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Viele Firmen hatten schon vermeintlich großartige Erfinden, die wir heute gar nicht mehr kennen...
Die Unternehmerin und Influencerin berät Konzerne wie Porsche oder Zalando, wie diese junge Menschen erreichen. Viele Firmen hätten deren Bedürfnisse lange unterschätzt, sagt sie.
Viele Firmen möchten jetzt nach dem Ende der Corona Pandemie die Mitarbeiter wieder verstärkt zurückholen aus dem Homeoffice ins Büro. Und manche Führungskraft macht daraus eine Demonstration vermeintlicher Führungsstärke, andere führen die Verbesserung der Teamqualität durch analoge Begegnungen ins Feld.Und dann wieder gibt es Teams, die gerne weiterhin komplett im Homeoffice bleiben. Was ist am Ende besser? Dazu forscht Professor Simon Werther von der Hochschule München.
Letztes Jahr wurden im ganzen Land so viele Unternehmen gegründet, wie noch nie. In der Zentralschweiz sticht besonders Uri hervor. Dort wurden 13 Prozent mehr neue Firmen ins Handelsregister eingetragen. Weiter in der Sendung: · Wer seine Krankenkassenprämien nicht bezahlt, soll im Kanton Luzern nicht mehr auf einer Schwarzen Liste landen. Das hat das Kantonsparlament entschieden. Die entsprechende Änderung im Gesetz kommt nun in die Vernehmlassung. · Der Zuger Politiker Luzian Franzini wird Generalsekretär der Grünen Schweiz. Der 28-jährige politisiert für die Alternative-die Grünen im Zuger Kantonsrat. · Der Luzerner Langläufer Cyril Fähndrich bricht die aktuelle Tour de Ski ab.
Viele Firmen klagen über hohe Krankenstände – und misstrauen ihren Mitarbeitenden. Einige setzen sogar Detektive auf Angestellte an. SPIEGEL-Redakteur Martin U. Müller erklärt, was dahintersteckt. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Hier lest ihr die Recherche von Martin und seinen Kollegen: https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/krankenstand-ist-deutschland-ein-paradies-fuer-blaumacher-a-75643682-4469-4e25-b122-bb869513776f ► Host: Maximilian Sepp ► Redaktion: Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Benjamin Braden, Marius Mestermann, Jannis Schakarian ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Philipp Fackler, Natascha Gmür, Maximilian Sepp ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Performance Recruiting ⚡️Online-Marketing im Recruiting-Business
In dieser Folge erzählt Sarah Böning von ihrem Experiment: 120 Bewerbungen an verschiedene Unternehmen, um deren Reaktionen zu testen. Sie teilt spannende und überraschende Einblicke in Bewerbungsprozesse und verrät, was Unternehmen besser machen können. Ein Muss für alle, die ihre Bewerbungsprozesse optimieren möchten! LinkedIn von Sarah Böning: https://www.linkedin.com/in/sarahboening Kostenloses Erstgespräch mit Performance Recruiting: https://performance-recruiting.io
Ab Januar sollen bei Geschäften zwischen Unternehmen schrittweise elektronische Rechnungen eingesetzt werden. Viele Firmen arbeiten bereits damit, doch vor allem kleine Unternehmen stellt die Umstellung vor Probleme.
In dieser Folge spreche ich über die derzeitigen wirtschaftlichen Turbulenzen und die zahlreichen Firmenpleiten, die uns in der aktuellen Zeit beschäftigen. Ich reflektiere, wie sich die Realität der Wirtschaft und Börse unterscheiden, und dass viele Unternehmen nicht mehr profitabel sind oder sich nur noch durch Kredite über Wasser halten können. Auch betone ich, wie wichtig es ist, sein Geld und Investitionen auf verschiedene Banken und Broker zu verteilen, um sich besser abzusichern. Zum Schluss rufe ich dazu auf, in diesen turbulenten Zeiten vorsichtig zu sein und nachhaltige Entscheidungen zu treffen.
Viele Firmen und Konzerne möchten die erhöhte Bereitschafft der Menschen zu Öko, Bio und Nachhaltigkeit nutzen um ihre Produkte zu verkaufen, aber schmecken muss so ein Produkt halt auch und das werden wir ganz, wie gewohnt, subjektiv beurteilen.
Alpensugus. Musik Marco Mazotti - Chind va dä achtziger - Acoustic Version Orange Radio - Sweet Spot Pascal Gamboni - Verd Gottfried Supersaxo - z`chlei Muggu if dinum Putti / Dialog am Strandbad - ( Mani Matter by GoSu ) Arthur Henry - Sounds of Swiss Alps Ist Badminton bad? So was von gluschtig uf na Partie Federball mit dir. Anna hat ihre Brüste auch nie getauft und nun frage ich alle Männer wieso man den das Gefühl hat eurem Penis einen Namen zu geben? Nach meiner Umfrage frage nicht nur ich mich - sondern auch die beiden Künstlerinnen Justine Koeke und Mimose Pale folgendes : Fehlt es der Erotik an Humor. Meine sehr geehrte Community des gelesenen oder gesprochenen Wortes. Sie werden sich nun wieder Fragen ob es in diesem Bericht schon wieder nur um Puttini und andersartige gluschtige Sauereinen geht. Die Idee einen Fels zu penetrieren, ist komisch aber irgendwie interessant sagt Mimosa aber wie gesagt, in diesem Essay versuchen wir aber auch Grenzen zu sprengen? Spontanität schlägt die geplante Inszenierung. Frau im Wald als Input, Inzucht und Inszenierung oder wollen wir hier und jetzt mal lieber über das Unwetter diskutieren? Oder eben den Walliser Schwarznasuschafwollerollchragubikini ? Den Backscratcher haben wir im Institut für Schneeflockeninventar diese Woche mit der Kralle ausgestattet ,damit man, und ja weil gerade der nächste Winter schon fast wieder vor der Türe steht… mit ja der Kralle ausgestattet. Dies vereinfacht das öffnen der Schnallen der Skischuh - genau und das schliessen. Weil die Arme im älter ja immer kürzer werden…..! Auch beim Versuch die Lebenabschnittparterin/er zu umarmen, nun gut da hilft die Kralle nicht wirklich. Vielleicht hilf da nur weniger von diesem leckeren Aufschnitt? Aber unserem Gunti wird die Tage dafür sicher auch was einfallen. Zurück zur Frage - fehlt es der Erotik an Humor? Absolut mein Justyna. Dieser Bereich des Lebens wird sehr ernst genommen, aber wenn es lustig sein soll, wird es schnell unangenehm. Wir wollen zeigen, dass erotische Fantasien auch witzig und unangenehm sein können, ohne unangenehme, dreckige Hintergedanken. Mimosa : Und es war auch die Idee neue Bilder zu schaffen, weg von dem was wir schon kennen. So eine nackte Frau im in der Natur ist ja das klassische Bild. Das zu brechen mit Humor und Witz, war unser Ziel. www.justynakoeke.com www.mimosapale.com Letzte Woche ging das Gerücht herum, dass Nemo der neue Botschafter des Walliser Schwarznasenwollrollchragubikini wird? Ein Modell gerade eben deswegen ist auch für das 3. Geschlecht in Planung. Gunti welcher in diesem Projekt federführend ist wird von der besten Ehefrau der Welt, von seiner Marie tatkräftig unterstützt. Auch ging in den letzten Wochen der Planung und Umfragen sehr viel Feedback ein. Männer wünschen sich einen einfachen Verschluss betreffend Öffnung. Frauen meinten : auch wenn nie beide Brüste gleich gross seinen, so sei es nicht so gravierend, dass nun Milli eine Korbgrösse mehr braucht als Vanilliiii. Das Bundesamt für sorgenlosen Geschlechtsvfairkehr nimmt sich solchen Anliegen an. Und wir haben mir deswegen ernsthaft Sorgen gemacht, und gedacht, ja gerade wir werden hier was revoluzzen? Immerhin kommt die Idee der super flex scretch Rollkragen sehr gut an. Bedenken betreffend wasserdicht und heiss = wasserdicht ja weil auch Schafe gerne schwimmen und heiss nein - weil die Wolle des Walliser Schwarznasenschafes ja Hitze abweisend ist. Ansonsten wie gesagt, gibt es den W-Lan föhn mit dem super cool glacier air button und ja trocknen kann man den BH mit dem very red very hot sahara air button. Die Dienststelle für mehr Spontanküsserei hat diese Woche wiederum festgestellt, dass die Zahlen der Geschlechtsfairkehr-Fairehrer nach oben steigt. Dies wiederum kommt der Herstellung der handglismutu Hanf-Schwarznasukondom zu gute. Z`Marie hat ja nun richtig viel um die Ohren weil sie neben all diesen Ideen von Gunti vollamtlich als selbständige Foodbloggerin und Vinfluencerin tätig ist. Diese Woche kreierte sie für the Snowroom by Horny Chef einen weissen Dipp - Quark - Fajita Spice - feinstes Olivenöl, dieser Dipp perfekt in den Wraps oder Pitta Bred. Vollkorn-Wraps aus Walliser Roggenmehl - Gemüse und Huhn roasted on the BBQ. Dazu und weil ja gerade eben die Alpenrosen blühen ein feinstes Glas von diesem süffigen Rosé der Cave Fin Bec mit einem Preis-Leistungsfairhältnis welches zu finden gilt. Wie gesagt, passend zu Schärfe der Fajitas die Frucht und Leichtigkeit des Rosé welcher aus Pinot Noir aus Salgesch - Oberwallis, Humagne Rouge aus dem Unterwallis, und aus Grenache von Südfrankreich kredenzt wird. Und ja Marie ist heute übrigens den ganzen Tag nicht erreichbar, sie ist so an einem Workshop welches von den anonymen Querdenkern in Zusammenarbeit mit der Fairzettelungsagentur organisiert wurde - Titel : erfolgreich scheitern. https://finbec.ch/fin-bec-rose-sel-no-22/ Kulinarische Events : Walliser Raclette Abend mit den passenden Weinen - Hof Musegg Luzern by Rolly Lobsiger Zurück bei Freggy 2.0 o. Freggy 2 Point Zero. Haute Couture de la Perle des Alpes. The official Brand des Schwarznasenwollerollchragubikiniiiii!!! Sich in drückender schwüler Hitze elegant zu kleiden und gleichzeitig nicht vor Hitze zu vergehen, ist gar nicht so einfach. Das Sommerstück by Freggy 2.0 soll da helfen. Der Walliser Schwarznasuwollerollchragubinini aus feinster und ja wie der Name schon sagt, aus feinster Walliser Schwarznasenwolle, welche temperaturregulierend Eigenschaften hat und so überschüssige Wärme ableitet. Hier auch etwas inspiriert vom Studio Oboi welches mit Merinowolle arbeitet. Die Wolle ist ein Wunder der Natur. Sie hat amtungsaktive Eigenschaften und wirkt gleichzeitig temperaturregulierend. Das tönt ja schon fast wie die Werbung aus der Dauerfernsehsendung ? www.studioosoi.com Wie bauen Fructarier ein Haus? Aus Bananenkisten. Wollte nur mal so bisschen ablenken und gekonnt das Thema wechseln. Und aus was besteht das Material des Brautkleides? Aus Organgenhaut. Da gibt es doch noch diesen Witz? Bisschen Frauenfeindlich? Eine Frau muss sich eine Woche lang nicht waschen und schmeckt immer noch fruchtig. Wieso? Wegen der Orangenhaut. Sicher äu vom Rolf Schmid? Museum Tipp der Woche : am Dienstag eröffnet im Museum Blumenstein in Solothurn die neue Ausstellung - Seife - Sex und Schokolade. Immer noch fällt es dem weiblichen Geschlecht schwer über ihre sexuelle Lust zu sprechen. Der Umgang mit unserer Körperlichkeit ist geprägt durch die Erziehung, die Gesellschaft und die Zeit, in der man lebt, und entsprechend mit zahlreichen Tabus und Schamgefühlen verbunden. IM TV sah ich, wie eine Frau versuchte, ihren Mann mit den Brüsten zu ersticken und da ein Feedback von Claudia Nova noch betreffend eben ob sie ihre Brüste getauft hat. Claudia arbeitet als Escort Dame der gehobenen Art und schreibt auch immer mal wieder was tolles in Ihrem Blog. www.claudianvoca.ch. Mehr Infos dazu natürlich im bei @ Radio Supersaxo diese Woche. Sollen wir nun zu den Lift Anekdote oder ja was mich diese Woche sehr tief beeindruckt hat, die Solidarität in Saas-Grund und wie da geholfen wurde. Ich persönlich frage mich - und klar kann man immer noch via Twint helfen oder auch vor Ort die Schaufel anpacken. Aber eben zu meiner Frage - wie lange geht es bis solche Umweltkatastrophen ein professionelles Umweltmarketing braucht. Viele Firmen waren mit ihren Mitarbeiter:innen vor Ort. Kräftig wurde alle Fotografiert, Selfies, für die Followers und auf der Suche nach den Likes? Tu gutes und rede darüber. Ich finde eher - tu gutes und schweige darüber? Wie uncool und unprofessionell und gerade eben ausschlachten. Die Gaffer am Strassenrand. Die Medien. Die Berichte. Vielleicht gibt es schon bald Unwetter Team Building Events und ein Merchandising mit T-Shirts - I helped Saas-Grund 2024. NGO`s waren vor Ort. Non - Governmental organizations zu Deutsch : Nichtregulierungsorganisationen. Darunter versteht man eine Gruppe von Menschen, die sich zusammenschliessen, um gemeinsame Interessen zu verfolgen und Probleme in der Gesellschaft anzugehen. Teambuliding und Wiederaufbau. Gemeinsam aufräumen - helfen - das Team bei. Umweltkatastrophen zusammenschweissen. Die nächste Umweltkatastrophe kommt bestimmt. Firmen könnten jetzt schon tolle Angebote offerieren für den Wiederaufbau und sich positionieren. Die Gaffer:innen feiern sich so richtig anstatt mit anzupacken. Wer hat mir geholfen? Die Armee und der Zivilschutz sind doch vor Ort. Egoismus? Humanitäre Hilfsorganisationen rücken an. Spenden werden gesammelt. Wo war Unicef, Caritas und der WWF. Freiwilligenprojekte hier vor Ort anstatt nach Afrika fliegen. Ein Auslandsjahr und vielleicht könnten solche Angebote von den Amerikanern und den Asiatischen Gutmensch Menschen gebucht werden? In Zusammenarbeit mit Greenpeace Travel und der Suisse sowie Terre des Hommes und Shell. World Vision präsentiert die Idee mit der Patenschaft neu und man wird heute nicht mehr Pate/in von einem Kind in Afrika nein man übernimmt die Patenschaft eines Saaser Mutten. Das sind die Schafe mit den langen Haaren welche von Pro Specia Rara geschützt sind. Auch Murmeltierbauten - Tunnels und ihre Bewohner und Bewohnerinnen wurden überflutet. Doch darüber will woll noch niemand berichten. Vielleicht könnte Gunti auch Gondolas für eben Murmeltiere bauen aber wie umsetzen? Oder eben die Arche Noah aus Saaser Lärchenholz. Nächster Abfahrtstermin : 02.08.2024 : 16.30 !
Viele Firmen auch in Hessen suchen verzweifelt nach Fachkräften- ob Handwerk, IT, Logistik oder in der Landwirtschaft - überall werden Leute gebraucht. Doch wie gelingt der Einstieg in eine Ausbildung und später ins Berufsleben am besten? Vielleicht mit einem Praktikum! Wir wollen fragen, wie junge Leute am besten ein Praktikum finden, ob der Sprung von dort in die Ausbildung und ins Berufsleben gelingt, welche Regeln heute für eine Praktikum auch für Hochschulabsolventen gelten und ob es die "Generation Praktikum" eigentlich wirklich gibt?
Viele Firmen suchen dringend Personal. Laut Wirtschaftsministerium gehen im Freistaat in den nächsten zehn Jahren mehr als 360.000 Beschäftigte in Rente. Können ausländische Fachkräfte zumindest einen Teil ersetzen?
Sie gelten noch immer als schwer, teuer und unpraktisch: Elektro-LKW. Viele Firmen in der Logistik-Branche sind skeptisch, ob das mit den E-Brummis im Alltag überhaupt klappt. Inzwischen ein bisschen zu unrecht. Arne Schulz und Melanie Böff klären, warum und wo E-LKW heute schon richtig Strecke machen.
Kloiber, Manfred www.deutschlandfunk.de, Computer und Kommunikation
FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Viele Firmen beschäftigen sich zurzeit (oder sind zumindest in den Vorbereitungen) mit der Migration ihres ERP-Systems auf S4/Hana. In diesem Zusammenhang stellt sich oft die Frage: „Wie verfahren wir künftig mit den indirekten Steuern?“ Alle sprechen in diesem Zusammenhang von Digitalisierung und Automatisierung, und dazu kann ich heute Norman Jokiel und Maike Odendahl von der Firma Vertex ein paar Fragen stellen. Beide treiben sich schon einige Jahre im Umsatzsteuer-Universum herum und können uns heute hoffentlich Klarheit darüber verschaffen, was sich hinter den Begriffen Tax Engine bzw. VAT Add On verbirgt und worin sich diese beiden Ansätze unterscheiden. Viele Firmen bilden die indirekten Steuern noch immer über SAP Native ab, das hat ja schließlich in der Vergangenheit auch immer irgendwie geklappt. Warum jetzt alles anders machen bzw. welche Firmen sollten über Alternativen nachdenken? Darüber sprechen wir heute mit Maike Odendahl & Norman Jokiel. +++ Hier kommen Sie zur Vertex-Website +++ Hier finden Sie das eBook
Warum Plattformen wie “Wer liefert was”, “Techpilot” und Co. für Industrieunternehmen oft keine effektiven Neukundenkanäle sind? Viele Firmen kennen diese B2B-Verzeichnisse, wurden kontaktiert oder haben bereits investiert, jedoch ohne gewünschtes Ergebnis. In dieser Folge erforschen wir alternative Wege. Diese Plattformen listen oft Tausende von Firmen, doch hohe Investitionen führen nicht zu brauchbaren Aufträgen. Entdecken Sie in dieser Episode, warum das so ist und welche Lösungen es gibt.
Warum Plattformen wie “Wer liefert was”, “Techpilot” und Co. für Industrieunternehmen oft keine effektiven Neukundenkanäle sind? Viele Firmen kennen diese B2B-Verzeichnisse, wurden kontaktiert oder haben bereits investiert, jedoch ohne gewünschtes Ergebnis. In dieser Folge erforschen wir alternative Wege. Diese Plattformen listen oft Tausende von Firmen, doch hohe Investitionen führen nicht zu brauchbaren Aufträgen. Entdecken Sie in dieser Episode, warum das so ist und welche Lösungen es gibt.
Adoptierte Kinder haben es nicht immer leicht, ihre Wurzeln zu finden. Oft fehlen wichtige Unterlagen aus den Herkunftsländern. Auf dieser Suche sollen die Betroffenen nun besser unterstützt werden, fordern Zürcher Kantonsrätinnen. Die Regierung hat für ihr Anliegen offene Ohren. Weitere Themen: * Zürcher Regierung soll sich für einen flexibleren Elternurlaub einsetzen * Viele Firmen wollen Geld aus dem KlimUp-Topf der Stadt Zürich * Schaffhausen soll ein Volkspostulat erhalten * Schaffhauser Kantonsrat weist Strassenrichtplan zurück, primär wegen der Verbindung Merishausen * Ehemalige Eishockey-Spielerin Florence Schelling im Interview Weitere Themen: - Florence Schelling hat ihre Schlittschuhe an den Nagel gehängt
Unternehmen haben es heute nicht leicht: Alles bewegt sich schnell, die Marktbedingungen sind komplex und mitunter kompliziert, die Kosten schießen durch die Decke und überall lauert Konkurrenz aus der ganzen Welt. Viele Firmen wissen gar nicht mehr, wo ihnen der Kopf steht und versuchen, weniger Geld auszugeben – und sparen oft zuerst beim Marketing. Aber ist das wirklich die beste Idee, wenn man bedenkt, was da eigentlich gerade los ist? Oder hat das Marketing selbst heute nicht eine ganz andere, vor allem immens wichtigere Rolle noch als „früher“? Die des Taktgebers selbst – und das nicht nur, weil es das Marketing ist, das den Markt und seine Gegebenheiten am besten kennt?
Das deutsche Lieferkettengesetz reicht nicht ganz so weit wie die geplante EU-Regelung. Trotzdem stärkt es etwa Gewerkschaften in Pakistan und die Arbeiterrechte. Viele Firmen versuchen aber offenbar, ihre Verpflichtungen auf Zulieferer abzuwälzen. Dohmen, Casparwww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Seien wir ehrlich: Jeder von uns checkt im Büro mal die privaten E-Mails oder schaut sich im Internet das Wetter an. Viele Firmen akzeptieren das. Was aber, wenn es dem Chef zu viel wird und er seine Mitarbeitenden kontrollieren will? Im Ratgeber erfahren Sie, wie weit er damit gehen darf. Eine Firma darf das Verhalten seiner Mitarbeiter grundsätzlich nicht kontrollieren. Liegen allerdings sachliche Gründe vor, hat sie durchaus Möglichkeiten. Dabei gilt aber immer das Prinzip der Verhältnismässigkeit. Im Detail heisst das: Private Nutzung von Internet und E-Mail Eine Firma darf die Nutzung von Internet und E-Mails überprüfen, muss sich dabei aber an klare Regeln halten: 1. Die Firma muss die Mitarbeiter informieren, bevor sie Kontrollen durchführt. Dies kann in einer Mitteilung erfolgen oder auch in einem Reglement oder im Arbeitsvertrag festgehalten sein. 2. In einem ersten Schritt muss die Firma eine anonyme Kontrolle durchführen. Das heisst, sie kann prüfen, ob gewisse Seiten aufgerufen werden, aber nicht von wem. 3. Erst wenn sich bei dieser anonymen Kontrolle der Verdacht erhärtet, darf die Firma einzelne Mitarbeiter kontrollieren. Videoüberwachung 1. Es ist nicht erlaubt, Videokameras zu installieren, nur um das Verhalten der Mitarbeiter zu kontrollieren. 2. Allerdings hat der Arbeitgeber auch eine Fürsorgepflicht, daher kann oder muss er sogar - zum Beispiel aus Sicherheitsgründen - eine Videoüberwachung installieren. In einer Schalterhalle einer Bank zum Beispiel. 3. Nichts zu suchen haben Videokameras in Toiletten- oder Pausenräumen, denn die Mitarbeiter müssen Rückzugsmöglichkeiten haben. Was kann der Chef tun, wenn er einen Missbrauch nachweisen kann? In einem ersten Schritt kann er die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter verwarnen. Bessert sich das Verhalten des Mitarbeitenden nicht, kann er eine Kündigung aussprechen. Prävention ist allerdings am sinnvollsten. Nämlich indem der Arbeitgeber klare Regeln aufstellt oder zum Beispiel gewisse Internetseiten sperrt. Was tun, wenn es der Chef übertreibt? Besteht der Verdacht, dass die Firma mit Mitarbeiterkontrollen gegen das Arbeitsgesetz verstösst, sollten die Betroffenen das Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen. Nützt das nichts, empfiehlt es sich, die Gewerkschaft oder eine entsprechende Beratungsstelle zu kontaktieren
Plattform Engineering, Interne Developer Plattformen und das Product-Mindset: 2023 wird als “Das Jahr der Effizienz” bezeichnet. Viele Firmen schauen sich im Detail an, wie die Arbeit der eigenen Software-Entwicklungsteams effizienter gestaltet werden kann. Die Bereiche Infrastruktur, Cloud, Build Pipelines, Deployment und Co stehen oft im Mittelpunkt der Frage “Was kann optimiert werden, damit wir uns schneller bewegen?”.In der Regel dauert es nicht lange, bis die Buzzwords “Interne Developer Plattformen”, “Developer Experience” und “Plattform Engineering” fallen. Doch worum geht es eigentlich beim Plattform Engineering? Was ist eine interne Developer Plattform?Genau darüber sprechen wir mit unserem Gast Puja Abbassi.Wir klären, was das alles ist, welche Probleme eigentlich gelöst werden sollen, wie eine erfolgreiche Plattform aussieht, was klassische Fallstricke sind, ab wann sich die ganze Sache eigentlich lohnt und noch vieles mehr.Bonus: Was ist FinOps?Das schnelle Feedback zur Episode:
Die Auswertung des Innovationsreport der Deutschen Industrie- und Handelskammer für Baden-Württemberg zeigt: Viele Firmen sehen die Bedingungen für Forschung und Entwicklung hierzulande kritisch.
Viele Firmen in der Schweiz klagen über Fachkräftemangel, die Arbeitslosenquote ist tief. Trotzdem bewerben sich viele Personen vergebens um eine Stelle. Denn die Ansprüche an neue Mitarbeitende bleiben unverändert hoch. Aaron Müller* (Name der Redaktion bekannt) bekommt dies seit gut einem Jahr zu spüren. Er bewirbt sich und erhält eine Absage nach der anderen – trotz langjähriger Erfahrung im Arbeitsmarkt. Mit dieser Erfahrung ist er nicht alleine. Arbeitserfahrung, Branchenerfahrung, die passende Ausbildung und ein Diplom – alles muss vorhanden sein. Dieses Phänomen nennt man «Zero Gap». Firmen dulden also «null Abstand» zwischen dem, was in einer Ausschreibung festgehalten ist, und dem, was Bewerbende mitbringen.Warum ist das so? Und was macht das mit dem Schweizer Arbeitsmarkt? Darüber spricht Simon Schmid, Redaktor im Ressort Wirtschaft, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Stellensuchende erzählen: «Zero Gap» – wer nicht ins Schema X passt, kriegt keinen Job«Apropos»-Folge: Arbeitslos trotz Personalmangel Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
„CO2-neutral“, „nachhaltig“, „grün“, „bio“, „ökologisch“ – immer mehr Unternehmen bewerben ihre Produkte und Dienstleistungen mit Aussagen zu deren Nachhaltigkeit. Viele Firmen verleihen sich jedoch zu unrecht ein grünes Image und müssen sich den Vorwurf des Greenwashings gefallen lassen. Wie die EU, aber auch die nationalen Gesetzgeber künftig gegen irreführende Werbung vorgehen wollen, erfahren Sie in diesem Podcast mit Adela Roszkowski, Senior Manager Advisory bei KPMG Austria. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lindeverlag/message
Seit dem Launch von ChatGPT im Vorjahr ist künstliche Intelligenz (KI) ein Dauerbrenner in den Medien. Viele Firmen versuchen deshalb mit Presseaussendungen rund um KI in die Schlagzeilen zu kommen. So auch Phil Poosch, ein Spezialist für Suchmaschinenoptimierung, der laut eigenen Angaben mehr als 20.000 Euro pro Monat mit Texten des KI-Chatbots verdient. Wie das funktioniert soll, erzählt sein Geschäftspartner Simon Feller im Podcast. Zusätzlich erklärt Florian Brodbeck, Leiter des Bereichs Web Analyse und SEO Management beim STANDARD, wo künstliche Intelligenz bereits zum Einsatz kommt und ob sie uns tatsächlich reich machen kann.
Du darfst dich auf ein komplett neues Format an Podcast-Folgen freuen! Caro, mein geschätztes Teammitglied, wirft mir Fragen rund um das Unternehmertum an den Kopf, die ich nicht kenne. Ich antworte unzensiert und völlig spontan! Du erfährst, was mich im Marketing sprachlos macht und bei welcher Art von Marketing sich Caro denkt: Kann mich bitte jemand kneifen?! Viele Firmen und Einzelunternehmer fahren im Marketingstrategien, die mich verblüffen oder den Kopf schütteln lassen. Aber das noch viel Verwunderlichere ist, dass sie dennoch damit Geld machen! Ist das Glück oder geplanter Erfolg? Oder ist es sogar mehr Schein als Sein? Darüber sprechen wir in dieser Folge und ich erzähle, was russische Hashtags und die Fashion Week mit meiner Reichweite zu tun haben. Es gibt außerdem etwas, das unvorstellbar ist, aber ich gebe dir mein Wort: Jeder Influencer hat diese Methode vor einigen Jahren angewendet! Das ist zum Glück passé und es gibt heutzutage weniger skurrile Methoden, wie du dir deine eigene, für dich richtige Followerzahl aufbauen kannst. Denn du musst nicht Zehntausende von Followern haben, um guten Umsatz zu machen! Hör dir die Episode gleich an und du erfährst zusätzlich, welchen unnötigen Druck sich Unternehmer machen und den einen Fehler, den sie begehen. Shownotes: ✅ Dein kostenloses Marketing Tagebuch: https://markus-mensch.de/MARKETING-TAGEBUCH ✅ Webseite Markus Mensch: https://markus-mensch.de/
In der Branche passiert etwas. Entlassungswellen, Leaks, Gerüchte und Skandale. Viele Firmen scheinen sich neu zu strukturieren und sind im Umbau. Was könnte jetzt passieren und wie werden wir das merken? Außerdem reden Jansel, Andy und Matthias über Scalper, Lies of P und Baldurs Gate 3.
Geschichten, die verkaufen - Mehr Umsatz durch Content Marketing
Hole dir hier unsere wöchentlichen Story-Tipps: https://www.storytipps.de Content Marketing ist ein Marathon. Du beginnst mit deinen ersten Inhalten, veröffentlichst Videos, Blogartikel, Podcast-Episoden, Social Media Posts und wartest sehnsüchtig auf die ersten Kunden. Viele Firmen warten die ersten Wochen ab und beenden ihre Content Marketing Strategie, weil sie noch keine Kunden damit gewinnen konnten. Doch dies ist zu kurz gedacht. Deine Content Stücke müssen zuerst mal von Google, YouTube und Co. gefunden und indexiert werden, damit sie auf den Startseiten der Suchmaschinen auftauchen. Wenn du hier dran bleibst und durchhältst, wirst du schon nach kurzer Zeit die Ernte deines Content Marketings einfahren. Warum das so ist, wie lange es dauert bis zu diese Erfolg feiern kannst und wie du deinen Content planst, erfährst du in dieser Episode. Viel Spaß! Sichere dir hier deine kostenfreie Erstberatung: https://www.geschichtendieverkaufen.de/kostenloses-erstgespraech Bestelle dir hier unser neues Storytelling-Buch: https://www.storytellingbuch.de Hier geht es zu den 7 goldenen Regeln im Copywriting: https://www.geschichtendieverkaufen.de/goldene-regeln Hier findest du unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/Geschichtendieverkaufen Der Podcast für Content Marketing, Business Storytelling, Social Media und Kommunikation in Marketing, HR und Vertrieb & Sales
Brauche ich heute überhaupt noch ein Anschreiben? Viele Firmen wollten tatsächlich kein Anschreiben, ABER WARUM?
Monolithen und Microservices: Ein Evergreen der Software-Industrie.Mitte der 2010er Jahre bekam das Thema der Microservices Popularität. Doch was haben wir nach ca. 9 Jahren darüber gelernt? Sind Microservices immer noch der heilige Gral oder war es eine tolle Reise und alle pendeln zurück zu Monolithen? Viele Firmen haben positive und negative Erfahrungen und Learnings mit Microservices gemacht. Doch war es für alle der richtige Schritt? Nutzen die meisten Firmen die wahren Vorteile von Microservices wirklich aus? Und welches Problem löst der Microservice-Trend eigentlich? Ein technisches oder organisatorisches Problem? Welche Probleme gibt es in der Welt um Microservices, besonders in großen, schnell wachsenden Organisationen? Was sind typische Gründe warum Microservices scheitern? Und waren Cloud Native, Container-Scheduler wie Kubernetes und Co einfach nur weiteres Öl, was ins Microservice Feuer gekippt wurde?In dieser Episode schauen wir uns an, was die Industrie denn so in den letzten 9 Jahren über den ganzen Microservice-Hype gelernt hat.Bonus: Warum es weiterhin ein Religionsthema bleibt und es keine Gewinner geben wird.Das schnelle Feedback zur Episode:
Schon jetzt fehlen überall Beschäftigte. Viele Firmen suchen verzweifelt Auszubildende. Fachkräftezuwanderung soll zumindest helfen. In Mittelhessen entsteht deshalb ein Welcome-Center.
Die ukrainische Tech-Branche boomt überraschenderweise. Viele Firmen erhalten Aufträge aus Solidarität und wegen ihres guten Rufs. Einige Unternehmen arbeiten aus dem Exil im Ausland und finanzieren mit ihrem Gewinn die Verteidigung des Landes.
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
In diesem Podcast erfährst du wie du richtig skalierst an meinem Beispiel ! Ganz nebenbei erkläre ich was Umsatz überhaupt bedeutet ;) Und wie viele Firmen bzw. in wie vielen Firmen ich beteiligt bin verrate ich dir auch noch. Wenn dich Insights von mir interessieren, dann bist du hier genau richtig
Viele Firmen tun sich mit IoT-Projekten noch schwer. Einer der Gründe: Mit IT und OT existieren quasi zwei Abteilungen, die immer mehr gemeinsame Berührungspunkte haben. Sich aber bei der Zusammenarbeit gerade finden. Wie sich dies bewerkstelligen lässt, darum geht es in diesem Podcast. Hören Sie jetzt in das Interview mit Moderator Markus Strehlitz rein. Er spricht mit Thomas Frahler, Business Lead für IoT bei Microsoft über die Integration von IT und OT. Viel Spaß! https://www.computerwoche.de/ https://www.cio.de/ https://www.channelpartner.de/
Nirgendwo wird so viel Marketing-Budget verbrannt wie im SEO. Während Firmen in anderen Marketing-Bereichen penibel auf den ROI achten, berechnet ihn im SEO – v. a. im Content-Bereich – kaum einer. Selten wird beziffert, welche Maßnahme mit welchem Aufwand zu einem bestimmten Ergebnis geführt hat. Viele Firmen erstellen ohne Ende Texte oder kaufen diese bei externen Redakteuren ein. Kaum einer prüft, ob diese ranken oder Traffic bringen und ob die User am Ende konvertieren oder abspringen. Das Problem: Viele Firmen arbeiten nicht data-driven oder es fehlen neue Tools, um Nutzen und ROI einfach und automatisiert zu messen. Oder sie setzen das SEO-Budget mangels belegbarer Daten so niedrig an, dass Erfolge ausbleiben. Die Referentin Diana Karcz zeigt in diesem Webinar, wie Du den ROI im SEO einfach berechnest, um Dein Budget effizient und nachhaltig einzusetzen. Kannst Du auswerten, welche Optimierung welchen Einfluss hat, kannst Du Deinen ROI berechnen und Dein SEO gezielt verbessern. Folgendes hast Du nach dem Webinar gelernt: Wie Du den ROI granular für konkrete Texte, Backlinks oder technische Änderungen berechnen kannst. Warum es besonders wichtig ist, data-driven zu arbeiten. Anhand der Berechnung siehst Du, welche SEO-Maßnahmen optimiert werden müssen und wie Du das Budget sinnvoll nutzen kannst.
Heute mit diesen Themen: In sechs Wochen ist Weihnachten – das erste Mal seit Corona wieder ohne Maske & Co.: Viele Firmen veranstalten jetzt wieder «normale» Weihnachtsessen mit ihren Mitarbeitenden. Die Planung läuft auf Hochtouren, und Restaurants verzeichnen einen Ansturm. Glück im Unglück für zwei Helikopter-Piloten bei Maienfeld: Ihr Helikopter stürzt im Gebirge ab. Die beiden Piloten blieben dabei unverletzt. Der stark beschädigte Helikopter wurde für weitere Untersuchungen nach Payerne VD gebracht. Die Schule von Scuol platzt aus allen Nähten und ist veraltet: Am 27. November entscheidet das Stimmvolk in Scuol über das Projekt «Scuola Scuol +». Kostenpunkt: 35 Millionen Franken. Ein historischer Schweizer Tenniserfolg: Mit dabei auch die Bündnerin Simona Waltert. Sie gewinnt zusammen mit Belinda Bencic, Jil Teichmann und Victorija Golubic den Final des Billie Jean King Cup. Lange Gesichter an der Unihockey-Heim-WM in Zürich: Die Schweizer Nationalmannschaft verpasst Medaille an der WM. Platz 4 an der Heim-WM ist ungenügend.
Es ist 2022 und Job-Interviews werden immer noch geführt wie vor 100 Jahren. Nur das Gejammer über Fachkräftemangel wird jeden Tag lauter! Reden wir doch mal über typische Fehler, die Bewerber vertreiben, und zwar weit, weit weg und auf Nimmerwiedersehen...! Willkommen bei Human Resources (nein, die Realität, nicht Netflix!)Ich hatte euch schon mal von meinem schlimmsten telefonischen Interview berichtet. Damals war die Marktlage eine andere. Heute ist es wieder ein Bewerbermarkt. Sprich: die Firmen legen sich ins Zeug, um den Bewerber für das Unternehmen zu begeistern. Und trotzdem platzen viele Gespräche und führen am Ende nicht zu einem Arbeitsvertrag und einem neuen Mitarbeiter. Und in den meisten Fällen, weil ein einziger interner Bereich immer noch im Mittelalter hängt und es leider eben auch viel zu viele schlechte Personaler gibt! Kurze Frage, bevor wir an die wahren Gründe gehen, warum HR in vielen Unternehmen einfach abgeschafft werden kann und es danach und ohne diesen Bereich einfach nur besser werden kann: Eine Bewerbungsunterlage besteht aus Anschreiben, Lebenslauf, eventuell einem Motivationsschreiben und den Anlagen, also Zeugnisse, Zertifikate und all das wichtige Zeugs. Was glaubt ihr, wie lange sich der durchschnittliche Personaler in der Vergangenheit, also bevor der Markt zugunsten der Bewerber sich drehte, für die Erstdurchsicht einer Bewerbung Zeit genommen hat? 15 Minuten? Eine Stunde? Einen halben Tag? Ich löse mal kurz: Im Durchschnitt werden nur das Anschreiben und der Lebenslauf zu einem "Kennenlernen" herangezogen. Die Zeit dafür liegt zwischen 30 Sekunden und maximal drei Minuten. BITTE? Ja, ihr habt richtig gehört! Der Bewerber sitzt zu Hause, findet die ideale Stelle für seine Ausbildung. Passend auch die Fortbildungen. Und auch die letzten Jahre Profession genau in dem Bereich, der hier gesucht wird. Also ein Anschreiben, dass auf maximal eineinhalb Seiten darlegt, warum man der richtige ist. Erfolgreiche Umsetzung ähnlicher Tätigkeiten schildern. Und schon steigt die Vorfreude auf ein Interview. Und jetzt sage ich euch: Schlechte Personaler lesen Anschreiben gar nicht, der Rest benötigt keine 15 Sekunden, um zu glauben, dass er euch auf Basis des bisschen durch gerasterten schon durch und durch kennt. Zack, Schublade auf, Pech gehabt, lieber Bewerber! Verdauen wir Tiefschlag eins, es geht ja noch weiter. Kommen wir zum Lebenslauf: Wie lange prüft ein durchschnittlicher Personaler deinen Lebenslauf? Also, ein Personaler der Art, der bis heute nicht verstanden hat, was das Unternehmen so genau eigentlich macht. Und der auch von den eigentlich ausschreibenden Bereichen in der Firma nur als teure und intern quersubventionierte Last gesehen wird. Und der ja bestenfalls nur abgleicht, ob dein Vorwissen oder deine Ausbildung zu der Ausschreibung passt. Und der sich Zeit nehmen sollte, zu lesen, was du eigentlich schon so gemacht hast. Und warum tut immer jeder so, als gäbe es ganz wichtige Positionen am Ende des Lebenslaufs, wie Hobbys, wenn das sowieso alles übersprungen wird, weil noch ganze drei andere Bewerbungsmappen für den Job auf dem Schreibtisch liegen? Zurück zur Frage: Wie lange sichtet ein Personaler deinen Lebenslauf? Möge Maren Gilzer bitte die erste Schätzung umdrehen... NEIN, GANZ FALSCH! Wir liegen hier zwischen 45 Sekunden(!) und keinen fünf Minuten. Das würde ich gerne mal mit Janina Kugel im Interview diskutieren! Wieso komme ich jetzt nur nach diesen einleitenden Fakten auf die tagtägliche Praxis? Ach ja, genau. Weil es Zeit wird, mal zu diskutieren, wie die durchschnittliche und nicht unbedingt gute HR so arbeitet, egal, ob als Bereich, als Cost Center oder einfach nur auf dem Flur, der sonst leer stehen würde. Die seit Jahren geforderte Stabsstelle, die unabhängig auch noch bei der Geschäftsführung aufgehängt sein sollte? Bei den vielen schlechten Personalern, die ich so kenne, und auch den diversen, die tatsächlich zumindest den Weg in die obersten Weihen der Firmen geschafft haben, kann ich nur sagen: nein - lieber ganz weg damit! Es ist 2022, der Bewerber hat aktuell alle Vorteile auf der Hand, also wie müsste eine gute Human Relations, die gegenderte Titulierung unter den hilflosen Human Ressources, also aussehen? Ehrlich, realistisch und offen. Schafft als Erstes das Anschreiben ab, wenn es für euch nur Altpapier ist. Aber nein, ihr seid alle verkappte und verkante Genies im HR, wer ein Anschreiben in 15 Sekunden durchdringt, benötigt für "Die Zeit", ja, die Zeitung, auch keine 10 Minuten. Aber was von beiden wirklich hängenbleibt, ohne auf zu kurzen Synapsenwegen vergessen oder nach persönlichen Vorlieben oder Prägungen komplett fehlerhaft hineininterpretiert wurde, lassen wir mal. Vielleicht sollten viele HR-Abteilungen wirklich "Die Zeit" abonnieren. Als Zweites, und das baut direkt auf den ersten Punkt auf, legt eure künstliche Arroganz der Unfehlbarkeit und die damit verbundene Unnahbarkeit ab. Ich habe schon HR-ler erlebt, die auf der untersten Sprosse standen und dem Firmenchef gleich mal schlaue Texte drücken mussten, auch im Hinblick auf seine Rolle im Unternehmen... nicht wirklich clever. Aber am schlimmsten sind hier die eigentlichen Wunschkandidaten in HR, die Super-Psychologen und schlimmere Konsorten. Liebe HR, ihr wollt wissen, warum ihr bei Ausschreibungen immer so spät oder nur noch zum Rechtschreibfehler korrigieren hinzugezogen werdet? Hmmm... ratet mal...! Und drittens: Aktuell ist ein Bewerbermarkt. Wie lange warte ich als Bewerber, der drei Bewerbungen rausgeschickt hat, auf eine Rückmeldung? Drei Tage? Eine Woche? Oder irgendwo dazwischen? Und glaubt mir, nicht jede Bewerbung, die ihr bekommt - aber was sage ich, das habt ihr nach sieben Sekunden ja schon rausgelesen! - ist eine auf eine Wunschfirma. Also: Bewerbungen kommen per E-Mail, somit hat bei Eingang bis Mittag nachmittags eine Antwort rauszugehen, sonst am nächsten Tag vormittags eine Rückmeldung von euch zu erfolgen. Und nicht dieses "blabla Eingang bestätigen wir blabla melden uns unaufgefordert innerhalb der nächsten Dings Wochen blabla!". Sonst könnte es sein, dass der Mitbewerber fünf Minuten schneller war und der Kandidat vielleicht nicht mal mehr euren Anruf annimmt. Apropos: was sind das eigentlich für Stellenausschreibungen, die ihr manchmal allen Ernstes inseriert? "Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens und prüfen in Abstimmung mit unserer kompetenten Fachabteilung im Rahmen des Produktproduktionsprozesses die Fähigkeiten und Verbesserungspotentiale für unsere regionalen und überregionalen als auch weltweiten Kunden." Ist das nun ein Dixie-Klo-Tester oder ein 500.000 €/Jahr-Job in der Halbleiterindustrie? Oder hat das Apple so ausgeschrieben? Und lasst bitte diese wunderbaren Worte, die ihr beim letzten überregionalen HR-Stammtisch von den "Großen" aufgeschnappt habt, weg, wenn euch nicht bekannt ist, was agil bedeutet. Oder Projektmanagement. Und was spricht, wenn es schon eine Absage werden soll, gegen ein paar warme Worte? Ein bisschen Mitgefühl, dass es heute auf diese Stelle nicht geklappt hat, man sich aber schon über die nächste Bewerbung freut? Statt diesem Rechtsabteilungsblödsinnformulierungen a'la "müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns anderweitig für einen Kandidaten entschieden haben". Kotz, Würg, Kraus! Klar haben wir Gesetze, die bei falschen Formulierungen schnell auch einen wirklich schlechten Kandidaten auf diese Position bringen würde. Aber nein, der trickst sich lieber mit Anwalt und einer Summe von 300 bis 750 Euro bei zehn Firmen durch, weil er damit auch wieder ein halbes Jahr leben kann, bevor er erneut Bewerbungen schreiben muss. Also... habt ihr ne Idee, was da stehen könnte und den Bewerber nicht gleich veranlasst, euch auf seine Rote Liste zu setzen, für die Zukunft? Ich war vor kurzem in einer virtuellen Runde zu Gast, wo sich die Personaler wieder so wirklich gegenseitig an die Schultern gelehnt und sich über die bösen, jetzt im Vorteil befindlichen Bewerber ausgekotzt haben. Was die alles wollen. Wie schnell die angeblich schon wieder einen neuen Job haben. Dass sie nur zu namhaften Firmen wollen, die ländliche Region ist ihnen völlig egal. Und dass viele sich auf Schreiben, egal ob E-Mail oder Post - nein, man schreibt heute nicht mehr per Post bei Antworten auf Bewerbungen! - gar nicht mehr zurückmelden oder telefonisch nicht mehr greifbar sind. Ja, das ist ein Phänomen aus der Dating-Branche, das manch einer auch besser auf seine Exfrau, bevor sie diesen Titel abgreifen konnte, anwenden hätte sollen: einfach nicht mehr zurückmelden. Ghosting. Unsichtbar werden und bleiben, egal, wie viele Anrufe, E-Mails, Anfragen, Bettelmailboxnachrichten und verzweifelte Rückrufangebote auflaufen. Seht es ein: nach all eurer umfangreichen Arbeit, in unter 15 Minuten DEN zukünftigen Mitarbeiter gefunden zu haben, und nun geht er nicht ans Telefon und reagiert auf keine Mails? Leute, der hat einfach was Besseres gefunden und jetzt keinen Bock auf blöde Diskussionen mit schlechten Personalern! Daher: "Die gewählte Nummer ist leider nicht vergeben, bitte rufen Sie die Auskunft an!". Und, bitte, bitte, bitte, passt auf, wenn das Schlagwort "KI" euch goldene Bewerberwiesen mit Milch, Honig und ganz wenig Arbeit verspricht. Zum Beispiel in Form von Stimmanalyse bei Erstkontaktanrufen. Oder die Vollpsychologenauswertung des Lebenslaufs. Macht mal einen Test: Googelt einen Serienmörder, idealerweise mit Berufserfahrung. bevor er das Metier gewechselt hat, und schmeißt die Daten in die KI - Glückwunsch zum neuen Mitarbeiter! Denkt man darüber nach - und testet es selbst, mir glaubt ja eh keiner! Und, ja, noch eine Spitzfindigkeit, die euch sonst intern eiskalt erwischen könnte: heißt es HR oder AIR? In vielen Fällen geben schlechte HRler nur ihre Verantwortung auf "Maschinen" ab, um somit bisherige schlechte Entscheidungen vom Tisch zu bekommen und ihr eigenes Unvermögen auch weiterhin unter den Teppich kehren zu können. Einen hab' ich noch, dazu habe ich auch schon einen kompletten Blog geschrieben: Bewertungsportale. Viele Firmen halten Bewerber, die alle mindestens ein technisches Start-up erfolgreich an SAP oder Microsoft verkauft haben müssen und die von Assembler bis Python alles aus dem Effeff programmieren können, für komplett bescheuert. Und den ganzen normalen Rest an Menschen auch. Wenn ein Bewerber eine Firma prüft - und das eben in mehr als fünf Minuten, liebe HRler! -, dann ist eine Suchmaschine ein guter Anfang. Und auch Bewertungsportale. Das persönliche Netzwerk, erschreckend, wer über wie viele Ecken jemand kennt, der da arbeitet oder gearbeitet hat und was der zu erzählen weiß! Aber noch viel dümmer sind Bewertungsportale. Wochenlang nicht eine einzige neue Bewertung und dann fallen zehn absolute fünf Sterne Ergebnisse innerhalb zwei Tagen ins Internet? Oder was ich in meinem Blog schon geschrieben habe: Eine Beurteilung über den Hergang eines ersten superduperscheißeistderLadengeil-Bewerbungsgesprächs als kleines Drohmittel für den weiteren Ablauf des Prozesses? Drauf geschissen, HR! Viel interessanter wäre es, wenn kununu und all die anderen Luftschlossverbreiter eine unabhängige Nachbewertung durch den ursprünglichen Autor erlauben. Zum Beispiel nach dem Zweitgespräch, sollte es, dank der tollen Online-Bewertung, überhaupt stattgefunden haben - und gerade auch bei einem plötzlichen Nein nach positiver Bewertung. DAS muss auf die Portale. Oder ob eine Bewertung von damals fünf Jahre später auch noch Bestand hat - oder ob man nun lieber ein anderes Unternehmen bewerten möchte... Kurz gesagt, mit all meiner Übertreibung, die ich schon im Web erleben durfte: monatelang nix im Netz und dann 50 (!) neue Topbewertungen an einem Tag, die sich alle aus einem unbekannten Grund fast gleich anhören? Ja, doch, genau da will ich arbeiten! Was aber machen, wenn in meiner Firma, wie eben in den meisten, eine schlechte HR-Abteilung ungebremst ihr Unwesen treiben darf? Ich wandle meinen Standardsatz dafür ein wenig ab: Mitarbeiter kommen wegen der Firma und gehen wegen schlechten Führungskräften und dank HR. Gute Leute werden aktuell überall gebraucht, also nicht zwangsweise in dem bisherigen Unternehmen. Und wenn du nun in einer schlechten HR-Abteilung gefangen bist? Gehen! Es ist Bewerbermarkt! Und, was ich auch schon gehört habe: Ich bin ein Mann im HR, ich finde woanders doch nix mehr. Quatsch! Keine Rücksicht auf Frauenquote, ich habe schon viele ausgezeichnete Kerle in der Personalabteilung erlebt, die die Arroganz so mancher Frau im Zehnerpack durch nur einen Satz "ausgespielt" haben. Schade nur, dass HR, wenn es darauf ankommt, den Schwanz einzieht. Beispiel gefällig? Wenn sich dem Firmenchef der Kamm aufstellt, und er unbedingt das Gespräch mit neuen hochrangigen Senior-Führungskräften führen will. Und HR nur als Gast ruhig und gelangweilt dabei sitzt. Noch prickelnder, wenn es dabei um einen neuen Chef von HR geht. Oder vielleicht sogar einen Vorstand, wobei das nur die Besten schaffen. Und besonders wichtig wäre der Einsatz von HR, wenn in so einem Vorstellungsgespräch die Wechselfrage kommt. Gefolgt von Aussagen über die letzten Jahre und die täglichen ICE-Fahrten - ja, jammer, jammer, mit BahnCard 100, 1. Klasse, auf Kosten des Arbeitgebers. Und dann noch die Aussage, dass das Problem die Familie ist, da diese eben hier den Wohnort hat und nicht am Platz der eigentlichen Arbeit und man so täglich 2x knapp 190 Kilometer zurücklegen muss - und das schon seit Jahren so handhabt. Da fällt mir gleich eine Gegenfrage ein: Schon mal was von Umzug gehört? Und schon beginnt das Spiel der unsinnigen Argumente seitens des Mitarbeiters - und so einen Quatsch soll ich mir dann täglich anhören, wenn man die dann einstellt - weil der CEO ungebremst mitmachen will? Und wieso muss nun auch jede nach Einstellung plötzlich einen X5 M konfigurieren, wenn sie plötzlich nur noch, statt eben 200 Kilometer einfach, keine 10 Kilometer mehr hat? Ich kann euch, auch in der aktuellen Zeit, nur empfehlen: seit Dienstleister im Unternehmen, aber im Hinblick auf eure Kunden. Das sind nicht die ausschreibenden Abteilungen, die benötigen euch nur, damit das interne Kauderwelsch allgemeinverständlich an den Mann gebracht werden kann. Eure Kunden sind im Bewerberprozess die Bewerber! Und die haben Wertschätzung und auch einen besseren Umgang als 45 Sekunden oder maximal 20 Minuten für ein "Profil" verdient - oder sie bekommen es eben bei jemand anderem oder schlimmstenfalls eurem Konkurrenten. Wenn euch das zu viel Arbeit ist, schaut doch mal, ob ihr nicht ein paar Ehemalige zurückgewinnen könnt. Oh, aktive Arbeit, E-Mail oder Handynummer finden... kleiner Tipp: Netzwerkportale oder schlimmstenfalls Facebook, anschreiben, abwarten, gute Arbeit machen! Und wenn, vielleicht sogar ohne Zutun eurer HR, sich partout keine Leute bei euch über extern gewinnen lassen - schult doch einfach, was da ist! Soll ja auch schon in manch anderen Firmen geklappt haben, sich die Kompetenzen und das Wissen einfach intern anschulen lassen und die Gehaltsstufen gleich mit befüllen. Oh, sorry, das war euch jetzt zu banal, ich verstehe. Und, wenn ihr es wirklich zum Nichtstun in einem Großkonzern geschafft habt, seid doch einfach die HR-Stelle, die am schnellsten und als Erster angefangen hat, in Nachbarabteilungen die Leute abzuwerben. Und die sich das Schreiben des panischen Abteilungsleiters oder Direktors mit stolzer Brust an die Wand hängen, dass ab sofort und als Weisung des Vorstands dieses Vorgehen nun zu unterlassen sei. Apropos: Weglaufen, wenn ein modernes Unternehmen noch Direktionsposten zu vergeben hat! Nach all meinen unqualifizierten, da ich mir einen richtigen Job und eben nicht HR gesucht habe, Äußerungen habt ihr in den jeweiligen HR vielleicht nun auch noch weitere Ideen, ganz egal, ob die auf meinen aufbauen oder von Google kommen. Oder von einem Fachartikel oder einem wirklich guten Personaler, nicht wahr, Frau Kugel? Und wenn nur einer ob meines Textes jetzt aufwacht und ein Einsehen hat und sich bessert, möchte ich nicht wissen, wie viele Neu-Einstellungen dann besser laufen. Auch wenn ich hier mit diesen, wenn auch sehr zynisch-übertriebenen und doch größtenteils der Wahrheit meiner beruflichen Laufbahn entsprechenden Erfahrungen und Schilderungen aufwarte. Und wie viele zufriedene Mitarbeiter damit auf die richtigen Positionen eingestellt werden. Glück auf! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Womit sich die Zielgruppe von Personaldienstleistern selbst im Weg steht. Viele Firmen, die dringend Personal suchen, stehen sich selbst im Weg. Zum Beispiel, indem sie überreagieren, ihrem Personaldienstleister nicht genügend Vertrauen schenken und dann nach der Devise "viel hilft viel" agieren. So werden oft mehrere Personaldienstleister engagiert, die aber alle nicht die Informationen bekommen, die sie für eine effiziente Suche benötigen. Welche Probleme und Hindernisse schaffen sich die Kunden so konkret selbst? Wie kann man diesen Themen am besten ausweichen? Warum sollte man den passiven Kandidatenmarkt kennen und lieben lernen? All das hört ihr in dieser Folge. Du möchtest uns direkt jetzt dein Feedback hinterlassen? Dann schicke uns einfach hier eine Sprachnachricht: https://www.speakpipe.com/Recrutiting_DNA Kostenloses Erstgespräch vereinbaren: https://www.pates-experts.com/kontakt/ Webseite: https://www.pates-experts.com/ LinkedIn-Profil Max: https://www.linkedin.com/in/maxkraft/ Instagram: https://www.instagram.com/pates_karriere/
Womit sich die Zielgruppe von Personaldienstleistern selbst im Weg steht. Viele Firmen, die dringend Personal suchen, stehen sich selbst im Weg. Zum Beispiel, indem sie überreagieren, ihrem Personaldienstleister nicht genügend Vertrauen schenken und dann nach der Devise "viel hilft viel" agieren. So werden oft mehrere Personaldienstleister engagiert, die aber alle nicht die Informationen bekommen, die sie für eine effiziente Suche benötigen. Welche Probleme und Hindernisse schaffen sich die Kunden so konkret selbst? Wie kann man diesen Themen am besten ausweichen? Warum sollte man den passiven Kandidatenmarkt kennen und lieben lernen? All das hört ihr in dieser Folge. Du möchtest uns direkt jetzt dein Feedback hinterlassen? Dann schicke uns einfach hier eine Sprachnachricht: https://www.speakpipe.com/Recrutiting_DNA Kostenloses Erstgespräch vereinbaren: https://www.pates-experts.com/kontakt/ Webseite: https://www.pates-experts.com/ LinkedIn-Profil Max: https://www.linkedin.com/in/maxkraft/ Instagram: https://www.instagram.com/pates_karriere/
Vergütungsmodell der Zukunft: Was ist dran an New Pay und Fair Pay? New Work, Digitalisierung, neue Generationen oder ganz allgemein die Veränderung der Arbeitswelt ist in aller Munde. Vielen ist daher klar: Wir müssen unsere Prozesse, Strukturen und auch die Art wie wir Mitarbeiter führen verändern und anpassen. Doch ein Thema bleibt häufig außen vor: die Vergütung. Weil „über Geld spricht man ja nicht“. Das lösen wir idealerweise geräuschlos im Hintergrund. Aber macht es Sinn, bei den Vergütungsmodellen alles so zu lassen, während sich um uns rum alles verändert? Viele Firmen spüren, dass Sie Ihre Vergütungssysteme weiterentwickeln müssen. Die Frage ist nur: Wie? Was sind neuen „NEW PAY“-Parameter, um unser Lohnmodell sinnvoll und zukunftsfähig weiterzuentwickeln?
„Suchmaschinenoptimierung funktioniert für mein Unternehmen nicht!“ – diesen Satz hört Tim Bauer, Geschäftsführer der Seiten-Werk, fast täglich. Viele Firmen haben in Eigenregie versucht, einzelne Strategien der Suchmaschinenoptimierung umzusetzen und den Eindruck gewonnen, dass die Google-Optimierung nicht zum eigenen Unternehmen passt. Doch woran liegt dies und warum gewinnen Unternehmen oder Betreiber von Webseiten den Eindruck, dass SEO-Maßnahmen gerade bei Ihrem Webprojekt nicht funktionieren? In diesem Video nennt Tim Bauer drei wichtigste Gründe, woran die SEO scheitern kann. Ein sehr wichtiger Grund: Suchmaschinenoptimierung muss immer als langfristiges Projekt angesehen werden. Viele Unternehmen legen in den ersten Wochen oder Monaten richtig los und vernachlässigen nach dem ersten Push, die ersten Erfolge fortzuführen – wie im Fitnessstudio nach Neujahr. Suchmaschinenoptimierung ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Wer ein oder zwei Artikel über die ersten Wochen hinweg postet und sich wundert, warum mit diesen nicht gleich Top-Rankings bei den wichtigsten Suchbegriffen erreicht werden, hat die Herangehensweise an SEO noch nicht ganz verstanden. Langfristig zu planen ist für die eigenen Bemühungen und den Einsatz des Budgets essenziell. Erste positive Ergebnisse sollten deshalb nicht durch fehlendes Engagement in der Folgezeit ignoriert werden. Was der Geschäftsführer oder Marketer eingeleitet hat, sollte in den kommenden Wochen und Monaten fortgeführt werden. Im Video beschreibt Tim Bauer von der Seiten-Werk weitere zwei Gründe, weshalb Suchmaschinenoptimierung (SEO) so oft scheitert. Aus der Erfahrung der Seiten-Werk Webagentur ist bekannt: Mit dem richtigen Ansatz funktioniert SEO bei wirklich jedem Unternehmen. Sie möchten Ihre eigenen SEO-Maßnahmen professionell überprüfen lassen. Kontaktieren Sie noch heute unverbindlich die Seiten-Werk!
Viele Firmen geben Notebooks und Server schon nach wenigen Jahren in die Entsorgung, obwohl das ökologisch und betriebswirtschaftlich fragwürdig ist. Doch nun entsteht ein echer Markt für gebrauchte IT.
Mitten im Dotcom-Boom zeigt sich auch, dass es im Kern eine Blase ist. Viele Firmen gehen bald wieder pleite. PayPal muss rasch wachsen, doch selbst millionenschwere Firmen verschwinden plötzlich wieder vom Markt. Die Lösung ist so einfach, dass man es kaum glauben möchte: Herdentrieb und Mundpropaganda. Immer mehr begeisterte Anhängerinnen und Anhänger von Ebay verbreiten selbst die Botschaft von der neuen Zahlungsmethode. Und zwar mit durchschlagendem Erfolg. Es dauert nicht lange, dann wird eBay misstrauisch und merkt, dass dieses Wachstum ihm auch schadet. Doch jetzt, wo PayPal wie ein Parasit den Wirt aussaugt, ist kaum mehr etwas dagegen zu unternehmen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die IG Metall verlangt für die Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie eine Lohnsteigerung von bis zu acht Prozent. Zu hoch? Nein. Eine Steigerung des Lohns von sieben oder acht Prozent will die IG Metall für die etwa vier Millionen Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie erreichen. Schließlich gehe es der Branche so gut wie lange nicht mehr - und es sei auch eine Frage der Gerechtigkeit. SZ-Wirtschaftsredakteur Alexander Hagelüken hält die Forderung der Gewerkschaft für angemessen und mit Signalwirkung für andere Branchen. So habe es seit vier Jahren kaum Lohnerhöhungen gegeben. Verteilt auf zwei Jahre sei die Forderung "gar nicht mehr so hoch". Viele Firmen würden nach Corona wieder gute Gewinne machen. Die Metall- und Elektroindustrie habe derzeit "einen Auftragsbestand, der so hoch ist, wie er noch nie war". Deshalb könne man auch für gute Arbeit auch gutes Geld fordert. Auch würden die Arbeitgeber derzeit händeringend nach Arbeitskräften suchen, deshalb werden sie sich in den kommenden Jahren "noch stärker um ihre Mitarbeiter bemühen müssen". Weitere Nachrichten: BDI senkt Konjunkturprognose, Gericht stärkt Passagierrechte. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über dpa, ZDF
Viele Firmen ächzen unter den stark gestiegenen Energiekosten. Für staatliche Zuschüsse gibt es eng gefasste Voraussetzungen. Manager müssen auf Boni verzichten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
FOKUSSIERT - ANALYTISCH - ZIELSTREBIG - MUTIG Schlechtes Wetter, aber trotzdem gute Laune bei der Podcast-Aufnahme. In dieser Folge diskutiert Jörg eine wichtige und oft gestellte Frage: Wie viele Firmen brauchst du wirklich? Welcher Satz gilt da? Weniger ist mehr oder mehr ist mehr? Und was zählt bei der Gründung einer oder mehrerer Firmen wirklich? Diese Folge heißt 25 Minuten wertvoller Input. Nimm dir einen Stift in die Hand und schreibe dir die wichtigsten Learnings auf. Und wenn du Jörg etwas zurückgeben möchtest, hinterlasse eine Bewertung bei iTunes oder Spotify und abonniere den KINTZEL MINDSET Podcast. __________ Mehr von Jörg: ► Inner Circle: https://joergkintzel.com/innercircle/ ► Instagram: https://www.instagram.com/joergkintzel/ ► YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCWAkwU2cxOH2ehjtvX24xzA ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jörg-kintzel-vertrieb-unternehmertum/ ► Homepage: https://joergkintzel.com/ Jörg Kintzel ist Vorstand, selbstständiger Handelsvertreter und Aktionär der Valuniq AG, Deutschlands viertgrößtem unabhängigen Finanzdienstleister (gem. jährlichem Cash-Rangliste). Gemeinsam mit seiner Frau Birgit Elisabeth Kintzel führt er als Unternehmer und Investor die SVART GmbH, ein Family Office, das verschiedene Beteiligungen an Unternehmen und Start-ups bündelt. Mit der SVART GmbH fördern Jörg und Birgit Elisabeth Kintzel zusammen ganz gezielt Ideen und setzen sie gemeinsam in die Tat um. Über Erfolge wird leider in Deutschland viel zu wenig geredet, dabei hat dieses Land Unglaubliches und auch viele Innovationen zu verbuchen. Darum ist es ihnen ein persönliches Anliegen, ihr Wissen und ihre Finanzkraft in Menschen zu investieren und diese Erfolge sichtbarer und größer zu machen. Denn sie werden zukünftig dazu beitragen, dieses Land nach vorne zu bringen. Impressum: https://joergkintzel.com/impressum/
Börsennews: Heute war der erste Handelstag des neuen Börsen-Jahres. Gewinner im DAX: TUI und DeliveryHero - Lufthansa und Fraport verlieren. Auch der Bitcoin gibt wieder etwas nach. Marktplätze: Wir schauen uns den DIY-Marktplatz Etsy sowie den israelischen Dienstleistungs-Marktplatz Fiverr genauer an. Beide gelten als Corona-Profiteure - die Bewertungen der beiden Marktplätze ist stark, das langfristige Erfolgsversprechen dagegen recht unterschiedlich. Rocket Internet: Der Berliner Beteiligungs-Riese zieht sich von der Börse zurück. Viele Firmen der Samwer-Brüder waren dieses Jahr laut einer Statistik besonders erfolgreich. Wieso jetzt der Rückzug? Dieser Podcast der Podstars GmbH (Philipp Westermeyer) vom 05.01.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.