POPULARITY
In der letzten „Essen im Ohr“-Spezialfolge ist Jörg Küpperfahrenberg, Oberbürgermeisterkandidat des Essener Bürger Bündnisses, zu Gast. Er beantwortet die Fragen von Radio Essen-Chefredakteur Christian Pflug – und vor allem Eure Fragen zu den wichtigsten Themen der Stadt. Im Gespräch erklärt Küpperfahrenberg, wo er noch Verbesserungspotenzial beim ÖPNV in Essen sieht, warum der Stadionausbau zur Attraktivität des Essener Nordens beitragen kann und dass man bei Drogenkriminalität konsequenter im gesamten Stadtgebiet mit Polizei und Kommunalem Ordnungsdienst vorgehen müsse. Gleichzeitig betont er, wie wichtig es sei, Menschen zu unterstützen, die unverschuldet in die Obdachlosigkeit geraten sind. Außerdem spricht er über die Rüttenscheider Straße, die er im Grundsatz so lassen würde, wie sie aktuell ist – allerdings mit Verbesserungen zugunsten der Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer. Zudem ist er überzeugt, dass eine offene und klare Kommunikation ein Schlüssel im Umgang mit Clankriminalität sein kann. Wie Jörg Küpperfahrenberg seine Ideen und Pläne für Essen umsetzen möchte, erzählt er im Podcast – mit klaren Worten, persönlichen Einblicken und eigenen Lösungsansätzen. Die komplette Folge findet Ihr überall, wo es Podcasts gibt.
Mönch, Niklas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Mönch, Niklas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Mönch, Niklas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Diskussionen um Bürgergeld für Ukrainische Flüchtlinge, Die Meinung, Französische Stadt Nimes will Drogenkriminalität durch Ausgangssperren eindämmen, Explosion im Hafen von Beirut vor fünf Jahren, Berufspendler und die Ausweichstrecke Berlin-Hamburg, Weitere Nachrichten im Überblick, Berlin bereitet sich auf Expo-Bewerbung vor, Das Wetter
Diskussionen um Bürgergeld für Ukrainische Flüchtlinge, Die Meinung, Französische Stadt Nimes will Drogenkriminalität durch Ausgangssperren eindämmen, Explosion im Hafen von Beirut vor fünf Jahren, Berufspendler und die Ausweichstrecke Berlin-Hamburg, Weitere Nachrichten im Überblick, Berlin bereitet sich auf Expo-Bewerbung vor, Das Wetter
Sein Name ist Princ Dobroshi, doch so wie der mexikanische Drogenbaron Joaquín Guzmán den Spitznamen "El Chapo" trägt, hat auch Dobroshi einen Rufnamen: "Peshkaqeni", der Hai. Der 61-Jährige galt einst als einer der einflussreichsten Drogenbosse Europas. Ermittler wähnten ihn schon im Ruhestand, doch nun soll er erneut tonnenweise Kokain über den Hamburger Hafen ins Land geschmuggelt haben. Wer ist dieser Mann, der sich einst das Gesicht operieren ließ, um der Polizei zu entkommen? Und was bedeutet es für Hamburg, wenn hier einem mutmaßlichen Drogenpaten dieser Größe der Prozess gemacht wird? Immerhin war er schon zuvor aus dem Gefängnis ausgebrochen, und seine Komplizen planten vor Jahren, den norwegischen Kronprinzen zu entführen, um Dobroshis Freiheit zu erpressen. In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen der Host Maria Rossbauer und der ZEIT:Hamburg-Redakteur Christoph Heinemann über den Fall Dobroshi. Es geht darum, wie die Ermittler ihm auf die Spur kamen, wie die Verhaftung ablief und wie nun die Sicherheitsvorkehrungen im Gericht und im Gefängnis sind. Christoph Heinemann berichtet, warum gerade Hamburg zur Hochburg im Kampf gegen die internationale Drogenkriminalität werden soll, und es geht darum, wie sich solche Ermittlungserfolge auf den europäischen Drogenmarkt auswirken. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
•Die Regierung geht härter gegen das Huachicoleo vor •Drogenkriminalität: Erfolg am Flughafen Frankfurt •75 Milliarden Pesos für den Osten von Mexiko-Stadt •Investitionen der Pharmabranche •Die "Remesas" gehen zurück •"Mentiras": Erfolgreichste Serie auf Amazon Prime Mexiko. •Im Gespräch: Dr. Hendrik Holdefleiss, Direktor bei der Euler Hermes AG, zu den Exportgarantien des Bundes.
Borutta, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Borutta, Julia www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Borutta, Julia www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Borutta, Julia www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Vor dem Kölner Landgericht hat der erste "Drogenkrieg-Prozess" begonnen. Kriminologe Robin Hofmann ordnet die organisierte Drogenkriminalität in NRW und den Niederlanden ein. Markus Schmitz berichtet, wie die Polizei im Kölner Drogenmilieu ermittelt. Von WDR 5.
Nach 18-monatigen Ermittlungen hat die Kantonspolizei Wallis einen Drogenring aufgedeckt. Rund 30 Personen, darunter auch Minderjährige, wurden festgenommen. Wie funktionieren solche Drogenringe? Und warum ist gerade das Wallis betroffen? Kriminologe Dirk Baier sagt bei «News Plus», der Tourismus und das wohlhabende internationale Publikum im Wallis könnten die Nachfrage nach Drogen erhöhen - und wo eine Nachfrage sei, gebe es auch ein Angebot. Dass das Wallis ein Grenzkanton ist, sei sicher auch ein Faktor, aber nicht entscheidend. Die Polizei betont eine Zunahme von Gewalttaten im Zusammenhang mit den Aktivitäten des Netzwerks. Für Dirk Baier ist klar: Drogenkriminalität geht mit Gewalttaten einher. Dabei gehe es in dem hierarchischen System der Drogenringe darum, Druck aufzubauen etwa gegenüber Dealern oder Konsumentinnen. Dass auch Minderjährige an dem Drogenring beteiligt waren, sei nicht überaschend. Jugendliche würden oft wegen ihrer Risikobereitschaft und Beeinflussbarkeit in den Drogenhandel eingebunden. Schläge wie derjenige der Walliser Kantonspolizei seien wichtig, um den Drogenhandel zu bekämpfen. So werde laut Baier das Signal ausgesendet, dass Drogendelikte jederzeit aufgedeckt werden könnten. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Dirk Baier, Kriminologe und Leiter des Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW - Adrienne Bellwald, Mediensprecherin Walliser Kantonspolizei ____________________ Team: - Moderation: Dominik Rolli - Mitarbeit: Yves Kilchör - Produktion: Silvan Zemp ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend
Ecuador zählt zu den Ländern mit der höchsten Biodiversität der Welt. Auf einer relativ kleinen Fläche finden sich Naturlandschaften wie der Amazonas, die Anden, subtropischer Regenwald oder die Pazifikküste. Auch die Galápagos-Inseln gehören zu Ecuador. Kulturell kann man in dem lateinamerikanischen Land mit seinen verschiedenen indigenen Völkern und alten Kolonialbauten Vielfältiges und Widersprüchliches erleben. In den vergangenen Jahren hat die Drogenkriminalität die Sicherheitslage und wirtschaftliche Situation stark beeinträchtigt. Doch wenn man sich informiert und mit lokalen Partnern zusammenarbeitet, kann man es auch heute noch gut bereisen und damit das lokale Kleingewerbe unterstützen. Ecuador ist außerdem das erste und einzige Land auf der Welt, in dem die Natur auf Verfassungsrang als Rechtssubjekt anerkannt ist. Das heißt, sie hat ein Recht auf Existenz und Regeneration. Sie gilt nichts als Ware, sondern als Lebewesen. Menschen können in ihrem Namen vor Gericht ziehen. So wurde schon die Zerstörung von Wäldern verhindert oder die Verschmutzung von Flüssen geahndet. Elisabeth Weydt war in dem kleinen Andenstaat unterwegs. Siewandert mit Vogelkundlern durch einen Biodiversitäts-Hotspot, der gegen ein Kupferunternehmen vor Gericht gewonnen hat und nun als erster Wald der Welt als Co-Autor eines Liedes anerkannt werden soll. Wir besuchen außerdem einen Kakao-Bauern an der Küste und lassen uns in einer Kleinstadt zwischen zwei Vulkanen von einer indigenen Hebamme von Kräutern, von Mutter Erde und vom Respekt vor der Natur erzählen.
Heute im Fokus: Von gescheiterten Drogendeals auf offenem Meer bis zu spektakuläre Razzien. Die Polizei und der Zoll waren 2024 im Kampf gegen die Drogenkriminalität in Schleswig-Holstein im Dauer-Einsatz. Das sind einige der größten Funde.
Trotz Cannabislegalisierung steige die Drogenkriminalität. Das behaupten Polizeifachleute. Dafür fehlen jedoch belastbare Zahlen, sagt Kristine Lütke (FDP). Auch sei der legale Eigenanbau nur der erste Schritt gegen den Schwarzmarkt. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Interviews
Trotz Cannabislegalisierung steige die Drogenkriminalität. Das behaupten Polizeifachleute. Dafür fehlen jedoch belastbare Zahlen, sagt Kristine Lütke (FDP). Auch sei der legale Eigenanbau nur der erste Schritt gegen den Schwarzmarkt. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die US-Behörden haben zwei Drogenbosse des Sinaloa-Kartells in Mexiko festgenommen, die jahrelang auf der Flucht waren. Ismael Zambada, genannt El Mayo, und Joaquin Guzman Lopez, der Sohn des berüchtigten El Chapo. Wir fragen, warum der Kampf gegen die Drogenkartelle so schwierig ist. Eine mögliche Lösung, um die Drogenkriminalität zu bekämpfen liege nicht in der Macht der mexikanischen Behörden, sondern in den Händen der USA, sagt Günther Maihold, Professor am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin. Was er damit genau meint, hört ihr in dieser Folge. Und falls ihr Themeninputs für uns habt: Her damit! Schreibt uns auf newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37.
Drohnen sind im Krieg unteressen nicht mehr wegzudenken. Beispielsweise im Angriffskrieg in der Ukraine werden Drohnen eingesetzt, die aus der Luft mit Sprengstoff gegnerische Ziele zerstören. Um im Krisenfall unabhängig zu sein, hat der Bund ein Projekt gestartet, um aus Drohnen Waffen zu machen. Weitere Themen: In einem alarmierenden Brief prangern 45 amerikanische 45 Chirurgen, Ärztinnen und Krankenpflegern,die für unterschiedliche Hilfsorganisationen im Gazastreifen waren, die unerträgliche Situation im Gazastreifen an. Sie fordern von der US-Regierung mehr Druck auf Israel, um einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen zu erreichen. In der Stadt El Paso, an der Grenze zu Mexiko, haben die US-Behörden zwei mexikanische Drogenbosse geschnappt. Einer der beiden ist der Sohn des bekannten Drogen-Bosses El Chapo. Der andere ist der Mitbegründer des berüchtigten Sinaloa-Kartells. Was bringt die Festnahmen der beiden Drogenbosse im Kampf gegen die Drogenkriminalität in Mexiko und in den USA?
Im Hamburger Hafen finden Ermittler immer neue Rekordmengen an Drogen. Der Hafen wird geradezu überschwemmt mit Kokain aus Lateinamerika, das von Hamburg aus nach ganz Europa weitergeschmuggelt wird. Die deutschen Behörden kommen kaum noch dagegen an. Die Beamten sind unterbesetzt und können die vielen tausend Container nur stichprobenweise kontrollieren. Haben Polizei und Zoll und vor allem unsere Politiker die Gefahr unterschätzt? Und ist es vielleicht schon zu spät, um erfolgreich gegen die Drogengangs vorzugehen? Host Philipp Abresch spricht mit ARD-Korrespondentin Marie-Kristin Boese in Mexiko, die in den Mangrovenwäldern zwischen Kolumbien und Ecuador gedreht hat. Von dort wird das Kokain auf die Reise nach Europa geschickt. Und Benedikt Strunz ist dabei, Investigativ-Journalist des NDR, der seit vielen Jahren zum organisierten Verbrechen und zu Drogenkriminalität recherchiert. Redaktionsschluss: 12. Juli 2024 **** Unser Podcast-Tipp: 15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen https://1.ard.de/15Minuten
Im Hamburger Hafen finden Ermittler immer neue Rekordmengen an Drogen. Der Hafen wird geradezu überschwemmt mit Kokain aus Lateinamerika, das von Hamburg aus nach ganz Europa weitergeschmuggelt wird. Die deutschen Behörden kommen kaum noch dagegen an. Die Beamten sind unterbesetzt und können die vielen tausend Container nur stichprobenweise kontrollieren. Haben Polizei und Zoll und vor allem unsere Politiker die Gefahr unterschätzt? Und ist es vielleicht schon zu spät, um erfolgreich gegen die Drogengangs vorzugehen? Host Philipp Abresch spricht mit ARD-Korrespondentin Marie-Kristin Boese in Mexiko, die in den Mangrovenwäldern zwischen Kolumbien und Ecuador gedreht hat. Von dort wird das Kokain auf die Reise nach Europa geschickt. Und Benedikt Strunz ist dabei, Investigativ-Journalist des NDR, der seit vielen Jahren zum organisierten Verbrechen und zu Drogenkriminalität recherchiert. Redaktionsschluss: 12. Juli 2024 **** Unser Podcast-Tipp: 15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen https://1.ard.de/15Minuten
Was ist das für ein Rekord-Fund an Kokain, den die Behörden da in Hamburg sichergestellt haben? Gerade eben läuft in Düsseldorf eine Pressekonferenz, auf der Einzelheiten bekannt gegeben werden. Der Fall wurde ja am Freitag bekannt, aber DIE Details über die 35 Tonnen Kokain im Wert von mehreren Milliarden Euro eben NICHT. Manuela Rid aus dem SWR3-Aktuell-Team hat die Pressekonferenz verfolgt.
In den beiden Büchern auf dem Literaturstammtisch geht es dieses Mal um persönliche Entdeckungen und Erfahrungen. Die US-Amerikanerin Miranda July erzählt tabulos von einer Frau in den Wechseljahren, die Deutsche Anne Weber von fremden Vierteln einer ihr vertrauten Stadt. Eine 45-jährige Frau schenkt sich selbst zum Geburtstag eine Reise von Los Angeles nach New York. Aber weit kommt sie nicht. Ein paar Meilen von ihrem Zuhause entfernt, verliebt sie sich vermeintlich in einen Tankstellenwächter. Die 50-jährige US-Autorin Miranda July ist ein Multitalent. Sie arbeitet unter anderem als Filmemacherin, Performance-Künstlerin und Schriftstellerin. Und mit ihrem neuesten Roman «Auf allen vieren» ist ihr erneut ein provokativer Roman gelungen, der das Thema «Wechseljahre» ohne Tabus anspricht. Jennifer Khakshouri hat das Buch mit Genuss, aber auch mit ein wenig roten Ohren gelesen. Die Pariser Banlieues haben einen schlechten Ruf: Betonwüsten, Drogenkriminalität, Strassenkrawalle. Diese Randgebiete hat die seit rund vierzig Jahren in Paris lebende Autorin Anne Weber kaum je betreten. Nun erkundet sie sie in ihrem aktuellen Buch «Bannmeilen». Dabei fördert sie Überraschendes zu Tage: Inmitten der Trostlosigkeit stösst sie auf hochmoderne Bauten und historische Hotspots - und sie kommt in den Austausch mit Einheimischen. Für Felix Münger gelingt es Anne Weber, uns die Augen für «das Fremde in der Nachbarschaft» zu öffnen und uns mit ihm auf menschlicher Ebene verbunden zu fühlen. Buchhinweise: * Miranda July. Auf allen Vieren. Aus dem Englischen von Stefanie Jacobs. 416 Seiten. Kiepenheuer & Witsch, 2024. * Anne Weber. Bannmeilen. 301 Seiten. Matthes & Seitz, 2024.
Früher war Kolumbien geprägt von Drogenkriminalität, doch in den letzten Jahren hat sich das Land zu einer stabilen und prosperierenden Nation entwickelt. Diese Beobachtung veranlasste Frank Spitzer, sein Leben in der Schweiz hinter sich zu lassen und nach Kolumbien zu ziehen. Nachdem er sein MBA-Studium an einer Universität in Bogotá absolvierte, gründete er Pelecanus, einen Reiseveranstalter, der tief in die authentische kolumbianische Kultur eintaucht. Heute hat er noch viele weitere Geschäftsideen und sieht Kolumbien als Land mit enormem wirtschaftlichem Potenzial und Wachstumschancen.
Innenministerkonferenz berät zu Konsequenzen nach Angriffen auf Politiker, Die Meinung, CDU verabschiedet Grundsatzprogramm auf Bundesparteitag, Viele westliche Staaten boykottieren Vereidigung des russischen Präsidenten Putin, Chinesischer Staatschef Xi besucht Serbien, EU-Innenminister beraten über Vorgehen gegen Drogenkriminalität, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Mannheim: Rettung der Feldhamster, Das Wetter
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner, am Dienstag, 7. Mai 2024: +++ OMR 2024 in Hamburg startet mit Habeck und Kardashian +++ Richtig voll ist es heute und morgen in den Hamburger Messehallen: Das OMR-Festival lockt mit vielen Stargästen bis zu 70.000 Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Welt an.
Unsere Autorin Ulrike Keding nimmt an einer Tour durch die Townships von Kapstadt mit Buntu und Tobela teil. Die beiden schwarzen Südafrikaner wohnen selbst im Mittelklasseviertel von Kayelitsha. Das Capetown Tourism Office bietet die Township Tour an. Sie steht jedem Interessenten offen. Der junge 19jährige Student Laeeq löst Bewunderung aus. Er hat eine Selbsthilfeorganisation für Kinder und Jugendliche gegründet, die zu Hause von Gewalt und Drogenkriminalität bedroht sind. Naomi Danileyo zeigt uns mit ihrem phantasievollen Marionettentheater, dass es auch zauberhafte Lichtblicke im Township gibt. Zongezile Dyani hat sich nach eigenen Worten „aus dem Township gerettet“. Dies, so Dyani, gelinge nur einem von hundert Schwarzen. Der Online-Start-Up-Unternehmer und Coffeeshop Barkeeper erzählt uns, warum es ihm in Walmer, einem vorwiegend von Weißen besiedelten Stadtteil von Kapstadt, so viel besser geht. Die Townships wurden 1904 eingeführt. Die Apartheidpolitik sah eine strikte Trennung von weißen und farbigen Bürgern des Landes vor. Bis dahin gab es viele Mischehen, z.B. zwischen einem Portugiesen und einer Khoi San – Buschfrau. Das wollte die Apartheidregierung verhindern. Im Jahr 2023 existieren die Townships immer noch. Hier leben die meisten schwarzen Südafrikaner. Im Zentrum von Kapstadt können sich die Meisten die Miete gar nicht leisten. Die Apartheid ist noch nicht vorbei, besonders aus sozio-ökonomischen Gründen. Aber auch in puncto Gesundheitsversorgung, Bildung und ererbtem Besitz sieht es für die Bürger, die im Township leben, äußerst anders aus als für die weißen Südafrikaner.
In den nächsten Jahren wird der Bahnhof nun komplett um- und ausgebaut. Stadt und SBB gaben Einblick in den aktuellen Stand der Planung. Die Bauarbeiten für ein neues Stellwerk haben bereits begonnen. Während der Hauptbauzeit wird die Unterführung gesperrt, es gibt dann eine Passerelle. Weitere Themen: * Die Solothurner Staatsanwaltschaft hatte im vergangenen Jahr wiederum ein Rekordjahr. Besonders stark stiegen die Fallzahlen beim Internetbetrug. Bei der Bekämpfung der Drogenkriminalität geht die Staatsanwaltschaft einen neuen Weg. * Auf den Aarebrücken zwischen Auenstein und Rupperswil ist die schweizweit erste Ampel für Pferde in Betrieb. Sie regelt den Autoverkehr so, dass die Pferde genügend Zeit haben, die Aare zu überqueren. * Im Kanton Aargau laufen im Hintergrund die Vorbereitungen für die Wahlen im Herbst. Ein Besuch im kantonalen Wahlbüro, in dem schon bald viele Formulare überprüft werden müssen. Und Gespräche mit jungen Politikerinnen und Politikern, die sich in ihrer Freizeit für die Politik einsetzen. Weitere Themen: - Aargauer Wahlen 2024 – ein Blick hinter die Kulissen
Schweighöfer, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Schweighöfer, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Ein Abhörskandal im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine kann die deutsche Bundeswehr, aber auch die deutsche Bundesregierung, in enorme Schwierigkeiten bringen. Darüber sprechen wir mit dem Journalisten Thomas Fasbender. Unser Lateinamerika-Korrespondent Alex Baur berichtet vom Besuch der deutschen Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Kolumbien, wo diese sich unter anderem über organisierte Drogenkriminalität informieren will. Die Juristin Beate Pfeil, die für die Liste „Europa 2049“ zur Wahl des EU-Parlamentes am 9. Juni antritt, erläutert ihre Motivation und die Ziele ihrer Listenverbindung. Und auch Martina Binnig widmet sich in ihrem Kommentar der Europäischen Union, und zwar der Indoktrinierung der Jugend in der und durch die EU.
Tote bei Verteilung von Hilfsgütern in Gaza-Stadt, Wahlkampfversprechen in Präsident Putins Rede an die russische Nation, Zahl der Arbeitslosen im Februar und Integrationsprobleme ukrainischer Geflüchteter in den Arbeitsmarkt, Kampagne gegen Altersdiskriminierung von Frauen im Beruf, Bundesweite Geldkarten-Regelung für Aslbewerber, Verhandlungen zwischen Bahn und Gewerkschaft der Lokführer abgebrochen, Im Kampf gegen organisierte Drogenkriminalität reist Innenministerin Faeser nach Südamerika, "End of Fish Day" in Deutschen Meeren, DFB-Frauen-Team qualifiziert sich für Olympia, Das Wetter
EU-Lieferkettengesetz scheitert auch wegen Enthaltung Deutschlands erneut, Die Meinung, Abtrünnige Region Transnistrien bittet Russland um "Schutz", Kritik von "Arab Americans" an US-Präsident Bidens Nahostpolitik könnte für kommende Wahlen entscheidend sein, Innenministerin Faser in Südamerika zu Gesprächen über Drogenkriminalität, Weitere Meldungen im Überblick, OpenAI-Videogenerator "Sora" eröffnet Filmemachern neue Möglichkeiten, DFB-Team qualifiziert sich im Spiel gegen die Niederlande für Olympia, Das Wetter
Der Hamburger Hafen gilt als Einfallstor für internationale Drogenbanden. Immer wieder kommt es hier zu spektakulären Drogenfunden. Erst Ende 2023 entdeckten Zollfahnder auf einem Frachter 500 Kilogramm Kokain, Straßenverkaufswert: 35 Millionen Euro. Tatsächlich aber gehen Ermittler davon aus, dass sie höchstens zehn Prozent des geschmuggelten Rauschgifts entdecken. Welche Drogen kommen hier schließlich an, und wie wirkt sich die Flut auf die Stadt aus? Darüber spricht Maria Rossbauer in der neuen Folge des "Elbvertiefungs"-Podcasts mit ZEIT-Hamburg-Redakteur Christoph Heinemann. Er recherchiert zur Drogenkriminalität in Hamburg und erzählt von Verstecken in Bananenkisten, zerlegten Kühlaggregaten und Bergungsteams, die den Stoff aus den Containern herauszufischen versuchen. Davon, wo die Grenzen der Ermittler sind – und wen man in Hamburg um Hilfe bitten kann, wenn man selbst oder ein geliebter Mensch in den Drogenstrudel gerät. Jeden Samstag unterhalten sich Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
2014 und 2016: Olympische Spiele und Fußball-WM in Brasilien. Im Vorfeld wollte die Polizei in Rio de Janeiro die wegen der Drogenkriminalität berüchtigten Armenviertel „befrieden“. Wie junge Menschen aus einer Favela diese gar nicht friedliche Zeit erlebt haben, davon handelt der Roman Via Ápia des jungen brasilianischen Autors Geovani Martins. Aus dem Portugiesischen übersetzt von Nicolai von Schweder-Schreiner Suhrkamp Verlag, 333 Seiten, 25 Euro ISBN 978-3-518-43142-9
Der Ursprung unserer Geschäftsbeziehungen mit Costa Rica liegt weit zurück: Im 18. Jahrhundert trieben deutsche Auswanderer dort Anbau von Kaffee voran und exportierten die Kaffeebohnen bald in die alte Heimat. Wirtschaftsexperte Christian Schauer kennt die heutigen Handelsbeziehungen genauso gut wie die Historie. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" entdeckt er Parallelen zwischen beiden Ländern: "Costa Rica ist ein bisschen wie der Süden Deutschlands", sagt Schauer in der neuen Podcast-Folge. Beide seien mit der Landwirtschaft groß geworden. Danach habe sich Costa Rica, ähnlich wie Bayern und Baden-Württemberg, schnell entwickelt.Heutzutage ist Costa Rica für Deutschland ein kleiner, aber verlässlicher Handelspartner in Zentralamerika. Evelyn Gaiser hat das Land für die Konrad-Adenauer-Stiftung im Blick - und stellt fest, dass es im Gegensatz zum schwächelnden Deutschland 2023 wirtschaftlich um 5,1 Prozent gewachsen ist, "was ja angesichts der geopolitischen Weltlage doch schon beachtenswert ist".Das Land exportiert hochwertige Medizintechnik, Mess- und Regeltechnik und Elektronik. Seine Energie gewinnt es vornehmlich aus Wasserkraft. Je nachdem, wie viel es regnet, kann der Bedarf zu 98, manchmal auch 99 Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. Schauer berichtet in der neuen Podcast-Folge auch davon, dass Costa Rica in Lateinamerika bei der E-Mobilität weit vorn sei. In seinem Alltag gibt es "kaum einen Ort, an dem man mehr als 30 Kilometer fahren muss, um zu einer öffentlichen Ladestation zu kommen." Und ein weiterer Ausbau der E-Mobilität biete wirtschaftliches Potenzial - auch für deutsche Unternehmen.Allerdings gibt es auch Schattenseiten. So hat Evelyn Gaiser zuletzt einen rapiden Anstieg der Mordrate beobachtet: "2023 war das gewalttätigste Jahr in der jüngeren Geschichte", sagt sie. Diese Morde seien oft auf die organisierte Drogenkriminalität zurückzuführen: "Meistens geht es um Abrechnungen, Rache und Territorialkämpfe", erklärt sie in der neuen Podcast-Folge. Hat das auch Auswirkungen auf Costa Rica als Reiseziel? Schließlich ist Ökotourismus eine wichtige Einnahmequelle für das Land. Diese und viele weitere Fragen klärt Host Andrea Sellmann mit ihren beiden Gästen in der neuen Podcast-Folge.Christian Schauer ist Geschäftsführer der Deutsch-Costaricanischen Industrie- und Handelskammer. Und Evelyn Gaiser leitet das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung. Beide arbeiten in San José, der Hauptstadt von Costa Rica.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Drogenkriminalität wird zu einem der größten Sicherheitsrisiken Europas. Was macht die EU? Machtlos oder kampfbereit angesichts der Kartelle? Darüber diskutieren Kathrin Schmid, Jakob Mayr und Matthias Reiche. Von Kathrin Schmid.
Nun also doch: Das türkische Parlament hat nach monatelangem Widerstand zugestimmt, dass Schweden in die NATO aufgenommen wird. Jetzt muss der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan noch zustimmen. Die weiteren Themen sind: * Im US-amerikanischen Bundesstaat Alabama soll ein Häftling mit Stickstoff hingerichtet werden. Diese Methode ist in den USA noch nie angewandt worden und ist besonders umstritten. Laut der Anwälte des Häftlings verstösst dieses Vorgehen gegen die Verfassung. * In Ecuador ist den Sicherheitskräften ein bedeutender Schlag gegen die Drogenkriminalität gelungen. Rund 22 Tonnen Kokain sind in einem Keller sichergestellt worden. * Im letzten Jahr haben 200 Personen nach ihrem Tod ihre Organe gespendet – dies ist ein neuer Rekord. Wir sprechen mit dem Direktor Franz Immer von Swisstransplant.
Mateo ist verschnupft und trieft aus allen Löchern. Er erzählt von Auftritten in Festhallen, Fussball im Treppenhaus und gibt seine Expertenmeinung zu Drogenkriminalität ab. Nächster Halt: Markus Lanz!
Moin zusammen, das lässt wohl niemanden in Hamburg kalt: Mindestens vier Menschen sind bei eineem schlimmemn Ufall in der Hafencity ums Leben gekommen. Wie kann ein Baugerüst einfach so zusammen stürzen? >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole, am Montag, 30. Oktober 2023: +++ Gerüst eingestürzt: Mehrere Tote auf Baustelle in Hamburg +++ In der Hamburger Hafencity hat es am Montagvormittag einen schweren Unfall mit mehreren Toten gegeben. Nach Angaben der Feuerwehr ist ein Gerüst auf einer Baustelle eingestürzt.
Im ersten Teil der aktuellen Episode blicken wir auf all die popkulturellen Erscheinungen, in denen die Polizei eine Hauptrolle spielt: Wir schauen auf die lustigen Momente einer Polizeiausbildung, decken mit einem Cop Polizeikorruption auf, lauschen Cop-kritischen Beats, blicken auf einen Roman, in dem ein alter Sheriff der brutalen Drogenkriminalität nicht mehr Herr wird, hören das Debütalbum eines engagierten Rappers, jagen mit einem weiblichen Duo Gangster und blicken am Ende einem harten Cop-Killer in die Seele. Police Academy 1 - Trailer https://youtu.be/4NT4C1F_HZE?si=DoFiF8J97GzA01c_ Police Academy 2 - Trailer https://youtu.be/0b3WZ2K473s?si=klOKfEefBHJG__n- Police Academy Reunion - Steve Guttenberg Interview https://youtu.be/prSmdP-6AUc?si=GEXSzLThVJjQJRre Police Academy - Behind the Scenes https://youtu.be/cq6xYDU2dLk?si=EV-XaDZR-uO9RgbM Extrabreit - Polizisten https://youtu.be/b5ekGLc-2Ao?si=lStX9ysWCbVVTXpl Serpico Trailer https://www.youtube.com/watch?v=avLhMiVq0hM Al Pacino Breaks Down His Most Iconic Characters | GQ https://www.youtube.com/watch?v=QqPUd0eI5yw Sidney Lumet on Al Pacino https://www.youtube.com/watch?v=ff5uvaHgU3M City Room: Watching 'Serpico' With Serpico | The New York Times https://www.youtube.com/watch?v=i3dGWoScAnw Mikis Teodorakis - Theme from Serpico https://www.youtube.com/watch?v=r1DMnQHvN7A Ice Cube tells the real Story behind ‚Fuck Tha Police‘ https://youtu.be/2EYYaoQgtNI?si=xtEUUiib5xnzP_U3 N.W.A. Interview (1988) https://youtu.be/7nCB5SBAASs?si=wEtW_Ad7D07B-I4X Kendrick Lamar sits down with N.W.A. https://youtu.be/nJyss8iTWVw?si=k-cnOcRwuPGmjhfY N.W.A. - Fuck Tha Police https://youtu.be/Z7-TTWgiYL4?si=xxC_-hClzV4kV_me The legacy of Pulitzer-winning novelist Cormac McCarthy https://www.youtube.com/watch?v=Dbn7WD8fYvc Cormac McCarthy, Kein Land für alte Männer (No Country for Old Men) https://www.rowohlt.de/buch/cormac-mccarthy-kein-land-fuer-alte-maenner-9783644050617 Couldn't Care Less. Cormac McCarthy in conversation with David Krakauer https://www.youtube.com/watch?v=HrUy1Vn2KdI Steve Miller Band - Take The Money and Run https://www.youtube.com/watch?v=ido6NrjGi2o Ice Cube: Von South Central nach Hollywood https://youtu.be/EDcacPZKgI4?si=6k0C1Ak3VitYBGwG Piers Morgan vs. Ice Cube - Interview https://youtu.be/vEwC9LVlMNQ?si=Ir7ahnNbdzPu5EmN Ice Cube tells the Story behind his first Solo Album https://youtube.com/shorts/XuhKGdz4eQM?si=1tVEwvJ2KjGMb9i4 Ice Cube - AmeriKKKa's Most Wanted https://youtu.be/J6_BPjEr3bY?si=Cl2IkCaJkaU3fwkB Cagney und Lacey Intro https://www.youtube.com/watch?v=OuwaA0BLKr4 Cagney & Lacey Q&A https://www.youtube.com/watch?v=_OQz7kHIhlg No Doubt - Just A Girl https://www.youtube.com/watch?v=PHzOOQfhPFg Copkiller (Order Of Death) - Trailer https://youtu.be/3lNCe1ZoKYI?si=j_g3htg3qmV7lyXW Copkiller (Order Of Death) - Ganzer Film https://youtu.be/z1U4A4e4qsk?si=C-Li2jCUc0XwEio9 John Maus - Copkiller https://youtu.be/PI1RtK6ATxI?si=QwWcecU34I_R7W7n
Auch vor dem Landtag von NRW werden Tausende Demonstranten erwartet, die auf die finanzielle Lage der Krankenhäuser aufmerksam machen wollen. - Drogenkriminalität: In Duisburg und anderen NRW-Städten sind am frühen Morgen Wohnungen durchsucht worden. Von Gordjani Ariana.
Wir sprechen heute morgen mit dem Linken-Bundestagsabgeordneten Sören Pellmann über eine mögliche Spaltung seiner Partei - nachdem Amira Mohamed Ali ihren Rückzug als Fraktionsvorsitzende angekündigt hat. Wir reden mit unserem Wirtschaftsfachmann Nikolas Lieven über eine neue Chipfabrik in Dresden. Und im Kommentar geht's um die Problem-Hotspots der Hauptstadt: der Berliner Leopoldplatz versinkt nämlich zunehmend im Chaos - vor allem wegen der massiven Drogenkriminalität.
Bei seiner Wahl 2016 hatte Rodrigo Duterte ein hartes Vorgehen beim Kampf gegen Drogen angekündigt. Strafermittler ermunterte er, Verdächtige besser zu erschießen, als sich selbst in Lebensgefahr zu bringen. Der Polizei zufolge wurden bei Einsätzen gegen Drogenkriminalität mehr als 6.000 Menschen getötet. Jedoch glauben Menschenrechtler, dass die Zahl viel höher liegt. Duterte schuf ein Klima der Angst und des Terrors auf den Philippinen. Seit einem Jahr ist nun Ferdinand Marcos Jr. Präsident des Landes und er distanziert sich inzwischen deutlich von der Politik seines Vorgängers. Was ist aus der Kampagne gegen Drogenkriminalität geworden? Was denken die Menschen auf den Philippinen heute über diese Zeit?
Das Eigentor des kolumbianischen Verteidigers Andrés Escobar am 22. Juni im zweiten Vorrundenspiel der WM 94 gegen Gastgeber USA ist das verhängnisvollste der Fußballgeschichte. Kolumbien verpasst das Achtelfinale, zehn Tage später wird Escobar in seiner Heimatstadt Medellin auf dem Parkplatz eines Nachtclubs erschossen. Ein kausaler Zusammenhang ist nicht belegbar. In einem von Drogenkriminalität verseuchten Land, in dem der Fußball das gebeutelte Volk stolz und die Drogenbosse noch reicher machen sollte, ist der Verdacht allerdings naheliegend. Der große Pelé hatte die Nationalmannschaft zum WM-Geheimfavoriten ausgerufen. Die Erwartungshaltung aufgeblasen, der Fußball vollgepumpt mit Drogengeld. Escobar war mit seinen 27 Jahren Anführer und Hoffnungsträger einer goldenen Generation. Ein Team wie ein Panini-Legendentreffen: Carlos Valderrama, Adolfo Valencia, Faustino Asprilla. Escobar galt als Gentleman aus gutem Hause, der in seiner Spielweise an Franz Beckenbauer erinnerte und beim AC Mailand eine große Zukunft vor sich haben sollte. Am Morgen des 2. Juli 1994 wurde dieser Traum von 12 Schüssen zerstört. Aus Nachholspiel wird Narcos. Wir sprechen vor der Sommerpause über ein sehr wichtiges Thema des Weltfußballs, das schockiert, bedrückt und am Ende viele Fragen offen lässt. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Seit über 20 Jahren ist die mexikanische Journalistin Anabel Hernández auf der Suche: Ihr Vater war ein Geschäftsmann, der Opfer eines Raubmordes wurde. Doch wer sind die Mörder? Anabel Hernández macht sich auf die Spurensuche und begibt sich direkt hinein in das Netzwerk der Drogenkartelle. Für sie steht fest: In Mexiko gibt es enge Verbindungen zwischen Drogenkriminalität, Politik und Polizei. Doch welche Rolle spielen die Frauen bei den Narcos? Wie sehen die Hierarchien aus, in der Mütter, Töchter, Ehefrauen und Geliebte im Drogenkosmos ihre Rollen einnehmen? Sind die Frauen dem Machismo in dieser Welt komplett ausgeliefert oder gibt es einen Weg des Widerstandes? Passend zur Mexiko-Folge empfehlen wir Euch den Podcast "Pressefreiheit grenzenlos" von Reporter Ohne Grenzen mit Nadine Kreuzahler als Host. Ein wichtiger Podcast, der regelmäßig mutige Reporter*innen porträtiert. https://www.reporter-ohne-grenzen.de/podcast Und dann hört unbedingt auch bei „Freiheit Deluxe“ von Jagoda Marinić rein. Toller Podcast, über das große Thema Freiheit. Julia hat mit Jagoda in einer Sonderausgabe „Freiheit Deluxe“ meets „Women in War“ gesprochen. https://www.hr2.de/podcasts/freiheit_deluxe/index.html
Trotz anhaltender Kritik will die Ampelkoalition Cannabis als Genussmittel für Erwachsene freigeben. So will sie den Schwarzmarkt austrocknen, Drogenkriminalität bekämpfen und Konsumenten aus der Illegalität holen. Die Legalisierung von Cannabis aber ist ein politisches und gesellschaftliches Mammutprojekt.Von Manuel Waltzwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei