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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Am 4. April 2025 bestätigte die SZ, dass sie inzwischen endgültig zum Sprachrohr der westlichen Kriegstreiber-Elite verkommen ist. Direkt aus dem Newskanal der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernahm sie den Propaganda-Artikel "Kommandeur: Deutschland wäre Drehscheibe für Aufmarsch", samt Bild, wobei der Leser ehrenwerter Weise darüber nicht im Unklaren gelassen wurde:„Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet."In dem von der SZ kommentarlos übernommenen Text der dpa warnt der Chef des Landeskommandos Baden-Württemberg, Kapitän zur See Michael Giss, vor möglichen Auswirkungen einer Eskalation an der Nato-Ostflanke auf Deutschland, insbesondere auf Baden-Württemberg.Giss betont, dass Deutschland als zentrale Drehscheibe für den alliierten Aufmarsch dient, was bedeutet, dass der Großteil des militärischen Nachschubs durch Deutschland geleitet werden muss.Um eine wirksame Abschreckung gegen die russische Armee zu gewährleisten, wird ein Aufmarsch von etwa 800.000 Soldaten innerhalb weniger Wochen angestrebt, einschließlich der notwendigen Ausrüstung.Die Infrastruktur, insbesondere Autobahnen und Bundesstraßen, muss in einem Zustand sein, der es ermöglicht, die erhöhte Verkehrslast während eines militärischen Aufmarsches zu bewältigen.Gliss verweist auf den geheimen 1.000-seitigen Operationsplan Deutschland, in dem festgelegt ist, welch wichtige Rolle Baden-Württemberg im Verteidigungsfall spielt.Dabei verweist der Chef des Landeskommandos Baden-Württemberg auf mögliche Auswirkungen einer Eskalation nicht nur für die Infrastruktur, sondern auch für das Gesundheitswesen. Während versorgungstechnisch vom Westen Hunderttausende Soldaten durch Deutschland an die Ostflanke verlegt werden würden, kämen jeden Tag Hunderte von Verwundeten aus dem Osten (hier wird bereits die in der Corona-Krise verpönte Triage ins Auge gefasst).Dabei dürften doch bei der am 12.12.2020 angenommen Großschadenslage im Landesinnern viele Menschen getötet und verwundet worden sein.Laut Gliss hätten die Verkehrsminister der Länder schon Gelder aus dem Sondervermögen zur Verteidigung beantragt, um Verkehrswege für militärische Zwecke zu ertüchtigen. (2)...hier weiterlesen: https://apolut.net/sz-vom-liberalen-intelligenzblatt-zur-propagandapostille-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rienäcker, Cai www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Luft raus bei der Antifa? Kaum Geld mehr von Staat und „NGOs“? Die geringe Zahl der linken Teilnehmer bei der Demo in Alice Weidels Heimatort deutet jedenfalls darauf hin...
Studio Kindler widmet sich im Jahr 2025 der Berichterstattung über den "Budapest-Komplex". Und vielleicht denken sich viele Menschen an dieser Stelle: "Was genau... ist das nochmal?"Der "Budapest-Komplex" ist ein Justizskandal von dem kaum jemand weiß. Am "Tag der Ehre" kommen jedes Jahr Tausende Neonazis in Budapest zu einem Aufmarsch zusammen, so auch im Februar 2023. Im Rahmen von Gegenprotesten wird mehreren Antifaschist*Innen vorgeworfen, an Angriffen auf Neonazis beteiligt zu sein. Und was ab dann passierte, ist kaum zu fassen.Da ist die Auslieferung der nonbinären Person Maja T. nach Ungarn. Da sind gewaltsame SEK-Einsätze bei Angehörigen untergetauchter Beschuldigter. Da ist aber auch eine Solidaritätsbewegung und ein Zusammenschluss der Familien, die gegen die Entrechtung der Beschuldigten anzukämpfen versuchen.Wir wollen versuchen, in den nächsten Monaten immer wieder über dieses Thema aufzuklären und stehen solidarisch an der Seite der Beschuldigten und ihren Familien und Freund*Innen.INFORMIERT BLEIBEN:@freethebudapesttwo@familyfriendshamburgDen ganzen Mitschnitt von der Veranstaltung am 9.1 findet ihrhier.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Eigentlich ist es noch etwas zu früh für einen Jahresrückblick. Doch die Ereignisse im Jahr 2024 spitzen sich mit einer Geschwindigkeit zu, dass man den Eindruck gewinnt, sie könnten noch vor Jahresende einen dramatischen und folgenreichen Kristallisationspunkt erreichen. Die Meldungen und Ereignisse überschlagen sich dermaßen, dass die Aufmerksamkeit und das Erinnerungsvermögen des Einzelnen kaum mehr Schritt halten können. Gleichzeitig bringt das zunehmende Tempo ein Auseinanderbrechen, eine Erosion ideologischer Narrative mit sich, wie ein Meteorit beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglüht und mitunter auseinanderbricht. Dabei wird die Absurdität der Welt deutlich, in der wir heutzutage zu leben gezwungen sind. Der ganze Wahnsinn breitet sich vor unser aller Augen aus, und bedarf eigentlich nicht einmal mehr einer näheren Benennung, da er sich selbst so offen zeigt, dass er jedem, der nicht vollkommen verblendet ist, geradezu ins Gesicht springt.Das Jahr 2024 hat schon auf eine denkbar absurde Art und Weise begonnen. Waren im Januar noch erzürnte Landwirte, die mit ihren Traktoren Straßen blockierten und ihrem berechtigten Zorn über die geplante Kürzung von Subventionen Ausdruck verliehen, das Thema, welches die Bundesrepublik beschäftigte, so wurden diese kurz danach abgelöst von einem Aufmarsch der Anständigen und Guten. Denn, so hatte es das sogenannte Recherchenetzwerk Correctiv verkündet, die Wiederkehr der rechten Gefahr in Gestalt der AfD und Werteunion stand unmittelbar bevor. Schon planten sie auf einem bereits im November abgehaltenen sogenannten Geheimtreffen, einer „Wannseekonferenz 2.0“, die Abschiebung von Ausländern und auch Deutschen im großen Stil. So ließen sich die Guten und Anständigen auf von der Regierung und der Open Society Foundation gesponserten Demonstrationen auf die Straße locken, um gegen die vermeintliche rechte Gefahr zu demonstrieren. Sprüche wie „Hass ist keine Meinung“ und „Ganz Deutschland hasst die AfD“ bestimmten das Bild der Demonstrationen, und das in jeder einzelnen Stadt, sodass man den Eindruck einer Gleichschaltung nicht von der Hand zu weisen vermochte.Die sogenannte Recherche des sogenannten Recherchekollektivs „correctiv“, wurde mit Lob überschüttet und zu der sensationellsten Enthüllung, mindestens seit Watergate, hochstilisiert. Und das, obwohl correctiv in den folgenden rechtlichen Auseinandersetzungen mit den Beteiligten des sogenannten „Geheimtreffens“ eine Niederlage nach der anderen hinnehmen musste. Sprach man zunächst noch von „Deportationen“, behauptete man im nächsten Augenblick, das niemals gesagt zu haben, und änderte den Artikel auf der eigenen Website heimlich, still und leise. Trotz der offenkundigen kampagneartigen Berichterstattung und Verarbeitung der sogenannten Recherche zu einer „szenischen Lesung“, trotz der juristischen Rückschläge, auch gegenüber Privatpersonen die geklagt hatten, um ihre Namen aus der Berichterstattung zu streichen, (1) wurde die sogenannte Recherche mit dem „Leuchtturmpreis“ des „Netzwerk Recherche“ ausgezeichnet. Verliehen hatte den Preis ein ehemaliges Mitglied des Netzwerkes. (2) Da drängt sich die Frage auf, wo Inzest eigentlich beginnt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/wahnsinn-im-endstadium-von-felix-feistel+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nachdem die EZB in der letzten Woche eine Zinskürzung vorgenommen hat, schauen wir uns die Auswirkungen auf den DAX an und inwiefern weitere fiskalpolitische Entscheidungen folgen könnten. Im Weiteren liegt der Fokus auf den aktuellen Inflationsdaten und dem gestrigen Zinsentscheid und welchen Einfluss diese und der Aufmarsch von KI-Aktien auf den Nasdaq 100 genommen haben. Nach einem starken Kursanstieg der Aktien von Nvidia wurde am Montag ein 1:10 Aktiensplit vorgenommen und es wird besprochen, ob ein Einstieg bei diesen niedrigeren Aktienwerten charttechnisch sinnvoll ist. Mit einem Markenwert von nun über eine Billionen US-Dollar springt der Aktienwert von Apple auf nahezu 200 Euro, nachdem eine Kooperation mit OpenAI vermeldet wurde. Bastian Galuschka gibt eine Einschätzung der Kursentwicklung für den Fall, dass dieser Ausbruch nachhaltig sein sollte. Uber konnte in den letzten Quartalen einen positiven Cashflow vermelden und zeigt einen ebenso steigenden Kursverlauf. Hier schauen wir uns an, ob dieser Trend langfristig weitergeführt werden kann. Kommen Sie bestens informiert mit TRADERS´ media GmbH und der LS Exchange durch den Handelstag.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
In dieser Folge spreche ich mit Mathias Adler, dem Herausgeber des Hamburger Tagesjournals. Die radikale islamistische Gruppierung „Muslim Interaktiv“ will sich nach ihrem Aufmarsch am 27. April erneut zu einer Demonstration auf dem Steindamm treffen. Ob diese Versammlung bei den aktuellen Diskussionen überhaupt stattfinden kann, darüber sprechen wir unter anderem, in dieser Folge von Hamburg Aktuell.
Kanzlerrede: Auftakt zur Neuwahl? Tagelang schon hat die ÖVP Versatzstücke an die Medien verteilt, um die Neugier auf Nehammers große Kanzlerrede in Wels zu befeuern. Doch gelingt es dem Kanzler damit auch, die Wähler wieder von der Volkspartei zu überzeugen? Oder muss man die darin enthaltenen Vorhaben als Wahlkampf-Nebelgranaten abtun – schließlich befindet sich die ÖVP ja bereits seit über 30 Jahren in der Regierung und hätte diese Anliegen damit schon längst umsetzen können? Entscheidet diese Rede wirklich über Gedeih und Verderb des Kanzlers, ist sie Nehammers Überlebensrede? Und was ist dran an dem Gerücht, die Neuwahlen fänden gemeinsamen mit den EU-Wahlen am 9. Juni statt? Aufmarsch gegen Rechts: Überflüssig oder überfällig?Nach den Massenprotesten in Deutschland nach einem „Geheimtreffen“ zur Remigration rufen auch hierzulande Linke und NGOs ihre Anhänger auf die Straße: Sie wollen ein Zeichen gegen Rassismus und Demokratiefeindlichkeit setzen. Dies habe umso deutlicher auszufallen, da die FPÖ in allen Meinungsumfragen voran liegt. Sind die Demos Ausdruck eines wichtigen zivilgesellschaftlichen Engagements oder vertiefen sie die Gräben in unserer Gesellschaft nur weiter? Schwappen die Massendemonstrationen auch zu uns herüber? Welchen Stellenwert darf konservatives und rechtes Gedankengut im gesellschaftlichen Diskurs einnehmen? Und warum entzünden sich erbitterte gesellschaftliche Konfrontationen immer wieder am Streitthema Migration? Zu Gast sindFranz Schellhorn, Direktor „Agenda Austria“Eva Glawischnig, NachhaltigkeitsberaterinHenryk M Broder, JournalistVeronika Bohrn Mena, Publizistin
In Italien steht Regierungschefin Giorgia Meloni unter Druck. Grund sind Videos von einer Kundgebung in Rom, bei der hunderte Menschen den faschistischen Gruß zeigen. Die Opposition verlangt von Meloni, die betreffende Gruppen zu verbieten.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
"Sacht ma, Majestät - habt Ihr eijentlich schon mal 'n Schnäppchen jemacht?" - "Freilich, Müller! Habe mir seinerzeit den böhmischen Aufmarsch nur leisten können, weil Sanssouci zum Kampfpreis angeboten wurde!" - "Donnerwetter! Wo hats ‚n det jejeben?" - "Wo schon? Im Sommerschlossverkauf!"
Am Rande einer propalästinensischen Demonstration in Berlin hat ein aufgebrachter Mob Kunden und Mitarbeiter einer Starbucks-Filiale belästigt. Minister Karl Lauterbach erklärte daraufhin in einem Beitrag auf X, man habe „das Ausmaß des Antisemitismus massiv unterschätzt“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Moin zusammen, das lässt wohl niemanden in Hamburg kalt: Mindestens vier Menschen sind bei eineem schlimmemn Ufall in der Hafencity ums Leben gekommen. Wie kann ein Baugerüst einfach so zusammen stürzen? >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole, am Montag, 30. Oktober 2023: +++ Gerüst eingestürzt: Mehrere Tote auf Baustelle in Hamburg +++ In der Hamburger Hafencity hat es am Montagvormittag einen schweren Unfall mit mehreren Toten gegeben. Nach Angaben der Feuerwehr ist ein Gerüst auf einer Baustelle eingestürzt.
Umut ist wieder bei S&L zu Gast und wir sprechen heute über das ereignisreiche Wochenende in der Welt des Fußballs. In der Premier League, Bundesliga und auch anderen Ligen ging es wieder heiß her. Im Hauptthema heute mal die richtig interessante Süper Lig in der Türkei. Viel Spaß mit der Folge und wie immer Danke für‘s Zuhören! DAS BESTE VOM BESTEN 00:00:00 Intro 00:03:50 Highlights der Woche 01:04:00 Spiel 01:14:55 Hauptthema - DIE SÜPERLIG MACHT DIE BESTEN TRANSFERS?! 01:49:15 Romarios Gerüchteküche und Transfers Umut findet ihr hier! Instagram Tiktok Fenerbahce Unterstützt uns gerne bei Patreon und bekommt Bonus Episoden und mehr: Patreon Wenn es euch gefällt, dann folgt uns oder bewertet diesen Podcast, damit noch mehr Sportverrückte wie wir es sind, sich hier und auf unseren anderen Kanälen treffen können. Instagram YouTube Discord Twitch Bei Fragen oder Kritik gerne über die oben stehenden Kanäle oder per Mail an mail@steakandlobster.de WERBUNG: Schaut gerne bei unseren Partnern SOCCESS vorbei Über den Link soccess.de könnt ihr uns supporten und mit dem Code: steakandlobster10 auf jeden Einkauf 10% sparen. Über den Link weareholy.com/steak könnt ihr mit dem Code: STEAK5 auf die HOLY Bestellung 5€ sparen. Mit dem Code STEAK5 zahlt ihr nur 13,99 für das Probierpaket bei HOLY und bekommt 7 verschiedene Energy Sorten und 5 Iced Tea Sorten. Schreibt uns gerne danach wie es euch geschmeckt hat!
In unserer vierten Folge geht es um den rechten „Lebensschützer:innen“ Aufmarsch in Köln im September 2023. Am Samstag, dem 16. September, werden christliche Fundamentalist:innen, Afdler:innen und andere ultra-konservative Organisationen in Köln gegen das Recht auf Abtreibung marschieren. Weiterlesen – Aufruf vom Bündnis Pro Choice: https://feministische-vernetzung-bonn.de/buendnisprochoice In der nächsten Folge geht es um die verstorbene Ökofeministin Maria Mies. […]
In unserer dritten Folge geht es um die Festung Europa, den sogenannten Asylkompromiss 2.0, die Reform des Gemeinsamen Asylsystems (Geas) der EU und die Kämpfe gegen die Abschottung Europas. In der nächsten Folge geht es um die verstorbene Ökofeministin Maria Mies und den rechten „Lebensschützer:innen“ Aufmarsch in Köln im September 2023. Es ist genauso spannend, […]
Der BND hat offenbar zu spät über den Aufmarsch der Söldner Bescheid gegeben. ARD-Terrorismusexperte Holger Schmidt kann sich vorstellen, dass der BND selbst in der Sache nicht von den Partnerdiensten informiert wurde.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Unter Führung der Deutschen Luftwaffe trainieren vom 12. bis zum 23. Juni 2023 unter dem Namen Air-Defender 23 über 10.000 Soldaten aus 25 Nationen mit 250 Kampfjets reale Kriegsoperationen. Unter den Teilnehmern befindet sich auch Schweden, das im Mai 2022 um Mitgliedschaft in der NATO (1) angesucht hat. Bei dieser Luftwaffenübung handelt es sich um ein "Manöver der Superlative" (2), zu einem brenzligen Zeitpunkt.Der Innenminister von Rheinland-Pfalz, Michael Ebling (SPD) verharmlost hingegen die Dimension dieser NATO-Übung, wenn er davon spricht, dass auch die Bürger den Manöver-Lärm zu ertragen hätten und begründete dies mit der „Form der Zeitenwende“ und dem „Verändern der politischen Landkarte durch den Aggressor Russland“.(3)Ähnliche ManöverSchon im Jahr 2021 übten im Rahmen des Manövers Defender Europe 21 über 30.000 Soldaten aus 26 Nationen den Aufmarsch von NATO-Verbänden im Osten des Bündnisses mit den Schwerpunktregionen Estland, Rumänien und Bulgarien - auch dies war eine provokative Botschaft an Russland. Drehscheibe für alle kontinentalen Truppentransporte war Deutschland. Darauf hatte Generalinspekteur Eberhard Zorn Ende September 2020 in der FAZ hingewiesen, als er sagte: „Wir beteiligen uns wesentlich am zentralen Abschreckungsinstrument, der NATO-Speerspitze, die wir 2023 wieder anführen. Unsere Heeresbrigaden führen multinationale Verbände zur Unterstützung Litauens. Und unsere Marine ist in allen NATO-Einsatzverbänden in Mittelmeer, Nord- und Ostsee aktiv. ... Durch unsere Lage mitten im europäischen NATO-Gebiet sind wir Drehscheibe alliierter Truppenbewegungen und rückwärtiger Operationsraum, damit aber auch potentielles Angriffsziel. Wir befinden uns nach wie vor in Reichweite konventioneller und nuklearer Waffen.“(4) Ein General wohlgemerkt, der einmal geschworen hatte, das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, erklärte dieses Land fast beiläufig und ungerührt zum Spielfeld eines Dritten Weltkriegs.In vielen NATO-Manövern übernimmt Deutschland die Rolle des Gastgeberlandes (engl. "Host Nation") für die teilnehmenden Streitkräfte. „Das geht beispielsweise von der Planung und Genehmigung von Durchfahrten über deutsche Straßen oder Gewässer bis hin zum Bereitstellen von Unterkünften oder Betankungsmöglichkeiten an Bundeswehr-Standorten. Grundsätzlich kann jede ausländische Streitkraft, die nach Deutschland kommen möchte, ‚Host Nation Support‘ beantragen.“(5)So wurden die Militärs bei Defender Europe 21 mit einer Vielzahl von Verlegerouten aus den USA quer durch Europa, bis hin zur russischen Grenze vertraut gemacht. Dazu gehören in einem simulierten "Schlachtfeldnetzwerk" von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer zahlreiche Kriegsübungen. In seiner Planung griff das Militärbündnis auf Übungsformate zurück, wie es sie in der Region schon seit Jahren regelmäßig umsetzt...(6)HintergründeDas aktuelle Luftmanöver Air-Defender 23 soll schon 2018 geplant worden sein und steht daher dem Anschein nach nicht mit dem Ukraine-Krieg in Verbindung. Jedoch steht es in ersichtlichem Zusammenhang mit dem vom Westen im Februar 2014 orchestrierten Putsch in der Ukraine.....weiterlesen hier: https://apolut.net/air-defender-23-gefaehrliches-zuendeln-der-nato+++Bildquelle: perfect-picture-hunter / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der 9.Mai ist einer der wichtigsten Feiertage in Russland. An diesem "Tag des Sieges" gegen Nazi-Deutschland, der sich heuer zum 78. Mal jährt, wird in Moskau normalerweise groß gefeiert. Heuer fielen die Feierlichkeiten deutlich kleiner und mit strengen Sicherheitsvorkehrungen aus. Dennoch ist man in Russland stets bemüht, das Bild der starken Weltmacht aufrecht zu erhalten. Etwas, was Putin zunehmend schwerfällt. Denn: Er erreicht seine militärischen Ziele nicht, der Machtkampf in der militärischen Führung schwächt ihn und in der Führungsspitze herrscht eine gewisse Nervosität. Politikwissenschaftler und Russlandexperte Gerhard Mangott gibt heute seine Einschätzung dazu ab, ob Putin nun die Kontrolle über diesen Krieg verloren hat, wer hinter den Drohnenangriffen auf russischem Boden stehen könnte und wie es um die ukrainische Gegenoffensive und mögliche Friedensverhandlungen steht. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Nach Aussage der ukrainischen Vize-Verteidigungsministerin Maliar hat die Ukraine mit offensiven Maßnahmen begonnen. Was ist darüber bekannt? Könnte ein ukrainischer Aufmarsch von russischer Seite unbemerkt bleiben?
Mit wenigsten Stunden Abstand lieferten Wladimir Putin und Joe Biden ihre Deutung zum Jahrestag des Ukrainekriegs. Der US-Präsident präsentiert eine Inszenierung der Stärke. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Den Hitler-Ludendorff-Putsch im November 1923 kennt jede und jeder, die oder der sich ein wenig mit deutscher Geschichte befasst hat. Sehr viel weniger bekannt ist hingegen, dass die Nationalsozialisten früher im Jahr bereits auch schon mit Umsturzplänen zumindest kokettierten. Unter dem Eindruck der französisch-belgischen Ruhrbesetzung hatte Hitler in München eine Kundgebung angekündigt, die nach einigem Hin und Her in den bayerischen Behörden unter Auflagen bewilligt wurde und über die nahezu alle republikanischen Tageszeitungen in Berlin vorher und nachher auch ausgiebig berichteten. Die Vokabeln, mit denen der Aufmarsch hier beschrieben wurde, waren dabei durchaus unterschiedliche. Das 8-Uhr-Abendblatt, dessen Ausgabe vom 29.1. der nachfolgende Text entnommen ist, spricht in diesem Zusammenhang bereits von einem – missglückten – Putschtag, und tatsächlich führte die Route, wie wir erfahren, auch schon damals an der Feldherrenhalle vorbei. Es liest Frank Riede.
Vorvergangene Woche traf sich die Lega im feudalen Castello di Giovenzano in der Provinz Pavia. Es war der Aufmarsch der alten Lega um den Gründer Umberto Bossi. Ein Hauptthema auf dieser Versammlung war der Föderalismus und die Bestrebungen für neue Regionalautonomien in Italien. Es sind vor allem der neue und alte Regionenminister Roberto Calderoli und der Landeshauptmann des Veneto, Luca Zaia, die seit langem aktiv am Ausbau der Autonomien und gegen den römischen Zentralismus arbeiten. Calderoli hat jetzt ein konkretes Projekt vorgelegt, mit dem mehrere neue Sonderautonomien bis Anfang 2024 in Italien konkret umgesetzt werden sollen. Dagegen regt sich nicht nur politischer Widerstand aus dem Süden, sondern auch innerhalb der Regierung Meloni werden diese Pläne mit Argusaugen beobachtet. Gerhard Mumelter schlägt in dieser Folge einen Bogen vom Castello die Giovenzano 2022 zur SVP-Kundgebung von Sigmundskron 1957. Für weitere Salto Podcasts hier suchen: https://www.salto.bz/de/podcasts --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Matthew Bannister on Doddie Weir (pictured), the leading Scottish rugby player who spent the last few years of his life raising funds for research into the causes of Motor Neurone Disease. Hebe de Bonafini, the human rights activist from Argentina who led the Mothers of Plaza de Mayo in campaigning to trace victims of the country's so-called “Dirty War”. Irene Cara, the singer and actor best known for her role in the film “Fame” and for co-writing the hit song “Flashdance”. Cornelia Schroeder, the virologist from East Germany who made a significant contribution to the treatment of herpes and influenza. Producer: Neil George Interviewed guest: Prof Kai Simons Interviewed guest: Jill Douglas Interviewed guest: James Grainger Interviewed guest: Paul Schroeder Archive clips used: Dr Ludwig/YouTube channel, ‘Der heimliche Aufmarsch‘ 22/08/2021; British Pathe/YouTube channel, Soviets close off East Germany 1952 10/11/2020; British Pathe/YouTube channel, Berlin riots in 1953 13/04/2014; BBC ARCHIVE: rugby commentary, BBC Scotland TX 04/03/1995; M P YouTube channel, Jim Telfer's tribute to Doddie Weir 26/11/2022; British and Irish Lions YouTube channel, Doddie's ‘mistaken identity' 04/07/2020; Lorraine YouTube channel, Doddie Weir interview 29/11/2018; Rugby Republic YouTube channel, Doddie honoured NZ rugby stadium this autumn 13/11/2022; lozleo/YouTube channel, Irene Cara performs on ‘The Original Amateur Hour' in 1967 29/08/2011; BBC ARCHIVE: Pebble Mill, BBC Two TX 27/02/1996; PROFILES Featuring Mickey Burns channel, Profiles host Mickey Burns interviews Singer, Songwriter and Actress Irene Cara 14/01/2014; Al Jazeera/YouTube channel, Tribute to Hebe de Bonafine 22/11/2022; BBC ARCHIVE: International Assignment, Radio 4 TX 4/9/1981
#Gedankenmacher #DNEWS24 #Gasumlage #Gaspreisdeckel Diese Bundesregierung lässt den Bürger, der ihr noch zuhört, mal wieder ratlos zurück. Der Bundeskanzler verkündet einen Abwehrschirm von 200 Milliarden Euro, sagt aber nicht, wofür genau das Geld ausgegeben werden soll. Der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck tut so, als habe er die Gasumlage, die sein Ministerium eingeführt hat, nie gewollt. Und der Bundesfinanzminister sagt, bis zu 200 Milliarden Euro stelle er zur Verfügung, aber eigentlich sollten nicht nur die drei jetzt noch laufenden Atomkraftwerke in Betrieb bleiben, sondern es sollten auch die wieder hochgefahren werden, die Ende 2021 abgeschaltet wurden. Das wiederum lässt den Grünen-Minister Robert Habeck blass aussehen und Olaf Scholz – schweigt/zaudert. Das hier Genannte geschah übrigens in einer Presse-Konferenz, an der alle drei Genannten teilnahmen. Widerspruch auf offener Bühne. Die Gasumlage ist also tot – es lebe der Gaspreisdeckel. Die Ampelregierung ist auf die Gaspreisbremse getreten. Nach wochenlangem Gezeter hat die selbsternannte Zukunfts-Koalition endlich eine Summe definiert, die die Bürger und Unternehmen entlasten soll. Die Ampelregierung – namentlich der Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck und der Finanzminister Christian Lindner – argumentiert, Deutschland sei im Energie-Krieg mit Russland. Jetzt müsse man handeln. Das ist absurd, das Wahl-Volk wird für dumm verkauft. Denn der völkerrechtswidrige Krieg Russlands in der Ukraine hat am 24. Februar 2022 begonnen, der Aufmarsch der russischen Armee im April 2021. Die Gas-Lieferungen Russlands nach Deutschland stocken seit Monaten, seit Wochen sind sie völlig eingestellt. Auf all diese Tatsachen hätte eine Bundesregierung, die ihren Amtseid „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“ ernst nimmt, längst reagieren müssen. Hat sie aber nicht. Die Gründe für das ärgerliche und demokratie-schädliche Nicht-Handeln der Bundesregierung, sind vielfältig. Der Bundeskanzler, der sich selbst Führungsstärke zuschreibt, hat keine Führungsstärke. Warum auch immer: Olaf Scholz spricht nicht nur wenig, er handelt, entscheidet, führt noch viel weniger. Der Zauderkanzler ist entweder nicht fähig oder nicht willens, seinen Ministern und seiner Partei – der SPD – die Richtung vorzugeben. Robert Habeck quietscht im Schraubstock zwischen den ideologischen Scheuklappen seiner grünen Partei und den Realitäten der Gesellschaft. Christian Lindner will so gern seriös sein und quietscht im Schraubstock zwischen der grundgesetzlich vorgeschriebenen Schuldenbremse und der Notwendigkeit eines klugen Keynesianismus. Bisher entschied er sich verbal für eine Austerity-Politik à la Heinrich Brüning, in der Realität hat er in weniger als einem Jahr Amtszeit schon mehr als 160 Milliarden neue Schulden gemacht – 100 Milliarden für die Bundeswehr, 60 Milliarden für den Klima-Umbau. Jetzt kommen also noch 200 Milliarden dazu. Auf die Idee, den Bundeshaushalt auf Einspar-Potential zu prüfen, kommt in Berlin niemand. So werden hemmungslos – für eine zweifellos gute Sache – neue Schulden gemacht, die unsere Kinder und Enkel werden teuer bezahlen müssen. Übrigens: wie der Gaspreis-Deckel tatsächlich gestaltet werden wird, verrät die Bundesregierung nicht. Diese Arbeit macht nämlich auch nicht sie, sondern eine Kommission. Und die prüft, prüft, prüft. Während viele andere Länder längst ihre Bürger und Unternehmen schützen, ist Deutschland noch nicht so weit. Die Kommission arbeitet…
Georgia Meloni könnte die nächste Ministerpräsidentin in Italien werden – ihre Partei "Fratelli d'Italia" hat neofaschistische Wurzeln.
Der «MarschPreis.LU» bringt die einzigartige Stimmung des englischen «White Friday Contest» an den Sempachersee. Der «White Friday Contest» gehört zu den traditionsreichsten Brass Band Wettbewerben überhaupt. In der Region um Saddleworth in der Nähe von Manchester wird er seit 1870 durchgeführt. Nun gibt es einen ähnlichen Anlass auch in der Schweiz: Am Samstag, 3. September wird in der Region Sempachersee der erste «MarschPreis.LU» durchgeführt. Anders als in England sind in der Schweiz nicht nur Brass Bands, sondern auch Blasorchester willkommen. Genau wie beim englischen Vorbild wird auch in der Schweiz an mehreren Orten gespielt: In Gunzwil, Knutwil, Neuenkirch und Rain. Die teilnehmenden Musikvereine präsentieren sich dem Publikum mit einem kurzen Aufmarsch. Anschliessend spielen sie stehend einen Konzertmarsch, welcher von einer Jury bewertet wird. Jene Vereine, die an allen vier Orten auftreten, spielen um den Gesamtsieg. Die Premiere des «MarschPreis.LU» musste wegen Corona zwei Mal verschoben werden. OK-Präsident Marco Imfeld freut sich riesig, dass der Anlass nun endlich stattfinden kann: «Es freut mich sehr, dass wir ein nationales Teilnehmerfeld haben», sagt er im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Nebst Luzernern haben sich auch Musikvereine aus den Kantonen Aargau, Bern, Solothurn, Zug und sogar aus der Waadt für den ersten «MarschPreis.LU» angemeldet.
Am 17. Juli 1932 kam es im damals noch preußischen Altona bei Hamburg zu gewaltsamen Unruhen - provoziert durch den Aufmarsch tausender SA- und SS-Männer durch die "rote“ Stadt: Dieser „Altonaer Blutsonntag“ beschleunigte das Ende der Weimarer Republik.Von Bernd Ulrichwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
»Als der Tag anbrach, breitete sich eine Schockwelle über die Welt aus: In Europa tobte fast 23 Jahre nach dem NATO-Angriff auf Jugoslawien wieder ein offener Krieg.« Diesen einleitenden Worten lässt Jörg Kronauer die Vorgeschichte jenes Waffengangs folgen, in den der Ukraine-Konflikt durch den russischen Angriff im Februar 2022 umschlug: Dabei geht es um einen der beiden Großkonflikte, für die der Westen seit Jahren rüstet. Einmal gegen Russland, das sich nach seinem dramatischen Niedergang in den 1990ern stabilisiert hat und nun auf einer eigenständigen Rolle in der Weltpolitik beharrt. Zum zweiten gegen China, das bei rasantem Aufstieg im Begriff ist, zur Weltmacht zu werden. Dies suchen die transatlantischen Staaten zu verhindern. Der Machtkampf gegen Russland wie gegen China wird politisch, wirtschaftlich und medial geführt. In wachsendem Maß kommt ein militärischer Aufmarsch hinzu. Der Band zeigt: Eine künftige militärische Konfrontation, mit der bei weiterer Brandbeschleunigung auch das Szenario eines allumfassenden Weltkriegs bedrohlich aufscheint, liegt in der Logik dieser Politik.
Zum französischen Nationalfeiertag am 14. Juli findet in Paris wieder eine große Militärparade statt. Das Präsentieren der vermeintlichen Stärke der eigenen Streitkräfte hat weltweit eine lange Tradition.Von Maximilian Brosewww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei
Im Berner Rockerprozess hat das Gericht am Donnerstag teils lange Freiheitsstrafen verhängt. Vor dem Amthaus versammelten sich über 300 Mitglieder von verschiedenen Motorradclubs und demonstrierten Einigkeit. Der Morgen verlief trotz grossem Aufmarsch ruhig und in geordneten Bahnen. Weiter in der Sendung: * Von Norditalien in den Gurnigel: In den Klosterruinen Rüeggisberg wird «Der Name der Rose» aufgeführt. Andri Kober und Oliver Stein über ein ungewöhnliches Theaterprojekt.
Der Krieg in der Ukraine ist der transparenteste der modernen Geschichte. Das liegt auch an hochauflösenden Satellitenbildern. So wurde erst der russischen Aufmarsch an der Grenze zur Ukraine aufgedeckt, dann der kilometerlange Konvoi, der auf dem Weg nach Kiew stecken blieb. Welche Rolle spielen die Bilder aus dem All für den Krieg?Mit Andreas Greuel, Leiter des Verifizierungsteams von RTL und ntvSie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Krieg in der Ukraine ist der transparenteste der modernen Geschichte. Das liegt auch an hochauflösenden Satellitenbildern. So wurde erst der russischen Aufmarsch an der Grenze zur Ukraine aufgedeckt, dann der kilometerlange Konvoi, der auf dem Weg nach Kiew stecken blieb. Welche Rolle spielen die Bilder aus dem All für den Krieg?Mit Andreas Greuel, Leiter des Verifizierungsteams von RTL und ntvSie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de.]]
Überlegungen zum langen Atmen MoskausEin Kommentar von Hannes Hofbauer.Historiker wissen Bescheid. Es kommt darauf an, wann und wo man die Geschichte beginnen lässt. Dementsprechend werden Ereignisse sehr unterschiedlich dargestellt und eingeordnet. Als Wladimir Putin am Abend des 21. Februar 2022 in Moskau verkündete, die beiden ostukrainischen „Volksrepubliken“ als selbstständige Staaten anerkennen zu wollen, war dies für die transatlantische Rezeption ein aggressiver Akt, für die russische Wahrnehmung hingegen eine Antwort auf den Kiewer Regimewechsel im Jahr 2014.Doch der Reihe nach. Wer die Geschichte der Ukraine-Krise mit dem Aufmarsch der russischen Armee und der Erklärung Putins zur Anerkennung der Selbstständigkeit von Donezk und Lugansk beginnen lässt, kann mit Fug und Recht behaupten, dass dieser Schritt ein Bruch des Minsker Abkommens und des Völkerrechts war. Immerhin garantiert das Abkommen „Minsk II“ vom 12. Februar 2015, das von Frankreich, Deutschland, der Ukraine und Russland ausverhandelt wurde, die territoriale Integrität der Ukraine; und diese wurde mit Putins Erklärung eindeutig verletzt. Gleichzeitig hatte man allerdings ... hier weiterlesen: https://apolut.net/volksrepublik-wird-volksrepublik-von-hannes-hofbauer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Der Landkreis Harz hat nach einem Fackelaufmarsch in Halberstadt die Demonstrationsregeln geändert. Darum geht es heute im Podcast „Der Tag in Sachsen-Anhalt“. Am Mikrofon ist Marcel Knop-Schieback
Der Landkreis Harz hat nach einem Fackelaufmarsch in Halberstadt die Demonstrationsregeln geändert. Darum geht es heute im Podcast „Der Tag in Sachsen-Anhalt“. Am Mikrofon ist Marcel Knop-Schieback
In den vergangenen Tagen hat sich die Krise um den russischen Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine zugespitzt. Um eine diplomatische Lösung zu finden, reist Bundeskanzler Olaf Scholz diese Woche nach Kiew und Moskau. Doch steht ein russischer Einmarsch wirklich unmittelbar bevor? Oder was bezweckt Präsident Wladimir Putin mit dem Aufmarsch der Truppen an der Grenze zur Ukraine? Darüber und was Olaf Scholz noch erreichen kann, spricht Till Schwarze mit Michael Thumann, Russland-Korrespondent der ZEIT in Moskau. Die Bundesversammlung in Berlin hat gestern den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. Im Podcast erklärt Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, was bei der Wahl bemerkenswert war, wie Steinmeier seine zweite Amtszeit gestalten wird und warum es einen Bundespräsidenten überhaupt braucht. USS? Der Wolf genießt wieder Schutz in den USA. Moderation und Produktion: Till Schwarze Mitarbeit: Alena Kammer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Das Alpen-Porträt: Der Robin Hood der Ukraine (https://www.zeit.de/2022/07/wilhelm-von-habsburg-lothringen-ukraine) Ukraine-Krise und die Schweiz: Pst! Darüber spricht man nicht (https://www.zeit.de/2022/07/ukraine-krise-schweiz-neutralitaet-sicherheitspolitik) Russland und Ukraine: Der Krieg muss nicht am Mittwoch kommen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/russland-ukraine-krieg-usa-warnungen-angriff) Frank-Walter Steinmeier: Wumms und Würde (https://www.zeit.de/2022/07/frank-walter-steinmeier-wiederwahl-bundespraesident) Bundespräsidentenwahl in Deutschland: Ein Triumph für die Ampel (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/bundespraesidentenwahl-deutschland-historie-frank-walter-steinmeier) Elke Büdenbender: "Mensch, Büdenbender!" (https://www.zeit.de/2022/06/elke-buedenbender-bundespraesident-steinmeier-ehefrau) Den neuen "Was jetzt?"-Newsletter können Sie hier abonnieren: https://www.zeit.de/newsletter/was-jetzt
Themen der Sendung: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im ersten Wahlgang wiedergewählt, Bundespräsident Steinmeier für seine Arbeit in schwierigen Zeiten gewürdigt, US-Präsident Biden sichert eine entschlossene NATO-Reaktion im Falle eines russischen Angriffs zu, Gedenken an Bombenangriffe auf Dresden während des Zweiten Weltkrieges von Aufmarsch durch Rechtsextremisten überschattet, Ergebnisse des 22. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Keine neuen Medaillen für das deutsche Team bei den Olympische Winterspielen, 56. Ausgabe des Football-Finales Super Bowl in den USA, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im ersten Wahlgang wiedergewählt, Bundespräsident Steinmeier für seine Arbeit in schwierigen Zeiten gewürdigt, US-Präsident Biden sichert eine entschlossene NATO-Reaktion im Falle eines russischen Angriffs zu, Gedenken an Bombenangriffe auf Dresden während des Zweiten Weltkrieges von Aufmarsch durch Rechtsextremisten überschattet, Ergebnisse des 22. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Keine neuen Medaillen für das deutsche Team bei den Olympische Winterspielen, 56. Ausgabe des Football-Finales Super Bowl in den USA, Das Wetter
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Themen der Sendung: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im ersten Wahlgang wiedergewählt, Bundespräsident Steinmeier für seine Arbeit in schwierigen Zeiten gewürdigt, US-Präsident Biden sichert eine entschlossene NATO-Reaktion im Falle eines russischen Angriffs zu, Gedenken an Bombenangriffe auf Dresden während des Zweiten Weltkrieges von Aufmarsch durch Rechtsextremisten überschattet, Ergebnisse des 22. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Keine neuen Medaillen für das deutsche Team bei den Olympische Winterspielen, 56. Ausgabe des Football-Finales Super Bowl in den USA, Das Wetter
Seit Wochen wird der Aufmarsch von mehr als 100.000 russischer Soldaten in der Nähe der Ukraine mit Sorge beobachtet. In vielfältigen Gespräch auf internationaler Ebene in verschiedensten Formaten wird versucht, die Lage zu deeskalieren, bislang noch ohne Erfolg. Heute startet nun ein belarussisch-russisches Militärmanöver an der Grenze zur Ukraine. Die NATO beobachtet das mit Sorge. Verschärft das Manöver die Lage zusätzlich? Und welche Ziele verfolgt Putin damit?
An den Grenzen der Ukraine droht die russische Armee mit Invasion. Was bedeutet das für die ukrainische Community in Berlin? Und kann sich ihre Heimat auf Deutschland verlassen? Der Stimmenfang-Podcast gibt Antworten. Außerdem spricht Marius Mestermann mit dem SPD-Politiker Michael Roth über das deutsche Nein zu Waffenlieferungen und das Störfeuer von Putin-Freund Gerhard Schröder. Sie haben Anmerkungen zu dieser Folge oder wollen ein Thema für den Stimmenfang-Podcast vorschlagen? Dann melden Sie sich gern per WhatsApp oder Mailbox unter +49 40 38080 400, oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Quellen dieser Sendung: Ukrainischer Kinoklub »CineMova« https://ukkb.wordpress.com/ »Don't worry, the doors will open« https://vimeo.com/372501505 Bericht über deutsche Helm-Lieferung https://www.arte.tv/de/videos/106141-021-A/arte-journal/ Bericht über Zweifel an Berlin in der Nato https://twitter.com/MelnykAndrij/status/1488107929265967106?s=20&t=ma-Lzy-BT9KZXRrIRlKIrw Interview mit Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Klitschko-bekraeftigt-Vorwuerfe-gegen-Deutschland-article23083028.html Interview mit dem ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk https://www.zdf.de/nachrichten/politik/botschafter-ukraine-melnyk-deutschland-100.html Statement von Olaf Scholz zu Waffenlieferungen https://www.youtube.com/watch?v=q2R-R4xR7jE SPIEGEL-Bericht über Haubitzen aus DDR-Beständen https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/russland-ukraine-konflikt-was-koennen-die-haubitzen-aus-ddr-bestaenden-leisten-a-464e761a-b975-41f5-8583-08841dab4c88 Haubitzen-Test in den USA https://www.youtube.com/watch?v=jC8QluMMELU Statement von Angela Merkel zu Nord Stream 2 https://www.youtube.com/watch?v=j8IPLfY40bE ZDF-Interview mit Lars Klingbeil https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-spd-klingbeil-moskau-100.html Podcast von Gerhard Schröder https://podcasts.apple.com/de/podcast/krieg-in-europa/id1515123608?i=1000549247810 Statement von Annalena Baerbock zum russischen Aufmarsch https://www.youtube.com/watch?v=V1EOX1p3V3Q Ukrainische Abgeordnete zeigen Flaggen im Parlament https://twitter.com/ianbremmer/status/1488537625497673732?s=20&t=ar8INqghv_W3N4v-Z5YNaA See omnystudio.com/listener for privacy information.
Diesmal spricht Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder mit Béla Anda über ein Ereignis, das die Welt sprichwörtlich in Atem hält: den Aufmarsch russische Truppen an der Grenze zur Ukraine. Was ist der Grund für diese Truppenkonzentration, wie bewertet Gerhard Schröder, der sich schon während seiner Kanzlerschaft für ein gutes Verhältnis zu Russland eingesetzt hat und jetzt im Aufsichtsrat mehrerer russischer Unternehmen sitzt, die aktuelle Strategie des Westens? Und gibt es noch Aussicht auf eine Überwindung der Feindseligkeiten? Alle Antworten in dieser Folge.
Gwendolyn Sasse und Marco Herack sprechen über Russland. Ein Parforceritt durch die aktuellen Problemlagen und Fragen.
Wie ist der Aufmarsch einer großen Anzahl russischer Truppen an der ukrainischen Grenze zu verstehen? Ist es eine Drohgebärde oder doch alles bloß ein Missverständnis? Ein Gespräch mit Sergej Netschajew, russischer Botschafter in Berlin.
Sie sind auf der Suche nach «Lost Places», nach Relikten der modernen Zivilisation: Das heisst verlassene Gebäude und nicht mehr genutzten Fabriken. Sie dokumentieren und vor allem fotografieren was bleibt, wenn der Mensch gegangen ist. Einer, der dieser Leidenschaft fröhnt ist Fotograf und Treffpunkt Gast Oliver Gutfleisch. Was andere als Schandflecken in der Landschaft bezeichnen, sind für ihn die Objekte der Begierde. Seit vier Jahren reist Gutfleisch jedes Wochenende durch die Schweiz auf der Suche nach verlassenen und nicht mehr genutzten Gebäuden. Er fotografiert die Lost Places – der Ästhetik wegen, aber auch wegen der Geschichten. Er ist der Autor des Buches «Lost Places Schweiz». Woher kommt die Faszination für «Lost Places»? Gutfleisch sagt sein Hobby sei «wie eine Reise mit der Zeitkapsel in die Vergangenheit». Verlassene Orte ziehen viele Menschen in ihren Bann. In den sozialen Medien gibt es Gruppen mit tausenden von Mitgliedern, in welchen sie ihre besten Bilder, ihre Schätze, teilen. Das Thema ist so beliebt, dass selbst der Foto-Anbieter Ifolor auf seiner Internetseite erklärt, wie man solche Orte am besten in Szene setzt. Diese Beliebtheit hat auch ihre Schattenseite und Auswirkungen auf besuchte Orte. Deshalb hat Fotograf Gutfleisch einen klaren Grundsatz. Die Koordinaten «seiner» Objekte verrät er niemandem. Das Publikmachen eines Standorts sei das Dümmste, das man machen könne. Sonst gebe es am Wochenende einen Aufmarsch an Schaulustigen. Innerhalb weniger Wochen könne ein verlassener Ort zerstört sein. Denn leider würden sich nicht alle an den Kodex der Szene halten, der lautet: «Hinterlasse nichts als deine Fussspuren und nimm nichts mit, ausser deinen Fotografien.»
Wie geht es weiter mit dem russischen Militär-Aufmarsch an der Grenze zur Ukraine? In der ukrainischen Industriestadt Kramatorsk sind die Menschen besorgt. Denn die Stadt ist das Verwaltungszentrum des ukrainischen Bezirks Donezk.
Braucht es auch in der Schweiz einen gesetzlichen Rahmen für die Triage in den Spitälern, weil dort das Personal und die zur Verfügung stehenden Betten knapp sind? Stimmen aus der Praxis fordern das. Weitere Themen: - Belgien: Höchstes Gericht hebt Kultur-Schliessung auf - Ukraine sieht russischem Aufmarsch entspannt entgegen - Schweizer Wirtschaft ist wieder gewachsen - Im Casino in Campione soll der Rubel wieder rollen - «Making of Tagesgespräch 2021»
Telegram ist ein Messenger - oder doch eher ein soziales Medium. Das macht für den Gesetzgeber in Deutschland einen Unterschied. Darf die Kommunikation bei Telegram geheim bleiben oder sollen Ermittlungsbehörden Zugriff bekommen? Telegram wird von Coronaleugnern und anderen Verschwörungsgläubigen auch zum Aufruf zu Straftaten genutzt. Wir haben es am Freitag beim Aufmarsch vor dem Haus der sächsischen Gesundheitsministerin erlebt.
Angela Merkel war 16 Jahre lang die Kanzlerin von Deutschland. Jetzt wurde sie verabschiedet. Wie immer, wenn ein Kanzler oder eine Kanzlerin verabschiedet wird, wird das mit einer besonderen Zeremonie getan. Diese Zeremonie heißt „Der große Zapfenstreich“. Darüber möchte ich dir heute etwas erzählen. Fangen wir mal mit dem Wort Zapfenstreich an. Was bedeutet das? Dieses Wort ist sehr alt. Damit wurden sozusagen die Soldaten oder Söldner abends ins Bett geschickt. Nach dem Zapfenstreich sollten sie in ihrem Quartier bleiben, also nicht mehr draußen sein. Auch heute noch wird das Wort beim Militär verwendet. Wenn ein junger Mann oder eine junge Frau bei der Bundeswehr die Grundausbildung macht, dann ist der Zapfenstreich um 23 Uhr. Als Hintergrund kann man sagen, dass die Soldaten eben schlafen gehen sollten, anstatt zum Beispiel Alkohol zu trinken. Sie sollten ja am nächsten Tag wieder fit für den Kampf sein. Der erste „Große Zapfenstreich“ als Ehre bei einem besonderen Anlass fand 1838 statt. Damals war der russische Zar Nikolaus I. zu Besuch und das Militär ehrte ihn mit der Zeremonie. Dieser „Große Zapfenstreich“ ist bis heute eine Militärzeremonie am Abend, also im Dunkeln, bei der es sowohl Musik als auch Fackeln und Soldaten in Formation zu sehen und zu hören gibt. Es ist heute die höchste Auszeichnung, die das Militär einer nicht militärischen Person geben kann. Drei Politikerposten bekommen einen großen Zapfenstreich bei ihrer Verabschiedung: Die Bundeskanzlerin, der Bundespräsident und die Verteidigungsministerin. Aber natürlich bekommen auch wichtige Militärs wie Generäle eine derartige Verabschiedung. Die Zeremonie dauert ungefähr 20 Minuten und hat einen ganz genau festgelegten Ablauf. Am 2. Dezember 2021 wurde Angela Merkel in Berlin mit dem „Großen Zapfenstreich“ aus dem Amt verabschiedet. Die Zeremonie wurde natürlich im Fernsehen übertragen. Zunächst hielt Angela Merkel eine kleine Rede, in der es um ihre Zeit als Kanzlerin ging, aber natürlich auch um die aktuelle Situation in der Pandemie. Sie hätte ihre Arbeit immer mit „Fröhlichkeit im Herzen“ erledigt, sagte sie. Danach kam der Aufmarsch. Das bedeutet, dass die Soldaten zur Musik des „Yorckschen Marsches“ von Ludwig van Beethoven auf den Platz kamen. Die Musik kam natürlich nicht vom Band, sondern wurde vom Musikkorps der Bundeswehr und einem Spielmannszug live gespielt. Danach kamen drei Stücke, die sich Angela Merkel ausgesucht hatte: „Du hast den Farbfilm vergessen“ von Nina Hagen, einer frühen deutschen Punk-Ikone. Dann „Für mich soll's rote Rosen regnen“, das Hildegard Knef gesungen hatte. Und am Schluss ein Kirchenlied. Es ist immer interessant, welche Lieder sich die scheidenden Kanzler aussuchen. Merkels Vorgänger Gerhard Schröder beispielsweise ließ die Blaskapelle „My Way“ von Frank Sinatra spielen und „Summertime“ von George Gershwin. Bei Helmut Kohl war es 1998 die Europahymne. Wegen der Pandemie waren weniger Gäste eingeladen als sonst. Die Gäste waren natürlich vor allem hochrangige Politiker und Politikerinnen. Sie saßen mit Abstand auf einer Tribüne und mit 2G+ - waren also alle genesen oder geimpft und zusätzlich getestet. Soweit ich sehen konnte trugen zudem alle eine Maske. Es war sehr kalt und windig, aber der Zapfenstreich dauert ja nicht lange. Nach den drei Liedern, die Angela Merkel sich ausgesucht hatte, folgten weitere festgelegte Stücke - und dann natürlich die deutsche Nationalhymne. Danach fuhr Angela Merkel mit ihrem Mann in einer schwarzen Limousine davon und winkte ein letztes Mal. Sie ist 67 Jahre alt und geht jetzt nach turbulenten 16 Jahren im Amt in den wohlverdienten Ruhestand. Ein Wort noch zum Schluss: Am großen Zapfenstreich wird oft Kritik geübt. Militärparaden, wie andere Länder sie kennen, sind in Deutschland unüblich. Also wird auch diese Militärzeremonie vor allem von Pazifisten kritisiert. Viele fühlen sich durch den Fackelmarsch in Berlin an die Nazizeit erinnert,
In den kommenden vier Jahren wird Olaf Scholz als Bundeskanzler das Gesicht der Bundesrepublik Deutschland sein. Dabei ist dieses Gesicht für viele noch ein Rätsel. Wer ist dieser Mann? In der SPD lange belächelt, gescheitert im Kampf um den Parteivorsitz, blamiert durch den eskalierten G20-Gipfel in Hamburg, in Verruf gebracht durch die Cum-Ex- und die Wirecard-Affären. Und dann auf einmal wird Olaf Scholz Kanzler. Als wäre all das einfach an ihm abgeprallt. Das Erstaunlichste daran: Olaf Scholz hat es 2018 genau so vorhergesagt. Er hatte einen Plan und der ist bis ins Detail aufgegangen. Das erzählt Lars Haider, Chefredakteur des Hamburger Abendblatts. Haider kennt und begleitet Olaf Scholz schon sehr lange, hat ein Buch über ihn geschrieben und weiß daher, was wir in den kommenden vier Jahren von Olaf Scholz und seiner Regierung erwarten dürfen. Und wieso Olaf Scholz seine Frau nie "seine Frau" nennt. Am Donnerstagabend wird Angela Merkel von der Bundeswehr mit einem Großen Zapfenstreich verabschiedet, die höchste Würdigung, die es in der Bundeswehr gibt. Ehrengäste werden da sein, unter anderem Frank-Walter Steinmeier, ein feierlicher Aufmarsch von Soldat:innen wird vorgeführt, Fackeln werden entzündet, das Musikkorps der Bundesweher spielt die Nationalhymne. Und: ein paar Lieder, die Angela Merkel sich selbst wünschen darf....++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Valerie Dörner, Frederic Löbnitz;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Diese Woche im Tech Briefing:Autonomes Fahren: Was bedeutet die Übernahme des schwedischen Fahrerassistenz-Herstellers Veoneer durch den US-Chip-Konzern Qualcomm für deutsche Automobilzulieferer wie Bosch? Plus: Wie schlägt sich die Automotive-Sparte von Bosch im internationalen Wettbewerb?Und: Wie wirkt sich der Chipmangel auf Bosch aus und wie reagiert das Unternehmen? Außerdem im Interview der Woche: Die Startup-Edition mit Christian Miele. Im Gespräch: GoStudent-Gründer Felix Ohswald über den steilen Aufstieg der österreichischischen Nachhilfe-Plattform während Corona. Plus: GoStudent und seine Rolle als Unicorn in Österreichs Startup-SzeneWas uns diese Woche bewegt: 10 Jahre Tim Cook als CEO von Apple. Was hat er geschafft? Wer kommt nach ihm?Plus: Die aktuellen Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startup und Technologie Weitere Produkte des Tech Briefings sind der Tech Briefing News-Ticker mit den wichtigsten Nachrichten aus der Tech-Welt und auch ein begleitender Newsletter. Hier können Sie jetzt den Newsletter kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue ThePioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/gewissenlose-eliten-hetzen-europa-und-russland-in-einen-krieg-von-wolfgang-effenberger-podcast Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger. Eine gewissenlose "Elite" aus NATO-Strategen und global agierenden Finanz- und Wirtschaftsoligarchen ist dabei, Europa und Russland in einen Krieg zu hetzen. Seit dem Zerfall der Sowjetunion hat sich die NATO entgegen den Absprachen immer weiter in Richtung Russland ausgedehnt. Höhepunkt dieser Ausdehnung war 2014 der Putsch in der Ukraine, der nachweislich von den USA mit fünf Milliarden Dollar eingefädelt wurde. Die überwiegend russisch sprechenden Bewohner der Krim wehrten sich in einem Referendum gegen das Vorhaben der neuen prowestlichen ukrainischen Regierung, ukrainisch als Amtssprache einzuführen, und stimmten mehrheitlich für den Beitritt zur russischen Föderation. Dadurch wurde eine NATO-Marinebasis auf der Krim verhindert. Anfang Januar 2017 landete in Bremerhaven eine ganze US-Panzerbrigade an, die an die NATO-Ostflanke nach Polen und Litauen verlegt wurde. Von diesem größten Aufmarsch seit Ende des kalten Krieges nahmen damals weder die Medien noch die Friedensbewegung Notiz. Seither haben Manöverumfang und -dichte der NATO in der Region ständig zugenommen. Seit 2020 wird nun eine ganze Panzerdivision in Bremerhaven ausgeladen und auf dem Landweg nach Polen oder dem Baltikum verlegt. Allumfassende Kriegsvorbereitungen. Im März 2021 begann das Großmanöver "Defender Europe 21"; es wird mit vielen Einzelmanövern bis Juni andauern. Hauptübungsziel ist die schnelle Verlegung von Soldaten und Material aus den USA per Schiff nach Europa und dann über den Landmarsch Richtung Russland. Damit der Landmarsch auch für schwere Kettenfahrzeuge problemlos erfolgen kann, hat die EU 2017 die Organisation "Ständige Strukturierte Zusammenarbeit" (englisch "Permanent Structured Cooperation", kurz PESCO) geschaffen. Sie soll sicherstellen, dass die Infrastruktur für die Verbesserung der militärischen Mobilität in Europa optimiert wird. Medienberichten zufolge will sich das NATO-Land Türkei in der EU-Sicherheits- und Verteidigungspolitik einbringen. Mitte Mai soll Ankara beim niederländischen Verteidigungsministerium um die Teilnahme an einem milliardenschweren Projekt zur Verbesserung der militärischen Mobilität im Rahmen der "Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit" gebeten haben. Die Niederlande koordinieren das Projekt, dessen Ziel die Verbesserung von Truppen- und Materialtransporten in Europa ist (1). Zur gleichen Zeit schlossen sich in Kiew drei ehemalige Sowjetrepubliken mit dem Ziel einer gemeinsamen Aufnahme in die EU zusammen. Am 17. Mai 2021 twitterte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba zufrieden: „Die Ukraine, Georgien und Moldawien sind nun offiziell das Assoziierte Trio. Heute schließen wir uns auf unserem Weg zur europäischen Integration in diesem in Kiew geschaffenen neuen Format zusammen“ (2). Alle drei Staaten haben Zugang zum Schwarzen Meer, und zufällig ist das Schwarze Meer Schwerpunkt des diesjährigen NATO-Manövers. US-Generalleutnant Ben Hodges, Ex-Kommandeur der U.S. Army Europe (2014 bis 2017), schrieb 2020 in einem Strategiepapier, dass Russland im Schwarzen Meer zwar zu stark sei, als dass die NATO die "Kontrolle gewinnen" könne (3). Aber die transatlantische Koalition könne die russische Schwarzmeerflotte "verwundbar machen". Im vergangenen Jahr hatte der Schwerpunkt der Kriegsübung auf der Ostseeregion gelegen, der wegen der immer weiter steigenden Spannungen zwischen dem Westen und Russland zunehmend eine geostrategische Bedeutung zukommt…weiterlesen hier: https://kenfm.de/gewissenlose-eliten-hetzen-europa-und-russland-in-einen-krieg-von-wolfgang-effenberger/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Seit Wochen sammelt Russland Soldaten an der ukrainischen Grenze. Viele Ukrainer reagieren abgebrüht, doch es macht sich auch Unruhe breit. Außerdem: Der Angelboom am Balaton sorgt für Umweltprobleme.
Seit einigen Wochen spitzt sich der seit Jahrzehnten schwelende Konflikt zwischen Marokko und den Saharaouis in der Westsahara massiv zu. Am 13. November 2020 brach Marokko den im Jahre 1991 mit der saharaouischen Unabhängigkeitsbewegung Frente Polisario unterzeichneten Waffenstillstand, mit dem Aufmarsch marokkanischer Truppen in der entmilitarisierten UN-Pufferzone. Seither haben sich Schusswechsel, Hausdurchsuchungen und Festnahmen in ... >
Der Journalist Ken Jebsen entging am 9. Mai in Stuttgart knapp einem Anschlag – der Staatsschutz ermittelt. Während Autonome in Deutschland nicht vor Bombenanschlägen und versuchter Tötung zurückschrecken, will Donald Trump die Antifa in den USA als Terrororganisation verbieten lassen und bringt das Militär in Stellung, um die teilweise gewaltsamen Ausschreitungen einzudämmen. Was geht dort vor sich? Außerdem: Kommt das Corona-Virus tatsächlich aus einem Labor? Die Hinweise darauf verdichten sich. Und was gibt's Neues von Julian Assange? Über all das und mehr berichten die Journalisten Robert Fleischer, Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers in Ausgabe #45 des 3. Jahrtausends! ►►BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! Oder als Spende hier: https://paypal.me/3j1000 ►►ODER PER BANKÜBERWEISUNG: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE 3J1000
Radio Connection ist ein Kunst am Bau Projekt für 10 Gemeinschaftsunterkünfte für Geflüchtete in Berlin. == Proteste gegen den Aufmarsch vom 3. Weg / Berichte über Rassismus Heute berichten wir von dem erfolgreichen Protest gegen einen Aufmarsch der Neonazigruppe 3. Weg in Hohenschönhausen am 3. Oktober 2020. Im zweiten Teil der Sendung hören wir dann ein Interview mit H. aus dem Iran, der über seine Erfahrungen mit Rassismus und mit der Polizei in Chemnitz spricht. == Radio Connection Es geht um Themen wie: Leben in Marzahn, Ankommen in Berlin, Freizeitgestaltung, Arbeits- und Wohnungssuche, andere Wohnformen, Frauenprojekte, Geschichten für Kinder, Traditionen, alltäglicher Rassismus, Asyl- und Abschiebungspolitik in Deutschland, Ausbildungswege…. Aber natürlich auch um Musik aus vielen verschiedenen Ländern. In unregelmäßigen Abständen senden wir außerdem Beiträge von „Radio Babylon“, dem Jugend-Radio des interkulturellen Zentrums‚ Haus Babylon aus Hellersdorf. * https://www.radioconnection-berlin.de/
Michael Grunst spricht über die steigenden Corona-Zahlen und mahnt die AHA-Formel an, ruft zur Teilnahme an den Kundgebungen gegen den Aufmarsch der neofaschistischen Partei „Der III. Weg“ am 3. Oktober auf, erzählt von der Gestaltung, Eröffnung und Festival-of-Lights-Beleuchtung des Rathausparks, blickt auf die Freiwilligentage zurück und erläutert den Glasfaserausbau in Karlshorst. Im Gespräch redet er mit der diesjährigen Preisträgerin des Frauenpreises Dayana Dreke über ihr Engagement für Geflüchtete, über Feminismus und die Vielfalt im Bezirk.
Albrecht Ziegler
Gegen die Corona-Regeln formiert sich Widerstand. Hilft es, jemanden als Wutbürger zu bezeichnen? FDP-Politiker Kemmerich ist provokant ohne Maske unterwegs. Sollen die Abiturienten einen Notenbonus bekommen? Und: die Debatte um bewaffnete Drohnen. Moderation: Max Oppel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die NPD Niedersachsen will am kommenden Samstag in Hannover gegen einzelne Journalisten demonstrieren. Das beschäftigt auch den niedersächsischen Verfassungsschutz. Mehrere Gegendemonstrationen sind angemeldet. Auslöser für den Aufmarsch der NPD war ein NDR-Beitrag über einen noch lebenden deutschen SS-Kriegsverbrecher. Daher richtet sich der Aufruf explizit gegen den NDR-Journalisten Julian Feldmann, aber auch zwei weitere Journalisten stehen im Fokus der Rechtsextremen. Einer von ihnen ist David Janzen, der seit Jahren unter anderem für ZEIT ONLINE über die rechte Szene berichtet und auch am Samstag wieder dabei sein wird. Mit ihm spricht Moderator Fabian Scheler über seine Erfahrungen seit dem Aufruf der NPD. "Inhaltlich insolvent", das sagte der baden-württembergische CDU-Fraktionschef Wolfgang Reinhart vor Kurzem über die CDU. Friedrich Merz sagte schon Ende Oktober, die Regierung sei "grottenschlecht". Nach mehreren Wahlniederlagen in diesem Jahr ringt die CDU um ihre inhaltliche Ausrichtung. Das ist auch Thema auf dem Bundesparteitag in Leipzig, der am Freitag und Samstag stattfinden wird. Ferdinand Otto aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE analysiert im Podcast die aktuelle Lage der CDU und spricht darüber, ob Friedrich Merz wirklich keinen Machtkampf provozieren will. Und sonst so? Die "Tagesschau" auf TikTok. Ist das GEZ-Verschwendung oder nahbar? Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de. Mitarbeit: Andrea Buhtz, Mathias Peer Moderation: Fabian Scheler
In Hannover war eine rechtsextreme Demo gegen den Journalisten Julian Feldmann geplant. (Anm.: Sie wurde am Donnerstagabend von der Polizeidirektion Hannover verboten - am Freitag entschied das Verwaltungsgericht, dass die Demo nun doch stattfinden darf) Und: Diana Kinnert ist alle andere als eine typische CDU-Politikerin - sie spricht mit uns über den anstehenden Bundesparteitag.
Ich durfte heute persönlich Erfahrung mit der Antifa machen. Was ich erlebt habe, erfahrt ihr in diesem Video.
Sound gegen Nazis: Auch wenn der 09.11. ein Gedenktag ist, wollen wir dennoch laut gegen Neonazis sein. Für Antisemitismus und Neonazis ist an dem Tag kein Platz! Namen von Ermordeten der Shoa sollen überall erklingen. Deshalb lade Dir unsere Audiodatei runter und bringe Deine Bluetooth- Box mit. GEDENKEN HEISST HANDELN. 80 JAHRE REICHSPOGROMNACHT NAZIAUFMARSCH VERHINDERN! 9. NOVEMBER 2018 UM DEN WASHINGTONPLATZ UND IN GANZ BERLIN AB 17 UHR Achtet auf Ankündigungen unter www.berlingegenrechts.de #b0911 #GedenkenheißtHandeln GEDENKEN HEISST HANDELN Die Reichspogromnacht jährt sich am 9. November 2018 zum 80. Mal - genau dann wollen die Neonazis von Wir für Deutschland e.V. um Enrico Stubbe, die mehrfach die rechtsradikalen „Merkel muss weg“-Aufmärsche organisiert haben, unter dem Motto „Den Opfern deutscher Politik“ durch Berlins Mitte marschieren. Dieser Ungeheuerlichkeit treten wir mit aller Entschlossenheit entgegen! Deswegen rufen wir alle Berliner*innen dazu auf, an diesem Tag alle ver- fügbaren Mittel einzusetzen, um den Nazis nicht die Straße zu überlassen! Die am 9. November 1938 von der SA und ihren Helfer*innen aus der Bevöl- kerung begangenen Verbrechen sind weder relativierbar noch umdeutbar. Die Polizei des Deutschen Reiches sah weg, während Wohnungen zerstört, Synagogen niedergebrannt, hunderte Jüd*innen misshandelt, gedemütigt und ermordet wurden. Im Anschluss wurden tausende jüdische Menschen systematisch in Konzentrationslagern inhaftiert. Es folgte die Deportation und Ermordung der europäischen Jüd*innen, die Shoah. Ein Nazi-Aufmarsch an diesem Tag in der Berliner Innenstadt ist eine Ver- höhnung aller Opfer der Shoah. Sich diesem Aufmarsch entgegenzustellen, ist gerade in Zeiten des wiedererstarkenden Antisemitismus für alle Pflicht. Der Berliner Innensenat unter Ägide der SPD ist mit seiner jahrelangen Praxis der Absicherung von Naziaufmärschen zu jeder Zeit und zu jedem Anlass mitverantwortlich dafür, dass Berlin für Neonazis und Faschisten aller Schattierungen – trotz erheblichen gesellschaftlichen Widerstan- des – ein attraktives Aufmarschgebiet darstellt. Bis heute werden Auf- marschrouten nicht transparent gemacht, ganze Stadtteile hermetisch abgesperrt, Gewaltanwendung gegen protestierende Antifaschist*in- nen und deren Strafverfolgung sind in Berlin Standard. Der R2G-Se- nat muss sich entscheiden, ob er in aller Deutlichkeit zu einem antifa- schistischen Grundkonsens steht oder mit dieser Art der Politik weiter gegen den antifaschistischen gesellschaftlichen Protest arbeiten will. Gemeinsam wollen wir deshalb auch dieses Jahr an die ermordeten Jüd*in- nen erinnern und ihrer würdig gedenken. Die Ereignisse des 9. November 1938 waren, sind und bleiben eine Mahnung für die Gegenwart und Zukunft. In diesem Sinne wird sich auch unser vielfältiger Protest gestalten und es dennoch an Vehemenz nicht fehlen lassen. Kein Platz für nationalistisches Gedankengut und rechte Parolen. Kein Vergeben, kein Vergessen.
Am 17. Juli 1932 versammelten sich 7000 Braunhemden in Altona, das wegen seiner großen Zahl an Kommunisten "Klein-Moskau" genannt wurde. Eine gezielte Provokation. Und die Nazis erreichten, was sie erreichen wollten: Es kam zu einer Straßenschlacht, bei der Polizisten wahllos auf unbeteiligte Schaulustige feuerten. Am Ende waren 18 Todesopfer zu beklagen. Das Buch zum Podcast gibt es hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine/buch-der-tag-an-dem.html Die Magazine "Unser Hamburg" finden Sie hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine.html
Der Präsident des Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen sollte eigentlich nach den Skandalen um den NSU neues Vertrauen in die Behörde aufbauen. Dann zweifelte er an der Echtheit eines Videos, das zeigt, wie Rechtsradikale während der Ausschreitungen in Chemnitz einen Mann verfolgen und löste eine neue Debatte aus. Darüber spricht Simone Gaul mit Kai Biermann, Redakteur im Investigativressort von ZEIT ONLINE, der sich seit Jahren intensiv mit den Geheimdiensten beschäftigt. "Köthen ist das neue Chemnitz" hieß es am Wochenende in den sozialen Medien. Nach dem Tod eines 22-jährigen Mannes im sachsen-anhaltinischen Köthen mobilisierte die rechte Szene erneut mehr als 2.000 Menschen, die an einem Aufmarsch in der Stadt teilnahmen. Warum es trotzdem kein zweites Chemnitz wurde, erzählt uns Frida Thurm, Gesellschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE. Sie war während der Demo in Köthen und hat anschließend mit Bewohnern und dem Bürgermeister gesprochen. Und sonst so? Nicht alle sind rechtsradikal in Ostdeutschland. #derandereosten Wenn Sie uns kontaktieren möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de.
Politiker mehrerer Parteien fordern nach dem gemeinsamen Aufmarsch von AfD und Pegida in Chemnitz, die rechtspopulistische Partei vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Jens Schneider kommentiert im Podcast, wieso das nicht die richtige Reaktion sein kann.
Ein tobender Mob, fliegende Feuerwerkskörper und ausgestreckte Arme zum Hitlergruß: Bei den Demonstrationen in Chemnitz kann nur mit Mühe und Not eine weitere Eskalation verhindert werden. Sachsen muss jetzt endlich eingestehen, dass es ein Problem mit Rechtsextremismus hat, sagt Antonie Rietzschel.
Zwei Tage in Folge ist es in Chemnitz zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen, am Montagabend war die Polizei auf den Aufmarsch der rechten Szene und die Gegendemo personell nicht vorbereitet. Die Übergriffe auf Ausländer begannen am Sonntagabend, nachdem ein 35-jähriger Deutscher am Rande des Stadtfests getötet worden war. Unser Autor Johannes Grunert ist in Chemnitz und spricht mit Rieke Havertz über die Stimmung in der Stadt, die rechte Szene und das Versagen der Politik. "Wir brauchen einen neuen Kanon." Das forderte Thomas Kerstan in einer der letzten Ausgaben der ZEIT. Kerstans Kanon, der Werke von Künstlern und Gelehrten wie Platon, Leonardo da Vinci, Johann Sebastian Bach, George Orwell und Richard Dawkins umfasst, erhielt neben großer Zustimmung auch viel Kritik, denn nur wenige Werke stammten von Frauen – und auch insgesamt war der Kanon wenig divers und westlich zentriert. ZEIT ONLINE hat seine Leserinnen und Leser gebeten, die für sie wichtigsten Songs, Filme, Romane, Bauwerke, Gemälde und theoretischen Werke einzusenden. Ann-Kristin Tlusty, Community-Redakteurin bei ZEIT ONLINE, erzählt, was dabei herausgekommen ist. Und sonst so? Zwei Monate nach dem Aus bei der Fußball-WM wollen Bundestrainer Joachim Löw und Teammanger Oliver Bierhoff beantworten, wie es dazu kommen konnte.
Der letzte "Horch amol"-Podcast stieß auf großes Interesse, denn scheinbar hat der rechtsextreme Aufmarsch am 30. Juni doch viele Menschen aufgerüttelt. In dieser Folge sprechen NN-Chefredakteur Michael Husarek und Online-Chef Matthias Oberth erneut über das Thema, bei dem - aus ihrer Sicht - weiterhin Klärungsbedarf besteht. Doch damit nicht genug.
Auch diese Woche gibt es eine Lage Live, jedoch nicht aus Berlin, sondern aus Düsseldorf. Vielen Dank an alle, die dabei waren!Begrüßung Tickets für "Lage Live" in Essen Italien-Wahl Wie Italien seine 400-Milliarden-Chance verspielte (Welt) Regierungsbildung gescheitert – Giuseppe Conte gibt auf (Welt) Sie wollen einen anderen Staat (Zeit online) Italien versinkt im politischen Chaos (manager magazine) Kommt die Euro-Krise zurück? (Süddeutsche Zeitung) Zu groß, um gerettet zu werden (Zeit online) A Stopgap Government in Italy (The New York Times) Ein Land - drei Probleme (Spiegel online) Regierungsbildung in Rom ist gescheitert (Süddeutsche Zeitung) Der Unbeugsame (Spiegel online) Die Stunde der Abrechnung ist gekommen (Süddeutsche Zeitung) "Italien ist gefährlicher als die Griechenlandkrise" (Spiegel online) Rechtsextreme Lega legt in Umfragen deutlich zu (Spiegel online) BAMF Der Gegenangriff (Spiegel online) Bremen ist nicht überall (Deutschlandfunk) Schuldzuweisungen statt Lösungen (Süddeutsche Zeitung) Warum nur schwieg Herr Mayer von der CSU? (Süddeutsche Zeitung) Tatort Bamf (Süddeutsche Zeitung) Was Sie zum Bamf-Skandal wissen müssen (RP Online) Bremer Ex-Bamf-Chefin verteidigt sich gegen Kritik (Spiegel online) Brief aus Niedersachsen brachte Bamf-Affäre ins Rollen (Spiegel online) Weitere Baff-Außenstellen unter Verdacht (Frankfurter Allgemeine) Bamf-Affäre führt bundesweit zu Verzögerungen bei Asylverfahren (Zeit online) SPD nahe AfD Andrea Nahles (SPD): "Wir können nicht alle bei uns aufnehmen" (Passauer Neue Presse) Patrick Bahners (Twitter) Schluss mit dem AfD-Gekusche! (Spiegel online) "Wir können nicht alle bei uns aufnehmen": Das ganze Elend der SPD in einem Satz (bento) CDU wirft SPD "Doppelstrategie" in Asylpolitik vor (Süddeutsche Zeitung) SPD nur noch knapp vor der AfD (Spiegel online) Abgasskandal Verkehrsminister setzt Daimler 14-Tage-Frist (Süddeutsche Zeitung) Plastik-Verbot EU will Einweggeschirr aus Plastik verbieten (Zeit online) Klare Mehrheit der Deutschen für Plastikverbot (Welt) Das mit dem Plastik muss anders (Zeit online) Nordkorea-Krise Weekend Update (Newsletter von Matthias Kolb) Trump will sich eng mit Abe abstimmen (Spiegel online) Von der Großmacht zur Großmaulmacht (Süddeutsche Zeitung) Hitzacker Hitzacker: 60 Anifas belagern das Haus des Staatsschutzbeamten Olaf Hupp (YouTube) POL-LG: ++ "neue Qualität der Gewalt" ++ Einschüchterungsversuch zum Nachteil der Familie eines Polizeibeamten durch Gruppe von vermummten Personen ++ Polizei kann Personengruppe stellen ++ (Presse Portal) Strafgesetzbuch Landfriedensbruch (dejure.org) Aufmarsch von Vermummten vor Polizisten-Wohnhaus (MOZ) Brutales Ende eines Protests (taz) Pressemitteilung zu dem brutalen Polizeiübergriff in Hitzacker (Hotel Meuchefitz) "Kino im Kopf angeheizt" (Deutschlandfunk) Hitzacker: Polizei-Nachplapperer und Steineschmeißer aus dem Archiv (Bildblog) Neue Qualität der Faktenverdrehung (Über Medien) Hausmitteilung Spenden: Bankverbindung Spenden: Banking-Program mit BezahlCode-Standard Kuechenstud.io-Newsletter Kuechenstud.io Shop "Lage der Nation" bei iTunes bewerten "Lage der Nation" bei Youtube "Lage der Nation" bei Facebook "Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter "Lage der Nation" in der Wikipedia
Berlin steht vielleicht der größte rechte Aufmarsch seit Ende des Nationalsozialismus bevor. Deswegen wollen selbst die Techno-Clubs der AfD die Party versauen. Hamburg erlebt seinen nächsten Post-G20-Skandal: Vermummte Polizisten haben sich undercover in die „Welcome to hell“-Demo gemischt.
Nach Jahrzehnten eines verruchten Daseins als verbotene Frucht des US-Horrorfilms in Deutschland ist TANZ DER TEUFEL jüngst rehabilitiert worden und erobert 2017 endlich den Heimkino-Massenmarkt während die späte VOD-Serien-Fortsetzung ASH VS EVIL DEAD auch das moderne Publikum begeistert. Zeit, dass sich der CINE ENTERTAINMENT TALK-Podcast in einer Blockhütte einschließt und sich des EVIL DEAD-Franchise annimmt. Khalil, Florian, Tom und Dominik schlagen das akustische Buch der Toten auf und tanzen den Lambada mit Bruce Campbell, reden über Zensur, die kongeniale Fortsetzung TANZ DER TEUFEL 2 sowie den Aufmarsch der ARMEE DER FINSTERNIS, welcher eher in die Kategorie Fantasy-Abenteuer gehört. Abgerundet wird das Sam Raimi-Menü mit einem Blick auf das Remake von Fede Alvarez und die bereits erwähnte ASH VS EVIL DEAD-Serie. Schnallt die Kettensäge um, ladet die Schrotflinte und vergesst nicht die magischen Worte: Klaatu, Verata… Na, Ihr wisst schon. Shownotes: 00:16 - Vorstellung und Einleitung 06:52 - Deutsche Zensur allgemein: „Mama, Papa, Zombie“ 25:46 - Erste Begegnung mit dem „Evil Dead“- Franchise 38:16 - Besprechung „Tanz der Teufel 1“ 01:10:49 - Lieblings-Bruce Campbell-Film abseits der „Evil Dead“-Reihe 01:16:36 - Einfluss der Zensur auf den Mythos „Tanz der Teufel“ 01:19:04 - Fazit: „Tanz der Teufel 1“ 01:22:32 - Jetzt wird noch mehr getanzt: Besprechung „Tanz der Teufel 2“ 01:39:16 - Aufmarsch der Untoten: Besprechung „Armee der Finsternis“ 02:02:20 - Das Remake: Besprechung „Evil Dead“ (2013) 02:15:46 - Warum kam es nie zum Clash-Movie „Ash vs. Jason vs. Freddy“? 02:24:06 - „Evil Dead“-Parodie?! „Cabin in the Woods“ 02:29:33 - Ash späte Serien-Rückkehr – „Ash vs. Evil Dead“ 02:49:00 - Wo bleibt eigentlich die Disk-Version der Serie? 02:57:01 - Popkultureller Einfluss: Comics, Musical, Videospiele 03:00:28 - Verabschiedung und Social Media Wir wünschen viel Hörvergnügen beim Tanz der Podcaster und freuen uns über Bewertungen bei iTunes und Soundcloud oder natürlich Feedback in den Kommentaren der "Entertainment Blog"-Facebook-Seite und via Twitter unter @CET_Podcast. Liebe Grüße, Euer Team von www.entertainment-blog.net
Nach Jahrzehnten eines verruchten Daseins als verbotene Frucht des US-Horrorfilms in Deutschland ist TANZ DER TEUFEL jüngst rehabilitiert worden und erobert 2017 endlich den Heimkino-Massenmarkt während die späte VOD-Serien-Fortsetzung ASH VS EVIL DEAD auch das moderne Publikum begeistert. Zeit, dass sich der CINE ENTERTAINMENT TALK-Podcast in einer Blockhütte einschließt und sich des EVIL DEAD-Franchise annimmt. Khalil, Florian, Tom und Dominik schlagen das akustische Buch der Toten auf und tanzen den Lambada mit Bruce Campbell, reden über Zensur, die kongeniale Fortsetzung TANZ DER TEUFEL 2 sowie den Aufmarsch der ARMEE DER FINSTERNIS, welcher eher in die Kategorie Fantasy-Abenteuer gehört. Abgerundet wird das Sam Raimi-Menü mit einem Blick auf das Remake von Fede Alvarez und die bereits erwähnte ASH VS EVIL DEAD-Serie. Schnallt die Kettensäge um, ladet die Schrotflinte und vergesst nicht die magischen Worte: Klaatu, Verata… Na, Ihr wisst schon. Shownotes: 00:16 - Vorstellung und Einleitung 06:52 - Deutsche Zensur allgemein: „Mama, Papa, Zombie“ 25:46 - Erste Begegnung mit dem „Evil Dead“- Franchise 38:16 - Besprechung „Tanz der Teufel 1“ 01:10:49 - Lieblings-Bruce Campbell-Film abseits der „Evil Dead“-Reihe 01:16:36 - Einfluss der Zensur auf den Mythos „Tanz der Teufel“ 01:19:04 - Fazit: „Tanz der Teufel 1“ 01:22:32 - Jetzt wird noch mehr getanzt: Besprechung „Tanz der Teufel 2“ 01:39:16 - Aufmarsch der Untoten: Besprechung „Armee der Finsternis“ 02:02:20 - Das Remake: Besprechung „Evil Dead“ (2013) 02:15:46 - Warum kam es nie zum Clash-Movie „Ash vs. Jason vs. Freddy“? 02:24:06 - „Evil Dead“-Parodie?! „Cabin in the Woods“ 02:29:33 - Ash späte Serien-Rückkehr – „Ash vs. Evil Dead“ 02:49:00 - Wo bleibt eigentlich die Disk-Version der Serie? 02:57:01 - Popkultureller Einfluss: Comics, Musical, Videospiele 03:00:28 - Verabschiedung und Social Media Wir wünschen viel Hörvergnügen beim Tanz der Podcaster und freuen uns über Bewertungen bei iTunes und Soundcloud oder natürlich Feedback in den Kommentaren der "Entertainment Blog"-Facebook-Seite und via Twitter unter @CET_Podcast. Liebe Grüße, Euer Team von www.entertainment-blog.net
Wir begeben uns zurück in die Jahre 1988 und 1991, und erfahren von Katakis, 4D-Sports Driving und Lemmings
Lautstark für Toleranz: Lärm und Glockengeläut gegen Rechts Frau Dings und Herr Bumms war es ein Anliegen, für Toleranz zu demonstrieren und dies auf der Gegendemonstration zum Aufmarsch der Rechten in Erkelenz am 27.02.2016. Erkelenzer Bürger, hatten in Eigeninitiative und ohne konkreten Organisator gezeigt, dass sie sich nicht vor den Karren der Rechten spannen lassen wollten. Denn das Motto jener Gruppierung lautete: "Bürger stehen auf - Asylmissbrauch stoppen". Vielmehr zeigten Sportvereine, Kirchengemeinden, unterschiedliche politische Gruppierungen, Karnevalsvereine und viele Menschen aus Erkelenz und nahem Umfeld, dass sie für eine bunte Vielfalt und aktive Hilfe einstehen. Frau Dings und Herr Bumms versuchen in der aktuellen Folge Stimmen und Atmosphäre einzufangen und euch HörerInnen an dem Gemeinschaftsgefühl teilhaben zu lassen. Denn das laute Rufen der Intoleranz und ihre mediale Präsenz lässt die Mehrheit für Toleranz sich oft in der Minderheit fühlen. Dass dies nicht so ist, zeigte Erkelenz eindrucksvoll. Wie immer wünschen wir euch viel Spaß beim Hören.