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In Südafrika sei ein Genozid an weissen Farmern im Gang. Mit dieser nachweislich falschen Behauptung hat US-Präsident Donald Trump den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa konfrontiert, vor laufenden Kameras. Dies dürfte das Verhältnis zwischen den beiden Ländern schwer belasten. Weitere Themen: In der US-Hauptstadt Washington hat ein Angreifer zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen. Noch immer gibt es beim Nachrichtendienst des Bundes NDB Missstände. Drei Jahre nach dem Skandal um illegale Datensammlungen zeigt sich, dass versprochene Massnahmen nicht umgesetzt wurden.
Thema in diesem Podcast ist OSINT - Open Source Intelligence. Gemeint ist die Beschaffung, Auswertung und Nutzung öffentlich zugänglicher Informationen. Oft fehlt es Strafverteidigerinnen an Geld für private Ermittlungen. Gerade bei amtlicher Verteidigung werden solche Auslagen meist nicht vergütet. OSINT kann hier helfen: man muss nur wissen, wo die Informationen schlummern. Gregor Münch nähert sich mit dem Rechtsanwalt Martin Steiger dem Thema an, indem sie sich zuerst einmal fragen, was nicht erlaubt ist: Darf ich bspw. Passwörter geleakter Datenbanken nutzen? Wie ist es, wenn man ohne eigenes Zutun mitlesen kann – wie es kürzlich dem US-Journalisten Jeffrey Goldberg passiert ist? Goldberg, Chefredaktor des Magazins The Atlantic, wurde versehentlich in einen Gruppenchat auf Signal eingeladen, in dem Mitglieder der US-Regierung militärische Angriffe im Jemen planten. Er konnte sensible Informationen in Echtzeit mitlesen – darunter Details zu Zielen, eingesetzten Waffen und dem Zeitplan. Und was gilt, wenn man gegenüber Behörden falsche Angaben macht, etwa um einen Interessennachweis vorzutäuschen? Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast [Auf dem Weg als Anwält:in](https://www.duribonin.ch/podcast) versucht der Anwalt [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldige, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Rechtssystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Links zu diesem Podcast: - Zu unserem Gast [Martin Steiger](https://www.linkedin.com/in/martinsteiger/), [Anwalt](https://steigerlegal.ch) und [Unternehmer](https://martinsteiger.ch/) für Recht im digitalen Raum, sowie Sprecher der [Digitalen Gesellschaft](https://www.digitale-gesellschaft.ch/uber-uns/kurzvorstellung-personen/) - Martin publiziert regelmässig auf [chaos.social](https://chaos.social/@martinsteiger), [bsky](https://bsky.app/profile/martinsteiger.ch) und führt spannende Gespräche in seinem Podcast [Datenschutz-Plaudereien](https://podcast.datenschutzpartner.ch) - [Bundesgesetz über den Nachrichtendienst](https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/494/de#art_13) (Nachrichtendienstgesetz, NDG) - [Rechtmässigkeit von Open Source-Ermittlungen durch Strafverfolgungsbehörden](https://eizpublishing.ch/ausgabe/risiko-recht-ausgabe-1-2024/), [Monika Simmler](https://www.linkedin.com/in/monika-simmler-525ba815a/) / [Giulia Canova](https://www.linkedin.com/in/giulia-canova-a71138180/) in Risiko & Recht – Ausgabe 1 / 2024 - strafprozess.ch zu [Google Dorking](https://www.strafprozess.ch/google-dorking/) - Anwaltskanzlei von [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Gleich mehrere Kantone üben offenbar Kritik am Nachrichtendienst des Bundes NDB. Das zeigt eine Umfrage, die der NDB letztes Jahr selbst durchgeführt hat. Konkret geht es um ungenügende Unterstützungsleistungen, beispielsweise bei den Vorbereitungen der Bürgenstock-Konferenz. Weitere Themen: In der Schweiz etabliert sich gerade schrittweise eine neue Form der Bestattung: Statt kremiert oder tief unter der Erde vergraben, soll der Körper kompostiert werden. Doch wie ökologisch und praktikabel ist diese Bestattungsform? In Belarus ist Machthaber Alexander Lukaschenko zum siebten Mal als Präsident vereidigt worden. Der Langzeitherrscher sitzt nach der Scheinwahl im Januar so fest im Sattel, wie lange nicht mehr. Auch, weil er seinem eigenen Volk mit russischen Bomben droht.
Nach der Wahl ist vor der Wahl: Wer ersetzt 2027 Guy Parmelin und Ignazio Cassis? Der deutsche Nachrichtendienst sagt: Covid-19 stammt aus dem Labor.
Im JzG heute der Chef der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst, Omar Haijawi-Pirchner, im Gespräch mit Beate Tomassovits
Ein Oligarch mischt sich in die Politik ein. Der Multimilliardär Elon Musk hat die Kanzlerkandidatin der AfD Alice Weidel am 9. Januar 2025 auf seinem Nachrichtendienst X interviewt und die Partei mit den Worten „Nur die AfD kann Deutschland retten“ zur Wahl empfohlen. [1] Dasselbe hatte er bereits am 29. Dezember 2024Weiterlesen
Der Bundesnachrichtendienst berichtet über konkrete Attentatspläne im Sportsommer, die verhindert worden sind. Beim Absturz der DHL-Maschine aus Leipzig gibt es den Verdacht auf Sabotage. Vor der Bundestagswahl warnt der Nachrichtendienst vor Cyberangriffen durch Russland. Die Kriegsgefahr in Europa steigt laut BND. Das Interview der Woche mit dem BND-Präsidenten Bruno Kahl hat Hauptstadtkorrespondentin Evi Seibert geführt.
Der Bundesnachrichtendienst berichtet über konkrete Attentatspläne im Sportsommer, die verhindert worden sind. Beim Absturz der DHL-Maschine aus Leipzig gibt es den Verdacht auf Sabotage. Vor der Bundestagswahl warnt der Nachrichtendienst vor Cyberangriffen durch Russland. Die Kriegsgefahr in Europa steigt laut BND. Das Interview der Woche mit dem BND-Präsidenten Bruno Kahl hat Hauptstadtkorrespondentin Evi Seibert geführt.
Zu Gast ist Leo Martin, einer der ehemals erfolgreichsten Agenten Deutschlands, der 10 Jahre beim Verfassungsschutz – also beim deutschen Inlandsgeheimdienst war. Für die Bekämpfung organisierter Kriminalität hat er V-Leute angeworben und geführt. Ursprünglich hatte er die gute Idee, Sozialpädagoge zu werden. Denn seine Tante leitete ein Jugendheim und war sein prägendstes Vorbild in Sachen Vertrauensbildung. Doch er geht zur Polizei. Mit Topleistungen und Ehrgeiz landet er beim Nachrichtendienst, lernt das kriminelle Milieu von staatlicher Seite aus kennen und ist fasziniert davon. Leo kann den Unterschied in der Arbeit von Nachrichtendienst und Polizei wunderbar erklären, oder wie man zu V-Leuten eine professionelle Freundschaft aufbauen und trotzdem Distanz wahren kann. Maximilian, Roman und Nina als Milieu-Kenner der „anderen Seite“ sind geflasht und stellen Fragen, die man einem Geheimagenten schon immer einmal stellen wollte: Hat man als Agent noch ein Privatleben? Wie funktioniert mit diesem Beruf eine Liebesbeziehung? Und verdient man dafür wenigstens enorm viel Geld? Leo Martin arbeitet heute als Kommunikationsprofi für Unternehmen. Was er in seinen Agentenjahren über das Thema Vertrauen lernen konnte, spielt auch da die größte Rolle: Was macht Vertrauen aus und wie kann man es definieren? Was ist der Unterschied zwischen Manipulation und Führung? Wie formuliert man Feedback, dass es motivierend wirkt? Auch wenn Leo findet, dass er als Sozialpädagoge ungeeignet wäre, er scheint ein Magier zu sein. Er gesteht, dass die Abgründe der menschlichen Psyche in der Realität oft wesentlich härter sein können, als es im Kino oft gezeigt wird. Trotzdem ist es ihm gelungen, ein positives Menschenbild zu behalten. Schreibt uns unter: gjh@swr3.de. Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch: https://www.twitch.tv/videos/2279243136 Der Link zum Podcast-Tipp „ Raus aus der Depression“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/raus-aus-der-depression/90479748/
Die Welt werde instabiler, Diktaturen wie Russland, Iran, Nordkorea und China spannen stärker zusammen gegen den Westen. Das wirke sich auch auf die Schweiz aus, schreibt der Nachrichtendienst des Bundes in seinem jährlichen Lagebericht. Die Bedrohung durch russische und chinesische Spione wachse. Weitere Themen: Der Bund hat zu viele Plätze für die Unterbringung von Asylsuchenden. Deshalb schliesst er neun temporäre Asylzentren mit rund 1700 Plätzen. Die Kantone kritisieren dieses Vorhaben und sind der Meinung, der Bund sei bei seinen Berechnungen viel zu optimistisch. Die Stimmungslage auf der Welt ist angespannt und geprägt von mehreren Kriegen und nichts geht mehr auf der diplomatischen Weltbühne. Doch – lässt sich diese Aussage von zahlreichen Kommentatorinnen und Politikanalysten auch belegen? Hierbei versucht der sogenannte Multilateralismus-Index Zahlen zu liefern.
Ein Libyer mit IS-Kontakten soll einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant haben. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Bei dem Mann soll es sich um einen Libyer handeln, dessen Asylantrag abgelehnt worden war. Die Hinweise auf den Tatverdächtigen sollen von einem ausländischen Nachrichtendienst stammen. Was wirft das für ein Licht auf die deutschen Sicherheitsbehörden? Ein Gespräch mit dem hessischen Innenminister Roman Poseck (CDU).
Themen: Ermittlungs-Update zu Taylor-Swift-Konzert, Terror-Prävention, Überwachungsmöglichkeiten
Themen: Ermittlungs-Update zu Taylor-Swift-Konzert, Terror-Prävention, Überwachungsmöglichkeiten
Clarissa und Ralph senden heute direkt aus dem Schlafzimmer und beantworten fünf traumhafte Fragen!
Die Kantonspolizei hat beim Nachrichtendienst des Bundes einen Antrag gestellt, dass dieser Staatsverweigerer überwachen soll. Extremismusforscher Dirk Baier findet dies richtig: Es sei bei der Szene ein relevantes Gewaltpotenzial vorhanden. Weitere Themen: * Starchirurg Thierry Carrel äussert sich zu Herzklinik-Affäre des USZ * Zwei Verletzte bei Brand einer Dachwohnung in Dübendorf * Wohncontainer in Asylunterkunft in Buchs fängt Feuer * Serie «Die Schweiz im Wandel»: Wenn Suchtkranke älter werden
"Bulle" Sebastian Fiedler und "Schreiberling" Frank Überall sprechen darüber, wie im Thriller „Das Bild der Toten“ von David Lagercrantz (Heyne Verlag) die Arbeit von Polizei und Medienschaffenden dargestellt wird. In launiger Atmosphäre tauschen sich die Beiden anhand von Aspekten aus, die in dem Buch beschrieben werden. Als Video übrigens immer auch unter https://www.kivvon.com/de/bulle-und-schreiberling!Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude. Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Praxisübergabe im Fokus. Perspektiven von Jungärztinnen und Praxisinhabern. Fachjournalist und Einblickredakteur Christoph Nitz spricht in dieser Folge mit Hannah Kurz von der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland, BVMD, und Dr. Roland Stahl von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV über Praxisnachfolge und die veränderten Bedürfnisse der Generation Y und Z. Hannah Kurz studiert Medizin in Berlin und ist Bundeskoordinatorin für Gesundheitspolitik bei der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland, bvmd. Dr. Roland Stahl leitet die Abteilung Kommunikation der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV der Interessenvertretung der niedergelassenen Ärztinnen und Psychotherapeutinnen in Deutschland. Zuvor war er Marketing-und Vertriebschef einer gesetzlichen Krankenkasse, volontierte bei der Kölnischen Rundschau und arbeitete unter anderem als Wirtschaftsredakteur bei einem Börsen-Nachrichtendienst. Dr. Roland Stahl hat Politik studiert.
Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern beherbergt die Schweiz viele Vertreter Russlands. Von den knapp 4000 Diplomatinnen und Diplomaten hierzulande stammen über 200 aus Russland. Bisher hielten sich die Schweizer Behörden mit Ausweisungen russischer Diplomatinnen und Diplomaten zurück – das könnte sich nun ändern.In den letzten Jahren kam es immer wieder zu Zwischenfällen, bei denen vermeintlich russische Spione in Aktion traten: so beispielsweise, als sich zwei russische Staatsangehörige 2020 in Davos als Spengler ausgaben und Diplomatenpässe auf sich trugen. Oder Anfang Mai dieses Jahres, als die Swisspro-Gruppe Ziel eines russischen Hackerangriffs wurde.Wann sind ausländische Vertreter in der Schweiz Spione? Und wann einfach Diplomaten, die Augen und Ohren offen halten? Und was können Aussenminister Ignazio Cassis und der Nachrichtendienst überhaupt dagegen tun? Diese und weitere Fragen beantwortet Inland-Reporter Thomas Knellwolf, der gemeinsam mit Sylvain Besson und Bernhard Odehnal über den Spionage-Hotspot Schweiz recherchiert hat.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:Russische Hackerattacke auf Schweizer Stromkonzern wirft Fragen aufAmerikaner und Briten warnten Schweiz vor Rössli-Wirten aus China«Die Realität ist weit weg von James Bond» Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Seit dem 1.1.2024 hat die Schweiz ein Staatssekretariat für Sicherheitspolitik (SEPOS), angesiedelt im VBS. Es soll die Schweizer Sicherheitspolitik bündeln und koordinieren, Grundlagen und Strategien schaffen. Markus Mäder ist als neuer Staatssekretär gut 100 Tage im Amt. Die Kritik am SEPOS war laut: Es brauche nicht mehr Verwaltung, es brauche ein tatkräftiges Militär, hiess es etwa aus Armeekreisen. Markus Mäder gibt Gegensteuer: Sicherheitspolitik funktioniere nur im Verbund: Die verschiedenen Akteure wie Armee, Nachrichtendienst, Polizei oder Bundesamt für Cybersicherheit müssten koordiniert werden. Das sei Aufgabe des SEPOS. Angesichts der aktuellen Bedrohungslage sei es wichtig, die eigenen Fähigkeiten zu überdenken. Die Schweiz müsse besser werden, sagt Mäder, dazu gehöre auch eine Zusammenarbeit mit der NATO.
Seit 2008 ist Beate Bube Präsidentin des Landesamts für Verfassungsschutz Baden-Württemberg. Die Juristin weiß, dass das Image ihrer Behörde geprägt wird von politischen und gesellschaftlichen Veränderungen. Momentan ist es Diskussion darüber, ob die Partei “Alternative für Deutschland” als Verdachtsfall oder als gesichert extremistisch eingestuft gehört. Hinter den aktuellen Debatten steht die Kernaufgabe: Der Schutz der freiheitlich-demokratischen Ordnung. Dabei versteht sich der Verfassungsschutz als Frühwarnsystem. Das Motto der Behörde spiegelt das Selbstverständnis: “Beobachten, informieren, schützen”. Beate Bube ist der dritte Gast in der Reihe "Demokratie stärken” und zugleich Jubiläumsgast der 100. SPRICH:STUTTGART-Folge. Aufgezeichnet wurde im abhörsicheren Geheimraum des Landtags Baden-Württemberg, in dem das Parlamentarische Kontrollgremium mit dem Verfassungsschutz regelmäßig in den Austausch geht. Hosts dieser Folge sind SWR-Reporter Matthias Stauss, Teilnehmer des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart und Institutsdirektor Prof. Stephan Ferdinand. Best Buddy ist Michael Steindorfner. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 08.04.2024, online ab 19.4.2024). 00:00 Banklehre und Studium 00:04 Die Juristerei 00:10 Arbeit im Gefängnis 00:12 Führungsakademie 00:19 Justizministerium 00:22 Präsidentin Landesamtes für Verfassungsschutz 00:23 Ortsbeschreibung: Landtag Baden-Württemberg, Geheimraum 00:33 Nachrichtendienst, Geheimdienst 00:36 Über V-Laute und Spione 00:37 Verfassungsschutz in der Öffentlichkeit 00:41 Freiheitlich demokratische Grundordnung verteidigen 00:46 Was der Verfassungsschutz beobachtet 00:50 Reichsbürger 00:52 Entgrenzung des Extremismus 00:55 Erhalt der Grundrechte 00:58 Schutzauftrag des Verfassungsschutzes 01:01 Polizei und Rechtsextremismus 01:04 Parteien unter Beobachtung 01:06 Ist eine Präsidentin politisch? 01:11 SPRICH:STUTTGART: Best Buddy: Michael Steindorfner, Ministerialdirektor a.D. 01:27 Was motivierte 01:33 Umgang mit Krisen 01:36 Persönlicher Ausgleich 01:44 Öffentlichkeitsarbeit des Verfassungsschutzes 01:48 Bouillabaisse 01:50 Nach draußen gehen 01:55 SPRICH:STUTTGART Fragebogen 02:04 100. Folge SPRICH:STUTTGRT
Der ehemalige Wirecard-Manager Jan Marsalek hat offenbar ein dichtes Fadenkreuz der Spionage aufgebaut. Seine Kontakte reichten tief in den Verfassungsschutz. Und: Die Kriminalität im Internet nimmt laufend zu. Laut Innenministerium ist sie einer der größten Herausforderungen für die österreichische Sicherheit.
Von Michael Nikbakhsh. In der 68. Ausgabe der Dunkelkammer ist der frühere BVT-Direktor Peter Gridling zu Gast. Gridling stand von 2008 bis 2020 an der Spitze des österreichischen Verfassungsschutzes. Er war damit auch der Vorgesetzte von Egisto Ott und Martin Weiss, zwei ehemaligen BVT-Beamten, die jahrelang verdeckt für Jan Marsalek und dessen russische Auftraggeber gearbeitet haben sollen. Ein Spionageskandal ohne Präzedenz. Wie konnte das passieren? Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Von Michael Nikbakhsh. Die 67. Ausgabe der Dunkelkammer behandelt den Fall Egisto Ott. Das ist ein ehemaliger Beamter des BVT (heute DSN), der jahrelang geheime Informationen aus Polizeidatenbanken an Dritte weitergegeben haben soll, auch gegen Geld. Sein wichtigster Abnehmer war offenbar der russische Geheimdienst FSB – via Jan Marsalek. Diese Recherche auf Grundlage von Ermittlungsakten geht nicht nur den Vorwürfen gegen Egisto Ott und seinen früheren Vorgesetzten Martin Weiss nach. Sie zeigt auch auf, dass im Innenministerium jedenfalls zu dieser Zeit grobe Defizite im Umgang mit sensiblen Daten bestanden. ///// Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus mit einer Spende oder einem Steady-Abo unterstützen? Mehr dazu auf diedunkelkammer.at
Massiver Stellenabbau, der Verkauf mehrerer Geschäfte wie etwa Hotelplan oder SportX: Die Migros gleicht aktuell einer Baustelle und strebt einen Umbau an. Der Gewinn ist im letzten Jahr um über 60 Prozent eingebrochen. Wie lässt sich dieser Umbau anhand der neuen Geschäftszahlen begründen? Weitere Themen: Beim Nachrichtendienst des Bundes NDB ist die Stimmung seit Längerem am Boden. Am Dienstag hat die Aufsichtsbehörde über den Nachrichtendienst gewarnt: Frustrierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnten Gefahren fürs Land oder selbst zur Gefahr werden. Zwischen Armenien und Aserbaidschan laufen Friedensverhandlungen. Doch Aserbaidschan lässt nicht locker und bedroht jetzt auch international als armenisch anerkanntes Territorium. Die armenischen Menschen, die entlang der Grenze zu Aserbaidschan wohnen, leben in ständiger Angst.
Das neue Gefängnis im Polizei- und Justizzentrum im Zürcher Kreis 5 startete 2022 mit einem Planungs-Debakel. Es gab viel zu wenig Personal, was sich negativ auf den Betrieb auswirkte. Inzwischen konnten die fehlenden Stellen jedoch besetzt werden. Weitere Themen: * Warum merkte der Nachrichtendienst nichts? Nach der Messerattacke auf einen orthodoxen Juden in Zürich, rückt nun auch der Nachrichtendienst des Bundes in die Kritik * Kein Spitzenplatz für Zürich in einem internationalen Mobilitätsranking * Arbeitspferd mit einem zehn Meter langem Baumstamm in Winterthur durchgebrannt
Habt Ihr heute schon Mails verschickt? Rezepte gegoogelt? Auf Instagram gepostet?Der Nachrichtendienst des Bundes könnte Euch wohl ziemlich genau sagen, dass Ihr in Eurer Mail schon wieder den Anhang vergessen haben, jedes Mal aufs Neue das Rezept für Spaghetti carbonara vergesst und die Kollegin aus dem Sport die Erste war, die Euer Instagram-Post kommentiert hat.Die Technologie, die das dem Nachrichtendienst erlaubt, heisst Kabelaufklärung. Ihr Einsatz ist umstritten. Kritikerinnen und Kritiker werfen dem Nachrichtendienst vor, Massenüberwachung zu betreiben. Auch eine kürzlich publizierte Recherche des Onlinemagazins «Republik» legt das nahe. Der Nachrichtendienst selbst bestreitet das: Die Technologie werde nur sehr zielgerichtet eingesetzt.Wer hat recht? Was weiss man über die Arbeit des Nachrichtendienstes wirklich? Und wer überwacht eigentlich die Überwacher?Inlandchef Mario Stäuble hat sich ausführlich damit befasst. Seine Recherche erscheint im Verlauf dieser Woche. Im täglichen Podcast «Apropos» erklärt er bereits jetzt den Hintergrund dieser Debatte und ordnet den Vorwurf der Massenüberwachung ein. Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendArtikel zum Thema: folgt. Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Vor der Abstimmung zum Nachrichtendienstgesetz versprach der Bundesrat: Eine flächendeckende Überwachung der Bevölkerung wird es nicht geben. Doch heute ist die Kabelaufklärung genau das: ein Programm zur Massenüberwachung.
Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) betreibe eine digitale Überwachung der Schweizer Bevölkerung. Zu diesem Schluss kommt eine Recherche des Online-Magazins «Republik». Hat der NDB damit seine Kompetenzen überschritten? 2016 wurde das neue Nachrichtendienstgesetz von der Schweizer Stimmbevölkerung angenommen. Damit erhielt der NDB die Möglichkeit, gewisse Datenflüsse über Glasfaserkabel zu überwachen. Der Bundesrat versprach damals: Eine flächendeckende Überwachung der Bevölkerung werde es nicht geben. Eine Recherche der Republik kommt zum Schluss, dass dieses Versprechen nicht eingehalten wurde. Was sind die konkreten Vorwürfe? Und warum sieht die Aufsichtsbehörde, die den NDB kontrolliert, die Sachlage anders? Was bedeuten die Vorwürfe für Menschen in der Schweiz? Antworten geben Newsplus «Republik»-Journalistin Adrienne Fichter, SRF-Inlandredaktor Tobias Gasser, dem Nachrichtendienst selbst und Rechtsanwalt Martin Steiger - er ist auch Mitglied der Digitalen Gesellschaft. Habt ihr Feedback oder Themen-Inputs? Meldet euch via newsplus@srf.ch, per Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder im Antwort-Formular direkt unter der Spotify-Folge.
Die Eule ist das Symbol für den Nachrichtendienst. Ich stelle mir vor, dass sie es aus zweierlei Gründen ist: zum einen, weil man der Eule nachsagt, sie sei wachsam, nachtaktiv und schlau. Zum andern, weil ich denke, sie sei verschwiegen. Und nicht umsonst gibt es auch das Sprichwort "Reden ist Silber, schweigen ist Gold." Bestimmt hast Du auch schon Erfahrungen gemacht, dass dies in gewissen Situationen tatsächlich wahr ist. Aber manchmal ist es so, dass man Dinge sieht, die man auch verarbeiten muss und da hilft häufig allein schon das Gespräch darüber. Denn es gilt auch: "Wer immer nur schluckt, stirbt von innen." Wie gut kommst Du mit diesem Spannungsfeld klar von Reden und Schweigen und Verarbeiten von Erlebnissen? Hast Du Vertrauenspersonen, die dich hier unterstützen und kannst Du für andere eine solche verschwiegene Vertrauensperson sein? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Künftig soll man auch an lärmigen Standorten einfacher Wohnungen bauen können: Etwa an starkbefahrenen Strassen oder an Eisenbahnlinien. Damit will der Ständerat verdichtetes Bauen fördern. Einwände von linker Seite hatten am Donnerstag im Rat keine Chance. Weitere Themen: Das Bundesamt für Cyber-Sicherheit, das Anfang Jahr seine Arbeit aufnimmt, kämpft aktuell mit einer Kündigungswelle. Das belegen Recherchen von Radio SRF. Ein Grund dürfte die Nähe des VBS zum Nachrichtendienst sein. National- und Ständerat werden neu von einem Baselbieter und einer Baslerin präsidiert. Die beiden Kantone haben die höchsten Schweizer deshalb am Mittwoch mit einer grossen Feier empfangen.
Themen: Terrorwarnstufe und Sicherheitslage
Vor einem Jahr hat Elon Musk Twitter übernommen. Jetzt heißt das Angebot X - und auch sonst hat sich einiges verändert.
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg versucht mit Threads, Twitter Konkurrenz zu machen. Der zum Meta-Konzern gehörende Nachrichtendienst war erst wenige Stunden alt, da hatte er schon zehn Millionen Nutzer, darunter viele Prominente. Terschüren, Hagenwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Der MAD ist der kleinste der drei deutschen Geheimdienste. Er soll die Bundeswehr vor Extremismus, Sabotage und Spionage schützen, ist aber immer wieder in den Schlagzeilen gelandet: Rechtsextremismus in der Truppe, entwendete Waffen, Führungsversagen. Wie gut kann es funktionieren, wenn Soldatinnen und Soldaten ihre eigenen Kamerad:innen überwachen? Hat der Nachrichtendienst den Extremismus in der Truppe unterschätzt? Und was hat sich seit dem Aufdecken des Hannibal-Netzwerks beim MAD getan? Das erfahrt ihr in der Hintergrund-Folge – Eva-Maria Lemke im Gespräch mit dem ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg. Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, welche beunruhigenden Vorfälle dazu geführt haben, dass sich die Arbeitsweise des MAD über die Jahre verändert und geschärft hat, dann hört gern "Der falsche Flüchtling und das Hannibal-Netzwerk". Und noch ein Tipp zum Weiterhören: Im SWR-Podcast „MAFIA LAND – die unglaubliche Geschichte des schwäbischen Pizzawirts Mario L." gehen zwei Reporterinnen auf die Reise quer durch Baden-Württemberg bis an den südlichsten Zipfel Italiens. Dort herrscht die ‘Ndrangheta – und Baden-Württemberg ist sowas wie ein Hotspot für sie. Wie stark die Mafia auch bei uns den Fuß in der Tür hat, hört ihr bei MAFIA LAND. https://www.ardaudiothek.de/sendung/mafia-land-die-unglaubliche-geschichte-des-schwaebischen-pizzawirts-mario-l/12566577/
Virtuelle Agenten – der Schweizer Geheimdienst will auch im virtuellen Raum präsent sein. Das Ziel: Terrorbekämpfung. Noch immer warten dutzende Schweizer Staatsangehörige, um aus dem Kriegsgebiet in Sudan auszureisen. Einer von ihnen erzählt, warum er die Schweiz kritisiert.
Neben einem Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes wurde jetzt auch ein weiterer Tatverdächtiger im Fall der mutmaßlichen Weitergabe von Staatsgeheimnissen an einen russischen Nachrichtendienst festgenommen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Als am 24. Februar 2022 der Krieg in der Ukraine ausbricht, ist die deutsche Politik überrascht. Bis zuletzt wollte man nicht an einen Angriff Putins glauben. Dabei gab es mehr als nur einen Hinweis: Die amerikanischen Geheimdienste hatten beispielsweise über Monate hinweg immer wieder vor einem Angriff gewarnt. Warum hat man diese Warnungen bis zuletzt nicht ernstgenommen? Warum hat der deutsche Nachrichtendienst die Situation so anders eingeschätzt - schließlich war der Chef des BND zu Kriegsbeginn noch in Kiew und musste am Morgen des 24. Februar evakuiert werden. Warum war Deutschland so unvorbereitet? Darum geht es in dieser Folge von "Das Thema", für die Redakteure des SZ-Parlamentsbüro mit vielen Regierungsmitgliedern und hochrangigen Beamten gesprochen haben. Die ganze Recherche von Michael Bauchmüller, Daniel Brössler, Boris Herrmann, Claus Hulverscheidt, Georg Ismar, Paul-Anton Krüger, Georg Mascolo, Nicolas Richter, Henrike Roßbach, Robert Roßmann und Mike Szymanski lesen Sie unter diesem Link: https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/ukraine-krieg-russland-bundesregierung-ueberraschung-e723639/ Produktion: Carlo Sarsky Moderation, Redaktion: Laura Terberl Audiomaterial von Phoenix, ARD, Reuters.
Am Donnerstag wurde bekannt, dass die Bundeskriminalpolizei in Deutschland einen mutmasslichen russischen Spion festgenommen hat. Der Mann war Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes und soll geheime Informationen an Russland weitergegeben haben. Der deutsche Justizminister Marco Buschmann spricht von einem «wichtigen Schlag gegen russische Spionage». Weitere Themen: - Was von Albert Rösti als UVEK-Vorsteher erwartet wird - Braucht es einen Rettungsschirm für das Gesundheitswesen? - mRNA-Impfstoff gegen Hautkrebs: Wie geht das? - Ukrainisch-schweizerische Weihnachten in Riggisberg - Tagesgespräch: «Kirchenaustritte können Warnrufe sein»
Bruno Lezzi arbeitete beim Nachrichtendienst der Schweizer Armee, war der langjährige Militärexperte der NZZ und diente als Oberst im Generalstab. Nun hat er ein Buch zur internationalen und Schweizer Sicherheitspolitik geschrieben. Bruno Lezzi ist Gast im «Tagesgespräch». Der Militärhistoriker Bruno Lezzi hat sich während eines halben Jahrhunderts zwischen Armee, Journalismus und Politik bewegt. Nun zieht er ein Fazit über die Schweizer Sicherheitspolitik – und dies zum Teil sehr pointiert. Er beklagt, dass es im Schweizer Parlament immer weniger Militärkompetenz gibt und dass in der Armee viele Personen nicht wegen der Fachkompetenz, sondern aus regionalen oder parteipolitischen Gründen befördert werden. Das Verteidigungsdepartement sei eine militärisch weitgehend unerfahrene, wenig ideenreiche Crew. Bruno Lezzi ist zu Gast im «Tagesgespräch».
Fünf Jahre lang haben Cyber-Spezialisten des Schweizer Nachrichtendienstes ohne die nötige Bewilligung Internet-Daten überwacht. Das war illegal, bestätigt nun ein frisch veröffentlichter Untersuchungsbericht. Trotzdem sollen die verantwortlichen Geheimdienstler ohne Strafanzeige davonkommen. Weitere Themen: - Bellinzona: Prozessauftakt gegen mutmasslichen Dschihadisten - Covid-Chaos in China - Roche nominiert Nestlé-Chef für Verwaltungsrat - Wenn das Artensterben spürbar wird - Tagesgespräch: «Kampf für soziale Gerechtigkeit geht weiter»
Vor zwei Wochen hat der reichste Mann der Welt, Elon Musk, die Kurznachrichtenplattform Twitter für 44 Milliarden Dollar übernommen. Kurz darauf hat er nicht nur die Chefetage, sondern auch zahlreiche Mitarbeiter entlassen. Nur um kurz darauf einem Teil davon anzubieten, wieder ins Unternehmen zurückzukehren. Sprunghafte Entscheidungen stehen gerade auf Musks Tagesordnung. Was ist sein Plan? Warum ist ihm Twitter so wichtig und fährt er die Plattform gerade gegen die Wand? Antworten darauf hat heute Marcel Strobl von der Futurezone. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
In unserem Podcast DATUM Studio spricht die NEOS-Abgeordnete Stephanie Krisper mit Herausgeber Sebastian Loudon und Chefredakteurin Elisalex Henckel über das Geständnis des Thomas Schmid, die Fähigkeiten der neuen Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst und die Frage, warum wir einen Russland-Untersuchungsausschuss brauchen.
Gerhard Conrad umweht etwas der Hauch des Geheimnisvollen, der Ränke und des Risikos. 30 Jahre lang war er für den Bundesnachrichtendienst in manchmal streng geheimen Missionen tätig, die britische Presse sah in ihm eine Art deutschen James Bond. Im hr1-Talk gibt er Einblicke ins Leben der Spione und Aufklärer.
Die Aktivitäten ausländischer Spione in der Schweiz nehmen immer mehr zu. Zu diesem Schluss kommt der Nachrichtendienst des Bundes in seinem neuen Lagebericht. Mit dem Krieg in der Ukraine dürfte sich die Spionagetätigkeit weiter intensivieren. Weitere Themen: Der Krieg in der Ukraine schürt Ängste vor einer Energieknappheit. Auch in der Schweiz. Gleichzeitig ist die Energiewende in den Hintergrund gerückt. Nun appelliert die Schweizer Umweltallianz an die Politik vorwärtszumachen und einen «Solarsprint» hinzulegen. Im Norden Italiens herrscht Dürre-Notstand. Seit Monaten hat es dort kaum geregnet. Der Po, Italiens längster Fluss, trocknet allmählich aus. Das wiederum gefährdet die Ernte. Nun bittet die italienische Politik um mehr Wasser aus dem Tessin. Doch diese Bitte stösst nicht nur auf offene Ohren.
Die Aktivitäten ausländischer Spione in der Schweiz nehmen immer mehr zu. Zu diesem Schluss kommt der Nachrichtendienst des Bundes in seinem neuen Lagebericht. Mit dem Krieg in der Ukraine dürfte sich die Spionagetätigkeit weiter intensivieren. Weitere Themen: - Zieht Russland Belarus in den Krieg hinein? - Charmeoffensive am G7-Gipfel - Wassermangel in Norditalien - Umweltallianz fordert «Solarsprint» - Angeschlagene Autoindustrie - Tagesgespräch: Kontroverse Debatte über Wachstum
Das Touristenparadies Sri Lanka ist zahlungsunfähig. Nun braucht das südasiatische Land dringend eine Umschuldung. Zudem laufen Gespräche mit dem Internationalen Währungsfonds über ein Rettungspaket. Doch das kann sich hinziehen. Weitere Themen: (01:27) Sri Lanka ist offiziell bankrott (08:38) Nachrichtendienst soll mehr Kompetenzen erhalten (12:54) Nato-Schiffe gegen russische Blockade im Schwarzen Meer? (18:39) Krieg in Transnistrien: Eine reelle Gefahr? (24:24) 30 Jahre Schweizer Europapolitik (31:14) Cyberangriffe: Schweizer Gemeinden sind unterschiedlich gerüstet (35:54) Vegane Landwirtschaft – ein nachhaltiger Trend?
Wer oder was könnte die Sicherheit der Schweiz bedrohen? Zurzeit wird bei dieser Frage an den Ukrainekrieg gedacht. Aber der Nachrichtendienst des Bundes muss auch andere Bedrohungen im Auge behalten: gewalttätige Extremisten. Deshalb soll der Nachrichtendienst neue Kompetenzen erhalten. Weitere Themen Im Kanton Neuenburg fühlen sich die Menschen vom Bund vernachlässigt, wegen eines Zentrums für Asylbewerber. und Das Parlament in Freiburg macht sich Sorgen, über musikalische Traditionen, die verloren gehen.
Dem britischen Think-Tank RUSI zufolge hat Russland die Invasion in der Ukraine auf eine Stimmungsanalyse des FSB gegründet. Es zeichne sich ab, dass der Kreml die militärische und administrative Kontrolle über Kiew und die Gebiete östlich des Dnepr anstrebt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
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