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Haben Sie Ihre Steuererklärung pünktlich abgegeben? Oder gehören Sie womöglich zu den etwa 12 Millionen Deutschen, die gar keine Steuererklärung machen? Das mag gut für Ihre Nerven sein, für Ihren Geldbeutel ist es das aber nicht: Im Schnitt verzichten Sie dann nämlich auf etwa 1000 Euro Rückzahlung. Martin Ott ist Chef des Dienstleisters Taxfix, einer Finanzplattform für digitale Steuererklärungen: mehr als fünf Millionen Steuererklärungen in Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien wickelt das Unternehmen mit etwa 400 Mitarbeiter ab. Bevor er vor drei Jahren Chef bei Taxfix wurde, war Ott bei Jamba, Facebook und WeWork. Er spricht mit Varinia Bernau über Steuertipps, was er von den Samwer-Brüdern und Mark Zuckerberg gelernt hat, aber auch darüber, wie er selbst einen Ausgleich zur Arbeit sucht. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Auf der Hauptversammlung von Rocket Internet kommt es zu hitzigen Wortgefechten. Es geht um die Art, wie Oliver Samwer das Unternehmen führt – und einen Privatjet, den Rocket Internet angeschafft hat. Rocket fährt die Startup-Investments runter, reduziert die Teams auf ein Minimum, investiert aber gleichzeitig in einen Jet? Für viele passt das nicht zusammen. Wie geht es weiter mit Rocket? Und was machen die Samwer-Brüder in Zukunft? Antworten gibt es nicht von Oliver Samwer. Dafür sprechen andere.
Hellofresh, Home24, Global Fashion Group – Oliver Samwer bringt eine Rocket-Beteiligung nach der anderen an die Börse. Doch neue Startup-Ideen sind rar. Stattdessen kaufen sich die Samwer-Brüder in Berlin ein Immobilien-Portfolio zusammen. Anfangs agieren sie nahezu unbemerkt. Doch dann werden Proteste von Mieter*innen immer lauter.
Wie jeden Samstag gibt es heute eine neue Folge aus der Rubrik “Media Talk – die wichtigsten Startup-Medien im Dialog” und dafür begrüßen wir Florian Rinke, Redakteur von OMR und Podcast-Host von „OMR Rabbit Hole“.In “OMR Rabbit Hole: Die Samwer-Story” erzählt Podcast-Host Florian Rinke in zehn Folgen die Geschichte vom Aufstieg der Samwer-Brüder und der Entstehung des Berliner Startup-Ökosystems. Auf seinem Weg in das Rabbit Hole hat der Journalist Mitarbeitende, Konkurrierende und Wegbegleitende der drei Brüder gesprochen und zeichnet anhand ihrer Schilderungen 20 Jahre deutsche Startup-Geschichte nach. Der Podcast gehört zum Medienunternehmen OMR, dessen Tochterfirma namens Podstars über hundert weitere Podcast-Formate produziert und vermarktet. Der Gründer von OMR, Philipp Westermeyer, hostet darüber hinaus mit dem OMR Podcast einen der größten Wirtschaftspodcasts in Deutschland.
Die nächste Runde der Copycats hat begonnen. In den USA sorgt die Rabatt-Gutschein-Plattform Groupon für Aufsehen – und wird deshalb schnell in Deutschland kopiert. Die Samwer-Brüder greifen mit Citydeal an, verkaufen die Firma anschließend an das Original und wechseln die Seiten. Von Berlin aus bauen Marc und Oliver Samwer für Groupon das internationale Geschäft auf. Rasant werden die Umsätze nach oben getrieben. Doch nach dem Börsengang 2011 fällt die Firma wie ein Soufflé zusammen – die Samwer-Brüder sind da schon weitergezogen. Denn sie haben ein neues Ziel.
Mit ihrem European Founders Fund beginnen die Samwer-Brüder mit Investments in Start-ups. Ein neuer Klon entpuppt sich dabei als besonders wertvoll: StudiVZ. Das soziale Netzwerk wächst in rasanter Geschwindigkeit und weckt schnell das Interesse von großen Medienkonzernen – und einem US-Unternehmen. Denn die StudiVZ-Macher hatten bei der Gründung einfach das amerikanische Vorbild Facebook kopiert. Und nun reist Mark Zuckerberg nach Deutschland und macht den Gründern und Investoren ein Angebot.
Mit "OMR Rabbit Hole: Die Samwer-Story" bringen wir unseren erstes Storytelling-Format unter der Marke OMR auf den Markt. Der Podcast handelt von der Geschichte der Samwer-Brüder, die hinter Firmen wie Jamba!, StudiVZ, Zalando oder Hellofresh stecken und durch Investments in Digitalfirmen ein Milliarden-Vermögen aufgebaut haben dürften. Hier könnt Ihr exklusiv die erste Folge hören.
Zalando, Hellofresh, StudiVZ, Jamba! – fast jeder in Deutschland dürfte mindestens von einem der Unternehmen schon mal gehört haben. Es sind Firmen, die deutsche Internet-Geschichte geschrieben haben. Und hinter all diesen Marken stecken drei Brüder aus Köln: die Samwers. Niemand hat die deutsche Startup-Szene so sehr geprägt wie die drei Brüder Marc, Oliver und Alexander Samwer. Und niemand hat daran vermutlich so viel verdient. Das Vermögen der drei Brüder wird vom “Manager Magazin” inzwischen auf 2,2 Milliarden Euro geschätzt. Und doch gibt es in der Geschichte dunkle Schatten. In “OMR Rabbit Hole: Die Samwer-Story” erzählt Podcast-Host Florian Rinke in zehn Folgen die Geschichte vom Aufstieg der Samwer-Brüder und der Entstehung des Berliner Startup-Ökosystems – von der ersten Gründung Alando Ende der 1990er Jahre über den Aufbau von Rocket Internet Ende der Nullerjahre bis heute. Auf seinem Weg in das Kaninchenloch hat der Journalist Mitarbeitende, Konkurrent*innen und Wegbegleiter*innen der drei Brüder gesprochen und zeichnet anhand ihrer Schilderungen 20 Jahre deutsche Startup-Geschichte nach. Und so ist die Geschichte der Samwer-Brüder auch ein Lehrstück über die Wandlung der deutschen Startup-Szene vom Copy-Cat-Modell hin zu wirklichen Innovationen. Produziert und vermarktet von Podstars by OMR.
Philipp Freise ist dort, wo die großen Deals geschmiedet werden: Mit der Private-Equity-Gesellschaft KKR hat der Deutsche Axel Springer von der Börse genommen, in ProsiebenSat.1 investiert und mit Bertelsmann Musikrechte gekauft. Im OMR Podcast verrät Philipp Freise, warum er trotz großen Unruhe zuletzt bei Springer weiterhin von Vorstandschef Mathias Döpfner überzeugt ist, wieso Medienrechte als Investment so interessant sind und welche Chancen er für den Wirtschaftsstandort Deutschland sieht. In eigener Sache: Zum OMR Podcast gibt es einen Whatsapp-Newsletter. [Melde dich HIER an](https://api.whatsapp.com/send/?phone=4915792307253&text=BITTE%20DIESE%20NACHRICHT%20SENDEN:%20Sign%20me%20up). Die Themen des OMR Podcasts mit Philipp Freise im Überblick: (00:00:00) Intro (00:04:00) Wirtschaft statt Astrophysik: Wie Philipp Freise über die WHU zu McKinsey kam (00:08:30) Venture Park – ein Idea Lab für Europa (das scheitert) (00:12:00) Wie Philipp Freise bei Kohlberg Kravitz Roberts gelandet ist (00:19:50) Vom Grünen Punkt bis ProsiebenSat.1: Die ersten Deals für KKR (00:26:00) Warum sich KKR noch ein zweites Mal an ProsiebenSat1. beteiligt hat (00:29:50) Philipp Freise über den Einstieg bei Hertha BSC und den Reiz von Sportrechten (00:36:40) Von Startups bis Großkonzern: Wie KKR in Unternehmen investiert (00:44:45) Der Deal, der für viel Aufsehen sorgt: Die Pläne von KKR bei Axel Springer (00:53:50) Wie KKR mit Leonine einen Big Player für Film-Produktionen schmieden will (00:58:30) Die Folgen der Pleite der Silicon Valley Bank für die Weltwirtschaft und wie KKR-Deals zustande kommen (01:06:45) Wie Philipp Freise auf das Thema Künstliche Intelligenz blickt (01:13:00) Die Bedeutung der Samwer-Brüder für Deutschland und die Rolle von Multi-Genies in der Wirtschaft Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du [hier](https://podstars.de/podstar/omr-podcast/partner?utm_source=podcast&utm_medium=listener).
Yoga-Lehrerin, Blackrock, Rocket Internet, Gründerin - verrückter kann eine Karriere kaum verlaufen. Rafaela Rein ist erfolgreiche Multiunternehmerin und gehört zu den einflussreichsten Frauen in der Technologie-Branche. Dankbar ist sie im Nachhinein den Samwer-Brüdern: "Ich hatte eine sehr gute Zeit bei Rocket Internet", erzählt Rein im Podcast "So techt Deutschland".Ein Grund dafür? Sie kam von Blackrock und damit von einem eher traditionellen, langsamen Unternehmen. "Rocket hatte Dynamik, Drive, lauter junge Leute", erzählt Rein. Die Zeit habe ihre Leidenschaft fürs Gründen geweckt.Ihre erste Gründung war 2013 Career Foundry, mit der sie den Fachkräftemangel im IT-Bereich lösen wollte. "Ich dachte, da läuft doch was falsch", sagt Rein. Früher seien es vor allem Digitalunternehmen gewesen, die digitale Fachkräfte gesucht hätten. "Heute brauchen alle Industrien digitale Talente".Erstaunlich ist der hohe Frauenanteil von 50 Prozent. "Das ist extrem hoch für eine Tech-Schule", meint die Technologie-Expertin. Die Branche sei leider immer noch stark von Männern dominiert.Inzwischen will Rein mit der Startup-Schmiede Wild Wild Ventures in neue Ideen investieren. "Wir sind Feuer und Flamme für Blockchain-Themen und überlegen, was wir hier jetzt gründen können", sagt sie. Sie glaube an eine große Zukunft für die Blockchain-Technologie.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Yoga-Lehrerin, Blackrock, Rocket Internet, Gründerin - verrückter kann eine Karriere kaum verlaufen. Rafaela Rein ist erfolgreiche Multiunternehmerin und gehört zu den einflussreichsten Frauen in der Technologie-Branche. Dankbar ist sie im Nachhinein den Samwer-Brüdern: "Ich hatte eine sehr gute Zeit bei Rocket Internet", erzählt Rein im Podcast "So techt Deutschland".Ein Grund dafür? Sie kam von Blackrock und damit von einem eher traditionellen, langsamen Unternehmen. "Rocket hatte Dynamik, Drive, lauter junge Leute", erzählt Rein. Die Zeit habe ihre Leidenschaft fürs Gründen geweckt.Ihre erste Gründung war 2013 Career Foundry, mit der sie den Fachkräftemangel im IT-Bereich lösen wollte. "Ich dachte, da läuft doch was falsch", sagt Rein. Früher seien es vor allem Digitalunternehmen gewesen, die digitale Fachkräfte gesucht hätten. "Heute brauchen alle Industrien digitale Talente".Erstaunlich ist der hohe Frauenanteil von 50 Prozent. "Das ist extrem hoch für eine Tech-Schule", meint die Technologie-Expertin. Die Branche sei leider immer noch stark von Männern dominiert.Inzwischen will Rein mit der Startup-Schmiede Wild Wild Ventures in neue Ideen investieren. "Wir sind Feuer und Flamme für Blockchain-Themen und überlegen, was wir hier jetzt gründen können", sagt sie. Sie glaube an eine große Zukunft für die Blockchain-Technologie.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die E-Commerce-Branche ist immer für eine Überraschung gut: So hat Presize in den letzten Wochen nicht nur durch die Übernahme durch Meta auf sich aufmerksam gemacht. Denn auch die Gründer des Münchner Startups selbst – Awais Shafique und Leon Szeli – machten Schlagzeilen, indem sie auf die aktuelle Forbes Liste der 30 under 30 Europe geschafft haben. Natürlich in der Kategorie „Retail & Ecommerce“. Und mit Moritz Weisbrodt finden wir noch einen weiteren Münchner auf der Liste. In Episode 41 des Munich Startup Podcasts nehmen wir dies zum Anlass, uns weitere E-Commerce-Ideen von Münchner Startups anzusehen. Diese kommen von: Alaiko, Arive, Charry und Keepoala. Und zum Abschluss der Episode werfen wir wie immer noch einen Blick auf einen Investor. Dieses mal geht es um Global Founders Capital, den VC-Arm von Rocket Internet. Der Quasi-Nachfolger des European Founders Fund der Samwer-Brüder hat seit seiner Gründung im Jahr 2017 nicht nur Büros rund um den Globus eröffnet sondern auch ein umfangreiches Portfolio aufgebaut. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/82870/podcast-e-commerce/ ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/ Übrigens, je nachdem welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Nach gerade mal viereinhalb Jahren verzeichnet der Smart-Home-Anbieter Tink 66 Millionen Umsatz. In den vergangenen Jahren sei man mit jeweils über 100 Prozent pro Jahr gewachsen. Das von Julian Hueck und Marius Lissautzki gegründete Unternehmen positioniert sich in dem wachsenden Markt rund um Smart Home-Lösungen als Experte und konnte inzwischen bereits 700.000 Kunden von sich überzeugen. Der guten Performance folgt nun die nächste Finanzierungsrunde. Insgesamt 40 Millionen Euro konnte sich Tink im Rahmen seiner Series D sichern. Angeführt wird die Runde von Cadence Growth Capital (CGC), die gemeinsam mit den Altinvestoren GFC / Rocket Internet und dem ProsiebenSat1-Investmentarm Seven Ventures investieren. CGC ist u.a. auch beteiligt an PlusDental, Everphone und Sherpany. Über die Hintergründe des Investments und Erfolgsfaktoren des Unternehmens - und wie man per Zufall die Samwer-Brüder als investoren gewinnt - davon berichtet Marius im Gespräch mit Jan Thomas.
Personal Branding ist so ein klassisches Buzzword – alle sollen sich heute selber vermarkten. Stimmt auch, findet Tilo Bonow, der Gründer und CEO von Piabo PR. Allerdings, so sagt er, ist das viel weniger Egoshow als die meisten denken und bringt echte Vorteile für Unternehmer und Gründerinnen. Was es genau bringt, wenn Menschen nicht nur ihr Business sondern auch sich selber zu einer Marke machen, darüber spricht Tilo Bonow im t3n Podcast. Bonow ist seit vielen Jahren erfolgreich in der Kommunikationsbranche. Er war Anfang der 2000er verantwortlich für die Kommunikation der Samwer-Brüder und leitet mit Piabo PR mittlerweile seit einigen Jahren eine der erfolgreichsten Agenturen der Digitalbranche. Bonow weiß aus seiner täglichen Praxis, dass Unternehmen vor allem dann langfristig Erfolg haben, wenn auch die Köpfe hinter einem Business sichtbar sind und Haltung zeigen. Doch nicht nur Unternehmer, auch Angestellte profitieren von einer erfolgreichen Personal-Branding-Strategie. "Marken sind wir so oder so", sagt Bonow. Wichtig sei nur, dass wir selber bestimmen, mit welchen Themen und auf welche Weise man im Gespräch sei. Dabei sei vor allem Authentizität wichtig. Warum Personal Branding für Bonow so ein wichtiges Thema ist? Der Piabo-Gründer wünscht sich, dass nicht länger nur die Tech-Größen des Silicon Valley bekannt sind. Auch deutsche Visionärinnen und Gründer sollen im Gedächtnis der Menschen bleiben. Im t3n Podcast spricht Bonow aber nicht nur von den idealen Vorbildern, den Elon Musks dieser Welt. Stattdessen gibt er konkrete Tipps, wie Gründerinnen und Unternehmer sich am besten eine Strategie zur Selbstkommunikation zurecht legen können, wie sie am besten ihren eigenen Markenkern finden und schließlich auch dazu, welche Plattformen am besten bespielt werden sollten. Wer noch tiefer in das Thema Personal Branding einsteigen möchte, kann alle Tipps und Ratschläge in Bonows neuem Buch "Light your Fire – Personal Branding für Macher:innen und Visionär:innen" nachlesen. Das Buch erscheint am 12. April 2021.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
3-2-1 – meins! Er hat Ebay nach Deutschland geholt und eine krasse Karriere hingelegt. Jörg Rheinboldt gründete zusammen mit den Samwer-Brüdern den Ebay-Klon „alando“ und dann ging‘s weiter, immer steil bergauf: Founder der Beteiligungsgesellschaft M10, Business Angel von Betterplace und heute Geschäftsführer von APX – einem Accelerator von Axel Springer und Porsche. Da wird Due Diligence umgedreht, um Businessideen gezielt zu fördern. Was das Erfolgsgeheimnis von APX ist und welche Vision Jörg Rheinboldt für die Zukunft des StartUp-Ökosystems hat? Den Rundumschlag gibt's in diesem Podcast. Du erfährst… 1) …was es mit dem APX Accelerator auf sich hat 2) …was APX von Plug&Play unterscheidet 3) …wie der Dealflow bei APX funktioniert 4) …welche Learnings deine Gründung zum Erfolg führen
3-2-1 – meins! Er hat Ebay nach Deutschland geholt und eine krasse Karriere hingelegt. Jörg Rheinboldt gründete zusammen mit den Samwer-Brüdern den Ebay-Klon „alando“ und dann ging‘s weiter, immer steil bergauf: Founder der Beteiligungsgesellschaft M10, Business Angel von Betterplace und heute Geschäftsführer von APX – einem Accelerator von Axel Springer und Porsche. Da wird Due Diligence umgedreht, um Businessideen gezielt zu fördern. Was das Erfolgsgeheimnis von APX ist und welche Vision Jörg Rheinboldt für die Zukunft des StartUp-Ökosystems hat? Den Rundumschlag gibt's in diesem Podcast. Du erfährst… 1) …was es mit dem APX Accelerator auf sich hat 2) …was APX von Plug&Play unterscheidet 3) …wie der Dealflow bei APX funktioniert 4) …welche Learnings deine Gründung zum Erfolg führen
Börsennews: Heute war der erste Handelstag des neuen Börsen-Jahres. Gewinner im DAX: TUI und DeliveryHero - Lufthansa und Fraport verlieren. Auch der Bitcoin gibt wieder etwas nach. Marktplätze: Wir schauen uns den DIY-Marktplatz Etsy sowie den israelischen Dienstleistungs-Marktplatz Fiverr genauer an. Beide gelten als Corona-Profiteure - die Bewertungen der beiden Marktplätze ist stark, das langfristige Erfolgsversprechen dagegen recht unterschiedlich. Rocket Internet: Der Berliner Beteiligungs-Riese zieht sich von der Börse zurück. Viele Firmen der Samwer-Brüder waren dieses Jahr laut einer Statistik besonders erfolgreich. Wieso jetzt der Rückzug? Dieser Podcast der Podstars GmbH (Philipp Westermeyer) vom 05.01.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Wenn jemand seit 25 Jahren als investigativer Journalist im Valley lebt. Bei mehr oder weniger jeder Gründung hier ganz nah dabei gewesen ist – dann sind das schon mal super Voraussetzungen für ein klasse Gespräch. Wenn dazu noch super Storytelling-Skills über persönliche Erlebnisse mit Steve Jobs, Elon Musk, Marc Zuckerberg, Elizabeth Holmes oder auch den Samwer Brüdern zum Einsatz kommen, dann ist das ein Garant für einen super Podcastgast. In der Folge heute geht es genau um diese Namen und was Matthias Hohensee alles in seiner Karriere hier im Valley erlebt hat. Was für Erlebnisse, was für Stories und oben drauf gibt es auch noch seine Perspektive auf aktuelle Trends im Valley und in welche Richtung es mit dem Journalismus in Zukunft seiner Meinung nach gehen wird. Matthias hat selbst so ziemlich jeden einflussreichen Internet-Unternehmer interviewt. Für seine Reportagen über Google und den Silicon-Valley-Unternehmer Andreas von Bechtolsheim erhielt er den Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik. Eine Reise durch ein viertel Jahrhundert Silicon Valley von Yahoo über Dotcom Crash, erfolgreiche und weniger erfolgreiche Gründungen und den Trends von heute. Matthias ist dazu ein extrem sympathischer Typ. Runde Sache würde ich sagen - kann ich sehr empfehlen, anzuhören. Interessante Links: Matthias bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiashohensee/
Er hat die drei Samwer-Brüder persönlich kennengelernt und die Wettbüros von Mybet digitalisiert. Markus Peuler hat einige spannende und beeindruckende Stationen in seinem Lebenslauf stehen. Aktuell ist er CEO bei NeXR Technologies SE und leitet ein 50-köpfiges Team. Welche Stellschrauben auf seinem Weg wichtig waren, was einen guten Unternehmensleiter ausmacht und was nach der Digitalisierung kommt, darüber sprach er bei uns mit Timm Lindenau. www.comacon-magazine.com Den Artikel gibt es hier: https://www.comacon-magazine.com/podcast/markus-peuler-nach-jamba-cfo-und-mybet-ceo-jetzt-in-die-kreativwirtschaft-mit-nexr-technologies-se
Wir feiern die 10. Folge: Philipp Glöckler erklärt Philipp Klöckner das Norddeutsche „Wunderkind“ Fynn Kliemann und wie den Samwer Brüdern das Wunder gelingt, Rocket Internet für weniger Geld als zum Börsengang mit Gewinn wieder von der Börse zu nehmen. Wir beantworten Hörer-Fragen zu DTC Brands, Amazon, Shopify und TradeDesk. Außerdem besprechen wir natürlich die exorbitant guten Zahlen von Zoom. Viele Hörer haben uns zu einem Kommentar zur Google Digital Services Tax Fee gebeten – Pip ordnet das Thema ein und erklärt wie Advertiser die Gebühr kompensieren können.
Florian Heinemann ist einer der erfahrensten Startup-Investoren Deutschlands, und er ist selbst Gründer: Denn nach seiner Zeit bei Rocket Internet, der Start-up-Schmiede der Samwer-Brüder, hat er den Berliner Inkubator Project A Ventures gegründet, der dabei hilft, junge Internetfirmen aufzubauen. Heinemann erklärt im Podcast Handelsblatt Disrupt, warum Deutschland mit der neuen Generation technologiegetriebener Start-ups so große Chancen hat, welche Fehler die jungen Firmen in den vergangenen Jahren gemacht haben, wo gerade die meisten spannenden Unternehmen entstehen. Und er glaubt, dass Start-ups im Kampf um die besten Köpfe zu einem immer größeren Wettbewerber auch für Konzerne werden. Im Anschluss daran ein Gespräch mit Melikshah Ünver, dem Mitgründer von Taledo, einem Start-up, das die Personalvermittlung digitalisieren will. „Wir decken für unsere Firmenkunden die gesamte Wertschöpfungskette des Recruiting ab und das einfach deutlich schneller mit deutlich besseren Kandidaten als klassische Personalvermittler“, so sein Versprechen. Ünver hat zudem eine ziemlich provokante These: Weil in den USA der Arbeitsmarkt legible sei, hätten die Menschen dort seltener Jobs, zu denen sie nicht passen. Und am Ende noch der Hinweis auf den Handelsblatt KI Summit in München. Weitere Informationen finden Sie hier: https://veranstaltungen.handelsblatt.com/kuenstliche-intelligenz/summit-2020/ +++ Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
Jörg Rheinboldt ist Geschäftsführer des Akzelerators APX in Berlin, einem Gemeinschaftsunternehmen von Axel Springer und Porsche. APX, vormals Axel Springer PlugAndPlay, gilt als einer der erfolgreichsten Akzeleratoren des Landes; Jörg Rheinboldt ist seit dem Anbeginn im Jahr 2013 dabei. Im Gespräch mit Christoph Keese erklärt er, was Akzeleratoren eigentlich genau tun, warum der Begriff unscharf definiert ist, was sie von Inkubatoren unterscheidet, wie man den Erfolg von Startups erleichtern kann und worauf er achtet, wenn er geeignete Teams für sein Programm aussucht. Rheinboldt berichtet auch aus seiner eigenen Erfahrung als Seriengründer und -investor. Gemeinsam mit den Samwer-Brüdern gehörte zu den Gründern von Alando, das wenige Monate nach dem Start an Ebay verkauft wurde und den Anfang des steilen Aufstieg des deutschen Startup-Ökosystems markierte. Sprache: deutsch Tonqualität: Studio
Feed Your Brain - Future of Tech, Strategy in Business and Digital Innovation
Andreas Winiarski gehört zu den bekanntesten Thought Leadern in der Digitalszene als ehemaliger PR-Chef von Rocket Internet, VC-Partner bei Earlybird und jetziger Chairman von awesome capital. Zurzeit ist er öfter in China, da er mit awesome die Synergie aus China und Europa für Startups öffnen möchte als VC-Fund. Wer mehr über die Unterschiede China/Deutschland, seine goldenen Nuggets im VC-Funding, die Erfahrungen im Rocket Konzern und die Zusammenarbeit mit den Samwer Brüdern und aber auch über die Bedeutung von empathischer Führung in einem Unternehmen lernen möchte, sollte dies nicht verpassen. SHOWNOTESEmotionale Intelligenz von Daniel GolemanDer Fürst von MachiavelliEvernoteAndreas Winiarski on InstagramAndreas Winiarski on LinkedInDanke fürs Zuhören! Lasst uns wissen, wenn ihr zuhört! :) Beste GrüßeMax
Seit 20 Jahren ist Jörg Rheinboldt Teil der deutschen Internet- und Startupszene. Gemeinsam mit den Samwer-Brüdern startete er 1999 die Online-Auktions-Plattform Alando, die er nur sechs Monate später für 50 Millionen Dollar an Ebay verkaufte. Mittlerweile fördert er für Porsche & Axel Springer neue Startups. Wie auch der Mittelstand die Digitalisierung überleben kann und weitere Anekdoten erzählt Jörg in der heutigen Episode.
"Wir wollten so gründen, dass wir nie jemandem Geld schulden." - Podcast 77 mit Jörg Rheinboldt und einer besonderen Unternehmergeschichte Jörg hat gemeinsam mit den Samwer Brüdern die erste große Gründerwelle in Deutschland abgeschoben. Zusammen haben sie ‘99 alando.de an Ebay verkauft. Wir drei kennen uns schon lange, hatten aber nie die Gelegenheiten so offen und in der Tiefe über seine Erfahrungen aus der Ebay Aufbau-Zeit und der Arbeit mit einem amerikanischen Leadership Team zu sprechen. “Situational Leadership - eigentlich total verboten, aber echt hilfreich.” Thema war aber auch die Phase in der er sich auf die Familie konzentriert hat, sein schwerer Unfall und sein Umgang damit. Wie er Axel Springer Plug & Play leitet, den Inkubator mit dem er über 100 Firmen mit angeschoben hat und seinen “Work Life Blend”, wie er es nennt, im Griff behält, verrät er im Podcast. Wie immer auf allen Kanälen, die ihr gerne hört - sofern iTunes, Spotify und Soundcloud dazugehören. Mit Michael Trautmann und Christoph Magnussen Wie immer unter: SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD @onthewaytonewwork ITUNES itunes.onthewaytonewwork.com Und alle Buchtipps books.onthewaytonewwork.com mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann
Die Probleme, mit denen digitale Publisher zu kämpfen haben, dürften inzwischen bekannt sein. Es wird immer schwieriger, Leser zu binden und Reichweiten zu monetarisieren. Genau hier setzt das Berliner Startup Opinary an. Mit Meinungsumfragen und Barometern in Artikeln will das Team das User-Engagement steigern und diese Aufmerksamkeit vermarkten. Das scheint zu funktionieren – große nationale und internationale Publisher sind schon dabei. Im OMR Podcast haben die Gründer-Geschwister Pia und Cornelius Frey verraten, welche Umfrage die bisher erfolgreichste war, dass Barometer in Artikeln erst der Anfang sein sollen und welche Schritte als nächstes geplant sind. Außerdem: Ein Scott Galloway-Special. Alle Themen vom Podcast mit Pia und Cornelius Frey von Opinary im Überblick: Was ist eigentlich Opinary? (ab 2:40) Ist Opinary vergleichbar mit Content Recommendation-Anbietern wie Ligatus, Plista & Co.? (ab 3:40) Mitarbeiter, Kunden, Reichweite – Kennzahlen zu Opinary (ab 5:40) Mit diesen Argumenten versucht Pia Frey US-Publisher davon zu überzeugen, ihr Produkt zu nutzen (ab 6:40) Was hat es Opinary gebracht, dass es Pia Frey auf die europäische „30 under 30“-Liste von Forbes im Bereich Medien geschafft hat (ab 9:00) So viel Umsatz macht das Startup aktuell und deshalb wird auf Cost-per-Engagement-Basis abgerechnet (ab 9:55) Das sind die nächsten Meilensteine für Opinary (ab 12:25) Wer sind Wettbewerber von Opinary? (ab 13:10) Mit Global Founders Capital der Samwer-Brüder, Motu Ventures sowie den Gründern von Home24, Trivago und eDarling hat Opinary sehr prominente Investoren an Bord (ab 16:40) Wie kommt man auf die Idee, als Geschwister-Paar gemeinsam ein Unternehmen zu gründen? (ab 18:40) So hat Opinary die Mehrheit der größten deutschen Publisher davon überzeugt, die Lösung zu nutzen (ab 20:25) Das war die Frage mit dem bisher besten User-Engagement (ab 23:40) Deshalb beschäftigt Opinary eigene Redakteure (ab 24:40) Darum bezeichnet sich Opinary nicht als Performance-Kanal – und funktioniert vor allem bei hochpreisigen Produkten wie Versicherungen sehr gut (ab 26:55) Vor kurzem wurde das Startup durch die Google Digital News Initiative gefördert (ab 29:40) Soll Opinary immer ein „Meinungs-Tool“ bleiben? (ab 30:40) Wie lange kommt Opinary mit dem bisher aufgenommenen Kapital aus? (ab 35:10) Pias besondere Uber-Fahrt in New York (ab 37:00) Scott Galloway über Googles Ambitionen im Bereich Selfdriving Cars (ab 38:40) Scott Galloway über Amazons Erfolg (ab 40:20)
In Folge 014 erzählt dir Felix Ewald von Dye Mansion was das Einfärben von 3D gedruckten Teilen für die Industrie bedeutet und was sein Startup mit einer Nürnberger Rockband zu tun hat. Show Notes: 00:36 - Vorstellung von Felix Ewald 02:00 - Wie es von trindo zu Dye Mansion gekommen ist 03:39 - Wie sie es schaffen 3D gedruckte Teile einzufärben 06:08 - Wer ihre Kunden sind und wie groß der Markt ist 08:33 - Warum eos mit seinem Venture Arm bei ihnen eingestiegen ist 09:54 - Was ihr Produkt genau ist 11:21 - Ihr Status Quo 12:53 - Wie sie ihre Pilotkunden akquiriert haben 13:23 - Wie ihr Sales Cycle aussieht 14:27 - Wo ihre Kunden ansässig sind 15:27 - Über ihr Geschäftsmodell 16:32 - Die Vorteile ihrer Lösung 18:13 - Wie sie den Vertrieb in Zukunft gestalten werden 21:40 - Wie sie Marketing machen möchten 23:28 - Wo man mehr zu Dye Mansion erfahren kann 26:09 - Was Felix anders machen würde, wenn er nochmal starten könnte 27:03 - Felix Startup Curriculum für angehende Gründer 30:24 - Felix Buchtipp 31:41 - Das Tool Setup von Dye Mansion 33:58 - Felix letzter Tipp für die Zuhörer Buchempfehlungen: Elon Musk Biografie Die Paten des Internets: Zalando, Jamba, Groupon - wie die Samwer-Brüder das größte Internet-Imperium der Welt aufbauen Tool Setup: ERP: Myfactory CRM: Hubspot Mehr Infos: Dye Mansion Webseite Bewertung des Podcasts: Wenn dir der Podcast gefällt, dann bewerte ihn bitte. Das hilft ungemein dabei, damit auch andere Startup-Enthusiasten auf ihn aufmerksam werden und du bekommst Karma Punkte ohne Ende. Zur Podcast Bewertung