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Der Kantonsrat und ehemalige Zürcher SVP-Präsident Patrick Walder ist angeklagt, weil die SVP Eritreer als «nicht integrierbare Gewalttäter» bezeichnet hatte. Weitere Themen: · Mehr Schülerinnen und Schüler absolvierten in diesem Jahr die Gymiprüfung. · Spital Uster und Geburtsthaus Zürcher Oberland wollen Zusammenarbeit ausbauen.
250507PC: Wenn der Täter Jan heißtMensch Mahler am 07.05.2025Gestern wurde der Kanzler vereidigt. Vorgestern der Koalitionsvertrag unterschrieben. Innenminister Dobrindt kündigte noch vor seiner Ernennung eine harte Gangart in der Migrationspolitik an. Überhaupt: Migration ist eines der entscheidenden Themen im Wahlkampf gewesen. Und immer wieder wurde von der AfD und den Unionsparteien der testosterongesteuerte junge Migrant bemüht, der Mädchen und Frauen vergewaltigt und Anschläge verübt.Ok. Nehmen wir den Anschlag von Mannheim. Der Amokfahrer – ein Deutscher – tötet 2 Menschen und verletzt 14 schwer. Sein Name ist nicht Yussuf, sondern sagen wir mal: Jan. Ein Arzt, der aus Saudi-Arabien stammt, aber seit 19 Jahren in Deutschland arbeitet, steuert seinen Wagen in den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Er tötet 6 Menschen und verletzt 299. Er präsentiert sich als Fan von Elon Musk und der AfD. Dennoch sprach Frau Weidel von der Tat eines Islamisten. Der Sensationswert in den Medien sinkt rapide, wenn klar wird, dass der Täter Deutscher ist. Keine Sondersendungen mehr über Terroristen und muslimische Gewalttäter, keine Forderungen nach Sonderflügen nach Afghanistan. Das Narrativ vom testosterongesteuerten jungen Migranten ist gebrochen. Das öffentliche Interesse tendiert gegen Null. Ein Blick in die Statistik hilft. 2024 standen 28.945 Straftaten aus dem rechtsextremen Milieu gerade mal 1.458 im Bereich der der religiösen Ideologie gegenüber, wozu auch islamistischer Terror gezählt wird. Die Medien müssen endlich ideologiefreier berichten. „Wenn man sich in einer Welt bewegt, in der nur Geflüchtete als Terroristen, Muslime als Gewalttäter, bestimmte Personengruppen mit bestimmten Assoziationsketten versehen werden, dann prägt sich das irgendwann ein“ sagt die Philosophin Carolin Emcke. Hat sich schon eingeprägt. Das Wahlergebnis für AfD und Union spricht eine eindeutige Sprache. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was ist los mit unserer Gesellschaft? Wer nach Antworten auf die Frage sucht, tut gut daran, sich gelegentlich den „Tatort“ anzuschauen, meint Journalist und Autor Ulrich Noller. Seit 12 Jahren bespricht er montagmorgens in einer vielbeachteten Kolumne den „Tatort“ vom Vortag und nimmt dies zum Anlass, über unsere Lebenswelt nachzudenken. Ein Thema, das ihn dabei besonders beschäftigt, ist die Gewalt an Frauen und die damit oft einhergehenden Männerbilder. Gerade das Krimi-Genre, so meint er, kann diesbezüglich kostbare Einsichten vermitteln – nicht nur in die Psyche von Gewalttätern, sondern auch durch die Vermittlung positiver Männerbilder in Gestalt von schrägen Cops und unkonventionellen Ermittlern. Am Ende dieses DenkDuetts stellt Christoph fest, dass nach 60 Jahren Krimi-Abstinenz vielleicht doch für ihn die Zeit gekommen ist, sich mit diesem Genre zu befassen. *** Buchempfehlung: "Den Geist Europas wecken. 10 Vorschläge" von Christoph Quarch, ISBN 978-3958905894 überall im Buchhandel erhältlich, der Link führt zur Buchhandlung buch7 *** DenkDuett - wir bringen erneut unser wunderbares Gesprächsformat zu euch, denn gemeinsames Denken ist am Wirkreichsten.
Neue Senatorin zeigt sich optimistisch. Und: Streit um syrischen Gewalttäter. Außerdem : Am Sonntag jagt die Weltelite über die berühmten Straßen der Hansestadt.
Wir kennen den "netten Jesus", der die Outlaws und Sünder liebt, die Kranken heilt und schöne Reden hält. Doch was sagen wir, wenn er zur Peitsche greift, Tische umwirft und die Händler aus dem Tempel jagt? War er auch so? Und was will er uns damit sagen? Silvia Rathmair, Pastorin der FCG Steyr, hat nachgeforscht und hat was zu sagen, damit wir das nicht nur einordnen können, sondern davon profitieren. Höre es dir an! :: ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FCG STEYR: https://www.fcg-steyr.at Wenn du uns unterstützen willst, findest du hier die Kontoverbindung: https://www.fcg-steyr.at/kontakt/ (hinunter scrollen) – vielen Dank
Sie erstellten Fake-Profile auf Dating-Plattformen wie Grindr oder Tinder, um sich dort mit Männern für Dates an abgelegenen Orten zu verabreden. Am Treffpunkt warteten dann vermummte Gestalten, die ihre Opfer brutal zusammenschlugen und dabei filmten. Die Clips wurden später in Telegram-Gruppen und sozialen Medien verbreitet. »Pedo-Hunter«, so bezeichnet sich ein Netzwerk, das vor wenigen Wochen in Österreich aufgeflogen ist. 20 Personen wurden Mitte März festgenommen, 13 sitzen inzwischen in Untersuchungshaft, darunter auch mehrere Frauen. Unter dem Vorwand, Selbstjustiz gegen angeblich Pädokriminelle verüben zu wollen, lockten die Täterinnen und Täter Männer in die Falle. Doch keines der Opfer ist tatsächlich pädophil, wie die Polizei nachdrücklich betont. Mehrere der Beschuldigten lassen sich eindeutig der rechtsextremen und neonazistischen Szene zuordnen, bei den Razzien wurden neben Messern und Schlagringen auch NS-Propagandamaterial gefunden. In dieser Folge von »Inside Austria« rekonstruieren wir, wie ein Netzwerk aus Gewalttätern in Österreich Männer über Datingplattformen in die Falle gelockt hat. Wir schauen uns die Verbindungen zu österreichischen Rechtsextremen an. Und wir fragen, warum queere Menschen in Österreich besonders gefährdet sind. Hilfsangebote für Betroffene oder Zeugen von Hasskriminalität in Deutschland finden Sie hier: https://weisser-ring.de/ https://hateaid.org/ In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In einem Video sieht man einen Mann, der auf dem Boden kniet. Er ist 21 Jahre alt. Eine Stimme aus dem Off befiehlt ihm, eine Hotline für Pädophile anzurufen. Dort soll er sagen, dass er angeblich mit einem 13-jährigen Burschen schlafen wollte. Es folgt ein Schnitt, und man sieht, wie Vermummte den Mann verprügeln. Zahlreiche derartige Videos sind in den vergangenen Monaten auf Messengerdiensten und sozialen Netzwerken kursiert. Verbreitet von Tätern in Österreich, die schwule und heterosexuelle Männer über Datingplattformen in die Falle locken und sie dann überfallen. Sie nennen sich "Pedo-Hunter", weil sie unter dem falschen Vorwand, Pädophilie zu bestrafen, ihre Gewaltlust an Männern ausleben. Die Polizei betont immer wieder, dass keines der Opfer pädophil ist. Zumindest ein Teil der Täter hat Verbindungen ins rechtsextreme und neonazistische Milieu. Zu Gruppen, die in Österreich zuletzt immer häufiger mit Gewalttaten für Aufsehen sorgten. Das Phänomen der selbsternannten "Pedo-Hunter" gibt es nicht nur in Österreich, sondern weltweit. Sie vernetzten sich über Telegram-Gruppen und Instagram. In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir, wie ein Netzwerk aus Gewalttätern in Österreich Männer über Datingplattformen in die Falle gelockt hat. Wir schauen uns die Verbindungen zu österreichischen Rechtsextremen an. Und wir fragen, warum der Hass auf queere Menschen in Österreich zunimmt. In dieser Folge zu hören: Muzayen Al-Youssef (Innenpolitikredakteurin DER STANDARD), Fabian Schmid (Leitender Redakteur Investigativ DER STANDARD), Colette Schmidt (Innenpolitikredakteurin DER STANDARD), Sarah Thome (Homosexuellen-Initiative Salzburg); Skript: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Moderation: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Redigat: Antonia Arbeiter-Rauth, Jannis Schakarian; Produktion: Christoph Neuwirth
Der Bundesrat fordert, dass per Software allerlei Datensätze miteinander verbunden werden, um so die Polizeiarbeit zu stärken. Jetzt ist es wohl an der Zeit, dass sich jeder einen gestreiften Morgenmantel zulegt.Ein Standpunkt von Roberto de Lapuente.„Ich habe ja nichts zu verbergen!“ Das ist ein vielfach vorgetragener Einwand von Menschen mit einem entspannten Verhältnis zu ihrer Datensouveränität. Doch mittlerweile ist dieser Satz wahr. Wenngleich jeder Mensch etwas hat, was es wert ist, verborgen zu werden, schwinden zunehmend die Möglichkeiten des Verbergens. Deutsche Strafverfolgungsbehörden sollen fortan mit Palantirs Datenanalyse-Software VeRA arbeiten. Diesem datenhungrigen Programm bleibt rein gar nichts verborgen. Rasch verknüpft es personenbezogene Daten und stellt binnen Sekunden Querverbindungen her, für die Menschen Tage bräuchten. Mit der KI bricht ein neues Zeitalter an, da Behörden über eine maschinelle Observationspotenz verfügen, die den NSA-Skandal vor 12 Jahren geradezu niedlich erscheinen lässt. Im Lichte dieser technologischen Möglichkeiten steht jeder Bürger unter dauerhaftem Generalverdacht. Schon die scheinbar bedeutungsloseste Spur, die jemand im Netz hinterlässt, kann mittels KI analysiert werden und Richter und Beamte dazu veranlassen, eine Hausdurchsuchung durchzuführen. Im Gegensatz zu einem Menschen lässt die KI nicht mit sich diskutieren. Als kritischer Bürger hält man in diesen Zeiten besser seinen Morgenmantel bereit.Die Messerverbotsschilder auf öffentlichen Plätzen waren nur die erste Maßnahme — eine symbolische zumal. Nun will der Gesetzgeber nachjustieren. Der Antiterrorschutz beginnt nämlich bei der Datenerhebung. Und mittels eines Programmes, das die verschiedenen Datensätze unterschiedlicher offizieller Stellen zusammenführt und damit den Exekutivkräften die Möglichkeit verleiht, auf einen Blick alle wichtigen Sachverhalte zu erkennen. Ein solches Programm heißt VeRA (Verfahrensübergreifende Recherche- und Analyseplattform) des US-Konzerns Palantir Technologies.Im Freistaat Bayern soll die Polizei diese Plattform schon eingesetzt haben; das Bundesland unterschrieb im Jahr 2022 einen Vertrag mit dem Unternehmen. Zwar gab es dort erst vor einigen Wochen ein Messerattentat in Aschaffenburg: Daran stört sich der Bundesrat aktuell aber nicht. Er fordert nun nichtsdestotrotz, dass in allen Bundesländern flächendeckend eine solche Software zum Einsatz kommen soll. Auf diese Weise könne man schon im Vorfeld gegen mögliche Gewalttäter einschreiten. Da es sich bei den Anschlägen der letzten Zeit häufig um Täter handelte, die als traumatisiert galten — was gar nicht ausgeschlossen ist —, möchte man den Einsatz dieser Software auch an die Datensätze der Krankenkassen binden. Auf diese Weise sitzt bei jedem Arzt-Patienten-Gespräch die Polizei mit im Sprechzimmer....hier weiterlesen: https://apolut.net/ki-ermittler-mit-hausbesuchen-von-roberto-de-lapuente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwei Jahre lang war die Juristin Astrid Wagner die Partnerin von Jack Unterweger. Zu einer Zeit, als er in Untersuchungshaft saß, war sie so oft wie möglich an seiner Seite. Ein Gespräch über die Beweggründe, sich mit einem Gewalttäter einzulassen und darüber, ob sie sich jemals Gedanken über die Gewalttaten gemacht hat. Wagner erklärt, dass sie vor allem mit der medialen Vorverurteilung ein großes Problem hatte. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Schreibt uns eure offenen Fragen und Anmerkungen gerne per Mail oder Instragram oder kommentiert direkt auf Spotify!Fotos und Videos zu allen Fällen findet ihr auf Instagram.Dunkle Spuren ist ein Podcast des KURIER. Titelmusik: Tobias Schützenberger Redaktionelle Leitung: Yvonne Widler Reporterinnen: Anya Antonius, Valerie Krb, Michaela Reibenwein und Yvonne Widler Ton, Schnitt und Gestaltung Podcast: Dominik Kanzian Social Media: Hanna HagerTon, Kamera und Videoschnitt: Daniel Jamernik, Zoe Gendron und Alexandra Diry Ressortleitung Neue Medien: Lena Hemetsberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Kriminalitätsstatistik zeigt einen deutlichen Anstieg der Gewalttaten von Kindern und Jugendlichen - auch in Sachsen. Was sind die Ursachen und wie lässt sich gegensteuern?
Nach den jüngsten Attentaten in Deutschland wird darüber diskutiert, wie mit psychisch kranken Menschen umgegangen werden soll, die möglicherweise eine Gefahr für Dritte darstellen. So gab es bereits die Forderung nach einem Zentralregister für psychisch kranke Gewalttäter. Doch Kritiker warnen scharf vor solchen Maßnahmen. Sie würden stigmatisieren und seien auch nicht zielführend. Fachleute plädieren dagegen für mehr Prävention, bspw. durch frühzeitige Therapien und einen einfacheren Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten. In Bayern gibt es zum Beispiel so genannte Präventionsstellen, deren Ziel es ist, Betroffenen zu helfen, Gewalttaten zu vermeiden und potenzielle Opfer zu schützen.
Gewalttätige Videos, KI-generierte Nacktbilder von Mitschüler:innen – was auf Kinderhandys alles zu finden ist, ist erschreckend. Daniel Wolff ist Digitaltrainer und spricht mit Schüler:innen über ihre Erlebnisse im Netz – und mit uns bei einbiszwei.
Die meisten kennen Jack Unterweger, doch die wenigsten kennen die Namen seiner Opfer. Im Allgemeinen ist das Ausmaß all seiner Gewalttaten auch nicht bekannt. In dieser Folge blicken wir auf die Frauen, die Jack Unterwegers Opfer waren. Auch einen ungeklärten Mord an einer jungen Frau in Salzburg nehmen wir unter die Lupe. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Schreibt uns eure offenen Fragen und Anmerkungen gerne per Mail oder Instragram oder kommentiert direkt auf Spotify!Fotos und Videos zu allen Fällen findet ihr auf Instagram.Dunkle Spuren ist ein Podcast des KURIER. Titelmusik: Tobias Schützenberger Redaktionelle Leitung: Yvonne Widler Reporterinnen: Anya Antonius, Valerie Krb, Michaela Reibenwein und Yvonne Widler Ton, Schnitt und Gestaltung Podcast: Dominik Kanzian Social Media: Hanna HagerTon, Kamera und Videoschnitt: Daniel Jamernik, Zoe Gendron und Alexandra Diry Ressortleitung Neue Medien: Lena Hemetsberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Potsdam beschäftigt sich die Bundeswehr mit "illegitimer Gewalt in Russlands Kriegen". Letztendlich läuft es doch auf das angeblich typisch Russische hinaus, rassistische Bilder einer "unzivilisierten" Gesellschaft inklusive. Von Astrid Sigena
Gewalttäteg Kanner an der Schoul, a wéi machtlos d'Enseignantë sech fillen, ass en Theema an der Presserevue, grad wéi den Albdram vu villen Awunner aus der Stad vis-à-vis vun den Nuetsflich um Findel.
Heute im Fokus: Als erstes Bundesland plant Schleswig-Holstein einen elektronischen Schutzschirm für Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind oder von Stalkern verfolgt werden. Doch es gibt rechtliche Hürden.
2023 gab es in Deutschland 360 Femizide – statistisch gesehen also fast jeden Tag einen. Der Einsatz einer elektronischen Fußfessel nach dem spanischen Modell könnte das ändern. Damit wird überwacht, ob Gewalttäter das Annäherungsverbot einhalten. Waltz, Manuel www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
An Dune dürfen Kinofans und Serienjunkies nicht vorbeigehen! Jay und Manuel unterhalten sich mit dem einzigartigen Thorsten Dietz über die religiöse und politische Aktualität der Science Fiction Saga. Das Dune-Universum ist durch die beiden bildgewaltigen und starbesetzten Kinofilme von Denis Villneuve nochmal zum weltweiten Ruhm gelangt. Vor kurzem erschien dann auch die Serie «Dune: Prophecy», in der die Vorgeschichte der Dune-Saga erzählt wird (10'000 Jahre vor den Ereignissen der Kinofilme). Jay, Manuel und Thorsten unterhalten sich über die Dune-Saga und ihre Vorgeschichte – und kommen auf das Manipulationspotenzial von Religion zu sprechen. Die Bene Gesserit, ein spiritueller Schwesterorden, macht vor, wie Prophetie und Messiaserwartung für politische Machtspiele instrumentalisiert werden können. Ist das nur eine latente Gefahr von Religion im Übertreibungsmodus, oder gehört der imperiale Gestus zum Wesen von Religion dazu? Was lässt sich aus der Dune-Geschichte für die gegenwärtige geopolitische Lage lernen, in der sich Putin mit der Orthodoxen Kirche und Trump mit den amerikanischen Evangelikalen verbündet, um eine bessere (?) Welt hervorzubringen...?
250221PC: Was wähle ich nur? 5 Innere SicherheitMensch Mahler am 21.02.2025Noch 2 Tage bis zur Wahl. Mahler nimmt die Parteien unter die Lupe. In dieser Woche die 5 wichtigsten Themen. Heute: Innere Sicherheit.SPD: Die Partei verspricht Personalaufbau bei den Sicherheitsbehörden sowie „moderne Ausrüstung und zeitgemäße Befugnisse“. Dafür möchte die SPD unter anderem das BPolG modernisieren. BKA und Bundespolizei sollen künftig automatisierte (KI-basierte) Datenanalysen vornehmen können.Bündnis 90/Die Grünen. Die Polizei müsse insbesondere bei der Bekämpfung von Verbrechen im digitalen Raum technisch mithalten können. Um Gefährderinnen und Gefährder lückenlos überwachen zu können bedürfe es einer besseren Ausstattung für die Sicherheitsbehörden und vor allem mehr Kommunikation und Kooperation auf nationaler wie internationaler Ebene. CDU und CSU fordern mehr präventive Maßnahmen wie mehr Videoüberwachung (inklusive Gesichtserkennung) und auch eine Abkehr von der Cannabis-Legalisierung. Weiterhin soll es mehr Werkzeuge und weniger Hindernisse für Ermittlungsbehörden geben, etwa im Bereich von Quellen-TKÜ, Online-Durchsuchung und KI-Datenanalysen, außerdem eine Mindestdauer-Speicherung von IP-Adressen. Innere Sicherheit heißt für die AfD in erster Linie Grenzschutz und die Bekämpfung sogenannter Ausländerkriminalität. Weiteren Handlungsbedarf sieht die AfD bei der Bekämpfung von Clankriminalität und Islamisierung. FDP: Bei der Ausgestaltung der inneren Sicherheit sieht sich die Partei dem Rechtsstaat und den Bürgerrechten verpflichtet. Bund und Länder müssten die Aufgabenverteilung in diesem Bereich neu ordnen. Europol soll zu einem "echten Europäischen Kriminalamt" ausgebaut werden. Nach Auffassung des BSW bringen offenbar Menschen mit Migrationshintergrund Unsicherheit, der Anteil an von ihnen begangenen Straftaten steige überproportional. Daraus folge: "Gewalttäter, Islamisten und Hassprediger müssen konsequent abgeschoben werden." "Größte Risiken für ganz Europa" bringe außerdem die deutsche und amerikanische Unterstützung der Ukraine gegen Russlands Angriffskrieg. Die Linke dagegen wittert hinter Sicherheits- eher Überwachungspolitik. Somit setzt sie sich für ein höheres Gewicht des Datenschutzes gegenüber Polizei und Strafverfolgung ein. Um rechtsextremer Bedrohung entgegenzuwirken will Die Linke militante oder bewaffnete neonazistische Organisationen verbieten und unterstützt auch ein Verbotsverfahren gegen die AfD vor dem BVerfG. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Irgendwo im nirgendwo irgendwann zu Beginn des 20. Jahrhunderts leben fünf reiche, verzogene Jungs, die versuchen, ihre Langeweile mit Exzess zu betäuben. Aus Begehren wird Raserei und die Bande begeht ein schreckliches Verbrechen. Sie werden verurteilt und sollen zur Resozialisierung mit einem bärtigen, ruppigen Kapitän auf See. Die Überfahrt soll sie zu neuen Menschen machen, so zumindest das Versprechen. Über die rauhe See bringt sie der Kapitän zu einer Insel der Lüste, bevölkert von phallischen und vulvischen Pflanzen… und einem Dr. Moreau in einem Frauenkörper, der aber im Gegensatz zum viktorianischen Vorbild nicht an der animalischen Seite des Menschen interessiert ist, sondern seiner feminen. Und so erleben die Jungs einen Sex- und Genderswap, der sie in der Tat zu neuen Menschen macht… oder auch nicht. The Wild Boys von Bertrand Mandico aus dem Jahr 2017 ist so etwas wie Clockwork Orange auf Aphrodisiaka. Eine hitziger, sexuell aufgeladener Fiebertraum, erzählt in schwarzweiß mit grellen Farbintermezzi. Gewalttätig, stilisiert, queer und provokant, so als hätten Alejandro Jodorowski, Judith Butler und Charles Baudelaire einen hypersexuellen Bastard gezeugt. Die Jungs werden ausnahmslos von Frauen gespielt, erleben irgendwann auch in der Handlung körperliche Transformationen und erleben das ganze, ähnlich wie das Publikum sowohl als Traum als auch Alptraum. Sehr surreal, sehr romantisch, sehr brutal und zugleich sehr eskapistisch. Johannes, deine Skepsis gegenüber experimentellen, surreal opulenten Filmen hast du in der Vergangenheit des Öfteren bewiesen. Und ich kann mir vorstellen, dass die Vermengung von Sexualität und Gewalt in diesem Film für dich problematisch ist. Also komm doch einfach mal mit deinen ersten Eindrücken.
In Folge 332 sprechen wir mit Polizeirechtsprofessor Markus Thiel über Fahndungen nach Fußball-Gewalttätern. FDP-Rechtspolitikerin Katrin Helling-Plahr sagt, wo sie das Grundgesetz ändern will. Und wir blicken auf die Wahl eines Verfassungsrichters.
Eine Politikerin wird Opfer eines Überfalls. Eine Mutter erfährt, dass ihr Sohn zum Gewalttäter wurde. Eine Lehrerin verzweifelt am Unterricht und an einer Erkrankung. Ursula Krechel über ihren Roman. Lesung mit Katja Bürkle.
Ohne Zuwanderung wird es in der Gesellschaft auf Dauer nicht gehen. Aber wie damit umgehen, dass auch Gewalttäter einwandern? Die Politik ist gefragt und mit ihr die Demokratie. Gedanken dazu von den WDR 2 Kabarettisten Jürgen Becker und Didi Jünemann. Von Jürgen Becker ;Didi Jünemann.
Die Gewalt gegen Lehrkräfte hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, körperliche ebenso wie psychische Gewalt und Online-Mobbing. Der VBE-Bundesvorsitzende Brand mit Details.
Die Migration der vergangenen Jahre überfordere Behörden, sagt CSU-Innenpolitikerin Andrea Lindholz nach dem Messerangriff von Aschaffenburg. Sie fordert - auch nach der Tat von Magdeburg -, psychisch erkrankte Gewalttäter stärker in den Fokus zu nehmen. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
In Folge 328 sprechen wir mit der Kriminologin Britta Bannenberg über den Umgang mit psychisch auffälligen Gewalttätern. Außerdem: Wie verhält sich das Gedankenspiel von Friedrich Merz zur Ausbürgerung von Straftätern zum Grundgesetz und zum traditionellen Konzept der Staatsbürgerschaft?
Der Tag in NRW: Bodycams gegen Gewalt an Klinikpersonal; Ärger über Corona-Nachzahlungen; "Frieden" ist BSW-Wahlkampfthema; Umgang mit psychisch kranken Gewalttätern; Wärmepumpe für Warendorf; Winterberg zieht Touristen an; Krefelder Museum darf Raubkunst-Gemälde behalten. Moderation: Wolfgang Meyer. Von WDR 5.
Es ist August 2008, im thurgauischen Märstetten findet eine grosse Suchaktion statt. Gesucht wird die Thailänderin Ladarat C., die sich als Escortdame Linda nennt. Eines Abends hat sie sich mit ihrem Freier Mike A. auf einem Parkplatz verabredet. Er ist ein verurteilter Vergewaltiger und Gewalttäter, doch das weiss sie nicht. Ladarat C. geht mit Mike A. nach Hause.Am nächsten Morgen soll sie von einem Chauffeur am gleichen Ort wieder abgeholt werden. Doch sie taucht nicht mehr auf. Das kleine Dorf und bald die ganze Schweiz ist in Aufruhr. Die junge Frau bleibt verschwunden. Sehr rasch gerät Mike A., ihr letzter Freier, unter Verdacht. Doch er streitet alles ab.Erst einen Monat später wird die Leiche gefunden – durch Zufall.In dieser Ausgabe unseres True-Crime-Podcasts wird der Kriminalfall in Märstetten ausführlich beleuchtet. Moderator Noah Fend nimmt uns im Gespräch mit Autorin Michèle Binswanger mit in jenen Spätsommer, als das Verbrechen die Schweiz erschütterte. Wer ist Mike A.? Wie erinnerten sich seine Ex-Partnerinnen an ihn und wie nahm ihn sein Umfeld wahr? Und welche Auswirkungen hatte dieser Fall ? Diese und andere Fragen werden beantwortet.Die Folgen 2 und 3 zu diesem Fall und alle weiteren Crime-Fälle des Podcasts, findet ihr hier oder im Feed von «Unter Verdacht» auf allen gängigen Podcast-Plattformen.Gast: Michèle BinswangerHost: Noah FendProduktion: Sara SpreiterSkript: Noah Fend und Sara SpreiterSounddesign: Tobias HolzerRedaktion: Tina Huber Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In jener Zeit begann Jesus zu der Menge zu reden: Amen, ich sage euch: Unter den von einer Frau Geborenen ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er. Seit den Tagen Johannes' des Täufers bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan und Gewalttätige reißen es an sich. Denn alle Propheten und das Gesetz bis zu Johannes haben prophetisch geredet. Und wenn ihr es annehmen wollt: Er ist Elíja, der wiederkommen soll. Wer Ohren hat, der höre!
In jener Zeit begann Jesus zu der Menge zu reden: Amen, ich sage euch: Unter den von einer Frau Geborenen ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er. Seit den Tagen Johannes' des Täufers bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan und Gewalttätige reißen es an sich. Denn alle Propheten und das Gesetz bis zu Johannes haben prophetisch geredet. Und wenn ihr es annehmen wollt: Er ist Elíja, der wiederkommen soll. Wer Ohren hat, der höre!
In der fünften Folge unseres Podcast „Du bist nicht allein“ anlässlich der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen beschäftigen wir uns mit Täterarbeit, ein aktiver Beitrag zum Opferschutz, der immer wichtiger wird. Wie kann man Gewalttäter therapieren? Wie sieht so ein Anti-Gewalt Training aus in der Praxis? Wer bietet es an und wie können Gewalttäter lernen, keine Gewalt mehr anzuwenden? Gesprächspartner dieser Folge:Martin Melchard, Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision, Männerberatung Wien Alle Infos, Beratungsangebote und Notrufe findet ihr auch hier:https://www.wien.gv.at/menschen/frauen/stichwort/gewalt/index.html
Wenn Erwachsene auf junge Menschen blicken, sehen sie oft vor allem Defizite: Jugendliche lesen weniger als früher, sie wollen kaum noch arbeiten, und gewalttätiger sind sie auch. Dabei beruhen viele dieser Vorurteile auf falschen oder willkürlichen Annahmen. Der Wissenschaftsjournalist Bent Freiwald beschäftigt sich schon lange mit der Lebenswirklichkeit von Kindern und hat für diese Doppelfolge Fachleute aus Jugendpsychologie und Pädagogik befragt - eine Recherche mit vielen Aha-Effekten. Im Gespräch mit Host Maja Bahtijarević erklärt er, was der "Kids These Days"-Effekt ist und warum "Generation Z" wissenschaftlich betrachtet eigentlich nicht mehr ist als ein Sternzeichen. Anhand von zwei verschiedenen Aspekten geht er der Frage nach, was wir eigentlich tatsächlich über die Jugend von heute wissen. Das ist Teil eins der Folge: Hier analysiert Bent Freiwald Statistiken zur Jugendkriminalität und zeigt, dass fast alle Schlagzeilen einen Trend zeigen, den es so gar nicht gibt. Denn: Viele Zahlen werden falsch interpretiert oder zu wenig im Kontext betrachtet. HINTERGRUNDINFORMATIONEN Soziologe Martin Schröder über das Missverständnis rund um den Generationeneffekt: https://www.martin-schroeder.de/2023/07/17/warum-es-keine-generationen-gibt/ Studie von John Protzko und Jonathan Schooler zum "Kids these days-Effekt" | https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.aav5916 Polizeiliche Kriminalstatistiken für die Bundesrepublik Deutschland | https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/pks_node.html Dunkelfeldstudie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen | https://kfn.de/blog/2023/12/ergebnisse-des-niedersachsensurveys-2022-veroeffentlicht/ Artikel von rbb24 zu Messerangriffen in Berlin | https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/09/berlin-messer-angriffe-verletzte-polizei-neukoelln-charlottenburg.html Berliner Monitoring Gewaltdelinquenz | https://camino-werkstatt.de/downloads/Berliner-Monitoring-Gewaltdelinquenz-2023-Zusammenfassung.pdf Lehrer*innenbefragung der DGUV zu Gewalt an Schulen | https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/5000 Anfrage der Hamburger CDU zu Gewalt an Schulen und Antwort des Senats | https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/ Datenanalyse zu den Unterschieden bei der Nationalitäten-Nennung in Pressemitteilungen der Polizei | https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/polizeimeldungen-grosse-unterschiede-bei-nationalitaeten-nennung,SOSxxFa Analyse zu Trends in der Berichterstattung zur PKS | https://mediendiskurs.online/data/hefte/ausgabe/106/hestermann_trends_tv_berichterstattung_md106.pdf Kriminologische Untersuchung von Dirk Baier und Dominic Kudlacek zu Gewalt und ethnisch-kulturellem Hintergrund | https://www.kriminologie.de/index.php/krimoj/article/view/6/4 Newsletter von Bent Freiwald, "The kids are alright" | https://krautreporter.de/29358-bent-freiwald
Immer von Projektgeldern abhängig sein, immer wieder befristete Arbeitsverträge: Das ist der Alltag vieler Fach- und Beratungsstellen, die sich für Demokratieförderung und gegen Rechtsextremismus engagieren. Mit dem geplanten Demokratiefördergesetz wollte die Ampel-Regierung diesen Zustand ändern und mehr Planungssicherheit schaffen. Doch mit dem Bruch der Ampel-Koalition ist dieses Gesetz nun endgültig vom Tisch. Hannes König von der Fachstelle mobirex in Stuttgart ist davon direkt betroffen. Mobirex, spezialisiert auf die Beobachtung extrem rechter Akteure in Baden-Württemberg, finanziert vier Vollzeitstellen über Projektgelder von Land und Bund. „Das Bundesprogramm „Demokratie Leben“ hat Förderperioden. Die aktuelle endet Ende dieses Jahres, nächstes Jahr beginnt eine neue Förderperiode. Und an diesen Stellen werden natürlich auch Stellschrauben neu justiert. Und da gibt es bei uns immer große Unsicherheiten. Wir stehen jetzt momentan an dem Punkt, dass sich Mitarbeitende, deren Arbeitsverträge Ende diesen Jahres entsprechend arbeitssuchend gemeldet haben,“ erklärt König. Für 2024 hat mobirex zwar mündliche Zusagen für Mittel aus dem Bundesprogramm „Demokratie Leben“ erhalten, doch eine schriftliche Bestätigung fehlt bislang. „Wir brauchen jetzt ganz dringend schnelle Lösungen, die das Bundesministerium ja in Aussicht gestellt hat, die jetzt aber wirklich umgesetzt werden müssen, damit die Förderbescheide noch in diesem Jahr erteilt werden. Das ist die Voraussetzung dafür, dass die Arbeit auch in BW und RP zum 1.1. weitergehen kann“, fordert Heiko Klare vom Dachverband mobile Beratung in Berlin. Das Demokratiefördergesetz sollte langfristige Sicherheit schaffen. Heike Kleffner vom Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt betont: „Das Demokratiefördergesetz hätte einen Unterschied ums Ganze gemacht. Gewalttätiger Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus sind keine Phänomene, die kommen und gehen – sondern sie sind ein Grundproblem für die demokratische Gesellschaft. Aber die Beratungsstellen werden so behandelt, als wenn das Problem übermorgen vorbei sei.“ Die FDP blockierte das Gesetz bereits im Frühjahr mit dem Vorwurf, auch zu linke Gruppen könnten gefördert werden. Projekte wie „Demokratie Leben“ weisen jedoch darauf hin, dass ihre Arbeit seit Jahrzehnten etabliert ist und von Kirchen, Wohlfahrtsverbänden oder Feuerwehren getragen wird. Hannes König wünscht sich ein klares Signal: „Ein wichtiger Punkt – ob mit einem Gesetz oder auf anderem Wege – wäre von allen demokratischen Parteien in einem breiten Konsens und Schulterschluss – ein klares Signal, dass die Demokratiearbeit durch zivilgesellschaftliche Netzwerke, Akteure und Initiativen, dass die notwendig ist. Dass wir weniger diesen Druck haben, uns permanent rechtfertigen zu müssen.“ Doch dieser Wunsch scheint derzeit unerreichbar. Für viele Akteure der Demokratiearbeit bleibt die Zukunft ungewiss.
Wenn Erwachsene auf junge Menschen blicken, sehen sie oft vor allem Defizite: Jugendliche lesen weniger als früher, sie wollen kaum noch arbeiten, und gewalttätiger sind sie auch. Dabei beruhen viele dieser Vorurteile auf falschen oder willkürlichen Annahmen. Der Wissenschaftsjournalist Bent Freiwald beschäftigt sich schon lange mit der Lebenswirklichkeit von Kindern und hat für diese Doppelfolge Fachleute aus Jugendpsychologie und Pädagogik befragt - eine Recherche mit vielen Aha-Effekten. Im Gespräch mit Host Maja Bahtijarević erklärt er, was der "Kids These Days"-Effekt ist und warum "Generation Z" wissenschaftlich betrachtet eigentlich nicht mehr ist als ein Sternzeichen. Anhand von zwei verschiedenen Aspekten geht er der Frage nach, was wir eigentlich tatsächlich über die Jugend von heute wissen. Das ist Teil eins der Folge: Hier analysiert Bent Freiwald Statistiken zur Jugendkriminalität und zeigt, dass fast alle Schlagzeilen einen Trend zeigen, den es so gar nicht gibt. Denn: Viele Zahlen werden falsch interpretiert oder zu wenig im Kontext betrachtet. HINTERGRUNDINFORMATIONEN Soziologe Martin Schröder über das Missverständnis rund um den Generationeneffekt: https://www.martin-schroeder.de/2023/07/17/warum-es-keine-generationen-gibt/ Studie von John Protzko und Jonathan Schooler zum "Kids these days-Effekt" | https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.aav5916 Polizeiliche Kriminalstatistiken für die Bundesrepublik Deutschland | https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/pks_node.html Dunkelfeldstudie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen | https://kfn.de/blog/2023/12/ergebnisse-des-niedersachsensurveys-2022-veroeffentlicht/ Artikel von rbb24 zu Messerangriffen in Berlin | https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/09/berlin-messer-angriffe-verletzte-polizei-neukoelln-charlottenburg.html Berliner Monitoring Gewaltdelinquenz | https://camino-werkstatt.de/downloads/Berliner-Monitoring-Gewaltdelinquenz-2023-Zusammenfassung.pdf Lehrer*innenbefragung der DGUV zu Gewalt an Schulen | https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/5000 Anfrage der Hamburger CDU zu Gewalt an Schulen und Antwort des Senats | https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/ Datenanalyse zu den Unterschieden bei der Nationalitäten-Nennung in Pressemitteilungen der Polizei | https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/polizeimeldungen-grosse-unterschiede-bei-nationalitaeten-nennung,SOSxxFa Analyse zu Trends in der Berichterstattung zur PKS | https://mediendiskurs.online/data/hefte/ausgabe/106/hestermann_trends_tv_berichterstattung_md106.pdf Kriminologische Untersuchung von Dirk Baier und Dominic Kudlacek zu Gewalt und ethnisch-kulturellem Hintergrund | https://www.kriminologie.de/index.php/krimoj/article/view/6/4 Newsletter von Bent Freiwald, "The kids are alright" | https://krautreporter.de/29358-bent-freiwald
Videos von ukrainischen Rekrutierungsbeamten gingen im Internet viral, in denen sie Männer auf der Straße schlagen und in Fahrzeuge zerren.
Nick KaÃner Facebook Website Instagram Twitter Steady Paypal Nick KaÃner Twitter Email Facebook Instagram Steady Paypal.me Herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe der Fussballfrequenz! Mein Name ist Nick KaÃner. Das heutige Thema der Folge beschäftigt sich mal wieder mit Fanrechten im weitesten Sinne, denn eigentlich geht es um Bürger:Innenrechte, um Datenschutz, um ganz einfache und elementare Rechte. Das ausgerechnet Karlsruhe da positive Signale sendet, man ist es aus der Stadt ja gar nicht mehr gewöhnt. Solidarische GrüÃe gehen raus an die Karlsruher Fanprojektmitarbeiter:innen ( hier sei nochmal auf Folge 195 Wir werden nicht gegen Menschen die uns vertrauen aussagen verwiesen) und an die beiden Ultras, die ohne konkrete Beweise ins ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die Gesellschaft wird immer gewalttätiger - sagt man: aber stimmt das? Darüber sprechen wir. Die Politik muss aufpassen, dass sie auch jüngeren Menschen Identifikationsfiguren bietet, meint unser Kommentator am Küchentisch. Zuerst aber blickt unser Host Philipp Anft auf die aktuellen Versuche, unsere Verfassung wetterfest zu machen. Von WDR 5.
Es ist nur im Kanton Zürich bereits der dritte Femizid in sechs Wochen: Eine 29-jährige Afghanin wird vor einem Wohnhaus in Bülach mutmasslich durch ihren Ehemann, ein 47-jähriger Landsmann, getötet. Der Tatverdächtige war der Polizei bekannt, bereits bei einer Beratungsstelle und durfte sich der Frau nicht nähern.Es ist bereits der dritte Femizid in sechs Wochen und er reiht sich ein in eine Reihe von Tötungsdelikten, bei denen Frauen aufgrund ihres Geschlechts getötet werden.Welche Möglichkeiten gibt es, solche Gewalttaten zu verhindern? Und welche Rolle spielt die Herkunft von Gewalttätern? Inlandredaktorin Alexandra Aregger ordnet in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» die aktuellen Geschehnisse ein.Mehr zum Thema:Artikel: Der dritte Femizid in sechs WochenPodcast: Wenn Frauen getötet werden, weil sie Frauen sind Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Es ist wieder passiert. Wieder ein Sturmgewehr. Dieses Mal blieb es beim Versuch, Donald Trump zu töten. Der Verdächtige ist Ukraine-Ultra und sieht sich selbst auf der Seite der Guten und Gerechten. Schon merkwürdig. Warum gibt es eine regelrechte Jagd auf Trump? Könnte es doch damit zu tun haben, das die Guten und Gerechten die Gewalttätigen und Gefährlichen sind? Marcel Joppa und Benjamin Gollme diskutieren über Hunde, Katzen und Extremisten. Und mal wieder zeigt sich: Schwarz-weiß ist zu einfach. Ukraine, Stefan Raab und schon wieder Witze über Behinderte- es bleibt kompliziert.
Die Krawalle in England trafen das Land wie ein Schock. Auch wenn die britische Regierung das Momentum der Randalierer schnell brechen konnte, bleibt die Frage, warum es überhaupt zu der Gewalt kam – und wieso sich die Gewalttäter so gut organisieren konnten. Auch in anderen Ländern gärt es unter der Oberfläche. Man denke an die Gelbwesten in Frankreich oder die Querdenker in Deutschland. Diese Leute haben das Vertrauen in den Staat verloren, fühlen sich von ihm bedroht und verraten. Wie lassen sich die Risse in der Gesellschaft kitten und wie können Demokratien die Wutbürger wieder integrieren? Thomas Ihm diskutiert mit Vendeline von Bredow – Economist, Berlin; Gina Thomas – Korrespondentin FAZ, London; Prof. Oliver Decker – Universität Leipzig
Die Justiz in Großbritannien hat schnell auf die rechtsextremen Ausschreitungen im Land reagiert und hohe Haftstrafen gegen die Täter ausgesprochen. Problem: Die Gefängnisse sind völlig überfüllt. Nun will sich die Regierung mit Notmaßnahmen behelfen. Prössl, Christoph www.deutschlandfunk.de, Europa heute
18.08.2024 – Die österreichische Historikerin und Publizistin Gudula Walterskirchen, der Gründer und Herausgeber der libertären Zeitschrift „Der Sandwirt“ Oliver Gorus und der Verleger und Herausgeber der Zeitschrift „Demokratischer Widerstand“ Hendrik Sodenkamp diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Rechtsbruch-Normalität der deutschen Innenministerin, über deren Waffenverbotsideen zur Aufrechterhaltung des Gewalttäterzustroms, über die unbändige Lust eines EU-Kommissars sich mit Elon Musk anzulegen, über die dreisten Behauptungen von CDU-Politikern, an dem von ihnen verschuldeten Elend landauf, landab nicht schuld zu sein, sowie über den neuesten Versuch einschlägiger Psychobioterroristen in Medien und Pharmaindustrie, die Welt mit Affenpocken gefügig zu machen.
Es ist August 2008, im thurgauischen Märstetten findet eine grosse Suchaktion statt. Gesucht wird die Thailänderin Ladarat C., die sich als Escortdame Linda nennt. Eines Abends hat sie sich mit ihrem Freier Mike A. auf einem Parkplatz verabredet. Er ist ein verurteilter Vergewaltiger und Gewalttäter, doch das weiss sie nicht. Ladarat C. geht mit Mike A. nach Hause.Am nächsten Morgen soll sie von einem Chauffeur am gleichen Ort wieder abgeholt werden. Doch sie taucht nicht mehr auf. Das kleine Dorf und bald die ganze Schweiz ist in Aufruhr. Die junge Frau bleibt verschwunden. Sehr rasch gerät Mike A., ihr letzter Freier, unter Verdacht. Doch er streitet alles ab.Erst einen Monat später wird die Leiche gefunden – durch Zufall.In der neusten Ausgabe unseres True-Crime-Podcasts wird der Kriminalfall in Märstetten ausführlich beleuchtet. Moderator Noah Fend nimmt uns im Gespräch mit Autorin Michèle Binswanger mit in jenen Spätsommer, als das Verbrechen die Schweiz erschütterte. Wer ist Mike A.? Wie erinnerten sich seine Ex-Partnerinnen an ihn und wie nahm ihn sein Umfeld wahr? Diese und andere Fragen werden beantwortet.Die weiteren Folgen zu diesem Fall sowie alle bereits erschienenen Crime-Fälle hört ihr hier:Auf SpotifyAuf Apple Podcastsoder suchen Sie auf ihrer Podcast-App nach «Unter Verdacht»Lesen Sie zudem hier unsere Berichterstattung zum FallGast: Michèle BinswangerHost: Noah FendProduktion: Sara SpreiterSounddesign: Tobias HolzerRedaktion; Tina Huber und Mirja GabathulerMit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crime Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der US-Wahlkampf hat grossen Einfluss auf die ganze Welt. Deshalb verfolgene sowohl Freunde, als auch Rivalen den Rückzug Bidens. Während sich China offiziell bedeckt hält und den Rückzug Bidens nicht kommentiert, wird das Thema in chiensischen Medien und sozialen Medien breit kommentiert und bewertet; von Bye-Bye-Biden und Memes. Die Ukraine auf der anderen Seite, beobachtet den Wahlkampf genau; denn wer US-Präsident wird beeinflusst direkt das Kriegsgeschehen im Land. Martin Aldrovandi und Denis Trubetskoy erklären die Reaktionen der beiden Länder. Die weiteren Themen: * Die Hamas haben offenbar streng vertrauliche Daten von israelischen Soldatinnen und Soldaten in ihren Besitz gebracht; Telefonnummern, Adressen und ID-Nummern. Investigativ-Journalistin Maria Retter über diese Daten. * In Deutschland wurden bei einer Razzia gegen die rechtsextreme Partei "Der Dritte Weg" mehrere mutmasliche Gewalttäter festgenommen; alles junge Menschen zwischen 17 und 21. Die Journalistin Karoline Schwarz im Gespräch. * Russland stellt in Moskau seine Kriegstrophäen aus: Erbeutete Panzer vom Westen. Die Reportage von Calum MacKenzie.
Wie kann der Bedrohung durch radikalreligiöse Gewalttäter begegnet werden? Darüber diskutieren die Religionswissenschaftlerin Astrid Mattes (Universität Wien), der Islamexperte Tarafa Baghajati (Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen), der Soziologe Kenan Güngör und Falter-Chefredakteur Florian Klenk. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
The gang gathers to trash Hollywood again by revealing movies they'd be embarrassed to admit they like or dislike. Hollywood money-bombs discussed include “Unfrosted,” “Elephant Man,” “Love Story” and a German entry called “Gewalttätige Scheiße,” or “Violent Sh*t.” Also, Raven updates the audience on her annoying cat. (Adult themes.)
The gang gathers to trash Hollywood again by revealing movies they'd be embarrassed to admit they like or dislike. Hollywood money-bombs discussed include “Unfrosted,” “Elephant Man,” “Love Story” and a German entry called “Gewalttätige Scheiße,” or “Violent Sh*t.” Also, Raven updates the audience on her annoying cat. (Adult themes.) Mack Maloney Online: Website - https://www.mackmaloney.com/ Facebook - https://www.facebook.com/WingmanMack/ Twitter - https://twitter.com/MilitaryXFiles Twitter - https://twitter.com/WingmanMack Amazon – https://amzn.to/2IlFRkq
Gewalttätige Übergriffe auf Kommunalpolitiker und Wahlhelfer zeigen eine zunehmende Verrohung. Doch engagieren sich in Städten und Dörfern viele im Ehrenamt – so wie 70 Prozent aller Bürgermeister. Dabei geht es oft sehr wenig um Parteienpolitik. Erhardt-Maciejewski, Christian;Piechotta, Nicole www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Gewalttätige Fussball-Fans im Stadion. Nach den wüsten Szenen am Schluss des Cup-Halbfinal-Spiels vom Sonntag der Chef der Swiss Football League, Claudius Schäfer, fordert harte Strafen für die Täter. Doch tut die Liga selbst genug? Und warum ist er skeptisch gegenüber den Massnahmen der Behörden? Gewalttätige Fussball-Fans haben in den letzten Monaten immer wieder für Aufsehen gesorgt – Verletzungen und Sachschäden entstanden aber meist auf der An- oder Abreise zum bzw. vom Spiel. Am letzten Sonntag nun warfen «Fans» des Servette FC nach dem Cup-Halbfinal-Spiel in Winterthur brennende Pyro-Fackeln in den Familiensektor. Die Bewilligungsbehörden reagieren mit Sektorsperren. Fan-Vertreterinnen und Vertreter und Clubs reagieren ablehnend gegenüber solchen Kollektivstrafen. Doch tun die Verantwortlichen selbst genug? Warum gibts in der Schweiz noch keine personalisierten Eintrittstickets? Und, Fussball ist auch ein Geschäft, wenn auch in der Schweiz oft eines, das nicht automatisch viel Geld abwirft. Fernsehrechte bringen im Vergleich zu anderen Ländern geringe Beträge ein. Immer mehr Clubs werden von ausländischen Investoren kontrolliert. Welche Zukunft hat der Schweizer Fussball angesichts dieser Tatsachen? Der Chef der Swiss Football League (SFL), Claudius Schäfer, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Once upon a time in L.A. - oder: ein Wiedersehen mit zwei alten Bekannten. Tyron Ricketts erzählt über die Freundschaft und Zusammenarbeit mit Autor Chris Silber, den Erfolg ihrer Disney-Serie „Sam - Ein Saxe“ und die anstehende Verleihung des Grimme-Preises. Die Serie erzählt die wahre Geschichte von Samuel Meffire (Malick Bauer), dem ersten schwarzen Polizisten Ostdeutschlands. Tyron berichtet, wie er Samuel Meffire einst persönlich kennenlernte, von der Inspiration zur Serie, sowie die Bedeutung verschiedener Perspektiven beim Geschichtenerzählen. Die Verleihung des Grimme-Preises für die Disney-Serie ist ein bedeutender Erfolg und eine Anerkennung der langen Arbeit an dem Filmstoff. Aus der Begründung der Jury: "Wende-Drama, Familienpsychogramm, Rassismusstudie, Gangsterthriller – mit atemberaubender Geschmeidigkeit wechselt „Sam – Ein Sachse“ das Genre. Und mit ebenso atemberaubender Geschmeidigkeit fügt sich Hauptdarsteller Malick Bauer in dieses Spiel mit den Genres und Gefühlen. Seine Figur des Samuel Meffire ist, so wie er sie bildschirmsprengend verkörpert, Held und Antiheld, Opfer und Rächer, verletzte Seele und frei drehender Gewalttäter. Jede einzelne Facette, die Malick Bauer von seinem Charakter offenlegt, hat die Jury umgehauen." Ricketts spricht auch über die Herausforderungen der Globalisierung und des Nationalismus und über sein Ziel, Geschichten zu erzählen, die die Realität widerspiegeln und den Dialog fördern. Er betont die Notwendigkeit, Spaltungen zu überwinden und Kompromisse zu finden, und ermutigt die Zuhörer*innen, ihre eigenen Perspektiven zu hinterfragen und sich an sinnvollen Diskussionen zu beteiligen. Tyron Ricketts möchte Geschichten erzählen, die die Realität unterschiedlicher Perspektiven widerspiegeln und das eurozentrische Narrativ herausfordern. * Tyron auf Instagram: https://www.instagram.com/tyronricketts/ Hier geht es zur Disney-Plus Serie: https://www.disneyplus.com/en-es/series/sam-ein-sachse/1oSbYDBl0IpP * Tyrons Produktionsfirma: https://de.panthertainment.com * Über diesen Podcast: Auch wenn das Leben kompliziert ist, wie immer gilt: - es kommt darauf an, was man daraus macht. Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert ihn gerne! Wir freuen uns auf eure Meinung -> Instagram: https://www.instagram.com/alexbroicher/ Facebook: https://www.facebook.com/alex.b.berlin https://www.facebook.com/BroicherAlexander/ TikTok: TikTok: https://www.tiktok.com/@alexbroicher * Mastering by: David Matthei www.Matthei-camwork.de