Podcasts about wohnungsmarktes

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Best podcasts about wohnungsmarktes

Latest podcast episodes about wohnungsmarktes

Immo Insider – „Behind the Immobilienwirtschaft“

In dieser Folge des Immo Insider Podcasts spreche ich über die Frage: Sind Werkswohnungen eigentlich noch zeitgemäß? Der Begriff "Corporate Living" mag moderner klingen, doch das Prinzip reicht zurück bis in die Zeit der Industrialisierung. Damals war es beinahe Standard, dass Unternehmen wie Thyssen oder Grupp ihren Mitarbeitenden Werkswohnungen zur Verfügung stellten – ein Zeichen von Verantwortung und sozialem Engagement. Heute erleben wir eine Renaissance dieses Modells. In einem stark angespannten Wohnungsmarkt können Werkswohnungen einen spürbaren Beitrag zur Entlastung leisten. Zwar sind viele dieser Wohnungen in den letzten Jahrzehnten privatisiert worden, dennoch keimt aktuell erneut der Ruf nach mehr Engagement von Unternehmen. Ob es nun steuerliche Rahmenbedingungen, Mietpreisbremsen oder ESG-Ziele sind – Werkswohnungen könnten wieder relevanter werden, auch als Teil einer nachhaltigen Unternehmensstrategie. Natürlich gibt es Herausforderungen. Werkswohnungen binden Mitarbeitende ans Unternehmen – was in einer Zeit sinkender Betriebszugehörigkeiten nicht nur Vorteile hat. Unternehmen tragen Fixkosten und organisatorischen Aufwand. Doch auf der anderen Seite steht die Chance, gerade in Ballungsräumen attraktivere Wohnmöglichkeiten zu schaffen und soziale Verantwortung aktiv zu leben. Ich bin überzeugt: Werkswohnungen sind kein Relikt vergangener Zeiten, sondern können unter den richtigen Rahmenbedingungen eine zeitgemäße Antwort auf aktuelle Probleme des Wohnungsmarktes sein.

Der Sicherheitspodcast von TAURUS Sicherheitstechnik
#149 | Sichere Immobilienentwicklung in ungewissen Zeiten mit Peter Ulm von Allora Immobilien

Der Sicherheitspodcast von TAURUS Sicherheitstechnik

Play Episode Listen Later Dec 18, 2024 34:58


In dieser Folge des TAURUS Sicherheitspodcast, spricht unser Geschäftsführer, Thomas Urbanek, mit Peter Ulm von Allora Immobilien, einem erfahrenen Immobilienentwickler über die Herausforderungen und Chancen im Immobilienmarkt. Herr Ulm teilt seine 31-jährige Erfahrung in der Branche, erklärt die Rolle von Entwicklern und die Bedeutung von Eigentum in der heutigen Zeit. Zudem wird die Notwendigkeit einer politischen Veränderung in Bezug auf Altersvorsorge und Immobilienbesitz thematisiert. Weiters gehen sie auf die aktuelle Situation des Pensionssystems in Österreich und dessen Herausforderungen ein. Sie vergleichen auch das Rentensystem in Österreich und Deutschland. Zudem wird die Entwicklung des Wohnungsmarktes, die Verantwortung der Bauträger für bezahlbaren Wohnraum und die Rolle der Politik im Wohnungsbau thematisiert. Sicherheitsaspekte in der Stadtentwicklung, insbesondere in Wien, werden ebenfalls angesprochen. TAURUS Sicherheitstechnik auf Social MediaWebsite: https://www.taurus-sicherheitstechnik.at/Facebook: https://www.facebook.com/taurussicherheitstechnikInstagram: https://www.instagram.com/taurus_sicherheitstechnikLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/42142129/admin/dashboard/YouTube: https://www.youtube.com/@TAURUSSicherheitstechnikGmbHTikTok: https://www.tiktok.com/@taurus_sicherheitX (Twitter): https://x.com/TAURUSicherheitSpotify: https://open.spotify.com/show/0bBqe0Y3RihOrCyg4saXlu?si=d84842767bee4eae&nd=1&dlsi=d8e327e4dccc4913

Die Lage in Karlsruhe | Politik-Podcast aus dem Gemeinderat
Wohnungsnot in Karlsruhe?

Die Lage in Karlsruhe | Politik-Podcast aus dem Gemeinderat

Play Episode Listen Later May 29, 2024 28:00 Transcription Available


Heute geht es um die Probleme des Wohnungsmarktes in Karlsruhe und Deutschland. Dazu sprechen wir mit der erfahrenen Karlsruher Hausverwalterin Renate Krogmeier-Vieten. Wohin geht die Entwicklung?

Politischer Pausen Podcast
Wohnen als Grundrecht? Die aktuelle Lage des Bau- und Wohnungsmarktes I Sarah Philipp

Politischer Pausen Podcast

Play Episode Listen Later May 9, 2024 23:19


Sarah Philipp sagt: "Ich finde die Mietpreisbremse gut, weil ich an irgendeinem Punkt auch in den freien Markt eingreifen muss (…).” Wie problematisch ist der Wohnungsmarkt aktuell? Und wie sollte reguliert werden? Unterstützt die Wohnraumförderung bedürftige Menschen hinreichend? Über Lösungsansätze, wie die Lage in NRW und Deutschland zu verbessern ist, spricht Julia Schwanholz mit Sarah Philipp. Als ständiges Mitglied im Ausschuss Bauen, Wohnen und Digitalisierung befasst sie sich mit Fragen rund um das Thema Wohnen und Bauen. Sarah Philipp ist seit 2012 direkt gewähltes Mitglied des Landtags NRW und seit 2023 Co-Vorsitzende der SPD NRW.

StadtRadio Göttingen - Beiträge
Wie empfinden Sie die Situation des Wohnungsmarktes in Göttingen?

StadtRadio Göttingen - Beiträge

Play Episode Listen Later Apr 17, 2024 1:52


Die Wohnungssituation ist in Göttingen stets ein Thema. Die Wohnkosten sind innerhalb der letzten Jahre immer weiter angestiegen. Ein Trend in die andere Richtung ist vorerst nicht in Sicht. Für dieses Thema haben sich Tajo Beckmann und Lasse Dreyer in die Innenstadt begeben und die Bewohner der Stadt gefragt, wie sie die Situation des Wohnungsmarktes in Göttingen empfinden.

Perspektive Ausland
Bald auch in Deutschland? Warum US-Hedgefonds massenweise Eigenheime kaufen

Perspektive Ausland

Play Episode Listen Later Jan 31, 2024 14:08


You will own nothing and you will be happy" - dieses WEF-Motto scheinen sich US-Finanzinvestoren wie Blackrock, Blackstone und Vanguard in den letzten Jahren besonders zu Herzen genommen haben, in dem sie in den USA massenweise Einfamilienhäuser kaufen und so Ottonormalverbraucher aus dem Immobilienmarkt verdrängen, so dass diesen nur das Mieten übrig bleibt. In diesem Video gehe ich der Frage nach, warum immer mehr große Investmentunternehmen wie Blackrock und Blackstone massenhaft Einfamilienhäuser in den USA aufkaufen. Laut Experten haben diese Firmen in den letzten Jahren Hunderttausende Häuser erworben, was Sorgen um steigende Mieten und weniger bezahlbaren Wohnraum auslöst. Ich erkläre, mit welchen Methoden und Mitteln diese Investmentgesellschaften vorgehen und warum ihr Geschäftsmodell auf dem boomenden Markt für Wohnimmobilien so profitabel ist. Außerdem beleuchte ich kritische Stimmen, die vor einer immer stärkeren Kontrolle des Wohnungsmarktes durch börsennotierte Konzerne warnen. Da in Deutschland der Markt für Einfamilienhäuser noch relativ dezentral organisiert ist, stelle ich die Frage in den Raum, ob ein solches Vorgehen von Großinvestoren auch hierzulande denkbar wäre. Welche Auswirkungen hätte dies auf die Preisentwicklung und wie würde sich unser Wohnumfeld dadurch verändern?

Arena
Was tun gegen steigende Mieten?

Arena

Play Episode Listen Later Nov 17, 2023 77:33


Zehntausende fehlende Wohnungen, stetig steigende Mieten. Für manche liegt das Problem bei fehlenden Kontrollen, für andere ist das ein Grund mehr, die Zuwanderung zu begrenzen. Wie bekommt die Politik die Situation in den Griff? Der Schweiz fehlen bis 2026 über 50'000 Wohnungen, wie die Immobilienberatungsfirma Wüst Partner berechnet hat. Gleichzeitig steigen die Mieten von Wohnungen, die neu ausgeschrieben werden, stetig an. Der Mieterinnen- und Mieterverband hegt den Verdacht, dass die Vermietenden damit eine übersetzte Rendite auf dem Buckel der Mieter erzielen, und fordert deshalb eine staatliche Mietzinskontrolle. Der Hauseigentümerverband entgegnet, dass der Mieterschutz in der Schweiz gut ausgebaut sei und es hier deshalb keine staatliche Intervention brauche. Braucht es eine stärkere Regulierung der Mietpreise? Oder gilt es, den Wohnungsmarkt möglichst frei zu gestalten? Verschärft die Zuwanderung die Wohnungsnot? Während das Angebot an Wohnraum immer knapper wird, steigt auch die Nachfrage stetig. Zum einen geht der Trend hin zu kleineren Haushalten – etwa den klassischen «Single-Wohnungen» –, zum anderen nimmt die Bevölkerungszahl zu. Wolle man diese Ursache strukturell angehen, führe kein Weg an einer Begrenzung der Zuwanderung vorbei, sagt etwa die SVP. Die Zuwanderung zu begrenzen, komme schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht infrage, argumentieren manche ihrer Gegnerinnen und Gegner. Ist die Zuwanderung einer der Hauptfaktoren des überhitzten Wohnungsmarktes? Oder ist sie nur ein Nebenschauplatz in der Mietdebatte? Warum wird zu wenig gebaut? Der offensichtlichste Weg, die Wohnungsknappheit zu beheben, ist, einfach mehr zu bauen. Nur stockt die Bautätigkeit trotz der immensen Nachfrage. Bisweilen scheint es daran zu liegen, dass verdichtetes Bauen nur befürwortet wird, solange es nicht vor der eigenen Haustür geschieht. Gibt es heute zu viele Möglichkeiten, Einsprachen einzulegen? Soll der Staat den privaten Wohnungsbau steuerlich begünstigen? Oder braucht es im Gegenteil ein Vorkaufsrecht für Gemeinden und Kantone, um dem gemeinnützigen Wohnungsbau zu fördern? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Manfred Bühler, Nationalrat SVP/BE und Vorstand HEV Biel und Umgebung; – Jacqueline Badran, Vizepräsidentin SP und Vorstand Mieterinnen- und Mieterverband; – Beat Walti, Nationalrat FDP/ZH und Präsident Verband Immobilien Schweiz; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU und Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband.

Startup Insider
Gropyus erhält 100 Mio. Euro für seine innovative Living-as-a-Service Lösung (Vonovia • LaaS • PropTech)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Mar 7, 2023 16:38


In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Bernd Oswald, Co-Founder von Gropyus, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von rund 100 Millionen Euro.Gropyus bietet mit seiner serviceorientierten Living-as-a-Service Lösung eine Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette des Wohnungsmarktes an. Das Startup liefert Gebäude als schlüsselfertige Produkte, die laufend verbessert und weiterentwickelt werden. Die Bedürfnisse der Menschen stehen nach eigenen Angaben im Vordergrund, um ein nachhaltiges und leistbares Wohnen für alle zu schaffen. Dafür verbindet Gropyus Leistbarkeit, Nachhaltigkeit und Inklusion mit hohen Ansprüchen an Design, Komfort und Funktionalität. Die Gebäude sind mit dem hauseigenen Building Operating System ausgestattet, welches eine vollständige Übersicht und Kontrolle über den Lebenszyklus der Gebäude ermöglicht. Gropyus wurde im Jahr 2019 von Alexander Fuhrmann, Bernd Oswald, Harald Mahrer, Markus Fuhrmann und Philipp Erler in Wien gegründet. Das Startup beschäftigt mittlerweile an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und Liechtenstein rund 300 Mitarbeitende.Nun hat das PropTech in einer Series B rund 100 Millionen Euro unter der Führung von Vonovia eingesammelt. Nach eigenen Angaben hat Gropyus damit insgesamt 200 Millionen Euro aufgenommen. Das frische Kapital soll in die Produktentwicklung sowie den Ausbau der Produktion und Fertigungskapazitäten in Richen investiert werden. Im Rahmen der Investition wird Daniel Riedl als Vorstandsmitglied von Vonovia in den Aufsichtsrat von Gropyus bestellt. Die beiden Unternehmen wollen in einer gemeinsamen Partnerschaft klimafreundliche und nachhaltige Lösungsansätze für den Wohnungsmarkt entwickeln.

Jacobin Talks
Wie wir die Wohnungskrise überwinden | mit Lisa Vollmer

Jacobin Talks

Play Episode Listen Later Feb 2, 2023 53:02


Hohe Mieten, kaum bezahlbare Wohnungen, Obdachlosigkeit, Sanierungsstau, Verdrängung. Seit Jahren erleben wir eine umfassende Wohnungskrise, die längst nicht mehr nur die unteren Klassen, sondern große Teile der Mittelschicht betrifft. 2023 werden einer Studie zufolge etwa 700.000 Wohnungen in Deutschland fehlen. Was sind die Ursachen dieser Krise und unter welchem Vorzeichen steht die derzeitige Wohnungs- und Stadtpolitik der Regierenden? Welchen Anteil an der Wohnungskrise hat die Öffnung des Wohnungsmarktes für Finanzgeschäfte, die sogenannte Finanzialisierung? Lisa Vollmer ist Stadtforscherin an der Uni Weimar und hat in dem Buch "Kapitalismus und Kapitalismuskritik" von Mirela Ivanova, Helena Thaa und Oliver Nachtwey einen umfassenden Beitrag zur Wohnungsfrage geschrieben. Sie spricht bei #JacobinTalks mit Matthias Ubl über den Zusammenhang von Kapitalismus und #Wohnungskrise, die Mieterinnenbewegungen der letzten Jahrzehnte und die Schwächen des sozialen Wohnungsbaus in Deutschland. Gegen die Krise helfen laut Vollmer nur Initiativen wie "Deutsche Wohnen und Co enteignen", die den Neoliberalismus auf dem Wohnungsmarkt herausfordern.

Hintergrund - Deutschlandfunk
Wohnkonzerne - Um was es nach dem Volksentscheid zur Enteignung in Berlin geht

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 17, 2022 18:35


Die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner hat im September 2021 beim Volksentscheid für die Enteignung großer Immobilienkonzerne gestimmt. Gelöst sind damit die Probleme des Wohnungsmarktes in der Hauptstadt nicht, der Druck auf die Politik aber erhöht. Nun sollen wohnungspolitische Kommissionen den Weg weisen.Von Sebastian Engelbrechtwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei

WirtschaftsWoche Money Master - So geht Geldanlage für Berufseinsteiger
Vermögensaufbau mit Immobilien (2): Wie vermiete ich Eigentumswohnungen richtig?

WirtschaftsWoche Money Master - So geht Geldanlage für Berufseinsteiger

Play Episode Listen Later May 11, 2021 24:03


Wer seine Altersvorsorge mit Immobilien aufbauen will, kommt an einer Sache nicht vorbei: dem Vermietersein. Marco Lücke, der mittlerweile mehr als 150 Wohnungen vermietet, teilt in dieser Folge Money Mates seine Erfahrungen mit Tina und Jan. Er erklärt, wie er alte Bruchbuden saniert und wieder wohnlich macht, wie er Mietpreise festlegt und Mieter aussucht, wie er mit Konflikten umgeht und wie er zu Regulierungen des Wohnungsmarktes steht. Marco betreibt Vermögensaufbau mit Immobilien im großen Maßstab. In der letzten Folge haben wir bereits mit ihm darüber gesprochen, warum Immobilien durchaus mit ETF-Sparplänen mithalten können, wie er passende Wohnungen findet und welche Fähigkeiten man als angehender Vermieter mitbringen muss. Das Wissen, das er und seine Kollegen dabei gesammelt haben, geben sie als Weiterbildungsanbieter Immocation (https://immocation.de/) in Videos, Podcasts und Seminaren weiter. Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.

Mosaik-Podcast
Mitschnitt – Mieten, Kaufen, Enteignen – Was man gegen steigende Mieten tun kann

Mosaik-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 13, 2020 52:19


Mietpreisbremse, Gemeindebau, Enteignung? Wohnen ist ein wichtiges Thema bei Wahlen, leistbares Wohnen ein politisches Schlagwort geworden. Trotz dem großen Anteil von gefördertem Wohnbau, steigen auch in Wien die Mieten. Vor allem für Menschen mit geringem Einkommen und für neu zugezogene Personen wird es immer schwieriger, leistbaren Wohnraum zu finden. In Berlin finden wir eine Situation am Wohnungsmarkt vor, die um einiges zugespitzter ist. Gleichzeitig kommt es regelmäßig zu Mobilisierungen und Initiativen, die sich gegen Verdrängung oder steigende Mieten zur Wehr setzen. Die Kampagne „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ hat es geschafft, politische Wellen zu schlagen und über Berlin hinaus Enteignungen zum Thema gemacht. Am 25. Jänner veranstalteten Aktivist*innen von Aufbruch Ottakring im Café 7Stern eine Podiumsdiskussion zu diesen Themen. Die Stadtsoziologin Mara Verlič bot dabei einen Überblick über die Entwicklung des Wohnungsmarktes in Wien. Auf dieser Grundlage wurden Überlegungen zu Lösungsansätzen und notwendigen Forderungen gegen bestehende Missstände angestoßen. Steigende Mieten bei den Wahlen Mit ihr am Podium erzählte Oskar Stolz von Die Linke Neukölln und der Mieter*inneninitiative Neukölln, wie es zu den bestehenden Kampagnen in Berlin gekommen ist, welche Rolle die Linke dabei spielt und gespielt hat und welche Lehren wir für die Herausforderungen in Wien ziehen können. David Sagner moderierte die Diskussion. Die Diskussion wurde auch veranstaltet um einen Beitrag zur inhaltlichen Einordnung des Themas Wohnen für das Wahlprojekt LINKS zu schaffen. LINKS ist eine im Januar neu gegründete Organisation, die zu den kommenden Gemeinderatswahlen in Wien antritt. In diesem Mitschnitt der Diskussion im Mosaik-Podcast geht es unter Anderem um folgende Fragen: Welche Herangehensweisen sind in Bezug auf Wiener Wohnpolitik hilfreich? Wie sieht die aktivistische und organisatorische Praxis von erfolgreichen Mobilisierungen aus? Und nicht zuletzt, welche sinnvollen Forderungen gehören bei der kommenden Wien-Wahl aufs Tableau?

I Love Mondays - Interviews mit Unternehmern, Querdenkern und New Work Enthusiasten
ILM118: So sieht wohnen auf Zeit für Remote Teams aus – Mit Arkadi Jampolski

I Love Mondays - Interviews mit Unternehmern, Querdenkern und New Work Enthusiasten

Play Episode Listen Later Sep 9, 2019 49:07


Für ortsunabhängige Unternehmer und auch Remote Teams stellt sich immer mal wieder die Frage, nach einer geeigneten Wohnung, die zeitweise genutzt werden kann. Klar gibt es die Möglichkeit über Airbnb eine Wohnung zu finden. Aber wenn vielleicht die Entscheidung fällt, einige Monate an einem Ort zu bleiben und man nicht direkt eine feste Wohnung anmieten möchte, gibt es noch eine weitere Möglichkeit: Wunderflats. Wunderflats ist ein Berliner Start-Up, das möblierte Wohnungen zeitweise und ganz unkompliziert über eine online Plattform vermietet. Wunderflats bringt Mieter, Vermieter und Unternehmen zusammen. Ungefähr 5.000 Unternehmen wie z.B. Google, Microsoft, Axel Springer, Zalando und N26 nutzen bereits den Service der möblierte Wohnungen für ihre Mitarbeiter. Aber natürlich ist das Angebot nicht nur für die Big-Player interessant, sondern auch für kleinere Remote Teams und ortsunabhängige Unternehmer, die eben gerne dort arbeiten und leben, wo sie es möchten. In dieser Folge ist Arkadi Jampolski, einer der Gründer von Wunderflats zu Gast. Wir sprechen über die Gründergeschichte, die Entwicklung des Wohnungsmarktes und über das Thema Remote Arbeiten. Erfahre mehr über Wunderflats

Der Unternehmerkanal Podcast - mit Hendrik Klöters
AirBnB Einnahmen-Update: Wie viel haben wir im ersten Monat mit AirBnB Arbitrage verdient?

Der Unternehmerkanal Podcast - mit Hendrik Klöters

Play Episode Listen Later Sep 8, 2018 68:10


AirBnB-Arbitrage: AirBnB Vermieter werden ohne eigene Immobilie zu besitzen? Ob das Geschäftsmodell wirklich funktioniert haben wir in der letzten Zeit selbst getestet! Nachdem ihr nun eine Menge Videos sehen konntet, in denen wir das AirBnB- Arbitrage Modell mit all seinen Bestandteilen theoretisch vorgestellt haben, ist es nun Zeit die zuvor aufgestellten Hoffnungen auch mit der harten Realität des umkämpften Wohnungsmarktes in der Weltmetropole Kassel zu vergleichen.  In dieser Episode wollen wir die Ebene des Theoretischen transzendieren und transparent darlegen, welche Einnahmen und Ausgaben tatsächlich auf uns zugekommen sind. Des Weiteren teilen wir im Rahmen dieser Episode auch noch Erfahrungen aus erster Hand, die dir eine Menge Arbeit, Stress und Geld ersparen können, wenn du im Vorhinein Maßnahmen triffst. Du willst mehr lernen? Sieh dir den passenden Blogpost zu der Podcastfolge an!   Unsere heutigen Podcast-Partner:  Sichere dir jetzt HIER Tickets für die Unternehmerkonferenz Bits & Pretzels! Benötigst du eine Webseite? Spare 20% bei Jimdo mit dem Code "UNTERNEHMERKANAL" ► https://jimdo.de/unternehmerkanal Das beste Buchhaltungstool ► SevDesk 14 Tage kostenlos testen & exklusiv 50% Rabatt auf alle Tarife für unsere Zuhörer! ► http://sevde.sk/LwxNw   Shownotes:  Der angesprochene AirBnB Kurs  25€ AirBnB Startguthaben  Unser AirBnB Listing    Timestamps: 00:00-04:55 Begrüßung + Intro 04:56-08:36 Wie funktioniert das Geschäftsmodell AirBnB-Arbitrage? 08:37-11:32 Möbel und Einrichtung 11:33-15:30 Fixkosten 15:31-16:35 Variable Kosten 16:36-22:25 Einnahmen/Gewinn 22:26-28:19 Automatisierungen 28:20-34:20 Tools zur Automatisierung 34:21-38:03 Skalierung 36:04-40:55 Funktioniert das Geschäftsmodell auch in deiner Stadt? 40:56-47:48 Einnahmenoptimierung 47:49-48:42 Was passiert bei Schäden? 48:43-01:06:17 Q&A 01:06:18-01:07:55 Outro   ⬇ ⬇ Darauf kann ich nicht verzichten⬇ ⬇ ►► Das beste Buchhaltungstool ►► http://sevde.sk/LwxNw 14 Tage kostenlos testen & exklusiv 50% Rabatt auf alle Tarife mit dem Code auf der Landingpage! ►► Der Steuerberater, der zu dir passt ►► https://unternehmerkanal.de/ageras/ ►► Der schnellste Webspace ►► https://unternehmerkanal.de/siteground/  ►► Die besten Geschäftskonten ►► https://unternehmerkanal.de/geschaeftskonto-vergleich/   Bist du auf der Suche nach einer Geschäftsidee? ►► Geld verdienen mit AirBnB ►► https://unternehmerkanal.de/airbnb-business/     Bei den Links im Video und in der Videobeschreibung handelt es sich teilweise um Affiliate-Links, die mir helfen diesen Kanal zu finanzieren. Wenn du über einen dieser Links ein Produkt oder Dienstleistung erwirbst, erhält der Kanal dadurch eine Provision. Für dich entstehen dadurch allerdings keinerlei Mehrkosten, in einigen Fällen wird es für dich durch exklusive Vereinbarungen sogar günstiger. Ich gehe mit Affiliate-Links sehr verantwortungsvoll um und empfehle nur Dienstleistungen und Produkte von deren Nutzen und Mehrwert ich überzeugt bin, und die ich selber nutze.

Interventionistische Linke [iL*] Podcast
Das Rote Berlin (Teil II) - Strategien für eine sozialistische Stadt

Interventionistische Linke [iL*] Podcast

Play Episode Listen Later Dec 21, 2017 42:26


Teil II: Rekommunalisierung, Enteignung, Vergesellschaftung Berlin hat Angst. Laut einer Umfrage befürchten 47% der Berliner*nnen, wegen Mietsteigerungen ihre Wohnung zu verlieren. Insbesondere seit der Finanzkrise 2008 ist Berlin zur Beute geworden – aus aller Welt flüchten Kapital und Investor*innen ins „Betongold“. Wurde anfangs noch gegen Hipster und Studierende geschimpft, so haben Viele inzwischen begriffen, dass die Eigentümer*innen das Problem sind: Wohnraum als Ware, die Immobilie als Spekulation sind Quellen unserer Angst. Weil die Wohnungen uns nicht gehören, könnte jemand sie uns wegnehmen. Doch die Eigentumswohnung ist unbezahlbar. Und sie ist nur für wenige ein Gebrauchswert, den sie selber nutzen. Wer könnte auch 100.000 Wohnungen selber bewohnen - so viele besitzt die „Deutsche Wohnen AG“, Berlins größter Vermieter. Für sie und andere sind Wohnungen nur eines: ein Geschäft. Je größer die Wohnungsnot, desto größer der Profit. Doch wie kommen wir raus aus dieser Misere? Mehr Regulierung? Bauen, Bauen, Bauen? Rekommunalisieren? Vorkaufsrecht – oder gleich enteignen? Trotz fortgesetzter Proteste hat es seit dem Antritt des Rot-Rot-Grünen Senats keine Strategiedebatte der stadtpolitischen Bewegung Berlins gegeben. Genau dazu wollen wir einladen. Ausgangspunkt ist, dass es nun zwar öffentlich finanzierten Neubau, aber keinerlei Pläne zur Zurückdrängung der privaten Immobilienspekulation gibt. Die Mieten werden weiter steigen, auch wenn sich das Angebot erweitert. Als Interventionistische Linke wollen wir daher mit Euch über einen radikalen Vorschlag diskutieren: die Abschaffung des privaten Wohnungsmarktes. Dafür haben wir die strategischen Überlegungen der stadtpolitischen Bewegungen zusammengetragen. Eine Reihe von Reformen, die Wohnraum Schritt für Schritt aus privater in öffentliche Hand bringen und demokratisieren sollen. Das ganze soll im Januar 2018 als Broschüre erscheinen – aber vorher wollen wir es in vier Veranstaltungen gemeinsam diskutieren, drehen, wenden, hinterfragen. Wir schlagen einen Dreischritt vor: Den privaten Wohnungsmarkt zurückdrängen durch Steuern, Regulierung, Marktbehinderung. Dadurch wird Spekulation unattraktiv, die Preise sinken. Dies erlaubt es, im zweiten Schritt Wohnraum als Gemeingut auszubauen: Rekommunalisierung, Aufkauf, Enteignung. Drittens muss parallel dazu die Verwaltung der bereits landeseigenen Wohnungen radikal demokratisiert werden. Ziel sind nicht 30% öffentlicher Wohnungsmarkt neben „den Privaten“, sondern die Abschaffung des Privaten Wohnungsmarktes durch Überführung aller nicht selbst genutzten Wohnungen in Gemeingut. Wir wollen die Vergesellschaftung des Wohnungsmarktes, begriffen als Einheit von öffentlichem Eigentum und demokratischer Selbstverwaltung.

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle
Interview mit Bundesminister für Wohnungs- und Städtebau Paul Lücke

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later May 18, 2009 14:11


Aufatmen für Vermieter von Altbauwohnungen - der so genannte "Lücke-Plan", der den stufenweisen Abbau der Wohnungszwangswirtschaft vorsieht, wird zum Gesetz und tritt am 1.7.1960 in KraftDas erste Gesetzt, das die Bewirtschaftung von Wohnungen nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland regulierte, wurde von dem Alliierten Kontrollrat im März 1946 erlassen. Vierzehn Jahre galten seine Bestimmungen, bis das erste bundesdeutsche Wohnungsbaugesetz 1950 in Kraft getreten war. Der so genannte "Lücke-Plan", der von dem damaligen Bundesminister für Wohnungs- und Städtebau Paul Lücke vorgelegt wurde und im Juli 1960 als neues Gesetz in Kraft trat, sah nun vor, die bis dahin geltenden Bestimmungen schrittweise zu lockern. So wurden etwa für Wohnungen, die vor 1948 gebaut wurden, Mietpreiserhöhungen bis zu 15 % erlaubt und die seit 1936 geltende Mietpreisbindung sollte dann 1966 gänzlich entfallen. Verbesserungen auch für Mieter und eine „Wohnfibel“ Doch der "Lücke-Plan" sah nicht nur für die Vermieter eine Verbesserung ihrer Stellung auf dem Wohnungsmarkt vor. Auch für die Mieter hatte Paul Lücke einige Änderungen in der Tasche. So wurden für sie in dem neuen Gesetz der Kündigungsschutz und das Beihilfesystem für Gruppen mit niedrigem Einkommen (heute meistens als "Wohngeld" bekannt) neu geregelt. Die Deregulierung des Wohnungsmarktes verfolgte unter anderem auch das Ziel, privates Kapital in den Wohnungsbau zu locken und gleichzeitig ungenutzten Wohnraum leichter vermietbar zu machen. Der "Lücke-Plan" blieb jedoch nicht unumstritten und sorgte sogar für so manche Befremdung. So kritisierte etwa "Der Spiegel" in seiner Juliausgabe von 1960 (32/1960) die vom Bundeswohnungsbauministerium herausgebrachte 16-seitige kostenlose "Wohnfibel", die den Vermietern und Mietern die Anwendung des neuen Gesetzes erleichtern sollte, als unvollständig und wenig brauchbar. Zugleich erschienen auf dem Markt zwei andere, kostenpflichtige Broschüren, die den Betroffenen die neuen Gesetze verständlich erklärten. Das Kuriose dabei: beide Autoren dieser Broschüren waren zugleich hochrangige Mitarbeiter des Lücke-Ministeriums - so "Der Spiegel" damals. Im April 1960 sprach die Deutsche Welle mit Bundesminister Paul Lücke und befragte ihn zu seinem Gesetzesvorhaben. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle
Interview mit Bundesminister für Wohnungs- und Städtebau Paul Lücke

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Mar 30, 2009 14:11


Aufatmen für Vermieter von Altbauwohnungen - der s.g. "Lücke-Plan", der den stufenweisen Abbau der Wohnungszwangswirtschaft vorsieht, wird zum Gesetz und tritt am 1.7.1960 in KraftDas erste Gesetzt, das die Bewirtschaftung von Wohnungen nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland regulierte, wurde von dem Alliierten Kontrollrat im März 1946 erlassen. Vierzehn Jahre galten seine Bestimmungen, bis das erste bundesdeutsche Wohnungsbaugesetz 1950 in Kraft getreten war. Der so genannte "Lücke-Plan", der von dem damaligen Bundesminister für Wohnungs- und Städtebau Paul Lücke vorgelegt wurde und im Juli 1960 als neues Gesetz in Kraft trat, sah nun vor, die bis dahin geltenden Bestimmungen schrittweise zu lockern. So wurden etwa für Wohnungen, die vor 1948 gebaut wurden, Mietpreiserhöhungen bis zu 15 % erlaubt und die seit 1936 geltende Mietpreisbindung sollte dann 1966 gänzlich entfallen. Doch der Lücke-Plan sah nicht nur für die Vermieter eine Verbesserung ihrer Stellung auf dem Wohnungsmarkt vor. Auch für die Mieter hatte Paul Lücke einige Änderungen in der Tasche. So wurden für sie in dem neuen Gesetz der Kündigungsschutz und das Beihilfesystem für Gruppen mit niedrigem Einkommen (heute meistens als "Wohngeld" bekannt) neu geregelt. Die Deregulierung des Wohnungsmarktes verfolgte unter anderem auch das Ziel, privates Kapital in den Wohnungsbau zu locken und gleichzeitig ungenutzten Wohnraum leichter vermietbar zu machen. Der "Lücke-Plan" blieb jedoch nicht unumstritten und sorgte sogar für so manche Befremdung. So kritisierte etwa "Der Spiegel" in seiner Juliausgabe von 1960 (32/1960) die vom Bundeswohnungsbauministerium herausgebrachte 16-Seitige kostenlose "Wohnfibel", die den Vermietern und Mietern die Anwendung des neuen Gesetzes erleichtern sollte, als unvollständig und wenig brauchbar. Zugleich erschienen auf dem Markt zwei andere, kostenpflichtige Broschüren, die den Betroffenen die neuen Gesetze verständlich erklärten. Das Kuriose dabei: beide Autoren dieser Broschüren waren zugleich hochrangige Mitarbeiter des Lücke-Ministeriums - so der "Spiegel" damals.Im April 1960 sprach die Deutsche Welle mit dem Bundesminister Paul Lücke und befragte ihn in diesem Interview zu seinem Gesetzesvorhaben.