Einblicke, Hintergründe und Tresenklatsch aus Hotellerie und Gastronomie. News aus der Branche und Interviews mit Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft und Gastgewerbe, in denen Julius Wagner (DEHOGA Hessen) und Michel van Goethem (Hessen à la Carte) den Dingen auf den Grund gehen.
Zusammen mit seinen Geschäftspartnern Maren Schrödl und Bastian Fugmann hat Jeremias Rockel im September 2020 in der Altstadt von Lauterbach im mittelhessischen Vogelsberg die „zweibar“ eröffnet. September 2020: Das war nach dem ersten Lockdown unserer Branche überhaupt und kurz vor dem nächsten… Ein motivierendes Gespräch mit einem Jungunternehmer, der die Lust auf's Land wie auch seine Liebe zur Gastronomie wiederentdeckt hat.
Alexandra, Tanja und Julia sind zu Gast in der „kleinen Kneipe“. Alle drei sind junge lebensfrohe Frauen, gerade mal Anfang dreißig. Für alle drei hat sich mit Ausbruch des Krieges in der Ukraine alles verändert. Alexandra, ihre Freundinnen und der zehnjährige Igor kommen aus Odessa, haben über Lwiw und Polen das Land verlassen und sind vor zwei Wochen in Frankfurt angekommen. Tanja und ihr kleiner Sohn Aleksej sind aus der Nähe der ukrainischen Hauptstadt Kiew über Ungarn geflohen und seit zwei Wochen in einem Hotel in Wiesbaden. Ihre Männer sind in der Ukraine geblieben. Der kleine Aleksej wird bald hier in Deutschland seinen dritten Geburtstag erleben. Beide erzählen im Gespräch über den Schock des beginnenden Krieges, den ersten Bombenalarm und ihre Ängste angesichts der Realität des Krieges. Sie sprechen aber auch über ihre Hoffnungen, ihr Verhältnis zu ihren russischen Mitmenschen, darüber wie sie Deutschland erleben und die Zukunft. Julia, mit der wir in diesen Wochen sehr viel zusammenarbeiten dolmetscht das Gespräch simultan. Die in Frankfurt lebende und ursprünglich aus Sibirien stammende Russin lässt uns teilhaben an ihren Beweggründen, sofort und seitdem ohne Pause, sich um die ukrainischen Geflüchteten zu kümmern. „Es sind nicht Schuldgefühle, es gab für mich nicht einmal die Zeit nachzudenken, ich fühle mich verpflichtet, zu helfen.“, sagt sie während der kleine Aleksej unseren Podcast wie ein Wirbelwind aufmischt. Es ist ein Gespräch mit jungen Frauen, die einen tiefen Eindruck hinterlassen. Jedes weitere Wort zur Beschreibung erscheint unangemessen. Hört Ihren Worten selbst zu. ____ Александра, Таня и Юлия - гости в "маленьком баре". Все трое - молодые, веселые женщины в возрасте около тридцати лет. Для всех троих все изменилось с началом войны в Украине. Александра, ее друзья и десятилетний Игорь родом из Одессы покинули страну через Львов и Польшу, прибыв во Франкфурт две недели назад. Таня и ее маленький сын Алексей бежали из окрестностей украинской столицы Киева через Венгрию и уже две недели живут в гостинице в Висбадене. Их мужья остались в Украине. Маленький Алексей скоро отметит свой третий день рождения здесь, в Германии. В беседе они обе рассказывают о шоке от начавшейся войны, о первой тревоге, вызванной взрывом бомб и о своих страхах перед реальностью войны. Но они также говорят о своих надеждах, об отношениях с соотечественниками, о том, как они воспринимают Германию и о будущем. Юлия, с которой мы много работаем на протяжении этих неделей, переводит параллельно наш разговор. Она является россиянкой, живущей во Франкфурте и родом из Сибири; делится с нами своими причинами, по которым она сразу и без перерыва взяла на себя заботу об украинских беженцах. "Это не чувство вины, у меня даже не было времени подумать, я чувствую себя обязанной помочь", - говорит она, пока маленький Алексей проносится по нашему подкасту, как вихрь. Это разговор с молодыми женщинами, который оставляет глубокое впечатление. Любые другие слова для их описания кажутся недостаточными. Прислушайтесь к их словам сами.
Mit der Entscheidung der Länderchefinnen und Länderchefs sowie der Bundesregierung, flächendeckend 2G-Plus in der Gastronomie einzuführen stellen sich viele Hoteliers und Gastronomen die Frage „Warum immer wir?“ Die nun fast zwei Jahre Corona-Maßnahmen verlangen der Branche viel ab. Frust, Hoffnungslosigkeit und das Gefühl, ein hinnehmbarer Kollateralschaden dieser Maßnahmen zu sein dominieren das Empfinden einer ganzen Branche. Darüber haben wir in der „kleinen Kneipe“ mit dem Hessischen Ministerpräsidenten gesprochen. In dem persönlichen Austausch mit Volker Bouffier geht es um die für das Gastgewerbe existentiellen Fragen nach der Perspektive, dem Überwinden der dauerhaften und belastenden Einschränkungen und der Bedeutung des Gastgewerbes für unsere Gesellschaft. Gibt es Grund zur Zuversicht angesichts einer aktuellen Entwicklung, die eher pessimistisch stimmt? Ist das Land gespalten? Kommt es erneut zu einem Lockdown? Sind die Wirtschaftshilfen überhaupt ausreichend? Wir haben nachgefragt, und der Hessische Ministerpräsident hat sich die Zeit genommen, Antworten zu geben, Einblicke zu gewähren und die Herausforderungen aus der umfassenden Perspektive des Landes in dieser schwierigen Zeit darzulegen.
"Wir leben noch.", beginnt Thomas Studanski unser Podcast-Gespräch zur Lage der Gastronomie. Der Oberurseler Multi-Gastronom ist nicht nur ehrenamtlich für die Branche engagiert. Er ist auch Mitglied des Stadtparlaments seiner Wahlheimat, wo er das bekannte Alt-Oberurseler Brauhaus und das Café Waldtraut betreibt. Wir sprechen über Erwartungen an die neue Bundesregierung, die Herausforderungen von Hotellerie und Gastronomie, die Impfquote, die 2G-Regel sowie die Perspektiven in den Innenstädten. "Gastronomie" ist der entscheidende Faktor." Thomas Studanski ist Vorsitzender des DEHOGA-Kreisverbandes im hessischen Taunus und neu gewählter Finanzchef des DEHOGA Hessen. Ein Macher, der seine Kolleginnen und Kollegen mitnimmt und antreibt. www.meinbier.de www.das-Waldtraut.de
Der 40jährige Fuldaer Hotelier Steffen Ackermann ist frisch gewählter Vizepräsident eines der größten Arbeitgeber- und Branchenverbände in Hessen geworden: dem DEHOGA. In der "Kleinen Kneipe" sprechen wir miteinander über sein Engagement, wie das Gastgewerbe bisher in der Politik wahrgenommen wird und worauf es jetzt für die Zukunftssicherung von Hotellerie und Gastronomie ankommt. Eine der motivierenden Erkenntnisse: Ehrenamt ist nicht out, sondern elementar. www.daswenzel.de
Philip Groß ist Inhaber des Café Großartig in der Marburger Altstadt. Am 1. Juli 2020 ist der 29jährige Jungunternehmer nach Beendigung des ersten Lockdowns unserer Branche mit einem neuen Konzept an den Start gegangen. Wir sprechen über den "Spirit" in seinem Team, worauf es jeden Tag in der Gastronomie ankommt und vor allem über motivierenden Unternehmergeist der jungen Generation. Neben dem Podcast-Talk in unserer Kleinen Kneipe empfehlen wir den Blick ins Video vom "Café Großartig": https://fb.watch/7EdeDpUE-j/
Klartext eines mehrfach ausgebildeten Gastronomen über die echten Herausforderungen der Gastronomie, über fehlende Berufsqualifikationen und warum dies allen schadet, über seinen Weg durch die Krise, die fehlende Bereitschaft der Banken und wie wichtig es ist, selbst an sich zu glauben. Lutz Evin ist der Küchenchef im traditionsreichen Gasthaus „Lug ins Land“ in der historischen Altstadt des Hanauer Stadtteils Steinheim. Auf der gut gestalteten Homepage des Restaurants heißt es: „Unser Traditionshaus gehört zu Steinheim wie der Bergfried zum Schloss.“ Und man darf ergänzen: Lutz Evin gehört zum Lug ins Land und ihrer Wirtin Carola Frischkorn wie der Eppler zur Grie' Soß. Herausfordernd und zugleich motivierend: Lutz Evin spricht vielen Gastronomen und Hoteliers aus dem Herzen und aus der Praxis. www.luginsland-hanau.de
Talk mit Dr. Wolfgang Pax, Leiter des Kommissariats der Katholischen Bischöfe im Lande Hessen, und Oberkirchenrat Jörn Dulige, Beauftragter der Evangelischen Kirchen in Hessen am Sitz der Landesregierung, über die Erfahrungen der Kirchen in der Corona-Krise, was Gasthäuser und Gotteshäuser miteinander verbindet und welche Rolle die Kirchen im politische Raum spielen. Es geht um Fragen rund um die Kontaktbeschränkungen und wie sie die Arbeit der Kirchen beeinflusst haben, was sich geändert hat und welche Herausforderungen bleiben. Wir sprechen über gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Prinzip "Verzicht zugunsten des Anderen" und damit über zentrale Botschaften des christlichen Glaubens sowie die Bedeutung der Kirchen, gleich welcher Konfession, in unserem Land. Kommissariat der Bischöfe (kommissariat-bischoefe.de) Startseite: Evangelisches Büro (evangelisches-buero-hessen.de)
Manuela Hierl ist Leiterin des AMEDIA Hotel & Suites Frankfurt und Cluster Managerin für Frankfurt, Speyer und Bielefeld. Die gelernte Hotelfachfrau blickt auf viele Stationen in der insbesondere touristisch geprägten Hotellerie in namhaften Häusern zurück, war zwischenzeitlich sieben Jahre Pächterin von zwei Tankstellenbetrieben und hat sich seit 2014 mehr und mehr auf die Eröffnung und Sanierung von Hotels sowie das Coaching der Führungskräfte in der Hotellerie spezialisiert. Ihre Master Thesis verfasste sie zum Thema „Strategische Personalführung“, und genau darüber und die anstehenden Herausforderungen für Hotellerie und Gastronomie und die Teams in den Unternehmen sprechen wir miteinander in der "kleinen Kneipe". Manuela Hierl Business Coach - Startseite (facebook.com) Deutschland / Amediahotels
Wussten Sie, dass es 33 verschiedenen Trachten in Hessen gibt? Doch ist es nicht die Vielfalt der hessischen Kulturlandschaften allein, die Hessen zu einem „Hidden Champion“ des Tourismus macht. Es geht um Weltoffenheit, Völkerverständigung und Partnerschaften in ganzen europäischen Ausland. Harmut Reiße ist seit über 15 Jahren Geschäftsführer des Hessischen Tourismusverbandes und geschätzter Ansprechpartner der Politik auf allen Ebenen. Mit der ganzen Kraft seiner Erfahrung, seiner Leidenschaft für die hessischen Regionen und ungebrochenem Eifer spricht er über das, worauf es im Tourismus ankommt. Und schließlich geht es auch um den Stellenwert und die Wirtschaftskraft des Tourismus insgesamt. Die sei es jedenfalls längst wert, auch auf Landesebene ihren sichtbaren Niederschlag im Namen eines Ministeriums zu finden … www.hessischertourismusverband.de
Der Podcast-Talk mit Robert Mangold, einem Großen der Gastro- und Kulturbranche, vor allem aber einem Gemeinschaftsmenschen: „Einfach so weiter, das wird nach der Krise und vielleicht auch mit Blick auf Kommende nicht mehr gehen. Als Unternehmer muss man sich jeden Tag verändern.“ Robert Mangold ist Geschäftsführer der Tigerpalast-Gastronomie, des Zwei-Sterne-Restaurants Lafleur, des Caféhauses Siesmayer und des Gesellschaftshauses Palmengarten in Frankfurt am Main. Seit 2017 ist er mit dem Schwerpunkt für die Gastronomie in Hessen stellvertretender DEHOGA-Präsident und seit langem auch Präsident des Verbandes Deutscher Varieté Theater. Schule des Lebens und Nukleus der Kommunikation überhaupt ist für ihn die Küche: „Das Herz eines Hotels schlägt immer in der Küche.“ Es geht um Lösungsorientiertheit, Vertrauen, wie es Politik zurück erlangen muss und um nicht weniger als die Zukunft des Gastgewerbes. www.cafe-siesmayer.de www.restaurant-lafleur.de www.tigerpalast.de www.gesellschaftshaus-palmengarten.de
Drei Jahre ist es her, dass der Hotelier und Inhaber des 4-Sterne-Hotels „Emstaler Höhe“ seinen Betrieb ganz in die Hände seines 28jährigen Sohnes Lukas legte und in die Kommunalpolitik ging. Mit einer stabilen Mehrheit setzte er sich in der Gemeinde des Kurortes in Nordhessen durch und ist seitdem Bürgermeister von Bad Emstal. In der Kommunalpolitik gilt – nicht nur in Haushaltsfragen – der Tourismus als eine Querschnittsbranche. Gerade Regionen fernab von Industriezentren und großen Metropolen in guter ländlicher Lage fühlen sich oft abgehängt. Da ist der Tourismus oftmals Wirtschaftszweig Nummer eins. In der Kleinen Kneipe sprechen wir mit einem Macher für seinen Heimatort, die Menschen und die Region. www.bad-emstal.de
Ann-Sophie Przyludzki und Lukas Frankfurth aus Oedelsheim und Bad Emstal hatten andere Pläne als die elterlichen Hotel- und Restaurantbetriebe in Nordhessen zu übernehmen. Ann-Sophie studierte Betriebswirtschaft und Lukas ging nach Berlin. Heute sprechen wir mit zwei jungen Menschen, die ihren Weg zurück aufs Land und in den Familienbetrieb gefunden haben und mit Ideen, Leidenschaft und neuem Spirit dem Kronenhof und dem Parkhotel Emstaler Höhe den Weg in die Zukunft weisen. Über das, was sie antreibt und wie sie die Krise als Chance begreifen … www.kronenhof-oedelsheim.de www.emstaler-hoehe.de
Daniel Simon ist Country Manager und Vice President Sales & Restaurant Relations des Online-Reservierungsdienstleisters opentable in Deutschland. Und er kennt sowohl das Gastgewerbe als auch dessen digitale Seite aus verschiedenen Bereichen seit vielen Jahren. Wir sprechen über die Digitalisierung, wie weit die Gastronomie in diesem Bereich ist und wieviel mehr hinter einem Online-Tischreservierungssystem steckt. Dabei geht es auch um die aktuelle Situation und um die Individualität der Restaurants und das, was Gastronomie einfach ausmacht ... www.opentable.de
Michael Buchczyk ist Leiter der Gastronomie und Konferenzinfrastruktur der Deutschen Bundesbank mit Hauptsitz in Frankfurt am Main. Thomas Walther ist Geschäftsführer der R+V Dienstleistungs-GmbH. Beide führen die ERFA Gemeinschaftsgastronomie Rhein-Main und Neckar, einen Profi-Zusammenschluss von über einhundert Betreibern und Caterern dieses Branchensegments. Im Kneipentalk sprechen wir über die schlagartigen Veränderungen in der Gemeinschaftsgastronomie durch Leerung der Bürotürme genauso wie über die Bedeutung und Zukunft von F+B-Services für die Unternehmen und ihre Mitarbeiter. www.erfagg-rmn.de
Seit 1952 gibt es ihn: den Landgasthof Hagen in Grasellenbach in der hessischen Bergstraße. Daniel Hagen-Wolf übernahm den Betrieb von seinen Eltern und führt heute das Restaurant und die dazugehörige Pension mit insgesamt 15 Zimmern mit seiner Frau Francesca. Ihre italienischen Wurzeln verheißen Temperament und die Leichtigkeit des Südens. Sie sind ein typischer Landgasthof – und doch: vieles machen sie anders, erst recht in der Krise. Und es wirkt … www.gasthof-hagen.de
Sein Name und die seiner 5 Restaurants – Franziska im Henninger Turm, Zenzakan, Ivory Club, Mon Amie Maxi und M-Steakhouse – in der Mook Group haben deutschlandweit nicht nur unter Branchenkennern einen Klang. Kein Wunder also, dass die Liste der Ehrungen und Preise, die ihm und seinen gastronomischen Konzepten zuteilwurden, lang und prominent ist. In der Kleinen Kneipe sprechen wir mit Christian Mook über die fehlende Hilfe in Millionenhöhe, Verantwortung für Mitarbeiter und Familien und gehen der Frage nach der Wertschätzung der Deutschen für die Gastronomie nach. www.mook-group.de
Annerose Steiger leitet das Außendienstteam des DEHOGA Hessen. Seit der Corona-Krise hat sich vieles komplett verändert. Eines aber ist einfach nur intensiver geworden: der persönliche Austausch mit Hoteliers, Bar- und Clubbetreiber:innen, Cafétiers und Gastronomen. Wir sprechen mit ihr über Irrungen und Wirrungen in einer krisenhaften Zeit, Haltung und das, was die Krise mit uns seelisch macht. Im Auges des Sturms – in Hotellerie und Gastronomie. www.dehoga-hessen.de
Im Namen der heimischen Wirtschaft oder „Die drei für die Tankstelle“ Hotellerie und Gastronomie befinden sich genauso wie der Großteil des Einzelhandels im Lockdown. Doch darüber hinaus sind viele weitere Unternehmen aus Industrie und Handel von den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie massiv betroffen. Für alle diese Unternehmen setzen sich in Hessen der Industrie- und Handelskammertag, der Hessische Handelsverband und der DEHOGA Hessen gegenüber Politik und Öffentlichkeit ein. In der „kleinen Kneipe“ treffen sich Robert Lippmann und Sven Rohde mit Michel van Goethem und Julius Wagner. Geballte Branchenkompetenz und Verbändepower: Robert Lippmann ist Geschäftsführer des HIHK, Sven Rohde Hauptgeschäftsführer des Hessischen Handelsverbandes – und Julius Wagner selbiges beim DEHOGA Hessen. Ganz aktuell bewerten sie im Gespräch die Beschlüsse von Bund und Ländern sowie deren Auswirkungen auf die Unternehmen, beziehen Stellung und formulieren dringende Erwartungen an die Politik. Sie gewähren Einblicke in ihre - auch persönliche - Arbeit, insbesondere in die politischen Abstimmungsprozesse seit Beginn der Krise, die für die Unternehmen zwangsläufig eine Wirtschaftskrise ist. Links: http://www.hihk.de/ https://www.hvhessen.de/
Robert Glaab führt in 9. Generation, fast 280 Jahre nach Gründung der Familienbrauerei, zusammen mit seiner Frau Emmanuelle Bitton-Glaab die „Glaabsbräu“. Sie ist mit die älteste bestehende Bierbrauerei in Südhessen und eine der innovativsten Brauereien Deutschlands. Emmanuelle engagiert sich für die deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen: sie wurde 2019 durch den französischen Premierminister zur Außenhandelsrätin Frankreichs berufen. Robert übernahm vor 20 Jahren die Leitung der Brauerei von seinem Vater. Gemeinsam haben sie eine beeindruckende Entwicklung eingeleitet: sie führen ein Traditionsunternehmen in die Zukunft. Die Corona-Krise macht es dem Unternehmen, das seinen Schwerpunkt in der hessischen Gastronomie hat, sehr schwer. Doch die beiden wissen, worauf sie bauen können: wirtschaftlicher Sachverstand, echte Brauexpertise sowie Erfahrung und eine stabile, vom Herzen geleitete Verbindung zur Gastronomie. Eine französisch-hessische Liebesgeschichte, die gerade in dieser Zeit ihre besondere Kraft beweist. Link: Glaabsbräu in Seligenstadt – älteste Brauerei Südhessens (glaabsbraeu.de)
Rosa Bertram und Manu Schmitz haben vor drei Jahren ihre Pastabar in der Innenstadt der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden eröffnet: "Butta La Pasta Rosa" - was so viel heißt wie "Wirf die Nudeln schon mal in den Topf". Gemeinsam finden sie ihren besonderen und eigenen Weg durch die Corona-Krise. Über die Härten, das, was machbar ist und was nicht mehr geht, über staatliche Hilfen und den Wert der gastronomischen Dienstleistung - die beiden bieten Einblicke hinter die Kulissen des kleinen feinen Unternehmens. Auch im Lockdown sind sie kreativ und für ihre Gäste da. Dabei geht es um mehr als ein krisenfestes Produkt: Zusammenhalt, Wertschätzung und schließlich das Bekenntnis: "Wir würden es immer wieder tun." machen Mut und Lust auf die Essenz der Gastronomie ... Grazie per l'emozionante conversazione con due ristoratori incoraggianti. https://www.facebook.com/ButtaLaPastaROSA
Kai Klose Hessischer Minister für Soziales und Integration Zur Lage im hessischen Gesundheitssystem und der Bedeutung für das Gastgewerbe Kai Klose ist seit Januar 2019 Staatsminister im Kabinett der Landesregierung unter Ministerpräsident Volker Bouffier. In seinen Zuständigkeitsbereich fällt neben Arbeit, Familie, Soziales und Integration auch die Gesundheit. Damit steht er unversehens seit Februar dieses Jahres im „Auge des Sturms“. Wir sprechen mit ihm über die Umsetzung der „Corona-Regeln“ in Hotellerie und Gastronomie und natürlich über den aktuellen Lockdown und worauf es aus Sicht der Gesundheitspolitik weiter ankommen wird. Der branchenverbundene Minister leidet sichtlich mit den geschlossenen Unternehmen, sagt aber auch, es muss sein. Mit der Erläuterung der Lage in Hessens Kliniken, der Situation von Ärzten und Pflegekräften in Krankenhäusern hält er es derzeit für unwahrscheinlich, über belastbare Öffnungsszenarien nachzudenken. Gleichzeitig ist er aber auch von Konzepten überzeugt, die – nach einem Re-Opening – auch Clubs & Discotheken wieder eine Perspektive geben. Zu Vorschlägen, Schulklassen in leerstehenden Restaurants zu unterrichten oder Quarantänepflichtige in Hotels unterzubringen… Einblicke, Hintergründe & ein bißchen Tresenklatsch aus der „Kleinen Kneipe“ im Lockdown aus dem Gesundheitsministerium. Links: www.soziales.hessen.de
HÖRER FRAGEN – Die kleine Kneipe im Lockdown „Die kleine Kneipe“ – der Podcast des #DEHOGA Hessen – Einblicke, Hintergründe & Tresenklatsch aus Hotellerie und Gastronomie „November-Lockdown – was kommt noch auf uns alle zu?“ Wird es weitere Lockdowns geben? Was ist mit den Novemberhilfen? Besteht nicht sowieso ein Anspruch auf Entschädigung bei Betriebsschließung durch den Staat? Die Verunsicherung in der Branche ist groß. Uns erreichen seit Beginn unseres Podcasts viele unterschiedliche Fragen. Einige nehmen wir mit in die Gespräche mit unseren Interviewpartnern und stellen sie insbesondere den Politikern. Andere besprechen wir in dieser Folge unseres Podcast: Fragen sowie Meinungen aus der Branche und Einschätzungen des Verbandes dazu durch uns, den hessischen DEHOGA-Hauptgeschäftsführer Julius Wagner mit seinem Moderatorenkollegen Michel van Goethem. Für die nächste Podcastfolge sind wir mit Kai Klose, dem Hessischen Minister für Soziales und Integration, verabredet. In seinen Verantwortungsbereich fällt auch die Gesundheitspolitik. Er ist mit seinem Ministerium in der Hessischen Landesregierung in diesen Tagen besonders gefordert und für das Gastgewerbe ein wichtiger Ansprechpartner. Über Abstandsregeln, Kontaktverbote, die Schließung der Betriebe oder Familienfeiern in Zeiten der Corona-Pandemie – wir fragen kritisch nach. Denkanstöße, konkrete Fragen oder Meinungen mit Blick auf das Gespräch nehmen wir entgegen über: podcast@dehoga-hessen.de Links: www.dehoga-hessen.de
Lockdown-Gespräch mit Axel Wintermeyer Chef der Hessischen Staatskanzlei und Staatsminister im Bereich des Hessischen Ministerpräsidenten „Wir kämpfen gegen die Pandemie und damit für das Leben.“ Axel Wintermeyer ist seit über zehn Jahren Chef der Hessischen Staatskanzlei. Die Liste seiner Ämter, Ehrenämter und Engagements ist lang. Sie dokumentiert ein breites politisches Leben. Verfassungsfragen, Asylpolitik, die Entwicklung der ländlichen Räume - und als Mitglied der Hessischen Landesregierung in exponierter Position jetzt die Corona-Krise … Über den Lockdown, die Corona-Krise und worauf es jetzt ankommt Es ist ein intensives Gespräch, in dem wir über uns über den „November-Lockdown“ im Gastgewerbe, den wirklichen Ernst der Lage und die nähere Zukunft angesichts des dynamischen Infektionsgeschehens unterhalten. „Die Mehrheit unserer hessischen Gastronomen hat einen sehr guten Job gemacht und sich überaus professionell im Kampf gegen die Pandemie aufgestellt. Nun sind sie erneut die Leidtragenden und viele Sorgen sich um ihre Existenz. Sie brauchen schnelle und unbürokratische Hilfe. Ich fordere deshalb die Bundesregierung auf, für eine schnelle Auszahlung der Hilfen für unsere Gastronomen zu sorgen. Den Worten müssen nun Taten folgen. Jeder Tag zählt.“, sagt der Politiker. Wird es weitere Lockdowns geben? Welche Rolle spielen Restaurants, Hotels, Bars, Kneipen, Cafés und Clubs für die Landesregierung? Wie könnte Weihnachten 2020 aussehen und was steht uns allen noch bevor? Axel Wintermeyer gibt konkrete Antworten. Er gewährt Einblicke in die aktuelle Arbeit – auch „hinter den Kulissen“ – und spricht über Kommunikation, Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit den Maßnahmen und über mögliche Impfstoffe. Es geht um den Weg zu einer veränderten Normalität. Dabei betont er wiederholt: „Es hängt von jedem Einzelnen ab.“ Links: www.hessen.de https://staatskanzlei.hessen.de/ueber-uns/axel-wintermeyer-chef-der-hessischen-staatskanzlei
„Gastronomen stehen immer einmal mehr auf als sie hinfallen.“ Frank Wellert betreibt seit über 25 Jahren mit seiner Frau Evangelia und seinem engagierten Team das Gasthaus „Zum Bären“ und seit 2006 die „Schiffsmeldestelle“ in Frankfurt-Höchst. Er ist außerdem seit drei Jahren aktives und gewähltes Mitglied im Landesvorstand des DEHOGA Hessen. Wir sprechen mit einem herzlichen, neugierigen und bodenständigen Gastwirt über die Zeit von März 2020, als die Krise die Branche paralysiert hat, bis heute. Er erzählt von den emotionalen Herausforderungen und von seinen unternehmerischen Perspektiven. „Kommunikation ist das ‚A‘ und ‚O‘“, sagt er und denkt dabei an krude Diskussionen mit Maskenverweigerern genauso wie an das deutlich überwiegende positive Feedback, das ihm mittlerweile mehr Arbeiten „am“ als „im“ Betrieb erlaubt. Bei den brisanten Fragen, ob Sperrstunden oder Alkoholverbote in der Gastronomie ein geeignetes Mittel im Kampf gegen die Corona-Pandemie sind, erinnert er vor allem daran, welch‘ wichtige Rolle die Gastronomie für die Sicherheit gerade öffentlicher Plätze innehat: „Sobald ein Platz durch uns, die Profis, bespielt wird, entsteht Leben und das schafft Sicherheit.“ Ein ermutigendes Gespräch in schwierigen Zeiten mit Einem, der nachdenkt, kritisch hinterfragt und gleichzeitig geradlinig gegenüber Gästen und Mitarbeitern agiert … Die Online-Links „Zum Bären“ und zur „Schiffsmeldestelle“ findet Ihr hier: www.zumbaeren.net www.schiffsmeldestelle.de Wer uns folgen möchte, abonniert uns auf einem unserer Kanäle, und Fragen, Bemerkungen oder Themenvorschläge sendet Ihr uns unter podcast@dehoga-hessen.de Bleibt positiv gestimmt und bis nächste Woche in unserer kleine Kneipe. Euer Moderatoren-Duo Julius & Michel
Die Krise ändert alles: Neue Wege und Chancen im Gastgewerbe Die DEHOGA Beratung GmbH gehört zu den führenden Beratungsunternehmen für Hotellerie und Gastronomie in Deutschland. Aus der Branche für die Branche. Mit Wilhelm Okesson sprechen wir über die tiefgreifenden wirtschaftlichen Veränderungen, die durch die Corona-Krise ausgelöst wurden und womit die Branche dauerhaft wird umgehen müssen. Sehr pragmatisch und klar erklärt er, wie diese Veränderungen in neue Geschäftskonzepte umgestaltet werden können und was Hoteliers und Gastronomen, die in diesen Tagen einmal mehr mit Existenzsorgen, ihrem Frust und ihrer Resignation kämpfen, tun können – und sollten – um sich zu befreien: „Jeder, der sich bewegt, hat eine Chance in Zukunft erfolgreich zu sein.“ „Den Kopf heben“ und in „Bewegung bleiben“, sagt der gelernte Restaurantfachmann und Hotelbetriebswirt, der viele Jahre in der Branche von der Pike auf gelernt und gearbeitet hat und mit einem engagierten Team sowie einer breiten Erfahrung weiß wie die Branche funktioniert. Genau so weiß er aber auch, wie Förderprogramme genutzt werden können, um die Krise zu nutzen und sich neu aufzustellen. Es geht nicht nur um‘s Überleben, sondern um die aktive Gestaltung der Zukunft der Unternehmen in Hotellerie und Gastronomie. Wer uns folgen möchte, abonniert uns auf einem unserer Kanäle, und Fragen, Bemerkungen oder Themenvorschläge sendet Ihr uns unter podcast@dehoga-hessen.de Servicehinweis zum Corona-Beratungsprogramm Die DEHOGA Beratung unterstützt Gastgeber bei allen betrieblichen Fragen. Während der Corona-Krise ist diese Leistung dank Fördergeldern für Betriebe mit Sitz in Baden-Württemberg kostenlos. Beratungsfelder sind zum Beispiel: • Marktveränderungen, Ansprache neuer Zielgruppen • Geschäftskonzeption und –optimierung, (Neu-)Aufstellung des Betriebs • Umsatzsteigerung und Rentabilitätssicherung • Gewährleistung der Zahlungsfähigkeit • Beantragung von Förderdarlehen und Finanzhilfen • Verhandlungen mit Banken und Investoren in Bezug auf Um- oder Neufinanzierungen Kontakt: DEHOGA Beratung GmbH, Tel. 0611/99201-25 oder E-Mail schreiben an info@dehoga-beratung.de https://www.dehogabw.de/dehoga/dehoga-beratung.html
Das Gespräch mit Staatsministerin Priska Hinz Priska Hinz ist seit über sechs Jahren Hessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in der Regierungskoalition von CDU und Bündnis 90/Die Grünen. Erzieherin, Stadtdezernentin, Staatssekretärin, langjähriges Mitglied des Deutschen Bundestages, Staatsministerin: ihr macht keiner in Sachen so leicht ein „X“ für „U“ vor. Sie ist mit Leib und Seele Hessin, und so treibt sie mit viel Verve und Engagement die Vernetzung und Zusammenarbeit im Landtourismus voran. „Ich möchte, dass die Menschen die regionale Küche unserer Regionen, ihre Natur und ihre Erzeugnisse erleben.“, und dabei hat sie ganz klar die enge Verbindung von Klima- und Umweltschutz und die regionale Wertschöpfung im Blick. Wir sprechen mit ihr über Förderprogramme, gerade jetzt in Zeiten der Krise, die Ziele ihrer Arbeit für das Gastgewerbe, die Landwirtschaft, das Handwerk, die Digitalisierung und die Menschen auf dem Land. „Ich spüre Optimismus und erlebe Hoteliers und Gastronomen, die sagen ‚auch wenn es schwer ist, wir lassen uns nicht unterkriegen‘. Und das finde ich beeindruckend.“ Am Ende eines von Klarheit und Struktur geprägten Gesprächs konnten wir es uns nicht verkneifen, nach denkbaren Koalitionsszenarien nach der Wahl zum Deutschen Bundestag im nächsten Jahr zu fragen … Wer uns folgen möchte, abonniert uns auf einem unserer Kanäle, und Fragen, Bemerkungen oder Themenvorschläge sendet Ihr uns unter podcast@dehoga-hessen.de
„Die kleine Kneipe“ – der Podcast des DEHOGA Hessen – Einblicke, Hintergründe & Tresenklatsch aus Hotellerie und Gastronomie Epsiode 4: Das Gespräch mit Madjid Djamegari Chef des legendären Gibson Club in Frankfurt über das Verbot von Clubs und Discotheken, Konzepte für ein vollkommen neues Opening des Club Life und was ihn antreibt… Der weltgereiste deutsch-iranisch-stämmige Clubbetreiber ist ein Vollblut-Unternehmer und setzt auf Gemeinschaft und Zusammenhalt. Gerade erst wurde er mit seinem Vorstandsteam an der Spitze der Initiative Gastronomie Frankfurt wieder gewählt, vertritt seit drei Jahren die Belange der Clubs und Szene im hessischen DEHOGA-Landesvorstand und gilt gerade in diesen Tagen als der zuverlässige Ansprechpartner für Politik und Verbände in Frankfurt und Wiesbaden. Kein Wunder also, wenn er sagt: „Unser Club ist zu. Ich mache zurzeit 30 Prozent politische Arbeit.“ Und dabei nimmt er so viele mit wie er kann. Wir sprechen mit ihm über die Vorreiterrolle des Gibson bei der Frage nach Öffnungsperspektiven für Clubs und Discotheken in Hessen und Deutschland, über das konkrete Konzept des Gibson und eine Welt, die es so oder so nicht mehr gibt. „Wir leben in der Nacht.“, sagt der strukturierte, nachdenkliche und streitbare Branchenunternehmer und beschreibt die Situation seines Teams genauso wie die Lage vieler kleiner Clubs, Kultur- und Spielstätten und was passieren muss, damit in Deutschlands Clubszene die Lichter nicht für lange Zeit aus bleiben. Ein spannendes Gespräch mit einer spannenden Persönlichkeit. Das Moderatoren-Duo Julius Wagner und Michel van Goethem freut sich über Rückmeldungen an podcast@dehoga-hessen.de
Das Interview mit DEHOGA Hessen-Präsident Gerald Kink Gerald Kink ist seit neun Jahren Präsident des Hotel- und Gastronomieverbandes DEHOGA Hessen und Inhaber des Hotel Oranien in Wiesbaden. In der "kleinen Kneipe" spricht er über das Ehrenamt an der Spitze eines der mitgliedsstärksten Branchenverbände, seine Motivation und die Frage, wie politische Interessenvertretung gelingt: "Transparenz und ein wertschätzendes Miteinander" sind seine Maximen. Die Rolle und Wahrnehmung des DEHOGA in der Branche beschäftigen ihn auch sehr persönlich - "Manchmal tut es weh.", sagt der 58jährige Hotelier, "und wir müssen die Kräfte des vielfältigen, heterogenen Gastgewerbes stärker bündeln. Die Corona-Krise und die Herausforderungen, die da noch kommen - sei es eine sich entwickelnde Schieflage zwischen Branchen, die auf Home Office-Arbeit setzen können und all jenen, denen dies verwehrt bleibt, lässt ihn Wertungswidersprüche befürchten, oder seien es die wirtschaftlichen Auswirkungen. Das sehr persönliche Gespräch eröffnet Einblicke in die Gedankenwelt einer Persönlichkeit, die mit einem hohen Maß an Integrationskraft und Verständnis auch klare Worte findet. Das Moderatoren-Duo Julius Wagner und Michel van Goethem freut sich über Rückmeldungen an podcast@dehoga-hessen.de
Die ersten beiden Folgen unseres Podcast stellen das Moderatoren-Duo von „Die kleine Kneipe“ kurz vor. Hier, in Episode 2, stellt Julius Wagner seinem Podcast-Partner ein paar Fragen, damit Ihr wisst, mit wem Ihr's zu tun habt, und Michel van Goethem antwortet: „Introducing Michel van Goethem“...
Die ersten beiden Folgen unseres Podcast stellen das Moderatoren-Duo von „Die kleine Kneipe“ kurz vor. Hier, in Episode 1, stellt Michel van Goethem seinem Podcast-Partner ein paar Fragen, damit Ihr wisst, mit wem Ihr's zu tun habt, und Julius Wagner, Hauptgeschäfstführer des Hotel- und Gastronomieverbandes DEHOGA Hessen, antwortet: „Introducing Julius Wagner“ .
Einblicke, Hintergründe und Tresenklatsch aus Hotellerie und Gastronomie Aus der Branche für die Branche und alle, die's genauer wissen wollen: Der Podcast des Hotel- und Gastroverbandes DEHOGA Hessen mit dem Moderatoren-Duo Michel van Goethem und Julius Wagner. Als Branchenkenner führen wir mit viel Herzblut, Know-How und etwas Biss durch die Themen, die das Gastgewerbe aktuell bewegen. Der Podcast erscheint jede Woche einmal. Je nachdem, was Politik, Gesellschaft oder die Macher der Branche auf die Tageskarte setzen, soll „Die kleine Kneipe“ Hoteliers, Gastronomen, Bar-, Café- und Clubbetreiber und alle, die etwas für die Branche übrighaben, ins Bild setzen und Impulse zum Mit-, Nach- oder Andersdenken stiften.