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Theater setzt Themen, ja. Beschreibt und kritisiert Gegenwart, auch klar. Oft durch Uraufführungen. Aber welches Stück wird nachgespielt und beweist dadurch seine Relevanz? Holger Schultze, Intendant des Theaters Heidelberg, gründete schon als Theaterleiter in Osnabrück „Spieltriebe 2“, ein Festival für Stücke, die zum zweiten Mal aufgeführt wurden. Wie man Gegenwartsdramatik fördert, praktiziert er seit 2011 beim „Heidelberger Stückemarkt“, mit einem Autor*innen-Wettbewerb, Gastspielen und Gastland. Insgesamt mit einer Theater-Avantgarde. 2025 / 26 wird seine letzte Spielzeit sein.
In den USA höhlt Donald Trump gerade in Rekordzeit die Demokratie aus. Unterstützen Künstlerinnen und Musiker diese Politik, wenn sie jetzt noch zu Gastspielen in die USA reisen – oder sollte man das Land als Ganzes boykottieren?
Alexander Hauer und Michèl M. Almeida scheinen ein Faible für Wortspiele und Alliterationen zu haben, immerhin benannten sie ihre gemeinsame Band Mar Malade. Als solche gehen sie angemessen verspielt und gewitzt zu Werke, was die Musik betrifft. Zuletzt nachzuhören auf ihrer (nach zwei Alben 2021 und 2023) Ende Februar erschienenen EP "Fatamorgana": Zu Bewegung anregende Ohrwürmer wie der Titeltrack oder das nicht minder eingängige "Peaches" versetzen mit ihren Latin-Rhythmen das innere Ohr direkt in den einst von Wham! besungenen "Club Tropicana", während der ein wenig an Milky Chance erinnernde lakonische Gesang genau die richtige Dosis Melancholie beisteuert. "Musik für Momente, in denen Realität und Fantasie ineinander übergehen. Ein Lied, das nach Sommer klingt, nach einem süßen, kurzen Augenblick, den man immer wieder erleben möchte" findet sich hingegen der gelungenen Selbstbeschreibung nach in "Fruit Machine", während der akustische Bonustrack "Dreaming Of Animals Crossing" der Band zufolge "einen kleinen, intimen Vorausblick" darauf gibt, wohin die Reise von Mar Malade in der Zukunft gehen könnte. In der Gegenwart oder besser: ganz jungen Vergangenheit ist beziehungsweise war das Duo gerade auf großer Tour, die am 10. März in Nürnberg begann und nach erfolgreichen Gastspielen in unter anderem Wien, Stuttgart, Amsterdam, Hamburg sowie vielen Auftritten mehr am morgigen Freitag ihren großen Abschluss im Berliner Columbia Theater feiert. Heute Abend stimmen uns Alexander und Michèl nicht nur mit einem kleinen Live-Set auf der Bühne des studioeins schon mal musikalisch darauf ein, sondern geben auch im Interview Einblicke in Gewesenes und noch Kommendes – wie zum Beispiel ihr für September geplantes nächstes Album.
Alexander Hauer und Michèl M. Almeida scheinen ein Faible für Wortspiele und Alliterationen zu haben, immerhin benannten sie ihre gemeinsame Band Mar Malade. Als solche gehen sie angemessen verspielt und gewitzt zu Werke, was die Musik betrifft. Zuletzt nachzuhören auf ihrer (nach zwei Alben 2021 und 2023) Ende Februar erschienenen EP "Fatamorgana": Zu Bewegung anregende Ohrwürmer wie der Titeltrack oder das nicht minder eingängige "Peaches" versetzen mit ihren Latin-Rhythmen das innere Ohr direkt in den einst von Wham! besungenen "Club Tropicana", während der ein wenig an Milky Chance erinnernde lakonische Gesang genau die richtige Dosis Melancholie beisteuert. "Musik für Momente, in denen Realität und Fantasie ineinander übergehen. Ein Lied, das nach Sommer klingt, nach einem süßen, kurzen Augenblick, den man immer wieder erleben möchte" findet sich hingegen der gelungenen Selbstbeschreibung nach in "Fruit Machine", während der akustische Bonustrack "Dreaming Of Animals Crossing" der Band zufolge "einen kleinen, intimen Vorausblick" darauf gibt, wohin die Reise von Mar Malade in der Zukunft gehen könnte. In der Gegenwart oder besser: ganz jungen Vergangenheit ist beziehungsweise war das Duo gerade auf großer Tour, die am 10. März in Nürnberg begann und nach erfolgreichen Gastspielen in unter anderem Wien, Stuttgart, Amsterdam, Hamburg sowie vielen Auftritten mehr am morgigen Freitag ihren großen Abschluss im Berliner Columbia Theater feiert. Heute Abend stimmen uns Alexander und Michèl nicht nur mit einem kleinen Live-Set auf der Bühne des studioeins schon mal musikalisch darauf ein, sondern geben auch im Interview Einblicke in Gewesenes und noch Kommendes – wie zum Beispiel ihr für September geplantes nächstes Album.
Alexander Hauer und Michèl M. Almeida scheinen ein Faible für Wortspiele und Alliterationen zu haben, immerhin benannten sie ihre gemeinsame Band Mar Malade. Als solche gehen sie angemessen verspielt und gewitzt zu Werke, was die Musik betrifft. Zuletzt nachzuhören auf ihrer (nach zwei Alben 2021 und 2023) Ende Februar erschienenen EP "Fatamorgana": Zu Bewegung anregende Ohrwürmer wie der Titeltrack oder das nicht minder eingängige "Peaches" versetzen mit ihren Latin-Rhythmen das innere Ohr direkt in den einst von Wham! besungenen "Club Tropicana", während der ein wenig an Milky Chance erinnernde lakonische Gesang genau die richtige Dosis Melancholie beisteuert. "Musik für Momente, in denen Realität und Fantasie ineinander übergehen. Ein Lied, das nach Sommer klingt, nach einem süßen, kurzen Augenblick, den man immer wieder erleben möchte" findet sich hingegen der gelungenen Selbstbeschreibung nach in "Fruit Machine", während der akustische Bonustrack "Dreaming Of Animals Crossing" der Band zufolge "einen kleinen, intimen Vorausblick" darauf gibt, wohin die Reise von Mar Malade in der Zukunft gehen könnte. In der Gegenwart oder besser: ganz jungen Vergangenheit ist beziehungsweise war das Duo gerade auf großer Tour, die am 10. März in Nürnberg begann und nach erfolgreichen Gastspielen in unter anderem Wien, Stuttgart, Amsterdam, Hamburg sowie vielen Auftritten mehr am morgigen Freitag ihren großen Abschluss im Berliner Columbia Theater feiert. Heute Abend stimmen uns Alexander und Michèl nicht nur mit einem kleinen Live-Set auf der Bühne des studioeins schon mal musikalisch darauf ein, sondern geben auch im Interview Einblicke in Gewesenes und noch Kommendes – wie zum Beispiel ihr für September geplantes nächstes Album.
Alexander Hauer und Michèl M. Almeida scheinen ein Faible für Wortspiele und Alliterationen zu haben, immerhin benannten sie ihre gemeinsame Band Mar Malade. Als solche gehen sie angemessen verspielt und gewitzt zu Werke, was die Musik betrifft. Zuletzt nachzuhören auf ihrer (nach zwei Alben 2021 und 2023) Ende Februar erschienenen EP "Fatamorgana": Zu Bewegung anregende Ohrwürmer wie der Titeltrack oder das nicht minder eingängige "Peaches" versetzen mit ihren Latin-Rhythmen das innere Ohr direkt in den einst von Wham! besungenen "Club Tropicana", während der ein wenig an Milky Chance erinnernde lakonische Gesang genau die richtige Dosis Melancholie beisteuert. "Musik für Momente, in denen Realität und Fantasie ineinander übergehen. Ein Lied, das nach Sommer klingt, nach einem süßen, kurzen Augenblick, den man immer wieder erleben möchte" findet sich hingegen der gelungenen Selbstbeschreibung nach in "Fruit Machine", während der akustische Bonustrack "Dreaming Of Animals Crossing" der Band zufolge "einen kleinen, intimen Vorausblick" darauf gibt, wohin die Reise von Mar Malade in der Zukunft gehen könnte. In der Gegenwart oder besser: ganz jungen Vergangenheit ist beziehungsweise war das Duo gerade auf großer Tour, die am 10. März in Nürnberg begann und nach erfolgreichen Gastspielen in unter anderem Wien, Stuttgart, Amsterdam, Hamburg sowie vielen Auftritten mehr am morgigen Freitag ihren großen Abschluss im Berliner Columbia Theater feiert. Heute Abend stimmen uns Alexander und Michèl nicht nur mit einem kleinen Live-Set auf der Bühne des studioeins schon mal musikalisch darauf ein, sondern geben auch im Interview Einblicke in Gewesenes und noch Kommendes – wie zum Beispiel ihr für September geplantes nächstes Album.
Der FC Bayern München eröffnet den 24. Spieltag am ungewohnten Freitagabend mit einem Gastspiel beim SC Freiburg - ein Lieblingsgegner der Bayern in der jüngeren Vergangenheit. Bayern will und muss vorlegen, Spitzenreiter Leverkusen zieht erst am Sonntag im Derby gegen den 1. FC Köln nach. Im Kampf um die Champions League will Leipzig endlich mal wieder gegen Bochum treffen und siegen, doch die Aufgabe beim heimstarken VfL ist keine leichte. Auch Borussia Dortmund fühlte sich bei Gastspielen bei Union Berlin zuletzt nicht wohl, Trainer Terzic wackelt bereits, ein Punktverlust und die BVB-Stimmung wird richtig ungemütlich. Gute Stimmung herrscht auch weder in Wolfsburg noch in Frankfurt vor, beide Mannschaften wollen ihre Negativserien endlich beenden. Ob das am 24. Spieltag glückt? Darüber sprechen Alex Truica und Julius Eid in der neuen Folge Talk & Tipps - wie immer samt Prognosen und Wett-Tipps zu allen Partien.
Die bekannten Schauspieler Jan-Josef Liefers, Meret Becker, Claudia Michelsen und viele weitere brachten schon 2018 den Text „Die Unmöglichen“ in Hannover auf die Bühne – damals als einmalige Lesung gedacht. Der unerwartete, überwältigende Erfolg verpflichtet das Ensemble mittlerweile durch den gesamten deutschsprachigen Raum zu Gastspielen. Über die Idee und die Lesung im Theater am Aegi spricht Moderatorin Martina Gilica mit Produzentin Simone Henke.
Unweit der Luzerner Allmend aufgewachsen, schnürte Darian Males schon bald für den FC Luzern seine Fussballschuhe – obwohl ihm sein Vater eine Basketball-Karriere vorgezeichnet hatte. Via Inter Mailand und leihweisen Gastspielen bei Genua und Basel wechselte er im letzten Sommer zu YB. So kann der erst 22-jährige Offensivspieler im YB-Podcast bereits aus einem reichen Erfahrungsschatz berichten. Der YB-Podcast wird präsentiert von swisscasinos.ch. Die fantastische online Casinowelt von Swiss Casinos.
Im Unterschied zu anderen Staaten, die aufgrund ihrer Rohstoffaufkommen jüngst zu Reichtum gekommen sind, hat man in Norwegen davon abgesehen, markige Skylines in den Himmel zu bauen oder sich in große europäische Fußballclubs einzukaufen. Stattdessen setzte man hier auf Nachhaltigkeit, hat mit seinen Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft den größten Staatsfonds der Welt geschaffen – und in die Kultur investiert. Eines der prominentesten Zeugnisse dieser Politik ist das architektonisch hochgelobte 2008 neueröffnete Osloer Opernhaus, das, man höre und staune, im Grunde das erste seiner Art ist, das in Norwegen errichtet wurde. Den Norske Opera war zuvor in angemieteten Räumen des alten Volkstheatergebäudes untergebracht gewesen, vor 1960 hatte es gleich gar keinen festen Opernbetrieb gegeben. Die großen Stücke des Repertoires waren bis dahin höchstens im Rahmen von Gastspielen in Oslo, bis 1924 Christiania, zu erleben gewesen, und ein solches gab im Frühsommer 1923 unter recht unorthodoxen Bedingungen zum Beispiel die Berliner Staatsoper. Mit von der Partie war auch der Berliner Lokal-Anzeiger, dessen Reisebericht vom 3. Juli für uns Frank Riede liest.
Wenige Tage, bevor die Proben für die neue Familienproduktion Robin Hood beginnen, traf sich Podcast-Moderator Fabian Ranglack mit seinem Kollegen Benjamin Schaup zum Kantinengeplauder. Beide Schauspieler spielen besonders gern für Kinder und freuen sich auf die gemeinsamen Proben, die musikalisch reizvoll werden, spannende Kämpfe und humorvolle Szenen versprechen. Benjamin Schaup wird die Titelrolle übernehmen. Mit Markus Czygan und Claudia Rath konnte ein neues Regieteam gewonnen werden, das einen modernen, zugewandten und frischen Zugriff auf den bekannten Stoff verspricht. Außerdem wurde über Ausritte in die Uckermark, Landesbühnenaufgaben und den verschlungenen Weg von Benjamin Schaup nach Schwedt geplaudert. Premiere von „Robin Hood“ wird am 27. Mai 2023 um 15 Uhr im Kleinen Saal sein, bevor die Inszenierung im Juni auf die Odertalbühne umzieht und außerdem bei zahlreichen Gastspielen im ganzen Land Brandenburg zu sehen sein wird.
... und es geht endlich wieder los, das Wochenende hat endlich wieder einen Sinn! Weil das "Wölferadio" 7 Jahre alt wird, beginnen wir gleich mit einer grandiosen, neuen Rubrik: In "hinter der Rückennummer" portraitiert unser "Wölferadio Arena Live" Moderator Volker Rechin jeden Monat einen Spieler bzw. eine Spielerin unseres VFL. Und wir beginnen mit keinem Geringeren als Maximilian Arnold! Am kommenden Samstag treffen unsere Wölfe im ersten Heimspiel des neuen Jahres auf den Tabellenzweiten aus Freiburg. Wird es eine Begegnung auf Augenhöhe? Schließlich haben die Freiburger bei ihren bisherigen Gastspielen in Wolfsburg immer Punkte lassen müssen. Christian Ohrens bespricht dies im "Kombinationsspiel" mit Julian Limberger von "Sport Club Live". Und es gibt etwas zu gewinnen!!! "111 Gründe, den VFL Wolfsburg zu lieben" heißt ein wirklich lesenswertes Buch von Lars Vollmering aka Lenny Nero mit Fakten, Lustiges, Skuriles, Ernstes, Wissenswertes rund um den VFL Wolfsburg. Dieses Buch könnt Ihr gewinnen! Wir möchten hierfür von Euch wissen: Was ist EUER persönlicher Grund, unseren VFL zu lieben? Seit kreativ und schreibt uns über unsere "Wölferadio" -Facebookseite. Einsendeschluss ist der 31.01.
Ihre Arbeit wird meistens nur bemerkt, wenn etwas schief geht: Techniker:innen, Gruppenbetreuer, Produktionsleiter:innen, die am Zürcher Theater Spektakel oder am Theaterfestival Basel arbeiten. Sie agieren im Hintergrund und sorgen dafür, dass die Künstler auf der Bühne ihr Bestes geben können. * Der Schauspieler Julius Griesenberg arbeitet seit Jahren am Zürcher Theaterspektakel als Gruppenbetreuer. Er unterstützt die eingeladenen Künstler:innen bei ihren Gastspielen auf der Landiwiese und versteht sich selbst als «Gastgeber». * Das Zürcher Theaterspektakel und das Theaterfestival Basel präsentieren internationale Theater-, Tanz- und Zirkusproduktionen aus der ganzen Welt. * Auch Franziska Schmidt wirkt «hinter den Kulissen». Sie arbeitet an der Kaserne Basel und ist verantwortlich für die Produktionsleitung des Theaterfestivals Basel. Damit sitzt sie an der Schnittstelle zwischen Organisation, Finanzen und Kunst: «Ich jongliere immer drei Bälle gleichzeitig». * Durch die Auswirkungen der Pandemie und durch den Krieg in der Ukraine sei ihre Arbeit noch komplexer geworden, erzählt Franziska Schmidt. Im Podcast zu hören sind: * Julius Griesenberg, Schauspieler, Gruppenbetreuer am Zürcher Theaterspektakel * Franziska Schmidt, Produktionsleitung am Theaterfestival Basel Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Den Mantel an der Garderobe abgeben, noch ein Schlückchen Sekt, bevor es dann zwei Stunden lang in einen dunklen Theatersaal geht - mit diesem traditionellen Theaterverständnis hat die Arbeit von Regisseur Jörg Karrenbauer wenig zu tun. Zusammen mit dem Theaterkollektiv Rimini Protokoll arbeitet er an einem Theater, das nicht von der Bühne herab, sondern in der Wirklichkeit spielt, nahe an den Menschen. So beim Audiowalk "Remote X", bei dem 50 Personen, ausgestattet mit einem Kopfhörer, von einer künstlichen Stimme durch eine Stadt gelenkt werden.
Herzlich willkommen zur 6. Folge des Schnittstellenpass - zwischen Profi und Amateur In der sechsten Folge hatte ich das große Vergnügen mit Maximilian Nicu zu sprechen. Der ehemalige National- & Bundesliga-Spieler ist heute DAZN Experte und Spielertrainer. In Folge 6. ist er mein Gast ! Maximilian Nicu berichtet in unserem Gespräch über die Unterschiede zwischen dem Profi- und Amateurbereich und nimmt uns mit auf eine Reise durch seine bunte Fußballkarriere. Wie sein erstes Training als Spielertrainer in der Kreisliga ablief und welche dubiosen Personen (den Paten) er auf seinen Gastspielen im Ausland kennengelernt hat, erzählt er mir in der aktuellen Folge. Wie es zu seinem Nationalmannschaft Debüt gekommen ist, welche Trainer ihn geprägt haben und vieles vieles mehr... Ich habe in keiner Folge so lachen müssen, ein absolutes muss für jeden der mal wirklich wissen möchte, wie das Leben als Profi so abläuft. Viel Spaß beim Zuhören!
Der Weg zu einer klimaneutralen Kultur ist noch weit, zeigt ein Pilotprojekt der Bundeskulturstiftung. Flüge, etwa zum Transport von Kunstwerken oder bei Gastspielen, fielen besonders ins Gewicht, sagte Hortensia Völckers, künstlerische Leiterin der Stiftung, im Dlf. Auflagen hält sie für "gut und richtig". Hortensia Völckers im Gespräch mit Karin Fischer www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Gespräch Brit Bartkowiak und Eva LangeBrit Bartkowiak studierte Schauspieltheaterregie an der Theaterakademie in Hamburg. Von 2009 bis 2013 arbeitet sie als Regieassistentin am Deutschen Theater Berlin.Ihre Arbeiten wurden zu namenhaften Festivals und Gastspielen eingeladen: Neue Stücke aus Europa, Theaterbiennale Wiesbaden, Sibiu, Dresden, Bratislava, Luxemburg, Prager Theaterfestival deutscher Sprache, Mülheimer Theatertage Stücke, Heidelberger Stückemarkt, Bayrische Theatertage, Schauspielschultreffen Wien.Sie arbeitet als Regisseurin u.a. am Deutschen Theater Berlin, am Theater und Orchester Heidelberg, am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Staatstheater Mainz, am Volkstheater München,am HLTM und am Schauspiel Hannover. Seit Februar 2021 ist Brit Bartkowiak Oberspielleiterin am Theater und Orchester Heidelberg.Vielfältige Veränderungen und Strukturdebatten prägen gegenwärtig den Diskurs über das Theater. Da ist es nur folgerichtig, auch die Aufgabe der Regie im Hinblick auf Produktionsprozesse und Ästhetiken zu untersuchen. Wir laden im kommenden Sommersemester zehn Regieführende ein, die ihre künstlerische Position darstellen und mit uns in ein Gespräch über ihre eigene Arbeit treten.
Seit 2012 präsentiert das Asphalt Festival jedes Jahr ein Programm aus nationalen und internationalen Gastspielen und Koproduktionen aller Genres. Die Spielorte sind etwas Besonderes: Sie befinden sich in normalerweise in unterschiedlichen Stadtteilen von Düsseldorf. 2020 ist alles anders. Das ursprünglich geplante Programm kann aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Dennoch wird es vom 09. bis 19. Juli ein Alternativprogramm geben. asphalt auf See findet am ehemaligen Bootsverleih am Schwanenspiegel statt. Auf dem Wasser wird eine schwimmende Bühne installiert, während das Publikum auf den Terrassen am Ufer sitzt. Christof Seeger-Zurmühlen, der gemeinsam mit Bojan Vuletic das Festival leitet, wirft mit Micha einen Blick hinter die Kulissen und verrät ihm was er sich von Politik, Gesellschaft und der Kunst- und Kulturszene wünscht.
Er kommt aus dem schwäbischen Dettenhausen, lebt schon lange in Stuttgart – und ist ein Weltstar. Friedemann Vogel ist seit fast zwanzig Jahren Erster Tänzer beim Stuttgarter Ballett, der auch bei Gastspielen in aller Welt Menschen begeistert. Er hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen bekommen. 2015 verlieh ihm das Land Baden-Württemberg den Titel "Kammertänzer". 2019 wählten ihn die Kritiker zum "Tänzer des Jahres". In zwei Tagen, an Karfreitag, zeigt das SWR-Fernsehen zwischen 14 und 15 Uhr den Film "Friedemann Vogel – Verkörperung des Tanzes".
Er kommt aus dem schwäbischen Dettenhausen, lebt schon lange in Stuttgart – und ist ein Weltstar. Friedemann Vogel ist seit fast zwanzig Jahren Erster Tänzer beim Stuttgarter Ballett, der auch bei Gastspielen in aller Welt Menschen begeistert. Er hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen bekommen. 2015 verlieh ihm das Land Baden-Württemberg den Titel "Kammertänzer". 2019 wählten ihn die Kritiker zum "Tänzer des Jahres". In zwei Tagen, an Karfreitag, zeigt das SWR-Fernsehen zwischen 14 und 15 Uhr den Film "Friedemann Vogel – Verkörperung des Tanzes".
Seit drei Jahrzehnten in Wien zählt die Tochter einer Niederländerin und eines Deutschen längst zu den Schlüsselspielerinnen in der heimischen TV- und Kabarettszene. Von ersten Auftritten als "Kranke Schwester" mit Oranje-Akzent, über tragende Rollen in Erfolgsserien wie "Kommissar Rex" und Gastspielen im Theater an der Josefstadt, bis hin zu schrägen Soloprogrammen wie "Putz dich!" hat die ausgebildete Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin alles im Angebot.Aktuell schreibt Winkens ein Buch, das einen gewichtigen Beitrag zu Aufarbeitung und Prävention von jenem dunklen Thema leisten will, welches wie ein Schatten über der Vergangenheit der so leutseligen Frohnatur liegt: sexuelle Gewalt. Genauso offen und wach, wie sie ihre privat wohl schlimmsten Erfahrungen bewältigt, führt sie durch ihr Wien und ihren Herzensbezirk Mariahilf.Als kritischer Geist spricht Elke Winkens bei Host Fritz Hutter über ihre Probleme mit der Begegnungszone in der Mariahilferstraße. Als Genussmensch zeigt sie uns die kulinarischen und kulturellen Sonnenseiten des 6. Bezirks. Und als Bühnen- und Bildschirm-Allrounderin verrät sie uns, wie sie es zuletzt sogar in einen Blockbuster aus Hollywood geschafft hat.Unterstützt wird dieser Podcast vom Hörakustikspezialisten Neuroth.
Zur heutigen Podcast Ausgabe haben sich Kilian und André einen weiteren Podcaster als Gast dazugeholt, Sven Schmidt. Bekannt auch aus den Podcast von Deutsche Startups und aus regelmäßigen Gastspielen bei Philipp Westermeyer im OMR Podcast. Hintergrund der Zusammenkunft mit Sven am späten Sonntag Abend ist unser durch die Berichterstattung aufgekommenes Interesse an Neufund. Ein Berliner Cryto-Unternehmen, welches in den letzten Wochen und Monaten durch verschiedene Meldungen in den Schlagzeilen war. Zuletzt wegen einer Meldung der BaFin in Zusammenhang mit dem Livegang von Greyp Bikes auf Neufund. Unsere direkten Anfragen an Neufund via Twitter, waren nach einer ersten positiven Rückmeldung leider dann doch nicht erfolgreich. Da wir das Thema aber gern nach den weiteren Berichterstattungen hier: https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/blockchain-platzierung-greyp-bikes-600-prozent-rendite-mit-der-e-bike-firma-des-kroatischen-elon-musk/25235058.html https://cryptoticker.io/de/probleme-neufund/ https://financefwd.com/de/bafin-neufund-greyp/ einmal vertiefen wollten, haben wir den Weg zu Sven gesucht. Er hat Neufund bereits in der Vergangenheit mehrfach in den oben besprochenen Podcast erwähnt und das Model einmal in einem Gastartikel bei OMR näher betrachtet: https://financefwd.com/de/zur-neufund-debatte-ein-gastbeitrag-von-omr-podcast-stammgast-sven-schmidt/ Im Podcast selbst haben Kilian und André dann rund 80 Minuten zusammen mit Sven das generelle Thema Crowdfunding, Crowdinvesting und Crowdlending an Hand von Beispielen besprochen, haben den Kritikpunkt der adversen Selektion näher beleuchtet, sind der Frage nach der Rolle von Liquidität nachgegangen, um gegen Ende auch einen stärkeren Blick auf Neufund und die Spezifika zu werfen. (Korrektur/Hinweis: Im Eifer wurde Companisto mit Kapilendo verwechselt beim Von-Floerke-Crowdfunding. Es wurde bei Kapilendo durchgeführt!) Aber hört einfach selber rein.
Zur heutigen Podcast Ausgabe haben sich Kilian und André einen weiteren Podcaster als Gast dazugeholt, Sven Schmidt. Bekannt auch aus den Podcast von Deutsche Startups und aus regelmäßigen Gastspielen bei Philipp Westermeyer im OMR Podcast. Hintergrund der Zusammenkunft mit Sven am späten Sonntag Abend ist unser durch die Berichterstattung aufgekommenes Interesse an Neufund. Ein Berliner Cryto-Unternehmen, welches in den letzten Wochen und Monaten durch verschiedene Meldungen in den Schlagzeilen war. Zuletzt wegen einer Meldung der BaFin in Zusammenhang mit dem Livegang von Greyp Bikes auf Neufund. Unsere direkten Anfragen an Neufund via Twitter, waren nach einer ersten positiven Rückmeldung leider dann doch nicht erfolgreich. Da wir das Thema aber gern nach den weiteren Berichterstattungen hier: https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/blockchain-platzierung-greyp-bikes-600-prozent-rendite-mit-der-e-bike-firma-des-kroatischen-elon-musk/25235058.html https://cryptoticker.io/de/probleme-neufund/ https://financefwd.com/de/bafin-neufund-greyp/ einmal vertiefen wollten, haben wir den Weg zu Sven gesucht. Er hat Neufund bereits in der Vergangenheit mehrfach in den oben besprochenen Podcast erwähnt und das Model einmal in einem Gastartikel bei OMR näher betrachtet: https://financefwd.com/de/zur-neufund-debatte-ein-gastbeitrag-von-omr-podcast-stammgast-sven-schmidt/ Im Podcast selbst haben Kilian und André dann rund 80 Minuten zusammen mit Sven das generelle Thema Crowdfunding, Crowdinvesting und Crowdlending an Hand von Beispielen besprochen, haben den Kritikpunkt der adversen Selektion näher beleuchtet, sind der Frage nach der Rolle von Liquidität nachgegangen, um gegen Ende auch einen stärkeren Blick auf Neufund und die Spezifika zu werfen. (Korrektur/Hinweis: Im Eifer wurde Companisto mit Kapilendo verwechselt beim Von-Floerke-Crowdfunding. Es wurde bei Kapilendo durchgeführt!) Aber hört einfach selber rein.
Es wird als "größte Reisebühne Europas" bezeichnet, ist aber dennoch fest in der Stadt verwurzelt. Nun meldet das Landestheater Detmold einen Rekordverkauf bei den Gastspielen. Stefan Keim blickt hinter die Kulissen des größten Landestheaters in NRW.
Dani erzählt, wie es auf dem Festival der Festivals, dem Sziget in Budapest, war! Ed Sheeran und Macklemore waren dort unter anderem Headliner und das 7-Tages-Programm bietet nicht nur Musik-Acts... Außerdem berichtet Simone, wie es mit dem Sommertheater im Englischen Garten weitergeht. Ihre Truppe, in der sie die Hauptrolle spielt, ist nun mit Gastspielen in Deutschland auf Tour! Zudem stellen wir uns die Frage: Sollten wir uns ein Beispiel an Greta Thunberg nehmen und zukünftig aufs Fliegen verzichten? Song-Tipp der Woche: Why Don't We & Macklemore - I Don't Belong In This Club https://www.youtube.com/watch?v=75fEhQlc9h4
Die alternative 7er (!) Band (also sieben Musiker/innen) ESKALATION klingt so wie sie heisst: Indie, Punk, Elektro, immer einen Step drüber, gleichzeitig verkopft und eingängig, immer eine neue Idee im Ärmel. Nur nicht satt sein! Auf ihrem aktuellen Album HUNGER zeigen sich die Nürnberger sehr vielseitig: Arctic-Monkeys-stylige Gitarrenriffs treffen auf massive Synthesizer-Flächen und hookige Bläser. Die Songs zerren und schieben, jazzen und drum´n´bassen, bewegen sich spielerisch zwischen Rave und schwitzigem Club-Moshpit. Nach vielen Shows auf ihrer vergangenen Deutschlandreise und Gastspielen wie auf dem renommierten OPEN FLAIR FESTIVAL gehen ESKALATION mit HUNGER wieder auf Tour durch die Republik. Sieben beste Freunde, ein gemeinsames Ziel: Die "fuckin beste Liveshow" auf die Bühne zu stellen, die körperlich irgendwie möglich ist. Jeden Abend. Immer! Warum sie immer „todesnervös“ sind wenn sie einen neuen Song live präsentieren, wieso Schlagzeuger David schon mal von der Bühne gekippt ist, und warum es wichtig ist dass man im Tourbus nicht mit A.....öchern sitzt, das verraten sie DOMINIC im RADIO7 BANDBUS Reinhören!
Weiter geht es mit Kinobesuchen und Gastspielen! In dieser Ausgabe habe ich mir Patrick Lohmeier vom Bahnhofskino geschnappt und in Steve Jobs geschleppt. Das Ergebnis sind frische Eindrücke und wie wir sie sortieren.
"Außerordentlich charmant und ein großer Könner" – Rudolf Forster über den Regisseur Max Reinhardt Seinen ersten Film drehte er 1914, stumm und natürlich schwarz-weiß, das letzte Mal stand er 1969 vor der Kamera. Rund acht Dutzend Filme wurden es in den 55 Jahren dieser Schauspielerkarriere, die Rudolf Forster zu einem der größten Vertreter deutscher Schauspielkunst auf der Bühne und vor der Kamera machte. Bei Jarno am Theater in der Josefstadt Rudolf Forster kam am 30.10.1889 (nach manchen Quellen 1884) im österreichischen Gröbming zur Welt. Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Schauspielausbildung am Konservatorium in Wien und fand seine ersten Rollen zunächst in der Provinz, bevor er seine ersten Erfolge am Theater in der Josefstadt, das damals von Josef Jarno geleitet wurde, verzeichnen konnte. Auch beim Film – damals noch ohne Ton - konnte Rudolf Forster seine ersten Rollen spielen: so etwa in dem Streifen "Das Bild der Ahnfrau" von Hubert Moest oder auch als Graf Ljewin in der Verfilmung der Tolstoj-Romans „Anna Karenina“. Doch den jungen Schauspieler zog es in die Welt. So schrieb er etwa in seinen Memoiren: "Eines Tages verließ ich Jarno. … Er kämpfte hartnäckig um mich, wir kamen sogar vor Gericht, aber ich wurde doch frei, wie, weiß ich heute nicht mehr. Und nach einigen Wochen Ferien ging es im Spätsommer nach Berlin." Hier sollte nun eine beispiellose Karriere ihren Anfang nehmen. Der aristokratische Gentleman Ab 1920 war Rudolf Forster an verschiedenen Berliner Bühnen tätig und stieg bald in die Reihen der großen Darsteller jener Zeit auf. In seinen Rollen verkörperte er vor allem den Typus des aristokratischen Gentleman, glänzte aber auch in Shakespeare-, Schiller- oder Sternheim-Stücken. Ebenso nahm auch seine Filmkarriere einen steilen Kurs nach oben. Rudolf Forster stand immer öfter vor der Kamera: nach Angaben des Frankfurter Deutschen Filminstituts alleine im Jahr 1920 ca. 20 Mal. Auch beim Einzug des Tonfilms gegen Ende der 1920er-Jahre war der Schauspieler der Mann der ersten Stunde. So glänzte Rudolf Forster etwa in dem Film "Die Gräfin von Monte Christo" von Karl Hartl als Hochstapler Rumowski oder auch in einer Doppelrolle in dem Film "… nur ein Komödiant" von Erich Engel. Und das Jahr 1937 sollte auch einen weiteren Erfolg bringen. Der Broadway ruft "An einem wolkenlosen Augusttag sah ich im Morgenlicht die Freiheitsstatue im Hafen von New York“ – schrieb Rudolf Forster in seinen Memoiren. Denn er wurde 1937 an den Broadway verpflichtet, wo er in der Komödie "Towarisch" von Jacques Deval die Hauptrolle übernahm. Zwischendurch drehte er auch in Hollywood den Film „Island of lost Men“ von Kurt Neumann. Seine Tätigkeit am Broadway dauerte bis 1940, und in diesem Jahr kehrte Rudolf Forster nach Deutschland zurück. Nach seiner Rückkehr übernahm er Verpflichtungen in Berlin an den Kammerspielen sowie in Wien am "Theater in der Josefstadt". Nach Ende des Zweiten Weltkrieges blieb Rudolf Forster ein vielgefragter Schauspieler sowohl am Theater, als auch beim Film. Er entwickelte eine rege Reisetätigkeit zu Gastspielen, war auf den Brettern des Wiener Burgtheaters zu sehen sowie auf verschiedenen Berliner Bühnen. Ebenso unendlich lang ist die Liste der Filme, in denen er mitwirkte. Streifen wie "Unvergängliches Licht", “Rittmeister Wronski“, "Via Mala" oder auch "Wälsungenblut" sind nur einige von rund acht Dutzend Filmen mit Rudolf Forster. Während seiner langen Schauspielertätigkeit wurde der Grandseigneur der deutschsprachigen Bühne und des Films mehrfach ausgezeichnet, unter anderem auch mit dem Deutschen Filmband in Gold. Rudolf Forster starb am 26.10.68 (nach anderen Quellen am 25.10.) in Bad Aussee. Im August 1967 sprach Rudolf Forster für die DW über seine Erlebnisse mit Max Reinhardt am Wiener Theater in der Josefstadt. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich