POPULARITY
Zu Gast bei Roger Schawinski ist Cédric Wermuth. Was der Co-Präsident der SP Schweiz davon hält, dass der Vertragstext über die Bilateriale III unter Verschluss gehalten wird und nur von gewissen Personen unter bestimmten Umständen gelesen werden darf - dies und mehr erfahren Sie in dieser Sendung. Songs: Time is running out - Muse, Youth - Daughter, Angscht - To Athena, Rise and Fall - Sophie Hunger, Das Leben ist schön - Lea
600 Milliarden will Trump für Genf bezahlen. Marine Le Pen wird von der Justiz ausgeschaltet. Die Schweiz unterstützt eine antisemitische Uno-Funktionärin. Cédric Wermuth will Schweizer Soldaten in die Ukraine schicken.
Zwei Jahre sind seit dem Zusammenbruch der CS und deren Übernahme durch die UBS vergangen. Wie kann eine Bankenkrise künftig verhindert werden? In der «Arena» diskutieren Mitglieder des Parlaments mit einem Geschäftsleitungsmitglied der UBS über Regulierung, Boni und die Finanzmarktaufsicht. Am Sonntagabend, dem 19. März 2023, wurde Geschichte geschrieben: Der Bundesrat verkündete die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Nach dem Niedergang der Grossbank wurden rasch Forderungen nach einer strengeren Regulierung für systemrelevante Banken laut. Unterdessen haben sowohl der Bundesrat als auch die Parlamentarische Untersuchungskommission Massnahmen vorgeschlagen, um die Risiken einer erneuten Bankenkrise zu reduzieren. Die Vorschläge sind nicht nur in der Politik heftig umstritten, sondern beschäftigen auch die Banken, allen voran die UBS. Welche Lehren muss die Politik aus der CS-Krise ziehen? Welche Auswirkungen hätten härtere Vorschriften beim Eigenkapital? Braucht es einen Lohndeckel für Top-Banker? Und welche Anpassungen sind bei der Finanzmarktaufsicht nötig? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 28. März 2025 in der «Arena»: – Markus Ronner, Mitglied Geschäftsleitung UBS; – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Thomas Matter, Vizepräsident SVP; und – Franziska Ryser, Nationalrätin Grüne. Ausserdem im Studio: – Andi Lüscher, Wirtschaftsredaktor SRF
Eklat in Washington: Wohin führt Trumps Weg? Betrugsverdacht, Chaos und Rücktritte: Was ist los im VBS? «Too big to fail»: Leidet das Bankengeschäft unter der Regulierung? • Cédric Wermuth, Co-Präsident SP Schweiz und Nationalrat Kanton Aargau • Marcel Dettling, Präsident SVP Schweiz und Nationalrat Kanton Schwyz • Tiana Angelina Moser, GLP-Ständerätin Kanton Zürich Mehr zum Thema Sendung vom 2. März 2024 Moderation: Oliver Steffen Produktion: Moana Grünenfelder
Christoph Blocher und das SP-Duo Mattea Meyer und Cédric Wermuth machen sich über die Mitte lustig, weil sie nur zwei Kandidaten für die Bundesratswahl haben. Die SVP will das Klimaabkommen verlassen.
Neues Jahr, neue Herausforderungen. Auf den Bundesrat und das Parlament wartet auch im Jahr 2025 eine Menge Arbeit. Was steht auf der politischen Agenda? Die Bundespräsidentin und die Spitzen der Bundesratsparteien wagen sich an die heissesten politischen Eisen. Wie geht es nach dem Abschluss der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU weiter? Welche aussenpolitischen Herausforderungen kommen im Umgang mit US-Präsident Donald Trump und den kriselnden Nachbarstaaten auf die Schweiz zu? Wie steht es um die Bundesfinanzen? Und bleibt die Schuldenbremse auch im neuen Jahr unantastbar? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin; – Marcel Dettling, Präsident SVP; – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Gerhard Pfister, Präsident Die Mitte.
National- und Ständerat streiten sich über das Budget 2025 und den Finanzplan für die kommenden Jahre. Für Diskussionen sorgt nebst der Aufstockung der Armeefinanzen insbesondere die Frage, woher die zusätzlichen Gelder kommen sollen. Ist eine Einigung möglich oder kommt es zum Showdown? Der Nationalrat möchte das Armeebudget massiv aufstocken. Zusätzliche 530 Millionen Franken sollen nächstes Jahr für Rüstungsinvestitionen zur Verfügung stehen. Das beschloss die grosse Kammer am Dienstag, 3. Dezember 2024, im Rahmen der jährlichen Budgetberatungen. Im links-grünen Lager sorgte der Beschluss für Unmut: Man schmeisse der Armee Geld nach, ohne zu wissen, wofür sie es ausgeben werde. Derweil stehen SVP, FDP und die Mitte hinter dem Entscheid des Nationalrats. Die Erhöhung der Armeefinanzen sei zentral für die Sicherheit der Schweiz. Kürzung von IZA-Geldern wird heiss diskutiert Für Ärger sorgt insbesondere die Frage, woher die Millionen für die Armee kommen sollen. Der Nationalrat hat am Mittwoch, 4. Dezember 2024, beschlossen, 250 Millionen Franken bei der internationalen Zusammenarbeit (IZA) zugunsten der Armee zu sparen. Für die Sparpläne gab es von Seiten der SP, GLP und Grünen scharfe Kritik. SP Co-Präsident Cédric Wermuth drohte gar damit, das Budget in dieser Form abzulehnen. Der Ständerat wird nächste Woche über die Kürzung von IZA-Geldern beraten. Seine vorberatende Kommission schlägt eine Kürzung von 30 Millionen Franken vor. Kann sich das Parlament in der laufenden Session nicht auf ein Budget einigen, müsste der Bundesrat noch in der Wintersession ein Notbudget vorlegen. Steht das Bundesbudget 2025 auf der Kippe? Oder droht sogar ein Notbudget? Soll die Schuldenbremse weiterhin eingehalten werden? In den kommenden Jahren ist beim Bund Sparen angesagt. Zumindest, wenn die Schuldenbremse eingehalten werden soll. Ab 2027 droht ein Defizit von rund drei Milliarden Franken. Der Bund hatte daher bereits eine Expertengruppe eingesetzt, die in ihrem Bericht Massnahmen aufzeigt, um den Bundeshaushalt zu entlasten. SVP und FDP begrüssen die Vorschläge und betonen, dass die Schuldenbremse weiterhin zwingend eingehalten werden und die finanzielle Schieflage ausgabenseitig angegangen werden müsse. Auch die Mitte steht hinter der Schuldenbremse. Für sie ist aber auch klar, dass es mittelfristig einnahmeseitige Massnahmen braucht. Grüne und SP halten von der strikten Auslegung der Schuldenbremse derweil wenig. Und die im Expertenbericht vorgeschlagenen Sparmassnahmen bezeichnen sie als ein «massives Abbauprogramm». Muss die Schuldenbremse eingehalten werden? Oder braucht es angesichts der angespannten finanziellen Lage eine Reform? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 6. Dezember 2024 in der «Arena»: – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; – Benjamin Mühlemann, Ständerat FDP/GL; – Yvonne Bürgin, Nationalrätin Die Mitte / ZH; und – Felix Wettstein, Nationalrat Grüne/SO.
Die Linke in der Schweiz steht seit dem Sieg von Donald Trump in den USA unter Schock: SP-Co-Präsident Cédric Wermuth befürchtet gar eine «Trumpisierung» der Politik hierzulande. Ist das pure Polemik – oder sinken nun auch bei den Schweizer Parteien die Hemmschwellen? Mit dem Wahlsieg von Donald Trump ging ein Wahlkampf zu Ende, der von Provokationen auf beiden Seiten geprägt war. Während die Demokratin Kamala Harris ihren Kontrahenten als Faschisten bezeichnete, warf Trump der amtierenden Vizepräsidentin vor, eine Kommunistin zu sein. Wie viel Provokation gehört zum politischen Handwerk? Auch in der Schweizer Politik wird zuweilen mit harten Bandagen gekämpft. Doch: Wo sind die Grenzen? Mit Donald Trump als Präsident der USA könnte sich in der internationalen Sicherheitspolitik einiges ändern. Was heisst das für Europa? Muss die Schweiz ihre Sicherheitspolitik überdenken? Derzeit findet in Baku die 29. UN-Klimakonferenz statt. Ob sich der zukünftige US-Präsident Donald Trump in den kommenden Jahren für den Klimaschutz einsetzen wird, ist unsicher. Bringt er den internationalen Kampf gegen den Klimawandel in Gefahr? Oder ist diese Befürchtung unberechtigt? In den letzten Jahren haben sich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Schweiz und den USA intensiviert. Wie Donald Trump die wirtschaftspolitischen Weichen stellt, kann spürbare Folgen für die Schweiz haben. Kann die Schweiz wirtschaftlich von einem Präsident Trump profitieren? Oder sorgen potenzielle Strafzölle für Schwierigkeiten? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 15. November 2024 in der «Arena»: – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Philipp Matthias Bregy, Fraktionspräsident Die Mitte; – Sibel Arslan, Vizepräsidentin Grüne; und – Alfred Heer, Nationalrat SVP/ZH.
Der Kulturvermittler Michael Zisser erzählt über die Wildkräuter im Park von Schloss Schönbrunn. Der zweite Teil der Serie dreht sich um Beifuß und Wermuth, die unauffällig, aber wirkungsvoll sind. Gestaltung: Sonja Bettel - eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 05.11.2024.
Aus Österreich in unser Podcast-Studio: Kaum jemand kennt sich mit der Neuen Rechten und Rechtsextremismus besser aus als die Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl. Im Gespräch mit Cédric Wermuth zeigt sie auf, wie rechtsextreme Bewegungen entstehen, welche Strategien sie verwenden und wie linke Antworten auf die Erstarkung rechter Kräfte aussehen müssen. Zum Abschluss gibts, trotz allem, ein bisschen Hoffnung. ((01:12)) Einführung ((04:16)) Radikalisierter Konservatismus und Kulturkämpfe ((11:37)) Der Einfluss von Trump und den USA ((16:25)) Libertärer Autoritarismus und der Faschismus-Begriff ((25:56)) Situation in der Schweiz und strategisches Vorgehen ((40:25)) Rechtsextremismus und islamistische Organisationen ((44:03)) Was können wir tun? ((50:14)) Faschismus und die Klimakrise ((52:12)) Hoffnung und Widerstand ((59:20)) US-Wahlen ((1:03:50)) Linke Projekte und Abschluss
Die Zuwanderung sorgt für emotionale Debatten in der Schweiz. Ist sie Wirtschaftsmotor oder zunehmend eine Belastung für das Land? Im Rundschau Talk diskutieren die Präsidenten von SVP und SP mit Franziska Ramser und Gion-Duri Vincenz. Die Zuwanderung bewegt. Kritikerinnen und Kritiker sehen einen überhitzten Wohnungsmarkt, wachsenden Verkehr und zubetonierte Grünflächen. Befürworterinnen und Befürworter reden von willkommenen Fachkräften aus dem Ausland, von Wirtschaftswachstum und von der Freiheit, sich in Europa zu bewegen. Doch in letzter Zeit ist die Diskussion heftiger geworden. Die Zuwanderungsskepsis kommt nicht nur aus der SVP. Das zeigt etwa die Forderung nach einer Schutzklausel aus der «Mitte»-Partei. Gleichzeitig steckt der Bundesrat mitten in den Verhandlungen um ein neues Abkommen mit der EU, das eine Fortführung der Personenfreizügigkeit vorsieht. Die SVP heizt die Diskussion mit ihrer 10-Millionen-Initiative an. Die Zuwanderung – Segen oder Problem? Schärfer geworden ist auch die Asyl-Diskussion. Letztes Jahr haben 30'000 Menschen in der Schweiz Asyl beantragt und 23'000 Ukrainerinnen und Ukrainer hier Schutz gesucht. Sie unterzubringen ist für die Behörden eine Herausforderung. Bürgerliche fordern eine Verschärfung der Asylpolitik. Was sagt die SP dazu – und zur SVP-Kritik an «ihrem» Asylminister?
This week, Roy Scheider is contractually obligated to return for the sequel to the biggest movie of his career - it's time for JAWS 2! Nick Wermuth joins us to dig into why this sequel, despite its troubled production, actually does a solid job of continuing the story of Chief Brody and his family.
This week, Mike and Mike are joined by returning guest Nick Wermuth to talk about FURIOSA: A MAD MAX SAGA!
Jedes Jahr müssen wir für die Krankenkassenprämien tiefer in die Tasche greifen. Das belastet die Schweizer Haushalte. Die Entlastungs-Initiative der SP, welche am 9. Juni zur Abstimmung kommt, will deshalb die Prämien deckeln. Was spricht dafür, was dagegen? Die Prämienentlastungs-Initiative der SP will, dass alle Versicherten höchstens zehn Prozent ihres verfügbaren Einkommens für die Prämien in der obligatorischen Grundversicherung aufwenden müssen. Für den Betrag, der darüber hinausgeht, müssten Bund und Kantone aufkommen. Ob das funktionieren kann oder nicht - darüber debattieren in der Abstimmungskontroverse SP-Nationalrat Cédric Wermuth und FDP-Nationalrätin Regine Sauter.
Bevölkerungszuwachs wie seit den 1960er-Jahren nicht mehr: In der Schweiz wohnen fast neun Millionen Menschen. Die SVP reicht eine Initiative ein, um die Zuwanderung spätestens bei 10 Millionen zu bremsen. Auch Mattea Meyer und Cédric Wermuth reden über Migration, einfach anders. Die Bauzeiten von AKWs sind viel kürzer, als die gegner der Technologie behaupten.
Der AHV-Abstimmungstriumph weckt bei SP-Co-Präsident Cédric Wermuth die Lust auf mehr Sozialausbau. Offen bleibt, woher das Geld dafür kommt. Wer zahlt die Zeche? Wer gewinnt den bevorstehenden finanziellen Verteilkampf? Und: Knackt die SP ausgerechnet mit Hilfe der Militärlobby die Schuldenbremse? Solidarisch über Lohnabzüge soll die 13. AHV-Monatsrente bezahlt werden, sagt Abstimmungssieger Cédric Wermuth. Nur: Noch ist eine stabile Mehrheit dafür nicht in Sicht. Derweil kämpft die SP für eine Fortsetzung des Sozialausbaus. In drei Monaten stimmen wir über einen Ausbau der Prämienverbilligung um mehrere Milliarden Franken ab, hinzu kommen milliardenschwere Forderungen der SP fürs Klima, für die Kinderbetreuung oder für die Ukraine. Wer soll das alles bezahlen? Im Bundeshaus stehen alle Zeichen auf einen grossen finanziellen Verteilkampf: Zu den Mehrausgaben für die AHV gesellen sich grosse Mehrkosten für die Armee etwa oder das Asylwesen. Die SP setzt seit Langem auf eine zusätzliche Verschuldung. Doch an der Schuldenbremse hat sie sich bisher die Zähne ausgebissen. Doch könnte nun ausgerechnet ein Pakt mit der Militärlobby die Wende bringen? Welche Pläne wälzt der SP-Stratege Wermuth? Ein weiteres Thema ist die Europapolitik nach dem Entscheid des Bundesrats über ein Verhandlungsmandat mit der EU. Die SP will verhandeln, legt aber die Latte für einen Erfolg sehr hoch. Wie soll das je funktionieren? Und: Diktieren die EU-kritischen Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter jetzt nach der AHV-Abstimmung den linken Europakurs künftig noch stärker? SP-Co-Präsident Cédric Wermuth ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau».
Die Stimmbevölkerung hat entschieden: Ab 2026 erhalten alle Rentnerinnen und Rentner eine 13. AHV-Rente. Noch ist offen, wie diese finanziert werden soll. Braucht es höhere Lohnabgaben? Sind Anpassungen beim Rentenalter nötig? Oder soll stattdessen andernorts gespart werden? Die Rede ist von einer «historischen Abstimmung», gar einer «Sensation»: 58 Prozent der Stimmbevölkerung haben die Initiative für eine 13. AHV-Rente angenommen. Während die Gewerkschaften sowie SP und Grüne den Abstimmungserfolg feiern, herrscht im bürgerlichen Lager Konsternation. Hat die Mehrheit des Parlaments die Stimmung in der Bevölkerung falsch eingeschätzt? Und was bedeutet das klare Verdikt für kommende Abstimmungen zum Ausbau des Sozialstaats? Das Tauziehen um die Finanzierung beginnt Weil die zusätzlichen AHV-Renten gemäss Initiativtext bereits ab 2026 ausbezahlt werden sollen, sind Bundesrat und Parlament gefordert. Sie müssen festlegen, wie die jährlich wiederkehrenden Zusatzkosten von mehreren Milliarden Franken finanziert werden sollen. Das Initiativkomitee hat im Abstimmungskampf vorgeschlagen, die Lohnbeiträge von Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden zu erhöhen. Auch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer sowie die Einführung einer Finanzmarkttransaktionssteuer oder einer Erbschaftssteuer stehen zur Diskussion. Ebenfalls im Raum steht die Forderung nach einem Sparprogramm: Um die 13. AHV-Rente zu finanzieren, soll in anderen Bereichen – etwa bei der Entwicklungszusammenarbeit – gespart werden. Für welche Variante entscheidet sich das Parlament? Kommt jetzt die Lebensarbeitszeit? Finanzieren liesse sich die 13. AHV-Rente grundsätzlich auch über eine Erhöhung des Rentenalters. Allerdings lehnte die Stimmbevölkerung am vergangenen Sonntag, 3. März 2024, die Renteninitiative und damit eine Erhöhung des Referenzalters auf 66 Jahre mit anschliessender Kopplung an die Lebenserwartung deutlich ab: Der Nein-Anteil lag bei knapp 75 Prozent. Ist damit eine Rentenaltererhöhung definitiv vom Tisch? Und wie steht es um das Modell der Lebensarbeitszeit? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 8. März 2024 in der «Arena»: – Diana Gutjahr, Nationalrätin SVP/TG; – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Brigitte Häberli-Koller, Ständerätin Die Mitte/TG. Ausserdem im Studio: – Michael Hermann, Geschäftsführer Forschungsinstitut Sotomo.
Thiery Burkhart bleibt Präsident der FDP, will aber einen neuen Generalsekretär: Ex-Journalist Jonas Projer. Das Tabakproduktegesetz scheitert im Nationalrat an einer Allianz aus SP und SVP. Cédric Wermuth hat mit seiner Flugreise mit der Familie nach Südostasien vielleicht das Parlamentsgesetz gebrochen – schreibt der Blick. In der EU scheitert die Konzernverantwortung – zum wiederholten Male. In Bern wird eine Juso-Frau ins Parlament gehievt, obwohl sie nie Kandidatin war und gar nicht gewählt wurde.
Finanzministerin Karin Keller-Sutter muss sparen. «Die Bundesfinanzen sind aus dem Lot», sagt sie in der Samstagsrundschau vom 17. Februar auf Radio SRF. Sie müsse die Budgets der nächsten Jahren um jährlich drei bis vier Milliarden Franken «bereinigen», so die FDP-Magistratin. Für sie sei das kein Problem. Im Gegenteil: «Die Schuldenbremse hat sich als Segen erwiesen», so Keller-Sutter. | Ganz anders sieht das die SP. In einem Meinungsbeitrag im Tages-Anzeiger vom 15. Januar fordern SP-Präsident Cédric Wermuth und SP-Nationalrätin Sarah Wyss eine Reform der Schuldenbremse. Statt des Schuldenstands in Franken solle neu der Schuldenstand in Prozent des Bruttoinlandprodukts stabilisiert werden. «Sonst hinterlässt die Politik den kommenden Generationen einen Berg ungelöster Aufgaben, deren Finanzierung teurer wird, je länger man zuwartet», so Sarah Wyss im Geldcast. | Wir fragen: Wie konnten die Bundesfinanzen aus dem Ruder laufen? Welche Vorgaben macht die Schuldenbremse? Und wie würde sich die von den Linken vorgeschlagene Reform auswirken? | Hinweis: Cedric Tille ist Professor an der Geneva Graduate School und nicht an der Universität Lausanne, wie es in der Folge heisst. | Stichworte: Schuldenbremse, Karin Keller-Sutter, Sarah Wyss, Schuldenquote, Schulden Schweiz, Bundesfinanzen.
This week, frequent guest Nick Wermuth came to us with an idea to rank our favorite characters in the filmography of Joel and Ethan Coen - so that's exactly what we did! Nick joins us as we cover every era of the Coen Brothers, and run down our favorite larger-than-life characters from some of our favorite movies!
Romain Clivaz, chef de la rubrique Opinions & Débats, Nicole Lamon, cheffe de la rubrique Suisse, Vincent Bourquin, rédacteur en chef adjoint ainsi que nos spécialistes maison s'emparent de l'actualité. Humour et politique dans ce deuxième épisode: A l'occasion du Forum des 100, Sous la coupole a reçu le co-président du parti socialiste Cédric Wermuth. Il veut recréer l'alliance pro-bilatérales. Quant à l'humoriste Thomas Wiesel il défend farouchement son indépendance pour “pouvoir critiquer tout le monde, tout le temps!” Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren die Bundesratswahlen in Bern, die Ständeratswahlen in Zürich und wie ein Bildungsdirektor die Schule reformieren wollte und grandios scheiterte.
Vor 55 Jahren kam die Gotthelf-Romanverfilmung «Die Käserei in der Vehfreude» in die Schweizer Kinos. Mit auf der Leinwand war Fritz Wermuth, der als 11-Jähriger den Benzli spielte – den Filmsohn von Margrit Rainer und Ruedi Walter. Durch seine Rolle als Lausbub schaffte es Fritz Wermuth auf die Titelseite des «Gelben Heftlis». Und Fritz Wermuth wurde später sogar Käser. Der Regieassistent des Filmemachers Franz Schnyder klopfte 1958 in Krauchthal im Emmental an der Schulzimmertüre und erzählte dem Lehrer von Fritz Wermuth, dass er für die Folgeproduktion der Gotthelf-Filme «Uli der Knecht» und «Uli der Pächter» einen Buben suche. Der Lehrer empfahl, Fritz Wermuth zu nehmen. Sein Vater stimmte zu der Teilnahme am Filmprojekt zu, obwohl er für den Filmdreh längere Zeit fernbleiben musste. Action mit Ruedi Walter und Margrit Rainer Fritz Wermuth kannte die berühmten Schweizer Volksschauspielerinnen und -schauspieler vorher nicht. Aber die Drehtage empfand er als grossartig und lustig. Vor allem Ruedi Walter und Margrit Rainer sorgten immer für «Action». In jeder Pause spielten die beiden weiter, tanzten und sangen. Für Fritz Wermuth, der heute in Muttenz im Baselbiet wohnt, war die Schauspielerei kein Berufsthema. Sein Beruf sollte der Käser werden, wobei er verrät, dass er als Emmentaler den Greyerzer Käse bevorzuge. Seine Lieblingsszene im Film war, als ihn der Lehrer zur Strafe am Ohr zog. Da immer wieder Schulkinder im Raum direkt in die Kamera blickten, musste die Szene mehrmals gedreht werden. Zum Schluss blutete Fritz Ohr. Eindrücklich war für ihn auch die Verfolgungsjagd der Pferdewagen. Da brannte ein Ross durch und konnte erst spät beruhigt werden. Jodler aus Leidenschaft Auf der Bühne stand Fritz Wermuth im späteren Leben vor allem als Jodler. Viele Jahre war er Mitglied im Jodlerklub Mayenfels Pratteln und sang Duett mit seiner Frau Rita. Noch heute ist Fritz Wermuth Aktivmitglied im Jodlerklub Füllinsdorf. Seine Begeisterung für das Jodeln konnte er an seine Söhne weitergeben.
Débat entre Céline Amaudruz, vice-présidente de l'UDC, Cédric Wermuth, coprésident du Parti socialiste, Johanna Gapany, vice-présidente du PLR, Gerhard Pfister, président du Centre, Isabelle Pasquier-Eichenberger, vice-présidente des Vert-e-s, et François Pointet, conseiller national vert'libéral.
Krankenkassenprämien, Klimawandel, Zuwanderung: Das sind gemäss dem SRG-Wahlbarometer aktuell die politischen Herausforderungen, die die Bevölkerung am meisten umtreiben. Gut zwei Wochen vor den Wahlen fühlt Sandro Brotz in der «Arena» den Parteispitzen auf den Zahn. Welche Lösungen haben sie parat? Bundesrat Alain Berset hatte den Prämienhammer noch nicht einmal verkündet, da sagte die Bevölkerung bereits: Die Krankenkassenprämien sind das wichtigste politische Problem, das es aktuell in der Schweiz zu lösen gilt. Das zeigt das SRG-Wahlbarometer, der von der Forschungsstelle «Sotomo» durchgeführt und am 7. September 2023 veröffentlicht wurde. Einen Monat später herrscht Gewissheit: Um 8,7 Prozent werden die Prämien nächstes Jahr durchschnittlich steigen. Immer mehr Menschen machen sich Sorgen, wie sie diese Kosten stemmen sollen. Die brennende Frage: Wie können die Gesundheitskosten gesenkt werden? Auch der Klimawandel beschäftigt die Menschen in der Schweiz nach wie vor, wenn auch nicht mehr ganz so intensiv wie noch bei den Wahlen vor vier Jahren: Aktuell ist das Klima für 37 Prozent der Befragten die wichtigste Herausforderung für die Politik – und damit verbunden auch die Energie- und Versorgungssicherheit, die gemäss der Umfrage ebenfalls viele Menschen beschäftigt. An dritter Stelle steht die Zuwanderung: Diese wird als dringlicher wahrgenommen als noch vor vier Jahren. Damals beurteilte ein Fünftel der Befragten die Zuwanderung als wichtigste Herausforderung, aktuell ist es ein Drittel. Wie positionieren sich die Parteien zu diesen Kernthemen? Wo sind sie sich einig, wo streiten sie sich, wo bringen sie eigene, innovative Ansätze? Das will Sandro Brotz in der Sendung vom 6. Oktober 2023 von seinen Gästen wissen. Und es soll Bilanz gezogen werden über den bisherigen Verlauf des Wahlkampfs: Wird mit harten Bandagen, aber fair gekämpft? Wie weit gehen die Parteien, um die Wählerinnen und Wähler für sich zu gewinnen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Marcel Dettling, Vizepräsident SVP; – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; – Gerhard Pfister, Präsident Die Mitte; – Jürg Grossen, Präsident GLP; – Balthasar Glättli, Präsident Grüne; und – Lilian Studer, Präsidentin EVP.
Hier lesen Sie die neue Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/Wermuth und Molina: Verantwortungslose Hass-Kampagne gegen Serbien. Die Verwandlung: Bundesratsfieber und Krawatten-Pandemie bei SP-Politikern. Kein Notstand: Wie viele Asylanten nimmt der Vatikan auf? Alpiner Solar-Turbo kommt nicht vom FleckDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Im Oktober sind eidgenössische Wahlen. Im Vorfeld versuchen die Parteien, den Wählerinnen und Wählern ihre Politik zu erklären. Was versprechen sie heute? Im SRF-Parteiencheck stellt sich Cédric Wermuth, Co-Präsident der SP, den Fragen von Bundeshausredaktor Philipp Burkhardt.
Das Podiumsgespräch verlief rasant - und war trotzdem ziemlich informativ. Moderiert wurde es von Tages-Anzeiger-Chefredaktorin Raphaela Birrer und von Markus Häfliger von der Bundeshausredaktion. Zu Gast in Zürich waren nur Männer (was auch ein Thema war): Thomas Aeschi (SVP), Cédric Wermuth (SP), Thierry Burkart (FDP), Gerhard Pfister (Mitte), Balthasar Glättli (Grüne) und Jürg Grossen (GLP).Hören Sie hier, wie Balthasar Glättli und Thierry Burkart aneinander geraten, wie sich Gerhard Pfister gegen Zuger Sippenhaft wehrt und wie Cédric Wermuth beim Genderstern Thomas Aeschi zum Verstummen bringt.
Fünf Monate nach der Übernahme der CS braucht die UBS keine Unterstützung mehr von der Schweizerischen Nationalbank und dem Bund. Die Grossbank hat alle Finanzhilfen zurückbezahlt. Auch die neun-Milliarden-Garantie des Bundes braucht sie nicht mehr. Was löst das in der Politik aus? Der 19. März 2023 geht in die Schweizer Bankengeschichte ein. Mit einem Paukenschlag verkündet Finanzministerin Karin Keller-Sutter, dass die UBS die taumelnde Konkurrentin Credit Suisse übernimmt. Um die internationalen Finanzmärkte zu beruhigen, geben der Bund und die Nationalbank umfangreiche finanzielle Garantien ab. Kein halbes Jahr später kommt die UBS zur Ansicht, dass sie die Risiken der Übernahme aus eigener Kraft stemmen kann. Sie verzichtet auf sämtliche Bundesgarantien. Wie überraschend kommt dieser Schritt? Wie wirkt er sich auf die politische Diskussion rund um die Too-big-to-fail-Thematik aus? Und hat das allenfalls Folgen für die Aufarbeitung durch die parlamentarische Untersuchungskommission? Diese Fragen diskutieren Cédric Wermuth, Co-Präsident der SP und FDP-Präsident Thierry Burkart im Tagesgespräch. Sie sind zu Gast bei Karoline Arn.
Your Identity with Daniel Wermuth - Episode 163 - At the Table WIth Darlene by Women Around the World
There's a new FAST & FURIOUS movie in theaters, and that means it's time to assemble the Family. Kyle Cullen, Vin Craig, Producer Collin, and Nick Wermuth all make their triumphant return to the podcast to join Mike & Mike in discussing FAST X!
Débat entre Cédric Wermuth, co-président du Parti socialiste, Véronique Rebetez, syndicaliste responsable régionale chez Syna Fribourg et Neuchâtel, et Véronique Kämpfen, membre de la Fédération des Entreprises Romandes et députée PLR.
This week, Michelle Yeoh goes international with her first English-language film - the 1997 action blockbuster TOMORROW NEVER DIES! Featuring Pierce Brosnan as James Bond, Yeoh appears as Wai Lin, today considered one of the best Bond Girls of the entire series. We dive into why that is with resident Bond expert Nick Wermuth on this week's episode!
It's October, and that means it's time for a whole month of Guests Make Mikes SCREAM! All month long, different guests are joining the podcast to make us watch different scary movies. This week, frequent guest Nick Wermuth is returning to the show to make the Mikes watch PEEPING TOM, a classic British horror film from 1960 that was so scandalous at the time that it completely derailed the career of legendary director Michael Powell.
Im Vorfeld der Abstimmung über die Teilabschaffung der Verrechnungssteuer ist ein regelrechter Zahlenstreit entbrannt. Die Linken warnen vor fehlenden Einnahmen, die Rechten sprechen von Mehreinnahmen. Wie kommen die beiden Lager auf die entgegengesetzten Zahlen? Das erklären sie im «Tagesgespäch». Die politische Linke warnt: Bei einem Ja zur Teilabschaffung der Verrechnungssteuer am 25. September gehe der öffentlichen Hand viel Geld verloren. Nein, im Gegenteil, erwidern die Bürgerlichen und die Wirtschaftsverbände. Sie sprechen von zusätzlichen Arbeitsplätzen und Mehreinnahmen für die Allgemeinheit. In der Kontroverse legen beide Seiten Berechnungen vor, um ihre Version zu untermauern. Bundesrat und Parlament sagen Ja zur Teilabschaffung der Verrechnungssteuer. SP, Grüne und Gewerkschaften sind dagegen. Im «Tagesgespäch» zu Gast bei Dominik Meier sind FDP-Nationalrätin Maja Riniker als Befürworterin und SP-Co-Präsident Cédric Wermuth als Gegner.
Wegen der Trockenheit ist der Pegelstand des Rheins besonders tief. Er liegt derzeit noch bei gut 5 Metern. Die Reedereien haben erste Massnahmen ergriffen: Die Schiffe werden nicht mehr voll beladen. Die weiteren Themen: * Jugendorganisationen sind besorgt: Vielen Jugendlichen in der Schweiz gehe es psychisch schlecht. Täglich melden sich bei der Beratungsstelle Pro Juventute 7 bis 8 Kinder und Jugendliche mit Suizid-Gedanken. * Er darf weitermachen: Der Aargauer SP-Nationalrat Cédric Wermuth kann sich nächstes Jahr erneut der Wiederwahl stellen. Der ausserordentliche Parteitag der SP Aargau hat für die Aufhebung der Amtszeitbeschränkung gestimmt. * In Brasilien ist der Wahlkampf seit gestern offiziell eröffnet. Klar ist: Der amtierende Präsident Jair Bolsonaro will wiedergewählt werden. Und sein Vor-Vorgänger Lula da Silva tritt ebenfalls erneut an. * Bei Vielen stehen sie irgendwo hinten im Regal, wenn sie nicht schon aussortiert wurden: CDs. Als genau heute vor 40 Jahren aber die erste kommerzielle «Compact Disc» herauskam, war sie eine Revolution: Hohe Qualität in kleinstem Format.
Cédric Wermuth darf erneut als Nationalrat kandidieren, zu wenig Munition für Jäger und Sportschützinnen, unterschätzte Risiken auf Bergwanderwegen
Das Schwyzerörgeli gehört zur Volksmusik wie die Löcher zum Käse. Sein unverkennbarer Klang erinnert an Heimat; präziser noch ans liebliche Emmental, wenn es um die Instrumente von Hans Ulrich Wermuth geht. Denn in dessen Manufaktur entstehen mit viel Herzblut die exquisiten «Aemmitaler-Oergeli». Volksmusik ist Tradition – und Handwerk: In dieser Folge erlebt das Publikum, wie Hansueli Wermuth vom ausgesuchten Holzbrett bis hin zur Mechanik das «Örgeli» fachgerecht zusammenbaut und am Schluss auch selber mal die Knöpfe drückt. Obwohl er kein Örgeler ist, setzt er die urchigen, wohlklingenden Instrumente mit viel Liebe und Leidenschaft aus mehreren tausend Einzelteilen fachkundig zusammen. «Ein Örgeli ist wie ein Zusammensetzspiel», erklärt der 55-jährige Sumiswalder. Als gelernter Schreiner ist Wermuth nicht über die Musik, sondern eher durch Zufall aufs Örgeli gekommen und hat den Örgelibau in Eigenregie erlernt. Heute ist er Inhaber einer Manufaktur mit drei Mitarbeitenden und stellt jährlich an die 100 neue Instrumente her, die von seiner Kundschaft, zu der auch viele bekannte Schweizer Musiker zählen, sehr geschätzt werden. Das Porträt über Örgelibauer Hansueli Wermuth wird musikalisch umrahmt von viel volkstümlicher Musik, unter anderem auch mit Liveklängen der Berner Formation Örgelifäger, bei denen Wermuths Mitarbeiter Reto Rolli die erste Stimme spielt.
Débat entre Cédric Wermuth, co-président du PS, et Olivier Feller, conseiller national PLR vaudois.
Débat entre Cédric Wermuth, co-président du PS, et Jacqueline De Quattro, conseillère nationale (PLR/VD).
Wie kam es dazu, dass Russland die Ukraine überfallen hat? «Reporter» sucht mit dem Russland-Experten Christof Franzen nach Antworten. In der Reportage kommen jene an der Front, jene in Luftschutzkellern und jene auf der Flucht zu Wort. «Dass Putin in die Ukraine einmarschiert ist, kam für viele überraschend – ich war auch überrascht», sagt Christof Franzen. Wer verstehen wolle, wie es zu diesem Krieg gekommen sei, der müsse zurückgehen ins Jahr 2014 und zu den Ereignissen auf dem «Maidan», Kiews zentralem Platz. Danach wandte sich die Ukraine von Russland ab und dem Westen zu. Putin reagierte mit der Annexion der Krim. Und in der ostukrainischen Region Donbass rufen die von Moskau unterstützten Separatisten die «Volksrepublik Donezk» aus, Luhansk folgt. Zusammen mit Christof Franzen sucht Reporter Simon Christen Antworten auf die Frage, was das alles mit dem Krieg zu tun hat, der die Welt zurzeit in Atem hält. Peter Wermuth war in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, weit im Osten, als die russischen Luftschläge begannen. Wermuth ist seit den 1990er-Jahren geschäftlich in der Ukraine tätig. Er baute dort ein kleines «Kaffee-Imperium» auf, darum nennt man ihn auch den «Kaffee-König». Jetzt versucht er sich mit dem Auto in die Schweiz durchzuschlagen. Sascha, der 18-jährige Stiefsohn seiner Ex-Partnerin, musste er in Charkiw zurücklassen. Sascha hat die letzten Tage in einem Keller verbracht, während auf den Strassen der Stadt Krieg herrscht. Jetzt möchte auch er zur Waffe greifen und seine Heimat gegen die Russen verteidigen. Im Moment scheint kein Ende der Eskalation in Sicht. Und viele fragen sich, wer oder was Putin stoppen könnte. «Wenn das ein blutiger Krieg wird mit vielen toten russischen Soldaten und vielen toten ukrainischen Zivilisten und wenn dazu noch die harten Sanktionen des Westens zu wirken beginnen, dann könnte ich mir vorstellen, dass die Stimmung in Russland kippt», sagt Christof Franzen.
Guest speaker and friend of Tree of Life Church, Pastor Daniel Wermuth teaches "7 keys to hearing and responding to God in prophecy".#PastorDanielWermuth #MakeRoom #HolySpirit #TreeOfLifeChurchNB #Supernatural #Miracles #ProphecyTree of Life Church is located in New Braunfels Tx and we're all about connecting all people to the life, love and power of Jesus!Subscribe to receive our latest worship and messages.Stay Connected: Instagram | instagram.com/tolchurch/Facebook | www.facebook.com/treeoflifechurchWebsite | www.treeoflifechurch.orgOriginally recorded on 1-30-22. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Im «Best-of Doppelpunkt» präsentiert Radio 1-Chef Roger Schawinski Auszüge aus den interessantesten Gesprächen im zweiten Halbjahr 2021. Dieses Mal mit ZFF-Direktor Christian Jungen, Schlagerstar Francine Jordi und SP-Co-Präsident Cédric Wermuth. Songs: Ray Parker Jr. - Ghostbusters, Francine Jordi - Mit 44, Favez - Headed for the Ocean
DROP AND GIVE ME 20. GET ON THE LINE. In this week's episode, David and James take time to interview a veteran about his experiences in the military. Resident YAWN monster is in the building as well. 00:00 - 22:30Getting to know Daniel Wermuth22:31 - 26:50Mindful Minute26:51 - 43:00Do you Military Bruh?43:01 - 60:00Military Talk60:01 - 63:00OutroThanks for listening to this week and make sure to stay tuned for future episodes. You're loved, You're Cared About, You're Awesome!!! Have a great day.
There once was a podcast that was supposed to post episodes every Monday but life got hectic and the creators started to drown in responsibility ..... NNNNNOOOOOOOO!!! We appreciate your patience in waiting for the last few episodes of season one. This episode focuses on scary stories from our childhood and how to cope with things in life that scare us.00:00 - 13:30Intro13:31 - 34:40Scary Stories: James & David34:41 - 37:25Mindful Minute37:26 - 60:00Scary Stories: Kelsey, Daniel, Kelsey, James60:01 - 70:00Coping with the Hebbie Geebies70:01 - 77:28Season 1 Wrap UpIt has been a great first season and we hope that you have enjoyed listening to our "advice" and experiences. Look forward to bringing you more content and make sure to let us know what you thought of season 1. Remember you are Loved, you are Cared About, and YOU ARE AWESOME!!!! Have a blessed day.
Diesen Sonntag begrüsst Radio 1-Chef Roger Schawinski Cédric Wermuth zum Gespräch. Wermuth ist Nationalrat und seit einem knappen Jahr Co-Präsident der SP Schweiz. Bei Roger Schawinski erzählt Wermuth, wie er das erste Jahr an der SP-Spitze erlebt hat, was er nach dem Wahlsieg der Schwesterpartei SPD in Deutschland erwartet und warum es nach der Veröffentlichung der „Pandora Papers" strengere Regeln für Schweizer Anwälte braucht. Songs: Denkmal - Blay, Eis hämmer immer no gno - Faber, Sophie Hunger, Dino Brandão, Das schöne Leben - Steiner und Madlaina, Taxi Montréal - Hej Francis, Headed for the Ocean - Favez
Jochen Wermuth, co-founder of Wermuth Asset Management, brings a level of depth and honesty on how environmental policy directly affects individuals. He shares the stories of growing up near Chernobyl and later his experiences in Northern Russia amidst an oil spill. Jochen shares his pain-points in the impact world and the candid conversations he has with his children about allocating their inheritance to impact. Jochen has a deep desire to make an impact in all areas of his life and to be the most effective he can be through a life of honesty and modesty.In this episode, Jochen talks about: How environment policy had a big impact on the individuals near the Chernobyl Disaster [1:39] His eye-opening visit to Northern Russia in 2011 that led to a realization that oil has a way of killing people in a brutal fashion [4:50] Failure in the early years of impact investing [8:45] The pain points of impact investing, particularly his disappointment in human nature [12:20] Paying the cost of climate change and his desire to scale thinking around climate solutions [21:10] Candid conversations with his children around the future of their inheritance [24:30] Becoming more effective by living modestly [28:31] His negative perceptions of the rich and wealthy based on his German heritage [30:00] Resource Links Wermuth Asset Management Asset management with a focus on high risk-adjusted financial returns alongside positive environmental impact Greenpeace Using non-violent creative action to pave the way towards a greener, more peaceful world, and to confront the systems that threaten our environment Fridays for Future A youth-led and -organized movement to protest against the lack of action on the climate crisis