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Manche Raumfahrtfans träumen vom großen Geschäft auf oder mit dem Mond. Dabei geht es oft um das Element Helium-3. Anhänger einer „Mond-Ökonomie“ rechtfertigen damit Missionen zu unserem Trabanten. Doch womöglich ist Helium-3 nur ein Luftschloss. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
"One small step for man one giant leap for mankind“ funkte Neil Armstrong im Juli 1969 vom Mond - und ahnte sehr wahrscheinlich nicht, dass man für diese Überwindung von Grenzen 55 Jahre später keine Rakete mehr besteigen muss. 2024 suchen moderne Abenteurer wie "unsern Schmitti“ ihre Grenzerfahrung nicht mehr auf fernen Trabanten, sondern im FKK-Bereich eines SPA-Hotels. Gut möglich, dass sich die Menschheit wieder vor den Empfangsgeräten versammelt, um in dieser Folge von Baywatch Berlin gebannt zu verfolgen, wie Cringe-Astronaut Schmitt aus seiner schützenden Badehose steigt und den Schritt in das große, nackte Unbekannte, weit hinter seinem Erfahrungshorizont, wagt. Ob ihn sein Entdeckungsdrang zu einem neuen Ich oder in einen "Albtraum mit Alpinlotion“ führt, das sei an dieser Stelle noch ni- ach was solls, ist ja eh klar: es wird grauenhaft & fürchterlich. „Baywatch, we have a problem.“ Definitiv ein Problem hatte auch eine verzweifelte Physiotherapeutin, die den Herren Schmitt, Lundt und Helfer-Umlauf ihre 10 Punkte für „Lassen Sie das!“ zukommen ließ. Warum eine Taube namens Kilian "das wirklich Allerletzte“ ist und man Quinoa nicht durchs Guckloch essen sollte, wird in dieser wiederauferstandenen Klassikerrubrik erörtert. Ach, mal was anderes: "Waren Sie in ihrem Leben schonmal auf der Sonnenbank?“ Ist diese Frage eine perfide Beleidigung, informelle Anfrage oder harmloser Smalltalk? Wie immer ist man sich bei der Bewertung nicht ganz einig, dafür aber umso erstaunter, wie detailliert und fachgerecht Klaas Heufer-Umlauf von seinem eigenen Sonnenbank-Flavor berichten kann. Man muss es wirklich so sagen: Der Mann hat alles erlebt, alles mitgemacht und braucht für körperliche Grenzerfahrungen keine Rakete, sondern den Ergoline Avantgarde 600 auf Stufe 3 für 15 Minuten. Oder eine Bastelschere. Nachdem Klaas in der letzten Woche mit seiner Vision, sein Essen künftig mit einer Schere teilen zu wollen, entsetzte, wird dieser Streitpunkt mithilfe des Sternekochs Max Strohe ein für alle mal geklärt. Kein Wunder, dass bei dieser heißen Themenrakete irgendwann der Feueralarm angeht und die Aufzeichnung dieser Folge abrupt beendet. This is not a drill, this is Baywatch Berlin. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Von Zivilisationen auf dem Mond, die tief im Inneren des Trabanten interagieren, bis hin zum Mars, insbesondere zur Inka-Stadt (auch bekannt als Angustus Labyrinthus), in der über 600 Millionen Marsbewohner leben oder gelebt haben sollen. Darüber hinaus: Deans Schwester hat ein UFO gesichtet, und wir haben einen Leserbrief, der zwei UAP-Sichtungen (1997 und 2022) mit detaillierten Beschreibungen der Phänomene schildert. Und dann ist da noch die ewige Frage: Sollte man der Bibel vollends glauben oder sie gänzlich in Frage stellen? Heute spreche ich mit Daniel über außerirdisches Leben, und wir kommen dabei zu keinem gemeinsamen Nenner.
The German Film Festival is once again presenting a series of selected films this year. We have already watched some of them for you and discussed them with film scholar and documentary filmmaker Dr Claudia Sandberg. Today: Dark Satellites. - Das German Film Festival wartet dieses Jahr wieder mit einer Reihe ausgewählter Filme auf. Wir haben einige davon für Sie bereits angeschaut und mit der Filmwissenschaftlerin und Dokumentarfilmerin Dr. Claudia Sandberg besprochen. Heute: Stille Trabanten
Nicht genug damit, dass wir die Sommerzeit und die Winterzeit haben - demnächst bekommen wir auch noch die Mondzeit. Die US-Regierung hat die Nasa beauftragt, eine solche Zeit festzulegen, weil auf unserem Trabanten die Uhren anders ticken. Für unseren Kolumnisten Thomas Hollmann ist das zu viel Relativitätstheorie auf einmal.
heute geht es um rebellische Trabanten, blauäugige Krieger, romantische Landschaften und wirklich große Dinge, die vielleicht keine sind.
Der Regisseur Thomas Stuber erzählt in seinen Filmen unvergleichlich dichte und wahrhaftige Geschichten. Das ist ihm schon bei seinem ersten Kinofilm gelungen, dem Boxerdrama „Herbert“, mit Peter Kurth in der Hauptrolle. Eine andere seiner Stärken hat der Regisseur bei dem Film „In den Gängen“ gezeigt: den ungeschönten, aber trotzdem poetisch aufgeladenen Blick in die Arbeitswelt, in das Warenlager eines Großmarktes. Menschen in schlecht bezahlten Berufen, im Maschinenraum unserer Gesellschaft, von ihnen erzählt Thomas Stuber am liebsten, auch in seinem Kinofilm „Die stillen Trabanten“. Sein Credo ist dabei: „Ich will nicht ein großes Schicksal klein erzählen, sondern ein kleines Schicksal groß.“ Wiederholung vom 27.11.2022
Der Schauspieler Charly Hübner ist vor allem bekannt als Kommissars Bukow in „Polizeiruf 110“. Im Fernseh-Drama "Die stillen Trabanten“ spielt er nun eine von drei Hauptfiguren, deren Leben eher am Rande der gesellschaftlichen Wahrnehmung stattfinden: Wachmann Eric, der für Ordnung sorgen soll – in einem Wohnheim für Menschen mit migrantischem Hintergrund. Dabei lernt er die aus der Ukraine stammende Marika – wie es dann weitergeht, und wie er sich auf die Rolle vorbereitet hat, das erzählt er im Podcast zur Radiosendung Koschwitz zum Wochenende.
Schumann, Peter B.www.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Mitten im Corona-Lockdown gründete der 28jährige Literaturstudent Fabian Leonhard den Trabanten Verlag. Was wie ein großes Risiko aussah, entpuppt sich nun als Erfolgsgeschichte: mit Lyrikbänden und einem Schwerpunkt auf spanisch-sprachiger Literatur. Verlagsporträt von Peter B. Schumann.
"Der kleine Nick erzählt vom Glück" schildert in Zeichentrick-Optik die Entstehungsgeschichte der berühmten Cartoon-Figur und die Lebensgeschichte seiner Autoren. In "Mehr denn je" zieht es Vicky Krieps an ein norwegisches Fjord, um sich aufs Sterben vorzubereiten. "Die stillen Trabanten" erzählt episodisch von einsamen Menschen, die ein Fünkchen Hoffnung schöpfen.
Im Interview mit Antenne-Moderator Sebastian Oswald hat Martina Gedeck über ihren neuen Kinofilm „Die stillen Trabanten“ gesprochen, aber natürlich auch über die vielen Stationen ihrer einmaligen Schauspielkarriere.
Seit "In den Gängen" (2018), der Verfilmung einer Kurzgeschichte, sind der Filmemacher Thomas Stuber und der Schriftsteller Clemens Meyer ein festes Gespann. Nach dem Jubiläums-Polizeiruf "An der Saale hellem Strande" (2021) haben sie jetzt auch gemeinsam das Drehbuch des neuen Kino-Films "Die stillen Trabanten" geschrieben - eine Leinwandadaption von Meyers gleichnamigem Erzählungsband. Thomas Stuber spricht über die jüngste Zusammenarbeit des Leipziger Teams Stuber-Meyer / Nach der kurzfristigen Absage der Moskauer Biennale - ein Bericht über die Lage der zeitgenössischen Kunst in Russland / "Immortality" - Die Streamingplattform Netflix bietet jetzt auch Games an, das jüngste Game hat Sam Barlow maßgeblich entwickelt
"Die Stillen Trabanten", "Mehr denn je" und "Call Jane" – vorgestellt von MDR KULTUR-Filmkritikerin Simone Reber.
Albrecht, Jörgwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Taszman, Jörgwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Albrecht Schuch ist beim Publikum beliebt und wird mit Preisen ausgezeichnet. In Eine Stunde Film spricht er über die Kehrseite des Erfolgs: das Scheitern. Außerdem erzählt Regisseurin Emily Atef, wie sie bei der Produktion ihres neuen Films über einen Schicksalsschlag selbst mit einem fertig werden musste. **********Ihr hört in dieser Folge von "Eine Stunde Film":00:02:38 - Filmrezension Kino "Die stillen Trabanten"00:07:53 - Interview Albrecht Schuch zu "Die stillen Trabanten"00:25:04 - Serienrezension "Neuland", ZDF Mediathek00:31:39 - Filmrezension Kino "Mehr denn je"00:36:38 - Interview Emily Atef zu "Mehr denn je"00:47:47 - Filmrezension Kino "Call Jane"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Stuber, Thomaswww.deutschlandfunkkultur.de, VollbildDirekter Link zur Audiodatei
Ob als Kellnerin Serafina in "Rossini", RAF-Gründerin im Oscar nominierten "Baader-Meinhof-Komplex", als DDR-Schauspielerin im Oscar prämierten "Das Leben der Anderen" oder in der Serie "Oktoberfest 1900" - Martina Gedeck hat viele Gesichter und immer einen Hang zu starken, leidenschaftlichen Frauenrollen, die im Gedächtnis bleiben. Ab Anfang Dezember ist sie als Reinigungskraft Christa im Kinofilm "Die stillen Trabanten" zu sehen. Vorher war sie zu Gast bei WDR 2 Jörg Thadeusz. Von Martina Gedeck.
Das Motiv des «Mannes im Mond» hat in der Literatur, im Film und in der Musik grosse Verbreitung gefunden. Doch er ist nicht das einzige Lebewesen, das mit dem Trabanten der Erde verbunden ist: Es gibt auch das «Mondkalb». Was hat es damit auf sich?
Johannes Kepler hat das erste Science-Fiction-Buch der Geschichte geschrieben. In seinem "Traum vom Mond" erzählt er von einer Reise zu unserem Trabanten und was er dort erlebt hat, hört ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Vielleicht seid ihr auf Twitter oder Instagram auch mal dem Hashtag #lockdownlyrik begegnet? Der Mann, der das Projekt ins Leben gerufen hat, Fabian Leonhard, hat daraus das gleichnamige Buch gemacht – und nicht nur das: Er hat mitten in der Pandemie einen Literaturverlag gegründet. Worum geht's in dieser Folge? Es geht um Verlagsarbeit aus dem Wohnzimmer und Schnörkellosigkeit, um Fried und Rilke, Dichterinnen und Denkerinnen, Pläne und Veränderung, Gründungsdrive und Blumenbeete, um Angst vor Lyrik und Trabanten, Lockdown und Leistenbrüche, Papierkrisen und brennende Hütten, Wuppen und Weihnachtsgeschenke, Dauerbeschallung und Glücks-Bonbons, um Missionen und qualitative Daseinsformen, Bildschirmzeiten und Einsamkeit, Stereotype und neue Narrative, Amazon und Mittelfinger, Frustrationstoleranz und Motivation beim Aufstehen. Fabian verrät in dieser Folge, wie und warum man heute Lyriker wird, welche Lyriker:innen er uns empfiehlt, warum er während des Studiums und mitten in der Pandemie, einen Literaturverlag gegründet hat – und wie das eigentlich geht, was die größten Herausforderungen waren, warum er beim Vertrieb seiner Bücher ins Krankenhaus, gekommen ist, wie Lyrik ihm im (Pandemie-)Alltag hilft, inwiefern Lyrik politisch ist und was sie bewirken kann, welche Autor:innen und Bücher sein Verlag verlegt und welche Themen er abbilden möchte. Fabian und den Trabantenverlag findet ihr unter anderem hier: https://www.trabantenverlag.de/, hier: https://www.instagram.com/trabantenverlag/?hl=de und hier:https://www.instagram.com/fabian.leonhard/?hl=de Ihr wollt mit uns connected bleiben? Dann folgt uns auf Instagram, Facebook, LinkedIn, Twitter, Pinterest oder abonniert unsere Newsletter.
Noch in diesem Jahrzehnt sollen wieder Menschen auf dem Mond landen. Hinzu kommen etliche robotische Missionen, die den Trabanten der Erde umkreisen oder auf seiner Oberfläche aufsetzen sollen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Freddi sitzt auf dem Quizshow Hocker und schwitzt wie ein Schwein, während Flo ihn mit Fragen bombardiert. Wir klären nicht nur diese eine Frage, auch wissen über Kalender und den Mond ist gefragt. Denn was wären wir ohne unseren Trabanten?
Klaus Nagorni, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Um was kreisen wir?
"Wir sind Trabanten, denke ich, wir kreisen um unsere Sonnen, jeder um seine eigene", sagt die Erzählerin in Judith Hermanns Roman "Daheim". Es ist die Geschichte dieser Frau und "einer Sehnsucht nach allem, was ich einmal hatte". Eine Rezension von Terrance Albrecht.
Trabanten var Øst-Tysklands svar på folkevogna og har blitt både latterliggjort og elsket. Nå til dags er den en viktig del av den tyske «ostalgien», 30 år etter at Trabant-fabrikken stengte dørene for godt.
So ein Spiel wie Haven habt ihr vermutlich noch nie gespielt. Das Liebespaar Kay und Yu flieht mit einem kleinen Raumschiff von ihrem Heimatplaneten und strandet auf einem zersplitterten Trabanten namens Source. Um wieder heile dort wegzukommen, müssen die beiden allerlei Ressourcen sammeln, Ersatzteile finden und Gebiete erkunden. Soweit so Standard. Wäre da nicht die Mischung aus Visual Novel als Erzählstil und RPG als technisches Grundgerüst. Anne und Nina tauchen in die spannende und herzerwärmende Welt des neuen Titels der The Game Baker Studios ein und finden dabei Dinge, die sie begeistern und auch den ein oder anderen Kritikpunkt. Zieht euch warm an, denn es geht um heißes Bettgeflüster, Leidenschaft, Entdeckerdrang und nervtötende Spielzeuge. Doch höret selbst.
war der erste bemannte Flug zum Mond, durchgeführt durch die Astronauten Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins. Ca 600 Millionen Menschen an den Fernsehgeräten sahen am 20.Juli um 20:17 (UT) die Landung weltweit „live“ in ihren Wohnzimmern . „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit!“. So sprach Neil Armstrong, der als erster Mensch den Mond betrat. Natürlich gab es im Nachhinein einige Verschwörungstheorien, die der NASA vor warfen, die Landung in einem Filmstudio inszeniert zu haben um einen Sieg im Kalten Krieg gegen die Sowjetunion zu erreichen. Die Raumfahrt und Erkundigung unserer Nachbarplaneten und Trabanten ist und bleibt jedenfalls ein großes Abenteuer.
Heute Nacht steht der Vollmond ein Stück links des strahlend hellen Mars. Knapp oberhalb unseres Trabanten befindet sich ein etwa 30 Kilometer großer Brocken aus Gestein, Metall, Staub und Eis. Dieser Asteroid trägt den Namen Beethoven. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nicht dass Sie denken, Brunner sei mondsüchtig geworden. Obwohl die Ausstattung unseres Trabanten immer verlockender wird... Die politische Glosse der Woche.
Petter Schjerven tar oss med inn i Trabanten sin, og programleder Mona B Riise forteller om sine største kjendisopplevelser i Hollywood.
Kathrin Kondaurow, die Intendantin der Staatsoperette, und Holger Scholze, der Präsident von Dynamo Dresden, haben sich für den Dresden Elbland Podcast in einen Trabi gesetzt und sind damit für einige Stunden durch Dresden gefahren. Mal hielt er das Steuer in den Händen, mal sie. Dass der Gesprächsstoff dabei nicht eine Sekunde ausging, liegt an den vielen Passionen, Aufgaben und Lebensstationen der beiden. Zusätzlich angefeuert wird die Unterhaltung durch das Gefährt, mit dem die beiden „Kapitäne“ durch das herrlich weihnachtliche Dresden fahren. Einen ersten Halt gibts am Kunst- und Kreativareal „Kraftwerk Mitte Dresden“ und der Staatsoperette Dresden, wo Kondaurow seit der Spielzeit 2019/20 als Intendantin tätig ist. Davor wirkte die diplomierte Juristin und passionierte Musikerin bereits an der Staatsoper Berlin, dem Erfurter Theater und dem Deutschen Nationaltheater Weimar. Dass sie dabei bereits in sehr jungen Jahren mit renommierten Regisseuren zusammenarbeiten durfte, beschreibt sie als großes Glück. Station Nummer zwei ist das Rudolf-Harbig-Stadion, die Heimstätte des Fußballvereins SG Dynamo Dresden, wo Holger Scholze ehrenamtlich als Präsident tätig ist. „Mein absoluter Lieblingsverein schon seit meiner Kindheit“, so Scholze. Überhaupt ist der Sport etwas, was er von Kindheit an begleitet. Nur einen Katzensprung vom Stadion entfernt befand sich das Sportinternat, in dem Scholze als Schüler und Leistungssportler untergebracht war. Als Zehnkämpfer und später als Weitspringer kämpfte er für den SC Einheit Dresden. Er arbeitet außerdem als Börsenkorrespondent für Print, Fernsehen und Hörfunk und ist an diversen deutschen Universitäten und Hochschulen als Referent zu erleben. Beim letzten Stopp, im Verkehrsmuseum Dresden, gibt es schließlich noch eine „Turbo-Führung“ zu den wichtigsten Exponaten des Hauses. Ausstellungsleiter Benjamin Otto startet den Rundgang passenderweise an einem hellblauen Trabanten. Was dieser mit dem aktuellen Stück der Staatsoperette „Follies“ zu tun hat, verrät Kondaurow am Schluss. Wir wünschen maximalen Hörgenuss bei einem harmonischen Gespräch und den typischen Auspuffgeräuschen der „Rennpappe“. Mehr Infos dazu unter https://www.dresden-magazin.com Dieser Podcast ist eine Produktion der Dresden Marketing GmbH.
Am 16. Juli 2019 lud die ESA zu einer Veranstaltung ins Raumfahrtkontrollzentrum nach Darmstadt ein. Unter dem Motto "Take me to the Moon" blickten Astronauten und Wissenschaft auf künftige Möglichkeiten der Raumfahrt zum Mond und die Nutzung unseres Trabanten. Ich sprach mit den Astronauten Matthias Maurer und Thomas Reiter sowie mit der Astronomin Jutta Hübner.
Nicht nur die USA, China, Israel und Indien schicken Missionen zum Mond. Auch deutsche Forscher arbeiten an Komponenten für den nächsten Besuch auf unserem Trabanten. Von Dirk Lorenzen.
PODCAST, utan musik. Vad finns inuti ett svart hål, Sissi Enestam? Kvanthopps Marcus Rosenlund tog en pratstund med Sissi Enestam som har jobbat både för NASA och ESA och som nu jobbar på sin doktorsavhandling med temat supermassiva svarta hål i aktiva galaxer. Hör också om det forna DDR:s folkbil Trabanten som firade sitt 60-årsjubileum nyligen. Albert Ehrnrooth tog sig en körtur. Redaktör: Marcus Rosenlund
Die Rekordhitzewelle überhitzt Deutschland. Doch auf dem Mond bleiben die zwei heißen Asyltouristen doch ganz kühl. Zumindest wünschen sie sich, etwas cooler zu sein sein, als sie vermutlich sind. Um die warmen Stunden zu ertragen, wühlen sich unsere zwei Helden wieder durch die News des Monats, spielen eine Runde "Die Top 3 - Best and Worst" und begrüßen schließlich noch Mola Adebisi, den ehemaligen Mr. VIVA, auf dem sich um die Erde kreisenden Trabanten. Packt die Kühlpacks aus, steckt euch das Wassereis in den Mund und vergesst nicht die Klimaanlage einzuschalten - Feuer frei! Ausgabe: August 2018 Gast: Mola Adebisi Mola auf Facebook Folge direkt herunterladen
Marc (hat immer noch kein PhD) stellt das Paper "Animal Rights and Aboriginal Rights" vor, wo es um Tierrechte und Eingeborenenrechte in Kanada geht und wie beide Rechte miteinander konkurrieren. Anschließend lässt sich David über den Sinn und Unsinn des Mondkalenders und die vermeintlichen Einflüsse des Trabanten auf den Menschen aus. Was der Minority Safe Pack ist, warum es wichtig diesen zu unterschreiben und wie ihr mitmachen könnt, erzählt euch Marc. Im Tweet der Woche geht es um einen ziemlich bekannten Adler. Und selbstverständlich war nicht gerade der Herz-Jesu-Sonntag, sondern die Andreas-Hofer-Feierlichkeiten. David bittet vielmals um Entschuldigung! Der logische Trugschluss der Woche ist das "Galileo Gambit". Und es wird natürlich wieder "Handwerksbier" getrunken. In diesem Fall "Sweet Dreams" des Trentiner Birrificio Fon (nicht On, es war tatsächlich ein F).
Wie es einer Autorin ergeht, deren Roman verfilmt werden soll, erfahren wir von Kirsten Fuchs in der neuen Ausgabe vom Autoren’nen, in dem sich alles um ihr Buch „Mädchenmeute“ dreht. Jens Prausnitz traf sie zum Spaziergangsgespräch in Berlin. Man kann sich Kirsten als einen Mond vorstellen, einen Trabanten (haha, nein, keine DDR-Anspielung), den man nur... Continue reading
Erik, Jörgen, Sara och hennes barn pratar ölresa med Trabanten, bihålans varande samt fobier. Glad fredag!
Manche Planeten haben viele, manche haben keine, die Erde hat nur einen: einen Mond. Der Erdmond ist der nächste Himmelskörper und der einzige, der bisher von Menschen erreicht wurde. Der Mond ist Forschungsobjekt und Traumgestalt in einem und hat die Menschheit seit jeher fasziniert. Nach der explosiven Frühphase der Raumfahrt, die durch den Wettlauf zum Mond und letztlich den ersten erfolgreichen Besuch eines Menschen auf seiner Oberfläche gekennzeichnet war, ging das Interesse am Mond zunächst stark zurück. Erst in den letzten Jahren gibt es ein Wiederaufflammen des Interesses, geprägt vom bahnbrechenden Nachweis von Wasser auf dem Mond und der potentiellen Nützlichkeit des Trabanten für künftige Missionen in unser Solarsystem.