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Angstschweiß vorm Posten? Schlaflose Nächte wegen eineS grammatikfehlerS? 100 Likes für 5 Stunden Arbeit? Wo bleibt die Social Media Strategie, von der alle reden? Willkommen zu einer neuen Folge Business WTF*!? - dem Podcast von zwei Gründer:innen, die von Business keine Ahnung hatten (und trotzdem gegründet haben) mit Dauergast, Mediengründerin und Medienberaterin ALEXANDRA FOLWARSKY!
Hochverehrte Leserschaft, man sagt, Gegensätze ziehen sich an – doch in dieser Folge zeigt sich, dass sie vor allem für allerfeinste Unterhaltung sorgen. Während Alina bereits beim ersten Hüsteln Desinfektionsmittel in der Hand hat, lässt Fanny die Kinder auch mal beherzt in den Matsch fallen. Germophob trifft auf laissez-faire, Angstschweiß auf Schulterzucken – und mittendrin die Frage: Wer von beiden ist eigentlich die echte Vollblutmutter? Wir sprechen über Kinderkrankheiten, Impfen, Schwangerschaftsübelkeit und die hohe Kunst, sich über jede Keimquelle wahlweise furchtlos oder panisch aufzuregen. Doch keine Sorge, geneigte Leserschaft, auch philosophische Fragen kommen nicht zu kurz: Was macht eine gute Mutter wirklich aus? Und wie viel Desinfektionsmittel sollte man eigentlich nuckeln, um für das Leben gewappnet zu sein? Zu guter Letzt erklärt Fanny, warum wir mit euch längst in einer parasozialen Beziehung stecken – ob wir wollen oder nicht. Willkommen zur großen Mutfolge – Krankheiten ausmerzen, Ängste verlieren und dabei gepflegt durchdrehen. Hochachtungsvoll, Lady Lauderdale Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_lauda Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Almut ist begeistert und mag Listen; Julian readet den room und macht noch kurz Werbung.
Tadej lässt und staunen und Georg hat auch schon Angstschweiß vor der Gravel Weltmeisterschaft. Sicherheit im Radsport wird thematisiert, auf und abseits der Strecke. Viel Spaß bei der heutigen Episode.
Heute: Messerattentate, Migrationspolitik und Wahlkampf ++ Wunsch und Wirklichkeit klaffen in der Asylfrage weiter denn je auseinander. Diese Woche war eine Woche, in der Forderungen nach Klartext in der Asylpolitik erhoben wurden – häufig ausgerechnet von denen, die als die größten Vertuscher aufgefallen sind. Zu schrecklich war das Blutbad, das ein Asylant auf einem »Festival der Vielfalt« in Solingen mit seinem Messer anrichtete. Ausgerechnet in der Stadt, in der der Oberbürgermeister und viele andere NGOs und Gruppierungen wie »Bunt statt braun« gegen Kontrollen der Migration kämpfen, ermordet ein islamistischer Attentäter brutal drei Menschen mit einem Messer. Jetzt fordern alle ein Messerverbot, - als ob das jemanden hindern würde - und es müsse sich etwas tun in Sachen Asylpolitik. Dabei steht ihnen lediglich der Angstschweiß vor den kommenden Wahlen auf der Stirn. Ein Gespräch über Messerattentate, Migrationspolitik und Wahlkampf mit TE-Hauptstadtkorrespondent Mario Thurnes ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Welcome Back Cream-Team! Zora und Hanna sind zurück von ihrer Sommer-Pause. Wobei das Wort „Pause” nicht treffend beschreibt, was bei ihnen abging. Puh! Immerhin sitzen sich die beiden heute mal wieder persönlich in Zoras neuer Wohnung gegenüber. Erstmal berichtet Hanna von ihrer Zeit auf dem Festival, wo sie Oberhaupt des Küchenteams war. Nach einem kurzen Bericht schwenkt man behende zum Festival-Food, denn da haben Zora und Hanna eine gemeinsame Meinung. Ein Anker muss her. Was sie damit meinen? Hört selbst! Zora hat sich gleich zwei Dinge geleistet: ein Auto und einen Fauxpas sondergleichen. Trotz Assistentin und guter Organisation ist ihr ein Drehtermin für „DAS!” entfallen. Herzrasen und Angstschweiß sind nicht die einzigen Begleiterscheinungen. Zora erinnert sich zudem an eine Situation aus Kliemannsland-Zeiten, die noch ein wenig peinlicher für sich war… Passend zum Sommer gibt es in dieser Woche ein Dreierlei von der Melone für euch. Ihr werdet staunen, auf welch vielfältige Art und Weise sich die Frucht kombinieren und verspeisen lässt… Im Service geht es heute um Zoras Oma, die mit einer ganz besonderes Zubereitungsmethode *räusper* Zora vor Augen führte, dass es eine Generation gibt, der es egal ist, wie Dinge schmecken. Hanna stimmt mit ein und feiert, wie groß die Auswahl an Zubereitungsmethoden gerade bei Gemüse heute sind. Außerdem gibt sie einen Einblick in das, was sie für das Küchenteam beim Festival gezaubert hat. Äußerst delikat! Beim Feierabendbier erzählt Zora von ihren Plänen. Ihre besagte Oma kommt zu Besuch und ist zusammen mit ihrem Vater das ganze Wochenende in Hamburg. Außerdem werden Zora und Hanna gemeinsam kochen, wollen aber nicht verraten, warum und für welchen Anlass… Hanna wird den Geburtstag ihrer Schwester nachfeiern, inklusive Star DJ Papa. Bis nächste Woche ihr Schlemmermäuse!
Wed, 07 Aug 2024 17:30:08 +0000 https://igsschoolcast.podigee.io/15-new-episode 4754d4a8292e556752a43de3562b5602 Sommerideen, Angstschweiß in der Abschlussprüfung, Altersheim In der neuesten Folge des IGS-Schoolcast nehmen wir euch mit auf eine spannende Reise durch verschiedene Themen, die uns alle betreffen! Zunächst werfen wir einen Blick auf das Leben im Altersheim und die Geschichten, die dort erzählt werden. Wir sprechen über die Bedeutung von Gemeinschaft und den Austausch zwischen den Generationen. Anschließend widmen wir uns einem ernsten Thema: der Polizei. Wir diskutieren ihre Rolle in unserer Gesellschaft, die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert ist, und die Bedeutung von Sicherheit in unserem Alltag. Da die Sommerferien vor der Tür standen, haben wir uns und euch zur Urlaubsplanung befragt; die aufregendsten Aktivitäten, die man in den Ferien unternehmen kann. Zum Abschluss dieser besonderen Episode nehmen wir uns einen Moment Zeit, um uns von unserer alten Crew zu verabschieden. Wir reflektieren über die gemeinsamen Erlebnisse, die uns geprägt haben, und blicken voller Vorfreude auf die neuen Abenteuer, die vor uns liegen. Schaltet ein und seid dabei, wenn wir diese Themen gemeinsam erkunden! full Sommerideen, Angstschweiß in der Abschlussprüfung, Altersheim no Podcast AG der IGS Delmenhorst
Die Viertelfinalspiele stehen vor der Haustür und wir lassen sie gern rein. Also im Falle Schland gegen die Spananier jedenfalls. Aber schon der abendliche Klotzball-Kicktreff Portugal vs Frankreich zaubert euren beiden Quasselchaoten den Angstschweiß auf die Stirn und ein unbequemes Ziehen in die Magengegend. Wir analysieren knallhart und mit gewohnter Präzision die Ubterkünfte der EM-Teams und erklären welt- und fachmännisch (kann man das gendern??) wieso es die Italo Boys nicht mit dem miesen Futter in Iserlohn ausgehalten haben und was die Engländer auf ostdeutschen Fußballplätzen verlernt haben. Dann gehen sich Robert Geiss, Captain Koffein und der Hutzibutzi eine Hutzi-Butze anschauen und Eschi mäht den Rasen. LAUT!! Kurvis, ihr habt uns noch ne gute Woche auf den Ohren und dann lassen wir euch kurz in Ruhe, um mit neuem Blödsinn zurückzukehren. ♥️ Wenn ihr uns übrigens live sehen wollt, kommt am 19. September zum Poddi-Festival nach Köln. Hier gibt es die Tickets https://tickets.190a.de/event/gastekurve-live-beim-poddifest-koln-e9tfr3 Werbung⏐Sichere dir jetzt einen kostenlosen Jahresvorrat Vitamin D3 & K2 und 5 praktische AG1 Travel Packs GRATIS und informiere dich auf drinkag1.com/gaestekurve zu den gesundheitsbezogenen Angaben. Hole dir AG1 im Abo nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Fri, 05 Jul 2024 07:51:14 +0000 https://adratspodcast.podigee.io/337-new-episode aed04ab4da5b55c2137b6871c0646e98 full "Der Mainstream schwitzt den Angstschweiß der Nazipsychose" no katholisch,Kirche,christentum,Berlin,fußball
In der ZDF-Mediathek könnt ihr beim Survivalthriller „Fall“ ins Schwitzen kommen. In der Komödie „Crazy, Stupid, Love.“ bei Prime Video wird auch geschwitzt, aber eher wegen des Sexappeals von Ryan Gosling. Wer eher realen Angstschweiß möchte, kann in der Doku „Y-Kollektiv: 24/7 Eltern“ in der ARD-Mediathek erfahren, warum die Care-Arbeit zwischen jungen Eltern immer noch so ungleich verteilt ist. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-fall-crazy-stupid-love-y-kollektiv-24-7-eltern
In der ZDF-Mediathek könnt ihr beim Survivalthriller „Fall“ ins Schwitzen kommen. In der Komödie „Crazy, Stupid, Love.“ bei Prime Video wird auch geschwitzt, aber eher wegen des Sexappeals von Ryan Gosling. Wer eher realen Angstschweiß möchte, kann in der Doku „Y-Kollektiv: 24/7 Eltern“ in der ARD-Mediathek erfahren, warum die Care-Arbeit zwischen jungen Eltern immer noch so ungleich verteilt ist. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-fall-crazy-stupid-love-y-kollektiv-24-7-eltern
In der ZDF-Mediathek könnt ihr beim Survivalthriller „Fall“ ins Schwitzen kommen. In der Komödie „Crazy, Stupid, Love.“ bei Prime Video wird auch geschwitzt, aber eher wegen des Sexappeals von Ryan Gosling. Wer eher realen Angstschweiß möchte, kann in der Doku „Y-Kollektiv: 24/7 Eltern“ in der ARD-Mediathek erfahren, warum die Care-Arbeit zwischen jungen Eltern immer noch so ungleich verteilt ist. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-fall-crazy-stupid-love-y-kollektiv-24-7-eltern
Beschreibe dich in 3 Worten. Na, schon Angstschweiß auf der Stirn? Es ist gar nicht so leicht, vor allem weil wir doch alle daran denken, was die anderen denken, wenn wir die Wörter laut aussprechen. In der neuen Folge von Freundschaft Plus hängen eure zwei Lätzchen Corinna und Christin am Busen der Lebensrealität und fangen für euch die besten Tipps ein, wie ihr euch von Erwartungen und Fremdwahrnehmung löst und euch mehr auf euch und eure Selbstwahrnehmung konzentrieren könnt.***Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: https://www.ardaudiothek.de/sendung/pony-und-bart/13044997/
Was haben Thomas Tuchel und Oliver Pocher gemeinsam? Beiden steht der Angstschweiß auf der Stirn, wenn sie an den lässigen Kerl mit Dreitagebart denken, der ihnen den Rang ablaufen könnte. Die Rede ist natürlich von Christian Dü- äh Xabi Alonso. Die Internetpolizei wurde bereits beauftragt, alle an der Säbener Straße auftauchenden Paar Schuhe mit dem Instagram-Account des Leverkusen-Trainers abzugleichen. Wobei Alonso ja als sehr selbstlos gilt. Der würde, solange er in festen Händen ist, seine festen Hände im Griff haben... Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/50plus2
Was esst ihr am liebsten auf dem Weihnachtsmarkt? Wir konnten uns nur schwer entscheiden, eines war jedoch sicher: heiß und fettig soll es sein! So hatte sich Jan mit seinem Wunsch nach frittierten Eierlikör-Apfeltaschen selbst den Angstschweiß auf die Stirn beschworen, denn frittieren würde Rebecca bei ihm. Wie das vonstatten ging, Jan seine Hände nach der Schupfnudelproduktion wieder sauber bekam und durch Schreiben mit Punkt für Verwirrung sorgte, als auch wie Mon Chéri, Raffaello & Co zu essen seien, erfahrt ihr hier und heute. Yumm, yumm, yumm, es weihnachtet sehr!
Ein neues Spiel wird geboren - und Sebastian gerät ordentlich ins Schwitzen. Ist es Angstschweiß? Oder geht es um Sport? Oder reden wir am Ende noch über Star Trek? Wir sind ehrlich: Ihr werdet es nur erfahren, wenn ihr dieses Törchen hört. Los geht's! #DiscoveryPanel #Adventskalender #PodcastAdventskalender
Mal hat man Pech und mal gewinnen die anderen. Weil Union Berlin seit Monaten so ziemlich jedes Spiel vergeigt hat, muss die lebende Klub-Legende Urs Fischer gehen. Und unsere beiden Hosts können es gar nicht fassen. Gab es nicht unzählige Treuebekenntnisse, wollte Union nicht der ganz andere Klub sein?Arnd und Philipp schnuppern den Angstschweiß von Köpenick, schwingen aber gleichzeitig auch die Hüften. Denn bei der Nationalelf ist plötzlich blendende Laune. Julian Nagelsmann hat nämlich nicht nur den unterhaltsamen Achtziger-Jahre-Stürmer Ducksch nominiert, sondern auch einen Plattenspieler beim Training an die Seitenlinie gestellt. Da sagt Arnd prompt: "Meine Nationalmannschaftsmüdigkeit ist gerade weg!"Weitere Topthemen, Quatsch, DAS WEITERE TOPTHEMA ist natürlich das Bratwurst-Gate, das Philipp in der letzten Ausgabe durch seine Lästereien über die "Thüringer" ausgelöst hat. Seither tobt die Diskussion im Netz und in den Lokalzeitungen rund um die Frage: Darf man so despektierlich über das regionale Heiligtum, den altehrwürdigen Phosphatschlauch aus Mitteldeutschland reden? Wir meinen NEIN und verdonnern Philipp zu einer Blindverkostung in den Kernbergen oder im Steigerwaldstadion zu Erfurt. Zuvor hören wir aber alle zusammen noch die neue Folge. Die gibt´s frisch im Podcastregal …Und wer noch nicht genug hat, hört auch mal in die Sonderfolge zur Auswärtsfahrt nach Meppen rein. In einer dreiwöchentlichen Recherche haben wir Interviews, Zuggeräusche, Stadionatmosphäre und das glockenhelle Rufen der Servierdamen aus dem Hotel Pöker zusammengeschnitten. Die Folge gibt es exklusiv und kostenfrei zu hören auf RTL+.Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.de +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zeigler_koester // EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/zeiglerkoester teste es jetzt risikofrei mit 30 Tage Geld-zurück-Garantie! +++Eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance.+++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedaktion: Tim PommerenkeAufnahmeleitung: Yorck Großkraumbach Sprecherin: Julia RiedhammerSounddesign: Ekki Maas+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zu Gast im Live Talk ist Adrian Inauen von der “Compagnie Sasa & Du”, welche momentan mit ihrem zweiten Kindertheater “Der Koffer” unterwegs ist. Er erzählt von Lieblingsrollen, Angstschweiß, leuchtenden Kinderaugen und warum sich ein Kindertheater auch an Erwachsene richtet. Wie ein Kind freute auch ich mich auf das neuste Album von MADIS. Ob es seinen Erwartungen gerecht wird, erfährst du gegen Schluss der Sendung. Außerdem zerstöre ich dein Zeitgefühl mit historischen Ereignissen, die du wohl nie zur selben Zeit vermutet hättest. Abgerundet wie immer mit einer Prise Space - und Retrowave.
Der Champagner steht kalt, wir sitzen hier in Ballkleidern, denn: Endlich gibt es die erste Folge unseres neuen Tierisch-Podcasts! Geht mit uns ab jetzt immer Mittwoch auf Entdeckungsreise!Passend zu dieser festlichen Angelegenheit, sind Feierlichkeiten im Tierreich dann auch das Thema dieser ersten Folge. Zum Beispiel die Kröten-Massensexparty, die Lydia vor ihrer Forscherhütte in Brasilien beobachtet hat. Wenn sie dort nicht zwischen liebestollen Amphibien unterwegs ist, erforscht sie im Südamerikanischen Busch Große Ameisenbären. Mit Frauke geht es auf einen anderen Kontinent: Sie hat viele Jahre die Forschungsstation eines Nationalparks in der Elfenbeinküste geleitet und Kob Antilopen erforscht. In dieser Zeit hat sie auch ein paar wilde Tierparties erlebt. Und eine davon hat vielleicht schon dem Tyrannosaurus Rex den Angstschweiß auf die Stirn getrieben! Weiterführende Literatur: Lydia's Buch über ihr Leben im Busch: https://www.luebbe.de/bastei-luebbe/ebooks/autobiografie/ich-glaub-mein-puma-pfeift/id_3343818 Infos zu Wanderameisen: https://www.biologie-seite.de/Biologie/Wanderameisen?utm_content=cmp-true Wie Termiten Schwärmen: https://journals.co.za/doi/abs/10.10520/EJC32713 Eine der wenigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu den Kröten im Pantanal: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/azo.12295 Übrigens: Falls ihr keinen Zugriff auf die wissenschaftlichen Veröffentlichungen habt, ist es nicht legal sich das jeweilige Dokument bei https://sci-hub.ru/ herunterzuladen. Es funktioniert, Wissenschaftler aus aller Welt tun es, aber legal ist es nicht ;-D. Stay in Touch:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Leute, diesmal haben wir uns wie Inspector Columbo im Türrahmen noch einmal umgedreht, um durch den Zigarrendunst der Neugier hindurch die wirklich drängenden Fragen zu stellen. Was ist da los beim FC Bayern? Lügt Kahn? Und, vor allem, wohin möchte Lothar Matthäus? Und natürlich, Ehrensache, liefern wir die passenden Antworten gleich mit. Auch, weil wir am Wochenende so nah dran waren am Topspiel wie sonst nur der Sky-Tresen. Denn Micky Beisenherz saß als Greenkeeper in der neuen Arena, derart dicht am Geschehen, dass er den Rasen riechen konnte, dazu das Rasierwasser von Tuchel und den Angstschweiß der Dortmunder. Nach 20 Minuten versuchte er die Zyankali-Kapsel im hinteren linken Backenzahn zu zerbeißen, vergeblich. Er blieb bis zum Ende. Tapfer in der Traufe. Leiden, um davon zu erzählen. Maik Nöcker wiederum, immer mit einem Ohr am Millerntor, durfte am Abend noch die Körpersprache Salihamidzics per Videostudium analysieren, nachdem er allerdings zuvor gemeinsam mit der Schwiegermutter von Hermann Gerland bei jeder Mia-san-Mia-Floskel in der Drumherum-Berichterstattung einen Schnaps getrunken hatte. Am Ende lag er unter einem Tisch am Tegernsee, dessen weiß und blau kariertes Tuch nun endgültig zerschnitten scheint, benommen im Brennpunkt. Womit Lucas Vogelsang als klarer Gewinner aus dem Unbill der vergangenen Tage hervorgeht, konnte er doch als Coach der Autorennationalmannschaft auch das dritte Spiel der ersten Medienliga siegreich gestalten, was nicht weniger als den zweiten Platz bedeutet. Für den Aufsteiger! Wenn es ganz schlimm läuft, könnte er also kommenden Montag in Berlin als Nachfolger von Sandro Schwarz vorgestellt werden. Dann allerdings dürfte Markus Gisdol, auf einem Trainerkarussell irgendwo zwischen Bammental und Bad Cannstatt, in das Lenkrad seines Feuerwehrautos beißen, während ihn links und rechts drei Zirkuspferde überholen. Nun ja. Wer nach diesem irren Ritt dennoch wissen will, was bei Til Schweiger über der Spüle steht, und mit wem der schöne Bruno nachher noch laufen geht, der sollte unbedingt reinhören. In diese neue Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist nur Familienfehde. Viel Spaß!
Die künstliche Intelligenz und ihre FolgenVom Ende der Kunst, wie wir sie kennenDie Eulenburg in Rinteln ist bekannt für ihre innovativen Kunstausstellungen. Und geht nun einen Weg, der so manchem Kunstschaffenden wohl den Angstschweiß auf die Stirn fließen lässt. Denn bis zum 30. Juli dieses Jahres findet in der Eulenburg die Ausstellung „Alles Kunst – Meisterwerke der künstlichen Intelligenz“ statt. Es ist die erste museale Ausstellung in Deutschland, die fast komplett von künstlicher Intelligenz geschaffen wurde.Grund genug, sich das Ganze mal näher anzuschauen - und natürlich auch kritische Fragen zu stellen. Der erste Eindruck? Beeindruckend! Das, was die KI da erschaffen hat an Bildern, ist abwechslungsreich, spannend, optisch fantastisch und manchmal auch witzig. Doch wo führt dieser Weg hin? Wie wird die KI die Zukunft in der Kunst beeinflussen? Brauchen wir in Zukunft eigentlich noch Künstler, Autoren, Schauspieler, Journalisten, Texter oder Grafiker? Sprich: Wer braucht noch den Menschen, wenn's die KI ohnehin „besser“ kann?Über diese Fragen haben wir mit dem Initiator und Ausstellungsleiter Dr. Stefan Meyer gesprochen. Er selbst hat viele Bilder der Ausstellung mit Hilfe der künstlichen Intelligenz entworfen. Ob sich der Historiker damit nun auch als Künstler fühlt und ob auch er sein eigenes Projekt nicht auch kritisch betrachtet, beantwortet er uns im Podcast.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Leslie Schmidt. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de/impressum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Du hältst gleich deinen Vortrag, auf den du dich tage-, ja wochenlang vorbereitet hast. Du bist dir zu 100% sicher, dass du weißt, was du sagen willst und wie du es sagen willst. Dein Name wird aufgerufen, du wirst anmoderiert, stehst auf und trittst vor die Leute. Jetzt gilt es die anderen zu überzeugen. Doch dann: ...NICHTS! Du weißt nicht mehr, wie du anfangen sollst, bekommst eine zittrige stimme und Angstschweiß. So oder so ähnlich geht es vielen unserer Coaching-Klienten und oft heißt es dann: "Ich weiß gar nicht, woher das kommt!" Kennst auch du diese Situationen? Woran es liegt, dass du in diese Situation kommst und wie du dich von dieser Befreist, erfährst du in der heutigen Podcast-Episode. Du willst mehr über effektive Kommunikation wissen? Suchst praxiserprobte Tipps und Tricks um besser auftreten, präsentieren und überzeugen zu können? Du willst dein Lampenfieber überwinden und mehr Sicherheit gewinnen? Oder hast Du eine besondere Herausforderung und willst mit mir persönlich sprechen? Dann besuche jetzt meine Website: https://thomasfriebe.com. Dort kannst du mit wenigen Klicks ein kostenloses Beratungsgespräch buchen! Worauf wartest Du? Anklicken, Loslegen! Der Podcast von Profisprecher Thomas Friebe: Präsentieren · Auftreten · Überzeugen. Meistere deine Reden und Präsentationen, überzeuge in Gesprächen. Ob Pitches, Vorträge oder Meetings, mit den Tipps aus dem Podcast wirst du stets überzeugen. Hier hörst du zahlreiche Tipps zum Thema Lampenfieber, souveränem Auftreten und überzeugender Kommunikation. Verwendete Musik: Groove Grove by Kevin MacLeod is licensed under a Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/...) Source: http://incompetech.com/music/royalty-... Artist: http://incompetech.com/ Music promoted by Audio Library https://youtu.be/83FJtTnvDhc
In dieser Folge geht es um ein Thema das die meisten Frauen wahrscheinlich eher mit einem entspannten Interesse und viele Männer mit Angstschweiß auf der Stirn verfolgen: Die Prostata. Und so geht es dieses Mal um das Stottern der etwas anderen Art, die Libido mit 85 und schottische Missverständnisse. 01:11 Die Position der Prostata 03:15 Bahnschwellen 06:47 Was tun bei vergrößerter Prostata 11:17 Der aufdringliche Deutsche 14:42 Der PSA Wert
Sie sprechen sich zwar aktuell nur von Podcast-Aufnahme zu Podcast-Aufnahme, aber immerhin bekommt ihr dann ein ungefiltertes Gespräch unter Freunden zu hören. Es geht also mit sehr lustiger Manier in die nächste Runde mit Chrissi. Während Newport Beach der nächsten Hitzewelle ausgesetzt ist, eröffnet Deutschland die Weihnachtsmärkte. Wird Chrissi in die Nasch-Falle treten oder hilft Pauls Weihnachtsmarkt-Knigge ihm beim Verzichten? Paul ist stolz und glücklich: Die RIPKYTCHEN-Kultur schlägt Wellen und euch gefallen nicht nur die Rezepte, sondern auch das Drumherum. Was will man mehr? Chris verlässt sein kleines Aschaffenburg und stürzt sich rein, in die weite Welt. Denn Proseccolaune geht auf Tour. Wie laufen die Vorbereitungen? Was macht der Angstschweiß? Und wird es interaktive Momente bei der Tour geben, fragt Paul sich, während er nochmal auf seine eigene Tour zurückblickt? Chris interessiert da noch was ganz anderes: Wie hat Paul es eigentlich zur Zusammenarbeit mit WHOOP gebracht und was kann er in Amerika noch damit anstellen? Mitarbeitende tracken vielleicht? Merkt euch, liebe Kinder: “If you want to manage your body, you need to measure your body first.” Paul greift bei Kooperationen mittlerweile lieber zum iPhone, statt zu den großen Kameras, was Chris und Paul dazu bringt, über das Kreieren von Medien im Jahr 2022 zu philosophieren. Gegen Ende der Folge quatschen die beiden über ihre Faszination für Kai Pflaume, der gerade einen Tag bei und mit Paul verbracht hat. Denn Paul ist sich nicht sicher, ob Kai ein Mensch ist… Er ist zu schlau, viel zu fit und wahnsinnig interessant. Mit hübschen Männern und zwei Serien-Empfehlungen beenden die beiden ihr Gespräch. Was glaubt ihr… Wird Paul Teil der Butterbande? Chris Nanoo Instagram: https://www.instagram.com/chrisnanoo/?hl=de Prosecco Laune: https://open.spotify.com/show/6s6Jci6TXtsKHS6fN4i7n6?si=0802e04cdaa444fb Hier kannst du Tickets für die Tour kaufen: https://krasserstoff.com/tours/proseccolaune-krasser-stoff Schreibt uns gerne jederzeit und schickt uns eine Sprachnachricht über die AWFNR Community WhatsApp Nummer (Fragen sind erwünscht): +4915753263804 Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR __________ Interview, Interview podcast, AWFNR, Paul Ripke, Newport Beach, Reisen, Reisetipps, Sport, Abnehmen, Business, Unternehmertum, Erfolg, Porsche, Gesprächspodcast, Paul Ripke Interview, Marteria, Karo Kauer, PARI, Paul Ripke WM, weight watchers, Motivation, Gesundheit, Ruhm, Alle Wege führen nach Ruhm, Lifestyle, Unterhaltung, Comedy, Wirtschaft, News, Social Media, Instagram, Bloggen, Fotografie, Influencer, TV, Gesellschaft, Musik, Freizeit, Hobbys, Rennrad, Radfahren, RIPKYTCHEN, Chris Nanoo
Es ist Halloween und wie üblich stehen Horrorfilme zu dieser Jahreszeit hoch im Kurs. Doch womit man als Erwachsener seine Freude hat, sorgte in der Kindheit oftmals für Angstschweiß, Schockstarre und schlaflose Nächte. Thomas, Jacko und Stu unterhalten sich in diesem Podcast über die Horrorfilme ihrer Kindheit, welche Werke sie fasziniert oder erschüttert haben und fragen sich, ob heutzutage überhaupt noch effektive Gruselfilme für Kinder produziert werden. Außerdem reden sie über die Filme, die euch als Kind geängstigt haben. Viel Spaß. MB auf Discord: https://discord.gg/bEj4mvWv
Frugales Glück - Minimalismus, nachhaltig, vegan. Besser leben mit weniger.
Euch steht eine lange Auto-, Bus- oder Zugfahrt bevor und beim Gedanken an deine Kinder bricht dir der Angstschweiß aus. Was sollen die Kleinen bloß die ganze Zeit machen? Ich gebe dir Tipps, womit sich deine Kinder auf Reisen beschäftigen können – ohne, dass du zur Entertainerin werden oder das halbe Kinderzimmer mitschleppen musst.
Die Anzahl der benötigten Blutspenden an der Universitätsmedizin Göttingen beträgt pro Jahr 30.000. Eine Spende umfasst einen Beutel zu 500 ml. Macht einen Bedarf von 15.000 Liter Blut. Eine hohe Zahl, für die reichlich Spenderinnen und Spender benötigt werden. Marco Diekmann hat sich für eine Reportage ins Klinikum begeben um herauszufinden, wie es ist selbst Blut zu spenden. Dabei hat er nicht nur Angstschweiß und Herzblut gelassen, er hat auch einiges erfahren, zum Beispiel wer ...
Vor der ganzen Klasse einen Vortrag zu halten – das kann ganz schön aufregend sein. Nicht selten bekommen wir Menschen dann feuchte Hände. Aber warum eigentlich? Nutzt doch irgendwie auch nix, oder? Der Körper aber, der denkt sich was dabei ...mit PatriciaDirekter Link zur Audiodatei
Herzklopfen, Angstschweiß oder gar das totale Blackout im entscheidenden Moment – Symptome wie diese erleben viele Menschen mit Prüfungsangst. Dabei ist es ganz egal, ob es um den Aufnahmetest fürs Medizinstudium, den Lehrabschluss, Führerschein oder die Stundenwiederholung in Bio geht. Wie weit ist Prüfungsangst verbreitet? Welche Strategien gibt es dagegen? Und welche Verantwortung tragen die prüfenden Institutionen? Zu Gast bei Claus Pirschner in FM4 Auf Laut ist die Psychologin Elke Prochazka – sie berät live zum Thema.
Paganin Soatnquartett – dabei denkt man an eine traditionelle Saiteninstrumente-Partie. Aber weit gefehlt! Es handelt sich um Gypsy Jazz. Begründet durch den legendären Django Reinhardt, haben sich die vier Burschen aus der Steiermark hier auf ein volksmusikalisch ungewöhnliches Terrain gewagt. Patrick Paganin erzählt vom Gefühl und der Leidenschaft dieser Musikrichtung, warum das Wort „Jazz“ bei vielen Menschen immer noch Angstschweiß hervorruft und wie man in einem Weinkeller eine CD aufnimmt. Was das Ganze mit der Bermuda-Linie in Bad Mitterndorf zu tun hat, hört ihr im neuen Servus Musilosn Podcast.
Paganin Soatnquartett – dabei denkt man an eine traditionelle Saiteninstrumente-Partie. Aber weit gefehlt! Es handelt sich um Gypsy Jazz. Begründet durch den legendären Django Reinhardt, haben sich die vier Burschen aus der Steiermark hier auf ein volksmusikalisch ungewöhnliches Terrain gewagt. Patrick Paganin erzählt vom Gefühl und der Leidenschaft dieser Musikrichtung, warum das Wort „Jazz“ bei vielen Menschen immer noch Angstschweiß hervorruft und wie man in einem Weinkeller eine CD aufnimmt. Was das Ganze mit der Bermuda-Linie in Bad Mitterndorf zu tun hat, hört ihr im neuen Servus Musilosn Podcast.
Eure Lieblingsübertreiber sind zurück. Dieses Mal sprechen wir über unterrepräsentierte Corona-Negative über Angst in Serpentinen und den Amsterdamer Pegel (Und es ist nicht das, was ihr denkt.) Wir fordern: Jagt uns endlich die vierte Impfung rein, finden der Mount Everest sollte besser in den USA sein und Cedis neues Lieblingswort […]
Wandern, Yoga, Bewegung oder Sport? Letzteres treibt den einen oder den anderen bereits den Angstschweiß auf die Stirn. Sie betrachten Sport als Unwort, haben vielleicht in der Vergangenheit negative Erfahrungen mit dem Thema gemacht. Aber die gute Nachricht vorweg: Sport kann mehr sein, als viele denken. In dieser Folge beschäftigen wir uns mit dem Definitionsdilemma rund um Sport und körperliche Aktivität und versuchen, die Gemüter ein wenig zu besänftigten. Denn zumindest für Ingo Froböse ist Sport natürlich die schönste Nebensache der Welt.
Heute kommt der fünfte Teil der Scream-Reihe in unsere Kinos und man darf bei allem Schrecken und Horror sicher sein, dass Ghostface auch dieses Mal nicht zur Strecke gebracht wird. Oder doch? Das Ende ist gar nicht so wichtig, denn es geht darum, Angstschweiß gefahrlos genießen zu können. Und dazu braucht es gar nicht immer drastische Szenen, vielfach reicht schon ein ganz kleiner Mord im bürgerlichen Milieu. Krimi hat vor allem im Fernsehen nach wie vor Hochkonjunktur und man wundert sich immer wieder, wer die alle sehen soll. Worin besteht die Faszination des Schreckens?
kreativ-glücklich-leben - DEIN Podcast für gute Energie mit Anja Streese.
Wenn wir einer Studie glauben, die besagt, dass viele Menschen lieber sterben würden als vor Publikum zu sprechen, können viel von uns dies sehr gut nachvollziehen. Das Herz schlägt bis zum Hals, Angstschweiß bricht aus, der Kopf fühlt sich an wie in Watte gepackt, ja, das ist Lampenfieber der übelsten Sorte. Heute hörst Du in der Glücksaufladestation an einer erlebten Situation von Anja, was passiert, wenn Du durch stetiges Training, Mut und der grünen Linie im Kopf, aus der Angst hinaus ins Vergnügen treten kannst. Und Du Dein Lampenfieber dazu nutzt, Energie aufzubauen statt ab. Wie das geht und was dazugehört, dazu mehr in dieser Folge. Viel Spaß dabei und ein wundervolles Wochenende wünschen Dir Anja & Bernhard Unsere Kontakte: Anja: Instagram https://www.instagram.com/anjastreese/?hl=de Facebook https://www.facebook.com/anjastreesekunst/ Website https://www.anja-streese.de Kleiner Film von mir: https://youtu.be/aS37GwnSbOE Podcast: kreativ-glücklich-leben https://anja-streese.de/category/podcast/ anja.streese@gmail.com 0049 157 34 37 1811 Bernhard: Webseite: www.bernhard-renze.com Mail: grenzenlos@bernhard-renze.de Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC-qu2koltoSwwkCqubGDQGA?view_as=subscriber Du rufst bei mir an: 0176 420 29 790
Wenn wir einer Studie glauben, die besagt, dass viele Menschen lieber sterben würden als vor Publikum zu sprechen, können viel von uns dies sehr gut nachvollziehen. Das Herz schlägt bis zum Hals, Angstschweiß bricht aus, der Kopf fühlt sich an wie in Watte gepackt, ja, das ist Lampenfieber der übelsten Sorte. Heute hörst Du in der Glücksaufladestation an einer erlebten Situation von Anja, was passiert, wenn Du durch stetiges Training, Mut und der grünen Linie im Kopf, aus der Angst hinaus ins Vergnügen treten kannst. Und Du Dein Lampenfieber dazu nutzt, Energie aufzubauen statt ab. Wie das geht und was dazugehört, dazu mehr in dieser Folge. Viel Spaß dabei und ein wundervolles Wochenende wünschen Dir Anja & Bernhard Unsere Kontakte: Anja: Instagram https://www.instagram.com/anjastreese/?hl=de Facebook https://www.facebook.com/anjastreesekunst/ Website https://www.anja-streese.de Kleiner Film von mir: https://youtu.be/aS37GwnSbOE Podcast: kreativ-glücklich-leben https://anja-streese.de/category/podcast/ anja.streese@gmail.com 0049 157 34 37 1811 Bernhard: Webseite: www.bernhard-renze.com Mail: grenzenlos@bernhard-renze.de Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC-qu2koltoSwwkCqubGDQGA?view_as=subscriber Du rufst bei mir an: 0176 420 29 790
Paul spielt heute mit den Anderen erstmal "Rate mal mit Rosenthal", erzählt irgendwas von Angstschweiß, faselt (wie so häufig) irgendwas von Politik und Geschichte und Fabi fragt sich wie so häufig, warum Dinge so heißen, wie sie halt heißen. Für sicken Instacontent: https://www.instagram.com/derwikicast/ Falls ihr uns kontaktieren wollt: derwikicast@gmail.com
Welche skandalösen Probleme hat Pat mit seinen Halloweenkostümen? Wo wartet der eventuell nächste rote Teppich auf uns? Ob's diesmal wirklich einer wird? Welches große Fauxpas passierte Pat und sorgte für Panik und Angstschweiß? Wieso hat Sebastian Blockaden, wenn er Namen richtig aussprechen muss? Schwuler gehts nicht - Folge 62 Von unfassbaren Informationen aus Walentinas Vergangenheit und der Frage: Was zur Hölle ist Christin Okpara für ein Mensch?
Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren
"Frau Stöhr, Ihnen ist da ein Fehler unterlaufen, über den ich gern mit Ihnen sprechen möchte." Dieser Satz trieb mir vor einigen Jahren noch den Angstschweiß auf die Stirn. Vielleicht kennst du das: Die Angst vor Fehlern und den Wunsch, eine perfekte Arbeit abzuliefern. Fehler sind menschlich und sie erlauben es uns, zu lernen und über uns hinauszuwachsen. Über die Jahre habe ich einen Umgang mit meinem Streben nach Perfektion gefunden, sodass ich meine Arbeit zwar mit einem hohen Anspruch erledige, aber nicht mehr jeden einzelnen Fehler als vollständiges Versagen wahrnehme. In dieser Podcast-Folge teile ich fünf Impulse zum Umgang mit einem sehr hohen Perfektionsanspruch mit dir. Du erfährst:
Für alle, die den Hall vermisst haben, hier unser Outtake zur zweiten Episode. Gute 11 Minuten mieser Ton, dafür jede Menge Panik und Angstschweiß. In diesem Sinne: Schöne Grüße an die Hornisse. Und wir brauchen Schnaps.
Es hätte anders ausgehen können. Atemnot, Herzrasen, Angstschweiß - toll, richtig toll war das...Und warum Julian dabei nicht mal eine SIM-Karte hatte, hört ihr in der neuen Folge. Es ist schockierend! (Bild-Redakteure wären stolz auf diese Beschreibung.) Macht euch den schönsten Sonntag ever! Küsschen auf's Nüsschen :*
… dann werde ich um den Schlaf gebracht. Ein Kommentar von Rainer Rupp. Vor allem der Albtraum von Annalena Baerbock als Bundeskanzlerin und Grünen Chef Robert Habeck als Außenminister schreckt viele Menschen in Angstschweiß gebadet auf. Denn die Ergebnisse der letzten Landtagswahlen und die begleitenden Umfragen haben wegen verschiedener Koalitionsmöglichkeiten das grauenhafte Menetekel einer Kanzlerin Baerbock an die Wand geworfen. Tatsächlich sollte der Erfolg der Grünen nicht überraschen, allerdings mit einer Einschränkung: Nicht weil sie so gut sind, sind sie so stark, sondern weil die anderen so grottenschlecht sind. Das trifft vor allem auf die anderen links blinkenden Parteien SPD und Linke zu. Angesichts des desolaten Zustandes dieser Parteien ist es den Grünen gelungen, insbesondere jungen Wählern einen unverbrauchten und modernen Eindruck zu vermitteln. Laut Jens Berger auf den Nachdenkseiten sind „Die Grünen“ mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar: „die modernste Partei in Deutschland. Inhalte wurden überwunden, es geht um Gefühle. Das wissen schlaue Politstrategen. Man kauft einen Joghurt schließlich auch nicht, weil er hochwertige Inhalte hat, sondern weil das Marketing einem das Gefühl vermittelt, sich mit diesem Produkt gesund zu ernähren oder gar die Welt zu retten.“i In der Tat, politisch „modern“ heißt heutzutage vorzugsweise Tugendhaftigkeit nach außen zu signalisieren und moralischer zu sein als alle anderen. Natürlich stehen dabei die eigenen grünen Moralvorstellungen unangefochten an oberster Stelle und sie werden den Anhängern mit sektenähnlichen Methoden als Gesetze mit universaler Gültigkeit verkauft. Das wiederum erklärt die Arroganz, mit der die Grünen Ober-Lehrer*Innen ihre eigenen Positionen vertreten. Das erklärt auch die aus Sektierer-Kreisen bekannte, erhöhte grüne Intoleranz gegenüber Andersdenkenden.hier weiterlesen: https://kenfm.de/denke-ich-an-ein-gruenes-deutschland-in-der-nacht-von-rainer-rupp +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Jagdinstinkt Blutdürstig und hungrig nehme ich Witterung auf. Hochkonzentriert filtere ich mit meinem feinen Geruchssinn, die Luft und lasse die unterschiedlichen Gerüche auf mich wirken. Meine Beute ist nicht mehr weit entfernt. Nahezu lautlos setze ich mich wieder in Bewegung und nehme ein weiteres Mal die Verfolgung auf. Auf meinem Weg praßeln diverse Eindrücke auf mich ein. Ich nehme Gesprächsfetzen wahr, ein Baby weint und ich rieche den Duft von frisch gebratenem Fleisch. Das erinnert mich wieder an meinen unbändigen Bärenhunger und ich erhöhe mein Tempo. Ab und an halte ich kurz inne und schnüffele angestrengt. Ja, ich bin ganz nah dran. Mit einem kräftigen Satz überquere ich eine menschenleere Straße und lande sanft in einer spärlich beleuchteten Gasse. Instinktiv entweicht meiner Kehle ein kerniges Knurren. Ich habe mein Ziel erreicht. Der Geruch von frischem Blut und Angstschweiß ist hier ganz intensiv. Ich bahne mir meinen Weg, vorbei an umgekippten Mülltonnen und defekten Straßenlaternen. Dann sehe und höre ich mein Opfer. Außer Atem und völlig erschöpft presst sich die junge Frau eine Hand auf die klaffende Bisswunde an ihrem Bein. Sie sitzt zusammengekauert auf dem Bordstein. Heiße Tränen laufen ihr über das Gesicht und ab und an entfährt ihren Lippen ein leises Stöhnen. Sie hat mich noch nicht bemerkt. Ich pirsche mich bedacht an meine Beute heran. Währenddessen wächst meine Blutlust ins unermessliche. Speichel tropft aus meinen Lefzen und ich mache mich bereit zum Angriff. Im letzten Moment realisiert mein Opfer die drohende Gefahr. Sie schreit und springt auf. Viel zu langsam ... Doch bevor ich meine Fänge in ihrer Kehle versenken kann, trifft mich ein stahlharter Schlag. Wie aus dem nichts hat sich ein weiterer Akteur aus der Dunkelheit der Nacht geschält. Es handelt sich um einen hochgewachsenen jungen Burschen von kräftiger Statur. In seinen Händen hält er ein großes und schweres Gewehr. Damit fuchtelt er nun wild hin und her und schreit mich an: „Hau ab du Mistvieh, was willst die hier, geh weg“. Meine Antwort ist ein kehliges knurren und noch bevor der Störenfried ein weiteres Mal mit seiner Waffe zuschlagen kann, stürze ich mich mit gefletschten Zähnen auf ihn. Während sich der junge Mann und die Bestie einen Kampf auf Leben und Tod liefern, schleppt sich die junge Frau, mit letzter Kraft aus der Gefahrenzone. Sie überlebt. Vielleicht aber auch nur, weil nun jemand anderes den Blutdurst der dämonischen Kreatur stillen musste ... Der KataHaifisch Podcast 206 ist eine magisch-mystische Kreation aus organisch produzierten, tanzbaren Musikstücken. Hinter diesem Set verbirgt sich das dänische Künstler Trio Angebot. Die drei Freunde schlossen sich aufgrund ihrer Leidenschaft für House Musik zusammen. Fortan kreieren sie bei Auftritten und Podcasts gemeinsam eine einzigartige und atmosphärische Stimmung. Genau diesen Vibe möchten sie in die ganze Welt hinaustragen und mit möglichst vielen Menschen teilen. Dankeschön und viel Spaß
Angstschweiß, Zittern, Herzrasen: Immer wenn Verbandsmitarbeiterin Laura (38) vor großen Gruppen sprechen soll, erfasst sie die Panik und sie bringt kaum ein Wort raus. Jobcoach Gianna berät viele introvertierte Leute, die im Job vor Publikum sprechen müssen und hat einige, bewährte Tricks für Laura. Was die "Power-Pose" damit zu tun hat und warum es wichtig ist einen Kontakt zu den Zuschauern aufzubauen, das hört ihr in dieser Podcastfolge.
Love ist in the air! In dieser Folge und generell. Gestern erst wieder am Valentinstag, das einzig wahre „Fest der Liebe“ - allein der Name treibt Millionen von Männern den puren Angstschweiß ins Gesicht und Frauen wahlweise Freuden- oder Wuttränen. Was ging da wohl im Hause Kunze-Budach? Hat Gatte Dirk liefern können? Oder wollen? Alles kann, nichts muss? Oder wie steht Janine zu dem „Freudentag“? Single Lady Lili freut sich zumindest, dass sie am 14.2. wieder einmal keinen Teddybären mit roten Rosen bekommen hat. Ach ja, die kleinen Dinge des Lebens und so weiter… Apropos rote Rosen: ER ist wieder da! Mit blitzweißen Zähnen, zarten Klavierhänden und 20 willigen Frauen im Schlepptau - der Bachelor! Und was für einer! Also, Janine gefällt er, der Niko; Lili natürlich nicht. Zu nett, zu aufmerksam; zu anschmiegsam. Könnte langweilig werden. Dann lieber„young, wild & free“. Oder vielleicht doch selbst mal richtig fieberhaft auf die Pirsch gehen? Einmal mehr kommt Lili der Gedanke, die nächste „Bachelorette“ zu werden. Allein des Reisens wegen. Aber vor laufender Kamera rummachen? Dann lieber ein Spin-off von „50 Shades of Grey“ drehen. Oder noch besser: „Die Schwiegerette“ - die logische Podcast-Fortsetzung. Da könnte Janine dann für Lili die Jungs aussuchen. Wir werden da mal bei RTL anklopfen. Bei dem ganzen Liebesgedankenkarussell kommt es unweigerlich zu DER Frauenfrage: Wie wichtig sind Männer? Für Lili, für Janine, fürs Leben und für sonst weiß noch was - und wen? Hat Cher Recht oder Unrecht, wenn sie sagt: „Männer sind wie Dessert. Schmeckt gut, aber braucht man nicht fürs Leben.“…?
Es ist soweit, die erste Besprechung eines Souls-Spiels im Podcast (zumindest von denen mit Souls im Namen)! Andre und Dom haben sich durch Boletaria geprügelt und sind nun angetreten um ihre Erfahrungen mit der Welt zu teilen. War's wirklich so schlimm und schwer und brutal und gnadenlos? Was macht das Kampfsystem des Spiels so gut, dass gefühlt alle Welt hin und weg ist davon? Wie erzeugt "Demon Souls" seine Atmosphäre? Und warum treibt der bloße Anblick von schmalen Dachbalken Dom neuerdings den Angstschweiß auf die Stirn? Die Antworten: In diesem Podcast! Timecodes: 00:00 - Biertalk 11:27 - Ersteindruck, Prämisse, Story 29:24 - Spieleinstieg, world building, Spielgefühl und Kampfsystem 1:17:37 - Kamera, Interface, Untererklärung 1:34:18 - Accessibility, Schwierigkeitsgrad und Bossfights
Liebe Karnis, haltet euch fest! Während wir uns Hände streubend dagegen wehren infiziert zu werden, hatte Karlottas Email-Postfach leider nicht so viel Glück und will den hartnäckigen Virus nun mit euch teilen. Doch keine Sorge: Karlotta ist dran... Oder doch nicht? Was es damit auf sich hat und was uns sonst ncoh so den Angstschweiß auf die Stirn treibt erfahrt ihr in der neuesten energiegeladenen Folge PCK!
Fühlst Du Dich auch manchmal ganz kirre? Vielleicht liegt das, entgegen Deiner Annahmen, an den gemeinen Schwermetallen und Toxinen, die es sich in Dir bequem gemacht haben. Doch es gibt etwas, das selbst den härtesten Giftstoffen den Angstschweiß auf die Stirn treibt: den Detox. Dafür braucht es jedoch nicht irgendeinen, sondern am besten DEN Detox von Anthony William. Der soll gut sein, haben wir gelesen, aber vor allem effektiv. Deshalb gab es für uns auch nur einen Weg - 9 Tage Detox Turbo. Wenn, dann eben gleich richtig und nicht so larifari. Hätten wir geahnt, dass das ein Fulltime-Job wird und wir mit Schüttelfrost auf der Couch sitzen werden, hätten wir noch einmal unseren inneren Weisen aufgesucht... Nun denn, wir haben nicht aufgegeben und jeden Tropfen der jeweils 12 l Selleriesaft, 13,5 l Zitronenwasser und literweise Beeren-Smoothies ausgekostet. Es war nicht immer schön, aber das effektiv können wir unterschreiben. Was sonst noch so los war und wie wir hochmotiviert rund 90 Selleriestauden entsaftet haben, erfährst Du in unserem Zweiteiler! Im ersten Teil erfährst Du... ... warum wir uns überhaupt für einen Detox entschieden haben, ... welchen speziellen Detox-Plan wir einhalten durften, und ... was unsere Nachbarschaft damit zu tun hat. Viel Spaß beim Zuhören und freue Dich auf den zweiten Teil. :)
Fühlst Du Dich auch manchmal ganz kirre? Vielleicht liegt das, entgegen Deiner Annahmen, an den gemeinen Schwermetallen und Toxinen, die es sich in Dir bequem gemacht haben. Doch es gibt etwas, das selbst den härtesten Giftstoffen den Angstschweiß auf die Stirn treibt: den Detox. Dafür braucht es jedoch nicht irgendeinen, sondern am besten DEN Detox von Anthony William. Der soll gut sein, haben wir gelesen, aber vor allem effektiv. Deshalb gab es für uns auch nur einen Weg - 9 Tage Detox Turbo. Wenn, dann eben gleich richtig und nicht so larifari. Hätten wir geahnt, dass das ein Fulltime-Job wird und wir mit Schüttelfrost auf der Couch sitzen werden, hätten wir noch einmal unseren inneren Weisen aufgesucht... Nun denn, wir haben nicht aufgegeben und jeden Tropfen der jeweils 12 l Selleriesaft, 13,5 l Zitronenwasser und literweise Beeren-Smoothies ausgekostet. Es war nicht immer schön, aber das effektiv können wir unterschreiben. Was sonst noch so los war und wie wir hochmotiviert rund 90 Selleriestauden entsaftet haben, erfährst Du in unserem Zweiteiler! Im zweiten Teil erfährst Du: ... was sich mit fortlaufendem Detox bei uns verändert hat, ... welchen Herausforderungen wir uns mental stellen durften, und ... was Du unbedingt beachten solltest, wenn Du Dich für einen Detox entscheidest. Viel Spaß beim Zuhören! Wenn Dir die beiden Folgen gefallen haben, bewerte gern unseren Podcast und lass uns einen Kommentar da. :)
Das Jahr-2000-Problem sorgte an Silvester 1999 und in den Monaten davor für Angstschweiß auf der Stirn so einiger Systemadministratoren und IT Verantwortlichen. Geldautomaten würden falsche Beträge ausgeben, Aufzüge sollten stehenbleiben und Bahnschranken könnten offen bleiben, obwohl ein Zug kommt. (Ein bisschen) Schuld an der Y2K-Panik war übrigens eine Frau, nämlich die grandiose Grace Hopper. Was aus ihrem Wunsch wurde, den Jahrtausendwechsel selbst zu erleben und warum sie eine Motto in ein Logbuch klebte, ist nur ein Randthema dieser Folge. Denn es gibt ja auch noch das Jahr 2038. Und gegen 2038 wird das Jahr 2000 wie ein Kindergeburtstag aussehen. Warum in 18 Jahren Geldautomaten falsche Beträge ausgeben werden, Aufzüge stehenbleiben und Bahnschranken wirklich offen bleiben, wenn der Zug kommt .... darüber reden wir in dieser Folge.
Spiel, Spaß und Spannung? Für die Jungs von Cinelog wohl eher Angstschweiß, Wutausbrüche und fragende Gesichter. Unser Quizmaster Tobias Jureczko lädt wieder mal zu Apocalypse Schlau, dem Trivia-Quiz von Cinelog. Wird Nils Rüther seinen Vorsprung ausbauen können oder schlägt Christopher Hechler heute zurück? --- Send in a voice message: https://anchor.fm/cinelog/message
Liebe Ritzies, die letzte Sofaritzen Pizza Folge vor Halloween steht an und passend dazu haben wir natürlich die richtigen Themen für euch rausgesucht. Wir reden nicht nur über verkleidete Tiere und Tobis frühere Erfolge im Kürbisschnitzen, sondern beschäftigen uns in einer angemessen düsteren Ausgabe von Rätselspaß mit Tim dieses Mal auch mit schwarzen Katzen und Satanisten. Außerdem werden unsere Filmempfehlungen mit Sicherheit jedem den Angstschweiß auf die Stirn treiben, der es wagt sie anzusehen.
NACHSICHT steht der Schweiß auf der Stirn! Er allein muss sich dem Feind in seinem Podcast-Zimmer stellen: einer WESPE! Doch nicht nur dieses Duell ist schweißtreibend, auch die aktuelle Hitze tut ihr übriges. Was also tun, wenn sich die WÄRME AUF DER KLEIDUNG ABZEICHNET? Bei VORBILD kommt auch oftmals der Angstschweiß aufgrund von GRUSEL IM ALLTAG dazu. Die Transpiration ist also oftmals IN VOLLEM GANGE - oder doch IM VOLLEN GANGE? Darüber hinaus wünschen sich die beiden, dass man z.B. beim Einkaufen wieder MEHR PROBIEREN KÖNNEN sollte. Vielleicht findet NACHSICHT dann auch wieder STABILERE SCHUHE? Und wer ist eigentlich KAMALA HARRIS? Dies und mehr erfahrt ihr in dieser Episode.
[re]flektion- mit Yoga, Persönlichkeitsentwicklung und Nachhaltigkeit zu Bewegung im Innen und Außen
Plötzlich ist mir heiß und kalt gleichzeitig, ich rieche meinen eigenen Angstschweiß. Ich habe etwas getan oder gesagt, was eine andere Person verletzt. Wenn ich was sage, dann wird diese Person antworten und diese Antwort wird mit den ganzen restlichen Tag im Kopf herum gehen. Und wenn ich nichts sage, dann werde ich mir noch heute Abend, wenn ich versuche ein zu schlafen wünschen, etwas gesagt zu haben. Steige mit dieser Meditation aus deinem Gedankenkreislauf aus und erobere deine Macht über deine Gefühlswelt zurück! Dieser Podcast soll ein Raum des Austausches sein. In den Kommentaren unter dem Post zur Folge oder per Direktnachricht unter @kerstins_karma auf Instagram. Abonniere, wenn du dir mehr Achtsamkeit im Alltag und Vernetzung unter Gleichgesinnten wünschst. Am meisten freue ich mich über das "Gold für Podcasts": EINE APPLE PODCASTER 5-STERENE BERWETUNG! Bis zu nächsten Mal, Eure Kerstin(www.instagram.com/kerstins_karma/) _____________________________________ Intro: Mit Onlinevideo Musik: Higher Hopes von Frametraxx | Downloade die Folge auf meiner Website https://kerstinthost.com/2020/07/06/gedankenkreislauf-schuld-meditation-048/ | Ausgewählte Interviews auch auf Youtube https://www.youtube.com/playlist?list=PLHRNhRK-IddRDENpB63IMx7w0-go90WMw
Auf den Spuren der Formation Blond - In der 15. Folge des Podcasts „Da muss man dabei gewesen sein“ sind Sie eingeladen, neben Nina und Lotta in der Zeitmaschine Platz zu nehmen. Die Schwestern nehmen Sie mit auf eine Reise in ihre Band-Vergangenheit, zu beißendem Angstschweiß, gnadenlosem Streber-Publikum und Aggro Berlin Alben. Viel Spaß!
Luftdichtheit geprüft – Klartext zu Luftdichtung und Qualität am Bau
Hurra, endlich ein Podcast zu Luftdichtung und Qualität auf der Baustelle. In dieser Vorstellungsfolge erfahren Sie, was wir bei Blower-Door-Wissen geplant haben. Natürlich stellen wir uns auch vor. Alle Folgen, Shownotes und die Video-Podcastvariante auch auf www.blower-door-wissen.de.
Die Freiburger nahmen am vergangenen Wochenende mit einer gehörigen Portion Glück ein Remis mit aus Leipzig. Die besten Möglichkeiten für die Breisgauer boten einmal wieder starke Standardsituationen. Eine Tatsache die in Bremen für kalten Angstschweiß sorgen sollte. Denn auch im ersten Spiel nach der Pause knüpfte Werder an die bisherige Saisonform an und präsentierte sich desolat. Gerade hohe Hereingaben schienen für die Hanseaten schlicht nicht zu verteidigen. Klarer Vorteil für Freiburg? Julius Eid und Michael Schröder (Füchsletalk) sprechen drüber....
Die Freiburger nahmen am vergangenen Wochenende mit einer gehörigen Portion Glück ein Remis mit aus Leipzig. Die besten Möglichkeiten für die Breisgauer boten einmal wieder starke Standardsituationen. Eine Tatsache die in Bremen für kalten Angstschweiß sorgen sollte. Denn auch im ersten Spiel nach der Pause knüpfte Werder an die bisherige Saisonform an und präsentierte sich desolat. Gerade hohe Hereingaben schienen für die Hanseaten schlicht nicht zu verteidigen. Klarer Vorteil für Freiburg? Julius Eid und Michael Schröder (Füchsletalk) sprechen drüber....
Eine der am weitesten verbreiteten Ängste: Vor einen Gruppe von Menschen sprechen zu müssen! Steht dir auch der Angstschweiß auf der Stirn, alleine bei dem Gedanken daran, vor deinen Kollegen oder Kunden eine Präsentation halten zu müssen? Ich bin überzeugt davon, dass jeder souveräne Vorträge halten kann - auch du!
Wurdest du schonmal von der Polizei auf der Straße kontrolliert? Vielleicht hast du auch nur gesehen, wie die Polizei einfach Menschen kontrolliert und dich gefragt: Was würde ich an deren Stelle tun? Welche Fragen müsste ich eigentlich beantworten und bei welchen kann ich getrost und freundlich ablehnen? In dieser Folge geben wir dir eine klare Antwort darauf, wie weit die Polizei bei einer Personenkontrolle gehen darf. Jedoch wiederum auch, wann du Rede und Antwort stehen musst. Sollte die Polizei genau dich rausziehen, bist du nun gut gewappnet und der Angstschweiß auf der Stirn gehört der Vergangenheit an! Als kleines Extra geben wir dir noch einen besonders wertvollen Tipp zum Personalausweis mit! Das Wissen aus dieser Folge lohnt sich für den Alltag also ganz besonders! Viel Spaß! Deine Julia und Laura
Ho Ho Ho oder eher Oh Oh Oh? Statt Plätzchenduft liegt Angstschweiß in der Luft, aus Besinnlichkeit wird Glücksdruck und alle Jahre wieder wird die stille, heilige Nacht zu einem Marathon aus Aushalten und Wirkungstrinken. Wo ist der Weihnachtszauber hin und warum nehmen wir uns nicht gerade an Weihnachten mehr Zeit für uns? In dieser Folge erzählen wir von unidealisierten Festtagen, die selbst Charles Dickens im Grab umdrehen lassen und träumen von einem unkonventionellen Weihnachten.
Das Zittern war groß, als im Mai 2018 die DSGVO wirksam wurde. Viele befürchteten horrende Bußgelder. Doch die deutschen Datenschutzbehörden testeten erst einmal das neue Recht und beschränkten sich meist aufs Beraten. Nun geht es langsam los mit teuren Bußgeldbescheiden. Und: Die Behörden haben Mitte Oktober gemeinsam ein Berechnungsmodell vorgestellt, das Unternehmen den Angstschweiß auf die Stirn treiben dürfte. Holger, Nicolas und Joerg rechnen mal durch, was Verstöße künftig kosten könnten.
Ulrich Endres hat als Strafverteidiger in über 150 Tötungsdelikten die Verteidigung übernommen. Er spricht von der Königsdisziplin seines Berufs. Bundesweit bekannt wurde er, als er Markus G. vertrat, den Mörder des Bankierssohns Jakob von Metzler. Endres ist inzwischen Mitte 70, fast 40 Jahre Strafverteidiger - und er kennt sich aus mit menschlichen Abgründen. Endres, der seine Praxis im Frankfurter Stadtteil Höchst hat, ist auch in Rapper-Kreisen bekannt. Wenn es Probleme gebe, heißt es in einem Songtext: "Call Endres Endres." Endres, der in einem Porträt in der F.A.Z. mal der "Mann fürs Grobe" genannt wurde, ist bekannt für klare Worte. Wenn er einen Freispruch für einen Schuldigen erzielt, sei er stolz, dass das System funktioniere. Lieber zwei Freisprüche für Schuldige als einen Schuldspruch für einen Unschuldigen, ist seine Devise. Warum er bei Mandanten vor Gericht manchmal von Angstschweiß riechen und wieso er immer wissen will, ob jemand die Tat begangen hat, das erzählt er im Gesprächspodcast "Am Tresen".
...noch eine Studie, die nun Google und Apple Pay hohe Nutzerzahlen bescheinigt... Jeden Monat eine anderslautende Meldung hierzu?Ich hatte ja vor kurzem erst aktuelle Zahlen zitiert, dass das Bargeld tatsächlich auch in Deutschland weniger genutzt wird als Kartenzahlungen. Und ich hatte auch schon zitiert, dass die Nutzung von Google- und Apple Pay auf einem einstelligen Prozentsatz verharrt, da die meisten einrichten, testen, bleiben lassen. Aber nun gibt es eine neue Studie der Strategieberatung Oliver Wyman, deren These lautet: Bargeld könnte schneller an Bedeutung verlieren, als gedacht... Na, macht sich bei Euch Panik breit, so ganz ohne 500€ Schein? Monatelang stand mein Bilderrahmen im Büro auf dem Schreibtisch - und keiner hat gemerkt, dass der "500er" darin echt war! Tja, Pech gehabt! / Bild-Quelle: Privat So was aber auch. Erst nimmt man uns den 500€ Schein, was bei Monopoly zu wahren Dramen führen könnte, dann sind plötzlich kontaktlose Zahlungen beliebter als Bargeld. Dann heißt es, die amerikanischen Konzerne und ihre Zahlungsmethoden, allen voran Google Pay und Apple Pay, würden sich nicht durchsetzen, da die Nutzung im einstelligen Prozentbereich liegt. Und nun das: Bargeld könnte dank amerikanischen Tech-Giganten doch schneller Geschichte sein, als uns lieb ist! Und all diese Aussagen unter dem Schirm der Bundesrepublik - wo doch kaum ein Volk mehr an seinem Bargeld hängt, als wir Deutschen. Aber es ist wahr: die Zahlungen mit kontaktlosen Karten, sei es die girocard (nein, ich schreibe ab sofort nicht mehr ec-Karte, sondern wirklich nur noch girocard! Gewöhnt es Euch endlich an, die ec-Karte ist seit über 10 Jahren TOT! MAUSETOT!) - also, die girocard oder eben die klassische Kreditkarte liegen voll im Trend. Auch bei Klein(st)beträgen! Und laut der Studie von Oliver Wyman, in der 1.500 Bürger befragt wurden, was wohl einem repräsentativem Stand genügen sollte, gaben 47% an, bereits kontaktlos bezahlt zu haben. Nicht die Revolution? Doch! Im Juli 2017 waren es noch 17 - eine Steigerung um 30 Prozent in etwas über mal 18 Monaten! Aber, auch typisch deutsch: die Girocard führt hier das Feld an, Kreditkarten spielen eine eher untergeordnete Rolle. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass Kreditkarten mit Zahlungsziel alle vier Wochen dem sparsamen Bundesbürger nicht geheuer sind und die Bekanntschaft von "debit cards", die eine Deckung erfordern oder eine sofortige Abbuchung durchführen, unlogisch im Verhältnis zu dem deutschen liebstem Kind, der girocard stehen. Auch ist diese Zahl gigantisch, da sie die im letzten und Anfang diesen Jahres von den Banken getauschten girocards berücksichtigt, die nun erstmals kontaktlos eingesetzt werden konnten. Und hier sind nicht nur Einmaltäter am Werk, um solche Steigerungsraten zu erzielen, nein, hier hat auch schon die Bequemlichkeit gesiegt und das Bargeld, vor allem die Münzen, bleiben wiederholt in der Tasche! Auch setzt sich Handy-Zahlen mehr und mehr durch, auch dank "praktischen" Nischenangeboten. Dies hat man in New York erstmalig registriert: für den Ticketkauf der Busse und U-Bahn wird das Handy öfter genutzt, als Karten oder Bargeld. Nun denn, es muss nur der richtige Anreiz sein, schon klappt es eben! Und genau dieser Ansatz funktioniert auch in Deutschland: laut Wyman haben schon 26% mobil mit dem Handy bezahlt. Google nutzen fünf, Apple fast vier Prozent. Fällt mir, auch auf Grund des größeren Angebots an nutzbaren Banken bei Apple , schwer zu glauben - andererseits eine Klatsche für den Koloss Google, da "nur" 30 Prozent des Marktes Apple Handy Nutzer sind. Hausgemachte Probleme, Google... Aber ein weiterer Anreiz für die Nutzung digitaler Zahlungsmethoden über das Handy ist nicht nur die klassische Zahlung an der Kasse - nein, auch das "Schulden ausgleichen" im Freundeskreis zieht mehr und mehr an. Gerade bei den bis zu 29-jährigen haben schon 38 Prozent per App "bezahlt". Kein Wunder, scheinen viele in dieser Altersklasse das Handy ja förmlich an die Hand genäht bekommen zu haben - und somit ist der omnipräsente Zahlungsmechanismus eben auch immer dabei! Zu guter Letzt bemerkt die Studie noch, dass auch Kleinstbeträge unter 20€ mittlerweile bevorzugt durch Kartenzahlungen beglichen wird. Die Auswirkung hier ist eine Schrumpfung des Bargelds um ca. 1% pro Jahr, hier ist aber auch ein Wachstum auf 2 oder gar 3% denkbar. Damit könnte der Anteil von Bargeld auf unter 40 Prozent fallen, so die Bundesbank - allerdings innerhalb der nächsten fünf Jahre - nicht in 2019! Aber bevor ihr jetzt Schnappatmung bekommt, und Euch mit dem vermutlich letzten 20 Euro Schein den Angstschweiß von der Stirn wischt: der mobile Zahlungsverkehr ist vom Durchbruch noch weit entfernt. Auch zahlreiche Händler selbst stehen dem bargeldlosen Transfer noch kritisch gegenüber. Und immerhin, so das Handelsforschungsinstitut EHI, werden immer noch drei Viertel aller Einkäufe im Handel bar bezahlt. Somit wächst der Zuspruch für Google, Apple und wie sie alle heißen - aber es ist noch viel Luft nach oben vorhanden. Und, ihr wisst ja, wie ich hier denke: Google wird hier nicht durch innovative oder gar neue Impulse dominieren - sondern Apple ist auch hier, als second mover, derjenige, der den Markt aufrollt und dominieren wird. Tja, so kann auch Marketing gehen... Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Benjamin, immer enttäuscht über seine Niederlagen in Trivial Pursuit! Tränen und Angstschweiß suchen ihn in jeder Folge rotz+wasser heim. Nun sieht er seine Chance: Im Schätzraten! Wird er wie immer peinlich versagen oder endlich mal Thomas zeigen, wo der Hammer hängt (Nämlich neben der Säge)? Die Antwort erfahrt ihr nur, wenn ihr euch dieses Meisterwerk anhört, moderiert von dem großartigen Moderator Olli! Fragen, Feedback oder Kritik? Dann meldet euch doch einfach bei uns über Twitter: @WasserRotz @friday5782 @Kasperwelten oder über unseren Instagramaccount die_zentrale rotzundwasserpodcast oder sprecht uns was auf unseren Anrufbeantworter Tel.: 015202409308 Besucht uns doch mal auf unserer Webseite http://rotzundwasser-podcast.de/
In der neuen Ausgabe des “NFL Boulevard” wird's historisch aus aktuellem Anlass. Carsten und Kucze sprechen diesmal über die gefürchtetsten NFL-Verteidiger aller Zeiten: Die „Monster of Defense”. Während heutzutage die Quarterbacks in „Watte gepackt” worden sind und Verteidiger kaum noch die Chance haben, sie ohne Strafe zu Boden zu bringen, waren die „Monster of Defense” in ihrem Wirken kaum eingeschränkt. Ihre Aggressivität, Explosivität und Kompromisslosigkeit waren gefürchtet. Typen wie Lawrence Taylor in den 80er Jahren, Reggie White in den Neunzigern und Troy Polamalu nach der Jahrtausendwende lösten bei gegnerischen Spielmachern regelmäßig Angstschweiß auf der Stirn aus. Carsten und Kucze stellen euch dieses Trio mal etwas genauer vor und besprechen, was Lawrence Taylor, Reggie White und Troy Polamalu so berühmt-berüchtigt gemacht hat. Und wie immer könnt ihr euch diese Folge auch auf dem YouTube-Kanal der Footballerei anschauen.
In der neuen Ausgabe des “NFL Boulevard” wird’s historisch aus aktuellem Anlass. Carsten und Kucze sprechen diesmal über die gefürchtetsten NFL-Verteidiger aller Zeiten: Die „Monster of Defense”. Während heutzutage die Quarterbacks in „Watte gepackt” worden sind und Verteidiger kaum noch die Chance haben, sie ohne Strafe zu Boden zu bringen, waren die „Monster of Defense” in ihrem Wirken kaum eingeschränkt. Ihre Aggressivität, Explosivität und Kompromisslosigkeit waren gefürchtet. Typen wie Lawrence Taylor in den 80er Jahren, Reggie White in den Neunzigern und Troy Polamalu nach der Jahrtausendwende lösten bei gegnerischen Spielmachern regelmäßig Angstschweiß auf der Stirn aus. Carsten und Kucze stellen euch dieses Trio mal etwas genauer vor und besprechen, was Lawrence Taylor, Reggie White und Troy Polamalu so berühmt-berüchtigt gemacht hat. Und wie immer könnt ihr euch diese Folge auch auf dem YouTube-Kanal der Footballerei anschauen.
Wie macht man eine Preview zu einem Team, dessen Star jeden Moment getradet werden könnte? Gebadet im Angstschweiß der Ungewissheit ob der Pod oder ein Trade zuerst herauskommen wird, überlegt Host Jonathan Walker zusammen mit Julian Wolf und David Krout, wohin es Jimmy Butler verschlagen könnte - und was Minnesota noch als Gegenwert erwarten kann. Ergibt ein Trade mit Miami Sinn? Trotzdem stellen wir uns getreu unserem gewohntem Ablauf auch den Fragen, wie die Offseason der Wolves bis zur Tradeforderung Butlers lief. Wie ist Thibodeaus Job nach nunmehr zwei Jahren im Front Office und an der Seitenlinie zu bewerten? War der Trade für Butler letztes Jahr ein Fehler? Was ist von der Max-Extension für KAT, auch im Vergleich mit der für Sorgenkind Wiggins, zu halten? Was ist von den Wolves in der kommenden Saison, wohl ohne Butler und mit ungewissem Ersatz, an beiden Enden des Feldes Stand heute zu erwarten? Reicht das tendenziell für die Playoffs oder rutschen sie wieder in die gewohnten Gefilde der vorherigen Saisons ab? Natürlich wie bei jeder Preview mit drin: Tradekandidat(en), wertvollstes Asset, Over-/Underrated, Best/Worst Case und unsere Wette auf Over/Under!
Deutschland wischt sich den Angstschweiß von der Stirn. Argentinien schlittert in Richtung Chaos. Die Schweiz und Serbien tanzen am Rande einer politischen Krise. England bejubelt einen Kantersieg. Die FIFA hat bei den Regelvorgaben bei dieser WM etwas grob verpfuscht. Die Teams vom afrikanischen Kontinent stehen zwischen einem erfreulichen und traurigen Rekord. Und die K.O.-Phase droht ziemlich unausgeglichen zu werden. Tom & Philipp haben weiterhin alle wichtigen Dinge bei der WM verfolgt, um im Ballverliebt Fußball Podcast drüber diskutieren zu können. Viel Spaß mit der dritten Folge zur Weltmeisterschaft 2018 in Russland.
Im April diesen Jahres begann das Thema so richtig in den Medien zu kochen. Überall war plötzlich davon zu hören und zu lesen. Ein Thema, dass die Gemüter erhitzt, Fotografen und Webseitenbetreiber den Angstschweiß auf die Stirn zaubert, Rechtsanwälten sieben Tage Wochen beschert und nicht zuletzt auch in der Politik für viel Zündstoff sorgt. Die Rede ist von der Datenschutzgrundverordnung - kurz DSGVO - die Ende Mai in Kraft getreten ist. Kaum ein anderes Thema in der letzten Zeit hat für mehr Verwirrung und Kopfschütteln bei den Betroffenen gesorgt. Das Problem dabei, die diffuse Auslegung der Verordnung. Ein Thema, bei dem eigentlich nur versierte Juristen für Klarheit sorgen können. In dieser Podcast-Folge sollen einige wichtige Fragen geklärt und das Dickicht etwas gelüftet werden. Heute bin ich im Gespräch mit dem Rechtsanwalt David Seiler aus Cottbus, der sich auf diese Thematik spezialisiert hat. Weiterführende Blog-Beiträge von David Seiler DSGVO und Fotobusiness – Teil 1 DSGVO und Fotografie – Teil 2 DSGVO, KUG, Medienprivileg und Fotografie -Teil 3 Maßnahmenplan zur Umsetzung der DSGVO im Fotobusiness – Teil 4 Hochzeitsfotografie unter der DSGVO - Teil 5 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fotowalker-audiocast/message
Großes Theater: Da fließt der Angstschweiß! Wir performen wieder auf höchstem Niveau. Werden wir jetzt die neuen Stars am deutschen Hip Hop Himmel? Wir meinen: ja. Doch zuerst flixen wir mal wieder durchs Net und geben unseren Senf zu Knien mit Nippeln, David Letterman und Youtube-Affen ab. Vergesst uns nicht auf Instagram zu folgen. Der Beitrag AHL Podcast 05 – Lampenfieber erschien zuerst auf Ayran Hummus Lachs Podcast.
Ein Handwerksbursche, der zwar arm, dabei aber höllisch dreist war, kam in eine Stadt, da sollte der neue Herzog gekrönt werden. Das wollten viele Leute sehen und die Stadt war deshalb voll gestopft von Menschen, auch in keiner Herberge war noch ein einziger Platz übrig. Unser Handwerksbursch geht von einem Wirtshaus in’s andere, kann aber kein Unterkommen finden. Nun will er noch nach einer Herberge hin, die ganz am Ende der Stadt liegt. Er geht betrübt die Straße hinab, da begegnet ihm ein kleiner Mann, der ist sehr freundlich und frägt, warum er so traurig wäre. Der Handwerksbursch sagt, er könne keine Herberge kriegen, alles wär so voll, daß ihn kein Wirth behalten wolle. Nun solle dort unten vor dem Thore noch ein Wirthshaus sein, da wolle er sein Heil versuchen. Ach, spricht der Mann, das solle er nur lassen. Ob er nicht mit ihm gehen und bei ihm bleiben wolle, für gutes Abendbrot und auch gute Schlafstelle solle er nicht sorgen, die solle er haben. I, sagt der Handwerksbursch, das ist’s ja gerade, was ich nur will. Morgen geht’s weiter, was kümmert mich die Krönung, ich krieg’ doch nichts davon. Er geht also mit dem kleinen freundlichen Mann. Unterwegs spricht der, morgen käme er aber nicht wieder weg, denn er hätte viel im Willen mit ihm, wenn er wolle, so könnte er hier ein wunderschönes neues Haus ganz für umsonst kriegen. Das wird einem nicht immer geboten, sagt der Handwerksbursche, an mir soll’s nicht liegen, wenn’s nichts wird. So kommen sie mit einander nach Haus. Der Wirth läßt gleich auftragen, was giebst du, was hast du; auch Wein und Bier, so viel der Gast trinken will; der thut sich natürlich recht bene; und der freundliche kleine Mann erzählt ihm dabei: draußen vor dem Thore hätte er ein wunderhübsches Haus stehen, das hätte er von seiner alten Base geehrbt; das wäre so wundervoll inwendig und auswendig und läg’ in einem Garten, der wäre wie ein Paradies. Das Schlimmste dabei wäre, daß Niemand des Nachts darin bleiben könnte; es spukte darin. Des Abends und des Nachts wage sich Keiner hin, er selbst auch nicht. Ob er das wohl erlösen könnte, frägt er den Handwerksburschen. Ach, sagt dieser, das wäre ja Narrenspossen, Spukerei gäb’s nicht, und Erlösen wär nicht nöthig. Das würde wohl Alles natürlich zugehn. Wenn’s da was gesetzt hätte, und hätte die Leute herausgejagt, oder hätte ihnen einen Denkzettel gegeben, so wären das gewiß Spitzbuben, die das gethan hätten. Das wollte er nicht sagen, spricht der Wirt, Manchen hätte es schon das Leben gekostet und jetzt gieng Keiner des Nachts dahin, vielweniger in’s Haus, und wenn er (der Handwerksbursch) das thun wolle, und drei Nächte darin kampieren, so verspräch er ihm das Haus, wie es da wäre und mit allem, was dazu gehöre. Sie schlagen ein, d.h. sie geben sich die Hand darauf. Der Handwerksbursch will gleich noch hin, der Wirt soll ihn nur hinbringen; der will aber nicht, und spricht: Morgen, wenn’s Tag wäre, wollten sie erst einmal mit einander hin und sich die Geschichte ansehen; dann müßten doch auch Sachen hingebracht werden, denn das Haus wäre ganz leer; es wäre auch nicht einmal ein Stuhl darin. Damit ist der Handwerksbursch zufrieden und geht dann zu Bett und schläft, wie ein Stein und träumt schon von dem schönen Schloß, das er haben soll. Des Morgens darauf steht er auf, frühstückt mit seinem Wirt und darnach gehen sie einander nach dem verwünschten Haus; denn verwünscht ist es gewesen, wie sich nachher gezeigt hat. Der kleine Mann schließt auf, sie gehen hinein, durch alle Stuben und Kammern unten und oben, in die Küche, Speisekammer und den Keller, besehen sie; auch den Stall gehen sie durch; es ist aber alles leer, dabei alles gut und ordentlich eingerichtet. Als sie alles besehen haben, sucht sich der Handwerksbursch eine Stube aus, obenauf, mit einer Thür; ist auch hübsch groß gewesen und sagt zu seinem Wirt, ob er nun so gut sein wolle und für ihn ein Bett, einen Tisch und Stuhl, ein Licht und ein Buch herbringen lassen; das Buch müßte aber gut gehen, damit ihm die Zeit nicht zu lange daure. Das wird auch alles an dem Tag hingebracht; unterdessen bleibt der Handwerksbursch, es ist ein Schneider gewesen, bei seinem Wirt und lebt den Tag kötenvergnügt und puppenlustig; sie gehen auch mit einander aus in die Wirtshäuser, und der kleine Mann läßt sich’s ordentlich was kosten. Des Abends, als sie auch erst gehörig vorgelegt haben, und der Schneider hat sich dick stempel voll gegessen und getrunken, geht er hin nach dem verwünschten Haus, schließt auf und macht sich in sein Zimmer. Hier setzt er das Bett, den Tisch und Stuhl mitten in die Stube, zieht mit Kreide einen Kreis um die Sachen, schließt dann die Thüre dichte zu, nämlich die Hausthüre vorn und hinten; eben so die Thür zu seiner Stube. Alles ist ruhig im Haus, es läßt sich nichts hören und sehen darin. Als er nun alles noch einmal durchgegangen hat, ob es in Ordnung ist, setzt er sich an seinen Tisch auf den Stuhl hinein in den Kreis, kriegt sein Buch vor und fängt an zu lesen; es ist ein hübsches Buch gewesen, das von Gottvertrauen und von Beistand Gottes in der Noth gesprochen hat, daran erbaut er sich recht und liest und liest bis es elf schlägt. Da hört er auf einmal ein Gehen und Laufen draußen auf dem Vorsaal, die Treppen auf und nieder, als wenn die Bedienten recht eilig zu thun haben; er hört das Feuer in der Küche knädern und knacken, auch Kutschengerassel vor der Thür und im Hof, aber kein Wort; es geht alles so geheimnißvoll, so geisterhaftig, so recht gespensterhaftig. Das ist ihm denn doch nicht einerlei, er bleibt aber auf seinem Stuhl vor dem Tisch im Kreise sitzen und denkt, wenn dir’s nur vom Halse bleibt. Das dauert so hin bis halb zwölf; da prellt’s mit furchtbarem Gekrach gegen die Stubenthür, daß sie auffliegt und dann kommen sieben Männer herein, einer hat noch immer schlimmer ausgesehen, wie der andere, mit gefährlichen Prügeln in den Händen und stellen sich um den Kreis herum, in dem der Schneider sitzt. Alle glotzen ihn an, als wollten sie ihn durchbohren mit den Augen. Die Knüppel haben sie hoch, doch stehen sie still und so bleiben sie stehen bis es zwölf schlägt; mit dem letzten Schlag ist kaum der letzte zur Thür hinaus, so schlägt die Thür auch wieder zu, und alles ist still, wie’s vor elf gewesen ist. Der Schneider erholt sich erst von der Angst, denn es hat ihm an jedem Haar ein Tropfen Schweiß gehängt vor Angst; er hat natürlich gemeint, die sieben wollen ihn todtschlagen. Wie’s halb eins ist und alles ruhig bleibt, legt sich der Schneider in’s Bett und schläft wie ein Ratz. Des Morgens, kaum graut der Tag, da kommt auch der kleine freundliche Mann und will sehen, ob er noch am Leben wäre. Als er an’s Haus klopft, guckt oben aus dem Fenster der Schneider froh und wohlgemuth. Na, wie gieng’s diese Nacht, ruft der von unten; recht gut, der von oben. Nun wird aufgeschlossen; der Schneider muß mit dem Kleinen nach Haus, da wird tüchtig gefrühstückt und dabei fragt der Wirt, was in der Nacht dem Schneider passiert wäre. Der Schneider sagt, er glaube, es wäre besser, wenn er nicht eher etwas davon sage, bis alles vorbei sei. Das hält der Kleine auch für gut und so wird nicht weiter darnach gefragt und nichts davon gesagt. Der Schneider ist ganz lustig und denkt, du sollst dir’s heute noch zu gute machen, morgen lebst du vielleicht nicht mehr; denn gräulich ist die Geschichte doch. Der Abend kommt wieder heran. Der Wirt läßt auftragen das Schönste und Beste, der Schneider holt tüchtig davon zu und um zehn geht er hin nach seinem Nachtquartier. Diesmal ist ihm aber doch etwas mehr Angst um’s Herz. Er hat’s aber angefangen, nun will und muß er’s auch vollenden. Oben auf seiner Stube zieht er noch einen Kreis um den ersten mit Kreide, steckt sein Licht an, holt sein Buch vor und setzt sich hin und liest. Es geht alles akkurat so wie gestern Abend. Nur, wie die Thür aufspringt, bringen Vier einen Sarg herein, nehmen den Deckel ab, setzen den dabei hin und in dem Sarg liegt ein wunderhübsches Mädchen und ist todt. Das bleibt liegen bis Dreiviertel auf zwölf, dann richtet es sich im Sarg auf, sieht ihn so freundlich an, als wenn’s sagen will, erlös mich doch und streckt die Hände nach ihm aus. Der Schneider aber bleibt ruhig sitzen und sieht das arme Mädchen an. Keiner sagt ein Wort. Wie’s bald zwölf ist, legt sich das Mädchen wieder im Sarg zurecht, die Vier legen den Deckel auf den Sarg und gehen damit zur Thür hinaus. Da schlägt die Thür von selbst zu, daß das ganze Haus bebt und dann ist Alles still. Die Geschichte ist aber dem Schneider nicht so fürchterlich gewesen, wie gestern Abend. Er hat das arme Mädchen bedauert, sich aber nicht geängstigt; deshalb läßt er doch aber das Licht brennen und legt sich zu Bett. Natürlich er schläft wieder, wie ein Stein. Des Morgens holt ihn sein Wirt wieder ab, und wundert sich nicht wenig, daß der Schneider noch lebt; denn in der zweiten Nacht sind die Vorigen meistens todt gemacht, die sich in das Haus wieder gewagt haben. Beim Frühstück sagt der Wirt, zwei Nächte hätte er glücklich hingebracht, die dritte aber wär’ die schlimmste, da wär’ noch keiner davongekommen. O, sagt der Schneider, ihm thäte Niemand etwas. Er hätte ein gutes Mittel, das wäre gegen Hölle und Teufel gut. Der Wirt sagt darauf: Wenn er, der Schneider, morgen früh noch lebe, so gehöre ihm das Haus. Nun gut. Der dritte Tag geht auch hin, und dem Schneider wird nicht wohl zu Muth, wie es anfängt, dunkel zu werden. Das schöne Abendessen will diesmal nicht rutschen. Er ist verstimmt, thut sich’s aber nicht aus. Um zehn reicht er seinem Wirt die Hand und sagt, lebt wohl, wenn ich umkomme, so wißt ihr, daß ich nicht feig gewesen bin. Der Wirt empfiehlt ihm Gottvertrauen und Muth, und so macht sich der Schneider fort, und macht einen dritten Kreis um die beiden ersteren und setzt sich hinein. Dies geht auch wieder alles so, wie die vorigen Abende. Nur wie die Thür aufspringt, da bringen zwei einen Hackeklotz und dann kommen noch ein alter Mann und eine alte Frau herein; die Frau hat eine große, schwarze Katze unterm Arm, die immer fort will, aber nicht kann, dann aber den Schneider mit ihren großen Augen anguckt, als wenn sie ihn zerreißen möchte. Der Mann hat aber ein blankes, scharfes Hackebeil in der Hand und kommt auf den Schneider zu. Das wird aber arg, nun geht’s dir an’n Kragen, denkt der Schneider, und der Angstschweiß fließt ihm von der Stirn, doch bewegt er sich nicht von seinem Platz; diesmal, wie sonst, bleibt alles außer den Kreisen. Der Hackeklotz aber und der Mann mit dem Beil steht dicht neben ihm. Endlich winkt ihm der Mann, er soll das Beil hinnehmen. Der Schneider denkt, thust du’s, oder thust du’s nicht! Geht erst lange mit sich zu Rath. Endlich nimmt er das Beil hin und meint, dann kann dich der doch nicht damit todtschlagen. Kaum hat er’s hingenommen, so faßt der Mann die schwarze Katze beim Kopf, die Frau faßt sie an die Hinterbeine und legen sie auf den Hackeklotz. Die Katze wehrt sich, beißt und kratzt, was das Zeug halten will, es hilft aber nichts, sie kommt nicht los. Da winkt der Mann dem Schneider, er soll der Katze den Kopf abhacken. Da ist er denn nicht faul. Bautz! da liegt der Kopf. In dem Augenblick aber ist auch der Schneider vor Schreck zur Erde gestürzt; denn es ist gewesen, als wäre ihm auch der Kopf vom Rumpfe geschlagen. Wie er ein wenig später wieder zu sich kommt, hört er so dumpf ein Laufen und Rennen um sich, viele Leute stehen um sein Bett. Er fühlt, der Arzt hält seine Hand und untersucht den Puls. Alles ist ihm ein Wirrwarr, so kurios; endlich schlägt er die Augen auf. Sein erstes ist, was er erblickt, das hübsche Mädchen, das im Sarg gelegen hat. Die steht vor ihm und küßt seine Hand, nachher auch seine Stirne und nennt ihn ihren theuren Retter. Der alte Herr und die Dame sind auch da im Zimmer, Bediente stehen an der Thür, und der Doktor sitzt vor ihm am Bette und wünscht ihm Glück dazu, daß er wieder erwacht ist. Alles ist um ihn herum verwandelt, alles erlöst. Das Haus ist nun ein prächtiges Schloß und alles bewegt sich so, wie er es in den Nächten gehört hat. Das junge Mädchen ist ein Edelfräulein, die Alten die Eltern von ihr. Kurz, alles ist wieder so, wie vor der Verwünschung, die eine Hexe gethan hat und der nun durch den Schneider der Kopf abgehauen ist. Der kleine freundliche Mann kommt darnach auch und freut sich, daß das Wagestück gelungen ist und schenkt dem Schneider das Haus. Das junge Mädchen wird seine Braut und nicht lange darnach seine Frau. Da ist aus dem Schneider ein reicher, vornehmer Edelmann geworden, der alle Tage in Kutschen und Karossen hat fahren können, und er ist der glücklichste Mann gewesen, den’s hat geben können. Auch hat er die Alten bei sich behalten, bis sie gestorben sind. Natürlich ist der kleine freundliche Mann sein bester Freund geblieben bis an sein Ende. Das bringt der Muth zuwege.
Die Stimmung lenken, die Konzentration erhöhen, die Immersion steigern: Alles wird leichter, wenn die Atmosphäre stimmt. Wir reden darüber, wie man in seinen Spielern Ergriffenheit erzeugt, wie man ihnen den Angstschweiß auf die Stirn treibt und welche Tricks und Kniffe … Weiterlesen →
Happy, holy & confident. Dein Podcast fürs Herz und den Verstand
Vor vielen Menschen zu sprechen, ein Webinar zu geben oder bei einer Konferenz aufzutreten, lässt dich innerlich in Angstschweiß ausbrechen? Du hast ein Produkt oder eine Dienstleistung, traust dich aber noch nicht so richtig, damit sichtbar zu werden und dich zu zeigen, weil dich noch zu viele Zweifel zurückhalten? Mein heutiger Interviewgast ist Expertin darin, Menschen dabei zu unterstützen, sichtbar zu werden und der Welt von ihrem Produkt oder ihrem Service zu erzählen und zu begeistern. Wir sprechen darüber, wie unsere größten Krisen häufig auch ein Weckruf sind, um etwas zu verändern und vielleicht sogar einen Neuanfang zu wagen. Mira teilt ihre besten Tipps, was ihr am meisten geholfen hat, damals den ersten Schritt zu gehen und heute ein erfolgreiches Online Business zu haben und hunderten von Menschen zu helfen. Hör dir diese Folge unbedingt an, wenn du manchmal denkst: ... niemand interessiert sich für mein Produkt oder Service … es gibt doch schon so viele Andere, die genau dasselbe machen … ich fühle mich noch nicht bereit … was, wenn ich nicht gut genug bin? … ich weiß nicht, wie und wo ich anfangen soll Links: Website von Mira Giesen: http://www.webverbesserin.de/ Zum Podcast von Mira: http://www.webverbesserin.de/blog/ Buchtipps: Ein Kurs in Wundern Die vier Versprechen: Ein Weg zur Freiheit und Würde Ein neues Ich: Wie Sie Ihre gewohnte Persönlichkeit in vier Wochen wandeln können *** Weitere Links von Laura *** Spiritual Sunday Webinar: Kostenlose Anmeldung zum Spiritual Sunday - Das wöchentliche Live Webinar mit Laura Seiler jeden Sonntag um 9:00 Uhr Online Kurs: Werde Teil der Community! Rise Up & Shine University Wenn dir die Folge gefallen und geholfen hat, teile sie gerne mit deinen Liebsten und mit allen Menschen, denen das Wissen auch weiterhelfen kann. Danke für deine Bewertung hier auf iTunes! Instagram: @lauramalinaseiler Facebook: Laura Seiler Mindful Empowerment Rock on & Namasté Deine Laura
Eine Frau aus Zellerfeld besucht einmal ihre Schwester in Lautenthal. Als sie hinkommt, hört sie, daß Tags zuvor aus dem Haus eine Frau begraben ist, die aber allgemein der Geizhals geheißen hat. Die Lautenthäler hat keine Kammer weiter gehabt, ihre Schwester muß also in der Stube auf dem Canapé schlafen. Es wird nun Bettzeug herunter geholt, und ein Bett da zurecht gemacht. "Ja", spricht die Zellerfelder, "die Geizige ist doch hier auf dem Canapé nicht gestorben?" "Nein", sagte die andere. "Wo ließ ich dich denn sonst da schlafen?" In gutem Glauben legt sich also jene auf das Bett, das zurecht gemacht ist. Die anderen gehn trepp auf; die Zellerfelder kann aber nicht einschlafen. Es schlägt zehn, es schlägt elf, und sie schmeißt sich von einer Seite auf die andere. Wie es gerade ein Viertel auf zwölf schlägt, denkt sie, "na, das ist die Geisterstunde, wenn nur die Geizige wegbleibt". Aber kaum hat sie es gedacht, da geht die Thür auf und herein kommt eine weiße Gestalt. Der Mond ist halb gewesen und hat in die Stube geschienen, daß man recht gut so etwas sah. Auch sind die Laden nicht zu gewesen. Die Gestalt kommt auf die Frau zu, die da liegt, schiebt den Tisch weg und faßt den Mantel (es ist der ihrige gewesen), mit dem die Zellerfelder zugedeckt ist und reißt ihn der weg; denn sie hat auch im Tode noch nicht leiden können, daß ihre Sachen gebraucht werden, wirft ihn in die Stube, kramt auch noch vor der Schublade herum und das alles mit schrecklichem Lärm und Spektakel, so daß der Zellerfelder der Angstschweiß ausbricht. Endlich schlägt’s zwölf und mit dem letzten Schlag ist Alles weg und still. Bis dahin hat die Zellerfelder nicht sprechen und rufen können; sie hat’s versucht, es ist aber nicht gegangen. Nun kann sie aber rufen und schreit ihre Schwester wach, die kommt herunter und findet, wie sie herein kommt, den Mantel mitten in der Stube und auch das Zeug der Todten, das in der Schublade gelegen hat, auf der Erde herum liegen; sonst aber nichts weiter verändert. Von da an hat sich die Geizige nicht wieder sehen und hören lassen. (von August Ey)
Ganz simple gesagt wurde heute unser Flieger vom Vintage verweht. Die Episode lässt sich wie folgt zusammenfassen: Drei alte Männer trauern ihrer vervideospielten Kindheit nach und reden dann über Zeichtricks. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Vorspann Zu aller erst will die Redaktion euch auf unsere Passgierbefragung hinweisen. Wir wollen euer Feedback und damit 4 Minuten eurer Lebenszeit. Unser ewiger Dank ist euch sicher. Zur Belohnung dürft ihr euch diese Episode auch auf YouTube anschauen. Da wir im Intro darüber geredet haben, gibt es hier einen historischen Ausflug in den Tagesablauf von Kafka, Balzac und Konsorten: Podio: The Daily Routines of Famous Creative People Info We Trust: Creative Routines Co.Design: The Sleep Schedules Of 27 Of History’s Greatest Minds Überbleibsel Ordner ausblenden in Carousel von Dropbox Carousel Blog: Excluding folders on Carousel web Endlich ist es da, das Feature welches Carousel für Patrick schon einmal nutzbarer machen würde. Allerdings funktioniert es vorerst nur in der Carousel Webapp. Dort klickt man auf ein Foto und kann dann sagen “diesen Ordner zeigst du mir nicht mehr an”. Sven bemerkt, dass es andersherum praktischer wäre: Die Ordner die man in Carousel haben möchte, händisch auswählen, der Rest bleibt verborgen. So ungefähr wünscht sich das auch der Rest der User im Dropbox Support Forum und in den Kommentaren. Egal. Die ersten Schritte sind getan und das Ding dreht sich wieder. BitTorrent Sync Pro Neben Patrick ist nun auch Andreas mit an Bord. Bei nutzen Sync, beide müssen sich erst einmal zurechtfinden. Eines der neuen Features ist “Sync All” – dieses haben Patrick und Andreas erst einmal gaaaanz vorsichtig mit einem Testordner ausprobiert. Wer “Sync All” nicht aktiviert, bekommt Platzhalter in seinen Ordner auf der Festplatte und spart Platz. Per Doppelklick werden die echten Dateien dann runtergeladen und können bei Bedarf auch wieder gelöscht werden (dann erscheint auch der Platzhalter wieder). Andreas ruft auch auf eine Feature-Request an das Sync Team zu schicken, denn er will lieber eine schnicke Dropbox-Like UI, wo er die Ordner per Checkbox ankreuzen an – “selective sync” halt. Wieso eigentlich Fantastical? Nach seiner Kutschenfahrt quer durch Berlin ist Sven aufgefallen, dass er Fantastical gar nicht mag. Für den Überblick bei einem randvollen Kalender ist das nicht seine App. Er nutzt das “natural language” Feature kaum, welches Sätze analysiert und in Termine umwandelt. Week Calendar ist nach wie vor Andreas sein Favorit und Patrick ist mit Fantastical nach wie vor sehr zufrieden. Bei der Mac-Version findet er gut, dass man zwischen Kalender-Sets umschalten kann (z.B. nur Arbeit- oder Familienkalender anzeigen) oder auch das Fantastical automatisch erkennen kann, wo ihr seid und euch auf der Arbeit auch nur die dort wichtigen Termine anzeigt. Eine Ehrenerwähnung bekommt miCal… aber auch nur von Andreas. Der Rest enthält sich und hält sich die Augen zu. Kurzresümee: 5 Monate 15 Tage mit dem iPhone 6 Plus Das iPhone 6 Plus zu kaufen anstatt dem kleineren Ebenbild war für Patrick von Anfang an eine “Risikoinvestition”. Er wusste nicht, ob er damit als Einhand-Mobilfunktelefon-Bediener glücklich wird. Seinerzeit war der Anreiz für ihn sein kaputtes Handgelenk zu schonen, das das Große mit zwei Händen bedient werden will. Im Zweifelsfalle hätte er das Plus wieder verkauft nach 2 Jahren und sich ein reguläres iPhone geholt. Wie dem auch sei, den Angstschweiß kann er sich nun wegwischen, denn das 6 Plus rockt – lesen und schreiben ist eine wahre Freude. Zudem kann man es mehr oder minder einhändig bedienen, wenn mal Not am Manne ist. Auch Sven beichtet nun, dass er doch lieber auf die Weisheit der Jugend sich verlassen hätte sollen und mutmaßt, dass er mit einem großen Handtelefon besser gefahren wäre. Der gute wird bei nächster Gelegenheit upgraden und das normale Telefon samt aller Übercast-Folgen dann hier im Podcast verlosen (…vielleicht). Das Stichwort “Konsolidierung” fällt auch. Die iPad’s fristen bei unserer Crew eher eine Randexistenz die in Richtung unnötiges Luxusgut geht. Überschallneuigkeiten CloudApp macht nur noch 10 kostenlose Drops pro Monat Am 2. April ist die neue Regelung in Kraft getreten. Es gibt von nun an nur noch 10 Drops pro Monat, was ganz schön stark einschränkend ist für die kostenlose Version. Anbei noch drei weniger bekannte Alternativen von Patrick. Allesamt haben ein paar ganz spezielle Features und vielleicht ist ja was für euch dabei: Dropmark Minbox Infinit Computer- und Videospiele Nostalgie @smplctyblss’s Instagram Seniorictybliss war ja mit Kind und Kegel in Berlin. Im hiesigen Computerspielemuseum hat ihn dann sein Sohn nur mitleidig den Kopf schüttelnd angeschaut, als Papa vor dem C64 Space Invaders gezockt hat und mit dem Amiga 500 einen kurzen Zeitsprung zurück in die eigene Kindheit gemacht hat. Tja, Pong sorgt wohl heutzutage bei der jungen Generation eher für Augenrollen als für einen erhöhten Puls. Der zeitlerische Erstkontakt fand wahrscheinlich durch einen Atari 2600 statt. Dieser stand bei der Verwandtschaft und bei Welkers im Wohnzimmer. Die beiden 1981er, Patrick und Andreas, sind sich aber nicht sicher, ob es nun genau das Modell war. Georges Seguin (Wikipedia). Atari 2600 with JR. Pac-Man cartridge. Festival du jeu vidéo 2008 (video game festival) (Paris, France). Der historische Verlauf bei Patrick ist Atari 2600, Atari ST (keine Ahnung welchen – aber es war wohl eine Version mit integriertem Disketteneinschub), bis dann der erste 286er PC kam. Zurück zu den Konsolen kam er durch den Nintendo Gameboy und direkt danach auch zum NES. Seitdem war jede stationäre Nintendokonsole bei ihm im Haushalt und er bereut diese dann auch jedes Mal wieder verkauft zu haben. Als Patrick von einem Schiffchen-Spiel schwärmt, welches er damals gespielt hat und wo er alle Jahre wieder nach dem Titel sucht, haut Sven auf einmal den Namen Ports of Call in den Raum… und Patrick ist so happy, dass er während der Sendung noch die iOS Version kauft (und kurz danach ein virtuelles Windows installiert, um auf der offiziellen Webseite die Classic Version zu kaufen). Weniger optimistisch sind wir, dass Andreas sein Autorennspiel findet, bei welchem man schießen und die Karre aufrüsten kann. Das wiederum bringt Patrick aber auf Stunts, wo man sich in feinster 3D-Grafik eigene verrückte Rennstrecken bauen kann (und welches mit einem Emulator auch super auf dem Mac läuft). Tipps für Andreas bitte an feedback AT derubercast DOT com. Boulderdash ist jedenfalls bei Sven der Nostalgieauslöser… … aber der richtige Kracher im Computerspielmuseum war ein Textadventure – hier natürlich auch bitte den verzweifelnden Blick von Svens Sohn visualisieren. Sven: “go south” Computer: “You reached a deserted Saloon.” Sven: “Open door” Computer: “The place isn’t as empty as it seems. Two guys wearing a pilot uniform look stare at you.” Sohn: “Was ist das Papa? Egal, lass’ mal weiter gehen!” Hier auch ein Link zu A Dark Room auf iOS für alle die ein wenig Textadventure Luft schnuppern wollen. Bild via Animated Screenshots Zur Sprache kommt bei diesem Thema natürlich auch, dass Patrick ein Tekken 2 Meister (mit Urkunde) ist. Damals lernte er im Videospiel-Shop in [Weilburg an der Lahn] seine Gegner das fürchten und gewann so eine PlayStation 2. Seine Liebe zu Beat ’em ups entdeckte er jedoch mit Street Figter II in den spanischen Spielhöllen. Das war auch das Spiel, welches er auf eine einsame Insel mitsamt seinem SNES mitgenommen hätte. Auch Andreas hat eine ähnliche Vergangenheit und zudem noch den selben SFII-Favoriten: Angefangen hat er mit Guile, dann ist er bei Ken hängengeblieben. Hochgelobt von ihm auch die Balance den Spiels, welche es erlaubt hat das auch alte Hasen gegen Neueinsteiger spielen können. Zurück zum Thema Suchanfragen. Sven sucht einen Weg online alte LucasArts Adventures zu zocken. Auf Patrick hören will er nicht, das heißt ScummVM kommt ihm nicht ins Haus… alles zu kompliziert. Der Fechner will nur den Browser aufmachen und dort dann das Gummihuhn mit dem Karabinerhaken benutzen. Die Redaktion verweist hier ganz offiziell auf ScummVM Online… wobei der Mac noch nicht unterstützt wird – tja… Emulation ist nicht einfach. Bleiben wir bei Sven. Wo denkt ihr, dass er eigentlich Hausherr, Overlord und Profi war? Ganz klar: California Games… und zwar bei Hacky Sack. Hier seine alte Highscore die es zu schlagen gilt: Patrick hatte da wie im echten Leben eher die Liebe zum Schnee. Winter Games - Hot Dog. Nuff’ said. Als Abschluss zu unserer kleiner Zockerepisode gibt es noch A Night with the Lady aus dem Spiel “Defender of the Crown”. Leider nur die Amiga Version, wo der Sound einfach nicht so pralle war wie auf Patrick’s PC Variante. TV Serien Klassiker und Favoriten Weg von einer Freizeitbeschäftigung hin zur nächsten. Alles schön seichte Kost für die Hitparade beim Übercast heute. Hier mal Patricks 10 Lieblingsserien Monolog in kurz: Avatar: The Last Airbender (TV Series 2005–2008) Game of Thrones (TV Series 2011– ) Futurama (TV Series 1999– ) Firefly (TV Series 2002–2003) Agatha Christie: Poirot (TV Series 1989– ) Lost (TV Series 2004–2010) Azumanga Daioh (TV Series 2002– ) Shin Chan (TV Series 1992– ) (Nicht OV) Doctor Who (2005) Steins;Gate (TV Series 2011– ) Star Trek (TV Series 1966–1969)/Star Trek: The Next Generation (TV Series 1987–1994) (Nicht OV) Andreas zieht nach und prästiert seine 10 Favoriten: One Piece (TV Series 1999– ) Dragonball (TV Series 1986– ) Futurama (TV Series 1999– ) The Simpsons (TV Series 1989– ) Es war einmal… das Leben (TV Series 1986– ) Es war einmal… der Mensch (TV Series 1978– ) Star Trek: The Next Generation (TV Series 1987–1994) Star Trek: Deep Space Nine (TV Series 1993–1999) Star Trek: Voyager (TV Series 1995–2001) Married with Children (TV Series 1987–1997) Sven trifft das ganze etwas Thema etwas unvorbereitet und er lässt sich hinreißen zu einem Vorblick: Ein Colt für alle Fälle (TV Series 1981–1986) Trio mit vier Fäusten (TV Series 1984–1986) Ob da noch die Nostalgie aus dem Videospielmuseum mitschwenkt oder ob Sven diese Serien heute tatsächlich noch in seinem VHS Videorekorder/-player abspielt werden wir wohl in einem der nächsten Flüge erfahren. Unsere Picks Patrick: Pandemie (Brettspiel) (29 €, Video Review, auf iOS) Andreas: Wahl Lithium Ion+ (ca. 80 €, Review) Sven: VANMOOF Electrified 3 Ebike (2.249 €) Nachtrag: Da jeder so begeistert von Andreas seinem Pick war. Hier noch ein Bartkorrektur => Patrick hat wieder gelogen… der Braun Cruzer war sein Vorgänger. Nachdem die Ersatzteile dank der schäbigen Verarbeitung zu teuer wurde, ist er bei dem Remington gelandet. #stiftenkopf In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
In einem Experiment nähern sich Helge und Cornelis dem Thema Blindheit bzw. Blindenleitsystem und Orientierung im Hauptbahnhof Hannover. Cornelis bleiben die meiste Zeit in dieser Folge die Augen verbunden und Helge führt ihn durch den Bahnhof. Das Ergbenis ist viel Angstschweiß und ein tieferes Verständnis der Probleme, die man als nicht sehender Mensch haben kann.
In einem Experiment nähern sich Helge und Cornelis dem Thema Blindheit bzw. Blindenleitsystem und Orientierung im Hauptbahnhof Hannover. Cornelis bleiben die meiste Zeit in dieser Folge die Augen verbunden und Helge führt ihn durch den Bahnhof. Das Ergbenis ist viel Angstschweiß und ein tieferes Verständnis der Probleme, die man als nicht sehender Mensch haben kann.
Es kommt einmal ein Schneider nach Sankt Andreasberg, aber nicht ganz hin. Nein, bis auf den Frau Hollenplatz und da bleibt er. Der Abend ist so hübsch, zwar nicht finster, aber auch nicht hell, just wie eine hübsche Sommernacht auf dem Harz. Er denkt, du sollst dich hier hinlegen, sparst du doch das Schlafgeld und wilde Tiere gibt es hier ja wohl nicht. Das Moos ist bald zusammengerupft, dass Bett gemacht, er drauf und in ein paar Minuten hat er mit der Welt nichts mehr zu schaffen. Fest schläft er, wie ein Ratz. Da ist es mit einem Male, als risse ihm jemand die Augen auf. Der Berg ist ganz rot, wie der Himmel, wenn die Sonne untergehen will und doch sieht er keine Flamme, nichts wovon er so rot geworden ist. Als er darüber verwundert aufguckt, bemerkt er, dass das Rote unten vom Berg kommt und immer höher steigt, ja dass eine gefährlich große Kröte den Berg hinaufkriecht und davon die rote Farbe des Berges herrührt. Er will auf, kann aber nicht; es ist, als wäre er selbst gebunden an der Stelle. Das Untier kommt langsam näher und näher auf ihn zu. Natürlich bekommt unser Schneider denn doch nicht gerade geringe Angst; ein Schneider ist ohnehin nicht beherzt. Was will er aber machen, er kann nicht weg; der Angstschweiß tritt ihm auf den Leib, denn das Tier glüht über und über, und sperrt den Rachen weit auf, den heißen Atem kann man sogar sehen und die Augen glotzen ihn an. Na, denkt er, die will dir zu Leibe, die macht dich kalt. Noch zwanzig Schritt ungefähr ist sie von ihm, das schlägt‘s zwölf Uhr auf dem Turm des Glockenbergs und als er den letzten Schlag hört, da ist alles verschwunden auf einmal und der Berg schwarz und finster. Die Sterne gucken hier und da aus den Wolken und jenseits, dort wo der Morgen liegt, geht der Mond auf. Der Schneider kann auch aufstehen und macht sich gleich nach Andreasberg hinein. Da begegnet ihm der Wächter. Der Schneider bittet ihn, er möchte ihm doch ein Nachtlager verschaffen. Der bringt ihn hin nach seinem Nachtwächterquatier und da bleibt der Schneider bis des Morgens. Sagt aber kein Wort, was ihm passiert ist. Des anderen Morgens, so gegen zehn geht er zum Pastor und erzählt ihm den Vorfall auf dem Frau Hollenplatz. Der Pastor sagt, er wolle diesen Abend mit hin, dann würden sie sehen, was sich tun ließe. Der Schneider solle nur nicht bange sein. Die Kröte wäre gewiss verwünscht, und er (der Schneider) müsse sie erlösen. Dazu gehöre aber Herzhaftigkeit, auch dürfe er nicht sprechen, sonst wäre alles verloren. Ja, sagte der Schneider, er wolle alle seinen Mut zusammennehmen. Es wäre die Kröte aber ein scheußliches Ungetüm. Wenn‘s dass auch wäre, sagt der Pastor, so müsse er sie doch küssen. Das Abends halb elf geben sie mit einander nach der Stelle, setzen sich nebeneinander auf die Erde und der Pastor sagt nochmals zum Schneider: „Wenn ich nun in diesem Buche lese, so bist du ganz stille, lässt kommen, was kommt und wenn dich die Kröte auch halb tot macht, du sollst sehen, es ist dein und mein Glück, auch der Kröte ihrs, dann sind wir alle reich. Dahinter steckt sicher irgend etwas.“ Der Schneider verspricht auch dem Rat zu folgen. So warten sie, bis es elf schlägt. Mit dem Schlag elf wird der Berg nach und nach hell und heller und diesmal noch viel heller, als das vorige Mal. Sie sehen schon die Kröte, wie sie den Berg langsam hinauf kriecht; diesmal ist sie auch viel feuriger und abscheulicher, kommt auch schneller heran. Der Pastor liest was er kann und sucht den Schneider zu stärken, sieht ihn öfter tröstend an und winkt ihm, dass er ja Mut behielte. Endlich kommt sie so nahe, dass sie dem Schneider auf die Beine mit ihren glühenden Pfoten tritt. Er fühlt den heißen, giftigen Hauch aus ihrem Feuerrachen, sie steigt höher an ihn hinauf. Ihm schlägt das Herz. Der Pastor liest und liest und sieht ihn scharf an, als wolle er sagen: „Du, halt aus, zieh nicht weg.“ Am Ende kommt sie ihm fast an den Mund, ihr Hauch riecht nach Schwefel, es dämpft ihm bald den Atem ab. Da will sie ihn küssen. Aber nun kann er es nicht mehr aushalten , voll Abscheu wendet er das Gesicht weg und da schlägt‘s zwölf. So wie‘s den letzten Schlag tut, da ist Alles verschwunden und der Pastor sagt voller Verdruss und Ärger: „Nein, so ein Narr, solch eine Memme, wie der Schneider, sowas gibt‘s nicht weiter. Nur noch einen Augenblick hätte er aushalten sollen, so wäre Alles geschehen.“ Der Schneider sagt aber, wenn er sich nicht abgewandt hätte, so hätte er ersticken müssen. Es ist nun vergebens gewesen, so gehen sie also mit einander nach Haus und am folgenden Abend um dieselbe Zeit nochmals hin. Alles kommt wieder so. Der Berg wird aber diesmal so glühend, dass es wie Tag gewesen ist, und die Kröte brennt über und über. Der Schneider nimmt sich vor, er will‘s diesmal besser machen. Hält auch aus bis dahin, dass ihn die Kröte fast mit ihrem Rachen berührt, da verlässt ihn aber der Mut und er wendet das Gesicht wieder ab, und in dem Augenblick schlägt es wieder zwölf und Alles ist verschwunden. Nun hört man in der Ferne ein Heulen und ein Schreien, als wenn ein Mädchen heftig weint. Da sagt der Pastor: „Jetzt ist Alles vorbei und unser Angst und Mühe ist vergeblich, und das Geschöpf muss verwünscht bleiben.“ Von der Zeit an hat man nichts wieder davon gehört und der Berg ist nie wieder rot geworden, außer des Abends, wenn die Sonne recht rot unterging, dann hat auch wohl noch einmal der Berg etwas rot ausgesehen. Der Schneider ist weiter gezogen, hat aber den Vorfall in Andreasberg seinem Wirt erzählt, bei dem er die Tage hindurch gewesen ist, und der hat‘s wieder erzählt. (nach August Ey)