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Polen will der Ukraine Kampfpanzer liefern. Großbritannien und Frankreich sind nicht abgeneigt. Nun hängt es an Deutschland. Doch der Leopard 2, der war bisher die rote Linie für den Kanzler. Wird sich diese Haltung ändern? Darüber reden Martin Spiller und Ann Kristin Schenten.
Nach den Geländegewinnen der ukrainischen Armee streitet die Ampel-Koalition über die Lieferung von schwerem militärischem Gerät. Grüne und FDP wollen Kampf- und Schützenpanzer liefern, Bundeskanzler Scholz (SPD) möchte keine deutschen "Alleingänge".Moderation: Birgit Kolkmannwww.deutschlandfunkkultur.de, WortwechselDirekter Link zur Audiodatei
Kolkmann, Birgitwww.deutschlandfunkkultur.de, WortwechselDirekter Link zur Audiodatei
Deutschland sollte seiner Rolle gerecht werden und die Ukraine auch mit Kampfpanzern unterstützen, sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, im Dlf. Das erwarteten auch die europäischen Partner, so die FDP-Politikerin.Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Es läuft derzeit ganz gut für die ukrainische Armee. Die Gegenoffensive im Osten und Nordosten des Landes scheint recht erfolgreich zu sein. Man hat einige Gebiete zurückerobern können. Damit die russsischen Truppen noch besser und nachhaltiger weiter zurückgedrängt werden können, fordern hierzulande vor allem Grüne und FDP mehr Waffenlieferungen. Die SPD ist bisher eher zurückhaltend. Mit den militärischen Erfolgen der Ukraine wächst der Druck auf Deutschland, mehr und schneller Waffen zu liefern.
In den vergangenen Wochen musste der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz immer wieder scharfe Kritik einstecken. Insbesondere für seine zögerliche Haltung bezüglich Waffenlieferungen an die Ukraine. Doch nun hat die Regierung erneut eingelenkt. Die Ukraine erhält von Deutschland weitere teils schwere Waffen. Reagiert der Bundeskanzler immer erst, wenn der Druck zu gross wird? Weitere Themen: - Kanadischer Bundesstaat legalisiert vorübergehend harte Drogen - Ständerat beschliesst Corona-Entschädigungen in Milliardenhöhe - F-35-Kauf: Wo bestehen Risiken? - In Griechenland fehlen die Saisonarbeitenden - Der unauffällige Mister Pence - Tagesgespräch: Isabelle Jacobi verabschiedet sich aus den USA
Themen der Sendung: Krieg gegen die Ukraine: Russland verstärkt Angriffe im Donbass, Scholz-Rede in Davos: "Putin wird seinen Krieg nicht gewinnen" , "Schwere Waffen": Irritationen über NATO-Lieferabsprachen, Karlspreis: Aachen würdigt belarusische Bürgerrechtlerinnen, Polens Parlament beschließt Auflösung von Disziplinarkammer an Oberstem Gericht, Debatten über Reform der Kirche prägen Katholikentag, Schulmassaker mit 21 Toten entfacht neuen Streit über Waffenrecht in den USA, Hamburger Kabarettist Hans Scheibner gestorben, Eishockey-Team scheidet im WM-Viertelfinale gegen Tschechien aus, Das Wetter
Themen der Sendung: Krieg gegen die Ukraine: Russland verstärkt Angriffe im Donbass, Scholz-Rede in Davos: "Putin wird seinen Krieg nicht gewinnen" , "Schwere Waffen": Irritationen über NATO-Lieferabsprachen, Karlspreis: Aachen würdigt belarusische Bürgerrechtlerinnen, Polens Parlament beschließt Auflösung von Disziplinarkammer an Oberstem Gericht, Debatten über Reform der Kirche prägen Katholikentag, Schulmassaker mit 21 Toten entfacht neuen Streit über Waffenrecht in den USA, Hamburger Kabarettist Hans Scheibner gestorben, Eishockey-Team scheidet im WM-Viertelfinale gegen Tschechien aus, Das Wetter
Themen der Sendung: Krieg gegen die Ukraine: Russland verstärkt Angriffe im Donbass, Scholz-Rede in Davos: "Putin wird seinen Krieg nicht gewinnen" , "Schwere Waffen": Irritationen über NATO-Lieferabsprachen, Karlspreis: Aachen würdigt belarusische Bürgerrechtlerinnen, Polens Parlament beschließt Auflösung von Disziplinarkammer an Oberstem Gericht, Debatten über Reform der Kirche prägen Katholikentag, Schulmassaker mit 21 Toten entfacht neuen Streit über Waffenrecht in den USA, Hamburger Kabarettist Hans Scheibner gestorben, Eishockey-Team scheidet im WM-Viertelfinale gegen Tschechien aus, Das Wetter
Tschechien liefert schwere Waffen an die Ukraine. Die Bundesregierung sagt der Regierung in Prag im Gegenzug nun Panzer aus deutschen Industriebeständen zu. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
LdN289 EU plant "Chatkontrolle", Wahl in Schleswig-Holstein, Ukraine und der Tag der Befreiung, Diskussion um schwere Waffen
Wenn man in den letzten Wochen deutsche Politiker hört oder die Medienberichterstattung verfolgt, kann man den Eindruck gewinnen, dass der Frieden in der Ukraine und in Europa nur durch die Eskalation des militärischen und ökonomischen Drucks gegenüber Russland zu sichern sei. Schwere Waffen für die Ukraine, immer schärfere Wirtschaftssanktionen sowie eine erschreckende Kriegsrhetorik in unserenWeiterlesen
Mit dem Politologen Wolfgang Schroeder diskutiert Sebastian Moritz, warum Olaf Scholz einen Neustart als Kanzler braucht. Vera Linß meint, offene Briefe von Intellektuellen helfen nur bedingt, wenn ein kühler Kopf gefragt ist. Und: Alzheimer-Früherkennungsapp Von WDR 5.
Nach dem Offenen Brief gegen Waffenlieferung an die Ukraine folgt die Replik: Ralf Fücks und 56 weitere Unterzeichner ermutigen den Kanzler, schnell Waffen zu liefern. Grünen-Vordenker Ralf Fücks sagt, gerade die deutsche Geschichte verpflichte dazu.Fücks, Ralfwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Olaf Scholz wird für seine zögerliche Haltung im Ukraine-Krieg kritisiert. Unterstützer sehen darin Besonnenheit - eine, die einen 3. Weltkrieg vermeiden könnte. Doch Scholz wirkt zusehends getrieben. In einem Offenen Brief wird Kanzler Olaf Scholz (SPD) für seine Besonnenheit im Ukraine-Krieg gelobt. Der von Emma-Chefin Alice Schwarzer organisierte Aufruf wird von Martin Walser, Alexander Kluge, Lars Eidinger, Juli Zeh und 22 weiteren Promis gestützt. Mehr als 160 000 Menschen haben ihn bereits bei Change.org unterschrieben. Deutschland dürfe sich durch “die Lieferung großer Mengen schwerer Waffen" nicht "selbst zur Kriegspartei machen”, heißt es da etwa. Der Kanzler solle bei seiner Position bleiben. Die war zuletzt aber mehr als umstritten. Auch dass Scholz seit Kriegsbeginn noch nicht in die Ukraine gereist ist, verstehen einige Beobachter nicht. Das will nun CDU-Chef Friedrich Merz noch diese Woche tun. "Die Innenpolitik schläft ja nicht", sagt SZ-Berlin-Korrespondent Daniel Brössler. Merz müsse sich als Oppositionsführer profilieren. Am Anfang habe Scholz eine Reise in die Ukraine vielleicht noch "ein bisschen als Symbolpolitik gesehen, als Kriegstourismus". Das habe er nicht gewollt. Es gebe aber die Vermutung, dass er das noch "zusammen mit dem französischen Präsidenten irgendwann tun wird". Grundsätzlich aber sei Scholz davon überzeugt, das er richtig handele, meint Brössler. Aber auch, dass der Kanzler "getrieben" sei. "Ich bin mir nicht sicher, ob er maßgeblich von der Debatte in Deutschland getrieben ist. Aber ganz eindeutig von den USA, aber auch von den östlichen Nato-Staaten und natürlich auch von der Ukraine". Weitere Nachrichten: Öl-Embargo, Apple droht hohe EU-Kartellstrafe. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über BR 24
Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, KontroversDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen: Jürgen Klopp verlängert beim FC Liverpool; Inflation in Deutschland steigt auf 7,4 Prozent; Bundestag stimmt für Lieferung schwerer Waffen; Russland setzt Delfine zum Schutz seiner Flotte ein; Boris Becker droht Haftstrafe; Donald Trump hat Angst vor Obst; Mino Raiola dementiert Todesmeldung; Keine Impfpflicht in Wimbledon; Champions-League-Reform; Göttingen erlaubt Oben-ohne-Schwimmen für alle! „Eckis“ Freunde und Freundinnen aus dem Verein bitten nun um Hilfe. „Wenn Ihr gesund und zwischen 17 und 55 Jahre alt seid, kommt vorbei und registriert Euch. Damit rettet ihr vielleicht unseren Freund Eckhard oder andere Patienten“, heißt es in dem Aufruf „Unser Doc braucht Hilfe!“ Am 30. April 2022 findet bei Blau-Weiss in Köln-Lindenthal eine Registrierungsaktion statt. Sie beginnt um 14 Uhr und endet um 18 Uhr. Adresse: Neuenhöfer Allee 69, 50935 Köln Weitere Infos zur Typisierung: https://www.dkms.de/aktiv-werden/spender-werden Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Der Deutsche Bundestag billigt die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine. Wie ist diese Entwicklung einzuordnen? Wie wichtig ist die Entscheidung der Parlamentarier? Dieter Herrmann, Chefredakteur der deutschsprachigen WOCHE IN AUSTRALIEN gibt eine Antwort:
Nach einem langen Streit hat der Bundestag heute mit großer Mehrheit für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine gestimmt - und das trotz Putins Drohung an alle Unterstützer der Ukraine. Welche Waffen liefert Deutschland? Darüber sprechen in der heutigen Folge der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester und der NDR Militärexperte Andreas Flocken. Es geht auch um die aktuelle Lage in der Ukraine und um den Widerstand, den die Menschen dort gegen die russischen Angreifer leisten. Darüber berichtet die ARD-Auslandskorrespondentin Silke Diettrich, die im Moment in der Ukraine unterwegs ist. Welche Waffen es für die Ukraine gibt https://www.tagesschau.de/inland/schwere-waffen-ukraine-101.html Bundestag unterstützt Lieferung schwerer Waffen https://www.ndr.de/nachrichten/info/Krieg-in-der-Ukraine-Bundestag-unterstuetzt-Lieferung-schwerer-Waffen,russlandkrise100.html Podcast Tipp: She likes Tech: Fakten finden im Krieg - OSINT mit Johanna Wild https://www.ardaudiothek.de/episode/she-likes-tech-der-podcast-ueber-technologie/fakten-finden-im-krieg-osint-mit-johanna-wild/ndr-info/10459885/ Die Korrespondenten in Delhi: Kriegsreporterin Silke Diettrich berichtet aus der Ukraine https://www.ardaudiothek.de/episode/die-korrespondenten-in-delhi/aus-neu-delhi-in-die-ukraine/ndr-info/10462477/
Kubina, Mariowww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Seibert, Eviwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Schwere Waffen für die Ukraine. UN-Generalsekretär Guterres in Kiew. Abschied von der EEG-Umlage. Von Brigitte Simnacher.
Der Deutsche Bundestag hat beschlossen, schwere Waffen, wie zum Beispiel Panzer, in die Ukraine zu liefern – auch wenn sich Bundeskanzler Olaf Scholz ursprünglich dagegen ausgesprochen hatte. Die grösste Oppositionsfraktion, aus CDU und CSU, und Teile der Regierungskoalition stimmten dem Vorhaben am Donnerstag jedoch mit grosser Mehrheit zu. Weitere Themen: - Ukraine: Schlacht im Donbas, Eskalation in Transnistrien? - Wegen Kursverlusten: SNB startet mit Minus ins Jahr - Frauenanteil in Pharma-Chefetagen höher als in anderen Branchen - Kambodscha: Eine Geschichte der Repression - Ampeln statt Kreisel: neuer Verkehrstrend mit Grenzen - Tagesgespräch: Marcus Keupp: «Putin schadet sich selbst»
Schwere Waffen für die Ukraine - der Bundestag hat dem Antrag von Koalition und Union nun zugestimmt. Dazu Ausschnitte aus der Bundestagsdebatte, ein Stichwort von Uli Hauck zum Gepard-Abwehrpanzer sowie ein Interview, das Martin Plank mit dem Militärstrategiexperten Franz-Stefan Gady geführt hat.
Schwere Waffen für die Ukraine - der Bundestag sagt Ja, aber es gibt Probleme bei der Umsetzung. Dazu Ausschnitte aus der Bundestagsdebatte sowie ein Interview, das Martin Plank mit Frank Sauer von der Universität der Bundeswehr München geführt hat.
Bundeskanzler Olaf Scholz laviert beharrlich um die Frage herum, ob Deutschland die Ukraine mit Panzern und anderen schweren Waffen helfen wird. Vertreter der eigenen Koalition bestellen bei Scholz mehr Führung. Die Union will die Regierung nun im Bundestag stellen. Pokert Scholz aus Rücksicht auf die Russland-Versteher in der SPD? Oder will er so eine Ausweitung von „Putins Krieg“ verhindern? Claus Heinrich diskutiert mit Dr. Hans-Peter Bartels - Publizist, ehemaliger Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Jan C. Behrends - Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam, Tina Hildebrandt - Chefkorrespondentin „DIE ZEIT“, Berlin
Nach langen Debatten gibt die Bundesregierung nun grünes Licht für die Lieferung von Gepard-Panzern. Damit kommt sie dem Wunsch der Ukraine nach schweren Waffen nach. Wie stehen Sie dazu? Moderation: Christoph Peerenboom / Gast: Heinz-Günther Stobbe, Professor em. für katholische Theologie mit dem Schwerpunkt theologische Friedensforschung
Der BVB spielt gegen Dynamo Kiew, verliert und steht trotzdem als Gewinner da - denn es ist ein Benefizspiel. Minh Thu und Flo sprechen außerdem noch darüber: Warum Deutschland jetzt doch schwere Waffen liefert und welche Schwierigkeiten es damit gibt (02:13). Welche Auswirkungen der russische Lieferstopp für Gas an Polen und Bulgarien hat (05:02). Wie ihr zur von der Umwelthilfe geforderten Parkgebühren-Erhöhung steht (07:16). Warum es gerade Kritik an der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig gibt (14:16). Schickt uns gerne eure Themenwünsche an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de Mehr News aus unserem Team gibt's auf Instagram bei @tickr.news Von 0630.
Das Wichtigste für Sie an diesem Mittwoch: Das 100-Milliarden-Euro-Paket für die Bundeswehr dürfte für eine kontroverse Debatte im Bundestag sorgen. Das Bundeskabinett will das Entlastungspaket für Bürger beschließen. Und vor einem Baugipfel warnt die Branche vor „illusorischen Zielen“ beim Wohnungsneubau.
Russland dreht Polen und Bulgarien das Gas ab und befeuert hierzulande die Debatte über die Versorgungssicherheit. Der Bund ringt sich zu Lieferungen von schweren Waffen durch. Russland hat die Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien eingestellt – doch darauf sei man längst vorbereitet, erklärt Warschau. Das Energieministerium in Sofia teilte mit, dass auch Bulgarien Schritte zur alternativen Gasversorgung unternommen habe. Aktuell sei noch keine Begrenzung des Gasverbrauchs notwendig. Trotzdem verschärft dieser Schritt die Spannungen zwischen Russland und dem Westen und wirft die Frage auf: Wem dreht Russland als nächstes den Gashahn zu? Unterdessen haben sich die Ampel-Fraktionen und die Union vor der Debatte im Bundestag am Donnerstag zu einem gemeinsamen Antrag für schwere Waffenlieferungen in die Ukraine durchgerungen. Steigt damit die Gefahr einer weiteren Eskalation zwischen Russland und der Nato? Der internationale Korrespondent Mathias Brüggmann spricht in der heutigen Sendung von „Handelsblatt Today“ sowohl über den Gas-Stopp Russlands als auch über die Entscheidung der Bundesregierung, nun doch schwere Waffen wie die Flugabwehrpanzer des Typs Gepard an die Ukraine zu liefern. Außerdem: Die Halbleiterhersteller machen das zweite Jahr in Folge Rekordumsätze. Doch die Aktien diverser Chipkonzerne verlieren trotz des Auftrags-Booms an den Börsen immer mehr an Wert, weil Investoren mit einem baldigen Ende der guten Auftragslage rechnen. Fachredakteur Joachim Hofer spricht über die Chipkrise mit Blick auf den Krieg in der Ukraine und die Auswirkungen der chinesischen No-Covid-Strategie. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat den Nato-Partnern die Bereitstellung schwerer Waffen aus Deutschland für die Ukraine zugesagt. Die Bundesregierung gebe grünes Licht für die Lieferung gebrauchter Flugabwehrpanzer des Typs Gepard an die Ukraine, sagte Lambrecht am Dienstag bei einem internationalen Verteidigungsminister-Treffen auf der US-Basis Ramstein in Rheinland-Pfalz laut vorab verbreitetem Redetext. Lambrecht verwahrte sich bei dem von den USA anberaumten Treffen gegen den Vorwurf, dass Deutschland zu wenig Unterstützung für die Ukraine leiste. „Es hat in diesem Zusammenhang in den vergangenen Wochen auch Kritik an Deutschland gegeben“, sagte sie. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
UNO-Generalsekretär Guterres verhandelt in Moskau. Die Bundesregierung will der Ukraine schwere Waffen liefern. Viele Handwerksbetriebe finden keine Azubis. Von Katrin Schmick.
Pindur, Marcuswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Lange hat Deutschland gezögert und erklärt: schwere Waffen an die Ukraine werden nicht geliefert. Doch jetzt hat die Regierung in Berlin die Meinung geändert. Es werden alte Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard zur Verfügung gestellt. Weitere Themen Im Kanton Solothurn werden Quereinsteiger für den Lehrerinnenberuf gesucht. Doch genügend Plätze hat es nicht. und Wenn das Instagramkonto gehackt, und der Zugriff verwehrt wird, dann ist es schwierig von Instagram selbst Hilfe zu bekommen.
Mon Dieux, das wird knapp in Frankreich. Aber falls Marine Le Pen tatsächlich gewählt wird, wäre das wirklich so schlimm? Schließlich ereilen doch so manchen Dünnschiss-Faseler gerade Momente der Klarheit. Von WDR 5 Satire Deluxe.
Gavrilis, Panaiotiswww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Hat der britische Premier im Zusammenhang mit der Party-Gate-Affäre das Parlament belogen? Diese Frage soll eine Untersuchung beantworten. Das Parlament hat ihr einstimmig zugestimmt. Es ist die erste solche Untersuchung gegen einen amtierenden Premierminister. * Keiner will mehr für Corona verantwortlich sein: Bund und Kantone sind sich uneins bei der zukünftigen Strategie. * Der Bund ändert die Verteilpraxis für Ukraine-Flüchtlinge: Ab Montag wird der reguläre Verteilschlüssel angewendet, gemäss Bevölkerungszahl in den Kantonen. * Schwere Waffen aus Deutschland für die Ukraine: Kanzler Olaf Scholz will jetzt doch liefern, einfach indirekt. Er hat eine Tauschlösung gefunden. * Das besondere Schattenspiel an der Jungfrau: Zweimal im Jahr zeigt der Berg Flagge.
Mehr Waffen, schwere Waffen, tödlichere Waffen – über mögliche Alternativen zum militärischen Ansatz zur Beendigung des Kriegs Russlands gegen die Ukraine werde zu wenig gesprochen, sagt der ehemalige Biowaffeninspekteur der Vereinten Nationen, Jan van Aken. Diplomatische Bemühungen in Verbindung mit härteren Wirtschaftssanktionen hätten größere Erfolgschancen gegen Russland, glaubt er. Im Gespräch mit Alev Doğan teilt der Ex-Linken-Abgeordnete seinen Blick auf die Diskussionen um Waffenlieferungen an die Ukraine, spricht von den Grenzen seines Pazifismus, erklärt den Unterschied zwischen biologischen und chemischen Waffen – und schätzt die Wahrscheinlichkeit ihres Einsatzes im Krieg Russlands gegen die Ukraine ein. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben NATO-Staaten das Land mit Militärhilfen in Milliardenhöhe unterstützt. Bisher waren das vor allem leichte Waffen, jetzt sollen auch schwere Waffen mithilfe eines Ringtauschs an die Ukraine geliefert werden. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-waffenlieferungen
Warum liefert Deutschland keine Schützenpanzer an die Ukraine?! Die Kritik hierzulande und auch international wird immer lauter. Ist sie berechtigt?
Bundeskanzler Scholz steht unter Druck, wel er keine schweren Waffen an die Ukraine liefern will. Können andere Staaten in die Bresche springen?
Neubig, Magdalenawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
LdN286 50+ Tage Ukraine-Krieg, „Moskva“ gesunken, Eklat um Steinmeier, Schwere Waffen für die Ukraine, Spiegels Rücktritt, Wahl in Frankreich (Interview Giorgia Grimaldi)
Mantraartig fordert der ukrainische Präsident den Westen auf, seinem Land schwere Waffen zu liefern. Was fällt genau unter diesen Begriff und was nicht? Und warum gelten schwere Waffen als Kern moderner Armeen? Militärexperte Marcel Berni von der Militärakademie der ETH Zürich erklärt: Bei schweren Waffen handle es sich um Waffen von einer gewissen Grösse und Kraft, die nicht von einzelnen Soldatinnen und Soldaten herumgetragen werden könnten. Zum Beispiel Panzer, Kriegsschiffe, Kampfflugzeuge oder Artillerie wie Raketenwerfer. Leichte Waffen seien buchstäblich leichter - zum Beispiel Gewehre. Sie hätten nicht dieselbe Zerstörungskraft. Nicht zu den schweren Waffen gehören laut Marcel Berni Massenvernichtungswaffen - also atomare, biologische und chemische Waffen. Diese sind in einer weiteren Kategorie zu verorten. Schwere Waffen würden von modernen Armeen eingesetzt, leichte eher von Guerillatruppen. Auch die Ukraine habe vom Westen bisher meist leichte Waffen erhalten, um sich zu verteidigen. Schwere Waffen eigneten sich hingegen als offensive Mittel. Dennoch gewinnt den Krieg nicht automatisch, wer mehr oder bessere, schwere Waffen besitzt. Experte Berni nennt Beispiele, bei denen es umgekehrt war: So wurden die sowjetischen Truppen in Afghanistan trotz waffentechnischer Überlegenheit geschlagen und die US-amerikanischen in Vietnam. Allerdings erwartet Berni, dass der Krieg mit der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine weiter eskaliert. Je nach dem, wie Russland diese Lieferung interpretiert. Fragen? Kritik? Anmerkungen zum Podcast? Schreibt uns auf newsplus@srf.ch - noch lieber hören wir eure Sprachnachrichten, die ihr uns auf 076 320 10 37 schicken könnt.
Schwere Waffen für die Ukraine: Viele sprechen sich dafür aus, doch Bundeskanzler Scholz ist noch zurückhaltend. Für den Soziologen Harald Welzer hat eine "Kultur des Zögerns" durchaus ihre Berechtigung. Weitere Themen: der Eklat um Steinmeiers Ausladung und die Nachfolge im Familienministerium.Moderation: Jana Münkelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Gäste: Liana Fix, Politikwissenschaftlerin und Publizistin; Susanne Koelbl, Der Spiegel; Friedrich Schmidt, Frankfurter Allgemeine Zeitung; Deniz Yücel, WELT Von Jörg Schöneborn.
Das Wichtigste für Sie an diesem Freitag: Die NATO will der Ukraine schwere Waffen liefern, Lauterbach und Wieler informieren zur Corona-Lage und der französische Präsidentschaftswahlkampf geht in die erste Runde.
Mehr Waffen aus Deutschland für die Ukraine, das hat Kanzler Olaf Scholz am Mittwoch im Bundestag angekündigt. Welche das sein könnten und was bedeutet das für den Kriegsverlauf bedeutet.
Jetzt, sagt die Ukraine, brauche sie andere Waffen als bislang: Panzer, Artillerie, weiter reichende Flugabwehr. Und am besten auch Kampfjets. Solchen Forderungen solle Kanzler Olaf Scholz entsprechen, kommentiert Thomas Wiegold. Was immer technisch möglich ist, müsse Deutschland liefern.Ein Kommentar von Thomas Wiegoldwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Deutschland liefert weitere Waffen in die Ukraine. Ebenso wie andere NATO-Partner. Aber sind die Waffenlieferungen auch hilfreich oder führen sie zu einer Eskalation und Verlängerung des Krieges? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.