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Das Holocaust-Mahnmal von Berlin ist 20 Jahre alt. Frank Hertweck drehte eine Doku über Planung und Bau des Denkmals. Er erinnert sich an „hitzige Diskussionen über jede Kleinigkeit“. Doch das Ergebnis habe sich gelohnt.
Das Interview mit der Autorin Helke Dreier, die zusammen mit ihrer Kollegin ein Buch über die Trümmerbeseitigung in Kassel zwischen 1942 und 1955 verfasst hat, beleuchtet die Hintergründe der Trümmerräumung und die Rolle der Trümmerfrauen im Wiederaufbau der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Idee für das Buch entstand aus einer Anfrage des Kasseler Stadtparlaments bezüglich der Errichtung eines Denkmals für die Trümmerfrauen. Es zeigte sich, dass es bisher kaum wissenschaftliche Studien zu diesem Thema gab, insbesondere speziell für Kassel. Die Stadt förderte daraufhin das Projekt, was zur Entstehung des Buches führte. Dreier erklärt, dass die Erfahrungen und das Engagement der Trümmerfrauen in Deutschland und den unterschiedlichen Besatzungszonen stark variieren. Während in der sowjetischen Besatzungszone Frauen zur Trümmerräumung eingesetzt wurden, um ihre Lebensmittelmarken zu verbessern, war das in den westlichen Zonen nicht der Fall. Kassel sticht hier als besondere Ausnahme hervor, da zahlreiche Frauen zur Trümmerräumung herangezogen wurden, was in anderen Städten oft nicht der Fall war. Die Diskrepanz in den Erfahrungen wird auch durch fehlende einheitliche Gesetze zur Trümmerräumung nach dem Krieg deutlich. Im weiteren Verlauf des Gesprächs beleuchten Dreier und Eggert die Komplexität der Erinnerungsarbeit und die unterschiedliche Wahrnehmung der Trümmerfrauen. Dreier beschreibt, wie emotional aufgeladene Erinnerungen von Zeitzeugen oft narrativ verschieden sind und historische Fakten überlagern können. Zudem wird eingegangen auf die Schwierigkeiten der Aufarbeitung, insbesondere wenn Zeitzeugen, die Kinder oder Jugendliche während des Krieges waren, über ihre Erlebnisse berichten. Viele erinnern sich lebhaft an Bilder und Gefühle, die nicht immer mit der systematischen Organisation der Trümmerräumung übereinstimmen. Die Gespräche über die Gefahren der Trümmerbeseitigung bringen interessante Aspekte ans Licht. Dreier erzählt von Bombentrichtern, die damals eine ernsthafte Gefahrenquelle darstellten, da sie oft nicht detonierte Munition oder Wasser beinhalteten. Diese Aspekte stehen im Kontrast zu den Erinnerungen der Interviewpartner, die sich mehr an die Vegetation und die neuen Lebensbedingungen der Trümmergebiete erinnern, was auf eine ambivalente Beziehung zwischen Zerstörung und Wiederaufbau hinweist. Ein weiterer wichtiger Punkt der Diskussion ist die Frage nach den Eigentumsverhältnissen der Trümmer und die damit verbundenen rechtlichen und bürokratischen Herausforderungen. Dreier beschreibt, dass Trümmer als wertvolle Ressourcen betrachtet wurden und die städtische Verwaltung sich mit Fragen der Zuständigkeit und Haftung auseinandersetzen musste. Im Verlauf des Gesprächs wird auch die Rolle von Zwangsarbeitern bei der Trümmerräumung angesprochen. Dreier schildert, dass es in Kassel viele Arbeitslager gab und Zwangsarbeiter zur Reinigung der Trümmer herangezogen wurden. Besonders die Erinnerungen von Zeitzeugen an italienische Zwangsarbeiter waren überraschend positiv und bringen eine weitere Dimension in die Diskussion über Erinnerungen und Trauma. Die Kontinuitäten in der Stadtverwaltung von Kassel, die durch den Erhalt bestimmter Mitarbeiter aus der NS-Zeit gekennzeichnet sind, werden ebenfalls angesprochen. Dreier erläutert, dass einige Stadtbeamte, trotz ihrer früheren Verstrickungen im Nationalsozialismus, während des Wiederaufbaus unverändert blieben, weil sie als besonders kompetent angesehen wurden. Das Gespräch endet mit einem Blick auf das Archiv der Deutschen Frauenbewegung, in dem Dreier arbeitet. Sie beschreibt das Archiv als eine wichtige Institution für die Sammlung und Erforschung von Frauenbewegungsgeschichte. Es zeigt sich, dass das Archiv nicht nur historische Dokumente bewahrt, sondern auch aktiv Bildungs- und Veranstaltungsarbeit leistet, um Themen der Frauenbewegung in der Gesellschaft zu verankern. Das Interview reflektiert darüber hinaus die Bedeutung von Erinnerungskultur und
Nach einem Gottesdienst in dem osteuropäischen Land, das ich besuchte, lud mich mein Gastgeber zum Mittagessen in ein Restaurant im Freien ein. Als wir ankamen, sahen wir eine Reihe von Brautpaaren in Hochzeitskleidung, die sich dem nahe gelegenen „Grabmal des unbekannten Soldaten“ näherten. Das Glück ihres Hochzeitstages ging einher mit dem Gedenken an die Opfer, die andere gebracht hatten, um diesen Tag möglich zu machen. Es war ein nachdenklich stimmender Anblick, als die Paare Fotos am Denkmal machten, bevor sie Hochzeitsblumen am Fuße des Denkmals niederlegten.
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas – kurz Holocaust-Mahnmal – ist seit 20 Jahren ein zentraler Gedenkort in Berlin. Für viele Berliner und Besucher gehört es zu den bedeutendsten Stätten, die man gesehen haben muss. In unserem Podcast „Menschenrechte nachgefragt“ hatten wir die Gelegenheit, mit Uwe Neumärker, dem Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, über die faszinierende und bewegende Geschichte dieses Denkmals zu sprechen. Die Planungen begannen bereits vor dem Mauerfall und reichen zurück bis ins Jahr 1988, als die Initiative von Lea Rosh und Eberhard Jäckel ins Leben gerufen wurde. Nach intensiven Debatten und zwei Architekturwettbewerben entschied sich der Deutsche Bundestag im Juni 1999 für den Entwurf des Architekten Peter Eisenman. Mit seinen 2.711 Stelen, die auf dem ehemaligen Todesstreifen errichtet wurden, ist das Mahnmal heute ein unverkennbares Symbol der Erinnerungskultur. Wie nehmen Menschen das Denkmal heute wahr? Welche Bedeutung hat es für junge Generationen? Und wie steht es um die Diskussionen zur Aufarbeitung unserer Geschichte? Ein spannendes Gespräch über ein Denkmal, das nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa von zentraler Bedeutung ist. Hören Sie rein und erfahren Sie mehr über einen der wichtigsten Orte des Gedenkens und die lebendige Auseinandersetzung mit unserer Vergangenheit.
Heute sprechen wir über ein Thema, das schon lange auf der Agenda steht, aber leider immer wieder verzögert wird: Der Bau des deutsch-polnischen Hauses und des Denkmals für die polnischen Opfer der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Allem Anschein nach zieht sich das Projekt weiter in die Länge – und die politische Lage in Deutschland macht es nicht einfacher.
Leipzig konnte sich jahrelang nicht auf einen Entwurf für das Freiheits- und Einheitsdenkmal der Stadt einigen. In Berlin wurde mit dem Bau eines solchen Denkmals immerhin begonnen. Doch dann verzögerten Fledermäuse und Insolvenzen die Fertigstellung. van Laak, Claudia; Moritz, Alexander www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
"Die neue Sendung "Tamizdat-Radio" wird von uns, Lösha, Lüba und Zoe, moderiert. Wir sind Migrant*innen und Geflüchtete aus Russland und wollen ganz offen über die kulturelle und politische Situation in Russland, Deutschland und der Welt sprechen. Wir werden auf Englisch sprechen, aber manchmal auch Russisch und Deutsch mischen. Begleitet werden unsere Diskussionen von Underground- und nicht-kommerzieller Musik, die man sonst kaum zu hören bekommt. Bis bald!" Die aktuelle Ausgabe vom vergangenen Montag. "Als Gast haben wir diesmal den Bildhauer Volker Lang eingeladen, der das Deserteursdenkmal in Hamburg geschaffen hat. Mit ihm werden wir über das Konzept des Denkmals und über die Geschichte der deutschen Deserteure sprechen."
Wem der griffige Titel bekannt vorkommt – ich habe ihn von Lubina Mahling adaptiert und leicht angepasst, weil er auch für mein Anliegen ins Mark trifft.Am Tag des offenen Denkmals durfte ich in Kleinwelka über unsere aktuellen Arbeiten im MKNetwork berichten – und ich habe die Gelegenheit genutzt, an der Familiengeschichte der Bonatzens im 19. Jahrhundert zu zeigen, wie eng Mamre, Genadendal und Elim in Südafrika, Kleinwelka und Niesky in Europa aufeinander bezogen sind und Kleinwelka, wenn auch nur temporär, dafür immer wieder, zum Mittelpunkt einer Familie werden kann.
Am heutigen „Tag des offenen Denkmals“ werden Denkmäler ins Bewusstsein gerückt. Alte Schlösser, Klöster, Kirchen oder historische Bauten sind dabei Zeugen der Geschichte und regen gleichzeitig zum Denken über die Zukunft an.
Am 8. September 2024 findet bundesweit der Tag des offenen Denkmals unter dem Motto "Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte" statt. Das Projekt Expedition Heimat 2.0 bietet dazu Führungen im und um den Altenberger Dom und die umliegende Kloster- und Kulturlandschaft an. Die Führungen werden die Geschichte des Doms und seine Bedeutung für das Umland widerspiegeln. Diese reicht von den Anfängen unter den Grafen von Berg im 12. Jahrhundert über gotische Baukunst bis hin zu Zeiten des Niedergangs und des Wiederaufbaus.
1. Kirchenasyl - Was ist das? 2. Abschiebedruck und Kirchenasyl - Gespräch mit Pastorin Dietlind Jochims. 3. Tag des offenen Denkmals. 4. Der Papst reist nach Asien. 5. Nick Cave "Wild God". 6. Unsinn und Sinn: Moderation: Lilia Becker Von WDR 5.
Pünktlich zum 250. Geburtstag des berühmten romantischen Malers Caspar David Friedrich wurde ihm zu Ehren ein Denkmal auf Rügen enthüllt, an einer spektakulären Stelle. Der Ort des Denkmals bietet zum einen eine tolle Aussicht auf die Steilküste vom Kap Arkona und die Ostsee und zum anderen einen Einblick auf die Perspektive des Künstlers auf die zu malende Landschaft. Katja und Axel Metz begeben sich zum sogenannten “Netzplatz”, wo früher die Fischer von Vitt ihre Netze aufgehängt haben, am Hochufer zwischen Vitt und Kap Arkona und sprechen mit dem Künstler Thomas Jastram, der das Caspar David Friedrich Denkmal für das Kap Arkona geschaffen hat, über den ausgesuchten Standort, und welche Auswirkungen er auf die Gestaltung der Statue gehabt hat. Ausserdem kommen sie ins Gespräch mit dem Chef der Dresder Kunstgiesserei Ihle, die die Caspar David Friedrich Statue gegossen hat und reden mit dem Tourismus Chef vom Kap Arkona über die feierliche Enthüllung des Denkmals.
Knapp 6000 Bauwerke laden zur Besichtigung am Tag des offenen Denkmals ein. Aber viele von ihnen stehen für ein veraltetes Weltbild, von sehr vielen nehmen wir kaum Notiz. Sind Denkmäler also noch sinnvoller Teil der Erinnerungskultur? Fragt Sebastian Wellendorf. Von Sebastian Wellendorf.
Wie geht's weiter mit der RAG in Ensdorf - Fohlenhoflauf in Schwarzenbach - Tag des offenen Denkmals am Sonntag - Krimiautor Cay Rademacher mit dt-fr. Freundschaftspreis ausgezeichnet - Tour de Friemel
Am Wochenende ist Tag des offenen Denkmals, Ankes Sprüche sind ja auch längst UNESCO Weltkulturerbe - mindestens.
Ja, Alex hatte in den Ferien einen Bart. Zwar keinen so schön gepflegten wie Martin, aber er hing zumindest für sechs Wochen in seinem Gesicht rum. Apropos Leute mit absurden Bärten, in Thüringen und Sachsen haben Nazis die Landtagswahlen gewonnen. Tja, da haben die Studienräte und Politiklehrer auch nichts mehr groß zu zu sagen, außer mit Zynismus das Ganze zu kommentieren und noch einmal mehr zu betonen: Wählt nicht die AfD! Sonst sieht die Welt bald aus wie bei den Bell Riots, die laut Star Trek Deep Space Nine genau in diesen Tagen in San Francisco stattfinden sollen. Ey, und wo wir gerade bei Sci-Fi sind: Alex freut sich in seiner Mini-Rubrik "Alex Advance" auf das Spiel "Metroid Fusion" und stellt bereits nach kurzem Anspielen fest, dass es ein würdiger Nachfolger von "Super Metroid" sein könnte. Wie Deutschland auf die Bittgesuche von Drittweltländern reagiert, das beschreibt Herr Pieler im Klopper der Woche. Und dann singen wir alle: Das sind Batzke und Pieler auf Amadeus und Sabrina..., denn in der mündlichen Prüfung geht es diesmal um Hörspiele. Und da ist zumindest ja Alex ein Profi in spe, denn er hat vor den Ferien einen Hörspielworkshop "HörspielLab Münster" besucht und ein Hörspiel über einen unerhörten Ort produziert. Dieses könnt ihr euch am Ende der Folge anhören. Oder ihr kommt am Tag des offenen Denkmals am 8.9. ins Haus Rüschhaus in Münster und hört euch die öffentliche Präsentation aller dort im Workshop produzierten Hörspiele an. Zurück zur mündlichen Prüfung: In dieser kümmern sich die beiden Herren darum, was eigentlich Hörspiele ausmacht, wer alles zu den Fünf Freunden gehört, wo eigentlich Rocky Beach liegt und warum eine Brücke lacht. Welche Archetypen oder konkreten Charaktere würdet ihr mit den Stimmen von Martin und Alex verbinden? Schreibt es gerne in die Kommentare. Am Ende gibt's auch noch Gekreische von der neuen Lieblingsband von Martins Sohn, nämlich die Metalcore-Band "Falling in Reverse". So. Und jetzt bleibt dran, denn wie gesagt, gibt's am Ende noch das Folgentitelgebende Hörspiel von Alex. Wenn ihr die anderen Hörspiele aus dem Workshop auch anhören wollt, aber nicht am 8.9. live dabei sein könnt, dann geht gerne auf https://hoerspiellab.de/unerhoerte-orte-erhoert-14-orte-als-mini-hoerspiel-entdecken/
Heute empfangen Antje und Jens euch in Lissabon, der Heimat von Azulejos, Pastel de Nata und Portwein. All dass und noch viel mehr genießen die beiden in ihrem aktuellen Sommerurlaub. Shoppen und chillen. Jens shoppt allerdings aus ernsthaften Beweggründen und nicht zum Vergnügen. Das hat folgen für die Ehe. Das ist bereits allseits bekannt. Weniger bekannt sind die olfaktorischen Nebenwirkungen seiner Shoppingstreifzüge. Was es damit auf sich hat, darüber klärt euch Antje auf. Ebenso informiert sie darüber, dass in der Archäologie die Toilettenforschung scheinbar der neuste Shit ist und was Jens und die Prinzessin auf der Erbse miteinander gemein haben. Außerdem werden die beiden Euch mehrfach auf das folgende Ausstellungsvorhaben hinweisen. (Das wollen wir selbstverständlich auch in den Shownotes nicht unerwähnt lassen.) Am Samstag, dem 07. September 2024 um 14 Uhr laden Antje und Jens ganz herzlich zur Ausstellungseröffnung „Loitzer Geschichte in Geschichten“ in die Lange Str. 94 ein. Im historischen ortsbildprägenden Fachwerkhaus von 1797 wird eine kleine Ausstellung gezeigt zu besonderen Momenten in der Geschichte von Loitz und zur Geschichte des Hauses Lange Str. 94, der „Mangelwirtschaft“. Wer Antje und Jens kennt, weiß, dass die Ausstellung mit einem Augenzwinkern präsentiert wird ... Ermöglicht wird die Ausstellung durch eine Förderung des Fonds für Vorpommern und das östliche Mecklenburg. Im Zeitraum September / Oktober 2024 kann man an jedem Sonntag von 11-17 Uhr die Räume des Hauses besichtigen und dabei Geschichten über Loitz, über das Haus und über die geplante künftige Nutzung erfahren. Am 08. September 2024 findet bundesweit der Tag des offenen Denkmals statt, initiiert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Die beiden beteiligen uns offiziell mit der Ausstellung und der Öffnung des Hauses für Besucher von 11-17 Uhr an dieser Aktion. Infos zum Vorhaben und zu weiteren offenen Denkmälern findet ihr auch hier: https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/denkmal/clxxqm8890006mh0dyxkx4el9 Wir wünschen euch - wie immer - viel Vergnügen beim Lauschen! Stichwort „Werbung da Markennennung“: In der Sendung werden Personen oder Marken genannt oder Tipps zu Produkten, Orten und Veranstaltungen gegeben. Aber dafür bekommen wir kein Geld. Das Hotel in Lissabon, in dem der Podcast entstanden ist und in dem es ganz einfach ist, eine traumschöne Zeit zu verbringen: https://www.1908lisboahotel.com/ Tolle Rooftopbar mit Open Air Kino: https://www.carmorooftop.pt/de/gallery Göttlich speisen: https://pradorestaurante.com/ Danke an die Förderer und Unterstützer dieser Kernsanierung: Ein richtig fetter Dank geht an die Architektin von Antje und Jens: https://www.architektin-suermann.de/ Liebe Anne, danke, dass Du immer mit Rat und Tat an der Seite von diesen beiden Kernsanierern bist! Und einen herzlichen Dank gilt auch den Förderern, ohne deren Unterstützung und kompetente Beratung die ganze Notsanierung nicht stattfinden könnte: Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern https://www.kulturwerte-mv.de/Landesdenkmalpflege/ und Deutsche Stiftung Denkmalschutz https://www.denkmalschutz.de/aktuelles.html Auf Spotify gibt es jetzt auch eine Kernsanierung-Playlist. - Der ultimative Soundtrack zu unserer Sendung. Da packen die beiden Euch so nach und nach Songs rein, die zu einer Kernsanierung passen oder die sie einfach nur gut finden. Die Playlist findet ihr hier: Kernsanierung_Spotify_Playlist Mehr Infos rund um das Vorhaben und über Antje & Jens findet ihr hier: https://instagram.com/kernsanierung_podcast https://www.facebook.com/Kernsanierung/
Das Alte Hallenbad in Friedberg wurde 1909 von Bürgern der Stadt im Jugendstil erbaut, aber ab den 80er Jahren stand es leer und verfiel. Bis ein Verein das architektonische Schmuckstück vor über zehn Jahren zu einem Kulturzentrum umgebaut hat, zum „Theater Altes Hallenbad“. Jetzt wurde auch der große Saal mit dem früheren Schwimmbecken renoviert. Inzwischen sind die Arbeiten fast abgeschlossen. Zum Tag des offenen Denkmals am 8. September steht es allen Interessierten offen. Wie wird aus einem Denkmal ein lebendiger Ort? Und warum brauchen wir Denkmale überhaupt? Foto: Theater Altes Hallenbad Friedberg
Herzlich willkommen beim FachwerkPodcast. Am Sonntag, dem 08. September ist es mal wieder so weit - der Tag des offenen Denkmals wird wie jedes Jahr am 2ten Sonntag im September stattfinden. Heute ein Veranstaltungshinweis mit ein paar Infos dazu in einer kurzen Folge außer der Reihe.Link zum Tag des offenen Denkmals: https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/Link zu den Teilnehmenden des IGB: https://www.igbauernhaus.de/de/2_nachrichten-und-termine/igb-beim-tag-des-offenen-denkmals-2024.phpAbonniere jetzt den Fachwerk Podcast in Deinem Player, um keine neue Folge zu verpassen.Und ich freue mich natürlich über Deine Bewertung im Podcast Player.Nimm gerne Kontakt zu mir auf über das Kontaktformular:https://www.fachwerkpodcast.de/feedbackOder direkt ne Mail an: fachwerkscheune@posteo.de
Mechelhoff-Herezi, Jana www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Der politische Wille zur Aufklärung war gross. Vor einem Jahr machte SRF publik, dass auf einem Friedhof in Chur ein Denkmal der Nationalsozialisten steht. Doch jetzt sorgt der Umgang mit der Geschichte des Nazi-Steins für eine Kontroverse. Was passiert, wenn die Vergangenheit zum Politikum wird? Zuerst lehnte das Stadt-Parlament eine historische Aufarbeitung der Geschichte des Denkmals ab, jetzt soll auf dem Friedhof eine laut Fachleuten lückenhafte Informationstafel über das Monument informieren, zeigen neue Recherchen von SRF. Wie konnte es dazu kommen? Das erzählt die aktuelle SRF-«Zeitblende». Experten und Politiker:innen kritisieren die Informationstafel: Sie bagatellisiere den nationalsozialistischen Kontext des Denkmals und blende die Rolle der damaligen Stadtbehörden aus. Die Stadt rechtfertigt sich, die Tafel sei von etablierten Historikern erstellt worden – man wolle sich nicht einmischen. Im Mittelpunkt dieser Zeitblende steht Mitte-Politiker Tino Schneider, der sich auf kommunaler und kantonaler Ebene um bessere Aufklärung bemüht, damit aber in Chur letztlich scheitert. Inputs? Feedback? Unsere E-Mail-Adresse: investigativ@srf.ch Gesprächspartner:innen: * Tino Schneider (Mitte), Mitglied Stadtparlament Chur / Grosser Rat Kanton Graubünden * Martin Bucher, Historiker * Andreas Koop, Informationsdesigner * Urs Marti, Stadtpräsident Chur (FDP) Literatur: * Bollier, Peter: Die NSDAP unter dem Alpenfirn. Geschichte einer existenziellen Herausforderung für Davos, Graubünden und die Schweiz, Chur 2016. * Bucher, Martin J.: Führer, wir stehen zu dir! Die Reichsdeutsche Jugend in der Schweiz, 1931–1945, Zürich 2021. * Bundi, Martin: Bedrohung, Anpassung und Widerstand – Die Grenzregion Graubünden 1933-1946, Chur 1996. * Dosch, Leza: Grabdenkmäler für französische und französische Kriegsinternierte in Chur. Bericht und Dokumentation im Auftrag des Gartenbauamts der Stadt Chur, 1998. * Fuhrmeister, Christian, et al.: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Entwicklungslinien und Probleme, Berlin 2019. * Koop, Andreas: NSCI. Das visuelle Erscheinungsbild der Nationalsozialisten 1920-1945, Mainz 2017. * Schmid, Hansmartin: Churer Grabmäler. Was uns die Grab- und Denkmäler der Friedhöfe Daleu und Hof erzählen, Chur 2021. Der Nazi-Stein und die Churer Politik: * Auftrag Tino Schneider betr. Aufarbeitung der Geschichte des Gedenksteins für deutsche internierte Soldaten auf dem Friedhof Daleu vom 2. Februar 2023, https://www.chur.ch/politbusiness/1782236 * Botschaft zum Auftrag Tino Schneider (Inhalt der Informationstafel) vom 12. März 2023, https://www.chur.ch/_docn/5034598/06_Botschaft_zum_Auftrag_Tino_Schneider_und_Mitunterzeichnende_betreffend_Aufarbeitung_der_Geschichte_des_Gedenksteins_fuer_deutsche_internierte_Soldaten_auf_dem_Friedhof_Daleu.pdf
Das Magdeburger Recht, einst in über tausend Städten präsent, entsprang der mittelalterlichen Elbmetropole. Diese Rechtsgrundlagen stärkte das Bürgertum und beeinflusste weitreichende Reformen. Der Verein Denkmal Magdeburger Recht e. V. setzt sich seit Jahren für ein Denkmal ein, um Magdeburgs historische Bedeutung sichtbar zu machen. In diesem Jahr wird dieses Ehrenmal Wirklichkeit – ansprechend gestaltet und für alle an der Magdeburger Kaiser-Otto-Brücke zugänglich. In MAGDEpodcast #72 sprechen Ursula Hartmann, Dr. Dieter Scheidemann und Hugo Boeck über die Entstehung und Bedeutung dieses Denkmals. Ein Gespräch über Geschichte, Fortschritt und das Erbe Magdeburgs in der europäischen Rechtsgeschichte.
Heute sprechen wir mit Martin Mosser. Er ist Archäologe und arbeitet seit 30 Jahren bei der Stadtarchäologie Wien. Das Objekt, um das sich in dieser Folge alles dreht, ist eines der größten Bauwerke der Wiener Geschichte. Doch heute kann man davon kaum mehr etwas sehen. Martin Mosser erzählt uns über die faszinierende renaissance-zeitliche Stadtmauer, die in der neuen Dauerausstellung im Wien Museum als Reliefkarte zu sehen ist. Auch ein original Ziegelstein dieser Mauer wartet im Museum zum Anfassen auf euch. Außerdem wissen wir jetzt, warum der westliche Teil des Hohen Marktes ein ganz heißes archäologisches Pflaster ist! Viel Spaß beim Entdecken dieses unbekannten Denkmals. Folge uns auch auf Instagram unter Hidden Vienna Podcast für Bildmaterial, mehr Infos und Videos direkt aus dem Wien Museum
Im Dezember 1989 zogen Tausende Erfurter eine Menschenkette um die Altstadt, um den Abriß historischer Gebäude zu verhindern. Im Stadtgespräch berichten Zeitzeugen von dieser Aktion 1989. Dazu gibt es zahlreiche Informationen zur Denkmalwoche in Erfurt und zum Tag des offenen Denkmals in Thüringen am 10. September.
Nähe Lörrach kollidiert ein Zug erneut mit einer Betonplatte. Am Samstag war Tag des offenen Denkmals in Freiburg. SC-Freiburg-Frauen siegen gegen SC Sand.
Beim Tag des offenen Denkmals ist in Bielefeld auch die 1953 eingeweihte Radrennbahn zu sehen. Die zuständige Denkmalbehörde würdigte sie als architektonisches Meisterk - und als Symbol für die Zeit, in der Bielefeld deutsche Fahrradhochburg war.Von Heinz Schindlerwww.deutschlandfunkkultur.de, NachspielDirekter Link zur Audiodatei
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
An diesem Wochenende ist Tag des offenen Denkmals. Aus diesem Anlass hat die baden-württembergische Bauministerin Nicole Razavi, die zuständig ist für den Denkmalschutz, Kulturdenkmale in ganz Baden-Württemberg besucht. Darunter auch den jüdischen Friedhof in Kusterdingen-Wankheim. Ein Ort der Erinnerung, der aber zusehends verfällt und erhalten werden soll. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Endlich Freitag - das Wochenende steht vor der Tür. Und es ist das letzte der Sommerferien. Wer jetzt noch nichts vorhat, für den haben wir einige Tipps, denn am Sonntag ist der Tag des offenen Denkmals. Diesmal unter dem Motto „Talent Monument“. Dabei kommt man in einige Gebäude, die sonst nicht offen stehen. Es gibt aber auch einige kostenfreie Führungen, in bekannten Gebäuden, die sonst öffentlich zugänglich sind - wie zum Beispiel Kirchen. Anna-Lena Ils stellt einige der Angebote vor. Alle weiteren Angebote und Infos findet ihr unter tag-des-offenen-denkmals.de
„Talent Monument“ - das ist das Motto für den Tag des offenen Denkmals am 10. September 2023. Was die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die den Tag koordiniert, damit sagen will: Monumente, also Baudenkmäler, haben viele Talente - sie erzählen Geschichte und Geschichten, sie regen an zum Staunen und Nachdenken, sie prägen unsere gebaute Umwelt nachhaltig. Rund 5000 Baudenkmäler bundesweit und rund 300 in ganz Hessen sind am Sonntag zu besichtigen. Vom umgebauten Hallenbad in Kassel bis zum Schloss in Nidda, vom modernen Bungalow in Hofgeismar bis zum Fachwerkhaus in Alsfeld. Wir nehmen den Tag zum Anlass, hintergründig auf das Thema zu schauen - unter anderem im Gespräch mit Markus Harzenetter, dem Präsidenten des Hessischen Landesamts für Denkmalpflege. Es geht um Wohnen im Denkmal, um Politik und Denkmalschutz und um die Frage: Was ist überhaupt ein Denkmal? Moderation: Christoph Scheffer
Liebe Gaunis, in Folge 209 des "Verbotenen Podcasts" entführen uns die charmanten Gastgeber Kaius und Mansi in eine unterhaltsame Welt voller spannender Geschichten. Kaius berichtet euphorisch von seinem jüngsten Urlaub in Tschechien, einem Land mit reicher Kultur und atemberaubender Natur. Mit Begeisterung teilt er seine Erlebnisse, die von malerischen Wanderungen in den Karpaten bis hin zu den faszinierenden Geschichten der Prager Altstadt reichen. Währenddessen nimmt uns Mansi mit auf eine Reise zum Merchandising-Stand eines besonderen Events. Mit einem Hauch von Nostalgie erzählt er von seinen Begegnungen mit anderen begeisterten Fans und den vielfältigen Angeboten an einzigartigen Souvenirs und Erinnerungsstücken. Es entsteht ein lebhaftes Bild davon, wie eine Gemeinschaft von Menschen, die dieselben Interessen teilen, sich an einem Ort versammelt und die Magie der Zusammengehörigkeit genießt. Nachdem sie ihre persönlichen Erlebnisse geteilt haben, tauchen die beiden Moderatoren in eine faszinierende Diskussion über den Löwen von Berlin ein. Dieser mysteriöse Löwe, eine monumentale Statue, die in der deutschen Hauptstadt ihre Heimat gefunden hat, hält viele Geheimnisse und historische Geschichten bereit. Kaius und Mansi decken einige der faszinierendsten Fakten auf und beleuchten die verschiedenen Theorien, die sich um die Herkunft und Bedeutung dieses symbolträchtigen Denkmals ranken. Im Verlauf der Episode verschmelzen die Erzählungen zu einer lebhaften Collage aus Abenteuerlust, Fan-Begeisterung und historischer Entdeckung. Der "Verbotene Podcast" schafft es erneut, seine Hörer*innen zu fesseln und sie auf eine Reise mitzunehmen, die sie so schnell nicht vergessen werden. Die Kombination aus persönlichen Geschichten und interessanten Fakten macht diese Episode zu einem wahren Hörvergnügen für alle, die Freude an fesselnden Erzählungen und bereichernden Diskussionen haben. ************** Ihr wisst nicht, was Holy ist? Dann checkt mal das Probier Paket! Hier könnt ihr es testen: https://de.weareholy.com/?ref=verboten&utm_medium=creator&utm_source=creator Gutscheincode: VERBOTEN5 Folge direkt herunterladen Der Verbotene Shop Instagram
Du möchtest kostenlos Kultur wie Konzerte, Kino oder Theater erleben, Medien oder Instrumente erhalten und bist 2005 geboren? Spitze, dann bekommst du den Kulturpass mit 200 Euro Budget das 2 Jahre gültig ist. Du benötigst dazu die Online Ausweisfunktion des elektronischen Personalausweis, eine eID Karte oder einen elektronischen Aufenthaltstitel. Den Link zur Homepage mit Webanmeldung, Link zur Android und IOS App findest du in den Shownotes.Du bist jünger als 18 oder Jugendleiter und möchtest umsonst ins Museum? Das ist in Schleswig-Holstein jährlich möglich, dieses Jahr vom 1. Juli bis 12. November 23 mit der kostenlosen Museums Card. Diese kannst du digital nutzen, herunterladen oder abholen. Am 19. und 26. Oktober 23 gilt diese auch als Fahrkarte für vor allem Schleswig-Holstein. Den Link zur Homepage mit weiteren Informationen findest du in den Shownotes.Darüber hinaus gibt es viele Städte und Regionen mit freiem Eintritt in Museen. Details zu den nachfolgenden Städten bzw. Museen findest du in den Links in den Shownotes. In Berlin sind einige Museen generell Eintritt frei, andere nur an bestimmten Tagen und weitere nur für Jugendliche. In Chemnitz dürfen unter 18-jährige umsonst ins Museum, sowie Studenten der TU-Chemnitz. Für alle ist am 1. Freitag im Monat der Eintritt frei. In Dresden geht es am Freitag Mittag bzw. am Sonntag Nachmittag kostenlos ins Museum. In Düsseldorf gibt es eintrittsfreie Sonntage und Abendstunden in Museen. In Frankfurt kannst du als unter 18-jähriger umsonst ins Museum. Für alle ist am letzten Samstag im Monat der Eintritt frei. In Hamburg dürfen unter 18-jährige umsonst ins Museum für Hamburgische Geschichte und die Kunsthalle. Die Kunsthalle hat zusätzlich einen Abend Eintritt frei und immer am 31. Oktober heißt es Seeforfree in vielen Museen Hamburgs. In Hannover gibt es eintrittsfreie Tage und Stunden. In Köln gibt es für Kölner am 1. Donnerstag im Monat, sowie immer für Schüler, unter 18-jährige Kölner und Kölner Geburtstagskinder freien Eintritt. Auch kann man kostenlos an einer Führung durch die Dokumentationsstätte Kalter Krieg teilnehmen. In Leipzig gibt es unterschiedliche kostenlose Angebote Museen zu besuchen. In München und dem Ruhrgebiet gibt es Eintritt freie Museen. In Münster gibt es Eintritt freie Tage im LWL-Museum. Weitere Möglichkeiten Kultur kostenfrei zu erleben sind die jährlichen internationalen Museumstage und Tage des offenen Denkmals, sowie Tage der offenen Tür. Oft sind auch Personen mit staatlichen Leistungen vom Eintritt befreit.Links:kulturpass.demuseumstag.detag-des-offenen-denkmals.demeine-museumscard.de (sh)ruhr-guide.de/kultur/museen-im-revier/kostenlos-im-ruhrgebiet-museen/17602,0,0.htmlberlin.de/museum/eintritt-freichemnitz.de/chemnitz/de/aktuell/presse/pressemitteilungen/2023/448.htmlsachsen-erkunden.de/museum-dresden-kostenlosduesseldorf.de/kunst-und-kultur/freier-eintritt-in-museenhttps://kultur-frankfurt.de/portal/de/Kinder/FreierEintrittinstaedtischeMuseen/2565/0/0/0/1167.aspxmuseumsufer.de/de/eintritt-und-tickets/kostenfreie-eintritte/satourday-das-familienprogrammhamburg.de/museum-fuer-hamburgische-geschichtehamburger-kunsthalle.de/besuch#tab--4seeforfree.dehannover.de/Kultur-Freizeit/Museen-Ausstellungen/Museumsf%C3%BChrer/Meldungen/Kostenlos-ins-Museumvita-oeconomica.de/2017/09/koelner-museen-kostenlos-besuchenhttps://welt.unter.koeln/1-Atombunker.htmlleipzig-fuer-lau.demuenchen.de/sehenswuerdigkeiten/museen/guenstige-und-kostenlose-museen-muenchenlwl-kultur.de/de/lwl-museen/eintrittsfreie-tage (Münster)Gibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir per Mail: 4lau@gmx.deMein Twitteraccount mit kurzfristigen Tipps: twitter.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du unter https://shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Mit dem Slogan "Macht es nochmal!" erinnerte am 22. April 2023 die Bürgerinitiative "Torgau für Frieden" zusammen mit Initiativen aus Mitteldeutschland am Denkmal in Torgau an die „historische Begegnung von russischen und amerikanischen Truppen vom 25. April 1945" (das Bild vom Handschlag wurde einen Tag später nachgestellt)."Sie reichten sich auf den Trümmern der Elbebrücke von Torgau die Hände und rückten damit das Ende der Kämpfe des 2. Weltkrieges in greifbare Nähe.“(1) Einer der beteiligten GIs, Joe Polowsky, setzte sich später für die Anerkennung des 25. April als Weltfriedenstag ein – leider erfolglos (Die UN legte den Weltfriedenstag bezugslos auf den 21. September fest). Gemäß seinem letzten Willen wurde er 1983 auf dem evangelischen Friedhof in Torgau begraben. Am 25. April 2023 jährt sich die historische Begegnung von amerikanischen und sowjetischen Soldaten in Torgau zum 77. Mal. Das Bild vom "Handschlag von Torgau" auf der zerstörten Elbbrücke ging um die Welt und befindet sich in zahlreichen Geschichts- und Schulbüchern.Es war ein Symbol für das bevorstehende Kriegsende und die Hoffnung auf eine friedliche Zukunft und hatte auch den Verfasser des Artikels als Schüler sehr bewegt. Das Denkmal der Begegnung ist für die Torgauer ein Symbol dafür, was Krieg bedeutet:„Wir sehen uns in der geschichtlichen Verantwortung zu erinnern und zu mahnen. Wir möchten mit einer Friedenskundgebung ein Zeichen setzen, dass die Menschen in Torgau, Mitteldeutschland und der ganzen Republik sich nicht in die Kriege von Mächtigen hineinziehen lassen und nicht als Menschen gegen Menschen in Feindschaft gehen. Den geschichtlichen Kontext nutzen wir, um überparteilich Frieden durch Waffenruhe und Verhandlungen zu fordern.“(3)Es wurde im September 1945 nach einem Entwurf des Hauptmanns der Roten Armee und sowjetischen Architekten Abraham Milezkij errichtet, der seine Idee wie folgt erläuterte: „Möge das Denkmal an die unbesiegbare Kraft der Völker erinnern, die sie im Kampf gegen die Barbarei vereint hat.“(4) Gekrönt wird das aus Granit und Sandstein bestehende Denkmal von Fahnen der Sowjetunion und der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie sind gesenkt und verdeutlichen damit das Ende der Kampfhandlungen, so ebenfalls die aufgestellten, von einem Kranz umgebenen Gewehre.KundgebungUnweit des Denkmals wurde um 14 Uhr die Veranstaltung eröffnet, durch die die Moderatorin Julia Szarvasy charmant und kenntnisreich führte. Von Owe Schattauer,(5) Bauunternehmer, Musiker, Friedensaktivist und Gesicht der Druschba-Fahrten durch Russland (neuerdings auch durch Belarus) wurde sein geschichtsträchtiger Videoclip „wir müssen miteinander reden“ eingespielt, in dem er stimmgewaltig seinen Zorn angesichts des Kriegswahnsinns zum Ausdruck brachte. Anschließend betrat er die Bühne und schilderte eindrucksvoll die Erlebnisse seiner Friedens- und Versöhnungsfahrt durch Belarus. Hier hatten die deutschen Truppen ab 1942 mit ihrer Ausrottungspolitik begonnen. Schattauer geißelte den Krieg und beendete seinen Friedensappell mit dem Aufruf:„Menschen weigert Euch, Feinde zu sein“ (Römer 12/7-21)......weiterlesen hier: https://apolut.net/hoffnungsvoller-handschlag-von-torgau-leider-ein-trugbild-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: Vadym Lavra/ shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Jeder bei uns in der Stadt kennt dieses monströse Bismarck- Denkmal im alten Elbpark. Seit Anfang des Jahres gibt es einen Ideenwettbewerb, was mit diesem riesigen Koloss geschehen soll. Bismarck neu denken ist das Motto. In unserer Folge heute spreche ich mit Kultursenator Carsten Brosda über eine mögliche Neugestaltung und Kontextualisierung des riesigen Denkmals und die Möglichkeiten der Aufarbeitung der Kolonialgeschichte Hamburgs.
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/kunstgeschichten_antonvonwerner
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat in Estland alte Wunden aufgerissen. Man erinnert sich an die sowjetische Besatzung und entfernt Denkmäler aus dieser Zeit. Die russischsprachige Minderheit schwankt derweil zwischen Anpassung und Trotz. Und viele fragen sich: Greift Russland auch Estland an? Am 16. August hob ein Kran einen sowjetischen Panzer in der estnisch-russischen Grenzstadt Narva vom Sockel. Das Denkmal sollte an den Sieg der Sowjets im Zweiten Weltkrieg erinnern. Doch in Zeiten des Ukrainekriegs wollte die estnische Politik das Kriegsgerät der früheren Besatzungsmacht nicht mehr dulden. Denn in Estland fühlt man sich durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine an die eigene leidvolle Geschichte erinnert. Doch in Narva sind 95 Prozent der Menschen russischstämmig. Der Panzer ist zwar weg, geistert aber noch in den Köpfen herum. Viele fühlen sich um die eigene Geschichte betrogen, einige versammeln sich regelmässig am Standort des Denkmals, legen Blumen nieder und lassen Lieder ertönen, die den Sieg der Sowjets über die Nazis verherrlichen. Der Nachbar Russland giesst fleissig Öl ins Feuer: Er stellt in unmittelbarer Nachbarschaft von Narva einen typengleichen alten Sowjetpanzer auf einen Sockel und eröffnet das Denkmal mit viel Pomp – begleitet von Drohgebärden in Richtung Estland. Wie ernst sind die Drohungen zu nehmen? Stimmen und Einschätzungen aus dem nördlichsten Land des Baltikums. (Erstausstrahlung: 22. Oktober 2022)
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat in Estland alte Wunden aufgerissen. Man erinnert sich an die sowjetische Besatzung und entfernt Denkmäler aus dieser Zeit. Die russischsprachige Minderheit schwankt derweil zwischen Anpassung und Trotz. Und viele fragen sich: Greift Russland auch Estland an? Am 16. August hob ein Kran einen sowjetischen Panzer in der estnisch-russischen Grenzstadt Narva vom Sockel. Das Denkmal sollte an den Sieg der Sowjets im Zweiten Weltkrieg erinnern. Doch in Zeiten des Ukrainekriegs wollte die estnische Politik das Kriegsgerät der früheren Besatzungsmacht nicht mehr dulden. Denn in Estland fühlt man sich durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine an die eigene leidvolle Geschichte erinnert. Doch in Narva sind 95 Prozent der Menschen russischstämmig. Der Panzer ist zwar weg, geistert aber noch in den Köpfen herum. Viele fühlen sich um die eigene Geschichte betrogen, einige versammeln sich regelmässig am Standort des Denkmals, legen Blumen nieder und lassen Lieder ertönen, die den Sieg der Sowjets über die Nazis verherrlichen. Der Nachbar Russland giesst fleissig Öl ins Feuer: Er stellt in unmittelbarer Nachbarschaft von Narva einen typengleichen alten Sowjetpanzer auf einen Sockel und eröffnet das Denkmal mit viel Pomp – begleitet von Drohgebärden in Richtung Estland. Wie ernst sind die Drohungen zu nehmen? Stimmen und Einschätzungen aus dem nördlichsten Land des Baltikums. (Erstausstrahlung: 22. Oktober 2022)
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat in Estland alte Wunden aufgerissen. Man erinnert sich an die sowjetische Besatzung und entfernt Denkmäler aus dieser Zeit. Die russischsprachige Minderheit schwankt derweil zwischen Anpassung und Trotz. Und viele fragen sich: Greift Russland auch Estland an? Am 16. August hob ein Kran einen sowjetischen Panzer in der estnisch-russischen Grenzstadt Narva vom Sockel. Das Denkmal sollte an den Sieg der Sowjets im Zweiten Weltkrieg erinnern. Doch in Zeiten des Ukrainekriegs wollte die estnische Politik das Kriegsgerät der früheren Besatzungsmacht nicht mehr dulden. Denn in Estland fühlt man sich durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine an die eigene leidvolle Geschichte erinnert. Doch in Narva sind 95 Prozent der Menschen russischstämmig. Der Panzer ist zwar weg, geistert aber noch in den Köpfen herum. Viele fühlen sich um die eigene Geschichte betrogen, einige versammeln sich regelmässig am Standort des Denkmals, legen Blumen nieder und lassen Lieder ertönen, die den Sieg der Sowjets über die Nazis verherrlichen. Der Nachbar Russland giesst fleissig Öl ins Feuer: Er stellt in unmittelbarer Nachbarschaft von Narva einen typengleichen alten Sowjetpanzer auf einen Sockel und eröffnet das Denkmal mit viel Pomp – begleitet von Drohgebärden in Richtung Estland. Wie ernst sind die Drohungen zu nehmen? Stimmen und Einschätzungen aus dem nördlichsten Land des Baltikums.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat in Estland alte Wunden aufgerissen. Man erinnert sich an die sowjetische Besatzung und entfernt Denkmäler aus dieser Zeit. Die russischsprachige Minderheit schwankt derweil zwischen Anpassung und Trotz. Und viele fragen sich: Greift Russland auch Estland an? Am 16. August hob ein Kran einen sowjetischen Panzer in der estnisch-russischen Grenzstadt Narva vom Sockel. Das Denkmal sollte an den Sieg der Sowjets im Zweiten Weltkrieg erinnern. Doch in Zeiten des Ukrainekriegs wollte die estnische Politik das Kriegsgerät der früheren Besatzungsmacht nicht mehr dulden. Denn in Estland fühlt man sich durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine an die eigene leidvolle Geschichte erinnert. Doch in Narva sind 95 Prozent der Menschen russischstämmig. Der Panzer ist zwar weg, geistert aber noch in den Köpfen herum. Viele fühlen sich um die eigene Geschichte betrogen, einige versammeln sich regelmässig am Standort des Denkmals, legen Blumen nieder und lassen Lieder ertönen, die den Sieg der Sowjets über die Nazis verherrlichen. Der Nachbar Russland giesst fleissig Öl ins Feuer: Er stellt in unmittelbarer Nachbarschaft von Narva einen typengleichen alten Sowjetpanzer auf einen Sockel und eröffnet das Denkmal mit viel Pomp – begleitet von Drohgebärden in Richtung Estland. Wie ernst sind die Drohungen zu nehmen? Stimmen und Einschätzungen aus dem nördlichsten Land des Baltikums.
1926 schuf Ludwig Mies van der Rohe auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde ein Denkmal zur Erinnerung an die 1919 ermordeten KPD-Führer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg sowie weitere gestorbene Revolutionäre der Arbeiterbewegung. 1935 wurde das Monument von den Nationalsozialisten zerstört, Pläne für den Wiederaufbau gab es, realisiert wurden sie bis heute nicht. Marc Lippuner spricht mit Wita Noack und Simon Behringer, der Leiterin und dem wissenschaftlichen Volontär des Mies van der Rohe Hauses, über die wechselvolle Geschichte des Denkmals und über die Kontexte, in die Mies' Bauten stets zu setzen sind, weil sich hieraus auch Chancen einer künftigen Nutzung ableiten lassen. Darüber hinaus werden auch andere Denkmalentwürfe des Architekten betrachtet.
Denkmalschutz scheint teuer, aufwendig und kompliziert. Doch Denkmalschützer arbeiten wie Kriminalisten am Tatort, erklärt Steffen Skudelny von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Davon sollen sich Besucher auf Spurensuche überzeugen können.Steffen Skudelny im Gespräch mit Gabi Wuttkewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Am Europäischen Tag des Denkmals haben auch viele Instititutionen in den beiden Basel ihre Türen geöffnet. In Liestal gab es zum Beispiel Führungen rund um die Badkultur. In Basel machten Baudenkmäler rund um die Spalenvorstadt auf sich aufmerksam, so auch das Kollegiengebäude der Universität. Weitere Themen: * mehr Tagesferien für Schulkinder in Basel * Gartenbadbilanz
Die Themen: Charles III. ist jetzt auch offiziell König ++ CDU beschließt Frauenquote ++ Außenministerin Baerbock besucht die Ukraine ++ Tag des offenen Denkmals in Esslingen
Der Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr hat angekündigt, bei den Regierungsratswahlen im Februar wieder anzutreten. Damit ist klar: Alle bisherigen Regierungsräte stellen sich zur Wiederwahl. Das Regionaljournal liefert die Analyse mit den Wahlchancen von Bisherigen und Aussenseiterinnen. Die weiteren Themen: * Neue Erkenntnisse im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt in Elsau * Abstimmungsvorschau zum «Areal Neugasse» in der Stadt Zürich * Europäischer Tag des Denkmals im Seleger Moor in Rifferswil
FCSG-Trainer Peter Zeidler spricht vor dem Heimspiel gegen Sion über die schwere Verletzung von Fabian Schubert, über die Tabellenführung und über die neue Favoritenrolle. Der Tenor: Weitermachen wie bisher, mit elf Spielern und als Underdog auf dem Papier. Weitere Themen: * Klosters stellt sich die "König Charles"-Frage * Dirigent Max Aeberli vor seinen Abschiedskonzerten * Europäische Tage des Denkmals auch in Appenzell Innerrhoden
Moderation: Anja Backhaus, Themen: Tag des offenen Denkmals 11. September; Kulturrätsel; Das Internationale Literaturfestival in Berlin startet; Judith Holofernes über den "Traum anderer Leute"; Scala-Kinotipps: "Das Leben ein Tanz" und "Atlantide" Von Anja Backhaus.
Weitere Themen: Tag des offenen Denkmals
Weitere Themen: Talenttag Rollstuhlsport in Laubach, Tag des offenen Denkmals in Gießen
Geheimnisvolle Orte öffnen ihre Pforten am Tag des offenen Denkmals. Vorab besucht Harald Asel ein geschlossenes Theater in Karlshorst. Einst für die sowjetischen Streitkräfte in Deutschland erbaut, später auch für die deutsche Bevölkerung zugänglich, harrt es seit 2007 der Wiederbespielung.
Heute in unserem (fast) täglichen Podcast: Kristina Sassenscheidt über 40 Jahre Hamburger Denkmalschutzverein, den Tag des offenen Denkmals und darüber, wo in Hamburg beim Denkmalschutz der Schuh drückt. Unser Werbepartner in dieser Woche ist Asklepios. Foto: Bertold Fabricius
Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Christian Fessel ist sowohl Kameramann als auch Fotograph und Tourguide. Nachdem er 25 Jahre lang Werbe- und Dokumentarfilme drehte und Lehrtätigkeiten an internationalen Filmschulen ausübte, ist er nun in Berlin tätig und setzte sich einen für uns sehr interessanten Schwerpunkt: Architektur und Landschaft. Für LandschaftsarchitektInnen ist es wichtig, die Geschichte und Umgebung ihrer Projekträume zu kennen. Im Rahmen der Grundlagenrecherche für unser Projekt Halemweg stießen wir auf Christian Fessel, der durch angrenzende Quartiere führt und dabei Wissen zu denkmalgeschützter Architektur und Freiraumgestaltung vermittelt. Wir erfahren von ihm, wie er an die (Nischen-) Informationen zu den Gebieten kommt und warum ihn gerade diese Siedlungen im Westen Berlins so faszinieren. Lioba Lissner und Gasper Habjanic sprechen mit ihm auch darüber, wie man eine gute Führung aufbaut und wie man auch Laien dafür begeistern kann. Gestaltete Räume vorstellen und Interesse wecken – Das ist für LandschaftsarchitektInnen auch für Ereignisse wie den Tag der Architektur oder des offenen Denkmals interessant. An beiden Events nimmt hochC teil, also informiert euch gerne! Seine (Mann mit Hut -) Touren gibt Christian Fessel durch Berliner Weltkulturerbe und vermittelt Laien wie Fachkundigen anhand gebauter Strukturen die architektonischen Moderne. Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die Fachöffentlichkeit und alle, die sich für Stadtgestaltung interessieren. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen und bringt uns alle zwei Wochen zu spannenden Gesprächen mit interessanten Gästen.
Der Gasometer - „die Tonne“ - die größte Ausstellungshalle Europas. Zu den Superlativen dieses Denkmals der Industriekultur gehören auch die Ausstellungen, sie seit 1994 dort stattfinden. Und als ob es nicht genug wäre: der Gasometer überzeugt auch als Konzerthalle. Wir haben uns mit Pressesprecher Dirk Böttger im Gasometer-Café getroffen und in Sichtweite der Exponate über die phänomenale Ausstellung gesprochen. Der Gasometer Oberhausen www.gasometer.de Musikprojekt Gasomagic Vielen Dank an meinen Freund Günter Denkler für die Freigabe dieses eindrucksvollen Soundtracks. www.gasomagic.de https://www.gasometer.de/de/ausstellungen/das-zerbrechliche-paradies
Das 1986 eingeweihte Ernst-Thälmann-Denkmal an der Greifswalder Straße ist geliebtes und zugleich unliebsames Zeugnis der späten DDR-Geschichte. Im Rahmen des Denkmalschutzes verpflichtete sich der Bezirk Pankow zu einer künstlerische Kommentierung des Bronze-Monuments. Nach einem bundesweiten Wettbewerb wurde die Videokünstlerin Betina Kuntzsch mit der Realisierung ihres Entwurfs "Vom Sockel denken" beauftragt, einer künstlerischen Intervention aus fünf korallenroten Betonelementen und zehn dokumentarischen Film-Essays, die am 18. November 2021 der Öffentlichkeit übergeben wurde. Marc Lippuner spricht mit der Künstlerin über Videokunst in der DDR, über die Geschichte des Ortes, auf dem Anfang der 1980er-Jahre der Ernst-Thälmann-Park angelegt wurde, über die bereinigte Biografie des Namensgebers, über das seit seiner Entstehungszeit künstlerisch umstrittene Denkmal des sowjetischen Bildhauers Lew Kerbel, über die Notwendigkeit einer künstlerischen Kommentierung und die Entscheidung eines persönlich-historischen Zugangs sowie über die Hoffnung produktiver Auseinandersetzungen und einer freudvollen Inbesitznahme ihrer Installation.
Themen der Sendung: Erneuter Schlagabtausch der Kanzlerkandidaten beim TV-Triell erwartet, Kommunalwahlen: Niedersachsen entscheidet über Kreistage und Stadtparlamente, Kanzlerin Merkel wirbt für Corona-Impfungen, 7345 Neuinfektionen laut RKI, Sieben-Tage-Inzidenz bei knapp 80, Mittelmeerinseln Kreta und Korsika keine Corona-Hochrisikogebiete mehr, Fast 50.000 Menschen bei Rock-Konzert ohne Auflagen in Dänemark, Papst Franziskus trifft bei Ungarn-Besuch auf Ministerpräsident Orbán, Streit um Atomprogramm: Iran und Internationale Atomenergiebehörde bei Kameraüberwachung einig, Spürbares Plus bei Renten im kommenden Jahr erwartet, Tag des offenen Denkmals nimmt historische Monumente unter die Lupe, Fußball-Bundesliga: Hertha BSC siegt mit 3:1 gegen Bochum, Formel 1: Ricciardo gewinnt Grand Prix von Monza, Tennis: Raducanu siegt bei US Open, Das Wetter
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit Straßen, verlassenen Siedlungen, einem berühmten Hochhaus, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Themen der Sendung: Erneuter Schlagabtausch der Kanzlerkandidaten beim TV-Triell erwartet, Kommunalwahlen: Niedersachsen entscheidet über Kreistage und Stadtparlamente, Kanzlerin Merkel wirbt für Corona-Impfungen, 7345 Neuinfektionen laut RKI, Sieben-Tage-Inzidenz bei knapp 80, Mittelmeerinseln Kreta und Korsika keine Corona-Hochrisikogebiete mehr, Fast 50.000 Menschen bei Rock-Konzert ohne Auflagen in Dänemark, Papst Franziskus trifft bei Ungarn-Besuch auf Ministerpräsident Orbán, Streit um Atomprogramm: Iran und Internationale Atomenergiebehörde bei Kameraüberwachung einig, Spürbares Plus bei Renten im kommenden Jahr erwartet, Tag des offenen Denkmals nimmt historische Monumente unter die Lupe, Fußball-Bundesliga: Hertha BSC siegt mit 3:1 gegen Bochum, Formel 1: Ricciardo gewinnt Grand Prix von Monza, Tennis: Raducanu siegt bei US Open, Das Wetter
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Moderation: Renate Wanninger- Strengere Corona-Maßnahmen für den Herbst?- Patienten mit "Long Covid"- Lustlose Angelegenheit: Tag des offenen Denkmals im Saarland- ESC-Junior: 13 Jährige Emily aus Homburg tritt in deutscher Endausscheidung an
Am Sonntag, den 12. September, ist wieder der bundesweite Tag des offenen Denkmals. Also auch bei uns in Schwaben finden wieder jede Menge Veranstaltungen rund um unsere vielen, vielen Denkmale statt. Am Hohle Fels bei Schelklingen findet dieses Jahr z.B. eine ganz besondere Veranstaltung für die ganze Familie statt. Neben Führungen durch das UNESCO Weltkulturerbe Hohle Fels wird es Spiele und auch ein Theaterstück geben. Rudi Walter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Tübingen mit Schwerpunkt Hohle Fels – und hat das Stück „Ganz Neues von den Alten Höhlenbewohnern – 150 Jahre Grabung Oscar Fraas am Hohle Fels“ geschrieben. DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco hat sich mit Rudi Walter darüber, und was am Tag des offenen Denkmals noch so am Hohle Fels geboten wird, unterhalten.
In dieser Woche begeben wir uns auf eine Spurensuche. Jahrhundertelang waren an verschiedenen Friedhofs- oder Gartenmauern Statuen eingemauert, bis jemandem auffiel, dass sie alle zusammengehören. Die Statuen waren Teil eines Denkmals, geschaffen von einem Salzburger Bildhauer. Der Auftrag dafür kam vom römisch-deutschen Kaiser höchstpersönlich. Was hat es mit diesen mysteriösen Funden auf sich?
Eines der wichtigsten Werke der impressionistischen Plastik, geschaffen von Auguste Rodin, voll innerer Bewegung und eine Demokratisierung des Denkmals, da Rodin durch die Gruppe von sechs Individualplastiken auf eine Hauptfigur und -ansicht verzichtete.
In München wurde das Denkmal des Märchenkönigs Ludwig II., des Lieblingskinis der Bayern, im Krieg eingeschmolzen. Um einen eventuellen Wiederaufbau gibt es ein heftiges Für und Wider. Doch vor allem die queere und schwule Szene Münchens macht sich für das Denkmals des homosexuellen Königs stark.
Ende 1938 hatten die Aalener noch ein zweites Schubartdenkmal geplant, vier Jahr später verloren sie ihr erstes. Wie es dazu kam? Hören Sie selbst! Bild: Vom Stadtbauamt abgenommene Maße vor dem Abtransport des Denkmals. Die Bilder und den Aufsatz zum Podcast finden Sie hier: www.schubart-gesellschaft.de/hoeren Feedback an georg.wendt@aalen.de ©Stadtarchiv Aalen und Schubartgesellschaft 2020-2021
Was für eine Woche?!? Wir hatten gerade die Impfproblematik durchgerattert und uns mit 15 Kilometern Bewegungsradius abgefunden, da stürmt eine rot-weiß-blaue Party-Meute auf unsere Fernseher und ins Capitol in Washington. Ist das noch "Tag der offenen Tür" oder schon "Tag des offenen Denkmals"?!?
Streik der Stadt-Mitarbeiter in Lichtenfels und Würzburg + Einweihung des Denkmals für die als homosexuell inhaftierten Männer im KZ Flossenbürg + Baumschmuckaktion im Porzellanikon in Selb (Lkr. Wunsiedel) + Rollstuhl-Rampen aus Lego in Würzburg
Die Themen: Frauen predigen in katholischen Messen, Missbrauch an Ordensfrauen, Tag des offenen Denkmals, Buchrezension: Generation Haram
Der Tag des offenen Denkmals steht an und die Denkmalschützer setzen auf virtuelle Rundgänge. Darin steckt noch viel mehr Potenzial, meint Caroline Courts in ihrem satirischen Schrägstrich. Von Carolin Courts.
Am 12. und 13. September 2020 finden die Europäischen Tage des Denkmals statt, dieses Jahr mit dem Thema "weiterbauen". Die Denkmalpflege des Kantons Zürich hat sich dazu ein corona-taugliches Programm ausgedacht. Jeanine Ganz erzählt im Interview mit Silvia Mathis, was über die Tage geplant ist. Bild: Nina Lanker
WM-Finale 2006, 110. Minute...Boom! Blackout! Der volltätowierte Strafraum-Türsteher geht zu Boden. Marco Materazzi, Italiens Antwort auf Vinnie Jones, ausgeknockt vom zarten Ballstreichler Zizou. „Dumm, dumm, dumm“, „der blaue Engel hat sich in einen Teufel verwandelt“, titelt Frankreichs Presse. Die kopflose Zerstörung des eigenen sportlichen Denkmals erscheint im Nachhinein aber wie ein kontroverses Kunstwerk. Vielleicht weil es ein menschlicher Akt war? Entscheidet selbst. SOKO Nachholspiel rollt den Fall wieder auf.
Die Initiative "Berlin Postkolonial" fordert eine Umgestaltung auch deutscher Denkmäler. In erster Linie betreffe das die Ehrung von Personen, die allein wegen ihrer Taten in deutschen Kolonien geehrt wurden, sagt der Sprecher der Initiative Christian Kopp. Eine einfache Plakette mit Hinweisen auf Verbrechen der Person sei oft zu wenig, um die Wirkung eines Denkmals zu brechen. Abreißen und "Entsorgen" sei aber auch keine echte Aufarbeitung, wie Beispiele aus der Vergangenheit zeigten. Vielmehr brauche es neue Konzepte, wie umgelegte oder zerbrochene Denkmäler, erklärt "Berlin Postkolonial"-Sprecher Christian Kopp im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Dagmar Freudenreich.
Eines der wichtigsten Werke der impressionistischen Plastik, geschaffen von Auguste Rodin, voll innerer Bewegung und eine Demokratisierung des Denkmals.
Heute wird der Internationale Tag des Denkmals gefeiert. Dieser Tag erinnert an den Schutz des Kultur- und Naturerbes in aller Welt. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Das ARD-Hütchenspiel! Manchmal gibt es in der Tagesschau Erkenntnisgewinne. Sorgsam verbirgt die Tagesschau-Redaktion unter ihren Meldungen auch Erkenntnisse. Wie die Hütchenspieler auf den Straßen und Plätzen, lässt auch die ARD ihre Zuschauer häufig raten, was sich hinter den Nachrichten verbirgt. Der Einsatz der Zuschauer ist ihr Rundfunkbeitrag. Manchmal haben sie Glück: Dann deckt die Redaktion ein Hütchen auf, unter dem Substanz ist. Aber zu oft prellt die Tagesschau ihre Konsumenten um den Erkenntnisgewinn, den sich der Zuschauer verspricht. Unter der Tagesschau-Überschrift „Gedenktag in Yas Hashem - Leider eine vertane Chance“, erhoffte sich so mancher Zuschauer, dass die bekannte Holocaust-Erzählung um die Erinnerung an die Millionen Opfer der Russen erweitert worden wäre. Denn zum selben Termin gab es am selben Ort die Einweihung eines Denkmals zur Erinnerung an die Belagerung Leningrads. Aber statt darüber sachlich zu berichten, ließ die ARD Sabine Müller vom Hessischen Rundfunk von der Leine. Die entdeckte auch sofort eine "erinnerungspolitische Privatparty" der Herren Putin und Netanyahu, weil die angeblich andere zu lange warten ließen. Kein Respekt vor den Millionen Toten, nur um einen Hass auf den "Ober-Russen" loszuwerden, einen Hass, der aus der Schuld kommt. Denn die Dame Müller gehört zu jenem Tätervolk, dessen Vertreter sich bis heute nicht für die Mordbrennerei deutscher Truppen in Russland entschuldigt haben. So war unter dem Nachrichten-Hütchen nicht nur keine Nachricht, sondern Dreck. Unter der nächsten Überschrift der angeblichen Informationssendung aus Hamburg "Trump präsentiert Nahost-Plan - USA wollen die Zwei-Staaten-Lösung“, verbirgt sich eine glatte Lüge: Der Trump-Plan sieht keineswegs zwei Staaten - einen für Israel, einen für die Palästinenser - vor. Im Gegenteil: Der Plan enthält die völkerrechtswidrige Umwidmung Jerusalems zur Hauptstadt Israels und den Diebstahl palästinensischen Landes zugunsten der Israelis. Wieder nix echtes unterm Info-Hütchen. Und obwohl Sender wie die Deutsche Welle und Zeitungen wie der Spiegel berichten, dass der angebliche "Trump-Plan" von seinem Schwiegersohn Jared Kushner ausgeheckt wurde, einem alten Kumpel von Benjamin Netanyahu, schweigt sich die Tagesschau eisern darüber aus. Beim Hütchenspiel würde ein solcher Betrug das Einschreiten der Polizei verlangen. Untern dem Hütchen "EU-Spitzen zum Brexit - London verliert die Stärke der Gemeinschaft“, könnte man an eine echte Nachricht denken, wenn unter der positiv gemeinten Überschrift "Die EU - eine einzigartige Gemeinschaft" wenigstens kurz mal über den einzigartigen Volksabstimmungs-Betrug des Jahres 2005 berichtet worden wäre. Es gab einen EU-Verfassungsentwurf, über den in Frankreich und den Niederlanden abgestimmt und der in beiden Ländern abgelehnt wurde. Flugs zogen die EU-Regierungschefs den "Lissabon-Vertrag" aus dem Zylinder und setzten ihn am Volk vorbei in Kraft. Davon unter dem ARD-Info-Hütchen kein Wort. Gäbe es eine Informations-Polizei, hätte sie dem grausamen Nachrichten-Spiel ein Ende machen und die Tagesschau-Redaktion wegen Zuschauer-Betrugs verhaften müssen. Viele Zuschauer machen von dieser Mailadresse Gebrauch: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Sie helfen der Redaktion, die alternative Nachrichten-Sendung besser zu machen. Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD. Bei KenFM nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe. Dir gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute mit folgenden Themen: Das Geschäft der Davoser Bergbahnen läuft rund Dieses Wochenende finden die Europäischen Tage des Denkmals statt - auch Graubünden ist Teil davon Für eine neue Eissporthalle im Oberengadin kommen nun drei mögliche Standorte in Frage Der HC Davos verliert zum Auftakt in die neue Meisterschaftssaison
Heute ist der Tag des offenen Denkmals! Überall im Land öffnen sich Türen und Tore – laden ein, die Welt mit neuen Augen zu entdecken. Kardinal Woelki lädt insbesondere dazu ein, Kirchen zu besuchen.
Altbauten in begehrter Lage sind es oft, die wir zwar von außen sehen können, aber rein kommen wir nicht. Hier geht es aber nicht um den Wohnungsmarkt, sondern um richtige Denkmäler. Einen Tag im Jahr gibt's aber, an dem ist das anders: der Tag des offenen Denkmals – an diesem Sonntag. Ihr bekommt nicht nur einen Blick hinter die Kulissen und fertig ist, sondern auch Führungen angeboten. Natürlich ist auch Jena Teil des deutschlandweiten Programms, das die Deutsche Stiftung Denkmalschutz 1993 das erste Mal ins Leben gerufen hat. Auf der Website tag-des-offenen-denkmals.de gibt's die ganze Liste an besonderen Orten, die ihr exklusiv am Sonntag näher kennenlernen könnt. Darunter findet ihr eine Vielzahl von Türmen und Kirchen in und um Jena aber auch vieles mehr. Werft einen Blick hinter die Türen der alten Universität oder schaut hinein in die Alte Saaletalbrücke, über die die A4 führt. In Burgau öffnen die Höfe ihre Pforten, es gibt eine Führung, die Bauhausarchitektur in Jena näher bringt und in Laasan kann das frisch sanierte Rat- und Brauhaus bewundert werden. Die Liste ist noch viel länger. Eins ist also klar: Sonntag wird ein spannender Tag!
SR-Kulturredakteurin Barbara Renno hat mit dem Leiter des Landesdenkmalamtes, Dr. Georg Breitner, u. a. über die saarländische Industriekultur, den Tag des offenen Denkmals und die Sehnsucht nach historischen Prestigebauten gesprochen.
Sie war der Inbegriff des Überwachungsstaates DDR: Die Stasi-Zentrale in Hohenschönhausen. Doch was tun mit dem Gelände von Horch und Guck? Seit Jahren wird gestritten. Demnächst werden die ersten Häuser abgerissen. Fakten schaffen. Thomas Moser hat das Gelände inspiziert - bei mehreren Touren, die man am kommenden Tag des Denkmals am 7. September auch miterleben kann.
- Stadtverwaltung lehnt Action-Standort ab - Ampel oder Kreisel in Liebenau? - Tag des offenen Denkmals in Hoya - Estorf trifft auf Sebbenhausen/Balge - HSG Nienburg II und HSG Mittelweser Eystrup
Moin Moin und herzlich willkommen zu Was'n Aggewars! dem Podcast mit Geschichte und Geschichten aus Flensburg! Das hier ist die zweite Folge die ich am Tag des offenen Denkmals am 9.9.2018 aufgenommen habe: Die Bergmühle ist eine der zwei letzten Windmühlen in Flensburg und die letzte die noch in Betrieb ist. Was wenige wissen: Flensburg war einst eine Stadt der Mühlen. 24 Wasser- und 30 Windmühlen gab es im Laufe der Zeit auf dem Stadtgebiet. Im Jahre 1792 erbaut und 1875 umgebaut und erweitert, wurde die Bergmühle 1956 endgültig außer Betrieb genommen. Sie verfiel zusehends und erst durch einen Zeitungsbericht 1981 wurden die Flensburger auf den Zustand aufmerksam. 31 engagierte Bürger gründeten den „Verein zur Erhaltung der Bergmühle e.V.“ und kümmern sich seitdem um den Erhalt und die Restaurierung des Baudenkmals. Im Moment wird die Erneuerung der Flügel und der Kappe geplant. Größtes Hindernis ist natürlich wie immer das liebe Geld. Zum Tag des Denkmals fand ein kleines Fest mit, Speis und Trank und Live-Musik von Groovy Pikes statt. Ein Lied von ihnen hört ihr ganz am Ende.
Der 9.9.2018 war Tag des offenen Denkmals. Im Rahmen dieses Tages nahm ich an einer Orgelführung in der Flensburger St. Marien-Kirche teil. Kirchenmusikdirektor, Kantor, Organist und Orgelsachverständiger Michael Mages erklärte uns die Geschichte der Orgel allgemein, speziell in Flensburg, wie so eine Orgel funktioniert und gab auch diverse Kostproben seiner Kunst an der Orgel von Lambert Daniel Carstens aus dem Jahr 1731. 1913 wurde die Orgel neu gebaut und 1983 nochmals vollständig ersetzt. Das Gehäuse ist allerdings noch das Original von 1731.
Abriss oder Sanierung? Jahrelang schon gärt der Streit um die Zukunft des City-Hofs in der Hamburger Innenstadt. Das Gebäude ist gut in Schuss, unter den grauen Eternitplatten, eine Bausünde im Zuge einer Sanierung in den 70er Jahren, verbirgt sich eine gesunde Bausubstanz. Man könnte den einstigen Zauber des Klophaus-Gebäudes aus den späten 50er Jahren wieder erwecken. Man könnte erhalten, was da ist: Ein einzigartiges Bauwerk der Nachkriegszeit, das zudem unter Denkmalschutz steht. Und dennoch, so sieht es aus, werden die City-Höfe im Sommer Opfer der rot-grünen Abrissbirne. Aller Kritik zum Trotz. Die Stadt will Tatsachen schaffen, scheint es. Und während die Öffentlichkeit verwundert auf die "Backsteinwurst" schaut, die da stattdessen neben dem Kontorhausviertel entstehen soll, und der Senat wiederum den Neubau-Entwurf als großen Wurf preist – betitelt der Denkmalverein den Vorgang als Skandal. Der City-Hof Verein setzt sich seit 2015 für den Erhalt des Gebäudes ein. Ich habe mich mit Amelie und Marius vom City-Hof e.V. am Ort des Geschehens getroffen und mit ihnen über ihre Vorstellung einer lebendigen und nachhaltigen Stadt gesprochen. Und ich war auf der öffentlichen Planungsdiskussion am 29. Januar, auf welcher die neuen Bebauungspläne präsentiert wurden. Der City-Hof. Abschied eines Denkmals.
Einweihung des Denkmals zum Attentat 1972 in München.
Eines der wichtigsten Werke der impressionistischen Plastik, geschaffen von Auguste Rodin, voll innerer Bewegung und eine Demokratisierung des Denkmals. Autorin: Christiane Neukirch
Die Künstler standen Schlange als hier einige Ateliers eingerichtet wurden. Jetzt wird schon seit längerem gemalt in den früheren Büros – und jetzt gab es die erste ARTErmekeil. Viola Becker berichtet über den Ort und die Ausstellung mit Werken von zwölf Künstler/innen. Wen Kunst und das Gebäude interessieren: am Tag des offenen Denkmals, am 13. September, sind die Türen wieder geöffnet. Moderation: Lisa Mattil.
Der Präsident Haitis bei der Kanzlerin, eine Erinnerung an die erste Flandernschlacht und das Pflanzen eines "lebendigen Denkmals" - das alles sehen Sie in der neuen Folge der "Woche der Kanzlerin".
Themen: NVA-Angriffspläne, ostdeutsche Identität, Tag des offenen Denkmals, Das Upgrade, DDR-Design
Eine Betonschlucht mitten in der Stadt. Eine Flucht aus dem Alltag. Kleine Einblicke in die Leben anderer Menschen. Durch Kontakt -- sei es durch Gelaechter, Diskussion oder Spiele -- setzen sie sich mit dem Gewicht des Denkmals auseinander. Eine klangliche Begegnung mit menschlicher Bewaeltigung. A Canyon of Concrete in the middle of the city. An escape from everyday life. Small glimpses into the lives of other people. Whether it be through laughter, discussion, or games, they make contact and find themselves dealing with the memorial's true weight. An aural encounter with human coping.
Wed, 1 Jan 1913 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10691/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10691/1/W_4_Don._8-43_53.pdf Unbekannter Autor Allerhöchst genehmigtes Programm der feierlichen Enthüllung des zum Andenken an Richard Wagner auf dem Prinzregenten-Platze nächst dem Prinzregenten-Theater in München errichteten Denkmals. Das ... nach dem Entwurfe des Professors Heinrich