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Der Sprung ins kalte Wasser- Life Balance für neue Führungskräfte
Finde deinen eigenen Führungsstil – statt nur Vorbilder zu kopierenIn dieser Episode geht es um eine der zentralsten Fragen moderner Führung: Wie entwickle ich meinen ganz eigenen Führungsstil, statt einfach nur bestehende Modelle zu übernehmen? Viele Führungskräfte versuchen, den "einen richtigen Stil" zu finden – dabei übersehen wir oft, dass Führung keine Schablone ist, sondern eine persönliche Reise. Gemeinsam schauen wir in dieser Folge auf die bekanntesten Führungsstile – nicht, um sie zu kopieren, sondern um sie als Werkzeugkoffer für deine eigene Entwicklung zu nutzen:
Kurz vor dem Einschlafen, aber immer noch tapfer, kämpfen sich André und Vivi durch ein Gebilde von M.C. Escher, nur um die langweiligsten und einfallslosesten Dialoge und Erklärungen zu bekommen. Durchhalten ist die Devise und wenn selbst Degesu zum Abziehbild verkommt und das Temu Sonderkommando in Sekundenschnelle recycelt wird, bleibt nur noch die Hoffnung auf die letzten Folgen... Folge direkt herunterladen
Geld spielt keine Rolex! Sylt gilt als die Insel der Superreichen. Katharina und Serafia machen den Klischee-Check. Mit dem Luxus-Immobilienmakler Eric Weißmann entdeckt Katharina millionenschwere Häuser und wunderschöne Naturplätze auf der Insel. Eric erzählt absurde Geschichten aus dem Sylter Immobilien-Business und erklärt, wieso die Insel ein Abziehbild der Gesellschaft ist. Serafia darf ganz hoch hinaus: Sie fliegt mit einem offenen Gyrocopter, dem "Kabrio der Lüfte", über die Insel. Am Ende zeigt sich nicht nur beim Blick von oben, sondern auch am Fischbrötchenpreis: Sylt kann mehr als Luxus. Und zum großen Staffelfinale ziehen Katharina und Serafia Bilanz: Welche Nordseeinsel war ihre liebste?
Eintracht vom Main – Der offizielle Podcast von Eintracht Frankfurt
Die Tränen sind getrocknet, die Emotionen wieder im Griff. Es hätte ja auch verwundert, wenn Eintracht Frankfurt die Saison auf einfachem Wege beendet hätte. In der Feiertagsausgabe lassen Marc Hindelang und Daniel Wolf nicht nur das letzte Spiel mit 0:2-Rückstand, Ausgleich nach Videowürfelpause und den wundervollen Abschied der Legenden Sebastian Rode und Makoto Hasebe Revue passieren. Ein kleines Saisonfazit inklusive Ausblick gibt's noch obendrauf.
Was passiert, wenn man etablierte Hollywood-Größen inklusive Ulknudel Ryan Reynolds in die ISS steckt und dann mit einem fiesen Marsianer konfrontiert, erfahrt ihr in "LIFE" von 2017 - die finale (reguläre) Folge unseres #XenomorFebruar. Chris und Philip (der Burgherr von Fort Kickass) klären ob der Film für sich selber stehen kann, oder nur ein hochpoliertes Abziehbild von "ALIEN" ist. Vergesst auch nicht unsere Show zu bewerten und schaut auf Twitter unter https://twitter.com/DDD_Cast und auf Mastodon unter DDD_Cast@Podcasts.social vorbei.
Für den Fremdenverkehr tun die Bayern alles, schlüpfen in Lederhose und Dirndlgwand, platteln nach Kräften und jodeln sich die Kehle wund. Echt urig? Oder nur das Abziehbild eines Bayernlandes, das es so nie gab? Heimat zwischen Klischee und inszenierter Wirklichkeit: Ein zünftiges Schmankerl aus unserem Feature-Stadl.
Für den Fremdenverkehr tun die Bayern alles, schlüpfen in Lederhose und Dirndlgwand, platteln nach Kräften und jodeln sich die Kehle wund. Echt urig? Oder nur das Abziehbild eines Bayernlandes, das es so nie gab? Heimat zwischen Klischee und inszenierter Wirklichkeit: Ein zünftiges Schmankerl aus unserem Feature-Stadl.
In dieser Podcastfolge stelle ich Ihnen unseren Artikel mit Erlebnistipps rund um unseren Charmingplace Le Cap Cassis vor. Das Städtchen Cassis gleicht dem Abziehbild eines Fischerdorfes am Mittelmeer. Fast zu schön, um wahr zu sein? Kaum, denn es wird noch schöner. im Artikel unserer Redakteurin Lea Biermann erfahren Sie warum! Viel Spass beim Träumen! Mehr Infos zum Artikel: https://charmingplaces.de/erlebnistipps-cassis-sorgenlos-an-der-cote-dazur/
Wilhelm Tell gilt als Nationalheld der Schweiz. Aktuell beschäftigt er Theatermacher Milo Rau und den Schweizer Autor Joachim B. Schmidt. Warum treibt uns dieser Tell immer noch so um? «Kulturplatz» auf den Spuren der Schweizer Freiheitslegende in der Zentralschweiz. Der Heimweh-Tell Womöglich hat Joachim B. Schmidt seine Tell-Adaption aus Heimweh nach der Schweiz geschrieben. Der Bündner Autor lebt seit mehr als 15 Jahren in seiner Wahlheimat Island, aber der Tell-Stoff liess ihn auch hier nicht los. Kein Wunder gibt es doch ähnliche Sagen auch in dieser Gegend. Schmidts Tell ist ein bärbeissiger, eigenbrötlerischer Geselle. Ein Gegenentwurf zu Schillers Wilhelm Tell. «Kulturplatz» hat den Schriftsteller in Island besucht. Und will herausfinden, warum der Tell ihn auch heute noch so beschäftigt. Die Geschichte vom Tell Unzählige Mal wurde Wilhelm Tell auf der Bühne und im Film inszeniert. Manchmal als politisches Statement wie in einer Aufführung mit Heinrich Gretler 1939 in Zürich. Mitunter lustig, wie im Film mit Mike Müller. Die Sage um den Mut dieses, mal bescheidenen, aber am Ende entschiedenen Helden, der sich gegen die da oben durchsetzt, um seine Familie zu schützen, hat die Gemüter ein ums andere Mal bewegt, empört oder mit Stolz erfüllt. «Kulturplatz» mit ein paar Höhepunkten aus der Tell-Historie. Der aktuelle Tell Wenn der internationale Theatermacher Milo Rau den Tell auf die Bühne bringt, ist klar, dass es politisch wird. Für Rau ist der Tell ein Abziehbild der Schweiz. Seine Inszenierung im Zürcher Pfauen erzählt die klassische Geschichte des Wilhelm Tell. Und bringt andererseits die persönlichen Geschichten der Schauspieler und Laiendarsteller auf die Bühne. Und die haben es in sich, ob es die einer ehemaligen Zwangsarbeiterin oder die einer Offizierin der Schweizer Armee ist. «Kulturplatz» war bei den Proben kurz vor der Premiere dabei. Die Tellin Eine der Laiendarstellerinnen bei Milo Rau ist die 33-jährige Sarah Brunner. Die Stadtzürcherin spielt den Volkshelden Wilhelm Tell. Aber dieser Rollenwechsel der Geschlechter ist nicht nur eine Selbstbehauptung des politischen Theaters Milo Raus. Denn Sarah Brunner verbringt nicht nur auf der Theaterbühne Heldentaten. Als junge Frau ging sie zum Militär, wo sie eine Karriere bis zur Berufsoffizierin bestritt. Als Blauhelm-Soldatin ging sie 2015 nach Syrien, Libanon und Mali, wo sie auf einer friedensfördernden Mission als Beobachterin tätig war. Auf den friedensfördernden Missionen der UNO war sie ab 2015 als Beobachterin tätig. «Kulturplatz» begleitet Sarah Brunner vor und während der Proben.
Wilhelm Tell gilt als Nationalheld der Schweiz. Aktuell beschäftigt er Theatermacher Milo Rau und den Schweizer Autor Joachim B. Schmidt. Warum treibt uns dieser Tell immer noch so um? «Kulturplatz» auf den Spuren der Schweizer Freiheitslegende in der Zentralschweiz. Der Heimweh-Tell Womöglich hat Joachim B. Schmidt seine Tell-Adaption aus Heimweh nach der Schweiz geschrieben. Der Bündner Autor lebt seit mehr als 15 Jahren in seiner Wahlheimat Island, aber der Tell-Stoff liess ihn auch hier nicht los. Kein Wunder gibt es doch ähnliche Sagen auch in dieser Gegend. Schmidts Tell ist ein bärbeissiger, eigenbrötlerischer Geselle. Ein Gegenentwurf zu Schillers Wilhelm Tell. «Kulturplatz» hat den Schriftsteller in Island besucht. Und will herausfinden, warum der Tell ihn auch heute noch so beschäftigt. Die Geschichte vom Tell Unzählige Mal wurde Wilhelm Tell auf der Bühne und im Film inszeniert. Manchmal als politisches Statement wie in einer Aufführung mit Heinrich Gretler 1939 in Zürich. Mitunter lustig, wie im Film mit Mike Müller. Die Sage um den Mut dieses, mal bescheidenen, aber am Ende entschiedenen Helden, der sich gegen die da oben durchsetzt, um seine Familie zu schützen, hat die Gemüter ein ums andere Mal bewegt, empört oder mit Stolz erfüllt. «Kulturplatz» mit ein paar Höhepunkten aus der Tell-Historie. Der aktuelle Tell Wenn der internationale Theatermacher Milo Rau den Tell auf die Bühne bringt, ist klar, dass es politisch wird. Für Rau ist der Tell ein Abziehbild der Schweiz. Seine Inszenierung im Zürcher Pfauen erzählt die klassische Geschichte des Wilhelm Tell. Und bringt andererseits die persönlichen Geschichten der Schauspieler und Laiendarsteller auf die Bühne. Und die haben es in sich, ob es die einer ehemaligen Zwangsarbeiterin oder die einer Offizierin der Schweizer Armee ist. «Kulturplatz» war bei den Proben kurz vor der Premiere dabei. Die Tellin Eine der Laiendarstellerinnen bei Milo Rau ist die 33-jährige Sarah Brunner. Die Stadtzürcherin spielt den Volkshelden Wilhelm Tell. Aber dieser Rollenwechsel der Geschlechter ist nicht nur eine Selbstbehauptung des politischen Theaters Milo Raus. Denn Sarah Brunner verbringt nicht nur auf der Theaterbühne Heldentaten. Als junge Frau ging sie zum Militär, wo sie eine Karriere bis zur Berufsoffizierin bestritt. Als Blauhelm-Soldatin ging sie 2015 nach Syrien, Libanon und Mali, wo sie auf einer friedensfördernden Mission als Beobachterin tätig war. Auf den friedensfördernden Missionen der UNO war sie ab 2015 als Beobachterin tätig. «Kulturplatz» begleitet Sarah Brunner vor und während der Proben.
It's beginning to look a lot like christmas! Wenn schon nicht auf den Straßen, dann zumindest auf dem heimischen Bildschirm. Das dachten sich auch Flo, Daniel und Chrischi. Also schnappten sie sich eine Flasche Glühwein, ganz viel Spekulatius und eine Filmreihe, die zumindest in Teilen zu den Weihnachtsklassikern schlechthin gehören: Die Home Alone-Reihe.Mit Kevin – Allein zu Haus erschuf Chris Columbus 1990 einen herzerwärmenden Evergreen des Weihnachtskinos. Zwei Jahre später folge mit Kevin – Allein in New York ein mindestens genauso sehenswerter Nachfolger. Und eigentlich wäre hier der richtige Zeitpunkt gewesen, die Besprechung zu beenden. Doch 2021 folgte mit Nicht schon wieder allein zu Haus ein weiterer Film der Reihe. Und dieser hat … nun ja … Probleme. Welche? Das hört ihr in unserem Home Alone Podcast.Kevin – Allein zu Haus von Chris Columbus: Mehr als nur die FallenWenn man an Kevin – Allein zu Haus denkt, kommen einem vermutlich sofort die Bilder von herunterfallenden Bügeleisen, haarigen Taranteln und brennenden Halbglatzen in den Sinn. Dabei ist der erste Kevin-Film viel mehr als der finale Showdown im McCallister-Haus. Vor allem die Themen Familie, Freundschaft und Nächstenliebe werden in den ersten zwei Dritteln des Films so warmherzig präsentiert, dass Tränenkullern schon programmiert ist. Unsere drei Podcaster gehen dem in aller Ausführlichkeit auf den Grund.Aber keine Sorge: Auch das furiose Finale bekommt natürlich seinen Platz in dieser Besprechung. Dabei schwärmen Flo, Daniel und Chrischi nicht nur über das dämlich-liebenswerte Ganovengespann bestehend aus Harry (Joe Pesci) und Marv (Daniel Stern), sie teilen mit euch auch ihre ganz persönlichen Lieblingsfallen.Kevin – Allein in New York: Auf EntdeckungstourIm zweiten Teil der Home Alone-Reihe gehen wir mit Kevin auf Entdeckungsreise durch New York. Keine andere Stadt versprüht vermutlich so viel Weihnachtsatmosphäre wie Big Apple. Aber nicht nur deswegen ist Kevin – Allein in New York ein würdiger Nachfolger, der unbedingt auf jeder X-mas-Watchlist landen muss. Die Cast-Erweiterung rund um Tim Curry, Rob Schneider und … ähm … Donald Trump sorgt dafür, dass dieser Film eben kein Abziehbild des ersten Teils ist – auch wenn es gegen Ende natürlich wieder auf fantastische Trap-House-Momente hinausläuft. Diese haben es diesmal so richtig in sich und unsere drei Podcaster kommen aus dem Schwärmen kaum noch raus.Dass es nach 1992 noch drei weitere Home Alone-Teile gab, die allerdings kaum Beachtung fanden, wollen wir natürlich nicht außen vor lassen. Chrischi verrät, ob sich ein Blick in diese Filme lohnt.Nicht schon wieder allein zu Haus: Selbst schönsaufen hilft nichtUnd wie das manchmal so ist: Auf himmelhoch jauchzend folgt zu Tode betrübt. Viel besser kann man nicht beschreiben, welche Qualen Flo, Daniel und Chrischi mit Nicht schon wieder allein zu Haus aus dem Jahr 2021 durchmachen mussten. Warum das so ist, bringen sie in der abschließenden Besprechung auf den Punkt. Nur so viel: Drei oder vier Flaschen Glühwein mehr hätten den Film auch nicht besser gemacht.Und jetzt viel Spaß mit unserem Home Alone Podcast!Die Timecodes:00:00:00 Intro00:00:26 Weihnachtliche Begrüßung00:04:24 Besprechung Kevin – Allein zu Haus00:54:42 Besprechung Kevin – Allein in New York01:31:45 Die drei Zwischenfilme01:38:18 Besprechung Nicht schon wieder allein zu Haus02:13:53 Abschlussworte und Verabschiedung
Was haben Ron Perlman, Linda Hamilton und George R.R. Martin gemeinsam? Sie spielten alle eine wichtige Rolle in der Fernsehserie "Die Schöne und das Biest", die es von 1987 bis 1990 auf insg. 56 Folgen in 3 Staffeln gebracht hat. Die TV-Serie transportierte das traditionelle Volksmärchen in ein modernes Setting und gilt damit als ein frühes Werk der "Urban Fantasy" Fernsehserien, die es heutzutage in unzähligen Varianten gibt. Sebastian ist von dem "Kriegerpoeten" ganz begeistert, während Dominik in der Figur des "Vincent" eher ein kitschiges Abziehbild sieht. Es wird also mal wieder kontrovers!
Seit dem Ende von Smoke Blow ist Erik Cohen solo unterwegs und veröffentlicht konsequent deutschsprachige Rockalben. Trotz des Titels "Northern Soul" ist kein Soulalbum! Nein, Erik Cohen ist nicht unter die Soulsänger gegangen. Seine Liebe gehört weiterhin der Rockmusik, von Classic-Rock, über New Wave bis hin zu Alternative. Der Rock der 80er und 90er Jahre ist sein Spielfeld, treibend, frisch, ohne ein Abziehbild zu sein. Gemeinsam mit seiner Band hat Erik Cohen ein sehr druckvolles Rockalbum eingespielt.
"Das mach ich alles mal ganz anders..!" Ja genau. Wir analysieren, welche Eigenschaften wir von unseren Eltern übernehmen und warum die Ähnlichkeit mit Mama und Papa gerade im Alter von 30 zunimmt. Ist man dem ausgeliefert, oder kann man sich dagegen wehren ein Abziehbild von Mama und Papa zu werden? Warum denken wir eigentlich, dass es schlecht ist wie unsere Eltern zu sein? Eins ist sicher: Marvin wird mal ein griesgrämiger Opa. Der hält sich allerdings eher für ein fleischgewordenes Update. Dafür macht Jil Staub-Engel, weil sie aus Prinzip nicht putzt und tanzt im Schlüpper auf dem Tisch. Hier hört ihr, was all das mit unseren Eltern zu tun hat. Und ihr lernt wie es sich leichter mit den vererbten Macken von Muddan und Vaddan leben lässt. Zum nachlesen: „Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.“ - Sokrates (469-399 v.Chr)
Es ist ein Abziehbild der Vorsaison: Nachdem die Zukunft des TSV 1860 mehr denn je auf dem finanziellen Prüfstand steht und der Verein seine besten Spieler weiterhin nicht mit Verträgen ausstatten kann, kommt's zum sportlichen Einbruch - das 0:2 bei Abstiegskandidat Viktoria Köln war nach einer desolaten Leistung in der zweiten Hälfte die dritte Pleite im vierten Spiel. Der Aufstiegszug in der Dritten Liga fährt jetzt ohne die Löwen weiter. Der Verein muss jetzt ein tragfähiges Konzept präsentieren - und zwar schnell. Darüber diskutieren Oliver Griss und Tobi Fischbeck in der neuesten Ausgabe von Radis Erben. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Es ist ein Abziehbild der Vorsaison: Nachdem die Zukunft des TSV 1860 mehr denn je auf dem finanziellen Prüfstand steht und der Verein seine besten Spieler weiterhin nicht mit Verträgen ausstatten kann, kommt's zum sportlichen Einbruch - das 0:2 bei Abstiegskandidat Viktoria Köln war nach einer desolaten Leistung in der zweiten Hälfte die dritte Pleite im vierten Spiel. Der Aufstiegszug in der Dritten Liga fährt jetzt ohne die Löwen weiter. Der Verein muss jetzt ein tragfähiges Konzept präsentieren - und zwar schnell. Darüber diskutieren Oliver Griss und Tobi Fischbeck in der neuesten Ausgabe von Radis Erben....
Es ist ein Abziehbild der Vorsaison: Nachdem die Zukunft des TSV 1860 mehr denn je auf dem finanziellen Prüfstand steht und der Verein seine besten Spieler weiterhin nicht mit Verträgen ausstatten kann, kommt's zum sportlichen Einbruch - das 0:2 bei Abstiegskandidat Viktoria Köln war nach einer desolaten Leistung in der zweiten Hälfte die dritte Pleite im vierten Spiel. Der Aufstiegszug in der Dritten Liga fährt jetzt ohne die Löwen weiter. Der Verein muss jetzt ein tragfähiges Konzept präsentieren - und zwar schnell. Darüber diskutieren Oliver Griss und Tobi Fischbeck in der neuesten Ausgabe von Radis Erben....
Iron Maiden wollen uns mit ihrem Song Running Free helfen uns selbst zu finden, auch wenn ich kein Geld habe und kein Glück, sollte ich schon versuchen ich selbst zu bleiben, mich sozusagen frei zu laufen. Die Gesellschaft und das ganze System in dem ich Lebe bietet mir erst einmal alle möglichen Muster an, die ich dann wie einen Laufschuh für mein Leben anziehen kann, aber es passen eben nicht alle Schuhe. Running Free will Mut machen, sich seine Schuhe selbst zu machen. Die eigenen Schuhe für sein Leben zu finden ist dann letzten Endes auch das, was mir meine Ausstrahlung gibt. Wenn ich nur das Abziehbild der Erwartungen von anderen bin, dann fehlt mir was eigenes - ich trage das Bild, das die anderen mit gegeben haben vor mir her - und dieses Tragen ist ganz schön anstrengend, so werde ich müde und schlaff. Foto: © www.ironmaiden.com Homepage: https://7tage1song.de Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/iron-maiden/runningfree Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
ROCK YOUR DREAMS! Ein Podcast über Mindset, Spiritualität, Erfolg und Motivation
Vorbilder sind wichtig und bewusst oder unterbewusst, haben wir alle welche. Es kann sich dabei um einen Menschen handeln oder auch ein Tier, eine fiktive oder reale Person. Schon früh waren die Pferde meine Vorbilder. Sie haben mir gezeigt, dass ich mich dem Negativen in meinem Leben entziehen kann. Meine Vorbilder haben sich mit der Zeit verändert, oft kamen neue dazu und andere gingen. Viele haben mir dabei geholfen, meine Ziele zu erreichen. Ob sie es wussten oder nicht. Aus dem Inhalt: Vorbilder und negativ Vorbilder Warum du trotzdem du selbst bleiben solltest. Links: Kostenloses Ebook: http://tinyurl.com/FranziskasGratisEbook Geschlossene Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/FranziskaMuellerPferdegestuetztesCoaching/ ROCK YOUR DREAMS-Seminar: https://www.rock-your-dreams.com/ Ausbildung zum Pferdegestützten Coach: https://www.coaching-mit-pferden-ausbildung.com/start Instagram: http://tinyurl.com/FranziskaInstagram Facebook-Seite: http://tinyurl.com/FranziskaFacebook Zum Newsletter anmelden:http://tinyurl.com/ZumNewsletterAnmelden Online-Coaching-Programm:http://tinyurl.com/FranziskasOnlinekurs Diesen Podcast mache ich nicht für mich. Ich mache ihn für dich - und das bedeutet, dass mir dein Feedback sehr wichtig ist. Wenn du also Verbesserungsvorschläge, Themenwünsche oder Ideen für spannende Interviewgäste hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an podcast@franziska-mueller.com und ich melde mich schnellstmöglich zurück! Wenn dir mein Podcast gefällt freue ich mich unglaublich über eine 5-Sterne-Bewertung und eine Rezension! Dauer: Maximal 1-2 Minuten. Danke dir! Wir hören uns in der nächsten Folge vom ROCK YOUR DREAMS-Podcast! ................................................................... Über Franziska Müller: Persönliche Schicksalsschläge, traumatische Erfahrungen und immer wiederkehrende schwere Krankheiten gehören zu meinem Leben. Ich lasse mich dadurch jedoch niemals von meinen Zielen abhalten. Im Gegenteil: Während meiner beruflichen Karriere als TV-Produktionsleiterin bei Alfred Biolek und Sandra Maischberger, arbeitete ich mit den prominentesten Persönlichkeiten, wie z.B. dem Dalai Lama, Karl Lagerfeld, Angela Merkel, Günther Jauch und Britney Spears zusammen und habe erkannt, was Menschen tun müssen, um ihr größtes Potenzial freizulegen. Parallel entwickelte ich einen hochwirksamen Prozess, mit dem ich eine schwere Krankheit aus eigener Kraft beendete und erkannte, was mich bisher daran gehindert hat, mein Potenzial voll und ganz auszuschöpfen. Eine weitere schwere Krankheit, die mich monatelang ans Bett fesselte, gab mir den Anstoß für einen lebensverändernden Wandel: Ich beschloss, in Zukunft anderen Menschen dabei zu helfen, ihr Leben selbstbestimmt und frei zu leben. Ich studierte Pferdekommunikation und absolvierte unzählige Aus- und Weiterbildungen im Bereich Coaching, Hypnose, Mentaltraining, Psychologie und Psychotherapie. Anthony Robbins ist einer meiner wichtigsten Mentoren, der mich in den letzten Jahren persönlich unterstützt hat. Als Kind erhielt ich eine gesundheitliche Schockdiagnose, die meinen Kindheitstraum, mit Pferden zu arbeiten, wie eine Seifenblase zerplatzen ließ. Heute leite ich die international anerkannte und erfolgreichste Akademie für Pferdegestütztes Coaching! Ich bilde Coaches aus und unterstütze Olympiasieger, Unternehmen, bekannte Persönlichkeiten und Privatpersonen dabei ihre wahren Potenziale zu befreien! Mit Hilfe der Pferde habe ich herausgefunden, was Menschen benötigen, um mehr Glück, Erfolg und Erfüllung in ihrem Leben zu erfahren und was sie bisher davon abgehalten hat.
Angelika erklärt den Begriff Persona aus dem modernen Marketing. Wenn ich Fehlinvestitionen vermeiden will, sollte ich vorab untersuchen, was meine zukünftigen Kunden umtreibt. Aus einer Fülle von Informationen ergibt sich nach und nach ein Bild von meinem Kunden. (Oder auch mehrere Bilder) Je mehr mein Angebot dazu passt, also z. B. auch Werte und Einstellungen einbezieht, desto höher stehen die Chancen auf einen Verkaufserfolg. Angelika benutzt hier alternativ gerne den Begriff des „Wunschkunden“, der mir als Anbieter sehr nah (im Sinnen von bekannt) ist, ohne jedoch ein Abziehbild oder Klon von mir zu sein. Nächste Podcastfolge kommt dann am 1. Mai 2019. www.trainerlotse.de Wenn du direkt mit uns Kontakt aufnehmen willst, erreichst du uns entweder per eMail an ahoi@trainerlotse.de oder telefonisch unter 040-3800383 Gemafreie Musik von www.frametraxx.de
Torben Platzer: Brandingexperte, Unternehmer, Keynote-Speaker Networkmarketing-Experte und Influencer. Mehr braucht es als Einführung gar nicht. Wenn Du eine Marke etablieren und damit erfolgreich werden möchtest, dann sollte man sich an ihn wenden. Vorab die Links der Empfehlungen dieser Folge: Torben Platzer Homepage: https://torbenplatzer.com Torben Platzer Instagram: https://www.instagram.com/torbenplatzer/ Torben Platzer Facebook: https://www.facebook.com/torben.platzer Torben Platzer YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCbUEpvGgmm2BnRnIWi5ScJg Paul Misars Gratis-Buch: https://www.immobilien-tycoon.com/gratisbuch/ Buchempfehlungen: "The Selfish Gene" von Richard Dawkins: https://www.amazon.de/Selfish-Gene-Anniversary-Landmark-Science/dp/0198788606/ Deutsche Version: https://www.amazon.de/Das-egoistische-Gen-Richard-Dawkins/dp/3642553907/ "Einzgartig!: Mit authentischer Positionierung und Branding zum Erfolg" von Paul Misar: https://www.amazon.de/Einzigartig-authentischer-Positionierung-Branding-Erfolg/dp/386881602X/ Markenaufbau, was soll man tun / nicht tun: Fehler: Viele versuchen sich zu branden (Logo, Farben, Bilder, usw.), aber dies macht nur 5% von allem aus. Viel wichtiger sind: Werte, welchen Content/Mehrwert will ich nach draußen geben? Einer meiner Mentoren: Gary Veynerchuck sagt: Was hast Du der aktuellen Konversation der Gesellschaft überhaupt noch hinzuzufügen? Was kannst Du geben, wo andere Leute Mehrwert durch bekommen? Paul: Einzigartigkeit ... sei kein Abziehbild. In meinem Buch beschäftige ich mich ja auch genau damit. Jeder ist als Original auf die Welt gekommen und man sollte herausfinden, wie man die beste Version seiner Selbst werden kann Mit TPA (Torben Platzer Attitude) habe ich meine erste eigene Brand aufgebaut und dann kamen Leute und wollten das auch. Dafür haben wir "Destination-Workshops" gemacht (da fliegen wir 4 Tage nach Dubai, Thailand o.ä. und bauen da im Workshop die Brand auf oder bei mir zuhause in München) Diese Workshops beinhalten: Mit einer kleinen Anzahl an Leuten einen Workshop zu betreiben und dann 1:1 die Sachen aufbauen, also kein Massencoaching, sondern individuell (wer bist Du, wofür willst Du stehen, was willst Du am Ende verkaufen und wie können wir dann eine Brandingstruktur aufbauen?) Am Anfang sollte man nicht überlegen: Wie viel Geld kann ich damit verdienen, kann mich das finanziell reich machen? Das führt nämlich zu Passionsproblemen: Das Herz fehlt im Content selbst. Influencer wird man ja auch nicht, weil man es in seine Bio schreibt, sondern dazu wird man erkoren. Man muss von anderen so gesehen werden Anfängerfehler: Am Anfang Geld im Sinn haben. Man braucht etwas mehr als das als "Warum". Unser Vorgehen: Täglich Storys, Posts, Lives machen, um den Menschen Informationen auf möglichst verschiedene Arten zu verpacken, sodass es möglichst viele Menschen verstehen. Paul: Man braucht eine klare Botschaft, die man nach Außen trägt. Authentizität. Und auch sollte man persönliche Storys nach außen tragen, denn die machen einen einzigartig. Aber viele haben Angst, das zu tun, obwohl genau das ihnen die Einzigartigkeit verleihen würde. Gerade über Misserfolge zu sprechen macht sympathisch und gibt anderen den Mut anzufangen. Bezogen auf Networkmarketing: Paul: Man sagt ja, man kann nur so 5 - 7 Leute unter sich handlen. Wie viele Leute braucht man, wenn man 750.000 Mitarbeiter haben will? Wie viele Linien braucht man da? Torben: Ich hab in meinem Unternehmen 176 Erstlinien. Mit denen habe ich bis zu 18.000 Partner aufgebaut. Und dann erst bin ich passiv gegangen. Krisen/Rückschläge? Ich war eigentlich nie pleite. Mittelständische Familie, genug Geld. Aber auch nicht übermäßig viel. Abitur: 3,1 und ins Studium, aber hatte die Motivation auszubrechen, weil ich in einer Comfortzone war. "Ich brauch das eigentlich gar nicht" habe ich mir oft gedacht. Ich hab dann irgendwann erkannt: Menschen, die wirklich mal unten waren, haben halt den Biss. Aber ich brauchte ein richtiges "Warum". Bis ich 27 war, habe ich studiert, aber nichts wirklich gemacht. Aber kurz bevor ich ins Referendariat gegangen bin, hab ich gemerkt: Wenn ich jetzt da rein gehe, dann ist der Weg geebnet. Dann ist das Thema durch. Und dieser Druck, dann etwas zu machen, was ich nicht will und die Eltern im Hintergrund, die das ganz toll fanden, hat dazu geführt, dass ich gesagt hab: Ich bin raus.
Wir nehmen die Welt und die Menschen um uns herum, ebenso wie deren Mimik und Körpersprache, nicht so wahr wie sie wirklich sind. Jeder Sinneseindruck durchläuft eine Reihe von Filtern, die dazu führen, dass wir innerlich nur ein Abziehbild der Realität wahrnehmen. Dabei unterlaufen uns Wahrnehmungsfehler, die unsere Beobachtungsfähigkeit einschränken. In der letzten Folge hast du zum Beispiel bereits den Halo-Effekt kennengelernt. In dieser Woche schauen wir uns an, was sich hinter dem fundamentalen Attributionsfehler verbirgt und wie du ihn mithilfe einer Übung minimieren kannst. Denn je mehr du Wahrnehmungsfehler reduziert, desto klarer und präziser nimmst du Mimik und Körpersprache wahr. Nur so kannst du Menschen in ihrer Ganzheit wirklich sehen und verstehen. Das ist das Ziel der 12-Wochen-Wahrnehmungs-Challenge. Link zu meiner Mimik-Analyse der Szene zwischen Angela Merkel und Reem Sahwil: https://www.dirkeilert.com/de/blog/105/merkelstreichelt---empathisch-oder-kuehl-praxisreihe-mimik-analyse
Stefan Heinrich Simond, Arno Görgen Egal ob der soziopathische Trevor in GTA V oder der größenwahnsinnige Dr. Steinman in BioShock, in vielen digitalen Spielen wird psychische Krankheit als das negative und entmenschlichende Andere dargestellt, als etwas, von dem sich der Spieler oder sein Charakter absetzen kann. Der Thrill des Abnormen liegt hier vor allem in seiner unumstößlichen Negativität verbunden: indem die Spielerin dem Wahnsinn so nahe kommt, kommt sie auch ihrem Stigma und – wie im Falle Trevors – dem Gefühl eines Wandels an den moralischen Rändern der Gesellschaft gefühlt-gefährlich nahe. Die Gefahr liegt hier darin verborgen, diese Maske des Wahnsinns als Abziehbild der Realität misszuverstehen und so Stigmata weiterzurreichen und zu verstärken, die eigentlich obsolet sein sollten. Obwohl nur ein Bruchteil psychischer Störungen mit der Ausübung von Gewalt im Zusammenhang steht, wird hier ein Bild des „gewaltbereiten Irren“ transportiert, das im Großen und Ganzen Ablehnung gegenüber solchen Krankheitsbildern als state of the art vermittelt. Diese Art der Darstellung des Wahnsinns greift auf eine lange literarische Tradition zurück und ist sicher am prominentesten in Spielen positioniert. Demgegenüber etabliert sich zum einen seit einigen Jahren auch ein 'seriöserer' Umgang mit psychischer Krankheit. So werden Krankheiten auch als Ergebnis sozialer Machtprozesse dargestellt, als subjektiv erfahrbare Erlebniswelten zugänglicher gemacht und in Form autopathographischer Spiele als Teil des Lebens(-alltags) begriffen. Man kann also von einer Gegenbewegung sprechen, die Mental Health entstigmatisiert und kritisch reflektiert. Beide Aspekte sollen in der Session dargestellt und diskutiert werden.