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Ich bin gerne gut vorbereitet. Improvisation ist nicht so mein Ding - lieber ist es mir, wenn ich die Dinge im Griff habe und weiß, was kommt. Das ist bei Weihnachten, auf das wir mir Riesenschritten zusteuern, genauso. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
In einem furiosen Sketch von Loriot feiert die Familie Hoppenstedt Weihnachten. Dazu gehört allerlei Klamauk - bis hin zu einem Riesenberg heruntergerissenem Geschenkpapier, das nach dem Öffnen der Wohnungstür auf den Hausflur geworfen werden soll. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Wir sind in Südvietnam und sitzen auf der Terrasse unseres Hotels. Es ist wunderbar warm und wir freuen uns, dass wir der deutschen Kälte entronnen sind. Der junge Kellner, der uns bedient, steht still neben dem Tisch. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Heute ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Sexarbeiterinnen. Ein wenig adventliches Thema. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Die Schriftstellerin Jane Austen hat heute ihren 250. Geburtstag. Sie schrieb großartige Gesellschaftsromane. Viele von ihnen wurden inzwischen verfilmt. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Im Advent sitze ich gerne bei einer Tasse Tee. Dazu selbstgebackene Plätzchen, ein saftiger Stollen, Kerzenlicht - herrlich. Da zieht fast automatisch Ruhe in die eigene Seele ein. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Der Karsamstag ist einer der dramatischsten Tage im Kirchenjahr. Für mein Empfinden der, der am meisten in den eigenen Grundfesten erschüttert. Da ist Jesus aus Nazareth, eben noch beim letzten Abendessen mit Freunden, vor Gericht und beim Verhör, schließlich auf dem Weg zu seiner Hinrichtung, jetzt gefoltert und elend gestorben am Kreuz. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Am Gründonnerstag, so wird in der Bibel erzählt, sitzt Jesus zum letzten Mal mit seinen Freunden beim Abendessen. Sie brechen das Brot miteinander und trinken Wein. Jesus weiß, dass er von einem von ihnen verraten wird, von Judas, der ihm noch schön tut. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Sie stehen in den Geschäften: essbare Osterhasen in allen Größen, Hühner, Enten und Engelchen aus Schokolade, Lämmchen aus Teig. Solche "Lebewesen" kann ich einfach nicht verputzen. Es gibt Menschen, die das durchaus fertigbringen. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Auf dem Bauernmarkt in unserem Stadtviertel vermisse ich eine Landfrau. Ich kaufe sonst immer bei ihr ein. Heute steht ihr Mann alleine am Stand. Oh je! Die Bäuerin ist seit Langem in Sorge um ihren schwerkranken Papa. Ob etwas passiert ist? Ihr Mann weiß, dass seine Frau und ich viel miteinander sprechen. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Wir haben Eichhörnchen auf unserem Balkon mitten in der Stadt. Sie besuchen uns täglich und werden fürstlich bewirtet: mit Haselnüssen, Schnitzen von gelben Rüben und Äpfeln, Rosinen und frischem Wasser. Was sie halt so mögen, unsere kleinen Baumtiger. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen: Schiffe sind weiblich. Es heißt "die Europa oder "die Deutschland". Andere tragen antike Namen wie Luna, Aurora oder Fortuna. Natürlich werden auch die Liebsten verewigt: Lisa, Sunny, Bella. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Huhu - heute ist Freitag, der 13. Denen die sich fürchten, halte ich entgegen, dass es an diesem Tag statistisch nicht mehr Unfälle gibt - und wenn, dann nur weil manche so ängstlich sind. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Heute hätte Elisabeth Wellano Geburtstag. Besser bekannt ist die Münchnerin unter ihrem Künstlernamen Liesl Karlstadt. Als Bühnenpartnerin des Komikers Karl Valentin ist sie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine besonders beliebte Kabarettistin in Deutschland. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Heute vor 30 Jahren ist in Frankfurt ein Denkmal von Rosemarie Trockel auf dem Klaus-Mann-Platz eingeweiht worden. Der Frankfurter Engel ist in Bronze gegossen und hält ein Schriftband. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Heute ist der Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Sie wurde 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Ich liebe Advents- und Weihnachtskarten, die mit der Post kommen. Nichts gegen mails und ihre festlichen Anhänge. auch eine Kurznachricht kann in wenigen Worten, verbunden mit einem passenden Bild, gute Stimmung erzeugen. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Die Landwirte sorgen für unsere Nahrung und damit für die Grundlagen unseres ganzen Lebens. Wer das aufs Schönste repräsentiert, sind die Bäuerinnen. Der Bayrische Rundfunk strahlt regelmäßig eine Sendung aus mit dem Titel "Landfrauenküche". Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Ich bin für eine Stiftung ins Ausland unterwegs - mit einer arabischen Fluggesell-schaft. Kurz vor dem Start der Maschine erklingt eine sonore, warme Stimme. Die Anzeige auf den Monitoren informiert darüber, dass ein Reisegebet aus dem Koran gesprochen wird. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
"Rückzugsorte" heißt eine Ausstellung in München. Der Fotograf Felix Krammer hat Menschen zu Plätzen begleitet, an denen sie zu sich selbst finden. Wo sie Kraft sammeln, um weiterzumachen. Man braucht solche Rückzugsorte. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Ich fahre nach China. Dort soll ich einen Vortrag für Frauen halten, die an der Frauenuniversität von Peking eine Ausbildung machen. Ich spreche auch mit Menschenrechtlerinnen und Anwältinnen, die sich um die Belange von Frauen kümmern. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
"I'm talking to you!", ruft die Frau vor mir auf dem Gehsteig. "Ich rede mit dir!" Und nochmal: "I‘m talking to you!" Ich bin versucht zu singen: "Come on / Shout / Shout/ Let it all out". Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Die Liebe hört nie auf. Sie ist der Treibstoff im Tank des Kosmos. Jedenfalls glaube ich das. Ich sehe und spüre es täglich. Entnommen aus: Christiane Thiel "Vielleicht lässt jemand Wunder regnen. Ein hoffnungsfrohes Lesebuch", Hrsg. Susanne Breit-Keßler und Frank Muchlinsky, Edition Chrismon, Leipzig 2020
Hat Corona die zwischenmenschliche Beziehungen beeinträchtigt? Eine Bilanz zum ersten Weihnachtsfest ohne Corona-Regeln. Sybille Giel im Gespräch mit der früheren Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler und dem Soziologen Dr. Janosch Schobin, Freundschaftsforscher an der Universität Kassel.
Loslegen von Susanne Breit-Keßler
Mein Ziel von Susanne Breit-Keßler
Susanne Breit-Keßler, Regionalbischöfin im Ruhestand, ist Vorsitzende des Bayerischen Ethikrates und berät die Regierung zum Beispiel zur Impfpflicht. Auf der Blauen Couch erzählt sie von Entscheidungen in schwierigen Zeiten.
Die Vorsitzende des Bayerischen Ethikrates, Susanne Breit-Keßler, hat angesichts der aktuellen Coronazahlen eine zu niedrige Impfquote beklagt. "Wir brauchen ganz entschiedene Maßnahmen und zu denen gehört halt Impfen, Impfen, Impfen."
Der Zauber des Beginns - von Tobias Petzold aus dem Buch: "Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden", herausgegeben von Susanne Breit-Keßler, erschienen in der edition chrismon.
Vom Mut, aus der Rolle herauszutreten – von Christian Behr aus dem Buch: "Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden", herausgegeben von Susanne Breit-Keßler, erschienen in der edition chrismon.
Fasten und Nachdenken – von Jan Schönfelder aus dem Buch: "Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden", herausgegeben von Susanne Breit-Keßler, erschienen in der edition chrismon.
"Wackelzahn und bunte Pflaster" von Ramón Seliger aus dem Buch: "Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden", herausgegeben von Susanne Breit-Keßler, erschienen in der edition chrismon.
Göttliche Pippi Langstrumpf von Eva Jung aus dem Buch: "Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden", herausgegeben von Susanne Breit-Keßler, erschienen in der edition chrismon.
"Alles auf Anfang" von Susanne Breit-Keßler, ein Text aus dem Buch: "Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden", herausgegeben von Susanne Breit-Keßler, erschienen in der edition chrismon.
"Wer ist sie?" von Andreas Malessa, ein Text aus dem Buch: "Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden", herausgegeben von Susanne Breit-Keßler, erschienen in der edition chrismon.
"Aussicht auf Verlässlichkeit" von Andreas Malessa, ein Text aus dem Buch: "Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus", herausgegeben von Susanne Breit-Keßler, erschienen in der edition chrismon.
Nein, ehrlich gelogen! – von Andreas Malessa, aus dem Buch: "Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden", herausgegeben von Susanne Breit-Keßler, erschienen in der edition chrismon.
"Das müde Glück" von Roger Willemsen, aus dem Buch: "Vielleicht lässt jemand Wunder regnen" – herausgegeben von Susanne Breit-Keßler und Frank Muchlinsky, erschienen in der edition chrismon.
"Sie stirbt zuletzt" von Susanne Niemeyer, aus dem Buch: "Vielleicht lässt jemand Wunder regnen" – herausgegeben von Susanne Breit-Keßler und Frank Muchlinsky, erschienen in der edition chrismon.
"Altes Eisen" von Martin Vorländer, aus "Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus", herausgegeben von Susanne Breit-Keßler
Von Oberaudorf ging‘s hinaus in die Welt, und am Ende war sie 20 Jahre Regionalbischöfin für München und Oberbayern. Seit 17 Monaten ist Susanne Breit-Keßler im Ruhestand und hat doch genug zu tun: ob fürs Hospiz oder als Botschafterin für fair hergestellte Kleidung. Titel ihres jüngsten Buches: "Vielleicht lässt jemand Wunder regnen". Moderation: Achim Bogdahn
Als Kind zog ich regelmäßig auf eine Wiese hinter unserem Haus. Ich bereitete meine Decke aus und legte meinen Proviant zurecht. Sehen konnte mich keiner, weil Blumen und Gräser zu hochstanden. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Fasten, recht verstanden, ist ein echtes Rendezvous mit der Freiheit. Wer das los-lässt, worauf er oder sie sich bisher fixiert hat, der gewinnt verborgene Einsichten, und er oder sie kann das Leben richtig neu gestalten. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Fünf Schritte vor in Richtung Küche. Kühlschranktür auf, ein kleines Stück Käse holen. Pause. Fünf Schritte zurück zum Sofa. Hinlegen. Der Weg zum Briefkasten ist nicht mehr zu schaffen. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Was mag das für ein Aschermittwoch sein heute? Ohne tolle Tage zuvor, ohne Bäl-le, ohne Kostüme und Masken? Halt, Masken tragen wir schon fast ein ganzes Jahr lang. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Ein Kommentar von Bernhard Loyen Wir müssen der Wahrheit ins Auge schauen, so der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder zu Beginn einer Pressekonferenz der Bayerischen Staatsregierung am Dienstag dieser Woche. Ja, müssen wir. Der Politiker kam sichtlich zufrieden und in sich ruhend zu dieser Veranstaltung. Es sind seine Wochen, Monate. Er selber sieht sich durchgehend als Macher. Viele Bürger empfinden ihn nur noch als Oberschmied einer künstlichen Krise. Mit jedem Interview, jeder Meldung zur Person Söder, denken sich immer mehr Menschen - was hat er jetzt wieder für ein heißes Verordnungs- Eisen, welch Hiobsbotschaft an das Fußvolk zu verkünden? Es präsentierte sich ein Trio mit dem Ministerpräsidenten Bayerns, mit dem Präsidenten der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Gerald Haug, d.h. dem Verein, der demokratie- und bürgerfeindliche Planspiele entwickelt, um sie im Anschluss unseren Politikern zu diktieren und der Vorsitzenden des bayerischen Dreierrats Grundrechtsschutz, Susanne Breit-Keßler (ehemalige Regionalbischöfin für München und Oberbayern). Herr Söder ergänzte den Begriff Dreierrat noch mit Ethikrat. Das war aufschlussreich, da sich im Verlauf dieses Textes erneut zeigen wird, wie aus dem Elfenbeinturm der Politik heraus ausführende Macht in Zeiten dieser Gesellschaftskrise definiert wird. Es lohnt sich solchen Veranstaltungen zu lauschen, da sie hervorragend vermitteln, wie im Hintergrund die Nötigungen und Gängelungen von Millionen Bürgern geplant und vorbereitet werden. Frau Breit-Keßler hätte die beiden Herren dahingehend nochmal beraten, so Söder, wie in den nächsten Wochen und Monaten die Kommunikation zu gestalten, auf was besonders zu achten sei. Bei solchen Aussagen greift automatisch die kritische AHA-Formel restdenkender Bürger. Aufpassen, Hinterfragen, Achtsamkeit. Aha, wie ist sie denn zu gestalten, die Kommunikation? Die Antwort folgte unmittelbar. Corona ist nicht nur eine medizinische, sondern auch eine eine stark psychologisch und ethische Herausforderung, so der Ministerpräsident Bayerns zu Beginn der Pressekonferenz ((1 ) Minute 1 bis 6 ). Was er mit psychologischen und ethischen Herausforderungen gegenüber seinen Mitbürgern meinte, verriet der Ministerpräsident unmittelbar, Zitat: Ich will nochmal zu der Maske ausdrücklich sagen, so wurden wir auch heute beraten…die Maske ist das wirksamste und verhältnismäßigste Mittel in der Relation zu allem andern…Die Maske ist sogar ein Instrument der Freiheit, warum? (2) Pause. Das muss erst einmal sacken.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-alltagsmaske-ein-instrument-der-freiheit-von-bernhard-loyen/ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://steadyhq.com/de/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"Wünschen, nicht bestellen" von Frank Muchlinsky. Aus dem Buch: Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus, herausgegeben von Susanne Breit-Keßler. Mit freundlicher Genehmigung der edition chrismon.
"Hilfe auf dem Weg zum Mond" von Christian Engels. Aus dem Buch: Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus, herausgegeben von Susanne Breit-Keßler. Mit freundlicher Genehmigung der edition chrismon.
"Brot statt Steine geben" von Andreas Malessa. Aus dem Buch: Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus, herausgegeben von Susanne Breit-Keßler. Mit freundlicher Genehmigung der edition chrismon.
Knacka på! Von Andrea Schneider. Aus dem Buch: Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus, herausgegeben von Susanne Breit-Keßler. Mit freundlicher Genehmigung der edition chrismon.