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In dieser Freitagsansprache sprach der Kalif über folgende Themen: - Die einzigartige Sehnsucht von Hadhrat Abu Bakr (ra) stets der Menschheit zu dienen- Ein Vorbild für die Armenspeisung- Die Fehler anderer verbergen- Unvergängliche Tapferkeit von Hadhrat Abu Bakr (ra)- Ausräumen eines Missverständnisses über das qur'anische Zakat-Gebot- Unvergleichliche Opfer von Hadhrat Abu Bakr (ra) für den Islam ostenlose und kompetente 24/7 Islam Info-Hotlines: 0800 210 77 58 (deutsch) 0800 000 13 25 (türkisch) oder 0800 589 33 82 (arabisch). https://www.alislam.orghttps://www.ahmadiyya.de https://www.islamahmadiyya.net Islamische Eulogien: SAW steht für »ṣallallāhu ‘alaihi wa-sallam« d. h. »Friede und Segnungen Allahs seien auf ihm« und wird nur mit dem Namen des Heiligen Propheten Muhammad SAW gesprochen. AS steht für »‘alaihi s-salām« d. h. »Friede sei auf ihm« und wird mit den Namen aller übrigen Propheten gesprochen. RA steht für »raḍiyallāhu ta‘ālā ‘anhu/‘anhā/‘anhum« d. h. »Möge Allah an ihm/ihr/ihnen Gefallen finden« und wird im Anschluss an die Namen der Gefährten des Heiligen Propheten Muhammad (SAW) oder des Verheißenen Messias (AS) gesprochen.RH steht für »raḥmatullāhi ‘alaih / raḥimahullāh« d. h. »Möge die Barmherzigkeit Allahs, des Erhabenen, auf ihm sein« ABA steht für »ayyadahullāhu ta‘ālā bi-naṣrihi l-‘azīz« d. h. »Möge Allah sein Helfer sein und ihn mit Seiner Kraft unterstützen« und wird nach dem Namen des Kalifen der Zeit gesprochen. https://www.alislam.orghttps://www.mta-tv.de ©Copyright MTA International Germany Studios Diese Woche auf MTA Germany Freitagsansprache von Hazoore Aqdas (aba) - mit deutschen Untertitel Das Gebetsduell und der grandiose Sieg– Eröffnung der Fath-e-Azeem-Moschee in Zion, USA | 30.09.2022 https://www.youtube.com/watch?v=nlmTtqQ8Ls8 Freitagsansprache vom 30.09.2022 - mit deutscher Simultanübersetzung This Week with Hazoor – mit deutschen Untertitelnhttps://www.youtube.com/watch?v=ZScCnUyDhBI Moschee Eröffnungszeremomie in Zion – mit deutscher Simultanübersetzung | 02. Oktober 2022 https://youtu.be/miF9dfeIo1Q
1. Petrus 3,1-7 - Ein unvergänglicher Schmuck 1 Gleicherweise sollen auch die Frauen sich ihren eigenen Männern unterordnen, damit, wenn auch etliche sich weigern, dem Wort zu glauben, sie durch den Wandel der Frauen ohne Wort gewonnen werden, 2 wenn sie euren in Furcht keuschen Wandel ansehen. 3 Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung, 4 sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist. 5 Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten, 6 wie Sarah dem Abraham gehorchte und ihn »Herr« nannte. Deren Töchter seid ihr geworden, wenn ihr Gutes tut und euch keinerlei Furcht einjagen laßt. 7 Ihr Männer sollt gleichermaßen einsichtig mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammenleben und ihr Ehre erweisen, weil ihr ja gemeinsam Erben der Gnade des Lebens seid, damit eure Gebete nicht verhindert werden. Wir verwenden sehr viel Zeit und Geld darauf, gut auszusehen. Und dennoch scheint sich unser Glücklichsein damit nicht zu verbessern. Gott hat nichts gegen physische Schönheit - er hat sie geschaffen. Aber wir dürfen in diesen Versen erkennen, dass Gott am meisten nach innerer Schönheit sucht und daran Wohlgefallen hat. Diese Schönheit können keine kosmetischen Produkte oder Operationen bewirken. Der Einfluss einer attraktiven Frau In den Versen 1-6 argumentiert Petrus, dass Gott Wohlgefallen daran hat, wenn Frauen ihre ungläubigen Ehepartner zu Christus führen. Ein Teil des Fluches nach dem Sündenfall ist das Verlangen der Frau nach ihrem Ehemann (1Mo 3,16). Die gleiche Sprache wird in 1. Mose 4,7 gebraucht, als die Sünde versucht, Kain zu kontrollieren. Der Fluch ist also das Verlangen der Frau, ihren Mann zu kontrollieren. Der Mann reagiert darauf auf sündige Weise, indem er versucht, die Frau zu beherrschen (1Mo 3,16). Petrus zeigt nun in den Versen 1-7, wie das Evangelium die Beziehung zwischen Mann und Frau transformiert und dadurch den Sündenfall aufhebt. Manche Frauen versuchen Männern durch physische Schönheit zu kontrollieren (Spr 5-7). Andere nutzen dazu Nörgeln, Kritisieren und Beschweren (Spr 19,13; 27,15). Petrus macht deutlich, dass für Gläubige die Ehe nicht eine ständiges Schlachtfeld sein sollte, sondern ein Ort, an dem christlicher Dienst und christliches Wachstum stattfindet. Statt Männer zu kontrollieren, sollen Frauen ihre ungläubigen Männer durch die unvergängliche Schönheit ihres Verhaltes für Christus gewinnen. Unterordnung unter den Ehemann Petrus wendet die gleiche Wendung wie bei den Regierungsvertretern an. Gleichweise sollen sich auch die Frauen ihren eigenen Männern unterordnen. Natürlich gibt es Autorität, die mißbräuchlich verwendet wird. Das ist Teil des Sündenfalls (1Mo 3,16). In solch einer Situation sollte man sich sofort Hilfe suchen, auch von der Polizei und natürlich von der Gemeindeleitung. Aber darum geht es Petrus hier nicht. Selbst der Sohn Gottes ordnet sich seinem Vater unter (1Kor 11,3) und der Geist ordnet sich dem Vater und dem Sohn unter (Joh 15,26). Autorität und Unterordnung sind gut, weil sie in der Schöpfung Gottes begründet sind (1Mo 2,18-25). Der Mann und die Frau sind auf gleiche Weise im Ebenbild Gottes geschaffen (1Mo 1,26-27). Aber sie haben unterschiedliche Rollen, um sich die Erde untertan zu machen und sie zu erfüllen (1Mo 1,28). Gott hat den Mann geschaffen, um zu leiten, zu schützen und zu sorgen für die, die unter seiner Leiterschaft sind. Er hat die Frau geschaffen, um an seiner Seite zu stehen und ihm zu helfen. In dieser Rolle soll sie ihn bekräftigen und ermutigen. Hier geht es um die Unterordnung in der eigenen Familie. Sie hängt nicht davon ab, wie perfekt der Ehemann ist, sondern ist gegründet in Gottes guter und weiser Autorität. Die Zweck der Unterordnung Der Mann soll durch den Wandel der Frau gewonnen werden (Vers 2). Durch den Wandel der Frau soll der Mann ohne Worte für Christus gewonnen werden. Unser christliches Zeugnis wird immer durch unseren Wandel unterstrichen. Die Frau soll sich nicht von der Anerkennung des Mannes abhängig machen, sondern von Gott. Der Glaube an Christus sollte Familien stärken, nicht sie unterminieren. Ein unvergänglicher Schmuck In der Zeit von Petrus waren "Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung" Wege, wie man sich modisch schmückte (Vers 3). Petrus sagt nicht, dass äußerlicher Schmuck an und für sich sündhaft ist. Sein Punkt ist, dass Frauen nicht primär nach diesem äußerlichen Schmuck trachten sollen, der vergänglich ist. Wenn dein Mann dich nur wegen deines Äußeren attraktiv findet, was passiert dann, wenn die äußere Schönheit vergeht? Petrus spricht hier von einem inneren Schmuck, von einem verborgenen Menschen des Herzens. Dieser innere Mensch sollte von einem sanften und stillen Geist gekennzeichnet sein (Vers 4a). Gott erachtet solch einen Charakter als äußerst kostbar (Vers 4b). Vorbild für Petrus sind die gottesfürchtigen Frauen aus dem Alten Testament, die ihre Hoffnung auf Gott setzen (Vers 5). Als Beispiel nennt er Sarah, die dem Abraham gehorchte (Vers 6). Wir sollten in unserem Leben Gott allein fürchten und auf ihn hoffen. Das befreit uns dazu, nicht unser Recht zu suchen, sondern einen sanften und stillen Geist herauszubilden. Der verständnisvolle Ehemann Die Worte von Petrus an Frauen gehen direkt gegen unsere westliche Kultur. Aber auch die Worte an Männer sind sehr herausfordernd. Petrus will die sündhafte Neigung des Herzens direkt ansprechen. Die Männer sollen mit ihren Frauen einsichtig (verständnisvoll) leben (Vers 7a). Sie sollen ihren Frauen Ehre erweisen. Der Begriff "schwächeres Gefäß" bezieht sich hier auf körperliche Kraft. Aber das negiert für Petrus nicht die absolute Gleichwertigkeit von Mann und Frau, denn sie sind beide Erben der Gnade des Lebens (Vers 7b). Die Ehe sollte ein wunderbares Bild des Evangeliums sein, in dem Christus sich aus Liebe zur Gemeinde hingibt und sie ihm vertrauensvoll folgt. Anwendung Was findest du an dieser Stelle am herausforderndsten? Solltest du weiter darüber nachdenken oder mit jemanden darüber reden? Als Frau, gibt es Wege, wie du deinen Mann versuchst zu kontrollieren? Wie kannst du ihn ermutigen und seine Leitung bestätigen? Als Mann, versagst du auf eine Weise daran, deine Frau zu verstehen oder sie zu ehren?
Prediger 3,11: Gott hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen (den Menschen) ins Herz gelegt - nur dass der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann. Unter Ewigkeit oder etwas Ewigem versteht man etwas, das weder einen zeitlichen Anfang noch ein zeitliches Ende besitzt bzw. unabhängig von dem Phänomen Zeit existiert. Synonym für Ewigkeit: Ewigkeit = Endlosigkeit, ewige Dauer, Unvergänglichkeit, Unendlichkeit, jenseits der Zeit liegend, nie endend, immerwährend, unaufhörlich, unvergänglich, zeitlos. Psalm 90,2: Ehe die Berge geboren wurden und du die Erde und die Welt hervorbrachtest, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Matthäus 5,11+12: Glücklich könnt ihr euch schätzen, wenn ihr verachtet, verfolgt und verleumdet werdet, weil ihr mir nachfolgt. Ja freut euch und jubelt, denn im Himmel werdet ihr dafür reich belohnt werden! Matthäus 10, 24: Wer einen meiner unbedeutendsten Jünger auch nur mit einem Schluck kaltem Wasser erfrischt, weil dieser zu mir gehört, der wird seinen Lohn auf jeden Fall erhalten. Das versichere ich euch! 1.Korinther 13,13: Was bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe. Von diesen dreien aber ist die Liebe das Größte. Alles was du aus der Liebe, die Gott dir gibt, für andere tust, hat eine Bedeutung für die Ewigkeit. Johannes 4,14: Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. ----------- ► Bist du neu und möchtest Anschluss finden? Erfahre mehr und connecte dich mit uns: https://www.gospel-forum.de/connect/ Wir freuen uns auf dich! ► Schaust du unsere Livestreams und hast keine Gemeinde vor Ort? Werde Teil unseres Online Campus: https://www.gospel-forum.de/bereich/online-campus/ ► Bleibe mit uns in Verbindung! Website: https://gospel-forum.de Instagram: https://www.instagram.com/gospelforum Facebook: https://www.facebook.com/GOSPELFORUMStuttgart/ Abonniere den Gospel Forum Youtube Channel: https://www.youtube.com/c/GOSPELFORUMStuttgart1?sub_confirmation=1 Abonniere unseren monatlichen Newsletter: https://www.gospel-forum.de/medien#FamilyNews ► Spenden Du möchtest diesen Dienst unterstützen und uns dabei helfen, Menschen auf der ganzen Welt mit dem Evangelium zu erreichen? Alle Infos findest du hier: https://www.gospel-forum.de/spenden/ DANKE für deine Unterstützung!
Bibelbetrachtung zum 1. Korintherbrief Kapitel 9 die Verse 24 bis 27 und Kapitel 10 Vorgelesen aus der Übersetzung Schlachter 2000 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebenmitgott/message
Unser heutiges Abenteuer führt nicht zu irgendeiner Grabstätte, wir besuchen eines der sieben Weltwunder unserer Erde: Die Pyramiden von Gizeh. Vor uns liegen endlose Berge aus feinstem weißen Sand, die aufgehende Sonne blickt uns entgegen und die Grabanlagen von Cheops, Chephren und Mykerinos als Symbol der Unvergänglichkeit werden uns in ihren Bann ziehen. Schließ deine Augen und nimm die Energie dieses Ortes in dir auf. Sie wird dich hinwegtragen, hinein in die Welt der Träume. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Madeleine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Myriel Desgranges Eine Produktion der Julep Studios
Falls euch cogitamus gefällt, lasst bitte ein Abo da und/oder empfehlt uns weiter. Abonnieren könnt ihr uns auch auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC2YdZ5ryFQ32Zd75m2AW5cw Unterstützen könnt ihr uns ebenfalls: paypal.me/cogitamus oder cogitamus@posteo.de. Schaut auch mal auf UNCUT vorbei: https://www.uncut.at/. Dort bin ich als Filmkritiker tätig. Zu dieser Folge passt die Kritik zu Licorice Pizza: https://www.uncut.at/movies/kritik.php?movie_id=15939. Auch eine COVID-Infektion hält uns nicht davon ab, endlich in der Reihe Existenz & Sprache weiterzumachen. Nachdem wir umfassend auf das Leben von Hannah Arendt eingehen (Heidegger und Jaspers dürfen natürlich nicht fehlen), nähern wir uns ihrer Vita activa durch die Begriffe, die ihre philosophische Theorie prägen: Natalität, Phänomenologie und Pluralität. Wie definiert Arendt anschließend die drei Grundtätigkeiten Arbeiten, Herstellen und Handeln? Welche Beispiele und welche Schwierigkeiten lassen sich finden? Wo verortet sie den biologischen Kreislauf des Lebens? Wie löst sie den Widerspruch aus individueller Vergänglichkeit und Unvergänglichkeit des Menschengeschlechts auf? Was meint sie mit der „Zweiten Geburt“? Wir empfehlen passend die nächste Folge #14.2, in der wir die Grundtätigkeiten diskutieren. Timemarker 00:00 Intro, COVID, News, Ablauf 06:32 Biographie 17:57 Natalität, Phänomenologie, Pluralität 23:56 Vita acitva: Arbeiten, Herstellen, Handeln Literatur/Links/Quellen Hannah Arendt – Vita activa oder Vom tätigen Leben Alois Prinz – Hannah Arendt oder Die Liebe zur Welt Bild: https://heart-agency-wp-v2.s3.eu-west-2.amazonaws.com/wp-content/uploads/2018/05/17145812/patience_stuart_portraits_09.jpg
Mit Freude sollt ihr ihm danken, weil er euch am Erbe derer beteiligt, die im Licht leben und zu ihm gehören. Kolosser 1,12
In diesen heissen Tagen ist ein kühles Getränk mit Kohlensäure für viele eine angenehme Erleichterung. Wenn man das Getränk beobachtet, sieht man, dass kleine Blasen nach oben an die Wasseroberfläche steigen. Sie verhalten sich eigentlich gar nicht so, wie sich sonst alles verhält - aufgrund der Schwerkraft. Im Gegenteil, sie wirken dieser entgegen. Natürlich wissen wir, dass es quasi Luft ist, die nach oben will. Dennoch bemerkenswert, dass eben diese Blasen wider die Anziehungskraft sich durchsetzen können. Vieles in unseren Leben ist auch so: "erdgebunden", der Vergänglichkeit unterworfen usf. Aber dennoch gibt es in uns etwas, das sich dem widersetzt, das die Unvergänglichkeit, das Ewige anstrebt wider alle "Erdanziehungskraft" - spürst Du das auch in Dir und gibst du dem Raum, lässt Du das zu und gehst Du dem nach? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Von Stadionhymnen und Kurvenklängen Als am 3.1.2021 Gerry Marsden von uns ging, wurde wieder einmal deutlich, dass wir Menschen vergänglich sind und trotzdem etwas Unvergängliches erschaffen können. Seit "Gerry and the Pacemakers" 1963 mit ihrem Lied "You'll Never Walk Alone" Platz eins in den britischen Charts erlangen konnten, hat sich der Song zu der unsterblichen Stadionhymne schlechthin entwickelt. 1945 als Teil eines Musicals produziert und bereits im gleichen Jahr von Frank Sinatra erfolgreich eingesungen, ist die Hymne kaum noch wegzudenken aus dem musikalischen Spieltagsprogramm vieler Stadien weltweit. Und doch hat sie ihren legitimen Platz nur an zwei Orten: an der "Anfield Road" in Liverpool und im "Paradise" in Glasgow. Aus Respekt vor diesen Fanszenen hatte Gerry Marsden diesen Song in einem Stadion vor einem Spiel auch nur am 13.3.2003 in Glasgow vor Anpfiff eines UEFA-Cup-Viertelfinalspiels zwischen Celtic und LFC im "Paradise" performt, ehe er sich zu einem zweiten Auftritt entschloss: Am 1.8.2010 , zum Saisoneröffnungspiel am 110. Geburtstag der Borussia, sang er vor Anpfiff der Partie Borussia Mönchengladbach vs. Liverpool FC den Hit seines Lebens - und Tausende sangen mit. Was YNWA für Liverpool, war 20 Jahre lang der Song "Die Elf vom Niederrhein" für Mönchengladbach. Seine Wurzeln liegen Anfang der 90er Jahre in Marburg, bekannt machte ihn die Version der Gladbacher Fanband "BO" ab dem Jahr 1998. So bekannt, dass selbst das WDR Funkhausorchester im Jahr 2015 eine orchestrale Version im Rahmen seiner Reihe "Kurvenklänge" live im Borussia-Park aufnahm. Eine neue Stadionhymne, die ebenfalls auf ein im Studio produziertes Lied von "BO" zurückgeht, erklang erstmals mit echter Power am 25. Mai 2011 beim epochalen Relegationsspiel in Bochum als Kurvengesang, "Die Seele brennt", das seit der Saison 2019/20 das neue Einlauflied im Borussia-Park sein soll, gäbe es da nicht eine juristische Auseinandersetzung um ein Trademarking ... Glücklicherweise sind wir in Gladbach weit davon entfernt, im Stadion lieblos produzierte, am Reißbrett geplante und sich an kommerzieller Stadiontauglichkeit orientierende Songprojekte hören, geschweige denn singen zu müssen. Auch auf diesem Feld schlägt leidenschaftliche Fankultur hier den herzlosen Kommerz an vielen anderen Orten! Viel Spaß! Mein Podcast bei podcast.de
Von Stadionhymnen und Kurvenklängen Als am 3.1.2021 Gerry Marsden von uns ging, wurde wieder einmal deutlich, dass wir Menschen vergänglich sind und trotzdem etwas Unvergängliches erschaffen können. Seit "Gerry and the Pacemakers" 1963 mit ihrem Lied "You'll Never Walk Alone" Platz eins in den britischen Charts erlangen konnten, hat sich der Song zu der unsterblichen Stadionhymne schlechthin entwickelt. 1945 als Teil eines Musicals produziert und bereits im gleichen Jahr von Frank Sinatra erfolgreich eingesungen, ist die Hymne kaum noch wegzudenken aus dem musikalischen Spieltagsprogramm vieler Stadien weltweit. Und doch hat sie ihren legitimen Platz nur an zwei Orten: an der "Anfield Road" in Liverpool und im "Paradise" in Glasgow. Aus Respekt vor diesen Fanszenen hatte Gerry Marsden diesen Song in einem Stadion vor einem Spiel auch nur am 13.3.2003 in Glasgow vor Anpfiff eines UEFA-Cup-Viertelfinalspiels zwischen Celtic und LFC im "Paradise" performt, ehe er sich zu einem zweiten Auftritt entschloss: Am 1.8.2010 , zum Saisoneröffnungspiel am 110. Geburtstag der Borussia, sang er vor Anpfiff der Partie Borussia Mönchengladbach vs. Liverpool FC den Hit seines Lebens - und Tausende sangen mit. Was YNWA für Liverpool, war 20 Jahre lang der Song "Die Elf vom Niederrhein" für Mönchengladbach. Seine Wurzeln liegen Anfang der 90er Jahre in Marburg, bekannt machte ihn die Version der Gladbacher Fanband "BO" ab dem Jahr 1998. So bekannt, dass selbst das WDR Funkhausorchester im Jahr 2015 eine orchestrale Version im Rahmen seiner Reihe "Kurvenklänge" live im Borussia-Park aufnahm. Eine neue Stadionhymne, die ebenfalls auf ein im Studio produziertes Lied von "BO" zurückgeht, erklang erstmals mit echter Power am 25. Mai 2011 beim epochalen Relegationsspiel in Bochum als Kurvengesang, "Die Seele brennt", das seit der Saison 2019/20 das neue Einlauflied im Borussia-Park sein soll, gäbe es da nicht eine juristische Auseinandersetzung um ein Trademarking ... Glücklicherweise sind wir in Gladbach weit davon entfernt, im Stadion lieblos produzierte, am Reißbrett geplante und sich an kommerzieller Stadiontauglichkeit orientierende Songprojekte hören, geschweige denn singen zu müssen. Auch auf diesem Feld schlägt leidenschaftliche Fankultur hier den herzlosen Kommerz an vielen anderen Orten! Viel Spaß! Mein Podcast bei podcast.de
Nicht alle sind wie Werner Momsen mit Unvergänglichkeit gesegnet. In der Regel ist irgendwann Schluss. Nici Friedrichsen vom Hospiz Luise ist zu Gast bei Tammy und Werner. Angefangen als Krankenschwester ist sie in ihrem Hospiz nun für Öffentlichkeitsarbeit zuständig und erzählt warum ein lustiger Vogel wie sie sich hauptberuflich mit dem Sterben befasst. Lebendiger kann man nicht über den Tod reden. „Wir sehen was, was Ihr nicht seht!“ ist Gemeinschaftsprojekt von: Werner Momsen, www.werner-momsen.de Barner 16, www.barner16.de und Evangelische Stiftung Alsterdorf, www.alsterdorf.de
YS 2.4 Avidyā kṣetram-uttareṣām prasupta-tanu-vicchinn-odārāṇām Nichtwissen (Avidya) ist der Nährboden für die übrigen Kleshas. Avidya kann schlummernd, keimend, ausgewachsen oder übermächtig sein. YS 2.5 anityā-aśuci-duḥkha-anātmasu nitya-śuci-sukha-ātmakhyātir-avidyā Unwissen (Avidya) bedeutet, Vergängliches mit Unvergänglichem, Unreines mit Reinem, Leidbringendes mit Freudvollem und das Vergängliche des Menschen mit dem unveränderlichen Kern zu verwechseln.
Psalm 78, 32-39 / Psalm 103, 13-16 / Lukas 24, 5-6 / Römer 8, 29 / 1. Korinther 15, 42-44 / 1. Korinther 53-54 / 1. Petrus 1, 23-24 /
Psalm 78, 32-39 / Psalm 103, 13-16 / Lukas 24, 5-6 / Römer 8, 29 / 1. Korinther 15, 42-44 / 1. Korinther 53-54 / 1. Petrus 1, 23-24 /
Im Oktober 2015 verstarb der Ostschweizer Komponist Dölf Mettler. Jetzt erscheint die Doppel-CD «Unvergässlich». Dölf Mettler (1934-2015) war Komponist, Arrangeur, Chorleiter, Jodler und Bauernmaler. Dass der Appenzeller all diese aussergewöhnlichen Fähigkeiten in grosser Leidenschaft in einer Person vereinte, beeindruckt immer wieder. Besonders mit seinen Chören und Jodelliedern hat er ein nachhaltiges Werk erschaffen. Etwas mehr als fünf Jahre nach seinem Tod erscheint jetzt eine Doppel-CD in Erinnerung an den grossen Musiker. Beispiele daraus gibt es in dieser «Fiirabigmusig».
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Laut Antoine de Saint-Exupéry ist ein Geograph ein Mensch, der Unvergängliches aufzeichnet. Aus dieser Warte heraus betrachtet, gibt es also durchaus Ähnlichkeiten zwischen Sabine Busmanns eigentlichem und ihrem derzeitigen Job. Die diplomierte Geographin organisiert seit vielen Jahren von ihrem Arbeitsplatz im MusikZentrum aus die verschiedensten kulturellen Projekte. So unter anderem auch die jährliche Fête de la Musique am 21. Juni, mit der nicht nur international der kulturelle Reichtum, sondern auch der Sommeranfang gefeiert wird. Im Januar 2020 löste Sabine Busmann Holger Maack in der Geschäftsführung des MusikZentrums ab, das sie selbst als eine Anlaufstelle für die Förderung der lokalen Popularmusikszene begreift. Ein spannender und wichtiger Job – aber sicherlich auch manchmal ganz schön stressig. Ob ihr Geographie und Meeresbiologie trotz aller kultureller Abwechslung manchmal fehlen und ob die Wahl-Hannoveranerin in solchen Fällen kurzerhand in den Maschsee springt und was sie in ihrem Alltag und der Zusammenarbeit mit Künstlern und Bürokraten sonst noch so erlebt, wird sie Volker Pape in den folgenden Minuten erzählen. Willkommen, Sabine Busmann.
Hingehört: „Forever Yours (Avicii Tribute)“ von Kygo, Avicii & Sandro Cavazza.
Hingehört: „Forever Yours (Avicii Tribute)“ von Kygo, Avicii & Sandro Cavazza.
"Der unvergängliche Leib" von Tim Kelly am 13.10.2020. Weitere Infos unter https://predigten.ebtc.org/sermon/index?id=775
Pastor und Gemeindegründer James Ros ist in unserem Meer-Gottesdienst zu Gast.
Kronen spielten nicht nur bei den Königen und Kaisern eine große Rolle. Auch heute haben Kronen eine große Bedeutung. Wir haben Schönheitsköniginnen, Bier-, Wein- und Honigköniginnen. Es gibt die Blütenkönigin, die Schokoladenkönigin, den Lottokönig und den Fußballkönig. Doch alle diese Kronen, die damit verbunden sind, sind zeitlich und somit vergänglich. Jesus dagegen hat ein unvergängliches Königtum. Alle diejenigen, die die Erlösung angenommen haben, die er schenkt, empfangen vom ihm zusätzlich die Krone des Lebens. Wir sollten darum diese Erlösung annehmen. _____________ Weitere Vorträge von Werner Gitt finden Sie auf seiner Homepage, aber auch zahlreiche Bücher und Artikel zum Download: https://wernergitt.de Dieser Vortrag ist auch auf Audio-CD erhältlich unter: https://bruderhand.de/buecher/cds/werner-gitt/1474/vergaengliche-und-unvergaengliche-kronen-detail Unseren Audio-Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter folgendem Link: https://podcast.bruderhand.de Unseren Video-Podcast finden Sie unter folgendem Link: https://videos.bruderhand.de
Wir könnten es uns leicht machen: Paulus hat sich vertan. Die frühen Christen lagen falsch. Selbst Jesus musste sich eines Besseren belehren lassen: Die Welt ist doch nicht untergegangen. Die Naherwartung ihres Endes war damals wie heute ein Irrtum. Und wir könnten die Bibel beiseitelegen und beruhigt sein. Sind wir aber nicht. Denn das Empfinden für die Endlichkeit und Vergänglichkeit der Welt ist heute aktueller denn je. Was Paulus vor bald 2000 Jahren schrieb, könnte genauso gut heute geschrieben werden: „Die Zeit ist kurz.“ und „Die Gestalt dieser Welt vergeht.“ Es geht bei Paulus und im Neuen Testament nicht nur um Naherwartung. Es geht um einen gläubigen Umgang mit der uns verbleibenden Zeit und der vergänglichen Welt. Christen wie Nichtchristen sollte es miteinander um die Bewahrung der Schöpfung gehen. Was sie unterscheidet, ist der Horizont ihrer Perspektive. Was die meisten Menschen heute fürchten, ist das Ende, die Zerstörung und Vernichtung der Welt und der Abbruch aller Geschichte. Ihnen geht es ums Überleben, um Aufschub oder die Abwendung des Kollaps. Die Christen seit Paulus erwarten die Vollendung, das Offenbarwerden der Wahrheit, die Ankunft Gottes in der Welt und die Ankunft der Welt bei Gott. Ihnen geht es um Umkehr und Versöhnung, um die Fülle des Lebens und vollkommenes gemeinsames Glück. Für die verbleibende Zeit empfiehlt Paulus, das vollkommene Glück nicht vom Heiraten oder Einkaufen, von den Früchten der Erde oder der Gestalt der Welt zu erwarten. Paulus gibt einen Rat. Und einen einseitigen dazu. Aber alle, die das Vergängliche mehr lieben als das Unvergängliche tun gut daran, ihn sich zu Herzen zu nehmen. Fra' Georg Lengerke
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Eine halbe Stunde schauen sich die beiden ein Gemälde, eine Fotografie oder eine Skulptur an und reden darüber: „Ein Gespräch ist die beste Möglichkeit, Kunst zu erschließen“, sagt Alexander Klar. Diesmal geht es um die Tropfsteinmaschine, eine Installation von Bogomir Ecker, die Haider an eine Dusche erinnert – und die ihren auf den ersten Blick nicht zu erfassenden Charme ihrer vertraglich geregelten Unvergänglichkeit zu verdanken hat: Der Künstler hat sich zusichern lassen, dass die Tropfsteinmaschine in der Kunsthalle für 500 Jahre zu sehen ist. „Selbst wenn wir alles darum abreißen würden, die Tropfsteinmaschine müsste stehen bleiben“, sag Alexander Klar. „Sie ist quasi Kunst aus der Zukunft.“
Im 15. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Feld und dem Kenner des Feldes gelehrt. Swami Sivananda erläutert dir diesen Vers des 13. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita. Besuche unsere Online Seminare:www.yoga-vidya.de/live-online/ und unterstütze Yoga Vidya mit Deiner Spende: www.yoga-vidya.de/spenden.
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Im 15. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Feld und dem Kenner des Feldes gelehrt. Swami Sivananda erläutert dir diesen Vers des 13. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita. Besuche unsere Online Seminare:www.yoga-vidya.de/live-online/ und unterstütze Yoga Vidya mit Deiner Spende: www.yoga-vidya.de/spenden.
Im 15. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Feld und dem Kenner des Feldes gelehrt. Swami Sivananda erläutert dir diesen Vers des 13. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita. Besuche unsere Online Seminare:www.yoga-vidya.de/live-online/ und unterstütze Yoga Vidya mit Deiner Spende: www.yoga-vidya.de/spenden.
Heute geht es um ein starkes Stück Weltliteratur: „Americanah“ von Chimamanda Ngozi Adichie. Im englischen Original ist es bereits 2013 erschienen, auf Deutsch 2015. Ich hab es für mich -- und für euch -- jetzt entdeckt und bin: hin und weg von diesem vielschichtigen Roman, in dessen Mittelpunkt die junge Ifemelu und ihr Freund Obinze stehen, die für mich eines der schönsten literararischen Liebespaare sind. Die Geschichte begleitet die beiden auf drei Kontinenten beim Erwachsenwerden und nimmt dabei mit ins moderne, aufstrebende Nigeria. Adichie schafft unvergessliche Figuren und weitet den Block für die Welt von heute. Und wenn ihr nicht gleich dazu kommt: Die Geschichte wird noch lange aktuell sein -- und gute Literatur hat ja das Zeug zum Unvergänglichen. Im Podcast erzähle ich euch auf etwas über den erfolgreichen TED-Talk "The Danger of a Single Story", den die Autorin bereits 2009 gehalten hat, und den ihr euch mit deutschen Untertiteln anschauen könnt: https://www.ted.com/talks/chimamanda_ngozi_adichie_the_danger_of_a_single_story#t-42546 Auch ihr TED-Talk zum Thema Feminisus lohnt sehr. „Americanah“ von Chimamanda Ngozi Adichie ist als Fischer-Taschenbuch erschienen und kostet 13 Euro. Anette Grube hat die 604 Seiten aus dem Englischen übersetzt. Wenn euch Feiste Bücher gefällt, freue ich mich über eure Mundpropaganda. Und wenn ihr Feedback habt oder Lust, euch mit mir auszutauschen, geht das am besten bei Instagram oder per Mail an FeisteBuecher@gmx.de Folge direkt herunterladen
Es gibt etwas, das höher ist, als das Nicht-Manifeste. Und das, das das Nicht-Manifeste genannt wird, das gilt als höchstes Ziel. Wer dieses erreicht ist frei von Samsara. Dieser Podcast gehört zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ und ist Teil des zweiten Jahres der zweijährigen Yogalehrerausbildung.
Es gibt etwas, das höher ist, als das Nicht-Manifeste. Und das, das das Nicht-Manifeste genannt wird, das gilt als höchstes Ziel. Wer dieses erreicht ist frei von Samsara. Dieser Podcast gehört zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ und ist Teil des zweiten Jahres der zweijährigen Yogalehrerausbildung.
Arjuna fragt Krishna, was Brahman, was ist Karma? Dieses und viele Fragen mehr beantwortet Krishna Arjuna in diesen Versen. Dieser Podcast gehört zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ und ist Teil des zweiten Jahres der zweijährigen Yogalehrerausbildung.
Arjuna fragt Krishna, was Brahman, was ist Karma? Dieses und viele Fragen mehr beantwortet Krishna Arjuna in diesen Versen. Dieser Podcast gehört zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ und ist Teil des zweiten Jahres der zweijährigen Yogalehrerausbildung.
Bibel Betrachtungen zu Johannes 12, 34-50 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebenmitgott/message
Bibelbetrachtung zu 1. Korinther 15, 51 bis 58 --- den kompletten Podcast kannst du hier hören: https://anchor.fm/lebenmitgott --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebenmitgott/message
Im 9. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der königlichen Wissenschaft und des königlichen Geheimnisses gelehrt. In diesem Vers spricht Krishna: Das ist die königliche Wissenschaft, das königliche Geheimnis und die höchste Läuterung, die zu verwirklichen ist durch direkte, intuitive Erfahrung, die rechtschaffen ist, leicht auszuführen und unvergänglich. Swami Sivananda erläutert dir diesen 2. Vers des 9. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/09-02-kommentar-swami-sivananda. Seminare zur Bhagavad Gita und indischen Schriften: https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.
Im 9. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der königlichen Wissenschaft und des königlichen Geheimnisses gelehrt. In diesem Vers spricht Krishna: Das ist die königliche Wissenschaft, das königliche Geheimnis und die höchste Läuterung, die zu verwirklichen ist durch direkte, intuitive Erfahrung, die rechtschaffen ist, leicht auszuführen und unvergänglich. Swami Sivananda erläutert dir diesen 2. Vers des 9. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/09-02-kommentar-swami-sivananda. Seminare zur Bhagavad Gita und indischen Schriften: https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.
Im 9. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der königlichen Wissenschaft und des königlichen Geheimnisses gelehrt. In diesem Vers spricht Krishna: Das ist die königliche Wissenschaft, das königliche Geheimnis und die höchste Läuterung, die zu verwirklichen ist durch direkte, intuitive Erfahrung, die rechtschaffen ist, leicht auszuführen und unvergänglich. Swami Sivananda erläutert dir diesen 2. Vers des 9. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/09-02-kommentar-swami-sivananda. Seminare zur Bhagavad Gita und indischen Schriften: https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.
Das gesamte 8. Kapitel der Bhagavad Gita lehrt den Yoga des unvergänglichen Brahman. Im 8. Kapitel, 21. Vers spricht Krishna: Und das, was das Nichtmanifeste, das Unvergängliche genannt wird, das gilt als das höchste Ziel. Wer Es erreicht, kehrt nicht (in dieses Samsara) zurück. Es ist Meine höchste Wohnstatt. Swami Sivananda erläutert dir diesen 21. Vers des 8. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/08-21-kommentar-swami-sivananda. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.
Das gesamte 8. Kapitel der Bhagavad Gita lehrt den Yoga des unvergänglichen Brahman. Im 8. Kapitel, 21. Vers spricht Krishna: Und das, was das Nichtmanifeste, das Unvergängliche genannt wird, das gilt als das höchste Ziel. Wer Es erreicht, kehrt nicht (in dieses Samsara) zurück. Es ist Meine höchste Wohnstatt. Swami Sivananda erläutert dir diesen 21. Vers des 8. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/08-21-kommentar-swami-sivananda. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.
Das gesamte 8. Kapitel der Bhagavad Gita lehrt den Yoga des unvergänglichen Brahman. Im 8. Kapitel, 21. Vers spricht Krishna: Und das, was das Nichtmanifeste, das Unvergängliche genannt wird, das gilt als das höchste Ziel. Wer Es erreicht, kehrt nicht (in dieses Samsara) zurück. Es ist Meine höchste Wohnstatt. Swami Sivananda erläutert dir diesen 21. Vers des 8. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/08-21-kommentar-swami-sivananda. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.
Dieses 8. Kapitel der Bhagavad Gita behandelt den Yoga des unvergänglichen Brahman. Im 8. Kapitel, 11. Vers spricht Krishna darüber Arjuna bald mehr Erläuterung über das Ziel der Selbstbeherrschten zu geben. Er sagt: Das, was die Kenner der Veden das Unvergängliche nennen, das, wohin die Selbstbeherrschten (Asketen und Sannyasins) und die Leidenschaftslosen eingehen, und das, wofür die Menschen, die es ersehnen, im Zölibat leben – dieses Ziel werde Ich dir kurz erläutern. Swami Sivananda erläutert dir diesen 11. Vers des 8. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften findest du: HIER. Alles zum Thema Bhagavad Gita HIER zu finden. Sprecher: Hannes Wissing.