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Frösche sind im Januar unterwegs. Schmetterlinge fliegen im Dezember durch die Luft. Eisvögel finden ganzjährig Nahrung. Das Erwachen unserer Tiere beginnt mit warmen Temperaturen immer früher im Jahr. Kommen unsere Tiere aus dem Takt? Oder schaffen sie es, sich den neuen Umständen anzupassen? Amphibienzüge früher unterwegs Grasfrösche, Erdkröten und Molche sind meist schon früher im Jahr unterwegs als noch vor 40 Jahren. Das beobachtet auch der Biologe Paul Mosimann. Er hilft mit einer Gruppe von Freiwilligen die Amphibienzäune beim Neuenburgersee zu kontrollieren. Die Helferinnen und Helfer stellen immer früher die Zäune auf, damit sie den Hauptzug ja nicht verpassen. Die Nervosität ist verständliche, denn im Kanton Zürich waren die ersten Grasfrösche dieses Jahr schon im Januar unterwegs. Wasservögel auf dem Durchzug Im Januar werden weltweit an einem definierten Tag alle Wasservögel gezählt - auch in der Schweiz. Der Biologe Paul Mosimann beobachtet seit über 50 Jahren die Vögel am Neuenburgersee im Naturschutzgebiet Fanel. Mit den wärmeren Wintern kommen nicht mehr so viele Zugvögel aus dem Norden. Sie finden genügend Futter in höheren Gefilden. Dafür haben andere Arten in der Schweiz einen Vorteil: beispielsweise die Höckerschwäne, welche sich von Algen ernähren. Denen gefallen die wärmeren Temperaturen in der Schweiz. Mehr Futter, dank weniger Schnee Rotmilane und Eisvögel blühen auf, denn die wärmeren Tage lassen auch den Schnee schmelzen. Das hilft bei der Futtersuche. Jeder 10. Rotmilan weltweit weilt zurzeit in der Schweiz. Doch nicht für alle Vögel sind die wärmeren Temperaturen ein Vorteil. Für Langstreckenzüger wie der Trauerschnäpper, welche über die Sahara-Wüste kommen, wird es schwierig, sich anzupassen. Hier kommt es mehr zu sogenannten Missmatches – also, dass die Tiere zu spät zurück sind und die nahrhaften Knospen für die Aufzucht schon von anderen Tieren gefressen wurden. Genügend Nahrung Die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat in einer Studie gezeigt, dass die Temperaturen auch einen Einfluss auf die Zersetzung der Biomasse haben. Denn Wirbellose wie der Bachflohkrebs reagiert empfindlich auf wärmeres Wasser. Sind die Temperaturen höher, zersetzen Tiere im Wasser weniger Laub. Anders im Boden: Hier sind die Zersetzer bei wärmeren Temperaturen aktiver. Das hat Folgen für das Nahrungsangebot in unseren Wäldern und Feuchtgebieten. Fastfood statt Vollkornbrot Nicht nur bauen Gemeinschaften im Wasser bei wärmeren Temperaturen weniger Biomasse ab, die Wasserinsekten selbst werden weniger nahrhaft. Untersuchungen der Forscherin Cornelia Twining zeigen, dass Wasserinsekten weniger Omega-3-Fettsäuren speichern, wenn die Temperaturen im Wasser steigen. Das hat Konsequenzen: Vögel brauchen nahrhafte Wasserinsekten für die Aufzucht der Jungtiere, doch Wasserinsekten werden wegen fehlender Fettsäuren immer mehr zu Chips statt Vollkornbrot für die Vögel.
Frösche sind im Januar unterwegs. Schmetterlinge fliegen im Dezember durch die Luft. Eisvögel finden ganzjährig Nahrung. Das Erwachen unserer Tiere beginnt mit warmen Temperaturen immer früher im Jahr. Kommen unsere Tiere aus dem Takt? Oder schaffen sie es, sich den neuen Umständen anzupassen? Amphibienzüge früher unterwegs Grasfrösche, Erdkröten und Molche sind meist schon früher im Jahr unterwegs als noch vor 40 Jahren. Das beobachtet auch der Biologe Paul Mosimann. Er hilft mit einer Gruppe von Freiwilligen die Amphibienzäune beim Neuenburgersee zu kontrollieren. Die Helferinnen und Helfer stellen immer früher die Zäune auf, damit sie den Hauptzug ja nicht verpassen. Die Nervosität ist verständliche, denn im Kanton Zürich waren die ersten Grasfrösche dieses Jahr schon im Januar unterwegs. Wasservögel auf dem Durchzug Im Januar werden weltweit an einem definierten Tag alle Wasservögel gezählt - auch in der Schweiz. Der Biologe Paul Mosimann beobachtet seit über 50 Jahren die Vögel am Neuenburgersee im Naturschutzgebiet Fanel. Mit den wärmeren Wintern kommen nicht mehr so viele Zugvögel aus dem Norden. Sie finden genügend Futter in höheren Gefilden. Dafür haben andere Arten in der Schweiz einen Vorteil: beispielsweise die Höckerschwäne, welche sich von Algen ernähren. Denen gefallen die wärmeren Temperaturen in der Schweiz. Mehr Futter, dank weniger Schnee Rotmilane und Eisvögel blühen auf, denn die wärmeren Tage lassen auch den Schnee schmelzen. Das hilft bei der Futtersuche. Jeder 10. Rotmilan weltweit weilt zurzeit in der Schweiz. Doch nicht für alle Vögel sind die wärmeren Temperaturen ein Vorteil. Für Langstreckenzüger wie der Trauerschnäpper, welche über die Sahara-Wüste kommen, wird es schwierig, sich anzupassen. Hier kommt es mehr zu sogenannten Missmatches – also, dass die Tiere zu spät zurück sind und die nahrhaften Knospen für die Aufzucht schon von anderen Tieren gefressen wurden. Genügend Nahrung Die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat in einer Studie gezeigt, dass die Temperaturen auch einen Einfluss auf die Zersetzung der Biomasse haben. Denn Wirbellose wie der Bachflohkrebs reagiert empfindlich auf wärmeres Wasser. Sind die Temperaturen höher, zersetzen Tiere im Wasser weniger Laub. Anders im Boden: Hier sind die Zersetzer bei wärmeren Temperaturen aktiver. Das hat Folgen für das Nahrungsangebot in unseren Wäldern und Feuchtgebieten. Fastfood statt Vollkornbrot Nicht nur bauen Gemeinschaften im Wasser bei wärmeren Temperaturen weniger Biomasse ab, die Wasserinsekten selbst werden weniger nahrhaft. Untersuchungen der Forscherin Cornelia Twining zeigen, dass Wasserinsekten weniger Omega-3-Fettsäuren speichern, wenn die Temperaturen im Wasser steigen. Das hat Konsequenzen: Vögel brauchen nahrhafte Wasserinsekten für die Aufzucht der Jungtiere, doch Wasserinsekten werden wegen fehlender Fettsäuren immer mehr zu Chips statt Vollkornbrot für die Vögel.
https://www.whisky.de/p.php?id=JOWALBLIC Nosing 08:12 Wir verkosten den Johnnie Walker Blue Label Ice Chalet. Johnnie Walker Blue Label Ice Chalet von Master Blender Emma Walker mit einem hohen Anteil Whisky aus der Brora Distillery gefertigt. Emma Walker suchte zudem nur eines von 10.000 speziellen Fässer aus, das in den "kältesten Wintern in Schottland" mit New Make befüllt wurden. Der luxuriöse Blended Whisky entstand in Zusammenarbeit zwischen Johnnie Walker Blue Label und der Luxus-Skibekleidungsmarke Perfect Moment. ► Johnnie Walker Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PL0c4kGdVapNRNsL8EL-utRB8sSLz0mIK9 ► Abonnieren: http://www.youtube.com/user/thewhiskystore?sub_confirmation=1 ► Whisky.de Social Media ○ TikTok: https://www.tiktok.com/@whiskyde ○ Instagram: https://www.instagram.com/whisky.de/ ○ Facebook: https://www.facebook.com/Whisky.de/ ○ Twitter / X: https://www.threads.net/@whisky.de ○ Threads: https://www.threads.net/@whisky.de ○ Telegram: https://t.me/whisky_de ► Podcast: https://www.whisky.de/shop/newsletter/#podcast ► Merch: https://whiskyde-fanartikel.creator-spring.com/ Mehr Informationen finden Sie in unserem Shop auf Whisky.de/shop
FROHE WEIHNACHTEN!
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HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Gestern gabs hier in Hamburg schon den ersten Schnee des Winters. Fürs Schlittenfahren hats noch nicht gereicht – fürs Hinfallen aber schon! Unsere Stadtreinigung hat jetzt 150.000 Briefe an alle Hauseigentümer verschickt, weil es einige in den letzten Wintern mit dem Schneeschippen wohl nicht ganz so genau genommen haben. Warum das wichtig ist, wie man Schnee und Eis am besten wegkriegt und wie sich der Winterdienst auf den Wintereinbruch vorbereitet darüber spreche ich in dieser Ausgabe von HH Aktuell mit Fabian Fehn vom Winterdienst unserer Stadtreinigung.
In dieser Episode nehmen wir Euch mit auf eine musikalische Zeitreise zurück in die Jahre, die alles für uns verändert haben – die Phase unserer ersten musikalischen Liebe. Ja, genau, die Zeit, in der Musik zum ersten Mal plötzlich nicht nur Musik war, sondern ein Lebensgefühl, ein Statement, eine verdammte Offenbarung! Egal, ob ihr eure ersten Lieblingsbands im Plattenladen um die Ecke entdeckt habt, Mixtapes aufgenommen und mit Euren Freund*innen getauscht habt oder in ewig langen Winternächten Songs aus dem Radio auf Kassette gerettet habt – hier fängt die Story an, die uns für immer prägt. Und klar, heute klären wir das ultimative Thema: War das alles nur ein kurzer Schwarm, oder brennen die Flammen unserer ersten musikalischen Liebe immer noch in uns? Sind die Bands und Songs von damals nur peinliche Jugendsünden oder versteckte Goldschätze, die immer einen festen Platz in unserem Herzen haben? Wir checken auch, was unser Umfeld damals für einen Einfluss auf unsere musikalische DNA hatte – war das Ganze wirklich eine Frage des Geschmacks, oder war es einfach Gruppenzwang mit Stil? Und wir haben ein absolutes Novum in dieser Episode: endlich haben wir mit Marion Bisping mal eine Frau zu Gast, quasi eine Freundin des Hauses. Wurde auch echt höchste Zeit, dass unsere Sicht auf Musik mal aus einer weiblichen ergänzt wird! Noch dazu: zum ersten Mal bekommt Ihr in unserem Podcast auch Musik zu hören! Wir haben weder Kosten noch Mühen gescheut und versuchen unsere Tonspur künftig mit spannenden Klängen zu würzen, die das Beredete noch nachvollziehbarer machen. Lasst uns gerne wissen, wie Ihr das findet. Also spult die Erinnerungen zurück und dreht die Lautsprecher auf: Das hier wird ein Nostalgie-Trip durch die erste große musikalische Liebe!>>> EUER SENF: Welche Musik hat Euch geprägt? Hält die Passion für die ersten Bands und Künstler*innen noch an? Habt Ihr sie selbst entdeckt oder hattet Ihr große Geschwister oder ältere Freunde? Lasst es uns wissen!Wichtige Links zum Inhalt der Episode:Die Schlager-Zombi-Kombo "Die Amigos" singen hier – mit Hilfe – augenscheinlich endlich mal etwas Wahres:https://www.instagram.com/reel/C7hNqqBoKur/?igsh=MXA0d2hwcGlobWFhYw%3D%3D.....RSS-Feed zum Podcast: https://letscast.fm/podcasts/tunefish-862dcd8d/feed.....Wir haben große Lust auf Euer Feedback. Also feedbackt uns bitte ;-)Schreibt uns eine Mail auf unserer nagelneue Website:https://www.tunefish-podcast.de/Diskutiert mit uns auf Instagram: tunefish.podcasthttps://www.instagram.com/tunefish.podcastoder Bluesky: @tunefish-podcast.bsky.socialhttps://bsky.app/profile/tunefish-podcast.bsky.socialoder Facebook: Tunefish-Podcasthttps://www.facebook.com/profile.php?id=61561789564350Unsere begleitende Spotify Playlist:hier könnt Ihr die von uns erwähnten Künstler, Songs oder Alben nachhören, die wir in den einzelnen Episoden besprechen – der Link:https://open.spotify.com/playlist/42XSxvuk6WwNj24blV1eY9?si=7b2db7ba31dd4d48
»Von Mitte November bis Ende April ertönt von der Briloner Propsteikirche der Klang der Kirchenglocke. Genau von 20.55 bis 21.00 Uhr. Der Grund dafür liegt schon sehr, sehr viele Jahre zurück. Einer Überlieferung zufolge soll ein Briloner Bürger einsam und verwirrt in winterlicher Dunkelheit bei meterhohem Schnee seinen Heimweg gesucht haben. Allein durch das Läuten der Glocken fand er den Weg zurück in die Sicherheit der alten Stadtmauern. Aus Dankbarkeit für seine Rettung rief er eine Stiftung ins Leben, um auch künftig allen vom Weg Abgekommenen eine gute Heimreise in die Stadt zu ermöglichen. In den Totenbüchern Brilons ist verzeichnet, dass viele Menschen in damaliger Zeit (in kalten Wintern) erfroren, weil sie nicht rechtzeitig den Weg zurück in die schützenden Stadtmauern fanden. Deswegen wurden früher alle Glocken für mehrere Stunden, manchmal sogar ganze Nächte hindurch geläutet.«Soweit der Text aus dem Kalender »Schönes Sauerland«. Wie gut, dass das Läuten der Glocke im sauerländischen Brilon Menschen rettete. Doch Verirrung gibt es nicht nur im Schnee. Unser ganzer Lebensweg führt in die Irre, weg von Gott. Um den richtigen Weg nach Hause zu finden, brauchen wir aber keine Glocken, sondern müssen erkennen, dass wir allein den Weg zurück nicht finden. Doch Jesus Christus hat sich aufgemacht, um uns aus der Verirrung zu retten und zu Gott zurückzubringen.In einem Liedvers heißt es dazu: »Wie war ich verirrt auf dem Wege, wie weit war von Gott ich entfernt, bis Jesus, der Hirte mich suchte, da habe ich dieses gelernt: Er bringt mich heim ins Haus des Vaters, in des Himmels Herrlichkeit.« (Text: Frank Ulrich)Martin ReitzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Draußen wird es kälter, die Heizsaison beginnt. Grund für uns, auf die Energiekosten zu schauen - die uns in den vergangenen Wintern mehr umtrieben haben, als wir es wahrscheinlich je vermutet hätten. Nun gibt es - obwohl die Versorgungslage gut aussieht - schon wieder Meldungen, dass die Gaspreise steigen könnten. Grund sind die Netzentgelte. Astrid Kühn und Nicolas Lieven sagen euch, was dahinter steckt - und was ihr als Verbraucherin oder Verbraucher dagegen machen könnt. Link zum 0630-Podcast: https://www.ardaudiothek.de/sendung/0630-der-news-podcast/79906662/
Wegen des RS-Virus mussten in den letzten Wintern hunderte Neugeborene und Kleinkinder im Spital behandelt werden. Das Zürcher Kinderspital kam deswegen zeitweise an seine Kapazitätsgrenzen. Diesen Herbst soll ein neues Medikament den meisten Kindern einen Spitalaufenthalt ersparen. Weitere Themen: * Die Zürcher Staatsanwaltschaft ist gegen eine Therapie für die "Parkhausmörderin" und legt Berufung gegen das Ureil ein. * Schiffe können im Rhein zwischen Schaffhausen und Kreuzlingen wieder fahren.
Die Schweiz will grün werden, gleichzeitig wird sie mehr Strom brauchen, die Bevölkerung nimmt zu, und die Kernkraftwerke werden abgestellt: Geht das alles zusammen? Vergangenen Winter sind wir glimpflich davongekommen: Dank günstigen Umständen ist die befürchtete Energiemangellage ausgeblieben. Doch in den kommenden Wintern drohe wieder Stromknappheit, sagt der renommierte Energieexperte, -berater und -verwaltungsrat Samuel Leupold. […] The post Keine Stromlücke dank dem Mantelerlass? appeared first on Avenir Suisse.
Perfectly Imperfect - Weniger Perfekt, Mehr Spaß! Podcast von Katharina Siebauer
Es ist bald wieder so weit. Die LinkedIn BoostHers gehen in die nächste Runde. Zusammen mit meiner Business Buddy Nora heißt ab jetzt wieder volle LinkedIn Power voraus. Hier kannst du einen Talk zwischen mir und Nora hören, den wir im Wintern 2023 schon aufgenommen aber nie veröffentlicht haben wo wir auf häufige Mythen, Fehler und LinkedIn Fragen eingehen. **Erfahre in dieser Folge:** Wieso Posten alleine keine Strategie ist. Wie man sich auf LinkedIn “ordnungsgemäß” verhält und vieles mehr :) *** **Hier gibt's wertvolles Material für ganze 0€:** [LinkedIn Vorlagen zun Nachmachen](https://katharinasiebauer.de/linkedinvorlagen/) [Live Training am 20.08.2024](https://katharinasiebauer.de/linkedin-live-training/) **Du hast Fragen zu deinem Online-Business?** Dann buch dir hier einen unverbindlichen Termin zum Austauschen. [Kennenlern-Termin buchen: Hier klicken](https://calendly.com/katharina-siebauer/byebye)
Seit 30 Jahren ist Christoph Näpflin der Betriebsleiter der Treib-Seelisberg-Bahn. Dies, nachdem bereits sein Vater den Betrieb während 34 Jahren geführt hatte. Im Gespräch blickt Näpflin auf die Veränderungen in dieser Zeit zurück - und auf die touristische Zukunft in Seelisberg. Weiter in der Sendung: * Die Bergbahnen Sörenberg stehen vor einer strategischen Neuausrichtung. Wegen den schneearmen Wintern werden einzelne Skilifte abgestellt. * Die Luzerner Polizei hat in Sempach zwei mutmassliche Drogendealer festgenommen. Die Beamten fanden bei der Durchsuchung einen Schlagstock, Bargeld sowie mutmassliches Kokain.
Auf zum zweiten Teil der Côte du Rhône. Das Weinbaugebiet der südlichen Rhône erstreckt sich entlang des Rhône-Tals in Südfrankreich und ist bekannt für seine vielfältigen Weine und malerischen Landschaften. Geographisch gesehen erstreckt sich das Gebiet von Vienne im Norden bis zur Mündung des Flusses in die Camargue im Süden. Das Klima in diesem Gebiet ist mediterran geprägt, mit heißen trockenen Sommern und milden Wintern, was ideale Bedingungen für den Weinbau schafft.Die Weinproduktion in der südlichen Rhône konzentriert sich auf rote und roséfarbene Weine, wobei die Hauptrebsorte Grenache ist. Weitere wichtige Rebsorten sind Syrah, Mourvèdre und Cinsault. Die Weine werden oft in Cuvées gemischt, um komplexe Aromen und Geschmacksprofile zu erzeugen. Bekannte Appellationen in diesem Gebiet sind Châteauneuf-du-Pape, Gigondas und Vacqueyras. Die Landschaft der südlichen Rhône ist geprägt von sanften Hügeln, Weinbergen und malerischen Dörfern, die einen charmanten und idyllischen Anblick bieten. Wir schließen die 90. Folge, mit einem gewissen Gefühl von Wehmut und gleichzeitig großer Dankbarkeit wende ich mich heute an euch, um euch für eure unglaubliche Treue und Unterstützung in den letzten drei Jahren zu danken. Es war eine unvergessliche Reise, die wir gemeinsam auf unserem Podcast-Projekt erlebt haben. Eure kontinuierliche Unterstützung, eure Kommentare, euer Feedback und vor allem eure Zeit, die ihr uns gewidmet habt, haben diesen Podcast zu dem gemacht, was er heute ist. Jede Woche haben wir uns bemüht, euch interessante, inspirierende und unterhaltsame Inhalte zu bieten, und es war eine Ehre zu sehen, wie ihr diese Inhalte aufgenommen und mit uns geteilt habt. Es ist schwer in Worte zu fassen, wie sehr eure Treue und euer Engagement uns motiviert haben, weiterzumachen und unser Bestes zu geben. Ihr seid das Herz und die Seele dieses Projekts, und ohne euch wäre es nicht das, was es ist. Obwohl dieses Kapitel nun pausiert, bleibt die Erinnerung an die gemeinsamen Momente und Gespräche bestehen. Wir hoffen, dass unsere Wege sich in Zukunft wieder kreuzen und dass ihr weiterhin Teil unserer Community bleibt. Vielleicht darf ich den einen oder anderen auch mit unserem weiterführenden Podcastprojekt „SOMMELIER“ begeistern. Vielen Dank, dass ihr uns auf dieser Reise begleitet habt. Eure Unterstützung bedeutet uns mehr, als wir in Worte fassen können. Eure Lars & Silvio
Im World Happiness Report der Vereinten Nationen sind Finninnen und Finnen Seriensieger: Zum siebten Mal in Folge sind sie die glücklichsten Menschen der Welt ? trotz der unmittelbaren Nachbarschaft zu Russland und langen, dunklen Wintern. Wie machen die das? Und wie ist die Lage in Deutschland, das auf Rang 24 im Glücksindex abgerutscht ist? Antworten von Franziska Simon und von ARD-Skandinavien-Korrespondentin Sophie Donges im Gespräch mit Claudia Schaffer. Moderation: Daniela Stahl.
Die Wahllokale in Russland haben geschlossen, die dreitägigen Präsidentschaftswahlen sind vorbei. Alles andere als ein klarer Sieg von Wladimir Putin wäre eine Riesenüberraschung. Trotzdem hat die Opposition gegen Krieg und Regime Präsenz markiert. Weitere Themen: (01:12) Russlands Opposition macht sich bemerkbar (13:42) Die Zeit für Steuergeschenke ist vorbei (17:41) Hat der Schweizer Tourismus ein Problem? (22:48) Schneesperling leidet unter warmen Wintern
....den Telekom Dome in der Täsch! Karneval: Für den Rheinländer so normal wie Weihnachten und Ostern. Für Ostwestfalen unerklärlich. Unser Till weiß keine andere Lösung als all seine Fragen bei Benny und Kumbi abzuladen. Die kennen zum Glück einen echten Karnevalsprinzen und rufen dreimal: Baskets Alaaf. Resümee der ersten Karnevalssitzung im Hotel: An Karneval wird auch der Deutsche Meister hier nicht gewinnen. In hundert kalten Wintern nicht!
Seit ihrem Debütroman "Winternähe" schreibt Mirna Funk über jüdisches Leben. Dass es dabei nicht nur um Holocaust und Israel-Palästina-Konflikt geht, macht sie auch in ihrem neuen Buch "Von Juden lernen" deutlich. Und auch ihr Leben ist von der Auseinandersetzung mit dem Judentum geprägt - sie pendelt zwischen ihren beiden Heimatorten Berlin und Tel Aviv.
Vögel im Winter zu füttern kann sie in besonders kalten und schneereichen Wintern vor dem Hungertod bewahren. Eine schwedische Studie legt jetzt nahe: Wenn sich Vögel am Futterhaus begegnen, kommen sie häufiger in Kontakt mit Infektionserregern, was ihr Immunsystem stärken könnte.
Hans-Jörg «Hansj» Oppliger übernachtet auch im Winter im Zelt, bei Temperaturen um minus 27 Grad Celsius. Er liebt das Draussensein und nimmt die Kälte in Kauf. Eigentlich wohnt Hansj Oppliger in einer normalen Wohnung in einer Aargauer Kleinstadt. Trotzdem lebt er fast zwei Drittel des Jahres draussen. Den Drang nach draussen hatte er schon als Kind und das ist ihm geblieben. Mittlerweile pensioniert, verbringt er die Tage mit Langlauf, Skitouren, Wandern, Velofahren oder Segeln. In der Hochsaison im Sommer und im Dezember arbeitet er immer noch sporadisch in seinem alten Beruf als Sportartikelverkäufer. In der Radiosendung «Treffpunkt» erzählt er, was ihm das Draussensein und die Natur bedeutet, warum man mit Dankbarkeit, Demut und Leidenschaft gut durchs Leben kommt und wie man kalte Winternächte im Zelt ohne Probleme übersteht.
Weitere Themen in dieser Podcast Folge: Grippeimpfung für Kinder - Wie sinnvoll ist die Immunisierung? / Bakterien heilen Beton - Wie Gebäude länger halten sollen / Polarlichter über Bayern - Warum sie 2024 auch bei uns zu sehen sind / Sternenhimmel im Januar - Helle Pracht in dunklen Winternächten // Moderation: Anne Kleinknecht
eBay is paying a couple in Boston $3 million. Artic Air is on the way so it will be cold next week. Kenndy Space Center is hosting a techno Rave. Make sure to also keep up to date with ALL our podcasts we do below that have new episodes every week:The Thought ShowerLet's Get WeirdCrisis on Infinite Podcasts
Der Bundesrat hat vorgestellt, wie die Energieversorgung der Schweiz auch im kommenden Winter sichergestellt werden soll. Wirtschaftsminister Guy Parmelin erklärt im Tagesgespräch die neusten Entscheidungen. Strom sparen, um eine Mangellage abzuwenden - das war der Appell letzten Herbst. Inzwischen ist der Winter überstanden. Viel Strom gespart wurde allergings nicht: So sank der Verbrauch im Vergleich zu vergangenen Wintern lediglich um 4 Prozent. Zum Engpass kam es trotzdem nicht, vor allem wegen des warmen Wetters. Der Bundesrat warnt aber: Auch im nächsten Winter kann der Strom knapp werden. Guy Parmelin ist der zuständige Bundesrat, er erklärt die neusten Entscheidungen. Und nimmt auch Stellung zu anderen Dossiers, beispielsweise zum momentanen internationalen Druck auf die Schweiz. Der Wirtschaftsminister ist zu Gast bei David Karasek.
Gaspipelines - Schutz vor SabotageImmer weniger Innovationen - Schwächelt die Wissenschaft?Corona-Variante XBB.1.5 - Hochansteckend, aber kein Grund zur PanikSternenhimmel im Januar - Helle Pracht in dunkeln Winternächten
In den langen Winternächten hoppelt der Hase tief über das Firmament. Er befindet sich unterhalb des Orion und steht gegen 22 Uhr genau im Süden.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Zum Abschluss des Jahres 2022 wollen wir uns endlich einmal den Rauhnächten widmen. Welche (magischen) Bräuche sollen „zwischen den Jahren“ vollzogen werden und wo kommen diese eigentlich her und warum kommt der Zeit des Jahreswechsels eigentlich eine besondere Bedeutung zu? Wir gehen für euch auf die Suche durch stürmische Winternächte und vermeiden dabei das Aufeinandertreffen mit der „Wilden Jagd“. Im zweiten Teil der Sendung sprachen wir mit Prof. Dr. Cornelius Courts, Leiter der forensischen Molekulargenetik der Universität Köln, über die kurzfristige Schließung der Abteilung für Molekulargenetik an der Charité in Berlin und darüber, welche negativen Konsequenzen diese Art von Politik für die innere Sicherheit unseres Landes haben kann. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier.
Ein weiteres turbulentes Jahr endet. Globale Krisen, Krieg, Corona, Inflation, Fußball-WM ... aktuell schauen alle auf die großen Ereignisse zurück ... WIR schauen gemeinsam darauf, was bei euch so los war! Umzüge, neue Jobs, Beziehungen, der Festival-Sommer, lange Sommernächte an der Spree, kalte Winternächte am Späti, Freund:innen sind gekommen und gegangen - was ging bei euch ab? Wie war ganz persönlich euer Jahr 2022? Lasst uns talken über Highlights, Tiefpunkte und alles, was euch auf dem Herzen liegt oder in Erinnerung bleibt.
Masken und Abstand schützen nicht nur vor Corona, sondern auch vor der Grippe. In den vergangenen beiden Wintern hat die Influenza keine Rolle gespielt. Im nächsten Winter ändert sich das möglicherweise: Intensivstationen könnten es mit mehreren Erregerwellen gleichzeitig zu tun bekommen.Von Volkart Wildermuthwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei