama „The Son“ bei Wow arbeiten Vater und Sohn ihre Beziehung zueinander auf, die Rabiat-Doku „Im Hochzeitsrausch — zwischen Konsum und Romantik“ schaut in der ARD-Mediathek hinter die Kulissen romantischer Inszenierungen, und auf Netflix verteidigt sich Liam Neeson im Actionfilm „The Marksman“ gegen mexikanische Drogenbosse. Abonniert gern unseren monatlichen Newsletter und erfahrt als Erste von unseren Neuigkeiten und Verlosungen: detektor.fm/newsletter Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-the-son-rabiat-im-hochtzeitsrauch-zwischen-konsum-und-romantik-the-marksman-der-scharfschuetze
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Traveloptimizer | Der Podcast über Reisen & Abenteuer trotz Fulltimejob
Wer denkt, in Kolumbien leben nur Drogenbosse, der irrt sich. Wusstest du beispielsweise, dass in Kolumbien mehr als 80 Indigene Stämme leben, sprich 1,4 Millionen Menschen? Beim Lost City Trek sind wir einigen von ihnen begegnet und konnten etwas mehr über ihre Kultur erfahren. Die Tatsache, dass Menschen heutzutage fernab von der Zivilisation leben, hat uns fasziniert. Ebenso haben uns die Gespräche mit einigen Tourguides in Kolumbien zum Nachdenken angeregt. Von ein paar interessanten Begegnungen wollen wir dir in dieser Podcastfolge erzählen. In dieser Folge quatschen wir über: Gastfreundschaft muss nicht zwingend mit einem übertriebenem Lächeln zusammenhängen Die Indigenen Stämme beim Lost City Trek Dschungeltour mit Carlos Free Walking Touren in Medellín Mit Ultras in der Fankurve in Medellín beim Fußball Wenn du also auch eine Rundreise in Kolumbien planst und nach Highlights und Tipps suchst oder wenn du gedanklich auf unserer Weltreise dabei sein willst, dann hör unbedingt rein. Wir bei Instagram: @traveloptimizer Wir bei YouTube: traveloptimizer Unser Reiseblog: traveloptimizer.de
Ein geheimes Treffen in einem Hotelzimmer. Für das Mitglied eines Drogenkartells steht dabei das eigene Leben auf dem Spiel. Aber auch für unseren Gast Florian Waldmann wird es ungemütlich, als er auf den Spuren des Sinaloa Drogenkartells unterwegs ist. Im Gespräch mit Eva Eich erklärt er, warum in Mexiko Drogenbarone wie Helden verehrt werden, und wie es ist für das Kartell zu arbeiten. Ein kleiner Hinweis: wir mussten wegen ein paar technische Problemen diese Folge neu hochladen, daher jetzt nochmal, bitte entschuldigt!
Jahrelang haben Polizeikräfte ermittelt - jetzt wurden mehrere Drogenbosse gefasst +++ Hannover bringt wieder Geflüchtte in den Messehallen unter
Der Kaiser, Franz Beckenbauer, war in den 1970er-Jahren nicht nur in Deutschland Legende, sondern auch in Brasilien. Dort beansprucht ein junger Fußballspieler, Carlos Henrique Raposo, eben jenen Spitznamen bald auch für sich: Carlos Kaiser. Seine Startbedingungen waren mies – ärmste Verhältnisse, Eltern gestorben, ... aber er arbeitet sich hoch, von Verein zu Verein. Und der Hype um Kaiser wächst. Bald rufen die Fans frenetisch seinen Namen von den Tribünen. Carlos Kaiser hat eine unfassbare Karriere vor sich: Er wird der größte Fußballspieler, der – und jetzt kommt's – niemals Fußball gespielt hat! Wie sowas funktioniert und was Testosteron, Drogenbosse, Partys und Frauen damit zu tun haben? Visa Vie berichtet. *** Instagram *** Folgt Weird Crimes auch auf Instagram @weirdcrimes_podcast und bleibt auf dem Laufenden! Hier posten wir auch die Fotos, von denen Ines und Visa im Podcast sprechen: https://www.instagram.com/weirdcrimes_podcast/ *** Weird Crimes Playlist *** Die Qualitätsplaylist zum Qualitätspodcast findet ihr hier: https://open.spotify.com/playlist/1fRcgANqe611Q0WRiBIFBf?si=d9ddacad61a14cfa *** Werbung *** Ihr möchtet mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findet ihr alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/weirdcrimes
Luxus, Drogen, Waffen & Gewalt: Im Netz finden sich auf sozialen Plattformen Videos und Bilder von Kriminellen, die dort ihr Leben glorifiziert zur Schau stellen. Einblicke locken die Follower*innen an, doch Drogenkartellen dient dies zur Rekrutierung und zur Machtdemonstration. Wie Kriminelle soziale Medien nutzen und wieso die Inhalte so beliebt sind, erklären die Investigativ-Journalistinnen Julia Jaroschewski und Sonja Peteranderl und die Psychologin Claudia Hesse.
Er ist der bekannteste Strafverteidiger der Schweiz: Valentin Landmann steht seit Jahrzehnten für Hells Angels, Prostituierte oder auch Drogenbosse ein. Wieso er das tut und wie er seine Salatsauce mag.
Das Eigentor des kolumbianischen Verteidigers Andrés Escobar am 22. Juni im zweiten Vorrundenspiel der WM 94 gegen Gastgeber USA ist das verhängnisvollste der Fußballgeschichte. Kolumbien verpasst das Achtelfinale, zehn Tage später wird Escobar in seiner Heimatstadt Medellin auf dem Parkplatz eines Nachtclubs erschossen. Ein kausaler Zusammenhang ist nicht belegbar. In einem von Drogenkriminalität verseuchten Land, in dem der Fußball das gebeutelte Volk stolz und die Drogenbosse noch reicher machen sollte, ist der Verdacht allerdings naheliegend. Der große Pelé hatte die Nationalmannschaft zum WM-Geheimfavoriten ausgerufen. Die Erwartungshaltung aufgeblasen, der Fußball vollgepumpt mit Drogengeld. Escobar war mit seinen 27 Jahren Anführer und Hoffnungsträger einer goldenen Generation. Ein Team wie ein Panini-Legendentreffen: Carlos Valderrama, Adolfo Valencia, Faustino Asprilla. Escobar galt als Gentleman aus gutem Hause, der in seiner Spielweise an Franz Beckenbauer erinnerte und beim AC Mailand eine große Zukunft vor sich haben sollte. Am Morgen des 2. Juli 1994 wurde dieser Traum von 12 Schüssen zerstört. Aus Nachholspiel wird Narcos. Wir sprechen vor der Sommerpause über ein sehr wichtiges Thema des Weltfußballs, das schockiert, bedrückt und am Ende viele Fragen offen lässt. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Das Eigentor des kolumbianischen Verteidigers Andrés Escobar am 22. Juni im zweiten Vorrundenspiel der WM 94 gegen Gastgeber USA ist das verhängnisvollste der Fußballgeschichte. Kolumbien verpasst das Achtelfinale, zehn Tage später wird Escobar in seiner Heimatstadt Medellin auf dem Parkplatz eines Nachtclubs erschossen. Ein kausaler Zusammenhang ist nicht belegbar. In einem von Drogenkriminalität verseuchten Land, in dem der Fußball das gebeutelte Volk stolz und die Drogenbosse noch reicher machen sollte, ist der Verdacht allerdings naheliegend. Der große Pelé hatte die Nationalmannschaft zum WM-Geheimfavoriten ausgerufen. Die Erwartungshaltung aufgeblasen, der Fußball vollgepumpt mit Drogengeld. Escobar war mit seinen 27 Jahren Anführer und Hoffnungsträger einer goldenen Generation. Ein Team wie ein Panini-Legendentreffen: Carlos Valderrama, Adolfo Valencia, Faustino Asprilla. Escobar galt als Gentleman aus gutem Hause, der in seiner Spielweise an Franz Beckenbauer erinnerte und beim AC Mailand eine große Zukunft vor sich haben sollte. Am Morgen des 2. Juli 1994 wurde dieser Traum von 12 Schüssen zerstört. Aus Nachholspiel wird Narcos. Wir sprechen vor der Sommerpause über ein sehr wichtiges Thema des Weltfußballs, das schockiert, bedrückt und am Ende viele Fragen offen lässt. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Narcos, Narcos, Narcos - von der Netflix-Serie hat Luifer die Schnauze voll. Dabei stört ihn noch nicht einmal, dass seine Heimat dort so schlecht wegkommt und Narcos weltweit das Bild von Kolumbien als Hort der Drogenbosse, der korrupten Cops und der selbstsüchtigen Politiker ins kollektive Gedächtnis brennt. „Das stimmt ja alles. Aber wir sind so viel mehr als das!“ Viel schlimmer ist, dass Drogenbaron Pablo Escobar dabei noch als Held dargestellt wird. Luifer ist Musiker, schwarz und Sohn einer weißen Mutter mit indigenem Einschlag – „damit bin ich quasi ein Spiegelbild meines Landes“. Wo die vielen kulturellen Einflüsse herkommen, was sie mit seiner Musik machen und warum Shakira seiner Meinung nach schwarze Musik machen darf, während er das bei J Balvin eher problematisch findet, hat er Malcolm in der neuen Folge von „Sack Reis – was geht Dich die Welt an“ erzählt. Dabei wird schnell klar: Kolumbien ist so viel mehr als Kokain, Koffein und Korruption. _____________________________ Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen für uns habt, schreibt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/sack_reis_podcast/ Auch Malcolm freut sich über Nachrichten: https://www.instagram.com/malcolmohanwe/ Malcolm hat mit Luifer vor allem über kolumbianische Kultur und Musik gesprochen. Das Lied “Yo Me Llamo Cumbia”, das Luifer für “typisch kolumbisch” hält, weil es die verschiedenen kulturellen Einflüsse in der Musik direkt anspricht, findet Ihr hier in einer sehr, sehr flotten Version: Yo Me Llamo Cumbia. Und wer es lieber etwas gediegener mag, wird hier fündig: Yo Me Llamo Cumbia. Hier ist die Halbzeitshow vom Superbowl LIV mit Shakira und J Lo: J.Lo & Shakira | Super Bowl LIV Halftime.
Alle Welt hat nur Augen für die strahlenden Muskeln eines Jean-Claude Van Damme, doch im Nachtprogramm sollen auch die weniger prominenten Kicker ihre verdiente Aufmerksamkeit erhalten. Martin und Sergej begleiten den britischen Kickbox-Adonis Gary Daniels durch 3 Filme, die allesamt nicht von dessen damaligen Hauptarbeitgeber PM Entertainment stammen, sich produktionstechnisch und inhaltlich stark unterscheiden und dennoch dadurch geeint werden, zu den besten Filmen in seiner Vita zu zählen. Ob finstere Drogenbosse, nach Herausforderungen lechzende, maskierte Kickbox-Psychopathen oder sadistische Revolverhelden in einer postapokalyptischen Neo-Western Dystopie - alle werden mit einem Fußtritt von Gary Daniels bedacht. Findet mit uns heraus welche Kauleisten von ihm am besten verformt werden! --------------------------------------------------------------------------------- Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/nachtprogrammpc Instagram: https://www.instagram.com/nachtprogrammpc Sergejs Letterbox https://letterboxd.com/SirJaySaeba/ Und besucht: https://www.actionfreunde.de/ https://liquid-love.de/forum/ Music Intro: https://www.purple-planet.com Weitere Soundeffekte: Timo Heidl https://pfalzbote.de/musikproduktion/
Heute stellt euch Meli einen der mächtigsten und grausamsten Drogenbosse der Welt vor. Und nein, es ist nicht Pablo Escobar, sondern die „Godmother“ des Kokains oder „La Madrina“: Griselda Blanco. Sie galt als die Gründerin des Medellín-Kartells in Miami, die in den 1980er Jahren bis Anfang der 2000er Jahre ganz Nordamerika mit Kokain versorgte. Euch gefällt unser Podcast und ihr wollt uns unterstützen? Dann gebt uns gerne einen Kaffee aus: ko-fi.com/tellmemordpodcast Folgt uns gerne auch auf Instagram (@tellmemordpodcast) für mehr Content zu den Fällen! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern & Rabattcodes unter: https://linktr.ee/tellmemordpodcast
Die Bundesregierung will Cannabiskauf legalisieren. In den Niederlanden regieren zunehmend Drogenbosse. Die Politik dort schwenkt zurück. Die Ampelkoalition der neuen Bundesregierung hat sich festgelegt: Künftig sollen Erwachsene in Deutschland Cannabis legal in lizenzierten Geschäften kaufen und konsumieren dürfen. Dadurch will die Koalition die Qualität kontrollieren, die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindern und besser als bisher den Jugendschutz gewährleisten. Vier Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes sollen die gesellschaftlichen Auswirkungen wissenschaftlich analysiert werden. Manch einer schaut dabei auf das Nachbarland Niederlande. Dort ist das Kiffen bereits seit den siebziger Jahren weitgehend entkriminalisiert, Marihuana und Haschisch sind leicht zu bekommen. Doch in den Niederlanden hat man keineswegs nur gute Erfahrungen gemacht. Denn mit dem Haschisch kam das Kokain, und damit eine immer gewalttätigere Bandenkriminalität. Um nicht vollends zum Narco-Staat zu werden, will die niederländische Regierung nun ihre Drogenpolitik verschärfen. Dabei gerät auch der Cannabis-Konsum ins Visier.
Als Andrés Escobar bei der WM 1994 gegen die USA ein Eigentor schoss, schaute er mit einem leeren Blick in die Weite des Stadions. Es sah so aus, als ob er zu diesem Zeitpunkt genau gewusst hätte, was dieses Tor bedeutet. Denn schon vor dem Spiel gab es für Andrés Escobar und seine Teamkollegen Morddrohungen aus der Heimat. Und mit diesem Gefühl gingen die Spieler in das entscheidende Gruppenspiel. Der kolumbianische Fußball war zuvor auf einem absoluten hoch und bereitete den Menschen aus der Heimat zwischen dem Drogen- und Bürgerkrieg große Freude. Für Pelé war Kolumbien sogar der Favorit auf den WM-Titel 1994. Doch das Hoch hatte auch einen Grund: Drogenbosse wie Pablo Escobar pumpten Geld in den kolumbianischen Fußball. Einerseits um ihn zu unterstützen, andererseits um ihr Geld zu waschen - der Narco-Fútbol. Und beides, die Drogenbosse und die Ermordung von Andrés Escobar, standen im direkten Verhältnis zueinander.
Brutale Bandenkriege, eingesperrte Drogenbosse, die Morde in Auftrag geben, eingeschüchterte Anwälte und Journalisten: Die Drogenmafia birgt gemäss niederländischen Experten das grössere Gefahrenpotenzial als Terroristen. Heutiger Gast: Daniel Steinvorth Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/niederlande-ministerpraesident-rutte-im-visier-der-drogenmafia-ld.1647774 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Angekommen auf dem Hippie-Trail hat es Charles Sobhraj nun auf die Reisepässe der vielen Backpacker abgesehen. Wegen seines riesigen Vorstrafenregisters braucht er eine neue Identität. Und dafür geht er nun einen Schritt weiter: In dieser Folge steigen wir in ein dunkles Kapitel ein aus Morden und kranken Psycho-Spielchen. Wie konnte die Schlange Charles so viele Menschen töten ohne erwischt zu werden? Was wusste Marie-Andrée? Und wie zur Hölle kann es sein, dass Charles in Frankreich ein Leben in Freiheit führt und dort sogar zum Promi wurde? Was macht er heutzutage? In dieser Folge geht es wieder einmal nach Asien, in die verrückte Zeit der 60er und 70er. Dreht die Dusche auf und holt die Räucherstäbchen raus, cheers! WERBUNG: Jenke. Crime: In seiner neuen True Crime Serie trifft Jenke von Wilmsdorff auf Darknet-Dealer, Drogenbosse, Bankräuber und Gewaltverbrecher und geht ihren faszinierenden Fällen auf den Grund. Ab 04. Mai um 20:15 Uhr auf ProSieben. Mehr Infos schon jetzt: http://www.prosieben.de/jenkecrime Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter https://linktr.ee/MordaufEx
Ein Mann, welcher indirekt und direkt am Tod von 100.000 Menschen verantwortlich ist - gibt es nur in Filmen? NEIN, leider nicht. Diesmal führt euch die Reise in ein Land, bei dem ein Mann durch Unternehmensgefühl und Korruption Großes erreichen konnte.. nur nicht sonderlich viel Gutes. El Chapo hat sich vom Farmkind zu einem der größten Drogenbosse auf der Welt hochgearbeitet. Er revolutionierte den Drogenschmuggel in die USA und schaffte es Tonnen von Kokain innerhalb von 48 Stunden von Mexiko in die USA zu transportieren. Die amerikanische und auch viele von der mexikanischen Regierung wollten El Chapo hinter Gittern sehen. Doch auch als er verurteilt wurde, hatte er andere Pläne... *Spoilerwarnung: Eine Folge reicht leider nicht aus!*
Kaum ein Land hat so viele Corona-Tote wie Mexiko. Touristen bleiben weg, das organisierte Verbrechen nimmt zu.
100.000 Mexikaner haben im Tourimus ihre Arbeit schon verloren. Mit der Existenznot wächst die Kriminalität. Drogenkartelle werden noch mächtiger. Traumstrände, tropische Nächte, tausendjährige Maya-Kultur. All das macht die mexikanische Halbinsel Yucatan umgeben vom karibischen Meer so anziehend. Doch auf Touristen warten die Einheimischen derzeit vergeblich. Denn Urlauber trauen sich während der Pandemie nicht in das Hochrisikogebiet Mexiko. Mehr als 100.000 Menschen haben ihre Arbeit in der Tourismusbranche bereits verloren. In der Gesellschaft hinterlässt das sichtbare Spuren. Manch einer ist zum Tauschhandel und zur Selbstversorgung zurückgekehrt. Die Existenznot der Mexikaner lässt auch die organisierte Kriminalität steigen. Drogenkartelle haben während der Pandemie an Macht gewonnen, Prostitution und Menschenhandel nehmen zu.
Drogenbosse, DEA und viele Mexikaner, das alles und noch mehr gab es in der staubigen Wüstenfortsetzung "Sicario 2". In der ansonsten übersichtlich kurzes Sendung spricht Robert anschließend noch über die zweite Staffel der "The Marvelous Mrs. Maisel", bevor wir ein wenig abschweifen, aber dann doch zügig zu einem Sendungsende kommen.
Wenn es um Kokainschmuggel geht, denkt man rasch an Kolumbien und Drogenbarone wie Pablo Escobar. Weniger bekannt ist, dass auch Spanien seine schillernden Drogenbosse hat. Allen voran Sito Miñanco aus der Region Galicien. Eine Reportage von Marc Dugge.
Ay Ay Ay Arriiiiiba, schwenkt die Sombreros, heute geht’s nach Mexiko. In das Land der Drogenbosse und Schießereien, Gangrivalitäten und Zeitlupenmorden.
So, jetzt aber mal Margarine bei die Fische! Hier ist die neue Folge, in der wir natürlich über die anstehende Bundestagswahl sprechen, über die steigenden Butterpreise und über krummes Gemüse, über Drogenbosse und Klone und natürlich auch darüber, wie sich die Preußin Apfelkern einen bayrischen Fauxpas erlaubt hat.
So, jetzt aber mal Margarine bei die Fische! Hier ist die neue Folge, in der wir natürlich über die anstehende Bundestagswahl sprechen, über die steigenden Butterpreise und über krummes Gemüse, über Drogenbosse und Klone und natürlich auch darüber, wie sich die Preußin Apfelkern einen bayrischen Fauxpas erlaubt hat.
Sonja Peteranderl und Julia Jaroschewski leben seit Jahren in Rios Favelas und berichten von dort. Die jungen deutschen Journalistinnen interessieren sich für das Leben in den brasilianischen Armutsvierteln, wo sie mikroskopisch beobachten, wie Sicherheitsprozesse und Polizeiarbeit funktionieren bzw. nicht funktionieren, wie Kriminalität entsteht und sich entwickelt. Tilo trifft die beiden Reporterinnen in Rocinha, der größten Favela Südamerikas mit mehr als 300 000 Bewohnern und will von Julia & Sonja wissen: Was ist überhaupt eine Favela? Zahlen die Menschen Miete oder lebt jeder, wie er oder sie will? Gibt es Schulen, Strom, Müllabfuhr und eine Wasserversorgung? Warum leben die beiden in einem offenbar so gefährlichen Viertel? Welche Macht haben die Drogengangs? Kennt man die Drogenbosse? Was heißt das, wenn die Polizei eine Favela besetzt? Ist das eine Invasion? Haben Favelas ihre eigenen Regeln und Gesetze? Warum ziehen Menschen aus ganz Brasilien überhaupt eine Favela? Das ist und vieles, vieles mehr in der letzten J&N-Folge aus Rio... Sonjas & Julias Blog: - https://favelawatchblog.com - http://buzzingcities.net Sonja auf Twitter: https://twitter.com/glocalreporting Julia auf Twitter: https://twitter.com/_Jaroschewski Diese Folge wurde nur möglich durch eure finanzielle Unterstützung: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX PayPal ► http://paypal.me/JungNaiv (Wer mindestens €20 gibt, wird im darauffolgenden Monat in jeder Folge als Produzent gelistet)
– Metal Gear Solid 5: PC-Version enthält nur 9-MByte-Installer auf Disc – Streit um gentechnische Drogen-Hefe In dieser Episode sprechen wir über Genteschnische Drogen-Hefe. Die Vermutung liegt nahe dass nich nur Wissenschaftler an der Drogen-Hefe interessiert sind, nein auch Drogenbosse lieben sich ab un zu mal eine Dosis Opio… ähm Wissen …Wissen lautet das Stichwort. […]