Podcasts about angelegenheiten eda

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Tagesgespräch
Alexandre Fasel: Der oberste Diplomat der Schweiz

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Apr 24, 2024 26:31


Der russische Krieg gegen die Ukraine, der Krieg in Gaza, die Spannungen in Nahost: Diese Krisen fordern die Schweizerische Aussenpolitik. Für Alexandre Fasel, Staatssekretär im Departement für äussere Angelegenheiten EDA, sind sie Tagesgeschäft. Dazu kommen die aktuellen Verhandlungen mit Brüssel. Iran greift Israel an. Was tut die Schweiz? Als Schutzmacht der USA in Iran ist sie eine Art Briefträgerin zwischen den Grossmächten. Im Tagesgespräch erzählt Fasel, ob und wie die Schweiz involviert war, als die Raketen und Drohnen Richtung Israel flogen. Solche «Guten Dienste» sind ein wichtiger Teil der Schweizer Aussenpolitik. Ein «Gute-Dienste-Grossauftrag» wird aktuell vorbereitet: die Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock. Ein diplomatischer Hochseilakt mit einer beachtlichen Fallhöhe. Staatssekretär Fasel erzählt, welche zentralen Akteure und Akteurinnen bereits zugesagt haben, und welche nicht. Ausserdem gibt er Einblick in die Verhandlungen mit der EU: Wie viel Spielraum hat die Schweiz überhaupt noch?

Arena
Terror und Krieg im Nahen Osten: Was muss die Schweiz tun?

Arena

Play Episode Listen Later Oct 27, 2023 71:38


Die Terrorangriffe der Hamas liessen den Konflikt im Nahen Osten erneut eskalieren. Israel reagierte auf die brutalen Attacken mit Bombenangriffen und droht mit einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Was muss die Schweiz angesichts von Terror und Krieg im Nahen Osten unternehmen? Terroristen der Hamas attackierten am 7. Oktober 2023 Dörfer und Städte nahe der Grenze zum Gazastreifen, ermordeten nach israelischen Angaben über 1400 Menschen und verschleppten 220 Geiseln. Nach diesem Angriff verlangen auch hierzulande immer mehr Stimmen, dass die Hamas als Terrororganisation in der Schweiz zu verbieten sei, so auch die Sicherheitskommission des Nationalrats. Im letzten Jahr noch ist ein entsprechender Vorstoss im Nationalrat gescheitert. Hat man dannzumal die Lage falsch eingeschätzt? Und: Was bringt ein Verbot der Hamas tatsächlich? Als Reaktion auf den Terror-Akt hat Israel den Gazastreifen abgeriegelt und fliegt Luftschläge gegen dortige Ziele. Darunter leidet die palästinensische Zivilbevölkerung. Die Menschen im Gaza waren schon vor dem Krieg auf humanitäre Hilfe angewiesen. Auch der Bund leistet Entwicklungshilfe in den besetzten palästinensischen Gebieten. Am Mittwoch, 25. Oktober 2023, hat das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA nun entschieden: Die Zahlungen an elf palästinensische, aber auch israelische Nichtregierungsorganisationen werden vorübergehend eingestellt. Ist das richtig, weil nur so sichergestellt werden kann, dass nicht auch die Hamas davon profitiert? Oder trifft eine solche Massnahme die Falschen? Zuletzt haben mehrere Städte in der Schweiz beschlossen, keine Kundgebungen im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt zuzulassen. Ist das aus Gründen der Sicherheit notwendig oder wird damit das Recht auf Meinungsäusserungs- und Versammlungsfreiheit zu stark eingeschränkt? Und: Wie steht es um die Sicherheitslage in der Schweiz? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 27. Oktober 2023 in der «Arena»: – Roland Rino Büchel, Nationalrat SVP/SG; – Jacqueline De Quattro, Nationalrätin FDP/VD; – Melanie Mettler, Nationalrätin GLP/BE; und – Fabian Molina, Nationalrat SP/ZH. Ausserdem im Studio: – Victor Willi, Vize-Präsident Middle East Institute Switzerland.

Tagesgespräch
Philipp Lustenberger: Frieden in Kolumbien?

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Aug 15, 2023 26:30


Der Schweizer Sondergesandte für den Frieden in Kolumbien, Philipp Lustenberger, begleitet die Friedensverhandlungen zwischen der Regierung und der grössten Guerilla-Gruppe ELN. Wie stehen die Chancen, diesen langwierigen Konflikt zu beenden? In Kolumbien hat eine neue Runde der Friedensverhandlungen zwischen der Regierung und den Rebellen der Guerilla-Organisation ELN begonnen. Sie ist die grösste Guerilla Bewegung in Kolumbien und verfügt ungefähr über 3000 Kämpferinnen und Kämpfer. Philipp Lustenberger vom Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA ist Sondergesandter für den Frieden in Kolumbien und begleitet und unterstützt die Friedensverhandlungen für die Schweiz. Aktuell ist er in Venezuela, wo die Verhandlungen am Montag begonnen haben.

Arena
Die grosse Präsidenten-Runde zu Corona und zur EU

Arena

Play Episode Listen Later Jan 7, 2022 85:26


Mit einer hochkarätigen Runde steigt die «Arena» ins neue Jahr: Neben Bundespräsident Ignazio Cassis stellen sich die Präsidenten der sechs grössten Parteien den Fragen zur Coronakrise und zur EU. Was sind die Wege aus der Pandemie und zu einem besseren Verhältnis mit Brüssel? In einer Zeit der Polarisierung müssten sich die Menschen in der Schweiz wieder vermehrt darauf besinnen, «was uns verbindet, was den nationalen Zusammenhalt ausmacht». Das war die Botschaft von Bundespräsident Ignazio Cassis in seiner Neujahrsansprache. Die Pandemie habe die Menschen in der Schweiz zwar auseinandergetrieben, «aber sie hat uns nicht gespalten, wir lassen uns nicht spalten». Hat Cassis Recht? Oder unterschätzt er den Unmut in der Bevölkerung? Für seine Strategie in der Coronakrise hat der Gesamtbundesrat in letzter Zeil viel Kritik einstecken müssen. Nach einer ausserordentlichen, telefonisch abgehaltenen Sitzung zum Jahresende über die aktuelle Lage hat die Regierung vorerst auf weitergehende Massnahmen verzichtet. Ein Massnahmenpaket liege aber bereit. Gleichzeitig mehren sich Stimmen aus Politik und Wissenschaft, wieder die ausserordentliche Lage auszurufen. Ist die Taktik des Bundesrats besonnen? Oder schlicht gefährlich? Neben Corona gibt im Bundesrat das angespannte Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU im Bundesrat Takt für 2022 vor. Nach dem geplatzten Rahmenabkommen erwartet die EU klare Aussagen zu den künftigen Beziehungen zwischen Bern und Brüssel. Es drohe ein Zerfall des Verhältnisses, hiess es von der EU-Kommission. Muss Bundespräsident Ignazio Cassis der EU konkrete Vorschläge machen? Oder soll die Regierung gelassen auf die Drohkulisse aus Brüssel reagieren? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Ignazio Cassis, Bundespräsident und Vorsteher Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA; – Marco Chiesa, Präsident SVP; – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; – Gerhard Pfister, Präsident «Die Mitte»; – Balthasar Glättli, Präsident Grüne; und – Jürg Grossen, Präsident GLP.

HRM-Podcast
#019 - Interview - Kunde aus der eidgenössischen Verwaltung im gehobener Dienst

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 2, 2021 13:06


Buchen Sie jetzt Ihr kostenfreies Erstgespräch https://calendly.com/trachsel (https://calendly.com/trachsel)Auch Mitarbeiter im Topmanagement der eidgenössischen Verwaltung müssen rigorose Testverfahren über sich ergehen lassen.In dieser Folge hat Gabriele Trachsel einen ehemaligen Kunden im Interview, welcher mit ihrer Hilfe sein Assessment in diesem Bereich erfolgreich absolvieren und sich so seinen derzeitigen Posten als Botschafter des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) sichern konnte. Der Kunde hatte vormals schon ein Assessment für eine niedrigere Position und hatte einige Schwierigkeiten, es zu meistern. Daher wollte er für diese höhere Position kein Risiko eingehen und hat sich bei Frau Trachsel Hilfe gesucht. Er beschreibt sein Assessment und wie ihm das Coaching bei Frau Trachsel geholfen hat erfolgreich durch das Assessment zu gehen.Webseite https://assessment-center.ch/ LinkedInhttps://www.linkedin.com/in/gabrieletrachsel/

HRM-Podcast
Erfolgreich im Assessment-Center I Führungskräfte I Management: #019 - Interview - Kunde aus der eidgenössischen Verwaltung im gehobener Dienst

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 2, 2021 13:06


Buchen Sie jetzt Ihr kostenfreies Erstgespräch https://calendly.com/trachsel (https://calendly.com/trachsel) Auch Mitarbeiter im Topmanagement der eidgenössischen Verwaltung müssen rigorose Testverfahren über sich ergehen lassen. In dieser Folge hat Gabriele Trachsel einen ehemaligen Kunden im Interview, welcher mit ihrer Hilfe sein Assessment in diesem Bereich erfolgreich absolvieren und sich so seinen derzeitigen Posten als Botschafter des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) sichern konnte. Der Kunde hatte vormals schon ein Assessment für eine niedrigere Position und hatte einige Schwierigkeiten, es zu meistern. Daher wollte er für diese höhere Position kein Risiko eingehen und hat sich bei Frau Trachsel Hilfe gesucht. Er beschreibt sein Assessment und wie ihm das Coaching bei Frau Trachsel geholfen hat erfolgreich durch das Assessment zu gehen. Webseite https://assessment-center.ch/ LinkedIn https://www.linkedin.com/in/gabrieletrachsel/

HRM-Podcast
Erfolgreich im Assessment-Center I Führungskräfte I Management: #019 - Interview - Kunde aus der eidgenössischen Verwaltung im gehobener Dienst

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 2, 2021 13:06


Buchen Sie jetzt Ihr kostenfreies Erstgespräch https://calendly.com/trachselAuch Mitarbeiter im Topmanagement der eidgenössischen Verwaltung müssen rigorose Testverfahren über sich ergehen lassen.In dieser Folge hat Gabriele Trachsel einen ehemaligen Kunden im Interview, welcher mit ihrer Hilfe sein Assessment in diesem Bereich erfolgreich absolvieren und sich so seinen derzeitigen Posten als Botschafter des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) sichern konnte. Der Kunde hatte vormals schon ein Assessment für eine niedrigere Position und hatte einige Schwierigkeiten, es zu meistern. Daher wollte er für diese höhere Position kein Risiko eingehen und hat sich bei Frau Trachsel Hilfe gesucht. Er beschreibt sein Assessment und wie ihm das Coaching bei Frau Trachsel geholfen hat erfolgreich durch das Assessment zu gehen.Webseite https://assessment-center.ch/ LinkedInhttps://www.linkedin.com/in/gabrieletrachsel/

Tagesgespräch
Thomas Greminger: «Frieden schaffen braucht vor allem Geduld»

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Oct 8, 2021 24:56


Für nachhaltigen Frieden müssen die Menschenrechte eingehalten werden, es braucht Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung und eine freie Presse. Wie wichtig angesichts der grossen Herausforderungen auch kleine Fortschritte sind, berichtet Botschafter Thomas Greminger im «Tagesgespräch». Als Diplomat weiss man: Gut Ding will Weile haben. Frieden zu schaffen ist zweifellos ein nobles Ziel, aber es ist schwierig zu erreichen und gelingt nicht immer. Verschiedene Akteure spielen dabei eine Rolle: Regierungsvertreter, internationale Organisationen, Militär, NGOs und die Zivilbevölkerung – und die grosse Kunst liegt darin, die Kompetenzen aller Beteiligten miteinander zu verzahnen. Der Schweizer Botschafter Thomas Greminger ist seit Jahren in der Friedensförderung tätig. Der promovierte Historiker arbeitete während vieler Jahre in leitender Stellung im Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA und war von 2017 bis 2020 Generalsekretär der OSZE, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Heute leitet er das Zentrum für Sicherheitspolitik in Genf, wo sich Anita Richner mit ihm unterhalten hat.

Ratgeber
Digitale Ahnenforschung

Ratgeber

Play Episode Listen Later Jan 26, 2021 7:15


Den eigenen Stammbaum pflegen und seine Ahnenlinie bis zu den Urururururgrosseltern zurückverfolgen ist vielen ein Herzenswunsch. Digitale Angebote machen dieses Unterfangen heute einfacher denn je. * Es gibt zu viele Genealogieprogramme – also Software zur Ahnenforschung – um sie hier alle aufzuzählen. Bei Wikipedia findet sich eine Liste der wichtigsten Namen mit Angaben, ob die Software gratis ist, mit welchen Betriebssystemen sie funktioniert und ob sie eine Online-Anbindung hat. Noch ausführlicher ist die englischsprachige Wikipedia-Liste , die auch die verschiedenen Funktionen der einzelnen Programme unterscheidet. * Wer seinen Stammbaum nicht nur selbst zusammentragen will, sondern ihn auch mit anderen teilen oder von den Forschungsergebnissen anderer profitieren will, ist mit einem Online-Angebot gut beraten. Auch solche genealogischen Datenbanken im Internet gibt es in grosser Zahl und auch dazu findet sich bei Wikipedia  eine Übersicht. * Die Online-Angebote verfügen über unterschiedlich grosse Datenbanken mit bereits vorhandenen Personendaten. Am grössten sind sie bei Geneanet (6 Millionen), FamilySearch (5,8 Millionen), MyHeritage (3,2 Millionen) und Ancestry.com (2,1 Millionen). Mit Ausnahme von FamilySearch, das von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage betrieben wird, sind bei allen diesen Diensten die Premium-Funktionen kostenpflichtig. * Viele Online-Datenbanken bieten die Möglichkeit, Teile des Stammbaums automatisch zu vervollständigen, wenn es zu einem bestimmten Vorfahren oder einer bestimmten Vorfahrin bereits Daten gibt. * Bei der automatischen Übernahme von Personendaten macht man sich davon abhängig, wie zuverlässig diese Daten von Dritten erfasst wurden. Weil die Zahl der verschiedenen Vornamen in vergangenen Generationen beschränkt war, existiert vor allem bei weitverbreiteten Nachnamen die Gefahr einer Verwechslung. Weil bei den Vorschlägen zur automatischen Übernahme häufig auch Geburts- und Sterbedaten sowie die dazugehörigen Ortsangaben angezeigt werden, kann mit etwas Vorwissen die Verwechslungsgefahr aber minimiert werden. * Wer seine Ahnen nicht bereits in den Datenbanken der Online-Dienste findet, muss seinen Stammbaum mit viel Zeit und Geduld selbst zusammentragen. Erste Anlaufstelle können Eltern und Verwandte sein, die vielleicht über Lebensdaten, Herkunft und Verwandtschaftsbeziehungen Bescheid wissen. * Angehende Familienforscher und -forscherinnen finden auf der Webseite der Schweizerisches Gesellschaft für Familienforschung wichtige Tipps. Auch das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA führt auf seiner Webseite einige Tipps und Anlaufstellen auf. * Zur weiteren Erforschung der Familiengeschichte sind die so genannten Kirchenbücher von zentraler Bedeutung. Diese von den Pfarrern geführten Schriften sind die Vorläufer der heutigen Zivilstandsregister. In vielen Kantonen können die Kirchenbücher online eingesehen werden – man muss also nicht mehr auf Mikrofilme in Archiven und Bibliotheken zurückgreifen. * Achtung: Alte Quellen wie Kirchenbücher sind oft nur schwer zu lesen, weil sie in der Alten Deutschen Schrift (auch deutsche Kurrentschrift genannt) verfasst sind. Um sie zu lesen braucht man einige Übung. Allerdings gibt es auch Versuche , diese Schrift vom Computer automatisch «übersetzen» zu lassen. * Von Angeboten, den Stammbaum mittels DNA-Analyse zusammenzutragen, ist abzuraten. Zum einen, weil so nur der Grad der Verwandtschaft bestimmt wird – wo genau sich der Cousin oder die Cousine 5. Grades aber im Stammbaum befindet, muss immer noch selbst ermittelt werden. * Ausserdem gibt man den Anbietern bei so einem Angebot Zugriff auf die eigene DNA, also höchst sensible Daten, die sich nicht wie ein Passwort einfach wieder wechseln lassen, sollten sie in die falschen Hände geraten.

Regionaljournal Zentralschweiz
Pilatus Flugzeugwerke erhalten Recht

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Jan 15, 2021 7:07


Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hätte den Pilatus Flugzeugwerken in Stans die Wartungsarbeiten in Saudiarabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten nicht ohne Konsultation des Bundesrates verbieten dürfen. Dies entschied das Bundesverwaltungsgericht. Weiter in der Sendung: * Viel Schnee auch in der Zentralschweiz: In Seedorf im Kanton Uri ging zweimal eine Lawine nieder. * Kanton Nidwalden lockert Anforderungen für Härtefallentschädigungen für coronageschädigte Unternehmen. * Onlinehandel beschert der Luzerner Firma Competec Rekordumsätze.

Radio 3FACH
Stooszyt: Quarantäne in Kolumbien - Lisa berichtet

Radio 3FACH

Play Episode Listen Later Mar 25, 2020 9:05


Die Schweiz holt seit einigen Tagen Schweizerinnen und Schweizer, welche sich im Ausland befinden, zurück nach Hause. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) arbeitet auf Hochtouren daran, Lösungen für steckengebliebene Personen zu finden. Personen wie beispielsweise Lisa in Mocoa. Nach einer lokalen Quarantäne in Mocoa, ein Dorf in Putumayo im Südwesten von Kolumbien, wurde die nationale Quarantäne über das gesamte Land ausgehängt. Mitten drin ist Lisa, unsere 3FACH Moderatorin und Redaktorin. Sie war auf Reisen in Südamerika und steckt nun in der Pampa. Neben der Ungewissheit, wie die nächsten Tage aussehen werden, ist die Ausländerfeindlichkeit ebenfalls spürbar. Lisa erzählt von ihrem Erlebnis, als sie in Mocoa fotografiert wurde, das Bild danach auf Facebook auftauchte (siehe Bild links) und sich viele Menschen über die "unachtsamen Europäer" aufregten. TROTZDEM: Lisa stösst auch auf viel Hilfsbereitschaft und Güte. Und sie betonte: "Viele sehen Kolumbien extrem falsch. Die Menschen in der Schweiz haben Angst um mich. Angst bezüglich der hygienischen und sozialen Situation. Diese Angst ist nur teilweise begründet. Ich fühle mich nicht unsicher. Kolumbien ist moderner als man sich vorstellt. Es sind hier nicht nur Holzhütten und Lehm." Die gesamte Geschichte von Lisa und ihrer aktuellen Lage in Kolumbien erfährst du im Beitrag:

Switzerland Global Enterprise
Neuer Swiss Business Hub in Indonesien

Switzerland Global Enterprise

Play Episode Listen Later Jul 6, 2017 4:19


Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. Switzerland Global Enterprise (S-GE) eröffnet am 13.07.2017 in Jakarta einen weiteren Swiss Business Hub (SBH). Die wichtigsten Aufgaben des neuen Hubs sind die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus der Schweiz und Liechtenstein beim Markteintritt in den Zukunftsmarkt Indonesien. Der neue Swiss Business Hub (SBH) ist in den Räumlichkeiten der Schweizer Botschaft in Jakarta unterbracht. Der Leiter der neuen Aussenstelle von S-GE, Wolfgang Schanzenbach, wird mit seinem Team exportorientierten Schweizer und Liechtensteiner KMU, die in Indonesien Fuss fassen möchten, beratend zur Seite stehen und zum Beispiel bei der Evaluation des Marktes oder bei der Vermittlung von Geschäftskontakten wertvolle Unterstützung bieten. Unterstützung für KMU beim Eintritt in den Zukunftsmarkt «Indonesien als grösstes Land Südostasiens mit seinen rund 250 Mio. Einwohnern bietet Schweizer Firmen schon heute ein massives Geschäftspotential. Das grösste Land der ASEAN-Region stellt zudem einen zentralen Zukunftsmarkt für die hiesigen Exporteure dar, denn seine weltwirtschaftliche Bedeutung wird noch weiter steigen», so Daniel Küng, CEO von S-GE, zur Eröffnung des neuen SBH. «Nicht zuletzt können Exporteure mit einem zusätzlichen Standbein in dieser Wachstumsregion die Risiken von Währungs- und Konjunkturschwankungen besser ausgleichen. Ein Markteintritt in einem entfernten Land wie Indonesien will jedoch gut vorbereitet sein. Dazu steht Schweizer und Liechtensteiner Unternehmen nun der Swiss Business Hub in Jakarta zur Verfügung.» Mit dem neuen Stützpunkt in Indonesien führt S-GE in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) nun 22 SBH. Künftige Wirtschaftsmacht Indonesien Indonesien generiert als 16.-grösste Volkswirtschaft der Welt rund 40% des BIP des Staatenbundes der südostasiatischen Staaten (ASEAN). 2016 wuchs sie um 5%. Die Währung hat sich stabilisiert, die Löhne und Konsum steigen, die Arbeitslosigkeit fällt, berichtet die Weltbank. Die wichtigsten Wachstumsfaktoren für die kommenden Jahre stellen einerseits die rasant wachsende Mittelschicht dar, andererseits daraus folgende steigende Ausgaben für die Infrastrukturentwicklung. 2030 könnte Indonesien bereits den viertgrössten Mittelschichtkonsum der Welt vorweisen, nach China, Indien und den USA (Brookings Institution). Chancen für Medizintechnik, ICT, Lebensmittelverarbeitung, Konsumgüter und mehr Für Schweizer Unternehmen bedeutet dies Geschäftsgelegenheiten in den Konsumgüterbranchen wie in den Investitionsgüterbranchen, insbesondere für: - Medizintechnik, etwa chirurgische Gerätschaften, Bilddiagnostik, IT-Lösungen für Spitäler; getrieben durch den Ausbau des Gesundheitswesens; Indonesien besitzt praktisch keine einheimische Medizintechnik-Industrie - ICT, etwa für Finanz- oder Sicherheitstechnologie - Lebensmittelverarbeitungstechnologie, etwa Automatisierung, Kompressoren, Pneumatik- und Vakuumtechnologie, Lagerungstechnologie, Verpackungsmaschinen - Konsumgüter, etwa FMCG und Qualitätslebensmittel, hochwertige Kosmetik, Luxus- und Lifestyleprodukte Im Jahr 2016 exportierte die Schweiz Waren im Wert von über CHF 455 Mio. nach Indonesien. 42% davon entfielen auf pharmazeutische und chemische Produkte, 32% auf Maschinen und Elektronik rund 9% auf Präzisionsinstrumente und Uhren. Derzeit laufen zudem Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit der EFTA.

TheFalseFlag.com Interviews
TFF im Skype-Gespräch DR. DANIELE GANSER (zu NATO Flüchtlingsströme 911 Anthrax) I September 2015

TheFalseFlag.com Interviews

Play Episode Listen Later Nov 29, 2016 40:54


**Manuel Cornelius im Skype-Gespräch mit Dr. Daniele Ganser** **DIE THEMEN:** NATO, Flüchtlingsströme, 9/11, Anthrax (Anmerkung der Redaktion: Monika Donner ist nicht Juristin beim Heeresabwehramt sondern arbeitet in der Lohnbuchhaltung im Generalstab des Österreichischen Verteidigungsministeriums!) INTERVIEW VOM 13.9.2015 ------------------------------------------------------------------------------ Dr. Daniele Ganser http://www.siper.ch Wenn Ihnen gefällt was Sie sehen und hören, dann unterstützen Sie bitte unsere Freie und unabhängige Medienarbeit, wir wollen und werden uns vor allem technisch stetig verbessern bzw weiter entwickeln und Redaktionell wachsen, den Rahmen bzw die Geschwindigkeit geben Sie vor! http://www.facebook.com/TheFalseFlagDOTcom --------------------------------------------------------------------------- SPENDEN BITTE PER PAYPAL: wemeandisco@yahoo.com Dr. phil. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker, spezialisiert auf Zeitgeschichte seit 1945 und Internationale Politik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Friedensforschung, Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, Ressourcenkämpfe und Wirtschaftspolitik. Er unterrichtet an der Universität St. Gallen (HSG) zur Geschichte und Zukunft von Energiesystemen und war Dozent für Zeitgeschichte an der Universität Basel, der Universität Zürich und der Universität Luzern. Daniele Ganser ist Gründer und Leiter des Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) in Basel. Das SIPER untersucht, ob es möglich wäre, die Energieversorgung zu 100% auf erneuerbare Energien umzustellen und Konflikte friedlich zu lösen (www.siper.ch). Daniele Ganser war von 2001 bis 2003 Senior Researcher beim Think Tank Avenir Suisse in Zürich. Avenir Suisse wird von 14 international tätigen Schweizer Firmen finanziert, darunter Swiss Re, ABB, Novartis, Roche, UBS, Credit Suisse und Nestlé. Von 2003 bis 2006 war Daniele Ganser Senior Researcher am Center for Security Studies (CSS) der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich. In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Aussenministerium – dem Eidgenössischen Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) – untersuchte er den Einfluss der Globalisierung auf Krieg und Frieden. Daniele Ganser war Mitglied der Expertengruppe zur zivilen Friedensförderung und Stärkung der Menschenrechte im EDA. Daniele Ganser ist Träger des Deutschen IQ-Preises 2015, vergeben von Mensa in Deutschland e.V., dem Verein für hochbegabte Menschen (www.mensa.de). Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Wirtschaftsverbandes swisscleantech (www.swisscleantech.ch). Daniele Ganser hat verschiedene Bücher, wissenschaftliche Aufsätze und Zeitungsartikel zu den Themen Energiewende, Friedensforschung und Zeitgeschichte veröffentlicht. Sein Buch zu den NATO-Geheimarmeen wurde in 10 Sprachen übersetzt. Sein Buch “Europa im Erdölrausch” erschien im September 2012 und schildert den globalen Kampf ums Erdöl. Sein neustes Buch “Illegale Kriege” kam im Oktober 2016 auf den Markt und zeigt, wie die NATO-Staaten die UNO sabotieren und das Kriegsverbot missachten. Die TOP-10 seiner Vorträge und Interviews haben auf Youtube mehr als 4 Millionen Views. Daniele Ganser hat eine Tochter und einen Sohn und lebt mit seiner Familie in der Schweiz. Mehr über Daniele Ganser: http://www.danieleganser.ch – http://www.siper.ch Unterstützen Sie unsere unabhängige arbeit bitte mit einer Spende, jeder Betrag von 5 EURO aufwärts hilft uns um in Technik und Manpower zu investieren!, SPENDEN per PayPal BITTE an: wemeandisco@yahoo.com **oder per Banküberweisung an:** Manuel Cornelius BANKINSTITUT: BAWAG/PSK IBAN: AT481400003010926733 BIC/SWIFT: BAWAATWW Betreff: Spende für The False Flag TheFalseFlag Facebook: [https://www.facebook.com/TheFalseFlagDOTcom] Wenn Ihnen gefällt was Sie sehen und hören, dann unterstützen Sie bitte unsere Freie und unabhängige Medienarbeit, wir wollen und werden uns vor allem technisch stetig verbessern bzw weiter entwickeln und Redaktionell wachsen, den Rahmen bzw die Geschwindigkeit geben Sie vor!

TheFalseFlag.com Interviews
Geschichte verstehen: TFF im Gespräch mit DR. DANIELE GANSER (Historiker und Friedensforscher) I Oktober 2016

TheFalseFlag.com Interviews

Play Episode Listen Later Nov 28, 2016 57:58


**TFF im Gespräch mit Dr. Daniele Ganser / Oktober 2016** Wir konnten Dr. Daniele Ganser im Rahmen seines Wien-Vortrages, Ende September 2016, in seinem Hotel besuchen um die aktuellen Geschehnisse aus Sicht des Schweizer Historikers und Friedensforscher, zu beleuchten. **Die Themen: **Flüchtlingsströme, Historische Dokumente & Zeitzeugen, Trump vs Clinton, Türkei, Aufschwung der Rechtsparteien, Medienkritik, NATO Austritt und “Illegale Kriege” Dr. phil. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker, spezialisiert auf Zeitgeschichte seit 1945 und Internationale Politik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Friedensforschung, Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, Ressourcenkämpfe und Wirtschaftspolitik. Er unterrichtet an der Universität St. Gallen (HSG) zur Geschichte und Zukunft von Energiesystemen und war Dozent für Zeitgeschichte an der Universität Basel, der Universität Zürich und der Universität Luzern. Daniele Ganser ist Gründer und Leiter des Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) in Basel. Das SIPER untersucht, ob es möglich wäre, die Energieversorgung zu 100% auf erneuerbare Energien umzustellen und Konflikte friedlich zu lösen (www.siper.ch). Daniele Ganser war von 2001 bis 2003 Senior Researcher beim Think Tank Avenir Suisse in Zürich. Avenir Suisse wird von 14 international tätigen Schweizer Firmen finanziert, darunter Swiss Re, ABB, Novartis, Roche, UBS, Credit Suisse und Nestlé. Von 2003 bis 2006 war Daniele Ganser Senior Researcher am Center for Security Studies (CSS) der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich. In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Aussenministerium – dem Eidgenössischen Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) – untersuchte er den Einfluss der Globalisierung auf Krieg und Frieden. Daniele Ganser war Mitglied der Expertengruppe zur zivilen Friedensförderung und Stärkung der Menschenrechte im EDA. Daniele Ganser ist Träger des Deutschen IQ-Preises 2015, vergeben von Mensa in Deutschland e.V., dem Verein für hochbegabte Menschen (www.mensa.de). Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Wirtschaftsverbandes swisscleantech (www.swisscleantech.ch). Daniele Ganser hat verschiedene Bücher, wissenschaftliche Aufsätze und Zeitungsartikel zu den Themen Energiewende, Friedensforschung und Zeitgeschichte veröffentlicht. Sein Buch zu den NATO-Geheimarmeen wurde in 10 Sprachen übersetzt. Sein Buch “Europa im Erdölrausch” erschien im September 2012 und schildert den globalen Kampf ums Erdöl. Sein neustes Buch “Illegale Kriege” kam im Oktober 2016 auf den Markt und zeigt, wie die NATO-Staaten die UNO sabotieren und das Kriegsverbot missachten. Die TOP-10 seiner Vorträge und Interviews haben auf Youtube mehr als 4 Millionen Views. Daniele Ganser hat eine Tochter und einen Sohn und lebt mit seiner Familie in der Schweiz. **Mehr über Daniele Ganser:** http://www.danieleganser.ch – http://www.siper.ch **Unterstützen Sie Alternative Medien wie das Kulturstudio oder auch The False Flag mit einer Spende, per PayPal an: **wemeandisco@yahoo.com **oder per Banküberweisung an:** Manuel Cornelius BANKINSTITUT: BAWAG/PSK IBAN: AT481400003010926733 BIC/SWIFT: BAWAATWW Betreff: Spende für The False Flag

TheFalseFlag.com Interviews
TFF im Skype-Gespräch DR. DANIELE GANSER (zu NATO Flüchtlingsströme 911 Anthrax) I September 2015

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Play Episode Listen Later Nov 28, 2016 40:54


**Manuel Cornelius im Skype-Gespräch mit Dr. Daniele Ganser** **DIE THEMEN:** NATO, Flüchtlingsströme, 9/11, Anthrax (Anmerkung der Redaktion: Monika Donner ist nicht Juristin beim Heeresabwehramt sondern arbeitet in der Lohnbuchhaltung im Generalstab des Österreichischen Verteidigungsministeriums!) INTERVIEW VOM 13.9.2015 ------------------------------------------------------------------------------ Dr. Daniele Ganser http://www.siper.ch Wenn Ihnen gefällt was Sie sehen und hören, dann unterstützen Sie bitte unsere Freie und unabhängige Medienarbeit, wir wollen und werden uns vor allem technisch stetig verbessern bzw weiter entwickeln und Redaktionell wachsen, den Rahmen bzw die Geschwindigkeit geben Sie vor! http://www.facebook.com/TheFalseFlagDOTcom --------------------------------------------------------------------------- SPENDEN BITTE PER PAYPAL: wemeandisco@yahoo.com Dr. phil. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker, spezialisiert auf Zeitgeschichte seit 1945 und Internationale Politik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Friedensforschung, Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, Ressourcenkämpfe und Wirtschaftspolitik. Er unterrichtet an der Universität St. Gallen (HSG) zur Geschichte und Zukunft von Energiesystemen und war Dozent für Zeitgeschichte an der Universität Basel, der Universität Zürich und der Universität Luzern. Daniele Ganser ist Gründer und Leiter des Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) in Basel. Das SIPER untersucht, ob es möglich wäre, die Energieversorgung zu 100% auf erneuerbare Energien umzustellen und Konflikte friedlich zu lösen (www.siper.ch). Daniele Ganser war von 2001 bis 2003 Senior Researcher beim Think Tank Avenir Suisse in Zürich. Avenir Suisse wird von 14 international tätigen Schweizer Firmen finanziert, darunter Swiss Re, ABB, Novartis, Roche, UBS, Credit Suisse und Nestlé. Von 2003 bis 2006 war Daniele Ganser Senior Researcher am Center for Security Studies (CSS) der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich. In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Aussenministerium – dem Eidgenössischen Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) – untersuchte er den Einfluss der Globalisierung auf Krieg und Frieden. Daniele Ganser war Mitglied der Expertengruppe zur zivilen Friedensförderung und Stärkung der Menschenrechte im EDA. Daniele Ganser ist Träger des Deutschen IQ-Preises 2015, vergeben von Mensa in Deutschland e.V., dem Verein für hochbegabte Menschen (www.mensa.de). Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Wirtschaftsverbandes swisscleantech (www.swisscleantech.ch). Daniele Ganser hat verschiedene Bücher, wissenschaftliche Aufsätze und Zeitungsartikel zu den Themen Energiewende, Friedensforschung und Zeitgeschichte veröffentlicht. Sein Buch zu den NATO-Geheimarmeen wurde in 10 Sprachen übersetzt. Sein Buch “Europa im Erdölrausch” erschien im September 2012 und schildert den globalen Kampf ums Erdöl. Sein neustes Buch “Illegale Kriege” kam im Oktober 2016 auf den Markt und zeigt, wie die NATO-Staaten die UNO sabotieren und das Kriegsverbot missachten. Die TOP-10 seiner Vorträge und Interviews haben auf Youtube mehr als 4 Millionen Views. Daniele Ganser hat eine Tochter und einen Sohn und lebt mit seiner Familie in der Schweiz. Mehr über Daniele Ganser: http://www.danieleganser.ch – http://www.siper.ch Unterstützen Sie unsere unabhängige arbeit bitte mit einer Spende, jeder Betrag von 5 EURO aufwärts hilft uns um in Technik und Manpower zu investieren!, SPENDEN per PayPal BITTE an: wemeandisco@yahoo.com **oder per Banküberweisung an:** Manuel Cornelius BANKINSTITUT: BAWAG/PSK IBAN: AT481400003010926733 BIC/SWIFT: BAWAATWW Betreff: Spende für The False Flag TheFalseFlag Facebook: [https://www.facebook.com/TheFalseFlagDOTcom] Wenn Ihnen gefällt was Sie sehen und hören, dann unterstützen Sie bitte unsere Freie und unabhängige Medienarbeit, wir wollen und werden uns vor allem technisch stetig verbessern bzw weiter entwickeln und Redaktionell wachsen, den Rahmen bzw die Geschwindigkeit geben Sie vor!

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Geschichte verstehen: TFF im Gespräch mit DR. DANIELE GANSER (Historiker und Friedensforscher) I Oktober 2016

TheFalseFlag.com Interviews

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**TFF im Gespräch mit Dr. Daniele Ganser / Oktober 2016** Wir konnten Dr. Daniele Ganser im Rahmen seines Wien-Vortrages, Ende September 2016, in seinem Hotel besuchen um die aktuellen Geschehnisse aus Sicht des Schweizer Historikers und Friedensforscher, zu beleuchten. **Die Themen: **Flüchtlingsströme, Historische Dokumente & Zeitzeugen, Trump vs Clinton, Türkei, Aufschwung der Rechtsparteien, Medienkritik, NATO Austritt und “Illegale Kriege” Dr. phil. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker, spezialisiert auf Zeitgeschichte seit 1945 und Internationale Politik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Friedensforschung, Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, Ressourcenkämpfe und Wirtschaftspolitik. Er unterrichtet an der Universität St. Gallen (HSG) zur Geschichte und Zukunft von Energiesystemen und war Dozent für Zeitgeschichte an der Universität Basel, der Universität Zürich und der Universität Luzern. Daniele Ganser ist Gründer und Leiter des Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) in Basel. Das SIPER untersucht, ob es möglich wäre, die Energieversorgung zu 100% auf erneuerbare Energien umzustellen und Konflikte friedlich zu lösen (www.siper.ch). Daniele Ganser war von 2001 bis 2003 Senior Researcher beim Think Tank Avenir Suisse in Zürich. Avenir Suisse wird von 14 international tätigen Schweizer Firmen finanziert, darunter Swiss Re, ABB, Novartis, Roche, UBS, Credit Suisse und Nestlé. Von 2003 bis 2006 war Daniele Ganser Senior Researcher am Center for Security Studies (CSS) der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich. In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Aussenministerium – dem Eidgenössischen Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) – untersuchte er den Einfluss der Globalisierung auf Krieg und Frieden. Daniele Ganser war Mitglied der Expertengruppe zur zivilen Friedensförderung und Stärkung der Menschenrechte im EDA. Daniele Ganser ist Träger des Deutschen IQ-Preises 2015, vergeben von Mensa in Deutschland e.V., dem Verein für hochbegabte Menschen (www.mensa.de). Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Wirtschaftsverbandes swisscleantech (www.swisscleantech.ch). Daniele Ganser hat verschiedene Bücher, wissenschaftliche Aufsätze und Zeitungsartikel zu den Themen Energiewende, Friedensforschung und Zeitgeschichte veröffentlicht. Sein Buch zu den NATO-Geheimarmeen wurde in 10 Sprachen übersetzt. Sein Buch “Europa im Erdölrausch” erschien im September 2012 und schildert den globalen Kampf ums Erdöl. Sein neustes Buch “Illegale Kriege” kam im Oktober 2016 auf den Markt und zeigt, wie die NATO-Staaten die UNO sabotieren und das Kriegsverbot missachten. Die TOP-10 seiner Vorträge und Interviews haben auf Youtube mehr als 4 Millionen Views. Daniele Ganser hat eine Tochter und einen Sohn und lebt mit seiner Familie in der Schweiz. **Mehr über Daniele Ganser:** http://www.danieleganser.ch – http://www.siper.ch **Unterstützen Sie Alternative Medien wie das Kulturstudio oder auch The False Flag mit einer Spende, per PayPal an: **wemeandisco@yahoo.com **oder per Banküberweisung an:** Manuel Cornelius BANKINSTITUT: BAWAG/PSK IBAN: AT481400003010926733 BIC/SWIFT: BAWAATWW Betreff: Spende für The False Flag