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Die neueste Episode von Düsseldorfer Wirtschaft ist eine echte Premiere: In Folge 163 führt erstmals nicht ein menschlicher Moderator durch die Sendung, sondern zwei KI-generierte Stimmen. Die digitalen Hosts diskutieren über die Zukunft der Künstlichen Intelligenz in der Unternehmenskommunikation – und das mit einer beeindruckenden Natürlichkeit und Sachkenntnis.Doch wie wurde diese Episode produziert? Christoph Sochart, Host des Podcasts, und Frank Wiedemeier, Produzent der Sendung, geben einen spannenden Einblick in die Entstehung der ersten vollständig KI-generierten Folge.KI trifft auf PodcastDie Idee, eine komplette Episode von künstlichen Intelligenzen moderieren zu lassen, entstand aus der wachsenden Bedeutung von KI in der Unternehmenswelt. Die Folge zeigt eindrucksvoll, wie weit KI-gestützte Sprachmodelle bereits entwickelt sind: Die digitalen Moderatoren führen einen flüssigen, informativen und teils humorvollen Dialog – als wären sie echte Podcast-Hosts.Thema der Episode: KI in der UnternehmenskommunikationDie KI-Moderatoren sprechen über spannende Fragen rund um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Wirtschaft:
Du hast spannende News, doch das Medienecho bleibt aus? Pressemitteilungen, Social Media und persönliche Kontakte allein reichen oft nicht aus, um in den Medien sichtbar zu werden. Aber was braucht es wirklich, damit Journalisten auf eine Story anspringen? Ferris spricht in dieser Folge von StoryRadar mit Eldi Nazifi, Managing Director der Kommunikationsdienstleisterin news aktuell Schweiz, über die Erfolgsfaktoren guter PR. Eldi erklärt, wie Unternehmen ihre Kommunikationsstrategie gezielt ausrichten, welche Tools den Unterschied machen und warum eine durchdachte Verbreitung oft entscheidender ist als die eigentliche Nachricht. Gemeinsam diskutieren sie über Pressemitteilungen, Native Ads und neue Wege, um Medienprofis effektiv zu erreichen. Hör rein und erfahre, wie du deine News in die Schlagzeilen bringst!Mehr über Eldi Nazifi:LinkedIn Eldi NazifiWebseite news aktuell SchweizMehr über Ferris Bühler:LinkedIn Ferris BühlerInstagram Ferris BühlerHier findest du uns:Webseite Ferris Bühler CommunicationsFacebook Ferris Bühler CommunicationsLinkedIn Ferris Bühler CommunicationsInstagram Ferris Bühler CommunicationsTikTok Ferris Bühler CommunicationsWebseite StoryRadarInstagram StoryRadarWir freuen uns sehr über eine positive Bewertung auf Apple Podcasts.StoryRadar wird präsentiert von news aktuell. Ob Medienmitteilung, Bild oder Video – news aktuell bringt Ihre PR-Inhalte zuverlässig zu den gewünschten Zielgruppen. Vertrauen Sie für Ihre erfolgreiche Kommunikation auf vielfältige PR-Lösungen aus einer Hand und sorgen Sie so einfach und gezielt für mehr Reichweite sowie Sichtbarkeit. Jetzt informieren auf newsaktuell.ch.Mehr über news aktuell:LinkedIn news aktuellX news aktuellBluesky news aktuellYouTube news aktuellFacebook news aktuellInstagram news aktuellStoryRadar mit Dr. Beatrix Ta & Marcus HeumannFragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an storyradar@ferrisbuehler.com senden.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 3. Februar 2025. Ich will zu Beginn noch einmal etwas zum Konzept dieser Sendung sagen, weil die CDU Neumünster kürzlich meinte, die Sendung kritisieren zu müssen: Der kurze Abschnitt vor den eigentlichen Themen ist eine Glosse, in der ich mich pointiert zu aktuellen Themen äußere. Dann folgt ein Nachrichtenteil. Das können kurze Pressemitteilungen oder auch aktuelle Geschehnisse sein. Für die Übernahme von Pressematerial existieren keine expliziten rechtlichen Regeln. Im Pressekodex wurde aber festgelegt, dass Pressemitteilungen, die ohne Bearbeitung durch eine Redaktion veröffentlicht werden, als solche gekennzeichnet werden müssen. Was ich in jedem Fall tue, ist die Pressemitteilung auf Inhalt, Herkunft und Wahrheit zu prüfen. Im Fall des Flüchtlingsrats SH, der mit seiner Mitteilung gegen die CDU protestierte, war dies geschehen. Rund 15.000 Menschen haben nach einer Schätzung verschiedener Organisationen gestern in Kiel gegen Rechtsextremismus und eine Zusammenarbeit der CDU mit der AfD demonstriert. Die Organisatoren kritisierten, CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz dürfe seine Pläne zur Migrationspolitik nicht mit den Stimmen der AfD umsetzen. Es sei schockierend, dass eine konservativ-rechtsextreme Zusammenarbeit in Deutschland möglich sein könne. „Wir sind die Brandmauer!“, hieß es in den Gesängen von den Demonstrierenden, aber auch „Ganz Kiel hasst die CDU“. Hauptangriffsgegner war aber naturgemäß die AfD. Im Bundestag hatte Merz AfD-Stimmen in Kauf genommen, um bei einem Antrag und einem Gesetzentwurf zur Migration Mehrheiten zu erreichen. Eine Zusammenarbeit einer von ihm geführten Bundesregierung mit der AfD schließt CDU-Chef Merz aber kategorisch aus - noch, muss man dazu sagen. Wie heißt es doch so schön: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Was ich bei Merz aber noch schlimmer finde, ist, dass er es aus Überzeugung tut. Ein noch gefährlicherer Freund der Wahrheit als die Lüge. Unsere Themen heute: - Kundgebung „Zeigen, was wichtig ist“ - Die Gewerkschaft NGG sagt: Fleischproduktion ist ‚Knochenjob‘ – und fordert deshalb einen Mindestlohn von 14,50 Euro pro Stunde - Adrien Brody in seiner besten Rolle als „Der Brutalist“. Der Film kam am 30. Januar in die deutschen Kinos. Wir gucken mal, worum es da geht. - Veranstaltungstipp Repair Café Musik: Les Testarudes (Spanien) Günther Harms (Hilpoltstein) Revenja (Spanien) Pisse (Hoyerswerda)
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kaufabsichten für Elektroautos stagnieren, Beliebtheit von Verbrennern nimmt dagegen das zweite Jahr in Folge zu Es ist schon kurios. Ich bekomme häufig innerhalb von nur 10 Minuten zwei Pressemitteilungen zum gleichen Thema. Ich spreche hier von Elektrofahrzeugen. Während die eine Meldung sagt, dass sich die E-Fahrzeuge steigender Beliebtheit erfreuen, sagt die andere genau das Gegenteil aus. Die Krönung ist dann gegeben, wenn von steigenden Produktionszahlen die Rede ist, aber von massiv eingebrochenen Verkäufen im Inland und zurückgegangenen Exporten. Da frage ich mich ganz offen, wo die gebauten, aber nicht verkauften Autos versteckt sind. Schauen wir uns zu diesem Thema mal eine Untersuchung von Deloitte an, die Folgendes ergeben hat. Zwar müssten danach mehr Elektroautos verkauft werden, um unsere Klimaziele zu erreichen, doch in Deutschland steigt die Beliebtheit von Verbrennerautos an. Laut einer repräsentativen Befragung von Deloitte präferieren 53 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher für ihren nächsten Autokauf ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Damit hat das Interesse an solchen Autos das zweite Jahr in Folge zugenommen - bei der Befragung im Jahr 2023 waren es noch 45 Prozent, im vergangenen Jahr dann 49 Prozent. Gleichzeitig bleiben Elektroautos wenig beliebt: 14 Prozent würden ein reines Elektroauto (BEV) bevorzugen - nur ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr und ebenso viele wie 2023. Ein Plug-in- und Hybridfahrzeug käme für rund ein Fünftel der Menschen in Frage (2024: ebenfalls 21%). In China dagegen überwiegt das Interesse an Elektroautos, wie die globale Befragung zeigt. Hier würden 27 Prozent der Käufer einen reinen Stromer bevorzugen, weitere 33 Prozent ein Plug-in- oder Hybridfahrzeug. Nur 38 Prozent wünschen sich als nächstes Auto einen Verbrenner. Als häufigstes Argument für das E-Auto nennen die chinesischen Konsumenten das Fahrerlebnis. Wer in Deutschland ein Elektroauto kaufen möchte, sorgt sich an erster Stelle um die Umwelt. E-Autos müssen attraktiver werden Während 43 Prozent der in Deutschland Befragten angibt, sich um die fehlende öffentliche Ladeinfrastruktur zu sorgen, sind es in China lediglich 24 Prozent. Hinzu kommt, dass die Menschen hierzulande preissensibel sind: Und auch die Reichweite ist für viele Käufer ein Problem. Das Problem lässt sich natürlich mit einem Plug-in-Hybriden lösen. Ist die Batterie leer, fährt man mit Benzinunterstützung weiter. Falls man nicht vergessen hat, zu tanke Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wenn Erwachsene auf junge Menschen blicken, sehen sie oft vor allem Defizite: Jugendliche lesen weniger als früher, sie wollen kaum noch arbeiten, und gewalttätiger sind sie auch. Dabei beruhen viele dieser Vorurteile auf falschen oder willkürlichen Annahmen. Der Wissenschaftsjournalist Bent Freiwald beschäftigt sich schon lange mit der Lebenswirklichkeit von Kindern und hat für diese Doppelfolge Fachleute aus Jugendpsychologie und Pädagogik befragt - eine Recherche mit vielen Aha-Effekten. Im Gespräch mit Host Maja Bahtijarević erklärt er, was der "Kids These Days"-Effekt ist und warum "Generation Z" wissenschaftlich betrachtet eigentlich nicht mehr ist als ein Sternzeichen. Anhand von zwei verschiedenen Aspekten geht er der Frage nach, was wir eigentlich tatsächlich über die Jugend von heute wissen. Das ist Teil eins der Folge: Hier analysiert Bent Freiwald Statistiken zur Jugendkriminalität und zeigt, dass fast alle Schlagzeilen einen Trend zeigen, den es so gar nicht gibt. Denn: Viele Zahlen werden falsch interpretiert oder zu wenig im Kontext betrachtet. HINTERGRUNDINFORMATIONEN Soziologe Martin Schröder über das Missverständnis rund um den Generationeneffekt: https://www.martin-schroeder.de/2023/07/17/warum-es-keine-generationen-gibt/ Studie von John Protzko und Jonathan Schooler zum "Kids these days-Effekt" | https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.aav5916 Polizeiliche Kriminalstatistiken für die Bundesrepublik Deutschland | https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/pks_node.html Dunkelfeldstudie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen | https://kfn.de/blog/2023/12/ergebnisse-des-niedersachsensurveys-2022-veroeffentlicht/ Artikel von rbb24 zu Messerangriffen in Berlin | https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/09/berlin-messer-angriffe-verletzte-polizei-neukoelln-charlottenburg.html Berliner Monitoring Gewaltdelinquenz | https://camino-werkstatt.de/downloads/Berliner-Monitoring-Gewaltdelinquenz-2023-Zusammenfassung.pdf Lehrer*innenbefragung der DGUV zu Gewalt an Schulen | https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/5000 Anfrage der Hamburger CDU zu Gewalt an Schulen und Antwort des Senats | https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/ Datenanalyse zu den Unterschieden bei der Nationalitäten-Nennung in Pressemitteilungen der Polizei | https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/polizeimeldungen-grosse-unterschiede-bei-nationalitaeten-nennung,SOSxxFa Analyse zu Trends in der Berichterstattung zur PKS | https://mediendiskurs.online/data/hefte/ausgabe/106/hestermann_trends_tv_berichterstattung_md106.pdf Kriminologische Untersuchung von Dirk Baier und Dominic Kudlacek zu Gewalt und ethnisch-kulturellem Hintergrund | https://www.kriminologie.de/index.php/krimoj/article/view/6/4 Newsletter von Bent Freiwald, "The kids are alright" | https://krautreporter.de/29358-bent-freiwald
Wenn Erwachsene auf junge Menschen blicken, sehen sie oft vor allem Defizite: Jugendliche lesen weniger als früher, sie wollen kaum noch arbeiten, und gewalttätiger sind sie auch. Dabei beruhen viele dieser Vorurteile auf falschen oder willkürlichen Annahmen. Der Wissenschaftsjournalist Bent Freiwald beschäftigt sich schon lange mit der Lebenswirklichkeit von Kindern und hat für diese Doppelfolge Fachleute aus Jugendpsychologie und Pädagogik befragt - eine Recherche mit vielen Aha-Effekten. Im Gespräch mit Host Maja Bahtijarević erklärt er, was der "Kids These Days"-Effekt ist und warum "Generation Z" wissenschaftlich betrachtet eigentlich nicht mehr ist als ein Sternzeichen. Anhand von zwei verschiedenen Aspekten geht er der Frage nach, was wir eigentlich tatsächlich über die Jugend von heute wissen. Das ist Teil eins der Folge: Hier analysiert Bent Freiwald Statistiken zur Jugendkriminalität und zeigt, dass fast alle Schlagzeilen einen Trend zeigen, den es so gar nicht gibt. Denn: Viele Zahlen werden falsch interpretiert oder zu wenig im Kontext betrachtet. HINTERGRUNDINFORMATIONEN Soziologe Martin Schröder über das Missverständnis rund um den Generationeneffekt: https://www.martin-schroeder.de/2023/07/17/warum-es-keine-generationen-gibt/ Studie von John Protzko und Jonathan Schooler zum "Kids these days-Effekt" | https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.aav5916 Polizeiliche Kriminalstatistiken für die Bundesrepublik Deutschland | https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/pks_node.html Dunkelfeldstudie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen | https://kfn.de/blog/2023/12/ergebnisse-des-niedersachsensurveys-2022-veroeffentlicht/ Artikel von rbb24 zu Messerangriffen in Berlin | https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/09/berlin-messer-angriffe-verletzte-polizei-neukoelln-charlottenburg.html Berliner Monitoring Gewaltdelinquenz | https://camino-werkstatt.de/downloads/Berliner-Monitoring-Gewaltdelinquenz-2023-Zusammenfassung.pdf Lehrer*innenbefragung der DGUV zu Gewalt an Schulen | https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/5000 Anfrage der Hamburger CDU zu Gewalt an Schulen und Antwort des Senats | https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/ Datenanalyse zu den Unterschieden bei der Nationalitäten-Nennung in Pressemitteilungen der Polizei | https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/polizeimeldungen-grosse-unterschiede-bei-nationalitaeten-nennung,SOSxxFa Analyse zu Trends in der Berichterstattung zur PKS | https://mediendiskurs.online/data/hefte/ausgabe/106/hestermann_trends_tv_berichterstattung_md106.pdf Kriminologische Untersuchung von Dirk Baier und Dominic Kudlacek zu Gewalt und ethnisch-kulturellem Hintergrund | https://www.kriminologie.de/index.php/krimoj/article/view/6/4 Newsletter von Bent Freiwald, "The kids are alright" | https://krautreporter.de/29358-bent-freiwald
#258 getpress | Die Kunst der Sichtbarkeit | Maximilian Ziche | FounderVon der Pressemitteilung zur Medienrevolution: Maximilian Ziches Weg mit getpressTauche ein in die disruptive Welt der modernen PR mit Maximilian Ziche, dem visionären Gründer und CEO von getpress, in dieser bahnbrechenden Folge des Startcast Podcasts. Host Max von Rocka Studio entlockt dem leidenschaftlichen Unternehmer und PR-Revolutionär exklusive Einblicke in die Zukunft der Unternehmenskommunikation.In diesem fesselnden Gespräch enthüllt Maximilian:- Wie er 2017 den Sprung wagte, die PR-Branche zu digitalisieren und zu demokratisieren- Warum traditionelle PR-Agenturen ausgedient haben und wie getpress die Lücke füllt- Wie Startups und Scale-ups mit cleverer PR die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen- Weshalb Transparenz, Messbarkeit und Output-Orientierung die neuen Säulen erfolgreicher PR sindErfahre aus erster Hand, wie Maximilian mit getpress:- PR transparent, messbar und output-driven gestaltet- Den Spagat zwischen Tech-Startup und Kommunikationsagentur meistert- Eine Vision von zugänglicher und effektiver PR für Wachstumsunternehmen realisiert- Mit einem dynamischen Team die PR-Landschaft Europas aufmischtLass dich inspirieren von Maximilians unkonventionellem Weg vom PR-Neuling zum Gründer der führenden PR-Lösung für Growth Companies in Europa. Entdecke, wie getpress nicht nur Pressemitteilungen verschickt, sondern eine ganze Philosophie der modernen Unternehmenskommunikation verkörpert.Highlights der Episode:- Einblicke in die Herausforderungen beim Aufbau eines disruptiven PR-Startups- Die Magie des perfekten Pitches: Wie getpress Startups zu medialer Aufmerksamkeit verhilft- Warum auch mit kleinem Budget große PR-Erfolge möglich sind- Die Zukunft der PR: Was uns in den nächsten Jahren an Innovationen erwartetOb du Gründer, Kommunikationsprofi oder einfach nur neugierig auf die Zukunft der Unternehmenskommunikation bist – diese Episode bietet dir einen exklusiven Blick hinter die Kulissen einer der innovativsten PR-Agenturen Deutschlands. Erlebe, wie Maximilian Ziche komplexe PR-Strategien in handhabbare Taktiken übersetzt und dabei stets den Finger am Puls der digitalen Transformation hat.Schalte ein und lass dich von Maximilians ansteckender Begeisterung für innovative Kommunikation mitreißen. Seine Erkenntnisse könnten die Art und Weise, wie wir über Unternehmenskommunikation denken, für immer verändern – vielleicht bist du der Nächste, der mit den richtigen PR-Tricks durchstartet!Bonus: Erfahre, warum Maximilian glaubt, dass die Zukunft der PR in der perfekten Symbiose aus menschlicher Kreativität und technologischer Innovation liegt. Von den ersten Tagen bei getpress bis zur Vision, die Nr. 1 PR-Lösung für Wachstumsunternehmen in Europa zu werden – Maximilian teilt offen seine Learnings und zeigt, dass erfolgreiche PR vor allem eines bedeutet: die richtigen Geschichten zur richtigen Zeit an die richtigen Menschen zu bringen.Diese Episode ist dein Schlüssel zur Welt der modernen Unternehmenskommunikation, präsentiert von einem der innovativsten Köpfe der deutschen PR-Szene. Verpasse nicht die Chance, von Maximilian Ziche zu lernen und vielleicht deine eigene PR-Revolution zu starten. Denn wie getpress beweist: Mit der richtigen Strategie und den richtigen Tools kann jedes Unternehmen seine Geschichte erzählen und gehört werden!Citations:[1] https://www.get-press.de/about Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Totgesagt und oft belächelt, kämpft die Pressemitteilung in der schnelllebigen und informationsreichen Medienwelt um ihren Platz. Doch ist sie wirklich ein Relikt? In dieser Episode von StoryRadar zeigen uns Dr. Beatrix Ta, Projektmanagerin Konzernkommunikation der Deutschen Presse-Agentur und news aktuell GmbH, und Marcus Heumann, Leiter der news aktuell Academy, wie eine starke Pressemitteilung auch heute noch Journalisten begeistert und ihre Botschaft im Nachrichtenstrom platziert. Die beiden verraten, worauf es beim Schreiben ankommt, welche typischen Fehler du vermeiden solltest und welche Struktur die Aufmerksamkeit sichert. Jetzt reinhören und das Potenzial der Pressemitteilung neu entdecken! Mehr über Beatrix Ta: LinkedIn Beatrix Ta Mehr über Marcus Heumann: LinkedIn Marcus Heumann Mehr über news aktuell: Website news aktuell Mehr über Ferris Bühler: LinkedIn Ferris Bühler Instagram Ferris Bühler Hier findest du uns: Webseite Ferris Bühler Communications Facebook Ferris Bühler Communications LinkedIn Ferris Bühler Communications Instagram Ferris Bühler Communications TikTok Ferris Bühler Communications Webseite StoryRadar Instagram StoryRadar Wir freuen uns sehr über eine positive Bewertung auf Apple Podcasts. StoryRadar wird präsentiert von news aktuell. Ob Medienmitteilung, Bild oder Video – news aktuell bringt Ihre PR-Inhalte zuverlässig zu den gewünschten Zielgruppen. Vertrauen Sie für Ihre erfolgreiche Kommunikation auf vielfältige PR-Lösungen aus einer Hand und sorgen Sie so einfach und gezielt für mehr Reichweite sowie Sichtbarkeit. Jetzt informieren auf newsaktuell.ch. Mehr über news aktuell: LinkedIn X Bluesky YouTube Facebook Instagram Fragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an storyradar@ferrisbuehler.com senden.
“Zurück in die Zukunft” ist nicht nur ein Film-Klassiker aus den 80er-Jahren, sondern auch der perfekte Titel für diese Podcast-Ausgabe. Denn anlässlich des 35-jährigen Firmengeburtstages von news aktuell machen wir eine aufregende Zeitreise durch 35 Jahre “Rocking PR”, und blicken im zweiten Teil der Folge auch noch gemeinsam in die Zukunft – mit spannenden Neuigkeiten zu unseren Produkten im Gepäck. Für diese Jubiläumsausgabe haben Petra Busch und Vithunan Lingeswaran, unser Führungsduo, höchstpersönlich den naPodcast gekapert, sich den einstigen Gründungsvater von news aktuell, Carl-Eduard Meyer, geschnappt und sich mit ihm auf den Weg nach Berlin gemacht – um dort im neuen Podcast-Studio der dpa diese spannende Folge aufzunehmen. Gemeinsam sprechen die drei u.a. über die Gründungsidee von news aktuell (die heute noch Bestand hat), das Start-up Feeling in den 80ern, was gute Führung damals und heute ausmacht, die Erfolgsfaktoren und Innovationen unserer Branche und sie wagen auch einen Ausblick in die Zukunft. Gliederung: Einleitung: ab Minute 0:20 Rückblick auf 35 Jahre news aktuell: ab Minute 2:20 Was macht gute Führung aus? ab Minute 13:35 Erfolgsfaktoren von news aktuell: ab Minute 18:35 Innovationen bei news aktuell & Ausblick: ab Minute 23:40 Schlussworte: ab Minute 37:50 Fragen, Anregungen oder Feedback? Schreibt uns: podcast@newsaktuell.de Hashtag für Social Media: #napodcast Vitas der Gesprächspartner: Carl-Eduard Meyer: Carl-Eduard Meyer arbeitet nach seiner Banklehre für mehrere Jahre in Südafrika. 1975 kehrt er nach Deutschland zurück und wechselt in die Medienwelt, zunächst als Sales Manager bei Reuters. 1989 gründet Meyer news aktuell und verkauft die Firma nach sechs Jahren an dpa. Bis 2014 bleibt er als Geschäftsführer an Bord des zuverlässigsten dpa-Gewinnbringers. Heute arbeitet Meyer unter anderem als freier Berater, sitzt im Beirat von Landau Media und berät als Consultant Medienunternehmen in strategischen Fragen. Petra Busch: Gestartet hat Petra Busch ihre berufliche Laufbahn 2000 im Vertrieb bei PR Newswire (heute Cision). 2004 ging es zu news aktuell. Bis 2016 war sie dort für die internationale Verbreitung von Pressemitteilungen und für den Aufbau der Mediendatenbank und PR-Software zimpel verantwortlich. 2016 wechselte Petra Busch nach Berlin zu Argus Data Insights als Mitglied der Geschäftsleitung, zudem führte sie den Bereich Medienspiegel und News Management. 2020 folgte die Rückkehr in die dpa-Gruppe, wo sie gemeinsam mit Andreas Genz die dpa Picture-Alliance leitete. Seit Dezember 2023 bildet Petra Busch gemeinsam mit Vithunan Lingeswaran die Geschäftsführung von news aktuell. Vithuan Lingeswaran: Vithunan Lingeswaran startete 2013 als Web-Entwickler bei der Digitalagentur Interweber und verlagerte dort später seine Tätigkeit auf das IT-Projektmanagement. 2018 wechselte er zur Unternehmensberatung CONTALIS und war dort für die digitale Strategie und das Produktmanagement verantwortlich. 2021 stieg Vithunan Lingeswaran in die dpa-Gruppe ein: erst als IT-Leiter der dpa-infocom, 2022 wechselte er zu news aktuell. Dort war er als Chief Innovation Officer und Chief Product Officer für die strategische Weiterentwicklung der Produkte und PR-Services verantwortlich. Seit Dezember 2023 führt Vithunan Lingeswaran gemeinsam mit Petra Busch die Geschäfte von news aktuell.
Umstrittene Regelung: Die Polizei in NRW soll künftig in ihren Pressemitteilungen in der Regel die Nationalität von Tatverdächtigen nennen.
Umstrittene Regelung: Die Polizei in NRW soll künftig in ihren Pressemitteilungen in der Regel die Nationalität von Tatverdächtigen nennen.
Die Medien sind in einer Krise der Wahrheit. Spiegel, ARD, ZDF und die Zeit sind nah dran am Staat und geben seine Pressemitteilungen als Predigt weiter. Sie blenden die Wirklichkeit aus. Der Skandal um die Inhalte der RKI-Protokolle findet in diesen Medien nicht statt. Messerangriffe nehmen nicht zu. Joe Biden ist klar im Kopf und zeigt keine Spur von Alterskrankheit. So meldeten es viele deutsche Medien. „Er sitzt fest im Sattel“, behauptete ein ZDF-Korrespondent in den USA. Kaum mehr als einen Tag später kündigte Joe Biden seinen Rückzug an. Medien, die die Wahrheit verschweigen, braucht man nicht, findet Roland Tichy. Diese Entwicklungen lassen ihn ratlos zurück. Er meint: Wenn er in seiner Zeit als Lokaljournalist so gearbeitet hätte, „hätte ich meinen Job verloren“. Doch, „es wird nicht mehr berichtet, weil die Wirklichkeit nicht stattfinden darf“, denn die Wirklichkeit kümmert sich nicht um die Bestimmungen der Ampelregierung. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Neuer Podcast, alte Bekannte: Niko Härting und Stefan Brink pflügen zunächst (ab Minute 02:40) Querbeet: Die Datenschutzkonferenz hat einen Leitfaden zur Nutzung von KI in Behörden und Unternehmen veröffentlicht (Mai 2024). Die Orientierungshilfe richtet sich in erster Linie an die Verantwortlichen, die KI‐Anwendungen einsetzen möchten. Zudem hat sich das Bundesverwaltungsgericht hat sich mit der Frage befasst, ob gegen eine (drohende) Verletzung der DS-GVO mit einem Unterlassungsanspruch reagiert werden kann. Es kam zum Schluss: Art. 79 Abs. 1 DS-GVO schließt die Geltendmachung eines öffentlich-rechtlichen Unterlassungsanspruchs gegen die Datenverarbeitung im Bereich der kommunalen Gefahrenabwehr und Gefahrenvorsorge - hier durch Videoüberwachung einer als öffentliche Einrichtung gewidmeten Grünfläche - nicht aus. Abschließend noch ein kurzer Hinweis auf die „Feiertage“ zur Informationsfreiheit, den mittlerweile 5. IFG-DAYS des LfDI Baden-Württemberg (https://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/5-ifg-days/) – alle Beiträge demnächst im Netz. Ab Minute 13:47 geht es dann um den EuGH (Rechtssache 662 ff/2022 vom 30.5.2024, Vorabentscheidungsverfahren): Online-Dienste-Anbieter wie Google, aber auch Amazon, Expedia u.a. klagten gegen das italienische Transparenz-Gesetz „zur Umsetzung“ der EU-VO 2019 zur Förderung von Transparenz und Fairness für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten. Die Kläger haben ihren Sitz in Irland bzw. Luxemburg und beklagten einen erhöhten Verwaltungsaufwand in Italien als Verstoß gegen Dienstleistungsfreiheit innerhalb der EU (Art 56 AEUV). Der EuGH sprach sich klar gegen nationale Erhöhungen der Schutzstandards aus, selbst bei „nützlichen“ Verschärfungen im Sinne einer EU-VO: „Somit darf Italien in anderen Mitgliedstaaten niedergelassenen Anbietern dieser Dienste keine zusätzlichen Verpflichtungen auferlegen, die für die Erbringung der fraglichen Dienste nicht im Niederlassungsmitgliedstaat, wohl aber in Italien vorgesehen sind.“ Mit den Grenzen der Informationstätigkeit von Datenschutz-Aufsichtsbehörden befasst sich ein Aufsatz von Christine Dieterle, Ministerialrätin und Referatsleiterin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz in München (ZD 2024, 241) – und Stefan und Niko mit diesem Aufsatz (ab Minute 20:32): Genügt Art. 58 Abs. 3 lit. b DS-GVO, der es den Datenschutzaufsichtsbehörden gestattet, von sich aus oder auf Anfrage Stellungnahmen an das nationale Parlament, die Regierung sowie an die Öffentlichkeit zu richten, für Eingriffe in die Gewerbefreiheit? Denn namentliche Nennungen von Beteiligten an Bußgeldverfahren in Pressemitteilungen oder Tätigkeitsberichten greifen sicherlich in deren Rechte ein. Naming – Blaming – Shaming durch Datenschutzbehörden - ein kontroverses und hoch aktuelles Thema!
Für viele Marketing-Verantwortliche ist es ein Rätsel. Manche ihrer Seiten sind einfach nicht in der Suche auffindbar – selbst wenn man sehr gezielt danach googelt. Zum Beispiel Produktseiten. Selbst wenn man nach dem Produkt in Kombination mit dem Firmennamen sucht, kommt nicht das passende Ergebnis. Ähnliche Situationen gibt es auch bei Glossar-Artikeln, Pressemitteilungen und vielen weiteren Formaten bzw. Seitentypen. Genau für dieses Problem gibt es in der Google Search Console einen Report: “Gecrawled – zurzeit nicht indexiert”. Google crawlt extrem viele Seiten – also URLs. Aber längst nicht jede schafft es in den Index und damit ins Ranking. 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 📪 SEO Insights Newsletter 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
Die Medien-Woche Ausgabe 267 vom 31. Mai 2024 Mit folgenden Themen: 1 Das Sylt-Video und die Medien / 2 Der Fall Till Lindemann als Podcast / 3 Bündnis Sarah Wagenknecht will in die ARD-"Wahlarena" SHOWNOTES 1 Sylt-Video https://www.welt.de/kultur/video251744232/Sylt-Hit-L-Amour-Toujours-Alles-Verbotene-ist-sexy-in-der-Popkultur-Jetzt-ist-das-Lied-auf-Platz-eins.html https://www.welt.de/kultur/plus251720118/Auslaender-raus-auf-Internatsparty-Wie-die-Schueler-von-Louisenlund-das-Geschehen-schildern.html https://www.welt.de/kultur/article251645242/Gigi-D-Agostinos-Alptraum-Sollte-man-L-amour-toujours-verbieten.html https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus251736406/Sylt-Wenn-radikale-politische-Botschaften-ploetzlich-gar-nicht-mehr-politisch-sind.html https://www.welt.de/kultur/video251746120/Song-L-Amour-Toujours-aus-Sylt-Video-Claudia-Roth-gegen-Verbot.html https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus251710750/Sylt-Video-Liberalen-muss-dieser-Pranger-Exzess-bitter-aufstossen.html https://www.welt.de/debatte/kommentare/article251697622/Sylt-Video-An-diesem-Skandal-gibt-es-nichts-zu-relativieren.html https://www.welt.de/politik/deutschland/article251750588/Sylt-Groeler-verlieren-Job-Ich-kann-nur-empfehlen-zu-klagen-sagt-der-Arbeitsrechtler.html 2 Lindemann-Podcast https://www.ardaudiothek.de/sendung/rammstein-row-zero/13382699/ https://www.welt.de/politik/deutschland/article249877730/Ende-der-Ermittlungen-Strafrechtlich-ist-die-Causa-Lindemann-jetzt-beendet.html https://www.welt.de/politik/deutschland/plus245904884/Rammstein-Affaere-Aktenzeichen-Lindemann.html 3 BSW vs. ARD https://www.welt.de/kultur/medien/article251770694/Partei-BSW-von-Sahra-Wagenknecht-will-sich-weiter-in-ARD-Wahlarena-klagen.html https://www.vg-koeln.nrw.de/behoerde/presse/Pressemitteilungen/12_29052024/index.php https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/europawahl/sendung/ard-wahlarena-100.html Impressum: Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Im Kohlstatterfeld 12 69439 Zwingenberg Kontaktmöglichkeiten E-Mail-Adresse: stefan.winterbauer@medien-woche.com Inhaltlich verantwortlich: Stefan Winterbauer (Adresse wie oben) Christian Meier Haftungs- und Schutzrechtshinweise Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der 1. FC Nürnberg hat keinen Sportvorstand mehr. Nach vier Jahren unter der Anleitung von Dieter Hecking hat sich der Aufsichtsrat entschlossen, die Zusammenarbeit zu beenden. Welche Gründe es dafür gab und warum die Entscheidung jetzt gefällt wurde, darüber sprechen Uli Digmayer, Fadi Keblawi und Sebastian Gloser in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge. Wer sollte jetzt auf Hecking folgen, was bedeutet das für den immer noch laufenden Abstiegskampf und die Zukunft von Trainer Cristian Fiél - auch das wird natürlich diskutiert. Außerdem geht es um die Einkaufsbilanz von Hecking und Rebbe, um Craft-Bier und um die Formulierungen in Pressemitteilungen des Clubs. Das Rätsel um Spargel-Cordonbleus wird ebenfalls gelöst.
Bei Public Relations (PR) denken viele an Pressemitteilungen. Also massenhaft E-Mails mit einem Text versenden – und hoffen, dass jemand etwas übernimmt. Doch mit der Realität von professioneller PR hat das nichts zu tun. PR-Profis gehen komplett andere Wege. Welche – das erklärt uns in diesem Interview Caro Müller. Die erfahrene PR-Beraterin berichtet im Podcast anhand von Beispielen aus ihrem Alltag, wie man am besten vorgeht. Ihre Strategie: An den Themen arbeiten, am Pitch – und an der Auswahl möglicher Multiplikatoren. Weniger ist mehr. Gute PR langweilt nicht, sondern weckt Interesse. Das Ziel: Einen Welleneffekt auslösen, in der dann immer mehr über das Unternehmen oder die Person berichtet wird. 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 📪 SEO Insights Newsletter 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
Mehr als ein Drittel – 37,3 % – der befragten Journalisten in Deutschland gaben bei einer Umfrage 2023 an, dass Pressemitteilungen die wichtigste Informationsquelle für sie seien. In dieser Folge lernst du, wie du mit deiner nennenswerten Botschaft oder deinem wertvollen Content-Asset Multiplikatoren erreichst und mit den richtigen Digital-PR-Taktiken zur Top-Ressource deiner Nische wirst.
Diese Episode startet mit dem Thema "Apple vs. EU", einem Thema, welches die letzten Wochen von mehreren Pressemitteilungen und Entscheidungen von unterschiedlichen Playern genährt wurde. Danach geht es weiter mit einem Blick auf neue Features von iOS 17.4, welches Anfang dieser Woche released wurde. Tom erzählt danach von einem Upgrade seines Glasfaseranschlusses und André vom Besuch der virtuellen IntelliJ IDEA Conf. Die Episode schließt mit einige Film- und Serienempfehlungen.
Es gibt durchaus auch prominente Bücher über Verhandlungstechniken, die so interpretiert werden könnten, dass sich z.B. im Rahmen der Vorbereitung ausschließlich auf sich selbst konzentriert werden soll. Ein solches Verhalten wird in Kombination mit einigen anderen Verhaltensweisen sehr schnell zur Eskalation führen und, sofern es handwerklich schlecht gemacht ist, die Beziehung zwischen den verhandelnden Parteien stark beschädigen. Vielleicht sogar so stark beschädigen, dass eine nachhaltige Geschäftsbeziehung auf Augenhöhe fast undenkbar ist. Zudem schränkt sich die Seite, die so agiert, viel zu sehr ein und riskiert dadurch „Mehrwert“ / Value“ zu übersehen, zu verschenken oder „auf dem Tisch liegen zu lassen“. Die meisten Verhandlungen, in denen wir uns wiederfinden, sind keine Fixed-Pie Verhandlungen – also keine Nullsummen-Spiele oder klassische Win-Lose Situationen. Wer also seine Hausaufgaben richtig macht und eine professionelle Offenheit anstelle einer engstirnig- rein kompetitiven Einstellung an den Tag legt, wird in einer Verhandlung Mehrwert generieren können. Klingt einfach, ist handwerklich immer wieder aufs Neue herausfordernd. Um eben genau diesen Mehrwert generieren zu können, bedarf es u.a. einer guten, professionellen Vorbereitung. Und zu dieser gehört meiner Meinung nach immer, die Perspektive der anderen Seite einzunehmen. Verstehe ich die andere Seite und kann mir z.B. die Frage „What's in it for me“ beantworten, so habe ich dadurch einen großen Vorteil. Ich denke mich bewusst in die Perspektive der anderen Seite hinein. So kann ich während der Verhandlung Annahmen bestätigen und Mehrwert generieren – ohne direkt in eine Sackgasse zu gelangen… Die folgende Verhandlungssituation spielte sich bei einem meiner Kunden ab. Mein Kunde, ein Sportverein, der sich selbst vermarktet, bietet Logen in seiner Spielstätte für Kunden pro Spiel bzw. pro Saison an. Ein fast schon „normaler Fall“. Einer dieser Interessenten ist eine Marketingagentur, spezialisiert auf SocialMedia Werbung. Der Inhaber der Agentur ist Mitte 30, sieht sich selbst als den Mittelpunkt der Erde an und denkt, der Verein müsse doch dankbar dafür sein, dass er überhaupt eine Loge pro Saison mieten möchte. Auf Vereinsseite ist man auf solche Kunden angewiesen, da gerade die Auslastung im Businessbereichs ein wichtiger, finanzieller Treiber ist. Der Interessent ist zudem eine lokale Größe mit nationaler Strahlkraft. Auf Vereinsseite ist, nennen wir ihn Paul, für den Vertrieb zuständig. Paul ist Anfang 50, hat gefühlt sein ganzes Leben lang verschiedene vertriebslastige Stellen im Sportbusiness bekleidet. Diverse Trainings hat er durchlaufen, ein reines Verhandlungstraining war bisher noch keins dabei, aber viele Vertriebstrainings beinhalten ja auch Preisverhandlungen und Einwandbehandlung – also passt das schon. Als die beiden Herren das erste Mal am Verhandlungstisch aufeinander treffen, dauert es nicht lange, bis sie sich in einer Sackgasse wiederfinden. Der Agenturchef ist nicht bereit, den „normalen“ Preis zu zahlen und fordert einen Sonderpreis. Paul hat gelernt, dass er hart bleiben soll, was ihm sichtlich Freude bereitet. „Take it or leave it“ ist eine seiner Lieblingsaussagen – und die zelebriert er hier schon fast. Nach einer knappen halben Stunde beendet der Agenturchef sichtbar sauer diese Verhandlung und verlässt den Raum. Im wöchentlichen Austausch mit der Geschäftsleitung wird diese Situation angesprochen. „Ich lass mir von dem doch nicht auf der Nase rumtanzen – der wollte nur Rabatt, sonst nichts – da knicke ich sicher nicht ein – Du hast gesagt, lieber kein Deal als einen Scheiß-Deal; also bleibt es dabei – kein Rabatt!“ regt sich Paul auf. „Dennoch brauchen wir den als Kunden – Finde eine Lösung!“ lautet die klare Ansage der Leitung. Paul ist angefressen. Er sieht sich in einem Dilemma wieder: keine Rabatte, dennoch an diesen Kunden verkaufen. „Wer zuckt, verliert“ hat er noch im Hinterkopf – und wie soll er denn bitte in dieses Gespräch einsteigen. Am nächsten Tag lernte ich Paul beim Mittagessen auf dem Vereinsgelände kennen. Wir sprachen über verschiedene Dinge – verstanden uns recht schnell recht gut. Am Nachmittag kam dann eine Linkedin Anfrage und kurz danach eine Nachricht „Hi Andi, hast heute vielleicht noch Zeit für ein Espresso oder später ein Bierchen?“ Die Uhrzeit rechtfertigte eher ein Bierchen als einen Espresso, dennoch genoss ich erstmal lieber den kleinen Muntermacher. Nach wirklich sehr kurzem Smalltalk kam Paul direkt zur Sache und schilderte mir seine Situation. Er wirkte verzweifelt und ratlos. Paul, dich in diesem Fall aktiv zu beraten ist aktuell leider nicht drin – weder zeitlich noch finanziell. Einen inoffiziellen Rat kann ich Dir jedoch geben: sprich mal mit Sven und Julia vom Marketing. Die können Dir weiterhelfen. Er schaute leicht verdutzt, denn das war nicht das, was er hören wollte. Danach war das Gespräch und mein Besuch bei Ihm im Büro auch recht schnell vorbei. Am nächsten Tag ging er zu Sven und Julia ins Büro. Nachdem er den beiden die Lage erklärt hatte, und er auch erwähnt hatte, dass ich ihm empfohlen habe, sich mit den Beiden auszutauschen, folgte ein erster, kurzer Gedankenaustausch. „Lass doch mal Chat-GPT fragen“ – gesagt getan: Sven tippt: Wir sind ein Sportverein, der Logen in seiner Spielstätte für Kunden pro Spiel bzw. pro Saison anbietet. Einer dieser Kunden ist eine Marketingagentur, spezialisiert auf SocialMedia Werbung. Der Inhaber der Agentur ist Mitte 30, sieht sich selbst als den Mittelpunkt der Erde an und denkt, der Verein müsse doch dankbar dafür sein, dass er überhaupt eine Loge pro Saison mieten möchte. Auf Vereinsseite ist man auf solche Kunden angewiesen, da er eine Lokale Größe mit nationaler Strahlkraft ist. Nun verhandelt der Kunde mit dem Verein - welche Forderungen können wir an ihn stellen, ohne Rabatt zu geben? Aw: Die Herausforderung in dieser Situation besteht darin, eine Win-Win-Situation zu schaffen, ohne finanzielle Zugeständnisse zu machen. Stattdessen können Forderungen gestellt werden, die sowohl den Wert der Partnerschaft für den Kunden erhöhen als auch den Verein in anderen Bereichen unterstützen. Hier sind 10 Forderungen, die Ihr an den Kunden stellen könntet: 1. Social-Media-Präsenz: Forderung nach regelmäßiger Erwähnung und Präsentation des Vereins auf den Social-Media-Kanälen der Marketingagentur, um die Reichweite und das Engagement des Vereins zu erhöhen. 2. Inhaltserstellung: Der Kunde soll qualitativ hochwertige, kreative Inhalte über seine Erlebnisse in der Loge und bei Spielen erstellen, die dann auf den Plattformen des Vereins geteilt werden können. 3. Networking-Events: Organisation und Durchführung von Networking-Events in der Loge mit anderen lokalen Unternehmen und Persönlichkeiten, um die Marke des Vereins in der lokalen Geschäftswelt zu stärken. 4. VIP-Veranstaltungen: Teilnahme und aktive Unterstützung bei Vereinsveranstaltungen, um das Engagement und die Sichtbarkeit dieser Events zu erhöhen. 5. Markenbotschafter: Der Kunde agiert als offizieller Markenbotschafter des Vereins, um die Marke in verschiedenen Netzwerken und Veranstaltungen zu repräsentieren. 6. Zugang zu exklusiven Inhalten: Bieten von exklusiven Inhalten über den Verein für die Social-Media-Kanäle des Kunden, um die Einzigartigkeit der Partnerschaft zu unterstreichen. 7. Gemeinnützige Aktionen: Gemeinsame Durchführung von gemeinnützigen Aktionen oder Events, um das soziale Engagement des Vereins und des Kunden zu demonstrieren. 8. Kundenfeedback: Regelmäßiges Feedback des Kunden über die Erfahrungen in der Loge und bei Veranstaltungen, um die Angebote des Vereins kontinuierlich zu verbessern. 9. Cross-Promotion: Der Kunde soll den Verein in seinen Marketingkampagnen bewerben, um gegenseitig von den jeweiligen Zielgruppen zu profitieren. 10. Langfristige Bindung: Verhandlung über eine mehrjährige Vertragsverlängerung, um die Partnerschaft zu festigen und langfristige Planungssicherheit für beide Seiten zu schaffen. Diese Forderungen zielen darauf ab, den Wert der Partnerschaft jenseits finanzieller Aspekte zu steigern. Sie ermöglichen es dem Verein, von der Reichweite und dem Einfluss des Kunden zu profitieren, während der Kunde seinerseits exklusive Vorteile und eine verstärkte Präsenz in Verbindung mit dem Verein erhält. Hmm, ok – das ist schon mal gut, denke ich – schmunzelt Julia. Nur wie sieht der Agenturchef das denn? Meint ihr, der sieht das auch so? Nächster Prompt: Agiere als der o.g. Kunde - welche 10 Forderungen würdest Du an uns stellen? Julia grinst und übernimmt kurz das Keyboard von Sven und tippt einen weiteren Prompt: Die Antwort: Mit einem stärker narzisstisch geprägten Verhalten würden die Forderungen des Kunden wahrscheinlich selbstbezogener und darauf ausgerichtet sein, seinen Status, sein Ansehen und seine Vorteile zu maximieren, oft ohne viel Rücksicht auf die Auswirkungen oder die Machbarkeit für den Sportverein. Hier sind 10 entsprechend angepasste Forderungen: 1. Prominente Sichtbarkeit: Meine Loge soll die beste Sicht und Lage im Stadion haben, deutlich erkennbar und mit meinem Namen oder Firmenlogo weithin sichtbar. 2. Persönliche Ansprache: Ich erwarte, dass das Stadionsprecher-Team mich bei jedem Spiel persönlich begrüßt und meine Anwesenheit hervorhebt. 3. Exklusive Inhalte: Der Verein soll exklusive Inhalte über mich und meine Loge produzieren und auf allen offiziellen Kanälen verbreiten, um meine Bedeutung als Schlüsselsponsor zu betonen. 4. Vorrecht auf Spielerinteraktionen: Ich verlange erste Wahl bei Meet-and-Greets, Autogrammstunden oder ähnlichen Veranstaltungen, um sicherzustellen, dass mein Engagement und meine Unterstützung angemessen anerkannt werden. 5. Priorität bei Veranstaltungen: Bei allen Vereinsveranstaltungen erwarte ich VIP-Behandlung und Priorität bei der Sitzplatzwahl, unabhängig davon, wann ich ankomme. 6. Spezielle Anfragen: Ich möchte die Möglichkeit haben, spezielle Anfragen für Speisen und Getränke in meiner Loge zu stellen, die über das übliche Angebot hinausgehen, ohne zusätzliche Kosten. 7. Eigenes Marketingmaterial: Der Verein soll Werbematerial produzieren, das speziell meine Unterstützung hervorhebt und mich als zentralen Teil des Vereinserfolgs darstellt. 8. Einfluss auf Vereinsentscheidungen: Ich möchte zu strategischen Meetings eingeladen werden, um meine Meinung zu Vereinsangelegenheiten äußern zu können, insbesondere wenn sie Marketing und Öffentlichkeitsarbeit betreffen. 9. Sonderbehandlung für Gäste: Meine Gäste sollen spezielle Privilegien erhalten, einschließlich bevorzugtem Parken, Zugang zu exklusiven Bereichen und personalisiertem Service. 10. Anerkennung meiner Beiträge: Der Verein soll öffentlich meine Beiträge und meinen Einfluss auf den Erfolg des Vereins anerkennen, einschließlich spezieller Erwähnungen in Pressemitteilungen und auf der Vereinswebseite. Diese Forderungen spiegeln eine verstärkte Selbstzentriertheit und ein Bedürfnis nach Anerkennung und Bewunderung wider, typisch für narzisstisches Verhalten. Sie zielen darauf ab, den sozialen Status und das Ansehen des Kunden sowohl innerhalb des Vereins als auch in der öffentlichen Wahrnehmung zu maximieren. Was wäre denn für dich wichtig? wieso willst Du überhaupt die Loge bei diesem Verein mieten? Als KI habe ich keine persönlichen Bedürfnisse, Vorlieben oder Ziele, aber ich kann Ihnen eine Perspektive anbieten, die für jemanden in der Position des beschriebenen Kunden relevant sein könnte. Für jemanden, der eine Loge bei einem Sportverein mieten möchte, insbesondere mit einer narzisstischen Tendenz und einem starken Fokus auf sein öffentliches Image sowie geschäftliche Interessen, könnten folgende Aspekte wichtig sein: 1. **Öffentliche Wahrnehmung und Status**: Die Loge ist nicht nur ein Zeichen des persönlichen Erfolgs, sondern auch ein öffentliches Symbol für Status und Prestige. Sie dient als Bühne, um sich selbst als einflussreiche Persönlichkeit und erfolgreichen Geschäftsmann zu präsentieren. 2. **Netzwerkmöglichkeiten**: Die Loge bietet eine exklusive Plattform für Networking, wo man wichtige Geschäftspartner, Kunden oder Influencer in einer beeindruckenden Umgebung treffen kann. Die Atmosphäre eines Live-Spiels kann dazu beitragen, stärkere, persönlichere Beziehungen aufzubauen. 3. **Marketing und Branding**: Durch die Assoziation mit dem Sportverein und der Präsenz in einem prestigeträchtigen Umfeld kann die Marketingagentur ihre Marke stärken. Dies schließt die Sichtbarkeit in sozialen Medien und anderen Marketingkanälen ein, was die Agentur und ihren Inhaber ins Rampenlicht rückt. 4. **Persönliche Vorlieben und Leidenschaft**: Abseits geschäftlicher Interessen könnte auch eine persönliche Leidenschaft für den Sport oder den spezifischen Verein eine Rolle spielen. Die Loge ermöglicht es, Spiele aus einer einzigartigen Perspektive zu erleben und gleichzeitig Teil der Vereinsgemeinschaft zu sein. 5. **Exklusivität und Privilegien**: Zugang zu exklusiven Angeboten, Events und Erfahrungen, die nur Logeninhabern vorbehalten sind, kann ein wichtiger Faktor sein. Dies umfasst besondere Dienstleistungen, wie Catering, und Zugang zu Spielern oder Vereinslegenden. 6. **Investition in die Marke**: Durch die Investition in eine Loge signalisiert der Kunde sein Engagement und seine Unterstützung für den lokalen Sport und kann dies als Teil seiner Markenidentität nutzen, um soziales Kapital aufzubauen und sein Geschäft lokal zu verankern. 7. **Soziales Engagement**: Die Möglichkeit, die Loge für wohltätige Zwecke oder zur Förderung sozialer Anliegen zu nutzen, kann ebenfalls attraktiv sein, um das öffentliche Image weiter zu verbessern und gesellschaftliche Verantwortung zu demonstrieren. In einer solchen Konstellation sind die Motivationen vielschichtig und reichen von persönlichem Prestige und dem Wunsch nach Anerkennung bis hin zu strategischen Geschäftsinteressen und einer echten Leidenschaft für den Sport. Ok, und nun Für den beschriebenen Kunden, der eine Loge bei einem Sportverein mieten möchte und dabei eine Kombination aus geschäftlichem Scharfsinn, persönlichem Prestige und einer gewissen narzisstischen Neigung zeigt, könnten folgende 20 Motive relevant sein: 1. **Soziales Prestige**: Demonstration von Erfolg und Status in der Gesellschaft durch die Assoziation mit einem exklusiven Kreis. 2. **Markenexposition**: Steigerung der Sichtbarkeit und des Bekanntheitsgrades seiner Marketingagentur. 3. **Persönliche Branding-Chancen**: Nutzung der Loge als Plattform, um sein persönliches Image als einflussreicher Geschäftsmann zu fördern. 4. **Zugang zu einem exklusiven Netzwerk**: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu anderen Logeninhabern, Geschäftsführern und Entscheidungsträgern. 5. **Einflussnahme auf die lokale Gemeinschaft**: Positionierung als wichtiger Akteur in der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft. 6. **VIP-Erlebnisse**: Genießen von Luxus und besonderen Dienstleistungen, die mit der Loge einhergehen. 7. **Unterhaltung für Geschäftspartner**: Möglichkeit, Geschäftspartner und Kunden in einer einzigartigen und beeindruckenden Umgebung zu unterhalten. 8. **Personalisierte Erlebnisse**: Anpassung des Logenerlebnisses an persönliche Vorlieben und Interessen. 9. **Exklusiver Zugang**: Teilnahme an besonderen Veranstaltungen, Meet-and-Greets mit Spielern und anderen VIP-Erlebnissen, die nur Logeninhabern vorbehalten sind. 10. **Sichtbarkeit in Medien und Werbung**: Erwähnung in Pressemitteilungen, auf Social-Media-Kanälen und in anderen Werbematerialien des Vereins. 11. **Beeinflussung der Markenwahrnehmung**: Verbindung der eigenen Marke mit den positiven Werten und der Popularität des Sportvereins. 12. **Selbstverwirklichung**: Erfüllung eines persönlichen Traums oder einer Leidenschaft für den Sport. 13. **Demonstration von Unterstützung**: Zeigen von Loyalität und Unterstützung für den Sportverein, was wiederum das eigene Image stärkt. 14. **Erleichterung von Verhandlungen**: Schaffung einer entspannten Atmosphäre für geschäftliche Gespräche und Verhandlungen. 15. **Exklusivitätsrecht**: Sicherung von Rechten, die sicherstellen, dass keine direkten Wettbewerber in ähnlicher Weise vom Verein gefördert werden. 16. **Co-Branding-Möglichkeiten**: Entwicklung von gemeinsamen Marketingaktionen oder Produkten mit dem Verein. 17. **Feedback und Einfluss auf das Angebot**: Möglichkeit, direktes Feedback zu geben und Einfluss auf die angebotenen Dienstleistungen und Erlebnisse zu nehmen. 18. **Erweiterung der Zielgruppe**: Zugang zu neuen Zielgruppen und Märkten durch die Assoziation mit dem Verein. 19. **Steuerliche Vorteile**: Nutzung der Investition in die Loge für steuerliche Optimierungszwecke. 20. **Legacy-Building**: Aufbau eines Vermächtnisses, das mit Großzügigkeit, Unterstützung der Gemeinschaft und Leidenschaft für den Sport in Verbindung gebracht wird. Diese Motive spiegeln eine Mischung aus geschäftlichen Zielen, persönlichem Ehrgeiz und dem Wunsch nach gesellschaftlicher Anerkennung wider, die für eine Person mit den beschriebenen Eigenschaften charakteristisch sein könnten. Du fasse mir aus den gesamten antworten bitte die 3 hauptmotive des kunden zusammen und sage mir, welche Forderungen wir von vereinsseite aus stellen können um diese Motive zu befriedigen Insgesamt verbringt Paul vielleicht eine gute halbe Stunde bei den beiden, denn Sven bereitet die Antworten noch ein wenig übersichtlicher auf, sodass Paul auch damit arbeiten kann. Wohlwissend, dass er sich dadurch in einer vermeintlich schlechteren VH Position befindet, kontaktiert er den Agenturchef und lädt ihn erneut ein. Dieser folgt der Einladung. Paul bringt im Rahmen der Verhandlung alle 3 Punkte – natürlich leicht angepasst - ein, auf 2 geht der Agenturchef ein – Deal. Und welche Impulse kann ich nun hieraus ableiten? • Die meisten Verhandlungen sind keine fixed-pies / keine NULLSUMMENSPIELE • In der Vorbereitung zählt auch dein Gegenüber • Nehme im Rahmen der Vorbereitung die Perspektive der anderen Seite ein, um ggfs. Mehrwert leichter zu identifizieren und aufzubauen. • Lege eine professionelle Offenheit anstelle einer engstirnig- rein kompetitiven Einstellung an den Tag, damit Du in Verhandlungen Mehrwert generieren kannst. • Du brauchst keinen Chat-Bot um andere Perspektiven einzunehmen – dennoch kann dir das Ding durchaus behilflich sein um Sichtweisen sowie Lösungsansätze zu simulieren. Berücksichtige mindestens einen dieser Impulse und du wirst mit Sicherheit – Besser verhandeln.
Was haben sich Basti und Enzo auf das drei90-Derby Eintracht gegen den VfB gefreut – und jetzt sitzen wir hier am Montagabend zusammen, und kommen eigentlich nicht dazu, über das Spiel zu sprechen. Denn die Diskussionen, auch in Medien und Öffentlichkeit, kreisen stattdessen um die Gewalt zwischen Fanszene und Polizei in Frankfurt. Wir dröseln die Sache auf, und stoßen dabei auf Menschen in Zivil, auf seltsame Pressemitteilungen und auf einen offenkundig nicht ideal verlaufenen Polizeieinsatz. Dagegen verblassen dann ein wenig die restlichen Meldungen des Fußballwochenendes – auch wenn wir es immerhin noch schaffen, öffentliche Briefe auf Schalke zu würdigen. David berichtet uns zudem Merkwürdiges über seine Hausklingel. Und am Ende geht es auf die Alm, zu Anna, Bello und Toni. Hier nehmen wir einige spektakuläre Abzweigungen, unter anderem sezieren wir ausführlich die Jugend von Pinguinen und den Kaloriengehalt von Hausstaub. Und es kommen uns immer neue Zweifel zur Businessfähigkeit von Antonius „Toni“ Baumberger, der sich sogar Einkaufslisten von 90-Jährigen schreiben lässt. Viel Spaß! Werde auch DU Funfriend!
WORDSEED Podcast - Dein Podcast für Motivation, Zufriedenheit und Gesundheit
"Täglich eine Botschaft", "Motivierende Fan-Botschaften bei Hannover 96", "Rätsel um Zettel" - solche und ähnliche Titel konnte man in den letzten Monaten in Hannovers Zeitungen & online Magazinen lesen. Hinter diesen "motivierenden Botschaften" steckte ich. Nachfolgend wurde weiterhin über "Zettel-Lisa" berichtet. In dieser Podcastfolge erzähle ich euch, was es mit den "Motivationszetteln" auf sich hatte, wie alles begann, was daraus entstanden ist und wie sich der Verein Hannover 96 dazu äußerte. Natürlich schauen wir uns das Ganze auch aus wissenschaftlicher Perspektive an. In dieser Podcastfolge erfährst du:
Jeden Tag schlüpfen Tausende von Caritas Mitarbeiter*innen in ihre Dienstkleidung. Sei es, um ambulant Menschen zu pflegen, im Krankenhaus oder Pflegeheim. Woher die Textilien kommen – und wie sie produziert wurden, das weiß allerdings kaum jemand. Das soll sich ändern: Künftig wollen Deutschlands große Wohlfahrtsverbände vermehrt auf nachhaltige Dienstkleidung setzen. In der Caritas haben bereits drei Verbände angefangen, ihre Mitarbeiter*innen neu einzukleiden. Zusammen mit dem Fair-Fashion-Lable Kaya & Kato und nach strengen Vorgeben des Nachhaltigkeit-Labels „Grüner Knopf“ setzen die Caritas im Emsland, am Hochrhein und in Münster seit neustem auf grüne, nachhaltige Dienstkleidung. Wie es dazu kam, was das Lable „Grüner Knopf“ ist – und worin sich konventionelle Dienstkleidung von nachhaltiger unterscheidet – darüber spricht der Gründer der Firma Kaya & Kato, Stefan Rennicke in der 20. Folge des Caritas-Klimapodcasts. Mehr zu Thema unter:Website des Fair-Fashion-Lables Kaya & Kato: https://www.kaya-kato.deInfos zum Lable „Grüner Knopf“: https://gruener-knopf.de/Pressemitteilungen:https://www.caritas-os.de/caritas-pflegedienst-emsland-mitte/aktuelles/faire-dienstkleidunghttps://www.badische-zeitung.de/caritas-setzt-bei-arbeitskleidung-auf-nachhaltigkeithttps://www.caritas-ms.de/de/caritas-muenster/presse/arbeitskleidung-spart-wasser-und-co2/Alle weiteren Folgen des Caritas-Klimapodcasts finden Sie unter: https://caritasklimapodcast.buzzsprout.com/shareMehr Infos zur Caritas Jahreskampagne unter: https://www.caritas.de/magazin/schwerpunkt/klimaschutz/
Biarritz kann es nicht ohne Drama und Dax anscheinend auch nicht - dem Duell der Pressemitteilungen folgt ein hitziges Derby im Aguilera. Außerdem: Oskar berichtet von der Trainerentlassung in Brive und Montpellier enttäuscht (oder auch nicht). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Dieser Podcast ist Uwe Wesel gewidmet. „Alles klar auf der Andrea Doria.“ Als Jurastudent im ersten Semester 1983/84 durfte Niko Härting Uwe Wesels Ringvorlesung zur „Juristischen Weltkunde“ erleben. Und Uwe Wesel war ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Jura für Nichtjuristen, leicht gemacht, oft mit ironisch-spöttischem Unterton, immer in kurzen Sätzen, die manchmal nur aus einem Wort bestanden. 1984 erschien das Buch zur Vorlesung im Suhrkamp Verlag und wird bis heute immer wieder neu aufgelegt. Uwe Wesel war Zivilrechtler und Rechtshistoriker mit Schwerpunkt im Römischen Recht und begleitete Niko Härting durch sein ganzes Studium. Er verstand es, Studenten (die damals noch keine Studierenden waren) im Seminar das Recht der Nubier aus längst vergangenen Zeiten interessant zu machen und dies mit vielen Gegenwartsbezügen zu verknüpfen. Bis ins hohe und höchste Alter schrieb er zahlreiche Bücher. Immer erst ab Mittag, da er ein bekennender Morgenmuffel war Niko Härting erinnert im Gespräch mit Stefan Brink an Uwe Wesel, der am 11.9.2023 gestorben ist und 90 Jahre alt wurde. Uwe Wesel war bereits mit 36 Jahren Vizepräsident der Freien Universität (FU) Berlin – von 1969 bis 1973, mitten in der wildesten Phase der Studentenrevolten. Er war ein Vorbild dafür, wie man meinungsfreudig und zugleich frei von jeder Rechthaberei sein kann. Ein Meister der Selbstironie, des Formulierens ohne Neben- und Schachtelsätze, offen, ironisch und gelegentlich auch bissig, ohne verletzend zu sein. Links, aber undogmatisch. Ein Gelehrter alter Schule, zugleich durch und durch von der 1968er-Zeit geprägt. Ab Minute 8:50 dann ein ganz anderes Thema: Stefan Brink und Niko Härting sprechen über die Novelle des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), die die Bundesregierung plant. Das Bundesinnenministerium (BMI) hat einen enttäuschenden Entwurf vorgelegt, der das erklärte Ziel einer „Institutionalisierung“ der Datenschutzkonferenz (DSK) verfehlen wird. Nicht ganz einig sind sich Brink und Härting darüber, wie groß der Reformbedarf tatsächlich ist. Defizite und Unzulänglichkeiten der DSK sind indes nicht zu übersehen. Nicht nur weil die Sitzungen der DSK – laut Stefan Brink, der aus langjähriger eigenen Erfahrung spricht – gelegentlich „nicht vergnügungssteuerpflichtig“ sind, sondern auch weil die DSK keine verbindlichen Beschlüsse fassen kann. Unlängst kam es zu einer „Eskapade“ (Stefan Brink) der Thüringer Behörde, die in einer Pressemitteilung Anfang September stolz verkündete, einem Beschluss der DSK nicht zu folgen: „Der TLfDI weicht vom Votum der DSK ab und nimmt Stellung!“ (https://www.tlfdi.de/fileadmin/tlfdi/presse/Pressemitteilungen_2023/230904_PM_DPF.pdf) Der Deutsche Anwaltverein (DAV) hat unlängst einen „Datenschutz-Staatsvertrag“ nach dem Vorbild der medienrechtlichen Staatsverträge gefordert. Niko Härting erklärt, weshalb dies ein Königsweg sein kann, um die DSK zu festigen und ihren Beschlüssen rechtliche Verbindlichkeit zu verschaffen.
PODCAST LOVES BUSINESS - Podcast erstellen und starten für dein Online-Business
Du fragst dich, wie du als Podcaster die Aufmerksamkeit der Medien auf dich ziehen kannst? Marike hat die Antworten! Entdecke, warum du nicht immer auf die altbewährten Pressemitteilungen setzen solltest und wie du stattdessen die Medienlandschaft für dich eroberst. Marike teilt nicht nur ihre wertvollen Einblicke, sondern gibt dir auch handfeste Tipps an die Hand – ganz gleich, ob du gerade erst startest oder schon länger dabei bist.
Zwei wohlsituierte Familien nehmen das befreundete Flüchtlingsmädchen Aayana mit in den Urlaub. Als Aayana an den Folgen eines Badeunfalls stirbt, ist der Schock groß. Zusätzlich zur privaten Tragödie beginnt ein medial begleiteter Schauprozess: Wie hätte der Tod Aayanas verhindert werden können?Daniel Glattauer erzählt die Geschichte auf zwei Ebenen: Zum einen zeigen Pressemitteilungen, Zeitungsartikel und Online-Kommentare die gesellschaftliche Dimension des Unglücks – vielstimmig in Szene gesetzt von Steffen Groth. Zum anderen durch die Erzählung der fortlaufenden Handlung - brilliant umgesetzt von Tessa Mittelstaedt. Mit einer großen Bandbreite von Stimmlagen und emotionalen Zuständen zeigt sie ihre ganze Wandlungsfähigkeit. Ein mitreißendes Hörbuch, die knapp 9 Stunden vergehen wie im Flug.
Uff, bitte einmal tief durchatmen: Diese Woche gab es direkt zwei Berichte, über die Samira und Jule sprechen müssen. In beiden geht es um die Frage, ob Deutschland seine nationalen Klimaziele bis 2030 schaffen wird. Spoiler ohne Überraschungseffekt: Nein. Viel zum Aufregen und ziemlich viel zwischen den Zeilen lesen. Jule und Samira gehen das Wichtigste mit euch durch. Was die Ministerien in ihren Pressemitteilungen draus gemacht haben, was wirklich in den Berichten steht und warum eine Spinne die beiden kurz aus dem Konzept bringt – hört rein.
Jörg Phil Friedrich ist Philosoph, Physiker, Meteorologe und Softwareunternehmer und hat kürzlich einen Essay veröffentlicht mit dem Titel „Degenerierte Vernunft – Künstliche Intelligenz und die Natur des Denkens“ (https://shop.claudius.de/degenerierte-vernunft.html). Mit Niko Härting spricht Jörg Phil Friedrich über die Stärken und Schwächen Künstlicher Intelligenz. Was versteht man überhaupt unter (menschlicher) „Intelligenz“? Ist „Intelligenz“ stets zugleich „vernünftig“? Wenn Intelligenz „künstlich“ ist, wie unterscheidet sie sich von „natürlicher“ (menschlicher) Intelligenz? Gleicht das „Füttern“ von Rechnern mit Trainingsdaten der Dressur eines Tieres? Je standardisierter Nachrichtentexte, Pressemitteilungen, Wetterberichte, Sportreportagen, Drehbücher, Songs, Grafiken und Anwaltsschriftsätze werden, desto mehr eignen sie sich für den Einsatz Künstlicher Intelligenz. Wenn dann aber am Ende Texte, Bilder, Filme einander zum Verwechseln ähnlich sind, liegt dies nicht an „der KI“, sondern daran, dass (menschliche) Intelligenz in immergleichen Standards und Formaten verödet. Oder degeneriert. Friedrichs Essay ist daher in erster Linie ein Plädoyer für die Kreativität und den schöpferischen menschlichen Geist, dem - jedenfalls bislang - keine Künstliche Intelligenz gewachsen ist.
Auf vielen Websites befinden sich Inhalte, die nicht mehr brandneu und wohl auch nicht mehr gesucht werden – z. B. alte Pressemitteilungen oder News. Wie soll man damit am besten umgehen? Einfach behalten, löschen oder sperren? Wie kann man hier vorgehen, um eine Antwort zu finden? Episode/Transcript/Shownotes: https://bloo.link/aas87 Mehr von Bloofusion: https://www.bloofusion.de/hallo
"Der Mann ist das größte Geschenk!"Der Putschversuch in Russland wurde weltweit genau beobachtet. Interessant ist, wie in Russland über die Reaktion in Europa berichtet wurdeEin Standpunkt von Thomas Röper.Wie jeden Sonntag war der Bericht des Deutschland-Korrespondenten einer der interessantesten im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens. Er hat berichtet, wie der Putschversuch in Europa aufgenommen wurde, aber er hatte natürlich auch andere interessante Themen der Woche, die aus russischer Sicht ganz anders klingen als in deutschen Medien. Wie fast jeden Sonntag habe ich den Korrespondentenbericht aus Deutschland übersetzt.Beginn der Übersetzung:Aufstand und Gegenangriff: Die Reaktion EuropasDie Nachricht von dem bewaffneten Aufstand in Russland wurde von Europa mit reibenden Händen aufgenommen. Natürlich, schließlich ist jede Uneinigkeit bei uns eine Hoffnung auf Russlands Niederlage. Aus Europa berichtet unser Korrespondent.In allen europäischen Hauptstädten werden die Ereignisse um Wagner seit Freitagabend mit großer Aufmerksamkeit verfolgt, so die offiziellen Pressemitteilungen. Auch die Fernsehberichterstattung wird regelmäßig durch Breaking News unterbrochen, Eilmeldungen unter Einbeziehung verschiedener Experten, die ihren Jubel kaum verbergen können: Sie haben den Champagner noch nicht geöffnet, aber für alle Fälle schon mal kalt gestellt.„Das ist eine großartige Gelegenheit für die Ukraine, sich die derzeitigen Unruhen und das Chaos in Russland zunutze zu machen“,sagt Tobias Ellwood, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des britischen Parlaments.Auf den Websites britischer Medien sind Karten mit Pfeilen aufgetaucht, die zeigen, wohin Prigoschins Gruppe vordringt. Der Name des Mannes ist in Europa wohlbekannt, aber es ist das erste Mal, dass er von solchen Worten begleitet wird, wie hier von der Bild:„Völlig wahnsinnig. Russen-Söldnerchef Prigoschin beschuldigt das russische Verteidigungsministerium, einen Luftangriff auf eines seiner Lager verübt zu haben. Jetzt ruft er seine 25.000 Söldner zum Kampf gegen das russische Militär auf. Der Mann ist das größte Geschenk!“Das ist keine Gegenoffensive, sondern ein blutiger Crash-Test, schreibt das Handelsblatt. Die – um es vorsichtig auszudrücken – nicht sehr erfolgreiche Offensive der Ukraine im südlichen Sektor der Militäroperation hat ihren Zweck erfüllt: selbst die glühendsten Anhänger der Idee einer strategischen Niederlage Russlands durch die Niederlage seiner Streitkräfte werden langsam davon überzeugt, dass das unmöglich ist. Jetzt sind sie verstummt. Die EU beschränkt sich auf die Feststellung, dass das, was geschieht, eine innere Angelegenheit Russlands ist: Sie haben Angst, ihr Glück zu verschrecken – die innere Destabilisierung der militärischen und politischen Führung gibt ihnen eine Chance auf dem Schlachtfeld. Die einzige Chance, denn eine andere wird es nicht geben......weiterlesen hier: https://apolut.net/das-russische-fernsehen-ueber-die-reaktion-in-europa-auf-den-putschversuch-von-thomas-roeper+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. Juni 2023 auf dem Blog anti-spiegel.ru.+++Bildquelle: Below the Sky / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ladies & Ladys vertritt das Statement, das „erste offiziell sexistische Musiklabel der Welt“ zu sein. Die Betonung liegt dabei auf „offiziell“ und ist als offen ausgesprochene Kritik an den Strukturen der Musikbranche zu verstehen. Ein Gespräch im Proberaum der Band „Wenn Einer Lügt Dann Wir“ mit den Gründerinnen / Betreiberinnen des Labels Johanna Bauhaus und Garlic Johansson über geleakte Pressemitteilungen, das Cock am Ring Festival, Sexyness im Mainstream, Releasestrategien für Independents, ihre Arbeit mit Claudia Roth und warum gerade in Jugendzentren viel zu wenig Frauen auf der Bühne stehen. Infos & Links zur Folge Homepage von Ladies & Ladys:https://ladiesundladys.de Ladies & Ladys bei Instagram:https://www.instagram.com/ladies_ladys_label/ Wenn Einer Lügt Dann Wir bei Instagram:https://www.instagram.com/wenneinerluegtdannwir/ NATÜRLICHE AUSREDE .122 mit Lana von Kochkraft durch KMA:http://skeleton-crew.de/na122/ Rock am Ringe Sampler:https://www.kochkraft.band/cock-am-ring-home Infos & Links zum Podcast ✉️ Der 5G Newsletter (zweiwöchentlich & kostenlos): https://napodcast.substack.com/welcom
Deutschland ist der zweitwichtigste Markt für den Online-Händler Amazon – und Rocco Bräuniger soll dafür sorgen, dass das auch so bleibt. Seit 2022 leitet der 48-Jährige das Deutschland-Geschäft. Er ist damit verantwortlich für mehr als 30.000 Mitarbeitende und mehr als 30 Milliarden Euro Umsatz. Im OMR Podcast verrät Rocco Bräuniger, wie er es an die Spitze geschafft hat, wieso sein letztes Treffen mit Jeff Bezos für eine Schrecksekunde gesorgt hat und warum Amazon-Mitarbeitende lernen müssen, Pressemitteilungen zu schreiben.
In dieser Episode von Immocast dreht sich alles um Pressearbeit für Immobilienmakler und wie sie effektiv ihre Sichtbarkeit erhöhen können. Wir besprechen, wie man Beziehungen zu Journalisten und Medien aufbaut, Pressemitteilungen verfasst und sich als Experte auf dem Immobilienmarkt positioniert. Hören Sie nützliche Tipps und Best Practices von erfahrenen PR-Profis, die Ihnen dabei helfen, Ihre Marke zu stärken und erfolgreich in der Öffentlichkeit aufzutreten. Bereit für eine Veränderung in deiner Karriere oder auf der Suche nach einer neuen Herausforderung nach der Kindererziehung? Dann melde dich noch heute bei uns an! Unsere Ausbildung bei Mein-Makler.com bietet dir die Chance, dich beruflich zu entfalten und dich in der Immobilienbranche zu etablieren. Lass uns gemeinsam deine Zukunft gestalten. Klick jetzt auf www.mein-makler.com/ausbildung und starte deine Karriere als Immobilienmakler.
253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen
Schwertgeflüster - Der HEMA Podcast. Kampfkunst trifft Geschichte.
In dieser Folge sprechen wir darüber, wie du künstliche Intelligenz-Tools gewinnbringend für deine HEMA-Gruppe nutzen kannst. Wir werden uns insbesondere auf die Verwendung von KI-Systemen wie ChatGPT und Dall-E konzentrieren, um professionell aussehende Designs zu erstellen und kreativere Pressemitteilungen zu generieren. Wir erläutern auch die Vorteile der Verwendung von KI-Tools in der HEMA-Praxis und geben praktische Tipps zur Auswahl und Implementierung der richtigen Lösung für deine Gruppe. Wir diskutieren auch die ethischen und Datenschutzaspekte, die bei der Verwendung von KI-Tools berücksichtigt werden müssen, um sicherzustellen, dass die Privatsphäre und die ethischen Grundsätze gewahrt bleiben. Insgesamt bietet diese Folge wertvolle Einblicke und praktische Ratschläge für HEMA-Trainer und -Enthusiasten, die künstliche Intelligenz-Tools nutzen möchten, um ihre Kommunikation und Kreativität zu verbessern und ihre HEMA-Gruppe erfolgreicher zu machen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie künstliche Intelligenz die HEMA-Praxis beeinflussen kann, dann ist diese Folge genau das Richtige für dich! PS Selbstredend ist der vorherige Text mit ChatGPT generiert worden und der Folgen-Thumbnail ist das Black Metal Alpaca von Midjourney. ;) Shownotes und mehr unter https://www.schwertgefluester.de/kuenstliche-intelligenz/ Dir gefällt der Podcast? Dann unterstütze uns doch auf auf Patreon und lass uns eine Bewertung da. Du findest uns auch über unsere Website, bei Facebook, Instagram, Youtube sowie Spotify und überall sonst wo es Podcasts gibt. Du hast Anmerkungen zur Folge, Themenvorschläge oder möchtest als Gast in den Podcast kommen? Dann schreib uns doch an post@schwertgefluester.de oder komm auf den Schwertgeflüster Discord-Server.
Liebe Mitglieder, In der Talk-Show „3nach9“ wurde mit dem Schauspieler, Buchautor und Umweltaktivist Hannes Jaenicke über Lebensmittelbetrug mit dem Fokus auf die Milchviehhaltung diskutiert. Eine dabei gemachte Aussage war „Milchkühe sind das gequältetste Produkt unseres Hungers“, Kühe seien ständig schwanger und meistens krank, die Kälber werden sofort nach der Geburt den Kühen weggenommen und würden deswegen brüllen. Weitere gemachte Feststellungen waren „Wir sind alle Opfer einer gigantischen Werbeindustrie“ sowie „Eine Rückkehr zum Sonntagsbraten wäre ein Riesenfortschritt“, da könnte man sogar zustimmen. Ebenfalls dabei war der Schauspieler Sky du Mont, der sich als besonders „wissend“ hervortat. „Was mit den Kälbern passiert, da weiß ich Bescheid“, war seine Aussage, sie würden alle umgebracht, in mehreren Schichten in Container geschmissen, die unteren würden ersticken. Diese Aussagen zeugen von entweder totaler Unwissenheit, der Suche nach populistischer Selbstdarstellung, Profilierungssucht oder was auch immer. Wir haben uns juristisch beraten lassen – mit Klagen dagegen vorgehen, dem wird wenig Aussicht auf Erfolg (z. B. Unterlassungsklage etc.) zugesprochen. Zudem wurde die Einreichung von entsprechenden Klagen schon angekündigt. Mit Aktionen, Pressemitteilungen etc. dagegen agieren wäre ebenfalls eine Möglichkeit. Dagegen sprechen die bekannten Mechanismen von Öffentlichkeitsarbeit – mit jeder Aktion, mit jeder öffentlichkeitswirksamen Äußerung, wird den genannten Protagonisten noch mehr Öffentlichkeit zuteil; eine weitere Möglichkeit geboten, sich zu äußern und damit auch die Möglichkeit, das Thema immer wieder unter die Leute zu bringen. Wir haben uns entschlossen, direkt auf die beiden Herren zuzugehen, sie zu fragen, woher z. B. Herr du Mont das Wissen hat, dass alle Kälber umgebracht werden, und uns das auch zu benennen. Wir bieten ihnen auch das Gespräch an und werden sehen, ob sie das Angebot nutzen. Gleichzeitig gehen wir auf den Rundfunkrat und die Sendeanstalt zu, um unser Unverständnis für nichtzutreffende Aussagen zu äußern und dazu Stellung zu beziehen – verbunden mit dem Angebot, uns im Rahmen einer weiteren mit dem Thema befassten Sendung dazu zu äußern. Auch wenn es schwerfällt, wollen wir natürlich nicht „dem Affen Zucker geben“. Jeder Shitstorm führt zu Aufmerksamkeit und genau deshalb sitzen Prominente in Talkshows – um öffentliche Aufmerksamkeit für sich und ihr Thema zu erhalten. Zu einer weiteren Verbreitung und einem Aufbau der beiden Herren als Gallionsfiguren der Tierhaltungskritiker wollen wir nicht beitragen, daher haben wir uns für ein Vorgehen im Hintergrund entschieden. Euer BDM-Team
Deine Firma in Wirtschaftswoche, Handelsblatt, FAZ. Was passiert, wenn Unternehmen, Personen, Produkte mit einem tollen Artikel in einem Leitmedium oder sogar im TV erscheinen? Ich habe es schon oft erlebt: Das ist für Kunden aber auch Bewerber ein sehr wichtiger Faktor, sich für ein Unternehmen zu entscheiden. Nicht umsonst werden solche Artikel und die Logos der Medien immer direkt auf der Homepage gezeigt. So eine Nennung ist besser als die besten Werbung. Gerade im Geschäftskunden-Vertrieb ist Vertrauen einer der wichtigsten Faktoren für Erfolg. Und Leitmedien sorgen für so ein Vertrauen, wenn die Nennung positiv ist! Natürlich schafft Medienpräsenz auch Traffic und sorgt für mehr Leads. Früher war PR oder Public Relations neben Werbung die wichtigste Marktkommunikation für Unternehmen. Regelmäßige Pressemitteilungen waren Pflicht. Heute ist PR durch Performance Marketing und SocialMedia in den Augen vieler unnötig und etwas angestaubt. Aber genau deswegen kann es zur Geheimwaffe - gerade von StartUps oder kleineren Unternehmen werden. Denn: Jeder hat tolle Geschichten zu erzählen! Wie man so etwas angeht und vielleicht sogar mit seiner Story ins Fernsehen kommt, das bespreche ich heute mit dem PR-Profi und Unternehmer Alan Grap.
In kaum einem anderen Bereich werden aktuelle Studien so gern und schnell von der Medienberichterstattung aufgenommen wie in der Bildungsforschung. Oft geht es um Vergleiche zwischen Bundesländern, um Fragen von Chancengleichheit oder Defizite im Schulsystem. Einige Studien werden von Stiftungen, Gewerkschaften oder anderen Organisationen gefördert und gezielt über Pressemitteilungen oder -konferenzen in die Medienwelt „gespielt“. Doch wer „spielt“ hier mit wem? (Inwiefern) beeinflusst der Bildungsjournalismus die Art und Weise, in der wissenschaftliche Studien konzipiert und veröffentlicht werden? Wie gehen Journalist*innen mit Ergebnissen der Bildungsforschung um? Und welche Rolle spielt dabei die (Bildungs-)Politik? In dieser Folge haben wir das nicht ganz unkomplizierte Verhältnis zwischen Bildungsforschung und Bildungsjournalismus genauer unter die Lupe genommen. Hierüber diskutierten wir mit Olaf Köller, Geschäftsführender Wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Instituts für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel, und Susanne Vieth-Entus, Redakteurin beim Tagesspiegel. Die Moderation übernahm Michael Wrase, Professor für Öffentliches Recht, Universität Hildesheim, & Senior Researcher am WZB.
Vor dem Hintergrund der Entscheidung des LG Hamburg (Beschl. v. 28.10.2021, 625 Qs 21/21 OWi) zur Rechtswidrigkeit der Herausgabe eines Bußgeldbescheids beleuchtet der Podcast die Zulässigkeit der Pressemitteilungen zu Bußgeldverfahren und –bescheiden sowie der Einsicht in Bußgeldbescheide durch nicht beteiligte Dritte. Die perfekte Online-Ausstattung im Datenschutzrecht (DSGVO/BDSG) für Sie im Beratermodul Datenschutzrecht. Nutzen Sie das Modul 4 Wochen gratis! ottosc.hm/dsgvo
„Das politische System ist kaputt, verfault und nicht mehr reparabel!“. Zu dieser Auffassung kommt der systemische Berater Christoph Bedürftig. Christoph Bedürftig hat es im Wahljahr 2021 als 2. auf der Landesliste der Basis in Niedersachsen nicht in den Bundestag geschafft. Der Augenoptiker-Meister und freiberufliche systemische Coach hat für bekannte deutsche Firmen Teams beraten und deren Arbeit optimiert. Bei seinem Ausflug in die Politik hat er einige denkwürdige Erfahrungen gemacht. Darüber spricht er in diesem Interview. "Die Leute möchten gefragt werden, und nicht nur bevormundet", sagt der Team-Coach. Von der alten Annahme, dass wir im Bundestag tatsächlich Volksvertreter finden, hat sich der Optimierungsexperte und "Scrum Master" längst verabschiedet. Das Video-Interview findet ihr hier: https://youtu.be/7H3NegkBVu4 Wir möchten alle dazu einladen, sich in die neue basisdemokratische Bewegung einzubringen. Wie sehen eure Wünsche für die Zukunft Deutschlands aus? ► jetzt Mitglied werden! https://diebasis-partei.de/mitgliedsc... ❤️ WEBSEITE https://diebasis-partei.de/ ► Programm https://diebasis-partei.de/wahlen/pro... ► 4 Säulen https://diebasis-berlin.de/4-saeulen/ ► Aktuelles https://diebasis-partei.de/aktuelles/ ► Mediathek https://diebasis-partei.de/mediathek/ ► Vostand https://diebasis-partei.de/vorstand/ ►Pressemitteilungen https://diebasis-partei.de/pressemitt... ► Wahlen https://diebasis-partei.de/wahlen/ ► Kontakt https://diebasis-partei.de/kontakt/ Gliederungen: ► Landesverbände https://diebasis.wiki/wiki/Landesverb... ►Bezirksverbände https://diebasis.wiki/w/index.php?tit... ► Kreisverbände https://diebasis.wiki/w/index.php?tit... ► Ortsverbände https://diebasis.wiki/w/index.php?tit...
Klartext ist ein neues Podcastformat bei dem die Doppelspitze der Basis, Viviane Fischer und Reiner Füllmich, zu wichtigen politischen und gesellschaftlichen Themen klare Worte finden. Wir möchten alle dazu einladen, sich in die neue basisdemokratische Bewegung einzubringen. Wie sehen eure Wünsche für die Zukunft Deutschlands aus? ► jetzt Mitglied werden! https://diebasis-partei.de/mitgliedsc... ❤️ WEBSEITE https://diebasis-partei.de/ ► Programm https://diebasis-partei.de/wahlen/pro... ► 4 Säulen https://diebasis-berlin.de/4-saeulen/ ► Aktuelles https://diebasis-partei.de/aktuelles/ ► Mediathek https://diebasis-partei.de/mediathek/ ► Vostand https://diebasis-partei.de/vorstand/ ►Pressemitteilungen https://diebasis-partei.de/pressemitt... ► Wahlen https://diebasis-partei.de/wahlen/ ► Kontakt https://diebasis-partei.de/kontakt/ Gliederungen: ► Landesverbände https://diebasis.wiki/wiki/Landesverb... ►Bezirksverbände https://diebasis.wiki/w/index.php?tit... ► Kreisverbände https://diebasis.wiki/w/index.php?tit... ► Ortsverbände https://diebasis.wiki/w/index.php?tit...
Basisdemokratie braucht unabhängige und neutrale Medien. Eine Berichterstattung ohne Belehrung und Ideologie zu praktizieren und ein für den demokratischen Prozess unersetzliches gesellschaftliches Miteinander zu fördern – das sind die ureigensten Pflichten der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten. Unsere Gesellschaft hat das Recht auf einen gemeinwohlorientierten und wahrhaftigen Journalismus. Es ist an der Zeit, dass die öffentlich-rechtlichen Medien ihre Aufgabe als wichtige Kontrollorgane der staatlichen Gewalt erfüllen und mit einer sachlichen, unabhängigen, wahrhaftigen und umfassenden Berichterstattung den Weg zu einer human-demokratischen Gesellschaft ebnen. Der Filmproduzent Jimmy Gerum möchte mit seinem Projekt Leuchtturm ARD zu den öffentlich-rechtlichen Medien ein Statement setzen. Macht jetzt mit! https://leuchtturmard.de/ Wir möchten alle dazu einladen, sich in die neue basisdemokratische Bewegung einzubringen. Wie sehen eure Wünsche für die Zukunft Deutschlands aus? ► jetzt Mitglied werden! https://diebasis-partei.de/mitgliedsc... ❤️ WEBSEITE https://diebasis-partei.de/ ► Programm https://diebasis-partei.de/wahlen/pro... ► 4 Säulen https://diebasis-berlin.de/4-saeulen/ ► Aktuelles https://diebasis-partei.de/aktuelles/ ► Mediathek https://diebasis-partei.de/mediathek/ ► Vostand https://diebasis-partei.de/vorstand/ ►Pressemitteilungen https://diebasis-partei.de/pressemitt... ► Wahlen https://diebasis-partei.de/wahlen/ ► Kontakt https://diebasis-partei.de/kontakt/ Gliederungen: ► Landesverbände https://diebasis.wiki/wiki/Landesverb... ► Bezirksverbände https://diebasis.wiki/w/index.php?tit... ► Kreisverbände https://diebasis.wiki/w/index.php?tit... ► Ortsverbände https://diebasis.wiki/w/index.php?tit...
Die Ukraine-Soli-Demo in Hamburg am Wochenende war ja der Hammer, aber ist euch mal aufgefallen dass Veranstalter und Polizei bei Demos immer zu unterschiedlichen Teilnehmerzahlen kommen? Guten Quatsch Hamburg Reporter Olli Hansen besucht aus diesem Grund ein Statistikseminar, bei dem Polizei und Veranstalter lernen, künftig annähernd gleiche Teilnehmerzahlen in ihre Pressemitteilungen zu schreiben. Ob der Seminarleiter wirklich Graf Zahl heißt und was ein Leistenkrokodil damit zu tun ha, hört ihr jetzt in der neuen Folge von "Guten Quatsch Hamburg".
Willkommen zu den Gründerfreunde Startup News! Jede Woche präsentieren wir euch spannende und interessante Pressemitteilungen aus der Startup-Branche. In KW 09/2022 waren folgende Pressemeldungen dabei: Software trifft auf modulare Architektur: Wie ROOM for Zoom den Weg zurück ins Büro ebnet „Faktor Mensch“ – Neues Start-Up von und mit René Adler revolutioniert das betriebliche Gesundheitsmanagement Aktuell für Gründerfreunde: Spezial-Angebot & Gewinnspiel für die ReachIn-Masterclass Ministerpräsident Kretschmann besucht Freiburger Nachhaltigkeits-Start-up Recyda TIER Mobility übernimmt den Mikromobilitätsanbieter Spin und expandiert damit nach Nordamerika Den Artikel zu den Startup News aus Kalenderwoche 09/22 findet ihr hier.
Verkehrswende, Energiewende, nachhaltigere Lebensmittelproduktion... unsere Gesellschaften und Industrien machen gerade nicht nur viele Kehrtwenden durch, sondern stellen sich zum Teil komplett neu auf. Beides sind so wichtige Entwicklungen, um die nachhaltige Transformation gemeinsam zu bewältigen.Aber machen wir uns hier nichts vor, denn das ist keine Aufgabe irgendeiner PR-Agentur und kann durch 2, 3 schick aufbereitete Pressemitteilungen angestossen bzw. umgesetzt werden. Es braucht hierfür auch Fachleute, die wichtige Infrastrukturen installieren, zum Laufen bringen und selbstverständlich auch entsprechend warten können.Hier setzt Installion an! Ein Start-up mit einer klaren Mission: Die Energiewende vorantreiben und dem Handwerkermangel entgegenwirken. Das wollen sie durch die effiziente Vermittlung zwischen Installateuren und Auftraggebern erreichen und zwar in ganz Deutschland.Installion Gründer Florian war er unter anderem Mitgründer des weltweit größten Online B2B Marktplatzes für PV-Komponenten „pvXchange“, sowie Gründer der Greenergetic GmbH, welche 2019 an die Innogy SE verkauft wurde und ist damit der perfekte Gesprächspartner fuer ecozentrisch!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie wird man eigentlich ein erfolgreicher DJ und Musikproduzent? Rene Seidl aka Renee Rodrigezz einer der erfolgreichsten österreichischen DJ's und Musikproduzenten gibt in dieser Folge des #glaubandich Podcast einen Deep Dive in die Musikindustrie. Wer wissen will wie das Geschäftsmodell eines Major Labels, eines Streaming Dienstes wie Spotify und eines Music Bookers funktioniert der bekommt die Infos hier aus erster Hand. Warum Passion als DJ so wichtig ist und was dies mit Scooter zu tun hat und wie man Platz 1 in den Südkoreanischen Charts erobert hört ihr ebenfalls. Klingt gut? Ist es auch! Also aufdrehen und „Shake Shake Shake" Nominiere den #glaubandich Podcast beim Ö3 Podcast Award https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3020908/ Über Rene Rodrigezz https://www.rodrigezz.com Infos zur Musikindustrie https://www.musikindustrie.de/fileadmin/bvmi/upload/05_Presse/01_Pressemitteilungen/2020/Musikwirtschaftsstudie_2020_Handout.pdf
Willkommen zurück zu den Gründerfreunde Startup News. Wir präsentieren euch hier jede Woche spannende und interessante Pressemitteilungen aus der Startupbranche. In KW 04/22 sind folgende Pressemeldungen dabei: Expansion von WHAT A LOCATION!: Tagesaktuelle Daten zu jeder Hausnummer in Deutschland, CO₂-Transparenz im Warenkorb - Erstligist VfL Wolfsburg und Climatech-Startup Yook starten innovative Klimaschutz-Offensive, Deutscher Gründerpreis für Schüler:innen und Klarna startet eigenes Festgeldkonto in der Klarna App. Zu den vollständigen Startup News der Kalenderwoche 01/22 geht es hier entlang.
Die vierte Corona-Welle lässt die Intensivstationen volllaufen, in einigen Regionen herrscht schon Alarmstufe Rot. Wieder müssen die Pflegekräfte an ihr Limit gehen oder darüber hinaus. Doch anders als bei vorherigen Wellen wäre diese Eskalation mithilfe von mehr Impfungen vermeidbar gewesen. Jetzt trifft eine hohe Zahl ungeimpfter Covid-Patientinnen und Patienten auf ausgebranntes Personal in den Kliniken. Wie lange kann das noch gutgehen? Im Stimmenfang sprechen wir mit betroffenen Intensivpflegekräften in Sachsen und Bayern, mit einem Gewerkschafter und mit einer gesundheitspolitischen Expertin aus dem SPIEGEL-Hauptstadtbüro. Wir möchten wissen, wie Ihnen dieser Podcast gefällt und freuen uns über Ihre Teilnahme an unserer Umfrage: podcastumfrage.spiegel.de. Sie haben Anmerkungen zu dieser Folge oder wollen ein Thema für den Stimmenfang-Podcast vorschlagen? Dann melden Sie sich gern per WhatsApp oder Mailbox unter +49 40 38080 400, oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Quellen dieser Sendung: Umfrage Oktober 2021: Abwanderungen aus der Intensivpflege https://www.dkgev.de/fileadmin/default/Mediapool/1_DKG/1.7_Presse/1.7.1_Pressemitteilungen/2021/2021-11-03_PM_DKG_zur_Untersuchung_der_Pflegepersonalsituation_in_der_Pandemie_Anlage.pdf Infektionsfälle in Sachsen https://www.coronavirus.sachsen.de/infektionsfaelle-in-sachsen-4151.html DIVI-Intensivregister https://www.intensivregister.de/#/index Erik Bodendieck (Landesärztekammer Sachsen) zu Intensivstationen https://www.deutschlandfunk.de/erik-bodendieck-landesaerztekammer-sachsen-triage-100.html Pressekonferenz zu den Ergebnissen der Bund-Länder-Beratungen am 18.11.2021 https://www.youtube.com/watch?v=TQ-omP_yogI Koalitionsvertrag der Ampelparteien https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag/Koalitionsvertrag_2021-2025.pdf Das steht im Koalitionsvertrag zu den Themen Pflege und Gesundheit https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/pflege-krankenkassen-cannabis-alkohol-das-steht-im-koalitionsvertrag-zu-den-themen-pflege-und-gesundheit/ See omnystudio.com/listener for privacy information.