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Gut eine Woche nach einer Demo gegen Alice Weidel und der dadurch ausgelösten Gegendemonstration ist das Thema in Einsiedeln noch nicht vom Tisch. Eine Privatperson kritisiert die «Demo gegen Rechts» und solidarisiert sich mit der AfD-Politikerin per Zeitungsinserat. Was sagt der Bezirksrat dazu? Weiter in der Sendung: · Die frühere Muttergesellschaft des Luzerner Milchverarbeiters Hochdorf, die HOCN AG, ist nun in definitiver Nachlassstundung. · In Lachen im Kanton Schwyz sind Unbekannte am Wochenende in eine Autogarage eingebrochen und haben drei Fahrzeuge gestohlen.
Erstmals findet in Albstadt ein Christopher Street Day statt. Doch zeitgleich ist eine rechtsextreme Gegendemonstration angemeldet. Wie die Veranstalter damit umgehen, hier.
Frankreich und die Olympischen Spiele: Ein Gespräch mit ARD-Korrespondentin Julia Borutta; Rechtsextreme Gewalt erschüttert Großbritannien; Mütter demonstrieren für Klimaschutz in der Slowakei; Die EU und Italiens Strandbäder; "Denk‘ ich an Europa" mit Vassili Golod, ARD-Korrespondent in Kiew: "Russland ist eine Gefahr für ganz Europa"; Mod.: Judith Schulte-Loh. Von WDR 5.
Weiter Folgen durch weltweite Software-Panne+++Rechte von Fluggästen bei Schäden durch Software-Probleme+++AFD-Treffen und Gegendemonstration in Neumünster in Schleswig-Holstein
Besonders in der Corona-Zeit hat die Bevölkerung Vertrauen verloren in die Seriosität und Ernsthaftigkeit von Politik und Problemlösung. Die modRNA-Impfarzneien wurden uns als „getestet und sicher“ angepriesen. Nichts davon ist wahr. Dass diese Impfarzneien ganz anders wirken als auf der politisch-medialen Verpackung stand, das beleuchtet Rechtsanwalt Carlos A. Gebauer aus Düsseldorf.Es scheint, als wäre ganz Europa in einen Zustand gesellschaftlicher Spannung geraten. In Frankreich brennen Barrikaden der Landwirte, in Deutschland demonstrieren seit Wochen Mittelstand und Landwirtschaft, dazwischen stellen sich Bürgermeister, der Bundeskanzler und Antifa zur Gegendemonstration „gegen rechts“. Wir sprechen mit Rechtsanwalt Chris Moser aus Bochum und dem Kriminologen Lars Oberndorf aus Dortmund über „richtiges Demonstrieren“ und aktuelle Probleme dabei.Gibt es den Tatbestand der „Majestätsbeleidigung“ auch heute noch? Wenn ein Bundespräsident einen Journalisten vor den Strafrichter zitiert, hat es fast den Anschein. Florian Machl wurde vom Landesgericht Linz vom Vorwurf der Ehrbeleidigung bzw. übler Nachrede freigesprochen; Details kennt Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Schmidauer in Linz.
Julia Gremsl und Yannick Shetty sprechen in "UNGEFILTERT mit Julia & Yannick" über aktuelle Themen, die uns alle bewegen. Wir haben über den furchtbaren Terroranschlag in Israel diskutiert, ebenso über die Gedenkveranstaltung und die Gegendemonstration in Wien. Dabei haben wir diskutiert, wie soziale Medien diese Konflikte intensivieren und durch Falschinformationen auch in Österreich neue Spannungen entfachen. Insbesondere die Filterblasen auf Plattformen wie TikTok stellen für Julia und Yannick eine bedeutende Herausforderung dar, insbesondere angesichts der wachsenden Radikalisierung bestimmter Gemeinschaften in Österreich. Folge Julia und Yannick auf Instagram unter @juliagremsl und @yannickshetty und schicke Ihnen Dein Feedback und Anregungen zur neusten Podcastfolge. Außerdem freuen wir uns über eine gute Bewertung auf Spotify, Apple Podcast oder wo auch immer Du diese Episode hörst.
Ein Kommentar von Nicolas Riedl.Beim Roger-Waters-Konzert in München wurden die Fans von einer Gegendemonstration empfangen, die vor allem eines demonstrierte ― die Antreiber der Cancel Culture sind eine kleine, extremistische Minderheit.Jeden „Brick in the wall“ der Cancel Culture stößt Roger Waters weg. Die Stadt Frankfurt scheiterte bereits mit ihrem Vorhaben, Waters Konzert zu canceln, und so stand auch seinem Auftritt in München nichts mehr im Wege. Nun, fast nichts. Der Verein „München ist bunt!“ mobilisierte im Verbund mit weiteren Organisationen und Parteien gegen das Konzert, nachdem auch die Stadt München damit scheiterte, den erfolgreichen Systemkritiker zu canceln. Der genannte Verein tendierte in der Vergangenheit schon öfter entgegen seiner bunten Firmierung in Richtung eines Schwarz-Weiß-Freund-Feind-Denkens. Dieses Mal billigten die Demoveranstalter den Konzertbesuchern gnädigerweise zu, nicht allesamt Antisemiten zu sein. So wurde versucht, die Besucher abzupassen, ihnen Flyer in die Hand zu drücken, die sie darüber aufklären sollten, welch gemeingefährlichem Menschen sie bei dem Konzert nun lauschen würden. Beachtenswert war das Zahlenverhältnis zwischen Konzertbesuchern und Gegendemonstranten. Ein Vor-Ort-Bericht.... hier weiterlesen: https://apolut.net/olymp-der-kunstfreiheit-von-nicolas-riedl+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eigentlich sind Demonstrationen im Iran verboten. Nach dem Tod von Mahsa Amini, gehen Iranerinnen und Iraner trotzdem auf die Straße. Das Regime hat eine Gegendemonstration angekündigt. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Bei der "SVP bi de Lüt"-Veranstaltung in Basel ist es am Samstag zu einer unbewilligten Gegendemonstration der Gruppierung «Basel Nazifrei» gekommen. Die Polizei war mit einem Grossaufgebot vor Ort und setzte Gummigeschosse gegen die Demonstranten ab. Ausserdem: * Stimmen von der Basler Museumsnacht * Dr. Klaus Endress ist Ehrenspalenbergler
Zwei unbewilligte Demonstrationen haben die Zürcher Innenstadt am Samstagnachmittag teilweise lahmgelegt. Dabei hat eine Gegendemonstration von linken Gruppierungen die Polizei mehr beschäftigt als das beabsichtigte Treffen verschiedener Corona-Massnahmengegner. Weitere Themen: * 120 Millionen für Industrie-Areal in Uetikon * Mitarbeiterin des Sozialamtes Dübendorf mit dem Tod bedroht * Digitaler Archäologie-Koffer für die Schule
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Großbritannien liefert Panzerabwehrwaffen an die Ukraine Angesichts der Befürchtungen einer russischen Invasion in der Ukraine will Großbritannien die ehemalige Sowjetrepublik mit leichten Panzerabwehrwaffen versorgen. Es gehe darum, die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine zu verbessern, sagte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace im Parlament in London. Es handele sich nicht um strategische Waffen und sie stellten keine Bedrohung für Russland dar, betonte Wallace. Eine kleine Anzahl britischer Armeeangehöriger solle das ukrainische Militär dort für kurze Zeit im Umgang mit den Waffen ausbilden, ergänzte der Minister. Scholz fordert von Russland konkrete Schritte zur Deeskalation Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russland im Ukraine-Konflikt erneut zur Deeskalation aufgerufen. Die Lage an der ukrainisch-russischen Grenze sei "sehr, sehr ernst" und beunruhige die Regierungen in Berlin und Madrid, betonte der Kanzler nach einem Treffen mit dem spanischen Regierungschef Pedro Sánchez in Madrid. Man erwarte von Moskau, "eindeutige Schritte, um die Situation zu deeskalieren". Eine militärische Aggression gegen die Ukraine würde "schwerwiegende politische wie auch wirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen", warnte der Kanzler. Erneut bundesweit Proteste für und gegen die Corona-Politik Bundesweit haben am Montagabend erneut Zehntausende gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen und eine mögliche Impfpflicht in Deutschland protestiert. Vielerorts gingen nach Angaben der Polizei aber auch Menschen auf die Straße, um ein Zeichen für Solidarität in der Pandemie zu setzen und der Corona-Toten zu gedenken. So trafen in der Kölner Innenstadt je rund 1000 Gegner der Corona-Schutzmaßnahmen und Teilnehmer einer Gegendemonstration unter dem Motto "Köln ist solidarisch" aufeinander. In Thüringen beteiligten sich an zahlreichen Orten mehr als 21.000 Menschen an Versammlungen. Türkei ignoriert Frist zur Freilassung von Kavala Im Falle des Kulturförderers und Menschenrechtsaktivisten Osman Kavala hat die türkische Justiz eine Fortsetzung der Haftstrafe angeordnet. Ein Gericht in Istanbul wies den Antrag der Verteidigung auf Haftentlassung ab. Es ignorierte damit einen Beschluss des Europarats, der im Dezember wegen der Inhaftierung Kavalas die Einleitung eines Strafverfahrens gegen die Türkei angekündigt hatte. Kavala sitzt seit mehr als vier Jahren ohne Verurteilung in Haft. Der Geschäftsmann wurde ursprünglich wegen des Vorwurfs festgesetzt, die Gezi-Proteste in Istanbul 2013 organisiert zu haben. Zwei Tote nach Vulkanausbruch auf der Südseeinsel Tonga Auch Tage nach der gewaltigen Eruption eines Untersee-Vulkans vor der Küste Tongas in der Südsee ist das Ausmaß der Schäden weiter unklar. Zu einem Teil der Inselgruppe gebe es bisher keinen Kontakt, teilte das Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten mit. Die Kommunikation sei weiter das größte Problem, da Internet und internationale Telefonleitungen immer noch außer Betrieb seien, so die UN-Behörde. Nach Angaben der neuseeländischen Regierung wurden bislang zwei Todesfälle bestätigt. Man wollte noch am Dienstag zwei Schiffe mit Hilfsgütern nach Tonga schicken. Viele Todesopfer bei Erdbeben in Afghanistan Bei einem Erdbeben im Westen Afghanistans sind mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. Sie seien von den einstürzenden Dächern ihrer Häuser in der westlichen Provinz Badghis verschüttet worden, teilten die Provinzbehörden mit. Unter den Opfern im Bezirk Kadis seien auch vier Kinder. Zudem gebe es mehrere Verletzte. Auch im Bezirk Mukr hätten die Erdstöße Schäden verursacht. Das Beben hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS eine Stärke von 5,3. In Afghanistan sind Erdbeben sehr häufig, vor allem am Hindukusch, wo die Indische und die Eurasische Kontinentalplatte aufeinander stoßen. Lewandowski erneut zum FIFA-Weltfußballer gekürt Stürmerstar Robert Lewandowski von Bayern München hat zum zweiten Mal in Folge den Fußball-Olymp erklommen. Der 33-jährige polnische Nationalspieler wurde wie 2020 zum Weltfußballer des Jahres gewählt. Lewandowski setzte sich bei der Gala The Best FIFA Football Awards gegen Rekordgewinner Lionel Messi von Paris St. Germain und Liverpools ägyptischem Stürmer Mohamed Salah durch. Bei der Vergabe des Ballon d'Or im November hatte Messi noch Lewandowski ausgestochen. Der deutsche Trainer Thomas Tuchel wurde nach dem Sieg mit dem FC Chelsea in der Champions League als FIFA-Welttrainer geehrt.
„Rechtsextreme haben schon eine Gegendemonstration und Gegenkundgebung angekündigt, und da könnte es möglicherweise zu Zusammenstößen kommen, auch weil die ungarische Regierung oder Orban als Premier mit solchen rechtsextremen homophoben Umtrieben immer wieder in der Vergangenheit sympathisiert hat. Da muss man abwarten, wie die Polizei sich positioniert", sagt Keno Verseck, freier Journalist, Ungarn-Experte und Autor im Gespräch mit SWR2. Am Sonntag findet in Ungarns Hauptstadt auch der Budapest Pride statt, gefährlich sei eine Teilnahme grundsätzlich wohl nicht. Die Mehrheit der Ungarn sei wohl nicht homophob, jedoch habe sich die Zahl der Übergriffe in letzter Zeit verstärkt. Zudem hat Ungarns rechtskonservativer Regierungschef Viktor Orbán ein Referendum über das umstrittene LGBTQ-Gesetz in seinem Land angekündigt, was als Ablenkungsmanöver gewertet werden könne. “Mindestens 50 % der Bevölkerung muss an der Wahl teilnehmen, was unwahrscheinlich sein wird”, weiß Experte Verseck. Auch wenn das Referendum deshalb vermutlich wahrscheinlich ungültig sein wird, werde Orban trotzdem mit dem Ergebnis der mehrheitlich suggestive gestellten Fragen weiter Politik machen.
„Rechtsextreme haben schon eine Gegendemonstration und Gegenkundgebung angekündigt, und da könnte es möglicherweise zu Zusammenstößen kommen, auch weil die ungarische Regierung oder Orban als Premier mit solchen rechtsextremen homophoben Umtrieben immer wieder in der Vergangenheit sympathisiert hat. Da muss man abwarten, wie die Polizei sich positioniert", sagt Keno Verseck, freier Journalist, Ungarn-Experte und Autor im Gespräch mit SWR2. Am Sonntag findet in Ungarns Hauptstadt auch der Budapest Pride statt, gefährlich sei eine Teilnahme grundsätzlich wohl nicht. Die Mehrheit der Ungarn sei wohl nicht homophob, jedoch habe sich die Zahl der Übergriffe in letzter Zeit verstärkt. Zudem hat Ungarns rechtskonservativer Regierungschef Viktor Orbán ein Referendum über das umstrittene LGBTQ-Gesetz in seinem Land angekündigt, was als Ablenkungsmanöver gewertet werden könne. “Mindestens 50 % der Bevölkerung muss an der Wahl teilnehmen, was unwahrscheinlich sein wird”, weiß Experte Verseck. Auch wenn das Referendum deshalb vermutlich wahrscheinlich ungültig sein wird, werde Orban trotzdem mit dem Ergebnis der mehrheitlich suggestive gestellten Fragen weiter Politik machen.
Zu Gast: Katharina Wolf, Juristin und Frau Europas 2019 // Pegida war der Auslöser: Dass autoritäre Nationalistinnen und Nationalisten in ihrem Arbeitsort Dresden seit Herbst 2014 aufmarschierten und „Europa“ für sich reklamierten, brachte Katharina Wolf auf die aktivistische Palme. „Patriotische Europäer sehen anders aus!“ war ihre Antwort. Der Slogan zierte ihr Plakat auf einer Gegendemonstration im Winter 2014/2015. Doch die Beamtin im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr beließ es nicht dabei: Gemeinsam mit Mitstreiter*innen gründete sie im März 2015 die Europa-Union Sachsen e.V. - Dem jüngsten Landesverband von Deutschlands größter Bürgerbewegung für Europa steht sie seitdem vor.
Eine Demonstration, eine Gegendemonstration. Ein normaler demokratischer Vorgang, sollte man meinen. Doch was in den vergangenen Tagen in Wien-Favoriten abging, hatte nichts mehr mit der bloßen Ausübung eines Grundrechts zu tun. Da flogen Brandsätze, Autoscheiben wurden zertrümmert, Polizisten verletzt. Und mittendrin Austrotürken, die den – verbotenen – faschistischen Wolfsgruß machten und so ihr Gedankengut offenbarten. Der Grund des Ärgers von türkischen Nationalisten und Rechtsextremen: Eine Gruppe Kurden und Linke hatten Kundgebungen abgehalten. Doch wo beginnt und wo endet das Recht der freien Meinungsäußerung? Wie geht die Polizei mit solchen Ausschreitungen um? Wie viel Einfluss darf und soll die Politik nehmen? Und dürfen sich auch ausländische Regierungen in die Diskussion einmischen? Gäste: Ozan Ceyhun, türkischer Botschafter in Wien Nurten Yilmaz, Integrationssprecherin, Nationalratsabgeordnete, SPÖ Karl Mahrer, Sprecher für Inneres und Sicherheit, Nationalratsabgeordneter, ÖVP Kenan Güngör, Soziologe, Politikberater, Experte für Integrations- und Diversitätsfragen Außerdem ein Streitgespräch zwischen Berivan Aslan, kurdischstämmigee Politikwissenschafterin, Juristin, frühere Nationalratsabgeordnete, Die Grünen Hakan Gördü, Manager, ehemaliger Vize-Vorsitzender, Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), tritt mit der Partei SÖZ (Soziales Österreich der Zukunft) zur Wien-Wahl an Moderation: Manuela Raidl
Diese Woche wurde so durch ein einzelnes Thema geprägt wie kaum eine andere dieses Jahres: Die rechtsextremen Ausschreitungen in Chemnitz nach einem vorangegangenen Mordfall haben die ganze politische Welt auf den Kopf gestellt. Die Fronten in Deutschland sind so verhärtet wie selten zuvor, eine Demonstration mit samt Gegendemonstration folgt auf die nächste. Doch jetzt gilt es erst recht, Stellung zu beziehen, und genau das tun wir im ersten Teil. Anschließend besprechen wir das mehr oder minder spannende Sommerinterview mit der Kanzlerin in der ARD und kommentieren das Gesagte. Chemnitz spielte hier allerdings noch keine Rolle. Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du Romans Beitrag zu Chemnitz und das Sommerinterview mit der Kanzlerin.
In Hamburg kam es in den letzten Jahren immer wieder zu Zusammenstößen von Polizei und Demonstranten. Auch zum G20-Gipfel Anfang Juli werden große Gegendemonstration erwartet. Ist die Stadt gut vorbereitet?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/stadtgespraech-g20-gipfel-in-hamburg
Lautstark für Toleranz: Lärm und Glockengeläut gegen Rechts Frau Dings und Herr Bumms war es ein Anliegen, für Toleranz zu demonstrieren und dies auf der Gegendemonstration zum Aufmarsch der Rechten in Erkelenz am 27.02.2016. Erkelenzer Bürger, hatten in Eigeninitiative und ohne konkreten Organisator gezeigt, dass sie sich nicht vor den Karren der Rechten spannen lassen wollten. Denn das Motto jener Gruppierung lautete: "Bürger stehen auf - Asylmissbrauch stoppen". Vielmehr zeigten Sportvereine, Kirchengemeinden, unterschiedliche politische Gruppierungen, Karnevalsvereine und viele Menschen aus Erkelenz und nahem Umfeld, dass sie für eine bunte Vielfalt und aktive Hilfe einstehen. Frau Dings und Herr Bumms versuchen in der aktuellen Folge Stimmen und Atmosphäre einzufangen und euch HörerInnen an dem Gemeinschaftsgefühl teilhaben zu lassen. Denn das laute Rufen der Intoleranz und ihre mediale Präsenz lässt die Mehrheit für Toleranz sich oft in der Minderheit fühlen. Dass dies nicht so ist, zeigte Erkelenz eindrucksvoll. Wie immer wünschen wir euch viel Spaß beim Hören.
Live bei der Gegendemonstration zur Pelzmesse in Frankfurt am Main, Interviews mit diversen Tierrechts-Verbänden und Mitdemonstranten, Live-Musik von Callya. Weitere Infos zur Demo bei http://www.tirm.de Download der Sendung: Neurotainment Podcast Episode XXI - Anti-Pelz-Demo Emil Franzinelli (links) wird von Andreas...