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Galenica ist eine der grössten Gesundheitsdienstleisterinnen der Schweiz. Apotheken, Logistik, IT- und Beratungsangebote gehören zur Gruppe. Den Medikamentenengpässe begegnet der Konzern mit einer Vergrösserung der Lager für Medikamente. Marc Werner ist seit 4 Jahren Chef von Galenica. Der Umsatz stimmt: Galenica will etwas mehr wachsen als der Markt, zwischen 3-5 Prozent. Neuerdings kommuniziert der Konzern auch Quartalszahlen. Mit der beginnenden Erkältungs- und Grippesaison steigen die Umsätze wieder. Ein verregneter Frühsommer ohne Allergien schmälerte die Verkäufe. Marc Werner wechselte vor nach 20 Jahren bei der Swisscom zum Gesundheitskonzern mit der Ambition, den Konzern zu digitalisieren und zu wandeln. Wo steht er heute? Sein Anspruch ist es, sowohl den Aktionärinnen und Aktionäre zu genügen, gleichzeitig auch mitzuhelfen, die Gesundheitskosten in den Griff zu bekommen. Wie geht diese Quadratur des Kreises? Marc Werner ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Haben Sie Ihre Steuererklärung pünktlich abgegeben? Oder gehören Sie womöglich zu den etwa 12 Millionen Deutschen, die gar keine Steuererklärung machen? Das mag gut für Ihre Nerven sein, für Ihren Geldbeutel ist es das aber nicht: Im Schnitt verzichten Sie dann nämlich auf etwa 1000 Euro Rückzahlung. Martin Ott ist Chef des Dienstleisters Taxfix, einer Finanzplattform für digitale Steuererklärungen: mehr als fünf Millionen Steuererklärungen in Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien wickelt das Unternehmen mit etwa 400 Mitarbeiter ab. Bevor er vor drei Jahren Chef bei Taxfix wurde, war Ott bei Jamba, Facebook und WeWork. Er spricht mit Varinia Bernau über Steuertipps, was er von den Samwer-Brüdern und Mark Zuckerberg gelernt hat, aber auch darüber, wie er selbst einen Ausgleich zur Arbeit sucht. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Mehr Strom aus Sonne, Wind und Wasser. Das Ziel des Stromgesetzes ist klar. Offen ist aber, wo die neuen Anlagen gebaut werden sollen und ob das Netz rasch genug angepasst wird. Die Elektrizitätsunternehmen warnen, dass zu viel Naturschutz die Energiewende unmöglich mache. Noch vor kurzem hat der Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE gemeinsam mit den Umweltverbänden fürs neue Stromgesetz gekämpft. Nun, da es um die Umsetzung geht, bröckelt die Allianz. Umstritten ist beispielsweise, wer noch welche Einsprache und Beschwerdemöglichkeiten haben soll. Zudem warnt der VSE, dass die Biodiversitätsinitiative, die im September zur Abstimmung kommt, dem Stromgesetz gleich wieder den Stecker ziehen würde. Unbegründete Angstmacherei sei das, heisst es bei den Umweltverbänden. Die Standorte der neuen Kraftwerke sind das eine, etwas anderes sind die Leitungen, die gebaut oder ausgebaut werden müssen, um den Strom wegzubringen. Der Bundesrat will hier mehr Tempo machen. Den Elektrizitätsunternehmen passt die Vorlage zum beschleunigten Ausbau der Übertragungsnetze, die der Bund diese Woche vorgestellt hat, aber nur teilweise. Sie fordern, dass auch die Rahmenbedingungen für den Ausbau und die Finanzierung der Verteilnetze, die Elektrizitätsunternehmen selbst unterhalten, verbessert werden. Mit Recht? Martin Schwab, der neue Präsident des Verbands der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE ist gefragt. Er ist hauptberuflich seit sechs Jahren Chef des Zentralschweizer Energiekonzerns CKW und diese Woche Gast in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Mehr Strom aus Sonne, Wind und Wasser. Das Ziel des Stromgesetzes ist klar. Offen ist aber, wo die neuen Anlagen gebaut werden sollen und ob das Netz rasch genug angepasst wird. Die Elektrizitätsunternehmen warnen, dass zu viel Naturschutz die Energiewende unmöglich mache. Noch vor kurzem hat der Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE gemeinsam mit den Umweltverbänden fürs neue Stromgesetz gekämpft. Nun, da es um die Umsetzung geht, bröckelt die Allianz. Umstritten ist beispielsweise, wer noch welche Einsprache und Beschwerdemöglichkeiten haben soll. Zudem warnt der VSE, dass die Biodiversitätsinitiative, die im September zur Abstimmung kommt, dem Stromgesetz gleich wieder den Stecker ziehen würde. Unbegründete Angstmacherei sei das, heisst es bei den Umweltverbänden. Die Standorte der neuen Kraftwerke sind das eine, etwas anderes sind die Leitungen, die gebaut oder ausgebaut werden müssen, um den Strom wegzubringen. Der Bundesrat will hier mehr Tempo machen. Den Elektrizitätsunternehmen passt die Vorlage zum beschleunigten Ausbau der Übertragungsnetze, die der Bund diese Woche vorgestellt hat, aber nur teilweise. Sie fordern, dass auch die Rahmenbedingungen für den Ausbau und die Finanzierung der Verteilnetze, die Elektrizitätsunternehmen selbst unterhalten, verbessert werden. Mit Recht? Martin Schwab, der neue Präsident des Verbands der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE ist gefragt. Er ist hauptberuflich seit sechs Jahren Chef des Zentralschweizer Energiekonzerns CKW und diese Woche Gast in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann.
Baumärkte gehörten zu den Gewinnern der Coronazeit. Die Kunden rannten ihnen die Türen ein, viele verschönerten ihr Zuhause, das sogenannte Cocooning ließ die Umsätze durch die Decke gehen. Das ist nun vorbei. Sebastian Gundel ist seit zwei Jahren Chef von Obi, vorher war er in dem Unternehmen für Digitales zuständig und hat den österreichischen Markt betreut. Wirtschaftlich lief es für Obi zuletzt nur mäßig: Die Umsätze sanken, in zwei Sparrunden mussten insgesamt 300 Mitarbeiter gehen. Wie es sich anfühlt, diesen Posten in Krisenzeiten zu übernehmen, warum er die Digitalisierung ein bisschen überschätzt hat und ob er selbst ein Heimwerkerkönig ist, erzählt er Konrad Fischer in dieser Folge. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Welche Schuhe brauche ich, und wie viele? Was gilt es beim Kauf zu beachten? Wie sieht's wirklich mit Karbon aus und was braucht es sonst noch so an Ausrüstung? Marc Böhme, seit vielen vielen Jahren Chef des Bunert Laufshops in Essen, wurde mehrfach mit Preisen für seinen Laden ausgezeichnet und ja, sein Shop gehört zu meinen allerliebsten. Marc weiß, was dich besser laufen lässt! -Was kannst du gegen schwarze Zehennägel im Marathontraining machen? -Was bringt einen Kiffer auf die Langstrecke - Und warum kann man auch als Fersenläufer verdammt schnell sein? Reinhören, dazulernen und Spaß haben. Unbedingt den 7.12. in Essen freihalten und natürlich hier vorbeischauen: https://essen.bunert.de/ https://www.instagram.com/marcboehme2505/
Frank Hensgens ist seit 10 Jahren Chef der Online Jobbörse Indeed. Mit seinen rund 400 Mitarbeiter:innen zuständig für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Sein Networking Fokus liegt seit jeher auf Firmen-internen Beziehungen. In dieser Episode sprechen wir darüber, was das genau ist und wie man dabei am besten vorgeht.
In der 86. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist Patrick Mushatsi-Kareba, der CEO von Sony Music, zu Gast. Er wurde 1973 in Frankfurt am Main geboren, als Sohn einer italienischen Mutter und eines burundischen Vaters, "das muss in den Siebzigern ein außergewöhnliches Paar gewesen sein". Nach Stationen bei Apple und Universal Music ist er seit fünf Jahren Chef von Sony Music Deutschland. Im Podcast erzählt Patrick Mushatsi-Kareba, warum Motorradfahren für ihn die "kathartischste Erfahrung seines Lebens ist", wieso er heute glücklicher Fan von Eintracht Frankfurt ist – und mit welchen Tricks er am besten abschaltet. Und er verrät das Rezept für die perfekte "leicht amerikanisierte italienische Tomatensoße". Dem Podcast-Gastgeberteam Ilona Hartmann und Christoph Amend erzählt er von den Wochenendroutinen seiner Kindheit, von gemeinsamen Samstagfernsehabenden mit seinem italienischen Großvater und von einem besonderen Moment, den er Udo Jürgens zu verdanken hat. Er schwärmt von Willy Brandt und Roberto Saviano und sagt, dass er weder Probleme mit dem Sonntag noch mit dem Montag habe: "Der Dienstag ist der hässliche Vogel unter den Wochentagen." Für das Wochenende empfehlen Patrick, Ilona und Christoph: - Patricks Rezept für die perfekte Tomatensoße: Olivenöl, Zwiebel, dünn geschnittenen Knoblauch, Gewürze wie zum Beispiel Basilikum, ein bisschen Tabasco, einen Schuss Balsamico, Tomatenmark und klein geschnittene Cocktailtomaten - den Film "Donnie Brasco" (https://www.amazon.de/gp/video/detail/amzn1.dv.gti.e4a9f6c5-0cb1-9097-7234-af0a74a2fa15?autoplay=0&ref_=atv_cf_strg_wb) aus dem Jahr 1997 von Mike Newell - den Film "Casino" aus dem Jahr 1995 von Martin Scorsese (Achtet auf den Whiskey!) - Guaraná Antarctica – das beliebteste brasilianische Erfrischungsgetränk aus Guarana, einer Kletterpflanze aus dem Amazonas - Classic Remise Berlin (https://remise.de/berlin) – Ausstellung und Verkauf klassischer Autos in einem restaurierten Tramdepot mit Restaurants, Werkstätten und Shops - Klassikstadt (https://www.klassikstadt.de/), ein Museum für Automobilität in Frankfurt - das Forum Willy Brandt Berlin (https://willy-brandt.de/ausstellungen/ausstellungen/forum-berlin/) - ein Willy-Brandt-Poster, auf dem er im Wahlkampf der Siebzigerjahre ein blaues Jeanshemd und eine Mandoline trägt, das man in der SPD-Parteizentrale für wenig Geld bestellen kann - die Serie "The Consultant" (https://tv.apple.com/de/show/the-consultant/umc.cmc.1idrp3854cazlbfswn43xwgg) aus dem Jahr 2023 mit Christoph Waltz auf Apple TV+ Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de (mailto:wochenende@zeit.de).
Holger Kreymeier ist seit 10 Jahren Chef bei "MassengeschmackTV."Er ist für die Formate "Mediatheke" und "Pantoffelkino" als Moderator tätig.Wir sprechen über die Anfänge vom Magazinportal "MassengeschmackTV".Außerdem sprechen wir über tolle Gäste und unsere Vorliebe für Filme.Eine entspannter Talk, mit vielen Blicken hinter die Kulissen von "MassengeschmackTV"Wir wünschen gute Unterhaltung.Jeden Freitag erwartet euch eine neue Folge.Wenn ihr mich unterstützen wollt, dann lasst ein Abo da und checkt mein Social Media ab.Besucht uns auf unserer Website für weitere Informationen : www.diggytalk.de Und natürlich auf Instagram: https://www.instagram.com/diggytalk/ Hier findet ihr das Diggytalk-Impressum:https://www.diggytalk.de/impressum.html Copyright 2023 Diggytalk – Diggytalk ist eine eingetragene Marke von Dominik Grote Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dr. Jens Meier ist seit bald drei Jahren Chef der Stadtwerke Lübeck – heute ist er 38. Neben dem Kerngeschäft mit allen Sparten profilieren sich die Lübecker:innen nicht zuletzt mit interessanten Ansätzen für Smart City, bis hin zur Digitalisierung von Schulen als Geschäftsfeld. Fällt es ihnen mit solchen Zukunftsthemen eigentlich auch leichter, junge Fachkräfte anzuziehen? Wie bereiten sie sich auf einen harten Winter vor? Und warum ist Jens Meier dann doch nicht Tennisprofi geworden?
Als "Schlossherr" arbeiten, wo Millionen staunend einen Ausflug hin machen: Christian Luksch ist seit zwei Jahren Chef von Schloss Neuschwanstein und sein Büro ist direkt im Museumsschloss. Wie es dazu kam, dass er in in dem berühmten Schloss arbeitet und was er dort erlebt, erzählt er im BR Schlager Brunch.
Als "Schlossherr" arbeiten, wo Millionen staunend einen Ausflug hin machen: Christian Luksch ist seit zwei Jahren Chef von Schloss Neuschwanstein und sein Büro ist direkt im Museumsschloss. Wie es dazu kam, dass er in in dem berühmten Schloss arbeitet und was er dort erlebt, erzählt er im BR Schlager Brunch.
Plastische Chirurgie? Da geht es doch um Schönheitsoperationen. Warum der Bereich deutlich vielfältiger ist, erzählt die Kasseler Chefärztin Mehrnoosh Akhavanpoor in der neuen Folge des HNA-Podcasts „Mensch, Kassel“.Die 37-Jährige ist vor zwei Jahren Chefärztin an den Agaplesion Diakonie Kliniken Kassel geworden. Wie sie diesen Job ergattert hat und was ihr am meisten Spaß macht, verrät sie im Gespräch. Informationen über den Bereich Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie an den Agaplesion Diakonie Kliniken Kassel: https://www.diako-kassel.de/leistungsspektrum/fachabteilungen/plastische-rekonstruktive-aesthetische-und-handchirurgieEin HNA-Artikel über Mehrnoosh Akhavanpoor, kurz nachdem sie Chefärztin wurde: https://www.hna.de/kassel/vorderer-westen-ort140786/dr-mehrnoosh-akhavanpoor-leitet-plastische-chirurgie-an-den-diakonie-kliniken-kassel-90118442.htmlDir gefällt der HNA-Podcast „Mensch, Kassel“ und du möchtest keine Folge mehr verpassen? Dann abonniere ihn und bleibe so auf dem aktuellen Stand. Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge. Wenn du Feedback geben möchtest – egal ob Kritik, Lob, Fragen oder Anmerkungen – wende dich per Mail an uns: digitalteam@hna.deDer HNA-Podcast im Netz: https://www.hna.de/podcastDie HNA auf Facebook: https://www.facebook.com/kassellive/Die HNA bei Instagram: https://www.instagram.com/kassellive/ Die HNA bei Twitter: https://twitter.com/hna_online?lang=deDie HNA auf Youtube: https://www.youtube.com/hnaonlineKeine Folge mehr verpassen mit dem Newsletter zum Podcast: https://bit.ly/3x6SuuiImmer informiert mit dem Politik-Newsletter der HNA: https://bit.ly/3jca1cuImpressum: https://www.hna.de/ueber-uns/impressum/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In turbulenten Zeiten steht unsere Welt vor zahlreichen Herausforderungen, die nicht nur wir, sondern besonders auch nachfolgende Generationen zu bewältigen haben. Um sich komplexer werdenden Aufgaben zu stellen, müssen Menschen in der Lage sein, mit Pioniergeist mutig neue Wege zu gehen und im Team nach ungewöhnlichen Lösungen zu suchen. Genau da setzt Nicolai Müller mit seiner von ihm ins Leben gerufenen „Du bist Wertvoll-Stiftung“ an. Durch verschiedene Kreativprojekte werden Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung gestärkt, erhalten Impulse, ihr individuelles Potenzial auszuleben, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und eingebettet in ein wertschätzendes Umfeld neugierig die Welt zu entdecken. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht unsere Moderation Andrea Greuner mit dem überzeugten Familienunternehmer und einem seiner Stiftungsbotschafter Michael Becker- seit 15 Jahren Chef der Düsseldorfer Tonhalle – über Kreativität, Werte und die Fähigkeit offen der Welt zu begegnen in der wir leben. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Wirtschaft Düsseldorf unplugged ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestaltten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge via WhatsApp an +49 1573 5498 414 oder per Mail an hallo@wirtschaftspodcast-duesseldorf.de!
Der Finne Klaus Mäkelä hat eine steile Dirigentenkarriere hingelegt. Mit 24 Jahren Chef des renommierten Oslo Philharmonic - besser kann es kaum laufen. Und seine aktuelle Gesamtaufnahme der Sinfonien von Jean Sibelius belegt, dass Mäkelä tatsächlich ein Riesentalent ist. Sie ist einfach glänzend.
Tim Florian Horn im BB RADIO Mitternachtstalk Er ist der Rockstar der Astronomen, 40 Jahre jung und bereits seit einigen Jahren Chef der Stiftung Planetarium Berlin und Direktor vom Berliner Zeiss-Großplanetarium. Zeitgleich leitet er die Archenhold-Sternwarte, das Planetarium am Insulaner und die Wilhelm Förster Sternwarte in der Bundeshauptstadt. 2013 wurde er mit 31 Jahren der jüngste Planetarium-Direktor der Welt. Tim ist eine Art Wunderkind. Bereits im Alter von zwölf Jahren verbrachte er seine komplette Freizeit im Kieler Planetarium und schon damals widmete er sein ganzes Interesse dem Universum. Er studierte zunächst Multimedia Produktion, später Astronomie und vervollständigte seinen Wissensdurst an der California Academy of Sciences in San Francisco. Mittlerweile ist er Vater von drei Kindern und schafft den Spagat zwischen Familienmanagement und der Leitung der verschiedenen Planetarien und Sternwarten. Tim Florian Horn, ein Visionär, der nach den Sternen greift aber dabei auf dem Boden geblieben ist. Spannender Typ, informativer Podcast, unterhaltsam erzählt, hört unbedingt rein! ### Hier abstimmen für den Deutschen Podcast Preis: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/straeter-musik-%e2%88%92der-soundtrack-eines-lebens/
Die Corona-Pandemie hat die fünf Universitätsspitäler der Schweiz letztes Jahr personell und finanziell an ihre Belastungsgrenzen gebracht. Was bedeutet das für die Zukunft der Spitäler? Uwe E. Jocham, Chef der Berner Insel-Gruppe, ist Gast im «Tagesgespräch». Seit mehr als einem Jahr hat Corona unseren Alltag fest im Griff. An vorderster Front erleben die Spitäler, Pflegeheime und das Gesundheitspersonal die Auswirkungen der Pandemie. Das geht nicht spurlos an den Beteiligten vorbei: Die Universitätsspitäler seien 2020 personell und finanziell an ihre Belastungsgrenzen gelangt, bilanzierten heute die Direktoren der fünf Universitätsspitäler in der Schweiz. Die Spitäler in Bern, Basel, Zürich, Genf und Lausanne würden die Hauptlast der Behandlungen von Covid-Patienten tragen, entsprechend hoch seien die finanziellen und personellen Belastungen. Trotz finanzieller Hilfen der Kantone schreiben die Universitätsspitäler nach eigenen Angaben einen Gesamtverlust von 86 Millionen Franken. Wie ist dieser Verlust einzuordnen? Und welche Spuren wird Corona in der Schweizer Spitallandschaft und dem Gesundheitswesen längerfristig hinterlassen? Fragen, die wir Uwe E. Jocham stellen wollen. Er ist seit Ende 2017 Direktionspräsident der Insel-Gruppe in Bern. Zuvor war der gebürtige Bayer während 17 Jahren Chef bei der CSL Behring in Bern, einem Blutplasma-Hersteller. Uwe E. Jocham ist nun Gast von Barbara Peter.
Heute zu Gast im Podcast bei der Chefredakteurin Gastronom Kai-Marten Graul - er ist seit 20 Jahren Chef vom Restaurant "Alte Meister". Wir haben mit ihm über das Restaurant, Veränderungen und Neuigkeiten sowie über die aktuelle Situation gesprochen. Hört mal rein... Weitere Infos über das Restaurant findet Ihr hier: https://altemeister.net/ Die Chefredakteurin und Host dieses Podcasts erreicht Ihr hier bei „Bewerten“ oder über Instagram @disy_fliessi .
Mawave Marketing GmbH: https://www.mawave.de Jason Modemann ist mit seinen jungen 23 Jahren Chef von Mawave, einer Digitalagentur im Bereich Social Media Performance Marketing. Im Interview mit Johannes erzählt er die Geschichte von Mawave und erklärt, wie man als Facebook bzw. Social Media Agentur wächst. Denn: Gerade hat Mawave die magische 1-Millionen-Umsatz-Marke geknackt! Eine Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn Du uns eine Bewertung hinterlassen würdest. Dadurch hilfst Du uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Dir die Folgen zu liefern, die Du Dir wünschst. Vielen Dank für die Unterstützung! Podcast bewerten: https://apple.co/2x5JxkX Jason Modemann: LinkedIn: https://bit.ly/3kvn5t7 Johannes: https://www.instagram.com/johannes.snocks MAIL: johannes@snocks.com Romy: https://www.instagram.com/romy.snocks MAIL: romy@snocks.com Felix: https://www.instagram.com/felix.snocks MAIL: felix@snocks.com Maxi: https://www.instagram.com/mb_hd MAIL: maxi.bauer@snocks.com Snocksulting: https://www.snocksulting.com MAIL: info@snocksulting.com SNOCKS: https://www.snocks.com https://www.instagram.com/snocks
Lockdown-Gespräch mit Axel Wintermeyer Chef der Hessischen Staatskanzlei und Staatsminister im Bereich des Hessischen Ministerpräsidenten „Wir kämpfen gegen die Pandemie und damit für das Leben.“ Axel Wintermeyer ist seit über zehn Jahren Chef der Hessischen Staatskanzlei. Die Liste seiner Ämter, Ehrenämter und Engagements ist lang. Sie dokumentiert ein breites politisches Leben. Verfassungsfragen, Asylpolitik, die Entwicklung der ländlichen Räume - und als Mitglied der Hessischen Landesregierung in exponierter Position jetzt die Corona-Krise … Über den Lockdown, die Corona-Krise und worauf es jetzt ankommt Es ist ein intensives Gespräch, in dem wir über uns über den „November-Lockdown“ im Gastgewerbe, den wirklichen Ernst der Lage und die nähere Zukunft angesichts des dynamischen Infektionsgeschehens unterhalten. „Die Mehrheit unserer hessischen Gastronomen hat einen sehr guten Job gemacht und sich überaus professionell im Kampf gegen die Pandemie aufgestellt. Nun sind sie erneut die Leidtragenden und viele Sorgen sich um ihre Existenz. Sie brauchen schnelle und unbürokratische Hilfe. Ich fordere deshalb die Bundesregierung auf, für eine schnelle Auszahlung der Hilfen für unsere Gastronomen zu sorgen. Den Worten müssen nun Taten folgen. Jeder Tag zählt.“, sagt der Politiker. Wird es weitere Lockdowns geben? Welche Rolle spielen Restaurants, Hotels, Bars, Kneipen, Cafés und Clubs für die Landesregierung? Wie könnte Weihnachten 2020 aussehen und was steht uns allen noch bevor? Axel Wintermeyer gibt konkrete Antworten. Er gewährt Einblicke in die aktuelle Arbeit – auch „hinter den Kulissen“ – und spricht über Kommunikation, Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit den Maßnahmen und über mögliche Impfstoffe. Es geht um den Weg zu einer veränderten Normalität. Dabei betont er wiederholt: „Es hängt von jedem Einzelnen ab.“ Links: www.hessen.de https://staatskanzlei.hessen.de/ueber-uns/axel-wintermeyer-chef-der-hessischen-staatskanzlei
Vor dieser Folge war uns nicht ganz klar wie viele geile Stories unser heutiger Gast zu erzählen hat. Er war schon in über 100 Ländern dieser Welt und hat Bike-Touren durch Neuseeland, Bangkok und Monaco gemacht. Anschließend arbeitete er auf verschiedenen Kreuzfahrtschiffen, war dadurch so ziemlich überall und ist heute mit gerade mal 29 Jahren Chef des Hotels "Vienna House" in Leipzig. Das Reiseziel von jemandem der schon die ganze Welt gesehen hat, ist natürlich auch sehr spannend. Viel Spaß mit der Folge und mit Felix Schwarm. Checkt @viennahouseeasyleipzig
Hier geblieben! Der Bundesrat ruft dazu auf, die Ferien in der Heimat zu verbringen. Die Schweiz ist sicher und sauber – ideal in Corona-Zeiten. Doch weil die Grenzen wieder aufgehen, muss der heimische Tourismus um die Gäste kämpfen. Wie er das tut, erklärt Martin Nydegger im «Tagesgespräch». Overtourism war gestern – inzwischen leidet der Tourismus unter dem Gegenteil, unter zu wenig Gästen. Die Corona-Krise versetzt die Branche in grosse Unsicherheiten. Lang andauernde und kostspielige Schutzmassnahmen bereiten ihr fast so viel Kopfzerbrechen wie die ausbleibenden Gäste. Kommen in diesem Sommer überhaupt Touristen aus dem Ausland? Und wie wirbt man um Einheimische, die es sich gewohnt sind, in die Ferne zu schweifen? Der Konkurrenzkampf ist in vollem Gang, und die Vermarktungsorganisation Schweiz Tourismus wirbt intensiv um heimische Gäste. Sie ist dazu vom Parlament mit zusätzlichen Millionen ausgestattet worden. Mit welchen Angeboten lockt man Touristen in Corona-Zeiten? Reicht der Verweis auf Naturschönheiten und die gute Servicequalität – oder entschiedet am Schluss doch das Portemonnaie? Wird der Tourismus schon bald wieder Fahrt aufnehmen oder wird die Corona-Pandemie das Reisegeschäft auf Dauer verändern? Fragen an Martin Nydegger. Der 49-jährige Berner ist seit gut zwei Jahren Chef von Schweiz Tourismus und vermittelt im Gespräch mit Marc Lehmann ein Bild von der gegenwärtigen touristischen Lage.
Der künstlerische Leiter Christian Fitzner ist nun seit 25 Jahren Chef des Philharmonischen Kammerorchesters Wernigerode. Im Gespräch erzählt er von ungewissen Anfängen, kuriosen Locations und den Schlossfestspielen.
Schon als Kind hat er seinen Vater in den Betrieb begleitet, den er heute, mehr als 20 Jahre später, von ihm übernommen hat. Torge Wendt, 26, ist Tischler und seit drei Jahren Chef des Familienbetriebs. Obwohl das Handwerk der Tischlerei schon hunderte Jahre alt ist, scheinen viele nicht zu wissen, was man als Tischler eigentlich genau macht – nämlich sehr viel mehr als Tische, Stühle und Fenster. Wie viel Zeit verbringen Tischler heute am Computer? Was macht es mit Torge, dass er so jung schon für 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich ist? Und wie erlebt er heute die Zusammenarbeit mit seinem Vater? Das erzählt Torge in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/tischler-werden-torge-wendt-erzaehlt-von-seinem-berufsalltag-podcast-a-2672afce-6d5f-48cd-93ba-7f26122462c2 ANZEIGE Diese Folge wird dir präsentiert von Eurowings. Hast du schon mal über eine Karriere als Pilot oder Pilotin nachgedacht? Bei Eurowings fliegst du jeden Tag zu aufregenden Zielen in ganz Europa – und zwar ohne, dass dabei deine Work-Life-Balance in Turbulenzen gerät. Denn zum Feierabend landest du immer wieder sicher zuhause bei Freunden und Familie. Klingt gut? Dann schau einfach auf https://bit.ly/2Wx9dFs vorbei und finde heraus, wie dein Weg ins Cockpit aussehen könnte. Und das nächste Mal, wenn dich einer fragt: „Und was machst Du so?“, sagst du vielleicht schon: Ich lebe den Traum vom Fliegen.
Ralf Söhnen ist seit vielen Jahren Chef der Feriendörfer Allgäu in Nesselwang und Füssen-Weissensee. "Im Gespräch mit..." Füssen aktuell erzählt der zweifache Familienvater aus seiner Lebensgeschichte und wie er ins Allgäu kam. Genauso spricht er aber auch über aktuelle Probleme in der Stadtpolitik.