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In dieser Episode des StartUp SH Podcasts tauchen wir tief in die Welt des Energiemarkts ein und sprechen mit Hardy Kallsen, einem der beiden Gründer von PPA-connect. Das junge Unternehmen, das seine Wurzeln im Gründungsstipendium Schleswig-Holstein hat, setzt auf innovative Lösungen rund um Power Purchase Agreements (PPA) und die Digitalisierung im Energiesektor. Wir sprechen offen über die Herausforderungen in der Gründungsphase, über Durststrecken, Nebenjobs und wie das Team trotz Rückschlägen immer wieder aufgestanden ist. 02:05 Wer ist Hardy Kallsen 02:25 Was macht PPA-Connect? 03:13 Warum ist das im Energiesektor so wichtig? 04:25 Power Purchase Agreement 05:54 Wie funktioniert das und wie verdient ihr Geld? 09:22 Welche Rolle spielt die Digitalisierung im Energiemarkt und wie profitiert die Plattform davon? 12:00 Henne-Ei-Problem? 13:09 Herausforderungen bei der Entwicklung und Suche nach Partnern 16:12 Die Entwicklung von PPA 23:08 SeedBonus 24:23 Wettbewerb 27:27 Wonach sucht ihr aktuell? 28:55 Tipps an StartUps Weitere Infos: https://www.ppa-connect.de/ Music: freemusicarchive.org/music/Checkie_…_Dilemma_ID_03 License: creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
In dieser Folge sprechen wir mit Jan-Paul von Bitrefill – einem Anbieter, mit dem man ganz unkompliziert mit Bitcoin im Alltag bezahlen kann. Wir schauen uns an, wie der Kaufprozess bei Bitrefill funktioniert, was man dort alles kaufen kann und für wen das Ganze eigentlich gedacht ist. Außerdem diskutieren wir die spannende Frage: Ist Bitcoin nun eher Wertspeicher oder Tauschmittel? Und wie lässt sich das klassische Henne-Ei-Problem lösen – müssen zuerst die Händler Bitcoin akzeptieren oder die Nutzer damit zahlen wollen? Zum Abschluss werfen wir einen Blick auf die Zukunft von Bitrefill und was das alles für die Alltagstauglichkeit von Bitcoin bedeutet.
Christoph Strecker war erneut zu Gast in unserem Podcast – und wie beim letzten Mal war es auch dieses Mal ein spannendes Gespräch. Als Country Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Ionity bringt er nicht nur einen tiefen Einblick in die Ladeinfrastruktur mit, sondern auch klare Positionen, wohin die Reise beim Ausbau des europäischen Schnellladenetzes geht. Seit der Gründung 2017 ist Christoph bei Ionity an Bord – einem Unternehmen, das heute in 24 Ländern ultraschnelles Laden mit bis zu 400 kW an Hauptverkehrsachsen anbietet. Doch selbst in einem Wachstumsmarkt wie der Elektromobilität ist nicht alles ein Selbstläufer. Christoph bringt es auf den Punkt: „Die Auslastung wächst nicht so stark wie vor Jahren angenommen. Gleichzeitig steigen die Zinsen – das macht Finanzierung schwieriger.“ Trotzdem bleibt Ionity auf Kurs. Während andere Marktbegleiter auf die Bremse treten, bleibt Ionity beim Ausbau dran – allerdings mit angepasster Taktik. Es wird gezielter gebaut, aber weiterhin zukunftsfähig: „Wir gehen in Vorleistung, um das Henne-Ei-Problem zu lösen.“ Ein großes Thema bleibt die Bürokratie. Netzanschlüsse, Genehmigungen, Standortvorgaben – laut Christoph oft ein Graus. Subventionen hält er dagegen für überbewertet: „Ich würde mir wünschen, dass sich Elektromobilität ohne Förderung durchsetzt. Es ist die richtige und kosteneffektivste Technologie.“ Was hingegen hilft: klare politische Leitlinien und faire CO₂-Bepreisung. Wenn Verbrenner wirklich das kosten, was sie anrichten, regelt sich vieles von selbst. Technologisch sieht Ionity sich gut aufgestellt. Die vierte Generation der Ladehardware sorgt für bessere Zuverlässigkeit, günstigere Betriebskosten und effizienteren Ausbau. Entwicklungen wie Megawatt-Charging sind bereits auf dem Radar, auch wenn sie im Pkw-Bereich noch etwas brauchen werden. Besonders interessant: Die LFP-Akkus, lange als „langsam ladend“ verschrien, holen rasant auf. Das bestätigt Ionity in seiner Entscheidung, 350-kW-Ladepunkte als Standard zu setzen. Auch die Betriebssicherheit im Alltag hat sich deutlich verbessert – weniger Hotline-Anrufe, höhere Uptime und ein eigenes Technikerteam sorgen dafür, dass Kund:innen auch bei Problemen nicht liegen bleiben. Beim Thema Tarife hat sich ebenfalls einiges getan. Neben den bekannten Subscriptions Ionity Power und Motion gibt es seit Kurzem Ionity GO – einen App-basierten Tarif ohne Grundgebühr für 65 Cent pro kWh. „So bieten wir maximale Flexibilität – von Vielfahrern bis hin zu Gelegenheitsnutzern.“ Auch für Flotten hat Ionity neue Angebote aufgelegt, die bereits ab fünf Fahrzeugen greifen. Besonders spannend: Der Fleet Pro Tarif mit 33 Cent pro kWh netto – ein attraktives Modell für Unternehmen, die ihre Mobilität dekarbonisieren wollen. Und was ist mit Lkw? Hier bleibt Ionity beim Pkw-Fokus. Zwar sind leichte Nutzfahrzeuge an einigen Stationen willkommen, aber explizite Lkw-Ladeplätze für 40-Tonner wird es bei Ionity nicht geben. Christoph sagt klar: „Wir sind als Pkw-Ladenetz gegründet – und diesem Fokus bleiben wir treu.“ Zum Schluss haben wir noch über dynamisches Pricing gesprochen. Aktuell sind die Preise bei Ionity noch statisch – aber das soll sich ändern. Eine neue App bildet die Grundlage, um künftig schwankende Strompreise an die Nutzer:innen weitergeben zu können – nach oben wie nach unten. „Das Thema hat Priorität“, so Christoph, „auch wenn ich noch keine Timeline nennen kann.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch mit Christoph Strecker von Ionity einsteigen.
Almut isst vom Boden und beugt orange; Julian löst das Henne-Ei-Problem und kann gut Schleife binden.
Deutsche kaufen kaum Elektroautos. Wie kann die Politik E-Mobilität voranbringen? "Wir haben Gelder für den Ausbau der Lade-Infrastruktur in NRW bereitgestellt", sagt Christian Untrieser (CDU): "Die neuen Technologien werden sich noch durchsetzen." Von WDR 5.
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und 2025 steht vor allem mit einem sehr wichtigen Thema im Frühjahr bevor: Die Bundestagswahl. Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach sprechen deshalb über die aktuelle Situation auf dem Markt, die sich nicht unbedingt verbessert hat. Es muss sich aber dringend etwas ändern - nur wie? Die Politik steht unter Druck, muss endlich liefern und das mit konkreten Maßnahmen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Der FC Sankt Pauli macht endgültig Schluss mit X; der Bau der U5 löst das Henne Ei Problem; die kommenden Wahlen stellen Volkinitiativen vor ein großes Problem und es ging diese Woche noch um sehr viel Blaulicht. Wir sprechen über einen einen der berüchtigtsten Drogenbosse in Europa der jetzt nach Hamburg kommt und über Waffenverbotszonen.
E-Mobilität ist ein bisschen wie das Henne-Ei-Problem. Braucht es für mehr Elektroautos auf deutschen Straßen zuerst ausreichend öffentlich zugängliche Ladepunkte oder müssen zuerst genug Stromer zugelassen sein, damit sich das Betreiben auch lohnt? Für Nicolai Woyczechowski ist die Antwort klar: "Nicht alle kaufen sich ein Auto, um das öffentlich zu laden", sagt der Geschäftsführer von Virta Deutschland. 60 bis 70 Prozent der Nutzer würden zu Hause oder auf der Arbeit ihr Auto an die Ladesäule anschließen. Dementsprechend brauche es zuerst "ein Produkt, was der Kunde überhaupt nutzen kann".Ungeachtet dessen sind die Pläne der Bundesregierung ambitioniert. Bis 2030 will sie in Deutschland eine Million öffentliche Ladepunkte verfügbar machen. Derzeit sind es nach Angaben der Bundesnetzagentur weit unter 150.000. "Es gibt kein Szenario, wo wir eine Million öffentliche Ladepunkte bis 2030 schaffen. Aber das braucht auch keiner", meint Woyczechowski mit dem Hinweis auf den großen Anteil der Menschen, die zu Hause aufladen.Für den Manager sind Elektroautos wichtig für eine nachhaltige Verkehrswende. Das Potenzial ist aber weitaus größer. Das Elektroauto könnte zum Kraftwerk des Eigenheims werden. Denn die meiste Zeit stehen Fahrzeuge herum, ihre Batterie bleibt ungenutzt. Das muss nicht sein. Mit einem modernen Elektroauto könne man "theoretisch zehn Tage lang das gesamte Haus versorgen", erklärt Woyczechowski.In der finnischen Heimat von Virta ist das Unternehmen bereits für die Regelenergie qualifiziert: "Wir können innerhalb von Sekunden über ein Megawatt an angeschlossener Elektrizität runterfahren und wieder hochfahren", so der Experte. Dies helfe, Stromengpässe zu vermeiden.Was noch alles mit Elektroautos möglich ist, warum er sich für Investorengelder in Finnland ins Eiswasser begeben hat und wie Elektromobilität in der Innenstadt funktionieren kann, erzählt Nicolai Woyczechowski in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge gehen wir der Frage nach, ob es der Verbreitung Bitcoins bereits ausreichend dient, wenn man Bitcoin lediglich kauft und hält oder ob es zweckdienlicher ist, Bitcoin auch auszugeben. Darauf gibt es keine einfach Antwort. Schwarz oder weiß ist das Ganze unserer Auffassung nach allerdings nicht. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Patreon-Homepage, Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen
In dieser Folge gehen wir der Frage nach, ob es der Verbreitung Bitcoins bereits ausreichend dient, wenn man Bitcoin lediglich kauft und hält oder ob es zweckdienlicher ist, Bitcoin auch auszugeben. Darauf gibt es keine einfach Antwort. Schwarz oder weiß ist das Ganze unserer Auffassung nach allerdings nicht. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Patreon-Homepage, Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen
Eine der größten Herausforderungen, wenn du gerade erst mit deinem Business (oder mit neuen Themen!) startest, ist die Frage, wie du effektiv netzwerkst und deine Inhalte richtig kommunizierst. Wenn du bereits ein Netzwerk aufgebaut hast - sei es aus der Corporate-Welt, einem früheren Business oder einfach aus persönlichen Kontakten - stehst du oft vor dem Dilemma: "Kann ich einfach so über meine neuen Themen sprechen? Habe ich überhaupt ein relevantes Netzwerk dafür?" Dadurch entsteht ein Henne-Ei-Problem. "Wie soll ein relevantes Netzwerk entstehen, wenn du nicht über deine neuen Themen sprichst? Und sollte man erst ein relevantes Netzwerk aufbauen, bevor man eigene Inhalte herausgibt?" Aber keine Sorge, denn in dieser brandneuen Podcastfolge gehe ich genau darauf ein und teile spannende Erkenntnisse, Erfahrungen und hilfreiche Tipps, die dir Sicherheit in Bezug auf deine Sichtbarkeit geben werden!
Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik
Was benötigen wir, um das Henne-Ei-Problem des Wasserstoff-Markthochlaufs zu lösen? Eine passende Regulatorik und ein Doppelauktionsmodell, sagt Dr. Kirsten Westphal (Executive Director, H2Global Stiftung). Sie möchte endlich loslegen - Erfahrungen sammeln. In unserer vierten Nachgehakt Folge erklärt sie uns wie.
Eine etwas nerdige Unterhaltung zu Elektromobilität, den Vor- und Nachteilen sowie unserem Fazit zu unseren E-Autos. Außerdem sprechen wir über Sport & beruflichen Erfolg, naheliegende Lösung & Kreativität sowie Probleme mit EC-Karten Terminals & Bargeld. -- Wird Hannes gesünder? Kann man bei diesem Podcast schlechte Laune haben? Warum möchte Hannes über E-Mobilität sprechen? Wer von uns fährt einen Skoda Enyaq und wer einen Kia EV6? Was kostet ein Ladevorgang? Wie lange dauert das Laden eines Autos? Wie weißt fährt ein Elektroauto? Wann fährt Hannes 270 und wann 450km mit seinem Auto? Welche Faktoren beeinflussen die Reichweite eines Elektroautos? Sind E-Autos die Zukunft? Was kostet die kWh Strom aktuell? Was ist eine Ladekurve? Wie teuer ist ein vollgetanktes Auto? Was macht Österreich wieder einmal anders als alle anderen Länder? Wie lange dauert Tanken? Wie unterscheiden sich Ladesäulen von Tanksäulen? Warum sind Ladestationen so schlecht und minimalistisch ausgestattet? Ist die Logik hinter E-Ladesäuleplanung strategisch komplett falsch? Wie müsste eine Ladestation im Idealfall aufgebaut sein und aussehen? Entdecken wir hier ungenutzte Business-Potentiale? Wie gut und schlecht finden wir Gratis-Laden bei Lidl & co? Welche Lade-Story hat Hannes zu berichten? Warum ist das Henne-Ei- Problem auch bei Emobilität ein Thema? Wie sieht die Erwartungshaltung bei Elektro-Ladesäulen in Zukunft aus? Business-Termine und Laden - wie lässt sich das kombinieren? Wie sieht unser E-Auto Fazit bisher aus? Welches sportliche Ziel steht bei Martin am Sonntag an? Sind Sportler die besseren UnternehmerInnen? Wie wichtig ist Selbstdisziplin in Sport und Beruf? Kann man das pauschal überhaupt sagen? Was bringt Sport generell für die Ausübung des Jobs? Warum will Hannes Triangel spielen oder Maultrommel erlernen? Wie wichtig ist geistiger Ausgleich? Was für neue Videos hat Mathias Aumann parat? Warum kommt Hannes nicht auf einfache, naheliegende Lösungen? Warum gehen in Linz seit Wochen etliche EC Karten Terminals nicht? Von welchem andmetics Supergau kann Hannes berichten? Welchen Tipp für Firmenkreditkarten haben wir? Von wo aus wird Martin nächste Woche aufnehmen? Viele Fragen - alle Antworten in dieser Folge. Viel Spaß!
Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung
Thu, 02 Jun 2022 22:00:00 +0000 https://businessunplugged.podigee.io/30-guenterhehenfelder-findustrialgmbh eb211b7a8d95e07f4b354a1cb50698e9 Mein heutiger Gast ist Günter Hehenfelder, Gründer und CEO der Findustrial GmbH, einem oberösterreichischen Start-up, das eine Plattform für Pay-per-Use Finanzierungsmodelle im B2B-Bereich anbietet. Günter und ich sprechen darüber, warum er aus der Automobilzulieferindustrie in den Finanzsektor gewechselt ist, warum Subscription-Modelle noch nicht zum Alltag im B2B-Business gehören und welche Vor- und Nachteile diese bieten. Wir gehen aber auch auf die Rolle Findustrials ein, die es zwischen Maschinenherstellern, Endkunden und Finanzinstituten einnimmt und sprechen darüber, wie Günter mit seinem Gründungspartner das anfängliche Henne-Ei-Problem geknackt hat und welche Rolle Crypto und Tokenisierung in Zukunft für sie spielt. Mein Gast: Günter Hehenfelder (LinkedIn) Findustrial GmbH Feedback & Wunschgäste: podcast@peopex.de Über mich: LinkedIn XING Instagram PEOPEX GmbH 30 full no Startup,Pay-per-Use,Financing,Crypto,Tokenisierung,Business Model,Österreich,Digitalisierung,Maschinenbau Dr. Johannes Pohl, Günter Hehenfelde
In dieser Folge wird es mal wieder etwas praktischer. Wir widmen uns der Henne-Ei-Problematik von Bitcoin. Denn die Menschen verwenden das digitale Geld letztlich nur dann, wenn es auch interessante Möglichkeiten gibt, es einzusetzen. Diese Angebote entstehen wiederum meist jedoch erst, wenn es auch genügend Menschen gibt, die Bitcoin haben und es benutzen wollen. Ein klassisches Dilemma, das man bei Bitcoin aber eigentlich ganz einfach lösen kann. Durch Buidln, dem noch nerdigeren Äquivalent zum Hodln. Nur dass man da eben nicht einfach nur digitales Geld hält und wartet, sondern Bitcoin dafür nutzt, sich die Lösungen, die man haben will, selbst zu bauen. Einer, der sehr gut darin ist, einfach mal draufloszubuidln ist @Bumi der in dieser Folge nicht nur erzählt, wie er vor Jahren mal per API und Telegram-Bot Bitcoins durch das kenianischen M-Pesa-Geldsystem geschickt hat (Because he can!), sondern der zur Zeit auch die Alby-Browser-Extension mitentwickelt, die dafür sorgt, dass gängige Internetbrowser Lightning sprechen lernen. Außerdem ist er der findige Dude, der die Einhornbox beim großen Magic Future Money-Online-Geschichten-Experiment Lightning-ready gemacht hat. Ein Kunstprojekt und Proof-of-Concept, dessen Ziel es auch ist, das Henne-Ei-Problem bei Bitcoin ein kleines Stückchen kleiner zu machen. Doch hört am besten einfach selbst.
Was war zuerst da: Henne oder Ei? Der Leiter der SWR-Wissenschaftsredaktion hat eine eindeutige Antwort darauf: das Ei. Warum, das erklärt er im Gespräch mit der SWR2 Matinee. Interview: Stefanie Junker.
Jetzt bin ich mir gar nicht mehr sicher, wie man die Firma LOZ ausspricht. Wahrscheinlich nicht so deutsch, wie ich in dieser Folge ...
Ein liebevoller Partner oder eine Partnerin oder zumindest Erfolg beim Dating, ein erfülltes Sexleben … Diese Dinge gehören für die meisten dazu, um glücklich zu sein. Wobei dabei häufig ein Henne-Ei -Problem zu beobachten ist: Wenn es einem nicht gutgeht, sehnt man sich besonders nach Liebe, Zuneigung und Bestätigung – aber oft will es genau dann nicht klappen. In guten Zeiten, wenn man mit sich selbst im Reinen ist, lösen sich Probleme in Beziehungs-, Dating- und Liebesangelegenheiten dagegen häufig wie von selbst. Jemand, der sich "glücklicher werden" zur Mission gemacht hat, sind Martin Schauhuber und Selina Thaler vom STANDARD-Podcast "Besser leben". Darin schauen sie sich jede Woche Strategien, Lifestyletrends und Methoden an, mit denen wir im Leben besser klarkommen und zufriedener werden sollen. Ob ihnen dieses ganze Wissen hilft, auch besser zu lieben, darüber sprechen wir in dieser Folge.
von Jürgen Vagt 07.12.21 Heute begrüßte ich Jorgo Chatzimarkakis und mit dem ehemaligen Politiker und jetzigen Verbandsvertreter der Wasserstoffwirtschaft sprach ich über die Rolle des Wasserstoffs in der Zukunftsmobilität. Jorgo Chatzimarkakis berichtete am Anfang des Interviews über die Zielsetzungen der Europäischen Kommission in Sachen Wasserstoffwirtschaft, im Zuge der Corona-Pandemie wollte die Europäische Kommission die Wirtschaft stimulieren. Daher hat die Europäische Kommission die Wasserstoffstrategie zu Wasser gelassen und mit dieser Maßnahme gewinnt die Wasserstoffwirtschaft an Dynamik. Wasserstoff war eigentlich schon immer eine Alternative zu den klassischen Verbrennern und es gab auch immer mal Versuche diese Antriebskombination aus Wasserstoff/Brennstoffzelle in Fahrzeugen zu verbauen. Aber seit der Wasserstoffstrategie im Juli 2020 kommt neue Dynamik in die Wasserstoff-Dynamik und das Henne – Ei Problem in der Etablierung von neuen Technologien könnte sich auflösen. Grüner Wasserstoff aus Nordafrika Bislang gab es nicht annähernd genug Wasserstoff für die individualisierte Mobilität, aber mit der Wasserstoffstrategie der Europäischen Kommission soll die ersten Ziele erreicht werden. Man produziert klimaverträglich Wasserstoff in sonnenreichen Regionen und transportiert diesen klimafreundlichen Wasserstoff mittels Pipelines und Transportschiffen auf die großen Absatzmärkte in Zentraleuropa. Dann bräuchte man ein Tankstellennetz, sodass Fahrzeuge mit Wasserstoff betankt werden könnten. Jorgo Chatzimarkakis beschrieb, wo die einzelnen Felder jetzt im Winter 2021 stehen, und zwar sind erhebliche finanziellen Anstrengungen notwendig, aber man kann auch bestehende Pipeline-System auf Wasserstoff umbauen, die Kapazitäten von Tankschiffen sind gegenwärtig vorhanden. Jorgo Chatzimarkakis sieht aber erst, dass ab 2025 ein massiver Hochlauf der neuen und damit grünen Wasserstoffwirtschaft erfolgen. Bis 2025 gibt es eine Testphase und es werden nur Strukturen aufgebaut, aber in der Mobilität kann einen ernsthaften Anteil des Wasserstoffes am Kraftstoffmix erst im Zeitraum von 2025 bis 2030 erwarten. Aber die Mobilität wird auch im Wettbewerb mit anderen Interessengruppen stehen, denn (grüner) Wasserstoff wird auch als Energiespeicher in der Industrie genutzt und man kann Wärme in Gebäude nutzen. Auch für Jorgo Chatzimarkakis wird sich der Wasserstoff auf den Schwerlastverkehr konzentrieren, hier ist das Gewichtsverhältnis der Batterie in Relation zum Ladevolumen so ungünstig, sodass Wasserstoff die bessere Option für den LKW-Verkehr sein wird.
Ein Shop von Frauen für Frauen, der Second-Hand-Mode ein neues Zuhause bietet - mit diesem Konzept startete Mädchenflohmarkt im Jahr 2012 einen C2C-Marktplatz. Dieser sticht durch ein besonderes Merkmal hervor: ein Concierge-Service für besonders hochwertige Stücke, der sich gegen eine Provision um die Abholung und die Vermarktung auf der Plattform kümmert. Mit dieser Idee trafen Maria Spilka und ihre zwei Mitgründer den Nerv der Zeit. Mittlerweile sind fast zwei Millionen Personen registrierte Nutzer und der Umsatz erreichte 2020 einen zweistelligen Millionenbetrag. Im Gespräch mit Sven Rittau erzählt Maria wieso ihre Plattform zu Beginn nicht nur positiv aufgenommen wurde, weshalb ein zufriedenes Team essentiell für den Erfolg eines Unternehmens ist und was den Concierge-Service ausmacht. In der Folge mit Maria und Sven lernst Du:
In der Reihe "Herr Falschgold liest von Dingen, die ihn eigentlich einen Scheiß interessieren" ging es letztens um superreiche mittelalte New Yorker in Scheidung. Und wie es sich für eine beginnende Sucht gehört, braucht es Steigerung, hier und heute also das Thema: "Bisexuelle Anfangzwanzigjährige in Dublin", so sollte es kommen.Sally Rooney, Jahrgang 1991, ist das aktuelle Wunderkind der englischsprachigen Literaturszene und ihr Debütroman aus dem Jahr 2017 heißt "Conversations with Friends". Schon dieser aschgraue Titel sagt uns selbstbewusst, dass man es nicht auf einen Platz in den Bestsellerlisten anlegt, aber wenn es denn so kommen sollte, ist er durch den Inhalt gerechtfertigt und nicht durch irgendwelche Marketing-Titeltricksereien.Auch der Anreisser, der da lauten könnte: "Frances ist eine 21-jährige Dubliner Literaturstudentin und Poetin und wird uns auf ein paar hundert Seiten von ihrer ersten Liebe erzählen" taugt oberflächlich eher für die Bahnhofsbuchhandlung, aber Halt, Halt, Halt, Moment! Noch nicht abschalten!Was ihre erste Liebe sein wird, werden wir erst am Ende erfahren, zunächst wird sie zusammen mit Bobbi, einer gleichaltrigen Kunststudentin, mit der sie gemeinsam ihrer Gedichte auf Spoken-Word-Abenden vorträgt nach einem solchen auf ein paar Gläser Wein zu Melissa eingeladen, einer Fotografin und Essayistin, deutlich älter, fast 40. Diese möchte einen Artikel schreiben über die Beiden. Ihr Mann, ein ganz unglaublich gut aussehender, mittelmäßig erfolgreiche TV-Schauspieler, kommt kurz in die Küche, in der die drei sitzen, füttert den kläffenden Cockerspaniel, nimmt sich ein Flasche Bier aus dem Kühlschrank, wechselt ein paar Worte und geht wieder ab.Frances, Hauptheldin und Ich-Erzählerin gehen an diesem Abend, wie an jedem, ja wie in jedem Augenblick ihres jungen Lebens, so ein paar Sachen durch den Kopf.Da ist natürlich Nick, der Hund fütternde Ehemann von Melissa, so unglaublich gut aussehend. Dann ist da Bobbi, ihre Poetry Slam Partnerin, mit der sie mal was hatte mit 17, damals in der katholischen Schule, die sie gemeinsam besucht haben, und von der Melissa, die erfolgreiche Fotografin, ganz verzückt scheint. Dazu die Wohnung, ziemlich posch, mit Wintergarten, perfekter Küche mit Mittelinsel und mehreren Sorten Wein im Kühlschrank. Frances kommt aus bescheidenen Verhältnissen und ist, oder wird von ihrer Freundin erklärt zur: Kommunistin. Bobbi ist eher, sagen wir, Anarchafeministin und nebenbei die, nach Meinung Frances, deutlich Schönere der beiden.Die drei Frauen unterhalten sich, Melissa fotografiert ein wenig, das ist alles, was passiert.Die Szene braucht nur ein halbes dutzend Seiten um in unserem Kopf ein Bild von unrealer Detailliertheit zu zeichen, vom Charakter der Anwesenden, dem Raum, in dem sie sich befinden, ihrer Aufstellung in diesem, räumlich und charakterlich. Es klingt nach nichts, es geht auch um wenig. Es ist als Rezensent kaum beschreibbar, was daran so atemberaubend gut ist, aber man möchte folgende Gesichter gerne gesehen haben:Das zufriedene von Sally Rooney beim Strg-S drücken;Das erstaunte des den Posteingang bearbeitenden Lektors im Verlag, der das Buch erstveröffentlichen wird;Meines und jeden anderen nicht Chick-flick-lesenden mittelalten Mannes wie er leise "Wahnsinn" brummelt.Die Henne/Ei-Frage des Literatur-, ja des Kunstbetriebes lautet: "Ist es gut, weil alle es gut finden oder weil es gut ist?" und so wie das Henne/Ei Problem ist es nur oberflächlich eine schwer zu beantwortende: Natürlich war das Ei zuerst da, denn wie es hartschalige Eier gab, lange bevor Hennen diese aus ihren Kloaken pressten, gab es hervorragende Literatur junger Autorinnen, lange bevor diese Ernst genommen wurden.Dass mit Rooneys "Conversations with Friends" etwas literarisch wirklich Bedeutendes vor einem liegt, dazu braucht der halbwegs interessierte Leser wirklich nur das erste Kapitel. Warum das so ist, ist aber eine Erörterung wert:Ohne den Deckel vom faulig blubbernden Topf des "Literatur" versus "einfach gute Bücher" komplett zu lüften, igitt-igitt, geht es bei Literatur für mich tendenziell um gute Sprache. Klar, Story ist wichtig, aber Kunst passiert, wenn Unaufregendes gut erzählt wird, nicht wenn Spannung dich den Kindle erst nachts um drei aus der Hand fallen lässt.Was "gut erzählt" meint, geht nun komplett ins Subjektive. Für Anne Findeisen darf es ruhig leise schwurbeln, für mich ist es eher das reduzierte Stellen von Worten und plötzlich macht es "Wow, magic". Das was Kafka (oder in der englischsprachigen Literatur sagen wir Hemingway) so machen: einfache, konzise Sprache, Reduktion und Präzision.Seltsamerweise, für mich und mein lobpreisendes Urteil des Romans, finden wir diese Reduktion bei Sally Rooney nur bedingt. Die Sprache ist einfach, aber konzis ist sie nicht. Auch Ideenreichtum kann man "Conversation with friends" nicht vorwerfen, ich spoilere nicht zu viel, wenn ich verrate, dass es vor allem darum geht, dass alle vier vorgestellten Personen miteinander mindestens ein bisschen rumschnackeln.Was Rooney und ihre Ich-Erzählerin Francis jedoch haben und wo man innerhalb weniger Seiten weiß, dass das groß ist: Beobachtung, die Fähigkeit das zu Beobachtende zu beschreiben und, das Wichtigste dabei, auszuwählen, was man beschreibt.Ob es Objekte, Begegnungen oder Gefühle sind: Francis, als Erzählerin und damit Sally Rooney als Autorin beobachtet und reflektiert, als wenn es kein Morgen gäbe. Sie kennt kein Detail, welches es nicht zu berichten gäbe um einen Raum, eine Handlung oder ein Gefühl zu beschreiben. Und da es natürlich viel zu viele Details sind, die es während einer Stunde Gespräch zwischen vier potentiellen Liebhabern in der ersten Szene eines Buches zu berichten gibt, ist es am Ende doch die Kunst der Reduktion, die Auswahl der minuskülen Gesten, Schattenwürfe oder Hintergedanken, die dem Leser zu berichten sind, um ihm ein Bild zu geben.Und hier ist Sally Rooney einfach unglaublich in ihrer Treffsicherheit, zumal für eine 25jährige.So denkt man und wenn man fertig ist mit "Conversations with Friends" hinterfragt man genau diesen Satz. "Für eine 25-jährige". Was soll das?Ein Satz, der angebracht sein kann bei der Sicht auf ein Verhältnis, auch hier nochmal ohne großen Spoiler, zwischen den schönen 40jährigen und halb-so-alten Studentinnen.Aber muss eine Anfangzwanzigjährige Autorin ungeschliffen und blind sein? Oder vergessen wir nur zu schnell, wie viel wir alle im Kopf hatten, zu einer Zeit, in der wir drei Biere brauchten um durch den Abend zu kommen?Das Leben einer Zwanzigjährigen Studentin ist im Allgemeinen aufregender als für den doppelt so alten Schauspieler, da kann er noch so den Sommer in einem Haus in Frankreich verbringen. Es in Worte zu fassen braucht nicht mehr als ein Quäntchen Talent, Enthusiasmus für dieses und der Rest ist sich hinzusetzen und den Quark aufzuschreiben. Warum soll das eine Zwanzigjährige nicht so hinbekommen, dass ein gerne deutlich älteres und weiseres Publikum das toll findet? Im Gegenteil, so wie der vierzigjährige Schauspieler Nick im Buch schätzen wir, als Leser, Francis nicht wegen ihrer Weisheit, sondern wegen ihres Blickes auf die Welt und lieben sie für die schonungslose Beschreibung ihrer Gefühle und wie sie das macht, ohne uns mit teenagerhaftem Gesäusel zu nerven, aber auch ohne die selbstmitleidige Rückschau einer "gestandenen" Schriftstellerin auf ihre Jugendsünden. Es ist so authentisch, was Francis uns erzählt, das so alte unsentimentale Säcke wir Herr Falschgold sich plötzlich erinnern, wie das war, als man vor Liebeskummer kein Mensch mehr war sondern ein fehlerhaftes Produkt, wie ein Staubsaugerroboter, der in der Zimmerecke hängt bis eine liebreizende Putzfrau kommt, einen hochhebt und zurück in die Mitte des Lebens setzt, auf dass man weiter zynisch der Menschen Unsinn wegkommentiere. Und damit man an diesem Unsinn nicht verstopft, gibt es auf der Welt Sally Rooneys und deren Erstlingswerke, die man liest und die Welt wird für einen kurzen Moment klar und rein oder kurz: brillant! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Wed, 15 Sep 2021 23:00:00 +0000 https://digital-growth.podigee.io/79-neue-episode 4997fd591841bd3404650dcac9eac328 In der heutigen Episode ist Felix von authorized.by zu Gast. authorized.by ist eine Autorisierungsplattform, auf der Markenhersteller Onlinepartner für den Vertrieb ihrer Produkte autorisieren können und diese als sichtbares Zeichen das Echtzeit-Siegel “Authorized Partner” erhalten. Das Unternehmen hat ein beeindruckendes Referal-Programm. Wie das genau aussieht und, wieso das Referral-Programm von der deutschen Telekom nicht so gut ist, diskutieren wir in der Episode. Felix erzählt dir, wie viele Händler und Marken sich in der Plattform befinden und wie er die ersten Kunden gewinnen konnte, trotz typischem Henne/Ei-Problem. Außerdem sprechen wir darüber, wieso man bei Automatisierungen vorsichtig sein muss, worauf man achten sollte und wo sie besonders gut funktionieren. Zum Schluss sprechen wir noch über das Freemium-Modell von authorized.by. Felix verrät, wie sie es schaffen Freemium Nutzer zu Paid Usern zu konvertieren, obwohl die Kerndienstleistung, das Autorisieren, komplett kostenfrei bleibt. Alle Links zu Felix & authorized.by: Felix: https://www.linkedin.com/in/felix-nottensteiner-291239a7/ authorized.by: https://www.authorized.by/ Alle Links zu uns & unserer Plattform findest Du hier: Pascal: https://www.linkedin.com/in/pascal-lehnert/ Fouad: https://www.linkedin.com/in/fouadsoultana/ Webseite: https://www.digitalumsetzen.de/ Unsere Goldplattform: https://bewertedeingold.de Falls Du Gründer im Plattform, Software oder App Bereich bist und auch Lust hast LIVE mit uns aus der Praxis zu berichten und Gast in unserem Podcast sein möchtest, dann melde Dich gerne unter den angegebenen Links bei uns! Wir freuen uns auf Deine Nachricht! Falls Dir diese Folge gefallen hat würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung freuen! Abonniere diesen Podcast und hinterlasse uns gerne Feedback auch auf iTunes. Dadurch hilfst Du uns diesen Podcast stets zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Dir einen großen Mehrwert liefern! full no Digital Umsetzen
»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: EinBlick sprach u.a. über den Nutzen digitaler Pflegedokumentation mit Heiko Mania. Heiko Mania war 20 Jahre als examinierter Krankenpfleger tätig. Er ist Pflegemanager, Pflegeinformatiker und hat einen M.Sc. sowie MBA- Studiengang in Health-IT absolviert. Nach einer leitenden Tätigkeit bei Mednovo gründete der „Pflege-IT-Nerd“ gemeinsam mit Stoyan Halkaliev 2015 das deutsche Unternehmen NursIT Institute GmbH mit Sitz in Berlin.
Kampf gegen Kinderpornos oder gefährlicher Präzedenzfall? Sogar beides? Apple will künftig (zunächst in den USA) Fotos auf kinderpornografische Inhalte prüfen. Das klingt zunächst nach einem hehren Ziel für den richtigen Zweck. Doch es gibt Gefahren, wissen Martin und Michi. Wie der Scan funktionieren soll, was die DSGVO damit zu tun haben könnte und eine Einschätzung im Podcast. Davor sprechen wir noch über ein Henne-Ei-Problem. Wie sollen die vielen E-Autos in Zukunft an Strom kommen? Denn nicht jeder kann sich eine Wallbox in die Garage einbauen. Über vielleicht gar-nicht-so-super-Charger, clevere Akkus und eine Urlaubsreise. RSS Feed-Manager Preisvergleich bei Amazon: Welche Plugins wir nutzen. Technikblase-"Watchblog": Mit welchen Serien wir uns gerade die Zeit vertreiben.
In dieser Folge des "Genau mein Agil - Podcast" geht es um die die Problematik mit der agilen Kultur. Hierzu spreche ich mit Patric Eid, basierend auf seinem LInkedIn Artikel, über Agile Kultur und was das häufigste Problem dabei aus unserer beiden Sicht ist. Ich sage nur soviel: Kultur ermöglicht Agilität. Agilität ermöglicht Kultur. Ist das dann kein "Henne-Ei-Problem"? Wie seht ihr das? Wir freuen uns über eine rege Diskussion mit euch. Hört gerne bei uns rein und teilt eure Informationen mit uns. Shownotes: LinkeIn-Profil: https://www.linkedin.com/in/patric-eid/ LInkedIn-Arteikel: https://www.linkedin.com/pulse/kultur-erm%C3%B6glicht-agilit%C3%A4t-patric-eid/ Wenn euch diese Folge gefallen hat, gebt mir euer Gefällt mir, Daumen hoch oder die 5 Sterne auf Apple Podcast, Spotify, Deezer & Co – und teilt und liked uns auf Instagram, Facebook, LinkedIn und Twitter!
Heute war Arabella erneut bei mir zu Gast im Jura-Podcast. Wir sprechen über Selbstbewusstsein, Strafverteidigung, Woman-Empowerment und das Henne-Ei-Problem. Viel Spaß mit der Folge deines liebsten Jura Podcast Instagram: @thelawyalone Arabella bei Instagram:@arabella_pooth Bei Liberté, Egalité, BGB beleuchten wir das Jura-Studium genauer und arbeiten für dich praktische Tipps für deine Karriere heraus. Adde mich bei Instagram: @momuemmi Unser Jura-Start-Up: The Lawyal One. Mit Podcast10 sparst du 10 % auf Schönfelder-Taschen & das Jura-Journal unter www-thelawyalone.de und auf Schmuck für Juristinnen unter www.the-lawellery.de
Heute spreche ich mit Steffen Allesch von alphin - und das ist etwas ganz besonderes für mich. Denn Steffen hat mit alphin eine Idee auf eine Größe von über 70 Mitarbeitern gebracht, die ich selber auch schon einmal mit einem Protoypen getestet habe. Steffen hat in Deutschland geschafft, was mir in den USA nicht gelungen ist. Kein Wunder also, dass ich mich auf dieses Gespräch ungemein freue. (Hinweis: dieses Gespräch habe ich mit Steffen schon vor ein paar Wochen geführt) Wir sprechen im Detail über seine Idee, seinen ehrgeizigen Weg in dem er sich gegen eine Karriere bei einer Investmentbank und für die eigene Gründung entschieden hat. Wir sprechen auch sehr lange über Leadership in Zeiten von Corona, wenn Dinge plötzlich nicht mehr so schnell wachsen und die Mitarbeiter plötzlich noch stärker auf die Führungspersönlichkeiten gucken. Übrigens: wir haben das Gespräch vor einigen Wochen geführt, da hieß alphin noch Freachly. Meint aber ein und dasselbe, also lass ich nicht verwirren!Wie immer, wenn dir diese Folge gefällt, dann erzähle doch bitte einer weiteren Person in dieser Woche vom diesem Podcast. Nächste Woche gibt es übrigens keine Folge mit Rapid Fire Questions, denn ab sofort veröffentliche ich nur noch ganze Folgen und es gibt alle 2 Wochen eine neue Folge von Digitale Optimisten. Dafür wird aber in 2 Wochen ein neues Format Premiere feiern, auf das ich mich sehr, sehr freue: Hear Us Grow. In dem Format werden wir 3 super spannenden Start-Ups beim Wachsen zuhören können, denn über 6 Monate werden wir jeden Monat ein Update mit diesen 3 Gründern machen. Es ist also so, als würdest Du direkt im Beifahrersitz dieser Start-Ups senden.***Meine 3 Learnings aus diesem Gespräch mit Steffen:Was ist das wirkliche Risiko einer Gründung? Steffen hat lange gehadert und etwas gezögert mit der eigenen Gründung, unter anderem weil er es als sehr riskant eingeschätzt hatte. Ein guter Freund hat ihm dann eine neue Perspektive gegeben: Steffen, du bist so privilegiert, wenn nicht du wer dann. Ich glaube das es viele Leute, vielleicht auch Dich, davon abhält, was eigenes zu machen und möglicherweise wird das Risiko überschätzt. Nichtsdestotrotz: In vielen Gesprächen mit Gründern merke ich auch immer, dass es ein Risiko gibt, was häufig unterschätzt wird - das persönliche, geistige Risko auszubrennen. Gründen ist ein Knochenjob, der manchmal am Anfang manchmal für immer schlecht bezahlt ist und nicht jeder mit diesen großen Schwankungen und der enormen Unsicherheit zurechtkommt. Vielleicht sollte man also dieses Risiko etwas höher bewerten als das wirtschaftliche.Verkauf die Zukunft: Es ist ein häufiger wiederkehrende Storyline in diesem Podcast - wie baut man einen zweiseitigen Markt auf und wie löst man das Henne-Ei Problem. Bei Steffen ist das: Ohne Händler keine Kunden und ohne Kunden keine Händler. Steffen hat es aufgelöst, indem er einfach die Zukunft verkauft hat. "1000 Deals im Juni" - am Ende waren es weniger, aber das war dann ganz egalFührung in der Krise: Steffen denkt in drei Kategorien, wenn er über die Motivation seiner MItarbeiter nachdenkt - People, Progress and Pay. Also eine gute Kultur, Fortschritt bzw. Wachstum und eine gute Bezahlung. Letzteres ist besonders schwer in einem Start-Up, deshalb ist die Kultur und die großen Wachstumsaussichten so besonders wichtig. Vielleicht ist der Tischkicker und die Club Mate also doch eine strategische Investition für Start-Ups
In der 28. Folge spreche ich mit Dr. Gerald Grundschober darüber was Armut mit psychischer Erkrankung zu tun hat und warum der Zusammenhang wie ein Henne-Ei Problem ist.Wir sprechen über Schulden und darüber wohin man sich bei finanziellen Problemen wenden kann. Außerdem sprechen wir darüber wie man das Thema im Freundes- und Bekanntenkreis ansprechen kann. Schuldnerberatung Niederösterreich: 02742 355420Sozialministerium Niederösterreich: 02742312224Grüne Schleife:Webshop Bestellung : https://www.psz.co.at/psz-shop/detail/?ai%5Baction%5D=detail&ai%5Bcontroller%5D=Catalog&ai%5Bd_name%5D=Solidaritatsschleife&ai%5Bd_pos%5D=0https://seelischegesundheit.net/themen/gruene-schleife Weitere Infos finden Sie unter www.psz.co.at/podcast. Für Rückfragen oder wenn Sie selbst im Podcast mit mir sprechen wollen, schicken Sie ein Email an s.karl@psz.co.atCORONA INFOS:Alle Psychosozialen Dienste im Osten Niederösterreichs haben verlängerte telefonische Erreichbarkeiten Montag bis Freitag von 9.00-15.00 Uhr.Hier gehts zu unserem Youtube Kanal mit Videos zum Thema "gut durch den Tag" : https://www.youtube.com/channel/UCPSf0vZ7k5LBGlGo4jOPRVA/playlists?view=50&sort=dd&shelf_id=18Die psychosozialen Dienste der Caritas im Westen von Niederösterreich kann man unter folgenden Nummern wochentags von 9-12 Uhr erreichen:Regionalbüro Mostviertel (für die Bezirke Amstetten, Melk, Scheibbs und Magistrat Waidhofen/Ybbs)T 07472-655 44psd.mostviertel@stpoelten.caritas.at Regionalbüro Waldviertel (für die Bezirke Gmünd, Horn, Waidhofen/Thaya, Zwettl)T 02822-535 12psd.waldviertel@stpoelten.caritas.at Regionalbüro Zentralraum (für die Bezirke St. Pölten, Krems, Lilienfeld)T 02742-710 00psd.zentralraum@stpoelten.caritas.at Caritas Corona Nothilfe Hotline: 05 17 76 300 (Montag bis Freitag 9-16 Uhr) Team Österreich:https://www.teamoesterreich.at/corona/ Der Berufsverband Österreichischer Psycholog*innen (BÖP) hat ein tolles Infoblatt zum Thema Quarantäne und häusliche Isolation herausgegeben https://www.boep.or.at/aktuelles/detail?news_item_id=5e70ae643c15c85df5000008Wichtige Telefonnummern:Psychosoziale Dienste NÖ (Ost) Zentrale: 02266/661 85-43Krisentelefon Niederösterreich: 0800 202016Der Berufsverband Österreichischer Psycholog*innen (BÖP)- Helpline: 01/504800024h Telefonische Gesundheitsberatung: 1450 Frauenhelpline: 0800222555Team Österreich: 0800600600Telefonseelsorge: 142
Markus ist ein wahrer Ästhet und ein echter Petrolhead. Diese zwei Eigenschaften und eine Portion Mut haben dafür gesorgt, dass er am 9.11.2017 seiner Leidenschaft gefolgt und seine große Idee „elferspot“ umgesetzt hat. Wie er das „Henne-Ei-Problem“ einer digitalen Plattform gelöst hat, worauf es im digitalen Marketing ankommt und warum ein Porsche mehr als nur ein schönes Auto ist, bespricht er in dieser Folge mit Johannes. Außerdem beantwortet er eine heikle Frage: Wie wirbt man mit einer Marke, mit welcher man nicht werben darf? Das und noch mehr gibt's in Folge 14 des #glaubandich Podcast.
von Jürgen Vagt 30.11.20 heute begrüßte ich den lang gedienten Beamten Kurt-Christoph von Knobelsdorff bei den Zukunftsmobilisten. Als langgedienter Mitarbeiter diverser Landes – und Bundesministerien ist Kurt-Christoph von Knobelsdorff nun Geschäftsführer der NOW – GmbH. Die Now-GmbH koordiniert für den Bund die Förderprogramme in Sachen Zukunftsmobilität und ein zentrales Thema ist in den letzten Jahren Wasserstoff geworden. Zum Zeitpunkt des Interviews im November des Jahres 2020 beginnt der Hochlauf der batterie- elektrischen Fahrzeuge, aber Kurt-Christoph von Knobelsdorff hob hervor, dass es in einigen Gegenden der Welt wie Afrika, Asien und Südamerika keinen ökonomischen Sinn macht eine flächendeckende Ladeninfrastruktur aufzubauen und für diese Märkte lohnen sich die Investitionen in die Wasserstoff-Brennstoffzelle. Zudem gibt es noch das LKW-Segment und bei dieser Fahrzeugklasse ein sehr ungünstiges Verhältnis zwischen Ladevolumen und Batterie-Größe. Auch in diesem Bereich macht Wasserstoff Sinn, weil im Langstreckenbetrieb Wasserstoff dem batterie- elektrischen Antrieb überlegen ist. Wie entsteht die Wasserstoff-Mobilität? Es ist das alt-bekannte Henne-Ei Problem, denn erst mal muss es günstigen Wasserstoff in Europa geben, dann werden Hersteller Wasserstofffahrzeuge bauen und ein entsprechendes Tankstellennetz wird aufgebaut. Laut Kurt-Christoph von Knobelsdorff wird dieser Wasserstoff in sonnenreichen Regionen in Nordafrika und Asien gewonnen und dann per Tankschiff wird dieser Wasserstoff zu den Märkten nach Europa gebracht. Mit so einer Produktionsweise wird Wasserstoff extrem günstig und dann wird sich Wasserstoff in der Mobilität durchsetzen. Ich bringe den Einwand ein, dass Wasserstoff mit der Brennstoffzelle ein ineffizientes System ist und eben bedeutender ineffizienter als der batterie-elektrische Antrieb. Aber wenn günstiger Wasserstoff vorliegt, dann wird sich das Gesamtsystem Wasserstoff und Brennstoffzelle durchsetzen, weil das Gesamtsystem Wasserstoff und Brennstoffzelle effizienter und kostengünstiger ist als das batterie- elektrische System. So ist jedenfalls die Hoffnung von Kurt-Christoph von Knobelsdorff, wenn sich dieses Szenario verwirklichen würde, dann müsste jetzt erstmal in die entsprechenden Produktionsverfahren investiert werden. Gegenwärtig also im November 2020 ist der Finanzmarkt bereit und willens die Wasserstoffprojekte zu finanzieren. Wenn Investitionskapital vorhanden ist, kann die Etablierung des Wasserstoffs beginnen.
In dieser Folge nimmt uns Rafael Gomez mit auf den Weg, wie es Jobfox es geschafft hat, ohne Investoren zu wachsen und ein nachhaltiges Geschäftsmodell aufzubauen. Nachdem man erkannt hatte, dass es für spezifische Jobgruppen (Pink Collar Jobs - z.B. Servicekräfte, Nebenjobs, Studentenjobs) keine adäquate Lösung gibt. Durch eine auf die Zielgruppe abgestimmte Strategie hat man sehr früh schon auf Bewerbungen über eine App gesetzt und es Unternehmen ermöglicht, schnell, effizient und vor allem einfach mit den Bewerbern zu kommunizieren. Die Entscheidung gegen Investoren war zu Beginn nicht ganz freiwillig, hat sich zum Schluss aber als wertvoll herausgestellt. Rafael gibt uns Einblicke, wie man es geschafft hat, organisch zu wachsen und das “Henne-Ei-Problem” von Plattformen zu lösen.
Eine ganz normale Folge (oder doch nicht?): Chinesische QR-Codes, digitale Ausweise, kinderleichte Usability, Exits, Ankündigung unseres Advent-Specials: Der "Freunde-Podcast" bringt "Blödsinn, aber auch extrem viel (Halb-)Wissen". -- Welchen QR-Code wünscht sich die chinesische Regierung? Was macht den amazon echodot so einfach? Wird dieser Black Friday ein ganz besonderer? Wie läuft der Hyperloop-Test von Elon Musk? Hat die amazon Apotheke auch in der EU Potential? Was macht hellofresh? Warum ist Nokia untergegangen? Kommen Führerschein und Ausweis wirklich aufs Smartphone? Wer hat WebSMS gekauft? Wie wirkt sich Covid auf Reise- und Urlaubsbewertungsplattformen aus? Ersetzt Apple pauschal die Corona-Apps? Was ist das Henne-Ei-Problem bei Stores und eigenen Ökosystemen? Ist das Smartphone der Ersatz des Passworts? Kann man sich bei presono für 2 Minuten 2 Millionen anmelden? Diese und viele weitere Themen besprechen wir in dieser normalen Folge, die irgendwie strukturiert, aber doch auch etwas chaotisch ist.
Es ist wieder Podcast-Zeit!
Kilian Kaminski ist Co-Founder und CEO des Wiener Startups Refurbed. 2017 gegründet sind sie bereits ein Team von über 80 Mitarbeitern, haben kürzlich eine 16 Millionen Fundraising Runde abgeschlossen und arbeiten darn den europäischen Refurbished Markt zu erobern. In Folge 26 sprechen wir mit Kilian über das Business Modell hinter Refurbed, wie sie das Henne-Ei Problem eines jeden Marktplatz-Businesses gelöst haben, über Sales und Marketing Funnel, ob Unternehmertum lernbar ist und sprechen darüber wie Refurbed in 3 Jahren die typischen Entwicklungsstufen eines Startups durchlaufen hat. ----- Hier geht´s zu den einzelnen Abschnitten: - Kilian über seinen Background bei Amazon und die Idee für Refurbed (1:28) - Das Business Modell hinter Refurbed (07:50) - Wie sie das Henne-Ei Problem des Marktplatz Businesses gelöst haben (10:13) - Sales und Marketing Funnel für Partner und Kunden (13:14) - Refurbeds größte Herausforderung bisher (23:03) - Kann man Unternehmertum lernen? (28:53) - Was Kilian inspiriert hat kein 08 15 Leben leben zu wollen (31:09) - Wie Refurbed die einzelnen Entwicklungsstufen eines Startups durchlaufen hat und wann sie wussten, dass es Zeit zum Skalieren ist (34:09) - Kilians Top 3 Buchtipps für Gründer (42:22) Du kannst Kilian hier folgen: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/kiliankaminski/ Instagram: https://www.instagram.com/kiliank7/ Twitter: https://twitter.com/kiliankaminski Refurbed: https://www.refurbed.at/ Du kannst mir hier folgen: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/horst-georg-fuchs/ Facebook: https://www.facebook.com/horstgeorgfuchs Instagram: https://www.instagram.com/horstgeorgfuchs/ TikTok: http://vm.tiktok.com/yYaPuj/ Blog: https://horstgeorgfuchs.com/ Soundcloud: https://soundcloud.com/horst-georg-fuchs Spotify: https://cutt.ly/YdfNGtp Apple Podcast: https://cutt.ly/5dfNUa1 ----- Warum ich den ChampionsClub Podcast gestartet habe? Ich bin Co-Founder & Chief Operating Officer des Linzer Technologie StartUps Chatvisor. Ich liebe es mich mit erfolgreichen Persönlichkeiten auszutauschen und möchte mit dem ChampionsClub dazu beitragen wieder einen österreichischen (und europäischen) „Can do Spirit“ aufzubauen, in dem wir wieder groß denken und die Welt verändern wollen. Ich glaube, dass unsere erfolgreichen Persönlichkeiten - speziell aus der Wirtschaft - viel zu sehr im Schatten leben und dass es uns sehr gut tun würde, wenn wir diese mehr und regelmäßiger in die Öffentlichkeit holen. Ich glaube, dass wir Jungen & Hungrigen solche Vorbilder brauchen, zu denen die 16, 17, 18-Jährigen hochschaun und sagen "Ist das ein geiler Typ. Ist das eine Powerfrau. Ich will auch so sein!"
Bericht ausm Kabinett (ab 1:13) Naive Fragen zu: Wasserstoff-Strategie (ab 11:22) - Sie sagten, dass Sie sich auf den grünen Wasserstoff konzentrieren wollen. Woher sollen denn die erneuerbaren Energieträger dafür kommen, die ihn ja umwandeln? - Wie soll er importiert werden? Gibt es schon eine Infrastruktur dafür? Welche Länder haben Überschüsse, damit sie ihn exportieren? - Neben dem grünen Wasserstoff wollen Sie ja trotzdem auf grauen Wasserstoff setzen, und dieser wird ja mit fossilen Energieträgern hergestellt. Warum tun Sie das überhaupt? - Welches afrikanische Land meint denn der Entwicklungsminister, aus dem diese grüne Energie kommen soll? Sind diese Länder denn schon bereit zu exportieren, oder ist das nur eine Wunschvorstellung? - Entschuldigung, aber ich hatte gerade nach dem grauen gefragt, nicht nach dem blauen oder dem türkisen. Der graue geht aus fossilen Brennstoffen hervor. - sind Sie auch auf dem Stand, dass auch im Jahr 2030 der grüne Wasserstoff mehrheitlich aus dem Ausland importiert werden muss, nach dem heutigen Stand des Ausbaus und ihren eigenen Plänen? (ab 20:17) - konkret: Sie setzen auf blauen und grünen Wasserstoff, in diesem Plan ist aber auch grauer enthalten. Ist das korrekt, oder ist der ausgeschlossen? Nationaler Energie- und Klimaplan (ab 24:51) - Ich würde gerne wissen, ob das CO2-Budget Deutschlands in diesem Plan enthalten ist. - Bisher ist es so, dass die Bundesregierung ein CO2-Budget Deutschlands leugnet. Ich würde gerne wissen, wann Sie dort Ihre Haltung vielleicht ändern oder bereits geändert haben. Man muss ja diese Treibhausgasminderungsziele transparent nachweisen können, und dazu braucht es ein CO2-Budget. - Haben Sie nachgerechnet, wie viele CO2-Emissionen dieses Konjunkturpaket kosten wird? Wird es dadurch zu einer CO2–Emissionssteigerung kommen? Maas in Israel (ab 45:42) - Gab es von israelischer Seite zu irgendeinem Zeitpunkt Druck bzw. Hinweise, was den geplanten Besuch in Ramallah angeht? (ab 50:14) - Ja, aber das passt doch zu der Berichterstattung, dass die israelische Seite sagt „coronabedingte Bedingung: zwei Wochen Quarantäne“. Corona-Tests (ab 51:30) - Können Sie uns sagen, wie viele Tests aktuell durchgeführt werden und wie die Testkapazitäten ausgenutzt werden? (ab 54:27) - Warum werden die nicht ausgeschöpft? "Rasse" im Grundgesetz (ab 56:47) - Aber widerspricht dem Kampf gegen Rassismus nicht, dass immer noch von „Rasse“ gesprochen wird? Es ist ja quasi Antirassismus, diesen Begriff „Rasse“ zu überwinden (ab 59:22) - warum haben Ihr Minister bzw. Ihr Ministerium als Verfassungsministerium Bauchschmerzen dabei, diesen Begriff zu streichen? - Ist denn die Justizministerin, die der SPD angehört Teile der SPD fordern das jetzt auch schon , für eine Änderung des Artikels 3? Verhinderung von Seenotrettung (ab 1:08:05) -Es geht mir um die Änderung der See-Sportbootverordnung und der Schiffssicherheitsverordnung. Bisher brauchten Boote von Seenotrettungsorganisationen kein Schiffssicherheitszeugnis, weil sie unter der Sport- und Freizeitzweckregelung liefen. Das Hamburgische Oberverwaltungsgericht hat letztens auch bestätigt, dass gemeinnützige und humanitäre Tätigkeiten bei der Freizeit einzuschließen sind. Warum hat Ihr Ministerium jetzt die Verordnung so geändert, dass aus „Sport- und Freizeitzwecken“ nun „Sport- und Erholungszwecke“ geworden sind? Bei Erholung ist ja dann die gemeinnützige und humanitäre Tätigkeit nicht mehr enthalten, sodass diese Seenotretterboote jetzt ein Schiffssicherheitszeugnis brauchen, was ihre Arbeit praktisch unmöglich macht. - Aber Sie erkennen schon an, dass diese Organisationen jetzt ein Schiffssicherheitszeugnis brauchen, was für sie und ihre Boote und für ihre essenzielle Arbeit einen viel, viel größeren Aufwand bedeutet? - An das Auswärtige Amt: Wie bewerten Sie diese Änderung? Alle deutschen Seenotrettungsorganisationen halten diese Maßnahme für eine Verhinderungspraxis ihrer Arbeit. Sehen Sie das auch so? - Sie haben gerade also bestätigt, dass es da nicht in irgendeiner Form einen konkreten Anlass gab, etwas zu ändern? - Aber es gab ja bisher keine Präzedenzfälle, die das veranlasst hätten. Sie haben sich vielmehr etwas ausgedacht, durch das diese Arbeit erschwert wird. - Sie unterstützen das, und gleichzeitig sind jetzt alle deutschen Rettungsschiffe, die aktuell auslaufen könnten, gezwungen, an Land bzw. im Hafen zu bleiben. Wie passt das mit Ihrem Worten zusammen? Sie haben daran ja mitgearbeitet. - Ja, und das hat jetzt ja verheerende Folgen für diese Organisation, die Sie angeblich unterstützen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Mit Nebenan.de hat Christian Vollmann nach iLove, MyVideo und Edarling nun sein drittes Unternehmen gegründet. Doch was veranlasst einen erfolgreichen Business Angel und Seriengründer dazu, ein Nachbarschaftsnetzwerk aufzubauen? Joel Kaczmarek traf Vollmann zu einem gemeinsamen Podcast, indem beide über die Funktionsweise und Sinnhaftigkeit von Nebenan.de sprechen und wie das junge Unternehmen wachsen soll. Dabei erklärt Christian Vollmann, der schon Anteil an Social Networks wie StudiVZ oder ResearchGate hatte, wie er es schaffen will, in Deutschland den "hyperlokalen" Austausch zu befördern. Du erfährst... 1) …welche Strategie zur Nutzergewinnung genutzt wird 2) …welche Investoren hinter nebenan.de stehen 3) …wie der Wettbewerb sich gestaltet 4) …warum Christian Vollmann sich für eine Gründung Geschäftsmodell mit „Social Impact“ entschieden hat
Wir pfeifen auf das Henne-Ei Problem und sorgen uns lieber um unsere Küken. Damit die Küken von morgen wissen, was auf sie zukommt, wenn es auf Studentenreiterturniere geht, erklären wir die wichtigsten Dinge die man als SchlaBu (Schlachtenbummler) so wissen sollte. Als Specialguest diesmal: Martha aus Leipsch. Als Obfrau weiß sie genau worauf es ankommt und kennt auch den ein oder anderen Geheimtipp, der euch das CHU-Leben einfacher macht. Wir bedanken uns bei den neuen Patronen: Sabrina und Johannes Ihr wollt auch? patreon.com/kornohneflakes paypal.com/kornohneflakes
Shownotes: Im Interview mit Michael Mattis von AMC Media Network. In dieser Episode sprechen wir über das Problem, was jeder […]
Raketenstart - Interviews mit Startups, Rechtliches Wissen & Hacks für Gründer und ihr Business
Diese Woche ist der in der Business Punk Top 100 Watchlist für 2020 platzierte Gründer von Roamlike Jens Büschgens bei Madeleine Heuts zu Gast im Podcast! Während des Studiums musste Jens sich etwas dazuverdienen und vermietete seine Wohnung gelegentlich über Airbnb. Doch der Aufwand war größer als zunächst gedacht, denn Reisegäste sind anspruchsvoll, wenn es um die Unterkunft im Urlaub geht. Er bemühte sich also, seinen Gästen unvergessliche Aufenthalte in seiner Wohnung zu bieten. Doch die finanziellen Ausgaben waren enorm: Bettwäsche, Dekoration und Kleinigkeiten wie Shampoo und Snacks waren teuer. Schnell stellte sich die Frage: „Warum bezahle ich all diese Dinge eigentlich selbst? Ich mache doch Werbung, indem ich die Produkte in meiner Wohnung platziere und meinen Gästen zur Verfügung stelle.“ Als Marketing-Student wurde ihm schnell klar, dass dieser Werbeeffekt deutlich angenehmer und überzeugender ist, als bisherige Werbemaßnahmen im TV oder online. Die Geburtsstunde von Roamlike: Gemeinsam mit seinen Mitgründern Tim Kohlen, Martin Korus und Hendrik Schubert verfolgt Jens mit dem Startup nun die Vision, die "ehrlichste Werbeform der Welt" durch Erlebnisse zu entwickeln. Überzeugt von diesem neuen Marketingkanal sind auch bereits große Markenpartner wie L'Oréal, GROHE, pinqponq oder Tchibo. Welche Pläne der Gründer Jens und Roamlike für 2020 verfolgen und was Roamlike mit der Gründungsidee von Madeleine Heuts für Raketenstart zu tun hat, erfahrt ihr in der dieswöchigen Podcastfolge. Mehr Infos rund um Jens Büschgens und Roamlike findet ihr unter: https://roamlike.com/. Infos zu Raketenstart findet ihr auf Instagram unter @raketenstart.de, auf Facebook, LinkedIn oder auf unserer Website https://www.raketenstart.de. Kontaktiert uns gern über Social Media oder per Mail an podcast@raketenstart.de. Hier kannst du dich auch zum Raketenstart-Newsletter anmelden: https://mailchi.mp/c8e62dbf5ed9/raketenstart. Themen der Folge: Gründertum aus Heinsberg: Roamlike stellt sich vor. Jens Büschgens - vom “Superhost” zum Gründer. Das bietet Roamlike: der Mehrwert im Vergleich zu herkömmlicher Werbung (1:30) Vom Skateplatz zum Gründerteam, Erfahrungsbericht San Francisco und Silicon Valley mit dem German Accelerator, Aufenthalt im Super Startup Adventure Camp von Lex Rocket und Haufe in Los Angeles. Größte Learnings? Der Unterschied zwischen der deutschen und amerikanischen Gründerszene? Networking und Socializing - ein amerikanisches Erfolgsrezept? (4:20) Produktplatzierung in Airbnb- und Ferienwohnungen: Wie ist der Prozess und wer profitiert von diesem Konzept? Was ist das “WelcomeBook”? Wie überzeugt man große Consumer Brands, wie L´Oreal, Beiersdorf oder Tchibo? (11:30) Sind Accelerator-Programme, wie “WeWork Labs”, “German Accelerator” und “Startplatz Accelerator” sinnvoll und empfehlenswert? (15:45) Raketenstartjahr für Roamlike: Pläne für 2020? (17:15) Kooperation: Welche Voraussetzungen müssen Werbepartner erfüllen, um platziert zu werden? Welche Vorteile bieten sich für Startups hinsichtlich Produktentwicklung? (18:40) Die Markenrecherche und Namensänderung - aus “Plaze” wurde“Roamlike”. Wie sich das auf die Idee zu Raketenstart auswirkte. Legal Hacks und Fuckups zum Markenschutz (21:00) Tipps aus dem Sales und Marketing für Plattformen: Wie löse ich das Henne-Ei-Problem? (32:40) Scaling Up: Starke Markenpartner, lokale Businesses und Geheimtipps für ein unvergessliches Urlaubserlebnis (36:30)
Was ist zuerst da? Die Story oder die Route? In unserer zweiten Folge stellen wir dir zwei unterschiedliche Herangehensweisen für die Ideenfindung kurz vor und schauen uns eine davon genauer an. Konkret geht es um die Frage, was du beachten musst, wenn du die Arbeit an deinen Audiowalk von einer bereits verfassten Geschichte aus startest. Wir erklären, worauf du in diesem Fall bei der Routenplanung achten solltest, warum Handlungsorte nicht alles sind und wie du vermeidest, dass deine Zuhörer zu lange an einem Ort stehen bleiben. Außerdem stellen wir kurz die technische Funktionsweise von Storydive vor.
Es gibt mal wieder Neues von uns... und das mit voller Wucht! Wir haben uns in der 6. Folge unseres DENKMAL Podcasts ein Thema vorgenommen, dass uns schon beschäftigt, seitdem unser waghalsiger Intellekt aus dem Kokon unserer leichtlebigen Jugend entfleucht ist: Gesundheit. Ob es nun Diskussionen in der Schule waren, der Drang ein Studium zu beginnen oder unsere Unternehmensgründung, alles war stets mit dem Interesse an den einfachen Zusammenhängen um das Verständnis von Gesundheit & Krankheit verknüpft. Nach mehreren Jahren intensiver kritischer und skeptischer Auseinandersetzung mit verschiedenen Konzepten, verraten wir euch in der Folge, warum wir gerade nicht mehr auf Patentrezepte setzen, sondern für mehr Individualität und Zufriedenheit im alltäglichen Leben plädieren, damit wir stets im Innen und Außen gesund bleiben können.
In unserer zweiten Episode geht es um Nachhaltigkeit im Transportgewerbe, eine der ganz großen Herausforderungen der Gegenwart – und Martin Daum hat einen der Pioniere nachhaltiger, umweltorientierter Politik zu Gast: Joschka Fischer, ehemaliger Vizekanzler und Außenminister der Bundesrepublik Deutschland und heute Geschäftsführer der Strategieberatung Joschka Fischer & Company, die er vor zehn Jahren gegründet hat. Auch nach seinem Rückzug aus der aktiven Politik bleibt Fischer aufmerksamer Beobachter des politischen Geschehens und setzt sich für den Umweltschutz sowie eine nachhaltige Klimapolitik ein. CEOs von großen Unternehmen wie Daimler Trucks & Buses sieht er in einer besonderen Verantwortung. Martin Daum ist sich dessen bewusst und spricht mit Fischer darüber, wie sich ökologische und ökonomische Ziele miteinander in Einklang bringen lassen. Wie Gesellschaft, Politik und Wirtschaft für eine nachhaltige Klimapolitik zusammenarbeiten müssen, wieso es eine Klimawende nicht zum Nulltarif geben wird und warum es bei Wasserstoffantrieben ein Henne-Ei-Problem gibt, darüber diskutiert CEO Martin Daum mit Grünen Urgestein Joschka Fischer. Viel Spaß dabei!
Die Vision von DASH ist digitales Cash - Das Bezahlen von Waren und Dienstleistungen mit Kryptowährungen. Aber macht das Sinn, solange der Preis so sehr schwankt und man mitunter viel zu viel bezahlt wenn der Kurs langfristig steigt? Oder ist das ein Henne-Ei Problem? Und warum war Daniel ein großer Fan und hat aber inzwischen alle verkauft? (Keine Anlageberatung) Antworten auf diese Frage gibt es in der heuten Folge mit Jan Heinrich Meyer von der Dash Embassy D-A-CH und Benjamin Nitschke, u.a. Entwickler des Dash Wallets https://mydashwallet.org Diskutiere mit uns mit: https://t.me/konsensnonsens
Handtaschen von Gucci und Chanel, Tops von H&M oder S.Oliver, Schuhe von Graceland bis Louis Vuitton – die Angebote und damit auch die Preise auf maedchenflohmarkt.de können ganz schön variieren. Verantwortlich für die Produktauswahl auf dem 2012 gegründeten Marktplatz für Second-Hand-Mode sind die inzwischen rund eine Million Nutzerinnen. Mit welchen Marketing-Maßnahmen es das Gründer-Trio um Maria Spilka geschafft hat, das Henne-Ei-Problem bei neuen Plattformen zu lösen, welche Kanäle heute vor allem funktionieren und wie das Unternehmen Geld verdient, erklärt sie im aktuellen OMR Podcast. Alle Themen des Podcasts mit Maria Spilka von Mädchenflohmarkt im Überblick: Philipp Westermeyer über die Podcast-Aufnahme bei der Roadshow in Stuttgart, ein paar Tage Urlaub und den neuen Sport-Podcast der Hummels-Brüder „Alleine ist schwer“ (ab 01:30) Maria Spilka hat Mädchenflohmarkt 2012 gegründet. Was macht das Unternehmen und wie hat sie es geschafft, einen Marktplatz aufzubauen? (ab 02:58) Welche Produkte und Marken laufen auf der Plattform am besten? (ab 05:18) Aktuell hat das Unternehmen rund 150 Mitarbeiter an drei Standorten in Stuttgart – und etwa 150.000 Artikel auf Lager (ab 06:58) Deshalb ist Maria Spilka überzeugt, dass der Fashion-Bereich groß genug für mehrere Marktplätze wie Mädchenflohmarkt ist(ab 07:55) Zum Start hat Mädchenflohmarkt ausschließlich Facebook als Marketing-Kanal genutzt – und in drei Monaten 100.000 Nutzer generiert (ab 09:35) Wie hoch ist die Provision, die Mädchenflohmarkt an Verkäufen auf der Plattform verdient? (ab 12:20) Steht bald die nächste Finanzierungsrunde an? Und wie schätzt Maria Spilka den Wert des Unternehmens heute ein? (ab 13:54) Enge Kooperation trotz Wettbewerb: So funktioniert die Zusammenarbeit mit Ebay (ab 15:15) Macht sich das auch im Einkauf von Mode gesteigerte Umweltbewusstsein auf der Second-Hand-Plattform Mädchenflohmarkt bemerkbar? (ab 18:10) Würden auch noch Frauen mit 70 Jahren auf Mädchenflohmarkt fündig werden? (ab 20:15) So unterscheiden sich teilweise die Nutzer, die Klamotten verkaufen von denen, die sie bei Mädchenflohmarkt kaufen (ab 22:10) In der Stuttgarter Innenstadt hat Mädchenflohmarkt ein Ladengeschäft getestet – und führt es nicht mehr weiter (ab 23:30) Plant Maria Spilka, Klamotten über Second-Hand hinaus anzubieten – zum Beispiel in Form von Eigenmarken? (ab 25:30) Das steckt hinter dem Projekt „Mädchen University“ (ab 27:10) Rund 30 Prozent der zugeschickten Kleidung landet wegen schlechter Qualität nicht auf der Plattform. Was passiert mit den Klamotten? (ab 29:10) Warum hat Mädchenflohmarkt fast 850.000 Facebook-Fans, aber „nur“ 50.000 Abonnenten bei Instagram? (ab 31:10) Wie hoch ist die Retourenquote bei Mädchenflohmarkt? (ab 34:40) Was hat Maria Spilka vor der Gründung von Mädchenflohmarkt gemacht? (ab 36:43) Wie unterscheidet sich das Marketing für Käufergenerierung zu dem für Verkäufergenerierung? (ab 41:30) Über welche Kanäle spricht Mädchenflohmarkt potenzielle Verkäufer an? (ab 45:20) Will sich Maria Spilka gezielt als Personal Brand positionieren? (ab 47:20) Kleiner Teaser zum Schluss: Die erste Folge von „Alleine ist schwer“, dem Podcast von Jonas und Mats Hummels, ist live!
Letzte Woche hat Facebook sein Krypto-Industriekonsortium Libra für den, nach ihren Vorstellungen, Zahlungsverkehr der Zukunft angekündigt. Facebook und Tech-Konzerne wie Uber, Spotify, eBay & Co, ergänzt um Finanzdienstleister wie MasterCard, Visa, PayPal, PayU planen einen lange überfälligen Schritt im Payment: Krypto-Zahlungen für die Massen. Die Ankündigung wurde in der letzten Woche weltweit prominent sowohl von Blogs als auch großen Publikumsmedien aufgenommen. Alleine Facebook mit seiner Kundenmarktmacht von mehreren Milliarden Nutzern über Facebook, Whatsapp und Instagram, wird zugetraut das klassische Henne-Ei-Problem über den Kundenzugang zu überwinden. Der öffentlichkeitswirksame PR-Start ist schon einmal sehr gelungen. Banken und Zentralbanken, die sich ja seit Jahren intensiv mit Blockchain selbst beschäftigen, das aber bis dato komplett erfolglos, misst man Traktion der Projekte, sind vor Schreck direkt in eine Oppositionshaltung gegangen. Von den anderen BigTechs Amazon, Google und Apple hört keinen Kommentar. Last but not least kommt von den eingefleischten Kryptoexperten massive Kritik an der Umsetzung, da zu weit weg von der „reinen Lehre“. Ob man nun Pro oder Contra die Situation betrachtet: Dem Team um David Marcus von Facebook ist jedenfalls ein großer Coup mit weltweiter Aufmerksamkeit gelungen. Emanuel Coen hat schon letzte Woche bei uns im Blog einen Artikelzur Einordnung der Entwicklungen geschrieben Jochen und Kilian haben mit Emanuel am Wochenende nochmals alle Basics rund um Libra, den Libracoin sowie die Libra-Association besprochen. Nachdem sich der erste Staub gelegt hat, versuchen die Drei im Podcast sowohl die Implikationen bei einem Erfolg als auch eine Deutung der Reaktionen einzelner Marktteilnehmer einzuordnen
Letzte Woche hat Facebook sein Krypto-Industriekonsortium Libra für den, nach ihren Vorstellungen, Zahlungsverkehr der Zukunft angekündigt. Facebook und Tech-Konzerne wie Uber, Spotify, eBay & Co, ergänzt um Finanzdienstleister wie MasterCard, Visa, PayPal, PayU planen einen lange überfälligen Schritt im Payment: Krypto-Zahlungen für die Massen. Die Ankündigung wurde in der letzten Woche weltweit prominent sowohl von Blogs als auch großen Publikumsmedien aufgenommen. Alleine Facebook mit seiner Kundenmarktmacht von mehreren Milliarden Nutzern über Facebook, Whatsapp und Instagram, wird zugetraut das klassische Henne-Ei-Problem über den Kundenzugang zu überwinden. Der öffentlichkeitswirksame PR-Start ist schon einmal sehr gelungen. Banken und Zentralbanken, die sich ja seit Jahren intensiv mit Blockchain selbst beschäftigen, das aber bis dato komplett erfolglos, misst man Traktion der Projekte, sind vor Schreck direkt in eine Oppositionshaltung gegangen. Von den anderen BigTechs Amazon, Google und Apple hört keinen Kommentar. Last but not least kommt von den eingefleischten Kryptoexperten massive Kritik an der Umsetzung, da zu weit weg von der „reinen Lehre“. Ob man nun Pro oder Contra die Situation betrachtet: Dem Team um David Marcus von Facebook ist jedenfalls ein großer Coup mit weltweiter Aufmerksamkeit gelungen. Emanuel Coen hat schon letzte Woche bei uns im Blog einen Artikelzur Einordnung der Entwicklungen geschrieben Jochen und Kilian haben mit Emanuel am Wochenende nochmals alle Basics rund um Libra, den Libracoin sowie die Libra-Association besprochen. Nachdem sich der erste Staub gelegt hat, versuchen die Drei im Podcast sowohl die Implikationen bei einem Erfolg als auch eine Deutung der Reaktionen einzelner Marktteilnehmer einzuordnen
Im Hamburger Büro der Ponton GmbH sprechen wir mit deren Gründer und Geschäftsführer Dr. Michael Merz über Blockchain in der Energiewirtschaft. Wir erfahren, warum sowohl Ponton als auch Blockchain die “2” in B2B sind, wie der Energiehandel generell funktioniert und wie Ponton den Großhandel im Enerchain Projekt auf die Blockchain gebracht hat. Dr. Merz erklärt, warum sie statt den klassischen Enterprise Blockchains wie Ethereum oder Hyperledger doch das weniger bekannte Tendermint sowie das selbst entwickelte WRMHL Framework verwenden, und wie sie das Henne-Ei-Problem von Konsortialprojekten lösen. Was diese Themen mit dem Urknall, Kristalisationsprozessen und einer kambrischen Explosion in New York zu tun haben hört ihr am Besten selbst.
Unterschiedlicher könnte man sich einen Gründer nicht vorstellen. Auf der einen Seite verfolgt Philipp mit seinem Startup "Jurato.de" einen relativ konservativen Ansatz und vermittelt Anwaltsdienstleistungen zum Festpreis. //Werbung: Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch mit mir: bernhardkalhammer.com/consulting-session //Eine große Bitte an Dich: wenn Dir mein Podcast gefällt, hinterlasse mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes!
Im Rahmen des Sports Maniac Formats "Sports Start-Up Stories" spreche ich mit sieben Gründern offen über deren Höhen und Tiefen beim Aufbau ihres Unternehmens im Sport. In den sieben Episoden erfährst du, wie die Start-Ups arbeiten und wachsen und was etablierte Sportorganisationen davon lernen können. Im siebten und letzten Teil spreche ich mit Andreas Kitzing, dem Gründer von Sponsoo, Deutschlands größtem digitalen Marktplatz für Sportsponsoring. Das Hamburger Start-Up bringt dabei Unternehmen und Sponsoringanbieter auf ihrer Plattform digital zusammen. Im Interview mit Andreas erfährst du, wie das Ganze funktioniert und welche ambitionierten Ziele sich Sponsoo gesteckt hat. Um was geht's und was lernst du: Elevator Pitch – Was Sponsoo ist und welches Problem das Start-Up löst (3:24) Wie sich das Konzept von Crowdfunding und Influencer Marketing unterscheidet (4:41) Wie es zur Idee zur Gründung von Sponsoo kam (6:10) Inwieweit Andreas angehenden Gründern ein Entrepreneurship-Studium empfiehlt (8:57) Welche Meilensteine die wichtigsten waren und was Andreas‘ größtes Highlight war (10:38) Wie Sponsoo das Henne-Ei-Problem einer Plattform gelöst (12:31) Über welche Kanäle die Sportler und Vereine auf die Plattform aufmerksam werden (14:46) Was die größten Fehler von Sponsoo waren und was man daraus gelernt hat (15:57) Wie man ein Team zehn Monate ohne Finanzierung bei der Stange hält (17:50) Welche Erfahrungen das Start-Up im Co-Working Space gemacht hat und wie man von anderen Start-Ups profitiert hat (19:17) Wie Sponsoo finanziert ist und wie zeitintensiv die Suche nach Investoren ist (22:18) Was hinter dem Modell "Media & Services for Equity" und der Partnerschaft mit Jung von Matt/sports steckt (24:03) Wie das Geschäftsmodell aussieht und wie das Business skaliert werden soll (27:02) Welche zusätzlichen Geschäftsmodelle in Zukunft noch kommen könnten (30:16) Was die wichtigsten Kennzahlen sind und wie diese getrackt werden (31:19) Warum Sponsoo G Suite nutzt (32:44) Wie die Zukunftspläne von Sponsoo konkret aussehen (36:06) Was passieren würde, wenn Google oder Facebook das Geschäftsmodell kopieren (37:32) Was die wichtigsten Eigenschaften von Gründern sind und welche Empfehlungen Andreas für zukünftige Gründer hat (38:45) Komm in die Sports Maniac Facebook-Gruppe und tausche dich mit anderen Zuhörern aus! ▶️ sportsmaniac.de/community Ich habe eine Bitte an dich! Wenn dir der Podcast gefällt, dann hinterlasse mir deine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes! ▶️ Jetzt bewerten! Shownotes: Shownotes unter: sportsmaniac.de/startup7 Sponsoo Rückblick auf #1 mit Stefan Göke von Gokixx Rückblick auf #2 mit Axel Möring von ELBKICK.TV Rückblick auf #3 mit Bernd Schusky von keebits Rückblick auf #4 mit Stefan Reinartz von IMPECT Rückblick auf #5 mit Marcel Schäfer von DeinTeam Rückblick auf #6 mit Moritz Kreppel von Urban Sports Club
In unser 75. Episode begrüßen wir euch herzlich zu einer Sonderausgabe des Esport-Talk! Martin moderierte beim eBarock in Ludwigsburg eine äußerst spannende Podiumsdiskussion mit vielen spannenden Gästen. Mit von Partie waren Michael Bister von der ESL, Daniel Luther vom ESB Marketing Netzwerk, Uta Allenstein vom Leipzig eSports e.V. sowie Kevin Rudolf von der Deutschen Sporthochschule Köln und Prof. Dr. Steffen Schaal der PH Ludwigsburg. Die Runde erläuterte eine Vielzahl spannender Themen in ihrer Diskussion. Wie definiert sich überhaupt Sport und greift diese Definition auch für den Esport? Bedarf es überhaupt einer Anerkennung als Sport? Das Henne-Ei-Dilemma im Esport Ein Problem, welches aus dieser Fragestellung resultiert ist, dass Esports-Vereine nicht als gemeinnützig anerkannt werden, da sie nicht als Sport-Vereine anerkannt werden. Eine Anerkennung als Sport ist jedoch auch nicht möglich, da diese Vereine nicht als gemeinnützig gelten bzw. keine derartigen Strukturen vorweisen können. Was kann man also tun, um dieses Henne-Ei-Problem zu lösen? Auswirkungen auf die Spieler Auch andere Aspekte verkomplizieren die Durchsetzung von Esport. Welche Auswirkungen hat das Training auf die Spieler? Gibt es positive Effekte im wirklichen Leben? Und wie sieht es mit den Gefahren von Sucht und Bewegungsarmut aus? Das Klischee, welches in den Medien bedient wird, stellt Gamer immer noch als nerdige, übergewichtige Verlierer dar. Doch trotz des abzulehnenden Stereotypus gibt es auch ganz reelle Negativeffekte, die eintreten können. Esport gleich Sport? Eine weitere große Hürde ist die Definition, welche Spiele als Esport-Disziplin gelten und welche nicht und wer darüber bestimmen dürfte. Könnten beispielsweise auch nur einzelne Disziplinen anerkannt werden? Auf viele dieser Fragen gibt es so viele Sichtweisen wie Gesprächspartner in unserer Runde. Dennoch sind diese Ansätze überaus wichtig für die gesamte Esport-Szene, da sie ihre Entwicklung in den nächsten Jahren prägen werden. Zudem sorgen die vielen interessanten Gäste für zahlreiche Einblicke hinter den Kulissen im Esport. Wer sich also regelmäßig über diese Themen Gedanken macht oder bisher noch nie darüber nachgedacht hat, ist in diesem Podcast bestens aufgehoben.
In Folge 046 erzählt dir Björn Goß von Stocard wie ein Aufenthalt am Bondi Beach in Australien zur ihrer Stocard App geführt hat und warum heute bereits 13 Mio User diese nutzen, um ihre Kunden- und Payback Karten zu digitalisieren. Er erklärt warum der US-Investor Rocketship VC, der auch schon in Facebook und Lyft investiert hat, bei ihnen eingestiegen ist und wie sie es geschafft haben bereits in 40 Ländern aktiv zu sein. Show Notes: 00:37 - Vorstellung von Björn Goß und Stocard 02:08 - Wie sie zu der Idee zu Stocard gekommen sind 05:05 - Die ersten Schritte auf dem Weg zu 13 Mio Usern 07:56 - Wie ihre erste Version der App aussah mit der sie gelauncht haben 09:53 - Über das Thema App Store Optimization 10:07 - Sie schwören auf A/B Tests 12:58 - Wie sie anfangs stark PR zur Nutzergenerierung genutzt haben 14:17 - Wann das Thema paid advertising bei ihnen dazgekommen ist 16:16 - Nach welchen Kriterien sie internationalisiert haben 17:38 - Die Vorgehensweise bei der Internationalisierung 19:49 - Wie sie über B2B monetarisieren 20:46 - Henne-Ei Problem und wie sie dieses gelöst haben 24:31 - Über ihr Geschäftsmodell 26:09 - Der Grund dafür warum sie zwei Finanzierungsrunden schnell hintereinander gemacht haben 29:06 - Wie sie zu ihrem US-Investor Rocketship Ventures gekommen sind 31:19 - Über die Zukunft von Stocard im Bereich mobile wallet 37:11 - Wo man mehr Infos zu Stocard findet 38:24 - Was Björn anders machen würde, wenn er nochmal neu starten könnte 40:24 - Björns Startup Curriculum für angehende Gründer 41:25 - Björns Blogempfehlungen 42:44 - Über Stocards Tool Setup 44:08 - Björns letzter Tipp für die Zuhörer Mehr Infos: Stocard Webseite Blogempfehlung: Kapitalsuche: Both sides of the table App Trends: App Annie Newsletter Tool Setup: Teamchat mit Channels (Vorgänger von Slack) : Flowdoc Code Repository: Github CRM: Prosperworks
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Mit Nebenan.de hat Christian Vollmann nach iLove, MyVideo und Edarling nun sein drittes Unternehmen gegründet. Doch was veranlasst einen erfolgreichen Business Angel und Seriengründer dazu, ein Nachbarschaftsnetzwerk aufzubauen? Joel Kaczmarek traf Vollmann zu einem gemeinsamen Podcast, indem beide über die Funktionsweise und Sinnhaftigkeit von Nebenan.de sprechen und wie das junge Unternehmen wachsen soll. Dabei erklärt Christian Vollmann, der schon Anteil an Social Networks wie StudiVZ oder ResearchGate hatte, wie er es schaffen will, in Deutschland den "hyperlokalen" Austausch zu befördern. Du erfährst... 1) …welche Strategie zur Nutzergewinnung genutzt wird 2) …welche Investoren hinter nebenan.de stehen 3) …wie der Wettbewerb sich gestaltet 4) …warum Christian Vollmann sich für eine Gründung Geschäftsmodell mit „Social Impact“ entschieden hat
In Folge 015 erzählt dir Dorothea Utzt von Streetspotr wie sie ihre 2 Seiten-Plattform mit mittlerweile 425.000 Spotrn und 150 zahlenden B2B Kunden aufgebaut haben und dabei das Henne-Ei Problem von Plattform Modellen gelöst haben. Show Notes: 00:40 - Vorstellung von Dorothea Utzt 01:28 - Wie BMW sie auf die Streetspotr Idee gebracht hat 02:52 - Was sie heute bei Streetspotr machen 04:34 - Wie sie das Controlling für Firmen am POS machen 06:01 - Welche Vorteile sie Kunden bieten 06:36 - Wie viele Spotr sie aktuell haben 06:57 - Wer ihre Kunden sind 07:46 - Wie sie das Henne Ei Problem bei ihrer Plattform gelöst haben 09:17 - Wie man PR für sein Startup bekommt 10:51 - Wie sie anfangs Vertrieb und Marketing gemacht haben 12:26 - Ihr aktueller Status Quo und wie sie wachsen wollen 13:13 - Zu ihrem Pricing und Geschäftsmodell 14:57 - Wie aktuell ihr Salesprozess gestaltet ist 16:59 - Wie sie Kaltakquise machen 19:59 - Wo man mehr Infos zu Streetspotr bekommt 22:18 - Was Dorothea anders machen würde, wenn sie Streetspotr nochmal neu machen könnte 23:45 - Dorotheas Curriculum für angehende Gründer 24:39 - Streetspotrs Tool Setup 27:01 - Dorotheas Blog Empfehlung 28:03 - Dorotheas letzter Tipp für die Zuhörer Blogempfehlung: Pipedrive Blog Tool Setup: CRM: Pipedrive Email Marketing: Mailchimp Tracking: Adjust und Google Analytics Kommunikation: Slack Kundensupport: Uservoice Buchhaltung: Fastbill Mehr Infos: Streetspotr Webseite Bewertung des Podcasts: Wenn dir der Podcast gefällt, dann bewerte ihn bitte. Das hilft ungemein dabei, damit auch andere Startup-Enthusiasten auf ihn aufmerksam werden und du bekommst Karma Punkte ohne Ende.