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Es ist geschafft, das zweite "Marc lädt ein..." ist zu Ende und ich bin einfach unfassbar dankbar. Nicht nur waren die Eindrücke enorm, die Speaker toll, das Publikum mitfiebernd, nein einfach alles hat gepasst. Zur Feier gibt es jetzt für euch daheim den ersten Auftritt mit Dr. Michael Nehls und seiner spannenden Präsentation zu Kopf, Geist und Körper. Warum Lithium gegen Depressionen helfen soll, Corona-Tote durch erhöhte Vitaminzufuhr verhindert werden hätte können, Jodmangel zum IQ-Verlust führt und viele weitere spannende Aussagen, jetzt im ersten "Marc lädt ein" Vortrag. Zur Videofassung mit allen Charts: https://youtu.be/ZKW6akfPugo
China hat die Corona-Pandemie offiziell für beendet erklärt. Das Virus sei besiegt, die Todesrate niedriger als überall sonst auf der Welt. Obwohl die offiziellen Zahlen geschönt sind, scheint das Schlimmste tatsächlich überwunden. Mit: Helwig Schmidt-Glintzer, Direktor des China Centrum Tübingen.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelernt +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was haben wir gewußt? ArchivWare vom 26. März 2020: Corona-Tote sollen nicht am Virus, sondern mit dem Virus gestorben sein - sagt Dr. Wolfgang Wodarg. Der in der Öffentlichkeit gerade hoch strittige Experte wird und wurde in den Medien entsprechend diffamiert. Kaum eine Auseinandersetzung mit seinen Thesen blieb sachlich und oberhalb der Gürtellinie. Darum zunächst eine Reihe von Expertisen: Dr. Wodarg ist unter anderem Lungen-Facharzt, ist Arzt im staatlichen Gesundheitswesen, Arbeitsmediziner ehemaliger Leiter des Gesundheitsamts der Stadt Flensburg, wo er als Amtsarzt unter anderem die Abteilung Lungen- und Bronchialheilkunde leitete. Er war Mitglied der Prüfungsausschüsse der Ärztekammer Schleswig Holstein für Umweltmedizin, Lungen- und Bronchialheilkunde und für Sozialmedizin. Wodarg gab Lehrveranstaltungen an der Charité Berlin und an weiteren europäischen Hochschulen zu den Themen: Forschung und Ethik, Europapolitik, Gesundheitswesen und soziologische Fragestellungen aus dem Gesundheitswesen, der Politik und des Wissenschaftsbetriebes. 1991 erhielt er ein Stipendium für Epidemiologie und Gesundheitsökonomie an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore. Weiterhin ist Wodarg politisch tätig, er war Vorsitzender des Bundesausschusses im Gesundheitswesen, Mitglied des Deutschen Bundestages, hier Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion in der Enquête-Kommission Ethik und Recht der modernen Medizin. Er hatte 2009/2010 den Fehlalarm „Schweinegrippe“ angeprangert. Damals wurde ebenfalls eine Pandemie ausgerufen, weltweit starben 15.000 Menschen am H1N1-Virus, in der selben Saison 500.000 Menschen an der Grippe. Er hatten damals die Untersuchungen des Europarates zur Rolle einiger Impfstoff-Hersteller und der WHO initiiert.
Lamby-Schmidt, Evawww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
In China breitet sich das Coronavirus nach Ende der Coronamaßnahmen rasant aus. Krankenhäuser sind teils überlaufen, Krematorien arbeiten im Hochbetrieb – offiziell werden aber nur wenige Corona-Tote gemeldet.
Das Wichtigste für Sie an diesem Donnerstag: Der ukrainische Präsident hat vor dem amerikanischen Kongress gesprochen. In China spitzt sich die Corona-Lage immer weiter zu. Und in Belgien entscheidet die Justiz über die Haft der ehemaligen Vizepräsidentin des EU-Parlaments.
Nach der jahrelangen Lockdown-Politik trifft Corona auf eine gesundheitlich völlig unzureichend vorbereitete Bevölkerung in China. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Während der Pandemie konnte man sich von sterbenden Angehörigen oft nur am Bildschirm verabschieden. Diese Erlebnisse sind für Betroffene schwer fassbar, sagt der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen und fragt, wie die Gesellschaft damit umgehen soll.Überlegungen von Bernhard Pörksenwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wird den Bundesländern wohl vorschlagen, die Quarantäne für mit Corona infizierte Menschen auf fünf Tage zu verkürzen. Details dazu will er nächste Woche vorlegen. Doch auch in den letzten Tagen gab es in Deutschland täglich fast 200 Corona-Tote. Könnte sich die Situation durch eine Lockerung der Quarantäne-Pflichten wieder verschärfen? Eine Einschätzung dazu gibt ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Elena Erdmann im "Was-jetzt?"-Podcast. Weitere Themen: Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl, hat ihren Jahresbericht zum Zustand der Bundeswehr vorgelegt. Wegen mutmaßlicher illegaler "Pushbacks" hat der Chef der europäischen Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, seinen Rücktritt angeboten. Nach zwei Jahren Pause soll 2022 das Münchner Oktoberfest wieder stattfinden. Was noch? Das kanadische Strafgesetzbuch gilt jetzt auch auf dem Mond. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Warum steigen die Corona-Zahlen? (https://www.zeit.de/wissen/2022-04/corona-zahlen-anstieg-ostern-welle) Frontex-Chef bietet Rücktritt an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/frontex-eu-grenzschutzagentur-fabrice-leggeri-ruecktritt)
Österreich hat plötzlich mehr als 3.000 zusätzliche Corona-Tote. Warum? Dazu ist der Statistiker Erich Neuwirth zu Gast.
Wildschwein "Putin" im Wildpark Waldhaus Mehlmeisel umgetauft + Ostermärsche für Frieden in Franken + Tödlicher Wohnhausbrand in Bamberg + Gedenkort am Untreusee für Corona-Tote + 19-Jähriger landet mit Sportwagen in Vorgarten (Lkr. Erlangen) + Comödie Fürth zeigt "Raub der Sabinerinnen" + Ausstellung "Ehrensache.Ehrenamt" im Fürther Landratsamt
Themen: Inzwischen 212 Corona-Tote im Landkreis … Der Winter ist zurückgekehrt … Rückgang der Arbeitslosigkeit saisonal bedingt. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde / Christoph Käfer. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Rocket Audio Production Inh. Dieter Büge.
Speed-Marathon in Mittelhessen, viele Corona-Tote im Lahn-Dill-Kreis und erstmals mehr als 300.000 Neuinfektionen an einem Tag. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/dillenburg/speedmarathon-in-mittelhessen-wird-am-donnerstag-geblitzt_25438736 https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/dillenburg/lahn-dill-kreis-warum-steigt-die-zahl-der-corona-toten_25441124 https://www.mittelhessen.de/lokales/marburg-biedenkopf/biedenkopf/biedenkopfer-forsten-wald-an-der-sackpfeife-auf_25440534 https://www.mittelhessen.de/lokales/wetzlar/wetzlar/ukraine-konflikt-so-steht-es-um-russische-markte-in-wetzlar_25440836 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/ukraine-blog-64-angriffe-auf-medizinische-einrichtungen_25379746 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/corona-lage-in-deutschland-erstmals-300000-neuinfektionen_24820003
The global death toll from COVID-19 has reached six million as many countries begin re-opening their economies. But experts fear the true number of virus fatalities may be far higher than the official count. - Die Zahl der Todesopfer durch Covid-19 hat weltweit die sechs Millionen-Marke erreicht. Viele Experten schätzen, dass die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher ist.
Professor Doktor Ulf Dittmer sagt, dass es laut einer Studie in den USA mehr Corona-Tote durch Omikron gebe als durch die Delta-Variante. Gründe dafür seien im wesentlich die hohe Ansteckungsquote und eine niedrigere Impfquote als in Europa. Gerade über 60-jährige ungeimpfte Menschen seien verstorben. Aber auch Faktoren wie Genetik, unbehandelte Vorerkrankungen und schlecht medizinische Versorgung könnten weitere Gründe sein, meint der Chefvirologe der Uniklinik Essen. Mit der Journalistin Julia Neikes spricht Dittmer auch über die Personal-Engpässe an der Uniklinik Essen. So seien gerade beim Pflegepersonal Menschen aktuell an Covid-19 erkrankt oder befänden sich in häuslicher Quarantäne, meint Prof Dittmer. Dies führe auch dazu, dass geplante Operationen abgesagt würden, so der Virologe weiter. Im Laufe des Gesprächs geht es auch um die Inkubationszeit. Diese liege bei Omikron nur noch bei 1-3 Tagen, sagt Prof. Dittmer. So tauche das Virus mittlerweile vermehrt im Nasen- und Rachentrakt auf und gehe nicht mehr in die Lunge. Weitere Themen dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ sind: - wie der Selbsttest sinnvoll verwendet wird - ob sich Schwangere boostern lassen sollen - was sich bei der Hospitalisierungsquote verändern müsste. Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter] (http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Michael Krechting; Produktion: Jan Reckweg
Hahne, Silkewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Deutschland hat zu wenig Corona-Impfstoffe Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat bestätigt, dass im ersten Quartal 2022 ein Mangel an Corona-Impfstoff droht. "In der Tat, wir haben zu wenig Impfstoff. Das hat viele überrascht - mich auch", sagte Lauterbach in der ARD. Er arbeite bereits an einer Lösung, erklärte er weiter. Schon zuvor hatte Lauterbach in einer Sitzung der Gesundheitsminister von Bund und Ländern deutlich gemacht, dass die Impfstoff-Mengen nicht ausreichten, um die Booster-Impfkampagne zu fahren. Dies gelte für das gesamte erste Quartal. Mehr als 800.000 Corona-Tote in den USA In den USA sind seit Beginn der Corona-Pandemie mehr als 800.000 Menschen im Zusammenhang mit einer COVID-19-Infektion gestorben. Das geht aus den Zahlen der Johns Hopkins University hervor. Kein Land hat mehr Corona-Tote registriert als die Vereinigten Staaten, in denen rund 330 Millionen Menschen leben. US-Präsident Joe Biden sprach von einem "tragischen Meilenstein" und drückte den Angehörigen der Verstorbenen sein Beileid aus. Gleichzeitig appellierte er an die Amerikaner, sich impfen zu lassen. Die USA befinden sich derzeit in der fünften Corona-Welle und verzeichnen durchschnittlich 1150 COVID-19-Todesfälle pro Tag. US-Repräsentantenhaus stimmt für Anklage gegen Trumps Ex-Stabschef Das US-Repräsentantenhaus hat den Weg für eine Anklage gegen den ehemaligen Stabschef von Ex-Präsident Donald Trump freigemacht. Mit den Stimmen der demokratischen Mehrheit wurde der Fall an den zuständigen Bundesstaatsanwalt verwiesen. Dieser muss nun entscheiden, ob er Mark Meadows wegen "versuchter Behinderung einer Untersuchung des Kongresses" anklagt. Hintergrund ist die Weigerung Meadows, vor dem Untersuchungsausschuss zur Kapitol-Erstürmung vom 6. Januar auszusagen. Meadows gilt als Kronzeuge für Trumps Rolle bei den Bemühungen, die Wahl seines Nachfolgers Joe Biden zu verhindern. Washington verklagt rechte Milizen Wegen der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar verklagt der US-Regierungsbezirk Washington DC die zwei ultrarechten Gruppen "Proud Boys" und "Oath Keepers". Der Generalstaatsanwalt von Washington, Karl A. Racine, wirft ihnen Verschwörung vor. Sie hätten den Angriff geplant, beworben und daran teilgenommen. Radikale Anhänger des damaligen Präsidenten Donald Trump hatten das Gebäude gestürmt, als dort der Sieg des Demokraten Joe Biden bei der Präsidentschaftswahl vom 3. November zertifiziert werden sollte. Bei dem Angriff wurden fünf Menschen getötet, unter ihnen ein Polizist. In Afghanistan ist die Not am größten Auf der Liste der 20 weltweit größten humanitären Krisen des "International Rescue Committees" (IRC) belegt Afghanistan den ersten Platz. Im kommenden Jahr könnte das Land fast flächendeckend von Armut betroffen sein, erklärte die internationale Hilfsorganisation in Berlin anlässlich der Veröffentlichung der "Emergency Watchlist". Auf Platz zwei der jährlich veröffentlichten Liste steht Äthiopien, gefolgt vom Jemen, Nigeria und dem Südsudan. Auch Myanmar, Syrien und Haiti zählen laut IRC zu den bedürftigsten Ländern. Nach UN-Angaben brauchen im Jahr 2022 insgesamt 274 Millionen Menschen Hilfe. NASA-Sonde berührt als erstes Raumschiff die Sonne Nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA ist ihre Sonde "Parker Solar Probe" durch die äußere Atmosphäre der Sonne geflogen. Damit ist sie das erste Raumschiff, das diesen Stern berührt hat. Die Sonde habe in der sogenannten Sonnenkorona Partikel und Magnetfelder untersucht, teilte die NASA mit. Die Raumfahrtbehörde sprach von einem "Meilenstein", der "tiefere Einsichten in die Entstehung der Sonne und ihren Einfluss auf das Sonnensystem liefern" werde. Dadurch erhofft man sich auch ein besseres Verständnis vom Rest des Universums. Weitere Flüge durch die Sonnenkorona seien geplant. Bayern München ist wieder Herbstmeister Fußball-Bundesligist Bayern München hat sich durch ein 5:0 beim VfB Stuttgart zum 25. Mal die Herbstmeisterschaft gesichert. Die übrigen Ergebnisse vom Dienstag: Wolfsburg - Köln 2:3, Mainz - Hertha Berlin 4:0 und Bielefeld - Bochum 2:0.
Susanne Breit-Keßler, Regionalbischöfin im Ruhestand, ist Vorsitzende des Bayerischen Ethikrates und berät die Regierung zum Beispiel zur Impfpflicht. Auf der Blauen Couch erzählt sie von Entscheidungen in schwierigen Zeiten.
In Essen gibt es neue Corona-Tote, das hat die Stadt gemeldet. Außerdem steigen die Zahlen weiter an. Mehrere Essener Schulen bekommen mobile Luftfilter. Besonders in Räumen, in denen nicht gut gelüftet werden kann. Die Essener Innenstadt soll aufgewertet werden, dazu bekommt die Stadt Geld vom Bund. Die Bilanz zu den Fahrradstraßen in Essen fällt ernüchternd aus und eine alte Bauruine wird nach einem langen Streit abgerissen.
In der 113. Folge von "Lauer und Wehner" reden Ulrich und Christopher über Friedrich Merz Prognosefähigkeiten, Jens Spahns abenteuerliche Argumentation gegen eine Impfpflicht, über 100.000 Corona-Tote, über Markus Anfangs gefälschten Impfausweis sowie über Bayern-München-Spieler, denen in der Quarantäne das Gehalt gekürzt wird. Im Oktober 2021 wurde "Lauer und Wehner" von 301 Hörerïnnen unterstützt. Hierfür möchten wir uns ganz herzlich bedanken! Ihr möchtet die neuste "Lauer und Wehner" Folge auch kurz nach Aufnahme erhalten? Dann unterstützt uns und bekommt Zugang zu "Lauer und Wehner +"! Unterstützt "Lauer und Wehner" durch einen Dauerauftrag auf das folgende Konto: IBAN: DE25700222000020192089 BIC: FDDODEMMXXX Oder über eine Zuwendung per Paypal https://www.paypal.me/Schmidtlepp/19,84
- über 100.00 Corona Tote wir schauen auf die aktuelle Lage - Die Ministerposten der Ampel Koalition werden verteilt - im Katastrophenfall wird man jetzt per Handy gewarnt
- über 100.00 Corona Tote wir schauen auf die aktuelle Lage - Die Ministerposten der Ampel Koalition werden verteilt - im Katastrophenfall wird man jetzt per Handy gewarnt
Er ist endlich da - der Koalitionsvertrag: Was die Ampel will und wer welches Ministerium bekommt, das haben sich Caro und Jan im Detail für euch angeschaut. Nehmt euch beim Hören also gern etwas Zeit. Triggerwarnung: Corona-Tote und Gewalt gegen Frauen Hier sind unsere Themen: Das solltet ihr über den neuen Koalitionsvertrag wissen (01:37) So vielen Menschen hat Corona das Leben gekostet und was das für ihre Angehörigen bedeutet (13:56) Welchen Einfluss der Lockdown auf Gewalt gegen Frauen hat und wie ihr Frauen in eurem Bekanntenkreis bei Gewalttaten helfen könnt (17:20) Links @maedelsabende http://www.wdr.de/k/Maedelsabende-Instagram Tagesschau http://www.wdr.de/k/Tagesschau-Koalitionsvertrag Wie hat euch unsere Folge gefallen? Habt ihr Kritik oder Feedback? Dann schreibt uns gerne eine Mail an 0630@wdr.de oder schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 150 716 35.
Finthammer, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die mehr als 100.000 Corona-Toten in Deutschland mahnen die Impf-Verweigerer, neu zu denken und sich endlich schützen zu lassen. DNEWS24Radio-Podcast am 25.11.2021 von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Centyś auf Pixabay.
Seit Tagen meldet das RKI täglich neue Corona-Höchstwerte – hinter der Zahl der Toten steckt unendliche Trauer und Leid.
Dänemark wagt den nächsten Schritt: Am 10. September gibt das Land die letzten Corona-Beschränkungen auf. Anlass für das Pandemia-Team darüber zu diskutieren, wie das Ende der Pandemie und der Übergang in die Endemie aussehen könnte und was Deutschland in den nächsten Monaten erwartet. Mit Jeremy Farrar sprechen sie darüber, wie viele Corona-Tote eine Gesellschaft akzeptieren sollte. Lone Simonsen und Michael Bang Petersen sprechen über Dänemarks Weg aus der Pandemie und Cornelia Betsch und Stephan Lewandowsky über Hürden auf dem Weg zu einer höheren Impfquote in Deutschland. Musik: Limahl - The Neverending Story Produziert in Kooperation mit Riffreporter. Bonus-Extrafolgen und alle Folgen früher und ohne Werbung hören? Unterstützt das Team und abonniert "Pandemia Plus" bei Apple Podcasts oder werdet Mitglied im Klub Pandemia. Vielen Dank! Spotify: spoti.fi/2V7hkFI Social Media: twitter.com/pandemiapodcast instagram.com/pandemiapodcast
Dänemark wagt den nächsten Schritt: Am 10. September gibt das Land die letzten Corona-Beschränkungen auf. Anlass für das Pandemia-Team darüber zu diskutieren, wie das Ende der Pandemie und der Übergang in die Endemie aussehen könnte und was Deutschland in den nächsten Monaten erwartet. Mit Jeremy Farrar sprechen sie darüber, wie viele Corona-Tote eine Gesellschaft akzeptieren sollte. Lone Simonsen und Michael Bang Petersen sprechen über Dänemarks Weg aus der Pandemie und Cornelia Betsch und Stephan Lewandowsky über Hürden auf dem Weg zu einer höheren Impfquote in Deutschland. Musik: Limahl - The Neverending Story Produziert in Kooperation mit Riffreporter. Bonus-Extrafolgen und alle Folgen früher und ohne Werbung hören? Unterstützt das Team und abonniert "Pandemia Plus" bei Apple Podcasts oder werdet Mitglied im Klub Pandemia. Vielen Dank! Spotify: spoti.fi/2V7hkFI Social Media: twitter.com/pandemiapodcast instagram.com/pandemiapodcast
Dänemark wagt den nächsten Schritt: Am 10. September gibt das Land die letzten Corona-Beschränkungen auf. Anlass für das Pandemia-Team darüber zu diskutieren, wie das Ende der Pandemie und der Übergang in die Endemie aussehen könnte und was Deutschland in den nächsten Monaten erwartet. Mit Jeremy Farrar sprechen sie darüber, wie viele Corona-Tote eine Gesellschaft akzeptieren sollte. Lone Simonsen und Michael Bang Petersen sprechen über Dänemarks Weg aus der Pandemie und Cornelia Betsch und Stephan Lewandowsky über Hürden auf dem Weg zu einer höheren Impfquote in Deutschland. Musik: Limahl - The Neverending Story Produziert in Kooperation mit Riffreporter. Bonus-Extrafolgen und alle Folgen früher und ohne Werbung hören? Unterstützt das Team und abonniert "Pandemia Plus" bei Apple Podcasts oder werdet Mitglied im Klub Pandemia. Vielen Dank! Spotify: spoti.fi/2V7hkFI Social Media: twitter.com/pandemiapodcast instagram.com/pandemiapodcast
Dänemark wagt den nächsten Schritt: Am 10. September gibt das Land die letzten Corona-Beschränkungen auf. Anlass für das Pandemia-Team darüber zu diskutieren, wie das Ende der Pandemie und der Übergang in die Endemie aussehen könnte und was Deutschland in den nächsten Monaten erwartet. Mit Jeremy Farrar sprechen sie darüber, wie viele Corona-Tote eine Gesellschaft akzeptieren sollte. Lone Simonsen und Michael Bang Petersen sprechen über Dänemarks Weg aus der Pandemie und Cornelia Betsch und Stephan Lewandowsky über Hürden auf dem Weg zu einer höheren Impfquote in Deutschland. Musik: Limahl - The Neverending Story Produziert in Kooperation mit Riffreporter. Bonus-Extrafolgen und alle Folgen früher und ohne Werbung hören? Unterstützt das Team und abonniert "Pandemia Plus" bei Apple Podcasts oder werdet Mitglied im Klub Pandemia. Vielen Dank! Spotify: spoti.fi/2V7hkFI Social Media: twitter.com/pandemiapodcast instagram.com/pandemiapodcast
"Ich war auch sehr gerne Handwerker" - Am Expertenmittwoch blickt Mittwochsexperte Michael Müller auf die Pandemie zurück und seine sieben Jahre als Regierender Bürgermeister von Berlin, über lang Nächte mit Angela Merkel, disziplinierende Maßnahmen für Markus Söder, über Fehler und Verzeihen, über Erschöpfung und Corona-Tote im Freundeskreis, über Terror und Flüchtlinge, Memoiren und Plagiate, Handwerk und Politik, kiffende Kultursenatoren und nervende Querdenker, über seine Rolle als Vater, den Spaß an der Politik, seine Verdienste, das ideale Festessen und gelegentlichen Abschiedsschmerz. Folge 287 des Mutmach-Podcasts der Berliner Morgenpost.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/who-entfernt-ihre-nichtempfehlung-zur-kinderimpfung-von-bernhard-loyen/ Politik und Pharmaindustrie zielen nun mit offener Visierung auf unsere Kinder. Ein Standpunkt von Bernhard Loyen. Mit der aktuellen Hysterie 2.0 um die sogenannte Delta-Variante des Coronavirus kristallisiert sich die jüngste Strategie dieser künstlich forcierten Gesellschaftskrise heraus. Die Bürger, die mit einer beeindruckenden Restnaivität wirklich darauf hofften, dass die Sommermonate etwas Ruhe in das seit über einem Jahr genötigte Dasein bringen, werden durch die mediale Dauerkonfrontation mit neuesten Angst- und Drohszenarien sehr schnell wieder in die nüchterne Alltagsrealität zurück katapultiert. Ausführende Politik und zuarbeitende Medien schreiten weiterhin Seit an Seit, um dem finalen Sieg der Pharmaindustrie entsprechende Flankenhilfe zu gewährleisten. Der Herbst, er kommt, auch dieses Jahr. Jedoch nicht gülden, sondern er könnte sich düster darstellen. Es droht Ungemach, ausgehend mal wieder einer Virus-Variante. Diese Mutation könnte die individuelle Biografie erneut sehr schnell beeinträchtigen, wenn sich nicht zügigst noch in diesen Sommermonaten alle Menschen unseres Landes impfen lassen. Alle? Alle. Auch die Kinder? Ja, weil die vermeintlich hochansteckende Delta-Variante diesmal ganz mies die Jüngsten ins Visier genommen hat. Dazu später mehr. Schlagzeilen und Meldungen. Delta-Variante von Corona: Wenige Sekunden reichen für Ansteckun (1). Warnungen, Forderungen, Sorgen. Delta-Variante breitet sich in Deutschland aus (2). Neue Corona-Variante. Delta-Mutation breitet sich rasant aus. Und die Politik warnt nur. In Deutschland wächst die Sorge, im Herbst von der neuen Corona-Variante überrollt zu werden (3). Dem medialen Pollenflug mit breiter allergischer Wirkung, quer durch das Land, kann sich der Normalbürger erneut kaum entziehen. Delta-Variante hat Solingen erreicht (4). Pandemie - Corona: Thüringens Gesundheitsministerin warnt vor Delta-Variante (5). Schon neun Fälle. Delta-Variante im Kreis Unna angekommen (6). Gesundheitssenatorin Kalayci warnt vor Verbreitung. Bislang 156 Fälle der Delta-Variante in Berlin festgestellt (7). Bei einer aktuellen Inzidenz von 6,5 in einer Stadt mit 3,645 Millionen Einwohnern, eine schockierende Nachricht. Schon die Alpha-Variante lässt im früh gewagten Rückblick und Resümee einen neuen Todesstreifen quer durch die große Stadt erkennen. Die nüchternen aktuellen Fakten (8). Nach gut einem Jahr finden sich statistisch nachweisbar für Berlin knapp 180.000 Covid-19 Fälle. 3547 Bürger verstarben mit oder durch den Alpha-Virus, ehemals B.1.1.7. Die so dringend benötigte und neuerrichtete Berliner Corona-Klinik an der Jaffestrasse wird klammheimlich und leise seit Juni zurückgebaut. Patientenaufkommen: Null. Kosten für die Steuerzahler, inkl. Bau und Betriebskosten für knapp zwölf Monate: mehr als 40 Millionen Euro (9) Nein, kein Zynismus. Ich weiß, was es bedeuten kann einen wichtigen Menschen zu verlieren. Mein Erstberuf war der des staatlich examinierten Krankenpflegers. Drei Jahre Ausbildung in einer Uniklinik. Zwei Jahre Tätigkeit auf einer Intensivstation mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie. Sterbebegleitungen nach kurzen oder langen Leidenswegen. Trauerarbeit. Seit Monaten studiere ich die Veröffentlichungen des RKI, des Paul-Ehrlich-Instituts. Die Mitteilungen der Regierung. Lese Studien und Artikel. Wäge ab. Es zeigt sich bei Betrachtung der Gesellschaft, es überwiegt in der Wahrnehmung eines Großteils unserer Mitbürger die leichtgläubige und vor allem bequemere Wahl des naiven Vertrauens. Resultierend aus einer bewussten wissenschaftlichen Täuschung der Massen. Umgesetzt durch willkürliche Verordnungen und Gängelungen, ausgehend einer unfähigen, unmoralischen und korrupten Politikerkaste. Lanciert und mutwillig unter das Volk gebracht durch ebenso käufliche Medienpartner. Wie schon im letzten Sommer, mit Blick auf den Herbst, heißt es nun langsam, kontinuierlich und strategisch die Bürger erneut zu verängstigen und zu verunsichern. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland informierte im Februar, 2021 Zitat: Fast 100.000 Corona-Todesfälle in Afrika - Rate weit über globalem Durchschnitt (10). Da die Zahlen sich zu Beginn des Jahres in Deutschland für restdenkende Menschen erfreulich normal und positiv entwickelten, hieß es für entsprechende Hinterzimmer Gruppierungen schnell zu reagieren. Also blickt man besorgt in die Ferne, weil das, was am Horizont vermeintlich erkennbar, ist weit weg und muss nicht klar und eindeutig bewiesen werden. Als Drohszenario reicht es jedoch allemal. 100000 Todesfälle in Afrika? Is dit überhaupt ein Land, fragt sich etwaig der Berliner BILD-Leser? Nee, ein Kontinent mit knapp 1,3 Milliarden Bewohnern. Ach so, warum dann der Alarm? Gute Frage. „Die afrikanische Gesundheitsbehörde zeigte sich aufgrund der überdurchschnittlich hohen Todesrate besorgt., so das Redaktionsnetzwerk Deutschland weiter in seinem Artikel. Ist dem so? Im Oktober letzten Jahres rätselte die Apotheken-Umschau (Auflage knapp 7.6 Millionen Exemplare): Warum hat Afrika so wenig Corona-Tote? Die Corona-Pandemie ist in Afrika nicht so schwer verlaufen, wie befürchtet. Forscher versuchen nun zu verstehen, warum. Die junge Bevölkerung ist ein Grund, der Rest ist noch ein Rätsel (11) Christian Drosten hatte natürlich zu diesem Zeitpunkt umgehend seine Erklärung für die Situation in Afrika, Zitat: Wir werden vielleicht gerade aus dem Hinterland in vielen Ländern Subsahara-Afrikas gar keine Meldezahlen bekommen - damit meine ich jemals (12). Ach so? Man stelle sich mal vor, die deutsche Testmanie wäre einfach weggelassen worden? Hätten wir dann auch afrikanische Zahlen und Zustände erlebt, nämlich den Status milder Verläufe und weniger Todesfälle? Ja, ich weiß, eine Verschwörungstheorie. Im März 2020 klang das bei dem Top-Virologen und Regierungsberater der Stunde Drosten noch ganz anders, in seiner rein subjektiven Einschätzung. Zitat: "In den afrikanischen Ländern wird in diesem Sommer der Peak der Infektionen auftreten. Ich mag mir gar nicht ausmalen, welche Bilder man sehen wird. Wir werden noch erleben, dass die Leute daran auf den Straßen sterben in Afrika. Die Situation wird schlimm sein, sehr schlimm“ (13). Man muss diese Zitate immer wieder und erneut aus dem Archiv holen, damit die Einheizer der zurückliegenden Monate daran erinnert werden, sehr viele Menschen in diesem Land haben sehr wohl genau zugehört und aufgepasst. Haben sich nicht einschüchtern lassen. Anfang Juni 2021. Die Deutsche Welle teilt ihren Lesern und Hörern mit: Afrika: Die dritte Corona-Welle ist da. Die Infektionen steigen in vielen Ländern in Afrika aktuell an, es fehlt an Geld und Impfstoffen (14). Der SPIEGEL legt am 19.06. noch eine Einheizer-Kohle oben drauf (15): Coronadesaster in Afrika. Das passiert, wenn die Delta-Variante auf eine ungeimpfte Bevölkerung trifft. In Afrika wütet eine dritte Coronawelle – in einigen Gegenden so schlimm wie nie zuvor. Die Delta-Variante wütet also. Wenn etwas wütet, bedeutet dies nach Definition, eine Situation von zerstörender, vernichtender Wirkung…weiterlesen hier: https://kenfm.de/who-entfernt-ihre-nichtempfehlung-zur-kinderimpfung-von-bernhard-loyen/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? 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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.USA und EU verurteilen Umleitung von Flugzeug durch Belarus Die USA haben die erzwungene Zwischenlandung einer Passagiermaschine in Minsk und die Festnahme eines Oppositionellen "aufs Schärfste" verurteilt. Die "schockierende Handlung" des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko habe das Leben von 120 Passagieren gefährdet, "darunter auch US-Bürger", erklärte US-Außenminister Antony Blinken. Außerdem forderte er die Freilassung des Oppositionellen Roman Protassewitsch, der nach der Landung festgenommen worden war. Die EU berät an diesem Montag. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen warf Belarus eine Flugzeug-Entführung vor. USA kürzen wegen Tigray-Konflikt die Hilfe für Äthiopien Die USA schränken wegen des Konflikts in der Region Tigray die wirtschaftliche Unterstützung für Äthiopien ein. Auch sollen Regierungsvertreter mit Visa-Sanktionen belegt werden, wie US-Außenminister Antony Blinken ankündigte. In Tigray bekämpfen sich seit November das äthiopische Militär und die Volksbefreiungsfront TPLF. Tausende Menschen wurden getötet, zehntausende sind auf der Flucht. Nahrungsmittel werden knapp in der Region, in der bereits vor dem Aufflammen der Gewalt die Einwohner auf Lebensmittelhilfen angewiesen waren. Über 300.000 Corona-Tote in Indien Indien hat die Schwelle von 300.000 Corona-Toten überschritten. Die Gesundheitsbehörden registrierten 4454 weitere COVID-19-Todesfälle innerhalb eines Tages, die Gesamtzahl der Toten stieg auf 303.720. Indien ist damit nach den USA und Brasilien der dritte Staat, der diese Marke überschritten hat. Seit Pandemiebeginn wurden zudem über 26,7 Millionen Infektionen verzeichnet. An diesem Montag beginnt die Jahrestagung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Bei dem virtuellen Treffen der 194 Mitgliedsländer sollen die Weichen für eine bessere Vorbereitung auf künftige Pandemien gestellt werden. Bildungsministerin fordert Impfangebot für Jugendliche Bundesbildungsministerin Anja Karliczek hat ein Impfangebot für Jugendliche bis zum Beginn des kommenden Schuljahrs gefordert. "Es wäre wünschenswert, wenn es zeitnah in allen Bundesländern einen Impffahrplan für die Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren geben könnte", sagte Karliczek den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Nach dem Willen der Ministerin soll sich der Impfgipfel von Bund und Ländern nächste Woche mit dem Thema befassen. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA arbeitet derzeit an einer beschleunigten Zulassung des Biontech/Pfizer-Vakzins für Zwölf- bis 15-Jährige. 14 Tote bei Seilbahn-Absturz in Italien Beim Absturz einer vollbesetzten Seilbahn-Gondel sind nahe des Lago Maggiore 14 Menschen ums Leben gekommen. Zwei schwer verletzte Kinder waren in eine Turiner Klinik geflogen worden, wo eines von ihnen verstarb. Die Gründe für das Unglück sind noch nicht bekannt. Die Rettungsarbeiten in dem steilen Gelände sind schwierig. Die Seilbahn, die zuletzt 2016 überholt wurde, verbindet den Urlaubsort Stresa am westlichen Ufer des Lago Maggiore mit dem knapp 1500 Meter hohen Monte Mottarone. Italiens Seilbahnen dürfen im Zuge der Corona-Lockerungen erst seit Samstag wieder laufen. Lavastrom des Nyiragongo verschont Goma In der Demokratischen Republik Kongo ist erstmals seit knapp 20 Jahren wieder der Vulkan Nyiragongo ausgebrochen. Viele Einwohner aus der nahegelegenen Millionenstadt Goma flohen in Panik in Richtung der Grenze zu Ruanda. Dabei starben 15 Menschen. Der Lavastrom kam am Stadtrand aber zum Stehen. Er hatte am Samstagabend den Flughafen erreicht, woraufhin die Behörden die Evakuierung Gomas anordneten. Der Nyiragongo gehört zu den weltweit aktivsten Vulkanen. Zuletzt war er im Jahr 2002 ausgebrochen. Damals hatten Lavaströme Goma erreicht. 250 Menschen starben, rund 120.000 wurden obdachlos.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Mehr als 80.000 Corona-Tote in Deutschland In Deutschland sind seit Beginn der Pandemie vor über einem Jahr mehr als 80.000 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete für die zurückliegenden 24 Stunden 92 weitere Todesfälle. Die Gesamtzahl der COVID-19-Toten stieg damit auf 80.006. Das RKI sprach weiter von 11.437 Neuansteckungen binnen eines Tages. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz, die die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche angibt, liegt nun bei 165,3. Impfkampagne in den USA kommt voran Vier Monate nach der ersten Coronavirus-Impfung in den USA haben dort nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC mehr als die Hälfte aller Erwachsenen mindestens eine Impfdosis erhalten. 50,4 Prozent der Erwachsenen - rund 130 Millionen Menschen - wurde bis Sonntag mindestens eine Dosis verabreicht, wie aus CDC-Statistiken hervorging. Vollständig geimpft ist demnach bereits fast jeder dritte Erwachsene. Tote und Verletzte bei Zugunglück in Ägypten Bei einem Zugunglück in Ägypten sind elf Menschen getötet und 98 weitere verletzt worden. Dies teilte das Gesundheitsministerium mit. Das Unglück hatte sich in der Kleinstadt Tuch im Nildelta ereignet, rund 40 Kilometer von der Hauptstadt Kairo entfernt. Mehrere Waggons des in Kairo in Richtung Mansura gestarteten Zugs entgleisten. Weltgrößte Automesse in Shanghai eröffnet In Shanghai ist die größte Automesse der Welt eröffnet worden. Auf der "China Auto Show" erwarten rund 1000 Aussteller bis zum 28. April Hunderttausende Besucher. E-Mobilität und Konnektivität sind die großen Themen der Messe, die sich über insgesamt zwölf Hallen erstreckt. Da China das Coronavirus seit dem vergangenen Sommer weitgehend im Griff hat, ist es nach dem Branchentreffen in Peking schon die zweite große Automesse in der Volksrepublik binnen sieben Monaten. Wegen der seit mehr als einem Jahr weitgehend geschlossenen Grenzen reisen aber auch diesmal keine deutschen Automanager an. Zwei Tote bei Unfall mit Tesla In den USA sind zwei Menschen bei einem Unfall in einem offenbar autonom fahrenden Auto der Marke Tesla ums Leben gekommen. Nach Medienberichten prallte das Auto nördlich von Houston mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Baum. Als die Polizei eintraf, saß dem Bericht zufolge eines der Opfer auf dem Beifahrersitz und das andere auf dem Rücksitz. Tesla weist ausdrücklich darauf hin, dass seine Systeme die Fahrzeuge nicht vollständig autonom machen und eine aktive Überwachung durch den Fahrer notwendig ist. Fußballvereine wollen Super League gründen Zwölf europäische Spitzenvereine haben die Gründung einer neuen Super League beschlossen und damit eine Zeitenwende im internationalen Fußball ausgelöst. Die Klubs aus Spanien, England und Italien wollen nach eigenen Angaben aber Teil ihrer nationalen Ligen bleiben und den neuen Wettbewerb unter der Woche ausspielen. Die Klubs gehen dennoch auf Konfrontationskurs zur UEFA, die zuvor mit einem Bann der Vereine und Spieler gedroht hatte. Deutsche Teams wie Bayern München und Borussia Dortmund oder auch Paris St. Germain aus Frankreich sind derzeit nicht beteiligt.
Wo ist Grobi? Und wird eine Trampolinmeisterin oder ein Kinderbuchautor Kandidat:in für die Grünen? Diese Fragen können wir nicht beantworten, die hier schon: Wie Bundespräsident Steinmeier der an Covid-19 Verstorbenen gedachte. (1:15) Welche beiden Kandidat:innen die Grünen in die Bundestagswahl führen wollen. (4:38) Wie es um die Querdenken-Szene ein Jahr nach deren erster Demo steht. (12:32) Wünsche, Anregungen, Kritik? Gerne an 0630@wdr.de oder 0151 150 71635.
Autor: Clement, Kai Sendung: Information und Musik Hören bis: 19.01.2038 04:14
In Brasilien wurden zuletzt mehr als 4000 Corona-Tote innerhalb eines Tages gezählt. Wie konnte die Lage so eskalieren? Welche Verantwortung muss Präsident Bolsonaro für die Krise übernehmen? Antworten im «Tagesgespräch» mit dem Politologen Oliver Stuenkel. Immer neue Rekorde bei der Anzahl Toten, das Gesundheitssystem am Kollabieren: Brasilien ist derzeit weltweit einer der schlimmsten Corona-Hotspots. Eine zweite Infektionswelle hat das Land fest im Griff. Die Pandemie sei ausser Kontrolle, warnen Ärztinnen und Mediziner und fordern harte Massnahmen. Viele machen Präsident Bolsonaro und seine Regierung verantwortlich für das schlechte Pandemie-Management. Bolsonaro gerät politisch zunehmend unter Druck. Die Kabinettsumbildung vor Ostern, als der Präsident sechs Minister austauschte, wird von Beobachtern als Zeichen seiner Schwäche gewertet. Doch wie angeschlagen ist Jair Bolsonaro tatsächlich? Und welche politischen Folgen wird die Pandemie für Brasilien haben? Das wollten wir von Oliver Della Costa Stuenkel wissen, deutsch-brasilianischer Politikwissenschaftler von der Fundação Getulio Vargas in São Paulo. Barbara Peter hat mit ihm gesprochen.
Autor: Marusczyk, Ivo Sendung: Informationen am Mittag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die Themen in Überblick: Den Beizerinnen und Beizern reicht es! Weil vielen die Luft ausgeht, lanciert der Branchenverband ein Volksbegehren. Wir haben mit Franz Sepp Caluori, Präsident von Gastro Graubünden, darüber gesprochen. Die Job-Sucheist vor allemin Pandemie-Zeitenumso schwieriger.Das hat auch dieArbeitsvermittlung gemerktund darum ihrAngebot den Corona-Umständen angepasst. Experten schätzen die Lage für Stellensuchende in derGastronomie und in derHotellerie ein. Sind meine Symptome Heuschnupfen oder Corona? Die Kantonsärztin erklärt den Unterschied. NachZugentgleisung: Wie sicher ist die RhB-Albulastrecke? 3’650 Corona-Tote in Brasilien - Am Wochenende wurden wieder Tageshöchstwerte erreicht: Eine Bündnerin, die zurzeit in den brasilianischen Favelas arbeitet, erzählt, wie die Situation vor Ort ist. Der HCD gegen den HC Lausanne. Eine Einschätzung unseres Matchreporters.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Sprunghafter Anstieg der Corona-Infektionszahlen in Deutschland Die Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 22.657 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden 228 neue Todesfälle registriert. Vor einer Woche gab es laut RKI in Deutschland 17.504 Neuinfektionen und 227 Corona-Tote. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bundesweit bei 113,3. RKI-Präsident Lothar Wieler plädierte für einen strengeren Lockdown, um die steigenden Zahlen zu stoppen. Dagegen erklärte Bundesärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt, der monatelange Jo-Jo-Dauerlockdown zermürbe die Menschen. Er dürfe nicht die einzige Antwort auf die dritte Corona-Welle sein. Der Osten Österreichs geht in einen Oster-Lockdown Österreich hat wegen einer drohenden Überlastung des Gesundheitswesens für die Hauptstadt Wien und zwei weitere Bundesländer einen harten Corona-Lockdown über Ostern beschlossen. Vom 1. bis zum 6. April werde das öffentliche Leben in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland komplett heruntergefahren, sagte Gesundheitsminister Rudolf Anschober. Zudem würden alle nicht für die Grundversorgung notwendigen Geschäfte geschlossen. Ferner wurde eine ganztägige Ausgangsbeschränkung über Ostern verhängt. Im Osten Österreichs hat sich die ansteckendere britische Virus-Variante stark verbreitet. Corona-Impfstreit: EU und London halten Ball flach Nach der Verschärfung der EU-Exportregeln im Streit um Corona-Impfstofflieferungen bemühen sich die EU und Großbritannien um Verständigung. In einer gemeinsamen Erklärung betonten beide Seiten die Notwendigkeit der Kooperation. Die EU-Kommission hatte den Weg für Ausfuhrsperren in dem Fall frei gemacht, dass ein Zielland selbst Impfstoff produziert, aber nicht exportiert, oder wenn dessen Bevölkerung weitgehend durchgeimpft ist. Hintergrund sind massive Lieferrückstände bei AstraZeneca. Der britische Premier Boris Johnson warnte vor "beträchtlichen" Schäden durch "willkürliche Blockaden". Nordkorea feuert ballistische Raketen ab Nordkorea hat erstmals seit dem Amtsantritt von US-Präsident Joe Biden ballistische Raketen getestet. Nach Angaben des südkoreanischen Militärs wurden die zwei Kurzstreckenraketen in Richtung offenes Meer abgefeuert. Die Raketen seien im Abstand von knapp 20 Minuten von Hamju an der Ostküste gestartet und 450 Kilometer weit geflogen, teilte Südkoreas Generalstab weiter mit. UN-Resolutionen verbieten dem wegen seines Atomwaffenprogramms isolierten Nordkorea den Test ballistischer Raketen, die je nach Bauart auch einen Atomsprengkopf tragen können. USA und EU wollen mehr Kooperation bei China und Russland Die USA und die Europäische Union haben nach eigenen Angaben einen bilateralen Dialog zu China und ein gemeinsames Vorgehen gegenüber Russland vereinbart. In einer gemeinsamen Erklärung nach einem Treffen von US-Außenminister Anthony Blinken und dem EU-Außenvertreter Josep Borrell in Brüssel hieß es, man stimme überein, dass die Beziehungen zu China vielfältig seien und "aus Elementen der Zusammenarbeit, des Wettbewerbs und der systemischen Rivalität" bestünden. Auch wolle man die "Herausforderungen des russischen Verhaltens" angehen, darunter das aggressive Vorgehen gegen Georgien und die Ukraine. US-Bundesstaat Virginia schafft die Todesstrafe ab Der US-Bundesstaat Virginia vollzieht keine Todesstrafen mehr. Der demokratische Gouverneur Ralph Northam unterzeichnete die Gesetzesänderung, die beide Kammern des Parlaments im Februar beschlossen hatten. Seit 1976 gab es nach Angaben des Informationszentrums Todesstrafe 113 Hinrichtungen in dem Staat. In den USA haben bisher 22 der 50 Bundesstaaten die Todesstrafe abgeschafft. Virgina ist der 23. Staat und der erste der früheren Südstaaten, der die Exekution einstellt. Drei weitere Staaten haben die Vollstreckung der Todesstrafe ausgesetzt. 2020 wurden in den USA 17 Menschen hingerichtet. Start des Fackellaufs zu Olympischen Sommerspielen Im japanischen Fukushima hat der Fackellauf für die Olympischen Spiele im Sommer in Tokio begonnen. Aus Sorge vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus fand die schlichte Auftaktveranstaltung ohne Zuschauer statt, wurde aber live im Internet übertragen. Die ersten Läufer waren Mitglieder der japanischen Frauen-Fußball-Nationalmannschaft. Die Spiele waren wegen der Pandemie um ein Jahr verschoben worden. Sie sollen nun am 23. Juli eröffnet und bis zum 8. August ausgetragen werden, allerdings ohne ausländische Fans.
U. a. mit folgenden Themen: Bund und Länder kippen Osterruhe? / Kabinett beschließt Haushalt und Nachtragshaushalt / Brasilien - Erstmals mehr als 3000 Corona-Tote pro Tag / KSK-Zwischenbericht / Polizeiliche Kriminalitätsstatistik
Na da habt ihr wieder so einen Titel der euch einfach schnell greift. Ihr wollt wissen wer sich ficken soll, wer geleckt werden soll, und von wem man sich verabschiedet. Matilde und Georg versuchen sich aus ihrer Genervtheit rauszureden, und schaffen es auch fast. Zumindest lachen sie viel und produzieren viel Unterhaltung für euch: ein bisschen spezifischer Corona content, mehr über Georgs Küche, Entschuldigen über fehlende Olivenöl Flaschen, Wichsen (nicht nur Georg wichst!), Dick-ratings, unsympathisch sein, Gossip (wir lieben Gossip), alte Freundschaften, Corona Tote sichtbar machen, Netflix, Political Correctness und Leidenschaftslöcher. Diese Folge ist ein Wanderung durch die Tiefen und die Höhen der Launen dieser zwei Künstler, also etwas, was irgendwann mal in der Zukunft als "unmissable" bezeichnet werden wird. Seid am Anfang der Welle und verpasst diese Folge nicht. Dieser Podcast wird präsentiert von Basti Bargelds Instagram-Profil (https://www.instagram.com/bastibargeld/) Werdet auch Sponsoren!Schreibt uns auf INSTY (@matildeundgeorg)! Oder schreibt uns ne E-Mail (matildeundgeorg@gmail.com)! Oder halt, na ja, sagt uns einfach wie lieb ihr uns habt.Wie immer, liken, teilen, etc. !Folgt UNS unterhttps://www.facebook.com/matildeundgeorghttps://www.instagram.com/matildeundgeorg/Folgt Georg unterhttps://www.facebook.com/GeorgFKhttps://www.instagram.com/kammerergeorg/https://twitter.com/GeorgFKammererFolgt Matilde unterhttps://www.facebook.com/matikeizerhttps://www.instagram.com/matikeizer/Special thanks an Andrea Björk für unser Logo, und an Ralf Strecker für den Intro-Jingle. ❤️
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Mehr als 100.000 Corona-Tote in Italien Seit Tagen nimmt in Italien die Zahl der Corona-Infektionen wieder sprunghaft zu. Am Montag verzeichnete das Land mit mehr als 100.000 COVID-19-Todesfällen eine traurige Rekordmarke. Wieder schwer betroffen von der Pandemie ist nach Behörden-Angaben die wirtschaftlich starke Lombardei im Norden des Landes. Dort mussten Restaurants und Bars erneut schließen. Auf den neuen Regierungschef Mario Draghi wächst der Druck, abermals landesweit einheitliche Corona-Beschränkungen zu erlassen. Derzeit hat die Gastronomie in einigen Regionen Italiens tagsüber geöffnet. Deutschland als Hauptziel für Desinformation Laut einer Untersuchung der Europäischen Union steht kein Mitgliedsstaat so sehr im Fokus von russischen Desinformationskampagnen wie Deutschland. Es gebe systematische Kampagnen sowohl auf politischer Ebene als auch durch Medien, die dem Kreml nahestehen. Das berichtet die Funke Mediengruppe. Zugleich werde deutschen Politikern vorgeworfen, den Dialog mit Russland zu meiden. Seit Ende 2015 seien in der EU-Datenbank "EU versus Disinfo" zur Bundesrepublik mehr als 700 Fälle gesammelt worden. In Frankreich waren es demnach gut 300, in Italien gut 170 und in Spanien mehr als 40 Fälle. Venezolaner können in den USA bleiben Die US-Regierung gewährt Hunderttausenden Migranten aus Venezuela vorläufigen Schutzstatus. Das südamerikanische Land sei nicht in der Lage, seine eigenen Bürger zu schützen, erklärte Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas. Die US-Regierung schätzt die Zahl der potenziellen Antragssteller auf etwa 320.000. Mit dem Schutzstatus können Personen in den USA auch eine Arbeitserlaubnis bekommen. Der Aufenthaltstitel soll zunächst für 18 Monate gelten. Comeback-Möglichkeit für Lula Die Korruptions-Urteile gegen Brasiliens Ex-Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva sind vorerst außer Kraft. Ein Richter am Obersten Gericht sprach einer unteren Instanz in der Stadt Curitiba die Zuständigkeit zur Verhandlung von Korruptionsvorwürfen gegen Lula ab und hob die Urteile auf. Stattdessen müssten Bundesgerichte in der Hauptstadt Brasilia den Fall neu aufrollen. Die Entscheidung muss noch vom gesamten Obersten Gerichtshof überprüft werden. Lula darf sich damit aber wieder um ein politisches Amt bewerben. Er könnte somit 2022 den amtierenden Präsidenten Jair Bolsonaro herausfordern. Millionenentschädigung für Kriegsopfer Opfer von Kriegsverbrechen in der Demokratischen Republik Kongo erhalten 30 Millionen US-Dollar an Entschädigungen. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat Einzelpersonen und Gemeinschaften in der Provinz Ituri Reparationen für die Verbrechen von Rebellenführer Bosco Ntaganda zugesprochen. Der 47-Jährige war 2019 wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu 30 Jahren Haft verurteilt worden. Weil Ntaganda mittellos ist, kommt ein aus Spenden finanzierter Opferfonds für die Entschädigungen auf. Oppositionsführer Sonko wieder frei Fünf Tage nach seiner Festnahme ist der senegalesische Oppositionsführer Ousmane Sonko wieder auf freiem Fuß. Der 46-Jährige sei am Montag wegen eines Vergewaltigungsvorwurfs angeklagt, jedoch freigelassen und unter richterliche Aufsicht gestellt worden, teilten seine Anwälte mit. Sonkos Festnahme hatte in dem westafrikanischen Land Ausschreitungen ausgelöst. Nach Angaben von Amnesty International wurden dabei mindestens acht Menschen getötet. Der Oppositionspolitiker ist besonders bei jungen Menschen beliebt und gilt als Widersacher von Senegals Präsident Macky Sall. Banksy-Bild soll Millionen bringen Das Pandemie-Gemälde "Game Changer" des britischen Streetart-Künstlers Banksy soll versteigert werden. Wie das Auktionshaus Christie's mitteilte, soll es am 23. März unter den Hammer kommen. Der Schätzwert liegt umgerechnet zwischen 2,9 und 4,1 Millionen Euro. Banksy hatte das Schwarz-Weiß-Gemälde inmitten der ersten Welle der Corona-Pandemie den Mitarbeitern eines Krankenhauses im südenglischen Southampton gestiftet. Nun soll der Erlös der Versteigerung dem gesamten Personal des britischen Gesundheitsdienstes zugute kommen.
Liu Jianlun war der erste Corona-Tote. Auslöser für das „Severe acute respiratory syndrome“ sind Vertreter der Corona-Virenfamilie. SARS grassierte 2002/2003
Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die Richtlinien, welche Verstorbenen als Corona-Tote gezählt werden, es geht um neue, besonders prominente Verschwörungstheoretiker und es geht natürlich ums Impfen und um den Umgang mit Impf-Verweigerern.
Nirgendwo sonst in Deutschland gab es seit Oktober so viele Corona-Tote in Pflegeheimen wie in Sachsen. Warum gerade hier? Und wäre die hohe Zahl vermeidbar gewesen?
Während in New York die Restaurants auch drinnen wieder öffnen, trauert Amerika: Die Zahl der Corona-Toten im Land liegt jetzt bei über einer halben Million. So viele US-Amerikaner starben im Vietnam-Krieg, im Ersten und im Zweiten Weltkrieg – zusammen. Am Abend, als Joe Biden zu einer Gedenkminute vors Weiße Haus tritt, fährt stern-Reporter Raphael Geiger mit einer New Yorker Krankenschwester von ihrer Klinik nach Hause. Diana Torres hat die Corona-Krise an ihre Grenzen gebracht. Und sie beklagt, wie allein das System sie und das Klinikpersonal gelassen hat. Dass sie sich selbst nicht ansteckte? Pures Glück, sagt sie. Eine „Inside America“-Folge aus dem Auto – unterwegs durch den Feierabendverkehr einer vom Virus traumatisierten Stadt. Mit einer, die den Kampf gegen Covid jeden Tag erlebt hat. Und die jetzt nicht mehr dieselbe ist. Eine Produktion der Audio Alliance.
-Mehr Schutz: Lehrer und Erzieher werden früher geimpft -Kein Ende des Lockdowns in Sicht: Bundeskanzlerin Merkel will Paketlösung für Öffnungen -Trauer und Gedenken: Mehr als 500.000 Corona Tote in den USA
-Mehr Schutz: Lehrer und Erzieher werden früher geimpft -Kein Ende des Lockdowns in Sicht: Bundeskanzlerin Merkel will Paketlösung für Öffnungen -Trauer und Gedenken: Mehr als 500.000 Corona Tote in den USA
Deutschlands Schicksalstage. Immer mehr Corona-Tote. Wir stehen vor der größten Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg. Solidarität ist jetzt äußerst wichtig.