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Es gibt Krebsmittel, Botox, Abnehmspritzen: Das Geschäft mit gefälschten Medikamenten und Lifestyle-Mitteln boomt. Das zeigt eine Recherche des NDR. Im Netz lässt sich alles einfach bestellen: Das illegale Business läuft einfacher als der Drogenhandel.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Nar Shaddaa, auch bekannt als der „Schmugglermond“, ist ein Ort, der von kriminellen Machenschaften und illegalen Geschäften nur so wimmelt. Als Teil des Hutten-Reichs ist dieser düstere Mond der zentrale Umschlagplatz für Drogenhandel, Sklaverei und jedes anderen denkbaren Verbrechens. Überall auf Nar Shaddaa finden sich zwielichtige Figuren, die die wenigen Gesetze die es gibt nach Belieben biegen und brechen, um an ihr Ziel zu gelangen.Trotz seiner Gefährlichkeit ist Nar Shaddaa ein Magnet für all jene, die in der Schattenwelt der Galaxis ihren Platz suchen. In den riesigen, neonbeleuchteten Städten leben die verschiedensten Kulturen und Kriminellen nebeneinander.Willst du mehr über Nar Shaddaa und das Leben auf diesem gefährlichen Mond erfahren?Dann schalte wieder ein bei Datacrons!Überall, wo es Podcasts gibt.--------------------Website: https://www.datacronspodcast.deE-Mail: info@datacronspodcast.dePatreon: https://www.patreon.com/datacrons
Der illegale Drogenhandel ist ein großes Problem in deutschen Gefängnissen. Die Wege, wie die Drogen in die Anstalten gelangen sind zum Teil super absurd. Kölncampus-Reporter Henning klärt auf, warum das so ist.
Massenschlägereien, Drogenhandel, Steuerhinterziehung. Schaut man in das "Lagebild Clankriminalität" sollen es arabische Großfamilien sein, die hinter solchen Taten stecken. Seit einigen Jahren gehen die Behörden in NRW gezielt gegen sogenannte Clans vor, zum Beispiel mit Kontrollen in Cafés. Was sie da finden, wird erfasst und in einem jährlichen Bericht vorgestellt. Doch daran gibt es auch Kritik, die Nadja Bascheck mit Fritz Sprengart und dem Wissenschaftler Dr. Jens Struck diskutiert. Von Nadja Bascheck.
Der Zoll meldet einen Anstieg von Cannabis in Postpaketen. Reicht das legale Angebot nicht aus? Nein, sagt Georg Wurth vom Deutschen Hanfverband. Da Cannabis-Clubs streng ehrenamtlich und unkommerziell sein müssen, gebe es bisher zu wenige. Von WDR 5.
Ecuador war einst ein eher unaufgeregtes Land, bekannt für die Galapagos-Inseln und schöne Kolonialstädte. Mittlerweile jedoch ist es zum Hub im internationalen Drogenhandel geworden. Kokain aus den Nachbarstaaten Kolumbien und Peru wird über Ecuadors Häfen verschifft - vor allem nach Europa. Und Kartelle und Drogenbanden haben die Kontrolle über ganze Landstriche übernommen, Gewalt und Korruption sind explodiert. Wie ein "Phönix aus der Asche" sollte das Land auferstehen - so zumindest lautete der Plan des Präsidenten Daniel Noboa, als er vor 18 Monaten an die Macht kam. Er erklärte den "Narco-Terroristen", wie er sie nannte den Krieg, schickte das Militär auf die Straßen und in die Gefängnisse und regierte im Ausnahmezustand. Seine Politik der "harten Hand" hat viele Fans - doch die Kritik wächst. Denn zunehmend werden die Soldaten auch selbst mit Verbrechen und Korruption in Verbindung gebracht. Unschuldige oder Kleinkriminelle werden nun Opfer von Gewalt staatlicher Sicherheitskräfte.Bei der vergangenen Präsidentenwahl jedenfalls, die Noboa hoffte im ersten Durchgang für sich entscheiden zu können, konnte er weniger Stimmen holen als erhofft und muss sich nun am 13. April bei einer Stichwahl gegen die linke Politikerin Luisa Gonzalez durchsetzen. ARD-Südamerika-Korrespondentin Anne Herrberg über ein Land, in dem die Gewalt den sozialen Zusammenhalt zerfrisst.
Ecuador war einst ein eher unaufgeregtes Land, bekannt für die Galapagos-Inseln und schöne Kolonialstädte. Mittlerweile jedoch ist es zum Hub im internationalen Drogenhandel geworden. Kokain aus den Nachbarstaaten Kolumbien und Peru wird über Ecuadors Häfen verschifft - vor allem nach Europa. Und Kartelle und Drogenbanden haben die Kontrolle über ganze Landstriche übernommen, Gewalt und Korruption sind explodiert. Wie ein "Phönix aus der Asche" sollte das Land auferstehen - so zumindest lautete der Plan des Präsidenten Daniel Noboa, als er vor 18 Monaten an die Macht kam. Er erklärte den "Narco-Terroristen", wie er sie nannte, den Krieg, schickte das Militär auf die Straßen und in die Gefängnisse und regierte im Ausnahmezustand. Seine Politik der "harten Hand" hat viele Fans - doch die Kritik wächst. Denn zunehmend werden die Soldaten auch selbst mit Verbrechen und Korruption in Verbindung gebracht. Unschuldige oder Kleinkriminelle werden nun Opfer von Gewalt staatlicher Sicherheitskräfte.Bei der vergangenen Präsidentenwahl jedenfalls, die Noboa hoffte, im ersten Durchgang für sich entscheiden zu können, konnte er weniger Stimmen holen als erhofft und muss sich nun am 13. April bei einer Stichwahl gegen die linke Politikerin Luisa Gonzalez durchsetzen. ARD-Südamerika-Korrespondentin Anne Herrberg über ein Land, in dem die Gewalt den sozialen Zusammenhalt zerfrisst.
Es gibt oft diese eine Rolle, die einen Schauspieler ins Bewusstsein der Menschen rückt. Bei Danilo Kamperidis ist es die des Lenny in der Netflix-Serie „How to Sell Drugs Online (Fast)“ – das Computergenie im Rollstuhl, das gemeinsam mit seinem Freund Moritz aus dem Kinderzimmer heraus einen Drogenhandel startet. Diese Rolle hat ihm viele Türen geöffnet. Aufgewachsen ist er in Hamburg und kam schon früh mit der Schauspielerei in Berührung. Vorher kannten ihn viele Kinder als Anton aus der Serie „Die Pfefferkörner“ – den jungen Detektiv, der mit seiner Gruppe auf Verbrecherjagd geht. Wir sprechen über Drogen, über das T-Shirt, das er trug und schwer zu entziffern ist. Und wir lernen: griechische Tänze sind viel schwieriger, als sie auf den ersten Blick aussehen. Egal, wie sehr sich Danilos Aussehen in den letzten Jahren verändert hat – an seiner Stimme erkennt man ihn immer. Podcasttipp „Score Snacks: Die Musik deiner Lieblingsfilme“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/score-snacks-die-musik-deiner-lieblingsfilme/93901478/
Milliarden soll Joseph Leijdekkers mit dem Handel von Kokain verdient haben. Seine verrückte Geschichte zeigt, wie sich der internationale Drogenhandel verändert. Heutiger Gast: Antonio Fumagalli, Korrespondent Benelux-Länder Host: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/bolle-jos-leijdekkers-europas-meistgesuchter-kokain-haendler-in-sierra-leone-ld.1875099 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing ----- Werbung: www.truewealth.ch https://www.truewealth.ch?utm_source=nzz_akzent&utm_medium=podcast&utm_campaign=vermoegensverwaltung
In dieser Episode besprechen wir das Buch "Brennende Narben" von Leo Born, das die spannende Geschichte der Kommissarin Mara Billinsky erzählt. Mara, eine eigenwillige Polizistin aus Frankfurt, wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Der ungeklärte Mord an ihrer Mutter und die gleichzeitigen Ermittlungen zu einem Mordfall an einer Edelprostituierten halten sie und ihr Team in Atem. Zusätzlich sorgt ein Bombenanschlag auf der Autobahn für zusätzliche Verwirrung. Im Verlauf der Geschichte erhält Mara eine anonymisierte Warnung, dass ein mysteriöser "Wolf" in der Stadt unterwegs ist und es auf sie abgesehen hat. Ich teile meine persönlichen Eindrücke über die Handlung und die Charakterentwicklung. Mara ist eine Protagonistin, die sich nicht an Regeln hält, und stark von der Beziehung zu ihrem Vater Edgar geprägt ist. Ihre spürbare Verbitterung über den verlorenen Mordfall ihrer Mutter intensiviert den Konflikt und die Dramatik. Als Mara sich tiefer in die Ermittlungen verstrickt, wird schnell klar, dass auch ihr Vater in den Mordfall verwickelt sein könnte. Diese entblößten Ängste und dunklen Geheimnisse werfen einen Schatten auf ihre Ermittlungen, die zunehmend auch ihren persönlichen Raum betreten. Ein zentrales Element der Geschichte ist die Verbindung zwischen dem Mord, dem Drogenhandel und der brutalen Realität des Verbrechens in Frankfurt. Ich finde, dass der Autor es hervorragend schafft, einen authentischen Einblick in die Ängste der Polizisten zu geben, insbesondere durch die Figur Jan Rosen, der im Verlauf der Erzählung eine bemerkenswerte Entwicklung durchläuft. Die Erzählweise ist dabei flüssig und fesselnd, was dazu führt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Zusätzlich thematisiert das Buch den Bandenkrieg in Frankfurt und wirft Fragen zur Rolle der Polizei auf. Es wird deutlich, dass selbst die aufmerksamsten Kriminellen letztendlich einen Fehler machen könnten, was die Spannung aufrecht erhält. Obwohl mir frühzeitig eine Ahnung über den Mörder der Mutter kam, wurde ich durch die Vielzahl der miteinander verwobenen Handlungsstränge immer wieder überrascht und fesselt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Brennende Narben" ein packender Thriller ist, der die Leser bis zur letzten Seite in Atem hält. Ich bin gespannt, weiterhin mehr über Mara Billinsky und ihre Geheimnisse zu erfahren, da dieses Buch über die Serie von Leo Born hinaus begeistert. Der Titel ist im Bastei Lübbe Verlag erschienen und für Jugendliche ab 16 Jahren geeignet – eine Lektüre, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
Heute vor 30 Jahren trat das Schengen-Durchführungsabkommen in Kraft. Grenzkontrollen an den Binnengrenzen der Union fielen weg. Einheitliche Außengrenzkontrollen wurden festgelegt sowie Zuständigkeiten für Asylverfahren. Außerdem wurde der gemeinsame Kampf gegen Drogenhandel vereinbart. Wie steht es heute um Schengen?
Autounfälle, Schlägereien und Drogenhandel - in dieser Folge eskaliert es komplett. Wir kriegen uns in die Haare und verlieren unsere Haare.YouTube, instagram, TikTok:@cancelled_theshow
In der süddeutschen Stadt Mannheim ist ein Auto kurz nach Mittag in eine Menschenmenge gefahren. In Sicherheitskreisen ist von mindestens zwei Toten die Rede. Weitere Menschen sind teils schwer verletzt worden. Was ist bekannt? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:33) Auto fährt in Mannheim in Menschenmenge (03:26) Nachrichtenübersicht (07:42) Wie Trump Amerikas Soft Power aushebelt (16:04) Labortarife: Nationalrat will Krankenkassen walten lassen (20:24) Finanzielle Situation der Bauern beschäftigt im Ständerat (24:57) USA: Leben in der ständigen Angst vor der Abschiebung (31:58) Pharma- und Chemiebranche bleibt trotz Unsicherheiten gelassen (36:50) Der internationale Drogenhandel sucht sich neue Routen
Christian Vollers leitet die Vollers Group, die in 13 Häfen die Logistik macht. Die Vollers Group konzentriert sich auf die Logistik mit Kaffee und Kakao. In diesen Containern befinden sich auch immer wieder Drogen, was die Belegschaft und die Sicherheit im Hafen bedroht. Christian Vollers berichtet eindrücklich, welche Implikationen der Drogenschmuggel auf die Hafenlogistik hat.
Nach 18-monatigen Ermittlungen hat die Kantonspolizei Wallis einen Drogenring aufgedeckt. Rund 30 Personen, darunter auch Minderjährige, wurden festgenommen. Wie funktionieren solche Drogenringe? Und warum ist gerade das Wallis betroffen? Kriminologe Dirk Baier sagt bei «News Plus», der Tourismus und das wohlhabende internationale Publikum im Wallis könnten die Nachfrage nach Drogen erhöhen - und wo eine Nachfrage sei, gebe es auch ein Angebot. Dass das Wallis ein Grenzkanton ist, sei sicher auch ein Faktor, aber nicht entscheidend. Die Polizei betont eine Zunahme von Gewalttaten im Zusammenhang mit den Aktivitäten des Netzwerks. Für Dirk Baier ist klar: Drogenkriminalität geht mit Gewalttaten einher. Dabei gehe es in dem hierarchischen System der Drogenringe darum, Druck aufzubauen etwa gegenüber Dealern oder Konsumentinnen. Dass auch Minderjährige an dem Drogenring beteiligt waren, sei nicht überaschend. Jugendliche würden oft wegen ihrer Risikobereitschaft und Beeinflussbarkeit in den Drogenhandel eingebunden. Schläge wie derjenige der Walliser Kantonspolizei seien wichtig, um den Drogenhandel zu bekämpfen. So werde laut Baier das Signal ausgesendet, dass Drogendelikte jederzeit aufgedeckt werden könnten. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Dirk Baier, Kriminologe und Leiter des Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW - Adrienne Bellwald, Mediensprecherin Walliser Kantonspolizei ____________________ Team: - Moderation: Dominik Rolli - Mitarbeit: Yves Kilchör - Produktion: Silvan Zemp ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend
Illegales Bargeld, schwarze Millionen, Geldwäsche. Das, was wie nach einem Mafia-Film klingt, ist Realität. Auch in Deutschland. Es geht um Geld, das durch Drogenhandel, Schmuggel, Korruption oder Menschenhandel erwirtschaftet wurde und gerne in Wettbüros oder der Gastronomie gewaschen wird. Verschleiert werden so die Machenschaften der Mafia. Ganz konkret: Eine Autopanne zweier Drogenkuriere, die die Fahnder in ganz Europa kürzlich auf ihre Spur brachte - auf ein internationales Drogenschmuggel-Netzwerk, das aus der deutschen Provinz heraus agieren soll und Frauen als Drogenkuriere einsetzt. Im Zentrum des Netzwerks steht eine Eisdiele und ein Fischteichbesitzer in Nordrhein-Westfalen. Dazu kommt die Erkenntnis, dass Deutschland als ein Paradies für Geldwäsche gilt. Darum wird von den Behörden ermittelt und wir begeben uns mit ihnen auf die Spurensuche - nach Millionen von Euro der italienischen Mafia - gemeinsam mit Veronika Kaserer, Autorin der ARD-Dokumentation „Jagd auf die Mafia“, dem Finanzjournalist, Markus Zydra, und der Korrespondentin in Rom, Elisabeth Pongratz. Podcast-Tipp: Deep Doku Strohleute - Missbraucht für das organisierte Verbrechen Geldwäsche, Insolvenzverschleppung, milliardenschwerer Steuerbetrug: das Organisierte Verbrechen in Deutschland nutzt dafür zunehmend und systematisch suchtkranke und obdachlose Menschen aus Osteuropa als sogenannte Strohleute. Die mehrfach ausgezeichneten Journalisten von rbb24 Recherche Adrian Bartocha und Jan Wiese haben einige dieser Strohleute gefunden und mit ihnen gesprochen. In ihrer Fernsehreportage für die ARD zeigen sie erstmals, wie das System der Strohmann-Rekrutierung funktioniert, wer daran verdient und zu welchen kriminellen Zwecken die Strohleute missbraucht werden. Die Audio-Doku von Roman Ruthard und Jan Vollmer basiert auf diesem Film. https://www.ardaudiothek.de/episode/deep-doku/strohleute-missbraucht-fuer-das-organisierte-verbrechen/rbb/13746745/
Wettingen will sich vor Hochwasser schützen. Dazu wurde ein Projekt ausgearbeitet, das allfällige Wassermassen in die Limmat leiten würde. Die Pläne kommen bei den Parteien gut an. Die Grünen möchten aber mehr Sickerflächen und Rückhaltebecken im Eigi-Tal. Weiter in der Sendung: · Im Zusammenhang mit dem WEF haben prorussische Hacker in der ganzen Schweiz Internetseiten von Kantonen und Gemeinden lahm gelegt. Betroffen war auch der Aargau. · Aarau: Im Rathausgarten fällt der Kanton zwei Bäume. Sie seien durch Pilzbefall geschwächt und ein Sicherheitsrisiko. · Aarau: Die Stadtpolizei zeigt am Bahnhof sehr viel Präsenz. Sie hat den Drogenhandel im Fokus.
Urteile im bislang größten Wiesbadener Drogenprozess gefallen, Busfahren in Wiesbaden wird teurer und Unruhe beim Caritasverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Themen findet ihr hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/hohe-haftstrafen-fuer-drogenhaendler-und-helfer-in-wiesbaden-4233524 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/unruhe-beim-caritasverband-bereitet-mitarbeitern-sorgen-4213053 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbadener-afd-mitglieder-greifen-antifa-demonstranten-an-4234197 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/eswe-erhoeht-die-preise-fuer-busticktes-zum-jahresanfang-4239338 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/schweinepest-leinenpflicht-in-schierstein-und-frauenstein-4240278 Ein Angebot der VRM.
Folge 13: Die Staatsanwaltschaft hat eine Abteilung, in der es nur um Drogen geht. Die Betäubungsmittelabteilung. In dieser Folge geht es um Ermittlungsmethoden, kleine Fische und große Drogenringe und Kryptowährungen im Drogenhandel.
Nach vier Monaten ist es soweit: Die neue A40-Brücke am Schlachthof Bochum wird noch in dieser Woche freigegeben. Dann gibt es bald weniger Staus zwischen Essen und Bochum. An der Gladbecker Straße ist in der Nacht eine Burger King-Filiale überfallen worden. Was genau passiert ist, hört Ihr im Podcast. Und: Der Polizei ist ein Schlag gegen den illegalen Drogenhandel gelungen.
Zwei Männer waren immer wieder in Europa unterwegs, sammelten grosse Geldbeträge ein und tauschten diese teilweise in Gold um. Der Jüngere der beiden besass in Zürich an guter Lage ein Juweliergeschäft.Das Geld und Gold, das die beiden dorthin transportierten, stammte aus dem Drogenhandel, wurde in der Schweiz gewaschen – und danach wieder in andere Länder verschoben. Ermittler fanden bei Hausdurchsuchungen im Jahr 2023 hinter dem Ladenlokal einen Raum, der zum Goldschmelzen diente.All das kam ans Licht, als die Schweizer Behörden Hilfe aus dem Ausland erhielten: Europol gelang es im Jahr 2021, den Messengerdienst SkyECC zu knacken. Dieser wurde mehrheitlich von Personen benutzt, die dem organisierten Verbrechen nahe stehen. Kriminelle nutzen den Messengerdienst etwa um Drogendeals abzuwickeln oder Auftragsmorde in Auftrag zu geben. Auch die Verbindungen des Schmuckhändlers und seines Komplizen zur Drogenmafia konnten über die Chats nachgezeichnet werden.Über diese filmreife Geschichte, die Hintergründe und die immer noch laufenden Ermittlungen erzählt Christian Brönnimann vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Die Folge enthält mit Genehmigung der Macher Auszüge aus dem Podcast «Lösch alles, Bro» des ZDF.Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: www.tagesanzeiger.ch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Gewalt im Zusammenhang mit Drogenhandel und Organisierter Kriminalität nimmt zu. Strafrechtler Arndt Sinn erkennt darin eine Machtdemonstration mafiöser Netzwerke gegenüber Rechtsstaaten. Internationale Ermittlungen müssten vereinfacht werden. Welter, Ursula www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Dieses Mal nehmen wir uns einem kontroversen Thema an: Wird Bitcoin wirklich hauptsächlich für kriminelle Aktivitäten genutzt? Oft wird behauptet, dass Bitcoin ein Paradies für Geldwäsche, Drogenhandel und andere illegale Geschäfte sei. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter diesen Vorwürfen? Wir werfen einen Blick auf die erste Nationale Risikoanalyse des Bundesfinanzministeriums, die Risiken und Herausforderungen im Bereich Kryptowährungen aufzeigt. Außerdem analysieren wir aktuelle Daten von Chainalysis, die belegen, wie hoch der Anteil krimineller Transaktionen wirklich ist. Dabei stellen wir uns auch die Frage: Ist Bargeld nicht das größere Problem?
Donald Trump oder Kamala Harris? In den USA wird am Dienstag gewählt. Es geht aber nicht nur um das Amt im Weissen Haus - verschiedene Bundesstaaten stimmen auch über Abtreibungsfragen ab. Und das könnte einen Einfluss auf die Präsidentschaftswahlen haben. Weitere Themen: * US-Wahlen: Wahlleiter und Wahlleiterinnen versprechen korrekte Auszählung. * In den Boeing-Werken können wieder Flugzeuge produziert werden. Ein wochenlanger Streik dort geht zu Ende. * Der Walliser Polizei gelingt ein Schlag gegen den Drogenhandel.
Koyuncu, Murat www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Verbier VS: Polizei gelingt Schlag gegen Drogenhandel, Stadt Bern: Alec von Graffenried droht Abwahl, Dürnten ZH: Krippenausstellung von Hanny Roduner
Ein Gastronom soll in einer Pizzeria in der Altstadt Drogen verkauft haben - das und mehr in dieser Episode.
Der Wahltag in den USA rückt immer näher. Und das Rennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump ist weiterhin sehr knapp. Klar, dass alle Augen auf die aktuellen Umfragen in den Swing States gerichtet sind. Wie viel Aussagekraft solche Umfragen eigentlich haben, darüber sprechen tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon in diese Ausgabe von "Amerika, wir müssen reden!". Die US-Flagge gabs in der vergangenen Woche nicht nur in amerikanischen Vorgärten zu sehen, sondern auch vermehrt in der deutschen Hauptstadt. Joe Biden hat sich für 19 Stunden auf einen Abschiedsbesuch nach Deutschland begeben. Der US-Präsident und Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigen ihre enge Freundschaft und Unterstützung für die Ukraine. Deutlich weniger freundschaftlich war das Gespräch zwischen Kamala Harris und Bret Baier. Der Moderator des US-Senders Fox ließ die Kandidatin der Demokraten zu Beginn eines TV-Interviews kaum ausreden. Ingo und Jiffer analysieren, wie sich Harris beim Haussender der Republikaner schlug und berichten, warum Donald Trump Pommes und Burger im Drive-in eines bekannten Schnellrestaurants servierte. Im Gastbeitrag beleuchten ARD-Korrespondenten Nils Dampz und Katharina Wilhelm Probleme an der US-Westküste. Portland, die beliebte Hipster-Metropole in Oregon, kämpft mit den Folgen einer liberalen Drogenpolitik. 2021 wurden harte Drogen weitgehend entkriminalisiert. Auf vielen Straßen Portlands waren seitdem die Spuren von Drogenhandel und -konsum kaum zu übersehen. Das Leid der Obdachlosigkeit ist auch in San Francisco und Los Angeles deutlich sichtbar. Die Städte der demokratisch regierten Staaten Oregon und Kalifornien kämpfen nicht erst seit der Corona-Pandemie mit komplexen Herausforderungen. Wie konnte es dazu kommen, und was kann getan werden? Fragen und Anregungen gerne an podcast@ndr.de Kamala Harris bei Fox News: https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/harris-interview-fox-100.html Joe Biden auf Abschiedsbesuch in Berlin: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/scholz-biden-treffen-berlin-100.html Das Feature von Nils Dampz und Katharina Wilhelm: https://www.ndr.de/nachrichten/info/epg/Drogen-Obdachlosigkeit-Hoechstpreise-Was-laeuft-schief-an-der-US-Westkueste,sendung1474302.html Unser Podcast-Tipp "11KM: der tagesschau-Podcast": https://1.ard.de/11KM Alle Folgen "Amerika, wir müssen reden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html
Captagon war lang nur Insidern bekannt - in Deutschland spielt die Aufputschdroge kaum eine Rolle. Produziert und konsumiert werden die süchtig machenden Tabletten vor allem im Nahen Osten. Wieso aber Deutschland inzwischen für das Milliardengeschäft mit der Droge wichtig ist, darum geht's in dieser 11KM-Folge. MDR-Investigativ-Reporterin Nadja Malak erzählt, wie Youssef in den Captagon-Schmuggel gerutscht ist und was deutsche Ermittler gegen das hochprofitable Geschäft im internationalen Drogenhandel tun können. Ein Team von MDR, BR, RBB, SWR, der FAZ und der Mediengruppe Bayern auf die Spuren internationaler Drogenschmuggler begeben. Hier geht's zur exactly Doku (MDR) “Droge. Macht. Terror. – Das Milliardengeschäft mit Captagon”: https://www.ardmediathek.de/video/exactly/droge-macht-terror-das-milliardengeschaeft-mit-captagon/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MjA0MC80NzU3OTUtNDU2MDc0 Hier geht's zu “Der Zerfall Babylons”, unserem Podcasttipp: https://1.ard.de/zerfall-babylons?p=11 Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nadja Mitzkat Mitarbeit: Lisa Hentschel und Marc Hoffmann Produktion: Konrad Winkler, Jacob Böttner und Jürgen Kopp Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Europa ist das neue Einfallstor für Drogenbanden - vor allem Kokain ist so viel vorhanden, wie noch nie zuvor. Das macht einige wenige Leute sehr reich und vielen anderen schwer zu schaffen. Wie groß ist das Geschäft?
Im August nahmen französische Behörden den Chef des Messengerdienstes Telegram fest und ließen ihn kurz darauf unter der Auflage frei, dass er Frankreich nicht verlassen dürfe. Gegen Pawel Durow wird wegen Mittäterschaft beim Drogenhandel, Bandenkriminalität, Terroranstiftung und möglichem Kindesmissbrauch ermittelt: Diese Verbrechen hatten Täter über Telegram vorbereitet, Durow aber hat nicht mit den Ermittlungsbehörden kooperiert. Nun hat die russische Staatspropaganda Pawel Durow, der sich vor Jahren ins Exil abgesetzt hat, als Freiheitshelden entdeckt und spielt ihn gegen den Westen aus. Und Moskau jubelt, dass der Westen die freie Meinung bekämpft, sobald sie ihm nicht passt. Alice Bota und Michael Thumann sprechen im neuen Ostcast über Telegram und die Grenzen der Freiheit im Netz. Über Pawel Durow, seine Vorbilder und sein ultralibertäres Weltbild. Und über die komplizierte Geschichte, die Durow mit der russischen Regierung verbindet. Mehrfach versuchten russische Dienste, an die Daten und Inhalte des Messengerdienstes zu kommen. Durow behauptet, er habe das stets abgelehnt und deshalb das Land verlassen. Und doch war er nicht ganz ehrlich. Seine Verbindungen zum russischen Regime reichen tiefer, als er es zugibt. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
«Dialog unter Mördern». Illegales Glückspiel, Drogenhandel und zwei Leichen: Paul Cox' vierter Fall hat es in sich! Und darüberhinaus wird Cox immer wieder verdächtigt, das Mastermind hinter all diesen Übeln zu sein ... Zeit für das grosse Finale, mit flotten Sprüchen und blauen Bohnen! (01:46) Beginn Hörspiel (50:54) Gespräch Von Rolf und Alexandra Becker Mit: Hans Helmut Dickow (Paul Cox), Rainer Litten (Inspektor Carter), Michael Gemperle (Sergeant Collins), Günter Heising (Thomas Richardson), Karola Ebeling (Das junge Mädchen, Winnie), Maximilian Wolters (Carlos Rocca, Geschäftsführer der Mosquito-Bar), Jaromir Borek (Christopher Malone), Peter Neusser (Leslie Forrester), Sonja Schwarz (Irena Rutherford), Charlotte Asendorf (Mrs. Plumberry, Garderobenfrau), Judith Melles (Lizzie), Berthold Büche (Sergeant Potter), Walter Bremer (Gilbert, Mr. Malones Chauffeur), Willy Buser (Hotelportier (Eastend)), Trudi Roth (Lautsprecherstimme), Uller Dubi (1. Polizist), Robert Messerli (2. Polizist), Albert Werner (1. Taxichauffeur), Werner Englert (2. Taxichauffeur Musik: Hans Moeckel - Tontechnik: Joe Adelmann, Päuli Schmid, Maja Schaub - Regie: Hans Hausmann - Produktion: SRF 1963 Die ersten vier Folgen könnt Ihr hier nachhören: https://www.srf.ch/audio/hoerspiel-krimi/1-5-mein-name-ist-paul-cox-4-staffel-gespraech?id=12637247 https://www.srf.ch/audio/hoerspiel-krimi/2-5-mein-name-ist-paul-cox-4-staffel-gespraech?id=12640151 https://www.srf.ch/audio/hoerspiel-krimi/3-5-mein-name-ist-paul-cox-4-staffel-gespraech?id=12644750 https://www.srf.ch/audio/hoerspiel-krimi/4-5-mein-name-ist-paul-cox-4-staffel-gespraech?id=12649388
Die französischen Behörden haben gegen Telegram-CEO Pawel Durow Anklage erhoben - die Vorwürfe klingen schwer: Mittäterschaft bei der Verwaltung einer Online-Plattform zur Ermöglichung illegaler Transaktionen durch eine organisierte Gruppe angeklagt, Beihilfe zu Straftaten wie der Verbreitung von Material über den sexuellen Missbrauch von Kindern, Drogenhandel und Betrug sowie wegen Verweigerung der Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden - ihm könnten bis zu zehn Jahre Haft drohen. Musk dagegen droht die komplette Sperre von X in Brasilien. Auch hier aufgrund der Verstößen gegen geltendes Recht. Dabei brüstet man sich doch immer so gesetzestreu - aber gelten Gesetze für manche immer nur dann, wenn sie gerade passen? ➡️ WSJ mit einer Analyse von Musks Verhalten auf Twitter: https://www.wsj.com/tech/elon-musk-politics-trump-social-media-267d34c8?st=qmkdrjkyk3ltt25&reflink=desktopwebshare_permalink ➡️ WIRED über Signal und Meredith Whittaker: https://www.wired.com/story/meredith-whittaker-signal/ ➡️ Die CUII-Liste: https://cuiiliste.de ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org)
Frankreich macht dem Telegram-Gründer den Prozess. Warum viele im Kryptospace das als Angriff auf die Freiheit sehen. Frankreich attackiert Telegram. Dem Gründer, Pavel Durov, drohen 20 Jahre Gefängnis. Er darf das Land nicht mehr verlassen. Die Vorwürfe: Mitschuld an Verbrechen wie Drogenhandel, Terrorismus und Kindesmissbrauch. Der Fall wird zum Lackmustest für die Frage, wie viel Freiheit Europa im digitalen Raum zulassen will. Warum er gerade auch den Kryptospace so stark berührt. Und Parallelen zu einigen anderen Fällen dort aufweist, wie dem Vorgehen gegen die Silk Road oder Tornado Cash. Trading made in the EU? Wertpapieraufsicht rückt Coinbase und Co. auf die Pelle Die europäische Wertpapieraufsicht ESMA will, dass alle Trades von EU-Bürgern auch in der EU abgewickelt werden. Die Realität bei Coinbase und Co. sieht oft anders aus. Der Vorschlag soll u.a. die heimische Industrie stärken, könnte aber sehr viele negative Konsequenzen nach sich ziehen. ➡️ Sponsored by Coinbase. Jetzt hier registrieren und 15 Euro in BTC für den ersten Trade sichern: https://bit.ly/3YSUPap Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO:
Die französischen Behörden beschäftigen sich gerade mit einer der einflussreichsten Tech-Persönlichkeiten der Welt, deren Name bis vor kurzem kaum jemand kannte: Pawel Durow. Der gebürtige Russe hat den Messenger-Dienst Telegram gegründet. Die Plattform wird seit Jahren immer beliebter – in der breiten Bevölkerung, aber auch in dubiosen Kreisen. Die Ermittler in Frankreich berichten dort etwa von Drogenhandel und Kinderpornographie. Deshalb sitzt Telegram-Gründer Durow jetzt in Frankreich hinter Gittern. Ihm wird vorgeworfen, mit den angeblichen Sicherheitsmaßnahmen seines Messengers zu den illegalen Geschäften darauf beizutragen. Im Podcast spricht STANDARD-Webredakteur Peter Zellinger darüber, was hinter den Vorwürfen gegen Telegram steckt. Wir schauen uns seinen exzentrischen Gründer genauer an und fragen nach, wie seine Festnahme das Internet verändern soll. Mehr Podcast-Folgen: [Der rechte Absturz des Elon Musk](https://open.spotify.com/episode/5vqySqmH5SL02jKuau3GLx?si=ySEB86PKRFybSCGXX4JmGQ) [Wieso zerstört sich die SPÖ selbst?](https://open.spotify.com/episode/3kmjmVwK0F2no8M7brArcF?si=3grb1WpAQSaCISvtMfIqtg) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Telegram-Gründer Pawel Durow sitzt in Frankreich in Haft. Ihm wird vorgeworfen, seine Plattform ermögliche die Verbreitung von Kinderpornographie, Drogenhandel und Geldwäsche. Aber was bringt die Verhaftung im Kampf gegen Kriminalität im Netz? Das beantwortet Digital-Experte Jean-Claude Frick. Frick vom Vergleichsdienst comparis sagt, Viele bezeichneten Telegram auch als "Darknet im Taschenformat". Er erklärt, warum. Neben all dem Dunklen sagen wir auch, was unter anderem Oppositionelle in Russland an Telegram schätzen und wo der Messengerdienst anderen Plattformen voraus war. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Digital-Experte Jean-Claude Frick ____________________ Der Link zur Insta-Diskussion über Telegram: https://www.instagram.com/srfnews/ Wer ist Pawel Durow: https://www.srf.ch/audio/echo-der-zeit/telegram-gruender-pawel-durow-wer-ist-dieser-mann?partId=12648173 ____________________ Team - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Über 900 Millionen aktive Nutzer soll der Messenger-Dienst Telegram weltweit haben. Seit Samstag sitzt nun Telegram-Chef Pawel Durow in Paris in Untersuchungshaft. Die Messenger-App, der der Milliardär seinen Erfolg verdient, wirbt seit Gründung damit sicherer als Konkurrenten wie WhatsApp zu sein und keine Daten der Nutzer zu veröffentlichen. Nicht einmal das Unternehmen selbst hätte Zugriff auf den Inhalt sogenannter "geheimer Chats".Telegram ist jedoch sehr umstritten: Kriminelle würden sich seit Jahren über Telegram-Kanäle absprechen. Telegram- Gründer Durow wird deswegen Beihilfe zu einer Vielzahl von Verbrechen vorgeworfen, darunter Drogenhandel, Terrorismus, Organisierte Kriminalität und Kindesmissbrauch. Studio KURIER Host Caroline Bartos spricht mit Außenpolitik-Redakteur Johannes Arends über die Verhaftung Durows, warum dieser Fall so bedeutend ist und was das nun für Telegram bedeuten könnte. Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast. Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ende Januar 2021 koordiniert die Polizei Köln eine bundesweite Großrazzia. Es geht nicht um Drogenhandel oder Terrorabwehr, sondern um 66 mutmaßliche Pädokriminelle. Es ist ein Einsatz, der die volle Dimension in dem Bereich aufzeigt. Triggerwarnung: In diesem Podcast geht es um sexuelle Gewalt und deren Folgen für die Betroffenen. Das kann belastend und retraumatisierend sein. Einen Überblick über geeignete Ansprechpartner:innen zu dem Thema gibt es hier: www.hilfeportal-missbrauch.de. Betroffene von sexueller Gewalt, Angehörige, und alle anderen, die einen Rat benötigen, können sich anonym und kostenlos beim „Hilfetelefon Sexueller Missbrauch“ melden: 0800-22 55 530.
Immer mehr, immer billiger, mit immer besserer Qualität. Der Kauf von Kokain übers Internet hat stark zugenommen und ist damit einfacher geworden. Das bereitet der Polizei Sorgen. In dieser Folge der Sommerserie der SRF-Regionaljournale schauen wir auf eine Lieferkette, die sonst im Dunkeln bleibt. Weitere Themen: * Wegen des vielen Wassers strömen derzeit viel mehr Besucherinnen und Besucher an den Rheinfall. * Falsche Dachdecker haben in Beringen Schmuck und Geld geklaut.
"Ich wollte Gangster werden” Schon als Teenager sitzt Maximilian Pollux das erste Mal im Jugendarrest. Es folgen Bandenkriminalität, Waffen- und Drogenhandel, eine Flucht vor der Polizei durchs europäische Ausland und fast 10 Jahre Gefängnis. Heute kümmert sich Max mit seinem Verein "SichtWaisen" um gefährdete Jugendliche, gibt Anti-Gewalt Trainings und klärt in seinem Podcast und über Social Media auf. Mit Jaci und Alex spricht er über seine zwei Leben, wie seine Familie das alles erlebt hat, und was Eltern tun können, wenn ihre Kinder straffällig werden. ***Contentwarnung: Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass dieser Podcast wahre Verbrechen und Kriminalfälle thematisiert und Schilderungen von Gewalt und Sex enthält. Das kann für einige von euch belastend sein. Dieser Podcast ist auf keinen Fall für Kinderohren geeignet. ****Podcast-Tipp in dieser Folge "Der Gangster, der Junkie und die Herrin” https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-gangster-der-junkie-und-die-herrin/89080714/
In den frühen 1980er Jahren dominiert das mächtige Guadalajara-Kartell den mexikanischen Drogenhandel. Dessen drei Bosse, gedeckt von korrupten Politikern und Polizisten, kommen scheinbar mit jedem noch so grausamen Verbrechen davon. Doch als die Narcos im Februar 1985 den US-amerikanischen Undercover-Agenten Enrique »Kiki« Camarena entführen, lösen sie damit eine Kettenreaktion aus, die ihren eigenen Sturz herbeiführt – und Mexiko schließlich in einen nie gekannten Strudel der Gewalt reißt. Redaktion+Host: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Johannes TeschnerSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche ++++++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++ BITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. //Wer uns auf Social Media folgen möchte: GEO Epoche ist bei Instagram (@geo_epoche), Facebook (@geoepoche) und X (@GeoEpoche).AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/plus über 2000 Artikel zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weitere Audio Inhalte auf GEO EPOCHE + einen Monat kostenlos testen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Insbesondere Vermögensdelikte und Drogenhandel würden im Baselbiet zunehmen, so die Einschätzung von Mitte-Landrat Hannes Hänggi. Polizeisprecher Adrian Gaugler bestätigt, dass es Hinweise darauf gebe, dass die organisierte Kriminalität im Baselbiet zunehme. Ausserdem: * Die Basler Regierung unternimmt einen ersten Schritt, um die Kriminalpolizei der Kantonspolizei anzugliedern. * 200'000 Franken aus dem Swisslos Fonds spricht der Basler Regierungsrat für Soforthilfe in den von Unwetter stark betroffenen Kantone Graubünden, Tessin und Wallis.
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CDU beschließt neues Grundsatzprogramm auf Bundesparteitag, Sächsische Landesregierung plädiert für Strafrechtsverschärfung bei Angriffen auf Politiker, Niederlage für Bahn vor Verwaltungsgericht Stuttgart bei Streit um Mehrkosten von "Stuttgart 21", Israelisches Militär setzt Einsatz im südlichen Gazastreifen trotz Verhandlungen über Feuerpause fort, Viele westliche Staaten boykottieren Vereidigung des russischen Präsidenten Putin, Koalition aus europäischen Staaten gegen Drogenhandel und organisierte Kriminalität, Durchsuchung des Büros von AfD-Politiker Krah in Brüssel wegen Spionagevorwurf gegen Mitarbeiter, Auftakt des "OMR"-Festivals in Hamburg, Eröffnung des Museums "Zwangsarbeit im Nationalsozialismus" in Weimar, Das Wetter
Die allmächtige US-Drogenbehörde muss gegen Dutzende ihrer Mitarbeiter wegen Korruption und Komplizenschaft mit dem Drogenhandel ermitteln. Die US-Drogenbehörde DEA (Drug Enforcement Administration), deren Kampf gegen die Korruption im Drogenhandel in der ganzen Welt viel beachtet wird, sieht sich gezwungen, denselben Kampf in ihrem eigenen Haus zu führen. Es gibt eine Reihe interner Skandale, die zweifelsohneWeiterlesen
Zwei Polizisten bekommen von einem Kollegen einen Tipp: Seine Exfreundin soll mit Drogen dealen. Immer montags würde sie an der Grenze neuen Stoff besorgen. Die Beiden Beamten wollen die junge Frau stellen und kontrollieren ihr Auto. Erfolgreich: Hinter den Nummernschildern entdecken sie jeweils ein Päckchen mit einer beträchtlichen Menge Marihuana. Die junge Frau wird festgenommen, beteuert aber ihre Unschuld. Ihr Ex ? der Polizist - hätte es auf sie abgesehen. Wer wird hier nun falsch verdächtigt? Sie oder ihr Exfreund? ***Contentwarnung: Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass dieser Podcast wahre Verbrechen und Kriminalfälle thematisiert und Schilderungen von Gewalt und Sex enthält. Das kann für einige von euch belastend sein. Dieser Podcast ist auf keinen Fall für Kinderohren geeignet. ***Podcast-Tipp in dieser Folge ?50 States - Der Amerika-Podcast mit Dirk Rohrbach?: https://www.ardaudiothek.de/sendung/50-states-durch-die-usa-mit-dirk-rohrbach/62711238/
Am 22.2.2014 wird Joaquín Guzmán, auch bekannt als El Chapo, festgenommen, was zunächst als bedeutender Erfolg der Maßnahmen gegen das organisierte Verbrechen in Mexiko gilt... Von Herwig Katzer.
Donald Trump gewinnt Vorwahlen in New Hampshire, Lisa Mazzone kandidiert für das Präsidium der Grünen, Gründung «Europäischer Hafen-Allianz» gegen den Drogenhandel, 40 Jahre Macintosh
Vor zwei Tagen hat Iran Ziele in Pakistan angegriffen. Pakistan hat nun darauf reagiert und Iran angegriffen. Im Fokus dieser Vorfälle steht das pakistanisch-iranische Grenzgebiet. Warum die beiden Länder genau dort die Waffen sprechen lassen, erklärt Niels Hegewisch, der das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Pakistan leitet. Weitere Themen: (06:16) SRG-Generaldirektor Marchand tritt vorzeitig zurück (09:39) Pakistan und Iran beschiessen Grenzregionen: Das steckt dahinter (16:16) Der Gaza-Krieg und die Rolle des WEF (19:54) Israel: Hamas zerschlagen oder Geiseln retten? (24:59) Volk soll über Mantelerlass zur Energiewende abstimmen (27:57) Schweizer Stromnetz: Ohne Ausbau keine Energiewende (32:19) Drogenhandel weicht auf kleinere niederländische Häfen aus (36:27) Megaprozess gegen Drogenhändler in Brüssel (39:59) Meeresspiegelanstieg: Was heisst das für die Wirtschaft?