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Hier nun unser Interview mit Prof. Dr. Susanne Gössl von der Universität Bonn zum Thema "Digitaler Nachlass" oder "können Gaming-Accounts wie Steam, GoG, Epic usw. vererbt werden?". Die kurze Antwort: Ja, aber wenn die Unternehmen sich quer stellen, kann es sein, dass man sich durchklagen müsste. Die Folge findet ihr auch auf Youtube https://youtu.be/_x0VcygVaZA und unsere Diskussion dazu gab es in Folge 249 https://technikquatsch.de/tq249-apple-iphone-17-air-apple-ios-drittanbieter-offnen-byd-auto-akku-1000-kw/, auf Youtube https://www.youtube.com/watch?v=CRnVOpI8r8Q. Vielen Dank nochmals an Prof. Gössl und euch allen viel Spaß mit dem Interview! Sprecher: Prof. Dr. Susanne Lilian Gössl, Michael KisterAudioproduktion: Michael KisterVideoproduktion: Mohammed Ali DadTitelbild: MeepBildquellen: Prof. Dr. Susanne Lilian Gössl, ValveAufnahmedatum: 21.03.2025 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf TikTok https://www.tiktok.com/@technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatschauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschTwitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Thema: Sind Gaming-Accounts wie Steam etc. vererbar? Interview mit Prof. Susanne Gössl von der Universität Bonnhttps://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/gaming-account-erbehttps://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1922.htmlhttps://www.lto.de/recht/hintergruende/h/bgh-iiizr18317-vererbbarkeit-facebook-konto-digitaler-nachlass-gesamtrechtsnachfolge-fernmeldegeheimnishttps://www.lto.de/recht/hintergruende/h/olg-oldenburg-13u11623-zugang-instagram-konto-aktive-nutzung-erbe-alphonso-williams 00:01:46 Universalsukzession und das Facebook-Urteil des BGH 00:05:02 Nutzungslizenzen statt Eigentum ändern nichts an der Vererbbarkeit 00:08:03 Wirksamkeit der AGB eingeschränkt 00:09:48 Im Zweifel müssten Nutzer:innen ihr Recht gerichtlich erstreiten 00:10:38 Instagram-Urteil vom OLG Oldenburg 00:16:51 Verabschiedung
Wer im Internet aktiv ist, hinterlässt zahlreiche Spuren wie E-Mail-Konten, Fotos, Abonnements, Daten, Kontakte und diverse weitere Accounts. Darin enthalten sind oft auch persönliche und sensible Informationen. Was mit ihnen im Falle von Krankheit oder Tod passiert, bleibt unklar, wenn keine Vorkehrungen getroffen wurden. Ein Thema, das nicht nur alte Menschen betrifft, sondern eigentlich jeden und jede, die im Netz unterwegs sind . In dieser Folge #Updateverfügbar sprechen Schlien und Hardy mit Johannes Diller vom Digitalen Engel: Das Projekt von Deutschland sicher im Netz e.V. bietet Seniorinnen und Senioren Unterstützung rund um digitale Angebote und stellt auch wertvolle Informationen zum digitalen Nachlass bereit. Wie kann man frühzeitig vorsorgen? Wem sollte man seine Passwörter sicher anvertrauen – und wem nicht? Welche Schritte kann man jetzt unternehmen, um Angehörigen unangenehme Überraschungen zu ersparen? Was kann im schlimmsten Fall passieren, wenn Konten im Todesfall einfach weiter existieren?
In unserer Weihnachtsfolge sprechen wir über bemerkenswerte Fälle der Kundenabzocke aus 20 Jahren „Vorsicht, Kunde!“ und geben Tipps für den Servicefall.
Du fällst für 1 Woche aus, aber was passiert mit deinem Kundenprojekt? Genau darum geht es heute in dieser Folge. Wie kann man seinen Kunden Sicherheit bieten und wo fängt man an?
Was passiert nach unserem Tod mit unseren Online-Accounts? Schon vor Jahren wurde höchstrichterlich klargestellt: Auch digitale Inhalte werden vererbt. Das hat zur Konsequenz, dass Erben ein Zugriffsrecht haben – etwa auf private Chats. Jan berichtet von einem Fall, der viel Beachtung fand, weil nach dem Tod private WhatsApp-Sprachnachrichten von den Erben sogar veröffentlicht wurden. Britta und Maraike ordnen es erbrechtlich ein: Sie durften. Gibt es denn irgendeine Möglichkeit, um private Chats für immer unter Verschluss zu halten? Diese Folge zeigt die Besonderheiten des digitalen Nachlasses auf – mit teilweise unerfreulichen Erkenntnissen, weil es eigentlich gar keine Besonderheiten gibt. Was Sie hier hören, bringt Sie weiter, stellt aber keine Rechtsberatung dar. Es kann insbesondere keine individuelle rechtliche Beratung ersetzen, welche die Besonderheiten des Einzelfalles berücksichtigt. Insofern verstehen sich alle Informationen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.
Whatsapp, Onlineshopping und -speicher: Viele Menschen sind in sozialen Netzwerken aktiv und wickeln ihre Geldgeschäfte oder den Einkauf im Internet ab. Was aber passiert mit den Verträgen und Accounts im Falle des Todes? Ein Rechtsanwalt gibt in der Sendung Tipps, woran beim digitalen Nachlass zu denken ist.
Wer beschäftigt sich schon gerne mit dem eigenen Tod? Doch wenn man nicht rechtzeitig vorsorgt, entscheiden andere für uns. Und für unser Digitales Ich sind es im Zweifel Apple, Google oder Meta. Welche Bilder, Chatverläufe, DMs wollen wir für die Nachwelt hinterlassen und was soll auch nach unserem Tod privat sein? Als Angehörige kann es belastend sein, sich durch all diese Erinnerungen zu wühlen oder auch nur die Anbieter abzuklappern, damit Webseiten und Onlineprofile offline gehen. Wie die unterschiedlichen Firmen mit dem digitalen Nachlass umgehen, erklärt c't Redakteurin Dorothee Wiegand. Welche Besonderheiten es im Apple-Universum gibt, erläutert Holger Zelder, Redakteur bei der Mac & I. Beide geben im Gespräch mit Moderator Keywan Tonekaboni praktische Tipps, was man vorher und nachher beachten sollte und geben einen Einblick in die rechtliche Lage, etwa dass auch Onlineverträge und Abos weiterlaufen. Die Artikelstrecke, wie man das digitale Erbe ordnet, lest Ihr in c't 15/2024
Der eigene Nachlass ist ein Thema, das jeder gern vor sich herschiebt. Trotzdem ist es ratsam, sich frühzeitig damit auseinanderzusetzen - auch mit dem digitalen Nachlass. Wie wertvolle Erinnerungen und wichtige Informationen nach dem eigenen Willen geregelt werden können, diskutiert Tatjana Halm mit Simone Rzehak aus der Beratungsstelle Würzburg der Verbraucherzentrale Bayern in dieser Episode.
Wir alle werden sterben – das ist eine der wenigen Gewissheiten, die uns Menschen von Geburt an begleitet. Doch wie wir sterben und was nach unserem Tod mit uns passiert, das wissen wir nicht. Obwohl wir zumindest was unsere Beerdigung anbelangt, vieles mitgestalten könnten. Über Jahrtausende haben die Menschen ihre Toten in besonderer Weise bestattet. Von den Mumien der alten Ägypter bis zu den Himmelsbestattungen der Tibeter hatte jede Kultur ihre eigenen Rituale, mit dem Tod umzugehen. Auch in Deutschland ist es noch nicht so lange her, dass Verstorbene zu Hause aufgebahrt wurden, damit Angehörige und Freunde von ihnen Abschied nehmen konnten. Das ist heute oft Geschichte. Wir leben in einer Welt, in der wir Krankheit, Sterben und Tod so gut es geht verdrängen. Aber warum ist das so? Und was sagt es über unsere Gesellschaft aus? Wie wichtig sind Rituale, um Trauer zu verarbeiten? In den vergangenen Jahren gibt es mehr und mehr Menschen, die sich mit ihrem Tod schon zu Lebzeiten auseinandersetzen, sich in Zeiten von Facebook und Co. auch mit ihrem digitalen Nachlass beschäftigen. Es gibt inzwischen viele Menschen, die versuchen, den Tod zurück ins Leben zu holen. Jenes Memento mori – „bedenke das du sterblich bist“, um im Hier und Jetzt besser und bewusster zu leben. **Literatur:** - Manfred Gerner (2001): Land ohne Friedhöfe Tibet, Friedhofskultur, Stuttgart: Hohenheim Verlag. - Norbert Fischer (1996): Vom Gottesacker zum Krematorium. Eine Sozialgeschichte der Friedhöfe in Deutschland seit dem 18. Jahrhundert. 1. Aufl. Wien, Köln: Böhlau Verlag. - ders. (2013: Neue Bestattungskultur (2013): Tod, Trauer und Friedhof im Wandel. e-book: Kindle Direct Publishing (KDP) 2013 - ders. (2019): The European Culture of Cemeteries. Past and Present. Murcian Journal of Anthropology, 26, S. 17–32. https://doi.org/10.6018/rmu/389911 - Alfried Wieczorek und Wilfried Rosendahl (2015): Mumien. Der Traum vom ewigen Leben. 2., teilweise überarbeitete Auflage, Darmstadt: von Zabern. **Links:** - https://www.instagram.com/21gramm.wdr/?hl=de - https://abschiednehmen.de/ - www.aeternitas.de - https://cliozweipunktnull.uni-mainz.de/2022/06/27/clio-auf-die-ohren-migrationen-und-mobilitaet-im-20-jahrhundert-franzoesische-kolonialsoldaten-im-rheinland-zwischen-propagandakampagne-und-besatzungsalltag/ - https://www.reerdigung.de/ - https://www.sepulkralmuseum.de/ - https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/bild_zoom/zoom.php - https://www.nzz.ch/zuerich/tod-in-zuerich-grosses-totenfest-fuer-einen-arbeiterkaiser-ld.1310405 - https://fof-ohlsdorf.de/133s07_fischer Für Themenvorschläge oder Feedback: terrax-online@zdf.de „Terra-X-Geschichte – der Podcast“ findet ihr jeden zweiten Freitag auf www.terra-x.zdf.de und überall, wo es Podcasts gibt. - Moderation: Mirko Drotschmann - Sprecher:innen: Sebastian Blum, Inga Haupt, Andrea Kath, Felix Leibelt - Redaktion objektiv media GmbH: Janine Funke und Andrea Kath - Technik: Moritz Raestrup - Musik: Extreme Music - Autor:innen: Janine Funke, Andrea Kath und Daniela Ssymank - Produktion: objektiv media GmbH im Auftrag des ZDF - Redaktion ZDF: Katharina Kolvenbach
Vom Leben und vom Loslassen | Der Podcast über das Sterben, den Tod, die Liebe und das Leben
Ich freue mich heute eine Podcastfolge zum Thema "Digitaler Nachlass" mit dir teilen zu können. Dafür habe ich mich mit einer Expertin unterhalten: Senta Kahrhof, die bereits in der 8. Generation das Familienunternehmen Kahrhof Bestattungen in Darmstadt führt. Du erfährst in der Folge: - was alles unter den "Digitalen Nachlass" fällt - wann du dich um deinen Digitalen Nachlass kümmern solltest - was mit Profilen in den Sozialen Medien passiert - warum es wichtig ist, seinen Digitalen Nachlass zu regeln Darüber hinaus berichtet Senta, wie es für sie war in einer Bestatterfamile groß zu werden und wie sie ihre ersten Berührungspunkte mit dem Tod wahrgenommen hat. Du findest die aktuelle Folge unter „Vom Leben und vom Loslassen“ auf iTunes, Spotify, Android und auf meiner Website. Ich wünsche dir viel Freude und Inspiration beim Zuhören. Alles Liebe Melanie #podcast #vomlebenundvomloslassen #tod #sterben #leben #neuepodcastepisode #bestattungen #digitalernachlass #sozialemedien #trauer #verlust #lieben #loslassen #sterbebegleitung #abschied #gefühle #vorsorge
In der heutigen Folge der Apo-Theke ist Jörg Schädlich zu Gast. Er ist Gründer und Geschäftsführer von memoresa der - Plattform für die Digitale Ordnung deines Lebens. Sie sprechen über den digitalen Nachlass und die Möglichkeiten von memoresa, unser Leben und die Zeit danach angenehmer und vor allem übersichtlicher zu gestalten. Jeder von uns hat eine nicht unerhebliche Anzahl an wichtigen Dokumenten daheim - Finanzierungspläne, Versicherungen, Patientenverfügung, ein Testament und noch einige mehr. Wenn der Lebenspartner, oder die Begünstigten und Verwandten dann keinen Überblick über die ganzen Unterlagen und Verpflichtungen hat, kann das stressig und zum Problem werden. Jeder von uns hat auch Email-Adressen, Social-Media-Accounts u.a., die wir vielleicht nicht mit unseren Verwandten und Partnern teilen möchten, oder sie es gar nicht wissen (sollen). Für all diese Themen schafft die App memoresa die Möglichkeit, seine wichtigsten Unterlagen und auch Accounts digital zu hinterlegen und mit Regeln zu versehen, die man selber festlegen kann. Wie das geht, welche Möglichkeiten und Vorteile das bietet, darüber sprechen die beiden ausführlich. Beide haben spanischen Rotwein im Glas (Tinto Pesquera - Ribera del Duero von 2018). Er ist tiefdunkel, hat eine dichte Textur, ist sehr komplex, harmonisch und Eleganz - ein Klassiker mit Reifepotential! Hast du Fragen, Themenwünsche, Anregungen oder bist an einem Austausch mit mir interessiert, dann meld dich gerne! https://www.apovid.de/home/ Instagram: https://www.instagram.com/apovid_gmbh/ Facebook: https://www.facebook.com/apovid XING: https://www.xing.com/profile/Marcel_Becker171/cv LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/apovid-gmbh
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Wenn ein Mensch stirbt, hinterlässt er nicht nur seinen Besitz und trauernde Menschen, sondern auch viele Daten und Profile, zum Beispiel in sozialen Netzwerken. Doch an die heranzukommen, ist nicht einfach. Können Tech-Unternehmen das Problem lösen?Vera Linß und Marcus Richterwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Wenn ein Mensch stirbt, hinterlässt er nicht nur seinen Besitz und trauernde Menschen, sondern auch viele Daten und Profile, zum Beispiel in sozialen Netzwerken. Doch an die heranzukommen, ist nicht einfach. Können Tech-Unternehmen das Problem lösen?Vera Linß und Marcus Richterwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Im Laufe unseres Lebens laden wir zig Bilder, Videos und Texte ins Netz. Was damit nach unserem Tod passiert, darüber machen sich die wenigsten Gedanken: Wer soll Zugriff haben? Und welche Infos soll vielleicht selbst der engste Vertraute nicht sehen?www.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Regelmäßig kommen auch technische Oldtimer bei Auktionshäusern unter den Hammer. Auch uralte Computer. Jetzt hat ein Exemplar 500.000 Dollar eingespielt, dass von den Apple-Gründern Steve Jobs und Steve Wozniak höchstpersönlich entworfen und zusammengeschraubt wurde. Grund genug für einen solchen Preis? Die Tech-Freaks diskutieren das Für und Wider. Weitere Themen sind: Wie vererbe ich meinen digitalen Nachlass? Muss Instagram mich wirklich auffordern: „Take a break!"? Und warum spielen auch die großen Unternehmen mit in Zuckerbergs Metaverse?
Ein großartiger Gast war bereit, mit mir ein Video für Youtube zu machen und ich möchte diesem Thema auch einen Podcast widmen. Ich freue mich, dass ich mit Jörg Schädlich, Gründer und Geschäftsführer von memoresa, über unseren digitalen Nachlass und wie wir diesen einfach und sicher organisieren können, sprechen durfte. Das digitale Zeitalter hat für uns alle viele Vorteile, aber es gibt auch immer noch viele Dinge, die "Offline" geregelt werden. Dinge wie ein Testament, Patientenverfügungen können auch handschriftlich verfasst werden, aber wer garantiert, dass diese wichtigen Informationen gefunden werden, oder an die richtigen Stellen gelangen, wenn man sie nur auf einem Stück Papier geschrieben hat? Mit diesen Themen befasst sich das Team von memoresa und leistet damit einen riesen Schritt hin zum digitalen Nachhallen, damit unsere Lieben Zeit haben, sich um die wichtigen Dinge zu kümmern. In dieser Folge geht es um die Digitalisierung nach unserem Ableben, damit all die Dinge geklärt sind, die wir selber nicht mehr regeln können, oder unsere Verwandten und Lieben nicht müssen. Wenn du Fragen oder Themenwünsche hast, melde dich gerne direkt bei mir, entweder per Mail an info@jan-reuter.com oder unter https://www.instagram.com/apotheker_janreuter/ auf Instagram. Weitere interessante Videos zu verschiedenen Themen findest du auf meinem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCg_3QwhdZvS96qMg4Q_H3-w Ich wünsche dir viel Spaß bei der Folge, Dein Jan Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Ärztin und Ihre Apothekerin, aber auch gerne Ihren Arzt und Ihren Apotheker. PS: Verzeih die ein oder andere Tonschwäche, das ist der Online-Aufzeichnung geschuldet.
Nach einem Fahrradunfall lag Memoresa-Gründer Steffen Stundzig auf der Intensivstation. Obwohl der Leipziger wieder auf die Beine kam, wurde ihm in dem Moment klar, wie schwierig es in solchen Situationen für seine Angehörigen ist, an wichtige Dokumente zu kommen, die er verwahrt. Das war die Geburtsstunde für sein Startup Memoresa, das die Verwaltung des Nachlasses in die digitale Zeit überführt.
Corona-Impfung: Können Geimpfte weiter ansteckend sein?; Woher der wichtigste Preis der Filmwelt den Namen Oscar hat; Was passiert mit unserem digitalen Ich nach dem Tod?; Wie Kommunen bei der Pandemiebekämpfung helfen können; Ist die Atomkraft Gift fürs Klima?; Die Kinder von Tschernobyl: Erbgut nicht verändert; Eine Ode an die Hummel; EU will künstliche Intelligenz regulieren; Moderation Marija Bakker.
Ich habe heute einen wunderbaren Gast da, es geht um das Thema digitales Erbe, da hatten wir schon mal eine Folge und heute geht es darum, wie kann man das auch praktisch umsetzen. Ich begrüße ganz herzlich Jörg Schädlich, einen der beiden Gründer von Memoresa.de. Hallo Jörg. Hallo Holger, vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich sehr, hier sein zu dürfen. Jörg, lass doch mal kurz was von dir hören, wer bist du genau und wie bist du dazu gekommen, eine solche Plattform zu machen oder das Thema digitales Erbe überhaupt aufzugreifen. Über mich ganz kurz, Mitte fünfzig, wirtschaftlicher Hintergrund und vor circa anderthalb Jahren ist mein Kollege Steffen auf mich zugekommen und hat mir erzählt, dass er vor einigen Jahren einen schweren Radunfall hatte, er lag einige Zeit auf der Intensivstation und als er dann Gott sei Dank wieder genesen war und wieder aufs Rad steigen wollte, sagte seine Frau, halt mal Stopp. Bevor du jetzt wieder Rad fährst, wirst du erstmal alle Sachen aufschreiben, die für mich relevant sind, falls dir das nächste Mal was Schlimmeres passieren sollte und du nicht wieder aufstehst. Da Stefan ITler ist, hat er sich hingesetzt und hat im Netz geguckt, gibt es da irgendwie eine schöne Applikation, die er dafür verwenden kann und hat leider nichts gefunden. Für ihn war es dann keine Option, einfach eine Excel-Tabelle zu schreiben oder, einen USB-Stick zu benutzen, weil USB-Stick, wir müssen uns mal vorstellen, was in zwanzig Jahren mit dem USB-Stick ist. Wenn wir uns heute vorstellen, was mit fünf ein Viertel Zoll Floppydisk heute ist. Kann auch keiner mehr lesen, Ja? Mein Teil der Geschichte ist an der Stelle, dass ich mal Vormund von meinem Großvater war. Und der hat zu derzeit achthundert Kilometer von mir entfernt gewohnt und als Vormund gegenüber dem Pflegeheim, Ärzten, irgendwelchen Bestellgeschichten sich immer als Vollmächtig noch ausweisen zu können, stellte sich als gelebter Alptraum heraus. Von daher auch von meiner Seite sofort, ja, brauchen wir, machen wir, legen wir los. Das ist natürlich eine total spannende Geschichte. Was immer erst, ja wie sagt man schon, immer erst wenn was passiert oder wenn, das erst was passieren muss, damit was passiert. Ja, dass man irgendwie so in diese Gedanken kommt, weil solange man ja nicht in irgendeiner schwierigen Situation ist, beschäftigt man sich ja gar nicht mit sowas. Also es gibt tatsächlich auch nach unseren Erfahrungen vier Touchpoints im Leben, wo unsere Kunden Sich mit dem Thema auseinandersetzen und dann im Zweifelsfall auch zu uns kommen. Das können durchaus positive Touchpoints sein, das ist zum Beispiel Eheschließung oder man bekommt ein Kind das ist genauso wie Erste Hausfinanzierung des eigenen Hauses, weil dann sitzt man bei der Bank und unterschreibt unfassbare Beträge, die man dann fremden Menschen schuldet und da möchte man dann seinen Partner, der das mitunterschreibt, nicht im Fall der Fälle alleine stehen lassen. Der letzte Touchpoint ist tatsächlich dann jemand aus dem näheren Umfeld hat einen schweren Unfall, stirbt, wird Pflegefall oder ähnliches, Das ist auch unter anderem mein Grund, ne. Ich bin ja als später Vater jetzt mit einer jungen Familie, Frau und zwei kleine Kinder, genau auch habe ich mir diese Gedanken gemacht, wie kann ich das regeln. Und nachdem ich immer mehr online mache und immer mehr digitale Accounts habe, Kundenkunden habe, selbst der gesamte Bankverkehr ja digital läuft, habe ich mich schon gefragt, was passiert denn, wenn ich hier morgen vorm Stuhl falle. Meine Frau hat ja noch nicht mal ein Passwort für meinen Computer. Ja, die kommt ja an gar keine Daten ran und ist völlig hilflos. Geschweige denn, dass sie vielleicht an irgendwelches Geld rankommt oder sonst irgendwas, wenn da nicht in irgendeiner Form irgendwas gibt im Hintergrund, was diese Dinge zu mindestens regelt, wo man rangehen kann. Also prinzipiell genau der richtige Ansatz, ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen, es geht nicht nur um die digitalen Accounts, sondern wir leben halt auch in einem Zeitalter, wo wir uns immer mehr auch um unseren eigenen ökologischen Fußabdruck Gedanken machen sollten. Und an der Stelle, ich kann mittlerweile bei, den Stromanbietern, bei der Telekom, bei allen kann ich sagen, bitte schickt mir doch, wenn ihr eine Rechnung schickt, die nicht Papier, sondern per E-Mail als PDF. Wenn ich jetzt auf der anderen Seite tatsächlich so ein Dokument mal brauche und mein E-Mail-Eingangspostfach durchsuchen muss, ähm Viel Freude. Ja, weil in der Regel heißt so eine Rechnung halt nicht Rechnung von der Telekom, vom Oktober 2020, sondern die heißt „Rtze.gnifn.123. Ähm. Von daher haben wir eben auch die Möglichkeit, alle solche Sachen bei uns im Portal zu hinterlegen. Ich schaffe also nicht nur meinen Hinterbliebenen eine hervorragende Übersicht und kann Dinge regeln, sondern auch im Hier und Jetzt bin ich perfekt aufgestellt. Da sagst du was, ist so, also du sprichst quasi meine Situation gerade an, ne? Das ist mir auch gerade so durch den Kopf gegangen. Ich meine, wenn man jetzt so Rechnungen, Telefon, Strom et cetera, das hat man dann noch im E-Mail-Postfach. Aber wenn ich jetzt zum Beispiel so an Versicherungen denke, ja, da weiß ich immer nicht genau, haben die mir jetzt was per Post geschickt oder ist das jetzt in irgendeinem Zugang? Also da kriege ich ja noch nicht mal eine E-Mail. Sondern da habe ich irgendeinen Zugang und in dem Zugang finde ich dann alles. Und dann überlege ich immer, welcher war das jetzt? Muss ich da irgendwo mal was nachgucken? Gibt's da irgendwas, was offen ist? Und spätestens, wenn's dann an die Steuer geht, dann fange ich an, die ganzen Rechnungen zusammenzusuchen und die ganzen Belege, ja? Und dann werde ich immer irre und denke, ja, in welchem Zugang muss ich das jetzt finden und gegebenenfalls funktionieren dann die Passwörter nicht. Dann fordert man wieder ein neues Passwort an. Das funktioniert aber auch nicht, weil sich zwischendurch die Webseite verändert hat. Also ich weiß genau, was du da gerade angesprochen hast. Also genau aus dem Grund, also genau aus dem Grund sprechen wir mittlerweile auch mit vielen Unternehmen, Versicherungsgesellschaften, mit Stromversorgern etc., denn die sind zwar mittlerweile technisch schon so weit, dass jeder von denen ein eigenes Portal hat, ja? Aber wir wollen halt am Ende des Tages nicht in einer der siebenhundert Portalgesellschaft landen, sondern der Kunde möchte halt einen Zugang haben, wo er seine Sachen sicher übersichtlich und einheitlich verwahrt hat. Genau. Da kommen wir jetzt nochmal zum Punkt. Vielleicht kannst du nochmal genau erklären, was genau ihr, beziehungsweise, was eure Plattformen darstellt und was jetzt jemand, der eure Plattform nutzt, davon hat. Wir sind damals eben aus dieser persönlichen Geschichte heraus angetreten, uns um den digitalen Nachlass zu kümmern. Wir haben dann auf unserem Weg festgestellt, das ist das, was ich eben schon so ein bisschen zwischendrin erwähnt habe: Wenn ich mich um meinen digitalen Nachlass kümmere, also für meine Hinterbliebenen so viel wie möglich vorweg schon regele, ich gleichzeitig in meinem eigenen Leben eine wunderbare, digitale Ordnung schaffe. Das heißt, wir haben also unser Portal jetzt so aufgebaut, dass du Verträge, Online-Zugänge, Dokumente, aber auch Fotos oder Abschiedsbriefe hinterlegen kannst. Du kannst diese einzelnen Dokumente, wir nennen es Angelegenheiten, jeweils mit einer Regelung versehen, das heißt, du kannst auswählen, ob du das erstmal liegen lassen willst, ja, dann heißt die Entscheidung: ‚später entscheiden‘. Es gibt die Regelung ‚bei Fälligkeit‘ darauf hinweisen, also wenn ich einen Versicherungsvertrag habe, der irgendwann ausläuft und ich möchte nicht vergessen, dass ich zumindest mal draufgucke, ob ich den kündigen will oder im Todesfall kündigen oder weitergeben. Ja, das sind so die Optionen, die da bestehen. Sind wir ehrlich, jeder mit dem man spricht, ja, der ist natürlich nicht bei Tinder, nichtsdestotrotz hat bei Tinder, ich glaube in Deutschland zwölf Millionen Abonnenten, Ja und ob derjenige, der bei Tinder ist, wirklich möchte, dass seine Hinterbliebenen seinen Tinder-Account kündigen müssen, wage ich zu bezweifeln. Ja, also das ist so das plakativste Beispiel, wo es Sinn macht, dass man eben bei uns den Tinderaccount hinterlegt und auswählt, ‚im Todesfall kündigen‘, fertig ab. Erfahre noch viel mehr über Datensicherheit, Bedienerfreundlichkeit und Umfang der Plattform sowie Preise der Dienstleistungen. Alle Infos auf memoresa.de und kostenfrei Registrieren unter: https://bit.ly/2UULJYs Noch mehr Infos unter http://spaete-vaeter.com oder schreib mir an holger@spaete-vaeter.com und komm in unsere FB-Gruppe https://www.facebook.com/groups/spaetevaeter
Größer, strenger, sicherer? Börse macht neue Regeln für den Dax - Düstere Aussichten: Corona trübt die Stimmung in der Wirtschaft - Sonntag bleibt zu! Gericht kippt Sonder-Ladenöffnungszeiten vor Weihnachten - Digitaler Nachlass: Online-Accounts vererben - Moderation: Oliver Thoma
Haben Sie Ihre digitale Hinterlassenschaft bereits geregelt? Ob und wie virtuelle Konten, Profile und Dokumente post mortem bestehen bleiben, und wer nach dem eigenen Ableben Zugriff haben soll, ist keine einfache Frage. Aber beantworten sollte sie jeder – auch und erst recht Handwerksbetriebe. Was Sie in der Titelgeschichte unserer November-Ausgabe 2020 genau erwartet klärt Chef vom Dienst Ramón Kadel im Gespräch mit Autorin Irmela Schwab.
Das "Facebook-Urteil" des BGH zum digitalen Nachlass ist schon einige Zeit her. Ich hatte es in Episode 40 dargestellt; ergangen ist es im Sommer 2018. Nun greifen wir es für diese Folge noch einmal auf, nachdem sich Facebook auch danach nicht gesetzeskonform verhalten hatte -wie das LG Berlin entschied, Beschluss vom 13.2.2019, Az: 20 O 172/15. Und, hast Du schon eine Sammlung Deiner Accounts und Passwörter? Weitere Informationen zu allen Fragen rund ums Erbrecht findest Du auf meiner Webseite www.leonie-lehrmann.de. Für Fragen, Anregungen oder Kritik stehe ich Dir gerne zur Verfügung. Schreib einfach an info@leonie-lehrmann.de.
In unserem Alltag sind wir ständig online unterwegs. Dabei werden viele Daten von uns gespeichert: Social Media, Smartphone, Kundenkonto, Online-Registrierung oder Onlinevertrag. Aber was passiert eigentlich mit diesen Daten, wenn man stirbt? Niklaas Haskamp spricht in dieser Podcastfolge mit unserem Experten Oliver Buttler über dieses Thema. Dabei geht es darum, was alles zum digitalen Nachlass gehört, wie die gesetzlichen Regelungen zum Erben von digitalen Gütern aussehen und wie man ein digitales Testament kostengünstig und wirksam aufsetzen kann. Weitere Infos zum Digitalen Nachlass und mehr zu unserem Podcast finden Sie hier: www.vz-bw.de/podcast
Neues Jahr, neue Folge. Wir starten das Jahrzehnt mit der Frage, ob eigentlich auch der Facebook-Account zum Erbe zählt. Darüber hatten wir uns noch nie Gedanken gemacht... bis wir auf das Urteil des BGH trafen - viel Spaß! Urteil: BGH, Urt. v. 21.06.2018 – III ZR 183/17
Den digitalen Nachlass zu Lebzeiten zu regeln, erspart den Erben Arbeit und Überraschungen. Worauf dabei zu achten ist, gibt’s im DATEV Podcast Folge vier zu hören.
YouTuber kämpfen mit Gewerkschaft gegen YouTube, Netzlexikon M wie Mechanical Turk, Änderungen beim Online-Banking, Making of Meme "Bahnfahrende Soldaten”, Digitaler Nachlass
weitere Themen: Fixierungen, NSU, Rundfunkbeitrag, Puigdemont, digitaler Nachlass, Google-Bußgeld, Internal Investigations, CRISPR Shownotes: BVerfG zu Fixierungen: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-25/karlsruhe-erschwert-fixierung/119287.html http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-25/wert-der-freiheit/119139.html Sami A. - Chronologie auf Einspruch: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-23/seehofers-werk-und-stamps-beitrag/118505.html http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-23/muss-sami-a-zurueck-nach-deutschland/118503.html http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-23/tunis-weist-befuerchtungen-ueber-moegliche-folterung-von-sami-a-zurueck/118447.html Sami A. - Blog von Marcel Keienborg: https://www.keienborg.de/2018/07/14/drei-pressemitteilungen-und-eine-abschiebung/ https://www.keienborg.de/2018/07/18/nach-dem-beschluss-ist-vor-dem-beschluss/ Sami A. - Lage in Tunesien: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-25/der-alte-korpsgeist-ist-noch-lebendig/119323.html Sami A. - Warum kein "Rechtsbruch" vorliegt: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-23/rechtsbruch/118449.html Sami A. - Pressemitteilungen des VG Gelsenkirchen: http://www.vg-gelsenkirchen.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/05_180713/index.php http://www.vg-gelsenkirchen.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/06_180713/index.php http://www.vg-gelsenkirchen.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/07_180713/index.php http://www.vg-gelsenkirchen.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/08_180724/index.php NSU-Prozess - Verlauf und Ende: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-12/kein-zweifel-an-der-schuld/113987.html http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-19/nach-dem-gefaengnis-ist-vor-dem-gefaengnis/116961.html http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-12/hoechststrafe/113993.html NSU-Prozess - Wie man Mammutverfahren abkürzen könnte: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-09/der-preis-der-gerechtigkeit/112413.html NSU-Prozess - Erfolgsaussichte der Revision: http://einspruch.faz.net/einspruch-magazin/2018-07-11/eine-aufhebung-des-urteils-ist-voellig-unwahrscheinlich/113225.html BVerfG zu Rundfunkbeitrag: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-19/gutes-geld/116909.html http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-19/die-rundfunkbeitrag-macht-die-mietwagen-teurer/116937.html http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-19/beitrag-o-beitrag/116817.html http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-19/was-wesentlich-ist/116975.html http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-20/zweitwohnungspruefung-beginnt/117481.html OLG Schleswig-Holstein zu Puigdemont: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-13/spaniens-enttaeuschender-erfolg/114555.html http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-20/verzicht-auf-auslieferung-puigdemonts/117535.html BGH zu digitalem Nachlass: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-13/erben-duerfen-facebook-nachrichten-einsehen/114543.html http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-13/die-erben-lesen-mit/114547.html BVerfG zu internen Ermittlungen: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-07/staatsanwaltschaft-darf-auf-vw-unterlagen-zugreifen/112051.html http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-07/vw-intern/111985.html http://einspruch.faz.net/einspruch-magazin/2018-07-11/schutzwuerdige-geheimnisse/113219.html http://einspruch.faz.net/recht-und-steuern/2018-07-11/denkzettel-aus-karlsruhe/113317.html Google-Bußgeld: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-19/rekordbussgeld-und-90-tage-frist-fuer-google/116953.html http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-19/nachvollziehbar/116935.html http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-07-20/google-als-opfer/117415.html Gerechtes Urteil: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/parookaville-in-weeze-streit-ueber-kleinwuechsigen-minibar-a-1219359.html
München hat den Beziehungsstatus geändert! Windows 10 heißt die neue Liebe. Wir erklären, warum es mit Linux nicht gepasst hat. Außerdem: Tinder für Reisepartner, und das gruselige Konzept der Grievebots. Ach ja, und AER – unser Indiegame des Monats! Präsentiert von Lukas Unterbuchner und Justin Patchett.
Was hinterlassen wir im Digitalen, wenn wir sterben und um was sollten wir uns kümmern? Sabine und Katja haben das Thema lange vor sich hergeschoben und gehen unterschiedlich mit dem Thema um. Zum Glück hat Sabine Landes von der Konferenz digina 2017 (16.11.2017) viele Anregungen zu dem Thema und gibt Tipps, worüber wir uns Gedanken machen können. Und je mehr man sich mit dem Thema Digitaler Nachlass auseinandersetzt, desto mehr Bereiche werden offensichtlich, die es zu regeln gilt. Vielen Dank an Sabine Landes für die vielen Infos!Der Tee zur Episode"Faster, harder, louder..." Wacken-Days: Ein grüner Tee mit Verveineblätter, Eukalyptus, Salbei, Basilikum, Rosenblütenblätter. Nice! Der Kontakt zum Tee-MosaikIhr erreicht uns unter sieb@tee-mosaik.de, findet weitere Infos auf Facebook oder auf der Website Tee-Mosaik. Abonniert, bewertet und kommentiert den Podcast auf iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/tee-mosaik
Wenn ein Mensch stirbt, müssen die Hinterbliebenen auch dafür sorgen, dass die bestehenden Accounts im Internet gelöscht werden. Es kann sehr mühsam sein, jede Abmeldung separat zu machen. Immer mehr Bestatter bieten Angehörigen dabei digitale Hilfe an. - AutorIn: Michael Stein
Ein immer größerer Teil unseres Lebens spielt sich online ab. Doch was geschieht mit all unseren Onlineaktivitäten, Internet-Rechtsverhältnissen und Daten – unserem „Digitalen Nachlass“ – wenn wir sterben? Mit dieser Frage haben sich bislang nur wenige Menschen beschäftigt. Der Podcast soll für diese Thematik sensibilisieren und dazu animieren, das digitale Vermögen vorsorgend zu regeln. Dazu wird im Rahmen eines Interviews mit Herrn Prof. Dr. Stephan Lorenz erklärt, warum es ratsam ist, Vorkehrungen für seinen „Digitalen Nachlass“ zu treffen und wie man dies in der Praxis sicher und effizient erledigt. Prof. Dr. Stephan Lorenz ist Professor für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Jedes Jahr sterben mehre Millionen Facebook-Nutzer. Im Netz hinterlassen sie ein kleines Stück Unsterblichkeit. Die wenigsten machen sich Gedanken darüber, was nach ihrem Tod mit den ganzen Online-Profilen und E-Mail-Konten geschieht. Auf Angehörige kann dadurch eine Menge Arbeit zukommen, die sich vermeiden lässt. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/digitaler-nachlass
Sun, 07 Dec 2014 17:00:16 +0000 https://www.protokollcast.de/3-fortbestehen 57245ecd03ba8ed68ee6fd63bc3dfa75 Continuity, Digitaler Nachlass, WatchKit Fortbestehen Muting Contunuity How to transfer digital assets upon one's unexpected passing My Timothy Leary AILW: Visualizing Watch Apps https://images.podigee.com/0x,sK7lDPwXXzGhjHyFoR_2DnKmchbKlKJrKWRA7ASGaLn4=/https://cdn.podigee.com/uploads/u301/14179708970d5e.jpg Fortbestehen https://www.protokollcast.de/3-fortbestehen 3 full Continuity, Digitaler Nachlass, WatchKit no Marc Kalmes
Was tun mit Profilen und Mailkonten von Verstorbenen? Was Facebook, Google, Twitter und Co. für Regeln vorsehen, und wo das Erbrecht Chancen und Risiken bereit hält – eine Übersicht. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/fortschritt-digitaler-nachlass-was-bieten-die-anbieter-und-was-sagt-das-rec