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Der Wirt und ehemalige Präsident des Basler Wirteverbands Josef Schüpfer gibt nach 45 Jahren das Restaurant Stadthof und die Brötlibar am Barfüsserplatz ab. Im Wochengastgespräch spricht Schüpfer über die Veränderungen in der Basler Gastroszene. Ausserdem: · Kampfwahl um Präsidium der Baselbieter Mitte · Wegen ESC: Keine Maturprüfungen in der Joggelihalle
Philipp Lemmerich www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Wirt der "Eule" braucht Personal. Oma Rosi hätte da Ideen… Jederzeit und so oft ihr wollt: Die NDR 2 Kult-Comedy direkt aus dem Mehrgenerationen-Haushalt der Familie Freese. Die Lasziv-zupackende Oma Rosi, Helikopter-Mama Bianca, Sohn Svenni und Untermieter und Labertasche Heiko: Die besten Folgen bekommt ihr jeden Morgen in der ARD Audiothek.
Der Wirt der "Eule" braucht Personal. Oma Rosi hätte da Ideen…
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf einen Rundgang durch Coburg. Wir sind vorwiegend auf dem Weg des guten Geschmacks unterwegs. Bratwurst-Brater und Nachtwächter Stefan Leis beschreibt uns das Besondere der berühmten Coburger Bratwurst, in die wir natürlich genußvoll hineinbeißen. Der Wirt des ältesten Gasthauses in Coburg, Markus Zimmer, erklärt uns, was es mit dem Coburger Rutscher aufsich hat. Auch im Gasthaus "Goldenes Kreuz" werden diese traditionellen Coburger Klöße nach dem alten Rezept hergestellt. Rico Böhme, DJ und Moderator beim Lokalsender Radio Eins, erinnert sich an seinen Weg aus dem einstigen Karl-Marx-Stadt nach Coburg. Seit dem Mauerfall legt der gebürtige Sachse seine heißen Scheiben in oberfränkischen Clubs und Diskotheken auf. Dr. Sven Hauschke, Direktor der Kunstsammlungen in Coburg, lädt uns in sein Büro auf der Veste Coburg. Ihm liegt die Veste-Stadt quasi zu Füßen. Der Kunsthistoriker erinnert an mehr als 1.000 Jahre Besiedlung der Festung und an die Zeiten von Martin Luther auf der Veste. Matthias Straub, Schauspieldirektor dieser Stadt, outet sich als großer Rocker und erzählt über legendäre Zeiten der Rocky Horror Picture Show in Coburg. Außerdem lädt er alle Einheimischen und Gäste ein, die Spielstätte des Theaters im Kulturzentrum Globe Coburg zu beuschen. Lea Löffler von Coburg Marketing gibt uns Tipps zum Wandern und Radfahren in diesem schönen Teil Oberfrankens. Diese Radioreise haben wir maßgeblich Thomas Apfel zu der verdanken. Der Morgenmoderator bei Radio Eins ist als Urgestein dieser Stadt und aktiver Stadtrat bestens in Coburg vernetzt. Er plaudert über die weltoffene Stadt und macht uns den Mund wässrig auf heiße Rythmen im Juli beim Samba-Festival Coburg. Viel Spaß in dieser Radioreise, in der wir viele Fans dieser Sendung treffen werden!
In einer Gastwirtschaft bin ich auf einen Gegenstand an der Wand aufmerksam geworden, der viele kleine nummerierte Fächer mit einem kleinen Schlitz hatte und den man abschließen konnte. Der Wirt erklärte mir dann, dass es sich dabei um einen Sparkasten handelt. Früher hing so ein Kasten in vielen Gastwirtschaften. Dort konnten die Menschen ihr Geld sparen. Wie funktionierte das? Ein Sparkasten hat mehrere Fächer, die mit Nummern oder Namen beschriftet sind. Jedes Fach hat einen Schlitz, durch den man Münzen oder Scheine in das Fach legen kann. Menschen schlossen sich zu einer Spargruppe zusammen und zahlten regelmäßig einen bestimmten Betrag in ihr Fach ein. Einmal im Monat kam ein Mitarbeiter der Bank, zählte das Geld und buchte es auf das Sparbuch der Leute ein. Die Mitglieder einer Spargruppe konnten sich ihr Geld auch auszahlen lassen und es für einen gemeinsamen Zweck verwenden. Manchmal wurde das ersparte Geld auch direkt in Getränke investiert, man war ja schließlich in einer Gastwirtschaft. Es gab zwei Schlüssel zum Öffnen des Sparkastens. Einen Schlüssel hatte der Wirt, den anderen Schlüssel der Bankmitarbeiter. Im Internet findet man noch vereinzelt alte Sparkästen auf Kleinanzeigenportalen. Ob Sparkästen heute noch hergestellt werden, weiß ich nicht. Ich wünsche Dir eine sparsame Woche.
Ein Gespräch mit Jörn Steffen über Gastronomie, ein Insel-Jubiläum und ein neues Projekt
Für unsere Autorin Claudia Rudolff ist der 3. Wirt in der Weihnachtsgeschichte der Held. Warum für sie kein anderer der Held sein kann, verrät Sie in ihrem hr2 Zuspruch.
We got 99 problems but one host home alone ain't one. Was gibt es schlimmeres als das Hörbuch "50 Shades of Gray" gelesen von Michael Bully Herbig, während H.P. Baxxter deine Englischhausaufgaben macht? Richtig, eine Folge alleine moderiert von Rico. "Jaaaaa, machen wir ne fixe halbe Stunde" "Nur ganz kurz up to date sein" "Auf das Wichtigste reduziert" Lüge ! Der Wirt für überlange Folgen wurde gefunden und lässt sich eine Stunde lang über die entscheidenen Spieler für eure Playoffs oder den letzten Kraftakt dahin aus. Jetzt nochmal All-In gehen oder mit Bedacht für die Playoffs planen? Lieber ne Stunde Sport machen oder einem Monolog lauschen? Entscheidet selbst !
We got 99 problems but one host home alone ain't one. Was gibt es schlimmeres als das Hörbuch "50 Shades of Gray" gelesen von Michael Bully Herbig, während H.P. Baxxter deine Englischhausaufgaben macht? Richtig, eine Folge alleine moderiert von Rico. "Jaaaaa, machen wir ne fixe halbe Stunde" "Nur ganz kurz up to date sein" "Auf das Wichtigste reduziert" Lüge ! Der Wirt für überlange Folgen wurde gefunden und lässt sich eine Stunde lang über die entscheidenen Spieler für eure Playoffs oder den letzten Kraftakt dahin aus. Jetzt nochmal All-In gehen oder mit Bedacht für die Playoffs planen? Lieber ne Stunde Sport machen oder einem Monolog lauschen? Entscheidet selbst !
Flo und Burger besprechen das Programm des Fright Nights 2022. (10:00) - Empfehlungen; (13:06) - O; (17:10) - 665; (20:06) - Der Wirt und der Gast; (24:41) - The Portrait; (30:10) - Phantasmagoria; (35:30) - Leopard Heels; (42:50) - On/Off; (46:22) - Elwood Lombardo III; (53:00) - Bliss of Evil; (58:15) - Follow Her; (01:07:07) - Ach du Scheisse. Interview mit Lukas Rinker sowie Mad Heidi Review folgt.
Wer kennt das nicht: Man plant ein gemeinsames Essen mit Freunden, reserviert vorsorglich einen Tisch im Restaurant, und dann wird man doch krank, findet keinen Babysitter oder muss aus einem anderen Grund absagen. Also lässt man die Reservierung verfallen, ohne im Restaurant Bescheid zu geben. Aber geht das so einfach? Der Taschenanwalt: Die spannendsten Rechtsfragen einfach geklärt: https://wbs.law/taschenanwalt Privat krankenversichert? Jetzt tausende Euro von der PKV zurückholen! https://wbs.law/pkv-erstattung
Hotel Walser Ulrichen: "Plötzlich sind wir eine Stadt" | "Tout à coup, nous sommes une ville" | "Improvvisamente siamo una città"Der Wirt vom Hotel Walser in Ulrichen ist vom mova überwältigt und heisst uns Pfadis alle herzlich willkommen.L'aubergiste de l'hôtel Walser à Ulrichen est subjugué par la mova et nous accueille tous chaleureusement, nous les scouts.Il proprietario dell'Hotel Walser di Ulrichen è entusiasta della mova e ci dà un caloroso benvenuto. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Berg und seine Geschichten! Der Gaisberg und die Zistelalm sind Gesprächsthema in einem Radio Salzburg Cafe mit Michael Hauser. Der Wirt und Hotelier der Zistelalm führt den Familienbetrieb am Salzburger Hausberg und erzählt von den Anfängen seiner Urgroßeltern, die die Zistealm vor 110 Jahren erworben haben. Zur Bewirtschaftung der Almen am Gaisberg waren damals die Zahnradbahn und der Fußmarsch mit den Zistelkörben die Behelfsmittel. Der Gaisberg war aber auch schon früh beliebtes Ausflugsziel und die erste Unterkunftshütte für Wanderer ist Mitte des 19.Jahrhunderts errichtet worden. Es war der Anfang einer bewegten Geschichte für den 1288m hohen Berg.
Ende März muss die Oberbaselbieter Kulturbeiz Ochsen in Oltingen schliessen, wenn nicht 50'000 Franken an Spenden zusammenkommen. Die Corona-Krise hat das Defizit gebracht. Der Wirt mit dem Sinn für Kultur und dem weichen Herzen äussert sich dazu.
Der 25-jährige Lukas Decker aus Kassel bewirtet seit dem vergangenen Sommer die Kasseler Hütte in den Tiroler Alpen. Sie ist eine Unterkunft vor allem für Wanderer mit Übernachtungsmöglichkeiten und Bewirtung. Wie kam es dazu, dass er so jung die Pacht übernommen hat? Warum liebt er die Berge so? Das verrät er in der neuen Folge.Die Kasseler Hütte ist über ihre Webseite: http://kasselerhuette.de/ erreichbar sowie auf Instagram: https://www.instagram.com/kasseler_huette/ Einen Artikel über die Kasseler Hütte findet ihr hier: https://www.hna.de/kassel/arbeitsplatz-mit-bester-aussicht-90910008.htmlDir gefällt der HNA-Podcast „Mensch, Kassel“ und du möchtest keine Folge mehr verpassen? Dann abonniere ihn und bleibe so auf dem aktuellen Stand. Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge. Wenn du Feedback geben möchtest – egal ob Kritik, Lob, Fragen oder Anmerkungen – wende dich per Mail an uns: digitalteam@hna.deDer HNA-Podcast im Netz: https://www.hna.de/podcastDie HNA auf Facebook: https://www.facebook.com/HNA/Die HNA bei Instagram: https://www.instagram.com/hnanews/ Die HNA bei Twitter: https://twitter.com/hna_online?lang=de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dank Recherche war Kleemu auf dieses kleine Yakitori-Izakaya nicht weit vom Hiroshima Bahnhof entfernt aufmerksam geworden. Der Wirt war sehr gastfreundlich und hat mich zum Sake eingeladen. Die Folge habe ich direkt im Lokal aufgenommen.
Heute erzählen wir euch etwas über den Wirt vom Tropfenden Kessel. Viel Spaß beim zuhören!
EINFACH GESUND LEBEN – der Gesundheitspodcast von Servus in Stadt & Land
Mediziner Hans Gasperl spricht mit dem Salzburger Spitzenkoch Roland Essl über weihnachtliche Genüsse ohne Reue und Nahrungsmittel als Heilmittel.„Unsere Vorfahren waren Weltmeister in der Namensgebung“, erzählt Roland Essl, während er in seiner überraschend kleinen Küche einfach köstliche Pinzgauer Topfennudeln zubereitet. Die bäuerliche Küche hat es ihm sowieso angetan. Was sind Waldviertler Saumeisen oder Hoakneistnidei? Warum ist das Fleisch von Tieren, die auf der Alm leben dürfen, so besonders, welch wertvolle Wirkung haben weihnachtliche Gewürze auf unser Wohlbefinden und wie schaffen wir es zu genießen - ganz ohne Gewissensbisse? All das erfahren wir im Gesundheitspodcast Einfach Gesund Leben mit Dr. Hans Gasperl. Wir freuen uns, wenn Sie den Podcast-Kanal EINFACH . GESUND . LEBEN abonnieren und uns eine Bewertung da lassen – auf Apple Podcasts, Spotify und überall, wo es Podcasts gibt.Sie hören: Dr. Hans Gasperl wurde 1944 im Salzburger Pongau geboren. Schon während seinem Medizinstudium in Innsbruck und der praktischen Ausbildung am Krankenhaus Schwarzach im Pongau entwickelte Gasperl einen starken Bezug zu den Zusammenhängen zwischen Natur, Mensch und Wissenschaft. Er arbeitete 35 Jahre lang als Landarzt, Kneipparzt und Homöopath, immer im Bemühen, den Menschen in seiner Gesamtheit zu verstehen und zu betreuen. Der Allgemeinmediziner moderiert die Servus TV-Sendung Einfach gut leben, hat mehrere erfolgreiche Bücher zu Gesundheitsthemen verfasst und ist begeisterter Bergsteiger. Der Vater zweier Töchter und stolzer Großvater zweier Enkel wohnt und genießt das Leben mit seiner Gattin in Eben im Pongau.Der Salzburger Roland Essl ist Koch aus Leidenschaft und Gastrosoph. Der Wirt ist ihm in die Wiege gelegt - wuchs er doch im elterlichen Betrieb Gasthof Krimpelstätter auf. Gelernt hat er das Handwerk des Koches im Restaurant K&K am Waagplatz unter Johann Kögl. Nachdem er im Restaurant Korso in Wien unter Reinhard Gerer weitere Erfahrungen sammeln konnte, hat er mit viel Leidenschaft im eigenen Gasthof Weiserhof für seine Gäste gekocht. In seinem Buch Alpenkulinarik finden sich nicht nur wunderbare Rezepte aus der Region, sondern auch interessante Geschichten drumherum.Link zum Artikel: https://www.servus.com/a/gs/bewusst-geniessen-gastrosoph-roland-essl-podcastDer Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comHier geht es zu unserem Onlineshop Servus am Marktplatz - der Heimat des Handwerks: https://www.servusmarktplatz.comSie wollen jedes Monat wertvolles Wissen aus der Naturapotheke entdecken? Das und vieles mehr finden Sie in Servus in Stadt & Land: https://www.servus.com/aktuelles-servus-magazinFoto: Illustration: Mauritius ImagesProduktion & Stimme: Beatrix HammerschmiedTonmischung: Tonstudio Soundfeiler
Der Wirt vom Landgasthof "Böck" Simon Wankerl hat einen Christkindlmarkt to Go gebaut - so können Sie sicher ein wenig Weihnachtsfeeling abstauben!
Hallo Beschwörer. Ich werde sterben. Er hat mir das angetan. Klick. Klick. Links: Twitch: https://www.twitch.tv/readoflegends Discord: https://discord.gg/Dv5a6fxEdh YouTube: http://bit.ly/ReadLegends Shorts? https://bit.ly/3EU0e4z Insterra: https://www.instagram.com/read_of_legends/ Runetwitter: https://twitter.com/ReadLegends Deezer: http://bit.ly/roldeezer Soundeffekte: YouTube Audio-Mediathek, https://www.zapsplat.com, eigene Produktion "Der Wirt (Singed)" wurde gemäß Riot Games „Rechtliches Jibber Jabber“ -Richtlinie erstellt und nutzt Gedankengut in Besitz von Riot Games. Dieses Projekt wird weder von Riot Games unterstützt noch gesponsert. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/readoflegends/message
Chaos, Gewalt und Ballermann – das Kölner Studentenviertel sorgt zur Zeit für schlechte Schlagzeilen. Der Wirt der letzten Bastion gegen die Ballermannisierung des Kwartier Latängs, Lutz Nagrotzki aus dem Piranha, ist zu Gast am Bierkastentresen, um mit Stefan Knittler und Helmut Frangenberg nicht nur über die Lage auf der Zülpicher und Kyffhäuser Straße zu sprechen. Er enthüllt auch Unfassbares: Abertausende Liter Kölsch sind ungetrunken in die Kanalisation gelaufen! Wie geht es weiter nach einem Horror-Sommer mit Corona, Flut und Driss-Wetter? Was gibt's Neues in der kölschen Musikszene? Und: Was wurde aus Ed von Schleck? Nicht nur dieses Rätsel wird in dieser Folge gelöst. Wer weitere Aufgaben stellen will, schreibt an fragen@wat-es.de Die Playlist zur fünften Folge des Podcasts gibt's wie immer bei Spotify.
Das Leydicke ist eine seit über 125 Jahren existente Kneipe und Destillerie in der Mansteinstraße im Berliner Schöneberg. Was die Berliner Kneipenkultur ausmacht und was Corona für sie bedeutet, bespricht Stanislav Jurk mit Raimon Marquardt (Inhaber vom Leydicke) und Friederike Benda (Direktkandidatin für das Abgeordnetenhaus von Berlin in Schöneberg Nord). Hier gibts auch einen online Einblick in das Leydicke: https://www.leydicke.com/geschichte Redaktion: Stanislav Jurk, Ronja Zoe Schultz, Technik: Sabrina Bernhöft, Jingle: Audiohub
Sascha Nürnberg (51) ist seit mehr als 30 Jahren auf dem Hamburger Berg. Jahrzehnte erlebte er im Goldenen Handschuh die skurrilsten Persönlichkeiten. So absonderlich, dass sein Freund Heinz Strunk einige von ihnen in seinem erfolgreichen Buch „Der goldene Handschuh“ verewigte. Der Wirt des „Knallermann“ und der „Rock-Bar“ berichtet von seinem Vater, dessen Wort Gesetz war. Von Schlägereien und kleinen Zuhältern mit „großen Eiern“. Von den schrägen und lustigen Momenten im Handschuh. Und der schizophrenen Persönlichkeit, die der Kiez aus ihm gemacht hat. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen den Kult-Wirt auf ne Buddel.
Jörn Nürnberg (60) betreibt seit fast 39 Jahren den Goldenen Handschuh. In der Kult-Kaschemme am Hamburger Berg feiert der Anwalt mit dem Obdachlosen, der Nachbar mit der Partygöre. Im Handschuh ist es egal, was du bist. Es zählt nur das wer. Der Wirt der legendären 24-Stunden-Kiez-Kneipe berichtet von Frauenmörder Fritz Honka, der immer Cola-Rum kippte und im Handschuh seine Opfer kennenlernte. Von skurrilen Gestalten wie Grün-Rolf, der stets zwei Tampons an den Ohren baumeln hatte. Von Keilereien und der ein oder anderen Ohrfeige, die er verteilen musste. Und von Momenten, die er einfach nur abartig findet. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen den Kult-Wirt auf ne Buddel. Kiezmenschen lesen Sie auch jeden Sonnabend in der "Dicken MOPO". Die kommt auch zu Ihnen nach Hause: www.mopo.de/abo.
Sagenhaftes Baden-Württemberg – Der Sagen-Podcast der Südwest Presse
In dieser romantischen Sage finden eine Adlige und ein Bürgerlicher über eine gemeinsame Leidenschaft zusammen."Sagenhaftes Baden-Württemberg" ist ein Podcast der SÜDWEST PRESSE.
01 Es ist ein Ros‘ entsprungen 02 Einleitung 03 Ihr Kinderlein kommet 04 Der Wirt und die Volkszählung 05 Lobt Gott , ihr Christen alle gleich 06 Maria und Josef 07 Gelobet seist du, Jesu Christ 08 Ein Kissen bitt e 09 Gelobet seist du, Jesu Christ 10 Eine Decke bitt e 11 Stern über Bethlehem 12 Der Stern 13 Die Weisen aus dem Morgenland 14 Vom Himmel hoch da komm ich her 15 Der Engel 16 Die Hirten 17 Kommet ihr Hirten 18 Im Stall 19 Hört der Engel helle Lieder 20 Psst…! 21 Stille Nacht 22 Der fröhliche Wirt 23 Stern über Bethlehem 24 Weihnachtsgruß der Sprecher/innen 25 O, du fröhliche Die Sprecher und Sprecherinnen dieses Krippenspieles des Kreisjugenddienstes im Kirchenkreis Delmenhorst/OldenburgLand: Björn Kraemer, Johannes Kretz schmar-Strömer, Martin Kütemeyer, Nina Mädler, Silke Meine, Joachim Mohwinkel, Larissa Ney, Ralf Pahling, Thordis Paulsen, Uwe Schwarting Text: Joachim Mohwinkel Musik: Olga Burmeister/Klavier Kirsten Artal/Gesang Einleitung und Produktion: Christoph Martsch-Grunau Kirchengemeinde Heilig-Geist DEL Robert Vetter Kirchengemeinde Stuhr Alle Lieder aus dem Evangelischen Gesangbuch
"Holger Müller, der Wirt der Waldeslust" von Radio Arabella München. Veröffentlicht: 2020. Genre: Hörbuch und gesprochene Inhalte.
Dominik Großefeld (35) hat ein großes Erbe angetreten. Mit gerade mal 27 Jahren übernahm er nach dem Tod von Kultwirtin Erna Thomsen den legendären Silbersack. Und bewahrt diese eigene, kleine Welt. Der Wirt berichtet von überheblichen Gästen und Rausschmissen, von der Liebe zu seinen Nachbarn, von Schnupftabak und seinem großen Vorbild Erna, die nach wie vor allgegenwärtig ist. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen den Kiez-Wirt auf ne Buddel…
Der Fotograf Herbert Piel will sich von der Corona-Krise nicht unterkriegen lassen: Über das Internet suchte er Menschen, die aktiv etwas gegen die Krise tun. Der Wirt, der sein eigenes Bier braut oder die Keramikkünstlerin, die auf Alltagsprodukte umstellt. Zu sehen sind sie mit ihren Projekten nun auf ausdrucksstarken Schwarz-weiß-Porträts mit starkem Weitwinkel, unmittelbare Bilder voller Zuversicht und Tatendrang.
Jetzt tanzen wir zu Hause zum Corona-Song. "Judihui, ein bisschen Spass muss sein!" findet Corona-Sänger Paul Flück. "Bei mir tschäderet die ganze Zeit das Telefon. Leute gratulieren mir zum Song." Der Wirt aus dem solothurnischen Luterbach hat mit dem Corona-Gassenhauer einen kleinen Youtube-Hit gelandet. In der Podcast-Folge nimmt Flück sein Oergeli zur Hand und spielt ein paar Takte aus dem Corona-Hit live.
Norbert Zeberle ist seit genau 20 Jahren der Wirt der Grüntenhütte. Eine Institution. Er erklärt, warum es seit zwei Jahren viel gemütlicher und freundlicher auf dem Grünten zugeht und warum er das für wesentlich zukunftsträchtiger hält als die Planungen einer "Grünten Bergwelt".
Der Jüngste aber kam mit seinen Tieren in eine Stadt, die war ganz mit schwarzem Flor überzogen. Er ging in ein Wirtshaus und fragte den Wirt, ob er nicht seine Tiere herbergen könnte. Der Wirt gab ihnen einen Stall, wo in der Wand ein Loch war;
Das Wirtshaus genießt in Bayern einen besonderen kulturellen und sozialen Stellenwert. In der Oberpfalz, nahe Regensburg, in Eilsbrunn betreibt die Familie Röhrl die gleichnamige Gaststätte seit 1658 - und zwar ununterbrochen. Das reicht, um einen Guiness-Buch-Eintrag als "Ältestes Wirtshaus der Welt" zu bekommen. Inhaber und Betreiber ist Johann Nepomuk Röhrl VI, genannt "Muk", und er erzählt aus seinem Alltag als Gastwirt und von der historischen Bedeutung eines solchen Titels. Bild: erlebe.bayern - Bernhard Huber
Ein Handwerksbursche, der zwar arm, dabei aber höllisch dreist war, kam in eine Stadt, da sollte der neue Herzog gekrönt werden. Das wollten viele Leute sehen und die Stadt war deshalb voll gestopft von Menschen, auch in keiner Herberge war noch ein einziger Platz übrig. Unser Handwerksbursch geht von einem Wirtshaus in’s andere, kann aber kein Unterkommen finden. Nun will er noch nach einer Herberge hin, die ganz am Ende der Stadt liegt. Er geht betrübt die Straße hinab, da begegnet ihm ein kleiner Mann, der ist sehr freundlich und frägt, warum er so traurig wäre. Der Handwerksbursch sagt, er könne keine Herberge kriegen, alles wär so voll, daß ihn kein Wirth behalten wolle. Nun solle dort unten vor dem Thore noch ein Wirthshaus sein, da wolle er sein Heil versuchen. Ach, spricht der Mann, das solle er nur lassen. Ob er nicht mit ihm gehen und bei ihm bleiben wolle, für gutes Abendbrot und auch gute Schlafstelle solle er nicht sorgen, die solle er haben. I, sagt der Handwerksbursch, das ist’s ja gerade, was ich nur will. Morgen geht’s weiter, was kümmert mich die Krönung, ich krieg’ doch nichts davon. Er geht also mit dem kleinen freundlichen Mann. Unterwegs spricht der, morgen käme er aber nicht wieder weg, denn er hätte viel im Willen mit ihm, wenn er wolle, so könnte er hier ein wunderschönes neues Haus ganz für umsonst kriegen. Das wird einem nicht immer geboten, sagt der Handwerksbursche, an mir soll’s nicht liegen, wenn’s nichts wird. So kommen sie mit einander nach Haus. Der Wirth läßt gleich auftragen, was giebst du, was hast du; auch Wein und Bier, so viel der Gast trinken will; der thut sich natürlich recht bene; und der freundliche kleine Mann erzählt ihm dabei: draußen vor dem Thore hätte er ein wunderhübsches Haus stehen, das hätte er von seiner alten Base geehrbt; das wäre so wundervoll inwendig und auswendig und läg’ in einem Garten, der wäre wie ein Paradies. Das Schlimmste dabei wäre, daß Niemand des Nachts darin bleiben könnte; es spukte darin. Des Abends und des Nachts wage sich Keiner hin, er selbst auch nicht. Ob er das wohl erlösen könnte, frägt er den Handwerksburschen. Ach, sagt dieser, das wäre ja Narrenspossen, Spukerei gäb’s nicht, und Erlösen wär nicht nöthig. Das würde wohl Alles natürlich zugehn. Wenn’s da was gesetzt hätte, und hätte die Leute herausgejagt, oder hätte ihnen einen Denkzettel gegeben, so wären das gewiß Spitzbuben, die das gethan hätten. Das wollte er nicht sagen, spricht der Wirt, Manchen hätte es schon das Leben gekostet und jetzt gieng Keiner des Nachts dahin, vielweniger in’s Haus, und wenn er (der Handwerksbursch) das thun wolle, und drei Nächte darin kampieren, so verspräch er ihm das Haus, wie es da wäre und mit allem, was dazu gehöre. Sie schlagen ein, d.h. sie geben sich die Hand darauf. Der Handwerksbursch will gleich noch hin, der Wirt soll ihn nur hinbringen; der will aber nicht, und spricht: Morgen, wenn’s Tag wäre, wollten sie erst einmal mit einander hin und sich die Geschichte ansehen; dann müßten doch auch Sachen hingebracht werden, denn das Haus wäre ganz leer; es wäre auch nicht einmal ein Stuhl darin. Damit ist der Handwerksbursch zufrieden und geht dann zu Bett und schläft, wie ein Stein und träumt schon von dem schönen Schloß, das er haben soll. Des Morgens darauf steht er auf, frühstückt mit seinem Wirt und darnach gehen sie einander nach dem verwünschten Haus; denn verwünscht ist es gewesen, wie sich nachher gezeigt hat. Der kleine Mann schließt auf, sie gehen hinein, durch alle Stuben und Kammern unten und oben, in die Küche, Speisekammer und den Keller, besehen sie; auch den Stall gehen sie durch; es ist aber alles leer, dabei alles gut und ordentlich eingerichtet. Als sie alles besehen haben, sucht sich der Handwerksbursch eine Stube aus, obenauf, mit einer Thür; ist auch hübsch groß gewesen und sagt zu seinem Wirt, ob er nun so gut sein wolle und für ihn ein Bett, einen Tisch und Stuhl, ein Licht und ein Buch herbringen lassen; das Buch müßte aber gut gehen, damit ihm die Zeit nicht zu lange daure. Das wird auch alles an dem Tag hingebracht; unterdessen bleibt der Handwerksbursch, es ist ein Schneider gewesen, bei seinem Wirt und lebt den Tag kötenvergnügt und puppenlustig; sie gehen auch mit einander aus in die Wirtshäuser, und der kleine Mann läßt sich’s ordentlich was kosten. Des Abends, als sie auch erst gehörig vorgelegt haben, und der Schneider hat sich dick stempel voll gegessen und getrunken, geht er hin nach dem verwünschten Haus, schließt auf und macht sich in sein Zimmer. Hier setzt er das Bett, den Tisch und Stuhl mitten in die Stube, zieht mit Kreide einen Kreis um die Sachen, schließt dann die Thüre dichte zu, nämlich die Hausthüre vorn und hinten; eben so die Thür zu seiner Stube. Alles ist ruhig im Haus, es läßt sich nichts hören und sehen darin. Als er nun alles noch einmal durchgegangen hat, ob es in Ordnung ist, setzt er sich an seinen Tisch auf den Stuhl hinein in den Kreis, kriegt sein Buch vor und fängt an zu lesen; es ist ein hübsches Buch gewesen, das von Gottvertrauen und von Beistand Gottes in der Noth gesprochen hat, daran erbaut er sich recht und liest und liest bis es elf schlägt. Da hört er auf einmal ein Gehen und Laufen draußen auf dem Vorsaal, die Treppen auf und nieder, als wenn die Bedienten recht eilig zu thun haben; er hört das Feuer in der Küche knädern und knacken, auch Kutschengerassel vor der Thür und im Hof, aber kein Wort; es geht alles so geheimnißvoll, so geisterhaftig, so recht gespensterhaftig. Das ist ihm denn doch nicht einerlei, er bleibt aber auf seinem Stuhl vor dem Tisch im Kreise sitzen und denkt, wenn dir’s nur vom Halse bleibt. Das dauert so hin bis halb zwölf; da prellt’s mit furchtbarem Gekrach gegen die Stubenthür, daß sie auffliegt und dann kommen sieben Männer herein, einer hat noch immer schlimmer ausgesehen, wie der andere, mit gefährlichen Prügeln in den Händen und stellen sich um den Kreis herum, in dem der Schneider sitzt. Alle glotzen ihn an, als wollten sie ihn durchbohren mit den Augen. Die Knüppel haben sie hoch, doch stehen sie still und so bleiben sie stehen bis es zwölf schlägt; mit dem letzten Schlag ist kaum der letzte zur Thür hinaus, so schlägt die Thür auch wieder zu, und alles ist still, wie’s vor elf gewesen ist. Der Schneider erholt sich erst von der Angst, denn es hat ihm an jedem Haar ein Tropfen Schweiß gehängt vor Angst; er hat natürlich gemeint, die sieben wollen ihn todtschlagen. Wie’s halb eins ist und alles ruhig bleibt, legt sich der Schneider in’s Bett und schläft wie ein Ratz. Des Morgens, kaum graut der Tag, da kommt auch der kleine freundliche Mann und will sehen, ob er noch am Leben wäre. Als er an’s Haus klopft, guckt oben aus dem Fenster der Schneider froh und wohlgemuth. Na, wie gieng’s diese Nacht, ruft der von unten; recht gut, der von oben. Nun wird aufgeschlossen; der Schneider muß mit dem Kleinen nach Haus, da wird tüchtig gefrühstückt und dabei fragt der Wirt, was in der Nacht dem Schneider passiert wäre. Der Schneider sagt, er glaube, es wäre besser, wenn er nicht eher etwas davon sage, bis alles vorbei sei. Das hält der Kleine auch für gut und so wird nicht weiter darnach gefragt und nichts davon gesagt. Der Schneider ist ganz lustig und denkt, du sollst dir’s heute noch zu gute machen, morgen lebst du vielleicht nicht mehr; denn gräulich ist die Geschichte doch. Der Abend kommt wieder heran. Der Wirt läßt auftragen das Schönste und Beste, der Schneider holt tüchtig davon zu und um zehn geht er hin nach seinem Nachtquartier. Diesmal ist ihm aber doch etwas mehr Angst um’s Herz. Er hat’s aber angefangen, nun will und muß er’s auch vollenden. Oben auf seiner Stube zieht er noch einen Kreis um den ersten mit Kreide, steckt sein Licht an, holt sein Buch vor und setzt sich hin und liest. Es geht alles akkurat so wie gestern Abend. Nur, wie die Thür aufspringt, bringen Vier einen Sarg herein, nehmen den Deckel ab, setzen den dabei hin und in dem Sarg liegt ein wunderhübsches Mädchen und ist todt. Das bleibt liegen bis Dreiviertel auf zwölf, dann richtet es sich im Sarg auf, sieht ihn so freundlich an, als wenn’s sagen will, erlös mich doch und streckt die Hände nach ihm aus. Der Schneider aber bleibt ruhig sitzen und sieht das arme Mädchen an. Keiner sagt ein Wort. Wie’s bald zwölf ist, legt sich das Mädchen wieder im Sarg zurecht, die Vier legen den Deckel auf den Sarg und gehen damit zur Thür hinaus. Da schlägt die Thür von selbst zu, daß das ganze Haus bebt und dann ist Alles still. Die Geschichte ist aber dem Schneider nicht so fürchterlich gewesen, wie gestern Abend. Er hat das arme Mädchen bedauert, sich aber nicht geängstigt; deshalb läßt er doch aber das Licht brennen und legt sich zu Bett. Natürlich er schläft wieder, wie ein Stein. Des Morgens holt ihn sein Wirt wieder ab, und wundert sich nicht wenig, daß der Schneider noch lebt; denn in der zweiten Nacht sind die Vorigen meistens todt gemacht, die sich in das Haus wieder gewagt haben. Beim Frühstück sagt der Wirt, zwei Nächte hätte er glücklich hingebracht, die dritte aber wär’ die schlimmste, da wär’ noch keiner davongekommen. O, sagt der Schneider, ihm thäte Niemand etwas. Er hätte ein gutes Mittel, das wäre gegen Hölle und Teufel gut. Der Wirt sagt darauf: Wenn er, der Schneider, morgen früh noch lebe, so gehöre ihm das Haus. Nun gut. Der dritte Tag geht auch hin, und dem Schneider wird nicht wohl zu Muth, wie es anfängt, dunkel zu werden. Das schöne Abendessen will diesmal nicht rutschen. Er ist verstimmt, thut sich’s aber nicht aus. Um zehn reicht er seinem Wirt die Hand und sagt, lebt wohl, wenn ich umkomme, so wißt ihr, daß ich nicht feig gewesen bin. Der Wirt empfiehlt ihm Gottvertrauen und Muth, und so macht sich der Schneider fort, und macht einen dritten Kreis um die beiden ersteren und setzt sich hinein. Dies geht auch wieder alles so, wie die vorigen Abende. Nur wie die Thür aufspringt, da bringen zwei einen Hackeklotz und dann kommen noch ein alter Mann und eine alte Frau herein; die Frau hat eine große, schwarze Katze unterm Arm, die immer fort will, aber nicht kann, dann aber den Schneider mit ihren großen Augen anguckt, als wenn sie ihn zerreißen möchte. Der Mann hat aber ein blankes, scharfes Hackebeil in der Hand und kommt auf den Schneider zu. Das wird aber arg, nun geht’s dir an’n Kragen, denkt der Schneider, und der Angstschweiß fließt ihm von der Stirn, doch bewegt er sich nicht von seinem Platz; diesmal, wie sonst, bleibt alles außer den Kreisen. Der Hackeklotz aber und der Mann mit dem Beil steht dicht neben ihm. Endlich winkt ihm der Mann, er soll das Beil hinnehmen. Der Schneider denkt, thust du’s, oder thust du’s nicht! Geht erst lange mit sich zu Rath. Endlich nimmt er das Beil hin und meint, dann kann dich der doch nicht damit todtschlagen. Kaum hat er’s hingenommen, so faßt der Mann die schwarze Katze beim Kopf, die Frau faßt sie an die Hinterbeine und legen sie auf den Hackeklotz. Die Katze wehrt sich, beißt und kratzt, was das Zeug halten will, es hilft aber nichts, sie kommt nicht los. Da winkt der Mann dem Schneider, er soll der Katze den Kopf abhacken. Da ist er denn nicht faul. Bautz! da liegt der Kopf. In dem Augenblick aber ist auch der Schneider vor Schreck zur Erde gestürzt; denn es ist gewesen, als wäre ihm auch der Kopf vom Rumpfe geschlagen. Wie er ein wenig später wieder zu sich kommt, hört er so dumpf ein Laufen und Rennen um sich, viele Leute stehen um sein Bett. Er fühlt, der Arzt hält seine Hand und untersucht den Puls. Alles ist ihm ein Wirrwarr, so kurios; endlich schlägt er die Augen auf. Sein erstes ist, was er erblickt, das hübsche Mädchen, das im Sarg gelegen hat. Die steht vor ihm und küßt seine Hand, nachher auch seine Stirne und nennt ihn ihren theuren Retter. Der alte Herr und die Dame sind auch da im Zimmer, Bediente stehen an der Thür, und der Doktor sitzt vor ihm am Bette und wünscht ihm Glück dazu, daß er wieder erwacht ist. Alles ist um ihn herum verwandelt, alles erlöst. Das Haus ist nun ein prächtiges Schloß und alles bewegt sich so, wie er es in den Nächten gehört hat. Das junge Mädchen ist ein Edelfräulein, die Alten die Eltern von ihr. Kurz, alles ist wieder so, wie vor der Verwünschung, die eine Hexe gethan hat und der nun durch den Schneider der Kopf abgehauen ist. Der kleine freundliche Mann kommt darnach auch und freut sich, daß das Wagestück gelungen ist und schenkt dem Schneider das Haus. Das junge Mädchen wird seine Braut und nicht lange darnach seine Frau. Da ist aus dem Schneider ein reicher, vornehmer Edelmann geworden, der alle Tage in Kutschen und Karossen hat fahren können, und er ist der glücklichste Mann gewesen, den’s hat geben können. Auch hat er die Alten bei sich behalten, bis sie gestorben sind. Natürlich ist der kleine freundliche Mann sein bester Freund geblieben bis an sein Ende. Das bringt der Muth zuwege.
Achtung!!! Die nächste Landfunker Sendung findet am Samstag, den 25.11.2017 ab ca. 18.30 statt. Geplanter Ort ist der China Garten in Altenglan. Der Wirt beschert uns für 12,80 EUR ein gut bürgerliches chinesisches Buffet. Wer mehr zum Geheimnis um das Verschwinden der Frau Nicole-Claudia Sippelsfreund erfahren möchte ist hier genau richtig. Wir freuen uns auf Euer Besuch und um rechtzeitige Sitzplatzreservierung. Nun zur Folge: Heute mit dabei der Ralf mit Rotling 2016 vom Lebensmittelhändler, der Simon mit Fanta Lemon aus Frankreich und Kai mit Augustiner sponsert by @wiesnmichi. Themen: Der Simon wurde abgesetzt und hat Urlaub gebucht Sabine vom Radiomobil hat eine Personal Koch Back Vlog Binas Welt Simon & Jan Comedy vom Feinsten Podcast empfehlungen: wmnwaks hat die 100. Folge gefeiert hockdiher the end: Der Podcast auf leben und tod Gast in Folge 9 Sebastian Fitzek Podcast Labor Folge 50 - Low Budget Podcasting Serie: Loch Ness Apps Downcast-Entwickler macht immer YouTube Livestream wenn er an Version 3 programmiert. Die soll dieses Jahr noch erscheinen Anchor app ist doof Das Wort im Dialekt: Mahd - Das gemähte Gras
Der Wirt mag den Schmied nicht. Der Schmied mag den Müller nicht. Der Müller mag sowieso keinen und wir kriegen auch langsam 'nen Hals auf all diese eingeschnappten Leberwürste. Die einzige Person, die nichts gegen Andere zu haben scheint, ist verrückt.