"Leben für Fortgeschrittene" ist ein Podcast für die zweite Lebenshälfte. ES GEHT UM ALLES: leben, arbeiten, lernen, wohnen, gesund bleiben, glücklich sein. ES GEHT UM VIEL: Jeden Tag bekommen wir fünf zusätzliche Stunden an Lebenszeit geschenkt. Jedes Jahrzehnt verlängert sich unsere Lebenserwartun…
Im Interview mit Ute Welty vom Deutschlandfunkkultur spreche ich anlässlich des Tages der Älteren am 1. Oktober darüber, was es für ein gutes Altern braucht. Mein Name ist [Margaret Heckel](http://www.margaretheckel.de) und ich bin Ihre Gastgeberin bei Podcast "Leben für Fortgeschrittene". Ich hoffe, er hat Ihnen gefallen. Schreiben Sie mir, wenn nicht - und sagen mir, was Sie anders haben möchten. Und klar, genauso freue ich mich über positive Rückmeldungen. Denn das "Leben für Fortgeschrittene" ist für Sie gemacht, Ihre wöchentliche Dosis Zuversicht.
Heute bin ich bei Peter Frenkel eingeladen, der dieses Jahr den 50. Jahrestag seiner Goldmedaille im Gehen bei den Olympischen Spielen in München 1972 feiert. Seit über 20 Jahren trainiert er eine Gruppe in Recabic, einem atembasierten Zirkulationstraining. Das macht nicht nur Spaß, sondern hält gesund und fit. Was Peter und seine Freunde erzählen, ist heute Thema im Podcast. Mein Name ist [Margaret Heckel](http://www.margaretheckel.de) und ich bin Ihre Gastgeberin bei Podcast "Leben für Fortgeschrittene". Ich hoffe, er hat Ihnen gefallen. Schreiben Sie mir, wenn nicht - und sagen mir, was Sie anders haben möchten. Und klar, genauso freue ich mich über positive Rückmeldungen. Denn das "Leben für Fortgeschrittene" ist für Sie gemacht, Ihre wöchentliche Dosis Zuversicht.
Wohnen wird international - zumindest in der zweiten Lebenshälfte. Davon ist Jan Garde überzeugt und hat mit seinen Mitstreitern "The Embassies" gegründet - ein Netzwerk von "Botschaften für das gute Leben" in den schönsten Städten dieser Welt. Was dort geplant ist, wann es losgeht und warum sich bereits über tausend Interessenten gemeldet haben, hören Sie heute im Podcast. Mein Name ist [Margaret Heckel](http://www.margaretheckel.de) und ich bin Ihre Gastgeberin bei Podcast "Leben für Fortgeschrittene". Ich hoffe, er hat Ihnen gefallen. Schreiben Sie mir, wenn nicht - und sagen mir, was Sie anders haben möchten. Und klar, genauso freue ich mich über positive Rückmeldungen. Denn das "Leben für Fortgeschrittene" ist für Sie gemacht, Ihre wöchentliche Dosis Zuversicht.
Die gemeinnützige Initiative "Radeln ohne Alter" ermöglicht Älteren Ausflüge mit dem Fahrrad. Die können sich endlich wieder den Wind um die Nase wehen lassen und sich gleichzeitig mit den ehrenamtlichen Fahrern und Fahrerinnen unterhalten. Das macht beide glücklich: Über 200 E-Bikes sind in Deutschland schon im Einsatz. Zu Gast in dieser Episode ist Natalie Chirchietti, die Geschäftsführerin der gemeinnützigen Initiative "Radeln ohne Alter". Mein Name ist [Margaret Heckel](http://www.margaretheckel.de) und ich bin Ihre Gastgeberin bei Podcast "Leben für Fortgeschrittene". Ich hoffe, er hat Ihnen gefallen. Schreiben Sie mir, wenn nicht - und sagen mir, was Sie anders haben möchten. Und klar, genauso freue ich mich über positive Rückmeldungen. Denn das "Leben für Fortgeschrittene" ist für Sie gemacht, Ihre Dosis Zuversicht.
Jedes Jahr bis 2030 gehen in Deutschland eine Million Menschen in den Ruhestand. Um ihnen bei der Planung dafür zu helfen und sie zu ermuntern, ihr eigenes Ding zu machen, haben Frank Leyhausen und Anja Klute ["Ageforce1"-Ihr Ruhestands-Navi](https://www.ageforce1.com/index.php) gegründet. Wir sprechen mit Frank Leyhausen über die Mission Ruhestand, was das mit Boxen zu tun hat und ob es einen richtigen (oder falschen) Zeitplan für den Ausstieg aus dem Beruf gibt. Mein Name ist [Margaret Heckel](http://www.margaretheckel.de) und ich bin Ihre Gastgeberin bei Podcast "Leben für Fortgeschrittene". Ich hoffe, er hat Ihnen gefallen. Schreiben Sie mir, wenn nicht - und sagen mir, was Sie anders haben möchten. Und klar, genauso freue ich mich über positive Rückmeldungen. Denn das "Leben für Fortgeschrittene" ist für Sie gemacht, Ihre Dosis Zuversicht.
Als ihre Abteilung umorganisiert und sie mit 49 vom eigenen Unternehmen eine "Sterbeversicherung 50+" angeboten bekommen hat, hatte Juliane Braun genug: Die Managerin beschloss, für die zweite Lebenshälfte ganz was neues anzufangen und wurde erst Yoga-Lehrerin und dann Kabarettistin. Heute tourt sie mit ihrem "Erleuchteten Kabarett" durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Wie sie die "lustige Rampensau" in sich entdeckt hat, wer ihr bitterster Feind ist und wofür AGFO steht, erfahren Sie im Podcast. Mein Name ist [Margaret Heckel](http://www.margaretheckel.de) und ich bin Ihre Gastgeberin bei Podcast "Leben für Fortgeschrittene". Ich hoffe, er hat Ihnen gefallen. Schreiben Sie mir, wenn nicht - und sagen mir, was Sie anders haben möchten. Und klar, genauso freue ich mich über positive Rückmeldungen. Denn das "Leben für Fortgeschrittene" ist für Sie gemacht, Ihre wöchentliche Dosis Zuversicht.
Die Neustart-Expertin Yani Neugebauer (www.ihremarktnische.de) hat mich zu einem LinkedIn-Live eingeladen. Wir sprechen über Altersbilder, wie der Neustart in der zweiten Lebenhälfte gelingt und warum Älterwerden Spaß macht. Mein Name ist [Margaret Heckel](http://www.margaretheckel.de) und ich bin Ihre Gastgeberin bei Podcast "Leben für Fortgeschrittene". Ich hoffe, er hat Ihnen gefallen. Schreiben Sie mir, wenn nicht - und sagen mir, was Sie anders haben möchten. Und klar, genauso freue ich mich über positive Rückmeldungen. Denn das "Leben für Fortgeschrittene" ist für Sie gemacht, Ihre Dosis Zuversicht.
"Worauf wartest Du noch?" ist der Titel ihres Buches - und auch sie selber ist in der Lebensmitte noch einmal neu aufgebrochen. Antje Gardyan war Verlagsmanagerin und ist heute Expertin für die Lebensmitte. Im Podcast spricht sie über "die Buckelpiste des Lebens", warum "inzwischen" ihr Lieblingswort ist und wie es gelingt, gut anzukommen. Mein Name ist [Margaret Heckel](http://www.margaretheckel.de) und ich bin Ihre Gastgeberin bei Podcast "Leben für Fortgeschrittene". Ich hoffe, er hat Ihnen gefallen. Schreiben Sie mir, wenn nicht - und sagen mir, was Sie anders haben möchten. Und klar, genauso freue ich mich über positive Rückmeldungen. Denn das "Leben für Fortgeschrittene" ist für Sie gemacht, Ihre Dosis Zuversicht.
Dieter Monka hat als Senior Vice President von Diehl Defence viele wegweisende Demografie-Projekte initiiert und dafür wichtige Preise wie den Demographie Excellence Award 2017 sowie zweimal den HR Excellence Award gewonnen. Seit kurzem ist er in Rente und hat sich mit seiner Beratungsfirma Quintessenz selbstständig gemacht. Wir haben über einfache Schritte geredet, mit denen jedes Unternehmen demografiefest gemacht werden kann, warum Wertschätzung so wichtig ist und wie die "Perspektive 58+" gestaltet werden kann. Mein Name ist [Margaret Heckel](http://www.margaretheckel.de) und ich bin Ihre Gastgeberin bei Podcast "Leben für Fortgeschrittene". Ich hoffe, er hat Ihnen gefallen. Schreiben Sie mir, wenn nicht - und sagen mir, was Sie anders haben möchten. Und klar, genauso freue ich mich über positive Rückmeldungen. Denn das "Leben für Fortgeschrittene" ist für Sie gemacht, Ihre wöchentliche Dosis Zuversicht.
Sie haben schwarze Sonnenbrillen auf und strecken uns die Zunge raus: Sabine Schweigert und Stefan Wacker haben "Methusalem.rocks" gegründet - eine Community für Menschen in der zweiten Lebenshälfte, die den Deutschen Demografie Preis 2021 bekommen hat. Was es damit auf sich hat, warum Methusalem rockt und was Sie davon haben, hören Sie in dieser Episode.
Dr. Christian Ege bringt Menschen, die in der Rente noch - oder wieder - arbeiten wollen, mit Firmen und privaten Auftraggebern zusammen. So entsteht die "Generation Ü" - und dafür wurde er mit dem Deutschen Demografie Preis 2021 ausgezeichnet. Was die Üs so alles tun, was das Ü-Mobil in Baden-Württemberg vorhat und wo es schon Ü-Standorte gibt - das erfahren Sie im Podcast.
Drei Generationen im Unternehmen sind heute vollkommen normal. Doch nur selten unterhalten sie sich auch miteinander: Heute im Podcast sprechen wir mit Gerda-Marie und Niklas über ihre Sichtweisen auf das Miteinander der Generationen, Arbeiten auf Augenhöhe und was sie durch ihre Gespräche gelernt haben.
Professor Dr. Hans Martin Hasselhorn forscht an der Universität Wuppertal und kann uns sagen, warum Menschen wann und wie in den Ruhestand gehen. Wie treffen sie die Entscheidung, wann sie mit dem Arbeiten aufhören wollen? Hat es was mit der Höhe der in Aussicht stehenden Rente zu tun? Oder damit, ob der Partner noch arbeitet? Ist es eher der Gesundheitszustand? Oder spielt die Freude oder eben der Frust an der Arbeit die Hauptrolle? Darüber wollen wir heute im Podcast mit Prof. Hasselhorn sprechen. Er ist Arbeitsmediziner und betreut eine außerordentlich interessante Langzeitstudie namens lidA, mit der eben diesen Fragen auf den Grund gegangen wird.
Gemeinsam statt einsam: In Neunburg vorm Wald entsteht ein Wohnprojekt mit 19 barrierefreien Apartments mitten auf dem Land. Noch ist das ungewöhnlich inmitten der Eigenheim-Kultur so vieler Dörfer und Kleinstädte. Was die Initiatoren antreibt, wie sie ihr Projekt umsetzen und wann sie einziehen, erzählen Markus Sowa, Marianne Deml und Alois Wild heute im Podcast.
Uta Sadowski-Lehmann ist Unternehmensberaterin und Salonière. Was das ist und wie Erzählen nicht nur in Unternehmen, sondern auch beispielsweise pflegenden Angehörigen helfen kann, erzählt sie heute im Podcast.
Nach fast drei Jahrzehnten, davon acht Jahre als Vorstand in einem großen Versicherungsunternehmen, hat sich Siegmar Nesch zu einem beruflichen Neustart und für die Selbstständigkeit entschieden. Was passierte, als dann plötzlich die Corona-Pandemie dazwischen kam, was sein neues Buch leitet und wie er sich auf Ultra-Langstreckenläufen vorbereitet, hören Sie im Podcast "Leben für Fortgeschrittene".
Die Freiburgerin Ria Hinken informiert mit ihrer Webseite alterskompetenz.info über Digitalisierung und bringt Generationen ins Gespräch - beispielsweise mit den "Let's talk"-Button. Was sie Städten empfiehlt, die ihre Bürger und Bürgerinnen online bringen wollen und welchen Workshop sie auf der größten europäischen Digitalkonferenz re:publica im nächsten Jahr anbietet, hören Sie heute im Podcast.
"Kohlroulade oder Götterspeise? Zitrone oder Lavendel? Bach oder Beatles, Bayrischer Wald oder Seychellen, Katze oder Esel?" Das sind die ersten Worte auf der Webseite des "Ich-Passes" - einer Autobiographie im Passformat. Entwickelt hat sie Sigrid Hofmaier aus Freiburg im Breisgau. Und mit ihr sind wir jetzt verbunden, um mehr über diese innovative Idee herauszufinden. Mein Name ist [Margaret Heckel](http://www.margaretheckel.de) vom Podcast "Leben für Fortgeschrittene". Ich hoffe, er hat Ihnen gefallen. Schreiben Sie mir, wenn nicht - und sagen mir, was Sie anders haben möchten. Und klar, genauso freue ich mich über positive Rückmeldungen. Denn das "Leben für Fortgeschrittene" ist für Sie gemacht, Ihre wöchentliche Dosis Zuversicht.
In Rente zu gehen, ist einer der gravierendsten Einschnitte im Leben. Noch immer werden die dadurch ausgelösten psychischen, physischen, sozialen und materiellen Veränderungen massiv unterschätzt. Das Modellprojekt "Navigation 60+" der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein will das ändern. Was es damit auf sich hat, wie die Teilnehmenden davon profitieren und welche Firmen und Organisationen den Kurs Ihren Mitarbeitern schon anbieten - darüber informieren im Podcast Dr. Elfi Rudolph, die frühere Geschäftsführerin der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung und Initiatorin des Projektes und Dorothea Wilken-Nöldeke, die als Fachreferentin für Gesundheitsförderung das Projekt leitet.
Dr. Maximilian Wolff aus Wuppertal hat einen älteren Bruder im Pflegeheim, dem das Telefonieren zunehmend Probleme bereitet hat. Deshalb hat er mit über 70 Jahren eine App mit dem schönen Namen "Tante Laura" entwickelt. Damit kann er zu festgelegten Zeiten Botschaften auf ein Tablet ins Zimmer seines Bruders schicken, hauptsächlich Bilder und manchmal auch Musik - alles vollautomatisch: Das Tablet schaltet sich ein, die Botschaft wird abgespielt. Eine ganz wunderbare Idee, besonders in Corona-Zeiten.
Es war ein Krimi, der die Mathematikerin Elke Schilling auf die Idee brachte, mit dem Silbernetz eine Telefon-Hotline für einsame ältere Menschen zu gründen. Wie die heute 75-Jährige dabei vorging, wer beim Silbernetz anruft und warum Elke Schilling dafür inzwischen vielfach ausgezeichnet wurde - unter anderem mit dem renommierten Zugabe-Preis der Körber-Stiftung. Unter der Nummer 0800 - 4 70 80 90 ist das Silbernetz deutschlandweit und per Handy zwischen 8h und 22h erreichbar.
Die langjährige Leiterin der Zukunftsagentur Arnsberg erklärt, wie ihre Bürger und Bürgerinnen im Alter leben wollen, wie man Kindern die Vergessenskrankheit erklärt und warum bewegungseingeschränkte Menschen ihr neues Rikscha-Projekt lieben. Arnsberg im Sauerland ist eine Pionierstadt in Sachen Demografischer Wandel. Vielfach ausgezeichnet, hat die Kommune schon vor zwei Jahrzehnten ihre Bürger und Bürgerinnen gefragt, wie sie im Alter leben wollen. Daraus entstand eine Vielzahl von Aktivitäten, die von der Zukunftsagentur Arnsberg koordiniert werden. Kindergärten übernehmen beispielsweise Patenschaften für Menschen in Pflegeeinrichtungen, es gibt eine Lernwerkstatt Demenz oder auch eine Bücherei mit Kinderbüchern ohne die üblichen Altersstereotypen.
Bernadette Höller leitet die Neustarter-Stiftung in der Schweiz. Sie vermittelt Praktika an Menschen über 49 - und will ihnen so ermöglichen, neue Erfahrungen außerhalb ihrer bekannten Berufswelt zu sammeln. Denn viele Ältere wollen noch mal neu durchstarten. Dazu bietet die Neustarter-Stiftung eine Plattform mit vielen Informationen, Beispielen und Veranstaltungen.
Christine Ney arbeitet in der kommunalen Beratungsstelle "Besser leben im Alter durch Technik" des Landkreises Saarlouis. Wer dort anruft, bekommt Auskunft über alles, was im Alter hilft, länger zuhause zu leben. Ney und ihre Kollegen und Kolleginnen sind Pioniere: Bundesweit gibt es bislang nur wenige solcher Beratungsstellen. Dabei profitieren nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Kommunen und die lokale Handwerkerschaft.
Dr. Dietmar Graffius arbeitete in leitender Position eines großen amerikanischen Pharma-Unternehmens. Nach über 30 Jahren wurde er von einem Tag auf den anderen entlassen - und zwar deutlich früher, als er eigentlich in den Ruhestand gehen wollte. Heute ist er selbständig und hochzufrieden: Noch nie hätte er in seiner Karriere so viel Wertschätzung erfahren wie jetzt.
Der Mindmapping-Experte und Lerntrainer Jens Voigt (www.akademie-fuer-lernmethoden.de) verrät, wie wir besser und schneller in jedem Alter lernen, warum der Übergang von der Arbeit in die Rente für das Gehirn so schwierig ist und wie neue Gehirnzellen gebildet werden.
Heinz Frey ist Sozialunternehmer und hat eine Lösung, wenn Ihr Dorf oder Ihr Stadtteil keine Nahversorgung mehr hat. Wenn also der letzte Bäcker zugemacht hat, es den Metzger schon lange nicht mehr gibt und Sie sich für jede Briefmarke ins Auto setzen müssen. Für das von ihm entwickelte Dorv-Konzept ist Heinz Frey vielfach ausgezeichnet worden, so mit dem Deutschen Engagementpreis und auch dem Bundesverdienstkreuz.
Der Rheinländer Bernd Herkenrath war durch und durch Marketing-Manager. Und so hat er im Ruhestand auch erst mal sein Wissen an Jüngere weitergegeben und unterrichtet. Dann aber kam der Flohmarkt - und eine ganz besondere Gelegenheit. Warum Herkenrath heute in seinem Geschäft "Classic Shoes" im südbadischen Staufen handwerklich gefertigten Schuhen ein zweites Leben gibt, wie glücklich ihn das macht und was er anderen Neu-Ruheständlern empfiehlt, hören Sie heute in der neuen Ausgabe von "Leben für Fortgeschrittene".
Es war ein Krimi, der die Mathematikerin Elke Schilling auf die Idee brachte, mit dem Silbernetz eine Telefon-Hotline für einsame ältere Menschen zu gründen. Wie die heute 75-Jährige dabei vorging, wer beim Silbernetz anruft und wie die weitere Expansion aussieht, hören Sie im Podcast. Unter der Nummer 0800 - 4 70 80 90 ist das Silbernetz in Berlin und per Handy zwischen 8h und 22h erreichbar, von Weihnachten bis Silvester auch rund um die Uhr.
Heute mal in eigener Sache: Zu hören ist ein Gespräch mit Bernd Lechler, das in der Sendereihe Tandem von SWR2 gesendet wurde.
Melanie Fritze ist Psychologin und hat sich auf unser Wohnumfeld spezialisiert. Sie berät beispielsweise Wohngruppen, wie der gemeinsam genutzte Raum das Wohlbefinden aller steigern kann - und warnt, wo Architektur zwischenmenschliche Probleme schaffen kann. Wohnpsychologie ist ein neues Feld, das Architektur und Psychologie verbindet - und so die Lebensqualität unserer Wohn- und Arbeitsräume durch kluge Planung steigern kann.
Monika Kohut hilft Fortgeschrittenen mit ihrer Internetplattformen Gold-WG, Gleichgesinnte für gemeinsames Wohnen zu finden. Wer sind die Menschen, die in ihrer zweiten Lebenshälfte in eine Wohngemeinschaft ziehen? Wie finden sie zueinander und zu einer Immobilie? Was gibt es alles zu beachten? Monika Kohut hat die Antworten. Und sie hat die Erfahrung - denn sie lebt selbst seit vielen Jahren in einer Wohngemeinschaft 50+.
Neun Jahre war Roswitha Söchtig, als ihr Bruder ihr aus alten Teilen ein Fahrrad zusammengebaut hat. Seitdem erkundet die Niedersächsin die Welt mit dem Fahrrad: Zweimal ist sie schon nach China geradelt, mehrfach hat sie Australien umrundet. Nie hatte die heute 72-Jährige viel Geld, doch das macht sie mit Mut und Abenteuerlust mehr als wett: Neben dem Erkunden der Welt mit dem Rad ist das Bergsteigen eine weitere Passion - und ihr nächstes Ziel die Besteigung von Bergen, die nach Politikern benannt sind. Demnächst stehen in Kirgistan deshalb zur Besteigung an: Lenin, Putin und Jelzin.
Die Gemeinde Hiddenhausen fördert den Erwerb von Häusern, die älter als 25 Jahre sind, durch junge Leute mit bis zu 9000 Euro. Andreas Homburg hat das mit vielen Preisen bedachte Programm vor über einer Dekade erfunden. Knapp 600 Eigentümerwechsel konnten so ermöglicht werden. Alle profitieren: Die Gemeinde konnte die Bevölkerungszahl stabilisieren statt zu schrumpfen. Sie ist jünger geworden, die Zahl der Berufstätigen hat sich stabilisiert. Junge Familien wohnen im Dorfkern und es muss kein Neubaugebiet mehr ausgewiesen werden samt der dazu notwendigen Infrastruktur.
Über 5000 Menschen ab 65 hat Dagmar Hirche mit ihrem Verein "Wege aus der Einsamkeit" schon den Umgang mit Tablets und Smartphones beigebracht. Sie kämpft für W-lan in Seniorenheimen und bietet ihre kostenfreien Schulungen auch im Eiscafé an, wenn es dort freies Internet gibt. Lernvideos gibt es auch bei Youtube und seit neuestem auch das "Mutmacherbuch: Wir versilbern das Netz".
Es gibt in Deutschland über 160 Gründerwettbewerbe. Doch nur einer stellt die Bedürfnisse von Fortgeschrittenen in den Mittelpunkt: der seit 2018 vergebene Senovation-Award. Um was es sich handelt, welche Gewinner-Modelle es gibt und warum das ein äußert interessanter Bereich für Start-Ups ist, bespreche ich heute mit Frank Leyhausen. Und wir erfahren dabei auch, warum ein 60-jähriger Gründer für seine 93-jährige Mutter ein Gerät erfunden hat, mit dem sie Rauchmelder ohne Stuhl und Leiter demontieren kann.
"Inspiration, Ratgeber, Vermittler, Lobby und Unterhaltungsmedium mit Niveau"- so lobte der Nürnberger Oberbürgermeister Ulrich Maly schon zum 10. Geburtstag "Sechs+Sechzig", ein quartalsweise erscheinendes Magazin in Nürnberg. Gemacht wird es von einem Team um die Journalistin Petra Nossek-Bock. Inzwischen bereitet sie sich schon auf den 20. Geburtstag des Magazins vor, eine spektakuläre Erfolgsgeschichte! Was ihre wichtigsten Themen sind, wie es in Zukunft weitergeht und warum ein handschriftlicher Brief von Udo Jürgens zentral für die Gründung waren, hören Sie im Podcast.
Klaus Puschaddel war 34 Jahre Personalchef beim Marzipanhersteller Niederegger Marzipan in Lübeck und hat dort das "Bandarbeiter-Ballett" erfunden. So nannte die Zeitschrift "Der Spiegel" die betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen dort. Warum sie das Wohlbefinden der Mitarbeiter um 40 Prozent erhöht haben, was Rituale für den Renteneintritt bringen könnten und welche Herausforderungen junge Arbeitnehmer und Neu-Rentner gemeinsam haben, erzählt Puschaddel in der heutigen Folge des Podcasts.
Mit dem Silver Ox entsteht derzeit eines der faszinierendsten Wohnprojekte unserer Zeit in der Nähe der deutsch-schweizerischen Grenze: In einem 600 Jahre alten Fachwerkhaus wurde Platz für sechs Wohnungen für "Silvers" und eine WG für ein Start-Up geschaffen. Die Jungen haben dort 100 Tage Zeit, ihre Idee umzusetzen und von der Erfahrung der Älteren zu profitieren. Ab April 2020 geht es los, Bewerbungen werden noch angenommen.
Es gibt inzwischen 20 000 Berufe - und doch reichen 16 Grundfähigkeiten, um herauszufinden, in welche Richtung die Berufswahl gehen sollte. Sie werden beim "Berufsparcours" und im "Talenthaus" trainiert. Beides hat Karin Ressel erfunden, um Jugendlichen bei der Berufswahl zu helfen. Wie das funktioniert und mit welchen Tricks sie ihre gemeinnützige Organisation bekannt macht, erfahren Sie heute in dieser Folge des "Lebens für Fortgeschrittene".
Ute Büchmann hat nach dem Tod ihrer Mutter jemanden gesucht, der ab und zu mit ihrem Vater Schach spielt und ihm unterhaltsame Gesellschaft leistet. Weil sie niemanden gefunden hat, hat sie den Beruf der "Senioren-Assistenten" erfunden. Inzwischen hat sie über 1400 davon ausgebildet. Wie das ging und was die Senioren-Assistenten machen, erfahren Sie im heutigen Podcast.
Dr. Monika Ziegler initiiert seit vielen Jahren Kulturprojekte und hat dabei auch den "Spurwechsel" ins Leben gerufen. Spurwechsler sind für Monika Ziegler Menschen, die sich verändern wollen, die die Spur wechseln wollen.
Siri Clarenbach hat viele Jahre Seminare für den Übergang von Beruf zum Ruhestand gegeben. Hier erzählt sie, warum das einer der schwierigsten Übergänge im Leben überhaupt ist, wie der Ruhestand gelingt und wie sich zukünftige Rentner und Rentnerinnen vorbereiten können.
Alexander Hagelüken hat "Lasst uns länger arbeiten" geschrieben, ein außerordentlich interessantes Buch. Es spricht mir aus der Seele und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich selber nicht getraut hätte, ein solches Buch zu schreiben. Denn gerade hier in Deutschland wird man schnell an den Pranger gestellt, wenn man die Menschen zum längeren Arbeiten aufruft. Wie es ihm nach der Veröffentlichung ergangen ist und wie er das Rentensystem umbauen würde, erfahren Sie in unserem Gespräch.
"Backmone" hat sie ihr Mann gerufen, wenn sie mal wieder den ganzen Tag die Küche blockiert hat. Mit 53 hat sich Monika Knape dann mit selbstgebackenen Cantuccini selbstständig gemacht. Was sie dabei erlebt hat und wie das funktioniert, erzählt sie im "Leben für Fortgeschrittene".
Seit gut einem Jahr ist sie aktiv, über 370 Veranstaltungen wurden seitdem durchgeführt: die Rocking Community in Wien. Fast jeden Tag ist etwas los - von Wandern über Ausstellungsbesuche, Kellergassenfeste, Qi Gong, Konzerte, Radfahren, Kulinarik bis hin zu Stadtführungen und noch viel mehr. Was die Rocking Community vor hat, wie sie gegründet wurde und warum es Spaß macht, dabei zu sein: Hören Sie den neuen Podcast mit Rocking-Community-Gründerin Brigitte Irowec.
3800 Quadratmeter, 42 Wohnungen: Im Wohnprojekt "Buntes Leben Heilbronn" ermöglicht eine Elterninitiative ihren Kindern mit Handicap ein eigenständiges Leben. Im wahrscheinlich größten Inklusionsprojekt Deutschlands leben Junge und Alte, Familien und Singles, Menschen mit und ohne Handicap. Wer Interesse hat: Eine Senioren-WG ist noch frei! Drei der Mütter erzählen, wie sie das Bauprojekt angegangen sind - und warum ihre Kinder trotz teilweise großer Handicaps nun auch dann eine Zukunft haben, wenn sie selber nicht mehr da sind.
Heute bin nicht ich die Fragende, sondern ich werde gefragt: Zu hören ist ein Radio-Interview, das mir sehr gut gefallen hat und das ich deshalb an die Hörer und Hörerinnen von "Leben für Fortgeschrittene" gerne weitergeben würde.
Novamilia ist ein neues Konzept gemeinschaftlichen generationenübergreifenden Wohnens, welches mit dem skandinavischen Cohousing verwandt ist. Novamilias sind Genossenschaften und sollen überall in Deutschland entstehen und Wohnungen für 75 bis 100 Menschen aller Altersgruppen bieten. Jedes Haus ist weitestgehend ähnlich, was Kosten spart und die Planungen sowie den Bau beschleunigt. Wer testen will, ob das etwas für ihn oder sie ist, kann den Novamilia-Test machen. Hier ist der Online-Fragebogen: https://www.surveymonkey.de/r/novamilia-test
Jeder vierte Rentner, jede vierte Rentnerin kann sich vorstellen, zumindest zeitweise wieder zu arbeiten. Das haben die Jungen Unternehmer in einer repräsentativen Umfrage herausgefunden und darüber rede ich heute mit ihrer Chefin Sarna Röser. Sie ist designierte Nachfolgerin ihres Vaters Jürgen Röser, der im 1923 gegründeten Familienunternehmen Zementrohr- und Betonwerke Karl Röser & Sohn GmbH in Mundelsheim Geschäftsführender Gesellschafter ist. Daneben ist Sarna Röser Gründerin des Start-ups beamcoo, eine digitale Plattform für Peer-to-Peer Kompetenzaustausch über Unternehmensgrenzen hinweg. Seit 2009 engagiert sie sich zudem in der Social Angels Stiftung, die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend als ein Leuchtturmprojekt Deutschlands ausgezeichnet wurde. Seit 2010 ist Sarna Röser aktives Mitglied im Verband, seit 2013 Vorstandsmitglied im Klub der Nachfolger und seit 2017 im Kernteam der Digitalen Kommission.
Mit Martina Schmeink, der Geschäftsführerin des Demographie Netzwerkes rede ich darüber, wie sich Unternehmen optimal auf alternde Belegschaften einstellen können. Wie gehen andere Firmen mit dem demographischen Wandel um und wo steht das eigene Unternehmen im Vergleich? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt beim bundesweiten Demographie Netzwerk e.V. (ddn). In dem gemeinnützigen Netzwerk von Unternehmen für Unternehmen haben sich rund 300 Unternehmen und Institutionen mit einer Personalverantwortung für über zwei Million Beschäftigte zusammengeschlossen, um den demographischen Wandel aktiv zu gestalten.