POPULARITY
Papst Franziskus habe die katholische Kirche vorangebracht. Auch bei der Aufklärung von Fällen sexuellen Missbrauchs, so der scheidende St. Galler Bischof Markus Büchel. Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain lobt Franziskus als verständnis- und humorvollen Menschen. Weitere Themen: · Wie weiter bei der bervorstehenden Bischofswahl in St. Gallen nach dem Tod des Papstes? · WEF-Gründer Klaus Schwab tritt sofort als Stiftungsrat des WEF zurück
Papst Franziskus habe die katholische Kirche vorangebracht. Auch bei der Aufklärung von Fällen sexuellen Missbrauchs, so der scheidende St. Galler Bischof Markus Büchel. Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain lobt Franziskus als verständnis- und humorvollen Menschen. Weitere Themen: · Wie weiter bei der bervorstehenden Bischofswahl in St. Gallen nach dem Tod des Papstes? · WEF-Gründer Klaus Schwab tritt sofort als Stiftungsrat des WEF zurück
Neben seinem Rücktritt als geschäftsführender Vorsitzender leitet der 87-jährige Klaus Schwab nun auch den Abschied aus dem Stiftungsrat des Weltwirtschaftsforums WEF ein. Der Schritt folgt auf ein Jahr voller Turbulenzen: Diskriminierungsvorwürfe, Führungsprobleme und kritische Medienberichte stellen die Institution vor große Herausforderungen. Nun soll ein neuer Kurs eingeschlagen werden.
In der 31. Folge des Podcast zur Energiezukunft spricht Holger Schäfer mit Claudia Kemfert. Sie ist Professorin für Energiewirtschaft und Energiepolitik an der Leuphana Universität und seit April 2004 Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Zudem ist sie seit vielen Jahren im Stiftungsrat der Stiftung Energie & Klimaschutz.
Der Gemeinderat in Böttstein war gegen den Kauf des ehemaligen Axporama Gebäudes. An der Gemeindeversammlung wurde er aber überstimmt. Das vor allem, weil sich Vereine für den Kauf des Gebäudes einsetzten. Weitere Themen in der Sendung: · Gefahrenstufe 4 von 5: Der Bund rechnet im Kanton Solothurn mit heftigem Schneefall. · Susanne Hochuli ist neu im Stiftungsrat von Pro Senectute.
Die gemeinnützige Bucherer-Stiftung kann wie geplant das Vermögen des Juwelier- und Uhrenhändlers Jörg Bucherer erben. Das teilte der Stiftungsrat am Mittwoch mit. Vor einem Jahr verstarb der Luzerner Jörg Bucherer. Zuvor verkaufte er sein Unternehmen an den Luxusuhrenhersteller Rolex. Weiter in der Sendung: * Das Rütlischiessen musste wegen zu starkem Nebel abgesagt werden. * Eine Studie der Hochschule Luzern im Auftrag der Obwaldner Regierung besagt, dass Obwaldens Steuerstrategie insgesamt positive Auswirkungen habe.
Wir sprechen (erneut, vgl. Ars boni #501) mit Mag. Walter Strobl. Er ist Jurist im Presseclub Concordia. Die Concordia betreibt ein Verfahren zur Rechtswidrigkeit der Zusammensetzung der ORF-Gremien (Publikumsrat und Stiftungsrat). Anlass des Updates ist der VfGH-Beschluss E 1512/2024 vom 24. September 2024, mit dem der VfGH die Beschwerde nicht zur Verhandlung angenommen hat. Wir unterhalten uns über Inhalt und Folgen dieser Entscheidung. Links: https://www.vfgh.gv.at/downloads/VfGH-Beschluss_E_1512_2024-vom-24.09.2024.pdf https://concordia.at/ https://concordia.at/wp-content/uploads/2024/04/VfGH-Beschwerde-Endversion_geschwaerzt_geschwaerzt.pdf https://concordia.at/wp-content/uploads/2022/06/Popularbeschwerde-zur-Sicherung-der-Unabhaengigkeit-des-ORF_geschwaerzt.pdf https://blog.lehofer.at/2022/04/publikumsrat.html #arsboni 432 (Dr. Philapitsch I) https://www.youtube.com/watch?v=HePSLYRKCDc #arsboni 459 (Dr. Philapitsch II) https://www.youtube.com/watch?v=jOIW09buGV0 #arsboni 501 (Mag. Strobl I) https://youtu.be/gT41wtzoegQ
Die vorberatende Kommission des Parlaments der Kirchgemeinde Zürich will die Sockelfinanzierung für Solidara Zürich nur noch für zwei Jahre bewilligen. Langfristig unterstützt werden soll das Hilfswerk nur, wenn es sich «wieder in einen christlichen Verein umwandelt». Die einstige Stadtmission wird heute massgeblich von der reformierten und katholischen Kirche finanziert, auch die Israelitische Cultusgemeinde Zürich leistet einen Beitrag. Pfarrer Christoph Sigrist sitzt im Vorstand von Solidara und im Stiftungsrat der Evangelischen Gesellschaft Zürich, zu der das Hilfswerk einst gehörte. Er erklärt am Stammtisch, weshalb Solidara seine christlichen Wurzeln keineswegs gekappt hat, sondern vielmehr daraus der Baum der Diakonie wächst, die sich in einem multireligiösen Umfeld neu positionieren muss. Solidara engagiert sich mit dem Café Yucca im Zürcher Niederdorf für Obdachlose und unterhält mit der Isla Victoria eine Beratungsstelle für Sexarbeiterinnen.
Anschlag von Solingen: Zeitenwende in der Migrationspolitik?Für die Regierungsparteien in Österreich und Deutschland kommt der Anschlag von Solingen zur Unzeit. Nicht nur forderte er drei Menschenleben, sondern er zeigt auch die eklatanten Mängel in unseren Asylsystemen auf – und das wenige Wochen vor der österreichischen Nationalratswahl und wenige Tage vor den entscheidenden Landtagswahlen im Osten Deutschlands. Jetzt will die deutsche Regierung die Regeln gravierend verschärfen. Lässt sich so das Asylsystem noch retten? Wie glaubwürdig ist die Ankündigung der großen Parteien, jetzt die Gesetze zu verschärfen? Oder ist Sicherheit nur durch einen Asylstopp zu erreichen, wie ihn AfD und FPÖ fordern?Brandmauer gegen Rechts: Wie viel Haltung verträgt die Demokratie?Seit über eineinhalb Jahren ist die FPÖ in allen Umfragen auf Platz 1. Doch ob FPÖ-Chef Herbert Kickl ernsthafte Chancen auf den Job als Kanzler hat, ist fraglich: Denn alle politischen Parteien schließen eine Zusammenarbeit mit ihm dezidiert aus. Und auch in Deutschland machen alle anderen Fraktionen um die AfD eine Mauer, besonders vor den anstehenden Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. An die Hebel der Macht dürfe die AfD keinesfalls kommen. Gewährt nur diese Brandmauer den Fortbestand unserer Demokratie, wie Verteidiger immer wieder betonen? Oder ist sie selbst undemokratisch und verhindert notwendige Reformen, etwa in der Migrationspolitik?Darüber diskutiert Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Peter Wesenthaler, FPÖ-naher Stiftungsrat des ORFKlaus Rüdiger Mai, Dramaturg und PublizistHans Rauscher, Kolumnist beim "Standard"Barbara Tóth, Innenpolitik-Redakteurin beim "Falter"
Wir sprechen mit Mag. Walter Strobl. Er ist Jurist im Presseclub Concordia. Die Concordia betreibt ein Verfahren zur Rechtswidrigkeit der Zusammensetzung der ORF-Gremien (Publikumsrat und Stiftungsrat), das derzeit beim VfGH anhängig ist. Links: https://concordia.at/ https://concordia.at/wp-content/uploads/2024/04/VfGH-Beschwerde-Endversion_geschwaerzt_geschwaerzt.pdf https://concordia.at/wp-content/uploads/2022/06/Popularbeschwerde-zur-Sicherung-der-Unabhaengigkeit-des-ORF_geschwaerzt.pdf https://blog.lehofer.at/2022/04/publikumsrat.html #arsboni 432 (Dr. Philapitsch I) https://www.youtube.com/watch?v=HePSLYRKCDc #arsboni 459 (Dr. Philapitsch II) https://www.youtube.com/watch?v=jOIW09buGV0
Im Kanton Luzern wird das Bus- und Bahnangebot auf das Fahrplanjahr 2025 hin leicht ausgebaut. So gibt es mehr Verbindungen nach Rotkreuz oder im Seetal. Aber auch in der Stadt und Agglomeration Luzern wird das Angebot erweitert. Zudem soll das Paraplegikerzentrum Nottwil besser erreichbar sein. Weiter in der Sendung: * Ursina Pajarola wird Direktorin des Spitals Nidwalden. * Drei Gemeinderatsmitglieder von Wollerau springen im Stiftungsrat des Alterszentrum ein. * Der 20-jährige Mittelfeldspieler Levin Winkler unterschreibt seinen ersten Profivertrag beim FC Luzern.
Wirbel um ORF-Gagen: Wie berechtigt ist die Empörung?In Werbekampagnen gibt sich der ORF gerne volksnah: „Wie wir“ will er sich da präsentieren. Seit Dienstag weiß Österreich aber, dass das nicht auf alle am Küniglberg zutrifft. Denn aufgrund des neuen ORF-Gesetzes muss das Gehalt von jenen ORF-Mitarbeitern aufgelistet werden, die über 170.000 Euro im Jahr verdienen. Der Gagenkaiser am Küniglberg ist Ö3-Star Robert Kratky mit einem Bezug von über 440.000 Euro im Jahr – mehr, als ORF-Chef Roland Weißmann oder Bundeskanzler Karl Nehammer. Und weit mehr als die allermeisten Österreicher, die Monat für Monat ihren ORF-Beitrag blechen müssen. Ist die Empörung über die fürstlichen Gagen berechtigt? Verletzt der ORF dadurch gar seinen öffentlich-rechtlichen Auftrag? Oder gerät der ORF hier ins Visier einer populistischen Neiddebatte, die von politischen Parteien angezettelt wird?Mythos Leitkultur: Richtig oder rassistisch?„Tradition statt Multi-Kulti“: Die ÖVP fordert eine Leitkultur für Österreich. So sollen die Verwerfungen behoben werden, die durch die starken Migrationsbewegungen der letzten Jahrzehnte aufgekommen sind. Doch können Maibaum-Aufstellen und Blasmusik wirklich den sozialen Frieden in Österreich sichern? Oder bedient die Volkspartei hier rassistische Klischees, die Zuwanderer ausschließen, statt für Integration zu sorgen, wie Kritiker monieren?Zu Gast sind:Peter Westenthaler, FPÖ-naher Stiftungsrat des ORFEva Linsinger, stellvertretende Chefredakteurin beim „profil“Alexander Wendt, JournalistEric Frey, leitender Redakteur beim „Standard“Moderation: Michael Fleischhacker
"Mantis Mantis" – von Ingo Cesaro - Great Shorties (Hördauer 18 Minuten) Sprecher: Uwe Kullnick Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach.Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen "Buch an der Wand" niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit "Japp & Texte"; "Saxophon und Lyrik"; "Vertanzte Gedichte" und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein "Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment "Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach" mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die "Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt "HolzART", bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse "ARTkronach" 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. " Kronach/Bayern - Hauptstadt der Poesie - tausend Gedichte für eine Stadt", "900 Jahre Schwabach - und kein bisschen alt". Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt "wie zu Gutenbergs Zeiten" (mit der einzigen "mobilen" Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL.in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung "Historisches Kronach"; Mitglied im Gremium "Kronacher Sommer" und "Kreiskulturring" Mitglied im Arbeitskreis "Lucas Cranach". Wenn Ihnen diese Geschichte gefallen hat, gefällt Ihnen vielleicht auch diese. Besuchen Sie uns auch bei unseren Live-Aufzeichnungen in Schwabing und im Pixel (Alter Geistig) Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Salzburg wählt: Niederlage für die ÖVP?Die Salzburger wählen am Sonntag – und dabei könnte kein Stein auf dem anderen bleiben. Denn im Superwahljahr 2024 drohen der bisher führenden ÖVP herbe Verluste. Und in der 160.000 Einwohner großen Stadt Salzburg hat mit Kay Michael Dankl erstmals ein kommunistischer Politiker realistische Chancen, Bürgermeister zu werden. Fährt die ÖVP die erste schwere Niederlage im heurigen Jahr ein, das noch die EU-Wahl, zwei Landtagswahlen und die Nationalratswahl im Herbst bringt? Ist das eine Richtungswahl? Warum wird den Kommunisten in der gutbürgerlichen Mozartstadt so ein starkes Ergebnis zugetraut?Auffällige Afghanen: Scheitert die Integration?Egal ob beim Dreifachmord in der Brigittenau, dem Mordfall Leonie oder jener 14-Jährigen, die diese Woche unter ungeklärten Umständen verstarb: Immer wieder finden sich Afghanen in den Schlagzeilen. Tatsächlich sind sie bei Gewaltdelikten wie Mord, Körperverletzung und Vergewaltigung überrepräsentiert – und immer mehr von ihnen leben in Österreich. Eine Abschiebung freilich ist seit der Machtübernahme der Taliban nicht möglich. Warum kommt es gerade mit dieser Ethnie immer wieder zu Problemen? Sind das aufsehenerregende Einzelfälle oder überfordert uns die Integration von Afghanen? Braucht es eine Reform des Asyl- und Fremdenrechts?Zoff um den ORF: Rundfunk außer Rand und Band?Bei der Plenarsitzung des ORF-Stiftungsrats diese Woche ging es zur Sache: Führende ORF-Mitarbeiter sollen künftig ihre Privatmeinung nicht mehr auf Social Media hinausposaunen und auch weniger Nebeneinkünfte beziehen. Und geht es nach der FPÖ, soll auch die Haushaltsabgabe fallen. Garantieren diese Maßnahmen endlich einen objektiven und entpolitisierten Rundfunk oder ist das ein Angriff auf die Medienfreiheit?Zu Gast sind:Peter Westenthaler, FPÖ-naher Stiftungsrat des ORFEva Glawischnig, ehemalige Chefin der "Grünen"Gudula Walterskirchen, PublizistinReinhard Heinisch, Politologe und PopulismusforscherModeration: Katrin Prähauser
6 MORDE AN FRAUEN • Wie können Frauen besser geschützt werden? • Woher kommt diese Gewalt? • Was macht die Politik? • Wien: An einem Tag gleich viele Femizide wie 2023 KURZ VERURTEILT • Ex-Kanzler fühlt sich ungerecht behandelt • Auswirkung auf weitere Prozesse • Auswirkung auf Wahlen? WESTENTHALER VS ORF • Aufregung um Neubestellung • FPÖ greift Redaktionsrat an • Westenthaler will bei Fellner bleiben
"Luitpolds Entschlüsselung" – von Ingo Cesaro - Great Shorties (Hördauer 10 Minuten) Sprecher: Uwe Kullnick Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach.Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen "Buch an der Wand" niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit "Japp & Texte"; "Saxophon und Lyrik"; "Vertanzte Gedichte" und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein "Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment "Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach" mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die "Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt "HolzART", bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse "ARTkronach" 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. " Kronach/Bayern - Hauptstadt der Poesie - tausend Gedichte für eine Stadt", "900 Jahre Schwabach - und kein bisschen alt". Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt "wie zu Gutenbergs Zeiten" (mit der einzigen "mobilen" Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL.In Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung "Historisches Kronach"; Mitglied im Gremium "Kronacher Sommer" und "Kreiskulturring" Mitglied im Arbeitskreis "Lucas Cranach". Wenn Ihnen diese Geschichte gefallen hat, gefällt Ihnen vielleicht auch diese. Besuchen Sie uns auch bei unseren Live-Aufzeichnungen in Schwabing und im Pixel (Alter Geistig) Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Der Workshop ‘Die Kunst des Erschaffens' vermittelt dir die Grundprinzipien der Kreativität, Intuition und Realitätsgestaltung. Um dich mit deinem kreativen Potenzial zu verbinden und zu befähigen das was dir am Herzen liegt, in deinem Leben frei zu setzen - nimm jetzt teil: https://simonrilling.com/events/kunst-des-erschaffens-1
Mit der Geburt des ersten Kindes gerät die gleichmässige Aufteilung von Haus- Familien- und Erwerbsarbeit eines Paares häufig aus den Fugen. Eine faire und ausgeglichene Aufgabenverteilung ist oft schwierig. Meistens leisten Frauen mehr unbezahlte Care-Arbeit als Männer. Was sind die Gründe für eine solche Unausgewogenheit? Sind es unsere Strukturen und Normen? Oder liegt es sogar in der Biologie des Menschen? Am Generationenforum von UND Generationentandem vom 24. Januar 2024 begrüsst Moderatorin Tabea Keller vier Gäste auf dem Podium. Gemeinsam diskutieren sie über die Vereinbarkeit von unbezahlter und bezahlter Arbeit und darüber, ob bestehende Funktionen neu verteilt oder gänzlich neue Rollenbilder für Familie und Arbeitswelt entwickelt werden sollten. Die Gäste auf dem Podium: - Sarah Schweizerhof (38) ist Erwachsenenbildnerin, im Studium der Arbeits- und Organisationspsychologie und Mutter von zwei Kindern. Seit 2019 ist sie Teil des Feministischen Kollektivs Thun BEO. - Regina Fuhrer (64) ist Biobäuerin, im Gemeinderat von Burgistein und im Grossen Rat des Kantons Bern politisch tätig. Daneben engagiert sie sich als Co-Präsidentin beim WWF Bern und im Stiftungsrat der Gartenbauschule Hünibach. - Jonathan Schlegel (36) ist Vater von zwei Kindern und Teilzeit-erwerbstätig. Zudem ist er aktiv im Verein Die Feministen, welcher Männer für Gleichstellungsthemen sensibilisiert und mobilisiert. - Olivia Kühni (44) ist Mutter eines Sohnes und Leiterin Politik bei alliance F. Davor schrieb sie als Journalistin über Arbeit, Vereinbarkeit und Care Economy. 2020/2021 wurde sie zur Wirtschaftsjournalistin des Jahres ausgezeichnet. Weitere Infos zum Generationenforum: https://www.generationentandem.ch/online/kinderfalle-gleichberechtigung-auf-dem-pruefstand/
REPLAY: Unsere Hosts sind in der Weihnachtspause und so wiederholen wir an dieser Stelle besonders interessante Folgen (Erstveröffentlichung dieser Episode war am 22.11.2022): Die Medien stecken schon länger in einer Vertrauenskrise. Die jüngsten Rücktritte wichtiger Chefredakteure, die im Umgang mit Politikern, deren Arbeiten sie eigentlich kritisch beurteilen sollten, eindeutige Grenzen überschritten hatten, sind da ein besonders augenscheinliches Symptom einer ausgewachsenen Dysfunktionalität. Mit der international erfahrenen Medienexpertin Anita Zielina, die für die NEOS auch im Stiftungsrat des ORF sitzt, spricht Host Stefan Lassnig über das schwierige Verhältnis zwischen Politiker:innen und Journalist:innen bzw. Medienmacher:innen. Was wollen die eigentlich wechselseitig voneinander, was ist noch in Ordnung und wo werden Grenzen überschritten? Und welche Ansätze gibt es, damit dieses für die Demokratie so wichtige Miteinander wieder ins Lot kommt?Links zur Folge:Beitrag von Michael Völker aus dem "Standard"-TransparenzblogAussendung ORF-RedakteursratMedienprojekt "tageins"Podcastempfehlung der Woche:Podcast "Im Museum" Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Margarete-231113PC Die kleinen und die großen SorgenMensch Mahler am 13.11.023Wir laufen mit Christian, Bonita und Ilvy auf die Burgruine Hohenurach. Weißt Du, sagt Christian, die Meldungen aus der Politik rauben mir unheimlich viel Energie. Darum beschäftige ich mich nicht so intensiv mit Ihnen. Wie machst Du das denn, Günter? Ich werde nachdenklich. Wie mache ich das eigentlich? Ein Leben lang Journalist und Friedensaktivist, bei amnesty international meine politische Laufbahn begonnen und immer Dran geblieben ....1. Ich versuche, die Nachrichten zu gewichten. Was nehme ich zur Kenntnis, was bewegt mich wirklich und – am wichtigsten – wo bin ich gefordert, etwas zu verändern?2. Ich schaue mir die Themen genauer an. Und überlege dann, wo ich als Journalist, als Pfarrer, als Stiftungsrat in unserer eudim-Stiftung für soziale Gerechtigkeit zum Denken, zum Reden, zum Handeln aufgefordert bin.3. Ich versuche, dagegen zu halten. Warum geht es mit trotz allem gut? Mir fallen viele Dinge ein:- Mit meiner Familie bin ich glücklich.- Ich habe viele Freundinnen und Freunde.- Der VfB hat 2:1 gegen Dortmund gewonnen.- Letzte Woche habe ich ein Geburtstagsgeschenk eingelöst: Zu viert haben wir zu Hause mit einem Sternekoch Fischküche gemacht und gegessen. Mit einem tollen Goldmuskateller aus Südtirol.- Das Gemeindehaus, an dessen Bau ich in Reutlingen maßgeblich beteiligt war, wird im Dezember eingeweiht. Beim Nachdenken fallen mir noch viele andere Gründe ein. Dankbarkeit ist Denkarbeit. Einfach nicht denkfaul werden, dann wird das schon. Das Leben ist schön. -Str. 3678052 VS-Villingen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Preis der Ernst von Siemens Musikstiftung gilt als "Nobelpreis der Klassischen Musik". Jetzt feiert die Stiftung 50-jähriges Bestehen und hat mit Tabea Zimmermann eine prominente neue Vorsitzende im Stiftungsrat. Was Preis und Stiftung ihr persönlich bedeuten, erzählt die Bratschistin im Interview.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Mit dem Eugen-Bolz-Preis zeichnet der zugehörige Stiftungsrat alle zwei bis vier Jahre eine Persönlichkeit aus, die sich in besonderer Weise um Wissenschaft, Politik und Publizistik, Rechtsstaat und Verfassung verdient gemacht hat. In diesem Jahr bekam Ex-Nationalspieler Gerald Asamoah den Preis für sein Engagement gegen Rassismus und Diskriminierung. Der gläubige Christ wurde bereits selbst Opfer von Rassismus. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Das Kanzleramt hat zu großen Einfluss auf den Stiftungsrat und redet zu viel beim Publikumsrat mit. So lautet das Erkenntnis des Verfassungsgerichthof. Was das für den ORF heißt und wie groß die Chance auf eine echte Gremienreform ist, erklärt Rundfunkrechtsexperte Hans Peter Lehofer.
Sabine, ehemals Kunsttherapeutin, studiert und praktiziert die buddhistische Lehre seit über 40 Jahren, unterrichtet selber über 20 Jahren Meditation und buddhistische Philosophie, hält Vorträge, leitet Meditationstage und Schweigewochen. Sie gehört langjährig zur spirituellen und operativen Leitung des Buddhistischen Zentrums Zollikon bei Zürich, ist Mitbegründerin des Vereins Der mittlere Weg und der Stiftung The Middle Path Foundation. Ist Lehrerin von Tara Libre, dem Netzwerk um Sylvia Wetzel und im Stiftungsrat der Stiftung Felsentor. Im heutigen Gespräch geht es um:
Als zertifizierter Coach für "Positive Leadership" glaubt Stefan Trappitsch an die Wirksamkeit eines nachhaltigen, gesunden und motivierenden Führungsstils und die damit einhergehende erhöhte Zufriedenheit, Loyalität und Gesundheit der Mitarbeitenden. Er ist eine inspirierende und erfahrene Führungspersönlichkeit und hat in den letzten 30+ Jahren auch internationale HR Teams Remote geführt. Er verfügt über Erfahrungen in verschiedenen Industrien wie IT, Medien, Produktion sowie Financial Services über sämtliche HR-Themen - von Anstellung bis zur Trennung. Zudem coacht Stefan unter anderem Peter Bolliger und Ramon Hampel, beide waren bei mir auch schon im Podcast.
Bearbeitung als Radio Book: Sprecher: Steven Lundström Cut und Spezialeffekte: Jupp Stepprath Regie: Uwe Kullnick Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach.Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL.in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Die REPORT-Interviews als Podcast zum Nachhören
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Joshua Kwesi Aikins, Christoph Martin Vogtherr und Guy Armel Fogang Toyem---Im Jahr 2023 spielt Preußen für die meisten von uns kaum noch eine Rolle. Die alten Schlösser und Gärten sind mehr Ausflugsziele als Orte kritischer Auseinandersetzung mit der Geschichte. Doch die koloniale Vergangenheit ist auch an Orten wie dem Schlosspark Sanssouci omnipräsent. Die Ausbeutung Schwarzer Kulturen und Menschen ist bis heute sichtbar. In den Denkmälern, in den Gemälden, in den Gärten. Nun wird diese koloniale Vergangenheit öffentlich aufgearbeitet. Die Ausstellung "Schlösser, Preussen, Kolonial - Biografien und Sammlungen im Fokus" der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten zeigt ab Juli die Schlossanlagen und Denkmäler in ihrem kolonialen Kontext im Schloss Charlottenburg. Können wir Preußen aus einer postkolonialen Perspektive verstehen lernen? Wo stößt die koloniale Aufarbeitung an Grenzen und wie kann sie nachhaltig gelingen? Darüber diskutieren Christoph Martin Vogtherr, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Guy Armel Fogang Toyem, Doktorand für Deutsche Kolonialgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin und Joshua Kwesi Aikins, wissenschaftlicher Mitarbeiter für Entwicklungspolitik und postkoloniale Studien der Uni Kassel und Aktivist bei "Berlin Postkolonial". --- Joshua Kwesi Aikins ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Entwicklungspolitik und postkoloniale Studien der Universität Kassel. Er hat Politikwissenschaft an der FU Berlin und der University of Ghana studiert. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Zusammenwirken westlicher und indigener politischer Systeme in Ghana, Entwicklungspolitik aus dekolonialer Perspektive, kulturelle und politische Repräsentation der afrikanischen Diaspora, Kolonialität und Erinnerungspolitik in Deutschland sowie kritische Weißseinsforschung. Er arbeitet darüber hinaus als Trainer und Vortragender im Bereich der politischen Bildung mit einem Fokus auf die umkämpfte De/Kolonialität des öffentlichen Raums, menschenrechtsbasierter Antirassismusarbeit und Empowerment. --- Christoph Martin Vogtherr, Jahrgang 1965, studierte Kunstgeschichte, Mittelalterliche Geschichte und Klassische Archäologie in Berlin, Heidelberg und in Cambridge. 1996 wurde er an der Freien Universität Berlin mit einer Arbeit zur Gründung der Berliner Museen 1797–1835 promoviert. Bis 2018 war er Direktor der Hamburger Kunsthalle und initiierte 2017 die partizipative Ausstellung „Open Access“ und 2018 die Schau „Thomas Gainsborough. Die moderne Landschaft“. Am 1. November 2018 berief ihn der Stiftungsrat der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg als Nachfolger von Hartmut Dorgerloh zum Generaldirektor. Am 7. Februar 2019 trat Vogtherr das Amt an. Nach Lehraufträgen in Berlin, an der University of Buckingham und in Hamburg, lehrt er seit 2019 an der Technischen Universität Berlin. --- Guy Armel Fogang Toyem, kommt aus Kamerun und hat Germanistik an der Universität Yaoundé I studiert. 2017 hat er sein Masterstudium in Deutscher Gesellschaftspolitischer Geschichte absolviert. Mit einem DAAD-Stipendium promoviert er seit April 2021 an der Humboldt-Universität zu Berlin in Deutscher Kolonialgeschichte mit Schwerpunkt auf die Kolonisierung Kameruns/Togo. Er beschäftigt sich mit vergleichender Geschichtswissenschaft, Medienwissenschaft und Politikwissenschaft, Entwicklungszusammenarbeit, Kultur und Erziehung. --- Mehr Infos unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@rbb-kultur.de
Im ORF-Stiftungsrat gibt es Handlungsbedarf. Einblick in das wichtigste Aufsichtsgremium des Öffentlich-Rechtlichen.
221216PC Wenn es meine Mama wäre. Mensch Mahler am 16.12.2022Seit 33 Jahren arbeite ich als Geschäftsführer im Stiftungsrat der eudim-Stiftung für soziale Gerechtigkeit mit. Immer wieder prüfen wir uns auf unsere Motivation hin. Klar, Gutes tun, Menschen an einigen kleinen Punkten ein wenig zu besseren Lebensbedingungen verhelfen, reichen Leuten das Geld abnehmen und es so verteilen, dass ein wenig mehr Gerechtigkeit auf der entsteht, wenigstens in einigen kleinen Leuchtturmprojekten. Inseln der Gnade schaffen. Die Welt können wir nicht verändern – aber für einige Menschen verändert sich durch unseren Einsatz die ganze Welt.Gestern habe ich im Radio ein Interview mit einer Frau gehört, die sich für Suchtkranke, Obdachlose und Zwangsprostituierte einsetzt. Was hilft ihr, diesen enormen Kraftakt zu bewältigen? „Wir haben nicht alle eine Schwester. Aber wir alle haben eine Mutter, sonst wären wir nicht hier“ sagte sie. „Wenn ich eine Zwangsprostituierte versuche, aus ihrem Elend zu befreien, denke ich, das wäre meine Mutter. Dann bekomme ich alle Kraft der Welt, denn für meine Mutter würde ich alles tun“.Das hilft mir enorm. Ebenso wie die goldene Regel: „Was du nicht willst, das dir die Leute tun sollen, das tue ihnen auch nicht.“ Diese Regel gibt es in leicht abgewandelter Form in fast jeder Religion und Philosophie. In der Gebetskapelle am Stuttgarter Flughafen hängt eine Tafel mit über 20 Versionen dieser goldenen Regel. Wenn wir sie alle ein wenig mehr beherzigen würden, dann sähe es auf der Welt anders aus. Und ich denke jetzt bei allen Hilfsbedürftigen, denen ich bei eudim oder persönlich begegne, dass sie meine Mutter sein könnten. Und dann reiße ich mir mehr als ein Bein für sie aus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Corinna Milborn begrüßt mit Gerhard Zeiler und Alexander Wrabetz gleich zwei ehemalige ORF-Chefs bei sich im Studio. Nach seinem Ausscheiden aus dem ORF war Gerhard Zeiler vor allem international tätig. Neben seinem Chefposten bei RTL und später als President International bei Warner Bros. Discovery, wurde er auch immer wieder als SPÖ-Vorsitzender ins Spiel gebracht. Mit Corinna Milborn spricht er über die österreichische Medienlandschaft und seine Sichtweise zu den internen Differenzen in der SPÖ. Nach seiner Ablöse als ORF-Direktor hat sich Alexander Wrabetz erfolgreich als Präsident des Fußballklubs Rapid Wien beworben. Über seine Ziele mit dem Verein, seine Meinung über die WM in Katar und seine Zeit als ORF-Chef spricht er im Studio mit Corinna Milborn.
Die Medien stecken schon länger in einer Vertrauenskrise. Die jüngsten Rücktritte wichtiger Chefredakteure, die im Umgang mit Politikern, deren Arbeiten sie eigentlich kritisch beurteilen sollten, eindeutige Grenzen überschritten hatten, sind da ein besonders augenscheinliches Symptom einer ausgewachsenen Dysfunktionalität. Mit der international erfahrenen Medienexpertin Anita Zielina, die für die NEOS auch im Stiftungsrat des ORF sitzt, spricht Host Stefan Lassnig über das schwierige Verhältnis zwischen Politiker:innen und Journalist:innen bzw. Medienmacher:innen. Was wollen die eigentlich wechselseitig voneinander, was ist noch in Ordnung und wo werden Grenzen überschritten? Und welche Ansätze gibt es, damit dieses für die Demokratie so wichtige Miteinander wieder ins Lot kommt?Links zur Folge:Beitrag von Michael Völker aus dem "Standard"-TransparenzblogAussendung ORF-RedakteursratMedienprojekt "tageins"Podcastempfehlung der Woche:Podcast "Im Museum"
Sie hütet einen immensen Schatz. Bettina Stefanini ist die Tochter des Winterthurer Sammlers und Immobilienbesitzers Bruno Stefanini, der für seine teilweise verfallenen, aber günstigen Wohnungen und seine chaotische, aber sehr umfassende Kunstsammlung bekannt war. Bettina Stefanini präsidiert nun die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG). Ihre Arbeit in der Stiftung begann mit einem Rechtsstreit. Denn die Stiftungsurkunde des Vaters war abgeändert worden. Als sie ihren Sitz im Stiftungsrat gesichert hatte, musste sie zuerst die SKKG von der Immobilienfirma Terresta trennen. «Mein Vater hatte nicht Buch geführt darüber, was zur Stiftung gehörte und was nicht», sagt Bettina Stefanini. Also stiess sie die Inventarisierung an, was sich als Mammutaufgabe entpuppte.Die Zukunft bringt ArbeitBettina Stefanini will die Sammlung nun in eine geordnete und transparente Zukunft führen. Dazu gehört auch die Provenienzforschung, bei der die SKKG den Schwerpunkt auf die Zeit des Nationalsozialismus legt. Ein grosses Projekt ist zudem der Bau des Campo, des Sammlungsdepots, das in Neuhegi entstehen wird. Bettina Stefanini teilt die Leidenschaft für die Sammelobjekte ihres Vaters. Ein Lieblingsobjekt habe sie aber nicht. «Noch nicht», sagt sie. Vater und Tochter verbinde zudem ihr Optimismus, beide seien risikofreudig und idealistisch. Im Gegensatz zu ihrem Vater sei Bettina Stefanini aber an Terminen pünktlich und auch sein Misstrauen, das er aufs Alter entwickelt habe, habe sie nicht geerbt. Dank gesparter Renovation schuldenfreiNeben der Sammlung von Kunstobjekten und Kuriositäten, ist Bettina Stefanini auch zuständig für die Immobilien von ihrem Vater. Bei diesen stünden im Moment viele Sanierungen an. Auf die Frage, warum ihr Vater seine Häuser verfallen liess, sagt Stefanini: «Er hat es einfach nicht eingesehen, eine Küche rauszureissen, wenn diese noch funktionierte, nur weil sie alt war.» Auch das Geld habe eine Rolle gespielt. Hätte Bruno Stefanini seine Häuser alle saniert, wäre er wohl nicht mit 70 schuldenfrei gewesen. Kindheit und AbgrenzungIm Podcast spricht Bettina Stefanini auch über ihr eigenes Leben. Sie habe eine wunderschöne Kindheit in Winterthur verbracht, die von Freiheiten geprägt war. «Ich war immer eine Vater-Tochter», sagt sie. Später als Teenager grenzte sich Bettina Stefanini von ihrem Vater ab. «Er hatte auch etwas Manipulatives», sagt sie. «Er wusste die Leute für sich einzuspannen.» Trotzdem sei es ihr wichtig gewesen, immer im Gespräch zu bleiben, was ihr auch gelang.Bettina Stefanini mochte Winterthur zwar, in der Jugend empfand sie es hier trotzdem als zu eng. «Es gab die Leute, die in den Widder gingen, die, die sich im Rössli trafen und die vom Pickwick Pub.» Am letzten Tag ihrer Lehre als Damenschneiderin an der Metzgasse zog Bettina Stefanini mit ihrem Rucksack los und wanderte nach Irland aus. Dort fand sie ihre Wahlheimat, gründete eine Familie und machte eine zweite Karriere als Wissenschaftlerin. Sie forschte zum Klimawandel und gab ihre Karriere und Irland erst auf, als die Sammlung ihres Vaters drohte, in fremde Hände zu fallen.Welches Thema wann besprochen wird01:47 Die Kindheit von Bettina Stefanini08:03 Auswandern nach Irland14:09 Die Beziehung zum Vater25:11 Der Streit um die Stiftung SKKG31:22 Die Übernahme und die Inventarisierung44:56 Die verfallenen Häuser werden renoviert53:28 Das Vermögen des Bruno Stefanini54:36 Das geplante Sammlungsdepot Campo in Neuhegi01:00:51 Provenienzforschung und andere Zukunftsprojekte
Es geht um LIEBE, wenn Andrea Lindau spricht... geboren 1967 in Berlin | Tochter einer russischen Mutter & deutschen Vaters | verheiratet mit Veit Lindau | Mutter einer Tochter | Hebamme | CEO der Life Trust Holding | Gründerin homodea | Stiftungsrat der ichliebedich Stiftung | Spiegelbestseller Autorin & Focus Bestseller. Andrea wird gern als die Seele des Unternehmens bezeichnet. Ihre Liebe zur Liebe inspiriert zutiefst und erinnert uns auch an den wildesten Arbeitstagen daran, was wirklich wesentlich ist. Für viele Frauen ist sie ein starkes Vorbild weiblicher Führungsqualitäten. Sie schreibt red talks | das rote spricht. In ihren Texten schreibt sie über Leben. Frauen. Menschen. Mystik. Das Erwachen im Alltag. „Das Credo meines Lebens ist ICH LIEBE DICH. Ich liebe Menschen & lebe für Potenzialentfaltung bei Kindern, Youngsters, Männern & Frauen. Mit dieser Power entzünde ich Menschen & "verführe" sie zu sich selbst und mit der Kraft des scheinbar Unmöglichen in Verbindung zu kommen“ (Andrea Lindau) Worüber sprechen wir? Leben in einer Zentrifuge Anhalten – sich selbst zentrieren Erwachen im Alltag Eros und Logos – Dualität in uns allen Was genau das mit einem Stück Torte zu tun hat Co-Creation in allen Beziehungen Einander dienen und damit die Potenziale des Gegenübers wecken Loslösen von alten stereotypischen Mustern – Offenheit für jegliche Beziehungsformen Bücher, auf die ich mich im Gespräch beziehe: Königin und Samurai – Wenn Frau und Mann erwachen (Veit Lindau und Andrea Lindau) Queen is rising – (R)Evolution einer neuen Weiblichkeit (Andrea Lindau mit Veit Lindau) Kontakt mit Andrea: www.homodea.com Bist du neugierig geworden? Dann freue ich mich auf dein Ohr und dein Auge… wenn du magst hinterlasse gern deinen wertschätzenden Kommentar, dein Like und ich danke dir schon jetzt fürs Abonnieren. Schön, dass du dir Zeit für dich nimmst. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die so viel Großes bewirken können... Danke für deine Zeit. Danke fürs Teilen. Danke fürs Abonnieren. Danke, dass du dir Zeit für dich nimmst. Bitte hinterlasse deine positive Bewertung und deine Rezension bei Itunes / Apple. So erhalten noch mehr Menschen Zugang zu diesem Podcast. Teile diesen Podcast gern mit Menschen, die etwas für sich und ihre mentale Gesundheit tun möchten. Möchtest du mit mir in Kontakt treten oder brennt dir ein bestimmtes Thema auf der Seele? Wenn du auf der Suche nach einem Coach bist, dann zögere nicht – suche dir Unterstützung und melde dich bei mir. Ich begleite dich auf deinem Weg. Möchtest du auch auf die Bühne im Podcast „Gedanken Achten Leben“? Welchen wertvollen Beitrag möchtest DU in die Welt bringen? Melde dich gern bei mir. Ich freue mich von dir zu hören und wünsche dir nur das Beste. Alles Liebe deine Jolanthe https://www.bendik-psychologie.de https://de.linkedin.com/in/jolanthe-maria-bendik-ba74501b5 https://www.youtube.com/channel/UCUWfxc3HPAi26FCjbSmfkjQ https://jolanthemariabendik.libsyn.com #liebe #homodea #achtsamkeit #erwachen #co-creation #podcast #persönlichkeitsentwicklung #mitgefühl #eros #logos #mut #mentalegesundheit #leadership #selbstverantwortung
Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Was ist Künstliche Intelligenz (KI)? Wo liegen die aktuellen Herausforderungen? Welche ethischen Aspekte spielen eine Rolle? Am Beispiel von Anwendungen der KI im Gesundheitssystem werden die Chancen sowie möglichen Probleme des Einsatzes der Technologie diskutiert: KI-Systeme, die in kurzer Zeit riesige Datenmengen verarbeiten, unterstützen Ärzte bei Diagnose und Behandlung von Krankheiten – sei es bei der Auswertung von Röntgenbildern, bei Operationen oder der Auswahl der Medikamente. Dabei muss der Einsatz von KI, aber auch der Verzicht darauf, gerechtfertigt werden. Wer trägt die Verantwortung, wenn bei der Zusammenarbeit mit dem KI-System Fehler passieren? Wem gehören die Daten, die KI-Systeme erheben? Wer darf was mit diesen Daten machen, und was wissen wir als Patienten davon? Gibt es ein Recht auf medizinische Behandlung mit KI? Das Potential der KI für medizinische Anwendungen nicht zu nutzen, wäre – so die These des Abends – sowohl medizinisch als auch volkswirtschaftlich unverantwortlich. Es wird vorgestellt, wie KI das Gesundheitssystem verbessert – und wie dies verantwortlich geschehen kann. Peter Dabrock ist seit 2010 Professor für Systematische Theologie (Ethik) am Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und war von 2016 bis 2020 Vorsitzender des Deutschen Ethikrates. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Ethik technischer und (bio-)wissenschaftlicher Durchdringung menschlicher Lebensformen (von Keimbahnintervention bis KI). Er war von 2002 bis 2008 Juniorprofessor für Bioethik und anschließend bis 2010 Professor für Sozialethik an der Philipps-Universität Marburg. Seine Expertise hat er in zahlreiche Gremien eingebracht, u.a. in die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer, in die European Group on Ethics in Science and New Technologies und in den Deutschen Ethikrat. 2017 wurde Peter Dabrock als erster Theologe Mitglied bei acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. 2021 wurde er in den Stiftungsrat des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels berufen. Er ist Mitglied der Plattform Lernende Systeme. In Kooperation mit der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech).
SARB hat die 38-Stunden-Woche eingeführt – wie viele Stunden pro Woche arbeiten Sie? Vor kurzem hat die Stiftung Alterszentrum Region Bülach (SARB) durch eine Pressekonferenz verkündet, dass ihre Mitarbeitenden ab dem neuen Jahr 2023 vier Stunden in der Woche weniger arbeiten müssen – insgesamt 38 Stunden pro Woche.⏱ Was hat den Geschäftsleiter Nermin Daki zu diesem Entscheid bewogen? Wie konnte er den Stiftungsrat davon überzeugen und welche Auswirkungen hatte diesen Schritt in der Rekrutierung? Sie erfahren es in dieser Podcast-Episode – jetzt reinhören. Die Themen im Überblick: (00:00) – Intro – Wie SARB die 38-Stunden-Woche einführte (00:55) – Vorstellung Nermin Daki und SARB (02:35) – Wieso eine 38-Stunden-Woche? (04:50) – Wie Nermin Daki den Stiftungsrat überzeugen konnte (10:25) – Mehr Arbeit in weniger Zeit erledigen – das ist nicht das Ziel (15:20) – Kleine Optimierungen mit grosser Wirkung (20:15) – Weniger Kündigungen dank der 38-Studen-Woche? (21:40) – Von welchen weiteren Mehrwerten profitieren SARB-Mitarbeitende? (23:40) – Nermin Daki's Tipp für andere Unternehmen (25:05) – Die Nähe zu den Mitarbeitenden ist essentiell
Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Thema: Die Wahl des neuen Stiftungsratsvorsitzenden
220404PCDie im Dunkeln sieht man nicht. Mensch Mahler am 04.04.2022 „Die vergessenen Gefangenen“ nannten wir bei amnesty international diejenigen, die keine Schlagzeilen verursachten und in irgendeinem Kerker vor sich hinvegetierten. Am Wochenende saßen wir mit dem Stiftungsrat unserer eudim-Stiftung für soziale Gerechtigkeit zusammen. Klar, da lagen auch Anträge von Hilfsorganisationen auf dem Tisch, die sich um Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine kümmern. Aber eben auch andere. Anträge aus Afrika für Entwicklungsprojekte zum Beispiel. Die haben gerade eine schlechte Lobby. Denn die Scheinwerfer der Welt sind nahezu ausschließlich auf Corona und den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine gerichtet. „Denn man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht“. Man sieht das unendliche Leid in den Kriegsgebieten der Ukraine. Und das ist auch gut so. Aber ein zweiter Blick ist ebenso wichtig. Die im Dunkeln nicht übersehen, das ist die Aufgabe unserer Stiftung. Deshalb unterstützen wir seit über 33 Jahren kleine Projekte, die nicht auf Mittel von Aktion Mensch oder des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit zurückgreifen können. Am Wochenende auf unserer Sitzung haben wir wieder einmal festgestellt, dass diese Arbeit gut und richtig ist. Um die vergessenen Leidenden dieser Welt im Blick zu behalten. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Nach langen und zähen Verhandlungen soll die Therme Vals in den Besitz der Gemeinde zurückkehren. Am 8. April stimmt die Gemeindeversammlung über die Modalitäten ab. Der Gemeinderat schlägt als Lösung vor, eine Stiftung zu gründen. Architekt Peter Zumthor soll dem künftigen Stiftungsrat angehören. Weitere Themen: * Kanton St. Gallen sucht Gespräch mit Älplerinnen und Älpler im Obertoggenburg * Umfahrung Bütschwil bringt Entlastung
Das Nein zum Medienpaket von Mitte Februar hat Konsequenzen für den Presserat. Das Selbstregulierungsorgan der Schweizer Printmedien steckt in finanziellen Nöten. Die kostenlosen Dienstleistungen könnten so nicht mehr aufrechterhalten werden. Wir fragen: wie will der Stiftungsrat nun Geld auftreiben? Und wie muss man das Gremium umbauen, damit man den riesigen Pendenzenberg in den kommenden Monaten abtragen kann? Und: im Nachgang zu den #SuisseSecrets – was bedeutet der Artikel 47 des Bankengesetzes für Journalistinnen und Journalisten? Wie sehr behindert er Recherchen zum Thema und was hat das für Folgen, wenn Geschichten über Schweizer Bankdaten nur von Medienschaffenden im Ausland geschrieben werden dürfen? Wir fragen nach, im Medientalk. Zu Gast: Martina Fehr (Präsidentin Stiftungsrat Presserat) Oliver Zihlmann (Co-Leiter Recherchedesk Tamedia)
Der Planet steht vor dem Burnout. Eine bedrohliche, aber nicht wirklich neue Erkenntnis. Der Club of Rome legte diese Diagnose mit seinem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ schon vor ziemlich genau 50 Jahren vor. Die Analyse des Autorenteams vom Massachusetts Institute of Technologie rechnete schon 1972 vor, dass die vorhandenen Ressourcen, seien es Öl, Gas oder Metalle, nicht mehr lange reichen würden, um den immer üppigeren Lebensstil einer weiter ungebremst wachsenden Weltbevölkerung zu stillen. Ihre Szenarien prägten die umweltpolitische Diskussion entscheidend. Inzwischen sind fünf Jahrzehnte ins Land gegangen; Wirtschaft und Konsum brummen nach wie vor, doch die Sorgen, dass das alles bald eine Ende haben könnte, sind angesichts von Artensterben und Klimakrise nicht geringer geworden. Über die Szenarien des „Klassikers der Umweltliteratur“ reden wir mit einem, der es wissen muss. Zu Gast im ÜberLeben Podcast der Unternehmer Max Schön, der von 2007-2016 Präsident der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome war und überdies seit 2018 im Stiftungsrat des WWF Deutschland aktiv ist. Redaktion: Jörn Ehlers
Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Medienunternehmer: Andere Wege einschlagen eigentlich vorgegeben! Frank Otto ist nach Ingvild und Michael Otto das dritte von fünf Kindern von Werner Otto, dem Gründer des Otto-Versands. Seinem scheinbar vorgezeichnetem Weg folgt er nicht, fliegt mehrfach von Internaten, lebte in WGs und demonstrierte gegen Aufrüstung und Atomkraft. Er machte eine Ausbildung zum Restaurator für Papier und Grafik am Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe und studierte Bildende Kunst an der Muthesius Kunsthochschule Kiel in der Klasse von Harald Duwe. Danach war er als Musiker und Musikproduzent aktiv und spielte in den Bands City Nord (1979-1985) und Goya (1985-1987) Schlagzeug. Mehr durch Zufall beschäftigte er sich mit der Einführung des Privatfunks in Deutschland. 1987 gründete er mit Rolf Baierle (Musikverleger) und Klaus Schulz (Herausgeber Magazin OXMOX) OK Radio, den zweiten Hamburger Privatradiosender (heute HAMBURG ZWEI) und ist dort bis heute Mehrheitsgesellschafter. 1993 war er Mitbegründer vom Musikfernsehsender VIVA. Ebenfalls seit 1993 ist Frank Otto im Vorstand des Hamburger Presseclub aktiv und quasi zur gleichen Zeit begann sein Engagement im Kuratorium von Hamburg Leuchtfeuer, wofür er im Jahre 2004 auch den Grundstein der Leuchtfeuer Stiftung legte. 1995 gründete er mit Hamburg 1 einen der ersten privaten regionalen Fernsehsender in Deutschland. Unter anderem ist er an den schleswig-holsteinischen Radiosendern delta radio und Radio NORA sowie Kiss FM (Berlin), Energy Sachsen und den Internetanbietern RauteMusik und Laut.de/Laut.fm[2] beteiligt. Von 1999 bis 2003 war er Herausgeber der Hamburger Morgenpost; mit Hans Barlach hatte Otto 1999 die City-Boulevard Beteiligungs GmbH und Co. KG gegründet. Medienunternehmer: Mit diversen Beteiligungen viele unterstützen Im Juni 2004 sicherte Otto mit einer Bürgschaft über 600.000 Euro dem FC St. Pauli die Lizenz für die Regionalligasaison 2004/05. Seit dem darauf folgenden Jahr unterstützt er die, von einem FC St. Pauli Spieler gegründete, Tinkwasserinitiative “Viva con Agua”, an deren Wasser GmbH er auch beteiligt ist. Auf der Expo 2005 in Aichi, Japan, wurde erstmals sein Musik- und Multimediaprojekt TRIP – Remix Your Experience vorgestellt. Seine hierfür gegründete Produktionsfirma Ferryhouse wurde 2007 zum Musik- und Filmlabel weiterentwickelt. Im selben Jahr stellte sich die von ihm mitbegründete Xounts AG als offizieller Partner der IFA dem Handel vor. Seit 2008 ist der Medienunternehmer auch an der Radiopark Gruppe beteiligt.Er wird in der Zeit auch Gesellschafter in der gemeinnützigen GmbH Kunsthaus Hamburg Er war Mitinitiator des Beatles-Platzes und im August 2008 war er Mitbegründer der Stiftung Popkurs. Über Loreley Venue Management ist Otto seit 2010 an Umbaumaßnahmen und einer Wiederbelebung der Freilichtbühne Loreley beteiligt. Gleichzeitig wurde er als Förderer der ersten Stunde bei “Lesen ohne Atomstrom” aktiv und durch einen Eklat muss Vattenfall das Greenwashing seiner Lesetage zwei Jahre später einstellen. Inzwischen ist “Lesen ohne Atomstrom” auch Herausgeber von Büchern. Im Jahr 2011 begleitete er Hamburg als Umwelthauptstadt mit seinem Sender greencapital.tv. Als erster Vorsitzender engagiert er sich für die Hamburger Klimawoche. Als Beiratsmitglied für die Clubstiftung, die IHM Interessengemeinschaft Hamburger Musikwirtschaft und die Millerntor Gallery. Auch sitzt er im Stiftungsrat des Kulturpalast Hamburg und nimmt die Rolle als Botschafter beim World Future Council ein. 2015 ist er Mitbegründer der Deutschen Meeresstiftung, Seit Januar 2019 beschäftigt ihn auch der Aufbau der CannaCare Health GmbH. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Zu lange in der operativen Verantwortung zu bleiben. Es gab ein Jahr in dem ich in 14 Unternehmen Geschäftsführer war und fast gleichzeitig bekamen 8 davon Probleme. Da hieß es Prioritäten setzen, was drohte grade die kleineren Unternehmungen zu vernachlässigen. Heute gebe ich die Unternehmen frühzeitig in geeignete Hände und ziehe mich möglichst schnell auf die Gesellschafter Position zurück. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Mit den diversen Videokonferenz Tools wie ZOOM lässt sich viel Reisezeit ersparen. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: Kontaktdaten des Interviewpartners: Frank Otto Shanghaiallee 9 20457 Hamburg fro@fomedien.de frankotto.info +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012…
Das neue Jahr bringt auch neue Köpfe bei der Stiftung Zukunft Berlin mit sich. Zum Dezember 2021 hat Volker Hassemer nach 15 Jahren an der Spitze der Stiftung sein Amt als Vorstandsvorsitzender abgegeben, und ein neuer Vorstand hat die Arbeit aufgenommen. Parallel dazu hat auch im Stiftungsrat ein Generationswechsel stattgefunden. Stefan Richter, alter wie neuer geschäftsführender Vorstand der Stiftung Zukunft Berlin, spricht in dieser ersten Ausgabe der „Berliner Dialoge“ 2022 mit zwei Mitgliedern der neuen Gremien: Markus Dröge, ehemaliger Berliner Landesbischof, ist neuer Vorstandssprecher; Martina Münch, frühere Brandenburger Landesministerin, wurde als stellvertretende Vorsitzende neu in den Stiftungsrat gewählt. Welche Themen treiben sie an? Wo sehen sie in Berlin Verbesserungsbedarf? Was kann die Stiftung anders machen? Ein Gespräch über Mitverantwortung, Generationenbeteiligung und innovative Konzepte in Stadt und Region. Weitere Informationen zur Neuaufstellung der Stiftung Zukunft Berlin finden Sie auf der Homepage der Stiftung unter www.stiftungzukunftberlin.eu.
Unser heutiger Gast hat Betriebswirtschaft in Kiel studiert und 2010 als Diplom-Kauffrau abgeschlossen. Im selben Jahr gründete sie “Frau Ultrafrisch”, und begann zunächst mit einem Bistro. Später kamen Catering und ein Onlineshop dazu. Heute lebt diese Idee auf einem autarken Bauernhof weiter, auf dem sie zusammen mit ihrem Mann als regenerative Landwirtin lebt. Mit LIFE HAMBURG entwickelt sie seit 2019 zusammen mit ihrem Mann einen Ort des lebenslangen Lernens, Arbeitens und eine Anlaufstelle für Wohlbefinden. Es soll dort und ich zitiere jetzt die Website: “eine KITA, eine Schule, ein digitales Lernzentrum, Werkstätten und Kreativ-Labore sowie Bewegungsangebote, Co-working- und Ruhebereiche, Gesundheits-Center, Community Angebote, Urban Gardening, Aufführungsflächen, Café, Bistro und Sozialräume für generationsübergreifendes Miteinander unter einem Dach geben.” Mit der Holistic Foundation, die sie ebenfalls zusammen mit ihrem Mann gegründet hat und in deren Stiftungsrat sie aktives Mitglied ist, gibt sie Ideen, die dabei helfen, dass wir mehr im Einklang mit der Natur leben, einen Rahmen. Sie ist davon überzeugt, das aufgeklärte, bewusste und achtsame Menschen, ein glückliches Leben führen können, das, im Einklang mit der Umwelt und allen Lebewesen auf der Erde steht . In kurz: “Happy people for a happy planet.” Seit 4 Jahren beschäftigen wir uns nun schon mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann ein Thema, das einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Wie kommen wir zu mehr Ideen, die sich um die Lösung der wirklich drängenden Probleme unserer Welt kümmern? Wie können wir dafür sorgen, dass Nachhaltigkeit endlich den Platz in unserem Mindset bekommt, damit wir als Gesellschaft endlich das tun, was so dringend notwendig ist. Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Dabei beschäftigt uns immer wieder auch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Janina Lin Otto. Alle weiteren Infos zu Chancen und Risiken der Geldanlage unter www.visualvest.de/newwork. Geldanlagen bergen Risiken.
In dieser Episode spricht Andrea Lindau über ihren Weg als Kind aus Georgien bis hin zu ihrem gemeinsamen Unternehmen mit Veit Lindau. Sie erzählt über ihre Erfahrungen als Hebamme und wie sie dann zu neuen Ufern als Mystikerin gelangt ist. Außerdem gibt sie spannende Einblicke in ihre Arbeit und wie sie das sich veränderte traditionelle Frauenbild in der Gesellschaft wahrnimmt. Hebamme, CEO der Life Trust Holding, Gründerin von homodea, Stiftungsrat der ichliebedich-Stiftung, Spiegelbestseller Autorin & Focus Bestseller. Andrea wird gern als die Seele des Unternehmens bezeichnet. Ihre Liebe zur Liebe inspiriert zutiefst und erinnert uns auch an den wildesten Arbeitstagen daran, was wirklich wesentlich ist. Für viele Frauen ist sie ein starkes Vorbild weiblicher Führungsqualitäten. Sie schreibt red talks und in ihren Texten schreibt sie über Leben. Frauen. Menschen. Mystik. Das Erwachen im Alltag. Das Credo ihres Lebens ist "ICH LIEBE DICH". Sie sagt, sie liebt Menschen & lebt für Potenzialentfaltung bei Kindern, Youngsters, Männern & Frauen. Mit dieser Power entzündet sie Menschen & "verführt" sie zu sich selbst, um mit der Kraft des scheinbar Unmöglichen in Verbindung zu kommen. Mehr Informationen zu unserem Gast Andrea Lindau: Kostenloses Geschenk von Andrea für unsere Podcast-Zuhörer Erkunde homodea - Für Menschen, die das Spiel ihres Lebens wach, erfolgreich und zugleich lässig spielen wollen Webseite Quick Links: Sichere Dir jetzt den 1. kostenfreien Monat zu dem Unbox Your Life Club von Tobias Beck und lass Dich täglich inspirieren. Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! Social Media: Tobias Beck auf Facebook Tobias Beck auf Instagram Der Podcast auf YouTube
Dein Herz verbrannte nicht: Das Fanal von Jan Palach – Gedichte, Theaterstück, Erinnerungssplitter Gedichte (in Deutsch und tschechischer Übersetzung), ein kurzes Theaterstück, Erinnerungssplitter zu Jan Palach: 2018 jährte sich die Niederschlagung des Prager Frühlings zum 50. Mal. Nach dem August 1968 rissen die Meldungen über die Niederschlagung des Prager Frühlings durch die Panzer des Warschauer Paktes nicht ab. Auch im Jahr 2018 wurde viel über dieses Ereignis berichtet. Was mir jedoch fehlte, war der Hinweis auf Jan Palachs Fanal. Palachs Tat ist von historischer Bedeutung und muss – 20 Jahre später – zu den Auslösern für den Zusammenbruch des gesamten Ostblocks gezählt werden, für die Wende. 1989 versammelten sich zum 20. Jahrestag Menschen in Prag und demonstrierten gegen die Regierung, die sehr hart gegen Organisatoren und Teilnehmer des Protests durchgriff. Am nächsten Tag kam es erneut zu einer Demonstration und auch wieder zu Verhaftungen. Es waren wohl mehrere tausend Menschen, die in der auf den Jahrestag folgenden Woche verhaftet wurden. Erstmals setzten sich in dieser sogenannten Palach-Woche nicht nur Dissidenten zur Wehr, sondern viele normale Bürger. Der Widerstand in der Bevölkerung wuchs und im Herbst des Jahres 1989 kam es zur Samtenen Revolution, die Regierung brach zusammen. Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Podcast mit Victoria Louca & Andrea Lindau *** Andrea Lindau ist Mensch, Frau, Mutter, Hebamme. Seit 1998 verheiratet mit Veit Lindau. CEO der Life Trust Holding GmbH und der humantrust GmbH, Stiftungsrat der ichliebedich-Stiftung. Sie liebt Menschen und lebt für die Potenzialentfaltung bei Kindern, Youngstern, Männern und Frauen. In ihren red talks schreibt sie über Leben. Frauen. Menschen. Erwachen im Alltag *** In dieser Folge erfährst du: ... wie du die Polarität aus der Lust am Führen und der Angst vor Machtmissbrauch meisterst ... welche Rolle deine Scham beim Führen spielt ... welches Geschenk wartet, wenn du deine Scham wirklich fühlst ... wie wichtig Transparenz in der Führung ist ... wie du so führst, dass es dich und andere erfüllt ... wie du mit der Angst vor deiner Kraft & Macht umgehst ... wie du aus dem "ich kann nicht" herauskommst *** Hier findest du weitere Infos zu Andrea: Die Plattform von Andrea und Veit für Menschen, die das Leben spielen wollen: https://homodea.com Andreas red talks findest du hier: https://andrealindau.com *** Welche Kriegerin des Lichts steckt in dir? Hier findest du den Test: https://www.victoria-louca.com/kriegerinnen-test/ "Kriegerin des Lichts" - das Programm - beginnt wieder am 12.10.2021. Mehr Infos & Bewerbung: https://www.victoria-louca.com/f%C3%BCr-dich/kriegerin-des-lichts/ Fühlst du die Sehnsucht nach mehr Vertrauen in dich und deine Intuition? Dann ist der Selbsterfahrungskurs "the AWAKENING" genau richtig: https://www.victoria-louca.com/f%C3%BCr-dich/awakening/ Lass uns in Verbindung gehen, z.B. über Social Media: https://www.facebook.com/victorialoucaofficial https://www.instagram.com/victoria.louca/ Wenn dir der Podcast Kriegerin des Lichts gefällt, freue ich mich, wenn du ihn auf deiner Podcast-Plattform abonnierst und mir eine Bewertung da lässt! Danke! In Liebe, Victoria
Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Der ORF bekommt einen neuen Generaldirektor – am Dienstag wurde auf dem Küniglberg gewählt. Nicht ganz überraschend entschied sich der Stiftungsrat für Roland Weißmann, den Wunschkandidaten der ÖVP und der Grünen. Aber: Was haben die politischen Parteien eigentlich mit der Wahl des ORF-Chefs zu tun? Wieso sorgen sich manche jetzt um die Unabhängigkeit des Österreichischen Rundfunks? Und wie mächtig ist der ORF-Generaldirektor eigentlich? Darüber spreche ich heute mit Harald Fidler.
Politische Gedichte Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Nur wenige Tage vor der ORF-Chef-Bestellung greift Alexander Wrabetz seinen Herausforderer Roland Weißmann deutlich an und sagt: „Der eigentliche Gegenkandidat ist Gerald Fleischmann". Weißmann sagt: „Ich trete nicht für eine Partei an“. In dieser Folge sind die beiden Bewerber im Gespräch und: Wer sitzt im Stiftungsrat? Was ist seine Rolle?
Uwe Kullnick macht sich spontan Gedanken über das Buch von Ingo Cesaro und seine Kurzgedichte zum Thema “Weiße Rose – Sophie Scholl” Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universitäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”. Dr. Uwe Kullnick studierte Biologie, Anthropologie und Sexualpsychologie. Nach langer Forschung war er für Siemens neben anderen medizinischen Themen für internationale Pandemie-Vorbereitung, Troubleshooting verantwortlich. Der Diplom- Bio- und Neurophysiologe beriet 20 Jahre lang global Regierungen und Organisationen. Seit 2012 ist er freier Schriftsteller, Journalist und Blogger. Er schreibt Erzählungen Jugendbücher, medizinische Fachbücher sowie Hörspiele. Er war Herausgeber und Produzent literarischer Magazine, Anthologien und Hörbücher. Heute ist er Redakteur bei „Literatur in Bayern“ und beim “Bayernspiegel”. Seit 2015 ist er Gründer und Intendant des „Literatur Radio Hörbahn“ (zunächst „Literatur Radio Bayern“). Er war Präsident des Freien Deutschen Autorenverbandes (FDA) Bundesverbandes (2015-2017 und Vorsitzender des FDA Bayern (2013-2018).
Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
* Hier geht's zum QUEEN IS RISING Programm mit Andrea Lindau: http://go.homodea.com/hd1375 Auf die heutige Podcastfolge habe ich mich ganz besonders gefreut und es ist mir eine Ehre, meine Liebste Andrea Lindau willkommen zu heißen. Andrea Lindau, geboren 1967, ist Mensch, Frau, Mutter und Hebamme. Sie ist CEO der Life Trust Holding, Gründerin von homodea.com, Stiftungsrat der ichliebedich-Stiftung und Bestsellerautorin. Andrea wird gerne als die Seele des Unternehmens bezeichnet. Ihre Liebe zur Liebe inspiriert zutiefst und erinnert uns auch an den wildesten Arbeitstagen daran, was wirklich wesentlich ist. Für viele Frauen* ist sie ein starkes Vorbild weiblicher Führungsqualitäten. Das Credo ihres Lebens ist ICH LIEBE DICH. In diesem Interview geht es um... * die (R)Evolution einer neuen Weiblichkeit, * Andreas Kindheit, Tapferkeit und Lebenswillen, * ihren Weg auf die Bühne, * weibliche Führung und Logos, * die Beziehung zu ihrer Tochter und ihrem Mann * und ein seelengevögeltes Leben. Lass dich neuronal verzücken und lerne Andrea noch näher und tiefer kennen. Ich wünsche dir viel Freude und wertvolle Erkenntnisse beim Zuhören. In Verbundenheit, dein Veit * Alles zu Andrea Lindau: https://andrealindau.com/ * Andrea Lindau auf Instagram: https://www.instagram.com/lindau.andrea/ * Andrea Lindau auf Facebook: https://www.facebook.com/andrealiebelindau/ * Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact * Zum Buch GENESIS: https://hi.homodea.com/genesis/ * Du kannst dir den Podcast überall auf iTunes, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören. * Kennst du echte menschliche Held*innen, jung oder alt, dann kannst du sie uns gerne als Gäst*innen vorschlagen. Schreibe uns mit einer kurzen Erklärung, warum, an podcast@veitlindau.com.
Politische Gedichte Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung ist auf Initiative von Erika Steinbach entstanden. Im Sommer soll nun das Dokumentationszentrum in Berlin eröffnet werden. Beiratsmitglied Jochen Oltmer kritisiert den übermächtigen Stiftungsrat. Jochen Oltmer im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In der Debatte um die Stiftung Preußischer Kulturbesitz fordert der Deutsche Kulturrat, dass nur noch Bund und Berlin im Stiftungsrat sitzen. Stiftungspräsident Hermann Parzinger will hingegen die gemeinsame Trägerschaft von Bund und Ländern beibehalten. Hermann Parzinger im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sie ist Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende bei Beiersdorf und Aufsichtsrätin bei Maxingvest. Außerdem ist sie Leiterin Corporate Social Responsibility bei Beiersdorf. Und: im Stiftungsrat der Hamburger Kunsthalle. Im Kuratorium der Randstad-Stiftung. Im Vorstand der Freunde der Hamburger Kammerspiele. Beirat der Universitäts-Gesellschaft Hamburg. Zweite Vorsitzende der Bürgerstiftung Rellingen. Mitglied bei dem Verein FidAR – Frauen in die Aufsichtsräte. Professorin am Institut für Kultur- und Medienmanagement an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater. Mitglied im Arbeitskreis Kulturförderung – Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Mitglied bei Zonta International. Kuratoriumsmitglied bei dem Verein New Generation – Gemeinnützige Einrichtung für Menschen ab Fünfzig. Buchautorin. Mentorin. Wahrscheinlich ist diese lange Liste nicht mal vollständig, denn Manuela Rousseau, Jahrgang 1955, ist enorm vielseitig – und enorm vielseitig engagiert.
TOBI ROSSWOG– LEBENSLAUF –AUSBILDUNGENWiSe 2011 – SoSe 2013 Studium der „Sozialen Arbeit und Religionspädagogik“an der Hochschule Hannover– Notendurchschnitt 1,3 –WiSe 2013 – SoSe 2014 Studium der „Philosophie, Indologie undErziehungswissenschaften“an der Johannes Gutenberg Universität MainzVORTRAGSTÄTIGKEITEN (Auswahl)seit 2013 Über 850 Vortragstätigkeiten zu den Themen rund um„Alternatives Leben & gelebte Utopien“, „SolidarischeÖkonomien“, „Nachhaltigkeit“ und das Feld der„Sozial-ökologischen Transformation“ an Hochschuleinrichtungen(Auswahl: Alfter, Bamberg, Basel,Berlin (HTW, Beuth), Chemnitz, Dresden, Eberswalde,Frankfurt, Freiburg (PH, Uni, EH), Fulda, Hamburg,Heidelberg, Ilmenau, Jena, Karlsruhe (KIT, PH), Kiel,Koblenz, Köln, Ludwigsburg, Lüneburg, Magdeburg,Mainz, München, Oestrich-Winkel, Oldenburg, Rostock,Stuttgart, Tübingen, Witten, Wolfenbüttel, Zürich), aufKonferenzen, Kongressen, Tagungen, an Camps,Schulenund freien Bildungsorten auf Einladung vonGewerkschaften, Stiftungen, Hochschulgruppen,Professor*innen, NGO‘s (WWF, Greenpeace,BUNDjugend, JANUN u.v.m.), Kirchen sowieu.a. des Geldmuseums der Bundesbank in Frankfurt,Daimler in Berlin, VW in Wolfsburg, die Pensionskasseder Deutschen Wirtschaft, etc.ENGAGEMENTMehrfache Projektauszeichnung zum UN-DekadeProjekt für „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ vonProf. Dr. Gerhard de Haan und dem UNESCOWeltaktionsprogrammVERÖFFENTLICHUNGEN (Auswahl)2020: Beitrag mit Helen Britt "Wenn Utopie konkretwird" in "Sozial-ökologische Utopien | Diesseits oderjenseits von Kapitalismus und Wachstumszwang?“2019: Beitrag mit Maja Hofmann "No jobs on a deadplanet – Das sozial-ökologische Potential einerPostwork-Gesellschaft" in „politische Ökologie“2019: Als Teil des ILA Kollektivs "Das gute Leben füralle – Wege in die solidarische Lebensweise“2018: „AFTER WORK – Radikale Ideen für eineGesellschaft jenseits der Arbeit“PROJEKTE & INITIATIVEN2020 Sitz im Stiftungsrat der Stiftung „FreiRäume“ zurSchaffung vom Eigentum befreiter, unkommerziellerProjekthäuser für kreativen WandelMit-Initiator des „K20 Projekthauses“ als utopischenFreiraum zur Gestaltung solidarischer Strukturen inSalzderhelden, u.a. das Soli-Café als Mitmach-Café mitUmsonstladen, Foodsharing-Fairteiler und Food Coopsowie SeminarhausMit-Initiator des Blogs „NANU-Magazin“ undRedaktionsleiter „Alternative Ökonomie“ und „GelebteUtopie“ mit rund 100.000 monatlichen Leser*innen2019 Mit-Initiator des Leine-Lädchen, um eine ehemaligeMetzgerei in eine Tofurei sowie Mitmachcafé, Bäckereiund unverpackt-Laden zu transformieren undsolidarisch-unkommerzielle Produktion nachBedürfnissen und Fähigkeiten erfahrbar zu machenMit-Initiator der Kampagne „gerechte1komma5“ zurErstellung eines Klimaplans von untenSoSe 2019 Lehrauftrag an der Universität Tübingen im Rahmen desStudium Oecologicums zu „Arbeit & Nachhaltigkeit“ mitMaja HoffmannSeit 2018 Mit-Initiator des Funkenhauses in Greene als utopischenFreiraumCoaching sozial-ökologischer Initiativen2018 Stipendiat als Bewegungsarbeiter bei derBewegungsstiftung – Anstöße für soziale BewegungenSoSe 2018 Lehrauftrag an der Universität Tübingen im Rahmen desStudium Oecologicums zu „Commons & Comming“ mitDr.in Friederike HabermannMit-Initiator des BildungsKollektivs „imago“ zurVerwirklichung einer konkreten alternativensolidarischen Beitragsökonomie sowie der Entwicklungtransformativer Bildung2017 Mit-Initiator und Koordination des „MOVE UTOPIA –Zusammen!Treffens! für eine Welt nach Bedürfnissenund Fähigkeiten“ gemeinsam in einem 50 köpfigenTeam, um vom 21. - 25. Juni mit 1.500 Menschenzusammen zu kommen2016/17 Berufung als Experte in die AG „KlimafreundlicherAlltag“ im Klimaschutzmasterplan der Stadt Mainzseit 2015 Mit-Initiator eines Projekt- und Gemeinschaftshauses inMainz, um alternatives und nachhaltiges Leben undWirken praktisch werden zu lassenseit 2013 Mit-Initiator der living utopia Bewegung, welcheMitmachräume für den gesellschaftlichen Wandelmit dem besonderen Merkmal „geldfrei“ organisiertund verwirklicht. In diesem Rahmen u.a. – Initiierung,Konzeptionierung, Organisation und Begleitung:◦ Mitmachkongress utopival für 130 Menschen für je6 Tage (2014, 2015, 2016, 2017, 2019)◦ Utopie-Ökonomie-Konferenz UTOPIKON für 300Menschen für 3 Tage in Berlin (2016) zum Thema„Wege und Herausforderungen in eine geldfreiereGesellschaft“2013 – 2015 Von März 2013 bis September 2015 konsequentgeldfrei gelebt, um Perspektivwechsel und Erfahrungenaußerhalb von Tausch- und Verwertungslogik,Leistungsdruck und Selbstoptimierung zu machenDabei Vortrags- und Projektreise in D / A / CH2013 – 2016 Mit-Initiator und Aufbau verschiedener foodsharing-Basisbewegungen in Stuttgart, Mainz und anderenOrten in Deutschlandseit 2009 Initiator, Gründungsmitglied, GeschäftsführenderVorstand, aktive Mitgliedschaft oder Beiratverschiedener bundesweiter Vereine undOrganisationen wie beispielsweise:living utopia, foodsharing, unique planet, JANUNinternationale Jugendgemeinschaftsdienste (ijgd),Vegetarierjugend Deutschland, Greenpeace (Jugend)attac, TafelMEDIALE PRÄSENZ (Auswahl)Zeit-Online, SpiegelOnline, Frankfurter AllgemeineZeitung, Deutschlandfunk, Wirtschaftswoche Green,Enorm Magazin – Zukunft fängt bei Dir an, HuffingtonPost Deutschland, taz. die Tageszeitung, Hohe LuftPhilosophie-Zeitschrift, der Freitag, Zeitjung – das jungeOnlinemagazin, transform – Magazin für das gute Lebenagora 42 – das philosophische WirtschaftsmagazinHannoversche Allgemeine Zeitung, Allgemeine ZeitungMainz, Misereor Magazin
Unsere aktuellen Themen: - Mit voller Bandbreite in die Digitalisierung: Landesmusikjugend veranstaltet virtuelle Konferenz - Bundesmusikverband in Stiftungsrat von Ehrenamtsstiftung berufen - Carus-Verlag mit neuer Online-Plattform am Start - Kultur im Freien in Sindelfingen - D1-Lehrgang in Bad Schussenried Redaktion: Stefanie Sickel Moderation: Katrin Heimsch
Der Schritt ins Altersheim liegt vielen älteren Menschen auf dem Magen. Unter anderem fürchten sie, dass sie nicht mehr über sich selbst bestimmen können und ihre Rechte aufgeben müssen. Dem ist aber nicht so. Jeder Mensch hat von Gesetzes wegen persönliche Rechte, die über Heimregeln stehen. Wie verbindlich ist der Heimvertrag mit Hausordnung und Regeln? * Wer den Heimvertrag unterschreibt, akzeptiert grundsätzlich dessen Regeln. Das heisst aber nicht, dass sie auch gültig sind. * Heim-Regeln sind nicht zulässig, wenn sie die Persönlichkeitsrechte der Bewohner verletzten. Oder wenn kein sachlicher, nachvollziehbarer Grund für die Regeln vorhanden ist. Beispiele für zulässige Heim-Regeln: * Das Heim schreibt Essenszeiten und Nachtruhe vor. Dafür muss das Heim Abläufe sicherstellen und Personal planen. Es liegt also ein sachlicher Grund vor. Allerdings müssen die Regeln verhältnismässig sein. Das ist sicher nicht der Fall, wenn die Bewohner um 16.00 Nachtessen und danach ins Bett sollen. * Das Heim erteilt einem Angehörigen eines Bewohners Hausverbot, weil er im Gemeinschaftsraum jedes Mal randaliert und andere Bewohner belästigt. Das ist auch ein sachlicher Grund. * Das Pflegepersonal möchte, dass eine Bewohnerin, ihre Lieblingsschuhe mit Absatz gegen flache Gesundheitsschuhe tauscht. Hier liegt ein sachlicher Grund vor, wenn die Frau schlecht zu Fuss ist. Sie könnte mit ihren Lieblingsschuhen stürzen und sich verletzen. * Ein Demenzkranker sitzt nur mit der Unterhose bekleidet im Besucherraum. Das Pflegepersonal verlangt von ihm, dass er sich anzieht. Das ist zulässig, da hier das persönliche Recht der Menschenwürde im Vordergrund steht. Beispiele für nicht zulässige Heim-Regeln: * Die Institution schreibt Arzt und Medikamente vor. Das verletzt das persönliche Recht der Selbstbestimmung * Das Heim «zwingt» einen Bewohner, am Gesellschaftsnachmittag teilzunehmen, obwohl er das gar nicht will. Das verletzt das persönliche Recht der Selbstbestimmung. * Das Heim erlaubt Besucher nur von 14.00 bis 15.00 Uhr: Für solche strikten Einschränkungen liegen keine sachlichen Gründe vor. * Ein Heim verbietet einem Bewohner, in seinem Zimmer mit «Exit» aus dem Leben zu scheiden. Das verletzt das Recht der Selbstbestimmung. Was gilt bei urteilsunfähigen Heimbewohnern? * Ist ein Heimbewohner oder eine Heimbewohnerin nicht mehr urteilsfähig, zum Beispiel wegen einer fortgeschrittenen Demenz, übernimmt der gesetzliche Vertreter die Entscheidungen. Wichtig und sehr hilfreich: Rechtzeitig einen Vorsorgeauftrag und eine Patientenverfügung verfassen. * Stellt die Person für sich oder andere eine Gefahr dar, darf das Heim freiheitsbeschränkende Massnahmen vornehmen. Dazu gehören sedierende Medikamente, ein abgeschlossenes Zimmer, Gitter am Bett oder auch Fixation. Solche eingreifenden Massnahmen müssen aber vorher detailliert mit allen Beteiligten besprochen werden. Das Pflegepersonal muss Protokoll führen und regelmässig prüfen, ob die Massnahmen noch erforderlich sind. Was tun, wenn die Rechte der Bewohner nicht respektiert werden? 1. Sprechen Sie mit dem Pflegepersonal 2. Hilft das nicht, wenden Sie sich an die Pflege- oder Heimleitung. 3. Finden Sie auch da kein Gehör, reichen Sie eine schriftliche Beschwerde an die Trägerschaft des Heims ein (Stiftungsrat, Verwaltungsrat o.ä.). 4. Erhalten Sie keine Unterstützung, wenden Sie sich an die Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter (UBA). Dort wird man Sie beraten.
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen STANDPUNKTE-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-indien-wird-ueberwachungsstaat-und-die-biz-empfiehlt-das-als-vorbild/ Ein Standpunkt von Norbert Häring. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die mächtige Zentralbank der Zentralbanken in Basel, hat ein vom Chef selbst in Auftrag gegebenes Papier veröffentlicht, das in mehr als einer Hinsicht skandalös ist. Es befürwortet die weltweite Übernahme des Ansatzes der indischen Regierung zum Datenaustausch. Mit diesem soll eine Milliarde Menschen ihrer Privatsphäre beraubt werden. Die indische Regierung unter Narendra Modi ist nicht irgendeine Regierung. Es ist eine rabiat-hindunationalistische Regierung, die derzeit die moslemische Minderheit drangsaliert und – ähnlich wie China – mit intensiver Überwachung und Polizeigewalt gegen deren Proteste vorgeht. Aber die BIZ und ihren Generalsekretär ficht das nicht an. Das Papier, das von vier BIZ-Ökonomen verfasst wurde, heißt „The design of digital financial infrastructure: lessons from India“ “(Die Gestaltung der digitalen Finanzinfrastruktur: Lernen von Indien). Im Kleingedruckten wird der Hintergrund offengelegt. Die Autoren danken BIZ-Generaldirektor Augustin Carstens für die Anregung zum Thema. Ich lese dies als: ‚Wir wollten dieses peinliche Stück Überwachungs-Propaganda nicht schreiben, wir wurden von unserem Chef dazu aufgefordert.‘ Wir erfahren im Kleingedruckten auch, dass „der Kern des Papiers aus einem Gespräch im Büro von Nandan Nilekani in Bangalore entstand”. Carstens schickte also mehrere seiner Mitarbeiter nach Indien, damit Nandan Nilekani diesen sage, was sie über die skandalträchtige zentralisierte biometrische Datenbank Aadhaar und den indischen Ansatz zum Datenaustausch schreiben sollen. Kein Wunder, dass das völlig distanzlose Stück voll ist von Marketingbegriffen, mit denen die indische Regierung ihr Projekt bewirbt. BIZ-Chef Augustin Carstens ist ein ehemaliger mexikanischer Zentralbanker und hochrangiger Manager des Internationalen Währungsfonds (IWF). Er ist ein Chicago Boy, einer der vielen in Chicago ausgebildeten lateinamerikanischen Wirtschaftswissenschaftler, die tief in die marktradikale Denkschule Chicagos eingetaucht sind. Er ist Mitglied der von Rockefeller gegründeten Group of Thirty (G30), in der Zentralbanker hinter geschlossenen Türen mit hochrangigen Vertretern der privaten Finanzinstitute kungeln. Während sich die Europäische Zentralbank, offenbar auf Druck der EU-Bürgerbeauftragten, aus dieser Gruppe zurückgezogen hat, findet der BIZ-Chef seine Mitgliedschaft offenbar unproblematisch. Wie viele andere prominente G30-Vertreter ist er ein Verfechter der “finanziellen Inklusion” und von Maßnahmen gegen die Verwendung von Bargeld. Nandan Nilekani ist ein indischer IT-Milliardär. Er hat ab 2009 das Aadhaar-Projekt der Regierung geleitet, ein System, das eine eindeutige, biometrisch unterlegte Identifikationsnummer an alle Bürger vergibt, die für alle Zwecke verwendet werden soll, von Behörden ebenso wie von Banken, Versicherern, Ärzten, etc. Inzwischen sind fast alle Inder in dieses System gezwungen wurden. Bevor er für den Staat die Digitalisierung und Vermessung der Bürger vornehmen durfte, hat Nilekani nicht nur ein großes IT-Unternehmen gegründet und geleitet (Infosys), sondern auch die indische IT-Lobby, und war Mitglied im Stiftungsrat der Lobby der größten multinationalen Konzerne, des Weltwirtschaftsforums. Aadhaar ist also geistiges Kind eines Intreressenvertreters der indischen und internationalen IT-Konzerne, die am meisten von den anfallenden Daten profitieren...weiterlesen hier. https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-indien-wird-ueberwachungsstaat-und-die-biz-empfiehlt-das-als-vorbild/ +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ Bestelle Deine Bücher bei unserem Partner: https://www.buchkomplizen.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Anita Fetz war 35 Jahre lang Politikerin, erst im Basler Grossen Rat, später auf Bundesebene. Ihre Karriere ist beeindruckend: 1985 wurde sie, erst 27jährig, in den Nationalrat gewählt, damals noch als Mitglied der linken POCH. Von 1999-2003 war sie Nationalrätin der SP, wechselte aber 2003 in den Ständerat. Bei den Wahlen 2007, 2011 und 2015 wurde sie jeweils mit Glanzresultaten wiedergewählt. Die studierte Historikerin hat sich Zeit ihres Lebens für Anliegen in den Bereichen Ökologie und Gleichberechtigung stark gemacht. Für Frauen gründete sie die Unternehmensberatungsfirma femmedia, für kranke Kinder setzte sie sich in der Maria-Anna-Stiftung ein, zudem war sie im Stiftungsrat von Greenpeace Schweiz und Mitgründerin sowie Verwaltungsrätin der Alternativen Bank Schweiz. Röbi Koller unterhält sich mit Anita Fetz über ihren Rückzug aus der Bundespolitik, in welcher sie über Jahrzehnte engagiert und lustvoll mitmischte, über ihre Zukunfstpläne und über die Musik, die sie durchs Leben begleitet hat. Verraten sei vorerst ein Titel: Breakfast in America von Supertramp. Zu diesem Song lernte sie die Liebe ihres Lebens kennen.
Liebe - eine Kraft ist großer und gleichzeitig komplexer. Liebe kann heilen und doch kennen wir alle den Schmerz der entstehen kann, wenn wir Tiefs in Beziehungen erleben - Eifersucht, Enttäuschungen, Verletzungen. Gesunde Beziehungen - egal ob zum Partner oder zu anderen Menschen ist die Grundlage für das Leben, was du wirklich leben möchtest. In der heutigen Podcast-Folge durfte ich Andrea Lindau - Autorin des Buches Königin und Samurai - interviewen und gemeinsam mit ihr in tiefe Themen eintauchen. Andrea Lindau ist Mensch, Frau, Mutter, Hebamme. Seit 1998 verheiratet mit Veit Lindau und im Bereich Weiblichkeit und Liebe engagiert. CEO des LIFE TRUST, Gründerin des HUMAN TRUST, Europas größtem Life Coaching Campus. Aufsichtsrat der HUMAN TRUST AG, Stiftungsrat der ichliebedich-Stiftung. Besonders schätze ich an ihr, dass Sie Expertin für glückliche Beziehungen ist und gleichzeitig offen über ihre eigenen Herausforderungen und Tiefs mit ihrem Mann Veit Lindau spricht. Denn eine glückliche und erfüllte Beziehung heißt nicht, dass immer alles toll ist und sich beide 24/7 anlächeln, sondern es heißt, dass beide gewillt sind, ihre Schatten anzuschauen und im Feuer stehen zu bleiben. Was das genau bedeutet und noch vieles mehr, erfährst du in der heutigen Podcast-Folge: ...warum weibliche Wut geil ist ...wie du als Paar an Tiefs wachsen kannst ...wie du mit Eifersucht umgehen kannst ...wie du deine Weiblichkeit stärken kannst ...warum es nicht darum geht Recht zu haben ...warum ehrliche Kommunikation so wichtig ist ...Monogamie vs. offene Beziehung ...was eine Beziehung mit einer Geburt zu tun hat ...und vieles mehr Um mich zu unterstützen abonniere meinen Kanal, hinterlass eine positive Bewertung und Kommentar und teile ihn mit vielen anderen, tollen Schöpferfrauen! Ich danke dir von Herzen für dein Vertrauen und deine Liebe! Ich wünsche dir viel Freude mit dieser Folge. Teile gern deine Gedanken zu dieser Folge unter dem aktuellen Post auf Instagram @katharina_soulfulempowerment Sei wild. Sei frei. Sei du! Love, Katharina Links zu weiteren Inhalten #Moonrise Women Circle (Sa, 14.09.2019 in Berlin) http://katharinathuerer.de/moonrise-women-circle #Creative Women Retreat: https://katharinathuerer.de/creative-women-retreat #Online Kurse (Journaling, Meditation) https://katharinathuerer.de/kurse #Affirmationen für starke Frauen im Business: https://katharinathuerer.de/affirmationskarten Inspirationen (Buchtipps, Schreiblieblinge, Reise, Yoga, Musik) https://katharinathuerer.de/freebie VERLINKUNGEN ZU ANDREA LINDAU https://homodea.com https://humantrust.com/ Buchtipp: Königin und Samurai: Wenn Frau und Mann erwachen von Andrea und Veit Lindau: https://amzn.to/2PW57V0
Zwei Berner mit bunten Geschichten aus dem Leben: Esther Gemsch ist Schauspielerin, bestens bekannt aus der TV-Soap «Lüthi und Blanc». Christoph Schmocker ist Geschäftsführer der Julius Bär Stiftung und hilft den Reichen, das Geld an die Armen zu verteilen. Esther Gemsch, 63, Schauspielerin Aufgewachsen ist Esther Gemsch zusammen mit zwei Schwestern in Bremgarten bei Bern. Sie habe sich in ihrer Familie nicht willkommen gefühlt, sagt sie. «Meine Mutter sagte öfters: Meitschi, mit dir kommt es nicht gut.» Schon mit 16 zog sie von zu Hause aus, mit 18 wurde sie in den Ferien am Strand von Tunesien von einem belgischen Regisseur entdeckt und startete ihre Karriere als Schauspielerin. Im ganzen Land bekannt und beliebt wurde Esther Gemsch als etwas zickige Klatschreporterin in der Fernseh-Soap «Lüthi und Blanc». Esther Gemsch ist heute 63, war dreimal verheiratet, hat drei erwachsene Töchter und lebt in der Altstadt von Zürich. Christoph Schmocker, 55, Geschäftsführer der Julius Bär Stiftung Die ersten Lebensjahre hat Christoph Schmocker in Chile verbracht. Sein Vater war dort Lehrer an der Schweizer Schule. Zurück in der Schweiz wurde auch Christoph Lehrer. In die Schulstube zog es ihn aber nicht, er wurde Reiseleiter in Tunesien und entdeckte seine grosse Liebe: Afrika. Bis heute bereiste er 36 afrikanische Länder, adoptierte zwei Mädchen aus Äthiopien und lebte mit seiner Familie sechs Jahre in Südafrika. 12 Jahre war Christoph Schmocker als Stiftungsrat in der Roger Federer Foundation tätig, heute ist er Geschäftsführer der Julius Bär Stiftung. Er ist 55 und lebt mit seiner Familie in Bern. Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 18. August 2019 live aus dem Kursaal in Bern gesendet. Der Eintritt ist frei, Türöffnung 9 Uhr, Beginn der Sendung 10 Uhr.
In der ersten Episode des Mehrwert Podcast spreche ich mit Irene Reifenhäuser und Andrea Valdinoci. Beide sind Gesellschafter der Neuguss. Die Neuguss ist eine Unternehmensverbund, der sieben zum Teil sehr unterschiedliche Firmen unter einem Dach versammelt. Ihnen gemeinsam ist, dass sie nicht rein kapitalistisch handeln und ihre wirtschaftliche Tätigkeit an sozialen und ökologischen Grundpfeilern ausrichten. Die Neuguss wurde von Alfred Rexroth als Holding gegründet, um seinen eigenen Unternehmen eine Form zu geben, in der sie sich zukunftsorientiert weiterentwickeln, im Lichte der angelegten Grundsätze. Eine Grundidee der Neuguss ist, eine Holdingform zu entwickeln, die sich selbst gehört. Es gibt zwar Gesellschafter, die jedoch gewissermassen treuhänderische Unternehmer der Neuguss-Idee sind. An diese Holding sind über die Jahre weitere UnternehmerInnen herangetreten, die für ihre Unternehmen ein ähnliches Gefäss gesucht haben. Irena Reifenhäuser, ist Gründerin des Beratungsunternehmens Contract mit Sitz in Karlsruhe, Köln und Kapstadt, sie ist Wirtschaftsingenieuren, Coach und Beraterin. Andrea Valdinoci, hat eine Banklehre an der GLS Gemeinschaftsbank in Bochum absolviert und war tätig für die GLS Bank und GLS Treuhand. Er ist Stiftungsrat der Stiftung Evidenz und Geschäftsführer der Inversions-Technik GmbH. In dieser ersten Podcast Episode bewegen wir einige grosse Fragen: Wie können Übergabeprozesse in Unternehmen gestaltet werden, wenn ein Gründungsunternehmer das Unternehmen verlässt. Wie können Werte, Mitarbeiter und der Zweck des Unternehmens hinein in die Zukunft gesichert werde? Welche Eigentumsformen taugen für die Zukunft, um Unternehmen zu ermöglichen, dass sie einer gesellschaftlichen Aufgabe weiter dienen könne? Wem gehören unternehmen? Dem Gesellschafter oder dem Kunden? Und welche Aufgabe haben Unternehmen? Wir sprechen über andere Geldkreisläufe und wie Geld in gemeinnützige Projekte fliessen kann.
Interview mit Yves Kugelmann (Journalist und Stiftungsrat im Anne Frank-Fonds Basel) zum Thema «Schuldenfalle»