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In “The Song of Achilles”/”Das Lied des Achilles” von Madeline Miller schreibt die Autorin über die Liebe zwischen Patroklos und dem griechischen Helden Achilles, der an der Seite der Griechen gegen Troja kämpft. Es ist eine mitreißende Geschichte, die nicht nur einen klassischen Stoff aufgreift, sondern auch mit dem “straight-washing” der Popkultur à la "Troja" mit Brad Pitt aufräumt.
Choices von Messermoon Kapitel 19 (Teil 2) "Man weiß, dass es ein Regulus-Kapitel ist, wenn es all diese TWs gibt, ehrlich gesagt tut es mir leid" TW: Anspielung auf sexuelle Übergriffe TW: Tierquälerei (nichts wird grafisch beschrieben, denn das wäre furchtbar, aber man weiß, dass es passiert) TW: Kindesmissbrauch (durch Magie) ** Ich weiß, dass ich davon ausgehe, dass jeder die Geschichte von Achilles und Patroklos kennt, aber für den Fall, dass ihr das nicht tut, möchte ich euch kurz etwas über dieses Kapitel erzählen (Spoiler): Achilles wird wütend auf Agamemnon (weil er einfach nur Müll ist) und weigert sich, für ihn zu kämpfen. Die Griechen werden ohne ihn von den Trojanern vernichtet, also verkleidet sich Patroklos in Achilles' Rüstung, um die Trojaner zu verscheuchen, und so wird er von Hektor getötet. Summary: Menschen machen Fehler, aber sie treffen auch Entscheidungen. Dieser Unterschied ist James wichtig. Er tut sein Bestes, die beiden Dinge nicht zu verwechseln. Die originale Fanfiction von Messermoon. ---- Fandom Floo ist ein deutscher Harry Potter Fanfiction Podcast. Hier bringen wir euch direkt in die Welt der Harry Potter Fanfictions und zeigen euch, was die talentiertesten AutorInnen weltweit zu bieten haben. Ob es um alternative Enden, die Rumtreiber oder neue Charaktere geht - wir haben für jeden Geschmack etwas dabei. Ob du ein Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw oder Slytherin bist, Fandom Floo ist für alle, die sich nach einer Portion Magie, Spannung und Abenteuer sehnen. ---- Choices von Messermoon ist eine Liebesgeschichte zwischen James Potter und Regulus Back, die aus der Sicht von James Potter geschrieben ist, im 5. Schuljahr startet und den ersten Zaubererkrieges thematisiert. Es erscheint jeden Samstag ein neues Kapitel. #jegulus Manacled von SenLinYu ist eine Dark Romance Liebesgeschichte zwischen Hermine Granger und Draco Malfoy. Manacled trennt sich vom Harry Potter Kanon nach dem Ende von "Harry Potter und der Orden des Phönix". Anstatt dass das Gute über das Böse triumphiert, haben Voldemort und seine Anhänger den magischen Krieg gegen den Orden des Phönix gewonnen und Harry Potter getötet. ---- Bitte beachte, dass dieser Podcast ausschließlich der Unterhaltung dient und von Fans für Fans gemacht wird. Die in den besprochenen Fanfictions dargestellten Charaktere, Handlungen und Welten gehören dem Urheber J.K. Rowling sowie den jeweiligen Fanfiction-Autoren. Wir beanspruchen keinerlei Rechte an den Originalgeschichten oder den von den Fans erstellten Werken. Die Meinungen und Interpretationen, die in diesem Podcast geäußert werden, spiegeln ausschließlich die Ansichten der Sprecher wider und sollen keine offizielle Repräsentation der Harry Potter Franchise darstellen. Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass einige Fanfictions möglicherweise für ein erwachsenes Publikum bestimmt sind und Themen wie Gewalt, Sexualität oder andere sensible Inhalte enthalten können. Zuhörer sollten ihre eigenen Entscheidungen treffen, ob sie diese Inhalte konsumieren möchten und ob sie für ihr Alter angemessen sind. Wir danken allen Autoren für ihre kreative Arbeit und hoffen, dass dieser Podcast dazu beiträgt, die vielfältige Welt der Harry Potter Fanfictions zu würdigen und zu feiern. Wir freuen uns auf eure Kommentare, euer Feedback und eure Bewertungen! ---- Ihr erreicht uns unter: Instagram (@fandomfloo) und per E-Mail.
Choices von Messermoon Kapitel 19 (Teil 1) "Man weiß, dass es ein Regulus-Kapitel ist, wenn es all diese TWs gibt, ehrlich gesagt tut es mir leid" TW: Anspielung auf sexuelle Übergriffe TW: Tierquälerei (nichts wird grafisch beschrieben, denn das wäre furchtbar, aber man weiß, dass es passiert) TW: Kindesmissbrauch (durch Magie) ** Ich weiß, dass ich davon ausgehe, dass jeder die Geschichte von Achilles und Patroklos kennt, aber für den Fall, dass ihr das nicht tut, möchte ich euch kurz etwas über dieses Kapitel erzählen (Spoiler): Achilles wird wütend auf Agamemnon (weil er einfach nur Müll ist) und weigert sich, für ihn zu kämpfen. Die Griechen werden ohne ihn von den Trojanern vernichtet, also verkleidet sich Patroklos in Achilles' Rüstung, um die Trojaner zu verscheuchen, und so wird er von Hektor getötet. Summary: Menschen machen Fehler, aber sie treffen auch Entscheidungen. Dieser Unterschied ist James wichtig. Er tut sein Bestes, die beiden Dinge nicht zu verwechseln. Die originale Fanfiction von Messermoon. ---- Fandom Floo ist ein deutscher Harry Potter Fanfiction Podcast. Hier bringen wir euch direkt in die Welt der Harry Potter Fanfictions und zeigen euch, was die talentiertesten AutorInnen weltweit zu bieten haben. Ob es um alternative Enden, die Rumtreiber oder neue Charaktere geht - wir haben für jeden Geschmack etwas dabei. Ob du ein Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw oder Slytherin bist, Fandom Floo ist für alle, die sich nach einer Portion Magie, Spannung und Abenteuer sehnen. ---- Choices von Messermoon ist eine Liebesgeschichte zwischen James Potter und Regulus Back, die aus der Sicht von James Potter geschrieben ist, im 5. Schuljahr startet und den ersten Zaubererkrieges thematisiert. Es erscheint jeden Samstag ein neues Kapitel. #jegulus Manacled von SenLinYu ist eine Dark Romance Liebesgeschichte zwischen Hermine Granger und Draco Malfoy. Manacled trennt sich vom Harry Potter Kanon nach dem Ende von "Harry Potter und der Orden des Phönix". Anstatt dass das Gute über das Böse triumphiert, haben Voldemort und seine Anhänger den magischen Krieg gegen den Orden des Phönix gewonnen und Harry Potter getötet. ---- Bitte beachte, dass dieser Podcast ausschließlich der Unterhaltung dient und von Fans für Fans gemacht wird. Die in den besprochenen Fanfictions dargestellten Charaktere, Handlungen und Welten gehören dem Urheber J.K. Rowling sowie den jeweiligen Fanfiction-Autoren. Wir beanspruchen keinerlei Rechte an den Originalgeschichten oder den von den Fans erstellten Werken. Die Meinungen und Interpretationen, die in diesem Podcast geäußert werden, spiegeln ausschließlich die Ansichten der Sprecher wider und sollen keine offizielle Repräsentation der Harry Potter Franchise darstellen. Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass einige Fanfictions möglicherweise für ein erwachsenes Publikum bestimmt sind und Themen wie Gewalt, Sexualität oder andere sensible Inhalte enthalten können. Zuhörer sollten ihre eigenen Entscheidungen treffen, ob sie diese Inhalte konsumieren möchten und ob sie für ihr Alter angemessen sind. Wir danken allen Autoren für ihre kreative Arbeit und hoffen, dass dieser Podcast dazu beiträgt, die vielfältige Welt der Harry Potter Fanfictions zu würdigen und zu feiern. Wir freuen uns auf eure Kommentare, euer Feedback und eure Bewertungen! ---- Ihr erreicht uns unter: Instagram (@fandomfloo) und per E-Mail.
Lecture 1 sets the stage for our reading of the Iliad by providing an introduction to the plan of the course and summarizing the mythological background assumed by both the Iliad and the Odyssey (also available as a course taught by Dr. Vandiver). Lecture 2 addresses the question of the 400- to 500-year gap between the events described in the Iliad (and, subsequently, the Odyssey) and the time when they were first written down. It describes the Iliad's relationship to traditional orally transmitted poetry, and considers the implications of that oral tradition for the question of who "Homer" was. Lectures 3-12 address the plot, characters, and interpretations of the Iliad itself. Each focuses on a particular scene, character, or theme as we read through the Iliad. Lecture 3 introduces the cultural concepts of kleos (glory) and timê (honor) and explains their significance for understanding the wrath of Achilles. Lecture 4 moves inside the walls of Troy to discuss Homer's presentation of the Trojans as sympathetic characters, rather than stereotypical enemies. Lecture 5 looks in detail at Book IX of the Iliad, where three of Achilles's comrades try to persuade him to return to battle, and discusses how the concepts of kleos and timê factor into his refusal to do so. Lecture 6 is devoted to a fuller discussion of the concept of kleos, which demonstrates that it is one of the key elements in the Iliad 's examination of the human condition. Lecture 7 turns to an examination of the gods in Homer, discussing what types of beings they are and what their presence in the narrative adds to the Iliad. Lectures 8 and 9 give a detailed reading of the most important events of the day of Hektor's glory and Patroklos's death—the Iliad 's longest day, which lasts from Book XI through Book XVIII—with Lecture 8 focusing on Hektor and Lecture 9 on Patroklos. Lecture 10 covers Achilles's return to battle, discussing the implications of his actions, his divinely made armor, and his refusal to bury the dead Patroklos. Lecture 11 examines Hektor and Achilles together, highlighting the contrasting elements in their characters and the inevitability of their final encounter in battle. Lecture 12 concludes the course with a discussion of the resolution of the Iliad, which is brought about by Achilles's encounter with his dead enemy, Hektor's aged father, King Priam. The encounter of these two enemies offers one final opportunity to take from this great work a true understanding of the nature of mortality, the Iliad's constant underlying theme.
A pair of scholars, father and daughter, look at grief from two angles. The daughter, a classics scholar, takes up an ancient story of grief and anger from Homer's Iliad. The father, a priest and theologian in the Episcopal church, ponders the loss of his wife at the end of a struggle with brain disease. Both find tension between absence and presence. Achilles undertakes many futile efforts to “restore” his broken life after he loses Patroklos, and the father finds another Presence precisely in the midst of his loss.
In this week's episode of "The Discover Strength Podcast" I sat down with Dr. Patroklos Androulakis-Korakakis... aka Dr. PAK. Dr. PAK was a featured guest on the podcast back in Season 1 when we discussed his doctoral dissertation on Minimum Effective Dose Training in Powerlifters (you can check out that episode HERE). His paper has since been published and featured in newspapers, magazine and articles around the world. Dr. PAK joins us today to discuss a Meta-Analysis (a study of multiple studies) on training to momentary muscle failure to maximize strength and hypertrophy. Find the links to the research discussed here:Study 1Study 2Study 3Study 4If you or someone you know struggles with Low Back Pain, make sure to schedule your free MedX Medical Low Back Session today at our Chanhassen Location!To schedule your free introductory MedX Medical Session click HERE.
What is the least we can do and still get meaningful strength gains? The answer to this question is provided by Patroklos Androulakis-Korakakis (IG: @polkarots, Twitter: @pakpatroklos), a Ph.D. candidate at Southampton Solent University in the Centre for Health, Exercise and Sport Science. He's also an associate lecturer at the same university. PAK has been investigating the minimum effective training dose required to increase 1RM strength in powerlifters. Paper discussed: https://osf.io/preprints/sportrxiv/wubps/ ResearchGate: https://www.researchgate.net/profile/Patroklos-Androulakis-Korakakis PAK's Podcast: https://www.youtube.com/channel/UC0kyaBsv2YmHRd01b-5C15g _______________________ This is the 2nd episode of the weekly #coachingcues podcast! If you would like to have your question to be answered by an expert, please head to www.coachingcues.org/ask --- Send in a voice message: https://anchor.fm/coachingcues/message
In this week's episode of "The Discover Strength Podcast" I had the pleasure of sitting down with a Research Assistant at Solent University in the UK. Patroklos Androulakis-Korakakis (PAK) is mere weeks away from becoming Dr. Androulakis-Korakakis, and was kind enough to share some of the research he's using for his Doctoral Thesis. PAK's main focus for his research work has been on "Minimum Effective Dose" training for powerlifters. In this episode we talk about some of his research and other similar projects that investigate this idea of what is the least one can do to still effectively gain or maintain strength.His research is extremely applicable to clients and listeners who feel that if they ever miss a workout, it's the end of the world. PAK and I discuss what you can actually expect to achieve training as little as once a week, and just six exercises. Though it may not be "optimal", there is evidence to suggest at the very least you can maintain all your hard work during those times when life gets the busiest. For anyone who is interested, please reach out to myself (logan@discoverstrength.com) or to PAK (pak.androulakis@solent.ac.uk) and we'd love to chat more about this topic with you. Check out the articles mentioned in this episode below:PowerliftersSystematic Review (Resistance Trained Men)Powerlifter Pilot StudyFit 20 Study
Es geht nicht mehr lange und das doch eher mühsame Jahr 2020 ist zu Ende. Wir alle wissen, dass jedes Ende auch ein neuer Anfang ist. Inwiefern uns die Pandemie und ihre Folgen im Jahr 2021 beeinträchtigt, kann niemand vorhersagen. Auch wissen wir nicht, was das Schicksal sonst noch mit uns vorhat. Eines ist aber sicher: Wir sollten keine Energie mit Dingen, die ausserhalb unserer Kontrolle liegen, verschwenden. Stattdessen sollten wir uns so geschickt wie möglich an die sich ständig verändernden Bedingungen anpassen, indem wir uns auf das fokussieren, was in unserer Macht steht. Damit wären wir schon bei der Thematik der guten Vorsätze. Weil gute Vorsätze sollten wir definitiv nur in den Bereichen fassen, die wir kontrollieren können.Es ist normal, dass wir gegen Ende des Jahres anfangen über unser Leben nachzudenken. Ein Ende ist immer auch ein Moment, wo man Bilanz ziehen kann. Man blickt zurück und fragt sich was man in diesem Jahr erreicht hat. Nicht selten merken wir, dass wir die Zeit seit dem 1. Januar nicht wirklich optimal genutzt haben. Wir sind zwar ein Jahr älter, haben aber das Gefühl, keinen Fortschritt gemacht zu haben. Während sich die Schulden nicht verringert haben, hat das Körpergewicht zugenommen, man hat nicht mehr Zeit mit der Familie oder Freunden verbracht, nichts Neues erlernt, die körperliche Leistungsfähigkeit nicht verbessert und auch fürs Gemeinwohl haben wir uns nicht wirklich eingesetzt. Unsere Träume sind bislang Träume geblieben und wir haben nichts unternommen, dass diese zu konkreten Zielen werden. Rückblickend fällt die Bilanz bei sehr vielen Menschen ernüchternd aus. Und genau daraus entsteht der Drang nach Verbesserung: «So kann es nicht weitergehen», schwören wir uns und fassen in bester Absicht Neujahrsvorsätze.Über 60 % der Menschen nehmen sich für das neue Jahr vor, etwas in ihrem Leben zu verbessern. Rund 50 % der guten Vorsätze stehen im Zusammenhang mit der körperlichen Fitness. Dies zeigt sich auch daran, dass im Januar mehr Fitnessabos[1]gelöst werden, als in jedem anderen Monat im Jahr. Das Problem ist aber, dass 80 % der Neujahrsvorsätze schon im Februar wieder aufgegeben werden.Der Drang, Vorsätze zu fassen, entsteht übrigens nicht nur zum Jahreswechsel, auch andere Ereignisse und Situationen können das Bedürfnis nach Veränderung hervorrufen.Vielleicht haben Sie einen inspirierenden Film gesehen, oder ein erleuchtendes Buch gelesen, die Sie dazu motivieren eine Veränderung in Ihrem Leben vorzunehmen. Vielleicht haben Sie jemanden kennengelernt, der seinen ersten Marathon gelaufen ist oder in beeindruckender Art und Weise Gewicht verloren hat und Ihnen mit Begeisterung von seinem Erfolg erzählt.Wenn ein Bedürfnis nach Veränderung in uns hervorgerufen wird, egal wie dieses zustande gekommen ist, dann ist dies immer ein emotionaler Vorgang. Wir stellen uns vor, wie wir nun alles ändern. Wir sehen vor unserem geistigen Auge, wie wir mit erhobenen Armen über die Ziellinie des Marathons laufen oder wie uns andere Menschen bewundernd lauschen, wenn wir ihnen von unserem Erfolg erzählen. Die nüchterne Betrachtungsweise wird in diesem Moment durch den Scheinwerfer der Hoffnung überblendet.Es ist auch diese motivierende Hoffnung, welche uns die Energie verleiht, Vorsätze mit Begeisterung anzupacken. Wir lösen eine Mitgliedschaft in einem Fitnesscenter, kaufen uns Laufschuhe oder bestellen die gebundenen Ausgaben Ilias und Odyssee von Homer. Dies in der festen Absicht, dass wir nun regelmässig ins Gym gehen, in diesem Jahr mindestens einen Halbmarathon laufen und wir endlich wissen wer Achilles, Hektor und Patroklos waren.Das Problem ist, dass die Emotionen nach einer Weile schwinden und dadurch auch der anfängliche Enthusiasmus nachlässt. Oft beginnt man mit viel Lärm, endet aber in der Stille. Menschen fassen Vorsätze enthusiastisch und optimistisch, doch innert Kürze schwindet diese anfänglich gespürte Leidenschaft, und man hört auf das zu tun, was man sich zu Beginn versprochen hatte.Die erste Frage, die sich stellt, ist, weshalb wir nicht in der Lage sind, unsere guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Warum geben fast ein Viertel aller Menschen bereits in der ersten Januarwoche[2] auf und weitere rund 50 % folgen in den nächsten rund acht Wochen?Hier einige mögliche Gründe dafür:1. Emotionen: Wie bereits erwähnt werden gute Vorsätze nicht selten durch Emotionen ausgelöst. Obwohl wir Emotionen zum Entscheiden brauchen (dies zeigt der portugiesische Neurowissenschafter Antonio Rosa Damasio eindrücklich in seinem Buch «Descartes Irrtum»), sind Entscheide, die in völliger Abwesenheit von Vernunft und Verstand gefällt werden, in der Regel wenig erfolgversprechend. Wenn es an die Umsetzung von rein emotional gefällten Entscheiden geht, stellen wir oft fest, dass der Vorsatz zu gross ist, zu viel Arbeit erfordert oder dass uns zB die Absolvierung eines Marathons gar nicht wirklich am Herzen liegt, obwohl wir in der Silvesternacht nach einigen Gläsern Champagner dieses Unterfangen grossmundig verkündet haben.2. Unrealistische Ziele: Ein ungenaues, vages oder halbherziges Ziel ist genauso wenig sinnvoll wie ein zu grandioses Ziel. Ich will abnehmen, mehr lesen oder mehr Sport treiben sind Bullshit Ziele. Was heisst das «mehr»? Solche Ziele lösen keine entsprechenden zielgerichteten Handlungen aus, weil es eigentlich gar keine Ziele sind, sondern lediglich Absichtserklärungen. Das Ziel ist im Grunde aber unklar und somit auch der Weg zum Ziel. Ein anderes Problem ergibt sich, wenn ein Ziel zwar klar definiert, aber viel zu ambitioniert ist. Hier besteht die Gefahr, dass wir unser Unterfangen sehr rasch abbrechen. Wenn ich mir zB als untrainierter Mensch das Ziel setze innert den nächsten 12 Monaten einen 100 km Lauf in weniger als 14 Stunden zu absolvieren und ich nach zwei Wochen mit Müh und Not drei Kilometer in 30 Minuten schaffe, dann merke ich, dass ich mein Ziel nicht erreichen werde. Dies führt zu Enttäuschung und Frustration, was wiederum zur gänzlichen Aufgabe meines Unterfangens führt.3. Zu viele Ziele: Nicht selten fassen wir uns zu viele Vorsätze. Wir wollen mehr lesen, mehr Sporttreiben, mehr Geldsparen, länger schlafen, gesünder essen, früher aufstehen, mehr Zeit für die Familie, aufhören zu rauchen, weniger Alkohol konsumieren etc. Jeder ernsthafte Versuch einen guten Vorsatz umzusetzen, bedingt eine Veränderung der bisherigen Gewohnheiten. Wenn ich in mehreren Lebensbereichen gleichzeitig meine Gewohnheiten verändern will, ist das Scheitern vorprogrammiert. Die Veränderung von Gewohnheiten ist ein langsamer Prozess und benötigt Selbstdisziplin. Wir Menschen haben aber kein uneingeschränktes Mass an Selbstdisziplin. Mit dieser ist es nämlich wie mit Muskeln, man muss sich die Selbstdisziplin antrainieren. Schritt für Schritt besser werden, anstatt alles auf einmal zu wollen.4. Erwartungshaltung: Wir erwarten oft sofortige Ergebnisse, und wenn wir sie nicht schnell bekommen, geben wir auf. Als ich als Fitnessinstruktor gearbeitet habe, erlebte ich dieses Phänomen haufenweise. Im Mai/Juni strömten jeweils zahlreiche junge Männer ins Gym. Dies mit der erklärten Absicht Bizeps-, Brust- und Bauchmuskeln für die Badesaison aufzubauen. Nicht selten verlangten die Männer nach etwa fünf Trainings, dass ich ihr Trainingsprogramm anpasse, sie könnten nämlich noch keine sichtbaren Erfolge erkennen. Als auch nach weiteren 4-5 Trainings noch kein Six-Pack sichtbar war, der Bizeps sich beim Anspannen nicht erhob und die Brust immer noch gleich flach war wie zu Beginn, glaubten die Männer die Lösung in Form von Ergänzungsnahrung gefunden zu haben. Also kauften sie – zu meiner Freude, da ich umsatzbeteiligt war - tonnenweise Proteinpulver, Weight Gainer, Creatine usw. Nicht selten folgten sie der Logik: Mehr Ergänzungsnahrung gleich mehr Muskeln. Dies führte wiederum, statt zum Sixpack, zu einer Zunahme der Fettschicht. Nicht selten sah ich diese Kunden nach rund 4-6 Wochen nicht mehr im Gym. Bis sie im folgenden Jahr wieder zurückkamen und sich der gleiche Ablauf wiederholte.5. Gewohnheiten: Nicht selten stehen unsere Gewohnheiten und unsere Denkweise der Erfüllung von Vorsätzen im Weg, vor allem, wenn der Vorsatz erfordert, alte Gewohnheiten zu ändern, neue Fähigkeiten zu erlernen oder etwas Neues zu tun. Wir sind Gewohnheitstiere und es ist kein einfaches Unterfangen, neue Gewohnheiten aufzubauen. Eine neue Verhaltensweise in unseren Tages- oder Wochenablauf zu bringen, bedeutet, dass irgendeine alte Verhaltensweise verschwinden muss. Wenn ich mir zB vornehme jeden Tag 30 Minuten zu lesen, so gehen diese 30 Minuten auf Kosten einer, bis anhin gelebten Gewohnheit. Ich kann zB am Morgen vor der Arbeit lesen, das bedeutet aber, dass ich eine halbe Stunde früher aufstehen muss. Ich könnte mir auch am Abend eine halbe Stunde Zeit zum Lesen nehmen, dies geht dann aber zB auf Kosten von Fernseh- oder Social Media Konsum. Nüchtern betrachtet sollte es kein Problem sein diese 30 Minuten zu finden. In der Realität braucht es aber eine gehörige Portion Selbstdisziplin, sich von alten Gewohnheiten zu trennen. Es gibt noch mehr Gründe, weshalb wir rasch aufgeben und gefasste Vorsätze nicht weiterverfolgen. Ich möchte mich nun aber der positiven Seite der gefassten Vorsätze widmen. Immerhin haben rund 20 % jener, die Neujahrsvorsätze machen, Erfolg! Darüber hinaus zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass die Wahrscheinlichkeit sich positiv zu verändern, bei Menschen mit Neujahrsvorsätzen, 10-mal höher ist als bei jenen, die zwar ähnliche Ziele verfolgen und eine vergleichbare Veränderungsmotivation haben, sich aber nie einen entsprechenden Vorsatz genommen haben. Kommen wir also nun zur zweiten Frage: Wie gelingt es diesen 20 % der Menschen, ihre Neujahrsvorsätze umzusetzen?Als erstes sollten wir uns gut überlegen, welche Vorsätze wir fassen wollen. Vorsätze sollten nicht in der Silvesternacht gefasst werden, sondern das Resultat einer nüchternen Lagebeurteilung sein. Eine Lagebeurteilung, die wir z.B. jetzt Mitte Dezember vornehmen könnten. Ich muss mich fragen, was ich wirklich will. Es bringt mir gar nichts, wenn ich mir ein Ziel setze, das zwar löblich ist, aber gar nicht zu mir bzw. zu der Person passt, die ich sein möchte. Ein halbherziges Ziel ist zum Scheitern verurteilt. Haben wir einmal rausgefunden, was uns wirklich wichtig ist, dann sollten wir den Ist-Zustand mit dem gewünschten Soll-Zustand vergleichen und uns überlegen, welche konkreten Schritte es braucht, damit wir zum Soll-Zustand gelangen. In der Folge muss ich mir überlegen, ob ich in der Lage sein werde, die notwendigen Handlungsmassnahmen in meinen Alltag umzusetzen. Gemäss einer neuen schwedischen Studie[3] ist es übrigens signifikant einfacher, schlechte Gewohnheiten (zB Rauchen, Konsum von Süssigkeiten etc) zu verringern, als sich neue positive Gewohnheiten anzueignen (zB Joggen gehen etc). Anhand der Lagebeurteilung bin ich auch im Stande festzulegen, wie ein möglicher realistischer Aktionsplan aussehen könnte, und was ich bereit bin zu investieren bzw. aufzugeben, damit ich das Ziel erreichen kann. Wenn Sie dann ihre Absicht festgelegt haben, Sie sich wirklich sicher sind, dass Sie diese auch in die Realität umsetzen wollen und können, dann formulieren Sie diese Absicht so konkret und spezifisch wie möglich. Dh das Ziel sollte messbar und erreichbar sein sowie eine klare zeitliche Frist beinhalten.Nicht etwas wie "Ich will abnehmen", "ich will Geld sparen" oder "ich will mehr Sport treiben". Sondern:- Bis am 31.12.21 will ich von 100 auf 92 kg runter. - Ich will jeden Monat ein Kg verlieren.- Ich will am 31.12.21 meine heutigen Schulden von 10'000 Franken auf 4'000 Franken verringern, - Ich will bis am 31.12.21 in der Lage sein, 10 km in 60 Minuten zu laufen, 30 Liegestütze und 5 Klimmzüge am Stück machen.- Ich will bis am 31.12.2021 12 Bücher lesen.Nun brechen Sie das Ziel in Zwischenziele runter. Dies können Monats- Wochen- und Tagesziele sein. Und ganz wichtig: Überlegen Sie sich gleichzeitig einen konkreten Aktionsplan damit diese Zwischenziele auch zu erreichen sind. Es sind nicht die Ziele, welche Sie zu einem Sieger machen. Gewinner und Verlierer haben in der Regel die gleichen Ziele, der Unterschied ist, dass die Sieger die notwendigen Handlungsschritte zur Erreichung der Ziele unternommen haben.Zum Beispiel::- Im Januar will in ein Kg abnehmen, indem ich meine letzte Mahlzeit spätestens um 17 Uhr einnehme und meine erste Mahlzeit frühestens um 09 Uhr.- Ich verzichte im Januar während vier Tagen auf Süssgetränke. - Im Januar verzichte ich am Montag jeweils auf das Kaffee und das Gipfeli im Bahnhof, im Februar am Montag und Mittwoch, im März Montag, Mittwoch und Freitag und ab April jeden Tag und lege die sechs Franken dafür in eine spezielle Kasse (ich spare so ca 1'200 Franken im Jahr).- Im Januar mache ich jeden Tag 2 x 5 Liegestütze, im Februar 2 x 8, im März 2 x 11 etc.Wenn Sie überzeugt sind, dass Ihr Hauptziel, Ihre Zwischenziele und die notwendigen Handlungsschritte realistisch und machbar sind, dann machen sie ihr Hauptziel öffentlich. Erzählen sie ihrem Partner, ihren Freunden und ihren Arbeitskollegen von ihrem Vorhaben oder teilen Sie es in den sozialen Medien. Mit diesem Schritt steigern Sie ihre eigene Motivation. Vorausgesetzt natürlich Sie sind kein Angsthase. Wer sich aber nicht traut, seine Ziele öffentlich zu machen, der wird diese auch nicht erreichen. Dann ist er nämlich selber nicht überzeugt.Nun geht es an die Umsetzung. Halten Sie Ihre Fortschritte fest, notieren Sie ihr Tun und ihre Erfolge. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine solche "Selbstüberwachung" die Wahrscheinlichkeit signifikant erhöht, den Vorsatz einzuhalten. Seien Sie stolz auf das Erreichte. Schaffen Sie auch günstige Voraussetzungen in Ihrem Umfeld. Wenn Sie zum Beispiel Ihr Gewicht reduzieren wollen, dann sollte es in Ihrem Haus keine Süssigkeiten oder andere unnötigen Naschereien geben oder zumindest sollten diese nicht einfach zugänglich sein. Bewahren Sie diese zB im Keller auf, statt griffbereit in der Küche. Wenn Sie den Konsum von Süssigkeiten einschränken wollen, dann nehmen Sie bewusst einen Weg, der nicht an der Bäckerei oder an einem Kiosk vorbeiführt. Schalten Sie die Pushnachrichten auf Ihrem Mobiltelefon aus, wenn Sie ungestört lesen wollen oder den Social Mediakonsum verringern wollen usw. Ganz im Sinne von «Führe mich nicht in Versuchung».Übrigens, Untersuchungen haben gezeigt, dass 71% all jener die Vorsätze erfolgreich umsetzen, mindestens einmal einen Ausrutscher hatten. Wenn es Ihnen einmal also nicht gelingt ein Zwischenziel zu erreichen, dann ist dies kein Grund sich Selbstvorwürfe zu machen oder gar aufzugeben. Man hat nicht versagt, wenn man sich vorgenommen hat auf Süssigkeiten zu verzichten und am Sonntag gönnt man sich eine Schokolade, nein man hatte Erfolg, man hat nämlich während sechs Tagen reüssiert!Fehler sind vorprogrammiert, wenn man an einem Vorsatz arbeitet. Tatsächlich zeigt eine Studie der Universität von Scranton, dass Menschen, die erfolgreich an ihren langfristigen Vorsätzen festhalten, dazu neigen, mindestens 14 Mal einen Fehler zu machen, d.h. 14 Mal ist das unerwünschte Verhalten wieder aufgetreten.[4]Seien Sie sich bewusst, dass Sie daran sind, eine neue Gewohnheit aufzubauen. Dies geschieht nicht von heute auf morgen und verläuft nie reibungslos. Geben Sie sich genug Zeit, versuchen Sie Ihre Zwischenziele zu erreichen und wenn es mal nicht klappt, dann versuchen Sie es wieder.Ein Bekannter von mir ist grosser Ferrari Fan. Jedes Jahr reist er nach Maranello zum Hauptsitz der italienischen Kultmarke. Er kennt jedes Detail über die Firmen-, und die Renngeschichte, sämtliche Modelle und noch vieles mehr. Sein Kindheitstraum war es, einen Ferrari zu besitzen. Aus seinem Traum wurde ein konkretes Ziel mit einer konkreten Frist. Er legte sich einen realistischen Plan zurecht, um sein Ziel zu erreichen. Sein Ziel war es übrigens nicht, einen Ferrari zu leasen oder mittels eines Kredits zu erwerben. Sein Ziel war es, den Wagen bar zu bezahlen. Und so begann er vor 30 Jahren. Jeden Tag legte er 15 Franken auf die Seite. Nie ging er am Mittag zum Essen in ein Restaurant, stattdessen nahm er immer eine sehr bescheidene selber mitgebrachte Mahlzeit ein. Im Alter von rund 55 Jahren war es dann soweit. Mit dem ersparten Geld erfüllte er sich seinen Traum. Rund 160'000 Franken hatte er in 30 Jahren in kleinen Schritten auf die Seite gelegt. All jene, die sein Verhalten am Mittag als kauzig belächelt hatten, lachten nun nicht mehr. Übrigens hatte er genug Geld gespart, dass er auch seiner Frau noch ein sehr schönes und teures Überraschungsgeschenk machen konnte. Auch Sie können ein solch grosses Ziel erreichen, wenn Sie es wirklich wollen. Wenn es Ihnen wirklich am Herzen liegt und es Ihnen der Wert ist, dafür auf andere Dinge – wie bei meinem Bekannten das Mittagessen – zu verzichten. 10 TippsAlso, fassen wir zusammen: 1 von 5 Personen setzt seine Neujahrsvorsätze erfolgreich um. Dazu können Sie auch gehören. Damit es klappt, sollten sie folgende Punkte beachten: Die Vorsätze müssen einem echten Bedürfnis, einem Herzenswunsch von Ihnen entsprechen. Sie müssen es wirklich wollen. Lassen Sie halbherzige Vorsätze sein. Nicht zu viele Vorsätze fassen. Lieber sich auf ein bis drei Vorsätze beschränken. Pro Vorsatz ein realistisches, erreichbares und messbares Ziel formulieren. Was will ich bis wann erreicht haben? Sich einen konkreten Aktionsplan überlegen. Welche Handlungen kann und will ich künftig umsetzen, welche Gewohnheiten traue ich mir zu abzugewöhnen? Schaffen Sie sich günstige Voraussetzung im Sinne von «Führe mich nicht in Versuchung» Machen Sie ihr Ziel publik. Wenn Sie sich nicht trauen, dann haben sie Angst vor dem Versagen und wenn sie Zweifel haben, haben Sie schon verloren. Setzen Sie sich Zwischenziele. Halten Sie Fortschritte fest. Führen Sie ein Tagebuch, nutzen sie eine App, kaufen sie einen Fitnesstracker usw. Bauen Sie die neuen Gewohnheiten kontinuierlich auf bzw die alten schrittweise ab. Lassen sie sich Zeit. Versuchen Sie jeden Monat etwas besser zu werden. Viele kleine Erfolge ergeben am Schluss einen grossen Erfolg. Fehler sind vorprogrammiert, wenn man an Vorsätzen arbeitet. Lassen Sie sich deswegen nicht entmutigen. Im Gegenteil: Nehmen Sie das bislang Erreichte als Herausforderung. Wenn es Ihnen gelungen ist, während drei Tagen in Folge das gewünschte Verhalten zu zeigen, versuchen Sie diesen Rekord zu schlagen. Und denken Sie daran: Jeder Tag ist eine neue Chance einen bisschen besser zu werden. So, und nun überlegen Sie sich, was Sie sich vornehmen wollen, in welchen Bereichen Sie ein besserer Mensch werden möchten. Ich bin überzeugt, dass Sie es schaffen können, wenn Sie die erwähnten Ratschläge befolgen. In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen das Buch von James Clear «Die 1% Methode – minimale Veränderung, maximale Wirkung» oder in Englisch «Atomic Habits». Clear zeigt meisterhaft auf, wie man mit ganz kleinen Schritten, mit minimalen, aber stetigen Veränderungen grosse Erfolge erzielen kann. Dieses im 2018 erschienene Buch ist eines der inspirierendsten Bücher, das ich in diesem Jahr gelesen habe. Der Link zur Webseite von James Clear und zu seinem Buch, wie auch weitere Quellenangaben finden Sie auf meiner Webseite www.muellermathias.ch
We have reached the concluding book of the I. It's time to say farewell to Achilles, Patroklos, Hektor, and the rest. To join the discussion, visit the blog at Triumvir Clio's School of Classical Civilization. References Delahoyde, Michael. " HOMER'S ILIAD: BOOK XXIV". Public.Wsu.Edu,https://public.wsu.edu/~delahoyd/mythology/iliad24.html. Accessed 14 Aug 2020. Lattimore, Richmond, translator. The Iliad Of Homer. University of Chicago Press., 1951. Wallace, David. "The Iliad Book 24." LitCharts. LitCharts LLC, 17 Sep 2013. Web. 14 Aug 2020. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/bethany-banner/message Support this podcast: https://anchor.fm/bethany-banner/support
The Ancient Greeks knew how to throw a funeral! To join the discussion, visit the blog at Triumvir Clio's School of Classical Civilization. References Delahoyde, Michael. " HOMER'S ILIAD: BOOK XXIII". Public.Wsu.Edu,https://public.wsu.edu/~delahoyd/mythology/iliad23.html. Accessed 7 Aug 2020. Lattimore, Richmond, translator. The Iliad Of Homer. University of Chicago Press., 1951. Wallace, David. "The Iliad Book 23." LitCharts. LitCharts LLC, 17 Sep 2013. Web. 7 Aug 2020. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/bethany-banner/message Support this podcast: https://anchor.fm/bethany-banner/support
Achilles has finally learned of the death of Patroklos, but there is still the little problem of Hektor wearing his armor... To join the discussion, visit the blog at Triumvir Clio's School of Classical Civilization. References Delahoyde, Michael. " HOMER'S ILIAD: BOOK XVIII". Public.Wsu.Edu,https://public.wsu.edu/~delahoyd/mythology/iliad18.html. Accessed 3 Jul 2020. Lattimore, Richmond, translator. The Iliad Of Homer. University of Chicago Press., 1951. Wallace, David. "The Iliad Book 18." LitCharts. LitCharts LLC, 17 Sep 2013. Web. 2 Jul 2020. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/bethany-banner/message Support this podcast: https://anchor.fm/bethany-banner/support
The death of Patroklos in Book 16 is a turning point in the Iliad. In this episode we start to see the aftermath. To join the discussion, visit the blog at Triumvir Clio's School of Classical Civilization. References Delahoyde, Michael. " HOMER'S ILIAD: BOOK XVII". Public.Wsu.Edu,https://public.wsu.edu/~delahoyd/mythology/iliad17.html. Accessed 29 Jun 2020. Lattimore, Richmond, translator. The Iliad Of Homer. University of Chicago Press., 1951. Wallace, David. "The Iliad Book 17." LitCharts. LitCharts LLC, 17 Sep 2013. Web. 29 Jun 2020. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/bethany-banner/message Support this podcast: https://anchor.fm/bethany-banner/support
Patroklos, wearing the armor Achilles in battle, forgets his promises, and the greatest of the Greeks is stirred to revenge by a tragic turn in the battle before the walls of Troy. Music credits: -|- Song of the Volga Boatmen - Kevin MacLeod -|- Starfire - John Michel Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 Licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
The Greeks and Trojans fall into battle, many great warriors are wounded. Though Achilles is unmoved, Patroklos takes desperate mesaures to save the Greeks from doom.
Ep 102 - Patroklos "Pak" Androulakis Korakakis - Minimum Effective Training Dose To Increase 1RM by Adam Keane & Arthur Lynch
In this lecture, we focus on (a) the decision of Achilleus to allow Patroklos to wear his armor and attempt to live-out his fate; (b) the epic battle between Sarpedon and Patroklos, and (c) we witness the beginning of the end for the Trojans: the epic of fall of Patroklos. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/alexander-schmid9/message Support this podcast: https://anchor.fm/alexander-schmid9/support
In this lecture, we consider (a) Hera's plan to seduce and distract Zeus from Poseidon's disobedience on the battlefield; (b) the decision of Agamemnon, Diomedes, and Odysseus to rally the troops, though they are injured; and (c) Zeus lays out the workings of fate and shares how the deaths of Sarpedon, Patroklos, and Hektor will lead to the fall of Troy. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/alexander-schmid9/message Support this podcast: https://anchor.fm/alexander-schmid9/support
In this lecture, we discuss (a) the mounting injuries of the Achaians (Diomedes, Odysseus, Machaon, Eurypylos); (b) Patroklos' mission to Nestor, and Nestor deploys the full-force of his rhetorical appeals to valor, pity, and honor; and finally we conclude by examining (c) the choice Nestor asks Achilleus to make: return to the fighting or allow Patroklos to wear your armor, and this decision's potential consequences. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/alexander-schmid9/message Support this podcast: https://anchor.fm/alexander-schmid9/support
In this episode, we discuss (a) the Fall of Patroklos, (b) the fight over his corpse, and (c) Patroklos' prophecy for the future. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/alexander-schmid9/message Support this podcast: https://anchor.fm/alexander-schmid9/support
In this episode, we discuss (a) the consequences of Hera's subterfuge (Bks. 14-15), (b) the release of Patroklos and the Myrmidons into battle!; And we conclude with (c) The fall of the noble Sarpedon. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/alexander-schmid9/message Support this podcast: https://anchor.fm/alexander-schmid9/support
In dieser Folge geht es um Paris, Helena, Menelaos, Agamemnon, Aias 1, Aias 2, Idomeneus, Diomedes, Palamedes, Odysseus, Agamemnon, Peleus, Thetis, Achill, Artemis, Poseidon, Chryseis, Apoll, Patroklos und Hector.
In Episode 037, we (a) recapitulate and expand the list of injured Achaian Champions, (b) witness the masterful persuasion/manipulation of Nestor, and (c) observe Patroklos start to make a heart-wrenching and noble decision. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/alexander-schmid9/message Support this podcast: https://anchor.fm/alexander-schmid9/support
In my third installment of a three-part series on dogs in antiquity, we're back in our familiar stomping ground of the Classical World to consider the roles of dogs in ancient Greece and Rome. Ancient writings give us the names of prized breeds in antiquity, which we match to magnificent examples in art. Classical authors like Arrian and Xenophon have much to say about the roles of dogs, from hunting and guarding to racing and companionship, but what about warfare? We meet Odysseus and his faithful hound Argos, rub elbows with Alexander the Great's canine companion Peritas, dodge the burning cinders of Patroklos's funeral pyre, and knock on the door to Hell guarded by sturdy Cerberus. Transcript, Credits, Photo Gallery and more at http://ancientartpodcast.org/63. Connect at http://facebook.com/ancientartpodcast and http://twitter.com/lucaslivingston.
While at Øredev in Malmö, Sweden, Carl and Richard talk to Patroklos Papapetrou about Sonar. Sonar is an open source project for instrumenting your code quality, looking for various 'deadly sins' of programming, such as duplication, lack of documentation, etc. Patroklos talks about each of the 'deadly sins' and how Sonar can help you make better quality code.Support this podcast at — https://redcircle.com/net-rocks/donations
While at Øredev in Malmö, Sweden, Carl and Richard talk to Patroklos Papapetrou about Sonar. Sonar is an open source project for instrumenting your code quality, looking for various 'deadly sins' of programming, such as duplication, lack of documentation, etc. Patroklos talks about each of the 'deadly sins' and how Sonar can help you make better quality code.Support this podcast at — https://redcircle.com/net-rocks/donations
Joseph Russo, Audrey and John Dusseau Emeritus Professor of Humanities and Classics at Haveford College, delivers the first annual Adam and Anne Amory Parry lecture, entitled, "The Ghost of Patroklos and the Language of Achilles". This talk is sponsored by the Department of Classics and Comparative Literature.
Odysseus as a different kind of hero from Achilleus: the trickster is not "character isolated by a deed," but someone who's character is elusive. How can he be a hero in epic circumstances? Homer and Shakespeare take on this problem respectively in Odysseus and Hamlet. The Ουτιs / Odysseus pun -- as a trickster he is no man, the reverse of Achilleus. His meeting with Aias in hell, and Aias's silence; Odysseus's meeting with his mother, who sends him home knowing what he knows about the dead, to his wife: the three phantom embraces, recollecting Achilleus's dream of the dead Patroklos.
The psychology of anger: its expressive drive. Anger acknowledges that it is self-defeating, and wants that acknowledgment to be expressive. "The fact that I am angry, when I know that self-restraint and not anger will command the respect I am justly owed, shows how angry I am at the injustice of the disrespect my anger aggravates." Anger as a social mode, a communicative relationship between people: so Homer always represents it as occurring within societies: Achaian, Trojan, Olympian. So that Achilleus's anger at Hektor, his refusal to treat with him, is itself a modality of social interaction, disguised as the rejection of social interaction. Hence the acceptance of Priam's supplication, and Blanchot's "parole sublime": "Now you and I must remember our supper" (24.601).
Again a somewhat delayed attack on Books 6 and 9 of the Iliad. Syncretism and varieties of divine power considered. Foreshadowing of the deaths of Patroklos and Hektor. Beginning of discussion of Homeric epithets. Set-ups of the climactic scenes: Honor vs. spoliation of the dead. Hospitality to ambassadors.