POPULARITY
Kommen Sie mit und entdecken sie eine faszinierende Welt von architekturbezogener Kunst in Berlin-Marzahn und darüber hinaus. Der in Eisenhüttenstadt geborene Architekt und Fotograf Martin Maleschka nimmt Sie in einem einstündigen Bildervortrag auf eine Reise durch ihr Wohnumfeld und zeigt Ihnen Ihre Straßen, Plätze und Blöcke im Damals und Heute. DIE BILDER ZUM VORTRAG FINDEN SIE HIER.Martin Maleschka wurde am Tag der Arbeit 1982 in Eisenhüttenstadt geboren. Aufgewachsen in den 1980er Jahren in der ersten sozialistischen Stadt auf deutschem Boden, prägten ihn Bauten der nationalen Bautradition aus den frühen 1950er-Jahren gleichermaßen wie Neubausiedlungen der späten DDR in Großtafelbauweise am Stadtrand. An der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg studierte er Architektur, zugleich wuchs seine Begeisterung für Fotografie. Er ist einer der versiertesten Kenner und Dokumentare ostmoderner Architektur und baubezogener Kunst der DDR. Getrieben durch persönliche Erfahrungen des noch immer in seiner Heimatstadt Eisenhüttenstadt greifendem Stadtumbauprogramms – bei dem drei seiner Wohnorte abgebrochen wurden – dokumentiert er seit mehr als zwei Jahrzehnten gegen das Verschwinden des baukünstlerischen Erbes der DDR an und leistet einen wichtigen Beitrag zur Sichtbarmachung einer nach 1990 geringgeschätzten Baukultur.Entdecken Sie die Fotos auf Instagram: @baubezogenekunstddrMitschnitt der Veranstaltung vom 08.04.2025 in der Mark-Twain-Bibliothek Marzahn.
Mindful homes - der Podcast rund ums Thema WOHNEN und WOHLFÜHLEN
Wusstest du schon wie wichtig es ist in deinem eigenen Stil zu wohnen und zu arbeiten?ABER - Wie finde ich meinen Wohnstil?In dieser inspirierenden Episode dreht sich alles um die Frage: „Wie finde ich meinen ganz persönlichen Wohnstil?“
Ein provokanter wie durch Studien belegter Satz: Einsam macht krank. Die Einsamkeit steigt expontentiell mit dem Älterwerden an. Wer älter wird, reduziert sich nicht nur auf ein kleineres Wohnumfeld, sondern auch die soziale Kontakte fahren stark zurück.Diese Erkenntnis hat sich Monika Feldmer-Metzger zueigen gemacht. Als "Gemeinsinn-liebende" Frau hat sich Monika bereits vor 10 Jahren auf den Weg gemacht, um sich ein Domizil zu suchen, in dem sie selbstbestimmt leben, barrierefrei wohnen, gemeinsam statt einsamleben kann. Und sie erzählt mit Herzblut, wie sie die Gemeinschaft in dem Mehrfamilienhaus, in dem sie heute lebt, aktiviert hat. Tägliches grüßen, kleine Präsente an Festtagen, gemeinsames Plaudern auf einer gemütlichen Sitzbank im Innenhof.Die "soziale" Komponente dürfen wir beim Älterwerden viel stärker in unsere Entscheidungen, wo wir künftig leben und wohnen, einfließen lassen. Während vor 10 Jahren der Fokus auf die Barrierefreiheit lag, ist es aus humanbiologischer Sicht geradezu überlebenswichtig, dass wir Menschen als soziales Wesen mit Anderen interagieren, und wenn es nur ein kleines Schwätzchen im Treppenhaus ist.Monika hat sich die Humanbiologie und die Wohn-Architekturpsychologie zueigen gemacht und sieht immer mehr, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse des Menschen beim Wohnen und Älterwerden zu berücksichtigen.
Wie kann die Stadt der Zukunft aussehen? Wie werden wir unser Wohnumfeld anpassen an Starkregen und Hitzeperioden, die alternde Gesellschaft und die Digitalisierung? Darüber spricht Fachjournalistin und Buchautorin Gabriela Beck.
4.180 € Zuschuss für Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen – So klappt die praktische Umsetzung mit der Baufirma! Im zweiten Teil unseres Pflege-Café Vodcasts sprechen wir mit dem Experten Richard Hörig über die praktische Umsetzung von Wohnumfeldverbessernden Maßnahmen. Erfahre, wie du den Zuschuss optimal einsetzt, die richtige Baufirma findest und worauf bei der Umsetzung zu achten ist. Von Kostenvoranschlägen über Genehmigungen bis hin zur reibungslosen Zusammenarbeit – hier bekommst du wertvolle Tipps direkt vom Profi! Hier geht´s zu Teil 1: https://youtu.be/kAFpxzgIMoE ___ Willkommen in unserem Pflege-Café PODCAST – dem Ort, an dem wir gemeinsam in die faszinierende Welt der Pflegeversicherung eintauchen und durch die Weiten des Pflege-Dschungels reisen!
In dieser Episode spricht Sascha Lang mit Jennifer Sonntag über die Themen Diskriminierung und Inklusion. Sie analysieren das Feedback der Zuhörer zur letzten Folge und berichten über Diskriminierungserfahrungen im Alltag. Ein Schwerpunkt ist die Situation von Menschen mit Behinderung im Gesundheitswesen sowie die Herausforderungen im Umgang mit Blindenführhunden in Arztpraxen. Zudem wird das Thema "Beratungsbullshit" angesprochen, bei dem ineffektive Beratungsstellen ohne echte Lösungen kritisiert werden.Weitere Themen sind Mobbing im Wohnumfeld, das Wahlrecht für Menschen mit Behinderung und die Bedeutung von Aufklärung, um Vorurteile abzubauen und Inklusion zu fördern. Die Links aus der Episode:Hier geht es zu Lydias Welt mit dem besprochenen Blogbeitrag: https://lydiaswelt.com/2024/09/18/fitnesskurse-zum-hoeren/ Hier geht es zur Kolumne von Hans-Willi Weis: https://kobinet-nachrichten.org/2023/05/15/mitunter-bullshit-die-allzweckempfehlung-beratung/ Sendet uns gerne euch Meinung, Feedbacks und Themenvorschläge an:Sonntagtrifftigel@inklusator.com
You will own nothing and you will be happy" - dieses WEF-Motto scheinen sich US-Finanzinvestoren wie Blackrock, Blackstone und Vanguard in den letzten Jahren besonders zu Herzen genommen haben, in dem sie in den USA massenweise Einfamilienhäuser kaufen und so Ottonormalverbraucher aus dem Immobilienmarkt verdrängen, so dass diesen nur das Mieten übrig bleibt. In diesem Video gehe ich der Frage nach, warum immer mehr große Investmentunternehmen wie Blackrock und Blackstone massenhaft Einfamilienhäuser in den USA aufkaufen. Laut Experten haben diese Firmen in den letzten Jahren Hunderttausende Häuser erworben, was Sorgen um steigende Mieten und weniger bezahlbaren Wohnraum auslöst. Ich erkläre, mit welchen Methoden und Mitteln diese Investmentgesellschaften vorgehen und warum ihr Geschäftsmodell auf dem boomenden Markt für Wohnimmobilien so profitabel ist. Außerdem beleuchte ich kritische Stimmen, die vor einer immer stärkeren Kontrolle des Wohnungsmarktes durch börsennotierte Konzerne warnen. Da in Deutschland der Markt für Einfamilienhäuser noch relativ dezentral organisiert ist, stelle ich die Frage in den Raum, ob ein solches Vorgehen von Großinvestoren auch hierzulande denkbar wäre. Welche Auswirkungen hätte dies auf die Preisentwicklung und wie würde sich unser Wohnumfeld dadurch verändern?
Wie können wir es uns gemütlich machen und dabei achtsamer mit unserem Wohnumfeld umgehen? Danke für die Frage, Tim! In dieser Folge geht es um ein Kaufhaus in Berlin, eine Kirche in Spanien, um Krankenhäuser, Bäume – und um Geborgenheit.**********An dieser Stelle findet ihr die Übung:00:31:46 - Achtsamkeitsübung mit Main Huong**********Quellen aus der Folge:Ikei, H., Komatsu, M., Song, C., Himoro, E., & Miyazaki, Y. (2014). The physiological and psychological relaxing effects of viewing rose flowers in office workers. Journal of physiological anthropology, 33(1), 1-5. Zhong, W., Schröder, T., & Bekkering, J. (2022). Biophilic design in architecture and its contributions to health, well-being, and sustainability: A critical review. Frontiers of Architectural Research, 11(1), 114-141. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter achtsam@deutschlandfunknova.de
„Ring frei!“ denkt heute das Konzept Straße neu. Heute sprechen Caroline Siegers und Florian Kobler mit den Transformationsforschenden Martina Dreßelt und Milan Siegers. Martina Dreßelt ist Dipl.-Ing. für Architektur sowie transformative Forscherin mit dem Fokus auf bewusster Mobilität und Raumnutzung, und leitet Conscious Berlin – eine internationale, transdiziplinäre Denkfabrik, die dem Conscious Cities Movement angehört und sich mit bewusstem Design in Berlin auseinandersetzt. Der Frage „Wie werden wir uns zukünftig in unseren Städten bewusst bewegen?“ geht sie ganzheitlich im urbanen Raum mit den diversen Raumnutzenden nach. Sie plädiert dafür, „Above the Ground“, und „Underground“, sowie mit einem kreativen Blick den Grund und Boden umzudenken und auf eine autofreie urbane Zukunft zu blicken – und das im Hier und Jetzt, im eigenen Wohnumfeld, ganzheitlich und nicht nur in der Mitte von Berlin. Doch davon hängt ab – inwiefern wir uns öffnen, „outside-the-box“ denken, uns bewusst bewegen und lernen, bewusst hinzusehen, was überall bereits da ist sowie zu reflektieren, was hinzukommen soll – um so gemeinsam neue Marketingstrategien für die urbane Zukunft Aller zu entwickeln. Product Designer und Transformationsdesigner Milan Alexis Siegers stellt im Podcast seine Masterarbeit vor, in der er seine ehemalige Berliner Wohnstraße, die Kremmener Straße in Mitte zur „Kremmener Kurve“ umkonzipiert, indem er zum einen den Autoverkehr durch meandernde Spurführung in der Geschwindigkeit drosselt, und die Anzahl der Parkplätze zugunsten von Aufenthaltsflächen und Stadtmöbeln reduziert, um insgesamt die Aufenthaltsqualität der Wohnstraße deutlich zu erhöhen. Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding. Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden! https://volksentscheid-berlin-autofrei.de/foerdermitglied-werden Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden. Mitmachen! Wir freuen uns immer über neue motivierte Leute! Website: https://team-berlin-autofrei.de/mitmachenTwitter: https://twitter.com/VBerlinautofreiInstagram: https://www.instagram.com/vberlinautofrei Facebook: https://www.facebook.com/VBerlinautofrei Alle Informationen zur Kremmener Kurve: https://www.dropbox.com/s/44rligrnu47q0fx/KREMMENER_KURVE_Milan_Siegers_Doku_kompri_%C2%A9.pdf?dl=0 Website von Coscious Berlin, The Centre for Conscious Design (CCD): http://www.theccd.org/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ve-berlin-autofrei/message
Um die Pflege zu verbessern, wird ein Ausbau der lokalen Pflegeversorgung in den Wohnquartieren der Städte und Gemeinden diskutiert. Maria Loheide vom Diakonie-Vorstand begrüßt das, kritisiert aber die immensen bürokratischen Hürden dafür. Von WDR 5.
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
Was alles so möglich ist. Irre. Eine wahre Geschichte, aus meinem unmittelbaren Wohnumfeld! Ich bin nominiert für den BLACK BULL AWARD. Das ist ein Publikumspreis in der Kategorie Immobilienmakler. Ich würde mich freuen, wenn du mich unterstützt. Risikolos. Kostenlos. Und es gibt etwas Schönes zu gewinnen. Das Buch "erfolgreiche Rendite" von Thomas Klussmann, bekannt aus dem Finanzkongress, bei dem Experten aus allen Finanzkategorien sprechen und heiße Tipps geben. Teilnehmerzahl ca. 400.000 . Jede Stimme zählt
Im Jahr 2020 waren laut Statista in Deutschland 417.000 Menschen wohnungslos. Selbst wenn man die 161.000 Geflüchteten abzieht, die in Unterkünften für Geflüchtete leben, bleiben 256.000 Menschen, die wohnunglos sind. In Deutschland. 256.000 Menschen. Würden all diese Menschen in einer Stadt leben, wäre diese etwas größer als Aachen und etwas kleiner als Augsburg. 256.000 Menschen. Laut Statistikbericht der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe waren 2019 die häufigsten Auslöser für Wohnungslosigkeit Miet- bzw. Energieschulden, Trennung/Scheidung, Ortswechsel sowie Konflikte im Wohnumfeld. Amelie Lang weiß das, denn sie leitet im Kreisverband Oberallgäu, des Bayerischen Roten Kreuzes, die Wärmestube und Übernachtungsstelle. Mit ihr spreche ich über die Angebote für Wohnungslose aus dem Bereich existenzsichernde Hilfen. Wir sprechen über die konkreten Aufgaben der ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter. Was ist der Unterschied zwischen Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit? Was passiert im Sommer in einer Wärmestube, was im Winter? Was hilft Wohnungslosen wirklich? Wie nachhaltig ist die Hilfe? Und wie hat Corona die Arbeit verändert? Diese und viele weitere Fragen klären wir im Gespräch.
#139 - Diese 5 Heilkräfte der Katzen unterstützen dich tagtäglich, wenn du es zulässt: Hast du auch den Eindruck, dass Katzen magische Wesen sind? Nicht nur, dass sie sehr feinfühlig sind und vieles mitbekommen - sie können auch wahre Ruhespender sein sowie das Raumklima verändern. 1. Kuscheln Was soll daran eine Heilkraft sein, fragst du dich jetzt vielleicht? Kuscheln stärkt die Bindung und entspannt dich. Dabei wird das Wohlfühlhormon Oxytocin ausgeschüttet und dein Körper bekommt das Signal, dass er sich regenerieren kann. Na klar - auch mit anderen Tierarten kannst du wunderbar kuscheln. Doch Katzen sind besonders gemütlich und entspannt 2. Schnurren Dies ist eine wirklich einzigartige "Geheimwaffe"! Das oftmals wohlig oder niedlich klingende Schnurren hat eine ganz eigene Schwingung, die sich positiv auf deinen Körper auswirken kann. Nicht nur, dass sie emotional beruhigend wirkt - sie gibt auch dem Körper das Signal, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Wenn du krank bist und sich eine Katze schnurrend neben dich legt, lasse das Schnurren ganz bewusst auf deinen Körper wirken, damit er zusätzlich unterstützt wird - natürlich neben einer ggf. nötigen ärztlichen Behandlung. 3. Spannung loslassen Bist du manchmal gestresst oder herrscht in deinem Wohnumfeld immer mal wieder Streit? Die Heilkräfte der Katzen umfassen auch, dass sie ganz klar sichtbar machen, wo Stress im System ist - und dass sie dir helfen, ihn auszuleiten. Katzen, die angespannte Energie mitbekommen, machen manchmal in die Wohnung, zerkratzen Möbel oder rennen aufgeregt durch die Gegend. Falls deine Katze das auch tut: Bitte nimm es ihr nicht übel. Spüre einmal genau nach, ob es sein kann, dass sie auf Stress reagiert, der gerade in ihrem Umfeld ist. Sie fängt diesen Stress auf und versucht ihn nur, wieder auszuleiten. Was du hier für dich selbst und deine Katze tun kannst, ist dass du schaust, wie ihr beide entspannter werden könnt. Und du kannst dich auch bei dir bedanken, dass sie für dich sichtbarer macht, was gerade wirklich bei euch los ist. .... Lies weiter: https://seelenfreunde-tierkommunikation.de/139-heilkraefte-der-katzen ► Die nächste Animal Creation Ausbildung startet im Oktober - du kannst dich bereits anmelden: https://seelenfreunde-tierakademie.com/tierkommunikation-ausbildung-online/ ________________________________________ ► Gratis Impulse, Audios, Meditationen, Tiertipps & Tierbusiness Tipps auf unserer App: https://tierakademie.goodbarber.app/download ► Tägliche Inspirationen für dich & dein Tier: https://t.me/seelenfreundetierakademie
Unsere Medizin ist dafür bekannt, fast ausschließlich symptomatisch zu behandeln, jedoch ist für eine erfolgreiche Therapie die Kenntnis der Ursachen - ob Mobilfunk, Pestizide oder Weichmacher – unbedingt nötig. Speziell das naheliegendste, nämlich das Wohnumfeld spielt bei der Ursachensuche oft gar keine Rolle. Dabei besteht unser Wohnumfeld aus einer Reihe von Bedingungen und Faktoren, die es einem Menschen ermöglichen sollen, auch seine nicht produktiven Tätigkeiten auszuüben. Jedoch gibt es im Wohnumfeld für die Gesundheit eine Reihe von Herausforderungen. Hier können bestimmte Faktoren die eigentliche Ursache von Krankheiten sein oder zur Entstehung von Krankheiten beitragen.
In der letzten Podcast Folge haben wir über den "Konsum in einer Mietwohnung" gesprochen. Maik und ich waren uns einig, dass dieses spannende Thema noch einmal vertiefend juristisch beleuchtet werden soll. Deshalb haben wir uns keinen geringeren als Lito alias cannabizz.law dazu geholt. Gemeinsam beantworten wir Euch die drängenden Fragen rund um den Konsum in Eurer Mietwohnung. Was muss ich vom Vermieter erwarten? Wie weit kann der Nachbar gehen? Muss ich Angst haben, die Wohnung zu verlieren? Oder kann sogar die Polizei vor meiner Tür stehen? Soviel vorweg: Seid tolerant! Geht auf Eure Mitmenschen zu! Klärt auf! Und habt keine Angst! Viel Spaß mit dieser Podcast Folge! Eure MissHighQuality
Viele Fragen meiner Follower auf Instagram drehen sich unter anderem um die Themen "Konsum in einer Mietwohnung". Was ist erlaubt, was nicht? Was wird geduldet? Wie verhalte ich mich? Macht es einen Unterschied, ob ich Patient bin? Womit muss ich rechnen? Die heutige Podcast Folge gibt Dir Einschätzungen und Tipps aus verschiedenen Perspektiven. Was darf eigentlich der Vermieter? Was denkt mein Nachbar? Was möchte ich heute für ein Mensch sein? Worum geht es mir als Konsument? Dazu habe ich mir einen Gesprächspartner aus meinem Bekanntenkreis eingeladen. Maik arbeitet bei einem großen Player der Immobilienwirtschaft. Er selber ist Mieter, Tabakkonsument sowie toleranter Mensch zugleich und beleuchtet mit mir gemeinsam das Thema "Konsum in der Nachbarschaft" aus allen Perspektiven. Viel Spaß mit dieser Podcast Folge! Eure MissHighQuality ------------- Wir weisen darauf hin, dass diese Episode reinen Informationszwecken dient. Bitte informiere Dich über die Gesetzgebung in Deinem Land und begehe keine Straftaten!
Nichts geht über ein Wohnumfeld, in dem man sich richtig wohl und zuhause fühlen kann. Die Nachbarn spielen dabei keine unwesentliche Rolle. Denn wenn hier die Chemie nicht stimmt, kann die Stimmung ganz schnell kippen. Manche Menschen gehen dabei sogar so weit und lassen ihren Frust ungefiltert an den Nachbarn aus - bis hin zum Mobbing. Genau das erlebt zur Zeit eine Zuhörerin. Was bei ihr los ist und wie Marcell und Martin damit umgehen würden, hört ihr in dieser Episode. Du hast auch ein Mobbing-Problem und brauchst Hilfe? Kein Problem: schreib uns eine E-Mail an Kontakt@ausgemobbt.com oder hinterlasse einfach eine Nachricht bei der AUSgemobbt-Hotline unter 0800-3333002-0200* Marcell und Martin beantworten Deine Fragen im Podcast! *Bei der AUSgemobbt-Hotline eingegangene Sprachnachrichten werden aus Sicherheits- und Privatsphäre-Gründen von Schauspielern nachgestellt.
Mit Würde im eigenen Zuhause altern - diese Möglichkeit sollte jeder Mensch haben, so sieht das Leif Lewinski. Er gehört zu den Gründern von besser zuhause. Hier werden Konzepte entwickelt, um älteren und pflegebedürftigen Menschen ein würdevolles Leben in ihrer gewohnten Umgebung zu ermöglichen. Dabei werden vor allem Barrieren abgebaut - einerseits ganz physisch im Wohnumfeld und andererseits im digitalen Sinne. Auch der Zugang zu moderner Technologie und digitalen Assistenzsystemen gehören dazu. Anti-Aging mag die Philosophie der Kosmetikindustrie sein, darf aber nicht zum Gesellschaftskonzept werden. Gegen diesen Trend arbeitet Leif Lewinski als Unternehmer. Er erklärt, warum sich unsere gesellschaftliche Zukunftsfitness nicht an der Anzahl von Flugtaxen ablesen lassen wird, sondern an unserem Umgang mit der alternden Bevölkerung. Immer freitags kuratiert die Unternehmerin und Publizistin Diana Kinnert die Ausgabe dieser Podcast-Reihe.
Agile Infrastrukturen für die alternde Gesellschaft.Mit Würde im eigenen Zuhause altern - diese Möglichkeit sollte jeder Mensch haben, so sieht das Leif Lewinski. Er gehört zu den Gründern von besser zuhause. Hier werden Konzepte entwickelt, um älteren und pflegebedürftigen Menschen ein würdevolles Leben in ihrer gewohnten Umgebung zu ermöglichen.Dabei werden vor allem Barrieren abgebaut - einerseits ganz physisch im Wohnumfeld und andererseits im digitalen Sinne. Auch der Zugang zu moderner Technologie und digitalen Assistenzsystemen gehören dazu.Anti-Aging mag die Philosophie der Kosmetikindustrie sein, darf aber nicht zum Gesellschaftskonzept werden. Gegen diesen Trend arbeitet Leif Lewinski als Unternehmer. Er erklärt, warum sich unsere gesellschaftliche Zukunftsfitness nicht an der Anzahl von Flugtaxen ablesen lassen wird, sondern an unserem Umgang mit der alternden Bevölkerung.Immer freitags kuratiert die Unternehmerin und Publizistin Diana Kinnert die Ausgabe dieser Podcast-Reihe. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Eine ruhige nach-österliche Woche geht zu Ende. Politisch war kaum was los, aber es gibt erste Ergebnisse der Nachbarschaftsumfrage 2021. So zeigt sich wieder mal ein Unterschied zwischen den tatsächlichen Zahlen der Kriminalitätsstatistik und der "gefühlten" Sicherheit. Aber es gab auch einige positive Nachrichten: Start des Glasfaserausbaus in Großbeeren. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Ich mache alles in meiner Freizeit, kostenlos für Euch. Ich nerve Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Jetzt auch auf Youtube https://www.youtube.com/channel/UCVRfOlDsQNIkjzC71_n6_9g Folge mir bei Twitter https://twitter.com/dirksteinhausen/ Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/ Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
Ordnung mit Teenagern? Wie kann das gelingen? Klarer Erwartungshorizont, Respekt vor dem Raum des Anderen, pfleglicher Umgang mit den Dingen anderer Haushaltsmitglieder und die gemeinsame Anstrengung, das Wohnumfeld schön und einladend zu gestalten, sind nur einige Tipps dieser Folge. Hört mal rein und schreibt mir Eure Anregungen und Euer Feedback genau wie Themenwünsche und Fragen ganz allgemein per Email an heynhomeedit@gmail.com oder auf Instagram und Facebook unter @heynhomeedit Ich freue mich, von Euch zu hören!
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Pyramidenkirche.mp3 Audio-Podcast: 6:11 min Kennen Sie… die Pyramidenkirche? Aus Ägypten sind sie am bekanntesten und auch die Maya haben in Südamerika Stufenpyramiden errichtet. Die Architekturform, die im dritten Jahrtausend vor Christus begann und im noch unentdeckten Amerika eine weitere Blütezeit erlebte, hat in den folgenden Architekturepochen kaum noch Planer angesprochen. Die glattwandigen Pyramiden jedoch erleben vor allem im 20. Jahrhundert mit dem Werkstoff Glas eine kleine Renaissance. Mit der Kirche St. Michael im Stadtteil Mariahof besitzt Trier ein Bauwerk, welches als einmalig zu bezeichnen ist und Architekturstudierende aus der ganzen Republik anzieht. Die Massen strömen nicht erst in den Innenhof des Pariser Louvre, seit Dan Brown in “The Da Vinci Code” die Suche nach dem heiligen Gral genau dort enden lässt. Schon als der chinesisch-stämmige Architekt Ieoh Ming Pei den Eingangsbereich des Museums 1989 mit einer raumgreifenden gläsernen Pyramide fertigstellte, begeisterten sich die Besucher an der alten Form in neuem Gewand. Das Motiv ist beispielsweise auch im luxemburgischen Museumsneubau des Mudam zu finden, ebenfalls ein Pei-Gebäude. Pyramiden krönen den Frankfurter Messeturm, die Ulmer Bibliothek oder sind die Grundform für Hochhäuser in den Vereinigten Staaten. Doch die etwas sperrigere Form der Stufenpyramide mit ihren Ecken und Kanten erlebte keine neue Blütezeit. Umso bedeutender ist die Interpretation eines Kirchenraumes aus dieser Jahrtausende alten Form. Möglich machte dies die Konzeption eines komplett neuen Stadtteils von Trier nicht auf der grünen Wiese, sondern eher auf spröden Feldern rund um das Gut Mariahof der Familie von Nell, welches auf dem ersten Bergzug des Hunsrücks, dem Mühlenberg, liegt. Hoch über dem Moseltal wurde eine Gartenstadt von Grund auf aus einem Guss geplant und umgesetzt. Die große Neubaumaßnahme in Zeiten knapper Wohnungen begann mit einem Architektenwettbewerb, der im April 1960 entschieden und ab 1962 umgesetzt wurde. Insgesamt 1200 Wohnungen wurden in Form von Mietwohnungen und Einfamilienhäusern errichtet, hinzu kamen eine Ladenzeile und ein eigenes Heizkraftwerk. Der fußgänger- und kinderfreundliche Stadtteil zog viele Familien an, welche die vier Kilometer in die Innenstadt dank der wachsenden Mobilität gut meistern konnten. Moderne weiße Häuser mit Flachdächern in verschiedenen Etagenhöhen prägen bis heute das für Trier innovative Wohnumfeld, dem Mitte der sechziger Jahre noch eine eigene Kirche fehlte. Es war wieder ein Wettbewerb, dessen ersten Preis der Dillinger Architekt Konny Schmitz im Jahr 1965 gewann. Sein Entwurf für das Zentrum von Mariahof – in der Flucht der Ladenpassage – sah eine Kirche in der Form einer Stufenpyramide vor. Ausgeführt in Stahlskelettbauweise mit einer Fassade aus unverkleidetem Beton, orientiert sie sich an den verschieden hohen bestehenden Gebäuden und weist zugleich eine klassische Form auf. 1968 wurde der Grundstein gelegt. Die Grundform des Kirchenbaus ist ein Quadrat, welches abgestuft in fünf Ebenen übereinander liegt. Durch jede der nach oben hin kleiner werdenden Ebenen in Zimmerhöhe entsteht ein Kirchenraum mit einer maximalen Höhe von 15 Metern über dem zentralen Altar. Das Raster von Kuben mit einer Größe von jeweils drei mal drei mal drei Metern ist komplett in Sichtbeton ausgebildet und strukturiert den Innenraum. Das Tageslicht dringt durch die Lichtkuppeln der verschieden hohen Flachdächer und Lichtleisten zwischen den Ebenen ein und verleiht dem Gebäude im Inneren eine Transparenz, die von außen kaum möglich scheint und den Blick nach oben richtet. Die Spannweite von 33 Metern im ebenerdigen Quadrat trägt sich ganz ohne Säulen und Pfeiler, auch ein für Kirchen übliches Gewölbe ist hier nicht zu finden. Der zentrale Altarraum wird von drei Seiten mit Gestühl umgeben. Die durch die Quadrate und Kuben entstehenden Ecken des Hauptr...
In den Außenwohngruppen des Einrichtungsverbunds leben jeweils fünf oder sechs Menschen mit Behinderung zusammen. Sie kaufen gemeinsam ein und unterstützen sich gegenseitig im Alltag. Mitarbeiter des Einrichtungsverbunds, der zur katholischen Jugendfürsorge im Erzbistum München und Freising gehört, betreuen sie dabei nach dem Motto „So viel Hilfe wie nötig, so wenig wie möglich.“ Es geht darum, den Bewohnern ein selbstständiges Leben zu ermöglichen. Und dafür braucht es natürlich barrierefreien Wohnraum. „Das ist alles andere als leicht“, sagt Gertrud Hanslmeier-Prockl, Leiterin des Einrichtungsverbunds Steinhöring. „Seit 10 Jahren sind wir auf der Suche nach Baugrund für neue Einrichtungen.“ Und wie wichtig ein gutes Wohnumfeld ist, weiß David Kruzolka, Rollstuhlfahrer und Bewohnervertreter: „In Steinhöring hilft jeder jedem. Das ist Inklusion für mich.“ Und auch eine andere Gruppe hat es auf dem Wohnungsmarkt schwer: Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten. „Wir kümmern uns um Menschen mit psychischen Problemen, Suchterkrankungen und solche, die straffällig geworden sind“, erklärt Ludwig Mittermeier, Vorstand des Katholischen Männerfürsorgevereins (KMFV). Mit ihm spricht Moderator Lukas Schöne darüber, wie groß das Problem der Wohnungslosigkeit bei diesen Menschen ist, was der KMFV dagegen tut und was sich auch politisch bewegen muss.
Melanie Fritze ist Psychologin und hat sich auf unser Wohnumfeld spezialisiert. Sie berät beispielsweise Wohngruppen, wie der gemeinsam genutzte Raum das Wohlbefinden aller steigern kann - und warnt, wo Architektur zwischenmenschliche Probleme schaffen kann. Wohnpsychologie ist ein neues Feld, das Architektur und Psychologie verbindet - und so die Lebensqualität unserer Wohn- und Arbeitsräume durch kluge Planung steigern kann.
55 - Hat dein Pferd immer wieder Stress am Stall oder fühlst du selbst dich dort auch nicht wohl und fragst dich, ob ihr nicht besser umziehen sollt? Bist du unsicher, ob es deiner Katze gefällt, wenn sie nicht so viel raus gehen kann oder ob dein Hund euer Zuhause überhaupt mag? Und bedeutet es, dass wenn dein Tier sich aktuell in seinem Wohnumfeld nicht wohlfühlt, du es auf jeden Fall abgeben musst oder ihr eine neue Umgebung finden müsst? Auch, wenn du dir denkst "Ohje, wie soll ich da denn etwas Passendes finden"? Was kannst du dazu beitragen, dass sich dein Tier wohler fühlt und ein eventueller Umzug dann doch ganz leicht vonstatten geht?In dieser Episode erfährst du mehr! ________________________________________ ► Den Blogpost zu dieser Episode findest du unter https://seelenfreunde-tierkommunikation.de/55-wohnumfeld-tier ► Weitere Infos findest du auf meiner Webseite http://seelenfreunde-tierkommunikation.de ► Tierkommunikation lernen online, Ausbildung zum Tierhaltercoach & mehr Erfolg für dein Tierbusiness: https://seelenfreunde-tierakademie.com ► Für weitere Tipps und regelmäßige Impulse, komm in meine Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/deintierverstehen/ ► Möchtest du deine Berufung mit Tieren leben oder dein Tierbusiness zum wachsen bringen? Komm in meine Tierbusiness Fb Gruppe: https://www.facebook.com/groups/deintierbusiness
In dieser Episode gewährt Karol einen kleinen Einblick in das Wohnumfeld sowie insbesondere das reformistisches kulturpolitisches Wirken des »ewigen Oberhaupts« (Ebedî şef), Mustafa Kemal Atatürk. Im dritten und letzten Teil dieser Serie zu Atatürk wird Karol abschließend die zunehmend nationalistischen Bestrebungen und die Gegenkräfte skizzieren. Wollt ihr mehr zum Thema erfahren, so empfehlen wir euch folgende Werke: - Kreiser, Klaus: Atatürk: Eine Biographie, München 2014, - Dirk Tröndle: Mustafa Kemal Atatürk. Mythos und Mensch, Zürich 2012 Bitte bewertet den Podcast bei Apple Podcasts, Spotify und in anderen Verzeichnisses und lasst uns Feedback und Kommentare da. Ihr erreicht uns bei Facebook, auf Twitter, auf YouTube sowie telefonisch unter 0351/841 686 20 oder per Mail.
Thema heute: Fast jeder fünfte Deutsche unter 35 Jahren kann sich den Abschluss einer Versicherung über digitale Sprachassistenten wie Alexa oder Siri vorstellen "Alexa, versichere mich!": Bereits 18 Prozent der jüngeren Deutschen können sich vorstellen, eine Versicherung über einen digitalen Sprachassistenten wie Amazons Alexa oder Apples Siri abzuschließen. Selbst in der Gesamtbevölkerung ist mehr als jeder Zehnte dazu bereit. Das sind Ergebnisse der Studie "Digitale Versicherung 2018", für die im Auftrag des Softwareherstellers Adcubum mehr als 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden. Schließen wir unsere Versicherungen bald komplett über digitale Sprachassistenten wie Alexa oder Siri ab? Obwohl das in Deutschland noch Zukunftsmusik ist, sind viele Bundesbürger dafür schon erstaunlich offen. Am aufgeschlossensten zeigen sich jüngere Bundesbürger zwischen 18 und 34 Jahren: 18 Prozent von ihnen können sich den Abschluss über einen solchen Assistenten vorstellen. Auch in der Gesamtbevölkerung sind dazu schon 12 Prozent bereit. "Wenn man bedenkt, dass Alexa die Bühne in Deutschland erst vor knapp zwei Jahren betreten hat, zeigen die Zahlen unserer Studie klar, wohin die Reise geht", ordnet man beim Softwarehersteller die Ergebnisse ein. Dass die Bereitschaft in den nächsten Jahren noch deutlich zunehmen dürfte, zeigt eine andere Zahl: Neben den erwähnten 12 Prozent, die sich in der Gesamtbevölkerung einen Abschluss über Sprachassistenten bereits jetzt vorstellen können, bekunden weitere 24 Prozent, dass sie solche Assistenten "eher gut" finden, im Moment aber für sie noch kein Versicherungsabschluss darüber infrage kommt. "Bislang ist großen Teilen der Bevölkerung nicht bewusst, was diese Assistenten überhaupt leisten können. Je mehr sie auch in anderen Lebensbereichen Routinetätigkeiten und neue Aufgaben übernehmen, desto eher wird man ihnen den Abschluss einer Versicherung zutrauen", sagt man bei Adcubum. Alexa und Co. könnten künftig für den Kunden jedoch nicht nur "auf Zuruf" tätig sein, sondern auch eigenständig Aktionen anbieten. Erkennt der Assistent etwa über Suchanfragen und Chats, dass der Nutzer sich ein Auto anschaffen will, kann er ihm gleich den passenden Versicherungsschutz dafür vorschlagen. "Durch die Integration ins Wohnumfeld sind Alexa und Siri für Versicherer sehr wertvoll. Kein anderes System ist derart eng in das Umfeld der Menschen eingebettet", so das Unternehmen. Langfristig ist sogar denkbar, dass die Assistenten eine Art Prokura erhalten. Sie können für den Kunden dann selbstständig neue Versicherungen abschließen oder bestehende Versicherungen erweitern. Ein Beispiel ist etwa die Hausratversicherung. Kauft der Kunde sich ein smartes Haushaltsgerät, könnte Alexa sich automatisch um den Versicherungsschutz kümmern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Abenteuer. Mann. Sein. - Der Männer-Podcast mit Tobias Niewöhner
Anton Erhart ist Experte für Alkoholabhängigkeit, selbst seit 22 Jahren trockener Alkoholiker. Er wird auch als Motivator bezeichnet, da er seit mehreren Jahren die Motivationsgruppe einer Suchtberatungsstelle leitet. Hauptberuflich betreut er abhängigkeitskranke Menschen ambulant, in deren Wohnumfeld. Ehrenamtlich ist er in der JAA Verden tätig und klär Jugendliche über Sucht und Abhängigkeit auf.
WohnDICH - Lebensraum-Gestaltung mit allen Sinnen - Regine Rauin
In unserem Alltag verbringen wir meist viel zu viel Zeit sitzend. Das trägt leider nicht gerade zu unserer Fitness bei. Da es mir sehr am Herzen liegt, dass Sie so lange wie möglich entspannt in ihrem eigenen Wohnumfeld leben können, zeige ich Ihnen ein paar Möglichkeiten auf, wie Sie ganz einfach zwischendurch Ihre Fitness steigern können. Mir geht es hier vor allem um Ausdauer und Gleichgewichtssinn. Gerade in den ersten Kinderjahren und im höheren Alter ist es wichtig, eine gute Körperbeherrschung zu bekommen, um die leider häufig vorkommenden Stürze zu vermeiden. Über Ihre Bewertung in ITunes würde ich mich sehr freuen. Wenn Sie weiter mit mir in Kontakt bleiben wollen, finden Sie mich auch hier: Webseite Instagram Xing Houzz Stilpunkte
Thu, 17 Aug 2017 17:28:39 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/t128-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-128-a_einsatz-in-mettingen 73a9b76dda5145b9c619b52652187686 Heute war ich in Mettingen im Einsatz. Eine ältere Dame ist gestürzt und hat sich den Oberarm gebrochen. Lohnt sich da noch Hilfe in Form von Reha-Management? Da mich immer viele fragen, was eigentlich so mache und wo, nehme ich mir vor öfters mal ein Video zur Verfügung zu stellen. Damit könnt ihr den Inhalt meiner Arbeit ein wenig kennen lernen. Klientinnen und Klienten bekommt ihr natürlich nicht zu Gesicht. Da gibt es ja den Datenschutz für. Aber zurück zu meiner Klientin. Sie war im häuslichen Bereich gestürzt. Kostenträger für die Tätigkeit von rehamanagement-Oldenburg ist eine private Unfallversicherung, die ihre Kunden sehr umfangreich mit Leistungen aus dem Reha-Management unterstützt. Leistungen sind erst einmal zulasten der gesetzlichen Sozialversicherungsträger zu erbringen. Da kann man durch Anträge oder Widersprüche schon viel korrigieren, was erstmal abgelehnt wird. Selbst manches Telefonat mit den Krankenkassen will nicht immer gleich zum richtigen Ergebnis führen. Wenn es dann in den Widerspruch geht, dann klappt es. Das ist manchmal sehr verwunderlich. Wir hatten in diesem Fall einen Fall eines jungen Mannes, dem man Neuropsychologie abgelehnt hatte. Obwohl dies eine Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen ist. Nach dem wir etwas „Rabatz“ gemacht hatte, ging es doch. Therapeutische Unterversorgung ist leider der Regelfall. Stellt sich die Frage, warum dies ist, denn meine Erfahrung ist, dass durch zielgerichtete und umfangreiche therapeutische Versorgung Pflege verhindert oder Erkrankungs- und Unfallfolgen gelindert werden können. Dies scheint aber nicht das Bestreben von allen gesetzlichen Leistungsträgern zu sein, wenn es auch in den Sozialgesetzbüchern steht. Die ältere Dame geht jetzt zurück in ihr altes Wohnumfeld. Sie hat eine tolle Familie, die einiges auffängt und sich um die ältere Dame kümmert. Wir von rehamanagement-Oldenburg können da nicht viel helfen, außer Tipps geben. 128 trailer no Jörg Dommershausen
PA14: Wie Du mit den richtigen Fragen herausfindest welche Leistungen für Deine Gesprächspartner wirklich passen Die Shownotes findest Du unter: http://chc-team.de/pa14 „Ich will ihn vor dem Ertrinken retten, sagte der Vogel und hängte den Fisch über den Ast!“ Dieser Satz passt gut zu dem, was ich in meinen Workshops oft erlebe. Mit ihrer geballten Fachkompetenz hat sich die Pflegedienstleitung schon einen Eindruck von der Situation und dem Wohnumfeld gemacht. Ihr ist sonnenklar, was es hier an Pflege und Unterstützung braucht. Möglicherweise ist das auch genau das, was die pflegebedürftige Person sich wünscht. Aber eben nur Möglicherweise! Noch kennen wir die Insel, die Lebenswirklichkeit der Gesprächspartner ja gar nicht. Du hörst Tipps und Anregungen zu folgenden Themen: Warum die Kundenanalyse so wichtig ist. Wie Du es schaffst, Deinen Redeanteil auf 20% zu reduzieren. Welche Fragen geeignet sind, damit Du genau die Informationen bekommst, die Du für ein passendes Angebot brauchst. Vielredner, sparsame Wortverwender und gut Informierte bringen Dich nicht aus dem Konzept Wie Du herausfindest, ob die Ziele und Angebote, die Du Dir bei der Vorbereitung überlegt hast, passen. Wie sich Dein Gesprächspartner Dein Angebot selbst verkauft. Und wie immer gibt es ganz viele Formulierungs-Tipps die Du nach Lust und Laune für Dich passend machen kannst. Links, Downloads und mehr Informationen findest Du im IMPULSE-Beitrag auf meiner Webseite. Wenn es Dir gefallen hat, dann schreib mir bitte eine kurze Bewertung bei iTunes, abonniere meinen Podcast und erzähle anderen davon. Ich freue mich, wenn wir uns auch in facebook austauschen auf meiner Seite claudia.henrichs.pflegeambulant Bis zum nächsten Mal und: "Mach Dir Deine Praxis leichter!" Claudia
Wer schon länger Hannover sein Zuhause nennen darf, der weiß, dass man auf die Frage „Wo wohnst du?“ nicht einfach mit „Hannover“ antwortet. Echte, passionierte Hannoveraner wohnen nicht in Hannover, sie wohnen in Kleefeld, in der Südstadt, der List oder Linden-Limmer. Diese Art der Stadtteilliebe sollte jeden ereilen, der nur lange genug durch seinen Bezirk geirrt und seinem Charme verfallen ist. Wir alle haben diese Liebe mal erlebt. Bei den meisten von uns zeichnet sie sich wohl vor allem, wie jede anfängliche Flirterei, durch bedingungslose Zuneigung aus, trotz der offensichtlichen Fehler. Da werden schon mal die schlechte Bahnanbindung oder die dreckigen Straßen übersehen. Aber wahre, leidenschaftliche Stadtteilliebe, das wirklich ernste Ding, sieht ganz anders aus. Die haben Savannah und Imke nämlich vor einigen Wochen selber miterleben können. Wilhelm lebt seit fast 20 Jahren in der Nordstadt, und er möchte seine Nachbarschaft noch idyllischer gestalten. Zusammen mit anderen Nordstadtfreunden bildete er vor einiger Zeit den Nordstadtgarten – eine Initiative, die den Stadtteil Stück für Stück in Hannovers Urban-Gardening-Eldorado verwandeln soll. Palettengarten in Linden 2012 hat Linden mit einem Palettengarten den Anfang gemacht (Bild), nun zieht die Nordstadt nach. (Nifoto, CC-BY-SA 4.0) Das Urban Gardening, ein Trend der in Großbritannien seinen Anfang nahm, erobert seit Längerem auch deutsche Großstädte. Vor allem der Wunsch nach regionaler Ernährung und dem kurzweiligen Entkommen des Großstadttrubels scheint der Grund für die große Bewegung zu sein. Dabei setzt der Nordstadtgarten aber ganz andere Prioritäten. Natürlich ist es ein netter Nebeneffekt, wenn die Luft etwas frischer wird, wenn unsere Straßen grüner und die Tomaten auf unseren Tellern pestizidfrei sind. Wilhelm und seine Freunde suchen aber vor allem den Austausch mit anderen Bewohnern, die hier genauso gerne wohnen wie sie. Ein bisschen weniger Anonymität, ein bisschen mehr Vorstadtcharme. Wilelm: „Wenn man es in einem Stadtteil schaff, dass man seinen Nachbarn kennt und auch beim Namen nennt, dann wird es noch ein Stück weit lebenswerter. Das ist es, was wir erreichen wollen.“ Während des ersten Urban-Gardening-Workshops, den der Nordstadtgarten veranstaltete, wurden Berliner Beispielprojekte wie das im Görlitzer Park genannt. Bei Keksen und Kaffee, zwischen Theaterrequisiten und Bühnenteilen, baute sich die Gruppe einen kleinen Stuhlkreis zusammen. Das Treffen fand an einem regnerischen Sonntag Ende Februar im Atelier UnArtig statt. An diesem Tag fanden sich acht Teilnehmer zusammen, von der Studentin bis zur Bezirksbürgermeisterin. Doch hinter ihnen stehen noch viele weitere Nordstadtenthusiasten, die theoretisch gerne zur Schippe greifen würden, wenn da nicht die Planerei und Verantwortung wäre. Die größte Herausforderung sieht Wilhelm in der Aktivierung dieser Menschen: „Wie kriegt man Anwohner dauerhaft zu einem Engagement für ihren Stadtteil und für ihr Wohnumfeld, um auch ihre Nachbarn kennenzulernen? Da kam die Idee mit dem Urban Gardening auf.“ Um das zu schaffen, hat sich die Gruppe bereits drei Projekte für 2016 vorgenommen, bei denen sich jeder problemlos einbringen kann. Eines davon betrifft die Patenschaften der Baumscheiben am Engelbosteler Damm. Die kleinen Grünflächen zwischen Straße und Bürgersteig sollen in Zukunft von Privatpersonen gepflegt und nach eigenen Wünschen gestaltet werden. Eine witzige Idee für Hausgemeinschaften etwa, die sich noch näher kennenlernen möchten. So erhofft es sich zumindest die Gruppe. Daneben arbeitet der Nordstadtgarten bereits am Aufbau von Hochbeeten, in denen später einmal Holunder, Quitte und Beeren wachsen sollen. Initiator dieses Projekts war der Betreiber von Hannover Gin, der eines Tages die Erträge auch zu Gin verarbeiten möchte. Was allerdings nicht bedeuten soll, dass die Bewohner leer ausgehen. Neben Hannover Gin sind auch die Betreiber vom Café 24 Grad am E-Damm Freunde des Projekts. Schönere Straßen und aktive Nachbarn sorgen schließlich auch für mehr Leben und mehr Geschäft im Gebiet. Drittens berichtete Wilhelm von der geplanten Bepflanzung der Asternwiese. Wenn alles nach Plan läuft, soll hier einmal ein gemeinschaftlicher Garten entstehen, an dem nicht nur die Nordstadtgärtner, sondern auch Kita-Kinder oder die Bewohner von Flüchtlingsheimen ihren Spaß haben werden. Bis dahin müssen allerdings noch Genehmigungen eingeholt, die Wasserversorgung geklärt und Materialien gesammelt werden. Ziel des Workshoptages war es, die großen Fragen zur Umsetzung der Projekte 2016 zusammenzutragen: Was brauchen wir? Wo bekommen wir die Hilfe oder die Ressourcen? Welche Gewerbetreibende können wir mit ins Boot holen? Womit fangen wir an? Schon im März machten sich die Gärtner dann an den Aufbau der Hochbeete. Wer Lust hat, mit in der Erde zu wühlen und die Nordstadt zu begrünen, wendet sich am besten an die Facebook-Seite vom Nordstadtgarten, dort findet ihr Infos zum Stand der Projekte und künftige Termine: https://www.facebook.com/Nordstadtgarten/