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Wen nährt sie eigentlich, die nährende Mutter „Alma Mater“, wie die Universität auch genannt wird, weil die Studenten dort Bildung und Weisheit erlangen sollen. Von diesem Ideal hat sich die Dame weit entfernt, behaupten zahlreiche Kritiker. „Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei“, heißt es in Art. 5 des Grundgesetzes, doch die Realität hat sich weit davon entfernt. Schon die Einführung der Abschlüsse Bachelor und Master statt den bis dato gültigen Magister- und Diplom-Zeugnissen zielte darauf ab, Homogenität und Standardisierung zu erzeugen. Das sollte Unternehmen erleichtern, die Qualifikation eines Absolventen europaweit anhand des Zeugnisse zu beurteilen - ähnlich den Bestrebungen der EU, Norm-Gurken und Äpfel einzuführen, die alle, seien wir ehrlich, gleich aussehen – und nahezu gleich geschmacklos sind. Dann wäre da die Drittmittelforschung, die Universitäten zu billigen Know-How- und Humankapital-Zuträgern für Konzerne degradiert. Ideologische Tendenzen wie die autoritäre Durchsetzung eines aktuellen Mainstream-Narratives gegenüber Dozenten und Studenten vergiften zunehmend das Klima, nicht nur bei Reizthemen wie Corona, Ukraine und Israel. Und wer in den Wirtschaftswissenschaften nach höheren Weihen strebt, tut gut daran, gewisse kapitalistische Maximen nicht zu hinterfragen, schreibt unser Autor Christian Kreiß, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Aalen. Mit dem Thema Freiheit der Wissenschaft befasst er sich u. a. auch in den Büchern „Gekaufte Wissenschaft“ und „Gekaufte Forschung“. Hören Sie nun seinen Beitrag „Wissenschaft im Gleichschritt“, nachzulesen bei Manova. Sprecher: Ulrich Allroggen Bild: ChatGPT im Auftrag von Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
„Ex falso quodlibet“ bezeichnet den in einem logischen System gültigen Grundsatz, dass aus Falschem Beliebiges folgt. Der Rechtsstaat darf aber nicht beliebig sein, im Gegenteil, er muss zuverlässig und transparent anerkannten Maximen folgen. Das gelingt nicht immer, was anhand von zwei Beispielen deutlich wird. Das nunmehr öffentlich bekannte geheime Gutachten zur Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ des Bundesamtes für Verfassungsschutz und die derzeit laufenden Gerichtsverfahren erläutert die Rechtsanwältin und AfD-Politikerin Beatrix von Storch. Roman von Alvensleben, Fachanwalt für Strafrecht, berichtet von einem Fall geheimer Absprachen zwischen der Vorsitzenden einer Strafkammer und der Staatsanwaltschaft und die nachfolgende Aufhebung des Urteils durch den BGH. Die Bedeutung der Einhaltung grundlegender Maximen des Rechts, die juristischen Dogmatik nebst methodischer Sorgfalt und institutionelle Prinzipienfestigkeit kommentiert Rechtsanwalt und Autor Carlos A. Gebauer.
In this week's Saturday stream clip, we discuss the tragic murder of Cher Maximen at Notting Hill Carnival 2024. The person responsible has now been found guilty. We discuss how someone can carry that level of hate and anger to a family-friendly event and commit such a horrific act in broad daylight. We also have a wider conversation on how situations like this develop in the first place and what fuels this type of mindset. This is a deep look into the the violence creeping into spaces meant for joy and unity.Clip posted here is from our Saturday Morning Stream. To watch the full stream, join our Patreon! We go live every Saturday at 10:30 am, discussing all the latest topics and covering exclusive content you won't find on our YouTube. Don't miss the full discussions—available only to our Patreon community.Join this channel to get access to perks:https://www.youtube.com/channel/UCZ_CNKqpdv2h0zd_chBuM2g/joinTo Support our channel join us on Patreon now starting from £1.00 per month for exclusive content every week plus loads of behind the scenes contenthttps://www.patreon.com/Theexpresstruthshow
Delschad Numan Khorschid ist Ensemblemitglied des Residenztheaters und Schauspieler. Er ist aber auch Fotograf, Schriftsteller und Künstler. Über seinen Weg aus einem kleinen Dorf im Irak ans Bayerische Staatsschauspiel und die Suche nach Heimat auf der Bühne spricht er in dieser Folge mit Andreas Beck. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Delschad: Delschad Numan Khorschid (residenztheater.de) DIE ÄRZTIN von Robert Icke sehr frei nach «Professor Bernhardi» von Arthur Schnitzler Inszenierung Miloš Lolić Robert Icke hat Arthur Schnitzlers Stück «Professor Bernhardi» kongenial in die Gegenwart übersetzt. Die Ärztin Ruth Wolff gerät bei ihm nicht nur in Konflikt mit ihrem Kollegium und den Maximen der katholischen Kirche, sondern auch in einen medialen Shitstorm. Mehr zu DIE ÄRZTIN: Die Ärztin (residenztheater.de) PYGMALION von Amir Reza Koohestani und Mahin Sadri nach der gleichnamigen Komödie von George Bernard Shaw Inszenierung Amir Reza Koohestani Eine aktuelle Neuerzählung von Shaws Stück, das als Musical «My Fair Lady» weltberühmt wurde: Professor Higgins tüftelt im Sprachlabor an einer App, die die Herkunft der Sprechenden analysieren kann. Er verspricht der Schauspielstudentin Liza ein Engagement am Nationaltheater, wenn sie mit ihm einen Akzent wegtrainiert, den überhaupt nur Spezialist*innen wie er hören können. Mehr zu PYGMALION: Pygmalion (residenztheater.de) REINEKE FUCHS Ein schwindelerregendes Theatermusical nach dem gleichnamigen Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe Inszenierung Schorsch Kamerun Die Geschichte des raffinierten Fuchs Reineke bringt Regisseur und Punkmusiker Schorsch Kamerun mit einem bunten, spiel- und sangeswütigen Ensemble für alle Menschen ab zehn Jahren auf die Bühne. Goethe selbst war seit seiner Kindheit fasziniert von dem Tierepos und verfasste 1794 unter dem Eindruck der sich stark verändernden gesellschaftlichen Ordnung eine eigene Version in Versen. Mehr zu PYGMALION: Reineke Fuchs (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Delschad Numan Khorschid Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender Musik: Michael Gumpinger
Seit über 20 Jahren ist Sibylle Canonica Ensemblemitglied am Residenztheater. Wie sie über Umwege zur Schauspielerei gekommen ist und was für Anekdoten sie dabei gesammelt hat, darüber spricht sie in dieser Folge mit Intendant Andreas Beck. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Sibylle: Sibylle Canonica (residenztheater.de) DIE ÄRZTIN von Robert Icke sehr frei nach «Professor Bernhardi» von Arthur Schnitzler Inszenierung Miloš Lolić Robert Icke hat Arthur Schnitzlers Stück «Professor Bernhardi» kongenial in die Gegenwart übersetzt. Die Ärztin Ruth Wolff gerät bei ihm nicht nur in Konflikt mit ihrem Kollegium und den Maximen der katholischen Kirche, sondern auch in einen medialen Shitstorm. Mehr zu DIE ÄRZTIN: Die Ärztin (residenztheater.de) ERINNERUNG EINES MÄDCHENS von Annie Ernaux Inszenierung und Bühne Silvia Costa Die französische Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux kreist in ihrer autobiografischen Erzählung um ein prägendes Ereignis, das ihr als «Mädchen» widerfahren ist. Immer wieder kehrt sie erinnernd zurück in jenen Sommer von 1958, bis sie schließlich das Schweigen bricht. In Silvia Costas poetischer Inszenierung verkörpern drei Schauspielerinnen berührend das suchende und sich befreiende Ich der Autorin. Mehr zu ERINNERUNG EINES MÄDCHENS: Erinnerung eines Mädchens (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Sibylle Canonica Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
Welcome to the (delayed) 10th & SUMMER BOTOX SPECIAL EPISODE of BSCOS Paediatric Orthopaedic Digest (POD)cast with Caroline Edwards, Head of Childrens Surgery at Plymouth hospital who started her consultant career at Southampton Childrens Hospital, she set up and developed the neuromuscular service. She proposes a "hub and spoke" model for learning at busy tertiary centres and shared her research on the surgical vulnerability score, a tool to assess the likelihood of early death in patients with neuromuscular disorders. Caroline highlights the challenges faced by young adults transitioning from clinic care for cerebral palsy and suggested district general hospitals could provide dedicated clinics. Listen in to the episode to learn more! We scoured 35 journals & highlighted the most impactful studies that we feel can change practice or improve outcomes in Paediatric Orthopaedics. Follow Updates on @BSCOS_UK REFERENCES: 1. Skeletal Muscle in Cerebral Palsy: From Belly to Myofibril. Howard JJ & Herzog W. Front Neurol. Feb 2021. PMID: 33679586 2. Virtual Reality Distraction Is No Better Than Simple Distraction Techniques for Reducing Pain and Anxiety During Pediatric Orthopaedic Outpatient Procedures: A Randomized Controlled Trial. Fabricant PD et al. Clin Orthop Relat Res. May 2024. PMID: 37939199 3. Effect of parental touch on relieving acute procedural pain in neonates and parental anxiety (Petal): a multicentre, randomised controlled trial in the UK. Hauck AGV et al. Lancet Child Adolesc Health. April 2024. PMID: 38373429. 4. REM Sleep Preserves Affective Response to Social Stress-Experimental Study. Halonen et al. eNeuro. June 2024. PMID: 38802242 5. Functional electrical stimulation during walking in children with unilateral spastic cerebral palsy: A randomized cross-over trial. Moll et al. Dev Med Child Neurol. May 2024. PMID: 37823431. 6. Clinical Effectiveness of Newborn Screening for Spinal Muscular Atrophy: A Nonrandomized Controlled Trial. Schwartz et al. JAMA Pediatr. June 2024. PMID: 38587854 7. Surgical management of proximal femoral unicameral bone cyst in children. Maximen et al + SOFOP. Bone Joint J. May 2024. PMID: 38688504 8. Treatment of Hip Displacement in Children With Cerebral Palsy: A 5-year Comparison of Proximal Femoral Osteotomy and Combined Femoral-Pelvic Osteotomy in 163 Children. Kiapekos N et al. J Pediatr Orthop. July 2024. PMID: 38477355 9. Impact of Pavlik Harness treatment on motor skills acquisition: A case-control study. Jesus AR et al. J Child Orthop. March 2024. PMID: 39100978 10. Deep Learning Analysis of Surgical Video Recordings to Assess Nontechnical Skills. Harari RE et al. JAMA Netw Open. July 2024. PMID: 39083274 11. Single versus double retrograde intramedullary nail technique for treatment of displaced proximal humeral fractures in children: A retrospective cohort study. Samara E et al. J Child Orthop. March 2024. PMID: 38831859 12. Can the Achilles tendon regenerate completely following percutaneous tenotomy in older children with clubfoot? Aroojis A et al. Int Orthop. June 2024. PMID: 38340143. 13. Guided Growth With Minifragment Plates for Angular Deformities in the Distal Radius in Skeletally Immature Patients. Preliminary Results. Soler-Jimenez A et al. J Pediatr Orthop. September 2024. PMID: 38767293. 14. Robot-assisted Temporary Hemiepiphysiodesis With Eight-plates for Lower Extremity Deformities in Children. Liang M et al. J Pediatr Orthop. April 2024. PMID: 38312109 Follow Hosts: @AnishPSangh @AlpsKothari @Pranai_B See as many of you as possible at the BSCOS sessions at the BOA in Birmingham!
Auf der Brust der Dortmunder Borussen prangt nun stolz der Rheinmetall-Schriftzug. Es geht los: Der Krieg und seine Profiteure greifen nach der Zivilgesellschaft.Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.„Fußball ist unser Leben“ — die Produkte der Rüstungsindustrie verursachen allerdings den Tod Tausender. Passen diese beiden Bereiche also überhaupt zusammen, wenn man von dem doppeldeutigen Begriff „Schießen“ einmal absieht? Die Waffenschmiede Rheinmetall und der Fußball-Traditionsclub Borussia Dortmund fanden: ja. Hauptsache, die Kohle stimmt. Tatsächlich wird man dem Spiel der Kicker aus dem Ruhrpott künftig nicht mehr folgen können, ohne dabei auch an den Rüstungsgiganten und damit an Todesschüsse, zerfetzte Leiber und traumatisierte Seelen erinnert zu werden. Wenn man diesen Zusammenhang nicht partout verdrängen will. Und vermutlich werden diese Verdrängungsmechanismen rasch einsetzen. Man will sich ja in Fußballdeutschland nicht die ausgelassene Stimmung vermiesen lassen. Somit können wir konstatieren: „Zeitenwende“ und Militarisierung sind endgültig in den Sphären der Volksbelustigung angekommen. Ein Text zum #Fußball-EM-Spezial.Kaum war der Deal mit Borussia Dortmund unter Dach und Fach, streckte der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall die Fühler nach einem weiteren Investment aus. Getroffen hat es einen Heimklub — den Eishockey-Verein Düsseldorfer EG. Der soll pro Saison eine sechsstellige Summe erhalten. Dafür erscheint das Firmenlogo auch nicht auf dem Trikot, sondern auf der Eisfläche. Für die Fußballer aus Dortmund ist das Sponsoring mit Rheinmetall indes lukrativer: Ein zweistelliger Millionenbetrag soll Jahr für Jahr überwiesen werden.Der Jahresumsatz des Rüstungskonzerns beträgt 7,2 Milliarden Euro. Und er bestätigt, dass es wechselseitige Gespräche mit vielen Sportvereinen gab und gibt. Es soll auch ein Gespräch mit dem Vorstand von Borussia Mönchengladbach gegeben haben — 10 Millionen Euro pro Saison wollte Rheinmetall den Rheinländern überweisen. Offenbar hat der Vorstand des Vereines eine Zusammenarbeit ausgeschlossen. Dortmund hingegen nicht, Vereinspräsident Hans-Joachim Watzke rechtfertigt den Deal sogar, gibt ihm eine gesellschaftspolitische Dimension.Was ist Red Bull gegen Rheinmetall?„Sicherheit und Verteidigung sind elementare Eckpfeiler unserer Demokratie. Deshalb halten wir es für die richtige Entscheidung, uns sehr intensiv damit zu beschäftigen, wie wir diese Eckpfeiler schützen.“So lässt sich der Präsident via X zitieren. Das ist Abteilung Attacke, Offensive als Verteidigung — denn es regt sich Widerstand gegen diesen Sponsor. Insbesondere unter jenen Fans, die sich kritisch mit dem gesellschaftlichen Auftrag des Fußballs auseinandersetzen. Ob es diesen Auftrag im Big Business überhaupt gibt, darüber ließe sich trefflich streiten.Dass der Kick moralisch sein müsse, ist ein frommer Wunsch: Im Fußball herrschen, wie in anderen Branchen auch, kapitalistische Maximen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/torschuesse-und-todesschuesse-von-roberto-j-de-lapuente+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 12. Juni 2024 bei manova.news+++Bildquelle: hareluya / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Zitat stammt von einem der wichtigsten abendländischen Philosophen: Immanuel Kant. Wir feiern gerade seinen 300. Geburtstag, denn er wurde am 22. April 1724 im preußischen Königsberg geboren. Obwohl er vor allem durch seine theoretischen Gedanken zu einem Meilenstein in der Geschichte der Philosophie wurde, hat er nie aus den Augen verloren, dass alle Theorie letztlich der Frage dient, wie der Mensch leben, nach welchen Werten, Vorstellungen und Maximen er sein Denken, Wollen und Handeln ausrichten soll. Albert und Jan besprechen in dieser Folge, welche Überzeugungen Kant im Hinblick auf die Lehre des guten Lebens vertreten hat und wie wir diese noch heute in unseren Alltag integrieren können. Denn für Kant war das Glück nicht auf direktem Wege erreichbar, sondern indem man stets das Gute tut, d. h. das, was wir mit Hilfe unserer Vernunft als unsere Menschenpflicht erkennen. Dann stelle sich die Glückseligkeit – wie eine Art Zugabe – von selbst ein.
[PERSÖNLICH] Eine meiner persönlichen Maximen ist: Was kann ich aus dem lernen, was das Leben mir hinlegt und was kann ich Gutes daraus bauen. Das Leben hat mir eine Nachricht hingelegt, die mich im ersten Moment echt vor den Kopf gestoßen und ins Herz getroffen hat – schmerzhaft. Und dann habe ich sie zum Anlass genommen, ganz, ganz offen mit dir zu sprechen. Über mein Marketing, über meine Inhalte, über meine Werte. Und über fatale Fake-Chats und den Vorwurf der Seelenlosigkeit. Danke für deine Zeit und dein Vertrauen! Du kannst dich jetzt noch anmelden für den kostenlosen Workshop am 6. Dezember – garantiert mit Seele: https://www.gelassenfamilieleben.com/advent ------------------------------------------ Weniger Schimpfen, mehr Gelassenheit? Hol dir hier dein Power-Paket (0 Euro) für weniger Lautwerden und eine entspanntere Beziehung zu deinem Kind: Hier für 0 Euro herunterladen: https://www.gelassenfamilieleben.com/balance/ Du möchtest wissen, ob mein Mentoringprogramm das richtige für dich ist? Buche dir jetzt dein kostenloses Kennenlerngespräch: https://www.gelassenfamilieleben.com/Podcast Kennst du schon „Finde dich“?: Dein Paket mit kraftvollen und entspannenden Meditationen, die dich ohne großen Aufwand und mit ganz viel Leichtigkeit, Entspannung Stärkung und Selbstliebe Stück für Stück jeden Tag ein bisschen weiter in die deine Kraft bringen als Mutter und als Frau. Du kannst dir das Paket jetzt hier zum sichern: https://www.gelassenfamilieleben.com/findedich/ Ich freu mich auf dich! Deine Juli
Das Architekturbüro Auer Weber wurde 1980 von Fritz Auer und Carlo Weber gegründet und heute in der 2. Generation mit derzeit 140 Mitarbeitern an 2 Standorten geführt. Seit seiner Gründung hat sich die Berufs- und Arbeitswelt immens verändert. Vor der Gründung des Büros, als Fritz Auer und Carlo Weber noch mit Günter Behnisch und Frei Otto zusammen das Olympiastadion in München entwarfen, gewann ein „Strumpfhosenmodell“ den Architekturwettbewerb. Ob es baubar wäre? Müsste man erst prüfen. Mut und Schönheit waren die Maximen der Stadtentwicklung. Heute bestimmen rund 3.000 DIN-Normen, x anerkannte Regeln der Technik und Richtlinien das Bauen. Wo früher noch mit Unbefangenheit neue Lösungen für individuelle Bauaufgaben entwickelt werden konnten, zählen heute die Renditeerwartungen und der CO2-Fußabdruck von Gebäuden. Wie verändert das Streben nach einer enkelfähigen Zukunft die Denk- und Arbeitsweise eines Büros? Wie können wir wieder mehr mutige Lösungen nach vorne bringen? Über diese und noch viel mehr Fragen sprechen wir heute mit Fritz, Moritz und Philipp Auer in unserem Podcast.
Leitsätze für den Beziehungsalltag sind wie Leuchttürme: Sie geben dir tägliche Impulse für eine (besser) gelingende Partnerschaft. Sie sind jedoch nicht so konkret wie Ziele, sondern sind als Anregung für den jeweiligen Tag zu sehen. Folglich führen sie damit nicht jeden Tag zur gleichen Handlung. Das macht sie alltagstauglich. Maren hat in dieser Folge 7 Leitsätze formuliert, die Hanser reflektiert, kommentiert. Herzliche Grüße Hanser & Maren podcast(at)raumfuereuch.com
In this episode, we look into the incredibly trippy though little know 1983 film, Scarab. Email: mummymoviepodcast@gmail.comBibliographyHart, G. (2005). The Routledge dictionary of Egyptian gods and goddesses. Routledge.Ikram, S. (2015). Death and burial in ancient Egypt. American University in Cairo Press.IMDB. (2023). Scarab. Retrieved from https://www.imdb.com/?ref_=nv_homeJansen-Winkeln, K. (1999). Sentenzen und Maximen in den Privatinschriften der ägyptischen Spätzeit (Vol. 1). Achet.Pinch, G. (2002). Handbook of Egyptian mythology. Abc-Clio.Remler, P. (2010). Egyptian mythology, A to Z. Infobase Publishing.Vittmann, G. (2013). Personal names: Function and significance. UCLA Encyclopedia of Egyptology, 1(1). Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der heutigen Episode sprechen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour über die Maximen des Baron Rothschilds.
Counselling Psychologist & Systemic & Family Practitioner Paula St Ange and Trainee Clinical Psychologist Cassia Keziah Maximen join me in this episode to discuss Emotional Emancipation Circles. Aka as EECs are evidence-informed, psychologically sound, culturally grounded, and community-defined self-help support groups designed to help heal, and end, the trauma caused by the root cause of anti-Black racism. These two women have been group participants and are now trained as EEC group facilitators. They share how and why these groups were started, the concept is an import from the US which has been adapted to the UK context. In the early evaluations, EEC participants reported notable improvements in their mental health. Facilitators have been trained in nearly 50 states in the US, Cuba, South Africa and of course the UK. For more information about EECs contact: Malcom_phillip@outlook.com My email is: adosylv@gmail.com Join our Facebook community at: Social Workers MatterSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Freimaurer wurden im späten 18. Jahrhundert unter den Maximen der Aufklärung – Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – in England gegründet. Bald fanden sich aber auch in Salzburg sogenannte Logen des Männergeheimbundes. Die Illuminaten, eine radikale Gruppierung davon, soll sich im Aigner Park getroffen und Riten abgehalten haben. Doch was haben die Freimaurer mit dem „Hexenloch“ zu tun? Suchte auch Mozart die Grotten auf, um schließlich seine freimaurerischen Gedanken in seiner Oper „Die Zauberflöte“ zu verewigen? Und wo finden sich in Salzburg weitere Zeichen wie Zirkel und Winkelmesser, die für den aufklärerischen Geheimbund sprechen? In dieser Folge von „Schattenorte“ begeben wir uns auf die Spuren der Freimaurer in der Landeshauptstadt und dafür sprechen wir mit der Historikerin Birgit Brenner und dem Biologen Reinhard Medicus.Literatur zu dieser Episode:* John Dickie: Die Freimaurer. Der mächtigste Geheimbund der Welt, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2021.* Boberski, Gnaiger, Haidinger, Schaller, Weichinger: Mächtig – männlich – mysteriös. Geheimbünde in Österreich. Ecowin Verlag, Salzburg 2005.* Reinhard Medicus: Salzburgs Stadtberge und Stadtgärten im Wandel der Zeit, Verlag Anton Pustet. Salzburg, 2002.* Helmut Perl: Der Fall „Zauberflöte“. Mozarts Oper im Brennpunkt der Geschichte, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2000.* Lieselotte von Eltz-Hoffmann: Aigen und die Salzburger Illuminaten. In: Bastei, . Blätter des Stadtvereins Salzburg für Erhaltung und Pflege von Bauten, Kultur und Gesellschaft, Salzburg, September 2005.* Franz Schirlbauer: Aigen, der Aigner Park und die Freunde Mozarts. In: Bastei, Blätter des Stadtvereins Salzburg für Erhaltung und Pflege von Bauten, Kultur und Gesellschaft, Salzburg, Juni 1991. Das Buch zum Podcast "Schattenorte - Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254 Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an: podcast@sn.at.Alle SN-Podcasts zum Nachhören finden Sie unter www.sn.at/podcast
Thema heute: Hyundai stellt zwei N Hochleistungs-Konzepte als Ausblick auf Ära der Elektromobilität vor Hyundai N Vision 74 (links) und der Hyundai RN22e (rechts) Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Hyundai Motor gibt mit zwei Konzeptfahrzeugen einen Einblick in die Elektrifizierung der N Hochleistungsmodelle. Der RN22e und der N Vision 74 sind Fahrzeugstudien, die nicht für den Verkauf vorgesehen sind, aber als inspirierende Beispiele für die Elektrifizierungsvision von N stehen. Die Konzeptfahrzeuge, mit denen Hyundai die fortschrittlichen Technologien des Unternehmens testet, um sie in zukünftigen Serienmodellen anzuwenden, sind als „rollende Labore“ zu verstehen. Sie demonstrieren den Anspruch von Hyundai, künftig eine führende Rolle im Bereich der emissionsfreien Mobilität einzunehmen. Beide Studien weisen auf das erste batterieelektrische N Hochleistungsmodell hin, den IONIQ 5 N, dessen Markteinführung Hyundai für 2023 plant. Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Der RN22e basiert auf dem geplanten neuen Hyundai IONIQ und der “Electric-Global Modular Platform” (E-GMP) der elektrischen Submarke IONIQ. Er setzt einen neuen Standard für leistungsstarke Elektrofahrzeuge von Hyundai. Der N Vision 74 kombiniert EV-Technologie mit einem fortschrittlichen Brennstoffzellensystem. Er ist damit das erste rollende Wasserstoff-Hybrid-Labor von Hyundai N, das den Fahrspaß im Zeitalter der Elektrifizierung neu definiert. Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Die Vision: Elektrifizierung von Hyundai N Seit der Markteinführung des ersten Hochleistungsfahrzeugs, des Hyundai i30 N, im Jahr 2017 hat N die Performance-Grenzen für die Marke nach oben verschoben, um Kunden zu zeigen, wie viel Spaß das Fahren machen kann. Der Slogan der Hyundai Submarke lautet “Never just drive”, denn der Weg von A nach B sollte niemals langweilig sein. Auch in einer Zukunft, in der Fahrzeuge nur noch rein elektrisch angetrieben werden, bleiben die Hyundai N Fahrzeuge ihren drei Maximen treu: Kurvenräuber in Form einer straffen, perfekt ausbalancierten Kurvenmaschine, mit Rennstreckentauglichkeit -alle N Modelle sind für den Einsatz auf der Rennstrecke gebaut - und als Alltagssportwagen für jeden und jedes Bedürfnis, nicht nur für Rennstrecken und Autobahnen. „In nur sieben Jahren hat sich Hyundai N zu der sich am schnellsten entwickelnden Performance-Marke entwickelt“, sagt man bei der Hyundai Motor Company. „N ist auf dem Weg, neue Maßstäbe für nachhaltige Hochleistungsfahrzeuge zu setzen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wenn man sich ein wenig mit der Erfolgsgeschichte der beiden Gründer von Joybräu, Tristan Brümmer und Erik Dimter, beschäftigt, fällt sofort auf, dass sie viel Freude und Leidenschaft vermitteln. Nichts wirkt gekünstelt. Überpünktlich, hellwach und präsent erscheint Tristan zum Gespräch. Ich merke, dass dieser Mann keine Zeit vertrödelt und die Dinge mit Ausdauer, Disziplin und Mut vorantreibt. Zu seiner Morgenroutine zählt eine 15-minütige Meditation und anschliessende intensive Sporteinheit. Diese Power und Energie nimmt er mit in den Tag, um weiter an neuen Sorten des besonderen Gebräus zu tüfteln. Der einstige Hobbybrauer tat sich 2015 mit seinem guten Freund zusammen, um pappig-klebrigen Shakes nach einem Workout zu trotzen. Aus der Schnapsidee wurde tatsächlich mehr. Nach jahrelanger Überzeugungs- und Forschungsarbeit genießen mittlerweile unzählige Sportler in über 12 Ländern ihren besonderen Joy-Moment. Wir blicken in dieser Episode hinter die Kulissen dieser Visionäre, was sie aus anfänglichen Fehlern gelernt haben, was wirklich in der “Höhle der Löwen” geschah, wie sie sich als Führungskräfte sehen und warum Joybräu gerade auch für Läufer richtig gut taugt. Tristan erzählt außerdem von den vier erschöpfendsten Tagen seines Lebens, und warum diese ein Wendepunkt mit Joybräu waren sowie zwei Maximen, nach denen er lebt. Das Team sucht übrigens talentierte und kreative Köpfe, Quereinsteiger und Denker. Schaut vorbei in den Show Notes. Dort findet ihr unter anderem auch einen Rabattcode, mit dem ihr euch durch die fünf Sorten testen könnt. SHOW NOTES Sound engineering & Music by: Daniel Gjorgjevksi Alles zu Joybräu sowie einen exklusiven Rabattcode gibt´s hier: https://www.joybraeu.de/collections/probierpakete Bestellcode: Laufen20 - du erhältst 20% auf eine einmalige Bestellung Tristan Brümmer auf LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/tristan-bruemmer-b0b499a6 https://www.facebook.com/joybraeuDE Lust auf berufliche Veränderung: https://www.joybraeu.de/pages/team-joybrau Höhle der Löwen: https://www.kino.de/film/die-hoehle-der-loewen/news/hoehle-der-loewen-deal-geplatzt-darum-scheiterte-nach-der-sendung-das-investment-bei-joybraeu/ NOCH WAS Lauf-, Yoga- und Erlebniswoche in Tunesien: https://annachughes.com/tunesien/ Feedback, Meinungen und Themenideen per WhatsApp an: 0160 - 95 40 52 49 Ich würde mich sehr freuen, dich in meiner Community aus treuen Hörern zu begrüßen: https://steadyhq.com/de/laufenundleben Auch über eine kurze und ehrliche Bewertung auf iTunes und NEU auf Spotify freue ich mich sehr. Run happy. Be happy. Deine Anna Folge direkt herunterladen
Wenn man sich ein wenig mit der Erfolgsgeschichte der beiden Gründer von Joybräu, Tristan Brümmer und Erik Dimter, beschäftigt, fällt sofort auf, dass sie viel Freude und Leidenschaft vermitteln. Nichts wirkt gekünstelt. Überpünktlich, hellwach und präsent erscheint Tristan zum Gespräch. Ich merke, dass dieser Mann keine Zeit vertrödelt und die Dinge mit Ausdauer, Disziplin und Mut vorantreibt. Zu seiner Morgenroutine zählt eine 15-minütige Meditation und anschliessende intensive Sporteinheit. Diese Power und Energie nimmt er mit in den Tag, um weiter an neuen Sorten des besonderen Gebräus zu tüfteln. Der einstige Hobbybrauer tat sich 2015 mit seinem guten Freund zusammen, um pappig-klebrigen Shakes nach einem Workout zu trotzen. Aus der Schnapsidee wurde tatsächlich mehr. Nach jahrelanger Überzeugungs- und Forschungsarbeit genießen mittlerweile unzählige Sportler in über 12 Ländern ihren besonderen Joy-Moment. Wir blicken in dieser Episode hinter die Kulissen dieser Visionäre, was sie aus anfänglichen Fehlern gelernt haben, was wirklich in der Höhle der Löwen geschah, wie sie sich als Führungskräfte sehen und warum Joybräu gerade auch für Läufer richtig gut taugt. Tristan erzählt außerdem von den vier erschöpfendsten Tagen seines Lebens, und warum diese ein Wendepunkt mit Joybräu waren sowie zwei Maximen, nach denen er lebt. Das Team sucht übrigens talentierte und kreative Köpfe, Quereinsteiger und Denker. Schaut vorbei in den Show Notes. Dort findet ihr unter anderem auch einen Rabattcode, mit dem ihr euch durch die fünf Sorten testen könnt. SHOW NOTES Sound engineering & Music by: Daniel Gjorgjevksi Alles zu Joybräu sowie einen exklusiven Rabattcode gibt´s hier: https://www.joybraeu.de/collections/probierpakete Bestellcode: Laufen20 - du erhältst 20% auf eine einmalige Bestellung Tristan Brümmer auf LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/tristan-bruemmer-b0b499a6 https://www.facebook.com/joybraeuDE Lust auf berufliche Veränderung: https://www.joybraeu.de/pages/team-joybrau Höhle der Löwen: https://www.kino.de/film/die-hoehle-der-loewen/news/hoehle-der-loewen-deal-geplatzt-darum-scheiterte-nach-der-sendung-das-investment-bei-joybraeu/ NOCH WAS Lauf-, Yoga- und Erlebniswoche in Tunesien: https://annachughes.com/tunesien/ Feedback, Meinungen und Themenideen per WhatsApp an: 0160 - 95 40 52 49 Ich würde mich sehr freuen, dich in meiner Community aus treuen Hörern zu begrüßen: https://steadyhq.com/de/laufenundleben Auch über eine kurze und ehrliche Bewertung auf iTunes und NEU auf Spotify freue ich mich sehr. Run happy. Be happy. Deine Anna Folge direkt herunterladen Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Wie viel Loyalität kann man von Mitarbeitern verlangen?Eine spannende Frage: Was kann ich als Kollege, als Führungskraft und auch als Unternehmen von meinen Mitarbeitern, Kollegen oder Angestellten an Loyalität erwarten? Für das Unternehmen ist das schnell geklärt: siehe Arbeitsvertrag und die ungeschriebenen Gesetze, die sich in dem Unternehmen entwickelt haben - auch wenn letztere nicht immer unbedingt schnell und einfach zu durchschauen oder zu verstehen sind. Als Kollege gilt eigentlich: wie du mir, so ich dir. Allerdings jetzt nicht mit dem Messer in der Hosentasche, sondern auf professioneller Art und Weise. Und als Führungskraft? Auch hier wieder ein Blick in geltende Gesetze und den Arbeitsvertrag. Aber: war es das denn wirklich schon? Und welche Missverständnisse ergeben sich, wenn zwei oder mehr Menschen mit guter, neutraler oder auch negativer Einstellung aufeinandertreffen? Stell dir vor, du hast eine Kollegin. Lassen wir die einfach mal was studiert haben, was sie nicht für ihren aktuellen Job braucht, so was wie was Naturwissenschaftliches. Und statt wie die vielen Kommilitonen entschließt sie sich, nicht ins Banken- oder Versicherungswesen zu gehen. Vielleicht, weil sie schlichtweg nicht gut genug ist. Vielleicht, weil sie das Studium auf Druck der Eltern eingeschlagen hat. Vielleicht auch, weil sie für Lehramt oder eine Versicherung einfach nicht gut genug ist. Wie auch immer, das Studium hilft ihr nun mal nicht für den aktuellen Job. Aber hey, das schöne ist, dass ihr zwei privat gut befreundet seid. Da nimmst du dir schon mal ein paar Stunden Zeit, um ihr zu erklären, was sie nicht kann, um zu verstehen, womit sie in ihrem Leben noch nie zu tun hatte und sie in eine Verkaufssoftware einzuführen, von der sich noch nicht mal das Kürzel "CRM" versteht. Aber wofür sind Freunde schon da? Auf gleicher Ebene, im gleichen Unternehmen? Da hilft man sich eben. Und jetzt lass ein Neuzeitphänomen zuschlagen, dass nicht die Besten, die Begabtesten oder auch die, die Firmen-interne Tests bestehen oder ihren Führungskräften besonders positiv aufgefallen sind, nach oben bringt, sondern irgendeine weltfremde, da eben auch politisch motivierte Quotenregelung. Und schon ist sie deine Chefin. Mit Diensthandy. Einzelbüro. Kann sich plötzlich einen Firmenwagen aussuchen. Mit Tankkarte. Und muss ständig, statt einen Plausch oder den Gang zur Kantine mit dir anzutreten, in wichtige Steering Boards, Strategierunden und pünktliche Zulieferungen für die GF-Runde sicherstellen. Und weil sie dich nicht vergisst und dir in gewissermaßen auch was schuldet, darfst du dir im Rahmen deiner Kompetenzen nach dem Wünsch-dir-was deinen neuen Arbeitsplatz zusammenbauen. Gut, mit allen Punkten und auch der Gehaltsvorstellung ist sie nicht immer deiner Meinung, aber ihr werdet euch einig. Also, Kundengewinnung und Neukundenakquise. Vertragsmanagement. Und, aus Vertrauen und persönlichen Beweggründen kannst du hier für die jährliche Bonusregelung selbst deine Ziele festlegen. Und dein fixes Ziel, dass du dir gibst und das sie unwissend und blind unterschreibt und somit in Stein meißelt ist, mit all dem Aufwand, den Reisen quer durch Europa und den Kosten, um einen neuen Kunden zu gewinnen und zu binden, steht da: ein Kunde pro Jahr. Lasst uns nun über Loyalität reden, einfach aus dem Bauchgefühl heraus. Die Kollegin konnte ja nichts für ihre Beförderung, vielleicht waren alle anderen Damen auf dem Flur bereits auf legalem Weg in ihre Führungsrolle gekommen und so musste die Wahl auf sie fallen. Dafür kann sie also nichts, aber loyal dem Unternehmen gegenüber ist sie angetreten. Mit Sicherheit hat auch das neue Gehalt, die Gespräche mit den Geschäftsführern und ihrem Chef als auch aufmunternde Worte eines Freundes hier mitgeholfen. Ihr Freund und Kollege war definitiv loyal, ihr und auch der Firma gegenüber: hat sie an die Hand genommen, hat ihr Produkte und Systeme erklärt und sie sicherlich auch den Kollegen vorgestellt. Somit einen reibungslosen Start ermöglicht. Und, irgendwann im Rahmen dieser Zusammenarbeit, hat sich, über Hobby oder die Autoleidenschaft, eine Freundschaft entwickelt, die sich ins Private gerettet hat - oder andersherum, die aus dem Privaten ins Berufliche hinein aufrechterhaltenen Überlebenswillen bewies. Kompliziert kann es nun werden, wenn auch er spitzbekommen hat, dass hier eine Stelle geschaffen werden soll und die genau seinem Profil entspricht. Das kann Stimmungen schon mal zum Schwanken bringen. Schlimmstenfalls haben die beiden darüber geredet und der Flurfunk, der bisher noch jede Quotenfrau enttarnt hat, hat ihm darüber hinweggeholfen. Aber blenden wir das aus und kommen abermals zu einem kleinen Detail: wie viele Neukunden hat er sich gleich wieder in den Vertrag pro Jahr schreiben lassen? Und nun stelle ich mal die Frage andersrum: ab wann wird Verhalten illoyal? Wenn du heute Atomkraftwerke außerhalb Frankreichs, der USA, Polen und Tschechien oder auch einigen Schurkenstaaten verkaufen sollst, ist eins, vor allem, wenn du es Jahr für Jahr erfüllst, ein Topergebnis. Aber innerhalb Frankreichs? Da wirst du ja von deinen Schnecken im Salat überholt! Was ist also illoyal - und nein, unter Inkompetenz leidet heute keine der skizzierten Personen! Also, damit wir alle über das Gleiche reden, ran an eine Definition: "Loyalität bezeichnet die auf gemeinsamen moralischen Maximen basierende oder von einem Vernunftinteresse geleitete innere Verbundenheit und deren Ausdruck im Verhalten gegenüber einer Person, Gruppe oder Gemeinschaft." So sagt es wikipedia. Aber was meint das nun? Maxime? Vernunftinteresse? Eine Maxime ist deine persönliche oberste Lebensregel. Das kann so was sein wie: Arbeite fleißig und du wirst es zu was bringen. Oder: ich HASSE ALLE MENSCHEN! Oder auch: für Geld tu ich alles! Das Vernuftinteresse ist so ne Art Kantscher Imperativ, oder einfach mit dem Kinderreim gesagt: Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu. Es sind die undokumentierten und echten Regeln der Zusammenarbeit zwischen Kollegen, Abteilungen und auch der ganzen Firma, losgelöst von dem ganzen Hochglanz-Blabla auf der Webseite oder in den Stellenanzeigen. Das wahre Arbeitsleben eben. Und um abermals auf Kant zurückzukommen: wir alle tragen unseren eigenen Wertekompass in uns. Und dieser steuert auch die individuelle Loyalität. Deshalb gibt es auch nicht DIE Regel, was jetzt Loyalität im Arbeitsleben bedeutet. Nur weil du ständig eine Fluppe ziehst, als ob du auf den ganzen Mist hier keinen Bock mehr hast, ständig interne Stellenangebote prüfst und auch gerne in der Diskussion mit deinem Chef mal ein wenig die Stimme erhebst: ist das illoyal? Ich sage: nein! Brechen wir es doch mal auf die Basics runter: von einem Arbeitgeber erwarten wir Loyalität dahin, dass am Monatsende das versprochene auf dem Konto ist, das Gebäude dicht und warm ist, benötigte Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden und dass man eine Tätigkeit, sprich: Arbeit hat und nicht der Spinne am Fenster täglich bei ihren Runden im Netz zugucken muss. Dafür erwartet der Arbeitgeber eine Gegenleistung in Form von erfüllter Arbeit, abgearbeiteter Aufgaben und einen Beitrag zum Betriebsgewinn, schließlich wird das Gehalt ja nicht mit Monopoly-Geld bezahlt. Die Kollegen untereinander erwarten Hilfestellung und Zuarbeit, gerne ein bisschen Spaß und auch mal Ruhe. Eben die ganze Bandbreite der kollegialen Zusammenarbeit, nicht nur im eigenen Bereich, sondern quer über das Organigramm und auch mal über diverse Ebenen. Auch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter gilt nicht mehr der raue Ton wie früher. Man ist auf sich gegenseitig angewiesen, schließlich soll die FK ja nicht der eigene beste Mitarbeiter sein und der MA möchte hier mal Homeoffice - ja, das soll es vor Corona schon nur ein wenig dosierter gegeben haben - da er mal in der Kernarbeitszeit zu dem einzigen Arzttermin, den er bekommen konnte, gehen möchte, ohne viel Arbeitszeit zu verlieren. Auch ist es loyal, zu einem Mitarbeiter zu stehen, der aktuell im Privaten nicht ganz im Reinen ist und daher nicht zu 100 % auf seine Arbeit konzentriert ist. Wer jetzt die Frage stellt, was denn nun die Muss-Kriterien sind, sollte in seinen Arbeitsvertrag schauen: da stehen Wochenstunden, Umsatzziele, Hierarchiestufen, Gehalt, Bonus und weitere variable Bestandteile und Vereinbarungen drin, soweit zutreffend. Da steht klar die Erwartung, wenn auch nicht immer in glatten Deutsch, zu der Tätigkeit. Dazu gibt es Stellenbeschreibungen und Schnittstellendefinitionen. Teilweise werden Arbeitsunterlagen, die es erfolgreich zu etablieren gilt oder Arbeitsergebnisse, die aufgrund früherer Tätigkeiten vom Stelleninhaber selbstständig erstellt werden sollen, benannt. Das ist ernster Stoff, egal wie leger das im Rahmen einer Vorbesprechung runtergebetet wird! Und dann kommen noch die unterjährlichen Loyalitätsbeweise: Sommerfeste auf Kosten des Unternehmens, Weihnachtsfeiern, Motivationsspiele und so weiter... Dafür erwartet das Unternehmen aber auch, dass man sich korrekt und aufrecht seinen Kollegen und Vorgesetzten gegenüber verhält und keine "hidden agenda" verfolgt, sondern gemeinsam an den Zielen des Unternehmens arbeitet. Es darf also keine schädliche Handlung vom Einzelnen oder einer Gruppe ausgehen, die vorsätzlich Schaden für das Unternehmen bedeuten kann oder wird. Auch ist eine, selbst wenn angemeldet, Nebentätigkeit, die genau in dem gleichen Bereich ausgeführt wird, wie die des Arbeitgebers nun mal nicht als loyal anzusehen - und auch Arbeitsvertrag und Gesetz sprechen hier eine deutliche Sprache. Je begeisterter ein Mitarbeiter von seinem Unternehmen spricht, zum Beispiel im Freundeskreis oder auch bei Netzwerkveranstaltungen, unterstreicht eindeutig seine Loyalität. Solche Mitarbeiter suchen Firmen immer händeringend - um sie dann meistens in Rekordzeit wieder zu vergraulen und zum Verlassen der Firma zu zwingen - sorry, anderes Thema. Auch werden von solch begeisterten Angestellten gemeinsame Werte gebildet oder existente Werte schneller adaptiert. Führungskräfte wissen, dass Mitarbeiter einen gesteigerten Eigenantrieb in sich tragen, der sich nicht von (kleinen) Problemen sofort aufhalten lässt. Info am Rande: Auch in Arbeitszeugnissen ist die Nutzung des Wortes loyal meist in Notenstufe 1 und bestenfalls noch am Rande der Note 2 vorgesehen. Abschließend werfen wir noch einen Blick auf die drei Gründe, warum Mitarbeiter ihre Loyalität verlieren: Gehalt, Führungskraft und verletzte Loyalität. Klar wenn Lachen, Stempeln, Tackern, Lochen, Ablegen hier 500 € bringen, und beim nächsten Unternehmen 800 € wird man gerne mal illoyal und kündigt - und das aus gutem Grund! Ich glaube nicht, dass wir hier groß diskutieren müssen! Auch wenn du, und ich will jetzt nicht schon wieder von Stromberg anfangen, eine schlechte Führungskraft hast oder jemand, der trotz maximal möglichster Inkompetenz oder per Quotenregelung den Weg dahin gefunden hat und dir dann auch noch dauernd mit sich widersprechenden Arbeitsaufträgen um die Ecke kommt und selbst nur mit sich und seiner Genialität beschäftigt ist - dann ist das reiner Fluchtreflex. Es heißt nicht umsonst: Leute kommen wegen der Firma und gehen wegen der Führungskraft! Und dann noch die verletzte Loyalität. Wenn du auf deiner Webseite von loyalen Mitarbeitern und Loyalität dem Kunden gegenüber sprichst, auf Kununu aber was von "Sklavenbude", "ahnungslosen Führungskräften" oder sogar "toxischen Führungskräften" oder auch mal der "planlosen Unternehmensspitze, die sich nur selbst bereichern wollen" steht, oder auch so Dinge wie "ich habe in meinem Leben noch nie innerhalb der Probezeit gekündigt, hier war sogar das zu lang", solltest du dir Lobhudeleien zur Loyalität lieber schenken. Meist ist auch hier wieder eine Führungskraft das Problem. Oder ein mobbender Kollege. Hier, wenn nicht das gesamte Firmenklima plötzlich vergiftet enden soll, muss schnell, brutal und mit eiskalter Hand durchgegriffen werden. Kollege mit sofortiger Wirkung freistellen, Firmenausweis weg, Firmenhandy, -laptop und -email sperren und Verbot, das Firmengelände zu betreten, aussprechen. Führungskraft dank AT-Vertrag sofort raus und lieber einen zu viel als einen zu wenig loswerden. Loyalität ist keine Einbahnstraße, die nur der Führungskader fordern kann. Auch Mitarbeiter haben hier Erwartungen und durch ein hartes und begründetes Durchgreifen lässt sich noch viel retten, was sonst auf nimmer Wiedersehen über die Wupper springt. Und nein, liebe HR, keiner bleibt wegen eines E-Leasing-Rads oder sonstigen Goodies auch nur eine Sekunde länger im Unternehmen, wenn die "Beziehung" so im Argen liegt! Jetzt höre ich schon die Stimmen im Hintergrund: Das habe ich als High Potential gar nicht nötig, wenn es mir zu blöd wird oder die Hütte brennt, bin ich sofort weg. Ja, den Irrglauben hatte ich auch lange Zeit, wobei ich damals den Vorteil, manchmal leider auch den Nachteil, hatte, dass ich mit eigenem Unternehmen selbstständig war: Mann muss ja nicht jeden Auftrag annehmen. Ein Tipp, um sich hier ohne Schaden oder Rückschritt im Lebenslauf einiges zu ersparen, empfehle ich, mal in das Frustjobkillerbuch reinzublättern. Untertitel: Warum es egal ist, für wen Sie arbeiten. Hört sich brutal an, ist aber nichts anderes als der Volksmund, der sagt, dass das Gras drüben immer grüner ist, die Kirschen immer saftiger und die Firmenkultur zum reinlegen geil. These des Buchs, ganz brutal formuliert: Wenn du ein Unternehmen verlässt, weil du unzufrieden bist, wird dich genau dieses Gefühl über kurz oder lang auch in der neuen Firma einholen, oder um es mit Stromberg zu sagen: Die Scheiße ist doch überall die gleiche. Es ist eine spannende und fundierte, in Teilen auch psychologische Abhandlung, warum weglaufen vor Problemen nichts bringt und sie letzten Endes doch immer im Gepäck mitreisen. Es ist zum Schmunzeln, zum Nachdenken und auch mal kritisch mit sich ins Gericht gehen! Soviel zum Thema Loyalität im Arbeitsalltag. Und im Hinblick auf die vorstehende Buchempfehlung kann ich dir nur empfehlen: sei und bleibe vor allen dir gegenüber loyal! 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In dieser Folge widmen wir uns dem wichtigen Thema "Schlaf". Oftmals kommt das Schlafen zu kurz, wobei gerade während der nächtlichen Ruhe die nötige Regeneration ermöglicht wird, um ordentlich trainieren zu können. Das von John so stümperhaft angeteaserte Zitat von Arthur Schopenhauer heißt im Original tatsächlich: "[Der Schlaf] ist der einstweilige Zins des Todes, welcher selbst die Kapitalabzahlung ist. Diese wird um so später eingefordert, je reichlichere Zinsen und je regelmäßiger sie gezahlt werden." (Quelle: Parerga und Paralipomena, 2 Bde., 1851. Erster Band. Aphorismen zur Lebensweisheit. Kapitel 5: Paränesen und Maximen). In diesem Sinne: schlaft ordentlich und erholt euch, um fit zu sein für euer Training!
Habt ihr euch nicht auch schon immer gewundert, wer genreprägend und allumfassend die Statuten des Horrors niedergeschrieben hat? Vermutlich wisst ihr es längst, doch für alle, die neu in diesem Bereich der Erzählstruktur sind: Wir führen euch ein in die umfassenden und wegweisenden Ideen und Maximen von Heimlichtot. In einem kurzen Diskurs über sein erstes Buch interpretieren wir, welche Einflüsse Heimlichtots auch heute noch sicht- und spürbar sind. Außerdem für euch: Eine neue Rubrik! Schreibt uns gern, was ihr davon haltet, sonst müsst ihr damit leben.
Das größte politische Talent Ostdeutschlands wird 2005 Bundeskanzlerin. Welche Ziele verfolgt Kanzlerin Merkel, welche Maximen leiten ihr politisches Handeln? Ihre Biographin sagt: Angela Merkel handelt, wenn sie muss. Krisen sind der Motor ihrer Politik. Ein Vortrag der Publizistin Ursula Weidenfeld.
In dieser Episode spreche ich darüber, inwiefern Human Design für mich in das Bigger Picture passt und wie es sich mit anderen spirituellen Maximen wie den universellen Gesetzen in Einklang bringen lässt. Ich teile darin meine eigene Wahrheit, zu der ich durch mein Experiment und meine spirituellen Studien gefunden habe, die aber selbstverständlich nur eine von vielen möglichen Perspektiven darstellt. Du bist hier, um deine eigene Wahrheit zu entdecken! Ich hoffe, diese Folge unterstützt dich dabei. *********************************************************************** Links: Kostenloser Human Design Summit (2.-11. Juli) Ultimate Potential Activation: Intensive 1:1 Session, die dich auf tiefer Ebene mit deinem energetischen Potential connected (5 Spots im Juli) Bei Interesse an einer längeren Zusammenarbeit mit mir (Business Coaching oder Human Design Ausbildung) schreib mir gern eine Mail an hallo@selbstlieben.com oder kontaktiere mich via Instagram @claudia_hornhofmann. Auf Instagram findest du auch alle aktuellen Infos zu weiteren Angeboten.
Leadership ist vom anderen Ende her gedacht Followership. Denn Führungskräfte müssen andere Menschen hinter sich bringen, sie für die Ziele des Unternehmens gewinnen und für Ideen begeistern. Wie Menschen zu Followern werden, wissen vor allem die Social Influencer. Von einigen ihrer Maximen können sich Führungskräfte inspirieren lassen.
Leadership ist vom anderen Ende her gedacht Followership. Denn Führungskräfte müssen andere Menschen hinter sich bringen, sie für die Ziele des Unternehmens gewinnen und für Ideen begeistern. Wie Menschen zu Followern werden, wissen vor allem die Social Influencer. Von einigen ihrer Maximen können sich Führungskräfte inspirieren lassen.
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Immanuel Kant und seine Moralphilosophie: Vernunft, Guter Wille, kategorische Imperativ und Maximen- Alles, das du wissen musst!
Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, verändert sich sein Leben. Weil er sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt. Für jede Niederlage gibt es zwei Siege. Alle, die glauben, wissen das. Das Handbuch des Kriegers des Lichts erzählt von elementaren Erfahrungen, von Grenzgängern und Suchenden. In gleichnishaften Geschichten und Maximen aus drei Jahrtausenden zeigt Paulo Coelho den mutigen Umgang mit sich selbst, mit Konflikten und schwierigen Lebenssituationen. Das ‚Handbuch des Kriegers des Lichts‘ ist ein wundervolles Buch. Die darin enthaltenen Texte sind tiefgründig und können uns helfen in schwierigen Zeiten an das Gute zu glauben. Ebenso lässt es uns unsere persönliche Vergangenheit und auch unsere Gegenwart besser verstehen. Auf diese Weise können wir so dann einen heilsamen Weg in eine bessere persönliche Zukunft finden.
«Sollte man Steuern zahlen?» Die Frage ist tatsächlich ernst gemeint. Gestellt wird sie nicht etwa von Silvio Berlusconi, Lionel Messi, Uli Hoeness oder anderen prominenten Steuerhinterziehern. Im Evangelium wird sie gestellt von Pharisäern und Anhängern des König Herodes. Was wir Gott schulden, können wir ziemlich einfach am Leben von Jesus ablesen. «Was würde Jesus tun?» Diese Frage hilft, dass wir uns in kniffeligen Situationen und Fragestellungen schnell und sicher orientieren können. Das Reden und Tun von Jesus ist ein verlässlicher Kompass. Daraus können wir konkrete Maximen für uns ableiten. Ich möchte drei solche Maximen nennen. Sie können auch dir vielleicht ein wenig Orientierung geben, wenn du gefragt bist – als Christin und Christ aber eben auch als Bürgerin und Bürger.
Das Interview mit DEHOGA Hessen-Präsident Gerald Kink Gerald Kink ist seit neun Jahren Präsident des Hotel- und Gastronomieverbandes DEHOGA Hessen und Inhaber des Hotel Oranien in Wiesbaden. In der "kleinen Kneipe" spricht er über das Ehrenamt an der Spitze eines der mitgliedsstärksten Branchenverbände, seine Motivation und die Frage, wie politische Interessenvertretung gelingt: "Transparenz und ein wertschätzendes Miteinander" sind seine Maximen. Die Rolle und Wahrnehmung des DEHOGA in der Branche beschäftigen ihn auch sehr persönlich - "Manchmal tut es weh.", sagt der 58jährige Hotelier, "und wir müssen die Kräfte des vielfältigen, heterogenen Gastgewerbes stärker bündeln. Die Corona-Krise und die Herausforderungen, die da noch kommen - sei es eine sich entwickelnde Schieflage zwischen Branchen, die auf Home Office-Arbeit setzen können und all jenen, denen dies verwehrt bleibt, lässt ihn Wertungswidersprüche befürchten, oder seien es die wirtschaftlichen Auswirkungen. Das sehr persönliche Gespräch eröffnet Einblicke in die Gedankenwelt einer Persönlichkeit, die mit einem hohen Maß an Integrationskraft und Verständnis auch klare Worte findet. Das Moderatoren-Duo Julius Wagner und Michel van Goethem freut sich über Rückmeldungen an podcast@dehoga-hessen.de
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Att vara förälder kan förvandla den mest principfasta människa till en uppgiven version av Groucho Marx. Helena Granström söker stöd för principlösheten hos drottning Kristina och Gunnar Ekelöf. ESSÄ: Detta är en text där skribenten reflekterar över ett ämne eller ett verk. Åsikter som uttrycks är skribentens egna. Hur bör man leva? Frågan har sysselsatt filosofin så länge att det inte verkar osannolikt att det var den som gav upphov till det filosofiska tänkandet till att börja med. De svar som getts har förstås sett mycket olika ut genom historien, och haft skilda fokus: från dygdeetikens betoning av den moraliska agentens egenskaper och karaktär, till pliktetikens emfas på handlingen som sådan, och vidare till utilitarismens koncentration på handlingens konsekvenser i bedömningen av dess moraliska värde. En sak har emellertid nästan alla dessa svar haft gemensamt, nämligen viljan att formulera det riktiga levnadssättet i en eller flera absolut giltiga regler. Också den praktiska filosofin är med andra ord påfallande teoretisk, i bemärkelsen att dess frågeställningar rör sig i sfären av det allmänna och generella och därmed lämnar mycket litet utrymme för den individuella människan, liksom för det specifika sammanhang i vilket hennes moraliska övertygelse ageras ut. Och ändå tycks det åtminstone ur den enskilda människans perspektiv knappast finnas så mycket mer än omständigheter och individualitet, sammanvävda på ett oöverblickbart och inte sällan motsägelsefullt sätt. Är det inte i själva verket just motsägelsen, denna styggelse för varje filosofiskt system, som mer eller mindre utgör essensen av att vara människa i världen? En tänkare som kommer närmare den mänskliga erfarenheten än såväl Platon som Kant är i så fall den svenska stormaktsdrottningen Kristina kanske mest känd för att ha abdikerat från tronen i protest mot Sveriges skrala kulturella utbud, och möjligen också för att oavsiktligt ha orsakat filosofen René Descartes död i lunginflammation genom att bjuda in honom till sin råkalla huvudstad men som också var författare, bland annat till en samling aforistiska betraktelser, så kallade maximer. Man måste trotsa lyckan, men man får inte sluta hoppas på den heter det i en av dessa fast i den nästa: Man måste hoppas minst på det som man önskar mest. Hur mycket man än misstror sig själv, ska man lita på sig själv mer än på någon annan. och samtidigt: Att inte lita på sig själv är ett slags klokhet. Man är varken präktigare eller frommare för att man är lortig och ovårdad., men å andra sidan: Människor som tillbringar livet med en kam framför spegeln är inte värda att leva. Maximen som form uppstod, skriver maximernas översättare Horace Engdahl i sitt förord till den svenska utgåvan, delvis som svar på ett behov av att tala utanför regelboken; att utvinna kunskap ur sin direkta livserfarenhet, och att kunna dela denna kunskap med andra utan krav på strikt överensstämmelse med kristendomens eller den antika filosofins påbud. Om texten talar till sin läsare med någon auktoritet, är det en auktoritet som härrör från texten själv, inte från dess avsändare. Något som också befriar den från alla krav på konsekvens: Med maximen, noterar Engdahl, gör författaren fritt bruk av rätten att motsäga sig själv en rätt som tillkommer varje fri ande, och i synnerhet varje aforistiker. Att utifrån Kristinas många utsagor om godhet, gudstro och idealt härskarskap dra slutsatsen att hennes maximer utgör ett slags livsråd vore alltså att missta sig. För, vad ska läsaren av en självhjälpsbok i levnadskonst göra av sentenser som Man är som sin kärlek, Människohjärtat kan ingen förstå sig på eller Man vänjer sig vid allt och tappar lusten för allt? Men å andra sidan är det kanske alltså just denna brist på klarhet och entydighet som gör texten förmögen att förmedla någon verklig visdom om det mänskliga livet. Särskilt välbekant med det principiella förhållningssättets tillkortakommanden är kanske den som någon gång ägnat sig åt föräldraskap en praktik som knappast klarar sig utan en stark känsla för rätt och fel, men där den devis som kändes rätt den ena dagen nästa dag framstår som minst sagt tvivelaktig. Gå aldrig ifrån ett gråtande barn är kanske bra till dess att barnet fyller tre eller så men när fyraåringen med ett nöjt leende konstaterar att han även vid nästa dagislämning tänker gråta och förtvivla, tills du, mamma, ger upp, inser till och med jag att det kan vara dags att ompröva den. Moderskapet har med andra ord förvandlat mig till en uppgiven version av Groucho Marx: Det här är mina principer. Men om det visar sig att de inte fungerar har jag andra. Och vad skulle det, egentligen, vara för fel med det? En röst som jag föreställer mig skulle kunna ta min etiska flexibilitet i försvar är den brittiska filosofen och författaren Iris Murdoch, som riktade skarp kritik mot synen på moralfilosofin som en gren av vetenskapen, vars mål är en universell, objektiv och faktabaserad utvärdering av varje given moralisk situation. Moral, menade Murdoch, är någonting som inte låter sig uttömmas av enkla begrepp som gott eller ont, utan med nödvändighet inbegriper mer komplexa mänskliga kategorier som sorg, förundran, humor och respekt. När den moraliska handlingen väl utförs, är en stor del av det moraliska arbetet redan gjort inuti den som handlar. Det moraliskt relevanta i dagislämningens scenario skulle i så fall inte vara huruvida jag slutligen hystar över min hulkande son i hans snälla frökens famn, eller kapitulerar och cyklar hem med honom igen, utan det faktum att jag överhuvudtaget förhåller mig till honom som ett subjekt vars tankar, drivkrafter och känslor det är meningsfullt för mig att försöka leva mig in i och förstå. Men så snart jag försökte göra en princip av detta skulle jag alltså ofrånkomligen stöta på problem faktum är att inte ens det till synes så oskyldiga budskapet hos den så kallade gyllene regeln är vattentätt om det verkligen tas till sin spets. Man ska aldrig göra andra något annat än det man skulle vilja att de gjorde en själv. Ska vi alltså förstå detta som att det ger masochisten ett frikort att slåss? Å andra sidan den sanna masochisten kommer väl inte att vilja slå någon annan än sig själv, så kanske är det här inget problem i praktiken. Men ändå: Som universell grundsats är detta omhuldade imperativ utan tvivel ofullständigt. Och med kristendomens kärleksbudskap är det förstås likadant: Älska din nästa såsom dig själv. Men om jag inte alls älskar mig själv? Det finns ingen så allmängiltig regel, skriver Kristina, att den inte medger några undantag och jag blir allt mer benägen att tro att just denna utsaga är så nära en funktionell livsprincip som det är möjligt att komma. Kanske är det principiella misstaget verkligen att tro att det är möjligt att upprätta några principer överhuvudtaget. Vad livsmotton anbelangar har jag själv de senaste tio åren eller så lutat mig mot poeten Gunnar Ekelöfs robusta fras: Det opraktiska är det enda praktiska i längden en hållning som jag låtit låna sin förtröstan till allt ifrån fjällvandringar och överambitiösa odlingsprojekt till hängivet moderskap och kärleksaffärer med dåliga odds. Å andra sidan konstaterar författaren några rader tidigare i samma dikt att det är lika svårt att vänja sig vid sig själv som att vänja sig av med sig själv vilket i sig skulle kunna läsas som en utsaga om de abstrakt programmatiska levnadsreglernas inneboende begränsning. Så hur bör man då alltså leva? Tja det beror väl på. Helena Granström, författare Litteratur Kristina: Maximer. Översättning: Horace Engdahl, i serien Svenska klassiker utgiven av Svenska Akademien i samarbete med bokförlaget Atlantis, 2019.
Medienkompetenz ist in aller Munde und wird oft verstanden als Kompetenz im Umgang mit digitalen Medien, nicht aber als Kompetenz im Umgang mit den dort gebotenen Inhalten. Bernhard Pörksen empfindet den Begriff als eine nichtssagende Leerformel, er fordert eine Medienmündigkeit auf der Höhe der digitalen Zeit: „Wir müssen von der digitalen Gesellschaft zur redaktionellen Gesellschaft der Zukunft werden, in der die Maximen des guten Journalismus zum Element der Allgemeinbildung geworden sind."
Heute habe ich Reinhard Strömer in den Podcast eingeladen, seines Zeichens Professor für Kulturmanagement. Aber nicht nur das, Reinhard war auch mein Coach und Mentor bei den «Kultur- und Kreativpiloten Deutschland», einem Preis der Bundesregierung, den ich zusammen mit meiner Firma «Tatendrang-Design» 2012 gewonnen habe. Dort habe ich Reinhard Strömer kennen und schätzen gelernt und wir sind seitdem in Kontakt geblieben. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie die Kreativität, künstlerische Methoden und Strategien dem Innovationsmanagement und der Wirtschaft helfen können, warum man manchmal eine Krise heraufbeschwören sollte und über den Flow beim Schwimmen und der dahinter steckenden Schwimmpädagogik "Total Immersion". ------------------------------------------------------------ Shownotes Folge 36: 1. Reinhard Strömer, https://www.hs-bremen.de/internet/de/hsb/struktur/mitarbeiter/rstroemer/lebenslauf/, https://www.facebook.com/reinhard.stromer 2. Amy Edmondson, «Teaming to innovate», https://www.amazon.de/Teaming-Innovate-Jossey-Bass-Short-Format/dp/1118856279/ 3. Die fünf Maximen (nach Amy Edmondson): 1. Aim High 2. Team Up 3. Fail Well 4. Learn Fast 5. Repeat 4. Infos zu Edgar Schein, https://de.wikipedia.org/wiki/Edgar_Schein 5. Christo und Jeanne-Claude, Der verhüllte Reichstag, https://de.wikipedia.org/wiki/Verhüllter_Reichstag 6. Schwimm-Leidenschaft: Total Immersion, Fishlike Swimming, https://de.wikipedia.org/wiki/Total_Immersion 7. Robertas Kurzfilm-Tipp: «Schwimmen», von Martin Repka, https://vimeo.com/142036430 8. Podcastfolge zum Netzwerken, https://www.derkreativeflow.de/folge20 9. Podcastfolge zum Versagen/Fail well, https://www.derkreativeflow.de/folge6 10. Newsletter «Der kreative Flow», mit der Willkommensmail erhältst Du ein Geschenk (z.B. Freebie, Rabattcode, ...)! https://subscribe.newsletter2go.com/?n2g=gsw3txpf-uxz76g6v-10c2 11. Audionachrichten für den Podcast an mich schicken mit Speakpipe: https://www.speakpipe.com/derkreativeflow 12. Shownotes und Transkript zur Folge unter: https://www.derkreativeflow.de/folge36 13. Meine Paypal-Seite für finanzielle Unterstützung zum Podcast: https://www.paypal.me/robertabergmann 14. «Der kreative Flow» auf Instagram: https://www.instagram.com/derkreativeflow 15. Meine kreativen Online-Produkte für Dich unter: https://elopage.com/s/robertabergmann 16. Mein kreativer Output auf Instagram, https://www.instagram.com/robertabergmann Credits Podcast: Der kreative Flow, 2020 Idee, Design & Host: Roberta Bergmann, https://www.robertabergmann.de Tonmischung & Sounds: Peter M. Glantz, http://www.glantz.info Alle Infos unter: https://www.derkreativeflow.de
Mit dem «Prinzip der Verantwortung» formulierte der deutsch-amerikanische Philosoph Hans Jonas 1979 Maximen der Verantwortung. Michel Friedman diskutiert im tachles Podcast ZUKUNFT DENKEN…
In dieser Episode möchte ich dir zeigen, wie du mithilfe von drei Worten, die du dir selbst zu den Maximen deines bevorstehenden Tags machst, ein achtsameres Leben führen kannst. Ein paar mögliche Begriffe findest du auf meiner Webseite, im Eintrag zu dieser Folge, es steht dir aber ausdrücklich frei, diese Vorschläge individuell zu ergänzen (und […]
Ich werde gesendet zum Missionieren!?Hallo,schön das du da bist zu einer weiteren Folge auf dem Podcast Be aware :).In dieser Folge wird es um das Wort missionieren und dessen Wandlung in den letzen 100 Jahren gehen und um Spiritualität sowie Ignatius von Loyola und ein paar von seinen sprituellen Maximen. Bist du spirituell auf welche Art auch immer?Zum Schluss gibt es noch eine kurzen Einblick in einen einfachen Lebenstil.Ein Versprecher ist mir unterlaufen, die Christen wurden nicht bis 1330 verfolgt sondern bis 313 n. Christus, Sorry.Wenn du meinen Podcast anhörst, würde es mich sehr freuen wenn du mir eine Bewertung hier auf Itunes hinterlässt und meinen Podcast abonnierst, damit du immer weißt wo auf unseren Reisen wir uns gerade befinden. Danke für deine Unterstützung! euer JanikIch bin zu finden unter:Blog: www.janikberichtetausperublog.wordpress.comFacebook: https://www.facebook.com/janik.hennebergerInstagram: https://www.instagram.com/janikhenneberger
Wenige Wochen nach Aufzeichnung seines „Alle-Fakten-seiner-Vorbereitung-Podcasts“ (www.Power-Quest.cc Gold-Sendung 585) auf den Final-Leadweltcup in Kranj (SLO), schrieb der erst 21-jährige endgültig „ganz große deutsche Sportklettergeschichte“. Erstmals seit Timo Preußler vor über 10 Jahren (!), gelang dem „teamunterstützten Einzelkämpfer mit der unübersehbaren Punkfrisur“ DER Durchbruch: Sieg und somit wenige Tage nach seiner Heimreise ...? Klar doch! Dieses weitere Podcast-Interview mit Jürgen Reis war „fällig“. Die Themen? Warum würde er die mentalen Erfolgspinzipien von Arnold Schwarzenegger & Co. quasi „sofort unterschreiben“? Was sind seine Maximen im Sport, jedoch auch, in Hinblick auf eine „hoffentlich-endlose-Profikletterkarriere“, konkrete Strategien, die ihn zu seinen Zielen führen? Wie begegnet er Kritikern und „Mainstream-Denkern“, sowohl beim Klettertraining als auch im Alltag? Was hält er von, dzt. heiß diskutiertem, „komplexem Kraft- und Athletiktraining des Sportkletterers in Hinblick auf Olympia 2020“? Last, but not least: Warum glaubt er, dass sein Sieg in Kranj „erst der Anfang war ...“ und die nächsten Jahre die SEINEN werden? Wir garantieren: Alle Antworten vom 10. Dezember, inkl. deutschem Vor- und Abspann mit Proficoach Sebastian Förster und Gewinnspiel erwarten euch live on tape. Eine ausdrückliche Warnung gilt jedoch für „Winterblues-Schwelger“ und Schwarzseher ... Unsere Testhörermeinung: Siegerspirit, gepaart mit grenzenlosem Optimismus und fast das Mikrofon übersteuernder Lebensfreude hat einen neuen Namen: Sebastian Halenke! Inkl. Vor- und Abspann mit Proficoach Sebastian Förster und ... GEWINNSPIEL!
Diesmal mit Wissenswertem zu Zukunft, Kapuzen, Spaß, Versuchungen, Verschlüsselung, Maximen, Bösewichten, Geschlechtsverkehr, Bergen, Meer, Therapien, Waffeln, Eis, Exklusivität, Telefonen, Person of Interest, Dermatologen, Klappenbroschur, Schauspielern, Deutsch, Quoten, E-Zigaretten, Trampen, Distanzen, Joghurt, Rauchern, Tellern, Trunkenheit und Kunst. Ohne Alexandra ginge es nicht. Unterstützt sie hier.
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Feedback / KOA-Facebook-Gruppe / Corporate Learning 2.0 MOOC / Corporate Learning Camp (Video, Podcast) / 7 Maximen für den erfolgreichen Umgang mit Wissen / Audi gewinnt Digital Transformation Award / #dieselgate und #volkswagening / Kulturwandel / Beispiel Kulturwandel Deutsche Bank … Weiterlesen →
Walter Möbius war viele Jahre Chefarzt am Johanniter-Krankenhaus in Bonn. Er heilte Diplomaten und Politiker, darunter Altkanzler Helmut Kohl, mit dem er bis heute befreundet ist. Reden und Zuhören - das vermisst der Arzt in deutschen Praxen. Der 77-Jährige findet auch in der Natur-Fotografie eine Quelle, die heilen hilft. Bei Typisch deutsch spricht er unter anderem über seine ärztlichen Maximen. 1937 wurde Walter Möbius in Bonn geboren, dort hat er mit zwanzig Jahren sein Medizinstudium begonnen. Schon als junger Mann reiste der passionierte Fotograf und Bergsteiger durch die ganze Welt. Von 1978 bis 2002 war Walter Möbius Chefarzt am Bonner Johanniter-Krankenhaus, das zur Zeit der Bonner Republik so etwas wie das "Regierungs-Krankenhaus" war. Unter den Patienten gab es viele Diplomaten und Politiker. In dieser Zeit lernt Walter Möbius auch Helmut Kohl kennen, den er in den Jahren seiner Kanzlerschaft auf zahlreichen Regierungsreisen begleitete. Noch heute berät er den Altkanzler als Arzt und Freund.
… finde das Glück im Inneren – Shiva-Shakti 2: Löse dich von der Identifikation mit deinem Besitz. Erwarte kein Glück von äußeren Objekten. Finde das Glück als deine wahre Natur. Dann genieße das Göttliche überall. Diese uralten spirituellen Maximen verdeutlicht Sukadev anhand mehrerer Geschichten, Analogien und Beispiele aus dem Alltag. Mitschnitt eines Workshops bei Yoga […]
Löse dich von der Identifikation mit deinem Besitz. Erwarte kein Glück von äußeren Objekten. Finde das Glück als deine wahre Natur. Dann genieße das Göttliche überall. Diese uralten spirituellen Maximen verdeutlicht Sukadev anhand mehrerer Geschichten, Analogien und Beispiele aus dem Alltag. Mitschnitt eines Workshops bei Yoga Vidya Hamburg . Zweiter Teil der 3-teiligen Podcast-Reihe zum Thema "Shiva-Shakti" - aus dem Tantra.
Mon, 1 Jan 1810 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2788/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2788/1/8Polit.715.pdf Müller, Johannes Müller, Johannes: Staatsweisheitslehre oder die Politik. nebst politischen Bemerkungen und Maximen von Machiavelli und Montesquieu. Leipzig: Baumgärtner, 1810